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Gruppe A1:

1. Welche Faktoren bestimmen Ihre kurzfristige Verbindlichkeiten am Ende des Monats Januar im ersten
Jahr?
- Verschuldungen gegenüber den Lieferanten (Plastik sofort Bezahlung – 550.000,-)
- Gewinnsteuerobligation ggü den Staat (0,- vom letzten Jahr)
- Ust- und Mehrwertssteuer
- Arbeitslohn und Provisionen (40.000,- pro Kopf + Provision)
- Kredittilgung (100.000,-)
- Dienstleistungen
- Versicherungen
- Zinsen (32.000,-)
- Abschreibung (166.667,-)
- Verwaltungskosten (150.000,-)
- Kosten der Arbeitsposten
- Werbekosen
- Fixe Adm.kosten (250.000,-)
- Überzugskredite
- Fertigprodukteneinkauf
- Sonstige Belastungen
2. Welche konkrete Faktoren und Daten müssen Sie bei der Einschätzung des Verkaufsvolumens vom Boot
C im Monat April des ersten Jahres in Betracht nehmen?
- Basisnachfrage (10)
- Trend (Marktsteigerung 20%)
- Saisonindexe (1,00)
- Andere Unternehmen auf dem Markt (7)
- Sicherheitsfaktor (zB 1,2)
3. Welche sind die Vor- und Nachteile von Kundenzahlungsfristen 60 bzw. 90 Tagen?
Vorteil: für den Kunden ist es vorteilhaft, wenn sie auch später bezahlen können u deswegen steigt der Nachfrage
bei längeren Zahlungsfristen. Die Firma kann also mehr verkaufen. Nachteil: Die Firma bekommt das Geld nur 2
oder 3 Monate später, die in einigen Fällen zu Zahlungsfähigkeitsproblemen führen kann. Kurze Zahlungsfrist
hilft bei der Reduzierung der Forderungen u Außenstände des Unternehmens. Sie ist eine optimale Lösung für
die Liquiditätserhaltung der Firma. Sie verbessert auf lange Sicht die Rentabilität des Unternehmens. 60 Tage:
der Vertrieb ist 105% es ist ziemlich der sicherste Weg der Zahlungsfristen. 90 Tage: der Vertrieb ist 120%
ziemlich risikohaft, denn wir müssen mit einer Umsatzausfall rechnen- also das Geld fließt nicht.
4. Was ist Geldüberzug, und was ist besser für die Firma Geldüberzug oder Bargeld? Geldüberzug ist
selbstverstandlich ungünstig, ist aber in kleinen Summen besser als alzu große freie verfügbare Geldbetrage.
Was ist Geldüberzug und was ist besser für die Firma 50.000 FF Geldüberzug oder 5.000.000 Bargeld auf
dem Bankkonto? 50.000,- Geldüberzug ist besser, weil dieses Geld haben wir investiert und werden wir
zurückgewonnen im nächsten Monat. 5Mio Bargeld steht nur auf unseren Konto, aber bringt kein Geschäft.
+bedeutet eine zeitweilige Zahlungsunfähigkeit
-zur Vermeidung gewährt die Bank automatisch einen
Übergangskredit
 Nachteile: wird bei Geldeingang sofort durch automatischen Abzug
wieder eingezogen; der Zinssatz beträgt über 30 % im Jahr
5. Haben Sie Nachteile oder Vorteile im KALYPSO wenn Sie Boote nur vom B und C Typen vermarkten?
Denken Sie daran wenn Sie nur vermarkten oder produzieren und verkaufen?
Vorteile: auch bei geringerem Geldsumme kann man Endprodukte zur billigsten Preis vom Sim.leiter kooperativ
einkaufen; Das Team, das die vom Sim.leiter einkaufte Bootsmenge dem Kooperationspartner weiterkauft
braucht keine Prämien dem Vertriebspersonal zu zahlen. Durch Kooperation kann man überflüssige Material-
und Endproduktkapazitäten schnell verkaufen dadurch kann man Kreditaufnahme verhindern. Wenn wir auch
produzieren und nicht nur vermarkten, können wir unsere Werbung auf diesen Booten konzentrieren, und wir
können damit auch wenigere Werbekosten. Wir können unsere Produktionskapazitäten besser ausnutzen.
