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COMPENDIO DE ESTRATEGIAS Y

RUBRICAS
INSTITUTO TECNOLÓGICO SUPERIOR DE PUERTO VALLARTA
ACADÉMIA
Tabla de contenido

Tabla de contenido
LÍNEA DE TIEMPO .............................................................................................................................................................. 5

¿Qué es? ......................................................................................................................................................................................................5

¿Cómo se diseña? ....................................................................................................................................................................................5

Ejemplo .......................................................................................................................................................................................................6

Rúbrica .......................................................................................................................................................................................................7

RÚBRICA DE EXPOSICIÓN ORAL ............................................................................................................................. 8

¿Qué es? ......................................................................................................................................................................................................8

¿Cómo se elabora? .................................................................................................................................................................................8

¿Para que se elabora? ..........................................................................................................................................................................8

RUBRICA DE EXPOSICIÓN .................................................................................................................................................................9

GLOSARIO .......................................................................................................................................................................... 10

¿Qué es? ................................................................................................................................................................................................... 10

¿Cómo se diseña? ................................................................................................................................................................................. 10

¿Para qué se elabora? ....................................................................................................................................................................... 10

EJEMPLO ................................................................................................................................................................................................. 10

Rubrica .................................................................................................................................................................................................... 12

MAPA CONCEPTUAL ....................................................................................................................................................... 13

¿Qué es? ................................................................................................................................................................................................... 13

¿Cómo se elabora? .............................................................................................................................................................................. 13

¿Para qué se elabora? ....................................................................................................................................................................... 13

Ejemplo .................................................................................................................................................................................................... 14

Rúbrica .................................................................................................................................................................................................... 15

MAPA MENTAL ................................................................................................................................................................. 16

¿Qué es? ................................................................................................................................................................................................... 16


¿Cómo se elabora? .............................................................................................................................................................................. 16

¿Para qué se elabora? ....................................................................................................................................................................... 16

Ejemplo .................................................................................................................................................................................................... 17

Rubrica .................................................................................................................................................................................................... 18

ENSAYO............................................................................................................................................................................. 20

¿QUÉ ES? ................................................................................................................................................................................................. 20

¿CÓMO SE ELABORA?........................................................................................................................................................................ 20

PARA QUÉ SE ELABORA................................................................................................................................................................... 20

EJEMPLO ................................................................................................................................................................................................. 21

RÚBRICA.................................................................................................................................................................................................. 23

REPORTE DE LECTURA ................................................................................................................................................. 25

¿Qué es un reporte de lectura?...................................................................................................................................................... 25

¿Cómo se elabora? .............................................................................................................................................................................. 25

¿Para qué se elabora? ....................................................................................................................................................................... 25

Ejemplo de reporte de lectura: ..................................................................................................................................................... 26

Rubrica para la evaluación del control de lectura. ............................................................................................................. 27

EL RESUMEN ..................................................................................................................................................................... 28

QUE ES UN RESUMEN....................................................................................................................................................................... 28

COMO SE ELABORA EL RESUMEN .............................................................................................................................................. 28

EJEMPLO DE RESUMEN ................................................................................................................................................................... 29

RUBRICA.................................................................................................................................................................................................. 32

REPORTE DE PRÁCTICA................................................................................................................................................ 34

¿QUÉ ES? ................................................................................................................................................................................................. 34

¿CÓMO SE ELABORA?........................................................................................................................................................................ 34

PARA QUÉ SE ELABORA................................................................................................................................................................... 34

EJEMPLO ................................................................................................................................................................................................. 34

RÚBRICA.................................................................................................................................................................................................. 36
PARTICIPACIÓN EN UN FORO ..................................................................................................................................... 37

¿Qué es? ................................................................................................................................................................................................... 37

¿Cómo se elabora? .............................................................................................................................................................................. 37

¿Para que se elabora? ....................................................................................................................................................................... 37

Ejemplo .................................................................................................................................................................................................... 37

Rúbrica .................................................................................................................................................................................................... 40

PROYECTO ......................................................................................................................................................................... 42

¿Qué es? ................................................................................................................................................................................................... 42

¿Cómo se diseña? ................................................................................................................................................................................. 42

¿Para qué se elabora? ....................................................................................................................................................................... 42

EJEMPLO: ................................................................................................................................................................................................ 42

RUBRICA.................................................................................................................................................................................................. 55

CUADRO SINOPTICO ...................................................................................................................................................... 56

¿Qué es? ................................................................................................................................................................................................... 56

¿Cómo se elabora? .............................................................................................................................................................................. 56

¿Para qué se elabora? ....................................................................................................................................................................... 58

Ejemplo:................................................................................................................................................................................................... 58

Rúbrica: ................................................................................................................................................................................................... 60

ARTÍCULO CIENTÍFICO .................................................................................................................................................. 62

Que es?...................................................................................................................................................................................................... 62

Rúbrica .................................................................................................................................................................................................... 63
LÍNEA DE TIEMPO
¿Qué es?

Es una representación gráfica de periodos cortos, medianos o largos. Se pueden representar duración de
procesos, hechos y acontecimientos. Es la presentación de eventos en el devenir histórico, es decir,
presentados en orden cronológico.

Sus finalidades pedagógicas son que el alumno:

 Recupere saberes previos, de manera ordenada y cronológica.


 Desarrolle series de eventos, reforzando la capacidad de organizar hechos en
secuencias coherentes.
 Evalué su capacidad de recordar sucesos en orden, articulados según relaciones de
causa-efecto.

¿Cómo se diseña?

Para la elaboración de una línea del tiempo, con fines académicos es importante tomar en cuenta los
siguientes elementos:

i. La dirección: Al colocar una fecha de inicio y de final, nos indica la orientación de


los acontecimientos anteriores y posteriores en el período que estudiamos.
ii. La escala: Es la división de la línea, es decir, los intervalos que existen en
determinado período, por lo tanto, deben ser iguales en toda la línea de tiempo. Con
ello, podemos apreciar el nivel de detalle de esta línea.
iii. La forma de representar los puntos: Cada punto marca un evento, el cual puede
ser descrito de varias maneras: textual (una frase o un texto), gráfica (con una foto,
un dibujo o un símbolo, según la capacidad a desarrollar), multimedia, al colocar un
video o audio, lo cual sólo puede hacerse con medios y soportes digitales en una
computadora.
iv. La forma de distinguir información en cada punto y entre cada punto para marcar
la importancia relativa de la información que se coloca, es decir, distinguir entre lo
esencial y el detalle o complemento. Es recomendable utilizar diferentes tipos de
líneas o colores.
Ejemplo
Rúbrica

Criterio Excelente Adecuado Incipiente

La apariencia de la línea del


La apariencia total es
Legibilidad tiempo es relativamente Es difícil de leer.
agradable y fácil de leer
legible.
El contenido se muestra Presenta
Representación Muestra el contenido de
organizado, legible, su diseño información sin
gráfica manera organizado.
es visualmente atractivo. orden cronológico.
Representatividad de las Representa
Representa sucesos,
Amplitud de la épocas, sucesos, personajes, sucesos sin
eventos y personajes sin
información fechas en una escala de organización
escala de tiempo.
tiempo temporal
Refleja análisis detallado de
Jerarquización
los sucesos cronológicamente La información refleja Falta orden, e
cronológica de la
como: frases, biografías y análisis poco detallado. información.
información
otros.
Hay más de 5
Ortografía
La ortografía es correcta en La ortografía tiene más de
errores
todas sus instancias 3 errores
ortográficos
Contiene menos de 3
Contiene por lo menos 3 eventos
Contiene por lo menos de 5 a
eventos relacionados al
Recursos 8 eventos relacionados al relacionados al tema
tema que se está
tema que se está estudiando. que se está
estudiando.
estudiando.

RÚBRICA DE EXPOSICIÓN ORAL


¿Qué es?
Consiste en hablar en público para explicar una idea o un tema de terminado con la intención de informar
o enseñar.

¿Cómo se elabora?
Siguiendo los siguientes pasos:
 Elección del tema
 Documentación e investigación sobre el tema
 Organización y análisis de la información
 Planeación de la exposición y elaboración de apoyos didácticos
 Desarrollo de la exposición
 Retroalimentación y mejora de contenidos y apoyos didácticos.
¿Para que se elabora?
Para transmitir información, para enseñar, para informar.
RUBRICA DE EXPOSICIÓN
Regular Bueno Excelente

Contenido No cumple con el nivel No cumple con el nivel Cumple con el nivel de
de profundidad del tema de profundidad del tema profundidad del tema
solicitado, cumple con solicitado, cumple con solicitado, cumple con
actividades de actividades de actividades de
introducción, desarrollo y introducción, desarrollo y introducción, desarrollo y
cierre, y la información cierre, y la información cierre, y la información
no está respaldada en está respaldada en está respaldada en
fuentes confiables. fuentes confiables. fuentes confiables.

Dominio del tema No puede explicar Demuestra Demuestra


correctamente los entendimiento del tema, entendimiento del tema,
contenidos y no resuelve pero le cuesta trabajo es capaz de explicar
dudas. resolver dudas. claramente y resolver
dudas.

Uso de apoyos Emplea los recursos Emplea los recursos Emplea los recursos
didácticos didácticos pero no didácticos adecuados, didáctico adecuados que
refuerza su exposición. pero no aprovecha le permiten reforzar su
completamente su exposición.
potencial para reforzar su
exposición.

Comunicación no verbal Su postura y gestos Su postura y gestos no Sus posturas y gestos


demuestran nerviosismo demuestran seguridad, el demuestran seguridad, el
e inseguridad, el tono de tono de voz y los tono de voz y los
voz no es adecuado, y movimientos no se movimientos son
sus movimientos no son manifiestan adecuados y naturales
adecuados durante la completamente naturales durante la exposición.
exposición. durante la exposición.
GLOSARIO
¿Qué es?

Es una lista de términos técnicos con su definición, propuestos por un autor, en el campo del
conocimiento.

¿Cómo se diseña?

a) identificando las palabras claves del tema.


b) se ordenan en forma alfabética las palabras utilizadas para nuestro glosario.
c) Buscar la definición de la palabra de por lo menos tres autores/diccionarios para lograr
conceptualizarla.
d) Agregar un apartado de paráfrasis donde el alumno interprete a partir de la investigación del
significado de cada palabra que componga al glosario.
¿Para qué se elabora?
Con la finalidad de en listar los términos a utilizar durante el proceso de una investigación o
tema que se esté trabajando.

EJEMPLO

ELEMENTOS y/o CARACTERÍSTICAS DEL LENGUAJE


Algunas características generales del lenguaje son las siguientes:

 ARBITRARIO Y CONVENCIONAL

El lingüista Noam Chomsky (1928) hace referencia a esta característica como el resultado de
la imposición individual que se desarrolla y constituye mediante la práctica comunicativa social,
en la cual se acepta y emplea masivamente en una realidad sígnica determinada.

 UNIVERSAL
Todos los seres humanos empleamos el lenguaje, tanto verbal como no verbal, pues es un
claro reflejo del desarrollo de nuestras potencialidades naturales de carácter cognitivo y físico.
Noam Chomsky (1928)

 RACIONAL

Su naturaleza síquica se fundamenta en el desarrollo de nuestro intelecto para su asimilación


y uso. Necesitamos pensar o desarrollar nuestra capacidad racional para expresarnos
coherentemente; esto nos distingue de la especie animal cuya comunicación es de tipo
instintivo. Ferdinand de Saussure (1857 – 1913)

 CREATIVO

El lingüista Ferdinand de Saussure (1857 – 1913) describe en esta característica que la


creatividad es inherente al lenguaje. El hombre la emplea para la creación de palabras,
(mediante sonidos distintivos), enunciados, textos, etc. No obstante, las primeras
manifestaciones creativas corresponden a todo medio que le permitió comunicarse al hombre
primitivo. Hasta hoy, el hombre, creativamente, emplea gestos, señas, colores, etc. como
formas de lenguaje.

