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Primera Edicion

Su|GE3K

ADMINISTRACIÓN DE
GNU/LINUX
Frank Harbey Sanabria Florez
@franksanabria
INDICE DE CONTENIDO
Licencia......................................................................................................................................................7
SOBRE DEL AUTOR................................................................................................................................8
Prólogo.....................................................................................................................................................10
¿Por Que Gnu/Linux?..............................................................................................................................13
¿Donde Esta Linux?.................................................................................................................................15
Selección De La Distribución E Instalación............................................................................................17
Recuperar Password de root por GRUB.........................................................................................35
Niveles de Ejecución......................................................................................................................36
Archivo /etc/inittab.........................................................................................................................36
Archivo /etc/init.d/rc.......................................................................................................................37
Servicios en /etc/init.d....................................................................................................................38
Ventajas Generales..........................................................................................................................38
Desventajas Generales....................................................................................................................38
Unidades Objetos y Servicios.........................................................................................................39
Servicios.........................................................................................................................................39
Acciones.........................................................................................................................................40
Sistema De Archivos................................................................................................................................41
Trabajando Con Gnu/Linux.....................................................................................................................46
Comando TOP................................................................................................................................49
Comando free..................................................................................................................................51
Comando w.....................................................................................................................................51
Comando vmstat -s.........................................................................................................................51
Comando who y whoami................................................................................................................52
Comando id y groups......................................................................................................................52
Comando lspci................................................................................................................................52
Comando lsusb...............................................................................................................................52
Comando lscpu...............................................................................................................................53
Comando uname.............................................................................................................................53
Comando uptime.............................................................................................................................53
Comando lshw................................................................................................................................53
Comando lsblk................................................................................................................................54
Comando df....................................................................................................................................54
Comando blkid...............................................................................................................................55
Comando fdisk -l............................................................................................................................55
Comando last y lastb.......................................................................................................................60
Comando du....................................................................................................................................61
Comando dmesg.............................................................................................................................61
Comando arch.................................................................................................................................61
Comando pstree..............................................................................................................................61
Comando ps....................................................................................................................................61

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Comandos ifconfig, ip....................................................................................................................62
Comando netstat.............................................................................................................................63
Comandos route -e y arp -e.............................................................................................................64
Archivos de Estado del Sistema.....................................................................................................64
Archivo /etc/services......................................................................................................................64
Directorios:.....................................................................................................................................65
Rutas Absolutas:.............................................................................................................................65
Rutas Relativas:..............................................................................................................................65
Trabajando con Directorios:...........................................................................................................65
Trabajando con Archivos................................................................................................................66
Trabajando con Archivos y Directorios..........................................................................................66
Trabajando con la familia del comando z.......................................................................................67
Shell globbing.................................................................................................................................67
Archivos Enlaces............................................................................................................................67
Compilando el Kernel..............................................................................................................................69
Comando lsmod..............................................................................................................................70
Comando modinfo..........................................................................................................................71
Comando depmod...........................................................................................................................71
Comando insmod............................................................................................................................71
Comando rmmod............................................................................................................................72
Comando modprobe........................................................................................................................72
Algunas Opciones de Interés..........................................................................................................73
Herramientas GNU/Linux........................................................................................................................74
Comando tar....................................................................................................................................77
Comando zip y unzip......................................................................................................................77
Comando gzip y gunzip..................................................................................................................78
Editor de Texto vi.....................................................................................................................................80
Introducción de datos......................................................................................................................80
Salir y Guarar..................................................................................................................................81
Corrección.......................................................................................................................................81
Desplazamiento...............................................................................................................................81
Búsqueda de texto...........................................................................................................................82
Comandos de sustitución................................................................................................................83
Copiar y Pegar................................................................................................................................83
Sustitución......................................................................................................................................83
Edición avanzada............................................................................................................................83
Comando set...................................................................................................................................84
Editor de Texto nano................................................................................................................................85
Gestión de paquetes.................................................................................................................................86
Administración de Usuarios.....................................................................................................................91
adduser............................................................................................................................................94
useradd............................................................................................................................................94
passwd............................................................................................................................................94

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chage...............................................................................................................................................95
deluser y userdel.............................................................................................................................95
Usermod..........................................................................................................................................96
groupmod........................................................................................................................................96
Chsh................................................................................................................................................97
Chfn................................................................................................................................................97
Permisos de Archivos y Carpetas.............................................................................................................99
Sticky bit.......................................................................................................................................102
set gid y set uid.............................................................................................................................103
Gestión de procesos y Servicios.............................................................................................................104
Comando nice:..............................................................................................................................105
Comando renice............................................................................................................................105
Redirecciones, Tuberías y Filtros...........................................................................................................107
Comando basename y dirname.....................................................................................................108
Comando tee.................................................................................................................................108
Comando grep...............................................................................................................................109
Comando egrep.............................................................................................................................109
Comando cut.................................................................................................................................110
Comando column..........................................................................................................................110
Comando tr....................................................................................................................................111
Comando sort................................................................................................................................111
Comando uniq...............................................................................................................................112
Comando paste..............................................................................................................................112
Comando diff................................................................................................................................112
Coincidencia con más caracteres..................................................................................................114
Ejemplos.......................................................................................................................................114
La Shell en GNU/Linux.........................................................................................................................117
Regionalización(l10n)...................................................................................................................117
Internacionalización (i18n)...........................................................................................................117
Usos Horarios...............................................................................................................................118
Codificación de Caracteres...........................................................................................................119
Operador &&................................................................................................................................119
Operador ||.....................................................................................................................................119
Operador &...................................................................................................................................120
Operador ;.....................................................................................................................................120
Operador \.....................................................................................................................................120
Operador #...................................................................................................................................120
Agrupación de Comandos.............................................................................................................120
Comando echo..............................................................................................................................121
Comillas Doble “”.........................................................................................................................121
Comillas Simples ' '.......................................................................................................................121
Comillas invertidas ` `..................................................................................................................121
Declaración de Variables..............................................................................................................122

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Variables Tipadas..........................................................................................................................123
Nuestro primer script....................................................................................................................124
Control de Flujo............................................................................................................................124
Control If:.................................................................................................................................124
Control case:............................................................................................................................126
Ciclos:...........................................................................................................................................126
Ciclo for...................................................................................................................................126
Ciclo while...............................................................................................................................127
Ciclo until.................................................................................................................................128
Funciones......................................................................................................................................128
Valores de retorno....................................................................................................................129
Variables locales a la función...................................................................................................129
Operaciones Aritméticas..........................................................................................................130
Operaciones lógicas y de comparación:.......................................................................................130
Interacciones con el Usuario:........................................................................................................131
Administración de Unidades de Almacenamiento.................................................................................133
Comando mount...........................................................................................................................138
Comando umount.........................................................................................................................139
Comando fdisk..............................................................................................................................139
Habilitar las Cuotas.......................................................................................................................147
Habilitar las Cuotas a Usuarios.....................................................................................................148
Habilitar las Cuotas a Grupos.....................................................................................................148
Preparar los Discos Duros............................................................................................................149
Creando RAID con mdadm..........................................................................................................149
Eliminar un RAID del sistema......................................................................................................152
Volúmenes Físicos (Physical Volumen)........................................................................................153
Grupo Volúmenes (Volumen Group)............................................................................................154
Volúmenes Lógicos (Logical Volumen)........................................................................................155
Ampliar y Reducir un VG.............................................................................................................156
Ampliar y Reducir un LV.............................................................................................................159
Mover el contenido de un PV a otro PV.......................................................................................162
Suprimir un VG............................................................................................................................165
Administración de Red...........................................................................................................................167
Logs del Sistema....................................................................................................................................174
sysklogd........................................................................................................................................174
RainerScript..................................................................................................................................176
TAREAS PLANIFICADAS...................................................................................................................179
SEGURIDAD EN GNU/LINUX...........................................................................................................182
Archivo /etc/sudoers.....................................................................................................................185
Limites del Usuario.......................................................................................................................186
Bibliografía............................................................................................................................................189

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LICENCIA
Esta obra esta bajo licencia de Creative Commons, la cual le permitirá distribuir y copiar
esta obra cuantas veces quiera, y si piensa realizar alguna derivación de esta deberá de
dar crédito a la obra mencionándola como fuente, y dicha obra derivada debe de estar
bajo esta misma licencia o alguna similar, además esta obra no podrá usarse para fines
comerciales a menos que cuente con la autorización del autor.

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SOBRE DEL AUTOR
Frank Harbey Sanabria Florez, Nacido en la ciudad de
Ibague/Colombia el 5 de septiembre de 1989, hijo único de un
padre agricultor y madre ama de casa.

• 8 Años: Inicie clases de sistemas aprendiendo a manejar lo


que en su momento estaba de moda, el MS-DOS.

• 10 años: Me di cuenta que Windows Millenium no era


estable y se mantenía bloqueando, aprendí a “Formatear” y
reemplacé Millenium por el Windows 98 SE.

• 14 años: Conocí el Overlocking básico y como hacerlo,


además ya mi Windows 98 SE por ciertas modificaciones que había hecho se
parecía mas a un Windows XP.

• 15 Años: Inicio mi carrera como técnico en sistemas en un instituto salesiano,


destacándome con honores.

• 17 Años: Mi primer trabajo como técnico en sistemas, y a los 3 meses me dan la


oportunidad de dirigir el mantenimiento a mas de 500 computadores en una
entidad estatal.

• 19 Años: Inicio mi nueva carrera en el SENA como Tecnólogo en


Telecomunicaciones. Ya Windows no se adaptaba a mis necesidades y se había
vuelto aburrido, es en donde descubro el mundo de GNU/Linux con Ubuntu 9.04 y
empieza mi travesía.
Usando Ubuntu como herramienta para configurar Routers, Switch, a diseñar
diagramas de red, me enamoro de la consola y descubro las herramientas
necesarias que me servirían para implementar la red de un hospital estatal.
Luego Cambiaría a Ubuntu por Debian y luego este ultimo por eOS, pero usando
Debian como servidor y ocasionalmente CentOS.

• 21 Años: Inicie como tecnico en un Callcenter. A los 5 meses de estar laborando se


me asignaron responsabilidades de la administración de los sistemas de datos y
redes de la compañía (Dominio, Servidor de Archivos, Sharepoint, Firewall, Switch).

Actualmente laboro en la misma compañía como coordinador de infraestructura, durante


el tiempo que he laborado alli he logrado algunas metas como:

• Migrar Microsoft Share Point a Alfresco


• Migrar Servidor de Archvios a SAMBA
• Migrar Firewall a Firewall UTM con Endian

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• Migrar Office 2003 de 300 estaciones a LibreOffice
• Generar Documentación para ISO27000, ITIL, y ISO9001

Durante mi estadía en la empresa también he realizado actividades como independiente:

• Implementar Infraestructura de Red en NoMoreCards sede Bogota


• Instructor del Diplomado en Integración de Redes en Aula Matriz
• Instructor para Certificación LPIC-1 en NetSecuritySolutions
• Participar en como ponente en diferentes eventos (Flisol, SFD Bogota, Alcaldia de
Bogota).
• Vídeos sobre GNU/Linux (https://www.youtube.com/SuGE3K).

“El conocimiento no llega solo, tienes que buscarlo instruyéndote todos los días.”

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PRÓLOGO
La presente Obra se realiza con el fin de que usted, con pocos o medios conocimientos en
GNU/Linux pueda desenvolverse en un mercado con una demanda de profesionales cada
vez mayor en la utilización de este sistema. GNU/Linux se esta convirtiendo en la mejor
alternativa para las Pymes y empresas en crecimiento.

Con esta, Iniciaremos un proceso largo pero interesante, iniciando con los aspectos
generales de instalación y uso de la consola, hasta poder llegar a armar nuestra propia
“Distribución” adaptada a nuestras necesidades.

Esperamos que esta obra sea de su agrado y la aproveche al máximo.

¡IMPORTANTE!
Esta obra tiene como requisito que el lector tenga nociones básicas sobre arquitectura de
computadores.

No le presto mucha atención a lo que se hace con otros sistemas


operativos. No compito, Solo me preocupa hacer que Linux se
supere así mismo, no a los otros.

- Linus Torvalds -

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¿Que Es Linux?
Linux por si solo es la base de muchos sistemas operativos, los cuales van desde
dispositivos móviles pasando por electrodomésticos, llegando a grandes proyectos como
bolsas de valores y misiones espaciales.

Cabe destacar el hecho que Linux no es igual a GNU/Linux ya que como se menciona en
el párrafo anterior, Linux es la base y GNU es el software, la fusión de estos dos lo hace
un Sistema Operativo funcional para cualquier persona.

Linux es el bien conocido Kernel, el cual es el encargado de hacer la interacción de


maquina – software – usuario - software – maquina, y en cualquier distribución llámese
como se llame tendrá el mismo Kernel, diferenciado uno del otro con las diferentes
modificaciones que cada distribución le haga a este para mejorar ciertos apartados del
software usado.

Linux esta licenciado bajo GNUv2 la cual permite que cualquier persona u empresa copie,
modifique y realice la actividad que desee con este, dicha libertad permitió que muchas
empresas usen Linux hoy en día, como IBM, HP, DELL, Google, Facebook, NASA, Bolsa de
Valores de NYC, y la misma Microsoft usa Linux en algunos de sus colaboradores.

¿Que Es GNU?
GNU es un proyecto fundado por Richard Stallman el 27 de septiembre de 1983, con el
objetivo de crear un sistema operativo completamente libre, este ya posee la suficiente
cantidad de Software para completar el sistema operativo, pero le hace falta el Núcleo, la
comunicación entre sus programas y la maquina, para ello crearon el Kernel Hurd
basándose en Unix, pero dicho kernel esta aun muy inmaduro para su correcto
funcionamiento, así que se decidió usar el kernel Linux para integrar el software que ya
estaba desarrollado.

GNU es el acrónimo de “GNU is not Unix” o en español “GNU no es Unix”

¿Que Es GNU/Linux?
GNU/Linux es la combinación de los anteriores desarrollos mencionados, asi que en pocas
palabras podría indicarse lo siguiente.

GNU → Provee el software y herramientas para que Linux sea mas amigable con el
usuario final.
Linux → Provee el núcleo (Kernel) con el cual estas herramientas se comuniquen con el
Hardware.

Historia
A continuación enumeramos los hitos mas importantes dentro de la historia de
GNU/Linux.

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• Desarrollado por Linus Torvalds en la universidad de Helsinki como un hobby y es
escrito en lenguaje C
• Basado en minix mas no derivado
• Nombre “Interno” inicial Freax
• 17 de septiembre de 1991 1ra versión publica
• Febrero de 1992 nace MCC Interim Linux la primera distribución de Linux
• 1993 Se adapta al proyecto GNU y nace Slakeware la distribución mas antigua
• Marzo del '94 lanzada la versión 1 de Linux
• 1996 la versión 2 es lanzada soportando gran cantidad de procesadores
• 1998 IBM, Compaq (Hoy parte de HP), y Oracle anuncian el soporte oficial a Linux.
• Torvalds escoge a Tux como mascota dibujado Por Larry Ewing.
• 2002 El primer gusano conocido para Linux. Slapper-worm.
• 2007 Google presenta Android el sistema operativo para Smartphones y Tablet's el
Cual esta basado en Linux .
• Mayo de 2011 sale la versión 3.0
• 2013 Linux es el sistema base mas usado en todo el mundo

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¿POR QUE GNU/LINUX?
GNU/Linux hoy en día es la mejor opción para muchas empresas/gobierno, educación y
usuarios finales, ya sea para trabajos de oficina, juegos, navegación por internet,
desarrollos, y prestar servicios como servidores de alto rendimiento.

GNU/Linux en Empresas/Gobierno
En las empresas GNU/Linux esta en la capacidad de prestar la gran mayoría (por no decir
el 100%) de los servicios que esta necesita ya sea para estaciones de trabajo o
servidores, dándole la oportunidad a esta de no depender directamente de una 3ra
empresa para soportar su plataforma y la inversión realizada se queda en el país donde
se hizo la implementación y no se va para el arca de otros países, ayudando así al
desarrollo.

GNU/Linux es la mejor alternativa para aquellos entes que desean, seguridad, estabilidad,
fiabilidad, sumándole a todo esto el ahorro de costos a largo plazo que una empresa
obtiene al implementar una solución de software libre.

En 5 puntos que se divide el gasto de una empresa al migrar de una plataforma a otra,
GNU/Linux solo requiere la inversión en 3.

En la siguiente tabla se relaciona los gastos que se realiza al implementar software


privativo y software libre.

Software Software Libre


Privativo
Licencia ✔ ✘
Capacitación ✔ ✔
Implementación ✔ ✔
Soporte ✔ ✔
Renovación ✔ ✘

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GNU/Linux en la Educación
Usar GNU/Linux en entes educacionales fomenta el desarrollo mental ya que alienta a los
estudiantes a desarrollar o indagar mas sobre dicho sistema, ayudando asi al desarrollo
integral del alumno y depender de si mismo y no de un 3ro. Además de dicho desarrollo
integral que tendría el alumno, la utilización de herramientas de software libre, hace que
las instituciones inviertan menos en software y mas en material didáctico.

Existen muchas distribuciones GNU/Linux enfocadas a la educación y software para que


los alumnos aprendan el manejo de este sistema, pero GNU/Linux no solo se enfoca en el
aprendizaje de su funcionamiento si no que también alienta a los mas pequeños a
aprender con software sobre Matemáticas, Física, Calculo, Química y muchas mas áreas
de interés según sea el enfoque de cada instituto.

Cabe destacar que la gran mayoría de estar herramientas son gratuitas y acceso publico,
se recomienda realizar donaciones a las empresas desarrolladoras de estos software para
alentar dicho trabajo para que asi sigan mejorando dia a dia.

GNU/Linux para Usted


Es y sera la mejor alternativa, ya que el uso normal de los usuarios es la navegación por
internet, cliente de correo, y software de ofimática, todo esto se encuentra en GNU/Linux.
GNU/Linux tiene una distribución para cada uno, para el científico, matemático,
diseñador, DJ, desarrollador, etc.

Además dejar a un lado la piratería y estar tranquilo de que el software que usa es
totalmente legal es otra de las ventajas de GNU/Linux, y mencionar el hecho de que no
tendrá que preocuparse por los virus, troyanos y demás infecciones que afectan al
software privativo, esto no quiere decir que no existan virus y demás en GNU/Linux solo
que es mas difícil que sea infectado.

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¿DONDE ESTA LINUX?
Actualmente Linux se encuentra en cualquier dispositivo que imaginemos, solo por
mencionar algunos:

• Automóviles
• Smartphones
• Neveras
• Hornos Microondas
• Lavadoras
• Televisores
• Satélites
• Servidores
• Portátiles
• Tablets
• Navíos
• Y un largo etc.

Además grandes compañías y gobiernos usan hoy en día Software Libre y GNU/Linux.

• Facebook
• Google
• IBM
• Gobierno Alemán
• Bolsa de Valores
• Ejércitos
• El 80% de los sitios web están sobre GNU/Linux
• El 98% de los 500 servidores mas poderosos están sobre Linux.

Distribuciones

Como ya mencionamos, GNU/Linux tiene diferentes sabores para cada uno, en esta
ocasión mencionaremos algunas con sus derivados y a quienes están enfocadas.

• Debian (Servidores y Usuario Final)


◦ Ubuntu (Servidores y Usuario Final)
▪ Kubuntu (Usuario Final)
▪ Edubuntu (Instituciones educativas)
▪ Lubuntu (Usuario Final)
▪ Xubuntu (Usuario Final)
▪ Ubuntu Studio (Editores Multimedia)
▪ Linux Mint (Usuario Final)

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▪ Zentyal (Servidores)
▪ ElementaryOS (Usuario Final)
• Slackware (Servidores y Usuario Final)
◦ Suse (Servidores)
▪ OpenSUSE (Servidores y Usuario Final)
• RedHat (Servidores)
◦ Fedora (Servidores y Usuario Final)
◦ Centos (Servidores y Usuario Final)
▪ Elastix (Servidor de Voz IP)

Faltan muchas distribuciones, las cuales las podrá observar en: Distribuciones Linux -
Wikipedia.

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SELECCIÓN DE LA DISTRIBUCIÓN E INSTALACIÓN
Seleccionar la distribución ideal para lo que deseamos hacer, es muy importante, ya que
todas tengan el mismo núcleo no todas se van a comportar lo mismo. Por mencionar
algunos aspectos, CentOS es la distribución predilecta para servidores y la mejor
alternativa para implementar sistemas de PBX con Asterisk ya que la mayoría de
controladores para dichas implementaciones esta desarrollados para esta distribución
pero no significa que no se pueda usar en otras tareas. La otra distribución por excelencia
es Debian, la cual es la alternativa que en esta ocasión vamos a usar, ya que el personal
capacitado sobre Debian es mayor y la documentación sobre Debian también es
abundante.

Ya que tenemos nuestra distribución seleccionada procederemos con la descarga de la


imagen y instalación.

La imagen de Debian la podremos descargar de


http://www.debian.org/CD/http-ftp/#stable.

Antes de iniciar una instalación debemos de tener en cuenta lo siguiente.

Finalidad: Se va usar como servidor o como estación de trabajo? Teniendo en cuenta


esto podremos guiarnos adecuadamente, la finalidad de este sera como servidor.

Hardware: En algunas ocasiones Debian no es la mejor opción en cuanto a drivers


privativos, por ende debe de tenerse en cuenta si el hardware que tiene nuestro servidor
es soportado por Debian, CentOS en cambio posee en su interior ya dichos drivers
privativos. Además de esto debemos de tener en cuenta cuantos usuarios se van a
conectar al servidor y que servicio va a prestar, por que el consumo de un servidor de
correo no es lo mismo que un servidor web o de archivos.

Limitaciones: Si vamos a instalar a nuestro riesgo un servidor (No contratamos a un


3ro) y no poseemos la experiencia o conocimiento suficiente sobre la distribución y
servicio a implementar, no vamos a tener soporte oficial si no directamente por la
comunidad o foros, los cuales no siempre tienen las mejores soluciones.

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Instalación

Después de haber descargado y grabado en un DVD la imagen de Debian procederemos


a realizar la instalación. Al iniciar el computador/servidor con el medio dentro de la
unidad lectora, aparecerá la ventana de instalación. Debian posee 2 formas de realizar la
instalación (además de la forma avanzada), una es la clásica y la otra es usando un
entorno gráfico.

Lo primero que vamos a ver es la selección del idioma aquí, seleccionamos el idioma con
el cual va a quedar nuestro sistema.

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Luego sigue la selección de ubicación del sistema y la distribución del teclado.

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Esperamos un momento a que algunos componentes se carguen para poder continuar
con la instalación.

Procederá a solicitar nombre de la maquina, configuración de la red (si no posee servidor


DHCP), dominio, contraseña para el usuario root, la creación del usuario del sistema y su
respectiva contraseña.

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Después de un rato que el sistema cargue, nos encontraremos frente al sistema de
particionado del sistema.

• Guiado – Utilizar todo el disco


Esta opción realiza de forma automatizada el particionado y la instalación del
sistema.
• Guiado – Utilizar el disco completo y configurar LVM
Esta opción es usar todo el disco y de paso configurar el LVM (Logical Volume
Manager)
• Guiado – Utilizar todo el disco y configurar LVM Cifrado.
Lo mismo que la opción anterior solo que le agrega cifrado al disco.
• Manual
Como su nombre lo indica, es hacer de forma manual las particiones y demás, esta
es la que vamos a escoger.

Como vemos en la siguiente imagen, me muestra los discos que se tienen en este
momento configurados, el que se muestra es un SCSI3 en el puerto 0,0,0 y esta
identificado como sda, además cuenta con una capacidad de 8,6GB y es de referencia
VBOX HARDDISK. Procedemos a seleccionarlo y a crear la tabla de particiones. Quedando
como se muestra en la segunda imagen.

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Seleccionamos el espacio libre y creamos una nueva partición de 250 MB (Tener cuidado
con las unidades escribir 250 MB tal cual, con el espacio) luego nos preguntara que tipo
de partición es si primaria o lógica, la seleccionamos como primaria e indicamos que va a
ser en el principio del disco.

Tendremos una pantalla en la cual nos indicara las propiedades para particionar el disco.

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Esta partición al ser tan pequeña no cabra mucha información pero sera una de las mas
importantes, ya que contara con los archivos necesarios para arrancar el sistema.
Además desde este apartado podremos crear los Volúmenes Lógicos, los RAIDS por
software etc.

• Utilizar Como → Ingresamos y seleccionamos el sistema de archivos ext4


• Punto de Montaje → En este seleccionamos el path a montar en dicha partición. (En
esta ocasión seleccionamos el path /boot)
• Opciones de Montaje → Las dejamos por defecto
• Etiqueta → Si desea ingresar un nombre para la partición acá lo podrá hacer.
• Bloques Reservados → Lo dejamos tal cual
• Uso habitual → Podemos definir que vamos a hacer con esa partición, la dejamos
tal cual.
• Marcar Como Arranque → Esta opción la activamos, ya que esta partición es la que
contiene los archivos de arranque.

Por ultimo seleccionamos “Se ha terminado de definir la partición” y nos devolverá a la


configuración del disco nuevamente, pero esta vez ya muestra la partición que esta por
escribirse.

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Seleccionamos el espacio libre, le asignamos el restante de espacio indicamos que es una
partición lógica, estará al principio del disco y definimos el punto de montaje la raiz (/),
indicamos el sistema de archivos ext4 y seleccionamos nuevamente “Se ha terminado
de definir la partición”.

Ya con esto, vamos a finalizar el particionado y escribimos los cambios en el disco,


aparecerá una advertencia indicando que hace falta definir el área de intercambio o
/swap, esta partición es necesaria cuando el equipo tiene poca memoria ram, pero la
veremos mas adelante para administrarla mas eficazmente. A dicha advertencia le
indicamos que no, y por ultimo me pide confirmación de querer continuar con la
instalación, procedemos con un SI y empezara la instalación. Dicha instalación se
demorara unos 10 minutos dependiendo del computador donde se esta realizando la
instalación.

Luego de esperar un rato, solicitara si deseamos insertar el otro DVD (Decimos que no).
Luego seleccionamos la descarga de repositorios por red, aparecerá desde donde
queremos descargar los diferentes repositorios, buscamos nuestro país (o el país mas
cerca, el cual en ocasiones no es la mejor opción), lo seleccionamos y continuamos con la
instalación. (Algunas ocasiones mostrara mas de un solo servidor en dicho país,
seleccionamos el que mejor nos parezca).

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Después de haber esperado un rato, preguntara si deseamos participar en
popularity-contest el cual enviara de forma anónima información a los desarrolladores
sobre los paquetes que usamos (Es a criterio de cada uno) y luego listara los programas
que podemos instalar, solo seleccionamos Utilidades de sistema y Servidor SSH.

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Ya por ultimo nos preguntara si deseamos instalar el GRUB a lo cual respondemos
afirmativamente.

Esperamos a que termine las configuración, procederá a reiniciarse y ya tendremos el


sistema listo para loguearnos, ya sea con la cuenta root o con el usuario que hemos
creado durante el proceso de instalación.

Proceso de Arranque de GNU/Linux

• Inicio de la BIOS → Esto es normal en cualquier sistema ya sea Linux o no, la


BIOS (Basic Input Output System) es el encargado de reconocer todos los
dispositivos que se encuentren conectados al sistema o placa base del servidor o

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computador (Unidades, RAM, Procesador, Bus, Etc) y según la configuración de
esta se iniciara con la unidad seleccionada. (Normalmente para ingresar a esta y
cambiar algunas configuraciones se oprime F2, o F9, o Supr).

¡IMPORTANTE!
Tener cuidado si se ingresa a esta memoria ya que podría dañar el servidor. Se
recomienda leer el manual de dicho sistema antes de hacer cualquier actividad.

• Ejecución del Disco con GNU/Linux → Después que la BIOS detecta todos los
dispositivos y arranca con la unidad seleccionada, esta buscara dentro del MBR de
dicho disco la información necesaria o el encargado de administrar la ejecución
del(os) sistema(s) como podría ser el GRUB.
• Selección del Sistema y Kernel → Luego que el GRUB carga este mostrara (o
puede que no) los distintos sistemas instalado en el servidor, así como las
diferentes versiones de kernel instalados si es un servidor GNU/Linux.

Trabajando con el GRUB2


(GRand Unified Bootloader) Es el encargado de la gestión de arranque de los distintos
Kernel o Sistemas Operativos que se encuentren instalados en los discos del sistema.

GRUB2 Presente ya en la gran mayoría de distribuciones GNU/Linux es una versión


reescrita de GRUB, mejorando notablemente la compatibilidad con varios sistemas de
discos, BIOS, etc.

Los archivos de inicio de GRUB2 se encuentra en /boot/grub , la configuración del menú


esta en /boot/grub/menu.cfg, pero cuidado, estos archivos NO se editan, ya que son
los usados por el sistema, para ello vamos a ver donde se configura.

Dentro del archivo /etc/default/grub contiene las variables que define las opciones del
GRUB2 y opciones por defecto de los núcleos GNU/Linux.

Variable Significado
GRUB_DEFAULT Entrada del menú, seleccionado por defecto es el 0
GRUB_HIDDEN_TIMEOUT Tiempo de menú Oculto, para después iniciar el sistema
predeterminado, para mostrarlo el usuario tiene que oprimir
[ESC] o [SHIFT]
GRUB_TIMEOUT Duración del menú del GRUB2 antes de iniciar el sistema
GRUB_HIDDEN_TIMEOUT_QUIET Define si se muestra o no el contador con true o false
GRUB_DISTRIBUTOR Linea de comandos que define la generación automática del
texto en la entrada del menú
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT Parámetros pasados al núcleo Linux, únicamente para entradas
“normales”
GRUB_CMDLINE_LINUX Parámetros por defecto para todos los núcleos Linux

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Variable Significado
GRUB_GFXMODE Resolución utilizada por el GRUB2
GRUB_TERMINAL Sin comentar y con valor console, se activa el modo texto

Los menús se guardan en /etc/grub.d/

root@sugeek:~# ls -l /etc/grub.d/
total 56
-rwxr-xr-x 1 root root 7806 dic 6 05:06 00_header
-rwxr-xr-x 1 root root 5522 jul 19 2013 05_debian_theme
-rwxr-xr-x 1 root root 7877 dic 6 05:06 10_linux
-rwxr-xr-x 1 root root 6449 dic 6 05:06 20_linux_xen
-rwxr-xr-x 1 root root 6675 dic 6 05:06 30_os-prober
-rwxr-xr-x 1 root root 1388 jul 19 2013 30_uefi-firmware
-rwxr-xr-x 1 root root 214 jul 19 2013 40_custom
-rwxr-xr-x 1 root root 95 jul 19 2013 41_custom
-rw-r--r-- 1 root root 483 jul 19 2013 README

Estos archivos se ejecutan en el orden de listado (orden alfanumérico de forma


predeterminada) de ls. Es por este motivo que empieza con un valor numérico. Los dos
scripts de interés son 10_linux y 30_os-pober.

Si se verifica el primero, se encontrara como elemento particular los bucles que buscan
los núcleos Linux en /boot y en la raiz, asi como ramdisk iniciales, para detectar los
distintos núcleos Linux y crear automáticamente las entradas asociadas añadiendo los
parámetros por defecto.

En el segundo, vera que se ejecuta el comando os-prober, que busca el resto de


sistemas operativos en los restantes discos o dispositivos, como Windows, Mac OS, Unix,
etc.

Se puede agregar uno de forma manual utilizando la plantilla 40_custom y para


actualizar las tablas de grub se usa update-grub

Recuperar Password de root por GRUB


En ocasiones se presenta que por algún motivo y otro se perdió la contraseña del usuario
root, para poderla recuperar se puede realizar por medio del GRUB, acá explicamos
como.

Al iniciar nuestro sistema y tener al frente el menú de GRUB, vemos que la opción e nos
permite editar las lineas de boot, nos dejara ver las lineas de “booteo”, para ello
seleccionamos la que indican kernel y nuevamente presionamos e a lo cual nos dejara
editarlas, al final de la linea del kernel (La que indica vmlinuz) agregamos
init=/bin/bash (Este cambio es temporal, próximo reinicio el sistema dejara tal cual las
lineas), luego solo queda arrancar el sistema con la combinación de tecla [CTRL] + [X].

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Ya dentro del sistema nos queda solo montar la unidades en forma de escritura, ya que
están montadas en forma de solo lectura, para ello ejecutamos el comando mount -n -o
remount,rw / ya con esto tenemos funciones de root, y podremos cambiar nuestro
password con el comando passwd.

Después de haberlo cambiado solo queda reiniciar el sistema y listo.

Init System V
El Proceso init es el primer proceso que arranca y el ultimo en ser cerrado al apagarse el
sistema, tiene como principal función ejecutar todos los demás procesos de forma
Ordenada según sea la necesidad. Se podría decir que el INIT es el proceso padre de los
demás procesos y tiene como PID 1.

Este sistema de arranque de forma secuencial tiene un defecto, el cual demora el


proceso de arranque del sistema, dicho problema es solventado con SystemD.

La configuración del init lo podemos encontrar en /etc/inittab, sin este archivo el


sistema no podrá arrancar, y se tendría que recuperar desde un medio externo.

¡IMPORTANTE!
Init o SystemV fue soportado hasta la versión 7 de Debian, desde la Versión 8 se inicio el
proceso de migración a systemd.

Niveles de Ejecución
Existen 6 posibilidades principales de arrancar un sistema GNU/Linux.

◦ Init 0 o runlevel 0 → Apaga el Sistema


◦ init 1 → monousuario si entorno de red ni gráfico (CLI o GUI).
◦ init 2 → Multiusuario sin gestor de red ni gráfico (CLI o GUI).
◦ init 3 → Multiusuario sin entorno gráfico pero con entorno de red.
◦ init 4 → Sin uso.
◦ init 5 → El por predeterminado, con entorno gráfico, de red y multiusuario.
◦ Init 6 → Reinicia el sistema

Dicha formas de arranque se podrán configurar en el archivo /etc/inittab, además


algunas distribuciones usan los niveles del 7 al 9 los cuales son totalmente validos.

Archivo /etc/inittab
A continuación se define las variables de dicho archivo, así como su estructura.

Id:Niveles:acción:comando

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Campo Descripción
id Identificador único del proceso
Niveles Muestra los niveles de ejecución a los que se aplica esta entrada.
Acción Identifica el modo en que el proceso que está especificado en el campo del
proceso se ejecutará.
Comando Define el comando o la secuencia de comandos para ejecutar.

La acción es muy importante, ya que define las actividades de init durante el arranque y
cambio de nivel, las principales acciones son:

Acción Significado
initdefault Define el nivel por defecto durante el boot y el inicio de init
sysinit Se ejecuta una única vez durante el arranque del sistema
boot Idéntico al anterior pero después del sysinit
bootwait Idem, pero init espera el final de la ejecución del comando antes de continuar
leyendo el archivo inittab
off Se ignora la linea
once Se ejecuta el comando a cada cambio de nivel para los niveles especificados
wait Idem, pero init espera al final de la ejecución antes de proseguir
respawn El comando se ejecuta para los niveles correspondientes. Si el proceso
termina, vuelve a arrancarse de nuevo automáticamente. Es el caso para los
terminales si un usuario se desconecta de ellos.
powerwait Inicia el comando si el servidor es alimentado mediante una UPS
powerfail Idem, pero sin esperar el final de ejecución del comando
powerokwait Se ejecuta el comando cuando se restablece la corriente
powerfailnow Comando de ultimo recurso cuando la alimentación de emergencia esta casi
vacía
ctrlaltdel Init recibe una señal SIGINT procedente de una secuencia [CTRL][ALT][SUPR]

En este archivo también encontramos configuradas las consolas virtuales conocidas como
tty, las cuales se acceder con la combinación de teclas [Ctrl ] + [Alt ] + [F1-F6 ] la [F7]
en la mayoría de distribuciones esta asociada a la interfaz gráfica.

Archivo /etc/init.d/rc
Dicho archivo o script inicia el nivel de ejecución deseado, es responsable del inicio y de
la parada de los servicios asociados cuando el nivel de ejecución cambia.

Después que inicia nuestro sistema con sus respectivos demonios se procede a iniciar el
servicio getty el cual es el encargado de iniciar la sesión en una terminal, getty es el
encargado de solicitar usuario y contraseña para poder ingresar a CLI, este usuario y

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contraseña getty lo obtiene de los archivos /etc/passwd y /etc/shadow asi como los
correspondientes mensajes de bienvenida desde /etc/motd . Cuando se cierra la sesión
de un terminal getty realiza un respawn para solicitar nuevamente usuario y contraseña.

