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Sozial- und Rechtskunde

- 30 Fragen zum Grundwissen -


1. Elemente der sozialen Sicherung in der BRD?
• Krankenversicherung
• Arbeitslosenversicherung
• Pflegeversicherung

2. Welche Bedeutung hat die 5%-Klausel?


• Partei muss mind. 5 % der Wählerstimmen bundesweit bekommen, um in
Bundestag einziehen zu können oder
• hat mind. 3 Wahlkreissieger (Direktmandate)

3. Welches Recht schützt Artikel 1 der bundessdeutschen Verfassung?


• „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“  Menschenrecht

4. Wie heißt die Verfassung der BRD?


• Grundgesetz

5. Welche Parteien bilden derzeit im Deutschen Bundestag die Opposition?


• Bündnis 90/Grüne, SPD, Linke

6. Welche Ziele hat die, von Montesquieu benannte, klassische Gewaltenteilung?


• Soll die Freiheit des Einzelnen vor Willkür des Staates schützen
• Verhinderung von Machtmissbrauch
• Gegenseitige Kontrolle der Machtinhaber

7. Welcher deutsche Bundeskanzler bekam den Friedensnobelpreis?


• Willy Brandt

8. Was bedeutet der Wahlgrundsatz, Wahlen sind allgemein?


• Stimmrecht für jeden dt. Staatsbürger
• Voraussetzung: Volljährigkeit und
• Im Vollbesitz der bürgerlichen Ehrenrechte (nicht entmündigt)

9. Was ist das Bundeskabinett?


• Die deutsche Bundesregierung

10. Wie heißt die Vertretung der 16 Bundesländer auf Bundesebene?


• Bundesrat

11. In welchem Jahr wurde die BRD gegründet?


• 1949

12. Amtsoberhaupt der BRD?


• Bundespräsident

13. Wer kann in der BRD einen Scheidungsantrag stellen?


• Jeder verheiratete Bürger
14. Wie hieß der erste Bundeskanzler?
• Konrad Adenauer

15. Unter welchen Umständen können in der BRD Parteien verboten werden?
• Sind verfassungswidrig
• Und / Oder gefährden die demokratische Grundordnung

16. Jeder Mensch ist vor dem Gesetz gleich?


• Egal welche Religion, Hautfarbe, welchen Glauben, welches Geschlecht

17. Die 3 Staatsgewalten?


• Legislative = gesetzgebende : Bundesrat, Bundestag
• Exekutive = ausführende : Bundesregierung
• Judikative = richterliche : Bundesverfassungsgericht, alle Gerichte

18. Freies Mandat?


• laut Gesetz ist Abgeordneter nur seinem Gewissen verpflichtet und
• muss sich nicht an Weisungen seiner Partei oder Wähler halten

19. Vereinigung von abgeordneten einer Partei?


• Fraktion

20. Wie heißt das Organ der EU, welches die Politik plant und einführt?
• Europäische Kommission

21. Welche Parteien bilden derzeit die Regierungskoalition im dt. Bundestag?


• CDU/CSU = Christlich Demokratische Union / Christlich Soziale Union
• FDP = Freie Demokratische Partei

22. Wer ist für die Zusammensetzung der Bundesregierung verantwortlich?


Bundesregierung
=
Bundeskanzler/in + 14 Ressortminister + 1 Kanzleramtsminister
schlägt Bundespräsidenten die 15 Minister vor;
Bundespräsident ernennt und entlässt sie

23. In welchem Jahr kam es zur deutschen Wiedervereinigung?


• 03. Oktober 1990

24. Nennen Sie die Bundesländer, die heute auf dem ehemaligen Gebiet der DDR
existieren und deren Hauptstädte!
• Thüringen  Erfurt
• Sachsen  Dresden
• Sachsen-Anhalt  Magdeburg
• Brandenburg  Potsdam
• Mecklenburg-Vorpommern  Schwerin
• Berlin  Berlin
25. Wie heißt das oberste deutsche Gericht?
• Bundesverfassungsgericht (BVG)  Karlsruhe

26. Was bedeutet konstruktives Misstrauensvotum?


• Antrag auf Abwahl des Bundeskanzlers nach Art.67 Abs.1 GG
• geht vom Bundestag aus
• Abwahl des alten Regierungschefs  Wahl eines Neuen
• einzige Möglichkeit des BT den BK wieder abzuwählen

27. Wie nennt man das Wahlverfahren, das bei der Wahl des dt. Bundestages
Anwendung findet?
• Kombination aus Mehrheits- und Verhältniswahlrecht
Personifiziertes Verhältniswahlrecht

28. Wer wählt den dt. Bundeskanzler und mit welcher Mehrheit?
• dt. Bundestag
• absolute Mehrheit

29. Erklären Sie den Begriff Bundesstaat (Föderalismus)?


• aus mehreren Teil- oder Gliedstaaten zusammengesetzt
• rechtlich betrachtet: besteht aus mehreren Staatsrechtssubjekten, dh.
jeder Einzelstaat hat eigene Verfassung, ein Parlament und eine
Regierung

30. Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um dt. Staatsbürger werden zu


können?
• Einbürgerungstest
• auf Dauer angelegtes Aufenthaltsrecht (mind. 8 Jahre)
• Bekenntnis zu Grundsätzen der Verfassung
• Ausreichende Deutschkenntnisse

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