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"Ich denke, dies ist der falsche Ansatz bezugnehmend auf die Sahara", stellte der
Exekutivdirektor des Washingtoner Instituts für Nahostpolitik auf Twitter die
Behauptung auf.
Und darauf zu pochen, dass "es keinen Widerspruch zwischen der Anerkennung
der Souveränität Marokkos und der Unterstützung der Vermittlung der
Vereinten Nationen zur Erzielung einer Lösung auf Verhandlungswege" für
diesen regionalen Konflikt gibt, den Behauptungen des Senators entgegen, der
sich seit Jahren als das Sprachrohr Algeriens und der Separatisten mausert.
Überdies sollten die Senatoren, die Trumps Verzicht auf das Versprechen seines
Vorgängers zum Atomabkommen mit dem Iran kritisieren, zweimal überlegen,
bevor sie Joe Biden dazu auffordern, auf das Versprechen seines Vorgängers zu
verzichten, die Souveränität Marokkos über dessen Sahara anzuerkennen“,
schob dieser hochrangige Experte nach.
Auf regionaler Ebene vertritt das amerikanische Institut die Ansicht, dass die
Regierung Biden „die marokkanische Präsenz in Afrika vorantreiben und nutzen
sollte“, unterstreichend, dass „seine Majestät der König Mohammed VI. in den
letzten zwanzig Jahren kolossale Energie in die Pflege von Diplomatie,
Finanzen und Sicherheit sowie in die Präsenz Marokkos in ganz West-und-
Subsahara-Afrika eingespritzt hat“.
Unter Verweis auf die solide und vielfältige strategische Partnerschaft mit Rabat
zieht der Bericht den Schluss, dass „Washington somit den Einbezug des
Königreichs auf dem gesamten Kontinent nur begrüßen und seine Hilfe- im
Besonderen im Sicherheits- und Wirtschaftsbereich- unter Rücksichtnahme der
Art und Weise, wie dies geschieht, verstärkt gestalten sollte, was die Fähigkeit
Marokkos ankurbeln dürfte, sich zum regionalen Stabilisator auswachsen zu
dürfen.“
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com