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“TUBERIAS Y ACCESORIOS
INDUSTRIALES”
MONOGRAFIA
PRESENTA:
ANTONIO ORTEGA MORÁN
DIRECTOR:
FIS. MANUEL HERNANDEZ VELARDE
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Índice
INTRODUCCIÓN.............................................................................................................................6
CONCEPTOS GENERALES .........................................................................................................7
¿Qué es una tubería? .................................................................................................................7
¿Qué es un accesorio de tubería? ............................................................................................7
Acero .............................................................................................................................................7
Constituyentes del acero ........................................................................................................7
Propiedades mecánicas del acero ........................................................................................8
Otros materiales tubulares. ........................................................................................................9
Proceso de Fabricación ............................................................................................................10
Datos de tuberías ......................................................................................................................10
TIPOS DE TUBERÍAS ..................................................................................................................21
Clasificación por objetivo ..........................................................................................................21
Tuberías de revestimiento ....................................................................................................22
Tubería de producción ..........................................................................................................22
Tuberías de perforación........................................................................................................22
Ductos (Tuberías de línea) ...................................................................................................22
Otros tubulares ..........................................................................................................................23
Tuberías flexibles...................................................................................................................23
Lastrabaneras (Drill Collars) ................................................................................................23
Tubería pesada (heavy weigth) ...........................................................................................23
Clasificación por función ...........................................................................................................23
Condiciones de Falla en Tuberías...........................................................................................25
Cedencia .................................................................................................................................26
Colapso ...................................................................................................................................26
Estallamiento ..........................................................................................................................26
Tensión ...................................................................................................................................26
Estándares sobre tuberías .......................................................................................................26
API ...........................................................................................................................................27
NACE ......................................................................................................................................29
ISO...........................................................................................................................................30
Accesorios para Tuberías ............................................................................................................31
¿Qué es un accesorio para tubería? ......................................................................................31
3
Características principales de los accesorios ........................................................................31
Tipos de accesorios más utilizados ........................................................................................31
Soldadura. ......................................................................................................................31
Brida ................................................................................................................................31
Accesorios Roscados ....................................................................................................32
Cierre mecánico y prensa estopa ................................................................................32
Válvulas...........................................................................................................................32
“TES” ...............................................................................................................................43
Reducciones ...................................................................................................................43
Empacaduras .................................................................................................................44
Tapones ..........................................................................................................................46
Conexiones o juntas .......................................................................................................47
o Clases de juntas ............................................................................................................48
Clasificación ...........................................................................................................................49
Tipos de juntas .......................................................................................................................50
Tipos de roscas......................................................................................................................51
Eficiencia de juntas ...............................................................................................................52
Juntas para tubería de perforación .....................................................................................52
Grasa para roscas .................................................................................................................53
Ejemplo de juntas ..................................................................................................................54
Fallas en las juntas ................................................................................................................55
Fallas por carga de presión ..................................................................................................55
Ejemplos de fallas en tubulares ...............................................................................................56
Eventos de Carga ......................................................................................................................61
Cargas de presión .....................................................................................................................62
Diseño de sartas de tuberías .......................................................................................................64
1. Diseño hidráulico ...............................................................................................................65
2. Diseño mecánico ...............................................................................................................67
Metodología ............................................................................................................................68
Selección de Tubulares ............................................................................................................70
Factores de Seguridad..............................................................................................................70
Factor de trabajo........................................................................................................................70
Factor de diseño ........................................................................................................................70
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Factor de trabajo normalizado .................................................................................................70
Métodos de selección ...............................................................................................................70
Selección de juntas ...................................................................................................................71
Selección hidráulica de tubería de producción ......................................................................71
Análisis de torque y arrastre ....................................................................................................71
Anclado de TR ...........................................................................................................................71
Centradores de tuberías de revestimiento .............................................................................72
Los aparejos de fondo convencionales ..................................................................................73
CONCLUSION ...............................................................................................................................91
REFERENCIAS .............................................................................................................................93
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INTRODUCCIÓN
Dicho trabajo presenta los elementos conceptuales relacionados con las tuberías y
accesorios industriales, sin embargo, al transcurso de la realización del presente
se ha decidido enfocar principalmente a los elementos utilizados en el ramo
petrolero a fin de propiciar el mejor aprovechamiento sobre los mismos. Además
fundamentar técnicamente el diseño(o selección) de las diferentes tuberías o
accesorios, utilizados en dicho ramo.
Como parte de los insumos que demandan ciertos procesos, las tuberías
principalmente representan un alto porcentaje en el costo de los mismos. Por lo
tanto, es relevante considerar el costo de las tuberías. El tema merece atención
especial.
Las bases de todo proceso de ingeniería recaen en los fundamentos técnicos. Sin
embargo, se requiere observar sistemáticamente la disminución de los costos
asociados en cada proceso.
El material aquí expuesto incluye los tecnicismos más usuales que deben
incorporarse en el proceso de los diseños. La idea es mejorar y consolidar la
práctica de la ingeniería mecánica y de termo-fluidos entre los estudiantes.
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CONCEPTOS GENERALES
Acero
Se trata de un metal refinado, que se obtiene a partir de la fundición de un lingote
de hierro combinado al mismo tiempo con otros elementos químicos.