Nachteile: Kooperationskäufe sind sofort auszuzahlen. Zahlung erfolgt praktisch mit der Lieferung. Wenn wir
auch produzieren bedeutet einen Nachteil die Einschränkung des Angebotes
6. Welche Vor und Nachteile der Kooperationen kennen sie bei Materialien und bei Endprodukten vom
Standpunkte des Käufers und des Verkäufers?
Vorteil: auch bei geringerem Geldsumme kann man Endprodukte zur billigsten Preis vom Simulationsleiter
kooperativ einkaufen (min 201 Stk.). Das Team, das die vom Simulationsleiter einkaufte Bootsmenge dem
Kooperationspartner weiterkauft braucht keine Prämien dem Vertriebspersonal zu zahlen. Durch Kooperation
kann man überflüssige Material- und Endproduktkapazitäten schnell verkaufen dadurch kann man
Kreditaufnahme verhindern. Nachteil: Kooperationskäufe sind sofort auszuzahlen. Zahlung erfolgt praktisch mit
der Lieferung. +Kooperationskäufe sind Schnelleinkäufe bzw. -verkäufe
Käufer:Vorteile: kauft zu Niedrigpreisen, Lieferung im selben Monat,Nachteil: sofortige Zahlung
Verkäufer: Vorteile: keine Verkaufsprovision von 10% an Verkaufspersonal
Abbau des Lagerüberschusses (vor allem zu Saisonende)
Erhöhung des Umsatz / Absatzes (sofortiger Geldeingang),Nachteil: sofortige Lieferung
verkauft unter eigentlichem Wert, eventuell Verlustgeschäft ,(Niedrigpreis)

Gruppe B1:
1. Was sind die Grundlegenden Unterschiede im automatischen und im ausgehandelten Kreditaufnahme?
Rückzahlung erfolgt durch automatische Überweisung vom Bankkonto des Kreditnehmers, Kapitaltilgung kann
automatisch oder vom Kunden verwaltet werden. Limitierte automatische Kredite werden automatisch
zurückgezahlt so ist keine vorzeitige Rückzahlung möglich. Automatische Kredite bei den s.g. ausgehandelten
Krediten muss der Knehmer einen Kantrag stellen, denn wird ein ausgehandeltes K in einem Kvertrag
vereinbart, und Knehmer kann die Kapitaltilgung selbst verwalten. Der Zinssatz der Kredite kann auch in den
versch Komplexitätsebenen verschiedenartig sein.
2. Was geschiet wenn sie ihre Handelsvertreter kündigen?
Wir brauchen nicht so viele H.Vertreter, deshalb müssen wir unser Personalkapazität abbauen. Wenn es gibt zu
viele Verkaufspersonal und wir können unsere Boote mit wenigere Handelsvertreter verkaufen. Wir mussen
Entschädigung auszahlen, und Arbeitskrafte Kapazität abbauen. Langfristig werden die Lohnkosten zwar
niedriger, aber die Entschädigung muss in einer Summe ausgezahlt werden.
+ -ihre Leistung entfällt und ist auf die übrigen Vertreter nicht
übertragbar, da die Leistung des Vertriebes von der Anzahl derer
abhängt
-Entlassungskosten: 250.000 F pro Vertreter
-Kunden sind sehr sensibel ggü. Aktionen der
Vertriebsorganisation es entfällt dessen Kompetenz und die Verkäufe
für die Firma
-andererseits zahlen wir auch 40.000 F weniger Festgehalt
3. Listen sie bitte auf, aus welchen Positionen stellen sich die Kundenforderungen ihrer Firma am Ende
Februar des 1. J. zusammen?