Servicios en /etc/init.d
Directorio se define que servicios se iniciaran, pararan, o reinician según el nivel
seleccionado. Para cada nivel de ejecución podemos encontrar un directorio.

root@sugeek:~# ls /etc/rc
rc0.d/ rc2.d/ rc4.d/ rc6.d/ rcS.d/
rc1.d/ rc3.d/ rc5.d/ rc.local

Cuando el init arranca llamara primero a los scripts dentro del directorio /etc/rcS.d que
son servicios single, luego procederá a iniciar el sistema según el runlevel seleccionado.
Cuando verifiquemos dichos directorios veremos algo como.

root@sugeek:~# ls /etc/rc5.d/
README S14nfs-common S17acpid S17exim4 S20rc.local
S01motd S16rsyslog S17atd S17ssh S20rmnologin
S13rpcbind S16virtualbox-guest-utils S17cron S19bootlogs

Como se podrá observar, inicia con una S pero podría iniciar con una K, la S indica que
inicia el servicio, la K que lo “Mata”, luego le procede un numero, el cual es el orden de
inicio o “Muerte” y por ultimo el servicio que se ve afectado.

Systemd
Este remplazo a init o system v en Debian a partir de la versión 8, aunque ya en algunas
distribuciones como Fedora ya lo implementan, lo malo de este nuevo “Gestor de
Procesos”, es el hecho que solo es compatible con Linux, por este motivo hubo un revuelo
dentro de la comunidad Debian, ya que este no solo tiene núcleo Linux si no también
versiones con núcleo BSD y Hurd, haciéndolo completamente incompatible. Podemos ver
tabla comparativas en http://0pointer.de/blog/projects/why.html

Ventajas Generales
• Ejecución de procesos de inicio de forma asíncrona, permitiendo ejecutar varios
procesos al tiempo aprovechando los hilos del procesador y ejecutando el sistema
mas rápido.
• Gestión de dependencias de procesos mas veloz al utilizar invocaciones a
funciones en el núcleo Linux.
• Posee interfaz gráfica en GTK para la gestión de procesos

Desventajas Generales

• Solo disponible para núcleo Linux

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• Desarrollo muy Joven
• Se cree el Dios todo poderoso de GNU/Linux
• Requiere reinicio para aplicar cambios al kernel

Unidades Objetos y Servicios


En Systemd, el concepto de nivel de ejecución ya solo existe para la compatibilidad con
SystemV. El estado deseado por el sistema después de haber ejecutado los servicios se
llama la unidad objetico o target unit. El componente básico de systemd es la
unidad o unit. Existen Varias: servicios, sockets, periféricos, objetivos, etc. Un objetivo
es básicamente el punto de sincronización entre unidades en espera. De este modo,
dispondrá, por ejemplo, de unidades objetivos correspondientes a cada nivel de
ejecución, pero puede llamarles como desee.

Las definiciones de las distintas unidades se encuentran en /lib/systemd/system. Las


unidades objetivos o los servicios que deben ser gestionados por el sistema durante el
arranque se ubican en /etc/system/system, en forma de enlaces simbólicos o copias
de los archivos anteriores.

Puede activar o definir varios objetivos al mismo tiempo no limitarse a uno solo, único y
pesado. Por ejemplo, un objetivo contendrá la activación de los servicios de red, otro, los
servicios de audio y un ultimo para el inicio del entorno gráfico, etc. Un Objetivo se puede
agrupar en otro.

Servicios
Los servicios acaban con el sufijo .service. A continuación se muestra un ejemplo con el
contenido del servicio bluetooth que representa sus dependencias y su comando de
ejecución:
root@sugeek:/lib/systemd/system# cat bluetooth.service
[Unit]
Description=Bluetooth service
After=syslog.target
[Service]
Type=dbus
BusName=org.bluez
ExecStart=/usr/sbin/bluetoothd -n
StandardOutput=syslog

[Install]
WantedBy=bluetooth.target

La linea WantedBy, esta linea sirve para indicar que este servicio es necesario para el
objetivo bluetooth.target. Un objetivo no define que servicios gestiona, pero cada servicio
define que unidad es necesario, por lo tanto, es factible construir un árbol de
dependencias.

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Acciones
El comando sytemctl permite controla la ejecución de servicios

• Systemctl → Lista las unidades activas


• Systemctl –all → Muestra todas las unidades (activas, inactivas)
• systemctl stop servicio.service → Parar el servicio
• systemctl restart servicio.service → Reiniciar el servicios
• systemctl start servicio.service → Iniciar el servicios
• systemctl reload servicio.service → Recarga la configuración del servicio

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SISTEMA DE ARCHIVOS
GNU/Linux Tiene el sistema de archivos ext de forma predeterminada, este a su ves ha
ido evolucionando para irse adaptando a las necesidades del mercado, ya que en su
versión mas reciente ext4 el cual fue desarrollado por Mingming Cao, Dave Kleikamp,
Alex Tomas, Andrew Morton y otro grupo de personas, este sistema de archivos cuenta
con las siguientes características.

• Considerado un sistema de archivos de transición a btrfs


• Maneja volúmenes de hasta 1 Exibyte
• Ficheros individuales de hasta 16 Terabytes
• Compatibilidad con anteriores y futuras versiones
• Soporta hasta 64000 subdirectorios
• Desfragmentacion en caliente de forma automática
• Chequeo de Archivos mas veloz
• Journaling para recuperarse ante desastres

Aunque el sistema de archivos btrfs a la escritura de este documento, aun se


encontraba en fase de desarrollo, lo cual no se recomienda para sistemas en producción.

Dentro de las ventajas que tiene este sistema de archivos es:

• Las mismas ventajas del ext4


• Posibilidad de Crear snapshots en caliente
• Soporte de quotas por default
• Verificación de Datos para corroborar integridad
• Permite funcionalidades de LVM
◦ Redimencionar las Particiones en Caliente
◦ Agregar discos en caliente y adaptarlo a una particion “Virtual

Además GNU/Linux esta en la capacidad de soportar la lectura/escritura de sistemas de


archivos como lo son el NTFS, Fat, Fat16, Fat32, XFS, raiserfs, xfs, y muchos mas.

Directorios y Arquitecturas
GNU/Linux se basa en un orden de sus directorios totalmente jerárquico tomando como
inicio el / “Slash” el cual sera el punto de montaje de los diferentes dispositivos y demás
directorios.

/ Este es el directorio Raiz, es el directorio principal.


/bin Este directorio contiene los programas ejecutables que cualquier usuario podrá usar o
ejecutar.
/boot Contiene los archivos encargados del arranque del sistema.

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/dev Archivos especiales o de dispositivos haciendo referencia a los dispositivos físicos.
/etc Contiene los archivos/directorios de configuración de los servicios prestados por la
maquina local, como el dhcp, X11 (Video), dns, etc.
/etc/skel Archivos que al crear una cuenta nueva en el sistema se copian estos archivos al
directorio home de la cuenta creada.
/home En este directorio se guardan la estructura de directorios/archivos de los usuarios
/lib Este directorio contiene las librerías compartidas que son necesarias para ejecutar
programas e iniciar el sistema.
/media Este directorio contiene las unidades montadas como CD/DVD.
/mnt Es similar a la anterior, pero a diferencia que en este directorio se montan las
unidades temporales como USB. (No en todas las distribuciones es lo mismo).
/opt Este directorio contiene archivos estáticos o aplicaciones independiente que traen sus
propias librerías.
/proc Este directorio contiene información sobre el funcionamiento y el hardware del
sistema.
/root home del usuario root.
/sbin Similar al directorio /bin pero a diferencia de este, es que los ejecutables dentro de
/sbin son solo ejecutados por usuarios con permisos especiales o root.
/tmp Contiene los archivos temporales del sistema.
/usr Este directorio usualmente contiene la configuración de los usuarios y aplicaciones
que este usa.
/var Este directorio los archivos que cambian de tamaño dinámicamente o por intervención
del usuario, normalmente se encuentra los logs del sistema y aplicativos.

Toda esta información podrá encontrarla escribiendo en su consola el comando man hier

Tipos de Archivos
En GNU/Linux todo son archivos.

• Archivos que tienen los datos del usuario


• Los Archivos que contienen y proveen la jerarquia de otros Archivos (Directorios)
• Los archivos Enlaces que son como un “Acceso Directo” a otro archivo.
• Los archivos de Dispositivos que encontramos en el directorio /dev
• Archivos Binarios o Ejecutables

Inodo
Hemos hablado sobre los inodos en el transcurso del libro, pero no hemos entrado a
definirlo a profundidad. En pocas palabras el inodo es el encargado de tener toda la
información sobre un archivo, excepto el nombre de este, el cual esta asociado dentro de
la información que contiene el archivo tipo catalogo o mas conocido como carpeta. El
numero de un inodo es único dentro de un sistema de archivos, además la cantidad de

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inodos dentro de un sistema de archivos define la cantidad de archivos que se pueden
crear.

El inodo tiene como información:

• Tamaño
• ID del periférico
• Propietario
• Grupo Propietario
• Número del inodo
• Permisos
• Fecha de ultimo acceso
• Fecha de ultima modificación
• Información de ubicación de las partes del archivo dentro del sistema de archivos
• Contador de enlaces

Con el comando df -i podremos observar el total de inodos de cada sistema de archivos,


asi como los usados y libres.

Además si queremos ver las características de un archivo con respecto a su inodo, basta
con escribir el comando stat.

root@sugeek:~# stat sugeek


Fichero: «sugeek»
Tamaño: 0 Bloques: 0 Bloque E/S: 4096 fichero regular
vacío
Dispositivo: fe00h/65024d Nodo-i: 42619 Enlaces: 1
Acceso: (0644/-rw-r--r--) Uid: ( 0/ root) Gid: ( 0/ root)
Acceso: 2014-05-06 20:36:14.546982597 -0500
Modificación: 2014-05-06 20:36:14.546982597 -0500
Cambio: 2014-05-06 20:36:14.546982597 -0500
Creación: -

Identificando Dispositivos
La identificación de los dispositivos en GNU/Linux es relativamente fácil, ya que según
sea el tipo de dispositivo se identifica con letras y según la cantidad, se enumera cada
uno.

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Para tomar como ejemplo, utilizaremos un disco sata que es reconocido como sd.

s d a1......
| | |_______El # (Puede ser 1, 2, 3 4, 5 etc) identifica la partición dentro del disco.
| |________Identifica el Numero del Disco (a = 1err disco, b = 2do disco, etc)
|___________Identifica el tipo de dispositivo.

El resto de dispositivos se enumera de una forma similar (por no decir igual).


A continuación listaremos los distintos tipos de dispositivos que reconoce GNU/Linux.

Dispositivo Nomenclatura Descripción


Unidad de Diskette fd
Unidad de Diskette fd0 1ra Unidad de Diskette
Disco Duro / DVD IDE hd
Disco Duro / DVD IDE hda Disco Maestro en el Bus IDE 0 (hda1 1ra partición de
hda)
Disco Duro / DVD IDE hdb Disco Esclavo en el Bus IDE 0 (hdb5 5ta partición de
hdb)
Unidad SCSI (SATA) sd
Unidad SCSI (SATA) sda 1ra Unidad SCSI conectada al puerto sata0
Unidad SCSI (SATA) sdb 2da Unidad SCSI conectada al puerto sata1
Unidad de DVD SCSI scd
Unidad de DVD SCSI scd0 1ra Unidad de DVD con identificador mas bajo
Puerto Paralelo lp
Terminales o Consolas tty Usuarios Logueados localmente
Terminales Remotas pty Usuarios Logueados de forma remota
Puertos Seriales ttys
Interfaces de Red eth
Cableada
Interfaces de Red eth0 1ra interfaz de red
Cableada
Red Inalámbrica wlan
Red Inalámbrica wlan0 1ra interfaz de red inalámbrica

Periféricos
Todos los dispositivos como teclados, mouse, auriculares, impresoras son asociados a un
archivo, y estos dispositivos son catalogados en archivos especiales según sea el caso y
se podrán observar al listar el contenido del directorio /dev/ el primer carácter de los
permisos indican el tipo de archivo (Tema visto mas adelante en permisos).

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• c → Dispositivo tipo carácter, envía información bit por bit, o solo un Byte a la vez,
ideal para mouse, teclados, puertos paralelos, puertos de comunicación (com),
terminales.
• b → Dispositivo tipo bloque, como son las unidades de almacenamiento sea cual
sea.
• s → Dispositivo tipo socket, lo cual permite una comunicación entre los distintos
procesos del sistema.
• Otros Archivos → Como /dev/null o /dev/zero, el primero es el “Hoyo Negro” de
GNU/Linux, el segundo genera una secuencia de ceros.

Los dispositivos para su reconocimiento y funcionamiento debe de ser cargados durante


la carga del sistema o después de esta. El servicio encargado de la carga de los
dispositivos es udev (Su respectiva configuración la encontramos en /etc/udev/ ), el
cual crea el archivo solamente de los dispositivos conectados (En caliente o en frío) para
la comunicación del sistema con el kernel. Udev fue el remplazo de devfs. Para obtener
información de cierto dispositivo, se utiliza el comando udevadm info –query=all
–name /dev/dispositivo

¡IMPORTANTE!
udev es remplazado por systemd en la versión 8 de Debian.

Al listar el contenido del directorio /dev/ con ls -l en la parte donde normalmente esta el
tamaño del archivo, se identifican con el numero mayor, el driver del dispositivo, y el
numero menor se suele identificar el periférico o dispositivo.

Como es conocido por la gran mayoría de personas, las USB soporta una inimaginable
cantidad de dispositivos, los cuales deben de ser catalogados según su función y versión,
ya que no es lo mismo un medio masivo a un teclado, y en ocasiones es necesario
bloquear el acceso a medios masivos por USB pero que el teclado siga funcionando, para
ello existen unos módulos especializados para este tema, los cuales están integrados a
uno solo el cual es usbcore. El cual tiene las api para soportar las distintas versiones de
USB como lo son la versión 1, 1.1, 2.0 y 3.0, los cuales se encuentran soportados dentro
de la api xhci_hcd (Ultima API desarrollada por Intel para soportar todas las versiones de
USB)

Para obtener mas información al respecto dirigirse a:


https://www.kernel.org/doc/htmldocs/usb/

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TRABAJANDO CON GNU/LINUX
El Trabajo con GNU/Linux por consola o shell (CLI), para algunos es el impedimento de
usar GNU/Linux, aunque ya muchos saben las ventajas que este tiene, pero existen
soluciones como Zentyal la cual es un servidor GNU/Linux basado en Ubuntu con una GUI
via web y su uso es literalmente fácil.

Cuando iniciemos nuestro servidor Debian, nos encontraremos con una solicitud de login,
el cual podría ser con root o con el usuario que se creo. Solamente es loguearnos con
dichas credenciales y ya podemos trabajar con nuestro Debian, tendremos una consola
con la siguiente estructura del prompt.

usuario@nombremaquina:~$
↓ ↓ ↓↓
1 2 34

Desglosemos este prompt:

1. Indica el nombre del usuario con el que estamos logueados.


2. Indica el nombre del host.
3. indica el path o ruta donde nos encontramos el ~ indica que estamos en el home
del usuario.
4. Tipo de Usuario, el $ indica un usuario normal, el # indica el usuario root

Los Shells poseen tanto comandos internos como externos (La gran mayoría suministrado
por GNU). Para saber si un comando es interno o externo solo es ingresar el comando
type y el comando que deseamos saber.
El resultado de esto con el comando cd seria la siguiente:

usuario@sugeek:~$ type cd
cd es una orden interna del shell

Y con el comando fdisk :

usuario@sugeek:~$ type fdisk


fdisk is /sbin/fdisk

De esta manera sabemos si un comando es interno o externo a la shell.

Los Shell también usan 3 flujos de entrada/salida estándar:

• Stdin → Es el flujo de entrada estándar y proporciona los datos de entrada a los


comandos, normalmente el teclado.
• Stdout → Es el flujo de salida estándar y muestra los datos de salida de los
comandos, normalmente el monitor.
• Stderr → Es el flujo de error estándar y muestra datos de salida de error de los

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comandos, Normalmente el monitor.

Estructura de los comandos


En GNU/Linux como en todo sistema, la ejecución de ordenes tiene una interpretación
organizada en donde, si no se cumple dará como resultado un error en la orden o en
casos extremos, daño del sistema.

La sintaxis común para ejecutar un comando es:

comando opciones archivo/directorioafectado


↓ ↓ ↓
rm -r /home/suge3k/*

Las opciones, en la mayoría de ocasiones van precedidas por un guión , como vimos en el
ejemplo anterior.

Para cancelar la ejecución de un comando basta con realizar la combinación de teclas


[ Ctrl ] + [ C ].

Para saber la ubicación de un comando usamos el comando which . Si existen mas


comandos con la misma estructura solo indicamos la opción -a.

root@sugeek:~# which fdisk


/sbin/fdisk

Comando man
Para conocer mas sobre un comando (también contamos con el comando info o la opción
–help del comando), nos ayudamos con la pagina manual de este, man. Por ejemplo la
pagina manual del comando rm seria:

man rm

Pero man, también tiene sus opciones, por ejemplo existe el comando passwd el cual
sirve para cambiar el password de un usuario, pero al mismo tiempo existe el archivo
/etc/passwd el cual contiene información de los usuarios, y uno como el poca relación
tienen. Para diferenciar uno del otro se utilizan secciones, man siempre busca en la
sección 1 y va bajando poco a poco hasta encontrar la coincidencia.

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Seccíon Contenido
1 Instrucciones ejecutables o comandos del shell
2 Llamadas del Sistema (API del núcleo)
3 Llamadas de las Librerías (funciones c)
4 Archivos Especiales (contenido de /dev )
5 Formato de ls Archivos (/etc/passwd, /etc/hosts, etc.)
6 Juegos, Salvapantallas, Programas Varios, etc.
7 Varios, Comandos no estándares que no encuentran sitio en otra parte
8 Comandos de Administración del sistema Linux
9 Subprogramas del núcleo (Normalmente vacio)

Ya teniendo en cuenta la anterior tabla, si ejecutamos solo man passwd nos mostrara:

PASSWD(1) User Commands PASSWD(1)

NAME
passwd - change user password

SYNOPSIS
passwd [options] [LOGIN]

DESCRIPTION
The passwd command changes passwords for user accounts. A
normal user may only change the password for his/her own
account, while the superuser may change the password for any
account. passwd also changes the account or associated
password validity period.

Pero si ejecutamos man 5 passwd, le estamos indicando que tome como referencia la
sección 5, y tendremos como resultado:

PASSWD(5) File Formats and Conversions PASSWD(5)

NAME
passwd - the password file

DESCRIPTION
/etc/passwd contains one line for each user account, with seven fields
delimited by colons (“:”). These fields are:

· login name
· optional encrypted password
· numerical user ID
· numerical group ID
· user name or comment field
· user home directory
· optional user command interpreter

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En ocasiones es normal olvidar el comando exacto, pero sabemos parte de su contenido,
así que utilizamos la opción -k indicando el contenido del comando, así que utilizamos
man -k passwd tendremos como resultado:

update-passwd (8) - Actualiza /etc/passwd, /etc/shadow y /etc/group de forma


segura
chgpasswd (8) - update group passwords in batch mode
chpasswd (8) - update passwords in batch mode
fgetpwent_r (3) - get passwd file entry reentrantly
getpwent_r (3) - get passwd file entry reentrantly
gpasswd (1) - administer /etc/group and /etc/gshadow
grub-mkpasswd-pbkdf2 (1) - generate hashed password for GRUB
lppasswd (1) - add, change, or delete digest passwords.
pam_localuser (8) - require users to be listed in /etc/passwd
passwd (1) - change user password
passwd (1ssl) - compute password hashes
passwd (5) - the password file
passwd2des (3) - RFS password encryption
smbpasswd (5) - The Samba encrypted password file
smbpasswd (8) - change a user's SMB password
SSL_CTX_set_default_passwd_cb (3ssl) - set passwd callback for encrypted PEM file
handling
SSL_CTX_set_default_passwd_cb_userdata (3ssl) - set passwd callback for encrypted
PEM file handling

Vemos los distintos comandos que poseen el contenido de passwd.

Apagar el sistema
• shutdown -h now → Apaga el sistema
◦ shutdown -r now → Reinicia el Sistema
◦ shutdown -h HORA:MIN & → Apagado planificado
◦ shutdown -c → Cancelar el apagado planificado
• reboot → Reinicia el sistema
• halt → Apaga el sistema
• init 0 → Apaga el sistema

Verificando el estado del Sistema


Es muy importante saber como se encuentra nuestro sistema antes de hacer cualquier
cosa, ya sea por que el sistema esta lento o solo para saber conexiones y demás.

Comando TOP
Este comando me mostrara por completo la información del estado del sistema como por
ejemplo, mostrara el consumo de procesador y memoria ram en tiempo real, así mismo
cuantos usuarios se encuentran logueados en ese momento, hace cuanto esta encendida
la maquina etc. al escribir top en la consola nos aparecerá una pantalla como la

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siguiente.

1. En esta parte mostrara información como: Usuarios logueados, Carga del sistema
(Ultimo Minuto, Últimos 5 Minutos, y últimos 15 min), procesos en ejecución, uso de
procesador, memoria ram y swap. En la tercera linea (CPU) muestra información
importante como el porcentaje usado por los usuarios (us) por el kernel (sy), porcentaje
de procesos con baja prioridad (ni), porcentaje de procesos inactivos (id), el porcentaje de
procesos en espera (wa), Hadware Interrupts (hi) y Software Interrupts (si), el steal time
(st) es usado generalmente con VM.

2. Este apartado muestra los procesos que están corriendo en el sistema, con el usuario
que lo esta ejecutando y su respectivo PID (Process ID).

Algunos de los comandos de top son:

• t → Muestra u oculta el resumen, la 2da y 3ra linea


• m → Muestra u oculta información de la memoria, la 4ta y 5ta linea
• A → Ordena los procesos según consumo de recursos
• r → Cambia la prioridad de un proceso
• k → Mata el proceso indicado
• q → Cierra top
• u → Busca los procesos del usuario indicado

El comando htop es por asi decirlo, una interfaz gráfica y mas amigable que top .

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Comando free
Con este comando tendremos información del uso de la memoria ram y swap.

Como podemos observar, este comando muestra la información en kilobytes y en


ocasiones es difícil leerlo así que para ello usamos la opción m para que muestre las
cantidades en sumas redondas como megabytes o la opción g para que los muestre en
gigabytes.

Comando w

Con este sabremos que usuarios están logueados en nuestro sistema, los procesos que
están corriendo, cuanto tiempo lleva el sistema encendido, la carga del mismo los últimos
minutos (1, 5 y 15).

Comando vmstat -s
Este comando es similar que indicar cat /proc/meminfo.

sugeek@sugeek~$ vmstat -s
8079804 K total memory
5013668 K used memory
2318480 K active memory
2387252 K inactive memory
3066136 K free memory
113348 K buffer memory
3087384 K swap cache
7812092 K total swap
0 K used swap
7812092 K free swap
275687 non-nice user cpu ticks
2583 nice user cpu ticks
59034 system cpu ticks
1755387 idle cpu ticks
39844 IO-wait cpu ticks
22 IRQ cpu ticks
7264 softirq cpu ticks
0 stolen cpu ticks
1460577 pages paged in
2548113 pages paged out
0 pages swapped in
0 pages swapped out
14374381 interrupts

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23585894 CPU context switches
1384197460 boot time
191137 forks

Comando who y whoami


El comando who indicara quienes están conectados y por que consola, y whoami
mostrara la identificación del usuario actual.

Comando id y groups
Con el comando id obtenemos información sobre el usuario actual, si escribimos id
nombreusuario obtenemos información sobre el usuario solicitado, como su id, grupo
principal y grupos a los cuales pertenece.

uid=0(root) gid=0(root) grupos=0(root)

Con el comando groups , obtendremos información sobre los grupos a los cuales pertenece el
usuario actual o solicitado.

Comando lspci

Mostrara la información de las ranuras y adaptadores relacionadas con el bus PCI del
sistema. Se puede obtener mayor información agregando la opción v o vv.

Comando lsusb
Mostrara la información de los puertos usb. Podemos mostrar mas información con la
opción v

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Comando lscpu
Mostrara información sobre los procesadores.

Comando uname
Este comando es el mas usado para conocer información del sistema, pero por si solo no
muestra mucha información así que hay que usarlo con la opción a

Como podemos observar en el resultado del comando, muestra el tipo kernel, el nombre
de la maquina, la versión del kernel, fecha y hora, arquitectura del procesador.

Podemos tener información especifica como el hardware (-m) nombre de la maquina (-n)
la versión del núcleo (-r) tipo de procesador (-p) versión del sistema (-v) o nombre del
sistema -s).

Comando uptime
Este comando es usado para saber cuanto tiempo lleva encendido el sistema.

Como se observa muestra primero la hora actual del sistema, cuanto tiempo ha estado
encendido (1 dia 5 horas y 32 min) Cuantos usuarios se encuentran logueados y la carga
del sistema.

Comando lshw
Este comando similar al comando hwinfo y dmidecode (Este ultimo consulta
directamente a la BIOS, en ocasiones no confiable)el cual mostrara la información de todo
el hardware del sistema, como board, procesador, memorias ram, discos duros, unidades

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DVD, etc. Es un comando con una salida muy extensa.

Comando lsblk
Con este comando podremos conocer todos los discos, en forma de árbol, la información
es obtenida del sistema de archivos del sistema.

sugeek@sugeek:~$ lsblk
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
sda 8:0 0 698,7G 0 disk
├─sda1 8:1 0 237M 0 part /boot
├─sda2 8:2 0 7,5G 0 part [SWAP]
├─sda3 8:3 0 46,6G 0 part /
└─sda4 8:4 0 644,4G 0 part /home
sr0 11:0 1 1024M 0 rom

Comando df
Este comando mostrara el uso de espacio de los discos y unidades de almacenamiento,
usando la opción h Podremos entender mucho mejor las unidades de medida.

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Como podemos observar la 1ra partición de mi disco duro principal (sda) tienen un
tamaño de 76GB y tiene usados 6,8 G y disponibles 65G con un porcentaje de ocupación
del 10% y la partición 6 del mismo disco duro el cual se encuentra montado home tiene
un uso de 420G y libres 155GB.

Comando blkid
Con este comando obtendremos información de los UUID de los discos duros, para
poderlos montar con su respectivo ID, evitando fallas de montaje al arranque del sistema.
Este comando es similar al usar ls -l /dev/disk/by-uuid y ls -l /dev/disk/by-label

root@sugeek:~#blkid
/dev/sda1: UUID="23287c8d-45f2-4b2c-bf9c-465060141f03" TYPE="ext4"
/dev/sda2: UUID="9fe6a649-530f-4ce7-a215-add68169d792" TYPE="swap"
/dev/sda3: UUID="9e638ed8-41c1-410f-938b-ba0f3ba6813d" TYPE="ext4"
/dev/sda4: UUID="4795786e-ab9d-40d4-abd9-657d026ce0a7" TYPE="ext4"

Comando fdisk -l
Aunque este comando permite particionar, etc. Lo veremos a mayor profundidad mas
adelante, pero en esta ocasión lo utilizaremos para visualizar información de los discos
duros.

Como podemos observar me identifica el disco /dev/sda el cual tiene un tamaño de

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750GB e información de las particiones, sectores, etc.

Comando last y lastb


last muestra un listado de los últimos usuarios logueados al sistema (desde el archivo
/var/log/wtmp ) e información relevante, lastb , (Obtiene la información de
/var/log/btmp ) muestra los últimos intentos de logueo al sistema que fracasaron.

Como podemos observar que usuario se logueo, en que terminal, fecha y hora y si se
encuentra o no logueado (still logged in).

Con lastb obtenemos los intentos de logueo fallidos. Por ejemplo, en un sistema donde
no existiera el usuario 'fulano' resultaría obvio que alguien esta tratando de obtener
acceso remoto, adivinando usuario:contraseña.

Comando du
Este comando permitirá ver el tamaño de una carpeta, archivo, o del contenido de una
carpeta. Con las opciones s y h mostrara el tamaño de la carpeta y de forma legible.

usuario@sugeek:/$du -sh /var


1,3G /var

Comando dmesg
Se usa para desplegar los mensajes que se mostraron en pantalla cuando se inicio (boot)
el sistema. Se usa para realizar depuraciones al sistema de como se están cargando los
diversos módulos y componentes al arranque del sistema o ya en ejecución y poder asi
corregir posibles errores al iniciar el sistema, además no solo al iniciar al sistema, ya que
sigue generando información, por ejemplo cuando conectamos un teclado, o alguna
unidad de almacenamiento o cualquier dispositivo conectados en caliente. En pocas
palabras, son los mensajes generados por el Kernel.

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Comando arch
Con este comando sabremos cual es la arquitectura del sistema, lo cual también se
podría obtener con comando uname -i.

Comando pstree
Este mostrara los procesos de manera organizada, mostrando que procesos pertenecen a
cual servicio. Se recomienda usarlo con las opciones Agu .

Comando ps
Mostrara los procesos que esta ejecutando el usuario actual sobre la consola, para poder
ver por completo todos los procesos que se están ejecutando se recomienda el uso de las
opciones aux.
Sin opciones:

Con opciones:

Comandos ifconfig, ip
Ifconfig además de ser un comando para mostrar información también es un comando
para asignación de dirección IP lo cual veremos mas adelante. Pero por si solo vamos a

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usar algunas opciones.

• Ifconfig -a → Mostrara información de todas las interfaces

• ifconfig interfaz → Muestra información sobre la interfaz solicitada. Ej:


ifconfig eth0

ip es un comando también muy completo (mas completo que el ifconfig ), con este
podremos saber si la interfaz esta conectada, si esta funcionando, crear rutas etc. Pero
para este apartado solo nos interesa saber el estado de las interfaces.

• ip link→ Mostrara si la interfaz se encuentra arriba o abajo asi el cable este

conectado.
• Ip addr → Mostrara además del estado de la interfaz si esta arriba o abajo mostrara
información extra sobre el direccionamiento ip.

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Comando netstat
Este comando me permitirá verificar las conexiones que posee el sistema, algunas de las
opciones son:

• -i → Permite verificar el estado de las tarjetas de red


• -a → Permite visualizar todas las conexiones, para todos los protocolos,
incluidos los puertos de escucha.
• -at → Lista todas las conexiones TCP.
• -au → Lista toda las conexiones UDP.
• -l → Lista las conexiones de escucha.
• -s → Muestra estadísticas por protocolo como IP, ICMP, TCP, UDP. Se puede
• especificar con -su para udp -st para TCP.
• -tp → Muestra el ID del proceso que usa el puerto.
• -c → Muestra la información cada 5 segundos, se recomienda combinar con
a o t. Ejem: -cat para mostrar cada 5 seg información de conexiones TCP.
• -A → Permite especificar el protocolo a consultar, como inet, inet6, unix, ipx,
ax25, netrom y ddp.
• -n → Muestra las tablas de enrutamiento.

Comandos route -e y arp -e


Estos comandos me mostraran en pantalla la tabla de rutas que tiene el sistema y la
tabla arp del mismo.

Archivos de Estado del Sistema


En el sistema de archivos o path /proc podremos encontrar toda la información del
sistema, vamos a listar alguno de los archivos.

• cat /proc/cpuinfo → Muestra la información del procesador, similar a lscpu.


• cat /proc/meminfo → Muestra información sobre la memoria ram.
• cat /proc/net/dev → Muestra información de los dispositivos de red y estadísticas.
• cat /proc/mdstat → Muestra el estado de los RAIDS montados.
• cat /proc/scsi/scsi → Muestra información de los dispositivos SCSI.

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Archivo /etc/services
En este archivo podemos encontrar todos los servicios que tiene nuestro sistema y el
puerto de escucha que tiene configurado. Muy útil cuando se crean reglas de firewall.

Alias
Los alias son seudónimos que se asocian a un comando ya sea con las opciones
establecidas o no. Por ejemplo, el comando ls ya tiene por default un alias.

usuario@sugeek.co:~$ alias
alias ls='ls –color=auto'

Como vemos la salida al ejecutar alias sin opciones, me mostrara que alias tenemos
establecidos en ese momento. Para poder establecer un alias para dicha shell solo costa
escribir el comando alias mas el nuevo comando y que va a hacer al ejecutar, por
ejemplo vamos a crear un alias llamado update.

root@sugeek.co:~# alias update = 'apt-get update && apt-get upgrade'

Como podemos observar asociamos el nuevo “Comando” update el cual al escribirlo en


realidad ejecutara apt-get update y luego si y solo si el anterior comando se ejecuto de
forma correcta (&& ) se ejecutara apt-get upgrade.

Los alias son de gran ayuda cuando queremos agilizar un poco los procesos, pero es un
arma de doble filo, ya que si la persona usa muchos alias, podría olvidarse la utilización
de los comandos verdaderos.

Los cambios solo se mantendrán en la sesión hasta que el equipo sea reiniciado
nuevamente, cuando esto sucede dichos alias desaparecen, para solventar esto solo es
crear dichos alias en el archivo .bashrc que se encuentra en el home del usuario.

Manejo de Archivos y Directorios

Directorios:
Es una colección de Archivos y otros directorios de forma jerárquica.

/ = Representa el directorio raiz.

Para conocer el listado de directorios principales de la distribución usamos el comando


man hier .

Rutas Absolutas:
Señalan la ubicación de un archivo o directorio desde el directorio raíz del sistema de
archivos. Por ejemplo es una ruta absoluta /home/dir1/arc1.fil que señala la ubicación de

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arc1.fil desde la raíz del sistema de archivos.

Rutas Relativas:
Señalan la ubicación de un archivo o directorio a partir de la posición actual del sistema
operativo en el sistema de archivos. Por ejemplo es una ruta relativa dir1/arc1.fil que
señala al archivo arc1.fil dentro del directorio dir1 en la ubicación actual.

Trabajando con Directorios:


• pwd → Imprime en Pantalla la ruta del directorio actual.
• cd → Cambia de un directorio a otro hacia adelante indicando al directorio al
cual se desea ingresar.
◦ cd .. → Devuelve al directorio superior.
◦ cd ../.. → Devuelve a 2 directorios superiores.
◦ cd → Ingresa al directorio del usuario.
◦ cd ~ → Ingresa al directorio del usuario.
◦ cd - → Devuelve al directorio anterior.
• ls → Lista el contenido de una carpeta.
◦ ls -a → Lista todo el contenido incluyendo los archivos ocultos.
◦ ls -h → Muestra el contenido con cifras entendibles por nosotros.
◦ ls -i → Muestra el ID del inodo.
◦ ls -l → Muestra el contenido en modo lista con información adicional como:
drwxr-xr-x 7 sugeek sugeek 12288 jul 4 09:29 Descargas
Permisos Propietario Grupo Size Fecha Mod
Nombre Dir.
◦ ls -r → Muestra de Forma inversa el contenido listado.
◦ ls -s → Muestra el tamaño del archivo o carpeta.
◦ ls -S → Organiza la salida de mayor tamaño a menor
◦ ls -t → Muestra el contenido por hora/fecha de modificación, mas reciente a
la mas antigua.
◦ ls -R → Muestra el contenido de los subdirectorios.
• mkdir : Crea un directorio. EJ: mkdir dir1
◦ mkdir -p: Permite crear directorios y subdirectorios al tiempo. EJ: mkdir -p
dir1/dir2/dir3
• rmdir: Permite borrar un directorio si y solo si esta vacío.
◦ rmdir -p: Borra un subdirectorio.

Trabajando con Archivos


• touch → Crea un archivo
• file → Indica el tipo de archivo
• cat → Muestra el contenido de un archivo o varios
• tac → Muestra el contenido de un archivo de forma inversa
• head → Muestra las 10 primeras lineas de un archivo.
◦ head -20 → Muestra las 20 primeras lineas de un archivo, el 20 puede ser

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cambiado por cualquier valor numérico entero.
• tail → Muestra las 10 ultimas lineas de un archivo.
◦ tail -20 → Muestra las 20 ultimas lineas de un archivo, el 20 puede ser
cambiado por cualquier valor numérico entero.
◦ tail -f → Va actualizando el archivo a medida que se van generando datos.
• wc → Muestra información de lineas, palabras y caracteres de un archivo.
• more → Muestra la información de un archivo de texto en forma paginada.
• less → Es similar a more pero a contrario de este, less permite devolverse a
visualizar una parte del archivo que ya ha sido pasada.
• strings → Permite visualizar los caracteres ASCLL de un archivo ejecutable.

Trabajando con Archivos y Directorios


• cp → Permite copiar un archivo o directorio, su estructura es: cp
archivo/pathacopiar rutadestino
◦ cp -i → Copia de forma interactiva, solicita confirmación de realizar la copia
si encuentra un archivo con el mismo nombre.
◦ cp -r → Copia recursiva, cuando se requiere copiar todo el contenido.
◦ cp -f → Copia forzada.
◦ cp -n → No sobrescribe archivos con el mismo nombre.
◦ cp -p → Perseverante, mantiene la información de los metadatos del archivo
origen (permisos, fecha, etc)
• rm → Permite borrar un archivo o directorio
◦ rm -r → Permite borrar de forma recursiva todo el contenido del directorio
indicado.
◦ rm -i → Solicita confirmación para eliminar un archivo
◦ rm -f → Fuerza la eliminación de un archivo
◦ En ocasiones cuando un archivo inicia con un carácter especial como un
guión, es necesario indicar la finalización de las opciones del comando con
guión guión. - -. Por ejemplo para eliminar el archivo “-file.txt” es necesario
escribir rm -r -- -file.txt
• mv → Permite mover un archivo o directorio y también es usado para cambiar
nombres, su estructura es: mv archivo/pathamover
rutadestino/nombrenuevo
◦ mv -n → No sobrescribe si el archivo ya existe.
◦ mv -i → Solicita confirmación para mover el archivo.