Tanto los aceros al carbono como los especiales (aceros inoxidables, aceros
resistentes a la corrosión y a las altas temperaturas), se producen en hornos
eléctricos.
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solubilidad a una temperatura ambiente es despreciable (0.005%). La ferrita
es un constituyente dúctil y maleable (dureza 80 – 100 HB).
Cementita o carbono de hierro. Está compuesta de fierro y carbono Fe3C.
Es un constituyente muy duro y frágil. La Cementita contiene 6.67% de
carbono y es magnética hasta 210°C en promedio (duereza ~700 HB)
Perlita. Es un constituyente que se origina de la austenita y del re arreglo y
re distribución del carbono en la Cementita en hojuelas de ferrita. Se da en
un proceso de difusión debido a la actividad térmica. Contiene 0.85% de
carbono y no disuelve el carbono. Es magnética y dúctil (dureza 200 – 250
HB).
Troostita. Es similar a la perlita pero de dimensiones ultra – microscópicas y
de dureza más elevada. Es un constituyente fuera de equilibrio de suave
temple, se encuentra normalmente con la martensita (dureza 250 – 350
HB).
Bainita. Es un constituyente de temple intermedio entre la troostita y
martensita. El ritmo de difusión es muy lento para permitir el movimiento del
carbono en distancias largas. La vainita tiene diferentes formas
microestructurales que dependen de la temperatura de formación. La
vainita inferior tiene forma lenticular y está compuesta de ferrita y
Cementita. La vainita superior está compuesta de gruesas laminas de ferrita
y una fina capa de cementita (dureza 350 – 450 HB).
Martensita. La martensita es una ferrita sobresaturada en carbono. Son
placas con forma de lentes, originada por un cambio brusco en la masa sin
posibilidad de desarrollarse interiormente. La transformación martensítica
se caracteriza por que la relación es no isotérmica, desplazante, sin
difusión, exhibe histéresis, es isotérmica en algún grado y es autocatalítca.
La martensita es un constituyente muy duro y frágil (dureza 450 – 650 HB).
Sorbita. Es un constituyente extremadamente fino se forma después de
recalentar una estructura templada martensítica, Está constituido de Fe3C
en una matriz ferrítica. La martensita revenida, presenta una buena
resistencia (dureza 250 – 400 HB).
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Rigidez: Se dice que una parte estructural es una rígida si soporta un gran
esfuerzo con una deformación relativamente pequeña. El moódulo de
elasticidad de un material es una medida de su rigidez.
Ductilidad: Es la capacidad de un material para soportar grandes
deformaciones inelásticas (plásticas) antes de la fractura. Está asociada
con los esfuerzos en lugares de concentraciones altas de esfuerzos.
Maleabilidad: Es la capacidad de soportar grandes deformaciones
inelásticas (plásticas) antes de la fractura. Se asocia con los esfuerzos de
compresión.
Fragilidad: Es la propiedad opuesta a la ductilidad. Un material frágil se
fracturará a deformaciones unitarias relativamente bajas (5%).
Resiliencia: Es la capacidad de absorber energía en el intervalo elástico de
esfuerzos.
Tenacidad: Es la capacidad de absorber energía en el intervalo inelástico
de esfuerzos.
Dureza: Es una medida de la capacidad del material para resistir rayaduras.
Puede modificarse mediante procesos de manufactura tales como
tratamientos térmicos, trabajo en frío, templado y revenido.
Maquinabilidad: Es la facilidad con la que un material puede maquinarse
mediante operaciones tales como el barrenado, fresado, roscado, etc.
Puede modificarse con aleaciones del material con otros elementos,
tratamientos térmicos y el estirado en frío.
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Proceso de Fabricación
Debido a la importancia de las tuberías en la industria, la fabricación debe contar
con características de calidad extrema, acordes a los riesgos y necesidades en la
Industria Petrolera.
Datos de tuberías
Los tubos utilizados en la industria petrolera deben cumplir con ciertas
características geométricas y mecánicas dependiendo de su uso.
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TAMSA es la compañía mexicana productora de tuberías sin costura que satisface
la demanda de tubulares para Petróleos Mexicanos. Todos sus procesos de
fabricación están totalmente automatizados. Su programa de aseguramiento de
calidad provee rastreabilidad completa desde el número de colada original, de tal
manera, que un cliente puede obtener información actualizada de su pedid en
cualquier momento.
En 1987 esta empresa construyó una nueva acería, en la cual se producen 700,
000 toneladas métricas de acero anualmente. Fabrica tubos sin costura de hasta
14 pulgadas de diámetro exterior en el laminador continuo. La acería cuenta con
sistemas que permiten un alto control de los procesos de fusión afinación y colada
continua de barras de sección redonda. Produce acero limpio en una amplia
variedad de composiciones químicas.
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Laminado: El tocho entra al horno giratorio, que contiene nueve zonas de
calentamiento, donde se alcanzan temperaturas de 1200°C en forma gradual. Al
salir del horno, se envía al desescamador para eliminar la oxidación que sufre al
contacto con la atmósfera y se procede al perforado.