Wir können zw den Zahlungsfristen unserer Kunden wählen: 30, 45, 60, 90 Tage. Im Februar stehen wir nicht
sehr lange nach der Eröffnungsbilanz und die Saisonindexe der Boote sind nicht sehr hoch. Deshalb würden wir
entweder 30 oder 45 Tage wählen. Wenn 30 Tage: unsere Forderungen von den verkauften Booten im Januar
sind bezahlt, die im Februar verkauften Boote sind noch nicht bezahlt. Wenn 45 Tage: unsere Forderungen von
Januar und auch vom Februar sind noch nicht bezahlt.
4. Welche sind die Vor- und Nachteile der folgenden Produktions- und Vertriebsstrategie? Wir
konzentrieren unseren Betrieb auf ein oder zwei Bootstypen, und differenzieren unser Produktion auf alle
Bootstypen!
Vorteile: die ein oder 2 Bootstypen die wir nur produzieren können, verkaufen wir durch Kooperationsverkaufe.
Dadurch sparen wir die Lohnkosten des Verkaufspersonals und bekommen sofortige Barzahlung und wir sparen
auch die Marketingkosten. Wir können uns mehr auf die vertriebenen Boote konzentrieren und es bleibt mehr
übrig für die Marketingkosten. Nachteile: Wir müssen eine niedrigeren Preis anbieten, damit unsere
Kooperationspartner unsere Boote kaufen.+ -Verkaufsleistung des Vertriebspersonals konzentriert sich auf
die zwei anderen Boote
-Produktionskapazitäten gehen auf diese 2 Bootstypen über
 höhere Produktionszahl
-mit der entsprechenden Werbung kann man Marktführer für
diese zwei Boote werden
Nachteil:
-wir sind eventuell gegen den Markt gelaufen (falsch
eingeschätzt) und haben die Vertriebs-intensität des falschen
Produktes reduziert
-ein anderer Bootstyp wäre vielleicht besser gewesen
 das Wieder- Hineinkommen / Aufholen der Konkurrenz für
dieses Produkt wird sehr schwer-fallen und kostet uns höhere
Investitionen, da sich andere schon einen Namen, ein Image aufge-
baut haben (Werbung, Verkaufspersonal, Zahlungsfristen für Kunden,
keinen Warenbestand mehr, etc.)
5. Sie bestellen auf normalem Wege Material im Monat Mai und sie haben einen Zahlungsziel von 30
Tagen. Wann bekommen und wann bezahlen sie das Material? Eilbestellung?
Der Vertrag tritt im 1. Monat eines jeden Quartals in Kraft. Bestellungübergabe erfolgt am 1. Mai, Lieferung am
1. Juni, und Zahlungsfrist läuft ab Lieferdatum – Juni. Eilbestellung: Lieferfrist erfolgt am Monatsende (Ende
Mais), Zahlungsfrist erfolgt auch am Monatsende.
6. Was zeigt Ihnen in der Gewinn/Verlust Kalkulation der Wert der Betriebsergebnisse?
Das zeigt uns die Rentabilität der monatlichen Geschäftstätigkeit!
/Betriebseinkommen: Umsatzwert, Lagerdifferenz der Endprodukte, Sonstige Einkommen vom Verkauf;
Betriebsbelastungen: Materialleinkäufe, Differenz des Materiallagers, Einkauf von Endprodukten,
Betriebskosten, Abschreibungskoösten/

Gruppe C1:
1.Was bedeutet die schwache, mittlere u die Starke Preissensitivität der verschiedenen Bootstypen?
Boot „A“ ist stark preissensitiv, d.h. die Kunden bei Boot „A“ reagieren auf die niedrige Preise so, dass sie mehr
Boot „A“ kaufen. Falls Boot „A“ nach Ansicht der Kunden teuer ist, kaufen sie es nicht oder weniger. Boot „B“
ist mittelmäßig preissensitiv, d.h. der Faktor Preis hat eine Auswirkung auf den Verkauf, aber nicht so stark wie
beim Boot „A“. Boot „C“ ist schwach preissensibel, d.h. die Käufer von diesem Bootstyp sind bereit Typ „C“
auch für höheren Preis zu kaufen. Bei ihnen führt eine Preisermäßigung nicht zur starken Verkaufssteigerung.
2.Wie kann man im Kalypso die Nachfrage des Bootes „B“ hervorsagen?
