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IFRS 4

Versicherungsverträge

Internationale Rechnungslegung
IFRS

IFRS 4
Versicherungsverträge

TU-Berlin
Hieu Than Hong und Branko Veberic
IFRS 4
Agenda Versicherungsverträge

1. Einleitung

2. IFRS 4 Zeitplan

3. Bilanzierungsprinzipien des Versicherungsgeschäfts


3.1 Besonderheit des Versicherungsgeschäfts
3.2 Deferral-Matching-Measurement Ansatz
3.2 Asset-Liability Ansatz

4. IFRS 4 Phase 1
4.1 Ziele
4.2 Nationale Rechnungslegungsregeln
4.3 Definition von Versicherungsverträgen
4.4 Finanz- und Versicherungskomponenten
4.5 Rückstellungsarten und ihre Funktionen
4.6 Angemessenheits- & Werthaltigkeitstest
4.7 Erwerb von Versicherungsunternehmen und – beständen
4.8 Anhangangaben

Hieu Than Hong und Branko Veberic


IFRS 4
Agenda Versicherungsverträge

5. Beurteilung von Phase 1

6. Ausblick auf Phase 2


6.1 Fair-Value-Bewertung
6.2 Vor- und Nachteile bei Fair-Value-Accounting

7. Abschließende Bemerkung

Hieu Than Hong und Branko Veberic


Seite 1

IFRS 4
1. Einleitung Versicherungsverträge

Ab 1.1.2005 müssen kapitalmarktorientierte Unternehmen einen


Konzernabschluss nach IFRS aufstellen!

kein spezifischer Standard in den ursprünglichen IAS


für Versicherungsverträge

(sogar explizite Herausnahme aus den bestehenden IAS)

Möglichst schnell sollte ein eigener Standard für Versicherungsverträge her!

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Seite 2

IFRS 4
2. IFRS 4 Zeitplan Versicherungsverträge

4. Quartal
Issues Paper
1999

1. Quartal Draft Statement


2002 of Principles

3. Quartal Exposure Draft „ED5“


2003

4. Quartal IFRS 4 Phase 1


2004

??? IFRS 4 Phase 2

Hieu Than Hong und Branko Veberic


Seite 2

IFRS 4
Agenda Versicherungsverträge

1. Einleitung

2. IFRS 4 Zeitplan

3. Bilanzierungsprinzipien des Versicherungsgeschäfts


3.1 Besonderheit des Versicherungsgeschäfts
3.2 Deferral-Matching-Measurement Ansatz
3.2 Asset-Liability Ansatz

4. IFRS 4 Phase 1
4.1 Ziele
4.2 Nationale Rechnungslegungsregeln
4.3 Definition von Versicherungsverträgen
4.4 Finanz- und Versicherungskomponenten
4.5 Rückstellungsarten und ihre Funktionen
4.6 Angemessenheits- & Werthaltigkeitstest
4.7 Erwerb von Versicherungsunternehmen und – beständen
4.8 Anhangangaben

Hieu Than Hong und Branko Veberic


Seite 3

IFRS 4
3. Bilanzierungsprinzipien des Versicherungsgeschäfts Versicherungsverträge

3.1 Besonderheit des Versicherungsgeschäfts

Geschäftsmodell

Übernahme des Versicherungsrisikos gegen Entgelt


Entschädigungsverpflichtung bei zukünftigem Eintritt
des versicherten Ereignisses

Bei Erhalt der Versicherungsprämie ist keine sichere Gewinnermittlung möglich!

A Bilanz P

Kapitalanlagerisiko Versicherungsrisiko
IAS 39 IFRS 4

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Seite 4

IFRS 4
3. Bilanzierungsprinzipien des Versicherungsgeschäfts Versicherungsverträge

3.1 Besonderheit des Versicherungsgeschäfts

Abb: Waschbusch, 2005

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Seite 5

IFRS 4
3. Bilanzierungsprinzipien des Versicherungsgeschäfts Versicherungsverträge

3.1 Besonderheit des Versicherungsgeschäfts

Risikoausgleich im Kollektiv
Gesamtschadenhöhe

Risikoausgleich in der Zeit


Schadenhöhe/
Gesamtschadenhöhe Kunde

Gesamt-
schadenhöhe/
Periode
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Seite 6

IFRS 4
3. Bilanzierungsprinzipien des Versicherungsgeschäfts Versicherungsverträge

3.2 Deferral-Matching-Measurement Ansatz

Deferral-Matching-Measurement Ansatz (HGB, US-GAAP)

R M
FO
ON
K
RS
IF
T
Abb: Waschbusch, 2005

C H
N I
Bilanztheoretische
Grundlagen
Dynamische Bilanztheorie Schmalenbachs
GuV-orientierte Rechnungslegungskonzeption

Aufwendungen & Erträge aus Verträgen werden


Ergebnis
gleichmäßig über die Vertragsdauer verteilt.

