Está en la página 1de 139

CANCIONERO

RECOPILACIÓN DE 50 CANCIONES, BALADAS Y


BOLEROS

1
CANCIONERO
ÍNDICE
1. “PERDÓN”...................................................................................................................................................................... 4
2. “6 PIES ABAJO”............................................................................................................................................................ 7
3. “ALBUR DE AMOR”......................................................................................................................................................9
4. “MI CASA NUEVA”......................................................................................................................................................11
5. “CUANDO YO QUERÍA SER GRANDE”..................................................................................................................12
6. “30 AÑOS”....................................................................................................................................................................14
7. “AQUEL AMOR”..........................................................................................................................................................17
8. “PA´QUÉ ME SIRVE LA VIDA”..................................................................................................................................19
9. “HERMOSO CARIÑO”................................................................................................................................................21
10. “LA NOCHE DE MI MAL”...........................................................................................................................................22
11. “NOMÁS CONTIGO”...................................................................................................................................................24
12. “Y CÓMO ES ÉL”........................................................................................................................................................26
13. “SE ME HIZO FÁCIL”..................................................................................................................................................29
14. “ANIMAS QUE NO AMANEZCA”..............................................................................................................................30
15. “LA PUERTA NEGRA”................................................................................................................................................32
16. “BÉSAME Y OLVIDAME”...........................................................................................................................................34
17. “REGALO DE REYES”...............................................................................................................................................35
18. “ESTA TRISTEZA MÍA”..............................................................................................................................................37
19. “A MEDIAS DE LA NOCHE”......................................................................................................................................38
20. “TRISTE RECUERDO”...............................................................................................................................................39
21. “NI PARIENTES SOMOS”..........................................................................................................................................41
22. “Y POR ESA CALLE VIVE”........................................................................................................................................44
23. “AMORES FINGIDOS”...............................................................................................................................................45
24. “FLOR DE CAPOMO”.................................................................................................................................................46
25. “CARTAS MARCADAS”.............................................................................................................................................48
26. “CARIÑO NUEVO”......................................................................................................................................................49
27. “SI NOS DEJAN”.........................................................................................................................................................51
28. “LA MEDIA VUELTA”..................................................................................................................................................53
29. “PA’ TODO EL AÑO”...................................................................................................................................................54
30. “VÁMONOS”................................................................................................................................................................56
31. “EL REMEDIO”............................................................................................................................................................58
32. “SONORA Y SUS OJAZOS NEGROS”....................................................................................................................60
33. “LAMBERTO QUINTERO”.........................................................................................................................................62
34. “UNA CAMIONETA GRIS”.........................................................................................................................................64
35. “JEFE DE JEFES”.......................................................................................................................................................66

2
36. “LOS MANDADOS”.....................................................................................................................................................68
37. “FALLASTE CORAZÓN”............................................................................................................................................70
38. “MAL PAGADORA”.....................................................................................................................................................73
39. “SUFRO TU AUSENCIA”...........................................................................................................................................75
40. “ME CAÍSTE DEL CIELO”..........................................................................................................................................77
41. “VOY A VAGAR POR AHÍ”.........................................................................................................................................79
42. “YO QUIERO SER”.....................................................................................................................................................81
43. “PALOMA QUERIDA”.................................................................................................................................................83
44. “BOHEMIO DE AFICIÓN”..........................................................................................................................................85
45. “YO LO COMPRENDO”..............................................................................................................................................89
46. “SIN FORTUNA”..........................................................................................................................................................91
47. “EL ROGÓN”................................................................................................................................................................93
48. “AMOR NECIO”...........................................................................................................................................................95
49. “ME DAS UNA PENA”................................................................................................................................................97
50. “NO HAY NOVEDAD”.................................................................................................................................................99
51. LA MISMA.....................................................................................................................................................................101
52. ACÁ ENTRE NOS........................................................................................................................................................... 104
53. QUE TE VAYA BONITO..................................................................................................................................................107
54. NO ME SÉ RAJAR.......................................................................................................................................................... 109
55. HAY UNOS OJOS........................................................................................................................................................... 111
56. SE ME HIZO FÁCIL.........................................................................................................................................................112
57. MI RANCHITO...............................................................................................................................................................113
58. MANUEL JUÁREZ.......................................................................................................................................................... 115
59. NI EN DEFENSA PROPIA................................................................................................................................................118
60. HERMOSO CARIÑO.......................................................................................................................................................120
61. AMOR DE LOS DOS.......................................................................................................................................................122
62. TRAGOS DE AMARGO LICOR........................................................................................................................................124
63. CIELO AZUL, CIELO NUBLADO.......................................................................................................................................126
64. HERMOSÍSIMO LUCERO...............................................................................................................................................128
65. CORRIDO DEL PERRO NEGRO.......................................................................................................................................130
66. CAMINOS DE MICHOACÁN...........................................................................................................................................133
67. POR SI VOLVIERAS........................................................................................................................................................136
68. MI VEJEZ....................................................................................................................................................................... 138

3
“PER
DÓN”

Perdón vida de mi vida


Perdón si es que te he faltado
Perdón cariñito amado
Ángel adorado
Dame tu perdón

Jamás habrá quien separe


Amor de tu amor al mío
Porque si adorarte ansió
Es que el amor mío
Pide tu perdón

Si tú sabes que te quiero


Con todo el corazón
Que tú eres el anhelo
Tu eres mi esperanza
De mi única ilusión

4
Ven ven calma mis angustias
Con un poco de amor que es todo
Lo que ansía cuando ama
que es todo lo que ansia
Cuando ama mi pobre corazón

Perdón vida de mi vida


Perdón si es que te he faltado
Perdón cariñito amado
ángel adorado dame tu perdón
Jamás abra quien separe amor
de tu amor al mío
Porque si adorarte ansió
Es que el amor mío
Pide tu perdón

Si tú sabes que te quiero


con todo el corazón
Que tú eres el anhelo
Tu eres mi esperanza
De mi única ilusión

5
Ven ven calma mis angustias
Con un poco de amor que es todo
Lo que ansía cuando ama
que es todo lo que ansia
Cuando ama mi pobre corazón.

6
“6 PIES ABAJO”

¿Qué me buscas si ya no me quieres?


¿Qué te ganas con verme llorando?

¿Qué me buscas si ya no me quieres?


¿Qué te ganas con verme llorando?
Me arrancaste el alma en pedazos
Y ahora en sollozos me dejas morir

Sabes bien que mi vida es tu vida


Que la tienes prendida en tus brazos
Si me niegas tus besos, mi cielo
Quítame la vida, no me hagas sufrir

No te vayas mi amor, te lo ruego


Que te quiero, bien lo sabe Dios
Si tus besos es que son ajenos
Que venga la muerte
y nos lleve a los dos

7
Preferible estar seis pies abajo
Que saber que me estás engañando
Porque dentro del pecho yo siento
Que me estoy muriendo de tanto dolor

Es que nunca en la vida has sentido


Una flecha en el pecho clavada
Que la sientas que te está matando
Poquito a poquito sin verla sangrar

No te vayas mi amor te lo ruego


Que te quiero bien lo sabe Dios
Si tus besos es que son ajenos
Que venga la muerte
y nos lleve a los dos.

8
“ALBUR DE AMOR”

Yo como creído, me equivoqué


Triste es mi vida
Joven querida, ese albur
Yo lo jugué

Para qué quero vida sin honra


Si malamente jugué
Si me matan a balazos
Qué me maten, al cabo, ¿y qué?

Albur de amor me gustó


Yo lo jugué
Como era pobre, yo, mi vida
La hipotequé

Y todavía valor me sobra


Hasta onde tuve aposté
Si me matan en tus brazos
Que me maten, al cabo, ¿y qué?

9
Albur de amor me gustó
Yo lo jugué
Como era pobre, yo mi vida
La hipotequé

Y todavía valor me sobra


Hasta onde tuve aposté
Si me matan a balazos
Que me maten, al cabo, ¿y qué?

10
“MI CASA NUEVA”

Te escribí una carta y no me contestaste


Fui a buscarte y ya cambiaste dirección
Como tengo unas cosas que reclamarte
Me obligaste a que te cante esta canción.

Deje mi casa por vivir feliz contigo


Y me pagaste como algunas pagan mal
Por tu culpa estoy viviendo donde ahora
vivo. Y a esta vida no me puedo
acostumbrar.

