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1.) die diplomarbeit soll zeigen, dass der kandidat in der lage ist, ein problem aus
seinem fachbereich selbständig auf wissenschaftlicher grundlage praxisbezogen zu
bearbeiten.
2.) das thema der diplomarbeit wird von dem von der prüfungskomission bestellt prüfer
ausgegeben und von ihm oder einem anderen prüfer betreut. das thema muss so
beschaffen sein, dass es im rahmen der vorhandenen ausstattung der hochschule
bearbeitet werden kann..
3.) die diplomarbeit ist mit einer erklärung des kandidaten zu versehen, voraus
hervorgeht, dass er die arbeit selbständig verfasst, noch nicht anderweitig für
prüfungszwecke vorgelegt, keine anderen als die angegebenen quellen oder
hilfsmittel benützt sowie wörtliche und sinngemässe zitate als solche
gekennzeichnet hat.
4.) eine diplomarbeit wird mit der note “ nicht ausreichend “ bewertet, wenn sie nicht
fristgerecht abgeliefert wird.
1. vorbemerkung
die beachtung der empfehlungen dient der ordnungsgemässen formalen gestaltung
dieser arbeiten, die bei der beurteilung eine rolle spielt.
3. einband
jeder exemplar der diplomarbeit ist binden zu lassen, 1 exemplar in „schwarz”.
5. randbreite
auf der linken seite des blattes ist ein rand von ca. 4.5 cm, auf der rechten seite von
ca. 1.5 cm, oben ( seitenzahl ausgenommen ) von 5 cm, unten (einschliesslich
fussnoten ) von 3 cm freizulassen.
als “faustregel” gilt, dass der beschriebene teil eines din-a-4-blattes (einschliesslich
fussnoten, aber ohne seitenzahl ) der fläche eines din-a-5-blattes entsprechen soll,
was etwa einem text von 33 zeilen zu 60 anschlägen , also rund 2000 anschlägen
pro seite gleichkommt.
so lassen sich vom manuskript her die erstellungarbeit und die kopierkosten
kalkulieren.
6. schriftgrösse:
es ist ein schriftgrad von 12 pt zu verwenden. als schriftart empfehlen wir „ times
new roman“.
7. zeilenabstand
der text ist mit textverarbeitungsprogramm in anderthalb-zeiligem abstand zu
schreiben.
Überschriften sind im text ihrer bedeutung entsprechend durch grossbuchstaben
oder unterstreichung herauszustellen.
fussnoten, anmerkungen und längere wörtliche zitate sind engzeilig zu schreiben.
die seitenzahlen sind durchgehend mit arabischen bzw. römischen zahlen zu
nummerieren das deckblatt erhält keine seitenzahl. das inhaltsverzeichnis sowie
alle weiteren verzeichnisse am anfang des textes sind mit römischen zahlen ( i. ii.)
durchzunummerieren. sobald der eigentliche text beginnt ist mit arabischen zahlen
beginnend mit „1“ fortzufahren.
8. ordnungsschema
1. leeres deckblatt
2. titelblatt (anlage 1)
- name
- titel
- studiengang
- fachrichtung
3. vorwort
4. inhaltsverzeichnis
5. abkürzung- und symbolverzeichnis
6. text
7. anhang
8. literatur- und quellenverzeichnis
9. ehrenwörtliche erklärung (anlage 2)
10. leeres deckblatt
der umfang der diplomarbeit muß min. 60 seiten betragen und darf 80 seiten nicht
übersteigen.
die nichteinhaltung des formvorschrchriften sowie die verletzung der zitierregeln führen
zu abzügen in der benotung.
vorwort
das vorwort setzt sich bei wissenschaftlichen abhandlungen immer mehr durch.
es enthält folgende angaben :
--hinweis darauf, ob die anregung zum thema vom dozenten oder studenten
ausgegangen ist.