 INNATO

El lingüista Noam Chomsky (1928) sustenta la competencia lingüística en función de una


gramática generativa que le otorga a la lengua una naturaleza genética, es decir hereditaria en
la especie humana. Nacemos aptos para el desarrollo de un lenguaje, es decir, con una
gramática universal que según el contexto en el que nos desarrollemos nos permitirá la práctica
de una gramática particular.

 APRENDIDO

La interacción social nos permite adquirir las estrategias lingüísticas. Su práctica es de carácter
psíquico y social. El lingüista Ferdinand de Saussure (1857 – 1913) aportó los principales
contenidos que fundamentan la gramática estructuralista cuya base conceptual considera
esencial el aprendizaje de estructuras prediseñadas por otros hablantes que coadyuvarán para
su difusión

 BIARTICULADO
Los especialistas -particularmente el francés André Martinet (1908-1999)- han considerado la
existencia de dos clases de unidades sígnicas, analizables en dos articulaciones: en la primera
articulación se distinguen las unidades mínimas significativas, o sea aquellas que son
portadoras de algún tipo de significado; en la segunda articulación, se analizan las unidades
mínimas distintivas, o sea los elementos capaces de incidir significativamente en el primer tipo
de unidades, de las cuales son parte. Las unidades significativas que constituyen la primera
articulación se les conoce como morfemas. Las unidades distintivas que constituyen la
segunda articulación

Rubrica
CRITERIO EXCELENTE BUENO REGULAR
Identifica los términos Selecciona términos Selecciona los Selecciona los
que se encuentran en términos más términos al azar
la lectura. comunes de la
lectura.
Organización de los Presenta un estilo de Ordena No las ordena.
términos redacción ordenado alfabéticamente sin
alfabéticamente y estilo de redacción.
coherente.
Conceptualización de Define con base en el Define los términos Presenta definiciones
los términos contexto los de manera general. sin relación a los
términos. téminos

Elemento y Insatisfactorio Básico Competente Destacado


porcentaje
asignado
Transferencia del Carece de los Posee
conocimiento principales conocimientos pero
50% conocimientos del tiene dificultades
área para aplicarlos.
Muestra algunas
sub-ompetencias de
la Unidad.
Relación Alumno-
Profesor
15%

Relación Alumno-
Alumno
15%

Relación Alumno-
Comunidad
20%
MAPA CONCEPTUAL
¿Qué es?
Técnica para organizar y representar información en forma visual que debe incluir
conceptos y relaciones que al enlazarse arman proposiciones.

¿Cómo se elabora?
Incluyen conceptos, usualmente encerrados en círculos o cajitas de algún tipo, y relaciones entre
conceptos indicados por una línea conectiva que enlaza los dos conceptos.

Las palabras sobre la línea, denominadas palabras de enlace o frases de enlace, especifican la relación
entre los dos conceptos. Definimos concepto como una regularidad percibida en eventos u objetos, o
registros de eventos u objetos, designados por una etiqueta. La etiqueta para la mayoría de los
conceptos es una palabra, sin embargo algunas veces utilizamos símbolos tales como + o %, y algunas
veces se usa más de una palabra.

Las proposiciones son afirmaciones sobre un objeto o evento en el universo, ya sea que ocurra
naturalmente o sea construido. Las proposiciones contienen dos o más conceptos conectados mediante
palabras o frases de enlace para formar una afirmación con significado. Algunas veces éstas son
llamadas unidades semánticas o unidades de significado.

¿Para qué se elabora?


Para construir conocimiento y desarrollar habilidades de pensamiento de orden superior,
ya que permiten procesar, organizar y priorizar nueva información, identificar ideas
erróneas y visualizar patrones e interrelaciones entre diferentes conceptos.
Ejemplo
Rúbrica
Criterios de EXCELENTE MUY BIEN MEJORABLE
evaluación
10 8 7

Tema Identifica el tema No identifica el


principal principal tema principal

Representa los Representa los conceptos Las palabras


conceptos principales y únicamente clave no
principales. utiliza las palabras clave, y tienen relación
Esquema
Utilizando palabras los muestra con óvalos, con el tema
clave y los muestra rectángulos. Así como solicitado.
con óvalos, limpieza.
rectángulos y
limpieza total.

Se encuentra Se encuentra presentado El mapa


presentado de de manera original, la conceptual no
Organización manera original, información no está presenta
ordenada de manera ordenada de manera organización
jerárquica, lógica, jerárquica, lógica y lógica y
secuencial y limpia. secuencial. secuencial.

Los conectores Los conectores no son los No existe


tienen relación con adecuados con los lógica entre los
Conexión de
los conceptos y conceptos y no permite la conceptos a
conceptos
permiten la lectura de lectura de manera través de los
manera congruente. congruente. conectores.

No tiene errores Tiene máximo 3 errores Tiene máximo


Ortografía ortográficos, ni de ortográficos, de 5 errores
acentuación. acentuación. ortográficos,
de
acentuación.

Las fuentes de Las fuentes de información No utiliza


Bibliografía información están no están citadas de fuentes de
citadas de acuerdo a acuerdo a APA. información.
APA.

http://ebookbrowse.com/rubrica-para-mapas-conceptuales-pdf-d302962948
Mapa mental

¿Qué es?
Los mapas mentales son una técnica que permite la organización y la representación de
información en forma sencilla, espontánea y creativa para que sea asimilada y recordada por el
cerebro.

¿Cómo se elabora?
a. La forma más básica de empezar a usar los mapas mentales como herramienta es la
siguiente. Los materiales requeridos son: una hoja blanca colocada horizontalmente, por lo
menos 3 colores y pluma.
b. 1 Escriba o dibuje una imagen central (Casa, comprar auto, Proyecto "X", etc.) que es la
idea que quiere estructurar.
c. A partir de la imagen central desprenda entre 5 y 7 ramas que sean los aspectos
importantes que usted considere para su idea. Pueden ser: funciones, partes que los
componen, preguntas (que, como, cuando, donde, porque).
d. De las ramas principales desprenda sub-ramas y así sucesivamente jerarquice y estructure
su idea hasta donde usted lo desee.
e. Escriba una palabra por rama; es más un diagrama de conceptos que una redacción.
Dibuje sin temor imágenes, use colores y líneas curvas.
f. Lo hará que trabajen todas las zonas de su cerebro y por lo tanto recuerde mejor su mapa.

¿Para qué se elabora?


Este método permite que las ideas generen a su vez otras y que sea fácil visualizar cómo se conectan, se
relacionan y se expanden fuera de las restricciones de la organización lineal tradicional
El cerebro humano trabaja de forma asociativa no lineal, comparando, integrando y sintetizando a medida
que funciona.
Establecen asociaciones entre ideas ya conocidas y nuevas sin recurrir al proceso lineal.
Se usan ambos hemisferios cerebrales,
Fomentan la creatividad, la retención de conceptos y el aprendizaje en general.
75% más efectivo que la norma.
Ejemplo
Rubrica

CRITERIO Excelente Notable Bueno Suficiente Observaciones

95-100 85-94 75-74 70

El tema principal se El tema principal se El tema es El tema no se


presenta en el centro presenta en el presentado por presenta en el
como el tronco de donde centro utilizando una palabra en el lugar correcto y
se desprenden las demás una palabra e centro, es difícil no tiene un
ramificaciones. imágenes no de identificar que formato muy
diferenciado. es el tema llamativo.
Enfoque
principal ya que
no se encuentra
resaltado

Palabras claves Se manejan conceptos Se manejan Solo algunas No se distinguen


importantes, conceptos palabras claves los conceptos
destacándolas y importantes, y no están resaltadas principales de los
diferenciando las ideas destaca niveles de para destacar su secundarios.
principales de las las ideas importancia
secundarias por medio de principales de las
colores diferentes, ideas secundarias
subrayados, recuadros u
otras formas.

Organización Los elementos que Los conceptos o Los elementos del Los elementos
componen el mapa imágenes cuadro están están mal
mental se encuentran contenidas están desorganizados, acomodados por
organizados de forma acomodados de ya que no están lo que el mapa
jerárquica conectores que forma jerárquica acomodados pierde el sentido
hace fácil su pero los conectores según su lógico..
comprensión. no están del todo relevancia.
bien estructurado

Imágenes Las imágenes son nítidas Las imágenes son Las imágenes no Las imágenes
y claras, además de que nítidas y se perciben muy no tienen ninguna
son representativas del representativas del bien y tienen poca relación
concepto que se intenta tema, pero no están relación con el deductiva.
manifestar, estas acomodadas lo tema, y están
deberán ser colocadas mejor posible presentadas en
como el movimiento de un desorden.
reloj, según su
importancia.

Se utilizan diferentes Contiene muy No contiene Los términos no


elementos decorativos pocos elementos elementos tienen ninguna
que mejoran su aspecto, decorativos, su decorativos o relación con el
diseño es tema por lo q el
Creatividad lo hacen más interesante interesante, al estos son casi mapa pierde su
y llamativo. parecer carece un nulos. creatividad y
poco de relación con este.
imaginación
ENSAYO
¿QUÉ ES?
Es trabajo académico que se caracteriza por presentar juicios personales sobre un tema.

Se centra en un único objeto de estudio por lo que guarda una unidad temática.

Presenta también una unidad argumentativa (fundamento o justificación), a través de un


conjunto de pruebas relevantes a favor de una tesis o posición que se pretende defender en
él.

¿CÓMO SE ELABORA?
Un ensayo comprende la siguiente estructura :

• Debe estar organizado en párrafos. Al comenzar un párrafo nuevo, se debe empezar


con oraciones de transición, para dar coherencia y entrelazar ideas.

• Generalmente no se necesita incluir subtítulos.

• Se desarrollan las ideas, los temas, o se contestan preguntas asignadas por el


profesor.

Introducción: explica el(los) tema(s), indica al lector el asunto a tratar. Puede explicar cómo
se llevará a cabo la investigación y bajo qué parámetros.

Desarrollo: incluye las ideas del autor, temas, o contestación a preguntas (o guías) dadas por
el profesor; se escribirá en un párrafo aparte.

Conclusión: expresa la aportación final del escritor. Es el cierre del ensayo.

Referencias bibliográficas: cita de las fuentes bibliográficas utilizadas para dar sustento.

PARA QUÉ SE ELABORA


Ensayar significa comprobar. Por medio de este género el alumno comprueba y reafirma un
conocimiento; ya que se apoya en el análisis de un tema en específico, lo cual implica la
responsabilidad de exponer ideas propias y opiniones que debe respaldarlas mediante la
investigación.
EJEMPLO
El turismo y la Gestión empresarial

Por Jonathan López

La pesca, las corporaciones urbanos y eco turísticas de gran escala son una importante fuente de ingresos para
las zonas costeras. Estos atractivos naturales son anzuelos para miles de visitantes cada año, los cuales, gustan
de visitar estas áreas de limitada existencia, proveyendo una derrama económica que se contabiliza en varios
millones de dólares durante su estadía.
El crecimiento desordenado de actividades productivas y asentamientos humanos en la zona costera ha
propiciado un daño, en ocasiones irreversible, de muchos de los ecosistemas y recursos naturales en los cuales
se sustentan todas las actividades económicas de la región, lo cual resulta en un deterioro de la calidad de vida,
la salud de las personas y en el arraigo de la pobreza. Para evitar que este panorama aumente sus dimensiones
es necesario adoptar una mentalidad de mejora y preservación del medio ambiente.
Las zonas litorales de México debe ser consideradas como una zonas prioritarias, y su gestión debe abordarse
integralmente como un tema de importancia nacional, que incluye a los riesgos naturales y la vulnerabilidad de la
población e infraestructura a estos, así como de autosuficiencia alimentaría, manejo acuático, soberanía, entre
otros, impulsando una política ambiental nacional sobre océanos y costas que proporcione las bases para un
progreso formidable.

El turismo en el Golfo de México se ha desarrollado principalmente en las playas y dunas. Además del beneficio
económico, estos ecosistemas proporcionan importantes servicios ambientales para el avance social y económico
de las poblaciones que se manifiestan al margen de éstos. Actúan como zona de amortiguamiento entre el mar,
la tierra y la atmósfera, protegen la rivera durante tormentas y huracanes, atrapan la arena, filtran el agua y
proporcionan hábitats especializados para la flora y la fauna.