Trabajando con la familia del comando z


La familia del comando z permite verificar y trabajar con archivos que se encuentran
dentro de un archivo comprimido, se usan indicando z antes del comando a usar, zcat,
zless, zgrep, etc.

• zcat miarchivo.txt.tar → Muestra el contenido del archivo comprimido


• zdiff miarchivo1.txt.tar miarchivo2.txt.tar → Compara los 2 archivos
comprimidos

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Shell globbing
En ocasiones cuando se esta trabajando con muchos archivos, es necesario utilizar
“Comodines” ya sea para buscarlos y modificarlos, o solamente listarlos.

• El asterisco * → Es el comodín general el cual es usado para remplazar x cantidad


de caracteres, Ej: ls *.php Listara todo el contenido de la carpeta que tenga
archivos con extensión .php. Ej2: ls file.* Listara todos los archivos que se llamen
file sin importar su extensión. Ej3: ls *doc.pdf Listara todos los archivos que
tengan la extensión .pdf y al finalizar el nombre de este contenga los caracteres
doc.
• El Signo de Interrogación ? → A diferencia de * el ? Solo remplaza un carácter. Ej: ls
?ile.txt Listara los archivos que empiecen con a-z ó 0-9 ó A-Z y que continué con
la palabra ile.
• Corchetes [ ] → Muestra los archivos que contengan cualquier carácter indicado
dentro de los corchetes. Ej: ls file[AB].txt Listara los archivos fileA o fileB
continuando con la extensión .txt. Ej2: ls file[a-t]* Listara cualquier archivo
llamado file continuando con una letra dentro del rango a hasta la t, y cualquier
extensión.

Archivos Enlaces
Los archivos enlaces simbólicos (softlinks) son aquellos archivos especiales que hacen de
acceso directo hacia otro archivo que se ubica en un path diferente. Se identifica que es
un archivo enlace cuando posee una L al principio de los permisos.

lrwxr-xr-x 7 sugeek sugeek 12288 jul 4 09:29 Descargas → /root/Descargas

Como podemos observar al principio de la linea nos muestra una l indicando que es un
archivo enlace, y al final indica la dirección en donde se encuentra el archivo original.

La forma para crear un archivo enlace es ln -s archivooriginal nombreenlace


Si listamos el contenido de nuestro directorio con ls -li veremos que este tiene un código
de inodo totalmente distinto al archivo original.

root@sugeek:~# ls -li | grep Descargas


3932179 drwxr-xr-x 7 root root 12288 jul 4 09:29 Descargas
root@sugeek:~# ln -s /root/Descargas /home/sugeek/Descargas
root@sugeek:~# ls -li /home/sugeek/ | grep Descargas
4922879 lrwxr-xr-x 7 sugeek sugeek 12288 ago 3 12:29 Descargas →
/root/Descargas

Además de estos tipos de enlaces tenemos un enlace “duro” o hardlink el cual mantiene
el inodo original, a diferencia del enlace normal.

Para crear un enlace duro se usa ln archivoriginal nombreenlace

root@sugeek:~# ls -li | grep Descargas

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3932179 drwxr-xr-x 7 root root 12288 jul 4 09:29 Descargas
root@sugeek:~# ln /root/Descargas /home/sugeek/Descargas
root@sugeek:~# ls -li /home/sugeek/ | grep Descargas
3932179 drwxr-xr-x 7 sugeek sugeek 12288 jul 4 09:29 Descargas

Como podemos observar, al crear un enlace duro dicho enlace contiene la misma
información del inodo a diferencia del softlink que lo crea con nueva información de
inodo. Para eliminar un Hardlink solo basta con borrar alguno de los 2 archivos, puede ser
el archivo fuente, no hay problema. Los Hardlinks no se podrán usar entre 2 unidades de
almacenamiento distintas.

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COMPILANDO EL KERNEL
Cuando existen nuevas características, o mejoras de seguridad en Linux, es
recomendable compilar un nuevo kernel, para ello se explicara el paso a paso de como
compilarlo.

Descargar el kernel a nuestro sistema desde www.kernel.org, en esta ocasión se descarga


el kernel 3.16:

root@sugeek:/usr/src# wget
http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v3.0/linux-3.16.tar.bz2

Después de descargar procedemos a desempaquetarlo:

root@sugeek:/usr/src# tar jxvf linux-3.16.tar.bz2

Ingresamos al directorio

root@sugeek:/usr/src# cd linux-3.16

Limpiamos cualquier configuración previa y copiamos la configuración de nuestro


sistema, esto con el fin de “adaptar” mejor nuestro nuevo kernel.

root@sugeek:/usr/src# make mrproper


root@sugeek:/usr/src# cp /boot/config-3.8.0-39-generic /usr/src/ .config

Configuramos nuestro Kernel a instalar según sean nuestros requerimientos.

root@sugeek:/usr/src# make menuconfig

Luego de haber configurado a nuestro gusto el nuevo Kernel, le damos salir y seguimos
con el siguiente comando para compilar el kernel.

root@sugeek:/usr/src# make

Luego a instalarlos.

root@sugeek:/usr/src# make modules_install

Procedemos a instalar el kernel.

root@sugeek:/usr/src# make install

Instalamos la imagen init

root@sugeek:/usr/src# mkinitramfs -o /boot/initrd.img-3.16 3.16

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Actualizamos el Grub.

root@sugeek:/usr/src# update-grub

Por ultimo reiniciamos el sistema.

root@sugeek:/usr/src# reboot

Ya solo el próximo inicio del sistema, este arrancara con el nuevo kernel, lo podemos
validar con el comando uname -r

Eliminar un Kernel Antiguo


Para poder eliminar un kernel antiguo procedemos con lo siguiente:

¡IMPORTANTE!
No eliminar un kernel antiguo si aun no se han realizado todas las pruebas pertinentes,
dejarlo por lo menos 1 mes de forma de Backup.

Ejecutamos el comando dpkg –l | grep linux-image y como resultado tendremos los


kernels instalados, luego de saber que kernel deseamos desinstalar procederemos a
eliminarlo con el comando aptitude remove –-purge linux-image-3.# y por ultimo
ejecutamos dpkg –l | grep linux-headers y realizamos la misma actividad anterior
pero con el header correspondiente.

El kernel quedo eliminado, pero aun falta la actualización del grub para que tome los
cambios, con el comando update-grub.

Gestión de Módulos
Los módulos son archivos que nos permiten gestionar algunas de las características de
nuestro sistemas, asociados al kernel.

Comando lsmod
La finalidad de este comando es poder verificar que módulos tiene cargados el sistema
/lib/modules/mikernel/.

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La primera columna indica el nombre del modulo cargado, La segunda da el tamaño del
modulo, la tercera suministra un contador de utilización (cuantos componentes del
sistema acceden al modulo) y la ultima columna proporciona la lista de módulos que
dependen del modulo cargado.

En realidad lsmod solo organiza la información contenida en el archivo /proc/modules.

Comando modinfo
Con este comando obtengo información necesaria sobre un modulo.

root@sugeek:~# modinfo asus_wmi


filename: /lib/modules/3.8.0-39-generic/kernel/drivers/platform/x86/asus-wmi.ko
license: GPL
description: Asus Generic WMI Driver
author: Corentin Chary <corentin.chary@gmail.com>, Yong Wang
<yong.y.wang@intel.com>
srcversion: 62CA511243680BE13E8641A
depends: sparse-keymap,wmi,video
intree: Y
vermagic: 3.8.0-39-generic SMP mod_unload modversions

Comando depmod
Este comando actualiza el árbol de dependencias de cada uno de los módulos ubicados
en el archivo /lib/modules/VersionDelKernel/modules.dep, dicho archivo contiene 2
columnas, la 1ra indica el modulo a cargar (ruta) y la 2da indica los modulos que se
deben de cargar para que el 1ro cargue.

Si presentamos problemas con algunos módulos con sus dependencias, debemos


reestructurar con el comando depmod -a.

Comando insmod
Este comando permite cargar un modulo que este fallando, pero se debe de tener

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cuidado con las dependencias del modulo, ya que si no se cargan primero no se podrá
cargar el modulo indicado.

root@sugeek:/lib/modules/3.2.0-61-generic/kernel/fs/fat# insmod fat.ko


root@sugeek:/lib/modules/3.2.0-61-generic/kernel/fs/fat# insmod vfat.ko

Como podrá observar, primero se cargo el fat.ko, ya que el modulo vfat.ko depende de
fat.ko

root@sugeek:/lib/modules/3.2.0-61-generic# grep vfat.ko modules.dep


kernel/fs/fat/vfat.ko: kernel/fs/fat/fat.ko

Con la opción -k permite la limpieza automática, liberando al sistema de módulos que no


este utilizando, ganando así un poco de recursos

Comando rmmod
A diferencia de insmod , este los descarga, pero si dicho modulo se encuentra utilizado o
asociado a otro modulo no se podrá descargar, para descargar un modulo del sistema, se
procede a quitar primero el modulo principal y luego sus módulos de dependencias, todo
lo contrario a insmod.

Comando modprobe
Este comando engloba y facilita la carga o descarga de módulos, a diferencia de insmod
o rmmod los cuales deben de cumplir ciertos “Pasos” para cargar o descargar los
módulos, con modprobe se carga el modulo y sus dependencias de una sola vez. Con la
opción -r permite descargar un modulo del sistema siempre y cuando no este siendo
utilizado

Archivo /etc/sysctl.conf y comando sysctl


Sysctl nos permite cambiar parámetros del kernel sin tener que reiniciar el sistema

Los parámetros a modificar se encuentran en /proc/sys/ , algunos de los mas


interesantes son:

• dev → Establece los parámetros de configuración de los dispositivos conectados


• fs → Los parámetros relacionados con los sistemas de ficheros, inodes, quota, etc
• kernel → Comportamiento general del kernel
• net → Contiene los parámetros para configuración de la red
• vm → Se utiliza para la configuración de la memoria virtual.

La estructura del comando sysctl es :

sysctl opción variable=valor

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Las opciones más habituales son :

• -a → Muestra todos los valores disponibles


• -w → Establece el valor indicado
• -p → Carga en sysctl los valores definidos en el archivo /etc/sysctl.conf

La opción -w solo permitirá establecer la “característica” en la sesión actual, y


desaparecerá cuando se reinicie el sistema. Para evitar que esto ocurra hay que escribir
los cambios en /etc/sysctl.conf

Algunas Opciones de Interés


Las siguientes configuraciones se realizan directamente al archivo /etc/sysctl.conf,
Para que sean aplicados los cambios de este archivos se usa el comando sysctl -p.

• Forwarding de paquetes IP, con el fin de que podamos usar reglas de redirección
con iptables y nuestro sistema funcione como router.

net.ipv4.ip_forward = 1

• Desactiva las respuesta del kernel a las peticiones ARP. Esta técnica es útil a la
hora de configurar dos maquinas con la misma dirección IP.

net.ipv4.conf.eth0.arp_ignore = 1
net.ipv4.conf.eth0.arp_announce = 2
net.ipv4.conf.all.arp_ignore = 1
net.ipv4.conf.all.arp_announce = 2

• Indicar al sistema que use mas la memoria RAM en ves de la Swap, ideal para
equipos con 8GB de ram o mas. El valor normal es de 60, siendo un valor menor,
menos uso de la swap.

◦ vm.swappiness=30

• Si nuestra máquina no tiene varias Ips, es interesante activar el rp_filter, que


rechaza paquetes cuyo origen no se corresponde con una dirección alcanzable por
la interfaz. Esta opción nos puede ayudar a evitar IP spoofing:

◦ net.ipv4.conf.all.rp_filter=1
◦ nett.ipv4.conf.default.rp_filter=1

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HERRAMIENTAS GNU/LINUX
Comando find
Buscara archivos o directorios con el argumento escrito. Vamos a observar algunas
estructuras “Básicas”, para mas información no dude en consultar el manual del
comando. Man find

• find . → Buscara en el directorio actual.


• find path -name “nombrearchivo.txt” → Buscar por nombre del archivo tal
cual.
• find path -iname “nombrearchivo” → Busca el archivo ignorando mayúsculas
y minúsculas
• find -type → Buscara por tipo de archivo ( L F D ) L = Link, F = File, D =
Directory. Ej: find -type F “*.odt”
• find /home/Files -iname '*.exe' -delete → Busca los ejecutables y procede a
eliminarlos.
• Find . -user usuario → Busca todos los archivos perteneciente al usuario
indicado, se puede hacer lo mismo pero con el grupo indicando -group.
• Find -size +100k → Buscar archivos mayores a 100k, se puede definir el
menos (-) para indicar que sea de menor tamaño al indicado.
• Find -atime → (access time), busca en la fecha del ultimo acceso, se
entiende acceso como una lectura del archivo o simplemente un listado.
• Find -mtime → (modification time), busca la fecha de la ultima modificación,
dicha modificación es directamente al contenido del archivo.
◦ Find . -mtime 1 → Busca archivos modificados dentro de las pasadas 24
Horas
◦ find . -mtime -3 → Busca archivos modificados hace menos de 3 días
◦ find . -mtime +4 → Busca archivos modificados mayores a 4 días.

Buscar tipos de archivos y proceder a copiar a otro directorio.

• find /home/Files -iname '*.avi' -exec cp '{}' /home/Videos \; → Busca archivos


con extensión .avi procede a ejecutar el comando cp, toma el resultado de
la búsqueda ' {}' y los copia en la carpeta indicada , lo mismo seria para
mover archivos, solo seria cambiar cp por mv.

Buscar archivos con mas de 4 días y proceder a borrar, ideal para las “Papeleras” en
servidor de archivos.

• Find /home/papelera -mtime +4 -exec rm -r {} \;

Además de los comandos anteriores, es posible utilizar acciones lógicas, como AND (-a) /
OR (-o) / NOT ( !).

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• Find . ! -name “*.doc” → Busca todos los archivos, excepto los .doc

Comando locate
Similar a find pero penos “Completo”, solo que este requiere actualizar su base de datos
para incluir los archivos nuevos. Para actualizar la base de datos de locate se usa el
comando updatedb.

◦ Estructura del comando → locate archivo/pathabuscar

Comando date
Muestra la hora/fecha del sistema en ingles.

usuario@sugeek:~$ date
jue jul 11 16:12:50 COT 2013
• Establecer Hora y fecha al sistema: Para poder establecer la hora y fecha del
sistema se debe de tener en cuenta la estructura del comando el cual es.
date MMDDhhmmyyyy Donde MM = Mes, DD = Dia , hh = Hora, mm =
Minutos y yyyy = Año

Nota: La hora siempre debe de ser en formato de 24H

• Conocer el que día sera dentro de X tiempo:

usuario@sugeek:~$ date -d "3 days"


dom jul 14 16:14:20 COT 2013

Como se pudo observar me imprimió que día sera dentro de 3 días, el days se
puede cambiar por week, year, month, hour, minute, second, next, ago,

• Saber que día fue hace X tiempo:

usuario@sugeek:~$ date -d "3 days ago"


lun jul 8 16:18:43 COT 2013

Algunos ejemplos que por si solos se explican.

usuario@sugeek:~$ date -d "next monday"


lun jul 15 00:00:00 COT 2013
usuario@sugeek:~$ date -d "last monday"
lun jul 8 00:00:00 COT 2013
usuario@sugeek :~$ date -d "3 years 2 month 4 weeks 4 days 10 hours 30 minutes 6
seconds"
vie oct 14 02:55:32 COT 2016
usuario@sugeek :~$ date -d "48 hours ago"
mar jul 9 16:26:09 COT 2013
usuario@sugeek:~$ date -d "-48 hours"

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mar jul 9 16:26:40 COT 2013

Además de eso podremos organizar la salida del comando con el símbolo + y el símbolo
%. Para mayor información favor visitar la pagina man de date.

Para modificar la ubicación de nuestro sistema solo basta con ejecutar el comando
tzselect el cual modificara el timezone de nuestro sistema con una series de preguntas,
el archivo que modificara es el /etc/timezone.

NOTA: Si deseas sincronizar el reloj de la bios con el del sistema escribimos hwclock -
-hctosys y si deseamos sincronizar el reloj del sistema con el de la bios escribimos
hwclock - -systohc.

Comando ntpdate
Network Time Protocol, es el comando que me permite tener los servidores sincronizados
ideal para servidores de LDAP, AD, DNS, Archivos, Logs, etc.
Para sincronizar el reloj del sistema con un servidor, se utiliza el comando ntpdate -U
Server donde server puede ser el nombre del servidor o la IP de este.

Si deseamos configurar un servidor de forma persistente, tendremos que modificar el


archivo /etc/ntp.conf y buscar las lineas que inicien con server y agregar el servidor
que deseemos.

Comando cal
Muestra el Calendario según el año seleccionado.

• cal → Mostrara el calendario del año actual.


• cal year → Mostrara el calendario del año solicitado
• cal month year → Mostrara el calendario del Mes/Año Solicitado

usuario@sugeek:~$ cal 2 2055


Febrero 2055
do lu ma mi ju vi sá
1 2 3 4 5 6
7 8 9 10 11 12 13
14 15 16 17 18 19 20
21 22 23 24 25 26 27
28

Comando History
Guarda el historial de comandos de la sesión

• history → Muestra el historial d e comandos


• !# → Llama el comando que se encuentra en el numero de la linea indicado
• history -c → Borra el historial de comandos

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• .bachrc → En este archivo que se encuentra en el home de cada usuario se puede
configurar el tamaño del history (Disminuir o aumentar los comandos recordados,
fecha, etc).
• Con el comando:
echo "export HISTTIMEFORMAT='%F %T : '" >> $HOME/.bashrc
Podremos Indicarle a la shell que guarde el historial con la fecha de ejecución del
comando.

128 2013-10-16 20:29:32 : sudo service minidlna force-reload


129 2013-10-16 20:29:32 : sudo /etc/init.d/vboxdrv setup
130 2013-10-16 20:29:32 : ifconfig
131 2013-10-16 20:29:32 : ping 192.168.2.5
132 2013-10-16 20:29:32 : sudo service minidlna force-reload
133 2013-10-16 20:29:32 : ifconfig

Comando time
Indica cuanto tiempo se demora en ejecutar el comando indicado. Ej: time ls

Comprimir y Descomprimir

Comando tar
Sirve para comprimir y descomprimir archivos en formato tar.

• tar -x → Extraer el Contenido de un archivo comprimido .tar


• tar -v → Muestra los archivos descomprimidos o procesados.
• tar -f → Usa el formato de archivos del comprimido
• tar -z → Extraer archivos gzip
• tar -j → Extraer archivo bzip2
• tar -A → Agrega archivos a otra archivo comprimido
• tar -p → Mantiene los permisos del los archivos/carpetas a comprimir
• tar -zxvf → Extrae el contenido del archivo gzip2 mostrando los archivo procesados.
• tar -cvzf Nombre.tar.gz archivoacomprimir→ Crea un archivo con formato gz
• tar -tvf → Visualizar el contenido del archivo comprimido
• tar -xtv Directorio/Archivo/Especifico/a/Extraer → Extraer un archivo/directorio
especifico.
• tar –backup=t → Renombra el archivo si ya se encuentra creado, ideal para realizar
Backups
• tar –exlude=”~*” → No toma en cuenta los archivos iniciados por ~, podría ser
cualquier archivo como *.mp3, no crea backup de archivos .mp3.

Comando zip y unzip


Sirve para comprimir y descomprimir en formato zip

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Comando gzip y gunzip
Comprime y descomprime e formato gzip

Comando wget
Permite descargar archivos desde un servidor. Se puede descargar sitios web completos y
demás.
Su sintaxis es: wget -opcion rutadearchivoadescargar

Un ejemplo complejo es:

root@sugeek:/# wget -r -S -b -p -U Mozilla -l1 -H -np -nd -A.xls* -t1 -N -o


milog.log -i list

Lo anterior indica:

• r → De forma recursiva, descarga todos los directorios y archivos posibles


• S → Imprime las respuestas header del servidor
• b → Background, el comando se ejecutara en segundo plano
• p → Descarga todo lo necesario para mostrar adecuadamente el sitio
• U → Indica el tipo de “Navegador” usado, el famoso “user agent”
• l → Indica que siga los enlaces pero solo en un primer nivel
• H → Indica que descargue los archivos de otros dominios que estén enlazados al
indicado
• np → No volver al directorio padre
• nd → No cree la estructura de directorios, solo descargue los archivos indicados.
• A → Archivos que deseo descargar del sitio
• t → Números de intento para descargar un enlace
• N → Indica que no descargue el archivo 2 veces
• o → Indica el archivo log, ideal si se usa el comando en Background
• i → Si tenemos varios dominios para descargar, en un archivo lo podemos escribir y
wget lo podrá interpretar.

Comando bc
La calculadora que podemos usar desde la consola similar pero mas completa que expr ,
que aparte de sumar y restar puede realizar cálculos con una precisión de varios
decimales (expr solo muestra resultados enteros), cambiar de base numérica o
programarla, etc.

root@sugeek:~# bc
bc 1.06.95
Copyright 1991-1994, 1997, 1998, 2000, 2004, 2006 Free Software Foundation, Inc.
This is free software with ABSOLUTELY NO WARRANTY.
For details type `warranty'.

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Al escribir bc nos deja el promp listo para trabajar con expresiones matemáticas. Para
salir solo escribimos quit o halt. Con la opción -q ocultamos la leyenda del copyright.

root@sugeek:~# bc -q
5+5 #Suma que realizo
10 #Resultado
scale=3 #Indico que quiero trabajar con hasta 3 decimales
27/68 #Realizo la división
.397 #Resultado de la división
quit #Cierro el programa

Además podemos definir las variables para trabajar con estas, pero dentro del entorno
del programa tenemos unas ya predefinidas como:

• scale → Permite definir cuantos decimales podrá tener el resultado


• last → Esta variable almacena el ultimo resultado
• ibase → Define la base de entrada, Binario, Decimal, Hexadecimal
• obase → Define la base de salida, Binario, Decimal, Hexadecimal, ideal para
convertir Decimales a Binarios, o a Hexadecimales y viceversa.

root@sugeek:~$ bc
bc 1.06.95
Copyright 1991-1994, 1997, 1998, 2000, 2004, 2006 Free Software Foundation, Inc.
This is free software with ABSOLUTELY NO WARRANTY.
For details type `warranty'.
scale=5 #Definimos los decimales a tener
myvar=1
1/myvar #Operacion a resolver utilizando mi variable
1.00000 #Resultado de la operación, teniendo en cuenta los decimales indicados
ibase=10 #Definimos la base de entrada
obase=2 #Definimos la base de salida
1+1 #Nuestra operación a base decimal
10 #Resultado de nuestra operación a base binario

Si queremos tener operaciones matemáticas más complejas tenemos que ejecutar el bc


-l para cargar la librería matemática:

• s (x) → Seno de x, en radianes


• c (x) → Coseno de x
• a (x) → Arcotangente de x
• l (x) → Logaritmo neperiano de x
• e (x) → Exponencial de x
• j (n,x) → Función de Bessel de un entero de orden n de x

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EDITOR DE TEXTO VI
Aunque no es el mas fácil de usar, pero si es el editor mas completo de todos en cuanto a
consola, además ya viene instalado de forma predeterminadas en todas las distribuciones
GNU/Linux.

VI requiere que se aprendan todos los comandos de memoria, vamos a ver algunos ya
que este editor tiene libros dedicados.

Nota: VI ya permite desplazarnos con las teclas de cursor.

Funcionamiento
Existen 3 modos de funcionamiento:

• Comando: Las inserciones representan comandos. Se accede a ellos al presionar


[Esc]. Cada tecla o combinación de teclas activa una acción.
• Inserción: Se trata de la inserción de texto clásico, se accede al presionar [i] o
[a] desde la ventana comando.
• Linea de Comandos: Una linea en la parte inferior de la pantalla permite
insertar comandos especiales, validada con la tecla [Intro]. Se accede a ella
presionar, en modo comando la tecla [: ]

Cuando se abre VI, por defecto esta en modo comando. Para empezar a introducir texto
hay que teclear un comando de inserción de texto.

Comandos

Introducción de datos
Se deben de efectuar las acciones siguientes en modo comando. Antes se debe pulsar
[Esc][i] o [Esc][a], o [Esc][:].

Comando Acción
a Añadir después del carácter actual
A Añadir texto al final de la linea actual.
i Insertar delante del carácter actual
I Insertar texto al inicio de la linea
o Añadir una linea debajo de la linea actual
O Insertar una linea encima de la linea actual

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Salir y Guarar
Recuerde que [Esc][:] Significa que el comando se introduce en la linea de comandos, se
introduce el comando y luego se oprime [Intro].

Comando Acción
ZZ Guarda el archivo y Sale
:q! Sale sin guardar
:q Sale si no se modifico el archivo (En caso contrario se usa :q! O :wq O :x)
:w Guarda el Archivo, se puede indicar el nombre
:wq o :x Guarda y Sale
1,10w fichero Guarda las lineas de 1 a 10 en el fichero indicado

Corrección
Así como en los procesadores de texto tenemos retroceso y suprimir, en VI tenemos:

Comando Acción
x Suprimir el carácter debajo del cursor
X Borra el carácter delante del cursor
r<c> Sustituye el carácter bajo el cursor por el carácter indicado <c>
dw Borra la palabra desde el cursor
d$ o D Borra desde el cursor hasta el final de la linea
dO Borra desde el principio de la linea hasta el cursor
df<c> Borra todo hasta el carácter indicado
dG Borra todo hasta la ultima linea, incluyendo la linea actual
d1G Borra todo hasta la linea 1, incluyendo la linea actual
dd Borra la linea actual
u Cancela la ultima acción
:u# Cancela los últimos cambios indicados. :u5 cancela los últimos 5 cambios
Se pueden repetir estos comandos, como 5dd suprime 5 lineas; 4dw, borra 4 palabras;
5x, 5 Caracteres, etc.

Desplazamiento
Aunque en las nuevas versiones de VI ya se aceptan las teclas de cursor, aun posee sus
teclas propias de desplazamiento.

Comando Acción
h Ir a la izquierda

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Comando Acción
l Ir a la Derecha (L minúscula)
k Ir hacia arriba
j Ir hacia abajo
0 (cero) Principio de Linea
:0 Primera linea del archivo
$ Fin de Linea
:$ Ultima linea del archivo
w Ir a la palabra siguiente
b Ir a la palabra anterior
[Ctrl] + f Avanzar una pantalla igual que Av Pag
[Ctrl ] + b Volver una pantalla igual a Re Pág
G Ultima linea del archivo, similar a :$
#G Salta a la linea indicada (10G salta a la 10ma linea)
:# Igual a la anterior, :10 salta a la 10ma linea.

Búsqueda de texto
Esta es una de las características especiales que tiene VI, ya que no solo permite buscar
palabras o frases sencillas, si no que también permite realizar muchos criterios de
búsqueda.

Para buscar una palabra se usa en el modo comando insertando el carácter / y luego el
criterio de búsqueda, por ejemplo para buscar Debian en un archivo se escribe /Debian,
pero esta búsqueda la realizara desde la posición del cursor, para hacerlo forma inversa
se usa ? En vez de /.

Lo anterior solo buscara 1 sola vez, para seguir la búsqueda se usa comando n (Hacia
delante) y N (Hacia atrás) de forma inversa.

Algunos criterios son:

• /[CcBb]ola → Da como resultado las palabras que tengan Cola, cola, Bola y bola
• /[A-Z]e → Todo lo que empiece con una mayúscula y continué con una e
• /[A-Za-Z0-9] → Todo lo que empiece con una mayúscula, una minúscula o una
cifra.
• /[^a-z] → Intervalo negativo, todo lo que NO empieza con una minúscula.
• /co.a → El punto sustituye un carácter. Coma, cola, coca, etc.
• /Au*o → El * Indica cualquier cantidad de caracteres. Una palabra que inicie con Au
y termine con “o” sin importar la cantidad de caracteres en medio.
• /.* → Una cadena cualquiera de tamaño variable

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• /^Auto → El ^ indica que sera buscado y deberá de estar al principio de una linea
• /Auto$ → El $ indica que sera buscado y deberá de estar al final de una linea

Comandos de sustitución
Para sustituir algún texto, hay que colocarse al principio de la cadena a modificar, luego
teclear uno de los comandos siguientes. A continuación, teclee simplemente su texto.

Comando Acción
cw Sustituye la palabra corriente
c$ Sustituye hasta el final de la linea
c0 (Cero) Sustituye hasta el principio de la linea
cf<c> Sustituye hasta el próximo carácter indicado
c/<rech> Sustituye hasta la próxima coincidencia de la cadena indicada

Copiar y Pegar
El comando v permite una selección visual para poder seleccionar el texto a copiar
mediante las teclas de cursor, luego se pueden usar los siguientes comandos.

• El comando d corresponde a cortar el texto seleccionado


• Nos desplazamos hasta donde deseamos pegar el texto y usamos el comando p

Una manera mas “Rápida” es la utilización de los comandos:

• yy → Permite copiar la linea actual


• #yy → Permite copiar las siguientes X lineas

Sustitución
La sustitución permite reemplazar de manera automática varias coincidencias por otra
cadena.

:1,$s/[Ll]inux/LINUX/g

Sustituye desde la 1ra linea (1) hasta la ultima linea ($), todas las coincidencias
encontradas de Linux o linux y los remplaza por LINUX.

Edición avanzada
Comando Acción
:r fichero Inserta el contenido del fichero indicado desde la posición del cursor
:! cmd Ejecuta el comando indicado
.r! cmd Se inserta el resultado del comando ejecutado en la posición del cursor

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Comando Acción
:e fichero Carga el fichero para editarlo
:e# Conmuta entre los diferentes archivos abiertos, es igual a [Alt ] + [Tab]

Comando set
El comando set permite dotar de características al editor.

• :set all → Muestra las opciones posibles


• :set number / nonumber → Muestra los números de lineas / Deshabilita los
números
• :set showmode / noshowmode → Habilita / Deshabilita la vista del estado del editor

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EDITOR DE TEXTO NANO
El editor de texto nano es una versión libre del editor pico, a diferencia del editor por
excelencia vi o vim el cual fue ideal para aquellos equipos o teclados donde no se poseía
teclas de desplazamiento, pero ya con la masificación de teclados con dichas teclas el
editor vi se volvió “obsoleto” pero aun asi algunas personas lo siguen utilizando por
motivos de facilidad (Para usuarios expertos), ya que vi (como vimos) es un editor muy
completo.

Se recomienda nano para aquellas personas que están acostumbradas a los editores de
texto de escritorio o son principiantes en este mundo Linux.

Nano mejoro notablemente la interacción del usuario final con la edición de archivos por
consola (Su funcionamiento es muy similar al editor de texto gráfico como writer), acá
mencionaremos algunos de los comandos.

• Desplazarse entre párrafos, lineas, frases y demás se realiza con las teclas de
cursor.
• Ctrl + g (F1) → Muestra la ayuda
• ctrl + x (F2) → Cierra el archivo actual
• ctrl + o (F3) → Guarda el trabajo actual
• ctrl + j (F4) → Justificar el Párrafo Actual.
• Ctrl + r (F5) → Insertar otro fichero en el actual
• ctrl + w (F6) → Buscar una cadena o expresión regular
• ctrl + y (F7) → Ir a la pantalla anterior
• ctrl + v (F8) → Ir a la siguiente pantalla
• ctrl + k (F9) → Cortar la línea actual y guardarla en el cutbuffer
• ctrl + u (F10) → Pegar el cutbuffer en la línea actual
• ctrl + c (F11) → Mostrar la posición del cursor
• ctrl + t (F12) → Invocar el corrector ortográfico (si está disponible)

Además puedes editar nano para que muestre mas información, en el archivo /etc/nanorc
podremos editar como nano muestra la información.

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GESTIÓN DE PAQUETES
El software en GNU/Linux comparte librerías por ende al descargar o instalar software
directamente, se realiza en un tiempo inferior que utilizar software empaquetado (.deb).
Existen 3 maneras de realizar una instalación, mediante repositorios, instalación desde
los binarios empaquetados, o desde sus fuentes.

Comando aptitude y apt


Ambos sirven para instalar, desinstalar software y actualizar el sistema, aunque
aptitude de forma predeterminada no viene en Ubuntu (12.04), pero si en Debian. La
diferencia principal de aptitude contra apt es que este ultimo tiene muchas
herramientas hasta casi olvidarlas, en cambio aptitude lo fusiona todo en una sola.
(Aunque aptitude es la “GUI” de apt )

Normalmente tienen la sintaxis muy similar: comando accion software. Ej: aptitude
install firefox

• aptitude → Por si solo mostrara un menú de instalación de software amigable.


• aptitude install → Instala software junto con las dependencias necesarias.
• aptitude remove → Elimina paquetes junto con las dependencias que queden
huérfanas.
• aptitude purge → Elimina paquetes y dependencias huérfanas junto con los
ficheros de configuración.
• aptitude search → Busca paquetes en las listas de paquetes locales de apt.
• aptitude update → Actualiza las listas de paquetes locales.
• aptitude upgrade → Actualiza los paquetes disponibles.
• aptitude clean → Elimina ficheros temporales descargados durante la instalación de
un software.
• aptitude dist-upgrade → Actualiza paquetes, incluso si eso significa que debe
desinstalar otros.
• aptitude show → Muestra detalles acerca del paquete nombrado.
• aptitude autoclean → Elimina los paquetes deb obsoletos.
• aptitude hold → Fuerza a que un paquete permanezca en su versión actual, y no se
actualice.
• aptitude reinstall → Reinstala el paquete o software en mención.
• aptitude full-upgrade → Actualizar paquetes instalados a su versión más reciente,
instalando o eliminando paquetes si es necesario.
• aptitude safe-upgrade → Actualiza solo aquellos paquetes indicados.
• aptitude keep-all → Cancela cualquier cambio programado.
• aptidude show → Muestra información sobre el paquete solicitado.

Como hemos podido observar con solo aptitude podemos realizar muchas tareas con
respecto al software, con apt también pero este usa otras herramientas.

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• apt-get → Instala o desinstala software
◦ apt-get install → Instala Software indicado
◦ apt-get remove → Desinstala el software indicado
◦ apt-get autoremove - Elimina automáticamente todos los paquetes no usados o
librerías huérfanas.
◦ apt-get purge → Elimina el software y también archivos de configuración.
◦ apt-get autoclean → Limpia completamente los archivos temporales usados
durante la instalación de un software
◦ apt-get clean → Limpia los archivos temporales generados durante la
instalación de un software.
◦ apt-get update → Consigue listas de paquetes nuevos y actualizaciones.
◦ apt-get upgrade → Realiza actualizaciones de los paquetes
◦ apt-get source → Descarga archivadores origen
◦ apt-get build-dep → Configura las dependencias de compilación para paquetes
origen
◦ apt-get dist-upgrade → Actualiza la distribución.
◦ apt-get check → Verifica que no hay dependencias rotas.
◦ apt-get markauto → Marca los paquetes dados como instalados
automáticamente
◦ apt-get unmarkauto → Marca los paquetes dados como instalados manualmente
◦ apt-get changelog → Descarga y muestra el registro de cambios del paquete
dado
◦ apt-get download → Descarga el paquete binario en el directorio actual
• apt-cache → Busca paquetes dentro del sistema local
◦ apt-cache gencaches → Construye el paquete y la caché de origen
◦ apt-cache showpkg → Muestra información general para un paquete
◦ apt-cache showsrc → Muestra registros del origen
◦ apt-cache stats → Muestra algunas estadísticas básicas
◦ apt-cache dump → Muestra el archivo entero en formato breve
◦ apt-cache dumpavail → Imprime un archivo disponible en la salida estándar
◦ apt-cache unmet → Muestra dependencia no conseguidas
◦ apt-cache search → Busca una lista de paquetes para un patrón de expresión de
registro
◦ apt-cache show → Muestra un registro legible para el paquete
◦ apt-cache depends → Muestra información de dependencia en bruto para un
paquete
◦ apt-cache rdepends → Muestra información de la dependencia inversa para un
paquete
◦ apt-cache pkgnames → Lista los nombres de todos los paquetes en el sistema

Aunque apt tiene muchas mas herramientas, mencionamos las mas destacadas.
La utilización de uno u otro se deja a criterio propio, ya que algunos se sienten mas
cómodos usando apt y otros aptitude .

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Archivo /etc/apt/sources.list
En este archivo encontramos los sitios de donde se descargan el software, son en
realidad unas urls ya sean http o ftp, seguidas de una “opción” especial.

