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Grundaussagen: Erkenntnis ist das Resultat von Evolution: Leben ist Lernen Wissen hat lebenserhaltende Bedeutung und ist zweckvoll Jedes Lebewesen hat eine bestimme Sicht der Realitt Das jeweilige Weltbild ist annhernd wahr Hypothesen werden an der Auenwelt geprft, stndig revidiert Dadurch lernen die Lebewesen durch Versuch und Irrtum (speziell der Mensch)
Unterschied: Ambe Einfach Funktionieren Versuch/Irrtum Irrt nicht gerne Einstein Komplex Knnen irren Versuch/ Irrtum Selektionsvorteil
Auerordentliche Wissenschaften: Wissenschaftliche Revolution : neues Paradigma Paradigmen werden nicht verndert durch einen wissenschaftlichen Diskurs, sondern durch das Aussterben der alten Generation Ein Vollzogener Paradigmenwechsel fhrt zur Neubestimmung der Rationalitt der Wissenschaft.
Kopernikanische Wende
Die Erkenntnis richtet sich nicht nach den Gegenstnden, die Gegenstnde richten sich nach der Erkenntnis. 1) Sinne liefern ein strukturloses Gebilde von Empfindungen nach Anschauungsform von Raum und Zeit 2) Raum und Zeit sind a priori 3) Kategorien sind a priori 4) Bedingungen der Wahrheit sind a priori
Klassischer Rationalismus
Rene Descartes Begrnder Es gibt Sinnestuschungen Wahrnehmen kann nicht Quelle der Erkenntnis sein Bewusstsein kann getrbt sein Bewusstsein kann nicht Quelle der Erkenntnis sein
Cogito ergo sum Ich kann nicht denken, dass ich nicht denke Denken Quelle der Erkenntnis (als Begrndung setzt er die Gesetze der Logik voraus)