Boot „B“ : Die Grundnachfrage kann man anhand der durchschnittlichen Monatnachfrage + Saisonelle
Schwankung + Marktsteigerung bestimmen. Dazu kommen noch die Werbung, Verkaufspreis, Anzahl der
Vertriebspersonen , Zahlungsfrist der Kunden.+ -unser eigener Werbeetat, die Werbeaufwendungen der
Konkurrenz
-Vertriebspersonal, Anz. der Personen
-Saisonindex, Tendenz des Markte
-Zahlungsfrist für die Kunden
3. Verkaufspersonen einsetzen? Lohnkosten erhöht sich, Leistungskapazitat steigt, Firma wird größer, wir
können mehr produzieren, damit mehr verkaufen, größeren Gewinn machen....
4. Welche Vor und Nachteile der Kooperationen kennen sie bei Materialien und bei Endprodukten vom
Standpunkte des Käufers und des Verkäufers?
Gruppe A1: Frage 6.
5. Wie hoch ist der Jahreszinssatz des Handelkredites wenn Sie Plastik auf 30 Tage
einkaufen,vorausgesetzt,dass der Preis bei Barzahlung 19.000 FF und bei 30 Tage Zahlungsfrist 20.000 FF
ausmacht?
Monatszinssatz: 1000/19000=0,0526
Einfache Jahreszinssatz: 12*0,0526=0,6312 63,12%
Kamatos kamat Jahreszinssatz: 1,0526^11=1,7575 75,75%
6. Was für kurzfristige Verbindlichkeiten kennen sie im Bilanz des Monats Februar?
Tilgung der Geldüberzugskredite/der kurzfristigen Kredite/der langfristigen Kredite, Belastung aus
Materialeinkauf vom Monat Januar/aus Fertigprodukteinkauf, Betriebskosten von Februar, Versicherungskosten
von Februar, sonstige Belastungen.

Gruppe D:
1. Wenn Sie die günstigsten Materialpreise und die niedrigsten Beschaffungspreise benützen,welche
Bootstypen werden Sie produzieren und welche würden Sie lieber nur vermarkten?
BootA ist das günstigste, wegen kleinsten Aufwand+Beschaffungspreis-gut zu produzieren+vermarkten.
Boot C: zu vermarten, wegen teuerste Beschaffung und Materialpreise, hoher Aufwand.
2. Was ist Geldüberzug, und was ist besser für die Firma Geldüberzug oder Bargeld?
Gruppe A1: Frage 4.
3. Was ist eine Gute Werbungsstrategie für die „A“, „B“ und „C“ Bootstypen?
Boot „A“: ist schwach werbesensibel, daher hat es keinen Sinn große Summen für Werbung auszugeben. Boot
„B“: ist mittelmäßig werbesensibel, doch wegen der großen Durchschnittsnachfrage, führt hier eine „teuere“
Werbungskampagne zur erhöhten Umsätze. Boot “C“: ist stark werbesensibel, deswegen sollte man hier auch
größere Summen für Werbung ausgeben. Es ist wichtig, dass eine gute Werbungsstrategie für einen längeren
Zeitraum dauert, damit die Werbung noch effektiver wird.
+  immer durch Beobachtung und Studien des Marktes die Entwicklung
verfolgen und dementsprechend die Strategien aufstellen
-allgemein zeigt sich ein Ergebnis erst über einen gewissen
Zeitraum, z.B. durch nicht schwankende Werbeaktionen, sondern
kontinuierliche Aufwendungen
-Kunden A und B mehr professionell und haben ein
rationaleres Kaufverhalten als C, wessen Kunden preissensibler sind
-Kunden von C legen sehr viel Wert auf das Image, welches
sich auf eine intensive Werbung aufbaut
Kunden von B haben eine etwas niedrigere Preissensibilität
und sind noch etwas stärker durch die Werbung als A zu beeinflussen
so würde ich dementsprechend vorgehen :
Boot A: niedrigste Werbeinvestitionen( mehr Preis, Verkaufspersonal,
Zahlungsfrist)
Boot B: mittleres Niveau, aber künftige und kontinuierliche Steigerung
Boot C: hohe und kontinuierliche Investitionen, Steigernd
4. Was sind die Grundlegenden Unterschiede im automatischen und im ausgehandelten Kreditaufnahme?
Gruppe B1: Frage 1.