Un Ejemplo de las lineas que podemos encontrar:

deb http://ftp.us.debian.org/debian stable main contrib non-free


deb-src http://ftp.us.debian.org/debian stable main contrib non-free

Como observamos después de la url tiene unas opciones.

Oldstable | Stable | testing | unstable | experimental: Esta opción indica la


versión del sistema, como la versión sin soporte, la versión actual o la estable, la
siguiente versión que esta en pruebas, la que sera lanzada pero no se esta probando a
profundidad, y la experimental que es la que incluye los mas recientes paquetes. Se
podría decir que la versión testing es similar a la version 12.04 de Ubuntu, la unstable a
la 13.04 y así sucesivamente.

Main: Software para los que hay soporte disponible por parte del equipo Debian.

Contrib: Contiene el software que desarrolladores externos al equipo de Debian han


contribuido para su integración.

Non-free: Software que no esta bajo ninguna licencia de Software Libre (Software
Privativo) y son distribuidos en los repositorios oficiales como lo son flash-player

Comando ldd
Este comando permite ver las librerías dependientes de un ejecutable (Share Object),
mostrando la librería y la ruta dependiente, muy útil cuando hacemos jaulas con chroot.

Los directorios por defecto de las librerías son:

• /lib → Librerías principales del sistema


• /usr/lib → Librerías de usuarios
• /usr/local/lib → Librerías de Programas

root@fsugeek:~# ldd /sbin/fdisk


linux-vdso.so.1 => (0x00007fff8d1ff000)
libblkid.so.1 => /lib/x86_64-linux-gnu/libblkid.so.1 (0x00007fe6b7eb4000)
libc.so.6 => /lib/x86_64-linux-gnu/libc.so.6 (0x00007fe6b7af4000)
libuuid.so.1 => /lib/x86_64-linux-gnu/libuuid.so.1 (0x00007fe6b78ee000)
/lib64/ld-linux-x86-64.so.2 (0x00007fe6b80f9000)

Comando ldconfig
Con este comando podremos reconfigurar la cache de librerías compartidas,

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normalmente las librerías compartidas se encuentran configuradas en /etc/ld.so.conf
en el cual observaremos que están los directorios donde se encuentran los archivos
*.conf que incluyen la información de los distintos paths que contienen las librerías. Cada
vez que tengamos un nuevo directorio con librerías nuestras u otro programa deberemos
configurar el archivo indicando la ruta, y luego ejecutando el comando ldconfig.

Debemos de tener especial cuidado con la librería de c o libc ya que esta librería es
esencial para el 90% de los comandos ejecutados y servicios de GNU/Linux.

Comando dpkg
Dpkg Es el gestor de paquetes de las distribuciones basadas en Debian, este no usa los
repositorios estándar que se encuentran en /etc/apt/sources.list si no que es el encargado
de administrar e instalar aquellos paquetes ya empaquetados como .deb

• dpkg -i → Instala el paquete indicado


• dpkg -r → Desinstala el paquete o software que se hace mención pero se mantiene
la configuración.
• dpkg -Ri → Instalar todos los paquetes .deb de un directorio.
• dpkg -l → Lista todos los paquetes instalados en el sistema.
• dpkg -P → Elimina el paquete indicado con su respectiva configuración.
Aunque dpkg cuenta con mas opciones estas 2 son las mas usadas, para el resto de
actividades se recomienda el uso de aptitude o apt.

Además existen otros comandos asociados a dpkg, acá listamos algunos.

• dpkg-architecture → Configura y determina la arquitectura para la construcción de


paquetes.
• dpkg-query → Muestra los paquetes de la base de datos de dpkg
• dpkg-source → Herramienta de manipulación de paquetes fuente de Debian .dsc
• dpkg-reconfigure → Reconfigurar un paquete ya configurado como MySql
• dpkg-split → Divide/Une el paquete indicado en varias partes
• dpkg-buildpackage → Crea un paquete .deb a partir de sus fuentes
• dpkg-name → Renombra el paquete según su contenido
• dpkg-scanpackages → Escanea y genera un índice de los paquetes dentro de un
directorio.
• dpkg-checkbuilddeps → Compruebas las dependencias del paquete y conflictos de
compilación.
• dpkg-deb → Administra los paquetes .deb
• dpkg-preconfigure → Permite que los paquetes realicen las preguntas de
configuración.
• dpkg-vendor → Consulta la información sobre el autor del paquete.

Instalación desde las fuentes


La instalación desde las fuentes de un programa es la manera mas clásica de instalación,

80
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ya que requiere cumplir primero con las dependencias del programa (Al contrario de apt
que las cumple durante la instalación) para luego proceder con la configuración,
compilación e instalación del software.

Los pasos a continuación son aplicables en la mayoría de programas que se instalen


desde las fuentes, pero siempre es recomendable leer su manual o documento de
instalación.

1. Confirmar que se cuentan con las dependencias del programa, las esenciales son
gcc y make
2. Descargar el programa fuente, normalmente viene en formato .tar.gz
3. Descomprimir el programa en un directorio con los suficientes permisos para
realizar la configuración.
4. Ingresar y configurar el programa con .config o ./configure
5. Compilar el programa con el comando make
6. Instalar el programa con make install

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ADMINISTRACIÓN DE USUARIOS
En GNU/Linux los usuarios poseen identificadores únicos (UID), los cuales según su
función se les da dicho identificador, el usuario root siempre tendrá como identificador el
0, en cambio los procesos del sistema están dentro del rango 1-99, y servicios de red se
podrán encontrar en un rango de 100-999 (En CentOS van de 100-499), los usuarios
creados se crean con identificadores mayores a 1000 así como los respectivos grupos
(GID).

Los nombres de los usuarios o “login” pueden tener de 1 a 32 caracteres.

Los archivos responsables de administrar los usuarios de GNU/Linux son:

• /etc/passwd
• /etc/group
• /etc/shadow

Además de estos archivos también posee los respectivos comandos para crear
(useradd, adduser, groupadd, addgroup ), eliminar (userdel, deluser, groupdel,
delgroup ) y modificar (usermod, groupmod ).

Usuario root
El usuario root es el principal usuario dentro de cualquier sistema GNU/Linux, es usuario
que todo lo puede y al mismo tiempo el mas peligroso, por ende debemos de evitar usar
dicho usuario si no poseemos suficientes conocimientos sobre lo que estamos haciendo o
vamos a hacer.

Algunos de los comandos que están “prohibidos” ejecutar con este usuario son:

• rm -rf / o rm -rf /* o rm -r / → Este comando dejara inútil el sistema


• mv /home/user/* /dev/null → Moverá todos los archivos de dicho home y los
eliminara si posibilidades de recuperar
• : ( ) { : | : & } ; : → Es una bomba fork o forkbomb la cual genera procesos de
forma infinita hasta bloquear el sistema.

Directorio /home/
En este directorio se creara el path de cada usuario nuevo de forma predeterminada, en
esta nueva carpeta /home/usuariocreado se copiaran los archivos predeterminados
que se encuentran en /etc/skel.

Directorio /etc/skel/
En este directorio se guardaran los archivos/carpetas predeterminados que se le copiaran
en el home de cada usuario nuevo. Normalmente los archivos predeterminados que se

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encuentran dentro de esta carpta y que es copiado a cada usuario nuevo son:

• .bash_logout
• .bashrc
• .profile

Archivo /etc/passwd
En este archivo encontramos información de las cuentas de usuario del sistema. Una
linea del contenido de dicho archivo seria:

root:x:0:0:root:/root:/bin/bash

Dicha linea corresponde a 7 columnas, cada una separada con dos puntos (:), y la
información que muestra cada columna se interpreta de la siguiente manera.

1. Nombre de la cuenta
2. Password Encriptado. La x indica que la contraseña esta en / etc/shadow , si es un
signo de admiración (!) indica que el usuario esta deshabilitado y si tiene dos
signos (!!) indica que la cuenta no tiene contraseña.
3. User ID
4. Group ID
5. Comentarios o nombre completo del usuario
6. Path del Home
7. Shell que se usa (Para no permitir el uso de una shell se usa /bin/false )

Normalmente existen mas cuentas de usuario aparte de la de root y la del usuario


personal, las demás cuentas son predeterminadas del sistema o de algunos servicios.

Archivo /etc/group
Este archivo contiene la información de los distintos grupos de nuestro sistema y los
usuarios pertenecientes a este.

sudo:x:27:sugeek, user

Esta linea solo se divide en 4 columnas, las cuales se separan unas de otras con dos
puntos (:).

1. Nombre del Grupo


2. Campo Especial
3. GID o ID del grupo
4. Usuarios pertenecientes a este grupo separados por coma

Para mayor información con respecto a este archivo consultar el manual. man group

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Archivo /etc/shadow
En este archivo se guardan las contraseñas cifradas de los usuarios y información de
caducidad de las mismas.

Los valores actuales para el cifrado de contraseñas (Son los primeros caracteres iniciado
por $ y terminado por $).

• $1$ → MD5
• $2a$ → Blowfish
• $5$ → SHA-256
• $6$ → SHA-512

sugeek:$6$ODV71rF1$B4soSzgSJycaC7wi7LK:15764:0:99999:7:::

Como vemos la estructura es similar a los archivos passwd y group , cada campo
separado por dos puntos ( : ).

1. Nombre del Usuario


2. Contraseña cifrada.
3. Días desde el 1ro de Enero de 1970 cuando se cambio o creo la contraseña.
4. Días que quedan para que el contraseña pueda ser cambiada.
5. Días después de los cuales la contraseña debe de ser cambiada.
6. Días por los cuales se le da aviso al usuario para que cambie la contraseña antes
que este expire.
7. Días después de 1 Enero de 1970, en los cuales la cuenta será deshabilitada luego
de que la contraseña expire.
8. Espacio Reservado.

Para mayor información con respecto a este archivo consultar el manual. man shadow

Archivo /etc/default/useradd
En este archivo se encuentra la configuración de la creación de un usuario, al escribir el
comando useradd -D también observaremos la configuración predeterminada al crear
los usuarios.

Archivo .bashrc
En este archivo se establecen por default la configuración de las shells genéricas
(Variables, Alias, etc) y la shell de cada usuario, en cada home existe un .bashrc.

Comandos useradd, adduser, passwd, chage ,userdel, y deluser


El comando useradd es mas complejo que adduser , ya que el primero se indican
opciones del usuario a crear, en cambio adduser solicita información de forma guiada,
como dirección, teléfonos, etc. Y creara la carpeta del usuario dentro de /home/. La

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estructura de ambos comando son: comando usuarioacrear

adduser
root@sugeek:~# adduser sugeek
Adding user `sugeek′ …
Adding new group `sugeek′ (1003) …
Adding new user `sugeek′ (1002) with group `sugeek′ …
Creating home directory `/home/sugeek′ …
Copying files from `/etc/skel’ …
Enter new UNIX password:
Retype new UNIX password:
passwd: password updated successfully
Changing the user information for sugeek
Enter the new value, or press ENTER for the default
Full Name []: Sugeek
Room Number []: 1
Work Phone []: 2
Home Phone []: 3
Other []: 4
Is the information correct? [Y/n] y

useradd
useradd sugeek -g group -G Administrativos,Tecnicos -d /home/sugeek -m -s /bin/bash
-c cuenta de sugeek

Como hemos visto el comando adduser se podría decir que es mas amigable ya que
crea todo de una sola vez, directorios, comentarios, y contraseña cosa que con useradd
no sucede y por ende toca indicarle las diferentes opciones.

• g → Identifica el ID del grupo o nombre


• d → Identifica el path por defecto de dicho usuario
• m → Indica la creación del Home
• s → Indica la shell que utilizaría ese usuario
• p → Contraseña del usuario, No se recomienda su uso, mejor usar después el
comando passwd
• G → Otros Grupos del usuario
• u → Indica el UID que se desee
• c → Comentario sobre la cuenta del usuario
• k → Ruta del directorio skel si se desea usar otro al predeterminado el cual es
/etc/skel

La configuración de este comando lo encontramos en /etc/default/useradd

passwd
Por si solo indicara que se cambie la contraseña del usuario actual, para cambiar la
contraseña de otro usuario se debe de indicar el usuario.

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Entre sus diferentes opciones encontramos:

• l → Lock, bloquea la cuenta indicada


• u → unlock, desbloquea la cuenta indicada
• d → Suprime el password de la cuenta (Solo root)
• n → Duración de vida mínima de vida en días de la contraseña
• x → Duración máxima de la contraseña
• i → Periodo de gracia antes de la desactivación de la cuenta si ha vencido la
contraseña
• w → Numero de días antes del aviso de cambio de contraseña

passwd -n 5 -x 45 -w 7 sugeek

chage
Este comando es similar al adduser en cuento a su finalidad, dar una guia al usuario
sobre el cambio de su pasword y reglas.

root@sugeek:~# chage prueba


Cambiando la información de la edad para prueba
Introduzca el nuevo valor, o presione INTRO para el predeterminado
Duración mínima de la contraseña [0]: 5
Duración máxima de la contraseña [99999]: 45
Último cambio de contraseña (AAAA-MM-DD) [2013-11-02]:
Aviso de caducidad de la contraseña [7]: 7
Contraseña inactiva [-1]: -1
Fecha de caducidad de la cuenta (AAAA-MM-DD) [1969-12-31]
root@sugeek:~#

Para ver los detalles de la contraseña de la cuenta usamos chage -l cuenta o passwd
-S cuenta

¡IMPORTANTE!
Para elaborar contraseñas seguras, se recomienda el uso del comando pwgen con las
opciones -S (Password Seguro dificil de recordar) -N (Numero de contraseñas a generar)
-y (Incluir Símbolos) y el numero al final indica la longitud del password.

root@debian:~# pwgen -syN2 13


|]R@f>1R:X*@> =+nE,!rN}Mn1,

deluser y userdel
Son comandos similares en su estructura ( comando usuarioaborrar ) la diferencia principal es
que deluser muestra información a medida que se borrar el usuario, y userdel no. Para borrar
con userdel se recomiendo usarlo con la opción -r lo cual es recursivo.

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Comandos groupadd, addgroup, delgroup, groupdel
groupadd y addgroup son comandos similares (comando nombredelgrupo ) aunque
groupadd permite crear mejor los grupos como su ID.

groupadd sugeek -g 1004

Con el comando anterior se le indica al sistema que se va a crear un grupo llamado sugeek con el
id 1004

groupdel no muestra nada en pantalla al borrar el grupo indicado, en cambio delgroup informa
en pantalla el proceso de la eliminación del grupo.

root@sugeek:/# delgroup test6


Eliminando al grupo `test6' ...
Hecho.

Comando usermod y groupmod


Después de haber creado algún usuario o grupo, en ocasiones se hace necesario
modificar dichos usuarios/grupos por ende están estos comandos.

Usermod
Si requerimos modificar un usuario, lo realizamos con usermod el cual es un comando
que me permite cambiar el path del usuario, shell, y mucho mas.

root@sugeek:~# usermod sugeek -g 0 -c “Usuario Root” -d /root/sugeek/ -s /bin/sh

• G → Cambia los grupos del usuario


• g → El GID predeterminado del usuario
• c → Cambia el comentario del usuario
• d → Cambia el path del home del usuario
• e → Fecha cuando espirara la cuenta y quedara deshabilitada.
• s → La nueva shell del usuario

groupmod
Similar a usermod pero para grupos.

root@sugeek:~# groupmod sugeek -g 1104 -n prueba

groupdmod -g → Cambia el GID del grupo seleccionado.


Groupmod -n → Cambia el Nombre al grupo seleccionado.

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Comando chsh, chfn

Chsh
Con este comando, el usuario podrá cambiar su consola predeterminada, por ejemplo
cambiarla de sh a bash.

Su sintaxis es sencilla, chsh -s /bin/newshell , El “newshell” hace referencias a las


shells listadas en /etc/shells

Chfn
Este comando me permite cambiar el comentario de la cuenta, así con este podemos definir el
nombre completo, dirección, etc.

Comando su
El Comando su (Substitute User )sin opciones sirve para cambiar hacia el usuario root,
pero si indica un nombre de cuenta, este cambiara hacia esta cuenta. Si se esta en el
usuario root y se desea cambiar hacia otro usuario, este nos solicitara contraseña, pero si
se esta en un usuario estándar y se desea cambiar hacia root u otro usuario este
solicitara la contraseña del usuario al cual se desea acceder.

Para volver al usuario anterior se usa el comando exit.

La estructura del comando es: su nombredeusuario además posee sus propias


opciones.

Además podemos ejecutar comandos con un determinado usuario sin necesidad de


acceder a este.

Comando gpasswd
Administra los archivos /etc/group y /etc/gshadow, además permite dar permisos a
usuarios para administrar grupos.
La estructura del comando es: gpasswd opción usuario grupo

Archivo /etc/login.defs
Muchos comandos, como, por ejemplo, login, useradd, groupadd y passwd, utilizan
este archivo para definir algunos valores por defecto y la validez de los login.

Se recomienda ver la pagina man del archivo con man 5 login.defs

Este archivo típicamente trae entradas como las siguientes: (Existen mas opciones), lo
invito a observarlas.

• CHFN_AUTH yes | no → Si está puesto a yes, chfn y chsh solicitarán autenticación

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del usuario
• antes de ejecutar cualquier cambio, a menos que se ejecute como root.
• CREATE_HOME yes | no → Define si es que el programa useradd deberá crear el
directorio hogar del usuario.
• GID_MAX int / GID_MIN int. → Rango de ID's para escoger para los grupos.
• UID_MAX int / UID_MIN int. → Rango de ID's para escoger para los usuarios.
• UMASK int. → La máscara de permisos. Si no se especifica, el permiso será 077.
• FAIL_DELAY int. → El retardo en aparecer el prompt de login después de algún
fallo.
• FAILLOG_ENAB yes|no. → Gernerar logs de fallas de acceso /var/log/faillog
• LOCK_UNFAIL_ENAB yes|no. → Permitir que se guarden en la bitácora los nombres
de usuarios no conocidos cuando se genere un fallo .
• LASTLOG_ENAB yes|no. → Permite que se guarde la hora de entrada al sistema en
los logs /var/log/lastlog

Archivo /etc/nsswitch
Este archivo nos permite buscar cierto tipo de información administrativa (hosts, passwd,
group, shadow, etc.), especificando que fuentes queremos comprobar (que Base de
Datos) y en que orden se harán estas comprobaciones.

Se recomienda ver la pagina manual del archivo, ya que para configuración de servicios
de red, tener conocimientos básicos de este archivo es esencial.

Man 5 nsswitch.con

Archivos /etc/issue /etc/issue.net /etc/motd


En estos archivos podemos configurar los mensajes que le aparecerán a los usuarios
cuando ingresen al sistema. Se recomienda modificar el archivo /etc/motd ya que este
es el mensaje mostrado a cada momento cuando se ingresa al sistema, alli podemos
colocar términos legales, etc.

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PERMISOS DE ARCHIVOS Y CARPETAS
De forma predeterminada el usuario que crea un archivo o carpeta se convierte en
propietario, y el grupo de este también, pero estas características pueden ser cambiadas,
para visualizar los permisos de un archivo o carpeta basta con escribir el comando ls -l
nombrearchivo.

drwxr-xr-x 7 sugeek sugeek 12288 jul 4 09:29 Descargas

Teniendo en cuenta esta linea, nos enfocaremos en la columna 1, 3 y 4, las cuales


informan los permisos de la carpeta u archivo.

drwxr-xr-x → Esta parte indica el tipo de archivo y los permisos de dicho archivo, una d
indica que es un directorio, un guión – indica que es un archivo, una l indica que es un
link o acceso directo hacia otro archivo.

En cuanto a los permisos (rwxr-xr-x ) se divide en 3 partes en grupos de 3 quedando


rwx r-x r-x, el primer grupo indica los permisos del propietario, el segundo grupo indica
los permisos del grupo propietario, y el tercer grupo indica los permisos de los demás
usuarios.

Según lo anterior podemos indicar lo siguiente.

• r → Indica Lectura.
• x → Indica ejecución.
• w → Indica Escritura.
• - → Indica sin permiso.

Teniendo en cuenta lo anterior se podrían dar permisos a un archivo/carpeta de forma


relativa o absoluta

¡IMPORTANTE!
Los permisos de una carpeta no son lo mismo que los permisos de un archivo.

Permisos Archivos
r Se puede leer el contenido del archivo, cargarlo en memoria, listarlo y copiarlo
w Se puede modificar el contenido del archivo, se puede escribir mas no significa que
se pueda eliminar, este permiso lo da el archivo directorio que lo contiene.
x Se puede ejecutar el archivo desde la linea de comandos si se trata de un
programa.
Permisos Carpeta
r Se puede listar el contenido del directorio. Sin este permiso ls y demás comandos
de acceso a directorio no tienen efecto, pero se puede acceder al archivo con su

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Permisos Archivos
ruta absoluta.
w Se pueden modificar los elementos del directorio, y es posible crear, renombrar y
eliminar archivos en este directorio. Este es el permiso que controla los permisos
de eliminacion.
x Se puede acceder al directorio con cd y se puede listar, sin este permiso es
imposible acceder al directorio y actuar en su contenido.

Permisos Absolutos
Es mas rápido asignar permisos de forma absoluta.

• --- → Sin permisos y su valor octal es 0


• --x → Ejecución y su valor octal es 1
• -w- → Escritura y su valor octal es 2
• -wx → Escritura y Ejecución, su valor octal es 3
• r-- → Lectura y su valor octal es 4
• r-x → Lectura y Ejecución, Su valor octal es 5
• rw- → Lectura y Escritura, Su valor octal es 6
• rwx → Todos los permisos su valor octal es 7

Teniendo en cuenta lo anterior, y siguiendo con los permisos que tiene nuestro archivo,
ya podríamos identificar los valores de cada columna ( rwx r-x r-x). La primera columna
(rwx) la cual son los permisos del propietario tendrá un valor octal de 7, la segunda
columna (Permisos del Grupo Propietario) tiene un valor de 5 y lo mismo para la tercera
columna (Permisos para los demás usuarios) tiene un valor de 5, resumiendo el valor
octal de dichos permisos es 755.

Permisos Relativos:
Esta forma es la menos usada por la mayoría de administradores, pero no significa que
no sea igual de eficiente, esta a diferencia de colocar valores numéricos, usa valores
alfanuméricos, pero la ejecución del comando es mas demorada.

• u → Indica el usuario
• g → Indica el Grupo
• a → Indica a todos
• o → Indica otros usuarios

Seguido de esto se indica si se van a quitar o a agregar permisos con un mas (+) o
menos (-), y luego que permisos se darán.

• -/+rxw → Quita/Agrega todos los permisos


• -/+r → Quita/Agrega permisos de lectura
• -/+x → Quita/Agrega permisos de Ejecución

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• -/+w → Quita/Agrega permisos de escritura
• -/+rx → Quita/Agrega permisos de lectura y ejecución
• -/+rw → Quita/Agrega permisos de Lectura y Escritura
• -/+xw → Quita/Agrega permisos de ejecución y escritura

Volviendo al archivo que teníamos el cual poseía los permisos rwx r-x r-x, usando
permisos relativos seria de la siguiente manera.

u=+rwx,g=+rx,o=+rx

Como vemos el comando se alarga, lo cual es mas fácil escribir 755 (Permisos absolutos).
Ademas los permisos relativos permite mayor cantidad de opciones, cosa que los
permisos absolutos no permite.

u=+r-wx,g=-rw+x,o=-rxw

Como vemos en el anterior, estamos dando permisos de lectura (r) al usuario propietario
y quitando los de escritura (w) y ejecución (x) , al grupo propietario le quita los permisos
de lectura y escritura (rw) pero permite la ejecución (x), y a los demás les quita todos los
permisos. Pero si usamos permisos absolutos seria lo mismo que escribir 410.

Comando chown
Este comando cambia el usuario y grupo propietario de un archivo/carpeta. Su estructura
es:

chown opciones usuario:grupo archivo Ó chown usuario archivo

Algunas de las opciones que permite este comando son:

• -R → De forma recursiva, cambia el propietario de los ficheros y subdirectorios de


una carpeta.
• -c → Muestra los archivos que fueron afectados

Comando chgrp
A diferencia de chown , este solo cambia el grupo propietario. Su estructura es: chgrp
opciones grupo archivo

Comando umask
Este comando nos mostrara los permisos predeterminados con los que se crea un
archivo/directorio, si se escribe solo mostrara los permisos de forma octal invertida, y si
se agrega la opción -S mostrara los permisos predeterminados de forma relativa.

Por ejemplo, de forma predeterminada en sistemas Debian, al escribir umask tendremos


como resultado el valor 0022, para saber exactamente que permisos tendrán nuestros

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directorios creados, tomamos los valores 777 de permisos absolutos y le restamos el
valor de umask (Restando Permisos mas no valores), dando como resultado 755, ese
seria los permisos por defecto al crear un directorio (Para archivos se toma el valor de
666).

Para cambiar los permisos predeterminados solo escribimos umask nuevovalor, este
nuevo valor debe de ser invertido, por ejemplo si solo deseemos que los creadores de los
archivos tengan permisos, se establecería el valor del umask 077 teniendo como
resultado unos permisos 700 para carpetas y 600 para archivos. Este cambio es
temporal, si se desea de forma permanente para todos los usuarios se edita el archivo
/etc/profile pero si es solo para el usuario actual, se edita el archivo ~/.bashrc.

Comando chmod
Ya hemos visto como cambiar el propietario de un archivo/directorio, pero no hemos
establecido los permisos a los archivos, con el comando chmod es donde aplicamos los
permisos relativos o absolutos.

Para asignar permisos a un archivo, debemos de tener en cuenta la siguiente estructura


del comando:

chmod permisosrelativos/absolutos archivo/directorioafectado

Según lo anterior podemos decir que:

chmod 731 /home/sugeek/file

Lo anterior es igual que:

chmod u=+rwx g=wx o=x /home/sugeek/file

Como vemos usamos tanto permisos absolutos como relativos para asignárselos a un
archivo.

Permisos Avanzados

Sticky bit
Solo los propietarios pueden borrar el archivo. Para saber si un archivo/carpeta tiene
dicha opción, en la columna de permisos del archivo, al final de los permisos de otros
usuarios encontramos una t esta indica que esta marcado como sticky bit, y la forma de
agregar un sticky bit a un archivo es: chmod +t archivo.

drwxr-xr-t 2 sugeek sugeek 4096 jul 23 13:57 frank

Como observamos, en la columna de permisos, al final indica una t, esto indica el sticky
bit

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set gid y set uid
Se aplica a los directorios, y la finalidad de este es que todos los subdirectorios que se
crean dentro de este directorio “especial” hereda el grupo propietario del directorio
principal sin importar el grupo al cual pertenece el usuario que creo el directorio. La
forma de activar dicho permiso es chmod g+s path y desactivarlo chmod g-s path.

El UID es para que herede el usuario propietario.

Con chmod u+s comando permite que un archivo se ejecute con los permisos del
propietario mas no del usuario que lo esta ejecutando. La forma de identificar si un
archivo tiene ese permiso, es verificar los permisos del archivo ya que después de los
permisos del propietario se agrega una s. rwxs r-x r-x Como vemos después de los
permisos del propietario se encuentra la s indicando que se puede ejecutar como
propietario sin importar el usuario.

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GESTIÓN DE PROCESOS Y SERVICIOS
Los procesos son ejecutados ya sea, por un software, un script, o demonios y estos
procesos tienen relación unos con otros para el funcionamiento adecuado de dicho
software.

Con anterioridad vimos los comandos top y ps los cuales muestran información sobre los
procesos que se ejecutan en la actual sesión, o todas las sesiones.

Normalmente los procesos tienen una terminología para poder comprenderlos:

• PPID → Parent Process ID, o identificador del proceso padre, de este proceso se
desprenden los demás procesos que se requieran para ejecutar adecuadamente
dicho software/servicio. El proceso padre por default es el proceso init.
• PID → Process ID o Identificador del proceso, es un ID unico y el sistema es el
encargado de asignarle su PID, con el PID podemos matar, finalizar un proceso.
• Init → Es el principal proceso, ya que init es el primero que inicia con el kernel y
podría decirse que es el padre de todos los procesos.
• Daemon → Proceso demonio, es un proceso especial, asociado a un servicio en el
servidor como apache (httpd) samba (smbd) etc. La mayoría de demonios se
identifican con una d al final del nombre.
• Zombie → Es un proceso que consume memoria pero no puede ser matado, pero
no significa que no se pueda terminar.
• Variable $$ → Muestra el PID del proceso que estoy ejecutando.
• Variable $PPID → Muestra el PPID del proceso que estoy ejecutando
• fork → Es la duplicación del proceso padre para generar el proceso hijo.

Algunos de los comandos para matar un proceso son:

• Kill → Mata un proceso usando su PID. kill NumeroPID


◦ kill -l → Muestra las señales que se le pueden enviar a un proceso
◦ kill -1 → El proceso se reinicia.
◦ Kill -15 → Mata a un proceso, es lo mismo que solo
◦ kill -9 → Se usa en procesos zombies
• pkill → Mata un proceso usando el nombre del proceso y los relacionados a este.
pkill nombreproceso
• pgrep → Busca el PID de un proceso, indicando el nombre de este.
• exec → Ejecuta un proceso sin que se ejecute la función de fork, que es
básicamente la duplicación del proceso original convirtiendo a este ultimo en un
proceso hijo.

Para matar varios procesos Zombies al tiempo escribimos:

root@sugeek:~# kill -HUP `ps -A -ostat,ppid,pid,cmd | grep -e '^[Zz]' | awk '{print


$2}' `

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Procesos en Background
Los procesos son ejecutados en la terminal, pero hasta que el comando no termine de
ejecutarse no se podrá realizar otra actividad, corriendo un proceso en Background es
posible ejecutar un comando y aun asi seguir trabajando sobre la shell, sin necesidad de
abrir otra, el comando se sigue ejecutando en un segundo plano.

Para pasar un proceso a Background basta con terminar el comando con & o oprimir
[Ctrl ] + [Z ] y para pasar un proceso a foreground se usa el comando fg y el jobsID.

Para saber desde el terminal que procesos se corren en background, se escribe en la


consola jobs.

El primer campo indica el jobsID seguido del estado del comando y el comando
ejecutado.

root@sugeek:~# jobs
[1]+ Ejecutando sleep 20000 &
root@sugeek:~#

Procesos en Foreground
Los procesos son ejecutados en la shell directamente hasta que finalicen. El shell no
devuelve el control al usuario hasta no terminar el proceso actual.

Para pasar un comando a background solo es terminar con &. Para llamar un proceso en
background a foreground escribimos fg y el Jobs id.

Prioridad de los procesos


Para dar prioridades a los procesos existen 2 comandos especiales como lo son nice y
renice.

Comando nice:
Este le brinda prioridad a un proceso antes de ser ejecutado.
Los rangos de prioridades van desde -20 hasta 19 en formato entero, todo proceso nuevo
se ejecuta con un valor nice de 0, asi que menor sea el valor mayor la prioridad, además
solo el usuario root puede establecer valores menores a cero.

Para ejecutar un proceso con un valor al por defecto (cero) se debe de escribir nice -n
+numeroentero programa

Comando renice
Este cambia la prioridad de un proceso que se encuentre en ejecución, se utilizan los
mismos valores de nomenclatura de nice. Para cambiar la prioridad de un proceso
escribimos renice -n -1 -p PID

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Comando nohup
Como es bien sabido, sido cerramos la terminal o se cierra de forma accidental, el
comando se deja de ejecutar, y si estábamos realizando un comando con un proceso
demorado seria un poco molesto que esto sucediera, para evitar esto existe el comando
nohup, el cual permite cerrar la terminal pero continuara ejecutando el comando
indicado y la salida del comando lo tendremos en el archivo nohup.out . La sitasix del
comando es:

nohup comando/script a ejecutar.

Comando update-rc.d
Este comando permite añadir, suprimir activar o desactiva los scripts, por nivel de
ejecución. Para que un servicio o script inicie por default solo se indica update-rc.d
servicio defaults

Este comando dejara el servicio que inicie en los runlevels 2 a 5 y pararse para los
runlevels 0 1 y 6.

Pero también podemos indicarle en que runlevels estará, como por ejemplo, le
indicaremos que al iniciar estará en el campo 10 y se ejecutara en los niveles 3 4 y 5. En
parada estará en la posición 5 y en los niveles 0 1 y 6.

uptate-rc.d servicio start 10 3 4 5 . stop 05 0 1 6 .

Para poder eliminar un servicio se procede a indicar con el comando update-rc.d -f


servicio remove.

Servicios
Para administrar servicios o demonios, como iniciarlo, pararlo, o recargarlo podemos
utilizar la estructura:

service nombredelservicio restart | stop | start | reload

Siendo restart y demás posibles estados que se le pueden aplicar al servicio, si no se


reconoce dicho servicio, toca indicar la ruta completa del demonio, los cuales
normalmente están en:

/etc/init.d/nombredeldemonio

Y luego indicando la actividad a realizar restart | stop | sart | reload.

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REDIRECCIONES, TUBERÍAS Y FILTROS
Las redirecciones son herramientas que me permiten modificar los canales estándar
(stdin, stdout y stderr) ya que como sabemos el stdin por default es el teclado, podemos
cambiar esta entrada por un archivo, o el resultado de un comando etc, lo mismo con el
stdout y stderr. A lo anterior se le denomina canales, los cuales van desde 0 a 9, siendo
los 0 al 2 los canales por defecto (stdout, stdin, stdout). El resto de canales (3 al 9) lo
podemos usar a nuestro gusto, para crear el 3er canal usamos exec 3>dump.log a lo
cual le estoy indicando que cuando realice direcciones hacia el canal 3, en realidad
escribe sobre el archivo indicado. Para usar dicho canal basta con escribir >&3 después
de la acción a redirigir. Para eliminar el canal creado escribimos exec 3>&-

Redirección de salida con > y >>


Enviar la información que despliega al ejecutar un comando en pantalla en ocasiones es
molesto, por ende esta salida se envía a un archivo para su posterior revisión. Un
ejemplo:

apt-get update > Informe_de_Actualización

Como observamos hemos ejecutado el comando apt-get update seguido de la


redirección de salida > y el nombre del archivo, de forma predeterminada este archivo
quedara guardado en el path donde nos encontremos en ese momento, si el archivo no
existe se crea.

Si volvemos a ejecutar otro comando redirigiendo la salida al mismo archivo, y este


archivo contiene información, esta información sera borrada, para ello usamos el
redireccionador >> el cual escribirá el resultado después de la ultima linea del archivo.

Pero si deseo que la redirección no me sobre escriba ni borre el contenido del archivo,
debemos de activar una opción en el shell que se llama noclobber el cual evitara
cualquier sobre escritura del archivo. Para activar dicha opción solo escribimos en la
consola set -o noclobber y si deseamos desactivarlo escribimos set +o noclobber .

Redirección de errores con 2>


Así como direccionamos la salida estándar (stdout) y la salida de errores (stderr) con >,
también podemos direccionar solamente los errores y que el resto se muestre en
pantalla, esto es ideal cuando necesitamos ver que errores se presentaron al ejecutarse
un comando.

apt-get update 2> Errores_de_Actualización

Existe otra opción de direccionar el stdout y stderr, ya que podría presentarse que el
stderr lo envié a /dev/null, por ende en ocasiones se usa el 2>&1 el cual indicara que se
direccionara tanto el stdout como el stderr al destino indicado.

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apt-get update > stdoutstderr_de_actualización 2>&1

Con el comando anterior estamos redirigiendo todas las salidas a un archivo. Lo anterior
seria similar a:

apt-get update > Informe_de_actualización 2> Error_de_Actualización

Redirección de entrada con <


Sabemos que la entrada estándar de la shell es el teclado, pero eso lo podemos cambiar si ya
tenemos los comandos en archivos.

Redirección con here-documment <<


<< Indica la palabra la cual sera escrita para terminar de ingresar información al archivo.

root@sugeek:~# cat << Final > prueba


- esto es una prueba
- Final
root@sugeek:~# cat prueba
esto es una prueba

Tuberías y Filtros
Las tuberías es una herramienta para la ejecución de un comando con el resultado del
comando anterior. Normalmente este se utiliza para filtrar el contenido de una salida de
comandos y ubicar con exactitud un argumento descrito.

La tubería se identifica con el carácter ( | ) el cual indicara que la salida del comando
anterior sera la entrada del siguiente comando.

Comando basename y dirname


El comando basename me permite obtener el nombre de un archivo de una ruta
especificada, en cambio el comando dirname permite obtener la información sobre el
directorio donde se encuentra un archivo.

Comando tee
Este permite copiar la salida de un comando a un archivo y la salida estándar se puede
usar con una tubería.

root@sugeek.co:~# ls -la | tee file | grep apache

El anterior comando me lista el contenido de un directorio ( ls -la ) al tiempo que dicha


salida es direccionada al comando tee el cual crea un archivo al tiempo que muestra el
contenido de la salida de ls -la pero esta salida es direccionada al comando grep para
que me muestre solo la linea que contenga apache.