A veces lloro muy cerca de las botellas


Especialmente cuando me acuerdo de ti
Si amanece no se miran las estrellas
Y oscurece y nunca brillan para mi

Una radiola y dos amigas me acompañan


Mi casa nueva muy distinta a las demás
Tiene un letrero de color en la vidriera
Y una cualquiera es la que ocupa tu lugar.
11
“CUANDO YO QUERÍA SER GRANDE”

Se van perdiendo en el tiempo


Mis años se van quedando muy lejos
Ya no me lleva mi padre de la mano
Solamente sus consejos

Viven en mí los recuerdos de niño


Cuando a una estrella deseaba
Como recuerdo a mi padre
Que con eso sonreía
Mientras mi madre miraba

Años que vienen despacio, primero


Con que lentitud avanzan
Como quería ser grande, recuerdo
Para no quedarme en casa

Y acompañar a mi padre muy lejos


Tal vez hasta el fin del mundo
Porque mi padre era fuerte
Era muy inteligente
Era mejor que ninguno
12
Hoy ya no quiero que pasen los años
Porque mi padre ya está viejo
Se la han cubierto de arrugas sus manos
Y de nieve sus cabellos

O señor detén el tiempo te pido


Porque tú puedes hacerlo
Porque yo en verdad no entiendo Dios mío
por qué se nos va lo bueno

Cuando se cansen un día tus pasos


Yo quiero ser quien los cuide
Mientras tanto dame el brazo
Y vamos a ver, a ver qué vas a decirme.

13
“30 AÑOS”

Porque sobran razones para explicarte


Porque cuento los días de aquí hasta mayo
Porque pasa la vida y te sigo amando

Porque tiemblan mis manos


cuando las tuyas
Me hacen una caricia de contrabando
Porque tiene sentido por ti la vida
Porque tanto te quiero, porque te extraño

Llegaste tu
Y contigo se abrieron
De nuevo a la vida
Mis cansados brazos.

14
Llegaste Tu,
Y se fueron los fríos
Se acabaron las penas,
Y al calor de tus labios
Nació el amor
Como nunca en la vida de mis 30 años
Como nunca en la vida de mis 30 años

Porque con nada compro


Lo que tú me has dado
Pero si de algo sirve
Lo que eh ganado
Sin pensarlo siquiera
Todo lo cambio
Por compartir la vida,
Junto a tu lado.

Llegaste tu
Y contigo se abrieron
De nuevo a la vida
Mis cansados brazos.

15
Llegaste tu
Y se fueron los fríos
Se acabaron las penas
Y al calor de tus labios
Nació el amor,
Como nunca en la vida de mis 30 años
Como nunca en la vida de mis 30 años

16
“AQUEL AMOR”

Aquel amor,
que marchito mi vida
aquel amor,
que fue mi perdición

Donde andará,
la prenda más querida?
Donde andará,
aquel, aquel amor?

Quiera la virgen,
que el recuerdo de mis besos
con amor bendiga
Que me consagre tan siquiera
un pedacito de su corazón.

Aquel amor que marchito mi vida


onde andará aquel, aquel amor?
Quiera la virgen que el recuerdo de mis
besos, con amor bendiga,

17
Que me consagre,
tan siquiera un pedacito de su corazón.
Aquel amor que marchito mi vida
onda andará aquél aquel amor.

18
“PA´QUÉ ME SIRVE LA VIDA”

Pa' que me sirve la vida


Pa' que me sirve la vida
cuando la traigo amargada
Yo la cambio por Tequila
yo la cambio por tequila
que pa' mí no vale nada

Me van a secar el mar


me van a secar el mar
pa' llenarlo con mi llanto

Que al cabo yo sé llorar


que al cabo yo sé llorar
pero nomás que me aguanto

No quiero que tú te pienses


No quiero que tú te pienses
no quiero que te figures
que soy malagradecido

19
Pos ya mérito me rajo
Pos ya mérito me rajo
pos me dejó rete engreído

Me voy por otros caminos


me voy por otros lugares
me voy por otros senderos
solito por la vereda
Si quiere que otro la quiera
Si quiere que otro la goce
pídale a Dios que me muera.

20
“HERMOSO CARIÑO”

Hermoso cariño, hermoso cariño


Que Dios me ha mandado,
A ser destinado
Nomás para mí.
Precioso regalo, precioso regalo
Del cielo ha llegado
Y que me ha colmado de dicha y amor

Hermoso cariño, hermoso cariño


Ya estoy como un niño
Con nuevo juguete
Contento y feliz,

no puedo evitarlo y quiero gritarlo


hermoso cariño que Dios ha mandado,
Nomás para mí.

21
“LA NOCHE DE MI MAL”

No quiero ni volver a oír tu nombre


no quiero ni saber a dónde vas
así me lo dijiste aquella noche
aquella negra noche de mi mal.

Si yo te hubiera dicho no te vayas


que triste me esperaba el porvenir
si yo te hubiera dicho no me dejes
mi propio corazón se iba a reír.

Por eso fue que me viste tan tranquilo


caminar serenamente
bajo un cielo más que azul,
Después ya ves,
me aguanté hasta donde pude,
termine llorando a mares
donde no me vieras tú.

Si yo te hubiera dicho no te vayas


22
qué triste me esperaba el porvenir
si yo te hubiera dicho no me dejes
mi propio corazón se iba a reír.

“NOMÁS CONTIGO”

23
Eso que llaman amor
mi corazón lo sintió
nomás contigo
A nadie puedo querer
con nadie puedo yo estar
nomás contigo

Quiero que vuelvas a mi


yo necesito de ti
es tan difícil vivir
sin tu cariño

Ven a calmar mi dolor


ven a mis noches de amor
quiero sentirte otra vez
como la última vez
nomás contigo

Ya muchas bocas besé


pero también comprobé
24
que no es lo mismo

porque sin ti descubrí


que no me siento feliz
si no es contigo
quiero que vuelvas a mí
yo necesito de ti
es tan difícil vivir
sin tu cariño

ven a calmar mi dolor


ven a mis noches de amor
quiero sentirte otra vez
como la última vez
nomás contigo.

“Y CÓMO ES ÉL”

25
Mirándote a los ojos juraría
que tienes algo nuevo que contarme.
Empieza ya mujer no tengas miedo,
quizá para mañana sea tarde,
quizá para mañana sea tarde.

¿Y Cómo es él?
¿En qué lugar se enamoró de ti?
¿De dónde es?
¿A qué dedica el tiempo libre?
Pregúntale,
¿Por qué ha robado un trozo de mi vida?
Es un ladrón, que me ha robado todo.

¿Y cómo es él?
¿En qué lugar se enamoró de ti?
¿De dónde es?
¿A qué dedica el tiempo libre?
Pregúntale,
¿Por qué ha robado un trozo de mi vida?
Es un ladrón que me ha robado todo.
Arréglate mujer se te hace tarde
y llévate el paraguas por si llueve.
26
Él te estará esperando para amarte
y yo estaré celoso de perderte.

Y abrígate, te sienta bien ese vestido gris.


Sonríete, que no sospeche que has llorado.
Y déjame que vaya preparando mi
equipaje.
Perdóname si te hago otra pregunta.

¿Y cómo es él?
¿En qué lugar se enamoró de ti?
¿De dónde es?
¿A qué dedica el tiempo libre?
Pregúntale,
¿Por qué ha robado un trozo de mi vida?
Es un ladrón que me ha robado todo.

¿Y cómo es él?
¿En qué lugar se enamoró de ti?
27
¿De dónde es?
¿A qué dedica el tiempo libre?
Pregúntale,
¿Por qué ha robado un trozo de mi vida?

Es un ladrón que me ha robado todo.

“SE ME HIZO FÁCIL”

Se me hizo fácil
28
borrar de mi memoria
a esa mujer a quien
yo amaba tanto
se me hizo fácil
arrancar de mi ese llanto
ahora la olvido
cada día más y más.

La abandone
poque me fue preciso
así abandono
la mujer que a mí me ofenda
voy a buscar
un amor que me comprenda
la otra la olvido
cada día más y más.

“ANIMAS QUE NO AMANEZCA”

Animas que no amanezca


Que sea puro a medianoche
29
Y hasta donde el cuerpo aguante
Hay que darle cuanto quieras
Sin dudas y sin temores
Que al cabo mundo hay te quedas

Animas que no amanezca


Hoy que estoy como quería
Que al fin yo aquí estoy de paso
Y la aurora día con día
Y quiero estar en los brazos
Del amor del alma mía
Animas que no amanezca
Y se haga de madrugada

Pa que el amor crezca y crezca como


La hiedra en el agua
Animas que no amanezca`
Para vivir a lo grande
Esta pasión tan inmensa
Que no me cabe en la sangre
Animas que no amanezca
Y se haga de madrugada
Pa` que el amor crezca y crezca
30
Como la hiedra en el agua
Animas que no amanezca
Para vivir a lo grande
Esta pasión tan inmensa
Que no me cabe en la sangre.

“LA PUERTA NEGRA”

Ya está cerrada con tres candados


y remachada a la puerta negra
porque tus padres están celosos
31
y tienen miedo que yo te quiera

Han de pensar que estando encerrada


vas a dejar pronto de quererme
pero la puerta ni cien candados,
van a poder a mi detenerme.