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Figura 5 Laminado continuo a mandril retenido. Tipo M.P.M (Multitand Pipe Mill)
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Temple: El tubo es llevado a un horno. Ahí se aumenta gradualmente la
temperatura hasta 860°C, esto modifica la estructura molecular del acero a una
austenita. Posteriormente, el tubo se sumerge súbitamente en agua a temperatura
de 40°C, alterando la estructura molecular a una martensita, la cual es dura y poco
dúctil. En la figura 6 se muestra el tratamiento térmico de temple.
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Figura 6 Tratamiento de Temple
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Figura 7 Horno de revenido
Normalizado: Es usado para los otros grados de tubería como: H40, J55, K55, etc.
En este tratamiento el tubo es calentado sin llegar a la austenización de la
estructura molecular del acero.
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Inspección electromagnética método de vía húmeda: Debido a que en los
extremos la tubería llevará la mayor carga, ambos extremos del tubo son
inspeccionados por el método de partículas magnéticas para determinar
posibles defectos longitudinales y transversales.
Roscado: Se realiza de acuerdo con las normas del API, las cuales son
verificadas con calibres estrictos.
Prueba hidrostática: El tubo se sumerge en una tina que contiene fluido y se
colocan elastómeros en ambos extremos del tubo, donde se aplica una
presión interna del 80% de su capacidad durante cinco segundos, de
acuerdo con la norma del API 5CT
Control final y embarque: Finalmente, el tubo se pesa y se mide. Así se
tiene toda la información completa de rastreabilidad del tubo, para ser
estarcido, estampado, barnizado y embarcado.
En el estarcido se indican los datos del tubo como: el diámetro exterior, pesos
unitario, mandril, longitud, pruebas de inspección, manufacturado, número de
colada, orden de producción y número de tubo.
El control final es la última inspección detallada del tubo, este control puede
ser:
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Figura 8 Flujo del proceso de acabado del tubo.
TIPOS DE TUBERÍAS
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Tuberías de revestimiento
Son tuberías que constituyen el medio con el cual se reviste el agujero que se va
perforando. Con ello se asegura el éxito de las operaciones llevadas a cabo
durante las etapas de perforación y terminación del pozo.
Tubería de producción
Las tuberías de producción son el elemento tubular a través del cual se conducen
hasta la superficie los fluidos producidos de un pozo, o bien, los fluidos inyectados
de la superficie hasta el yacimiento.
Tuberías de perforación
Las tuberías de perforación son los elementos tubulares utilizados para llevar a
cabo los trabajos durante la operación de la perforación. Generalmente se les
conoce como tuberías de trabajo, porque están expuestas a múltiples esfuerzos
durante las operaciones de perforación.
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Otros tubulares
Los elementos tubulares utilizados en las diferentes funciones mencionadas
anteriormente pueden presentar variaciones catalogadas como otros elementos
tubulares muy específicos. En su mayoría, se presentan para la actividad de
perforación. Sin embargo, su muy particular aplicación los hace de interés para
mencionarlos:
Tuberías flexibles
Son conductos tubulares de gran longitud y flexibilidad que no requieren utilizar
conexión o junta para conformar un tren o sarta de tuberías. Es decir, la tubería es
continua, a diferencia de las tuberías convencionales que requieren un elemento
conector para unir tubo por tubo y lograr contar con una longitud apropiada para el
trabajo a realizar. La tubería flexible es de dimensiones geométricas esbeltas (< 3
½ “de diámetro), aunque actualmente existen de grandes dimensiones (7” de
diámetro) y la mayoría de las veces se utiliza como tubería de trabajo en procesos
de recuperación avanzada durante la vida productiva del pozo.
Superficial: Es la tubería que sirve para aislar los acuíferos sub - superficiales o
someros, así como manifestaciones de gas someros. Provee equipo de flotación,
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que permita realizar una buena cementación para continuar la perforación dentro
de una zona de transición de alta presión. En pozos desviados, la superficie de la
tubería debe cubrir toda la sección construida para prevenir derrumbes de la
formación durante la perforación profunda. Esta sarta es cementada típicamente
hasta la superficie o lecho marino (mudline) y sostiene las conexiones
superficiales de control definitivas.
Intermedia: Es la tubería que aísla zonas inestables del agujero, zonas con
pérdida de circulación de baja presión y zonas de producción. Se utiliza en la zona
de transición de presión normal a presión anormal. La cima del cemento de esta
tubería debe aislar cualquier zona de hidrocarburo.
Tubería corta (liners): Es una sarta de tubería que se extiende a la cabeza del
pozo. En cambio, se sostiene por otra sarta. La tubería corta se usa para reducir
costos y mejorar la hidráulica durante perforaciones profundas. La tubería corta
puede ser usada tanto en la sarta intermedia como en la de explotación. La tubería
corta es cementada típicamente a lo largo de toda su longitud.
Complemento corto (STUB): Es una sarta de tubería que funciona igual que el
complemento. Proporciona integridad por presión para extender la cima de la
tubería corta. Puede cementarse parcialmente.
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La figura 1 muestra un esquema que representa la forma como se colocan las
tuberías de revestimiento en el interior de un pozo.
Por lo tanto, una falla en las tuberías es una condición mecánica que refleja la falta
de resistencia del material ante la situación y exposición de una carga.