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Seite 7

IFRS 4
3. Bilanzierungsprinzipien des Versicherungsgeschäfts Versicherungsverträge

3.3 Asset-Liability-Ansatz

Asset-Liability-Ansatz („IFRS“)

Abb: Waschbusch, 2005

Bilanztheoretische statische Bilanztheorie Sprouse/ Moonitz


Grundlagen bilanzorientierte Rechnungslegungskonzeption

Verbuchung des vollständigen Ertrages


Ergebnis
zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses

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IFRS 4
Agenda Versicherungsverträge

1. Einleitung

2. IFRS 4 Zeitplan

3. Bilanzierungsprinzipien des Versicherungsgeschäfts


3.1 Besonderheit des Versicherungsgeschäfts
3.2 Deferral-Matching-Measurement Ansatz
3.2 Asset-Liability Ansatz

4. IFRS 4 Phase 1
4.1 Ziele
4.2 Nationale Rechnungslegungsregeln
4.3 Definition von Versicherungsverträgen
4.4 Finanz- und Versicherungskomponenten
4.5 Rückstellungsarten und ihre Funktionen
4.6 Angemessenheits- & Werthaltigkeitstest
4.7 Erwerb von Versicherungsunternehmen und – beständen
4.8 Anhangangaben

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Seite 8

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4. IFRS 4 Phase 1 Versicherungsverträge

4.1 Ziele

IFRS-konforme Behandlung von Versicherungsverträgen

Standardisierung

Internationale Vergleichbarkeit

Branchenübergreifende Vergleichbarkeit

Keine Ausnahmebestimmungen und Integration in IFRS

Marktwertorientierte Bewertung

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IFRS 4
4. IFRS 4 Phase 1 Versicherungsverträge

4.2 Nationale Rechnungslegungsregeln

X vor 2005

ab 2005
Situation vorher

Gültigkeit von nationalen Rechnungslegungsregeln


bei Nichtanwendung von IFRS

Für Konzerne Pflicht zum Wechsel auf US-GAAP


gemäß IAS 8.10-12

ab IFRS 4 Fair-Value-Konzeption

DOPPELBELASTUNG
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Seite 10

IFRS 4
4. IFRS 4 Phase 1 Versicherungsverträge

4.2 Nationale Rechnungslegungsregeln

Situation heute

Gültigkeit von nationalen Rechnungslegungsregeln


vor 2005
bei Nichtanwendung von IFRS

ab 2005
IFRS 4 Konzerne dürfen nationale Rechnungslegungs-
Phase 1 regeln beibehalten

ab IFRS 4
Phase 2 Fair-Value-Konzeption

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Seite 11

IFRS 4
4. IFRS 4 Phase 1 Versicherungsverträge

4.3 Definition von Versicherungsverträgen

Versicherungsvertrag

„Vertrag, nach dem eine Partei (der Versicherer) ein signifikantes


Versicherungsrisiko von einer anderen Partei (dem Versicherungsnehmer)
übernimmt, indem sie vereinbart dem Versicherungsnehmer eine
Entschädigung zu leisten, wenn ein spezifiziertes ungewisses künftiges Ereignis
(das versicherte Ereignis) den Versicherungsnehmer nachteilig betrifft.“

ungewisses zukünftiges
Versicherungsrisiko Signifikanz
Ereignis

- Möglichkeit, dass Ereignis Ungewissheit von


Jedes bestehende Eintritt Zahlungshöhe oder
Risiko mit Ausnahme - sign. Änderung der CF zumindest Zahlungs-
des Finanzrisikos aus Vertrag zeitpunkt
- Ereignis resultiert aus
Versicherungsrisiko
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Seite 12

IFRS 4
4. IFRS 4 Phase 1 Versicherungsverträge

4.3 Definition von Versicherungsverträgen

Finanzrisiko:
Jedes Risiko, welches aus der Veränderung von Marktfaktoren hervorgeht.

Beispiele:

Zinssätze
Wertpapierkurse
Rohstoffpreise
Wechselkurse
Preis-/ Zeitindices

Es gilt: „substance over form“!