La investigación orientada al manejo y crecimiento de negocios sustentables en la zona costera del Golfo de
México incrementará la capacidad de respuesta de las instituciones y la eficiencia en la toma de decisiones. Es
decir, se optimizará el costo-beneficio en el uso racional de los recursos naturales. Es necesaria una correcta
gestión de las decisiones de infraestructura y del progreso corporativo.

El turismo es una industria mercantil que incorpora el paradigma de “negocios” como el medio para reorientar las
consecuencias del modelo de emprendurismo industrial a escala nacional e internacional. La atención del turismo
incluye una multiplicidad de elementos (comercialización, transportación, hotelería, alimentos y bebidas,
infraestructuras y servicios), que vuelven importante orientar las fuerzas del mercado y la inversión con la finalidad
de desempeñar esta actividad económica en forma óptima. Aun cuando el turismo es una actividad de gran
impacto económico, esto no es suficiente. Para lograr un auténtico impulso se requiere que el crecimiento
económico sea superior al de la población y que se mejore su nivel de vida, para lo cual, se vuelve necesaria una
mejor distribución de la riqueza y la conservación del medio ambiente físico en que se sustenta.

El turismo sustentable, como actividad económica productiva, busca contribuir la continuación del sistema global
y garantizar la sustentabilidad propia región en la que se desenvuelve. La no sustentabilidad o insustentabilidad,
vista como la cuestión del deterioro de los recursos naturales, se traduce en una disminución de los ingresos que
esta actividad genera y de las llegadas de turistas a causa del proceso continuo de deterioro de los atractivos
que los motivan.

La estrategia de modernidad turística, que mantiene una cercana relación con las propuestas de la cultura de
calidad, transforma explícitamente la concepción y la conducción del turismo a nivel nacional, regional y de
destino, al igual que establece una emergente misión para el sector empresarial. La modernidad es, en el fondo,
una estrategia mediadora que amalgama las fuerzas de la tecnología y de la cultura, las une, las conjunta y
reconcilia.

En este sentido, la modernización del turismo está cambiando rápidamente el destino final de los turistas. Un
número creciente de ellos ya no muestra interés por pasar unas vacaciones en un hotel solamente, sino que se
interesa por el espacio que rodea a ese hotel y que es lo más importante.
El turismo ha evolucionado su atractiva rentabilidad en los últimos años convirtiéndose en la principal actividad
comercial de estados desarrollados. Ciudades como Dubái, en los Emiratos Árabes Unidos, aprendieron que una
fuente figuradamente perpetua de ingresos reside en la propaganda de sus atractivos naturales y el comercio de
experiencias. Esto se logra con la promoción de parques naturales, destacando la naturaleza y el clima, como
inestimables carta de presentación, cobrando una módica cantidad a cambio del gozo de poder viajar a estos
lugares paradisiacos. El agua, a través de sus múltiples manifestaciones, es el principal protagonista del recreo
turístico, fungiendo como catalizador de la vida en la naturaleza, la alimentación y la belleza del entorno.

Los países que fraternizan con este vital líquido, ya sea contenido en mares, ríos y mantos acuíferos, ostentan
una ventaja competitiva contra aquellos que delimitan con terrenos secos e infértiles. La razón de esta estipulación
descansa en el hecho de que cualquier nación que comparta sus límites con este vital líquido podrá gozar de los
beneficios de una fuente casi inagotable de alimento para sus pobladores así como seductores destinos turísticos
en el caso de los mares.

Por tal motivo, es menester recalcar la impetuosa necesidad de reservar las costas para actividades que
contribuyan al impulso económico de los países dentro de los límites del equilibrio social. Las empresas turísticas,
en particular la industria hotelera y de entretenimiento acuático, dependen de las características exclusivas de las
playas para ejercer sus actividades mercantiles. Estos organismos tienen la responsabilidad social de garantizar
que futuras civilizaciones puedan aprovecharlas para apaciguar sus demandas. Sus tareas incluyen la protección
a la flora y fauna local, prevenir el deterioro territorial, aseverar la higiene y salubridad de las playas y proteger la
estética del terreno.

La irreversible acción del hombre ha transformado la faz del mundo en un egoísta intento por acomodar su propia
existencia, atentando contra el delicado equilibrio de la economía. Al lucrar instintivamente con las bellezas
naturales manipulando las manifestaciones artísticas del entorno en productos y servicios, se originan residuos
habrán de recibir un manejo adecuado. Muchas empresas hacen caso omiso a esta recomendación, cegados por
el vano deseo de sobreponerse a la competencia y vierten sus remanentes venenosos a los mares perjudicando
el hábitat marino. Automáticamente se rompe la cadena que da soporte al ecosistema y descompone sus virtudes,
poniendo en grave riesgo la salud las comunidades.

Como agentes de cambio, los futuros emprendedores de la gestión empresarial tienen el titánico compromiso de
cumplir y hacer cumplir los lineamientos ambientales vigentes, elaborar nuevas tecnologías que sean amigables
con el ambiente, reducir el impacto ambiental de sus operaciones empresariales y educar a las futuras
generaciones acerca de los beneficios de profesar actitudes sustentables con actividades que ayuden al
mejoramiento de las comunidades más marginadas y de la sociedad en general.
RÚBRICA
RÚBRICA PARA CALIFICAR ENSAYOS ARGUMENTATIVOS

ESCUELA SECUNDARIA ONCENO GRADO

CRITERIOS 5 AVANZADO 3 ACEPTABLE 1 NO ACEPTABLE

El escrito está enfocado y Aunque el escrito tiene La idea principal es confusa; el


enriquecido por detalles. La idea enfoque, el desarrollo es tema del ensayo y los puntos a
principal nombra el tema del parcial y faltan detalles discutir no son claros. Falta
ensayo y esquematiza todos los que son necesarios. La enfoque, no hay desarrollo de las
Enfoque o idea
puntos principales que se idea principal nombra el ideas y los detalles son escasos.
principal:
discutirán tema del ensayo y
menciona por lo menos
uno de los puntos
principales a discutir.

La opinión presenta una La opinión presenta una No hay una opinión o no se logra
afirmación clara y bien afirmación de la posición comprender la posición del autor.
fundamentada de la posición del del autor sobre el tema,
Opinión:
IDEAS Y CONTENIDOS

autor sobre el tema y logra que el pero le falta contundencia


lector asuma esta posición como y claridad.
verdadera.

Incluye tres o más elementos de Las evidencias y los Hay muy poca evidencia y
evidencia en cada párrafo y los ejemplos son específicos ejemplos; solo algunos son
ejemplos son específicos y y relevantes. Hay, al específicos o relevantes. Utiliza
relevantes. Las explicaciones menos, un elemento de generalizaciones que carecen de
dadas muestran cómo cada evidencia en cada sustento. Las explicaciones dadas
elemento apoya la opinión del párrafo. Las sólo demuestran vagamente cómo
Investigación, autor. El escritor, anticipa las explicaciones dadas la evidencia y los ejemplos apoyan
argumentos, preocupaciones, prejuicios o apoyan la opinión del a la opinión del autor. Uno de los
evidencias y argumentos del lector y ofrece, autor. párrafos no tiene evidencia alguna
ejemplos: por lo menos, un contra que apoye las ideas expresadas.
argumento. Todas las fuentes usadas
para las citas, las Dos de las fuentes usadas para las
Todas las fuentes usadas para las estadísticas y los hechos citas, las estadísticas y los hechos
citas, las estadísticas y los son creíbles, pero hay son poco serias y hay más de cinco
hechos son creíbles y están tres errores en el modo de errores en el modo de citar. No usa
citadas correctamente. citar. citas textuales.

El trabajo tiene todos los datos Los datos identificativos No es posible identificar el trabajo.
identificativos del estudiante, está aparecen en desorden o El trabajo no está impreso con los
PRESENTACIÓN, ESTRUCTURA Y

justificado, escrito en letra Arial o faltan dos de ellos. El requisitos mínimos de


Times New Roman 12, espacio texto no está justificado o presentación, pues no sigue
Presentación
interlineal 1.5, con los márgenes aparece en un tipo de ninguna de las instrucciones
ORGANIZACIÓN

indicados y las páginas están letra diferente al indicado. indicadas.


numeradas. Las páginas no tienen
números.

El párrafo introductorio tiene un El párrafo introductorio El párrafo de introducción resulta


elemento apropiado que atrae la tiene un elemento que poco atractivo y su conexión con el
Introducción atención de la audiencia. atrae medianamente la tema central no es clara.
atención de la audiencia,
pero no está muy logrado.
Los argumentos e ideas Hay entre dos y cuatro Cinco o más ideas secundarias o
secundarias siguen un orden argumentos e ideas argumentos no están
lógico y convincente que hace secundarias que no presentados en un orden lógico, lo
Secuencia:
que, las ideas del autor, sean siguen un orden lógico, lo que hace que el ensayo sea
fáciles e interesantes de seguir. que dificulta seguir las confuso en algunas partes y difícil
ideas del autor. de comprender.

La conclusión empieza con un La posición del autor está La posición del autor no está
parafraseo efectivo de la idea parafraseada en algunas parafraseada en el párrafo de
principal, es fuerte y convence al partes de la conclusión. conclusión y sólo se limita a
Conclusión: lector respecto de su opinión y La conclusión es reproducir textualmente ideas
posición. evidente, pero, por previamente indicadas. La
momentos, puede ser paráfrasis no está lograda y resulta
reiterativa. confusa.

Todas las oraciones están bien La mayoría de las Las oraciones son simples o
estructuradas y hay variedad en oraciones está bien monótonas. Tienden a ser
Estructura de la extensión. Emplea oraciones estructurada. Poca entrecortadas e incompletas.
las oraciones: de transición. variedad o uso Ausencia o uso incorrecto de
inconsistente de oraciones de transición.
oraciones de transición.
FLUIDEZ

Se usa una variedad bien Las transiciones Escasas transiciones funcionan


pensada de transiciones y muestran cómo se han bien, pero la conexión entre las
Transiciones o muestran claramente cómo están conectado las ideas pero ideas no es muy clara. Uso casi
conectores: conectados los párrafos y las hay poca variedad. No nulo de conectores entre ideas.
ideas. hay conexión entre los
párrafos.

El léxico empleado es fluido, El léxico empleado El léxico empleado demuestra


variado, natural, pertinente y demuestra un poco entendimiento del tema y
demuestra que el autor ha entendimiento apropiado confusión al momento de expresar
LENG

Vocabulario
considerado a su lector potencial. del tema. El lenguaje es las ideas.
funcional y logra que las
ideas sean comprensibles

El texto está en general libre de El texto tiene algunos El texto tiene muchos errores
errores gramaticales y errores gramaticales y gramaticales y ortográficos; los
GRAM. / ORT.

ortográficos. Los escasos errores ortográficos. Los errores cuales dificultan la comprensión
Gramática y que hay no distraen al lector del distraen levemente al del ensayo. Más de veinte errores
ortografía contenido del ensayo. Hasta seis lector del contenido del ortográficos
errores ortográficos. ensayo. Entre diez y
catorce errores
ortográficos.

Quien escribe está consciente y Quien escribe muestra el Quien escribe se muestra
comprometido con el propósito propósito del escrito de indiferente, sin involucrarse o
TONO

Tono
del escrito. modo inconsistente. distanciado (a) del propósito del
escrito.
Reporte de Lectura
¿Qué es un reporte de lectura?

Es el informe sobre el contenido de un libro, ensayo, revista, artículo o cualquier material de lectura que
sea producto de interés. Un reporte de lectura debe contener la información más relevante de un escrito
y es de gran utilidad para trabajos de investigación.
¿Cómo se elabora?
Cada reporte se realizará en base a este esquema:

 Datos: Nombre del alumno, Nombre del profesor/a, Materia y grupo,


 Datos bibliográficos completos del texto: Autor. Título de la lectura (del artículo ocapítulo en su
caso). Título del texto completo (de la revista o libro o documento detitulación, en su caso).
Editorial. Año.
 Tema principal del texto: (un párrafo de dos líneas)
 Esquema interno del texto: (partes en las que se divide)
 Ideas secundarías y principales: (redactadas como máximo en una línea por idea)

Redacción del reporte (una cuartilla como mínimo y dos como máximo)

- Se redactará con las propias palabras del alumno y si se utilizan otras fuentes escritas
o de internet se deberán entrecomillar y citar debidamente (no se utilizarán citas textuales de más
de tres líneas, una fuente no citada anula el reporte de manera inmediata).