Pero la puerta no es la culpable,


que tú por dentro estes llorando
tu a mí me quieres y yo te quiero la puerta
negra
sale sobrando

Diles por ahí a tu padre y madre


que si ellos nunca el amor gozaron
y si se amaban también la puerta,
la puerta negra se la cerraron

Pero la puerta no es la culpable,


que tú por dentro estes llorando
tu a mí me quieres y yo te quiero
la puerta negra sale sobrando.

32
“BÉSAME Y OLVIDAME”

Olvídame por Dios, yo te lo pido,


ya no quiero ser la sombra de tu vida,
arranca de tu pecho mi cariño,
que no ha sido más que llanto para ti.
33
Yo te pido que me beses
y que me olvides,
que me olvides para siempre
sin rencores,
olvida para siempre mis amores,
con el tiempo tú las gracias me darás.

Yo te pido que me beses


y que me olvides,
que me olvides para siempre
sin rencores,
olvida para siempre mis amores,
con el tiempo tú las gracias me darás.

“REGALO DE REYES”

Ya va llegando diciembre y sus posadas


Se va acercando ya también la navidad
El año nuevo me traerá nuevas tristezas
Y por tu ausencia llorare mi soledad

34
Si ya te encuentras brindando
en tu alegría
Algún recuerdo de mi amor te llegara
Tal vez evoques el calor de mis caricias
Y con tu copa al terminar me olvidaras

Si con los meses y los años tu no vuelves


Y si una gracia el cielo, a mí me puede dar
Le pediré como regalo un día de reyes
Besar tus labios y estrecharte junto a mi

Y si cansada de la vida a mi regresas


Y si el destino no te da felicidad
Habrá una cruz en el final de tu camino
Serán mis brazos que
por ti esperando están
Si con los meses y los años tu no vuelves
Y si una gracia el cielo
a mí me puede dar
Le pediré como regalo un día de reyes
Besar tus labios y estrecharte junto a mi

Y si cansada de la vida a mi regresas


35
Y si el destino no te da felicidad
Habrá una cruz en el final de tu camino
Serán mis brazos que por ti esperando
están.

“ESTA TRISTEZA MÍA”

Esta tristeza mía,


este dolor, tan grande
Los llevo más profundos,
pues me han dejado, solo
en el mundo.
36
Ya, ni llorar es bueno,
cuando, no hay esperanza
Ya, ni el vino mitiga,
las penas amargas, que a mí me matan

Yo no sé, que será de mi suerte,


que de mí no se acuerda ni Dios
Hay, pobres de mis ojos,
cómo han llorado, por su traición

Yo no sé, que será de mi suerte, que de mí


no se acuerda ni Dios
Hay, pobres de mis ojos,
cómo han llorado, por su traición.

“A MEDIAS DE LA NOCHE”

A medias de la noche, te soñaba


te soñaba abrazándote conmigo
pero hay que sueño,
tan profundo es el amor.

37
Despierta, mamacita ya no duermas
Despierta, de ese sueño seductor
tomaremos copas llenas de licor
pero hay que sueño tan profundo es el
amor.

Despierta, mamacita ya no duermas


Despierta, de ese sueño seductor
tomaremos copas llenas de licor
pero hay que sueño tan profundo es el
amor.

“TRISTE RECUERDO”

El tiempo pasa y no te puedo olvidar


te traigo en mi pensamiento
constante mi amor
y aunque trato de olvidarte
cada día te extraño más.
38
Las noches sin ti,
agrandan mi soledad
a veces estado punto de irte a buscar
dime que cosa me hiciste
que no te puedo olvidar

Si vieras, yo como te recuerdo


en mis locos desvelos
le pido a dios que vuelvas

Si vieras, yo como te recuerdo,


será porque aún te quiero
espero que tu
escuches esta canción
donde quiera que te encuentres
espero que tu al escucharla te acuerdes de
mi como me acuerdo de ti
39
Si vieras yo como te recuerdo
en mis locos desvelos
le pido a dios que vuelvas
sí vieras yo como te recuerdo
será porque aún te quiero

Espero que tu escuches esta canción


donde quiera que te encuentres
espero que tú, al escucharla
te acuerdes de mi
cómo me acuerdo de ti.

“NI PARIENTES SOMOS”

¿Porque voy a llorar cuando te vayas?,


Si alguna vez tenía que terminar,
Este cariño ardiente como el fuego,
Si sé que el fuego, se tienen que apagar.

40
¿Porque voy a llorar cuando te alejes?
Y digas que ya no regresaras,
Es cierto que me duele que me dejes,
Pero como otras veces
Ya se me pasara,

¿Porque voy a llorar por tu abandono?,


Si ni parientes somos,
Lo mismo a mí me da.

Si antes que tú
ya había tenido otros amores,
¿Porque voy a llorar cuando te vayas?,
Si alguna vez tenía que terminar,
Este cariño ardiente como el fuego,
Si sé que el fuego, se tienen que apagar.
¿Porque voy a llorar cuando te alejes?
Y digas que ya no regresaras,
Es cierto que me duele que me dejes,
Pero como otras veces
Ya se me pasara,

¿Porque voy a llorar por tu abandono?,


41
Si ni parientes somos,
Lo mismo a mí me da.

Si antes que tú ya habías tenido otros


amores,
Que en su momento quise tanto como a ti,
Cuando alguien muere siempre se le
mandan flores, Y tu ni flores vas a recibir
de mí.

¿Porque voy a llorar cuando te alejes?


Y digas que ya no regresaras,
Es cierto que me duele que me dejes,
Pero como otras veces
Ya se me pasara,

¿Porque voy a llorar por tu abandono?,


Si ni parientes somos,
Lo mismo a mí me da.
Si antes que tú,
ya había tenido otros amores,
Que en su momento
quise tanto como a ti,
42
Cuando alguien muere siempre se le
mandan flores,
Y tú ni flores vas a recibir de mí.

“Y POR ESA CALLE VIVE”

Y por esa calle vive


la que a mí me abandono
su mama tuvo la culpa
pues ella la desanimo

43
Ella lloraba
otro día por la mañana
de un sentimiento
que ella guardaba

se agachaba y sonreía
pensaría que le rogaba yo
mentira yo no le ruego
ese tiempo ya se acabo

“AMORES FINGIDOS”

Si supieras chaparrita cuanto te amo


es porque tú eres el bien de mi vida
chaparrita tú serás la consentida y anda y
ándale correspóndele a mi amor

44
Para que quieres amores fingidos
Para que quieres
Amores que tengan dueño
chaparrita todas las noches te sueño y
anda y ándale
correspóndele a mi amor.

Para que quieres amores fingidos


Para que quieres
Amores que tengan dueño
chaparrita todas las noches te sueño y
anda y ándale
correspóndele a mi amor.

“FLOR DE CAPOMO”

Trigueñita hermosa,
Linda vas creciendo
Como los capomos
Que se encuentran en la flor.
Tú, mi chiquitita,
45
Te ando vacilando,
Te ando enamorando
Con grande fervor.

Mañana o pasado
Yo voy a tu casa,
Tu mamá te ordena
Una silla para mí.

Tú, mi chiquitita,
Finge no mirarme,
ponte muy contenta
Porque estoy aquí.

Trigueñita hermosa,
Cuando tomo vino
Siento tantas ganas
De contigo platicar.

Tú, mi chiquitita,
46
Te ando vacilando,
Te ando enamorando
Y en ti me pongo a pensar.

Mañana o pasado
Yo voy a tu casa,
Tu mamá te ordena
Una silla para mí.

Tú mi chiquitita,
Finge no mirarme,
Ponte muy contenta
Porque estoy aquí.

“CARTAS MARCADAS”

Por todas las ofensas


que me has hecho,
a cambio del dolor que me quedó,
por las horas inmensas del recuerdo,
Te quiero dedicar esta canción.
47
Cantando no hay reproche
que yo pueda,
se puede bendecir o maldecir,
Con música la luna se desvela,
Hoy se hace tarde pa' salir.

Ya no quiero tu amor, ya no te espero,


Ya quiero sonreír, quiero vivir,
Si vamos a gozar, Yo soy primero,
Al son que yo les toque han de bailar.

Pa' de hoy en adelante yo soy malo,


Solo cartas marcadas haz de ver,
Y tú vas a saber que siempre gano,
No vuelvas, que hasta ti te haré perder.
“CARIÑO NUEVO”

Igual que en tierra suelta,


la humedad penetra
así te metes tú, poquito a poco
Podríamos decir que apenas te conozco
y ya te llevo en mí, como algo de mi todo.
48
Ya me haces falta tú
como el azul al cielo
estoy unido a ti
como el calor al fuego.

me hiciste revivir,
me diste fe y consuelo
trajiste para mí cariño nuevo.