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Cedencia
Cedencia o fluencia, es aquella propiedad o condición del material para soportar la
deformación elástica, o bien, la resistencia que opone el material a la deformación
ante la exposición de una carga. Se dice que un material alcanza la cedencia o
fluencia cuando experimenta una carga que le provoca una deformación
permanente. Es decir, el material se comporta plásticamente o se dice que tiene
fluencia. Antes de esta deformación, al liberar la carga, el material recupera su
estado original. Se dice entonces que el material es elástico. El punto a partir del
cual el material se fractura o se rompe, se dice que alcanza su ultimo valor de
resistencia a la cedencia.
Colapso
La falla por colapso de una tubería es una condición mecánica. Se origina por el
aplastamiento de una tubería por una carga de presión. Ésta actúa sobre las
paredes externas de la misma y es superior a su capacidad de resistencia.
Estallamiento
La falla por estallamiento de una tubería es una condición mecánica que se
genera por la acción de cargas de presión actuando por el interior de la misma.
Tensión
La tensión es una condición mecánica (tensionada) de una tubería que puede
ocasionar la falla o fractura de la misma. Se origina por la acción de cargas axiales
que actúan perpendicularmente sobre el área de la sección transversal del cuerpo
del tubo. Las cargas dominantes en esta condición mecánica son los efectos
gravitacionales, flotación, flexión y esfuerzos por deformación del material.
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API
Una de las instituciones más seria y de mayor prestigio a nivel internacional y que
ha trabajado para la industris petrolera desde 1919, es el American Petroleum
Institute (API). En el seno de dicha institución se han forjado una serie de estudios
e investigaciones que dieron lugar a lo que actualmente se conoce como boletines
o recomendaciones API.
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NACE
Del mismo modo, existe otra institución que se ha enfocado desde 1943 al estudio
e investigación de los efectos de la corrosión sobre una diversidad de materiales,
la National Association of Corrosion Engeneering (NACE). Esta institución ha
generado una serie de recomendaciones y boletines de pruebas de materiales que
se aplican sobre elementos tubulares. Generalmente esta institución emite cada
año una revisión actualizada de sus referencias. La siguiente lista de referencias
presenta los boletines y recomendaciones más aplicables a los elementos
tubulares utilizados en la ingeniería de perforación:
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ISO
A nivel mundial, dentro del marco de globalización de las economías, la
International Standard Organization (ISO), organización enfocada a estandarizar
procesos con calidad ha avalado o certificado algunos de las recomendaciones y
boletines del API, a fin de generalizar su uso en cualquier país.
Cabe aclarar que el API es únicamente válido en el interior de los Estados Unidos.
Algunos países y empresas como Petróleos Mexicanos lo adoptan como su
estándar.
A continuación se enlista una serie de referencias del API que tienen certificación
ISO:
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Accesorios para Tuberías
Soldadura.
o Conexiones permanentes
o Líneas de alta presión y temperatura
o Dificultad para realizar cambios
Brida
o Unir tubería de diámetros mayores
de 50-65 mm
o Para cerrar una tubería
o Forma rápida de desarmar
tuberías
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Accesorios Roscados
o Tubería de pared gruesa
o No son fuertes
o Normalizados hasta tuberías de 12 in
o Se emplean muy raramente para tunerías mayores de 3 in
Válvulas
o Es un accesorio que se utiliza para regular y controlar el fluido de
una tubería. Este proceso puede ser desde cero, hasta de flujo, y
pasa por todas las posiciones intermedias, entre otros dos extremos.
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Elementos de una Válvula
Vástago
Bonete
Estopero
Asiento
Cuerpo
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Válvula de cierre o bloqueo
o De compuerta
Resistencia mínima al flujo
Totalmente abierta o cerrada.
Accionamiento poco frecuente
o De macho
Resistencia mínima al flujo
Cierre hermético
Totalmente abierta o cerrada
Alto contenido de sólidos
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o De mariposa
Cierre y estrangulación de gases y líquidos
Evitan acumulación de sólidos
Baja caída de presión
o De bola
No hay obstrucción al flujo
Líquidos viscosos y pastas agudas
Totalmente abierta o cerrada
No manejan fluidos que polimerizan o sedimentan
Válvula de estrangulación
o De globo
Uso poco frecuente
Caída de presión considerable
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o En Y
Menor caída de presión que en la de globo convencional.
o De ángulo
El flujo de fluido hace un giro de 90°
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o De diafragma
El diafragma aísla el líquido que se maneja del mecanismo de
operación
Bajas presiones y pastas aguadas
o De aguja
Macho cónico similar a una aguja
Sistemas hidráulicos
No para altas presiones
o De mariposa
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Válvula de retención
o Impiden la inversión de flujo en una tubería
o De bisagra
Resistencia mínima al flujo
Servicios a baja velocidad y cambios de dirección poco
frecuente
Se utilizan en combinación con válvulas de compuerta
o Horizontales de retención
Caídas de presión más o menos grande
Cambios en dirección
Se utilizan en válvulas de globo o ángulo
o De bola
Servicios de materiales viscosos que producen depósitos
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De purga
o Servicio de vapor a alta presión (calderas)
o De desahogo
Aumento en relación con la presión de apertura
o De seguridad
Servicios de vapor de agua y gases o vapores
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Válvulas Especiales
o De Pie
Se utiliza en la línea de succión de una bomba evitando la
contaminación del líquido en el depósito
Reduce el NPSH
o De Control
Regula la alimentación al proceso
o Trampa de vapor
Se instala en la salida de todas las unidades de calentamiento
(rehervidores, intercambiadores)
Elimina el condensado, aire y otros gases no condensables
Previene pérdidas de vapor
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Disco Ciego
o Son accesorios que se utilizan en las juntas de tuberías entre bridas
para bloquear fluidos en las líneas o equipos con un fin determinado.