- En el reporte deberá responder algunas de las siguientes preguntas sin que se realicen
textualmente, es decir deberán aparecer las respuestas dentro de la redacción: ¿Cuáles son las ideas
principales del texto y el argumento principal del mismo (un primer párrafo de 5 a 10 líneas redactado
que resuma la esencia del texto leído)?, ¿Con qué afirmaciones no estoy de acuerdo y porqué? ¿Con
qué afirmaciones sí estoy de acuerdo y porqué?, ¿qué realidades de mi vida personal,
familiar, universitaria o del acontecer contemporáneo, se puedenanalizar a partir del texto o como se
relacionan con el mismo?, ¿Qué cuestiones vistas en esta clase o en otras, se relaciona con el texto y
porqué?, ¿de qué manera puedo relacionar lo leído con mi futuro desarrollo profesional y personal?

- Toda afirmación y opinión deberá ser argumentada. La redacción tiene que tener un hilo conductor
constante, sin cortes bruscos conectando un párrafo con el otro de manera congruente. Puede
resultarte difícil, pero inténtalo y poco a poco lo lograrás.

Proceso recomendado:

Primero realiza una lectura rápida y escribe una visión general del texto. Al leer con detenimiento el
texto subraya lo que te parezca más relevante y anota al margen del párrafo palabras claves que
resuman esa información. Piensa en las preguntas que debes plantearte, sus respuestas y con todos
los materiales redacta tu reporte comentado de lectura, antes de entregarlo revisar la redacción, la
comprensión de tus ideas por otro lector y la ortografía.

¿Para qué se elabora?

La práctica del reporte de lectura permite:

a) Comprender los textos en profundidad


b) Mejorar la capacidad de análisis e interpretación razonada de un texto
c) Reflejar en un escrito las conclusiones a partir de una lectura.
El profesorado puede utilizar el reporte de lectura para:

a) Evaluar la capacidad de comprensión de textos


b) Evaluar el nivel de conocimientos sobre un tema
c) Evaluar la capacidad de redacción

Ejemplo de reporte de lectura:

Sánchez de Armas (1998).


"Apuntes para una historia de la televisión mexicana",

México: RMC/Espacio98 A partir de los años cincuenta, la televisión comienza a funcionar de manera
cotidiana y a transformarse en una presencia de singular importancia en la vida cultural, política y
económica de México.

Entre 1928 Y 1930 los primeros experimentos de televisión en México corren a cargo de los ingenieros
Francisco Javier Stavoli y Miguel Fonseca, ambos profesores de la Escuela Superior de Ingeniería
Mecánica y Eléctrica (ESIME) y del Instituto Técnico Industrial. Stavoli era, además, el encargado
técnico de la emisora XEFO del Partido Nacional Revolucionario (PNR).

Sin embargo, no es hasta 1931 que se lleva a cabo la primera transmisión: el rostro de la señora Amelia
Fonseca, esposa del ingeniero Stavoli, es la primera imagen que se transmite en México por televisión.
Para 1934 un destacado alumno del ingeniero Stavoli, el joven Guillermo González Camarena,
originario de Guadalajara, Jalisco, comienza a realizar por su cuenta programas experimentales de
televisión.

Seis años mas tarde el 19 de agosto, Camarena patenta en México su sistema de televisión tricromático
basado en los colores verde azul y rojo.

Para que la televisión funcionara correctamente, en 1947 el Presidente de la República, Miguel Alemán
Valdés, solicita a Carlos Chávez, director del Instituto Nacional de Bellas Artes (INBA), una comisión
encargada de analizar cuál de los dos sistemas de televisión predominantes en el mundo, el
estadunidense (comercial-privado) y el británico (monopolio estatal), es el más conveniente para
México.

Tras un año de investigaciones por todo el mundo por parte de la Comisión del INBA en 1948 se le
entrega al presidente Miguel Alemán el resultado de la investigación encomendada.

Se realiza la primera demostración de televisión en blanco y negro con fines educativos. Ello ocurre
durante la celebración de la VII Asamblea de Cirujanos, que se efectúa en el Hospital Juárez de la
Ciudad de México, cuando con la dirección del ingeniero González Camarena se transmite en circuito
cerrado una intervención quirúrgica.
Rubrica para la evaluación del control de lectura.

Excelente Satisfactorio Incipiente


Indicador
(100 - 91) (90 - 81) (80 - 70)
El escrito es claro, El escrito es claro y El escrito carece de
enfocado y mantiene enfocado; sin idea o de propósito
la atención del lector. embargo, puede no central. El lector se
El tema o historia captar la atención. ve forzado a hacer
central se enriquece Hay un intento por inferencias
Contenido
con ejemplos y sustentarlo, pero basándose en
detalles relevantes. puede ser muy detalles muy
limitado, irreal, muy incompletos.
general o fuera de
balance.
Resalta y focaliza la El lector puede inferir Es casual y
idea o tema central. lo que va a suceder desarticulada. La
El orden, la en la descripción, escritura carece de
estructura o la pero en general, la dirección, con ideas y
Organización
presentación organización es en detalles o eventos sin
compromete y algunos casos secuencia lógica.
mueve al lector a lo inefectiva o muy
largo del texto. obvia.
La escritura fluye Las oraciones El escrito es difícil de
fácilmente y tiene tienden a ser mas seguir o de leer. Las
buen ritmo cuando se mecánicas que oraciones tienden a
lee. Las oraciones fluidas. estar cortadas,
están bien Ocasionalmente las incompletas,
Fluidez construidas, son muy construcciones inconexas,
coherentes y la inadecuadas hacen irregulares o muy
estructura variada lenta la lectura. toscas.
hace que al leerlas
sean expresivas y
agradables.
Aplica efectivamente Hay errores de Hay numerosos y
reglas ortográficas, ortografía que si bien repetidos errores de
de puntuación, no son demasiados, ortografía. La
acentuación y perjudican la gravedad y
sintaxis. facilidad de lectura. frecuencia de los
Ortografía Aun cuando los errores tiende a ser
errores no bloquean notoria. El lector
el significado, encuentra mucha
tienden a distraer. dificultad para
comprender la
lectura.
EL RESUMEN
QUE ES UN RESUMEN
El resumen es una reducción de un texto, al que llamaremos texto original, el texto original es normalmente
reducido al 25% del total, en el que se expresan las ideas del autor siguiendo un proceso de desarrollo.

COMO SE ELABORA EL RESUMEN


Los pasos serían: leer, analizar bien el texto, luego resaltar lo más importante y copiar esto mismo a otra hoja,
esto sería un resumen. El resumen favorece la comprensión del tema, facilita la retención y la atención, enseña
a redactar con precisión y calidad. El resumen se hace a partir de las ideas principales del autor las cuales son
tomadas del texto original o de partida.

PARTES DE EL RESUMEN

Es la parte inicial, donde formalmente se da a conocer el ambiente en el que la historia se va a desarrollar. Se


suelen detallar las características de los personajes principales (que puede incluir su pasado, presente,
actitudes, psicología, etc.), las características del lugar (no siempre se define exactamente o quizás no se
mencione en absoluto), el tiempo y el comienzo de la historia. En este punto los personajes empiezan a
desarrollar el problema que conducirá al clímax de la historia. Debe tenerse en cuenta que estas "piezas" no
siempre se dan directa y completamente al lector. El autor puede presentarlas explícita o implícitamente,
completas o incompletas, o no presentarlas en ningún momento, como parte de su estrategia narrativa.

RESUMEN DOCUMENTAL

El resumen documental o abstract documental es un término anglosajón aceptado internacionalmente. Es una


representación abreviada, objetiva y precisa del contenido de un documento o recurso, sin interpretación crítica
y sin mención expresa del autor del resumen.

PARA QUE SE ELABORA UN RESUMEN

A causa de la gran cantidad de información ha aumentado la necesidad de identificar lo más rápida y


exactamente posible el contenido de cada documento. Esto se facilita si el autor, el especialista en la materia
del documento, o el profesional de la documentación, encabezan cada documento con un título significativo y
un resumen bien elaborado.

Definiciones del término

El objeto de un resumen es exponer de forma breve los contenidos principales de un documento con el fin de
facilitar su indización, búsqueda y recuperación, así como dar a conocer de antemano el contenido del
documento o recurso para que el usuario decida sobre la conveniencia de consultar o no el texto completo.

Tipología
Los resúmenes pueden ser caracterizados de innumerables formas, pero una de las más frecuentes es
caracterizarlos por su extensión.

Según su amplitud, su densidad y profundidad informativa

 Resumen indicativo: es el título del documento enriquecido o aclarado. Este tipo de resumen debe
contener información breve, señala de manera general la naturaleza y alcance del documento y describe
los principales asuntos, sin entrar en explicaciones detalladas.
 Resumen informativo: Incluye todos los aspectos relevantes del documento primario. Esta característica
lo convierte en un sustituto razonable del documento. Su extensión debe oscilar de 50 a 150 palabras. El
resumen informativo es el más adecuado para representar los textos que describen un trabajo experimental
y para los documentos dedicados a un solo tema. Se elabora a partir de una frase inicial que será casi el
resumen del resumen.. Este resumen contendrá información sobre los resultados y conclusiones del
documento.

Señala los temas que trata el documento, el propósito, métodos, resultados y las conclusiones. Incluye
información cualitativa y cuantitativa relevante.

 Resumen crítico o analítico: tendrá de 150 a 300 palabras. En él se explicara el asunto del documento de
una forma minuciosa, detallando antecedentes, metodología, consecuencias y resultados. Mientras lo
redacta el analista opina sobre la calidad del trabajo y puede compararlo con otros. Debido a su objetividad
y a que requiere de analistas muy especializados este tipo de resumen es poco habitual.
EJEMPLO DE RESUMEN

EL CABALLERO DE LA ARMADURA OXIDADA

Autor:
Robert Fisher

INTRODUCCIÓN

Es una fantasía adulta que simboliza nuestra ascensión por la montaña de la vida, sintiéndonos reflejados en el
viaje del caballero, que esta lleno de esperanzas y desesperanzas, de ilusiones y desilusiones, de risas y
lágrimas, las enseñanzas de esta obra son mostradas con un toque de humor muy sutil siendo esta una
experiencia que expande nuestra mente, que nos llega al corazón y nos alimenta el alma de una forma muy
amena enseñándonos también que debemos liberarnos de las barreras que nos impiden conocernos y amarnos
a nosotros mismos para poder ser capaces de dar y recibir AMOR.

Dicho caballero estaba atrapado en su armadura ocultando sus limitaciones, su miedo, su falta de aceptación y
cuando se da cuenta de que esta a punto de perder a su familia por culpa de esa armadura decide deshacerse
de ella, pero para lograrlo debe pasar por una serie de pruebas que lo llevan a conocerse y aceptarse como
verdaderamente es y así conseguir la felicidad que siempre había buscado.

RESUMEN
Capítulo I.- EL DILEMA DEL CABALLERO

Vivía un caballero que se la pasaba peleando y rescatando damiselas que en ocasiones no querían que las
rescataran. Tenía una esposa Julieta y un hijo Cristóbal, la armadura del caballero era única la quería tanto al
punto de que ya nunca se la quitaba. El caballero se la pasaba hablando solo de él esto arto tanto a Julieta que
le dijo que si no se quitaba su armadura ella y su hijo se irían. Entonces el caballero salió de su tierra en busca
de ayuda ya que el solo no podía quitársela, de pronto se encontró al bufón Bolsalegre el cual le dijo que el
único que lo podía ayudar era el Mago Merlín pero que el se aparecía a veces; esto le dio una nueva esperanza
al caballero.

