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Sonne im Norden, Sintflut im Süden – dem Klimawandel auf 24 25 26 27 28 29 30
Panorama – Aktuelle Sendung der Spur 31
Panorama – Die Reporter Sommer ist toll, Sonne macht glücklich und je wärmer es wird, desto besser. So « Jul
erleben wir es bei einer Reise durch Norddeutschland. Hier beginnt die Grillsaison
TAGCLOUD
neuerdings im März, in der Nordsee schwimmen Tintenfische und der Weizen
ARCHIV wächst jedes Jahr schneller. Das ist ungewöhnlich – doch daran stört sich
Anja Anja
niemand. Zu schwach sind die Vorboten des Klimawandels in Deutschland, als
August 2009 dass sie uns Angst machen. Dürre, Stürme und Fluten – für viele sind das Reschke Asbest
Horrorszenarien.
Juli 2009
Dabei ist der Klimawandel in anderen Teilen der Welt schon längst zur Wirklichkeit
Bangladesch
geworden. In Bangladesch versinkt das Land. Die Küste wird einfach weggespült,
die Felder versalzen durch Überschwemmungen. Und die Menschen fliehen – auf
Banken Bauarbeiten
NDR Blogs der Suche nach Sicherheit vor dem Wasser. Boni Carstensen
Hier treffen wir Kinder, die bei jedem Regen Albträume haben, weil ihre Freunde Fluten Gesundheit
Anne Will Gesundheitsministerium
ertrunken sein könnten. Wir treffen eine Familie, die schon acht Mal umgezogen
Eurovision Song Contest ist. Das Land, auf dem einst ihre Hütte stand, liegt nun mitten im Fluss. GSG9 Hamburg
Ob Fischer an der Nordsee oder am bengalischen Golf, sie alle spüren, dass sich
Extra 3
das Wetter ändert. Das Panorama-Reporter Team war unterwegs, um den Wandel
Hansa
N-Joy Moin Show des Klimas aufzuspüren – in Bangladesch und Norddeutschland. Stavanger HSH
Panamericana-Blog Nordbank Kenia
Tagesschau-Blog Der Beitrag wurde am Dienstag, den 4. August 2009 um 16:19 Uhr veröffentlicht Kindernothilfe Klima
und wurde in der Kategorie Panorama - Aktuelle Sendung abgelegt. Klimawandel Kliniken
Weltbilder
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Michael Schumacher
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Politik
43 Beiträge zu “Sonne im Norden, Sintflut im Süden – dem Reeder Schröder
Klimawandel auf der Spur”
Seiten: « 1 [2] Schumi Somalia
33
Wahrsprecher:
7. August 2009 um 10:07 Uhr
Panorama ist das politisch vielleicht am weitesten links positionierte Magazin in
der ARD – und manche Linke sind durch eine ideologische Überlastung mit
Blindheit getroffen. Es ist auch ein sehr engagiertes Magazin, bei dem die
Redaktion auch einmal über das Ziel hinaus schießt. Aber ich bin doch massiv
verwundert über die Naivität der Macher des Beitrags zum Klimawandel.
Glauben diese wirklich, damit jemanden zu erreichen? Ich habe es längst
aufgegeben, hier mit jemanden zu diskutieren. Nach unzähligen Beispielen von
gebildeten, durchaus sozial engagierten Personen, die bei einer sanften
Andeutung einer Frage, ob sie nicht auf etwas verzichten könnten, mindestens
auf taub machen oder in grenzenloser Dummheit das mögliche Problem in eine
ferne Zukunft schieben, gar nicht zu reden von dem Mann der Straße, der
vereinzelt auch mal mit Schlägen drohte, nur weil ich mir anmaßte, seine Idee
von einem Recht auf mindestens zwei Urlaubsreisen per Flug in fernste Länger
in Frage zu stellen, spätestens aber bei allen, wenn es um Arbeitsplätze oder
– der Zündfunke schlechthin – um das jeweils eigene Geld ging, man mit
gewalttätigen Aggressionen rechnen muss – da habe ich resigniert: ein
Wandel nach einem Umdenken wäre ein Wunder, der Weg der Menschheit ist
vorgezeichnet. Aber selbst ich dachte, diese typischen, geradezu dämlichen
Kommentare der intervieweten Deutschen am Strand oder in einer Schneehalle
wären das Ärgste. Weit gefehlt! Selbst durch die Kontrastierung mit Bildern
aus Bangladesh wimmelt es hier im Blog vom selben Typ ignoranten
Egomanen. Und – natürlich – es sind auch wieder die “Kohlendioxyd ist kein
Treibhausgas”-Mafia und die “Klimawandel gab es immer”-Fanatiker da, die so
unfähig sind zu verstehen, dass es gar nicht mehr um Kohlendioxyd speziell
geht und auch beim Wandel nicht die Veränderung an sich, sondern die
Geschwindigkeit gemeint ist. Das sind jene, die in Panik ausbrechen über
Schweinegrippe-Verbreitung, selbst aber Zehntausende von Kilometern jedes
Jahr zurück legen oder gar bei steigenden Rohstoff- oder Fischpreisen eine
“Bürgerbewegung” gründen, weil das doch gegen die Menschenwürde
verstieße. Sie verstehen nichts, wollen dies auch nicht, wenn sich ein eigener
Nachteil andeutet, aber sie urteilen über alles. Und Fakten interessieren
diesen pseudo-religiösen Extremisten auch nicht. Also, werte Macher des
Beitrags, ich bin bei euch. Aber denkt bloß nicht, ihr erreicht damit irgend wen,
der nicht schon bei euch stände.
