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Die Ausbildung in

Deutschland
Das Schulsystem in
Deutschland
Das Schulsystem in Deutschland ist Sache der
Bundesländer.
Die Bundesländer bestimmen die Ferientermine
und auch die Lehrpläne der Schulen.
Das Schulsystem hat 3 Stufen: die Primarstufe,
die Sekundarstufe I und die Sekundarstufe II.
Die
Grundschul
e.
Die Kinder kommen zuerst in die Grundscule.
Sie lernen hier lesen, schreiben,rechnen.Musik,
Naturkunde, Turnen, Kunst, Religion und Handarbeit
stehen auchauf dem Stundenplan.
In vielen Grundschulen lernt man auch eine
Fremdsprache.
In der 4. Klasse ist die Grundschule zu Ende.
Die Hauptschule
Die Hauptschule umfasst gewöhnlich die Klassen 5 bis 10 und
bereitet ihre Schuler auf die Berufswahl vor.
Von besonderer Bedeutung ist hier deshalb das Fach
“Arbeitslehre”.
Nach dieser Schule können die Jugendlichen
in einer Berufsschule lernen.
Die Realschule .

Die Realschule umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 10 und


vermittelt eine weiterführende allgemeine Bildung.
Nach dem Abschluss der Realschule können die Schüler ein
berufsqualifizierende Bildung weiter bekommen.
Sie können an Fachoberschulen und Fachhohschulen studiere
Das Gymnasium umfasst die
Das
Jahrgangsstufen 5 bis 13.
Gymnasium.
Nach dem Abschluss des Gymnasiums
bekommen die Schüler allgemeine
Hochschulreife.
Ins Gymnasium gibt es eine Oberstufe,
die 11., 12., 13. Jahrgangsstufen
umfasst. Anstatt
des Klassenverbandes treten hier Kurse,
die größere Möglichkeiten den Schülern
zur Auswahl
und zur Schwerpunktbildung in einem
erweiterten Fächerangebot geben.
Die Gesamtschule.
Die Gesamtschule umfasst den Jahrgangsstufen 5 bis 10.
Das ist eine erprobte neue Organisationsform im Schulbereich.
Die Gesamtschule fassen die Bildungsangebote von Haupt- und
Realschule sowie Gymnasium unter einem Dach zusammen.
Ein Teil der Gesamtschulen hat auch
eine gymnasiale Oberstufe 11 bis 13.
Die Hochschulbildung
dem Abschluss des Gymnasiums können die S
an einer Universität studieren.
Aber es gibt eine Begrenzung, der so genannte
“Numerus Clausus”,
per Notendurchschnitt die Zugangsberechtigu
zu bestimmten Studienfächern regelt:
Medizin, Biologie, Psychologie gehören dazu.
ntscheidend ist das Ergebnis der Abiturprüfun
das überdurchschnittlich sein muss.
ben den Universitäten gibt es Technische Universitä
sowie Fachhochschulen.
Die Zugangsberechtigung bilden die gymnasiale
Oberstufe sowie
die Fachoberschule und die Berufsfachschule
(für Fachhochschulen).
achhochschulen als jüngster, aber zunehmend attra
Hochschultyp vermitteln vor allem
Die Fachhochschule in Salzburg
erichen Ingenieurwesen, Wirtschaft, Sozialwesen, De
andwirtschaft eine starker praxisbezogene Ausbildun
die mit einer Diplomprüfung abschließt.
Fast jeder dritte Studienanfänger wählt heute
diesen Hochschultyp, dessen Regelstudienzeit kürze
ist als die der Universitäten .

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