‘Ton vaniké pravidelnjm chvénim pruiného télesa Ein Ton entsteht durch regelmaBige Schwingungen eine a mi tyto vlastnost: déku,silu, vfBku, barr lastischen Kérpers und nat folgende Eigenschaften: Linge Nota Je hudebai znatks, kterou vyjadFujeme Stdrke, Hehe und Farbe. yeu a délku ténu. Eine Note ist ein Zeichen, mit dem wir die Hahe und KIRE je hudebot znatka, kterd se pte na zatitku Linge eines Tones ausdricken. kaldé notové osnovy. U kytary pifeme noty v kligi G, Der Notenschliissel ist ein Zeichen, das am Beginn der 2, houslovém. Notenzelle geschrieben wird. In der Gitarrenliteratur werden Nota se sklid$ ze tF Esti: hlavithy, prézdné nebo piné die Tone Im G-Schlissel oder Violinschlissel notiers. Eine Note bestehe aus drei Teilen: aus dem Notenkopf (leer ‘oder voll) o aus dem Notenstiel oder Hals und aus dem Fahnchen 4) J) ody natty dd a praporku DS. Tetka za notou prodlutuje notu © polovinu jeff hodnoty. Ein Punkt hinter der Note verlingere sie um die Hilfe thes Wertes. JMENA NOT DIE NAMEN DER NOTEN NNoty na linkdch NNoty v mezeréch _Noty na pomocnch lnkdch Noty na pomoenjch linkkeh Noten auf den Linien Noten in den av mezerich pod osnovou fv mezerich nad osnovou Zwischenriumen Noten auf den Hilflinien Noten auf den Hilslinien und inden. Zwischeneiu und in den ZwischenrSumen men unter der Notenzeile liber der Notenzeile 2 a 2 PREHLED DRUHU NOT A POMLK OBERSICHT DER ARTEN VON NOTEN UND PAUSEN colt 1 DELENI NOTZAKLADNI TONY A POSUVKY Mime 7 xikladnich v6n0: ¢, def fh GRUNDTONE UND VERSETZUNGSZEICHEN Es gibe 7 Grundtine: de 0B he Ses Zakladni tény mOkeme rvyfovat nebo snldovat. Zyyfeni nebo sniten! providime posuvkami. KFizek jf -— zvyluje tén o pl ténu a ke jménu noty se pHdavd koncovke -Is- defeah Die Grundténe kénnen wir erhohen oder erniedrigen. Die Erhahung oder Erniedrigung der Tone geschieht durch dle Versetzungszeichen. Ein Kreuz erhohe den Ton um einen halben Ton, und an die Bezeichnung der Grundnote wird die Endsilbe sis angehinge. Saree "de dis eis fis gis ais his Bé | — snitule tn o pal ténu a ke Jménu noty se pFidiva koncovka -es. Vjjimku tvoti as ab. Odrétka | — rull platnost pFedchoztho zvjlent nebo snifen. INTERVALY jsou vj8kové vadilenosti dvou stupha: (tén). Jména Ineervald urdu latinské nizvy. SSS prima sekunén—tercle Zakladni incervaly délime na Eisté: primo, kvarta, vinta, oktéva velké nebo malé: sekundo terce, sexta, septima. Intervaly odvozené vzniknou, jestlite zvjlime nebo snidime jeden nebo druhj tn, tvotici zikladnt Inter- val. TAKT Katds skladba je rozdélena na malé tasové dseky — takty. Potet dob v taktu je Ureen zlomkem, jehot vrehnidislice urEule pofet dob a spodnl slice hodnotu dob. Tevnea sexta taktovd tira Der Takeserich Ein Be |, ernledrigt den Grundton um einen halben Ton, und zu seinem Namen wird dle Silbe -e5. hinzugefigt. Eine Autnahme bilden os und 6, Der Aufldser f last die Giltigkeit der vorangegangenen Erh3hung oder Erniedrigung auf. INTERVALLE sind die H3henunterschlede rweler Téne (Stufen). Die Inter- valle werden mit latenischen Namen bezeichnet. Die Grundintervalle teilen wir in reine: Prim, Quart, Quint, Oktave oder in groBe und Kleine Incervalle: Sekund, Terz, Sext und_Septim. ‘Abgeleitete Intervalle entstehen, wenn wir einen oder belde Tone, die das Grundincervall bilden, erhdhen oder er- nledrigen. DER TAKT Jede Kompotition ist In kleine Zeltabschnitte — Takte — cingeteile, Die Zahl der Zeieelnhelten im Takt wird durch die Bruchzahl bestimme, deren Zihler die Zahl, und deren Nenner den Wert der Zelteinhelt angibt. rivéretnd taktovs tira abechlieBender Taktstrich Wert der ZelteinhettenNejutivangjttakty Die gebriuchlichsten Taktarcen sind einfache: 2/2, 2/4, 2/8, ednoduché: 2/2, 24, 2/8, 32, 34, 3/8 372, 34, 3/8 une slotené: 4/4 (C), 4/8, 6/4, 6/8, 918 zusammengesetzte: 4/4(C), 4/8, 64, 6/8, 9/8 PRSTOKLAD — DER FINGERSATZ pravé ruka Rechte Hand palee p + Daumen p + Ukazovétek 1 Zelgefinger «| prostFedaik. . m Mielfinger mn pratenik.-. Ringfinger . NOTACE STRUN — NOTATION DER SAITEN Die Téne auf der Gitarre klingen um eine Oktave tlefer als sie geschrieben werden. 