5. Wie hoch ist der Jahreszinssatz des Handelskredites wenn Sie Plastik auf 30 Tage
einkaufen,vorausgesetzt,dass der Preis bei Barzahlung 19.000FF und bei 30 Tage Zahlungsfrist 20.000FF
ausmacht?
Gruppe C1: Frage 5.
6. Beschreiben Sie die möglichen Auswirkungen eines Maschinenverkaufs auf die Zahlungsfähigkeit,auf
die Rentabilität und auf die Kapazitäten der GmbH!
- Produktivitätsverschlechterung
- Sinkt die Kapazität um die verkauften Maschienen
- Wir bekommen in demselben Monat den Verkaufswert der verkauften Maschiene (200.000,- ohne
Mwst)
- Anlagenwertabbau unterliegt der Umsatzsteuerzahlung. Der Nettobuchwert eines Arbeitsplatzes liegt
am 31.Dez des Jahres 0, bei 70% des Anschaffungswertes. Danach sinkt er um einen Wert von 1/60 des
Anschaffungsewertes pro Monat, weil wir eine monatliche Abschreibung der Anlagenvermögen
verbuchen müssen

Gruppe A2:
1.Was für Faktoren bestimmen Ihre kuzfristige Belastungen am
Ende des Monats Februar? (3 Punkte)
-Verschuldung gegenüber Lieferanten (Eröffnungsbilanz60 Tage) für Boote ( und Material)
-eingenommene Umsatzsteuer vom Januar
-Kooperationskäufe Februar, Boote und Material (immer sofortige Zahlung nötig)
-Versicherungen, Informationen
-Abzahlung langfristiger Kredite
-Materialkauf Holz, da Plastik 30 Tage Frist hat
-Betriebslasten
-Finanzlasten
-außerordentliche Lasten
-Geldüberzug Monatsanfang
2.Welche ist nach Ihrer Auffassung eine optimale Produktions-
und Vertriebstrategie? (4 Punkte)
-zuerst sollte die eventuelle und im Voraus kalkulierte Nachfrage gedeckt sein, dabei ist es besser etwas über zu
produzieren, als bei der Nachfrage nichts liefern zu können
-bei niedriger Marktkonjunktur (jetzt laut Saisonindex) sollte die Vertriebsorganisation noch nicht zu stark
besetzt werden, ab April bzw. März jedoch steigend
-die Produktion sollte sich schon immer vorher auf eine grössere Nachfrage einstellen und nicht erst reagieren,
wenn diese eintritt, d.h. auch die Materialkäufe sollten auch in Zeiträumen vorher geschehen, sonst kann es auch
hier zum Anstieg der Preise kommen
-wenn die Produktion sich auch eine grössere Nachfrage einstellt, heißt das eventuell auch die Kapazitäten zu
erhöhen = Einstellungen in der Werkstatt
-Werbung ist ein wichtiger Faktor, der auch kontinuierlich aufgebaut bzw. gehalten werden muss, sie braucht
einige Zeit um das Interesse und Image zu entwickeln und sollte nicht erst wenn die Nachfrage besteht mit
Interesse behandelt werden
-um Liquidität zu bewahren sollte die Zahlungsfrist anfangs nicht zu lange sein (60, 90 Tage), aber sie kann mit
steigender Nachfrage zu Saisonbeginn auch etwas entgegenkommen, was den Verkauf nochmals unterstützt
-für Boot A befinde ich es fast günstiger und effizienter das komplette Produkt zu kaufen, als es selbst
herzustellen, diese nicht genutzten Kapazitäten und Materialien können wir inten-siver für Boot B und C
verwenden
3.Welche sind die Vor- und Nachteile von Kundenzahlungsfristen 60 bzw. 90 Tage?(3 Punkte)
Gruppe A1: Frage 3.