P.S.: In zahlreichen Kommentaren werden “Gegenargumente” angeführt:
gegen das Treibhausgas CO2, gegen den Klimawandel, gegen Nachteile
daraus, etc. Man könnte sie alle entkräften, mit Leichtigkeit, vor allem weil die
Mehrheit dieser “Argumente” bereits in sich schwachsinnig sind und damit nur
das Unwissen der Schreiber aufzeigen. Aber es wäre sinnlos. Sie wollen das ja
nicht hören. Sie wollen einfach etwas anderes glauben.
34
Infokrieger:
7. August 2009 um 10:46 Uhr
@Wahrsprecher
Ihre Wortmeldung wimmelt doch von Unterstellungen und Diffamierungen,
anstatt sich nüchtern und sachlich der Diskussion zu stellen.
So entlarven Sie sich gleich als Klimawandel-Fanatiker .. und erfüllen alle
Klischee’s die Sie den Klimawandel-Kritikern unterstellen, gleich selbst.
Der Klimawandel ist unstrittig … er findet statt … aber aufrgund natürlicher
Faktoren und ist nicht durch Menschen verursacht! Das ist der Punkt. Und
wieso geht es nicht mehr um das CO2 speziell ? Haben ich da was verpaßt ?
Meine Regierung versucht Techniken zu fördern und zu entwickeln wie man
CO2 in die Erde einpressen kann. Ich wette Sie finden das toll. Wenn sich dann
nach Jahren aufgrund unklarer geologischer Wechselwirkungen dann der
Boden unter ihrem Haus Zentimeter oder Meterweise hebt, und ihr Haus
einsturzgefährdet und nicht mehr bewohnbar wird, dann schreien Sie doch als
erster auf!
Außerdem ist es total undifferenziert und albern zu meinen als Kritiker der
staatlichen Klimawandel-theorien sei man gegen erneuerbare Energien, gegen
Umweltschutz oder würde auf mehrfache Fernreisen per Flugzeug bestehen.
Haben Sie sich mal überlegt wieviel CO2 für die Reise nach Bangladesh in die
Athmosphäre geblasen wurde? Da kann ich die nächsten 20 Jahre mit dem 40
Tonner zur Arbeit fahren bis ich das wieder raus hab!
Also: Hirn einschalten, sachlich bleiben und auch mal versuchen die Perspektive
zu wechseln!
35
Wahrsprecher:
7. August 2009 um 11:12 Uhr
@ Infokrieger:
Lohnt da eine Antwort? Ich soll diffamieren und unterstellen? Wo mir doch
gerade unterstellt wurde, ich fände CO2-Bunkerungen in Höhlen sicherlich gut
– was ich nicht einmal auch nur vage angedeutet habe. Aber ich sehe wieder
keinen Sinn im Antworten, nicht nur wegen der “feinen” Unterscheidung, dass
der real doch erfolgende Klimawandel nicht durch Menschen verursacht wäre –
obwohl alle Fakten dagegen sprechen – sondern einfach wieder durch den
Geist dieses “Infokrieger”. Nach ein paar Angriffen auf die Person des Kritikers
führt er ein paar naive “Fakten” an und schafft dabei nicht einmal, in seiner
eigenen Logik konsequent zu sein: FALLS CO2 nichts mit dem Klimawandel zu
tun hat, besonders nicht die menschliche Einbringung von CO2 in die
Erdatmosphäre durch Verbrennung fossiler Treibstoffe, wieso sollte irgend
jemand dann eine einschätzende Abwägung des Flugs des Reporterteams
nach Bangladesh bedenken? Nur am Rande: dazu hatte ICH mich gar nicht
geäußert…
36
Rainer:
7. August 2009 um 11:43 Uhr
Der durchgestylte Mensch einer kapitalistischen Gesellschaft mit seiner über
Jahrzehnte antrainierten Ex-und-hopp-Mentalität wird auf diese Erscheinungen
keine Rücksicht mehr nehmen. Rücksichtnahme ist eine Tugend, die ich im
täglichen Miteinander immer mehr vermisse. Wann hören oder lesen wir von
Menschen, die sich für andere Menschen einsetzen, die dafür zu ihren
Ungunsten auf etwas verzichtet haben. Wären das nicht wunderbare
Vorbilder? Stattdessen werden wir beinahe stündlich über das rücksichtslose
aber erfolgreiche Handeln von irgendwelchen Politikern, Wirtschaftsbossen und
Sportlern informiert. Das Verständnis und Mitgefühl für Mensch und Umwelt
muss wieder vermittelt werden – und das sehr früh. Nur so können wir alle
profitieren.