Capitulo II.- EN LOS BOSQUES DE MERLÍN

Una mañana cuando despertó el caballero Merlín estaba sentado bajo un árbol, el caballero le dijo que había
estado perdido buscándolo a lo que el mago le respondió que toda su vida había estado perdido. El caballero le
contó que quería quitarse su armadura y quedó dormido, cuando despertó Merlín le dio una copa de un extraño
líquido que al principio le supo amargo, después dulce y al final delicioso aquello que tomo era vida las ardillas,
los conejos y los cuervos trituraron la comida para que el caballero pudiera comer a través de la armadura.
Merlín le dijo que su armadura se la había puesto por miedo excusándose en las batallas, también que siempre
estaba pidiendo disculpas y quería que todos contestaran sus preguntas, poco a poco se volvió tan sensible
que escuchó a los animales. Un día decidió mandarle una nota a Cristóbal con una paloma llamada Rebeca,
cuando volvió traía una nota en blanco ya que su hijo no lo conocía lo suficiente como para contestarle, el
caballero lloró hasta que se quedó dormido.

Capitulo III.- EL SENDERO DE LA VERDAD

Cuando el caballero despertó se sentía avergonzado por haber llorado tanto, pero Merlín le dijo que ese era el
primer paso para poderse liberarse de su armadura, lo condujo al mismo sendero por el que había llegado el
cual lo llevaría a la deshonestidad, la avaricia, el odio, los celos, el miedo y la ignorancia, pero le enseño otro
sendero que era el sendero de la Verdad, era muy espinoso, advirtiéndole que iba a necesitar de mucho coraje
y de una decisión que no podía cambiar, el caballero comenzó su camino acompañado de Ardilla y de Rebeca,
Merlín sacó una llave dorada que le serviría para abrir las puertas de los tres castillos que bloquearían su camino,
el primer castillo se llama Silencio, el segundo Conocimiento y el tercero Voluntad y Osadía, la lucha será
aprender a amarte a ti mismo y desapareció. Un pedazo de su armadura se le calló gracias a sus lágrimas
mientras caminaban aprendió a diferenciar en su interior entonces llegaron a la puerta del castillo del Silencio,
Rebeca le dijo que la diferencia entre los humanos y animales es que los hombres esperan y loa animales
aceptan; Ardilla y Rebeca lo esperaron del otro lado del castillo y él entró.

Capitulo IV.- EL CASTILLO DEL SILENCIO

Cuando entró se sentó junto al fuego y se dio cuenta de dos cosas: no había puerta de salida y había un
tremendo silencio de pronto escuchó la voz del Rey que hacía lo mismo que él, entonces le propuso que
realizaran el viaje juntos, pero el Rey le dijo que solo si estaba callado encontraría la salida también le dijo “Esto
es un nuevo tipo de cruzada que requiere más coraje que las otras, si logras reunir las fuerzas necesarias y
quedarte para hacer lo que tienes que hacer aquí será tu mayor victoria” . entonces admitió que le tenía miedo
a la soledad y se abrió una puerta entró a la otra habitación entonces empezó a hablar consigo mismo y se abrió
otra puerta, se dio cuenta de que

Nunca había vivido el momento si no que hablaba del futuro o su pasado y otra puerta se abrió en la siguiente
habitación se dio cuenta que nunca había escuchado a nada y nadie y sintió la soledad que durante mucho
tiempo había sentido Julieta entró a otra habitación cada vez más pequeña que la anterior preguntó que por que
y una voz le contesto que estaba a punto de encontrar a su verdadero yo; la voz le dijo que ella era su verdadero
yo y que la llamara Sam; entonces se durmió al despertar estaba afuera en el sendero de la verdad con Rebeca
y Ardilla que les dijeron que había estado mucho tiempo ahí, había llorado tanto que su yelmo se había oxidado
y se le había caído. Entonces empezó a tener una conexión con él mismo.

Capitulo V.- EL CASTILLO DEL CONOCIMIENTO

Llegaron al castillo y entraron los tres había una oscuridad tan densa que no veían nada Ardilla vio una
inscripción que decía “El conocimiento es la luz que iluminará vuestro camino”, después vio otra inscripción que
decía ¿Alguna vez has confundido la necesidad con el amor? El caballero dijo que no tenía tiempo entonces
Rebeca le dijo que lo que le sobraba era tiempo; por lo cual se dio cuenta de que había necesitado el amor de
su familia ya que el no se amaba a sí mismo y eso le dolió tanto que empezó a llorar de pronto una enorme luz
brillo a su alrededor; Rebeca encontró un espejo el caballero se colocó frente a él de mala gana y vio a un
caballero lindo, generoso, amoroso, con unos ojos llenos de bondad y Sam le dijo que ese era el verdadero
caballero que solo estaban debajo de esa armadura. El caballero se dio cuenta que para recuperar esas
cualidades las tenía que reclamar ya que ahí estaban, y comenzó a llorar, pero Sam le dijo que las lágrimas de
autocompasión no lo iban a ayudar. Salieron a un patio y vieron un manzano que tenía una inscripción que
decía: “ Por esta fruta no impongo condición, pero ahora aprende acerca de la ambición” se dio cuenta que un
árbol no tiene ambiciones sin en cambio cuando crece da sus frutos a los demás y los hombres casi siempre
sus ambiciones son materiales y que solo las ambiciones del corazón te pueden hacer feliz entonces dijo que
desde ese momento ambicionaría de corazón y vio de nuevo el sendero de la Verdad y encontró un arroyo
cuando quiso tomar de su agua se dio cuenta de que la armadura que cubría sus piernas y brazos se había
oxidado. Y continuó su camino hacía el castillo de La Voluntad y La Osadía.

Capitulo VI.- EL CASTILLO DE LA VOLUNTAD Y DE LA OSADÍA

Cuando llego al castillo se encontró con un enorme dragó el dragón del Miedo y la Duda que era lo que él sentía
buscó su espada y no la encontró así que trató de huir dos veces, pero Sam le dijo “La verdad es mejor que
cualquier espada” y Rebeca le dijo que el dragón era una ilusión entonces tomó fuerzas y se enfrentó a él, el
dragón comenzó a hacerse cada vez más pequeño hasta que desapareció entonces abrió la puerta y ahí estaba
la cima de la montaña y convencido de que ya no había nada que lo pudiera detener decidió subir.

Capitulo VII.- LA CIMA DE LA VERDAD

Cuando ya casi llegaba a la cima encontró una roca que decía “Aunque este Universo poseo, nada poseo, pues
no puedo conocer lo desconocido si me aferró a lo conocido” por lo que dice la última parte te dio cuenta de que
se tenía que aventar al abismo al principio se negó pero Sam le dijo que confiara en la vida el universo Dios o
como quisiera llamarlo. Mientras caía se dio cuanta de que había culpado a su madre, su padre, su esposa, su
hijo, sus profesores y a muchas personas por cosas que le habían pasado y por primera vez mientras caía
aceptó la responsabilidad de su vida y empezó a caer hacía arriba, y seguía sintiéndose conectado con lo más
profundo de él, de pronto se encontró de pie en la cima de la montaña y comprendió el significado de la
inscripción de la roca, le vino una sobrecogedora sensación de bienestar, su corazón rebosaba de amor por sí
mismo, por Julieta, por su hijo, por Merlín, por Ardilla, por Rebeca, por la vida y por todo el maravilloso mundo,
Ardilla y Rebeca observaron al caballero ponerse de rodillas con lágrimas que resbalaban por su peto viendo
como ese se derretía, el caballero lloraba de alegría y nunca más vería a la gente en el brillante reflejo del acero
porque ahora el caballero era el arroyo, era la Luna, el Sol y podía ser todas esas cosas a la vez, y más, porque
era uno con el Universo ERA AMOR.
RUBRICA
CRITERIOS EXCELENTE SATISFACTORIO INCIPIENTE
PRESENTACIÓN Da a conocer el Menciona propósito, No menciona
propósito, alcance, alcance, métodos, propósito, alcance,
métodos, enfoques, enfoques, faltan los métodos, enfoques,
resultados, resultados y faltan los resultados y
discusiones y conclusiones conclusiones
conclusiones contenidos en el contenidos en el
expresadas en el documento. documento.
documento.

REDACCIÓN Está redactado Su redacción es poco La redacción es vaga e


claridad, conciso y clara, es conciso imprecisa.
exacto, usa aunque si usa
vocabulario del autor. vocabulario del autor.
ANALISIS Analiza y sintetiza, Poco de análisis y No analiza, ni sintetiza
reconoce cuáles son síntesis, reconoce es muy deficiente y no
cuáles son los
los elementos considera los
elementos importantes
importantes del texto y elementos
del texto y considera
elimina material trivial, importantes en su
eliminar, material poco
no realizar útil. resumen.
repeticiones
innecesarias.
SECUENCIA Sigue el orden divaga en la No considera algún
establecido por el secuencia la altera orden establecido ni
autor, toma lo aunque toma lo su secuencia.
esencial. esencial.
REPORTE DE PRÁCTICA

¿QUÉ ES?
Es un documento realizado de forma individual o en equipos, donde el alumno aplica sus conocimientos
teóricos a un caso de estudio.

¿CÓMO SE ELABORA?
Una vez realizada la práctica, el alumno o el equipo deberá presentar un reporte el cual deberá incluir la
siguiente información, como mínimo:

1. Portada
2. Índice
3. Objetivo
4. Introducción
5. Desarrollo
6. Pruebas y/o Conclusiones
7. Bibliografía

PARA QUÉ SE ELABORA


La finalidad de un reporte de práctica es que el alumno ponga en práctica los conocimientos adquiridos en
el aula y que su aprendizaje sea significativo.

EJEMPLO
Análisis de la Delegación el Pitillal, col. Centro
RÚBRICA
Excelente Satisfactorio Deficiente

Portada Tiene todos los datos completos: Faltan dos o más datos
nombre de la institución, carrera,
asignatura, unidad, alumno,
título del trabajo, fecha

Índice Estructura correcta del trabajo: Estructura incorrecta o Estructura y paginación


introducción, desarrollo, pruebas paginación no incorrecta
y/o conclusiones, bibliografía) y corresponde con el
la paginación correspondiente. índice

Introducción Incluye justificación, alcance, Incluye justificación, Solo incluye justificación


delimitación y preguntas que alcance, delimitación,
motiven al lector faltan preguntas que
motiven al lector

Desarrollo Cumple con todos los pasos Cumple con algunos Cumple con menos del 80%
establecidos de los pasos de los pasos establecidos
establecidos en un
80%

Conclusiones Son congruentes al trabajo Se relaciona de alguna No tiene relación con el


desarrollado y el objetivo manera con el trabajo trabajo y el objetivo
planteado realizado y objetivo

Bibliografía Contiene los elementos Contiene los elementos Contiene solo algunos
solicitados por APA solicitados por APA elementos solicitados por
pero sin formato APA pero sin formato

Gramática y No tiene faltas de ortografía ni Contiene de 1 a 3 Contiene de 4 a 7 faltas de


ortografía errores gramaticales faltas de ortografía y/o ortografía y/o errores
errores gramaticales gramaticales
Participación en un foro

¿Qué es?
Un foro es un espacio virtual en que se estimula la interacción de un grupo de personas para analizar, discutir
y reflexionar sobre un tema.

¿Cómo se elabora?
Se elabora de acuerdo a los siguientes pasos:

El moderador elige un tema

Los participantes investigan sobre el tema

Emiten su participación fundamentándola de acuerdo a la investigación realizada y expresando sus puntos de


vista personales del tema.

Participan en la discusión retroalimentando la participación de otros compañeros, expresando sus puntos de


vista.

Por último el moderador elabora una conclusión final del foro.

¿Para que se elabora?


Para estimular el análisis y la reflexión de un tema con base en una discusión de un grupo en que se exponen
diferentes puntos de vista.

Ejemplo
FORO: LA LIBERTAD SEGÚN NIETZSCHE

La libertad
sloks el Mar Ago 30, 2011 5:22 pm

¿Somos libres o no somos libres? ¿Es posible la libertad o es una quimera? ¿Es importante la
libertad o hay cosas mucho más importantes?