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Comando grep
Este busca una palabra o frase indicada dentro de un archivo para mostrarla en pantalla
lo encontrado, normalmente se usa con una tubería pero se puede usar por si solo.

root@sugeek.co:~# ls -la | grep apache

En el anterior comando estamos buscando dentro de la salida del comando ls la palabra


apache.

root@sugeek.co:~# grep -ri “servidor apache” /home/sugeek/*

El anterior comando estamos usando el comando grep solo, indicando que haga una
búsqueda recursiva ( r ) en todos los directorios y en el contenido de todos los archivos,
además que no haga distinción entre mayúsculas y minúsculas ( i ).

• -v → Muestra el resultado de forma inversa


• -c → Solo devuelve el numero de lineas encontradas, sin mostrarlas, útil para saber
cuantas coincidencias tiene el termino de búsqueda.
• -i → No diferencia las mayúsculas de las minúsculas
• -n → Indica el numero de la linea donde se encuentra ubicado el termino buscado
dentro de un archivo.
• -l → Si son varios archivos en donde se busca, con esta opción indica en que
archivo se encontraron los términos.

root@sugeek.co:~# grep -i “^f” sugeek

El anterior comando buscara las lineas que inicien con una f si no se define ^ buscara
las lineas que dentro de su frase tenga la letra f.

Comando egrep
Es similar a utilizar grep -E, para realizar búsquedas o filtros mas avanzados.

root@sugeek.co:~# egrep "^[bB]uenas(tardes|noches)$" file

El anterior comando buscara las lineas que inicien con b o B, continué con uenas y
termine con tardes o noches en el archivo file. Ahi no queda todo se pueden usar
muchas mas opciones.

Conjunto Función
| Lógico, la expresión colocada antes o después debe de desaparecer
(...) Agrupación de Caracteres
[...] Un carácter tiene esta posición entre los indicados
. Punto, cualquier carácter
+ Repetición, el carácter colocado antes debe de aparecer al menos una vez

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Conjunto Función
* Repetición, el carácter colocado antes debe de aparecer de 0 a n veces.
? El carácter colocado antes debe de aparecer una sola vez como máximo
{n} El carácter colocado antes debe de aparecer exactamente n veces
{n,} Aparece n veces o mas
{n,n} Aparece entre n y m veces
^ Inicio de la Cadena
$ Final de la cadena

root@sugeek:~# ifconfig wlan0 | egrep '([0-9]{1,3}\.){3}[0-9]{1,3}'


Direc. inet:192.168.2.111 Difus.:192.168.2.255 Másc:255.255.255.0

El anterior comando se descompone:

• ifconfig wlan0 → Interfaz de red que voy a obtener el direccionamiento


• | → El resultado de esto se lo envía al comando egrep
• '([0-9]{1,3}\.){3}[0-9]{1,3}' → Obtiene las direcciones
◦ [0-9] → Indica que es un carácter de 0 a 9
◦ {1,3} → Indica que se repite de 1 a 3 veces x o xx o xxx
◦ \. → Seguido de un punto
◦ {3} → En un conjuto de 3 veces xxx.xxx.xxx
◦ [0-9] → Indica un carácter de 0 a 9
◦ {1,3} → Repetido entre 1 y 3 veces

Comando cut
Este comando me permitirá delimitar el contenido de la salida de un comando, o de un
archivo para mostrar el contenido de ciertos espacios, muy utilizado en archivos de bases
de datos, o que tienen como contenido una base de datos.

root@sugeek.co:~# cut -d “;” -f 1 archivobd

El anterior comando mostrara el contenido del archivobd y suponemos que el


delimitador de dicha db entre los campos es un ( ; ) por ende lo usamos con la opción -d.
con la opción -f indicamos que solo nos muestre el contenido de la 1ra columna, si
deseamos mostrar mas columnas o columnas distintas separamos dichas columnas con
una coma (-f 1,4,6 ).

Comando column
El comando column , no se diferencia mucho del comando cut , column me muestra en
pantalla el contenido de una tabla con su respectivo separador.

root@sugeek:~#culumn -s: -t /etc/passwd

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La opción -s indica el delimitador, y la -t indica las columnas que se verán.

Comando tr
tr es un filtro que nos permite cambiar una determinada información de un archivo por
otra.
Cambia cada uno de los caracteres especificados en el conjunto inicial por los caracteres
especificados en el conjunto final.

El fichero de origen o fichero destino lo especificamos con los caracteres de redirección:


< ó >.

root@sugeek:~# tr ':' ' ;' < /etc/passwd > usuarios

El comando anterior me esta indicando que estamos buscando el carácter ( : ) y lo vamos


a remplazar con ( ; ), dentro del archivo /etc/passwd y lo redirija hacia un archivo llamado
usuarios.

Algunos ejemplos:

• cat miarchivo | tr a-z A-Z → Remplazar minúsculas por mayúsculas


• echo "This is for testing" | tr -s [:space:] → Quitar los caracteres
repetidos simultáneos (espacios) con la opción -s
• echo "the geek stuff" | tr -d 't' → Eliminar un carácter con la opción -t
• echo "my username is 432234" | tr -cd [:digit:] → Borrar el todo el
contenido (-d ) manteniendo la opción indicada ( -c ), la opción indicada son los
números
• tr -s '\n' ' ' < file.txt → Unir todas las lineas de un archivo, en una sola linea

Comando sort
Ordena de alfabéticamente o numéricamente el contenido de un archivo o la salida de un
comando.

root@sugeek.co:~# sort /etc/passwd >> usuarios

El anterior comando me listara alfabéticamente el contenido del archivo /etc/passwd y la


salida la redirigirá sin sobrescribir el contenido de usuarios. Si lo deseo organizar de
forma inversa dicho contenido solo ingresamos la opción -r.

• -f → Este parámetro nos sirve para indicar que las mayúsculas y las minúsculas se
van a tratar de forma diferente y que por tanto se va a seguir un ordenamiento
alfabético.
• -n → Este parámetro nos sirve para ordenar los campos numéricos por su valor
numérico.
• -r → Nos permite realizar una ordenación inversa, es decir, de mayor a menor.

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• -k numero → De este modo especificaremos por qué columna o campo vamos a
realizar la ordenación en las versiones más recientes de Linux.
• -t → Indica el delimitador
• -u → Nos permite suprimir todas las líneas repetidas después de realizar la
ordenación.
• -o → Indica el archivo de salida del comando

root@sugeek.co:~# sort -t: -k4 /etc/passwd >> usuarios

El Anterior comando me organiza el contenido del archivo /etc/passwd por la 3ra columna
(-k4 ) usando el delimitador : ( -t: ) y a su ves redirija la salida a archivo usuarios si borrar
su contenido.

Comando uniq
Este comando permite remover o mostrar las lineas repetidas que se encuentran dentro
de un archivo o salida de un comando.

Es estrictamente recomendable usar uniq a la salida del comando sort.

root@sugeek.co:~# sort file | uniq > file2

Comando paste
El comando paste agrupa n archivos en uno. Para ello, concatena las lineas de cada uno
de los archivos en una sola linea, linea1 del file1 con la linea 1 del file2.

root@sugeek~# paste -d: file1 file2

Comando diff
Indica las modificaciones que hay existen entre 2 archivos, para que su contenido sea
idéntico

diff -b file1 file

Este comando devuelve 3 tipos de resultados:

• APPDEND: 5a6,8 → Lo anterior indica que la linea 5 del file1 hay que insertar las
lineas 6 a la 8 de file para que sean idénticos.
• DELETE: 7,9d6 → Indica que se debe de suprimir las lineas 7 a la 9 del file1 para
que sea idendico a file
• CHANGE: 8,12c9,13 → Indica que se deben de intercambiar las lineas de 8 a la 12
del file1 contra las lineas 9 a la 13 de file para que estos sean idénticos.

Además la salida del comando devuelve un < y otro >, el < indica el contenido de file1 ,
y > indica el contenido de file, normalmente este comando se utiliza para corroborar los

103
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datos de un archivo (file1 ) contra el “Original” (file ).

Comando sed
Sería bueno poder automatizar el proceso de editar archivos, de forma que podamos
"procesar por lotes" la edición de archivos, e incluso crear macros con la habilidad de
realizar cambios sofisticados a archivos existentes. Afortunadamente para nosotros y
para este tipo de situaciones, hay un método mucho mejor -- y este método se denomina
sed.

sed es un ligero editor de flujo que está incluido en casi todos los sabores UNIX, Linux
incluido. sed tiene muchas buenas características. Dado que sed es un editor de flujo,
puede editar los datos que recibe de stdin, como aquellos redireccionados. Por lo que no
se necesita tener los datos a editar almacenados en un archivo del disco. Dado que los
datos pueden redirigirse a sed, es muy fácil usar sed como parte de un largo y complejo
redireccionamiento en un archivo por lotes de nuestro intérprete de comandos.
Intentemos hacerlo con nuestro editor favorito.

Sed, escribe sus resultados en la salida estándar (stdout); por lo que no modifica ninguno
de los archivos de entrada.

Podemos usar expresiones regulares para expresar patrones que podemos encontrar en
el texto. Si hemos usado alguna vez el carácter '*' en un comando del intérprete de
comandos, hemos usado algo muy similar, aunque no idéntico, a las expresiones
regulares. Aquí tenemos los caracteres especiales que pueden usarse en las expresiones
regulares:

• ^ → Apunta al comienzo de la línea


• $ → Apunta al final de la línea
• . → Apunta a un único carácter
• * → Apunta a cero o más ocurrencias del carácter previo
• [ ] → Apunta a todos los caracteres entre los corchetes

Veamos algunos ejemplos con expresiones regulares para facilitar las cosas. Todos estos
ejemplos serán aceptados por sed como direcciones válidas que pueden aparecer a la
izquierda de cualquier comando:

• /./ → Apuntará a cualquier línea que contenga al menos un carácter


• /../ → Apuntará a cualquier línea que contenga al menos dos caracteres
• /^#/ → Apuntará a cualquier línea que comience con un '#'
• /^$/ → Apuntará a cualquier línea en blanco
• /}$/ → Apuntará a toda línea que termine con un '}' (sin espacios)
• /} *$/ → Apuntará a toda línea que termine con un '}' con cero o más espacios
• /[abc]/ → Apuntará a toda línea que contenga una 'a', 'b', o 'c' minúscula
• /^[abc]/ → Apuntará a cualquier línea que empiece con 'a', 'b', o 'c'

104
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Coincidencia con más caracteres
La sintaxis de expresiones regulares '[ ]' tiene más opciones adicionales. Para especificar
un rango de caracteres se puede usar '-', siempre y cuando no esté ni en la primera ni en
la última posición, como se muestra a continuación:

'[a-x]*'

Apuntará a cero o más caracteres, siempre que cada uno de ellos sea una 'a',
'b','c'...'v','w','x'. Además, la clase de caracteres '[:space:]' está disponible para coincidir
con espacios en blanco. He aquí una lista bastante completa de clases de caracteres:

• [:alnum:] → Alfanumérico [a-z A-Z 0-9]


• [:alpha:] → Alfabético [a-z A-Z]
• [:blank:] → Espacios o tabuladores
• [:cntrl:] → Cualquier carácter de control
• [:digit:] → Dígitos numéricos [0-9]
• [:graph:] → Cualquier carácter visible (no espacios en blanco)
• [:lower:] → Minúsculas [a-z]
• [:print:] → Caracteres que no sean de control
• [:punct:] → Caracteres de puntuación
• [:space:] → Espacio en blanco
• [:upper:] → Mayúsculas [A-Z]
• [:xdigit:] → Dígitos hexadecimales [0-9 a-f A-F]

Es una gran ventaja usar clases de caracteres siempre que sea posible, dado que se
adaptan mejor a las localizaciones no inglesas (incluyendo caracteres con acentos
siempre que sea necesario, etc).

Ejemplos

• Insertar texto en la ultima linea


sed -i '$a Aqui el texto que ira en la ultima linea' archivo

• Insertar texto en una linea especifica (5ta Linea)


sed -i '5i Aqui texto que ira en la 5ta linea' archivo

• Borrar Lineas vacías de un archivo.


root@sugeek.co:~# sed '/^$/d' fichero

• Cambiar una cadena de texto por otra en la linea 1 a la 10.


root@sugeek.co:~# sed '1,10s/cadena1/cadena2/g' fichero

• Mostrar solo las lineas que coincidan con la expresión indicada


root@sugeek.co:~# sed -n -e '/root/p' /etc/passwd | less

105
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• Si únicamente se quiere imprimir la función main() en un archivo de código fuente
en C, se podría teclear:
root@sugeek.co:~# sed -n -e '/main[[:space:]]*(/,/^}/p' sourcefile.c | more

Este comando tiene dos expresiones regulares, '/main[[:space:]]*(/' y '/^}/', y un


comando, p. La primera expresión regular apuntará a la cadena "main" seguida de
cualquier número de espacios o tabuladores, seguida además por un paréntesis abierto.
Lo cual debería coincidir con el comienzo de nuestra declaración main() en ANSI C.

En este caso de expresión regular, encontramos la clase de caracteres '[[:space:]]'. La


cual es únicamente una palabra clave especial para sed que le indica a sed que apunte
a cualquier espacio o TAB. De haberlo querido, en lugar de teclear '[[:space:]]',
podríamos haber tecleado '[', después un espacio literalmente, a continuación
Control-V, después un TAB literal y un ']' -- Control-V indica a bash que queremos
introducir un TAB "real" en lugar de una expansión del comando. Es mucho más
claro, especialmente en archivos de comandos usar la clase de comandos '[[:space:]]'.

Bien, ahora la segunda expreg. '/^}/' apuntará a algún carácter '}' que aparezca al
comienzo de una nueva línea. Si nuestro código se ha formateado correctamente,
toparemos con ello con el final de nuestra función main(). Si no lo está, no lo hará
cuestión de trabajar con la coincidencia de patrones.

El comando p hace lo mismo que siempre, le dice a sed que imprima explícitamente la
línea, dado que estamos en el modo silencioso '-n'. Si se intenta ejecutar el comando en
una línea de código fuente en C, tratará de mostrar el bloque completo main() { },
incluyendo el "main ()" inicial y el '}' final.

Hasta ahora, únicamente hemos realizado una simple sustitución de cadenas. Aunque
esto puede ser muy útil, podemos también buscar expresiones regulares. Por ejemplo, el
siguiente comando sed encontrará una frase que comience con '<' y termine con '>', y
que contenga cualquier número de caracteres entremedias. Esta frase se borrará (será
reemplazada por una cadena sin contenido):

root@sugeek.co:~# sed -e 's/<[^>]*>//g' miarchivo.html

En el ejemplo anterior, el '[^>]' especifica un "carácter que no sea '>'" y el '*' después
del mismo completa la expresión para significar "cero o más caracteres que no sean '>'".
Recomiendo probar este comando con algunos archivos HTML de ejemplo, encauzarlos
con more y comprobar los resultados.

• Podemos referirnos a partes o a cadenas enteras con las que coincida la expresión
regular y usar estas partes para construir la cadena de reemplazo. Como ejemplo,
digamos que estamos respondiendo a un mensaje. El siguiente ejemplo pondrá el
prefijo "Rafa dijo: " a cada frase:

root@sugeek.co:~# sed -e 's/.*/Rafa dijo: &/' msjorig.txt

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En este ejemplo, usamos el carácter '&' en la cadena de reemplazo, que le indica a
sed que inserte la expresión regular completa con la que coincida. Por lo que todo
lo que coincidió con '.*' (el mayor grupo de cero o más caracteres en la línea, o la
línea completa) puede ser introducido en la cadena de reemplazo, incluso en
múltiples ocasiones. Esto está muy bien, pero sed es mucho más poderoso aún.

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LA SHELL EN GNU/LINUX
Como mencionamos a un principio, GNU/Linux cuenta con muchas CLI por las cuales se
puede administrar nuestro sistema.

El shell bash es uno de los numerosos shells disponibles para Linux. También recibe el
nombre de Bourne-again shell, en honor a Stephen Bourne, creador del shell inicial
(/bin/sh). Bash es básicamente compatible con sh pero además proporciona varias
mejoras tanto en las capacidades de funciones como en las de programación. Bash
incorpora características del shell Korn (ksh) y del shell C (csh) y está diseñado en
conformidad con el estándar POSIX.

Antes de ahondar en bash, recuerde que un shell es un programa que acepta y ejecuta
comandos. También soporta construcciones de programación que permiten la elaboración
de comandos complejos a partir de partes más pequeñas. Estos comandos complejos, o
scripts, pueden guardarse como archivos para convertirse en comandos en sí mismos. De
hecho, muchos de los comandos dentro de un típico sistema Linux son scripts.

Regionalización e Internacionalización
A diferencia de otros sistemas, las distribuciones GNU/Linux vienen adaptadas para
funcionar con múltiples idiomas así como su respectivo software, así que para cumplir un
estándar los desarrolladores, si desean que su software este disponible no solo en el
idioma natal si no en un idioma global (Ingles) se recomienda utilizar la
internacionalización y regionalización del software.

Regionalización(l10n)
Consiste en facilitar una traducción de un producto que corresponde a la cultura local
(Idioma, Moneda, representación simbólica, etc.)

Internacionalización (i18n)
Un solo programa requiere funciones de una API de internacionalización. Una función
encargada de recuperar una cadena de texto en cualquier idioma, dentro de una base
verificara que idioma se utiliza y sacara la cadena correspondiente a dicha palabra.

En Debian y derivados se utiliza la herramienta dpkg-reconfigure locales para


configurar el idioma de la distribución.

La variable del entorno que hace referencia sobre el idioma del sistema es LANG, suele
establecerse en /etc/profile y se encuentra con el formato
idioma_Pais.norma@Variable , un ejemplo seria Español - Colombia, la variable LANG
tendría como valor es_CO.UTF-8.

Con el comando locale -a permite recuperar la información sobre los elementos de

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regionalización soportados por el sistema el cual obtiene la información de
/usr/share/locale, al escribirlo obtendremos la siguiente salida:

root@sugeek:~# locale
LANG=es_CO.UTF-8
LANGUAGE=es_CO:es
LC_CTYPE="es_CO.UTF-8"
LC_NUMERIC="es_CO.UTF-8"
LC_TIME="es_CO.UTF-8"
LC_COLLATE="es_CO.UTF-8"
LC_MONETARY="es_CO.UTF-8"
LC_MESSAGES="es_CO.UTF-8"
LC_PAPER="es_CO.UTF-8"
LC_NAME="es_CO.UTF-8"
LC_ADDRESS="es_CO.UTF-8"
LC_TELEPHONE="es_CO.UTF-8"
LC_MEASUREMENT="es_CO.UTF-8"
LC_IDENTIFICATION="es_CO.UTF-8"
LC_ALL=

Veamos el significado de las variables LC:

• LANG → Variable LANG


• LANGUAGE → Idioma Predeterminado
• LC_CTYPE → Clase de caracteres y conversión
• LC_NUMERIC → Formato numérico por defecto (No se incluye la moneda)
• LC_TIME → Formato por defecto de la fecha y hora
• LC_COLLATE → Reglas de comparación y de ordenación (Caracteres Acentuados)
• LC_MONETARY → Formato monetario
• LC_MESSAGES → Formato de los mensajes informáticos
• LC_PAPER → Formato por defecto del papel para impresión o visualización
• LC_NAME → Formato del nombre de una persona
• LC_ADDRESS → Formato de Dirección
• LC_TELEPHONE → Formato de Teléfono
• LC_MEASUREMENT → Formato de Medidas
• LC_IDENTIFICATION → Formato de identificacion
• LC_ALL= → Reglas para todas las otras variables de LC

Usos Horarios
GNU/Linux gestiona los husos horarios, por defecto sin configuración de huso, se elige la
hora universal UTC (Universal Time Coordinate) invariable en el mundo.

En Debian se define el uso horario en /etc/timezone y se recomienda modificarlo con el


comando tzselect.

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Codificación de Caracteres
Cuando se habla de codificación hace referencia al idioma en el cual esta escrito el
archivo origina, puede ser diferente al de nosotros (o al de nuestra región), se puede
hablar el mismo idioma pero los caracteres no son los mismo, por ejemplo se tendría que
descodificar el es_ES si nuestro idioma es es_CO ya que en España se maneja el Euro y
en Colombia el Peso, seria aun mas engorroso cuando el idioma de origen es un idioma
simbólico como es el Mandarín.

Estas variaciones de idioma están reguladas por las normas ISO, siguiendo el ejemplo de
España la norma ISO es la 8859-1 la cual corresponde a los caracteres de Europa del
Oeste, y la ISO 8859-15 es el utilizado después del paso al Euro.

GNU/Linux al basarse en los estándares internacionales ayuda a otros sistemas a resolver


problemas de codificación, como es el caso de Windows, el cual no usa dicho estándar si
no que crea sus propias tablas. Para remediar este problema se utiliza el estándar
unicode el cual es compatible con el estándar ISO 10646.

GNU/Linux por defecto (Como la gran mayoría de herramientas basadas en estándares)


utilizan el formato UTF-8.

Con el comando iconv es posible convertir una tabla de x tipo de codificación a y tipo de
codificación, ideal cuando estamos tratando con archivos o bases de datos que no están
codificadas en nuestro formato o región. Con la opción -l se muestran todas las tablas
soportadas.

Para convertir un archivo, se utiliza la siguiente sintaxis:

inconv -f FormatoOrigen -t FormatoDestino Archivo

Operadores de Control Shell


Los operadores son encargados establecer los parámetros durante la ejecución de un
comando, por si uno se ejecuta, se ejecutara otro comando, o dos comandos al tiempo
etc.

Operador &&
Es el operador si y solo si el cual permitirá la ejecución de un comando siempre y
cuando el primero se cumpla.

root@sugeek.co:~# apt-get update && apt-get upgrade && apt-get install samba

Operador ||
Dicho operador significa or, es valido siempre y cuando el comando anterior no se
ejecuta.

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root@sugeek.co:~# more /var/log/apt/history.log || less /var/log/apt/history.log

Operador &
Permite enviar un proceso o ejecución a background para poder seguir trabajando sobre
la shell, para llamar nuevamente dicho proceso al foreground se usa el comando fg si
solo tenemos ese comando en background o verificando el ID del Job con jobs y
colocando dicho ID después de fg.

Operador ;
Este indica que un comando se ejecutara cuando el comando anterior termine sin
importar si se ejecuto bien o no.

Operador \
Si se coloca al final de la linea de un comando, estamos indicando que el comando o linea
de comandos que estamos escribiendo continuara en la siguiente linea.

root@sugeek.co:~# more /var/log/apt/history.log || less


/var/log/apt/history.log \
> echo Aca continuamos con el comando

Además de indicar el final de una linea, también indica la inclusión de un carácter


especial, como una nueva linea, un tabulador, etc.

• \a → Alerta
• \b → backspace
• \n → Nueva Linea
• \r → Retorno de Carro
• \t → Tabulador Horizontal
• \v → Tabulador Vertical
• \\ → BackSlash
• \' → Comilla Simple
• \" → Comilla Doble
• \ → Espacio

Operador #
Este indica un comentario al final de una linea de comandos.

root@sugeek.co:~# more /var/log/apt/history.log || less /var/log/apt/history.log


#Esto es un Coment.

Agrupación de Comandos
Se pueden agrupar comandos para luego hacer una sola redirección o una sola acción
con ellos.

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root@sugeek:~# (uname -a ; pwd ; ls -l) > resultado

Lo anterior es igual a
root@sugeek:~# uname -a > resultado ; pwd >> resultado ; ls -l >> resultado

Argumentos del Shell


Los argumentos sirven para simplificar, y dar funcionalidades espciales a ciertos scripts, o
lineas de comandos.

• $# → Número de argumentos
• $* → Todos los argumentos del shell
• $- → Opciones suministradas al shell
• $? → Valor de retorno del último comando ejecutado
• $$ → Identificación del PID (número de proceso)
• $0 → Nombre del script
• $1 → Primer argumento
• $n → Argumento "n"

Comando echo
El comando echo Imprime en pantalla los argumentos o frases escritos después de este.

root@sugeek.co:~# echo Hola


Hola

Comillas Doble “”
Este tipo de comillas tendrá como base la frase o argumento descrito, teniendo en cuenta
las variables o caracteres especiales que dentro de esta se escriban.

root@sugeek.co:~# echo “Voy a imprimir mi shell: $SHELL”


Voy a imprimir mi shell: /bin/bash

Comillas Simples ' '


A diferencia de las comillas dobles, esta toma el valor ingresado dentro de estas tal cual
sin modificaciones.
root@sugeek.co:~# echo 'Voy a imprimir mi shell: $SHELL'
Voy a imprimir mi shell: $SHELL

Comillas invertidas ` `
Estas comillas se utilizan en especial cuando se asocia un comando a una variable para
que este pueda ser interpretado en un fututo.
root@sugeek.co:~# myvar=`echo “Hola Mundo”`
root@sugeek.co:~# echo $myvar
Hola Mundo

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Variables Shell
Las variables en la shell de GNU/Linux van precedidas de un $. Recordemos que la
variable es un valor que que se le asigna a un nombre simbólico para después ser
llamada durante un proceso de ejecución de determinado programa o script, este valor
puede o no puede cambiar.

Declaración de Variables
Para declarar una variable en la shell es muy sencillo, solo se estable el nombre de la
variable, y luego su valor.

root@sugeek.co:~# MyVar=”Esta es Mi Variable”


root@sugeek.co:~# echo $MyVar
Esta es Mi Variable

Viendo lo anterior ya podemos declarar variables temporales en nuestra shell, pero de


forma predeterminada tenemos unas variables ya predefinidas en nuestra consola
(Variables de Entorno) como lo son:

• $BASH=/bin/bash
• $COLUMNS=149
• $DESKTOP_SESSION=gnome-shell
• $DISPLAY=:0
• $EUID=1000
• $GDMSESSION=gnome-shell
• $HISTFILE=/home/sugeek/.bash_history
• $HISTFILESIZE=500
• $HISTSIZE=500
• $HOME=/home/sugeek
• $HOSTNAME=sugeek
• $HOSTTYPE=x86_64
• $LANG=es_CO.UTF-8
• $LANGUAGE=es_CO:en
• $MACHTYPE=x86_64-pc-linux-gnu
• $OSTYPE=linux-gnu
• $PATH=/usr/lib/lightdm/lightdm:/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/
bin
• $PWD=/home/sugeek
• $SHELL=/bin/bash
• $UID=1000
• $USER=sugeek

Para suprimir una variable es suficiente indicando con el comando unset y el nombre de
la variable. Si se desea es proteger una variable contra la supresión u modificación se
define con el comando readonly , la única manera de quitar esa variable de solo lectura

113
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es saliendo de la shell. Cabe recordar que las variables del sistema son en mayúsculas.

Variables Tipadas
Las variables pueden ser de tipo numérico, entero (integer), con el comando typeset -i .
La ventaja es que permite efectuar cálculos y comparaciones sin pasar por expr . el
comando let permite cálculos sobre variables

Operador Función
+-*/ Operaciones Sencillas
% Modulo
< > <= >= Comparaciones, 1 si es verdadero o 0 si es falso
!= == Diferente o Igual
&& || Comparaciones Relacionadas con un operador lógico
&|^ Lógico binario AND OR XOR

root@sugeek:~# typeset -i operacion


root@sugeek:~# operacion=5*5
root@sugeek:~# echo $operacion
25
root@sugeek:~# operacion="Prueba de Texto"
-bash: Prueba de Texto: error sintáctico en la expresión (el elemento de error es
"de Texto")
root@sugeek:~# operacion=operacion*2
root@sugeek:~# echo $operacion
50
root@sugeek:~# typeset -i operacion2
root@sugeek:~# operacion2=2
root@sugeek:~# let operacion=operacion2+8 operacion=operacion*operacion2
root@sugeek:~# echo $operacion
20

Programación en Shell
Ya hemos visto algunas de las variables, comandos y opciones que hacen parte de la
shell de GNU/Linux, pero es hora de aprender como agrupamos dichas ordenes en un
archivo para hacer las cosas mas fáciles.

En GNU/Linux podemos programar scripts simples o complejos según sea nuestra


necesidad, utilizando en especial la shell bash.

Nota: Un script puede ser escrito el cualquier shell, pero también utilizando programas
como python.

Un shell script es básicamente un programa que llama a otros programas, con la


posibilidad de hacer algún tipo de procesamiento propio (como control de flujo,
operaciones matemáticas simples, etc).

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Para crear un script podemos usar el editor de texto preferido, por ejemplo vi, nano,
emacs o los GUI como gedit, scratch, etc.

Todo script debe de iniciar con la linea #!/bin/bash o el shell por preferencia pudiendo ser
sh, ksh, csh, etc. Esto con el fin de indicarle a la consola que shell va a ser utilizado en la
ejecución del script, ya que no todas las shells tiene las mismas funciones y variables.

Nuestro primer script


No estaríamos programando si nuestro primer script no fuera “Hola Mundo” así que acá
tenemos el contenido de este primer script.

Recordemos utilizar nuestro editor de texto preferido.

#!/bin/bash
echo “Hola Mundo” # Escribe en el stdout la palabra “Hola Mundo”

Después que ya tenemos el contenido de nuestro primer script, lo siguiente es darle los
permisos de ejecución.

root@sugeek:~# chmod u+x miscript.sh

Nota: No necesariamente el script tiene que terminar con .sh , puede terminar sin
extensión.

Al ejecutarlo tenemos, notemos ./ el cual da la instrucción de ejecutar el script.


root@sugeek:~# ./miscript.sh
Hola Mundo

Control de Flujo
No siempre hay un solo camino a seguir y estas proposiciones permiten que el programa
realice distintas tareas, según las condiciones de las variables a interpretar.

Control If:
El "if" es un proposición de control que verifica si es verdadera o falsa una condición.

Sintaxis:

if comando-condición
then
Comandos si la condición es verdadera
else
Comandos si la condición es falsa
fi

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Es importante que la ubicación de las lineas se mantenga, ya que las proposiciones
if/then/else/fi se controlan línea por línea. La parte else es opcional. En caso de querer
hacer todo el control en una sola línea, las proposiciones deberán estar separadas por un
punto y coma (;).

Los comandos que estén debajo del then se ejecutarán si la condición dio verdadera.
Esto quiere decir que el valor de retorno de la condición fue 0 (cero). En caso contrario se
ejecutarán los comandos que le siguen al else, si es que se utilizó esta proposición.

En la condición se puede poner un comando, donde la ejecución del mismo (su valor de
retorno) definirá qué comandos (de qué proposición) se ejecutarán.

Si se verifica una condición, se deberán utilizar los corchetes para mayor comprensión.

#!/bin/bash
if ps ax | grep httpd | grep -v grep
then
echo "El web server está funcionando"
else
echo "El web server NO esta funcionando"
fi

#!/bin/bash
if [ -w /etc/passwd ]
then
echo "Tengo permisos de escritura en el archivo /etc/passwd"
else
echo "NO tengo permisos de escritura en el archivo /etc/passwd"
fi

Puede suceder que tengamos que testear mas de una condición, para esto, podemos
utilizar la siguiente estructura:

if condición1
then
Comando1
Comando2
elif condición2
then
Comando1
Comando2
else
Comando-por-defecto #Ninguna de las condiciones anteriores es verdadera
fi

Esta es una manera de abreviar varias estructuras if - then - else - if en una sola,
pudiendo utilizarse más de dos condiciones.

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La estructura de control if, es muy utilizada con test, que no es más que una operación
de comparación, en las condiciones que se requieran.

Control case:
El "case" es una proposición que puede analizar y validar varios casos (opciones) del
valor de una variable.

Sintaxis

case variable in
patrón | patrón)
Comando;
Comando;
Comando;;

patrón | patrón)
Comando;
Comando;
Comando;;
*)
Comandos si ningún otro valor fue igualado;;
esac

El case es raramente usado, pero es muy eficiente en algunos casos.

#!/bin/bash
case $mes in
ene*|Ene*)
echo "Mes de Enero";;
feb*|Feb*)
echo "Mes de Febrero";;
mar*|Mar*)
echo "Mes de Marzo";;
*)
echo "Algún otro mes!";;
esac

Ciclos:
Los ciclos contienen secciones del programa que se repetirán una determinada cantidad
de veces o hasta que alguna condición cambie.

Ciclo for
El for debe ser el ciclo más utilizado, es muy práctico cuando se trabaja con shell scripts.

A diferencia de los lenguajes de programación más comunes, un ciclo for dentro de un


shell script realiza una acción dada sobre cada uno de los elementos de una lista, y no

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sobre una variable que se va incrementando en cada ciclo.

La variable utilizada en el for (en este caso $i) es reemplazada por cada una de las
palabras de la lista, en cada ciclo del for.

Sintaxis:

for i in lista de palabras


do
cuerpo del ciclo, $i tiene el valor de elementos sucesivos de la lista
done

#!/bin/bash
for i in `ls -1 /tmp`
do
echo $i
rm -i $i
done

En este ciclo, el comando ls -1 /tmp , generará una lista de todos los archivos que
existen en el directorio /tmp . Dentro del cuerpo del ciclo imprimimos el contenido de la
variable y luego preguntamos si se desea borrar ese archivo (opción -i del comando rm).

Ciclo while
Este ciclo utiliza la condición de terminación de un comando (valor de retorno) para
controlar la ejecución de los comando dentro del ciclo. Termina la ejecución del ciclo,
cuando el comando devuelve falso (algo diferente a 0).

Sintaxis:

while comando
do
cuerpo del ciclo ejecutado a condición de
que el comando devuelva verdadero
done

#!/bin/bash
while sleep 60s
do
who | grep daniel
done

En este ejemplo, cada 60 segundos (definidos por el comando sleep 60s, puede ser 60m
para minutos, 60h para 60 horas o 60d para 60 dias), verificará si el usuario daniel ha
ingresado al equipo. En caso de que lo haya hecho, el listado del who saldrá por pantalla
(cada 60 segundos).

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Ciclo until
Este ciclo se comporta de una manera muy similar al anterior, ya que define su control
dependiendo del comando que ejecuta (si éste da verdadero, se sigue ejecutando el
ciclo).

Sintaxis:

until comando
do
cuerpo del ciclo ejecutado a condición
de que el comando devuelva falso.
done

#!/bin/bash
until who | grep daniel
do
sleep 60s
done

En este ejemplo, a diferencia del ejemplo del ciclo while, el ciclo ejecuta primero el
comando, de esta forma no es necesario esperar 60 segundos para saber si el usuario
Daniel esta logueado en el equipo (si el usuario esta logueado, el ciclo termina).

Funciones
Las funciones son un recurso esencial para la buena programación, permiten escribir una
sola vez un pedazo de código que se repita varias veces en el script, y así, minimizar el
margen de error y también la cantidad de líneas en el programa.

Para utilizarlas simplemente se hace un llamado a la función. Las funciones pueden estar
dentro del mismo shell script, o en un archivo aparte. Cuando se escriben las funciones
en un archivo aparte, es muy importante utilizar el comando "." (punto) para cargarlas en
memoria. Si no se cargan en memoria de esta manera, las funciones no estarán
disponibles.

#!/bin/bash
. /home/funciones.sh #Se cargan las funciones de un archivo externo

La sintaxis para utilizar funciones es muy sencilla y no agrega mayor dificultad. El modo
de uso se remite a definir la función especificando el nombre y paréntesis que abren y
cierran. Todos los comandos que involucran la función se encierran con llaves.

Un ejemplo de la función mas desastrosa en GNU/Linux, es la famosa bomba fork :()


{:|:&};:

Expliquemos dicha linea.

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: → Nombre de la Función.
{ → Abre el contenedor y tareas de la función.
:|: → Se llama a si misma y el resultado se lo envía así misma.
& → Se envía así misma a un proceso de segundo plano.
} → Cierra las actividades de la función.
; → Termina la Función.
: → Se llama nuevamente

Como se puede observar es un ciclo repetitivo el cual, si no se cancela colapsa la


memoria del sistema si estamos con root.

Valores de retorno
Las funciones pueden devolver valores de error utilizando el comando "return <valor>".
En caso de que no se especifique un valor de retorno de esta forma, el valor retornado
será el que retorne el último comando ejecutado dentro de la función.
Desafortunadamente no es posible asignar el valor retornado en una sola línea, siempre
es necesario utilizar la variable especial "$?".

Ejemplo:
#!/bin/sh
func () {
return $1
}
func 0
echo "ret: ($?)"
func 1
echo "ret: ($?)"
func 2
echo "ret: ($?)"
func 3
echo "ret: ($?)"

Variables locales a la función


Existe la posibilidad de utilizar variables locales a la función, esto significa que la variable
solamente va a existir durante la ejecución de la función.

Para crear una variable local a la función se utilizar el operador "local


<nombre_de_variable>".