2.2. Orient pra ruky 2.23. Haleung der rechten HandCVIZENI NA PRAZDNYCH STRUNACH vient na prazdnych strundch providime stFidavjm ‘hozem, t), pravidelnjm stFidénim dvou prstd (1. 2 2. prst nebo 2. a 1. prst). Vjznam cvigent dile spotivi ¥ presném dodriovini urtitého tempa a sprivaého rytmu. Repetice je hudebni znazka ohranitujfel Gsek noto- vého zipisu, kterj musime opakovat. e@ i ™ OBUNGEN AUF DEN LEEREN SAITEN Die Ubungen auf den leeren Saiten spielen wir durch ‘wechselnden Anschlag, d. h. durch regelmaBiges Wechseln air Finger (und 2. Finger oder 2: und 1. Finger). Die Bedeutung der Ubung besteht auch In der genauen Einhaltung ‘ines bestimmten Tempos und richtigen Rhythmus. Die Repetition ist das Zeichen, das einen bestimmten Ab- schnite der Notenaufreichnung abgrenzt, der wiederholt werden mus. e® ———— o ai = free see fockn > Fob P +) nimile— podobes — shnlichE® ee 7 te 2 : — = = = = 7 Sate ? ? 2 oN | <4 i simile 4 d i simile ail 7 = 3 Psimile i simile Jp ‘Smile eet simile — simile | i simile S553 ee ef oe | 7 simile a simile simile Site simile m simile iNotu g cvitime ukazovéthem i palcem Die Note (den Ton) g Uben wir mit dem Zelgefinger und dem 4 .— o ir p p B simile Notu d hrajeme jen palcem. Die Note (den Ton) d Uden wir nur mit dem Daumen simile 68 iw i simile 4 simile 18 7 ne 7 simile P simile simile 16 3 = 5 eee simile simile 7 Ge pss = 7s s 5 ? : joa init i » Fees 7 5 5 3 ; ee B sini e Finite " -HRA LEVE RUKY Palec je pod hmatnikem a ruku drfime tak, aby se dla nedotykala hmatniku, Zépésti a dlahové klouby * jou mien& vyklenuty, prsty sméFuji ikmo na hmatnik (obr. £. 4) Prsty levé ruky hmataji vady tésnd k pravému praici, ne doprostfed polohy @ ne k levému rach (obr. & 6) 4. Drfeni leve ruby 4. Haleang der linken Hand Prstoklad levé ruky: ukazovétek 1 prostFednik 2 prstenik 3 rmalitek 4 Prsty klademe do polohy vedle sebe. |. poloha — 1. prst li, poloha — 2. prst I poloha — 3. prst IV. poloha —4. pest 6. Haltng der Finger der linken Hand DAS SPIEL MIT DER LINKEN HAND Der Daumen bleibt unter dem Griffbrett und die Hand halten wir so, da8 die Handfliche das Griffbrete nicht berdhrt. Das Handgelenk und die Handflichengelenke sind masig gekrmmt, die Finger stehen schrig zum Griffbrett (Abb. Nr. 4) Die Finger der linken Hand werden immer unmittel- bar neben dem rechten Bund aufgesetzt, nicht in der Mitce zwischen den Bunden, und auch nicht zum linken Bund (Abb. Nr. 6). 5. Sprévné detent pace lev roky 5 Richtige Haleung dex Daumens der lnken Har Der Fingersatz der linken Hand: Zeigefinger — 1 Mittefinger — 2 Ringfinger — 3 Kleiner Finger — 4 nander auf Die Finger setzen wir neber das Griffbrett. 1. Lage — 1. Finger Hs Lage — 2. Finger IW, Lage — 3. Finger IV. Lage — 4. Fingero simile simile im im simileCyiteni na struné_e—h Gbungen auf der Saite iim im simile ~ 33 v ° Goitent na sruné_e —h—g Obungen auf der Sate e—h—g simile _ De Bt an 36 ; = aan ° 3 simile 37 e % ¥ : 3 ° m__ simile imim i i 38 g Ss : ? wallCvikeni na struné_g—D Gbungen auf der Salte g—D mim im _ simile 42 2 $@ Steg s0rs TOSS ear oses Cvitent na strun’_ D— A Obungen auf der Saite D— A joi om im i mim im imim imim imim i 43 oe a 203s = Cviteni na struné_ AE Obungen auf der Saice A — 44 : 1m simile i ae a 45 be ave ore e oul 4 el simile a2 3° vor o T © o1so ogo Lidové psn — Volkstteder Moderato om simile Katena divoké (teskd) ‘Ach, synku (Gesks)Holka modrooks (Eeské) 49 Beeat aamceaeress 2 osteo Hrdly dudy (asks) Vyletéla holubitka (tasks) on Hes eS sui) te)STUPNICE DUR Stupnice Je Fada osmi ténd v uréieém a neménném scFidku. Durové stupnice se sklédsz calych ténd a pOl- 3. PAleény jsou mezi Il. a IV., a mezl Vil. a Vil onde, celf tén cel tén _pailtén Ganzton Ganzton Halbton 1 1 My Seo T. IL. MIL Stupnice C dur — Tonletter C-Dur DIE DUR-TONLEITER Die Tonleiter ist eine Rethe von 8 Ténen in bestimmter Reihenfolge. Die Dur-Tonleiter besteht aus Ganz- und Halbconschritten. Die Halbténe sind zwischen der Ill, und IV. und zwischen der Vil und Vil, Stufe cely ton col t6n _piiltdn Ganzton Ganston Halbton Ye 1 1 v. VI. vil. vm. F.Carulli