Figura en “ocho”.
Bridas terminales o
sólidas.
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Codos
o Son accesorios de forma curva que se
utilizan para cambiar la dirección del
flujo de las líneas tantos grados como
lo especifiquen los planos o dibujos de
tuberías.
Codo 45°
Codo 90°
Codo 180°
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“TES”
o Son accesorios que se fabrican de diferentes tipos de materiales,
aleaciones, diámetros y Schedule, y se utiliza para efectuar
fabricación en líneas de tubería.
Diámetros iguales o te de
recta
Reducciones
o Son accesorios de forma cónica, fabricadas de diversos materiales y
aleaciones. Se utilizan para disminuir el volumen del fluido a través
de las líneas de tuberías.
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o Tipos y características de las reducciones
Estándar concéntrica
Estándar excéntrica
Empacaduras
o Es un accesorio utilizado para realizar sellados en
juntas mecanizadas existentes en líneas de servicio
o plantas en proceso.
Empacadura Flexitálica
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Anillos de acero
Empacadura de Goma
Empacadura de Metal
Empacadura Grafitada
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Tapones
o Son accesorios utilizados para bloquear o
impedir el pase o salida de fluidos en un
momento determinado. Mayormente son
utilizados en líneas de diámetros menores.
Hembras
Características
Aleación
Espesor
Resistencia
Tipo de Junta
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Consideraciones a la hora de la instalación
o Las líneas de tubería de presión están sometidas a constantes
esfuerzos.
o Para contrarrestar estos esfuerzos debe proyectarse bloques de
anclaje en todos los accesorios.
o Al colocar los anclajes se debe de tener cuidado, para que los
extremos no queden expuestos.
Conexiones o juntas
Debido a que las tuberías que se utilizan en los pozos tienen un límite en longitud
(básicamente entre 9 y 13 metros) es necesario que estas tuberías queden unidas
al introducirse en el pozo, con la premisa de que la unión entre ellas sea hermética
y capaz de soportar cualquier esfuerzo al que se someterá la tubería. A esta unión
o conexión efectuada entre dos tuberías se le conoce JUNTA o CONEXIÓN de
tuberías. Actualmente, en la industria petrolera, y en especial en el ámbito de
perforación, se utilizan diferentes tipos de conexiones, por lo que hay que estudiar
y comprender los conceptos básicos sobre estos dispositivos mecánicos, y
seleccionar de acuerdo a su uso, la conexión más apropiada. La conexión ideal es
que aquella que es idéntica al cuerpo del tubo. Es decir, que geométricamente y
en términos de su desempeño mecánico sea igual al cuerpo del tubo. Esto
significa que la junta ideal debería tener tanto sus diámetros exterior e interior
exactamente iguales al de la tubería, y su capacidad de resistencia
(mecánicamente) igual o superior a la resistencia de la tubería. Para lograr lo
anterior, se han realizado y diversificado los esfuerzos por parte de las compañías
fabricantes de juntas, pero con la particularidad de resistencia a valores incluso del
orden del 55% de la resistencia (en tensión) del cuerpo del tubo. En otros casos,
se logra diseñar juntas con un desempeño mecánico igual o superior al cuerpo del
tubo, pero a expensas de sacrificar su aspecto geométrico, con dimensiones
superiores a las del tubo.
Básicamente una junta o conexión está constituida por dos o tres elementos
principales. Estos son: un piñón, una caja y la rosca. Se dice que una junta
también cuenta con un elemento de sello y un elemento hombro de paro,
elementos que representan o simbolizan parte de los esfuerzos realizados por
alcanzar lo ideal en una conexión.
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Un cople funciona uniendo dos piñones, el cual es un pequeño tramo de diámetro
ligeramente mayor, pero roscado internamente desde cada extremo. Los piñones
pueden ser del mismo espesor del cuerpo del tubo (Non Upset), o de mayor
espesor (Upset).
o Clases de juntas
Existen dos clases de juntas, de acuerdo con su forma de unión con la tubería.
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Clasificación
Las juntas pueden clasificarse de acuerdo con el tipo de rosca: API y Premium
API
o Tubería de líneal
o Redondas
o Butress
o Extreme line
Premium o propietarias
Son juntas mejoradas a las API y maquinadas por fabricantes que patentan el
diseño en cuanto a cambios en la rosca y/o a la integración de elementos
adicionales como sellos y hombros que le proporcionan a la junta características y
dimensiones especiales para cubrir requerimientos específicos, tales como:
La diferencia más significativa entre las roscas API y las roscas Premium es el tipo
de sello:
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Metal-Metal: Se origina por la presión de contacto entre planos deslizantes
adyacentes. Es decir, existe un contacto metal-metal entre el piñón y la cja
de la junta.