4.Wie bestimmen Sie die benötigte Anzahl von B Typ Boote im Monat Mai? (4 Punkte)
für Entscheidungsformular/ Mai:
-Verkauf April und aktuellen Ende April/ Anfang Mai ermitteln
-Saisonindex, Tendenz am Markt einkalkulieren
-Werbeetat (Aufwendungen für Boot B), unseren Preis und Anz. des Verkaufspersonals als Absatzfaktoren mit
einkalkulieren
5.Wo erscheint in der Geldflusstabelle die bezahlte Mwst oder Mwst Rückerstattung des Vormonats?(2
Punkte)
-im Geldeingang insgesamt / Verkäufe u. andere Einkommen(das Ergebnis ist inkl. Mwst.)
-Auszahlungen für Einkäufe  zu bezahlende/ rückerstattende Ust.
6.Welche sind die Vor- und Nachteile der Kooperationen auf Material und Endproduktebene vom
Standpunkte des Käufers und des Verkäufers?(4 Punkte)
Gruppe A1: Frage 6.

Gruppe B2:
1.Was ist Geldüberzug, wie kommt es vor, was sind die Nachteile vom Geldüberzug? (3 Punkte)
 bedeutet eine zeitweilige Zahlungsunfähigkeit
-zur Vermeidung gewährt die Bank automatisch einen Übergangskredit  Nachteile: wird bei
Geldeingang sofort durch automatischen Abzug wieder eingezogen; der Zinssatz beträgt über 30 % im Jahr
2.Was geschieht wenn Sie einigen Ihrer Handelsvertreter kündigen?(4 Punkte)
Gruppe B1: Frage 2.
3.Listen Sie bitte auf, aus welchen Positionen stellen sich die Kundenforderungen ihrer Firma am Ende
Februar des ersten Jahres zusammen?(4 Punkte)
Gruppe B1: Frage 3.
4.Welche sind die Vor- und Nachteile der folgenden Produktions- und Vertriebstrategie? Wir
konzentrieren unseren Vertrieb auf ein oder zwei Bootstypen, und differenzieren unser Produktion auf
alle Bootstypen.
Gruppe B1: Frage 4.
5.Wie bestimmen Sie die produzierende Anzahl von C Typ Boote im April des ersten Jahres?(4 Punkte)
-Verkäufe des letzten Monats (März)
-Umsatz/ Absatz im Vergleich zu den beiden anderen
-Saisonindex und Marktentwicklungen / Tendenz
-Investitionshöhe der Werbung und wie Intensiv diese ist (auch Vergleich mit Konkurrenz)
-Lagerbestand( Material und Produkte)
-unsere Tendenz des Verkaufs; möchten wir uns diesem Produkt intensiver widmen, oder den anderen Booten
-gibt es einen interessanten Schnellverkauf (Niedrigpreis!), aber eher unwahrscheinlich
6.Wo rechnen Sie die Mwst Deklaration (zu bezahlende oder
rückerstattende Mwst Summe aus?
-in der monatlichen Geldflusskalkulation ( Cash-Flow-Rechnung)
Geldeingänge: zu bezahlende Mwst.
Geldausgänge: Rückerstattung

Gruppe C2:
1.Was bedeutet die schwache, die mittlere und die starke Preissensitivität der verschiedenen Bootstypen?
Gruppe C1: Frage 1.
2.Wie kann man im Kalypso die Nachfrage des Bootes B hervorsagen?
Gruppe C1: Frage 2.
3.Was ist eine gute Werbungsstrategie für die A,B und C Bootstypen?(3 Punkte)
Gruppe D: Frage 3.
4.Welche Vor- und Nachteile der Kooperationen kennen Sie bei Materialien und bei Endprodukten vom
Standpunkte des Käufers und Verkäufers?
Gruppe A1: Frage 6.
5.Wo erscheint im Geldfluss Tabelle die bezahlte Mwst oder
Mwst Rückerstattung des Vormonats?
Gruppe A2: Frage 5.
6.Was für kurzfrisitige Belastungen kennen Sie im Bilanz des
Monats Februar?
??????

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