Espero que tu amor


que es mi cariño nuevo
me alivie del dolor
que otro amor dejó
dentro de mí...

Ya me haces falta tú
como el azul al cielo
estoy unido a ti
como el calor al fuego
me hiciste revivir,
me diste fe y consuelo
trajiste para mí, cariño nuevo!
49
“SI NOS DEJAN”

Si nos dejan,
Nos vamos a querer toda la vida
Si nos dejan,
Nos vamos a vivir a un mundo nuevo.

50
Yo creo podemos ver el nuevo amanecer
de un nuevo día
Yo pienso que tú y yo, podemos ser felices
todavía

Si nos dejan
Buscamos un rincón cerca del cielo
Si nos dejan
Hacemos con las nubes terciopelo.

Y ahí juntitos los dos


cerquita de dios
será lo que soñamos
Si nos dejan
Te llevo de la mano corazón
y ahí nos vamos
Si nos dejan
Te llevo de la mano corazón
y ahí nos vamos
Si nos dejan, de todo lo demás nos
olvidamos.

Si nos dejan.
51
“LA MEDIA VUELTA”

Te vas porque yo quiero que te vayas.


A la hora que yo quiera te detengo.
Yo sé que mi cariño te hace falta
porque, quieras o no, yo soy tu dueño.

52
Yo quiero que te vayas por el mundo,
y quiero que conozcas mucha gente.
Yo quiero que te besen otros labios,
para que me compares, hoy, como
siempre.

Si encuentras un amor que te comprenda


y sientas que te quiere más que nadie,
entonces, yo daré la media vuelta
y me iré con el sol cuando muera la tarde.

Entonces, yo daré la media vuelta


y me iré con el sol cuando muera la tarde.

“PA’ TODO EL AÑO”

Por tu amor que tanto quiero,


y tanto extraño
que me sirvan otra copa y muchas mas
que me sirvan de una vez pa' todo el año
que me pienso seriamente emborrachar.
53
Si te cuentan que vieron muy borracho
orgullosamente diles que es por ti
porque yo tendré el valor de no negarlo
gritare que por tu amor me estoy matando
y sabrán que por tus besos me perdí.

Para de hoy en adelante


ya el amor no me interesa
cantare por todo el mundo
mi dolor y mi tristeza

Porque sé que de este golpe


ya no voy a levantarme
y aunque yo no lo quisiera
voy a morirme de amor...

que me sirvan de una vez pa'todo el año


que me pienso seriamente emborrachar
54
Porque yo tendré el valor de no negarlo
gritare que por tu amor me estoy matando
y sabrán que por tus besos me perdí.

Para de hoy en adelante


ya el amor no me interesa
cantare por todo el mundo
mi dolor y mi tristeza

Porque sé que de este golpe


ya no voy a levantarme
y aunque yo no lo quisiera
voy a morirme de amor...

“VÁMONOS”

Que no somos
iguales dice la gente
que tu vida y mi vida
se van a perder
que yo soy un canalla
55
y que tú eres decente
que dos seres distintos
no se pueden querer.

Pero yo ya te quise
y no te olvido
y morir en tus brazos
es mi ilusión
yo no entiendo esas cosas
de las clases sociales
sólo sé que me quieres
y te quiero yo.

Si no somos iguale
que nos importa
nuestra historia de amores
tendrá que seguir
y como alguien me dijo
que la vida es muy corta…
esta vez para siempre
56
he venido por ti

Pero quiero que sepas


que no te obligo
que si vienes conmigo es por amor
di con todas tus fuerzas
lo que soy en tu vida
pa´que vean que me quieres
cómo te quiero yo.

Vámonos, donde nadie nos juzgue


donde nadie nos diga
que hacemos mal
Vámonos alejados del mundo
donde no haya justicia
ni leyes ni nada, nomás nuestro amor.
“EL REMEDIO”

Dime que tienen tus ojos


Que me ven con tanto orgullo
Dime que tienen tus ojos
Que me ven con tanto orgullo
57
Cuando te tenga en mis brazos
Como una rosa en capullo
Has de sentir mi cariño
Amarrado con el tuyo.

No sé porque andas diciendo


Que solo fuimos amigos
Los besos que tú me diste
Son los que me traen herido
Ya tengo listo el petate
Para que duermas conmigo.

Eres durazno maduro


Del corazón colorado
Por el amor que te tengo
Me traes muy apasionado
Y he de jugarme la vida
Hasta tenerte a mi lado.

58
Soy como el viento que cruza
Acariciando las flores
Les dejo mi despedida
Chinita por tus amores
Ya tengo listo el remedio
Para curar tus dolores.

“SONORA Y SUS OJAZOS NEGROS”

En un camión pasajero
De esos que van para Sonora
Yo iba cansado con sueño
Cuando subió una señora
Con unos ojazos negros
59
De veras encantadora.

Por ahí llegando a los Mochis


Yo le di buenos modales
Le pregunté de donde era
Me dijo que de Nogales
Que iba para Magdalena
A visitar a sus padres.
Desde Obregón a Hermosilla
Platicamos muy bonito
Me gusta usted para amigo
Y se me arrimó un poquito
Pero en Santa Ana de plano
Se dejó dar un besito.
Dame otro beso en la boca
Pero que nadie nos vea
Que importa si aquí es Caborca,
Agua Prieta o Cananea
Iba para Magdalena
Ahora voy por donde sea.
En Santa Ana y Guampabampo
Siempre fui muy maltratada
60
Si no me ha querido tanto
No me trajera abrazada
A usted lo mando algún santo
Para que yo lo encontrará.

Guaymas y Puerto Peñasco


No crean que los he olvidado
Es que durmió entre mis brazos
En San Luis Rio Colorado
Y al cantarle a sus ojazos
Le canto a su lindo estado.

“LAMBERTO QUINTERO”

Un día 28 de enero
Como me hiere esa fecha
A don Lamberto Quintero
Lo sigue una camioneta
Iba con rumbo al Salado
No más a dar una vuelta.

61
Pasaron El Carrizal
Iban tomando cerveza
Su compañero le dijo
"Nos sigue una camioneta"
Lamberto sonriendo dijo
"Pa' qué son las metralletas?"
Ya cerquita del Salado
Rugieron dos R-15
Allí dejaron a un muerto
Enemigo de Lamberto
Quisieran que fuera cuento
Pero señores, es cierto.

Un hombre fuera de serie


Alegre y enamorado
Platicando con su novia
Él estaba descuidado
Cuando unas armas certeras
La vida le rebataron
Clínica Santa María
Tú vas a ser mi testigo
Dos días después de su muerte
Vuelven a sonar los tiros.
62
Allí murieron diez hombres
Por esos mismos motivos
Puente que va a Tierra Blanca
Tú que lo viste pasar
Recuérdales que a Lamberto
Nunca se podrá olvidar
Yo por mi parte aseguro
Que hace falta en Culiacán

“UNA CAMIONETA GRIS”

Una camioneta gris


Con placas de California
La traían bien arreglada
Pedro Márquez y su novia
Muchos dólares llevaban
Para cambiarlos por droga
Traía llantas de carrera
Con los rines bien cromados
63
Motor grande y arreglado
Pedro se sentía seguro
No hay federal de caminos
Que me alcance te lo juro.

Su destino era Acapulco


Así lo tenían planeando
Disfrutar luna de miel
Y el regreso aprovecharlo
Con cien kilos de la fina
Que en la gris habían clavado
De regreso en Sinaloa
Pedro le decía a la Inés
Viendo que alguien nos sigue
Ya sabes lo que hay que hacer
Saca pues tu metralleta… Y hazlos
desaparecer.

En Sonora los rodearon


Diez carros de federales
Le dice la Inés a Pedro
"No permitas nos atrapen
Vuela por encima de ellos
64
No es la primera vez que lo haces"
Por bocinas les gritaban
"Helicópteros alerta
Los tenemos bien rodeados
Es mejor que se detengan"
De pronto un tren que cruzaba
Acabó con la pareja.

“JEFE DE JEFES”

Soy el jefe de jefes, señores


Me respetan a todos niveles
Ni mi nombre y mi fotografía
Nunca van a mirar en papeles
Porque a mí el periodista me quiere
Y si no, mi amistad se la pierde.

Muchos pollos que apenas nacieron


65
Ya se quieren pelear con el gallo
Si pudieran estar a mi altura
Pues tendrían que pasar muchos años
Y no pienso dejarles el puesto
Donde yo me la paso ordenando.

Mi trabajo y valor me ha costado


Manejarlos contactos que tengo
Muchos quieren escalar mi altura
Nomás miro que se van cayendo
Han querido arañar mi corona
Los que intentan, se han ido muriendo.

