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9/8/2021 Cervecería universitaria - Wikipedia

Koordinaten: 52° 32′ 43,4″ N, 13° 20′ 35,1″ O |

Cervecería universitaria
Cervecería universitaria, Berlín
La cervecería universitaria , originalmente la
forma jurídica sociedad
fábrica de cerveza experimental y docente del
establecimiento 1891
Instituto de Industria de Fermentación , era
resolución 1981
una fábrica de cerveza en el distrito berlinés de
Wedding . Existió desde 1891 hasta 1981. Sin Razón de la razones de la
economía de
disolución mercado
embargo, adscrita al Instituto de Investigación y
Asiento Boda en Berlín , Seestrasse 14-
Capacitación para la Cervecería (VLB), la 15
cervecería era una institución independiente. El Rama Beer cervecería ( comida )
terreno y la construcción de la cervecería
pertenecieron al estado prusiano y más tarde al
estado de Berlín, mientras que el instituto para el comercio de
fermentaciónpagó el mantenimiento, pero también obtuvo los
ingresos de la cervecería. Además de la producción de muchos
tipos diferentes de cerveza, también se conocía la taberna
cervecera de la cervecería, en cuyo salón y posteriores eventos de
salón de baile se llevaban a cabo desde el baile ADAC hasta las
reuniones de SEW . [1]
El instituto para el comercio de
fermentación con cervecería
Tabla de contenido experimental y docente alrededor
de 1910
historia
cerveza
edificio
Después del final de la operación
literatura
enlaces web
Evidencia individual

Historia
Poco después del establecimiento del Instituto Experimental y
Educativo para la Cervecería (VLB) en Berlín, surgieron planes
para abrir su propia fábrica de cerveza experimental y educativa
para la institución. Los costos se compartieron entre la industria
cervecera y el estado prusiano, y este último también puso a
disposición la propiedad: Seestrasse / Amrumer Strasse en lo que
entonces era la finca Plötzensee .
El bar de la cervecería en Amrumer
La primera piedra del primer edificio se colocó el 22 de Strasse antes de 1920
septiembre de 1889. El tiempo de construcción fue de 16 meses.
La elaboración de la cerveza comenzó en enero de 1891. La
primera cerveza Bundesbräu se utilizó el 20 de mayo de 1891. [2] Una vez finalizado, el edificio y su

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mobiliario cayeron en manos del estado, y la Real Universidad


Agrícola de Berlín fue nombrada propietaria del VLB . [3] La
cervecería empleaba inicialmente al menos a cinco personas que
residían en uno de los edificios: un ingeniero, un maestro
cervecero, un economista, un sirviente de laboratorio, un
químico; recibió el derecho gratuito a utilizar los edificios. [4]
Originalmente eran un fermentado de fondoy se planificó una
sección de fermentación superior , pero la sección de
fermentación superior en el edificio original no se completó. [4] El salón de la barra de la cervecería

La fábrica de cerveza en la propiedad de la esquina antes


mencionada [5] en Berlín-Wedding comenzó a operar en 1891. A finales del siglo XIX, la propiedad
todavía se encontraba en las afueras de Berlín, escasamente pobladas. Solo unos años después, todo
el instituto experimental y de formación para la elaboración de cerveza se encontraba allí. [6] La
designación de cervecería universitaria , más tarde cervecería universitaria , surgió alrededor de
1896/1897 y también se utilizó en la presentación externa de la propia cervecería en las décadas
siguientes. [4]

Bis 1908 erfolgte der erste Aus- und Anbau; es entstanden vor allem die Anlagen für obergäriges Bier,
ein neues Sudhaus und ein neues Kesselhaus, erstmals eine eigene Mälzerei sowie ein Festsaal für
größere Veranstaltungen. Bis 1928 steigerte die Hochschulbrauerei ihre Kapazität und erreichte 1928
mit produzierten 48.000 Hektoliter das Maximum ihrer Geschichte.[4]

Ein Bombenangriff 1943 zum Ende des Zweiten Weltkriegs zerstörte einen Großteil der Gebäude. Die
noch vorhandenen technischen Anlagen wurden in verschiedene Berliner Brauereien ausgelagert, die
Mitglied im VLB waren. 1946 nahm die Brauerei improvisiert den Betrieb wieder auf, bis 1947
produzierte sie 10.000 Hektoliter Dünnbier. Abnehmer waren die französischen Streitkräfte in
Berlin.[4]