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Seite 13

IFRS 4
4. IFRS 4 Phase 1 Versicherungsverträge

4.3 Definition von Versicherungsverträgen

Beispiele für Versicherungsverträge:

- Schaden-/ Unfallversicherungsverträge
- Krankenversicherungsverträge
- Lebensversicherungsveträge
- Rückversicherungsveträge (sofern nicht zu Finanzierungszwecken)

Ausnahmen:

- Produktgarantien
- zugesagte Versorgungsleistungen des Arbeitgebers

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Seite 14

IFRS 4
4. IFRS 4 Phase 1 Versicherungsverträge

4.4 Finanz- und Versicherungskomponenten

Abb: Swiss Re, Sigma

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Seite 15

IFRS 4
4. IFRS 4 Phase 1 Versicherungsverträge

4.5 Rückstellungsarten und ihre Funktionen

a) Rückstellungen für Beitragsüberträge nach § 341e Abs. 2 Nr.1 HGB:


Vorausbezahlte Beitragsteile der Prämienzahlungen der Versicherungsnehmer
müssen periodengerecht abgegrenzt und in die Rückstellung für Beitrags-
überträge übernommen werden, sofern das Beitragsjahr und das Geschäftsjahr
nicht übereinstimmen.
b) Rückstellungen für drohende Verluste nach § 341e Abs.2 Nr.3 HGB:
Für Verluste, mit denen nach dem Abschlussstichtag aus bis zum Ende des
Geschäftsjahres geschlossenen Verträgen zu rechnen ist.

c) Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle


(Schadenrückstellung) nach § 341g Abs. 1 HGB:
Für Verpflichtungen aus den bis zum Ende des Geschäftsjahres eingetretenen,
aber noch nicht abgewickelten Versicherungsfällen.

d) Großrisiken und Schwankungsrückstellungen nach § 341h Abs. 1 HGB:


Dienen zum Ausgleich der Schwankungen im Schadenverlauf künftiger Jahre.

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Seite 16

IFRS 4
4. IFRS 4 Phase 1 Versicherungsverträge

4.6 Angemessenheits- & Werthaltigkeitstest

Liability-Adequacy-Test für Rückstellungen:

Die angesetzten Rückstellungen müssen den aktuell geschätzten erwarteten


zukünftigen Zahlungsströmen aus Versicherungsverträgen entsprechen.
Dadurch wird adäquate Ansatz von Verpflichtungen bzw. Risikosituation
gewährleistet.

Impairment-Test für Rückversicherungen:

Erfolgswirksame Erfassung, wenn Ansprüche und Vermögenswerte aus der


passiven Rückversicherung wertgemindert sind.

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Seite 17

IFRS 4
4. IFRS 4 Phase 1 Versicherungsverträge

4.7 Erwerb von Versicherungsunternehmen und –beständen

IFRS 3 „Unternehmenszusammenschlüsse“ gilt für Versicherungsunternehmen.

Bewertung aller Rechte und Pflichten aus VV mit Fair-Value zum


Zeitpunkt des Erwerbs
Wahlrecht IFRS 4.31:
Bewertung der übernommenen Verbindlichkeiten aus Versicherungs-
beträgen gemäß den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des
übernehmenden Versicherers
Kaufpreis – Zeitwert = Goodwill (Abschreibung mit Abwicklung der
Verpflichtungen im Übernahmezeitpunkt)

Reguläre Anwendung weiterer diesbezüglicher IAS


für z.B. Kundenlisten, Kundenbeziehungen:
IAS 36 „Wertminderung von Vermögenswerten“
IAS 38 „Immaterielle Vermögenswerte“
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Seite 18

IFRS 4
4. IFRS 4 Phase 1 Versicherungsverträge

4.8 Anhangangaben

Offenlegung der Entstehung Informationen zu


von Vermögenswerten, Zwei Betrag, Zeitpunkt &
Schulden, Erträgen, Prinzipien Unsicherheit zukünftiger
Aufwendungen Zahlungsströme

Maßnahmen des Risiko-


Erläuterung der
managements
Bilanzierungs- und Angaben über
Gewinne und Verluste
Bewertungsmethoden Risikokonzentration
aus Rückversicherungs- vorher-nacher
verträgen Implementation Analyse der Wirkung
Angabe von Posten aus VV
in Bilanz und GuV
Begründung der
?
noch
Guidance!
Fragen
prognos. vs reale
Rückversicherungsverträge
Schadensentwicklung
angewandten Sensitivitätskennzahlen
Bei direkter CF-Rechnung Angaben nach IAS 32 zu
Bewertungsverfahren mit wesentlichen
Aufstellung CF aus VV Kredit- und Zinsrisiken
Auswirkungen auf GuV
und EK

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IFRS 4
Agenda Versicherungsverträge

1.
5. Einleitung
Beurteilung von Phase 1

2.
6. IFRS
Ausblick
4 Zeitplan
auf Phase 2
6.1 Fair-Value-Bewertung
3. Bilanzierungsprinzipien
6.2 Vor- und Nachteiledes
beiVersicherungsgeschäfts
Fair-Value-Accounting
3.1 Besonderheit des Versicherungsgeschäfts
7. 3.2
Abschließende
Deferral-Matching-Measurement
Bemerkung Ansatz
3.2 Asset-Liability Ansatz