Yo navego debajo del agua


Y también sé volar a la altura
Muchos creen que me busca el gobierno
Otros dicen que es pura mentira
Desde arriba nomás me divierto
Pues me gusta que así se confundan
En las cuentas se lleva una regla
Desde el uno llegar hasta el 100
El que quiera ser hombre derecho
Que se enseñe a mirar su nivel
66
Sin talento no busques grandeza
Porque nunca la vas a tener.

Soy el jefe de jefes, señores


Y decirlo no es por presunción
Muchos grandes me piden favores
Porque saben que soy el mejor
Han buscado la sombra del árbol
Para que no les dé duro el sol.

“LOS MANDADOS”

Crucé el Río Grande nadando


Sin importarme dos riales
Me echo la migra pa' fuera
Y fui a caer a Nogales
Entre por otra frontera
Y que me avientan pa' Juárez.

De ahí me fui a Tamaulipas


67
Y me colé por Laredo
Me disfracé de gabacho
Y me pinté el pelo güero
Y como no hablaba inglés
Que me retachan de nuevo.

La migra a mí me agarró
Trescientas veces digamos
Pero jamás me domó
A mí me hizo los mandados
Los golpes que a mí me dio
Se los cobré a sus paisanos.

Por Mexicali yo entré


Y San Luis colorado
Todas las líneas crucé
De contrabando y mojado
Pero jamás me rajé
Iba y venía al otro lado.

Conozco todas las líneas


Caminos, ríos y canales
Desde Tijuana a Reynosa
68
De Matamoros a Juárez
De Piedras Negras, al Paso
Y de Agua Prieta a Nogales.

La migra a mí me agarró
Trescientas veces digamos
Pero jamás me domó
A mí me hizo los mandados
Los golpes que a mí me dio
Se los cobré a sus paisanos.

“FALLASTE CORAZÓN”

Y tú que te creíste
El rey de todo el mundo
Y tú que nunca fuiste
Capaz de perdonar.

Y cruel y despiadado
De todo te reías
Hoy imploras cariño
69
Aunque sea por piedad.

¿A dónde está tu orgullo?


¿A dónde está el coraje?
¿Por qué hoy que estás vencido?
Mendigas caridad.

Ya vez que no es lo mismo


Amar que ser amado
Hoy que estás acabado
Qué lástima me das.

Maldito corazón
Me alegro que ahora sufras
Y llores y te humilles
Por ese gran amor.

La vida es la ruleta
En que apostamos todos
Y a ti te había tocado
Nomás la de ganar
Pero hoy tu buena suerte
70
La espalda te ha volteado
Fallaste corazón
No vuelvas apostar.

Maldito corazón
Me alegro que ahora sufras
Y llores y te humilles
Por este gran amor

La vida es la ruleta
En que apostamos todos
Y a ti te había tocado
Nomás la de ganar .

Pero hoy tu buena suerte


La espalda te ha volteado
Fallaste corazón
No vuelvas apostar.

71
“MAL PAGADORA”

Me engañas injustamente,
tú bien lo sabes
Los celos me vuelven loco
y poco a poco te vas de mí.

No eres sincera
yo no merezco que así me pagues
El fiel cariño,
72
que únicamente yo tuve por ti.

Promesas de amor eterno


tú me juraste, y fuiste toda mi vida,
mi consentida, mi adoración.

Juré matarte cuando supiera


que me engañabas
pero no puedo le faltan fuerzas
al corazón.

Como palomas volaron todas


mis ilusiones
y ya se han muerto mis esperanzas
sin tu querer.

No fue posible lo que soñaron


dos corazones,
por qué me engañas cobardemente
mala mujer.

73
“SUFRO TU AUSENCIA”

Hoy que te has ido


Tan lejos de mí
Comprendo lo mucho
Que sufro por ti.

Que yo sin tu amor


No puedo vivir
74
Por eso te pido
Que vuelvas a mí.

Yo quiero tenerte
Muy cerca de mí
Yo quiero besarte
Ser solo de ti.

Quisiera sentirte
Hablarte y amarte
Y nunca en la vida
Dejarte partir.

No importa que digan


Que lloro tu ausencia
Que digan que llevo
Clavado un dolor
Si lo que me importa
es que tengas clemencia
Que sepas que te amo
Con todo mi amor.

Yo quiero tenerte
75
Muy cerca de mí
Yo quiero besarte
Ser solo de ti
Quisiera sentirte
Hablarte y amarte
Y nunca en la vida
Dejarte partir

“ME CAÍSTE DEL CIELO”

Tú vendrás a curar las heridas


Que otro amor me he dejado sangrando
Me caíste como algo del cielo
Que hace mucho lo estaba esperando
Tú llegaste en el mismo momento
Cuando yo me encontraba llorando.

No te olvides que sin conocerte


76
Fui corriendo a caer en tus brazos
Yo esperaba que tú me miraras
Con el alma toda hecha pedazos
Con mi llanto tirado en el suelo
Y con un montonón de fracasos.

Las heridas que tengo sangrando


Solo tú me las vas a curar
Yo no sé cómo vayas hacerle
Pero tú me tendrás que aliviar
Yo soy pobre, no tengo dinero
Con mi vida te voy a pagar.

Cuando todo mi mal se haya ido


Una reina serás para mí
En tu casa serás una santa
Yo jamás pensaré que sufrí
Solo amor voy a darte en la vida
Lo que a nadie jamás se lo di.

Las heridas que tengo sangrando


Solo tú me las vas a curar
Yo no sé cómo vayas hacerle
77
Pero tú me tendrás que aliviar
Yo soy pobre, no tengo dinero
Con mi vida te voy a pagar.

“VOY A VAGAR POR AHÍ”

Ya me voy para siempre


Para nunca volver
El amor que yo quise
No me quiso querer.

Ya me voy derrotado
Me duele el corazón
Porque el amor de mi alma
78
Porque el amor de mi alma
Solito me dejó.

Voy a vagar, por ahí


Trataré de pasar
Mi vida más tranquila
Si sigue este dolor
No le sorprenda que
Mi hogar sea una cantina.

Ya me voy derrotado
Me duele el corazón
Porque el amor de mi alma
Porque el amor de mi alma
Solito me dejó.

Voy a vagar, por ahí


Trataré de pasar
Mi vida más tranquila
Si sigue este dolor
79
No le sorprenda que
Mi hogar sea una cantina.

Ya me voy derrotado
Me duele el corazón
Porque el amor de mi alma
Porque el amor de mi alma
Muy triste me dejó.

“YO QUIERO SER”

Yo quiero ser
Quién acaricié por las noches tus cabellos
Yo quiero ser
El dueño eterno de tus noches
Y tus sueños.

Yo quiero ser
80
Confesionario donde digas tus pecados
Yo quiero ser
La fe perdida que otro amor te haya
robado.

Yo quiero ser amanecer en tus insomnios


De tristeza
Yo quiero ser
El crucifijo del rosario donde rezas.

Yo quiero ser
Quien te acompañe para siempre en tu
destino
Yo quiero ser
Tu gran amor, Hasta el final de tu camino.

Pero déjame ser


Lo bueno y malo que ambicionas en la vida
Yo quiero ser
81
El más feliz, Si tú me quieres, vida mía.

Yo quiero ser
Quién te acompañe para siempre en tu
destino.

Yo quiero ser
Tu gran amor
Hasta el final de tu camino
Pero déjame ser
Lo bueno y malo que ambicionas en la
vida. Yo quiero ser El más feliz
Si tú me quieres, vida mía
“PALOMA QUERIDA”

Por el día que llegaste a mi vida


Paloma querida, me puse a brindar
Y al sentirme un poquito tomado
Pensando en tus labios, me dio por cantar.

Me sentí superior a cualquiera


Y un puño de estrellas te quise bajar
Pero al ver que ninguna alcanzaba
82
Me dio tanta rabia que quise llorar.

Yo no sé lo que valga mi vida


Pero yo, te la vengo a entregar
Yo no sé si tu amor la reciba
Pero yo, te la vengo a dejar.

Me encontraste en un negro camino


Como un peregrino sin rumbo y sin fe
Y la luz de tus ojos divinos
Cambiaron mis penas por dicha y placer.

Desde entonces yo siento quererte


Con todas las fuerzas que el alma me da
Desde entonces, paloma querida
Mi pecho he cambiado por un palomar.
Yo no sé lo que valga mi vida
Pero yo te la quiero entregar
Yo no sé si tu amor la reciba
Pero yo, te la vengo a dejar.

83
“BOHEMIO DE AFICIÓN”

Aléjate de mí
No quiero que me quieras
Yo soy otoño gris
Y tú eres primavera.

Tú llevas en tu ser
Pureza de a de veras
En cambio, yo me pierdo por cualquiera.