Zwischen 1954 und 1958 erfolgte der Wiederaufbau der Brauerei, unter anderem mit Rekonstruktion
von Keller, Mälzerei und Festsaal. Im Jahr 1958 nahm gleichfalls die wesentlich kleinere
Studienbrauerei im Dachgeschoss der Hochschulbrauerei die Bierproduktion auf. Diese Einrichtung
stand Studenten für eigene Versuche und Experimente zur Verfügung. Sie zog danach mehrfach um,
überlebte aber die Schließung der Hochschulbrauerei und existiert bis heute (Stand Herbst 2015).[4]

Da den Betreibern Anfang der 1970er Jahre eine zeitgemäße Modernisierung als zu aufwendig
erschien, wurde 1972 zunächst die Mälzerei stillgelegt, das Malz wurde zugekauft.[4] In den 1970ern
sank der Absatz des Hochschul-Bieres, während gleichzeitig, unter anderem durch die Ölkrise, die
Kosten stiegen. Mehrere Modernisierungskommissionen kamen zu keinem Ergebnis, so dass selbst
ein 1978 zugesagter Kredit der Stadt Berlin zur Modernisierung des Geländes nicht mehr in Anspruch
genommen wurde. Im März 1981 erfolgte schließlich die gänzliche Schließung der Hochschul-
Brauerei.[4]

Bier
Dem Charakter einer Forschungseinrichtung entsprechend produzierte die Hochschulbrauerei viele
verschiedene Biersorten, die nur regional verbreitet (wie Grätzer, Porter) oder ganz experimentell
waren. Sie warb mit ihrer Eigenmarke, dem Hochschul-Bräu, und dem Slogan „Hochgenuß!“.[7]

Gebäude

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Das Sudhaus ist ein gotisierendes Backsteingebäude. Errichtet


Anfang des 20. Jahrhunderts, wurde es im Zweiten Weltkrieg
schwer zerstört und danach vereinfacht wieder errichtet. Seit
dem Jahr 2000 befinden sich Labore des Deutschen
Herzzentrums im ehemaligen Sudhaus.[8]

Das Kellereigebäude mit Studienbrauerei wurde Anfang des 20.


Jahrhunderts errichtet und war eine Stahlskelettkonstruktion.
Hier befanden sich ursprünglich Gär- und Lagerkeller der
Das letzte Relikt der
Hochschulbrauerei, die Abfüllanlagen und weitere Lagerräume. Hchschulbrauerei am Zunfthaus der
Seit dem Ende der Hochschulbrauerei nutzte die Studienbrauerei Berliner Brauer
eine Etage. Eine Besonderheit war der Boxring im Erdgeschoss.
In den 2000er Jahren beschloss der Senat von Berlin einen
umfassenden Neu- und Umbau der VLB Berlin, die Kellerei sollte
jedoch abgerissen werden.[9]

Die Mälzerei wurde vor 1906 errichtet, 1957–1960 erneuert und


mit dem Anbau der Versuchslikörfabrik versehen.[10]
Charakteristisch für das teilweise verklinkerte Gebäude ist der
runde Treppenturm. Genutzt wird das Gebäude zu Beginn des 21.
Jahrhunderts überwiegend von der Preussischen Spirituosen
Manufaktur und bis 2017 von der Verpackungsprüfstelle der Spezialglas für Berliner Weisse
VLB. Auf der von der Seestraße abgewandten Seite des Gebäudes
befindet sich die Kantine der VLB.

Der Festsaal wurde 1956 neu gebaut. Später zogen dort das
Tanzlokal Joe am Wedding und schließlich die Diskothek Krahl
ein. Das Veranstaltungsgebäude ist ebenfalls für einen Abriss
freigegeben,[9] der bis Ende 2015 abgeschlossen war. In den
Jahrzehnten seines Bestehens hatten hier zahlreiche
Veranstaltungen stattgefunden. Organisationen wie die
Sozialistische Einheitspartei Westberlins und die Deutsche
Friedensgesellschaft[11], die Zeugen Jehovas[12], Karnevals-
Vereine[13] gehörten zu den Nutzern, sogar ein ADAC-Ball Berlin
fand hier statt.[14]

Nach der Betriebseinstellung


Nachdem die Hochschulbrauerei 1981 ihren Betrieb eingestellt
hatte, lebte der Markenname noch einige Jahre weiter. 1980
gründete sich die Hochschul-Brauerei GmbH, die 1982 komplett
an die Berliner Engelhardt-Brauerei verkauft wurde. Diese das ehemalige Sudhaus
allerdings löste die Hochschul-Brauerei GmbH bereits 1984 auf.
So verschwand der Name endgültig aus dem Berliner
Brauereiwesen.[4]