Para responder a este tipo de preguntas lo primero que hay que hacer es definir el concepto de
libertad; si lo conseguimos tal vez entonces desaparezca la necesidad de contestarlas- o no...

Mensajes: 22
Fecha de inscripción: 30/08/2011
Localización: Tarragona

Tipos de libertad
Federikus el Miér Ago 31, 2011 11:48 am

Saludos, Sloks.

El tema que planteas es tan complejo como estimulante. También me interesa mucho el tema de
la libertad... Por esa razón me acerqué a Nietzsche, porque me parece el filósofo libertador por
excelencia.

A las preguntas que formulas yo le añadiría una quinta, citando al Zaratustra nietzscheano:

"¿Libre de qué? ¡Qué importa eso a Zaratustra! Tus ojos deben anunciarme con claridad:
¿libre para qué?" (FN, Así habló Zaratustra, Del camino del creador)

Creo que nuestra finalidad (nuestro para qué) podría definir el tipo de libertad que anhelamos.

Me explico un poco más:

El hombre-rebaño entiende por libertad la ilusión que le vende el sistema: libertad para
seleccionar más programas chatarras en la TV, libertad para comprar más productos y escoger
entre varias marcas comerciales, libertad para seleccionar de qué manera encajar en el rebaño y
conservar su cómoda mediocridad (pensemos en un Homero Simpson, por ejemplo). Este tipo es
muy parecido a lo que Nietzsche llamaba el "último hombre".
En cambio, para el creador de nuevos valores, el artista de sí mismo, su libertad significa
expansión de su voluntad de poder, su independencia para crear algo que lo trascienda. Este
creador es lo que el maestro denomina un "espíritu libre". Su camino es duro, porque lo enfrenta
al sistema, a la moral del rebaño, a la "matrix".... pero es el camino de la verdadera libertad, la
cual hay que conquistar con el espíritu del león (recordemos De las tres transformaciones: "Pero
en lo más solitario del desierto tiene lugar la segunda transformación: en león se
transforma aquí el espíritu, quiere conquistar su libertad como se conquista una presa y
ser señor en su propio desierto").

Mensajes: 5
Fecha de inscripción: 18/08/2011

sloks el Miér Ago 31, 2011 5:21 pm

Saludos, Federikus. Y saludos a todos.

Sí, el tema de la libertad es un tema complejo. Y una cosa curiosa en Nietzsche es que para que
podamos entrar en el imperio de la libertad se plantea como paso fundamental precisamente la
comprensión profunda de que todo es necesidad; es decir, el comprender que todo eso que
llamamos libertad de la voluntad, libre arbitrio, libre albedrío, libertad inteligible, etc, no existe, es
una ilusión, es una fábula, es un error de la inteligencia.

Por eso, para no hacerse un lío, es bueno distinguir desde el principio entre la libertad metafísica
(que no existe) y la libertad existencial (que puede existir) y que a su vez podría ser política,
social, física, psicológica, sexual, etc.

Mensajes: 22
Fecha de inscripción: 30/08/2011
Localización: Tarragona

La libertad como voluntad de poder


Federikus el Jue Sep 01, 2011 8:40 am

Ciertamente, Slok, es como dices. Para Nietzsche las ideas del "libre albedrío", del "yo", de la
"voluntad": (la voluntad como algo unitario y producto de la conciencia) son meras ilusiones o
errores nacidos del "fetichismo gramatical".

Sin embargo, Nietzsche a veces parece asociar la idea de libertad con su concepto de "voluntad de
poder": "El ansia más terrible y más fundamental del hombre, su impulso en busca de
poder – a este impulso se le llama «libertad»" (Fragmentos Póstumos, 1[33]).

Entonces no entendemos la libertad como el ficticio "libre albedrío" que nos vende la moral judeo-
cristiana, sino que la libertad viene a ser una pulsión vitalista, como crecimiento y
despliegue de poder, como la voluntad de poder que predicaba el maestro.

Última edición por Federikus el Dom Sep 04, 2011 9:45 pm, editado 1 vez

Rúbrica

RÚBRICAPARTICIPACIÓN EN FOROS

Criterio Excelente Bien Regular

Calidad en contenido Argumenta sus Argumenta sus Sus aportaciones están


aportaciones aportaciones parcialmente
fundamentándolas y fundamentándolas y las fundamentadas y no
aporta las fuentes de fuentes de información aporta fuentes de
información completas y están incompletas e información.
debidamente citadas. indebidamente citadas.

Reflexiones personales Es capaz de tomar una Toma una postura del No toma una postura con
postura frente al mismo tema sin fundamentarla relación al tema.
fundamentándola. de forma apropiada.

Intervenciones en el foro Participa activamente en Participa en el debate, Participa poco en el


el debate, aporta nuevas sus aportaciones debate, sus aportaciones
ideas, sus aportaciones enriquecen el enriquecen poco el
enriquecen el aprendizaje del tema y aprendizaje del tema y
aprendizaje del tema y establece establece poca
establece retroalimentación entre retroalimentación entre
retroalimentación entre
sus compañeros (mínimo sus compañeros (mínimo sus compañeros (mínimo
5 mensajes en el foro). 3 mensajes en el foro). 1 mensajes en el foro).

Redacción y ortografía Escribe de forma clara, Escribe de forma clara, Su redacción no es


precisa y coherente, y la precisa y coherente, y completamente clara,
ortografía es impecable. presenta faltas de precisa y coherente y
ortografía. presenta faltas de
ortografía.
Proyecto

¿Qué es?

El proyecto es una metodología de trabajo, con fuerte participación de los estudiantes en su planteamiento,
en su diseño y en su seguimiento, propiciador de la indagación y conducente a resultados propios.

¿Cómo se diseña?

a) Participación grupal
b) Responsabilidad compartida.
c) Calidad de la interacción.
d) Roles del grupo.

¿Para qué se elabora?


Favorecer la resolución de situaciones problemáticas socialmente relevantes y cognitivamente desafiantes,
con implicaciones sociales, científicas y técnicas, que exijan a los estudiantes una actitud activa y un
esfuerzo por aplicar sus aprendizajes de manera integrada en términos de competencias.

EJEMPLO:
Análisis de las formas de evaluación que utilizan los docentes del Instituto Tecnológico Superior
de Puerto Vallarta.

TITULO DEL PROYECTO:

Análisis de las formas de evaluación que utilizan los docentes del instituto tecnológico superior de puerto
Vallarta.

II. RESUMEN DEL PROYECTO:

El proyecto tiene por objeto analizar las formas de evaluación que utilizan los docentes del Instituto
Tecnológico Superior de Puerto Vallarta, con el fin encontrar la problemática que se presenta en el
instituto en este proceso, para poder sugerir algunas alternativas que les permita a los docentes,
utilizar nuevas herramientas al momento de evaluar a los alumnos; de acuerdo con los objetivos
establecidos en el “manual de administración de los docentes” y “modelo educativo del propio
Instituto”.

ANTECEDENTES:
De acuerdo con el manual de administración de los docentes, el profesor debe tener dominio sobre la
materia que imparte, deberá planificar con precisión y detalle el proceso de aprendizaje, deberá crear
ambientes de aprendizaje dentro y fuera del aula, debe promover el aprendizaje significativo, debe utilizar
estrategias, métodos y técnicas de aprendizaje efectivas y diversas, debe motivar a los estudiantes a
participar y ser responsables de su aprendizaje, deberá identificar los aciertos y áreas de oportunidad
que se presentan en el proceso de aprendizaje para intervenir en el logro mejores resultados y así
realiza la evaluación como una estructura de apoyo al aprendizaje y una estrategia para asegurar e
impulsar la construcción del conocimiento.

También tendrá que establecer redes y comunidades de aprendizaje para integrar en su práctica las
oportunidades de otros actores formativos.

De igual manera el Modelo Educativo del ITS de Puerto Vallarta considerará al estudiante como el actor
fundamental del microcosmos educativo, por ello, propicia la construcción de escenarios de aprendizaje en
torno suyo, con el apoyo de las más modernas tecnologías; privilegiando el aprendizaje más que la
enseñanza.

IV. ASPECTOS CIENTIFICOS DEL PROYECTO:

Descripción del problema al resolver:

Uno de los problemas que tiene que enfrentar los docentes del ITSPV, es el que presenta tener que
evaluar el aprendizaje de sus alumnos. Este hecho, que debería ser conceptualizado simplemente como
un elemento más del proceso de enseñanza aprendizaje, sea convertido en una dificultad de primer orden
en la tarea educativa.

Justificación.

Esta investigación estaba fundamentada por ciertos criterios de diferentes autores que se argumentan en
casos reales de las formas de evaluación tiene el docente hacia el alumno.

De igual manera elegimos una fuente más a llegada a los lineamientos del Manual para la
administración docente y Modelo Educativo que tiene el Instituto Tecnológico Superior de Puerto Vallarta
Jalisco.
Definición del problema a resolver con la implementación de la residencia.

El diagnosticar las diferentes evaluaciones presentes en el ámbito educativo del Instituto, nos permite
definir las causas y razones bajo las cuales los docentes implementan sus evaluaciones, esto nos
permitirá presentar nuevas alternativas de evaluar par los profesores los cuales podrán utilizar nuevas
herramientas didácticas para el momento de su evaluación.

Tipo de residencia o proyecto y limitaciones.

Proyecto de investigación será desarrollado como una residencia, dentro del Instituto Tecnológico
Superior de Puerto Vallarta; directamente en el departamento de División Académica.

Objetivos y Metas.

Objetivo General:

Analizar las formas de evaluación que utilizan los docentes del ITS PV con el fin de proponer nuevas
formas de evaluación que permitan ser una herramienta para los docentes de esta institución.

Objetivo Especifico:

Diagnosticar las diferentes formas de evaluación de los docentes del ITSPV.

Investigar las diferentes formas de evaluaciones que utilizan los docentes del ITS.

Proponer nuevas alternativas para el programa de evaluación docente del ITSPV.

Implementar herramientas de evaluación dentro del ITSPV.

Metas:
-Lograr que los docentes del ITS utilicen las diferentes formas de evaluación.

-Conseguir que los alumnos se sientan satisfechos con la evaluación del docente.

-Alcanzar nuestros objetivos fijados a corto o mediano plazo.

METODOLOGIA EN GENERAL

a. Metodología, técnicas e instrumentos.

El método que utilizaremos es el del autor “Rosa Martha Gutiérrez Rodríguez”, porque es el que se
adapta más al manual para la administración docente del instituto tecnológico superior de puerto Vallarta.

Este autor nos dice que la evaluación es un proceso permanente sistemático y continuo que consiste en
una serie de apreciaciones o juicios sobre el acontecer humano en una experiencia de aprendizaje
grupal.
De acuerdo con el autor antes mencionado, manejaremos las técnicas e instrumentos, porque nosotros
consideramos que usa mejores técnicas e instrumentos que se apropian al ITSPV.

Pág.: 17, libro: acciones constructivas para la evaluación de los aprendizajes. Autor: Rosa Martha
Gutiérrez Rodríguez

Marco Teórico:

Este autor nos habla que la “Evaluación es un proceso sistemático que valora el grado en que los
medios, recursos y procedimientos permiten el logro de las finalidades y propósitos de una
institución educativa, la evaluación determina el grado en que los participantes alcanzan sus objetivos.

Este autor nos dice que la evaluación consiste en la constatación de la coincidencia o no de los resultados
obtenidos al final de un programa educativo con los objetivos o rendimiento que se pretenda lograr
inicialmente. “Es el proceso que permite determinar en qué grado han sido alcanzados los objetivos
educativos propuestos” 6 pag.30, libro, la evaluación educativa, autor: Maria Antonia Casanova.

El autor Ralph Tyler nos dice que la evaluación como ¨”el proceso de determinar hasta qué puntos se
están alcanzando realmente los objetivos educativos” Pág. 21 autor. David nevo, Libro. Evaluación
basada en el centro un dialogo para la mejora educativa.