84
Aléjate de mí
Yo en nada te convengo
Mi mundo de ilusión
Es todo lo que tengo.

Infiel en el amor
Lo traigo de abolengo
Rompiendo corazones me entretengo.

Yo todo lo que tengo


Lo doy por las damas
Y nunca me entretengo
A ver si me aman
Les doy mi corazón
Tan solo una semana
Y luego sin rencores,
dejo que se alejen,
sí les da la gana.

Me quito la camisa
85
Por un buen amigo
Hoy vivo millonario
Mañana mendigo
Mi dicha y mi dolor
A nadie se lo digo
Por eso nadie sabe cuándo estoy gozando,
cuándo estoy herido
Por eso nadie sabe cuándo estoy gozando,
cuándo estoy herido.

Bohemio de afición
Amigo de las farras
De noche mi timón
Navega sin amarras.
El antro de lo peor
Me atrapa entre sus garras
Si hay vino, si hay mujeres, si hay
guitarras.

Yo todo lo que tengo


Lo doy por las damas
86
Y nunca me entretengo
A ver si me aman
Les doy mi corazón
Tan solo una semana
Y luego sin rencores,
dejo que se alejen,
si les da la gana.

Me quito la camisa
Por un buen amigo
Hoy vivo millonario
Mañana mendigo
Mi dicha y mi dolor
A nadie se lo digo
Por eso nadie sabe cuándo estoy gozando,
cuándo estoy herido
Por eso nadie sabe cuándo estoy gozando,
cuándo estoy herido.

87
“YO LO COMPRENDO”

Que has dejado de amarme


y no sientes dejarme
Yo lo comprendo
Que de mí te cansaste que otro amor
encontraste
Yo lo comprendo

Porque todo en la vida


aunque sé que lastima
Lo que empieza termina
88
Y no tengo derecho
de engrillarte a mi lecho
Aunque sangre mi herida

Haces bien en marcharte


para que complicarte
Yo lo comprendo
Sé feliz en tu anhelo
sí cambiaste de cielo
Yo lo comprendo

Pero como le explico


a mi corazón
Cuando extrañe en las noches
tu piel, tu voz
Y latiendo pregunté
por qué razón
Tú de mí te alejaste

Pero como le explico


a mi corazón mi vergüenza
de verte con otro amor
Que te dio lo que ya
89
No te diera yo
Que falle como amante

Pero como le explico a mi corazón


Mi vergüenza de verte
Con otro amor
Que te dio lo que ya
No te diera yo
Que falle como amante.

“SIN FORTUNA”

Yo nací sin fortuna y sin nada


Desafiando al destino de frente
Hasta el más infeliz me humillaba
Ignorándome toda la gente
Mas de pronto mi suerte ha cambiado
Y de pronto me vi entre la gente

Y esa gente al fingirse dichosa


Frente a un mundo vulgar y embustero
Gente hipócrita, ruin, vanidosa
90
Que de nada le sirve el dinero
Que se muere lo mismo que el pobre
Y su tumba es el mismo agujero

Ahora voy por distintos caminos


Voy siguiendo tan solo al destino
Y entre pobres me siento dichoso
Si es amando doy mi amor entero
Con los pobres me quito el sombrero
Y desprecio hasta el más poderoso

Soy cabal y sincero les digo


He labrado mi propio destino
Yo le tiendo la mano al amigo
Pero al rico jamás me le humillo

(yo nunca tuve el calor de un beso


Mis pobres viejos trabajaban tanto
Que nunca tuvieron tiempo para eso
Y así crecí
Sin ignorar el llanto
No fui a la escuela
Yo aprendí de grande
91
Las letras no entran
cuando se tiene hambre
Y no hay quien te de la mano
si eres pobre
Por eso vuelvo a este pueblo viejo
Donde la vida me trato tan mal
Y esta es mi raza
Que por nada dejo
Aunque volviera yo a sufrir igual)

“EL ROGÓN”

Desengañado estoy, que no me quieres,


Y obligarte, a que me ames, ya no puedo
A nadie, con mi amor, jamás le ruego
Es un capricho, que llevo, en el amor

Tú te aprovechas,
porque sabes, que te quiero
Y te aprovechas,
92
porque sabes, que te adoro
Desde una vez que roge,
ya me decían el rogón
Y desde entonces,
a capricho lo he llevado
De no rogarle, a nadie, con mi amor

Tú te aprovechas,
porque sabes, que te quiero
Y te aprovechas,
porque sabes, que te adoro.
…..
Desde una vez que rogué,
ya me decían el rogón
Y desde entonces,
a capricho lo he llevado
De no rogarle, a nadie, con mi amor

93
“AMOR NECIO”

Que culpa tengo yo


Que no me quieras,
Que mi cariño siendo tan necio
Este contigo,
Yo bien comprendo
Que mi castigo es pensar en ti,
Que tu desprecio es latigazo
Que parte mi alma
Que puedo yo esperar
De tu cariño,
94
Mas, sin embargo,
Te seguiré esperando
Hasta que muera.

Que culpa tengo yo


Que no me quieras,
Que mi cariño siendo tan necio
Este contigo,
Yo bien comprendo
Que mi castigo es pensar en ti,
Que tu desprecio es latigazo
Que parte mi alma
Que puedo yo esperar, De tu cariño,

Mas, sin embargo, Te seguiré esperando


Hasta que muera.

95
“ME DAS UNA PENA”

Las penas se vuelven buenas


Cuando se adueñan del corazón
Que si han echado raíces,
Son cicatrices sin curación
Hay penas, que duelen tanto
Que hay que ayudarlas a florecer
Regarlas de ves en cuanto
Con odio perdido en llanto que no dejen de
doler.
96
Me das una pena, tan onda y tan grande
Porque fuiste buena, y ya no serás
Yo a veces quisiera, matarte y matarme
Yo a veces quisiera, poderte olvidar.

No quiero dejar de odiarte


Porque me quiero acordar de ti
Y no quiero despreciarte
Porque tal vez me desprecie a mi
Estoy muy agradecido
Porque tu amor me enseno a sonar
Canario que ya ha sentido
que el sol no calienta el nido.

Pone el alma en su cantar


Me das una pena, tan onda y tan grande
Porque fuiste buena, y ya no serás
Yo a veces quisiera, matarte y matarme
Yo a veces quisiera, poderte olvidar.
97
“NO HAY NOVEDAD”
No, no te preocupes por mí
Aquí todo sigue igual,
como cuando estabas tú
Si, es cierto que no hay calor
Ni en la casa hay el olor de tu cuerpo, sin
igual.
Ya, ya la fuente se secó,
el canario ya murió
Pero aquí, no hay novedad
No, no te preocupes por mí
Aquí todo sigue igual,
como cuando estabas tú.
98
Es cierto, que el rosal ya no da flores
Ni el amor de mis amores
nunca más ha de volver
Los niños me preguntan por su madre
Cuando miran que su padre, ya se muere
de llorar.
Quisiera que me hicieras mucha falta
Y gritarte que regreses,
pero aquí, no hay novedad
No, no te preocupes por mí
Aquí todo sigue igual,
como cuando estabas tú.
De veras que todo sigue igual
Los cuadros cuelgan de las paredes
como tú los colocaste
Tus sandalias están en su lugar
Y hasta tu bata de baño
está donde la pusiste tú.

Lo único que ha cambiado es el espejo


Ahora, cada vez que lo veo, me refleja una
figura con unas sombras profundas

99
Bajo mis ojos, y unas arrugas que
empiezan a amenazar mi rostro
El rostro que tantas veces acariciaste tú
Quisiera que me hicieras mucha falta
Y gritarte que regreses, pero aquí no hay
novedad.
No, no te preocupes por mí. Aquí todo
sigue igual como cuando estabas tú.
LA MISMA

Con el alma herida por un mal cariño


Que sin condiciones le entregue mi amor
Llevo ya dos días en esta cantina
Dos días, encerrado tomando licor.

Un mariachi toca, yo sigo tomando


Y vuelvo a pedirles la misma canción
Esto que me pasa no es nada envidiable
Ni al peor enemigo se lo deseo yo.

100
Tóquenme mariachi otra vez la misma
Esa que me llega hasta el corazón
El abandonado, toquen la de nuevo
Tóquenme diez veces la misma canción.

Aquí esta su cuenta, me dice un mesero


Ya me debe mucho, pégueme señor,
El mariachi dice, ya estamos cansados
Y yo solo contesto, háganme un favor.
Pa' variar un poco tóquenme la misma
Esa que me llega hasta el corazón,
El abandonado, tóquenla de nuevo
Tóquenme diez veces la misma canción.

Con el alma herida por un mal cariño


Que sin condiciones le entregue mi amor
Llevo ya dos días en esta cantina
Dos días, encerrado tomando licor.

Un mariachi toca, yo sigo tomando


Y vuelvo a pedirles la misma canción
101
Esto que me pasa no es nada envidiable
Ni al peor enemigo se lo deseo yo.