Die Gebäude der Hochschulbrauerei wurden in Teilen noch durch die VLB genutzt. Das
Sudhausgebäude wurde 1999 an das Deutsche Herzzentrum verpachtet, das dort heute Labore
beherbergt.[4]

Im September 2019 begann der Abriss des Kellereigebäudes der Hochschul-Brauerei.[15]

Literatur
https://de.wikipedia.org/wiki/Hochschul-Brauerei 3/5
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Norbert Klostermann, Hans-J. Manger, Manfred Staruß: Die


Geschichte der Hochschul-Brauerei. Schriftenreihe des
Verein für Brauereigeschichte Berlins e. V. CD gewidmet zur
Jubiläumsfeier 125 Jahre VLB
VLB Berlin: Die Hochschul-Brauerei (1891-1981) (https://ww
w.vlb-berlin.org/sites/default/files/2019-11/VLB125-Hochschul
brauerei.pdf)

Weblinks Kellereigebäude

Commons: Hochschulbrauerei Berlin (https://comm


ons.wikimedia.org/wiki/Category:Hochschulbrauerei_Berlin?uselang=de) – Sammlung
von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise
1. Brief von Horst Schmitt an Herbert Häber, 9. Dezember 1976 (http://sew-dokumente.org/pdf/Sch
mitt%20kunkelt%20091276.pdf), Abgerufen am 23. November 2015.
2. 100 Jahre Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB). Redaktion Hans Günter
Schulze-Berndt, VLB: Berlin 1983, ISBN 3-921690-25-0, S. 16
3. Seestraße > Versuch- und Lehrbrauerei. (https://digital.zlb.de/viewer/image/10089470_1893/311
6/) In: Berliner Adreßbuch, 1893.
4. VLB Berlin: Die Hochschul-Brauerei (1891-1981) (https://web.archive.org/web/20160304070234/
https://www.vlb-berlin.org/sites/default/files/downloads/2011/vlb-geschichte-die-hochschul-brauer
ei.pdf) (Memento des Originals (https://giftbot.toolforge.org/deref.fcgi?url=https%3A%2F%2Fww
w.vlb-berlin.org%2Fsites%2Fdefault%2Ffiles%2Fdownloads%2F2011%2Fvlb-geschichte-die-hoc
hschul-brauerei.pdf) vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch
eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen
Hinweis.
5. Vororte> Plötzensee > Seestraße. (https://digital.zlb.de/viewer/image/01405003X_1901/3390/) In:
Adreßbuch für Berlin und seine Vororte, 1901, V, S. 153 (Die Brauerei befindet sich an der
Seestraße [noch ohne Hausnummer] Ecke Amrumstraße).
6. Markus Reitzig: III Berlin-Wedding in der Zeit der Hochindustrialisierung (1885-1914) - Eine
gegenwartsbezogene Stadtteilanalyse (http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/reitzig-markus-200
6-02-10/HTML/chapter3.html), abgerufen 23. November 2015.
7. Branchen > Brauereien. (https://digital.zlb.de/viewer/image/10089470_1940/3648/) In: Berliner
Adreßbuch, 1940, Teil II, S. 63.
8. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: Ausschreibung: Neubau des Ausbildungszentrums der
Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei (http://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/wettbewerb
e/ergebnisse/2009/ausbildungszentrum_der_vlb/ausschreibung.pdf), Juli 2009 S. 30
9. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: Ausschreibung: Neubau des Ausbildungszentrums der
Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei (http://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/wettbewerb
e/ergebnisse/2009/ausbildungszentrum_der_vlb/ausschreibung.pdf), Juli 2009 S. 31
10. https://taz.de/!289159/
11. Deutsche Friedensgesellschaft tagt (https://www.nd-archiv.de/artikel/1207234.deutsche-friedensg
esellschaft-tagt.html); Neues Deutschland 14. März 1956.
12. Chronik der Zeugen Jehovas Berlin (http://www.karlo-vegelahn.de/berlin_text.html), abgerufen
am 23. November 2015.
13. Hans Schubert: Fastnachtliche Bräuche in Brandenburg und Berlin - von den Anfängen bis zur
Gegenwart BWV Verlag, 2012 ISBN 3-8305-2752-7, S. 143
14. Berliner ADAC-Ball ist nach mehr als 100 Jahren Geschichte (http://www.morgenpost.de/berlin/ar
ticle108218096/Berliner-ADAC-Ball-ist-nach-mehr-als-100-Jahren-Geschichte.html), Berliner
Morgenpost 9. Juli 2012
https://de.wikipedia.org/wiki/Hochschul-Brauerei 4/5
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15. https://www.vlb-berlin.org/news/AbrissHochschulbrauerei

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