Ejemplo:
#!/bin/sh
func () {
local x
x=$1
echo "Dentro de la función \$x vale ($x)"
}

echo "Antes de ejecutar la función \$x vale ($x)"

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func HOLA!!
echo "Después de ejecutar la función \$x vale ($x)"

Operaciones Aritméticas
Existen varias formas de calcular valores dentro de un shell script. Tradicionalmente,
estos cálculos se hicieron con programas externos, esto generaba un retardo inmenso en
la ejecución del shell script.
Hoy los nuevos intérpretes traen la posibilidad de hacer cálculos internamente. Para esto
se utiliza una sintaxis especial, y es muy importante que los valores de las variables que
utilicen para hacer estos cálculos sean números únicamente.

La sintaxis para hacer operaciones aritméticas es la siguiente:

$[<expresión>]

Las operaciones que se pueden realizar son:

• suma $((1+1))
• resta $((2-1))
• multiplicación $((2*2))
• división $((2/2])
• otras como suma de bits, sacar el módulo, evaluación de igualdad, etc.

Ejemplo:
#!/bin/sh
x=2
tot=$[$x+1]
echo "tot: ($tot)"

Operaciones lógicas y de comparación:


Para usar if podemos usar un nuevo elemento, los corchetes que evalúan las condiciones,
esto esta basado directamente en test. Y éste nos sirve para comparar variables.

• -lt → Menor que


• -eq → Igual que
• -gt → Mayor que
• -le → Menor o igual que
• -ge → Mayor o igual que
• -ne → No coinciden
• -a → Operador lógico and
• -o → Operador lógico or
• != → Distinto

Con lo anterior podemos comparar 2 valores o variables con el comando test.


root@sugeek:~# test 1 -eq 1 ; echo $?

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0

En el anterior ejemplo estamos probando ( test ) que 1 es igual a 1 ( 1 -eq 1 ) y si es


verdadero da como resultado 0 (echo $? ). Con esto estamos comparando 2 valores, lo
cual lo podemos hacer dentro de un script usando if .

El siguiente script hace la comprobación si un archivo es ejecutable, lo cual si no es


ejecutable lo convierte a ejecutable, si es ejecutable arroja un mensaje.

#!/bin/bash
if [ ! -x $FILE ]
then
chmod +x $FILE
else
echo "$FILE es ejecutable"
fi

Interacciones con el Usuario:


En ocasiones es necesario que el usuario interactué con la CLI, ya sea para que indique el
directorio de instalación del programa o script, o solo para pedir confirmación, para ello
usamos read o dialog.

Comando read:
El comando read es muy sencillo. Le indicamos que pida el valor de una variable al
usuario, el usuario escribe una línea de texto (es decir, cualquier cosa hasta que presione
enter), y la variable toma el valor que el usuario ingresó.

#!/bin/bash
echo “Escriba el contenido de la Variable A”
read A
echo “Se imprime en pantalla el valor de la variable A”
echo $A

Del script anterior tenemos como resultado:

root@sugeek:~# ./script.sh
Escriba el contenido de la Variable A
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Se imprime en pantalla el valor de la variable A
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Comando dialog:
Este comando permite generar una “GUI” dentro del CLI, permitiendo interactuar al
usuario con las teclas del cursor, de esta manera el programa o script se vuelve mas
amigable.

Puede producir preguntas si/no, menú, lista, calendario, barra de progreso, diálogo de
contraseña, cuadro de texto, cuadro de mensaje, etc. Se recomienda ver su pagina

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manual man dialog.

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ADMINISTRACIÓN DE UNIDADES DE
ALMACENAMIENTO
Como ya sabemos, GNU/Linux identifica los distintos dispositivos de almacenamiento
(Discos Duros) como es el sd (sda, sdb, etc...) y el hd (hda, hdb, etc...), estos dispositivos
tienen características especiales como velocidades de escritura/lectura, recordando que
los discos de estado solido o SSD son de mejor rendimiento que los mecánicos o discos
duros convencionales. En cuanto a los discos duros mecánicos esta compuestos por
platos, cabezales, pistas, sectores, etc. Asi como lo podremos encontrar tanto para
computadoras de escritorio, servidores, portátiles, etc.

Dentro de estos discos, encontramos tanto particiones primarias, lógicas, se pueden


formar Logical Volumen Manager, RAID's, etc. A continuación vamos a entender el
funcionamiento dentro del sistema de archivo de GNU/Linux y a configurar algunas de
estas tecnologías.

Nota: En este apartado no vamos a profundizar ni en conectividad, tipos de discos, ni


nada lo que respecta al hardware como tal.

¡IMPORTANTE!
Los discos duros están divididos por bloques, y un archivo SIEMPRE ocupa un bloque
completo sin importar su tamaño, por ende si un archivo pesa solo 1byte y el bloque por
defecto es de 4096bytes significa que se están perdiendo 4095bytes, a lo cual lleva como
resultado una ocupación rápida del espacio en disco, tener en cuenta la finalidad del
sistema de archivos, no es lo mismo un servidor de archivos, a un servidor de base de
datos y a un servidor de hosting web.

Superbloque
Cada sistema de archivos dispone de al menos un superbloque, el cual es el encargado
de contener información respecto al sistema de archivos como:

• Tipo
• Tamaño
• Estado
• Otros Superbloques
• Tabla de Inodos

GNU/Linux intenta primero leer el superbloque del primer disco. Puede ocurrir que este
último esté corrompido después de malas operaciones o una avería. En este caso, ya no
se puede acceder a los datos del disco ya que no es posible saber que tipo de sistema de
archivos es, la cantidad de inodos, etc. GNU/Linux posee una copia de estos superbloques
repartidos por todo el sistema de archivos, así que si se corrompe es posible que con el
comando fsck se reconstruya la estructura del filesytem.

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MBR
El MBR o Master Boot Record se encuentra en el sector 0 de un dispositivo de
almacenamiento, normalmente en este se guarda información del arranque del SO,
tablas de particiones, identificador del disco. El MBR es de 512 Bytes.

En GNU/Linux, podemos realizar un backup del MBR


root@sugeek:~# dd if=/dev/xxx of=mbr.backup bs=512 count=1

Si deseamos restaurar el MBR escribimos


root@sugeek:~# dd if=mbr.backup of=/dev/xxx bs=512 count=1

Esto se hace con el fin por si se llega a dañar dicho sector de arranque, que en ocasiones
es un problema común.

Particiones soportadas GNU/Linux


GNU/Linux soporta una gran cantidad de tipos de particiones, que se listan a
continuación.

Archivo /etc/fstab
FileSystem Table, o Tabla de sistema de Archivos. En este archivo se encuentran las
diferentes configuraciones de los sistemas de archivos soportados por GNU/Linux. Este
archivo se usa a menudo cuando se tienen unidades externas y deseamos que se monten
al iniciar el sistema operativo. La estructura de este archivo es:

<dispositivo> <punto_de_montaje> <sistema_de_archivos> <opciones> <dump-freq>


<pass-num>
• Dispositivo → Es el directorio lógico que hace referencia a una partición o recurso

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• Punto de Montaje → Indica donde se va a montar dicho recurso
• Sistema de Archivos → Esto va asociado según sea el dispositivo montado.
◦ Ntfs → Cuando es Windows XP o mayores
◦ fat → Si la partición es de tipo FAT32
◦ vfat → Cuando la partición es de tipo FAT16
◦ iso9660 → Para DVD's, CD's y discos ópticos.
◦ Sw → Para la partición tipo swap
◦ ext# → Sistema por default de Linux ext2 ext3 o ext4
◦ auto → Cuando no se esta seguro que tipo de sistema de archivos es.
• Opciones → Se estipulan los parámetros del comando mount, estas opciones deben
de estar separadas por comas ( , ).
◦ auto → Con esta opción hacemos que el dispositivo que la contenga sea iniciado
siempre que se inicie el sistema, es decir, cada vez que este sea encendido.
◦ no auto → Esta es la opción contraria a auto, con ella hacemos que el
dispositivo no sea montado al iniciarse el sistema, y tan solo sera montado en
el momento en el que queramos usarlo; esta opción suele ser utilizada con
dispositivos como las disqueteras, cd-roms, dvd, pendrives-usb, etc.
◦ async → Con esto hacemos que las operaciones que realicemos no se hagan en
el mismo momento en que las realizamos/pedimos, si no que pueden ser
realizada mas adelante.
◦ Sync → Es la opción contraria a async. Añadiendo la opción sync fijaríamos que
los datos sean transferidos, guardados o borrados, en el momento en que
pedimos que se hagan. Esta opción puede servir de mucho, y sobre todo
ahorrarnos tiempo en la manera en la que se transfieren datos a dispositivos
como los pen-drives y aquellos que se utilizan mediante conexión usb en los
cuales necesitamos acceso/transferencia rápido/a.
◦ Exec → Esta opción hace que puedas ejecutar programas, ficheros script
(guiones), o cualquier otra cosa cuyos permisos indiquen que es ejecutable, de
ese sistema de ficheros.
◦ Noexec → Impide la ejecución de cualquier archivo en el dispositivo en el que
esta opción sea activada, esta opción suele ser muy útil cuando en una misma
maquina diversos usuarios tienen acceso a un mismo dispositivo y no queremos
que estos puedan ejecutar archivos en los dispositivos, con esto ganamos en
seguridad, ya que impedimos que los otros usuarios puedan ejecutar cualquier
tipo de archivo “maligno” a través del cual lo que realmente quieren conseguir
es escalar privilegios en el sistema.
◦ gid=Valor → Con esta opción indicamos que tan solo el grupo que posee el Valor
especificado tenga el control sobre los archivos del dispositivo. Puede tratarse
de un valor numérico gid=1000 o del nombre del grupo de usuarios
(gid=users,gid=usuarioslectordvd).
◦ uid=Valor → Con esta opción indicamos que tan solo el usuario que posee el
Valor especificado tenga el control sobre los archivos del dispositivo.
◦ Owner → indica que el propietario del sistema de ficheros (el que tiene
derechos a montar y desmontar el dispositivo) será aquel que lo montó (el
primer usuario distinto de root conectado al sistema localmente), pero
normalmente sera el usuario root si el sistema de ficheros viene configurado

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para montarse automáticamente durante el arranque.
◦ Ro → read-only. Con esta opción hacemos que no se pueda escribir en el
dispositivo, que tan solo se pueda leer.
◦ Rw → read-write. Con esto montamos la partición para que sea posible tanto
leer como escribir en el dispositivo físico, esta opción es muy usada con
dispositivos que permiten la escritura como por ejemplo los pendrive o los
disquets, ya que sin esta opción, no podríamos guardar datos en dichos
dispositivos.
◦ User → Permite a cualquier usuario del sistema montar o desmontar un
dispositivo físico sin necesidad de ser root, esta opción es muy útil para
dispositivos de uso frecuente, como cd-roms o disquetes. Pero también debe
tenerse en cuenta, que el usuario que montó el dispositivo, solo el mismo
usuario podrá desmontar el dispositivo.
◦ Users → Indica que cualquier usuario puede montar y cualquiera también,
puede desmontar el dispositivo.
◦ Nouser → Debes ser el usuario root para montar el sistema de ficheros, nadie
más que el superusuario podrá hacerlo.
• dump-freq → Es el comando que utiliza dump para hacer respaldos del sistema de
archivos, si es cero no se toma en cuenta ese dispositivo.
• Pass-num → Indica el orden en que la aplicación fsck revisará la partición en busca
de errores durante el inicio, si es cero el dispositivo no se revisa.

Nota: Se recomienda indicar el UUID del dispositivo, ya que de este modo evitaremos
fallas al arranque del sistema. Ver el Comando blkid

Comando lsscsi
Este comando me identifica los discos que tenemos instalado en nuestro sistema,
normalmente no viene instalado en Debian, pero se puede instalar con aptitude install
lsscsi.

La salida del comando es la siguiente:


root@sugeek:~# lsscsi
[1:0:0:0] cd/dvd VBOX CD-ROM 1.0 /dev/sr0
[2:0:0:0] disk ATA VBOX HARDDISK 1.0 /dev/sda

Comando hdparm
Deforma predeterminada con la opción -I muestra información del disco seleccionado
usando la información del sistema, si se usa la opción -i muestra es información obtenida
por el kernel. Dicho comando en ocasiones no se instala de forma predeterminada.

root@sugeek:~# hdparm -I /dev/sda

/dev/sda:

ATA device, with non-removable media


Model Number: VBOX HARDDISK

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Serial Number: VB66e02ab6-0256918b
Firmware Revision: 1.0
Standards:
Used: ATA/ATAPI-6 published, ANSI INCITS 361-2002
Supported: 6 5 4
Configuration:
Logical max current
cylinders 16383 16383
heads 16 16
sectors/track 63 63
--
CHS current addressable sectors: 16514064
LBA user addressable sectors: 41943040
LBA48 user addressable sectors: 41943040
Logical/Physical Sector size: 512 bytes
device size with M = 1024*1024: 20480 MBytes
device size with M = 1000*1000: 21474 MBytes (21 GB)
cache/buffer size = 256 KBytes (type=DualPortCache)
Capabilities:
LBA, IORDY(cannot be disabled)
Queue depth: 32
Standby timer values: spec'd by Vendor, no device specific minimum
R/W multiple sector transfer: Max = 128 Current = 128
DMA: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 udma5 *udma6
Cycle time: min=120ns recommended=120ns
PIO: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
Cycle time: no flow control=120ns IORDY flow control=120ns
Commands/features:
Enabled Supported:
* Power Management feature set
* Write cache
* Look-ahead
* 48-bit Address feature set
* Mandatory FLUSH_CACHE
* FLUSH_CACHE_EXT
* Gen2 signaling speed (3.0Gb/s)
* Native Command Queueing (NCQ)
Checksum: correct

Pero hdparm no solo sirve para obtener información del disco, este también me permite
realizar modificación al disco, como ancho de banda del bus de datos, etc.

Este comando es muy delicado, es recomendable conocer con exactitud el disco, y que
tecnologías soporta.

Para mas información, se recomienda utilizar la pagina manual del comando, además con
el comando dumpe2fs también se puede obtener suficiente información sobre un
dispositivo.

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Montar y desmontar una unidad de almacenamiento
Con el comando mount y umount podremos montar y desmontar unidades como USB,
Discos Duros Externos, DVD's, Discos Duros Internos y un largo etc. Recordemos que
estas unidades las encontramos en el directorio /dev demarcados como sda1 o hda0 etc.

Comando mount
Este comando sirve para montar las unidades que deseemos indicando unas opciones o
sin estas. La estructura de este comando es:

mount -t tipodesistema -o opciones /dev/dispositivo /carpetadestino

Los sistema de archivos soportados por mount son:

• auto (intenta descubrir automáticamente el sistema de archivos).


• iso9660 (sistema de archivos de los CD y DVD).
• ext2 (sistema de archivos muy extendido en maquinas Linux).
• ext3 (igual que ext2 pero además añade journaling).
• ext4 (introdujo significativas mejoras respecto a ext3)
• reiserfs (otro sistema muy utilizado en maquinas Linux).
• msdos (para dispositivos que usen FAT12 o FAT16).
• vfat (para dispositivos que usen FAT32).
• ntfs (sistema de archivos NTFS de Windows NT, XP, etc.).
• smbfs (sistema de archivos de Samba).
• nfs (sistema de archivos de red NFS).
• hfs y hfsplus (acceden a sistemas de archivos de Apple Macintosh).

Además las opciones de este son similares (por no decir iguales) a las contenidas del
archivo /etc/fstab ya que en este archivo utiliza el comando mount.

Se recomienda en un sistema de archivos de almacenamiento montar los discos con el


UUID (Universal Uniq Identifier) ya que es probable que las “letras” de los discos
cambien, pero el UUID es único y no cambia.

Para saber el UUID de un disco se usa el comando blkid.

root@sugeek:~# blkid /dev/sdd1


/dev/sdd1: UUID="fb2f1f0f-9fbc-4f9d-820a-27ea6ad707d8" TYPE="ext4"

Después de tener el UUID del disco se procede a montarlo.

root@sugeek:~# mount -t ext4 -U fb2f1f0f-9fbc-4f9d-820a-27ea6ad707d8 /home/datos

Además de permitir sistemas de archivos como unidades de almacenamiento, también


permite montar imágenes de DVD o CD.

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root@sugeek/:# mount -t iso9660 -o loop dvd.iso /mnt/iso

Comando umount
A contrario del mount este se encarga de desmontar la unidad montada, este comando
es sencillo de usar la estructura es:

umount /dev/dispositivo
umount /carpetamontada

Comando lsof
Este comando me permite verificar que archivos están usando el dispositivo (sin opciones
me muestra todos los archivos abiertos y asociados al proceso), ya que en ocasiones
cuando se desea desmontar un dispositivo arroja el mensaje “Dispositivo Ocupado, no se
puede desmontar”

soporte@sugeek:~$ lsof /dev/sdb1


COMMAND PID USER FD TYPE DEVICE SIZE/OFF NODE NAME
pantheon- 25828 soporte 29r REG 8,17 18356 104 /media/SUGEEK/img.jpg

Se podrá terminar el proceso usando su PID, pero también podemos terminar todos los
procesos asociados a dicho dispositivo con fuser -km /media/SUGEEK

Particionar Unidades
Si queremos ver específicamente que particiones tiene nuestro sistema solo basta con
verificar el archivo /proc/partitions.

root@sugeek:~# cat /proc/partitions


major minor #blocks name

8 0 20971520 sda
8 1 194560 sda1
8 2 1 sda2
8 5 20773888 sda5
11 0 1048575 sr0
254 0 1949696 dm-0
254 1 9764864 dm-1

Con el comando fdisk (El comando cfdisk es mas gráfico) podemos crear diferentes
particiones sobre una unidad de disco, ya hemos visto un poco de las características de
fdisk con la opción -l.

Comando fdisk
!IMPORTANTE¡
Con este comando solo podremos crear particiones de máximo 2TB, lo cual se supondría
que seria mas que suficiente si vamos a crear RAID+LVM, y aun son pocos los discos que

130
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superen esta capacidad, para particiones con mayor capacidad se recomienda usar
gparted.

Como se menciono en el enunciado anterior, fdisk es un comando completo para la


administración de particiones. Para obtener mas información escribir man fdisk. La
estructura del comando es:

fdisk /dev/dispositivo

Al ingresar allí nos indicara que deseamos hacer, para tener mas claro las diferentes
opciones solo oprimimos la tecla m para obtener las distintas opciones de fdisk.
(Eliminar, listar, crear, etc)

root@sugeek:~# fdisk /dev/sda


El dispositivo presenta un tamaño de sector lógico que es menor
que el tamaño de sector físico. Alinear a un límite de tamaño de sector
físico (o E/S óptima) es recomendable o se resentirá el rendimiento.

Orden (m para obtener ayuda): m


Orden Acción
a Conmuta el indicador de iniciable
b Modifica la etiqueta de disco bsd
c Conmuta el indicador de compatibilidad con DOS
d Suprime una partición
l Lista los tipos de particiones conocidos
m Imprime este menú
n Añade una nueva partición
o Crea una nueva tabla de particiones DOS vacía
p Imprime la tabla de particiones
q Sale sin guardar los cambios
s Crea una nueva etiqueta de disco Sun
t Cambia el identificador de sistema de una partición
u Cambia las unidades de visualización/entrada
v Verifica la tabla de particiones
w Escribe la tabla en el disco y sale
x Funciones adicionales (sólo para usuarios avanzados)

Como podemos observar las diferentes opciones de dicho comando me permitirá


preparar un disco para diferentes ambientes de producción como lo son RAIDS, LVM, etc.

Vamos a crear una partición sobre el disco /dev/sdb, se recomienda hacer esto en discos
desmontados y no activos, ya que puede llevar a perdida de datos.

root@sugeek:~# fdisk -l | grep sd


El disco /dev/sdb no contiene una tabla de particiones válida
El disco /dev/sdc no contiene una tabla de particiones válida
Disco /dev/sda: 8589 MB, 8589934592 bytes
/dev/sda1 * 2048 487423 242688 83 Linux
/dev/sda2 487424 16775167 8143872 83 Linux

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Disco /dev/sdb: 8589 MB, 8589934592 bytes
Disco /dev/sdc: 8589 MB, 8589934592 bytes

Vemos que el disco es un disco de 8GB, procedemos a seleccionarlo:

root@sugeek:~# fdisk /dev/sdb


El dispositivo no contiene una tabla de particiones DOS válida ni una etiqueta de
disco Sun o SGI o OSF
Building a new DOS disklabel with disk identifier 0x6dfdc02e.
Changes will remain in memory only, until you decide to write them.
After that, of course, the previous content won't be recoverable.

Atención: el indicador 0x0000 inválido de la tabla de particiones 4 se corregirá


m9.2. Procedimientos. ediante w(rite)

Luego de haber seleccionado el disco a particionar procedemos a crear las particiones


que necesitemos, con la opción l podemos observar los tipos de sistemas de archivos
soportados.

Después de conocer los tipos de sistemas de archivos soportados, procederemos a crear


la partición tipo Linux.

Con indicando la opción n crearemos una nueva partición, solicitara que tipo de partición
deseamos crear si primaria o lógica, oprimimos p para primaria (Recordemos que en un
disco solo se pueden crear 4 particiones primarias y lógicas las que queramos). Después
de ello me solicitara el numero de la partición, indicamos que 1 y por ultimo el tamaño
que le deseo dar, puede ser tipo sectores o tamaño directo indicando si va a ser en
Kylobytes (K), MegaBytes (M) o Gigabytes (G), pero lo dejaremos tal cual para usar todo
el disco.

Orden (m para obtener ayuda): n


Partition type:
p primary (0 primary, 0 extended, 4 free)
e extended
Select (default p): p
Número de partición (1-4, valor predeterminado 1): 1
Primer sector (2048-16777215, valor predeterminado 2048):
Se está utilizando el valor predeterminado 2048
Last sector, +sectores or +size{K,M,G} (2048-16777215, valor predeterminado
16777215):
Se está utilizando el valor predeterminado 16777215

Ya tenemos creada nuestra partición, ahora falta indicar el tipo de archivo que soportara,
para ello damos la opción t para indicarle el tipo de sistema de archivos que le
configuraremos (De forma predeterminada las particiones se crean soportando el sistema
de archivos ext.) selecionamos la partición que se va a cambiar el tipo de sistema de
archivos y luego con L vemos los distintos sistemas de archivos soportados, validamos el
que queremos, en este momento nos interesa el tipo Linux asi que escribimos 83. Con la

132
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opción p imprimiremos las particiones que hemos creado en memoria pero que aun no
se han escrito en el disco.

Orden (m para obtener ayuda): t


Se ha seleccionado la partición 1
Código hexadecimal (escriba L para ver los códigos): 83

Orden (m para obtener ayuda): p

Disco /dev/sdb: 8589 MB, 8589934592 bytes


255 heads, 63 sectors/track, 1044 cylinders, 16777216 sectores en total
Units = sectores of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Identificador del disco: 0x254b8c68

Disposit. Inicio Comienzo Fin Bloques Id Sistema


/dev/sdb1 2048 16777215 8387584 83 Linux

Como vemos ya el disco sdb tiene una partición creada en memoria mas no en disco
(/dev/sdb1), ahora falta escribir dichos cambios en el disco para que tomen efecto, para
que estos cambios se escriban damos la opción w la cual indica Write sobre el disco.

Orden (m para obtener ayuda): w


¡Se ha modificado la tabla de particiones!

Llamando a ioctl() para volver a leer la tabla de particiones.

Se están sincronizando los discos.

Después de haber particionado nuestro disco lo podemos observar con el comando fdisk
-l | grep sdb el cual me mostrara la información de dicho disco y sus particiones.

root@sugeek:~# fdisk -l | grep sdb


El disco /dev/sdc no contiene una tabla de particiones válida
Disco /dev/sdb: 8589 MB, 8589934592 bytes
/dev/sdb1 2048 16777215 8387584 83 Linux

Ya tenemos nuestro disco preparado para ser formateado, y montado sobre un directorio.
Ya para eliminar una partición seleccionamos el disco, y luego indicamos la opción d
seleccionamos la partición a borrar y por ultimo escribimos los cambios con la opción w .
Recordemos que el dispositivo debe de estar desmontado para poder eliminar las
particiones.
Si sobre el disco que estamos trabajando ya cuenta con particiones, y no es posible
desmontarlo, pero aun asi TIENE bloques disponibles para crear una nueva partición, y
dicha partición después de crearla no se muestra en el sistema, se usa el comando
partprobe /dev/sdx (la x indica la letra del disco), esto con el fin de que se sincronice
nuevamente las tablas de particiones del sistema.

133
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Formatear Unidades
Después de tener preparado nuestro disco con las particiones, es momento de darle un
formato a dichas particiones para que este se pueda usar como medio de
almacenamiento. Para ello usamos el comando mkfs.

En esta ocasión vamos a utilizar el ultimo sistema de archivos Linux que esta disponible,
el ext4.
La estructura del comando mkfs es:

mkfs -t ext4 -b 1024 -c -i 163384 -m 0 -L “Datos” /dev/dispositivo

Algunas opciones que tiene el comando mkfs es:

• -b → Tamaño de los bloques, en múltiplo de 512, se recomienda dejar los bloques


de 1024.
• -c → Comprobar el disco por sectores defectuosos
• -i → Indica el tamaño del inodo según el disco (un inodo es de 128 bytes), el cual
puede limitar la cantidad de archivos que se pueden crear, pero permite ganar mas
espacio. -i 4096: un inodo por cada 4KB.
• -m → Porcentaje reservado para root, normalmente el 5% del espacio en disco.
Ponerlo a 0 permite ganar espacio en disco en cuanto al trabajo.
• -L → Etiqueta del Disco

Con el comando e2label me permite cambiar el Label al disco.

Aunque tenemos el comando mkfs.ext# el cual es un poco mas completo y el mas


usado, asi que procederemos a darle un sistema de archivos a nuestra particion.

root@sugeek:~# mkfs.ext4 /dev/sdb1


mke2fs 1.42.5 (29-Jul-2012)
Etiqueta del sistema de ficheros=
OS type: Linux
Tamaño del bloque=4096 (bitácora=2)
Tamaño del fragmento=4096 (bitácora=2)
Stride=0 blocks, Stripe width=0 blocks
524288 inodes, 2096896 blocks
104844 blocks (5.00%) reserved for the super user
Primer bloque de datos=0
Número máximo de bloques del sistema de ficheros=2147483648
64 bloque de grupos
32768 bloques por grupo, 32768 fragmentos por grupo
8192 nodos-i por grupo
Respaldo del superbloque guardado en los bloques:
32768, 98304, 163840, 229376, 294912, 819200, 884736, 1605632

Allocating group tables: hecho


Escribiendo las tablas de nodos-i: hecho
Creating journal (32768 blocks): hecho

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Escribiendo superbloques y la información contable del sistema de ficheros: hecho
Con el comando mkfs.ext4 podremos indicar el tamaño del bloque, el tamaño del inodo
y muchas mas características, para ello diríjase a la pagina manual del comando.

Unidad SWAP o memoria de Intercambio


La partición SWAP es la partición que hace sus labores ocasionalmente como si fuese una
memoria ram, cuando es requerida por el sistema, esta memoria “RAM” se encuentra en
una partición especial dentro de nuestro disco duro.
Esta se puede crear durante la instalación del sistema o luego en un pendrive, archivo,
etc. Para tener la partición SWAT se recomienda lo siguiente.

• Colocarla después de la partición boot.


• Si el equipo tiene menos de 1GB de Ram fisica se recomienda la particion SWAP
debe de duplicar la cantidad real de memoria ram, asi que si tenemos 768MB de
memoria fisica, la SWAP debe de ser 1536MB, en cambio si supera el 1GB de
memoria fisica, la SWAP es igual a esta mas 2GB, por ejemplo tenemos 3GB de
memoria física, la swap se recomienda de 5GB.

La Swap tiene como desventaja que al estar en el disco duro, hace que sea demasiado
lento las consultas de este, por ende si se tiene un disco duro con RPM menores a 7200
se recomienda tener la SWAP en un dispositivo externo u otro disco, pero el sistema solo
pasara aquellos procesos que estén “Estáticos” o los que demoren mas tiempo en
memoria, los procesos temporales si siguen en la memoria ram.

En algunos ambientes es importante tener una memoria SWAP asignada, como:

• Servidores o estaciones donde ya no se pueda aumentar la memoria física.


• Estaciones de Diseño Gráfico o similares, ya que en ocasiones estas estaciones
aunque tengan buena memoria ram, no le es suficiente.
• Servidores de Producción intensa esporádica.

Asi que, como vimos durante la instalación, nosotros no configuramos una SWAP, pero la
desventaja de tener la swap directamente sobre una partición en el disco es
contraproducente, ya que la swap estará limitada al tamaño del la partición y no podrá
aumentarse o disminuirse sin llegar a afectar el sistema de algún modo, por ende en
servidores de producción se recomienda tener un disco aparte para la swap o en el
común de los casos tenerla en un archivo para poderla manipular a nuestro gusto cuando
el sistema asi lo requiera (Aumentarle o disminuirle el tamaño).

Verificamos que no tenemos swap en nuestro sistema.


root@sugeek:~# free -m
total used free shared buffers cached
Mem: 502 496 6 0 2 466
-/+ buffers/cache: 27 475
Swap: 0 0 0

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Procederemos a crear el archivo que realizara la labor de swap, recordemos que podemos
crearlo en una USB 3.0.

root@sugeek:~# dd if=/dev/zero of=/swap bs=1024 count=1048576


1048576+0 registros leídos
1048576+0 registros escritos
1073741824 bytes (1,1 GB) copiados, 4,72171 s, 227 MB/s
Desglosemos el anterior comando:

• dd → Sirve para crear y convertir ficheros


• if → Indicamos la entrada estándar la cual va a ser puros ceros (/dev/zero)
• of → Indicamos la salida, si el archivo no existe se creación
• bs → Indicamos el tamaño del bloque de 1024 bytes
• count → Marca hasta donde se deben de crear bloques, es el valor del bs
multiplicado por la cantidad de MB que le vamos a asociar a la SWAP, en esta
ocasión le asociamos 1GB a la SWAP.

Ahora vamos a crear la SWAP.

root@sugeek:~# mkswap /swap


Setting up swapspace version 1, size = 1048572 KiB
no label, UUID=387c7671-ada8-428d-8112-98aff59c8ba6

Activamos la swap
root@sugeek:~# swapon /swap
root@sugeek:~# free -m
total used free shared buffers cached
Mem: 502 496 5 0 2 466
-/+ buffers/cache: 27 475
Swap: 1023 0 1023

Como observamos ya tenemos una swap asociada al sistema, pero esta desaparecerá
cada vez que reiniciemos el servidor, por tal motivo debemos de dejarla permanente,
esto lo hacemos en el archivo fstab.

Echo “/swap swap swap defaults 0 0 ” >> /etc/fstab

Ya de ese modo la swap estaría montada en nuestro sistema y dispuesta a ser usada,
pero el sistema la usa demasiado, asi que vamos a disminuir el uso de esta y solo en
casos que en realidad se requiera, aumentando asi el rendimiento del sistema.

Para ello escribimos:

echo 10 > /proc/sys/vm/swappiness


echo “vm.swappiness = 10 ” >> /etc/sysctl.conf

Ya con lo anterior tenemos optimizado el uso de nuestra swap.

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Verificar el estado del disco con fsck
El comando fsck permite comprobar y arreglar un sistema de archivos.

Antes de verificar un sistema de archivos, el dispositivo no debería de estar montado, o


como mucho, montado en modo solo lectura.

Similar que mkfs, fsck invoca un comando teniendo en cuenta el sistema de archivos
para comprobar, como fsck.ext2 fsck.ext3 fsck.ext4, etc.

Cuando un sistema de archivos se encuentra defectuoso este corregirá los sectores que
pueda y preguntara al usuario que hacer (aunque se puede omitir con la opción -y para
aceptar a todo de forma automática), y aquellos que no los pasara a la carpeta
lost+founds de dicho sistema de archivos u dispositivo.

El siguiente comando indica las opciones -v (verbose) y -f (force) para corroborar el


estado del dispositivo.

root@sugeek:~# fsck -fV /dev/sdb1


fsck de util-linux 2.20.1
[/sbin/fsck.ext4 (1) -- /dev/sdb1] fsck.ext4 -f /dev/sdb1
e2fsck 1.42 (29-Nov-2011)
Paso 1: Verificando nodos-i, bloques y tamaños
Paso 2: Verificando la estructura de directorios
Paso 3: Revisando la conectividad de directorios
Paso 4: Revisando las cuentas de referencia
Paso 5: Revisando el resumen de información de grupos
/dev/sdb1: 11/991616 files (0.0% non-contiguous), 104694/3965948 blocks

Las Cuotas de Disco


Las cuotas permiten poner limites al uso del espacio en los sistemas de archivos, estos
limites pueden ser de 2 tipos:

• inodos: Limita el numero máximo de archivos


• bloques: Limita el numero de bloques

Se Implementan las cuotas por sistemas de archivos individual (por dispositivo), y no


para un conjunto de sistema de archivos. Se puede gestionar cada usuario o grupo de
manera completamente independiente.

En las cuotas, se puede fijar unos limites, estos limites son:

• Limite Duro: Es la cantidad máxima de inodos o bloques utilizados que el usuario


o grupo no podrá superar en ningún caso.
• Limite Suave: Cantidad máxima de inodos o bloques utilizados que el usuario o
grupo pueden superar de manera temporal. En este caso, el usuario o grupo podrá
superar el limite establecido hasta cierto punto determinado por el periodo de

137
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gracia.
• Limite de Gracia: Durante un cierto perido se le permite al usuario trabajar por
encima de su cuota, un tiempo prudente para que este borre o mueva información
que no utilice.

Las cuotas se establecen a nivel de nucleo y de sistemas de archivos. Para poder


utilizarlas, se deben instalar las respectivas herramientas.

aptitude install quota quota tool

Habilitar las Cuotas


Antes que nada, para poder usar las “quotas” debemos de alistar el dispositivo que va a
tener estas características, para ello ingresamos al archivo /etc/fstab y modificamos las
opciones del dispositivo.

/dev/sdb2 /Compartida ext3 defaults,usrquota,grpquota 0 2

Como observa se agregaron las opciones userquota (Usuarios) y grpguota (Grupos).


Después de modificar el dispositivo y si no lo tenemos ocupados procederemos a
remontar el dispositivo con mount -o remount /Compartida.

Luego de haber establecido las características del dispositivo se procede a crear los
archivos de configuración en la raiz del dispositivo que se le habilito las cuotas.

root@sugeek:/# quotacheck -acug /home/Compartida

La opción -a significa que todos los sistemas de archivos no NFS montados en /etc/mtab
son chequeados para ver si las cuotas están activadas. La opción -c especifica que los
archivos de cuota deberían ser creados para cada sistema de archivos con cuotas
activadas, la opción -u especifica que se debe verificar por cuotas de usuario, y la opción
-g indica verificar por cuotas de grupo.

Si no se especifican ninguna de las opciones -u ni -g, sólo se creará el archivo de cuota de


usuario. Si únicamente se especifica la opción -g, sólo se creará el archivo de cuota de
grupo.

Luego que se crean los archivos se procede a generar la tabla de uso

root@sugeek:/# quotacheck -avug && quotaon /Compartida

Con el comando quotacheck -avug es muy probable que la primera vez genere
advertencias de archivos que se escribirán, ignoramos dicha advertencia, además si se
presentan problemas con la cuotas se ejecuta dicho comando.

La opción -a Verifica todos los sistemas de archivos montados localmente con cuotas
activadas, -v Muestra detalles informativos a medida que la verificación de cuotas se

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ejecuta (verbose), -u verifica la información de cuota de disco y -g verifica la información
de cuota de disco del grupo.

El comando quotaon me activa las cuotas en el disco. El quotaoff me desactiva la


cuota

Habilitar las Cuotas a Usuarios


Para habilitar a un usuario a usar las cuotas en un disco solo basta con indicar el
comando edquota usuario .

Nota: Abre con el editor de texto predeterminado y los bloques de las cuotas son de 1KB

Nota 2: Los valores de Blocks e inodes no se deben modificar, ya que es un valor


dinámico.

Disk quotas for user sugeek (uid 502):


Filesystem blocks soft hard inodes soft hard
/dev/sbd2 440436 0 0 37418 0 0

Si se desea es que un usuario tenga las misma cuota que otro se ejecuta edquota -p
sugeek user

La primera columna es el nombre del sistema de archivos que tiene una cuota activada.
La segunda columna muestra cuántos bloques está usando el usuario actualmente. Las
próximas dos columnas son usadas para colocar límites de bloques duros y suaves para
el usuario del sistema de archivos. La columna inodes muestra cuántos inodes está
usando el usuario actualmente. Las últimas dos columnas son usadas para colocar los
límites duros y suaves para los inodes del usuario en el sistema de archivos.

Si cualquiera de los valores está especificado a 0, ese límite no está configurado.

Para verificar que una cuota ha sido aplicada se usa el comando quota usuario

Habilitar las Cuotas a Grupos


Lo mismo que en usuarios pero indicando la opción -g al comando edquota

root@sugeek:/# edquota -g tecnicos

Lo anterior me mostrara en el editor de texto la cuota para dicho grupo.