--hinweis auf die firmen, in welchen das prakt. studienjahr abgelegt wurde,
wenn ein bezug zur diplomarbeit besteht.
inhaltsverzeichnis (gliederung)
der textteil
allgemein besteht den text aus drei teilen:
einleitung
hauptteil
schlussbetrachtung
hauptteil
sollte aus 2 bis 4 evtl. 5 kapitel bestehen die weiter untergledert werden
schlussteil
( zusammenfassung, resümee, ausblick) sollte die wichtigsten ergebnisse kurz
zusammenfassen und auf die in der einleitung genannten zielsetzungen und
frogestellungen eingehen.
die arbeit soll sich einer einheitlichen symbolik bedienen. ziehen sie die din- normen
zurate symbole aus fremden quellen müssen bei wörtlichen zitaten mit dieser quelle
übereinstimmen, bei sinngemässen zitaten sind sie der in ihrer arbeit verwendeten
symbolik anzupassen.
zitierweise im text
1.zitate
grundsätzlich muss jeder gedanke, der von anderen übernommen wird, zitiert, d. h. mit
der der jeweiligen quelle belegt werden. wer einen fremden gedanken nicht zitiert,
macht sich des diebstahls geistigen eigentums schuldig. die verwendeten literaturquellen
sind in der fussnote immer durch folgende zitierweise, zu verdeutlichen: nachname der
autoren (jahr der veröffentlichung), seitenzahlen.
--zitate im zitat :
sie werden am anfang und am ende mit einem apostroph versehen. das apostroph dient
ferner zur kennzeichnung einzelner übernommener begriffe im eigenen text . verlage
verwenden dafür heute meist kursivdruck ohne apostroph.
--längere zitate :
das wörtliche zitat soll im allgemeinen nicht mehr als zwei bis drei sätze umfassen.
erscheinen längere zitate unvermeidlich, so sind sie engzeilig zu schreiben. auch längere
sinngemässe zitate werden von verlagen heute meist engzeilig gedruckt.
--zusammenhang :
jedes zitat muss daraufhin überprüft werden, dass es - aus dem zusammenhang gerissen
- noch den ihm vom autor gegebenen sinn behält.
die traditionellen fussnoten sind vom textteil der seite deutlich durch eine leerzeile
durch einen kurzen strich abzugrenzen . sie sollen entweder für den gesamttext oder für
jedes kapitel (=oberpunkt der gliederung) durchnumeriert und engzeilig geschrieben
werden . wenn es unvermeidlich ist, kann die fussnote auf der folgenden seite
fortgesetzt werden .
wird nach einer höheren auflage zitiert, so steht als kennziffer zuerst das jahr der
originalausgabe, dann das jahr der auflage , nach der zitiert wurde , z.b. 1916./1971 . die
hochgestellte zahl bezeichnet also die auflagenzahl der zitierten auflage.
hat ein verfasser in einem jahr mehrere veröffentlichungen herausgebracht, werden sie
mit a, b, c nach der jahreszahl geordnet, z.b. stopp 1975 b, s.12 .
4. anlagen
5. quellenverzeichnis
--ordnung
sämtliche herangezogenen veröffentlichungen werden in alphabetischer reihenfolge
nach den verfasserfamiliennamen geordnet. mehrere veröffentlichungen eines verfassers
werden nach der kennziffer geordnet. quellen ohne verfasser werden nach dem
anfangsbuchstaben des ersten titelwortes dem gesamtalphabet der verfassernamen
eingeordnet, doch sucht man lieber nach einem herausgeber .
bei mehreren verfassernamen wird die veröffentlichung nur nach dem im buch oder
artikel erstgenannten (der meist die verhandlungen mit verlag bzw. redaktion führte )
eingeordnet . der zweite autor bzw. herausgeber erscheint nach einem senkrechten
strich, z.b. raab, edmund/leiderer, wolfgang 1980, ...
nur interviews und fragebogenaktionen sind getrennt zu ordnen (vgl. unten 8.6 ) .
--bücher
familienname des verfassers oder herausgebers, komma, vorname . akademische grade
und titel werden dabei nicht genannt . der herausgeber wird durch hsg., bei
fremdsprachlichen quellen durch ed. nach dem familiennamen gekennzeichnet . zwei
verfasser werden durch senkrechten strich getrennt . umfasst das autorenteam mehr als
zwei namen, wird nur der erste autor genannt, die übrigen werden durch u. a. (= und
andere ) ersetzt . komma,
jahreszahl = kennziffer : wird nach einer höheren auflage zitiert, wird zuerst das jahr
der originalausgabe genannt, dann senkrechter strich und das jahr der zitierten auflage
mit hochgestellter auflagenzahl .