4. IFRS 4 Phase 1
4.1 Ziele
4.2 Nationale Rechnungslegungsregeln
4.3 Definition von Versicherungsverträgen
4.4 Finanz- und Versicherungskomponenten
4.5 Rückstellungsarten und ihre Funktionen
4.6 Angemessenheits- & Werthaltigkeitstest
4.7 Erwerb von Versicherungsunternehmen und – beständen
4.8 Anhangangaben

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Seite 19

IFRS 4
5. Beurteilung von Phase 1 Versicherungsverträge

Vorteile:

- branchenunabhängige Bilanzierung
- mehr Transparenz durch erweiterte Anhangangaben
- bessere internationale Vergleichbarkeit
- Erleichterung für Versicherer durch Aufteilung in zwei Phasen

Nachteile:

- Asset-Liability-Mismatch Bilanz
- Volatilität des EK
- kein umfassender Standard
EK (Rücklagen)
- nationale RL-Regeln bleiben
erhalten
Kapitalanlagen Rückstellungen

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IFRS 4
Agenda Versicherungsverträge

5. Beurteilung von Phase 1

6. Ausblick auf Phase 2


6.1 Fair-Value-Bewertung
6.2 Vor- und Nachteile bei Fair-Value-Accounting

7. Abschließende Bemerkung

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Seite 20

IFRS 4
6. Ausblick auf Phase 2 Versicherungsverträge

6.1 Fair-Value-Bewertung

Asset-Liability-Measurement-Modell:
 Diskontierung des „Provisions for Unexpired Risk“ mit Marktzins

anhand allgemein
auf Basis anerkannter Bewertungs-
Fehlende
Ermittlung
Märkte!
von
vergleichbarer modelle, die einen
Zahlungsströme
Fair Values hypothetischen Marktwert
berechnen (DCF)

Schätzung zukünftiger Ein- & Auszahlungen bei Vertragsabschluss

Höhe und Zeitpunkte der Zahlungsströme unbekannt:


 Einkalkulierung des Schwankungsrisikos mit einer Risikoprämie
(Market Value Margin)
 Berücksichtigung Risikoprämie in den Zahlungsströmen oder in dem
verwendeten Diskontierungszinssatz

Bisher keine einheitliche und geeignete Ermittlungsmethode für Risikoprämie


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Seite 21

IFRS 4
6. Ausblick auf Phase 2 Versicherungsverträge

6.2 Vor- und Nachteile bei Fair-Value-Accounting

Konsistente Bewertung auf Aktiv- und Passivseite der Bilanz

zeit- und unternehmensübergreifende Vergleichbarkeit von


Jahresabschlüssen, auch über Branchengrenzen hinweg

Verhinderung von Arbitragegeschäften

positiver Einfluss auf die Prämienkalkulation

Schätzungen und Annahmen unterliegen subjektiven Einflüssen

Verpflichtungen sind zudem bei veränderten Zinsstrukturkurven und


Risikoanpassungen größeren Wertschwankungen ausgesetzt

hoher Zeitaufwand und finanzieller Mitteleinsatz

Hieu Than Hong und Branko Veberic


IFRS 4
Agenda Versicherungsverträge

5. Beurteilung von Phase 1

6. Ausblick auf Phase 2


6.1 Fair-Value-Bewertung
6.2 Vor- und Nachteile bei Fair-Value-Accouting

7. Abschließende Bemerkung

Hieu Than Hong und Branko Veberic


Seite 22

IFRS 4
7. Abschließende Bemerkung Versicherungsverträge

Bei Einführung der Phase 2:

- Gewinnausweis (auch unrealisierte) bereits bei Vertragsabschluss

- künstlich erhöhte Volatilität der Jahresergebnisse

- Ein Asset-and-Liability-Measurement Approach nur dann, wenn sämtliche


Branchen in die Anwendung einbezogen werden.

- Da eine Fair Value-Bilanzierung für Vermögenswerte der Aktivseite bereits


weitgehend eingeführt wurde, ist ein IFRS zur einheitlichen Bilanzierung und
Bewertung von Versicherungsverträgen dringend geboten.

- Alternative zur Full Fair Value-Bewertung ist die Auflistung der Fair Values von
Vermögenswerten und Schulden lediglich im Anhang

- IASB sollte darauf bedacht sein, dass das dem Versicherungsgeschäft zugrunde
liegende Geschäftsmodell zutreffend dargestellt wird

Hieu Than Hong und Branko Veberic


IFRS 4
Dankeschön! Versicherungsverträge

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Hieu Than Hong und Branko Veberic

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