Tipos de juntas
Las conexiones pueden definirse de acuerdo con el maquilado de los extremos de
la tubería como:
o Recalcadas
o Formadas (Semiflush)
o Lisas (Flush)
o Acopladas
o MTC: Acopladas
o MIJ: Recalcadas
o SLH: Semilisas o formadas
o IFJ: Integrales lisas
Lisas: Se maquilan las roscas directamente sobre los extremos del tubo sin
aumentar el diámetro exterior del mismo.
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Acopladas: Se maquila un piñón en cada extremo del tubo y se le enrosca un
cople o una doble caja, quedando el tubo con piñón de un extremo y caja el otro
extremo.
Tipos de roscas
A continuación se presentan los diferentes tipos geométricos de roscas existentes
en diseño, tanto para JUNTAS API como para PREMIUM:
Para seleccionar las juntas propicias a utilizar en un pozo hay que analizar las
ventajas y desventajas de cada tipo de conexión:
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API
Ventajas: Económica.
Desventajas: Enrosque complicado, apriete geométrico, sello no hermético,
escalones internos, menor resistencia a los esfuerzos triaxiales.
Premium
Eficiencia de juntas
Una forma directa de dimensionar la capacidad de resistencia de una junta se ha
establecido mediante el concepto de eficiencia de la junta. Se define como un
número expresado en porcentaje de resistencia, generalmente a la tensión,
respectivo a la resistencia a la tensión del cuerpo del tubo.
Esto quiere decir que en una junta con 100% de eficiencia tiene una resistencia
similar o mayor a la tubería. De otra forma:
Para esto deben observar una mayor resistencia ante las cargas impuestas. A
continuación se mencionan las juntas para tuberías de perforación más comunes:
IEA (Internal-Extremal Upset): Este tipo de juntas tiene un diámetro mayor que el
cuerpo del tubo y un diámetro interno menor que el cuerpo del tubo.
IU (Internal Upset): Este tipo de junta tiene un diámetro interno menor que el del
tubo y un diámetro externo casi igual al del tubo.
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Grasa para roscas
De acuerdo con el API (BUL 5A2), se debe utilizar un elemento graso para generar
una buena conexión entre los elementos piñón y caja. Por lo que es necesario
agregar un componente graso al piñón de una junta para mejorar el apriete y
garantizar la hermeticidad. Las características que debe tener este elemento graso
son las siguientes:
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Ejemplo de juntas
En el mercado nacional, se manejan las juntas o conexiones para tubería de
revestimiento TR y de producción TP que producen las compañías Prinver, Hydril
y Tamsa. Sin embargo, a nivel internacional existe una gran diversidad de
fabricantes. Ejemplo de las conexiones de mayor uso actualmente se presentan
en la tabla 3 y en la figura 17:
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Fallas en las juntas
Las conexiones roscadas o juntas de tuberías son elementos mecánicos con
dimensiones geométricas variables que hacen difícil – a diferencia de las tuberías-
establecer una condición de falla en las mismas.
Sin embargo, se han detectado diferentes modos de falla en las juntas por efecto
de la carga impuesta:
Salto de Roscas (Jump-out). Es una situación de falla originada por una carga de
tensión en la que se presenta una separación de la rosca del piñón o de la caja
con poco o sin ningún daño. En caso de una carga compresiva, el piñón se
incrusta dentro de la caja.
Fractura. La carga de tensión genera la separación del piñón de la del cuerpo del
tubo, que generalmente ocurre en la última rosca enganchada.
Pandeo: Las cargas comprensivas generan una falla que se presenta como una
combinación de corte de la rosca y trasroscado con el piñón incrustándose en la
caja.
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excesivo genera una alta interferencia de contacto entre las superficies de sello
(rosca o los sellos metal-metal). Esto propicia el desprendimiento de metal. Este
problema también se presenta por el uso continuo de apriete y desapriete (quebrar
tubería) de las conexiones.
Esta situación incrementa el riesgo de una falla por agrietamiento del piñón, al
trabajar en ambientes amargos. Además, al tener un piñón con problemas de
cedencia (deformación plástica) existe la posibilidad de que en las operaciones de
apriete y desapriete de las conexiones, no se alcance el sello adecuado en la
misma.
Todos los problemas de fallas en las juntas están asociados principalmente a las
características de diseño de la junta, tal es el caso de las siguientes
observaciones:
Una rosca con alta conicidad favorece la rapidez de apriete (bajo número
de vueltas), a expensas de propiciar el riesgo de una falla por salto de la
rosca.
Conforme la altura de una rosca se incrementa, la posibilidad de salto se
decrementa. Sin embargo, ante esta situación, el área de la sección crítica
de la junta y su eficiencia a la tensión – compresión, se decrementa.
La condición de diseño más contradictoria en una junta es la situación de
contar con un diseño que mantenga un alto sello a la presión (lo cual
requiere una alta interferencia= con la necesidad de mantener un bajo nivel
de esfuerzos para evitar el problema de agrietamiento por H 2S o para evitar
la cedencia del piñón.
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Eventos de Carga
Las diferentes situaciones o condiciones operativas que se presentan en un pozo
generan un estado de esfuerzos en las tuberías por efecto de las múltiples cargas
generadas durante las mismas. Estas condiciones operativas las denominaremos
EVENTOS DE CARGA y son de vital importancia en el proceso de diseño.