mehrere veröffentlichungen eines autors bzw. herausgebers in einem jahr werden nach
a, b, c nach der kennziffer unterschieden, z.b. 1981 a, 1981 b, 1981 c .
erst werden die veröffentlichungen genannt, die der autor in diesem jahr allein
herausgebracht hat, dann die veröffentlichungen, die mit anderen autoren zusammen
herausgebracht wurden.
verlagsort : gibt es mehrere verlagsorte, werden sie durch senkrechten strich getrennt,
z.b. berlin/ new york . bei mehr als zwei verlagsorten verfährt man wie bei mehr als
zwei verfassernamen, z.b. new york u. a..
bei amerikanischen veröffentlichungen werden die verlage in kurzform nach dem
verlagsort genannt, z.b. new york : plenum . bei deutschen veröffentlichungen ist die
nennung der verlage nicht üblich .
--zeitschriften
familienname, vorname des artikelautors, kennziffer : titel des aufsatzes (steht in
englischen und amerikanischen veröffentlichungen in anführungszeichen, in deutschen
nicht ) ,
in : titel der zeitschrift, (veröffentlichungsort nur bei ausländischen zeitschriften ),
jahrgang, nummer des heftes (falls nicht jahrgangsweise gezählt ) , erste und letzte
seitenzahl des aufsatzes .
der name der zeitschrift erscheint nicht eigens im alphabet des literaturverzeichnisses .
-- sammelbände
familienname, vorname des artikelautors, kennziffer, titel des aufsatzes, in :
familienname des herausgebers, hsg., jahreszahl, erste und letzte seitenzahl des artikels,
z.b. lachmayer, friedrich, 1981 : visualisierung des rechts, in : lange-seidl, hsg. 1981,
s.256-269.
bei lexikonartikeln wird genauso verfahren, d.h. der autor wird nach band 1.
festgestellt.
an die stelle der ersten und letzten seitenzahl tritt hier die spaltenzahl .
der sammelband erscheint unter dem herausgeber noch einmal im literaturverzeichnis,
z.b. lange-seidl, annemarie, hsg., 1981 : zeichenkonstitution, 2 bde, berlin/ new york .
die erstveröffentlichung eines artikels in einem anderen sammelband, als vortrag oder
zeitschriftenartikel oder in einer anderen sprache muss in der kennziffer berücksichtigt
werden.
werden mehrere artikel eines sammelbandes als quellen benutzt, erscheint dieser
sammelband unter dem namen des herausgebers im literaturverzeichnis . bei den
einzelnen artikelautoren genügt jedesmal der kurzhinweis in : lange-seidl 1981 mit den
jeweiligen seitenzahlen .
dies führt zu einer wesentlichen arbeitserleichterung.
--einzelpersonen
differenzierter doktorgrad, z.b. dr. rer. nat., dr. phil., dr. rer. oec.
differenzierter diplomrgrad: dipl.-ing., dipl.-biologe, dipl.-oec.,etc.
akadem. titel: prof.
vorname und name ( in dieser reihenfolge ohne komma ) ,
funktion im betrieb, betrieb bzw. institution mit anschrift ( möglichst keine
privatanschriften der interviewten personen ),
zeitangabe, z.b. juli 1981.
--personengruppen
art der aktion, z.b. fragebogen (anzahl )
persönliche befragung (anzahl )
persönliche briefe oder drucksachen
tests
kurze kennzeichung der befragten gruppen :
betrieblich
sozial
familiär (z.b. 30% verheiratet )
zeitangaben : z.b. erste fragebogenaktion am 3. juni 1991.
wiederholungsaktion am 4. juli 1991.
die fragebogen- oder brieftexte müssen als anlage der arbeit beigeheftet werden .
wichtige termine:
diplomarbeit
name:................................
2007
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inneres „deckblatt”
konsulent name:......................................................
(interne nur)
tourismus- und hotelmanagement
2007
anlage 2- ehrenwörtlichhe erklärung
erklärung
ich versichere, dass ich die arbeit selbständig angefertigt, nicht anderweitig für
prüfungswecke vorgelegt, alle benutzen quelle und hilfsmittel angegeben, sowie
wörtliche und sinngemässe zitate entsprechend gekennzeichnet habe.
ort……………………
den……………………
………………….
unterschrift