El autor David Nevo no habla que el “Proceso de evaluación el proceso de llevara cabo una evaluación;
es una de las funciones de la concepción teórica que guía la evaluación; primero se determina los
objetivos en términos conductistas; después se desarrollan los instrumentos de medida y se recogen los
datos y finalmente se interpretan los resultados y se hacen recomendaciones pertinentes. Pag. 30 (Tyler)
libro. Evaluación basada en el centro, autor, David nevo.

Guba y Lincoln sugieren que se podrían poner en práctica una evaluación naturalista-responsiba
mediante un proceso que incluya los cuatro pasos siguientes.Iniciar y organizar la evaluación; identificar
las cuestiones e interés claves; recopilar información útil; e informar sobre los resultados y hacer
recomendaciones pertinentes. Pag.31 libro. Evaluación basada en el centro, autor, David Nevo.
Tipos de evaluación

Diagnostica: se puede realizar a través de exámenes de conocimiento, de habilidades, entrevistas con


alumnos y los padres con el fin de conocer las expectativas acerca del curso. Ofrece información sobre los
conocimientos de los estudiantes, para dar inicio a la secuencia de enseñanza. Ofrece información sobre
las diferencias en el logro de los aprendizajes y sus causas.

Formativa: se estructura básicamente en función de los objetivos; formativo y acumulativo, que estos tipos
de evaluación es además, útil para redefinir y reorientar el proceso de enseñanza y aprendizaje.

Sumativa: se dirige a conocer, al final de un periodo, el logro de los objetivos de aprendizaje en la


planeación. Este tipo de evaluación, debe incluir: los contenidos, las habilidades, actitudes y valores.

Procedimental: se refiere a la relación que se debe establecer el profesor entre el resultado de los
exámenes, actitudes de trabajo observadas en el aula, las aptitudes, los desempeño.

Autor: Rosa Martha Gutiérrez Rodríguez, Paginas: 19, 20 y 21.

Tipos de Evaluación:

La Evaluación se clasifica según diferentes criterios

Según su función

Según su finalidad

Según la participación de los agentes de evaluación

Según la ubicación de los agentes de evaluación

Según el momento

Según el enfoque metodológico

1. Según su función:
Diagnóstica: Comprueba hasta qué punto se han conseguido los objetivos propuestos. Determina el grado
de identificación o discrepancia entre éstos y los resultados.

Orientadora: Redefine su estructura y funcionamiento, y en la de todos sus componentes (planificación,


tecnología, recursos didácticos) a través de la retroalimentación de la información obtenida

Predictiva: Define o establece las posibilidades del programa /sujeto para la orientación futura (personal,
institucional y profesional)

De control y Seguimiento del rendimiento: Garantiza la máxima calidad del proceso y la satisfacción de los
involucrados.

2. Según su finalidad:

Formativa: Ayuda al desarrollo de un programa/sujeto

Sumativa: Pretende valorar un programa/sujeto con la intención de valorar su logro/mérito.

3. Según la participación de los agentes de evaluación:

Autoevaluación: Evaluación realizada por los mismo implicados.

Heteroevaluación: Múltiples evaluaciones que serán tomadas en cuenta.

COE valuación: Evaluación que sintetiza o reúne todas las realizadas por cada grupo/sujeto acerca de los
demás

4. Según la ubicación de los agentes de evaluación.

Interna: Si el evaluador está dentro del programa.


Externa: Si el evaluador es externo al programa.

5. Según el momento:

Inicial: Cuando se hace antes de iniciar la ejecución. Sirve para evaluar las condiciones de entrada.

Procesual: Cuando se hace durante la ejecución del programa/sujeto.

Final: Cuando se hace después de obtenidos productos parciales o finales.

6. Según en enfoque metodológico:

Cuantitativa: Procedimientos que requieren medir y cuantificar los fenómenos educativos para describir
causas y efectos y explicar relaciones entre variables independientes (tratamiento) y variables
dependientes (resultados).

Cualitativa: Cada fenómeno es considerado como algo único que debe ser analizado en su ambiente
natural y con la utilización de procedimientos e instrumentos que permitan captarlos en su integridad.

Cualicuantitativa: Utilización de las dos categorías anteriores dependiendo de la naturaleza de los datos a
buscar.

Otra Clasificación de la Evaluación Según el ámbito de acción

Evaluación institucional o de centros educativos.

Evaluación curricular que incluye programas y planes educativos.

Evaluación de programas.

Evaluación del ambiente físico (Planta física y condiciones equipos y materiales)


Evaluación de la enseñanza – aprendizaje.

Proceso para la evaluación

1. Definición del plan de evaluación

· Diseño de las características generales aplicables a todo el ciclo: en el marco del Proyecto Curricular
de Ciclo Formativo (PCCF).

· Diseño de la concreción para cada actividad de enseñanza-aprendizaje: en la programación


didáctica.

2. Recogida sistemática de datos.

3. Análisis de los datos recogidos.

4. Valoración de la información obtenida.

5. Redacción de las conclusiones.

6. Toma de decisiones.

AUTOR:

El proceso para la evaluación:

Para llevar a cabo una evaluación es preciso determinar el plan de acción a seguir.
Independientemente del modelo, estos son los pasos más comunes a la mayoría de los evaluadores del
curriculum:

Identificación del aspecto curricular a evaluar: Esta fase supone determinar el núcleo central que
será objeto de evaluación y los objetivos que se persiguen con ella.

Valoración de la Evaluabilidad: Una vez determinada la naturaleza y el alcance de la evaluación al


realizar e identificados sus aspectos mas significativos, se impone una reflexión previa al propio
desarrollo de la evaluación en torno a la viabilidad de llevarla a cabo.

Fase de Diseño: Se pasa a continuación a diseñar la realización de la evaluación. El diseño constituye


el soporte técnico del método, sin embargo , independientemente de las características que este
imponga los momentos que acostumbran a definirlo son los siguientes:

-Recogida de información.

-Organización de la información.
-Análisis de la información.

Utilizacion de la información evaluativa: Cuando hablamos de la utilización de la evaluación estamos


haciendo referencia a las acciones que habrá que desarrollar para derivar e implementar procesos de
mejora como resultado de actividad educativa.

AUTOR: Joan Mateo, Páginas 151,152.

Proceso para la evaluación:

El autor David Nevo nos dice que el proceso de evaluación es una de la funciones de la concepción
teórica que guía la evaluación. Un planteamiento teórico que percibe la evaluación como una
actividad encaminada a determinar si los objetivos han sido conseguidos, puede dar como
resultado el siguiente proceso: primero se determinan los objetivos en términos conductistas ,
después se desarrollan los instrumentos de medida y se recogen los datos y finalmente se
interpretan los resultados y se hacen las recomendaciones pertinentes.

b. Indicación de universo, población y muestra

Universo: Es el Instituto Tecnológico Superior de Puerto Vallarta.

Población: Docentes y Alumnos

Muestra: Un porcentaje de docentes y alumnos.

Formula:

Para poblaciones finitas (<500,000 elementos)

s2 N p q N = Universo o población

n = ------------------------- e = Error de estimación

e2 (n-1) + s2 p q n = Tamaño de la muestra

c. indicación de procedimientos y técnicas para la recolección de información:

-Encuestas
-Información que te proporciona el ITS

d. indicación de la forma como se procesara la información acopiada.

1. Para la determinación de la muestra corresponde al análisis de la población a la que se requiere con


la investigación para poder definir un número mínimo de encuestas que se deben aplicar para lograr
obtener información y la certeza de las formas de evaluación que están utilizando los docentes.

2. Trabajo de campo: Aplicación de las encuestas, que fueron calculadas de acuerdo a una fórmula que
permite realizar este cálculo, apegada a la población del estudio.

3. Análisis: Una vez aplicada la encuesta y obtenida la información requerida, hay que tabula, en qué
consiste separar en grupos homogéneos, después se analiza, valores porcentuales acorde a los datos
obtenidos y de esta separación se hace el primer análisis que representa de una forma de tomar la
decisión como favorables o no, las evaluaciones.

VII. ESTUDIO ORGANIZACIONAL-SITUACIONAL

Descripción de la Organización:

Historia

El Instituto Tecnológico Superior de Puerto Vallarta, inicia sus actividades académicas a partir del 6 de
septiembre de 1999, en instalaciones facilitadas por el Centro de Estudios Científicos y Tecnológicos del
Estado de Jalisco (CECyTEJ) plantel No. 7 Puerto Vallarta, ubicado en Corea del Sur No. 560 en la
colonia el Mangal, hasta el mes de octubre del 2000.

El día 8 de noviembre del 2000 se lleva a cabo la inauguración oficial de la primera etapa del Instituto
Tecnológico Superior de Puerto Vallarta teniendo como invitados de honor al Sr. Gobernador Ing. Alberto
Cárdenas Jiménez, y al Presidente Municipal de Puerto Vallarta Lic. David Cuevas García.

La construcción de las Instalaciones del Instituto se ha llevado a cabo mediante las siguientes etapas:

Primer Etapa

Se realizó una inversión total $14,500,000.001, de los cuales $5,890,486.00 correspondieron al


equipamiento y el resto se aplicó a la construcción de una unidad departamental tipo 3 que incluye:

7 aulas didácticas

1 http://www.tecvallarta.edu.mx/
1 laboratorio básico

1 laboratorio de cómputo

1 taller de dibujo

1 biblioteca

2 núcleos sanitarios

Cubículos para administración

Obra exterior

Segunda Etapa

Se construyó en el año 2002, con recurso autorizado del ejercicio 2001. Que consistió en dos edificios:

Unidad multifuncional de talleres y laboratorios que incluye:

8 laboratorios

Electrónica, eléctrica, motores eléctricos, hidráulica, neumática, aire acondicionado, calderas, materiales,
dinámica y mecanismos, metrología

2 talleres de equipo pesado ( mecánica y manufactura )

Cubículos para docentes

2 Núcleos sanitarios

Obra exterior

Unidad académica departamental Tipo II que incluye:

8 aulas didácticas

1 sala audiovisual

1 biblioteca

1 laboratorio de idiomas

1 laboratorio de cómputo

Cubículos para administración

2 núcleos sanitarios

Y obra exterior

Tercer Etapa

Se construyo en el año 2002, la cual consta de:


1 cafetería para 72 personas

Cuarta Etapa

Inicia su construcción en noviembre de 2004 que consiste en un centro de cómputo de dos niveles el cual
contará con:

5 aulas para 21 computadoras

1 aula para 35 computadoras

1 taller para mantenimiento

1 taller de redes y comunicaciones

1 sala de cómputo con 96 computadoras

módulo sanitario

cubículos administrativos

Filosofía Institucional:

Misión

“Somos una Institución de educación superior tecnológica, formadores integrales de profesionistas


emprendedores, capaces de dar respuesta pertinente a las exigencias de la sociedad; fomentamos la
investigación científica y tecnológica. Ofrecemos capacitación continua de alto nivel e implementamos
programas de desarrollo social”.2

Visión

El Instituto Tecnológico Superior de Puerto Vallarta será líder a nivel nacional. Atenderá con calidad,
equidad y pertinencia la demanda educativa de la región y la nación, en los niveles de licenciatura
presencial y a distancia, posgrado e investigación científica y tecnológica; será reconocido como institución
socialmente responsable, contaremos con una planta administrativa y docente fortalecida, consolidada y
certificada con los más altos estándares de competencia; con planes y programas de estudio acreditados.
Seremos un centro valuador en normas de competencia laboral y contaremos con la oferta de servicios de
mayor pertinencia y actualización continua a través del Centro de Emprendurismo, Capacitación,
Investigación y Vinculación; coadyuvaremos al desarrollo integral de la sociedad mexicana con la
participación sobresaliente de egresados certificados en el ámbito profesional, siendo los actores
principales en los procesos de evolución y modernidad de su entorno. Mantendremos la mejora del
Sistema de Gestión de Calidad con certificaciones y reconocimientos en distintos ámbitos y niveles.
Tendremos una administración de excelencia en el servicio basada en la transparencia y rendición de
cuentas superando las expectativas del cliente, con lo que elevaremos el nivel de vida de la sociedad a la
cual pertenecemos y a la que nos debemos, consolidaremos nuestro prestigio

2 http://www.tecvallarta.edu.mx/
Políticas de calidad del Instituto

En el Instituto Tecnológico Superior de Puerto Vallarta estamos comprometidos a cumplir nuestras labores

Criterios 2 Básico 3 Satisfactorio Sobresaliente

Se presentan Se presentan las opciones


Se presenta una
Solución opciones sin fundamentando su
solución no adecuada
fundamento. recomendación

son correctos y
son correctos y no son correctos y están
Conceptos algunos están
están fundamentados. fundamentados.
fundamentados.