Determinar la magnitud de las cargas es tan significativo como establecer los
eventos de carga que tomarán lugar en el pozo para propósito de diseño. Los
eventos en algunos casos de carga deben ser seleccionados a criterio
dependiendo del historial de un campo, o bien, por criterio o criterios especificados
por el diseñador.
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Los eventos principales que toman lugar en un pozo y que generan un estado de
esfuerzos y de carga en las tuberías son los siguientes:
Introducción de tubería.
Antes de cementar TR
Cementado TR
Después de cementar TR
Jalón a las tuberías
Colgando (o anclado) tubería
Soltando peso (TP)
Rotando tubería
Pruebas de presión
Brote
Pérdida de circulación
Circulando fluidos
Desplazamiento de gas
Fuga de tubería de producción
Represionamiento anular
Estimulación
Fracturamiento
Inyección de fluidos
Producción permanente
Producción transitoria
Acción de domo salino(deformaciones plásticas)
Cargas de presión
En virtud de que las dos condiciones de falla más aplicables en el diseño de las
tuberías obedecen a los efectos de presión, cabe aclarar que también se debe
tomar en cuenta las cargas axiales, tri-axiales y cargas plásticas. Sin embargo,
sólo se cree pertinente abordar las cargas por presión las cuales generan un
estado de esfuerzos en la tubería para favorecer la falla por colapso y
estallamiento.
Las presiones actuantes en las paredes de una tubería pueden ser tanto externas
como internas. Es decir, la presión ejercida por cualquier fluido sobre las paredes
de una tubería se presenta por la parte exterior de la tubería, con relación al área
expuesta definida por el diámetro externo del tubo, y por la parte interna, con
relación al área expuesta definida por el diámetro interior del tubo.
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El efecto neto de presión actuante será diferencial de presión presente entre el
exterior y el interior del tubo. Por lo tanto, para establecer las condiciones de
presión neta actuando en un tubo debemos evaluar las condiciones de presión
actuantes por la parte externa de la tubería y por otro lado evaluar las condiciones
de presión actuantes en el interior del mismo.
Las situaciones operativas que dan lugar a la acción de una carga de presión en
las tuberías se presentan desde el mismo momento de la introducción de la
tubería al interior del pozo. Es decir, las presiones se van generando por el fluido
de control, tanto externa como internamente. Sin embargo, dichas condiciones se
ven alteradas al momento de hacer un cambio o circulación del fluido, o al efectuar
el desplazamiento de los fluidos para la cementación de la misma. El estado de
carga después de fraguado el cemento también refleja un cambio en las cargas de
presión. Posterior a esto, al continuar la perforación el estado de cargas de
presión se ve alterado por un cambio de fluido o por las condiciones hidráulicas
impuestas durante la perforación, o por cualquier operación de prueba efectuado
durante la misma, o por efecto de una condición que altere el estado de presión
como una pérdida de circulación, o de la presencia de un brote o al controlar un
brote. En resumen, toda aquella condición que propicie un cambio de presión
durante la etapa de perforación. También, en forma similar, haciendo una
cronología de las condiciones que dan lugar a cambios de presión las podemos
encontrar durante la etapa de terminación del pozo, en la cual, la tubería se ve
sometida a presiones por efecto de la inducción del pozo, cambios de fluido,
pruebas, estimulaciones, disparos, etc. Y finalmente, durante la etapa de
producción o inyección del pozo, en el cual se presentan cambios substanciales
que dan lugar a cargas de presión variable por efecto de la producción o inyección
de los fluidos.
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La acción combinada de las situaciones mencionadas anteriormente permitirá
determinar la carga neta de presión actuando en las paredes de la tubería.
Por otro lado, el término “sartas de tuberías” significa un conjunto de tubos unidos
en forma continua mediante conexiones. Este término se hace extensivo para las
tuberías de revestimiento, producción y perforación Por lo tanto, el término “diseño
de sartas de tuberías” debe entenderse como un proceso para determinar las
especificaciones que deben tener los materiales utilizados como sarta de tuberías
(tubos y conexiones), con la premisa de seleccionar la(s) que más convenga(n) a
partir de especificaciones preestablecidas, para una aplicación en particular en un
pozo.
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1. Diseño hidráulico
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Pws = Presión estática del yacimiento
Ps = Presión en el separador
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el comportamiento hidráulico del pozo. Por tal razón, se pudiera aceptar un
análisis hidráulico para el proceso de cementación y/o perforación que sirva de
base y respaldo para la selección apropiada del diámetro de tubería de
revestimiento. Generalmente, los diámetros nominales de tuberías de
revestimiento son seleccionados bajo la condición geométrica del mínimo diámetro
aceptable que permita mantener al aparejo de producción impuesto por el análisis
nodal.
2. Diseño mecánico
Se define por diseño mecánico al proceso que permite determinar o definir las
tubulares (tubería y junta) que conforman una sarta, bajo la premisa principal de
mantener una capacidad de resistencia superior a cualquier condición de carga
que se le imponga, dentro de las consideraciones de operación en la cual se
utilizará, y seleccionar bajo una estricta revisión de costos, la sarta de tuberías que
resulte ser la más rentable.
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Por lo tanto, dichas condiciones críticas deben considerarse lo más realista
posible. Así se evitarán gastos excesivos al seleccionar tuberías relativamente
holgadas.