Disk quotas for group tecnicos (gid 502):


Filesystem blocks soft hard inodes soft hard
/dev/sdb2 440400 0 0 37418 0 0

Para verificar que dicha cuota si se aplico al grupo se ejecuta el comando quota -g
tecnicos

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Las cuotas pueden ser verificadas y generar un informe con repquota y el comando
warnquota permite se programado en cron para alertar a los usuarios que están a punto
de superar o llegar al limite de su cuota.

El comando edquota -t permite asignar cuotas a los usuarios o grupos basándose en los
sistema de archivos.

Unidades RAID (Arreglo de Discos)


Antes de iniciar con el tema de las unidades RAID debemos de conocer como funciona,
por ende se recomienda ver la Wikipedia (http://es.wikipedia.org/wiki/RAID).

Nota: Utilizar esta herramienta si y solo si nuestro servidor no tiene controladora RAID y
no se puede crear RAID por Hardware.

El RAID en GNU por Sistema Operativo es también conocido como RAID por Software, y
solo se puede crear RAID en unidades donde NO este la partición /boot o que contenga
los archivos de arranque.

Preparar los Discos Duros


Para poder trabajar con RAID por Software, es necesario alistar nuestros discos duros con
el comando fdisk y cambiar el tipo de partición a fd (Linux Raid Auto)

Creando RAID con mdadm


Antes de iniciar con el RAID por Software, debemos de tener en cuenta las variables
sobre el uso del servidor, asi que no es lo mismo tener un servidor de custodia de
información, como un servidor vivo de carpetas compartidas o base de datos. En esta
ocasión vamos a preparar un RAID para base de datos, así que nuestra configuración va a
ser un RAID 1+0 o RAID10 (Mínimo 4 Discos del mismo tamaño, preferiblemente de la
misma marca, firmware y versión)

Con el comando mdadm (Se instala con aptitude install mdadm ) el cual es una
herramienta del kernel de Linux me permitirá crear el RAID por software.

MDADM permite también configurar los siguientes arreglos No-RAID:

• LINEAR: Concatena unidades de almacenamiento en un sólo dispositivo md.


• MULTIPATH : permite múltiples rutas con falla en un sólo dispositivo.
• FAULTY: Un dispositivo que emula varios escenarios de falla de disco. Sólo se
utiliza para pruebas y desarrollo.
• CONTAINER: Grupo de dispositivos que son gestionados como un único
dispositivo sobre el cual se pueden crear dispositivos RAID.

Creamos el RAID 10

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root@sugeek:/# mdadm --create /dev/md126 --level=10 --raid-devices=4 /dev/sdb1
/dev/sdc1 /dev/sdd1 /dev/sde1

Como podemos observar tenemos algunas de las opciones básicas para creación de
RAID.

• --create → Indicamos que vamos a crear el RAID md0 (Puede suceder que cambie a
md126)
• --level → Indicamos el nivel de RAID que vamos a crear,
• --raid-devices → Cantidad de discos que harán parte del arreglo

Mientras el arreglo se realiza, se puede verificar su estado con el comando mdadm


--detail /dev/md126 o directamente verificando el archivo con cat /proc/mdstat.

Mientras se va construyendo el arreglo, observe que el valor de State es active,


resyncing . El valor de Resync Status informará respecto del porcentaje de progreso de
la operación. El proceso puede demorar desde unos pocos minutos hasta varias horas
dependiendo el tamaño de las unidades de almacenamiento utilizadas.

root@sugeek:/home/soporte# mdadm --detail /dev/md126


/dev/md126:
Version : 1.2
Creation Time : Mon Jun 30 17:14:01 2014
Raid Level : raid10
Array Size : 16765952 (15.99 GiB 17.17 GB)
Used Dev Size : 8382976 (7.99 GiB 8.58 GB)
Raid Devices : 4
Total Devices : 4
Persistence : Superblock is persistent

Update Time : Mon Jun 30 17:14:28 2014


State : active, resyncing
Active Devices : 4
Working Devices : 4
Failed Devices : 0
Spare Devices : 0

Layout : near=2
Chunk Size : 512K

Resync Status : 31% complete

Name : debian:126 (local to host debian)


UUID : 23af9bba:c16e16ed:f7dc9809:a36f4c13
Events : 6

Number Major Minor RaidDevice State


0 8 17 0 active sync /dev/sdb1
1 8 33 1 active sync /dev/sdc1

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2 8 65 2 active sync /dev/sde1
3 8 49 3 active sync /dev/sdd1

root@sugeek:/home/soporte# cat /proc/mdstat


Personalities : [raid10]
md126 : active raid10 sdd1[3] sde1[2] sdc1[1] sdb1[0]
16765952 blocks super 1.2 512K chunks 2 near-copies [4/4] [UUUU]
[=================>...] resync = 87.0% (14595584/16765952) finish=0.1min
speed=199853K/sec

unused devices: <none>

• Agregar un dispositivo al RAID:


mdadm --add /dev/md126 /dev/sdf1

• Quitar un dispositivo del arreglo:


mdadm /dev/md126 --remove /dev/sdf1

• Simular falla del RAID


mdadm /dev/md127 -f /dev/sdb1

• Activar un RAID después de haberlo detenido con stop


mdadm -AsR /dev/md127

Lo ideal seria tener otro disco para funcionar como hotspare o disco de Backup por si
uno de los del arreglo falla.

Para ello seria ejecutar el comando que mencionamos anteriormente de agregar un disco
nuevo al arreglo y al ejecutar el mdadm –detail /dev/md126 observaremos que al
final tenemos la linea
4 8 81 - spare /dev/sdf1

root@debian:/home/soporte# mdadm --add /dev/md126 /dev/sdf1


mdadm: added /dev/sdf1
root@debian:/home/soporte# mdadm --detail /dev/md126
/dev/md126:
Version : 1.2
Creation Time : Mon Jun 30 17:14:01 2014
Raid Level : raid10
Array Size : 16765952 (15.99 GiB 17.17 GB)
Used Dev Size : 8382976 (7.99 GiB 8.58 GB)
Raid Devices : 4
Total Devices : 5
Persistence : Superblock is persistent

Update Time : Mon Jun 30 17:32:37 2014


State : clean
Active Devices : 4
Working Devices : 5
Failed Devices : 0

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Spare Devices : 1

Layout : near=2
Chunk Size : 512K

Name : debian:126 (local to host debian)


UUID : 23af9bba:c16e16ed:f7dc9809:a36f4c13
Events : 20

Number Major Minor RaidDevice State


0 8 17 0 active sync /dev/sdb1
1 8 33 1 active sync /dev/sdc1
2 8 65 2 active sync /dev/sde1
3 8 49 3 active sync /dev/sdd1

4 8 81 - spare /dev/sdf1

Ya solo queda guardar la configuración con:

root@sugeek:/# mdadm --detail --scan >> /etc/mdadm/mdadm.conf

Nuestro RAID queda listo para crear la partición con fdisk , luego formato con mkfs.ext4
y montarlo en el /etc/fstab.

Eliminar un RAID del sistema


• Desmontamos la unidad RAID de nuestro sistema umount /dev/md126p1
recordemos que dicho dispositivo no debe de estar siendo utilizado, en caso
contrario usamos lsof para ubicar los archivos abiertos.
• Eliminamos la linea que hace referencia al RAID en el /etc/fstab
• Paramos el RAID con mdadm –-stop /dev/md126
• Editamos el archivo /etc/mdadm/mdadm.conf y eliminamos la linea que haga
referencia al RAID.
• Escaneamos el RAID para validar que se borro adecuadamente con mdadm
--detail --scan
• Escribimos el/los disco(s) para poderlo(s) utilizar nuevamente mdadm --misc
--zero-superblock /dev/sda

Unidades LVM (Logical Volume Manager)


LVM es un sistema de gestión de volúmenes lógicos, el cual como función principal es
poder aumentar o disminuir la capacidad de una unidad lógica y así poder dar espacios
fijos a ciertos grupos, usuarios, o carpetas.

Se recomienda que LVM cuente con un sistema RAID10 para funcionar con un alto
desempeño y con sistema de cuotas para una correcta administración y gestión del
sistema de archivos.

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Antes de iniciar con la creación y administración de Volúmenes lógicos se recomienda
visitar: http://es.wikipedia.org/wiki/Logical_Volume_Manager de esta manera entenderá a
mas profundidad su funcionamiento y sus posibles usos.

Volúmenes Físicos (Physical Volumen)


Puede ser un disco duro completo, una partición normal, o en su defecto una unidad
RAID. Son la base del LVM.

Para poder preparar un dispositivo y soportar LVM, debemos de seleccionar el tipo de


partición “Linux LVM” (8e) con el comando fdisk. Luego que se tengan los dispositivos
listos para ser usados con LVM (Mínimo 2), se procederá a crear el Phisical Volumen.

root@sugeek:/home/soporte# pvcreate /dev/md126p1 /dev/sdg1


Writing physical volume data to disk "/dev/md126p1"
Physical volume "/dev/md126p1" successfully created
Writing physical volume data to disk "/dev/sdg1"
Physical volume "/dev/sdg1" successfully created

Como se puede observar utilizamos un dispositivo RAID (/dev/md126) y un dispositivo


normal (/dev/sdg). Para poder observar los volúmenes físicos utilizamos el comando
pvdisplay -v

root@sugeek:/home/soporte# pvdisplay -v

"/dev/md126p1" is a new physical volume of "15,99 GiB"


--- NEW Physical volume ---
PV Name /dev/md126p1
VG Name
PV Size 15,99 GiB
Allocatable NO
PE Size 0
Total PE 0
Free PE 0
Allocated PE 0
PV UUID wTxgJN-nU5h-vmoP-Kjig-GMDi-Ay1g-wAdx2i

"/dev/sdg1" is a new physical volume of "8,00 GiB"


--- NEW Physical volume ---
PV Name /dev/sdg1
VG Name
PV Size 8,00 GiB
Allocatable NO
PE Size 0
Total PE 0
Free PE 0
Allocated PE 0
PV UUID 6W8t6v-Lbmx-SlBk-KkX7-6bU1-N27A-yPaLrE

Si deseamos quitar un dispositivo como dispositivo LVM solo utilizamos el comando

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pvremove /dev/dispositivo.

root@sugeek:/home/soporte# pvremove /dev/sdg1


Labels on physical volume "/dev/sdg1" successfully wiped

Grupo Volúmenes (Volumen Group)


Es la parte superior de la LVM. Es la "caja" en la que tenemos nuestros volúmenes lógicos
(LV) y nuestros volúmenes físicos (PV). Se puede ver como una unidad administrativa en
la que se engloban nuestros recursos. Hay que hacer notar que mientras un PV no se
añada al VG, no podemos comenzar a usarlo.

Para crear un grupo de volúmenes, debe de disponer de al menos un volumen físico.


Puede crear un grupo de volúmenes con el comando vgcreate. Un grupo de volúmenes
llevara el nombre que se desee.

root@sugeek:/home/soporte# vgcreate vg01 /dev/sdg1


Volume group "vg01" successfully created

El ejemplo anterior le estamos dando como nombre al grupo de vg01 y asociando el pv


que ya habíamos creado.

Para visualizar las propiedades de un vg lo realizamos con el comando vgdisplay,


podemos usar la opción v para que nos de información mas detallada.

root@sugeek:/home/soporte# vgdisplay -v vg01


Using volume group(s) on command line
Finding volume group "vg01"
--- Volume group ---
VG Name vg01
System ID
Format lvm2
Metadata Areas 1
Metadata Sequence No 1
VG Access read/write
VG Status resizable
MAX LV 0
Cur LV 0
Open LV 0
Max PV 0
Cur PV 1
Act PV 1
VG Size 8,00 GiB
PE Size 4,00 MiB
Total PE 2047
Alloc PE / Size 0 / 0
Free PE / Size 2047 / 8,00 GiB
VG UUID K79hjk-dmOc-DvVF-ounS-XbAx-7jv0-e3OrAA

--- Physical volumes ---

145
www.sugeek.co
PV Name /dev/sdg1
PV UUID HdJgWX-K1ZY-Ec30-OTLB-aNkz-YEhy-ARhFey
PV Status allocatable
Total PE / Free PE 2047 / 2047

En la lineas MAX LV, y MAX PV , las cuales indican el numero máximo de volúmenes
lógicos que podemos crear en este grupo de volúmenes, siendo 0 el valor que indica
infinito y el numero máximo de pv que puede ser asociados a dicho vg respectivamente.

La linea de PE Size, Total PE y Free PE indican el tamaño de las extensiones físicas, de


un total de 2047 extensiones físicas de las cuales se tienen libre 2047 extensiones físicas
respectivamente.

Además de dicha información, me muestra los pv que se encuentran asociados a dicho


vg.

Observe con el comando pvdisplay /dev/sdg1 y notara que muestra información con
respecto al vg que hace parte. swr183

Para quitar un vg de nuestro sistema solo basta con ejecutar el comando vgremove
dispositivo

Volúmenes Lógicos (Logical Volumen)


Después de tener los dispositivos físicos listos dentro de un VG, es hora de crear el
dispositivo lógico para poder darle formato y montarlo como cualquier dispositivo tipo
Bloques. El LV se podrá crear dependiendo de la cantidad de PE libres que tenga el VG.

Se crea un LV con el comando lvcreate. Un LV lleva un nombre, dispone de un tamaño


expresado en extensiones lógicas (LE) que corresponden en realidad a los PE dentro del
LV.

root@sugeek:/home/soporte# lvcreate -n Datos1 -L 8g vg01


Logical volume “Datos1” created

El anterior comando me crea un LV usando como nombre con la opción n Datos1, y con el
tamaño opción L de 8 Gigabytes (Podemos definir megabytes con m, terabytes con t,
petabytes con p o exabytes con e) y va a pertenecer al Volumen Group vg01.

El sistema creara el dispositivo dentro de /dev/vg01/Datos1, a lo cual, como podemos


observar el dispositivo se crea dentro de una carpeta que contiene el nombre del VG.
Este a su ves es un enlace simbólico apuntando a /dev/mapper/vg01-Datos1.

Para ver las características de nuestro LV lo realizamos con el comando lvdisplay


podemos usar las opciones -v (verbose) y -m (maps) para obtener información mas
detallada sobre los bloques de PE y LE utilizados por el LV.

root@sugeek:~# lvdisplay -vm /dev/vg01/Datos1

146
www.sugeek.co
Using logical volume(s) on command line
--- Logical volume ---
LV Path /dev/vg01/Datos1
LV Name Datos1
VG Name vg01
LV UUID EuDz0x-N41X-jCWz-sWA0-DarY-85Xw-UUu2Dm
LV Write Access read/write
LV Creation host, time debian, 2014-07-14 22:27:57 -0500
LV Status available
# open 0
LV Size 8,00 GiB
Current LE 2047
Segments 1
Allocation inherit
Read ahead sectors auto
- currently set to 256
Block device 254:3

--- Segments ---


Logical extent 0 to 2046:
Type linear
Physical volume /dev/sdg1
Physical extents 0 to 2046

Luego para poder utilizar este LV, solo nos queda darle el formato adecuado para poderlo
montar y darle el uso que deseemos o por el cual fue creado.

root@sugeek:/home# mkfs.ext4 /dev/vg01/Datos1 ; mount /dev/vg01/Datos1 /home/LVM/

Observemos que ya tenemos listo nuestro “Disco Duro”, si lo queremos permanente


recordemos usar su UUID y colocarlo en el archivo fstab.

root@sugeek:/home# df -h
S.ficheros Tamaño Usados Disp Uso% Montado en
rootfs 5,0G 1,9G 2,9G 40% /
udev 10M 0 10M 0% /dev
tmpfs 101M 332K 100M 1% /run
/dev/mapper/System-etc 5,0G 1,9G 2,9G 40% /
tmpfs 5,0M 0 5,0M 0% /run/lock
tmpfs 201M 0 201M 0% /run/shm
/dev/sda1 184M 23M 152M 14% /boot
/dev/mapper/System-home 5,0G 139M 4,6G 3% /home
/dev/mapper/System-var 9,2G 343M 8,4G 4% /var
/dev/mapper/vg01-Datos1 7,9G 146M 7,4G 2% /home/LVM

Ampliar y Reducir un VG
Si tenemos un nuevo disco duro, y lo queremos agregar a un sistema LVM debemos de
prepararlo y luego agregarlo a un VG para usarlo en un LV.

Como vimos con el comando vgdisplay -v vg01 Solo tenemos asociado 1 dispositivo a

147
www.sugeek.co
el VG vg01, y con el comando pvdisplay observamos que tenemos agregado el
dispositivo RAID /dev/md126p1 para ser usado en cualquier VG.

Para ampliar un VG, utilizamos el comando vgextend que funciona de la misma manera
que vgcreate, indicando el VG al cual se le desea añadir el PV. Como se podrá observar
el VG Size paso de 8GB a 23,98GB y además los valores del PE también aumentaron, el
único que se mantiene el Alloc PE el cual posee el tamaño del actual LV llamado Datos1, y
si vemos los PV asociados al VG, entroncamos el PV /dev/md126p1.

root@sugeek:/home/soporte# vgextend vg01 /dev/md126p1


Volume group "vg01" successfully extended
root@sugeek:/home/soporte# vgdisplay -v vg01
Using volume group(s) on command line
Finding volume group "vg01"
--- Volume group ---
VG Name vg01
System ID
Format lvm2
Metadata Areas 2
Metadata Sequence No 3
VG Access read/write
VG Status resizable
MAX LV 0
Cur LV 1
Open LV 1
Max PV 0
Cur PV 2
Act PV 2
VG Size 23,98 GiB
PE Size 4,00 MiB
Total PE 6139
Alloc PE / Size 2047 / 8,00 GiB
Free PE / Size 4092 / 15,98 GiB
VG UUID K79hjk-dmOc-DvVF-ounS-XbAx-7jv0-e3OrAA

--- Logical volume ---


LV Path /dev/vg01/Datos1
LV Name Datos1
VG Name vg01
LV UUID EuDz0x-N41X-jCWz-sWA0-DarY-85Xw-UUu2Dm
LV Write Access read/write
LV Creation host, time debian, 2014-07-14 22:27:57 -0500
LV Status available
# open 1
LV Size 8,00 GiB
Current LE 2047
Segments 1
Allocation inherit
Read ahead sectors auto
- currently set to 256
Block device 254:1

148
www.sugeek.co
--- Physical volumes ---
PV Name /dev/sdg1
PV UUID HdJgWX-K1ZY-Ec30-OTLB-aNkz-YEhy-ARhFey
PV Status allocatable
Total PE / Free PE 2047 / 0

PV Name /dev/md126p1
PV UUID QHZC0o-VUuC-jlwG-QOUl-Wb6B-VC7t-HXc3TL
PV Status allocatable
Total PE / Free PE 4092 / 4092

Para reducir un VG utilizamos el comando vgreduce, el cual se le indica el PV que se


desea retirar, pero antes de ello, el PV debe de estar libre, no debe estar montado o
siendo utilizado por algún LV y observaremos como los valores del PE dentro del VG
cambian y sus PV asociados.

root@sugeek:/home/soporte# vgreduce vg01 /dev/md126p1 && vgdisplay -v vg01


Removed "/dev/md126p1" from volume group "vg01"
Using volume group(s) on command line
Finding volume group "vg01"
--- Volume group ---
VG Name vg01
System ID
Format lvm2
Metadata Areas 1
Metadata Sequence No 4
VG Access read/write
VG Status resizable
MAX LV 0
Cur LV 1
Open LV 1
Max PV 0
Cur PV 1
Act PV 1
VG Size 8,00 GiB
PE Size 4,00 MiB
Total PE 2047
Alloc PE / Size 2047 / 8,00 GiB
Free PE / Size 0 / 0
VG UUID K79hjk-dmOc-DvVF-ounS-XbAx-7jv0-e3OrAA

--- Logical volume ---


LV Path /dev/vg01/Datos1
LV Name Datos1
VG Name vg01
LV UUID EuDz0x-N41X-jCWz-sWA0-DarY-85Xw-UUu2Dm
LV Write Access read/write
LV Creation host, time debian, 2014-07-14 22:27:57 -0500
LV Status available
# open 1
LV Size 8,00 GiB
Current LE 2047

149
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Segments 1
Allocation inherit
Read ahead sectors auto
- currently set to 256
Block device 254:1

--- Physical volumes ---


PV Name /dev/sdg1
PV UUID HdJgWX-K1ZY-Ec30-OTLB-aNkz-YEhy-ARhFey
PV Status allocatable
Total PE / Free PE 2047 / 0

Ampliar y Reducir un LV
Como ya tenemos un nuevo PV dentro del VG al cual hace parte el LV, solo queda
asociarle el PV nuevo al LV, para ello utilizamos el comando lvextend el cual permite los
parámetros -l (Numero de extensiones lógicas LE) o -L como para lvcreate . Luego
precisamos el nuevo tamaño del LV o , si añadimos el prefijo +, el tamaño adicional que
deseamos. También se puede precisar, como ultimo argumento, el nombre del PV el cual
forzar la extensión del LV, esto ultimo solo sera posible si el PV tiene suficiente PE
disponibles.

A continuación vamos a agregar 12GB al LV Datos1.

root@sugeek:/home/soporte# lvextend -L +12g /dev/vg01/Datos1


Extending logical volume Datos1 to 20,00 GiB
Logical volume Datos1 successfully resized

Ahora observamos como están distribuidos los PE dentro del LV.

root@sugeek:/home/soporte# lvdisplay -vm /dev/vg01/Datos1


Using logical volume(s) on command line
--- Logical volume ---
LV Path /dev/vg01/Datos1
LV Name Datos1
VG Name vg01
LV UUID EuDz0x-N41X-jCWz-sWA0-DarY-85Xw-UUu2Dm
LV Write Access read/write
LV Creation host, time debian, 2014-07-14 22:27:57 -0500
LV Status available
# open 1
LV Size 20,00 GiB
Current LE 5119
Segments 2
Allocation inherit
Read ahead sectors auto
- currently set to 256
Block device 254:1

--- Segments ---


Logical extent 0 to 2046:

150
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Type linear
Physical volume /dev/sdg1
Physical extents 0 to 2046

Logical extent 2047 to 5118:


Type linear
Physical volume /dev/md126p1
Physical extents 0 to 3071

Con el comando vgdisplay notaremos como el Free PE se ha reducido y el AllocPE a


aumentado.

root@sugeek:/home/soporte# vgdisplay vg01


--- Volume group ---
VG Name vg01
System ID
Format lvm2
Metadata Areas 2
Metadata Sequence No 6
VG Access read/write
VG Status resizable
MAX LV 0
Cur LV 1
Open LV 1
Max PV 0
Cur PV 2
Act PV 2
VG Size 23,98 GiB
PE Size 4,00 MiB
Total PE 6139
Alloc PE / Size 5119 / 20,00 GiB
Free PE / Size 1020 / 3,98 GiB
VG UUID K79hjk-dmOc-DvVF-ounS-XbAx-7jv0-e3OrAA

Ahora lo que queda es asociar dicho incremento a nuestra “Partición” ya que aun no se a
agregado dicho aumento.

root@sugeek:/home/soporte# df -h /home/LVM
S.ficheros Tamaño Usados Disp Uso% Montado en
/dev/mapper/vg01-Datos1 7,9G 146M 7,4G 2% /home/LVM

Para ello utilizamos el comando resize2fs el cual permite reducir y aumentar un sistema
de archivos. El primer argumento es el sistema de archivos, el segundo se indica el
tamaño con un sufijo como lo podría ser K (KB), M (MB), G (GB). Si el sufijo, se indica el
número de bloques del sistema de archivos. Si no se define un tamaño, este de forma
automática tomara el tamaño total que este asociado al LV.

Se debe de tener en cuenta que para ampliar un LV se podrá realizar en caliente, lo que
quiere decir que no necesitamos desmontar el LV, en cambio cuando se requiere reducir
el LV es necesario desmontarlo.

151
www.sugeek.co
root@sugeek:/home/soporte# df -h /home/LVM && df -h /home/LVM
S.ficheros Tamaño Usados Disp Uso% Montado en
/dev/mapper/vg01-Datos1 7,9G 146M 7,4G 2% /home/LVM
root@debian:/home/soporte# resize2fs /dev/vg01/Datos1
resize2fs 1.42.5 (29-Jul-2012)
Filesystem at /dev/vg01/Datos1 is mounted on /home/LVM; on-line resizing required
old_desc_blocks = 1, new_desc_blocks = 2
Performing an on-line resize of /dev/vg01/Datos1 to 5241856 (4k) blocks.
The filesystem on /dev/vg01/Datos1 is now 5241856 blocks long.

S.ficheros Tamaño Usados Disp Uso% Montado en


/dev/mapper/vg01-Datos1 20G 150M 19G 1% /home/LVM

Como hemos notado el LV paso de 8GB a 20GB, con las 12GB que le hemos agregado.
Nunca debemos de reducir por debajo del espacio real utilizado por los datos contenidos
en el LV.

Ahora queda reducir nuestro LV, vamos reducirlo a 8GB, para ello se recomienda seguir
los siguientes pasos.

• Desmontar el sistema de Archivos a reducir


• Comprobar el sistemas de archivos del LV que vamos a reducir con fsck
• Reducir del LV lógico con resize2fs
• Reducir el LV con el comando lvreduce

root@sugeek:/home/soporte# umount /home/LVM/ && fsck -f /dev/vg01/Datos1


fsck de util-linux 2.20.1
e2fsck 1.42.5 (29-Jul-2012)
Paso 1: Verificando nodos-i, bloques y tamaños
Paso 2: Verificando la estructura de directorios
Paso 3: Revisando la conectividad de directorios
Paso 4: Revisando las cuentas de referencia
Paso 5: Revisando el resumen de información de grupos
/dev/mapper/vg01-Datos1: 11/1310720 files (0.0% non-contiguous), 120657/5241856
blocks

Ya lo hemos desmontado y comprobado, ahora sigue el turno de resize2fs.

root@sugeek:/home/soporte# resize2fs /dev/vg01/Datos1 10G


resize2fs 1.42.5 (29-Jul-2012)
Resizing the filesystem on /dev/vg01/Datos1 to 2621440 (4k) blocks.
The filesystem on /dev/vg01/Datos1 is now 2621440 blocks long.

Y ahora a reducir el LV con lvreduce , debemos de tener cuidado, si colocamos un valor


diferente al cual va a quedar el LV puede destruir los datos, en este no se puede definir el
PV como con lvextend. A la pregunta que arroja le respondemos que si (y), por ultimo
montamos nuevamente el sistema de archivo y verificamos si efectivamente quedo en
10GB.

152
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root@sugeek:/# lvreduce -L 8G /dev/vg01/Datos1
WARNING: Reducing active logical volume to 8,00 GiB
THIS MAY DESTROY YOUR DATA (filesystem etc.)
Do you really want to reduce Datos1? [y/n]: y
Reducing logical volume Datos1 to 8,00 GiB
Logical volume Datos1 successfully resized
root@sugeek:/home/soporte# mount /dev/vg01/Datos1 /home/LVM/
root@sugeek:/home/soporte# df -h /home/LVM
S.ficheros Tamaño Usados Disp Uso% Montado en
/dev/mapper/vg01-Datos1 8G 146M 7,8G 2% /home/LVM

Mover el contenido de un PV a otro PV


En entornos empresariales (Cuando no se tiene una infraestructura de almacenamiento y
crecimiento bien planteada) es común ver como se hace necesario cambiar un disco duro
por otro cumpliendo la necesidad de aumentar su tamaño. En estos casos se puede
mover el contenido de un PV a otro, incluso varios PE de un LV a otro PV, o también
determinados PE específicos. Sin precisar nada como destino, el LVM va a mover todos
los PE del PV (Lo mas común), en los otros PV del VG. Debemos de tener en cuenta que
para mover el contenido de un PV hacia otro, el otro PV debe de encontrarse en el mismo
VG.

El comando pvmove permite mover los PE de un PV hacia otro. Se trata, de desplazar el


contenido del PV /dev/sdg1 hacia /dev/md126p1.

Nota: Para simular un contenido de 7GB dentro del LV hemos usado el comando dd
if=/dev/zero of=/home/LVM bs=1024 count=7000000

A continuación verificamos cuanto espacio libre tiene el PV /dev/md126p1 (Free PE) y


cuanto espacio ocupado tiene el PV /dev/sdg1 (Allocated PE), veremos que el PV
/dev/sdg1 tiene todos llenos.

root@sugeek:/home/soporte# pvdisplay -m /dev/md126p1


--- Physical volume ---
PV Name /dev/md126p1
VG Name vg01
PV Size 15,99 GiB / not usable 4,00 MiB
Allocatable yes
PE Size 4,00 MiB
Total PE 4092
Free PE 4091
Allocated PE 1
PV UUID QHZC0o-VUuC-jlwG-QOUl-Wb6B-VC7t-HXc3TL

--- Physical Segments ---


Physical extent 0 to 0:
Logical volume /dev/vg01/Datos1
Logical extents 2047 to 2047
Physical extent 1 to 4091:
FREE

153
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root@sugeek:/home/soporte# pvdisplay -m /dev/sdg1
--- Physical volume ---
PV Name /dev/sdg1
VG Name vg01
PV Size 8,00 GiB / not usable 3,00 MiB
Allocatable yes (but full)
PE Size 4,00 MiB
Total PE 2047
Free PE 0
Allocated PE 2047
PV UUID HdJgWX-K1ZY-Ec30-OTLB-aNkz-YEhy-ARhFey

--- Physical Segments ---


Physical extent 0 to 2046:
Logical volume /dev/vg01/Datos1
Logical extents 0 to 2046

Vemos que el PV /dev/md126p1 tiene suficiente espacio para soportar el contenido del PV
/dev/sdg1, procederemos a mover su contenido.

root@sugeek:/home/soporte# pvmove -v /dev/sdg1 /dev/md126p1


Executing: /sbin/modprobe dm-mirror
Finding volume group "vg01"
Archiving volume group "vg01" metadata (seqno 8).
Creating logical volume pvmove0
Moving 2047 extents of logical volume vg01/Datos1
Found volume group "vg01"
activation/volume_list configuration setting not defined: Checking only host
tags for vg01/Datos1
Updating volume group metadata
Found volume group "vg01"
Found volume group "vg01"
Creating vg01-pvmove0
Loading vg01-pvmove0 table (254:4)
Loading vg01-Datos1 table (254:1)
Suspending vg01-Datos1 (254:1) with device flush
Suspending vg01-pvmove0 (254:4) with device flush
Found volume group "vg01"
activation/volume_list configuration setting not defined: Checking only host
tags for vg01/pvmove0
Resuming vg01-pvmove0 (254:4)
Found volume group "vg01"
Loading vg01-pvmove0 table (254:4)
Suppressed vg01-pvmove0 identical table reload.
Resuming vg01-Datos1 (254:1)
Creating volume group backup "/etc/lvm/backup/vg01" (seqno 9).
Checking progress before waiting every 15 seconds
/dev/sdg1: Moved: 100,0%
Found volume group "vg01"
Found volume group "vg01"
Loading vg01-Datos1 table (254:1)

154
www.sugeek.co
Loading vg01-pvmove0 table (254:4)
Suspending vg01-Datos1 (254:1) with device flush
Suspending vg01-pvmove0 (254:4) with device flush
Found volume group "vg01"
Resuming vg01-pvmove0 (254:4)
Found volume group "vg01"
Resuming vg01-Datos1 (254:1)
Found volume group "vg01"
Removing vg01-pvmove0 (254:4)
Removing temporary pvmove LV
Writing out final volume group after pvmove
Creating volume group backup "/etc/lvm/backup/vg01" (seqno 11).

Ahora comprobamos el VG y verificamos que el PV /dev/sdg1 ya tiene todos sus PE


Libres, en cambio el PV /dev/md126p1 se ha ocupado (Allocated PE).

root@sugeek:/home/soporte# pvdisplay -m /dev/m126p1 && pvdisplay -m /dev/sdg1


--- Physical volume ---
PV Name /dev/sdg1
VG Name vg01
PV Size 8,00 GiB / not usable 3,00 MiB
Allocatable yes
PE Size 4,00 MiB
Total PE 2047
Free PE 2047
Allocated PE 0
PV UUID HdJgWX-K1ZY-Ec30-OTLB-aNkz-YEhy-ARhFey

--- Physical volume ---


PV Name /dev/md126p1
VG Name vg01
PV Size 15,99 GiB / not usable 4,00 MiB
Allocatable yes
PE Size 4,00 MiB
Total PE 4092
Free PE 2044
Allocated PE 2048
PV UUID QHZC0o-VuuC-jlwG-QOUl-Wb6B-VC7t-HXc3TL

Ya el PV sdg1 podemos quitarlo del VG. Con la opción -a quitaremos los PV que no están
siendo usados.

root@sugeek:/home/soporte# vgreduce -a vg01


Removed "/dev/sdg1" from volume group "vg01"
Physical volume "/dev/md126p1" still in use

Ahora nos queda indicarle al LV nuevo tamaño del PV, asignárselo (Indicando el total de
PE Libres que son 2044) y comprobar que efectivamente se aplico con df.

root@sugeek:/home/soporte# lvextend -r -l +2044 /dev/vg01/Datos1 && df -h /home/LVM

155
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Extending logical volume Datos1 to 15,98 GiB
Logical volume Datos1 successfully resized
resize2fs 1.42.5 (29-Jul-2012)
Filesystem at /dev/mapper/vg01-Datos1 is mounted on /home/LVM; on-line resizing
required
old_desc_blocks = 1, new_desc_blocks = 1
Performing an on-line resize of /dev/mapper/vg01-Datos1 to 4190208 (4k) blocks.
The filesystem on /dev/mapper/vg01-Datos1 is now 4190208 blocks long.
S.ficheros Tamaño Usados Disp Uso% Montado en
/dev/mapper/vg01-Datos1 16G 6,9G 8,2G 46% /home/LVM

Como vemos el tamaño del LV es el tamaño de mi PV, además utiliza el mismo tamaño
que usaba el antiguo de 6,9G y sus correspondientes archivos.

Suprimir un VG
Para poder suprimir de forma adecuada un LVM de nuestro sistema es necesario seguir la
siguiente estructura.

• Desmontar por completo los LV que tengamos


• Suprimir todos los LV con lvremove
• Retirar todos los los PV de los VG con lvreduce
• Destruir el VG con vgremove
• Suprimir el PV con pvremove

Siguiendo las instrucciones anteriores:

root@sugeek:/home# umount /home/LVM && lvremove /dev/vg01/Datos1


Do you really want to remove active logical volume Datos1? [y/n]: y
Logical volume "Datos1" successfully removed

El siguiente comando quitara todos los PV posibles, recordemos que LVM siempre deja un
PV asociado a un VG. Por ende aparecerá un error de que no se puede quitar 1 PV del VG,
no nos preocupemos, esto es normal.

root@sugeek:/home# vgreduce -a vg01


Can't remove final physical volume "/dev/md126p1" from volume group "vg01"

Procederemos a quitar el VG y luego eliminaremos el PV.

root@sugeek:/home# vgremove vg01 && vgdisplay -v vg01


Volume group "vg01" successfully removed
Volume group "vg01" not found
root@sugeek:/home# pvremove /dev/md126p1 /dev/sdg1
Labels on physical volume "/dev/md126p1" successfully wiped
Labels on physical volume "/dev/sdg1" successfully wiped

Existen otros comandos que no vimos, dichos comandos son:

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• pvchange: Modifica el estado de un PV, por ejemplo para prohibir la asignación
de extensiones físicas en este volumen.
• Pvresize: Vuelve a dimensionar un PV si su partición o disco de origen ha sido
ampliado o reducido, común con los RAID por software.
• Pvscan: Busca todos los volúmenes presentes en todos los soportes de
almacenamiento del sistema.
• Vgchange: Modifica los atributos de un VG, para activarlo o desactivarlo por
ejemplo, pero también para modificar sus valores máximos del PV y de PE, o para
prohibir su ampliación o reducción.
• Vgscan: Busca todos los grupos de volúmenes en todos los soportes.
• Vgrename: Renombra un VG
• vgmerge: Ensambla 2 VG en uno solo
• lvresize: Vuelve a dimensionar un LV, es equivalente a lvextend y lvreduce
• lvchange: Modifica los atributos del LV
• lvrename: Renombra un LV

157
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ADMINISTRACIÓN DE RED
Al principio vimos algunos comandos para el diagnostico de la red, como netstat, así
que en esta ocasión vamos a profundizar un poco mas sobre estos.