Tóquenme mariachi otra vez la misma


Esa que me llega hasta el corazón
El abandonado, toquen la de nuevo
Tóquenme diez veces la misma canción.

Aquí esta su cuenta, me dice un mesero


Ya me debe mucho, pégueme señor,
El mariachi dice, ya estamos cansados
Y yo solo contesto, háganme un favor.

Pa' variar un poco tóquenme la misma


Esa que me llega hasta el corazón,
El abandonado, tóquenla de nuevo
Tóquenme diez veces la misma canción.

102
ACÁ ENTRE NOS

Por presumir a mis amigos les conté


Que en el amor ninguna pena me aniquila.
Que pa' probarles de tus besos me olvidé
Y me bastaron unos tragos de tequila.

Les platiqué que me encontré con otro


amor
Y que en sus brazos fui dejando de
quererte
Que te aborrezco desde el día de tu traición
Y que hay momentos que he deseado
hasta tu muerte
103
Acá entre nos
Quiero que sepas la verdad
No te he dejado de adorar
Alla en mi triste soledad
Me han dado ganas de gritar
Salir corriendo y preguntar
Que es lo que ha sido de tu vida
Acá entre nos
Siempre te voy a recordar
Y hoy que a mi lado ya no estas
No tengo más que confesar
Que ya no puedo soportar
Que estoy odiando sin odiar
Porque respiro por la herida

Acá entre nos


Quiero que sepas la verdad
No te he dejado de adorar
Alla en mi triste soledad
Me han dado ganas de gritar

104
Salir corriendo y preguntar
Que es lo que ha sido de tu vida

Acá entre nos


Siempre te voy a recordar
Y hoy que a mi lado ya no estas
No queda más que confesar
Que ya no puedo soportar
Que estoy odiando sin odiar
Porque respiro por la herida

105
QUE TE VAYA BONITO

Ojalá que te vaya bonito


Ojalá que se acaben tus penas
Que te digan que yo ya no existo
Que conozcas personas más buenas

Que te den lo que no pude darte


Aunque yo te haya dado de todo
Nunca más volveré a molestarte
Te adoré, te perdí, ya ni modo

Cuantas cosas quedaron prendidas


Hasta dentro del fondo de mi alma
Cuantas luces dejaste encendidas
Yo no sé cómo voy a apagarlas

106
Ojalá que mi amor no te duela
Y te olvides de mí para siempre
Que se llenen de sangre tus venas
Y te vista la vida de suerte
Yo no sé si tu ausencia me mate
Aunque tengo mi pecho de acero
Pero nadie me llame cobarde
Sin saber hasta donde la quiero

Cuantas cosas quedaron prendidas


Hasta dentro del fondo de mi alma
Cuantas luces dejaste encendidas
Yo no sé cómo voy a apagarlas
Ojalá que te vaya bonito

107
NO ME SÉ RAJAR

Hoy me reclamaron por venir a verte


No quieren que vuelva por aquí jamás
Dicen que si vuelvo encontraré la muerte
Que por ti la vida me va a quitar

Piensan asustarme para que te deje


Pero nunca nadie lo podrá lograr
Mientras tú me quieras yo estaré presente
Cerca de tu casa para platicar

A mí no me asustan tipos lenguas larga'


Que solo presumen para apantallar
Yo soy de los hombres que no temen nada
Y aunque esté perdido no me sé rajar

108
Si tus pretendientes quieren que me muera
Yo te lo aseguro que los burlaré
Yo seré tu dueño, aunque no lo quieran
Y el que se atraviese te lo quitaré
Mañana sin falta aquí estaré presente
Ya sabes la hora, no me quedes mal
De lo que te dije no tengas pendiente
Solo Dios la vida me puede quitar

A mí no me asustan tipos lenguas larga'


Que solo presumen por apantallar
Yo soy de los hombres que no temen nada
Y aunque esté perdido no me sé rajar

109
HAY UNOS OJOS

Hay unos ojos


Hay unos ojos que si me miran
Hacen que mi alma tiemble de amor
Son unos ojos tan primorosos
Ojos más lindos no he visto yo

Y todos dicen que no te quiero


Que no te adoro con frenes
Y yo les digo que mienten mienten
Que hasta la vida dará por ti

Hay quien pudiera mirarse en ellos


Hay quien pudiera besarlos más
Gozando siempre de sus destellos
Ojos más bellos no he visto yo.

110
Lejos del ángel que adoro tanto
No tengo dicha todo es llorar
No tengo vida no tengo calma
Me duele el alma de tanto amar
SE ME HIZO FÁCIL

Se me hizo fácil, borrar de mi memoria


A esa mujer a quien yo amaba tanto
Se me hizo fácil, borrar de mí ese llanto
La otra la olvido, cada día más y más

La abandoné, porque me fue preciso


Así abandono, la mujer que a mí me ofenda
Voy a buscar un amor que me comprenda
La otra la olvido, cada día más y más

La abandoné, porque me fue preciso


Así abandono, la mujer que a mí me ofenda
Voy a buscar un amor que me comprenda
La otra la olvido, cada día más y más

111
MI RANCHITO

Allá al pie de la montaña


Donde se oculta temprano el sol
Quedó mi ranchito triste
Y abandonada allá mi labor

Ahí me pasé los años


Allá encontré mi primer amor
Y fueron los desengaños
Los que mataron, ya, mi ilusión

Ay, corazón que te vas para nunca volver


No me digas adiós
No te despidas jamás si no quieres saber
De la ausencia, el dolor

112
Malaya unos ojos negros
Que me embrujaron con su mirar
Si nunca me hubieran visto
No fueran causa de mi penar
Ay, corazón que te vas para nunca volver
No me digas adiós
Vuelve a alegrar con tu amor el ranchito
que fue

De mi vida ilusión
Malaya unos ojos negros
Que me embrujaron con su mirar
Si nunca me hubieran visto
No fueran causa de mi penar

113
MANUEL JUÁREZ

En un ranchito en la sierra
Feliz vivía Manuel Juárez
Arrendando sus caballos,
cuidando sus propiedades
Trabajando bien sus tierras
Poco sale a las ciudades
Bonita estaba su chata
Estaban recién casados
Vivían en casa de adobe
Pero bien enamorados

La feria del cuarto viernes, señores


Se celebraba en el pueblo
Cerca de semana santa
Pero andaba suelto el diablo

114
Manuel ensilla una yegua
También su potro más fino
Con su sonrisa y su prieta
Con rumbo al pueblo se vino
¡Caramba! ¡qué mala pata!
¡Qué jugada del destino!
Un tipo grita en la calle:
¡ay que re chulas caderas!
No se refería a la yegua
Y esas si son tiznaduras

Manuel le dio vuelta al potro


El otro sacó pistola
Juárez es herido de un brazo
El otro muerto hecho bola
En las patas del caballo que Manuel Juárez
adora

115
Testigos hubo del caso
Y aunque a Manuel apresaron
Luego de averiguaciones,
en libertad lo dejaron
Mientras que calladamente
al hocican sepultaron
Y en un ranchito en la sierra,
allá vive Manuel Juárez
Con sus hijos y su prieta
Tiene pocas amistades
Trabaja cuacos y tierras,
ya no baja a las ciudades

Yo con esta me despido, señores


Y les recuerdo una cosa
Que aunque sea humilde el ranchero
Hay que respetar su esposa

116
NI EN DEFENSA PROPIA

Por primera vez, no metí ni las manos


Ni en defensa propia evité la caída
Yo que anduve huyendo de un mundo de
engaños

Vine a dar de lleno a lo peor de la vida


La primera vez que te tuve en mis brazos
Me decías llorando que no habías pecado
Pero ya tenías no sé cuántos fracasos
Y querías borrar con mi amor tu pecado

Ya tenías el rostro cubierto de besos


Y en tu ser la huella que dejan las penas
Si después de amarte te hicieron desprecio
Yo no he de pagar por las deudas ajenas

117
Te podía jurar que te amé con locura
Y jamás pensé que llegara a perderte
Pero en vez de amores me diste amarguras
Y así como eres, prefiero perderte

Ya tenías el rostro cubierto de besos


Y en tu ser la huella que dejan las penas
Si después de amarte te hicieron desprecio
Yo no he de pagar por las deudas ajenas

118
HERMOSO CARIÑO

Hermoso cariño
Hermoso cariño
Que Dios me ha mandado
A ser destinado, nomás para mí

Precioso regalo
Precioso regalo
Del cielo ha llegado
Y que me ha colmado de dicha y amor

Hermoso cariño
Hermoso cariño
Ya estoy como un niño
Con nuevo juguete contento y feliz

119
No puedo evitarlo
Y quiero gritarlo
Hermoso cariño
Que Dios ha mandado nomás para mí

Hermoso cariño
Hermoso cariño
Ya estoy como un niño
Con nuevo juguete contento y feliz

No puedo evitarlo
Y quiero gritarlo
Hermoso cariño
Que Dios ha mandado nomás para mí

120
AMOR DE LOS DOS

Jah jah jah jah jah


Ora mi'jo
Échele bonito

Vivir en el mundo
Con una ilusión
Es loca esperanza
Sufre el corazón

Mi vida es tu vida
Amor de los dos
Tú me haces sufrir
Ya lo pagarás
Tú no tienes perdón

Perdóname
Si te he ofendido

121
Perdóname
Ten compasión
Mi vida es tu vida
Amor de los dos
Tú me haces sufrir
Ya lo pagarás
Tú no tienes perdón

Jah jah jah jah jaih


¡Ay, dolor!
'Hora si nos traes de encargo

Perdóname
Si te he ofendido
Perdóname
Ten compasión

Mi vida es tu vida
Amor de los dos
Tú me haces sufrir

122
Ya lo pagarás
Tú no tienes perdón

TRAGOS DE AMARGO LICOR

Clavado en este rincón


como te clavaste a mi corazón
estos tragos que tomo yo
son pura tristeza
y son mi dolor.