Metodología
Tubería de producción
Información requerida
Procedimiento de diseño
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b. Presión Externa
c. Carga axial
d. Flotación
e. Fricción
f. Flexión
g. Fuerzas de choque
h. Térmicas
i. Peso al aire
5. Selección de tuberías
a. Delimitar materiales por efectos ambientales
b. Determinar grado y peso de tuberías para cumplir las cargas
máximas
c. Optimizar longitud y costo de las secciones
7. Selección de juntas
a. Aplicar guía rápida de selección de juntas para delimitar el número
de juntas
b. Determinar la capacidad de resistencia triaxial de cada tipo de junta
c. Determinar factores de trabajo normalizados en la junta
d. Verificar: Factor normalizado > 1
e. Seleccionar la junta considerando su costo
Selección de Tubulares
Factores de Seguridad
Relación de la Resistencia a la Carga impuesta a una tubería en un punto
determinado de profundidad.
FsResistencia/Carga @h cte.
Factor de trabajo
Es la representación gráfica del perfil de factores de seguridad vs profundidad.
FT = Fs (h)
Factor de diseño
Es el valor mínimo aceptable que debe cumplir el factor de seguridad para
considerar como aceptable el diseño propuesto de una tubería.
FD = FS (min)
FTN = FT / FD
Métodos de selección
El objetivo principal del proceso de diseño de tuberías es seleccionar los
elementos tubulares que permitan garantizar la seguridad e integridad del pozo.
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triaxial y API, en el cual, se delimitan las condiciones de falla de una tubería. Es
decir, se dictamina inicialmente cual es el criterio de falla a seguir, para aplicar la
técnica no lineal de optimización.
Selección de juntas
Los métodos de selección mencionados, se fundamenten en la selección de
tuberías. El proceso de selección de juntas se traduce básicamente en dos
aspectos: revisión por carga axial, y revisión por costo.
Anclado de TR
Anclar una tubería es sentar o colgar la tubería de revestimiento en el nido dentro
de un cabezal, con el objetivo de continuar o de pasar a otra etapa de perforación
del pozo.
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Centradores de tuberías de revestimiento
Los centradores son accesorios opcionales dentro de una sarta de tuberías de
revestimiento. Son importantes para garantizar una buena cementación.
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Los aparejos de fondo convencionales
Aparejo de péndulo: esta técnica aplica el efecto gravitacional para ayudar a
controlar la desviación del pozo. Está compuesto de la barrena y varios
lastrabarrenas de diámetro grande, un conjunto liso.
Punto neutro: Para definir este concepto, iniciaremos por establecer que existen
dos forma de considerar el punto neutro: el de pandeo y el punto neutro de tensión
– compresión. El punto neutro de pandeo es el punto en la sarta de perforación,
donde los esfuerzos axiales, tangenciales y radiales son iguales. El punto neutro
de tensión – compresión es el punto de la sarta de perforación donde los
esfuerzos axiales de tensión y compresión son iguales a cero.
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CONCLUSION
Gracias a los avances tecnológicos alcanzados en los últimos 15 años por la
tecnología en materia informática (hardware y software), ha hecho posible la
generación de herramientas de cálculo orientadas para el diseño y análisis de las
diferentes aplicaciones que nos ocupan en el ámbito de la ingeniería de
perforación. Canalizadas en forma apropiadas estas herramientas de cálculo,
deben ser una fuente inmejorable de entendimiento y mejoría constante de la
práctica de la ingeniería de perforación. Sin embargo, son un arma de dos filos: en
la carrera por automatizar los cálculos y finalmente los diseños, se cae en la
situación de desligarnos del conocimiento básico de las cosas. Pero por otro lado,
y benéfico, contamos con la “panacea” que nos resuelve los problemas de diseño.
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REFERENCIAS
1. “Halliburton Cementing Tables”, Printed in USA 2XJ, Little’s –
Duncan, Okla, 1999.
2. “Productos Tubulares de Acero sin Costura”, Tubos de Acero de
México, S.A. 1998.
3. “Applied Drilling Engineering”, Bourgoyne, Millheim, Chenevert,
Young, Second Printing, Society of Petroleum Engineers,
Richardson, TX; 1991.
4. G.F. Reynolds y P.d. Summurfield, “A New approach to the
Design of Threaded connections”, document SPE 21739
presentado en 1991 en la Production Operations Symposium en
la Ciudad de Oklahoma, Abril 7-9, 1991.
5. H. Ramos y D. Hernández; “Colapso en Tuberías de
Revestimiento y de Producción”, Horizonte Tecnológico, Octubre
– Diciembre 1998.
6. F. Klementich y Michael J. Jellison; “Service – Life Model for
Casing Strings”, SPE, Abril 1986, páginas 141 – 152.
7. H. Ramos y D. Hernández; “Investigación del fenómeno de
colapso en tuberías de revestimiento y de producción”
Villahermosa, Tab, Agosto 1999.
8. Sandvik Stell; “Sandvik Steel Corrosion Handbook Stainless
Steels”, Suiza 1994.
9. Beggs; “Production Optimization” Using NODAL Analysis, H.D
1991.
10. Benito Ortiz Sánchez, “Diseño de aparejos de Producción por
Metalurgía”, División de Estudios de Posgrado, Facultad de
Ingeniería UNAM. Octubre 1991.
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