Nota: No se configurara ninguna interfaz wifi

Los archivos que afectan la red son:

Archivo /etc/network/interfaces
Aca encontramos la configuración de las interfaces de red de nuestro sistema. Dicho
archivo debe de contener las interfaces de red del sistema (Este archivo no afecta si
estamos usando GUI) de la siguiente manera:

auto lo
iface lo inet loopback

#Direccionamiento Estatico
auto eth0
iface eth0 inet static
address DireccionIP
network DirecciondeRed
gateway Ipdelrouter
netmask mascaradered
broadcast direcciondebroadcast

#Direccionamiento Dinamico
auto eth1
iface eth1 inet dhcp

Además de lo anterior el archivo puede contener información como los servidores DNS
aunque se recomienda configurarlos en resolv.conf

Archivo /etc/protocols
El archivo contiene la lista de los protocolos conocidos por Linux

Archivo /etc/resolv.conf
Encontramos los servidores DNS

#DNS de OpenDNS
nameserver 208.67.222.222
nameserver 208.67.220.220

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Archivo /etc/hosts
Archivo encargado de asociar IP con nombres de dominio, primero consulta este archivo y
luego el archivo resolv.conf

127.0.0.1 localhost
127.0.1.1 sugeek

En el archivo /etc/hostname podemos configurar el nombre de nuestro sistema.

Comando ifconfig
Por si solo muestra información de las interfaces activas del sistema

◦ -a → Con la opción a mostrara todas las interfaces sin importar si estan o no


activas
◦ up → Activa una interfaz de red
ifconfig eth0 up

◦ down → Desactiva una interfaz de red

ifconfig eth0 down

◦ Establecer una dirección IP

ifconfig eth0 192.168.0.2 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.0.255

◦ Establecer interfaz virtual

ifconfig eth0:1 192.168.1.2/24

Comando ip
◦ addr → Muestra la información de las interfaces

root@sugeek:~# ip addr
1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN
link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
inet 127.0.0.1/8 scope host lo
inet6 ::1/128 scope host
valid_lft forever preferred_lft forever
2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP qlen
1000
link/ether 00:24:e8:c9:e8:ee brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
inet 192.168.252.60/24 brd 192.168.252.255 scope global eth0
inet6 fe80::224:e8ff:fec9:e8ee/64 scope link
valid_lft forever preferred_lft forever
3: eth1: <NO-CARRIER,BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast
state DORMANT qlen 1000

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link/ether 00:25:56:3d:ef:d6 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
inet6 fe80::225:56ff:fe3d:efd6/64 scope link
valid_lft forever preferred_lft forever

◦ link → Muestra la información sobre el estado del enlace

root@sugeek:~# ip link
1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN mode DEFAULT
link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP mode
DEFAULT qlen 1000
link/ether 00:24:e8:c9:e8:ee brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
3: eth1: <NO-CARRIER,BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast
state DORMANT mode DORMANT qlen 1000
link/ether 00:25:56:3d:ef:d6 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff

◦ Habilitar una interfaz de red

ip link set eth0 up

◦ Deshabilitar una interfaz de red

ip link set eth0 up

◦ Establecer una dirección ip

ip addr add 192.168.0.2/24 broadcast 192.168.0.255 dev eth0

◦ Eliminar una dirección IP

ip addr del 192.168.0.77/24 dev eth0

◦ Establecer una interfaz virtual

ip addr add 192.168.1.2/24 dev eth0 label eth0:1

◦ route → Muestra la tabla de las rutas creadas en el sistema, además permite crear
nuevas rutas estáticas.

ip route add 192.168.3.0/24 dev eth0

También permite establecer la ruta predeterminada o gateway

ip route add default via 192.168.1.254

Comando route
Por si solo visualiza las rutas que tiene creadas el sistema

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Tabla de rutas IP del núcleo
Destino Pasarela Genmask Indic Métric Ref Uso Interfaz
default 192.168.2.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 wlan0
link-local * 255.255.0.0 U 1000 0 0 wlan0
192.168.2.0 * 255.255.255.0 U 2 0 0 wlan0

◦ Ruta hacia una IP por la interfaz de red eth1

route add 192.168.252.3.4 eth1

◦ Ruta hacia una red por el dispositivo eth1

route add -net 192.168.238.0/24 gw 192.168.3.1 dev eth1

◦ Para Eliminar una ruta ya creada, solo basta con cambiar el add por del
◦ Para crear la ruta predeterminada del sistema (gateway) se escribe

route add default gw 192.168.2.1

Comando whois
Este comando permite obtener información sobre un dominio especificado, así podremos
saber quien fuel el que lo registro, cuanto tiempo ha estado registrado, cuando fue la
ultima renovación, cuando se vence, y un largo etc. A continuación un ejemplo con el
dominio de kernel.org, el resultado esta truncado ya que es extensa la salida.

root@sugeek:~# whois kernel.org


Domain Name:KERNEL.ORG
Domain ID: D169413-LROR
Creation Date: 1997-03-07T05:00:00Z
Updated Date: 2014-01-10T15:48:30Z
Registry Expiry Date: 2017-03-08T05:00:00Z
Sponsoring Registrar:Gandi SAS (R42-LROR)
Sponsoring Registrar IANA ID: 81
...

Comando mtr
Permite ver en tiempo real los paquetes enviados de un host origen a un host de destino,
permitiendo ver en que sitios se presentan perdidas de paquetes.

161
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En el ejemplo anterior vemos que presentamos perdidas en las IP's 172.17.0.85, ya con
esta información podremos informar a nuestro ISP de posibles fallas.

Comando arp
Verifica el estado de las tablas arp de mi sistema, recordemos que las tablas arp son
tablas que asocian las direcciones mac con las IP's de los distintos host que se conectan
al servidor.

Comando ping
Permite corroborar si un host es alcanzable

root@sugeek:~# ping sugeek.co


PING sugeek.co (184.107.53.15) 56(84) bytes of data.
64 bytes from 184.107.53.15: icmp_req=1 ttl=51 time=110 ms
64 bytes from 184.107.53.15: icmp_req=2 ttl=51 time=107 ms
64 bytes from 184.107.53.15: icmp_req=3 ttl=51 time=107 ms
64 bytes from 184.107.53.15: icmp_req=4 ttl=51 time=107 ms
64 bytes from 184.107.53.15: icmp_req=5 ttl=51 time=107 ms
64 bytes from 184.107.53.15: icmp_req=6 ttl=51 time=111 ms
64 bytes from 184.107.53.15: icmp_req=7 ttl=51 time=107 ms
64 bytes from 184.107.53.15: icmp_req=8 ttl=51 time=107 ms
64 bytes from 184.107.53.15: icmp_req=9 ttl=51 time=107 ms
64 bytes from 184.107.53.15: icmp_req=10 ttl=51 time=121 ms

162
www.sugeek.co
64 bytes from 184.107.53.15: icmp_req=11 ttl=51 time=110 ms

Si tenemos varias interfaces, con la opción -I me permite identificar la interfaz de red.

Comando traceroute
A diferencia de mtr solo envía un paquete, de resto hace exactamente lo mismo que mtr,
enviar un paquete para verificar los saltos desde un host origen a un host destino.

root@sugeek:~# traceroute -n sugeek.co


traceroute to sugeek.co (184.107.53.15), 30 hops max, 60 byte packets
1 192.168.252.1 3.628 ms 3.615 ms 3.597 ms
2 192.168.252.2 2.796 ms 2.802 ms 2.794 ms
3 200.25.225.17 7.471 ms 7.481 ms 7.467 ms
4 172.16.1.33 7.702 ms 8.041 ms 8.008 ms
5 190.60.196.169 8.726 ms 8.696 ms 8.656 ms
6 * * *
7 63.218.113.93 44.370 ms 43.962 ms 43.953 ms
8 63.218.22.142 74.414 ms 71.095 ms 71.469 ms
9 154.54.12.121 88.984 ms 88.523 ms 88.903 ms
10 154.54.6.53 88.866 ms 154.54.7.45 88.664 ms 88.655 ms
11 154.54.2.113 100 ms 154.54.5.217 97.773 ms 154.54.46.217 97.485 ms
12 154.54.6.118 103.825 ms 154.54.6.86 105.326 ms 104.441 ms
13 154.54.42.6 104 ms 154.54.42.10 108.886 ms 154.54.27.182 108.888 ms
14 154.54.40.178 235.205 ms 235.231 ms 235.189 ms
15 154.54.45.114 288.758 ms 276.981 ms 241.295 ms
16 38.122.70.186 108 ms 38.122.70.182 106.771 ms 38.122.70.186 107 ms
17 67.205.127.121 107.546 ms 106.888 ms 108.981 ms
18 * * *
19 184.107.1.30 109.538 ms 109.199 ms 109.125 ms
20 184.107.53.15 109.273 ms 113.977 ms 113.972 ms

Comando nslookup
Obtiene la dirección ip de un dominio especificado

root@sugeek:~# nslookup sugeek.co


Server: 127.0.0.1
Address: 127.0.0.1#53

Non-authoritative answer:
Name: sugeek.co
Address: 184.107.53.15

Comando dig
Similar a nslookup, pero a diferencia de este puedo cambiar el servidor dns, dig
@serverdns dominioaconsultar

root@sugeek:~# dig @8.8.8.8 sugeek.co

163
www.sugeek.co
; <<>> DiG 9.8.1-P1 <<>> @8.8.8.8 sugeek.co
; (1 server found)
;; global options: +cmd
;; Got answer:
;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 5026
;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 1, AUTHORITY: 0, ADDITIONAL: 0

;; QUESTION SECTION:
;sugeek.co. IN A

;; ANSWER SECTION:
sugeek.co. 21182 IN A 184.107.53.15

;; Query time: 94 msec


;; SERVER: 8.8.8.8#53(8.8.8.8)
;; WHEN: Mon Feb 24 22:24:42 2014
;; MSG SIZE rcvd: 43

Comando IPTraf
Este comando (Es posible instalarlo) nos permite visualizar en tiempo real la actividad de
la red mediante una herramienta de texto, opcionalmente interactiva. Las opciones mas
usadas son:

• iptraf → Ejecuta el programa gráfico


• -i → Indica cual es la interfaz que va a ser monitorizada
• -g → Muestra estadísticas de forma generales
• -d → Muestra estadísticas detalladas de la interfaz seleccionada
• -s → Comiensa el monitor de trafico TCP y UDP
• -L → Especifica el archivo donde se guardara el log.

IPTraf Es un comando ideal para el análisis de red de un servidor, así sabremos si se esta
comportando como debería de comportarse.

Archivo /etc/networks
En este archivo encontramos las redes que están directamente conectadas a nuestro
sistema o asociadas a este.

164
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LOGS DEL SISTEMA
Ya habíamos mencionado sobre el comando dmesg (Consulta el archivo
/var/log/dmesg ), last y lastb, pero no son los únicos que nos da información del
sistema acciones sobre este. Normalmente en GNU/Linux todos los servicios guardan
información del estado de su funcionamiento. Todos los logs del sistema y servicios se
guardan y deben de guardar (Por estándar) en /var/log . Los servicios encargados de
manejar los logs son rsyslog y logrotate.

Servicio rsyslog
Rsyslog es un servicio muy completo y complejo, pero a la ves interesante, podemos
encontrar mas información sobre este en http://www.rsyslog.com/, ya que en este
apartado se tocaran temas muy superficiales.

Rsyslog esta en la capacidad de manejar mas de un millón de mensajes por segundo en


un sistema local, de múltiples servicios o de reglas creadas por el usuario

Si viene de syslogd (Versiones antes de Debian 7) notara que este servicio ya no esta, y
rsyslog lo ha remplazado, su configuración lo podemos encontrar en /etc/rsyslog.conf
y el directorio de archivos por servicio lo encontramos en /etc/rsyslog.d/ .

Rsyslog es compatible con diferentes tipos de configuración y además de ello se entiende


por comentario las lineas que comiencen con numeral # o estén dentro de /* */-

• sysklogd → Este es el tipo mas sencillo, muy útil para casos de uso sencillos.
• RainerScript → Esta es la mejor opción para implementar ya que soporta las
características avanzadas de crear reglas mediante estructuras complejas

sysklogd
Proveniente de syslogd es lo mas simple de utilizar para nuestros servicios, un ejemplo
simple es:

mail.info /var/log/mail.log
mail.err @server.example.net

Lo anterior indica que el servicio de mail, cuando genere cualquier información lo envié
a /var/log/mail.log pero si se presenta un error lo envié al servidor indicado. Podríamos
crear nuestros propios logs utilizando los recursos de usuario, los cuales van desde
local0 hasta el local7.

local1.err /var/log/mylog

Los distintos recursos son:

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• 0 (Kernel – kern) → Mensajes del kernel
• 1 (Usuario – user) → Mensajes del nivel de usuario
• 2 (Mail – mail) → Sistema de correo
• 3 (Demonio – daemon) → Demonios de sistema
• 4 (Autenticacion – auth) → Seguridad/Autorización
• 5 (Syslog – syslog) → Mensajes generados internamente por syslogd
• 6 (Impresion – lpr) → Subsistema de impresión
• 7 (Noticias – news) → Subsistema de noticias sobre la red
• 8 (uucp) → Subsistema UUCP
• 9 → Demonio de reloj
• 10 (Autorizacion – authpriv) → Seguridad/Autorización
• 11 (FTP - ftp) → Demonio de FTP
• 12 → Subsistema de NTP
• 13 → Inspección del registro
• 14 → Alerta sobre el registro
• 15 (clock) → Demonio de reloj
• 16 (local0) → Uso local 0
• 17 (local1) → Uso local 1
• 18 (local2) → Uso local 2
• 19 (local3) → Uso local 3
• 20 (local4) → Uso local 4
• 21 (local5) → Uso local 5
• 22 (local6) → Uso local 6
• 23 (local7) → Uso local 7

Los distintos niveles de severidad son:

• 0 (Emergencia - panic) → El sistema está inutilizable


• 1 (Alerta - alert) → Se debe actuar inmediatamente
• 2 (Crítico - crit) → Condiciones críticas
• 3 (Error - err) → Condiciones de error
• 4 (Peligro - warn) → Condiciones de peligro
• 5 (Aviso - notice) → Pero condiciones notables
• 6 (Información - info) → Mensajes informativos
• 7 (Depuración - debug) → Mensajes de bajo nivel

Para poder calcular la prioridad de un servicio se toma la siguiente formula:

Prioridad=Recurso*8+Severidad

Según lo anterior podríamos tomar como ejemplo el kernel, el cual tiene un recurso de 0
y de una severidad de 0, tendríamos como resultado 0*8+0=0, y nos lleva a la conclusión
de que a menor valor mayor prioridad.

166
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RainerScript
Es el lenguaje por defecto de rsyslog y el recomendado a utilizar cuando poseemos
mayores conocimientos sobre este, este lenguaje se asemeja al lenguaje utilizado en la
creación de script de Bash.

El lenguaje soporta expresiones complejas arbitrarias. Todos los operadores habituales


son compatibles. La precedencia de las operaciones es el siguiente:

• Expresiones entre paréntesis


• Not
• *, /,% (Módulo, como en C)
• +, -, & (concatenación de cadenas)
• ==,! =, <>, <,>, <=,> =, Contiene (cadenas!)
• and
• or

El siguiente ejemplo fusiona las funciones de rsyslog para obtener información sobre
cierto programa que en esta ocasión sera el NetworkManager.

If ($programname == 'NetworkManager') or ($programname startWith 'nm-')


then -/var/log/NetworkManager & ~

Servicio logrotate
La función de logrotate es evitar que los archivos de logs superen cierto tamaño y se
vuelvan inmanejables, realizando actividades como compresión de logs, rotación de logs
(Permitir solo hasta cierto tamaño, cuando se supera el tamaño crea un archivo de forma
automática), eliminación y envío de logs a mails.

Se podría planificar la rotación de los logs de forma diaria, semanal, mensual, o cuando
llegue a cierto tamaño.

Normalmente logrotate corre diariamente con un trabajo de crontab.

Para poder ejecutar logrotate sin necesidad de esperar se ejecuta el comando logrotate
-f (para forzar la ejecución ya que si se ejecuta solo el comando, este validara si ya se
ejecuto y si fue así no realiza ninguna acción).

El archivo de configuración se podrá encontrar en /etc/logrotate.conf y


/etc/logrotate.d/ allí se encuentra la configuración para cada uno de los logs que se
encuentran dentro de /var/log normalmente los nuevos servicios escriben allí sus lineas
para su rotación de logs.

compress

/var/log/messages {

167
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rotate 5
weekly
postrotate
/usr/bin/killall -HUP syslogd
endscript
}

"/var/log/httpd/access.log" /var/log/httpd/error.log {
rotate 5
mail www@my.org
size 100k
sharedscripts
postrotate
/usr/bin/killall -HUP httpd
endscript
}

/var/log/news/* {
monthly
rotate 2
olddir /var/log/news/old
missingok
postrotate
kill -HUP `cat /var/run/inn.pid`
endscript
nocompress
}

Las primeras lineas sin “Encapsular” (Dentro de ningún corchete o llaves) son las
opciones globales, después van las reglas hacia cada uno de los archivos, carpetas (se
podrá notar en la carpeta /var/log/news como se usa un comodín para hacer énfasis en
todos los archivos contenidos en esta.)

Tomando como ejemplo el /var/log/messages en donde indica que va a rotar los logs
durante 5 semanas, pero antes se comprimirá (en gzip) el antiguo log (opción global
compress ) y se ejecutara el comando indicado luego de hacer la rotación, en el ejemplo
de httpd rota 5 veces cuando llegue a los 100k de tamaño y sera enviado al mail
www@my.org. En el ultimo ejemplo además de hacer 2 rotaciones mensuales se crea un
“olddir” o directorio donde se guardaran los antiguos logs comprimidos. (No es posible
crear un archivo log en una carpeta que no exista, logrotate no esta en la capacidad de
crear carpetas)

Algunas de las opciones que se podrán incluir en este archivo son:

• compress → Antiguas versiones de los logs son comprimidas


• copy → Crea una copia del log generado, ideal para realizar backups de los logs o
cuando estos son consultados por otras aplicaciones, y se quiere evitar al máximo
la interacción con el log original.
• Monthly → Se guarda el log cada mes
• weekly → Se guarda el log cada semana

168
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• postrotate/endscript → Las lineas dentro de postrotate y endscript, ejecutan un
comando indicado después que se hace la rotación de logs, no siempre es
necesario ejecutar un comando.
• rotate → Cantidad de antiguas versiones que se mantienen antes de ser
eliminadas.
• Size → Tamaño del archivo que se tiene en cuenta para poder realizar la rotación
del log, podríamos definir tamaños con M y k. (10M para 10 Megabytes o 10k para
10 Kilobytes)
• Create → Crea el nuevo archivo log para que el sistema siga escribiendo.

Probando los logs locales


Para probar nuestro sistema de forma local, vamos a simular un error en una aplicación
de correo. Los logs no se escriben a mano sino a través de la orden “logger”. La sintaxis
la puedes consultar con:

root@sugeek:~# logger -p mail.err "Esto es una prueba"

La opción -p (prioridad) imprime el mensaje “Esto es una prueba” en el log llamado


“mail.err”

Si verificamos el log de los errores de mail notaremos listo log registrado.

root@sugeek:~# cat /var/log/mail.err


May 13 21:47:55 debian root: Esto es una Prueba

El Debian y root son la maquina que genero el log, y root el usuario.

Archivo /var/log/messages
En este archivo se guardan la mayoría de mensajes que arrojan los servicios del sistema
(se puede cambiar el archivo log según la configuración de cada servicio).

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TAREAS PLANIFICADAS
Poder automatizar algunos procesos del sistema, hace que la labor del administrador sea
mas eficiente, para esto existen los comandos crond y at, además de la herramienta
anacron la cual no veremos en esta ocasión ya que esta herramienta se enfoca para
computadores de escritorio.

Nota: Se requiere conocimientos básicos en BASH para poder realizar tareas


planificadas

Archivo /etc/crontab
En este archivo se encuentra la configuración general del demonio crond. El contenido
de dicho archivo es similar a:

SHELL=/bin/sh
PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin

# m h dom mon dow user command


17 * * * * root cd / && run-parts --report /etc/cron.hourly
25 6 * * * root test -x /usr/sbin/anacron || ( cd / && run-parts --report
/etc/cron.daily )
47 6 * * 7 root test -x /usr/sbin/anacron || ( cd / && run-parts --report
/etc/cron.weekly )
52 6 1 * * root test -x /usr/sbin/anacron || ( cd / && run-parts --report
/etc/cron.monthly )
#

Como ven, el archivo ya viene con unas reglas apuntando a los directorios
/etc/cron.hourly/ /etc/cron.daily/ /etc/cron.weekly y /etc/cron.monthly. Los
cuales contienen los scripts que se deseen ejecutar cada cierto tiempo.

El archivo de configuración de crond posee 7 columnas separadas por espacios,

• m → Minutos
• h → Horas
• dom → Dia del Mes (Day of Month)
• mon → Mes (Month)
• dow → Dia de la Semana (Day of Week) 0-6 (0 Es domingo y 6 es el Sábado)
• user → Usuario que ejecuta el comando
• command → Comando a ejecutar o script

Tomando como ejemplo la primera linea de nuestro archivo, procederemos a


interpretarlo:

17 * * * * root cd / && run-parts --report /etc/cron.hourly

170
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La anterior linea indica

• 17 → Cada hora a los 17 Mins


• * → Todas las Horas
• * → Todos los Dias
• * → Todos los meses
• * → Todos los dias de la Semana
• root → Con el Usuario Root
• cd / && run-parts --report /etc/cron.hourly → Ejecutar este comando

Si deseamos que se ejecute cada ciertos meses, en el apartado del mes, definimos el
numero del mes separados por comas. 1,2,5,7,10 Para Enero Febrero Mayo Julio y
Octubre.

Como se puede observar, existen ciertos operadores.

• El asterisco (*) → Este operador abarca a todos los valores posibles en un


campo. Por ejemplo, un asterisco en el campo de hora, será equivalente a cada
hora; o, un asterisco en el campo mes será equivalente a cada uno de los meses.

• La coma (,) → Este operador especifica una lista de valores, por ejemplo:
"1,5,10,15,20, 25".

• El guión (-) → Este operador especifica una serie de valores, por ejemplo: ""5-15"
días, lo que equivale a escribir "5,6,7,8,9, ... ,13,14,15" usando el operador coma.

Pero aparte de usar operadores también podemos utilizar abreviaciones:

• @reboot → Ejecutar una vez, en el inicio.


• @yearly → Ejecutar una vez al año, es igual que indicar "0 0 1 1 *".
• @annually → (igual que @yearly)
• @monthly → Ejecutar una vez al mes, es igual que indicar "0 0 1 * *".
• @weekly → Ejecutar una vez a la semana, es igual que indicar "0 0 * * 0".
• @daily → Ejecutar una vez al día, es igual que indicar "0 0 * * *".
• @midnight → (igual que @daily)
• @hourly → Ejecutar a cada hora, es igual que indicar "0 * * * *".

Comando crontab
Con este comando se puede gestionar las funciones del demonio crond por usuario,
siempre y cuando tenga permisos de ejecutarlo (Dependiente de los archivos
/etc/cron.allow /etc/cron.deny y /var/spool/cron/crontabs/ En este ultimo se
guardan las tareas planificadas del usuario). Algunas opciones este comando son:

• u → Indica el usuario
• l → Lista la tareas del usuario indicado

171
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• e → Edita las tareas planificadas del usuario
• r → Elimina los crontabs del usuario indicado

Comando at
Este comando a diferencia del crontab (También posee at.allow y at.deny dentro de etc)
solo me permite ejecutar una vez una tarea planificada, por ende si se va a ejecutar mas
de una sola vez, se recomienda el uso de crontab.

root@sugeek:/etc# at 19:58
warning: commands will be executed using /bin/sh
at> echo "HOLA"
at> <EOT>
job 2 at Tue May 13 19:58:00 2014

Como se podrá observar hemos definido que at ejecute a la 19:58 y luego me solicita el
comando a ejecutar, después de escribir el comando terminamos la tarea con [Ctrl] +
[D].
Cada tarea planificada se guardara en /var/spool/atjobs

Para indicar un script solo basta con la opción -f y la ruta del script.

root@sugeek:/etc# at -f /home/ruta/del/script 20:00

Además de ello podemos indicar que se ejecuten en n dias a x hora.

root@sugeek:/etc# at -f /home/ruta/del/script 20:00 + 2 days

Lo anterior es una buena idea si tenemos que hacer algo y no nos encontramos en sitio,
así que lo planificamos una sola vez.

Para saber que tareas tenemos planificadas con at procedemos a usar el comando atq y
para borrar una tarea planificada usamos atrm n (n indica el numero de la tarea).

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SEGURIDAD EN GNU/LINUX
Aunque los sistemas GNU/Linux es uno de los mas robustos en cuanto a seguridad se
refiere, una mala configuración o administración podría afectar notablemente la
integridad de la información allí almacenada o en su defecto que nuestro servidor sea
usado en una bootnet.

Archivo /etc/securetty
Este archivo permite bloquear las consolas TTY para su conexión local, solo basta con
eliminar o comentar las TTY que no deseemos conexión, se recomienda dejar 3 por lo
mínimo.

Rootkits
Un RootKit como se podría deducir de su nombre, permite suplantar cierto comando para
poder obtener credenciales de root y así darle permisos al atacante de cometer sus
fechorías.

Un ejemplo de rootkit es el siguiente:

soporte@debian:~$ pwd
/home/soporte
soporte@debian:~$ cat su
#!/bin/bash
echo -e "Contraseña: \c"
read -s password
echo "$@ $password" > /tmp/fic
echo
echo "su: Fallo de Autenticación"
/bin/su $@
soporte@debian:~$ chmod +x su
soporte@debian:~$ export PATH=$HOME:$PATH
soporte@debian:~$ su root
Contraseña: #Falso Su
su: Fallo de Autenticación #Falso su
Contraseña: #Verdadero SU
root@debian:/home/soporte# cat /tmp/fic
root D3B14N

Como se puede observar se ha suplantado el comando su el cual es importante en el


sistema.

Existe la herramienta chkrootkit, la cual permite escanear y detectar los rootkits mas
conocidos. El uso es muy sencillo, el comando seguido de las opciones (opcionales). Se
instala con apt-get install chkrootkit.

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Virus
Se tiene que desmitificar el frase de que “En GNU/Linux No existen virus”, ya que existen
virus en GNU/Linux, pero no tanto como en otros sistemas mas extendidos, es mas para
que un virus sea ejecutado en GNU/Linux debe de tener acceso a root, al cual accede con
el permiso del usuario (El usuario instala software sin saber que es), Pero aun así es difícil
que dicho virus afecte notablemente el sistema por el FSH (Sistema de Archivos).

Para mayor información sobre que es un virus no dude en visitar Wikipedia.

Pero si nuestro equipo o servidor, se conecta de forma constante a equipos de otras


plataformas como Windows, se recomienda tener instalado un antivirus, el motor de
antivirus para GNU/Linux se llama ClamAV, el cual se instala de la siguiente manera:

apt-get install clamav clamav-daemon

Clamav es el antivirus en si, el cual se debe de ejecutar en función de la necesidad, y el


clamav-daemon es el demonio que se mantiene ejecutando y verificar en “Caliente” los
archivos copiados.

La herramienta freshclam se encarga de actualizar la base de datos de clamav, se


puede actualizar de forma manual ejecutándolo, o de forma periódica configurando el
archivo /etc/clamav/fresclam.

Para la ejecución manual del antivirus procederemos a realizar el siguiente comando:

root@suge3k:~#clamscan -r -v –remove=yes /home/* --log=/var/log/logvirus

Entendamos el comando anterior, la opción -r indica recursivo, la -v es verbose (Para


obtener mas información), la opción –remove=yes como indica elimina los archivos
infectados, luego la carpeta que se realiza el escaneo, y por ultimo el resultado de dicho
escaneo se guarda en el archivo indicado con – log=/var/log/ogvirus

No esta de mas mencionar el uso del manual del comando con man clamscan.

Bloquear USB
En ocasiones es necesario bloquear ciertos dispositivos usb para evitar el robo de
información, o posibles infecciones.

Nota: hci hace referencia a Host Controller Interface o Interfaz Controladora de Host,
ohci es OpenHCI proveniente de Compaq (Actual HP), uhci es UniversalHCI, ehci es
EnhancedHCI y xhci eXtensibleHCI, las 2 ultimas desarrolladas por Intel. Si se tiene xhci
en nuestro sistema las anteriores no son necesarias, ya que xhci soporta las antiguas
versiones de USB.

Para bloquear los puertos usb pero para dispositivos específicos debemos de conocer

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algunos módulos integrados al usbcore , entre los cuales destacamos:

• ohci_hcd → Soporte a USB 1.0


• uhci_hcd → Soporte a USB 1.1
• ehci_hcd → Soporte a USB 2.0
• usb_storage → Soporte a dispositivos de almacenamiento
• usbhid → Soporte a dispositivos de interfaz humana (Teclados, Mouse, Gamepad,
etc)
• snd-usb-audio → Soporte para dispositivos de audio
• usbvideo → Soporte para dispositivos de vídeos
• irda-usb → Soporte para Infrarrojos USB
• usbnet → Soporte para tarjetas de red alambicas o inalámbricas

Suponiendo que deseamos bloquear los dispositivos de almacenamiento para que no


puedan extraer información de nuestros sistemas procedemos a bloquear el
usb_storage. Para ello solo escribimos lo siguiente:

root@sugeek:/#echo “blacklist usb_storage” > /etc/modprobe.d/usb_storage.conf &&


depmod -ae && update-initramfs -u

Ya con lo anterior hemos bloqueado el modulo usb_storage para evitar la fuga de


información.

Herramienta SUDO
El comando de sustitución de usuario (substitute user do), o SUDO me permite ejecutar
ciertos comandos de y usuario con x usuario, Debian por defecto no viene instalado, lo
podemos instalar con el comando apt-get install sudo . No confundir con el comando
su.

El archivo de configuración lo encontramos en /etc/sudoers , en distribuciones como


Ubuntu y derivadas de esta se recomienda deshabilitarlo ya que posee muchos permisos.

Los permisos de SUDO pueden ser por usuarios, grupos, y comandos.

El comando sudo al ejecutarse y al ser satisfactoria la conexión, de forma


predeterminada se genera una sesión abierta por 15 min. Las diferentes opciones que se
le pueden enviar a sudo son:

• u → Indica el usuario con el cual se va a ejecutar cierto comando, si no se


especifica de forma predeterminada, sudo toma como usuario al usuario root.
• g → Lo mismo que lo de los usuarios pero enfocado a un grupo.
• k → Invalida la sesión de sudo, esto quiere decir que los 15 min se cancelara y se
cerrara la sesión.
• l → Indica los permisos que tiene el usuario actual con sudo, se puede ayudar de -u
para especificar el usuario.

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Archivo /etc/sudoers
En este archivo se definen las reglas por defecto del comando sudo.

root@sugeek:~# cat /etc/sudoers


Defaults env_reset
Defaults mail_badpass
Defaults secure_path="/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/b
in"
root ALL=(ALL:ALL) ALL
%sudo ALL=(ALL:ALL) ALL

Las reglas generales son las Defaults, estas son utilizadas para modificar el
comportamiento de sudo. Dichas opciones son aplicables tanto a nivel global, a nivel de
usuario o a nivel de maquina. Ya el resto de opciones es donde se define los permisos por
usuarios o por grupos.

user machine = (user2) comando

• user → El usuario o alias al cual se aplica la regla.


◦ Los usuarios pueden ser:
▪ Nombre de Usuario
▪ #uid
▪ %group
▪ +netgroup
▪ User_Alias
• machine → La maquina o alias en la cual se aplica la regla.
• user2 → La cuenta con la cual el usuario ejecutara el comando
• comando → Comando a ejecutar.

Un ejemplo seria:

user ALL = /sbin/fsck

Lo anterior indica que el usuario user desde cualquier maquina va a ejecutar el comando
fsck . Asi que para que el usuario user pueda ejecutar el comando fsck (Comando que
solo ejecuta root) debe de ejecutar sudo fsck.

Lo demás que podemos hacer es (A los grupos se le definen como alias):

• Crear grupos de usuarios


• Crear grupos de maquinas
• Crear grupos de comandos
• Forzar el uso o no de una contraseña
• Forzar la ejecución de un comando bajo un usuario distinto a root.

A continuación veremos un archivo /etc/sudoers Modificado a medida (Se recomienda

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ver el manual de sudoers con man sudoers ya que contiene información muy especifica
y muy bien explicada).

#OPCIONES Se puede ver todas en SUDOERS OPTIONS utilizando el manualmente


Defaults env_reset,timestamp_timeout=5,passwd_timeout=1, passwd_tries=1,insults

#ALIAS (Grupo de Usuarios)


User_Alias ADMINS = admin1,admin2
User_Alias TECNICOS = tecnico1,tecnico2

#ALIAS (Comandos)
Cmnd_Alias ADMIN =/sbin/,/usr/sbin/,/usr/local/sbin/
Cmnd_Alias TECNI =/sbin/ifconfig,/sbin/fsck

#REGLAS (ACL)
#Usuario root y grupo sudo continúan con sus reglas
root ALL=(ALL) ALL

#A los administradores no se les solicita password prohibiendo el apagado


ADMINS ALL = NOPASSWD: ADMIN,!/sbin/shutdown
TECNICOS ALL = TECNI

Autenticación PAM
PAM (Pluggable Authentication Modules) es un mecanismo flexible para la autenticación
de usuarios centralizado. Permite modelar políticas de seguridad personalizada
dependiendo el servicio para distintos usuarios. Asi que con este mecanismo GNU/Linux
se puede autenticar un usuario utilizando una cuenta de sistema, en un LDAP, en un
Active Directory, con una llave USB, Biométrico, y con horarios preestablecidos.

Para entender un poco mas de este mecanismo se recomienda tener esta lectura: Usando
PAM (Ingles)

Limites del Usuario


El comando ulimit permite actuar en el entorno del shell y de los procesos que controla,
con la opción -a muestra las opciones controladas por este.

root@debian:/var/Kernel# ulimit -a
core file size (blocks, -c) 0
data seg size (kbytes, -d) unlimited
scheduling priority (-e) 0
file size (blocks, -f) unlimited
pending signals (-i) 7534
max locked memory (kbytes, -l) 64
max memory size (kbytes, -m) unlimited
open files (-n) 1024
pipe size (512 bytes, -p) 8
POSIX message queues (bytes, -q) 819200
real-time priority (-r) 0

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stack size (kbytes, -s) 8192
cpu time (seconds, -t) unlimited
max user processes (-u) 7534
virtual memory (kbytes, -v) unlimited
file locks (-x) unlimited

Los valores que nos interesa en este momento son:

• max memory size → El tamaño máximo de RAM que puede usar un usuario
• open files → El numero máximo de archivos que se puede abrir por usuario.
• max users processes → Numero máximo de procesos que puede iniciar un
usuario.

Estos valores pueden ser cambiados editando el archivo /etc/security/limits.conf con


el usuario root. Al abrir el archivo notaremos una guía muy fácil para editar los limites
tanto suaves (soft) y duros (hard), y veremos que podemos colocar dichos limites tanto
por usuario como por grupos.

Proteger el GRUB2 con contraseñas


Es poco probable que nuestro sistema caiga en manos de una persona que sepa realizar
la actividad que vimos al inicio del libro, la cual consistía en recuperar el password de
root y tenga acceso al servidor, por ello también se recomienda asegurar nuestro GRUB2
con password (Aunque GRUB2 me permite crear usuarios y grupos con roles distintos no
los configuraremos, solo veremos la contraseña).

Para establecer password de GRUB2 se utiliza la herramienta grub-mkpasswd-pbkdf2

root@sugeek:/# grub-mkpasswd-pbkdf2
Enter password:
Reenter password:
Your PBKDF2 is
grub.pbkdf2.sha512.10000.D29EE80C313168F16E637F3D5B579AA5F08C40B594971B01D9E8B8DE39
CB78F664CB8ABE5605B00878E34ECCD326FA848CD201ACDD24EBC4E25F0259C1D63D2E.F840FED5C672
E80C5F50BA46289AB5C45B9B444B34B0A33D3

Dicho password generado se copiara en el archivo /etc/grub.d/40_custom quedando


dicho archivo de la siguiente manera

#!/bin/sh
exec tail -n +3 $0
# This file provides an easy way to add custom menu entries. Simply type the
# menu entries you want to add after this comment. Be careful not to change
# the 'exec tail' line above.

set superusers="admin"
password_pbkdf2 admin
grub.pbkdf2.sha512.10000.D29EE80C313168F16E637F3D5B579AA5F08C40B594971B01D9E8B8DE39
CB78F664CB8ABE5605B00878E34ECCD326FA848CD201ACDD24EBC4E25F0259C1D63D2E.F840FED5C672

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E80C5F50BA46289AB5C45B9B444B34B0A33D3

Ya con lo anterior solo se requiere recargar el grub con update-grub y la próxima vez
que inicie el sistema y queramos modificar el grub nos solicitara el password que
establecimos.

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BIBLIOGRAFÍA
Parte del contenido de esta obra se sustrajo de:

• Wikipedia (https://www.wikipedia.org)
• Documentación de Debian (https://www.debian.org/doc/)
• Debian-Administration (https://www.debian-administration.org/)
• Debian Handbook (http://debian-handbook.info/)

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