Los materiales se
utilizan Los materiales se utilizan
Algunos materiales se correctamente y no correctamente y se
recursos usan correctamente, se muestra muestra conocimiento
con otros hay descuido conocimiento respecto a por qué y cómo
respecto a por qué y optimizarlos.
cómo optimizarlos..

diarias con el más alto grado de efectividad y competitividad, buscando la mejora continua y fomentando
nuestros valores para dar una respuesta positiva a la sociedad.

RUBRICA
CUADRO SINOPTICO

¿Qué es?

El cuadro sinóptico proporciona una estructura coherente global de una temática y sus múltiples relaciones ya
que organiza la información sobre uno o varios temas centrales que forman parte del tema que interesa enseñar.

¿Cómo se elabora?
Cuadro sinóptico de jerarquización:

Primero divide el tema y estructúralo de la siguiente forma:

a) Dedica un apartado a cada idea principal.

b) Añade y jerarquiza las ideas secundarias que acompañan a cada idea principal.

c) Incluye y jerarquiza, aquellos detalles que enriquecen y completan las ideas secundarias.

Posteriormente:

- Selecciona las ideas fundamentales que has subrayado en el texto y organízalas de manera
sintética y lógica en orden de mayor a menor importancia.
- El encabezamiento o título del esquema debe expresar claramente la idea central, de forma
que sintetice en una breve frase, todo el contenido.
- Debes añadir al encabezamiento un subtítulo apropiado que te permita ser más explicito y
descender a detalles que completen y enriquezcan la idea central.
- Emplea tus propios términos para referirte a las palabras que son más significativas para ti y
te faciliten la asimilación, retención y evocación de los contenidos.

Finalmente:

- Utiliza títulos y subtítulos destacados así como contrastes de color y de tipo de letra
- Expresa las ideas en forma sintética y de forma que sea posible captar bien el contenido de
una ojeada
- Recuerda que las divisiones y subdivisiones siempre deben ir hacia la derecha y hacia abajo
y que cada idea debe ir en una línea distinta.
El esquema de llaves

1. Leer toda la lección para adquirir una idea general del tema y tener como una estructura en la que
encajar posteriormente cada uno de los apartados de que consta la lección.
2. Subrayar las ideas principales, secundarias y datos significativos, según las normas ya
estudiadas. En esta fase se realiza una labor de análisis y de separación de las ideas.
3. Se hace el cuadro sinóptico propiamente dicho siguiendo estas pautas:
- Se puede poner el título en vertical para ocupar menos espacio; después, reservar un espacio para
los encabezamientos principales y secundarios.
- Empezar en la parte de la derecha a poner las ideas, reducidas a palabras clave con el fin de que
ocupen poco espacio.
- Cuando se hayan escrito todas las ideas o palabras clave de la misma categoría se cierran con
una llave a la izquierda y se le pone título a esa clasificación
- Se sigue con otras clasificaciones y cuando se termine con un mismo apartado se cierra con llaves,
y así se sigue todo el proceso hasta terminar el cuadro, de derecha a izquierda, para evitar que
se tenga que repetir por defecto de estructura gráfica.

En la realización se ha seguido un proceso de síntesis que facilita mucho la comprensión y la retención


del tema estudiado.

El esquema de llaves o cuadro sinóptico es el más indicado para aquellos temas que tienen muchas
clasificaciones y tiene la ventaja de ser el más gráfico de todos, por lo que favorece el ejercicio de la memoria
visual. El mayor inconveniente es que se concentra la escritura en la parte de la derecha, teniendo que hacer
la letra muy pequeña, por lo que el texto queda muy comprimido.

Sugerencias para elaborar un cuadro sinóptico

* Antes de elaborar un cuadro se necesita INFORMACION

*Deben indicarse los conceptos centrales de manera ordenada y sistemática.

*Representar en forma esquemática las relaciones entre los conceptos centrales.

*Identificar los puntos principales del texto y apuntarlos.

*Identificar los conceptos centrales del texto.

*Relacionar los conceptos centrales de manera que puedan ser organizados.

*Elaborar un esquema que contenga los conceptos centrales y sus relaciones.

*Ampliar las ideas principales con las ideas subordinadas a estos.


Cuando se va a realizar la comparación de textos a través de un cuadro sinóptico lo primero que debe hacerse es
tener una visión de cada texto y, en segundo lugar, determinar los criterios de análisis que usaremos al comparar,
estos criterios.

¿Para qué se elabora?


Para definir la forma como se encuentra organizado un escrito, sus elementos principales y la
manera como están relacionados.
Ayudan en el aprendizaje, al permitir una representación esquemática de la información, lo cual
facilita su recuerdo y comprensión. Apoya, además en la preparación de los exámenes, al
facilitar el recuerdo de lo que se estudió, por tenerlo esquematizado.

Ejemplo:
Cuadro sinóptico de jerarquización
El esquema de llaves

El esquema de llaves o cuadro sinóptico es un tipo de esquema en el que se da prioridad al aspecto


gráfico. De un solo golpe de vista se adquiere una visión gráfica del contenido de un tema, cuyas ideas han
sido ordenadas y jerarquizadas.

Se suele poner el título principal en la parte izquierda y después, mediante llaves, se van englobando los
contenidos de las ideas principales, secundarias y distintas subdivisiones.

El esquema de llaves es el más conocido y muy apropiado para el estudio de las materias en las que
abundan las clasificaciones y datos a retener.
Rúbrica:
Valoración Bien Suficiente Deficiente Total

Organización Claramente presentado de Bien focalizado pero de Impreciso y sin coherencia


fácil seguimiento. difícil seguimiento. entre las partes que lo
del tema
componen.

Diseño Sobresaliente y atractivo Simple Mal organizado

Elementos Se organizaron las ideas de La ideas se organizaron La organización de ideas no


forma jerárquica y el titulo de forma jerárquica pero fue la adecuada ya que no
propios del
expresó claramente la idea las ideas secundarias no están jerarquizadas y no
cuadro central del tema. Las ideas están detalladas, el titulo existe coherencia con las
secundarias son no corresponde al tema ideas secundarias.
sinóptico complementarias. asignado.

Presentación La presentación/exposición La presentación / La presentación/exposición


fue hecha en tiempo y exposición fue hecha en no fue hecha en tiempo y
del cuadro
forma, además se entrego tiempo y forma, aunque forma, además la entrega
sinóptico de forma limpia en el la entrega no fue en el no se dio de la forma pre
formato prestablecido (papel formato prestablecido. establecida por el docente.
o digital).

Calificación de la actividad
Artículo científico
Que es?
El artículo científico es el reporte creativo de los hallazgos realizado a través del proceso de investigación,
por lo cual se redacta en tiempo pasado y en forma unívoca (tercera persona).

Un artículo científico sirve para informar los resultados de una investigación científica: “proceso sistemático,
organizado y objetivo, cuyo propósito es responder a una pregunta o hipótesis y así aumentar el
conocimiento sobre algo desconocido” (Villamil, 2009).

Pasos para elaborar un artículo científico.

1. Pensar. ¿Qué es lo que se desea decir? Es más importante considerar lo que los lectores necesitan
conocer. Cuando se piense, es recomendable elaborar notas, palabras clave o frases, y plasmar los primeros
pensamientos sobre una hoja de papel.

2. Planear. Dividir el escrito en párrafos, en donde cada párrafo se refiere a una idea que se elabora a partir
de oraciones, el cual se separa de los demás por un punto y aparte. El conjunto de párrafos o ideas genera
un tema, y el último párrafo de éste deberá generar una conclusión.

3. Escribir. Aquí se inicia con lo planeado. Es buena idea el escribir cada párrafo en una hoja por separado,
con un encabezado apropiado que permita ubicarlo dentro del texto. Esto ayuda a concentrar la atención
para decir lo que se quiere dentro de cada tema y permite ordenar y presentar la información e ideas en
orden, para así decidir que borrar, cambiar o anexar.

4. Revisar. Verificar el texto inmediatamente, y después de varios días. Se observará que cuando se lea de
nueva cuenta, se establecerán mejoras al primer borrador, como: adiciones, supresiones, correcciones o
cambios en su secuencia.

Estructura que debe contener un artículo científico.

 Título: ¿De qué trata el estudio?


 Resumen: ¿Cuáles son los principales hallazgos?
 Introducción: ¿Qué es lo que se hizo? ¿Por qué?
 Materiales y métodos: ¿Cómo se hizo?
 Resultados: ¿Qué se encontró?
 Discusiones: ¿Cómo se interpretan los resultados?
 Conclusiones: ¿Qué es lo que se concluye?
 Referencias: Detalles bibliográficos de cada publicación citada en el texto.

Un artículo científico logra el acercamiento entre la ciencia y la sociedad, a través de la publicación formal,
tiene el propósito de llegar a la comunicación y comprensión entre el autor y el lector.
Rúbrica
Criterio \
Excelente Satisfactorio Deficiente
Evaluación

Título Indica de forma precisa el Menciona el objeto Plantea una idea


objeto de estudio. Siempre de estudio vaga del tema, falta
conciso. Se recomiendan vagamente. Muy concretar el objeto
entre 12 y 15 palabras. corto o largo. de estudio.

Resumen Pone énfasis en la Presente El lenguaje es


información se desea información de demasiado técnico,
conozca el lector, hallazgos forma general, en La redacción es
y conclusiones ocasiones redacta personal y cae en
sobresalientes. Escrito en en forma personal, extremos de
voz pasiva, máximo 300 supera las 300 número de
palabras. palabras. palabras.

Introducción Presenta de forma clara y Se extiende al La presentación del


breve el tema del trabajo, presentar el trabajo no invita al
enuncia el problema, problema de lector, presenta
describe antecedentes, investigación, los información de
plantea claramente los antecedentes son poco interés.
objetivos de la investigación. vagamente
planteados.

Materiales y Se entienden claramente las Presenta métodos y Dificulta el


métodos. observaciones o materiales con poca entendimiento de
experimentos que permitan precisión, no los métodos para su
repetir el trabajo y obtener describe el área de reproducción.
resultados similares. Incluye estudio.
área de estudio y fecha de
realización.

Resultados Distingue claramente los Confunde datos No son claros,


resultados a partir del obtenidos de la medibles o lógicos.
análisis de los datos. Fácil investigación con
de comprender e interpretar. resultados. La
Redacción objetiva, precisa interpretación
y lógica. dificulta la
comprensión.

Discusiones Examina de manera Es redundante, No precisa una


profunda, evita conjeturas hace conjeturas sin explicación del
que no estén basadas en los respaldo de sus porqué de sus
resultados obtenidos. resultados. resultados.
Explica claramente el
porqué de los resultados. Es
congruente con el objetivo
de estudio.

Conclusiones Se refieren a aspectos del La correlación entre Redacta sin tomar


trabajo plenamente los hallazgos en cuenta otras
sustentados, tanto por los obtenidos, los datos investigaciones o
resultados de la propios y los de publicaciones.
investigación como de otras otros
investigaciones. Se explican investigadores o
los resultados obtenidos. publicaciones no es
precisa.

Referencias Incluye todos aquellos Las citas en el texto Las fuentes no son
documentos que son no se presentan en citadas en el texto,
mencionados en el texto. su totalidad en la el estilo de citación
Aplica el estilo APA. bibliografía, estilo no es APA, fuentes
Bibliografía reciente (no APA con obsoletas.
exceda 5 años). Mínimo 15 deficiencias.
autores.

Ortografía Cero errores. Hasta tres errores. Más de tres.

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