Te fuiste no sé por qué


yo sé que me querías
yo sé que me adorabas
por si acaso aun quieres regresar
te voy a esperar
te voy a esperar

Tragos de amargo licor


que no me hacen olvidar
y me siento como un cobarde
que hasta me pongo a llorar.

123
Te fuiste no sé por qué
yo sé que me querías
yo sé que me adorabas
por si acaso quieres regresar
te voy a esperar
te voy a esperar.

Tragos de amargo licor


que no me hacen olvidar
y me siento como un cobarde
que hasta me pongo a llorar
Y me siento como un cobarde
Que hasta me pongo a llorar

124
CIELO AZUL, CIELO NUBLADO

Empezamos, desde la cantina


¡Salud!

A ver si es cierto que quieren cantar


Y dice

Cielo azul, cielo nublado


(cielo de mi pensamiento)

Quisiera estar a tu lado,


para vivir más contento
Para vivir más contento

Soy el hombre más dichoso


cuando tu estas a mi lado

Hasta el sueño se me quita


aunque este bien desvelado
125
Aunque este bien desvelado

Un pintor pinto una rosa


con una flor de alelia.

Pero no hay pintor que pinte,


los ojos de mi María
Los ojos de mi María

Un pintor pinto una rosa


y en medio dos clavelitos

Pero no hay pintor que pinte


lo negro de tus ojitos

Lo negro de tus ojitos

Cielo azul, cielo nublado, cielo de mi


pensamiento

Quisiera estar a tu lado, para vivir más


contento
126
Para vivir más contento

HERMOSÍSIMO LUCERO

¿A dónde te hayas hermosísimo lucero?


¿A quién tú estás iluminándole la vida?
Mientras que aquí sin ti soy mula sin arriero
Muerta de sed por los caminos de la vida

Quisiera ser aquella nube pasajera


Para buscarte en los lugares que me
ofendes
Quisiera estar en donde estás ahorita
mismo
Para arrancarte de los brazos donde
duermes

Tú eres el sol con que se alumbra mi existir


Tú eres el agua con que se apaga mi sed
127
Tú eres el aire que respiro pa' vivir
Tú eres la tierra donde al fin descansaré

Ahí le va un saludo a la gente del rancho


de Tachinolpa
Y en especial al señor Jhon Mendoza
Y arriba la taunita don Rodolfo Reyes

Si me emborracho pa' olvidarte ni te olvido


Es que en el fondo de mi copa te estoy
viendo. Y en el fondo de esa copa tú te
burlas. Con esa risa que me mata el
pensamiento

Tú eres el sol con que se alumbra mi existir


Tú eres el agua con que se apaga mi sed
Tú eres el aire que respiro pa' vivir
Tú eres la tierra donde al fin descansaré

128
CORRIDO DEL PERRO NEGRO

Al otro lado del puente


De La Piedad, Michoacán
Vivía Gilberto, el valiente
Nacido en Apatzingán
Siempre con un perro negro
Que era su noble guardián

Quería vivir con la Lupe


La novia de don Julián
Hombre de muncho dinero
Acostumbrado a mandar
Él ya sabía de Gilberto
Y lo pensaba matar

129
Un día que no estaba el perro
Llegó buscando al rival
Gilberto estaba dormido
Ya no volvió a despertar
En eso se oyó un aullido
Cuentan de un perro del mal
Era el negro, embravecido
Que dio muerte a don Julián

Allí quedaron los cuerpos


Lupita, no fue a llorar
Cortó las flores más lindas
Como pa' hacer un altar
Y las llevó hasta una tumba
Del panteón municipal.

130
Allí estaba echado un perro
Sin comer y sin dormir
Quería mirar a su dueño
No le importaba vivir
Así murió el perro negro
Aquel enorme guardián
Que quiso muncho a Gilberto
Y dio muerte a don Julián

131
CAMINOS DE MICHOACÁN

Cariñito donde te hayas


Con quien te andarás paseando
Presiento que no me engañas
Por eso te ando buscando
Vengo de tierras lejanas, nomás
Por ti preguntando.

Me dieron razón que andabas


En la tierra michoacana
Que de La Piedad viajabas
Al rumbo de La Huacana
Te vieron cuando pasabas
Por Zamora y Nueva Italia.

132
Caminos de Michoacán
Y pueblos que voy pasando
Si saben en donde está
Porque me la están negando
Díganle que ando en Sahuayo
Y voy pa' Ciudad Hidalgo

Yo te seguiré buscando
En esta tierra tan bella
De Zitácuaro a Huetamo
De Apatzingán a Morelia
Ya me sueño acariciando
Esa carita morena

A Uruápan iré a buscarte


Tacámbaro y Pedernales
Pátzcuaro y Villa Escalante
También Ario de Rosales
A ver si logro encontrarte
Para remediar mis males

133
Caminos de Michoacán
Y pueblos que voy pasando
Si saben en donde está
Porque me la están negando
Díganle que ando en Sahuayo
Y voy pa' Ciudad Hidalgo

134
POR SI VOLVIERAS

Por si volvieras, por si volvieras


La puerta la dejo abierta para que puedas pasar
Por si volvieras, por si volvieras
La puerta la dejo abierta para que puedas pasar
Y en nuestra mesa hay un lugar esperándote
Por si volvieras con hambre el hambre puedas
saciar
Y en nuestra mesa hay un lugar esperándote
Por si volvieras con hambre el hambre puedas
saciar

Por si volvieras, por si volvieras


Paso las noches en vela para besarte al llegar
Por si volvieras, por si volvieras
Paso las noches en vela para besarte al llegar

Y en el salón siempre hay un fuego encendido


Por si volvieras con frio que puedas sentir calor
Y en el salón siempre hay un fuego encendido
Por si volvieras con frio que puedas sentir calor

135
Por si volvieras, por si volvieras
Camino saco en las piedras para que sepas llegar
Por si volvieras, por si volvieras
Camino saco en las piedras para que sepas llegar

Y nuestra habitación la tengo ya preparada


Por si volvieras cansada y quieres sentir amor
Y nuestra habitación la tengo ya preparada
Por si volvieras cansada y quieres sentir amor (por
si volvieras)
Por si volvieras (por si volvieras)
Caminos, agua en las piedras (por si volvieras)
Para que sepas llegar (por si volvieras)
(Por si volvieras)

136
MI VEJEZ

Ayer me dijeron "Viejo"


Por un momento, me estremecí
Después me miré al espejo
Y al fin noté lo que envejecí.

No debo sufrir por eso


Yo estoy tranquilo con esta edad
Si voy a dejar el puerto
Voy a marcharme con dignidad

¿Por qué llorar?


¿Por qué sufrir?
Si al fin los seres que tanto amamos
Tarde o temprano, se van a ir

¿Por qué llorar?


¿Por qué sufrir?
137
Si en cada arruga y en cada cana
Dejé una historia de mi vivir

Ay, chivos achivarrados


Hijos del borrego aquel
Ya se hizo viejo este viejo
Pero quedan hijos de él

Me voy con la cara al viento


Jamás mis canas ocultaré
En la batalla del tiempo
Con mucho orgullo, me las gané

No debo sentir vergüenza


Por estos surcos que hay en mi piel
Son frutos de la experiencia
De horas amargas y horas de miel
¿Por qué llorar?
¿Por qué sufrir?

138
Al fin y al cabo, si dejas huella
Tu nombre nunca se va a morir

¿Por qué llorar?


¿Por qué sufrir?
Si en cada arruga y en cada cana
Dejé una historia de mi vivir

139

También podría gustarte