37
Gerhard:
7. August 2009 um 12:17 Uhr
Ich begrüße Ihre Sendung Panorama sehr. Bedauerlich, dass seiten Jahren die
Sendungen auf 30 Min. gekürzt sind gegenüber 45 Min. früher.
Die Ausführungenvon Prof. Schellnhuber sprechen eine überdeutliche Sprache,
aber die meisten sind für die Klimaveränderung taub auf beiden Ohren.
Bedauerlich auch, dass die Ausführungen von Schellnhuber im Internet auf der
Panoramaseite schon nicht mehr erschienen.
Anmerkung der Redaktion:
Sie können sich den Beitrag – mit den Äußerungen von Herrn Schellnhuber auf
unserer Interseite anschauen:
http://daserste.ndr.de/panorama/media/panorama296.html
Eine 30-minütige Version des Stückes finden Sie in der NDR-Mediathek:
Panorama – Die Reprter. Dem Klimawandel auf der Spur, Sendung vom 05.
August 2009:
http://www.ndr.de/mediathek/index.html
38
Scuzz:
7. August 2009 um 12:30 Uhr
Man kann nach solchen “Umweltbeiträgen” geteilter Meinung sein. Das darüber
diskutiert wird, ist ja bereits ein Effekt. Zumindest gerät das Thema dadurch
nicht in Vergessenheit.
Nur: Was bitte war neu an der Nummer? Wir sahen einen Film über bekannte
Geschehnisse oder Situationen. Okay, es war vielleicht mal eine neue Familie,
aber der Inhalt – bekannt. Und ob die Flut vom Fluß eine direkte Folge vom
Klimawandel ist, oder gar Deutschland quasi die Flut verursacht hat, bezweifel
ich mal.
Ich ziehe mir als Bundesbürger auch nicht den Schuh des Klimakillers an. Ich
zahle Ökosteuer, ich habe eine Umweltplakette am Auto, nutze
Energiesparlampen und ich nehme in der Stadt das Rad.
Interessiert sich eigentlich irgendwer in Indien, China, Nordkorea, Russland
oder Brasilien für Co²-Werte oder Klimaschutz? Fragen Sie doch mal dort nach.
Und kurz noch was zu der GEZ. Es nervt mich total, dass Zuschauer denen
etwas nicht passt dauernd die GEZ-Gebühren bejammern. Ich vermute die
zahlen nicht mal. Denn ohne die öR-Sender gebe es weder Sendungen wie
Panorama, Kontraste, plusmunis und Co. Die Privaten würden für sowas
niemals Geld ausgeben. Und deshalb ist alles so okay wie es ist.
39
Peter Jordan:
7. August 2009 um 12:50 Uhr
……und deshalb ist alles so okay wie es ist, sagt der selbstzufriedene, satte,
gut gekleidete, arbeitende, urlaubende und schon alles wissende
Bundesbürger Scuzz.
Meine Frage an die Redaktion, wie kann ich der jungen Frau mit 4 Kindern
helfen.
Ich bitte um eine Antwort.
40
mountx:
7. August 2009 um 13:17 Uhr
Geschmacklos…
wie man hier mal wieder die leidende Bevölkerung Bangladeschs vor die
Kamera zerrt, nur um der bösen deutschen Industrie und den verrückten
Skihallen-Benutzern mal wieder so richtig schön eine Moralpredigt zu halten.
Die dreckige deutsche Industrie müsste nur die Produktion einstellen und alle
Skihallen müssten schliessen und schon geht’s den Leuten in Bangladesch
super? Da hätte Panorama doch fast die ganze Welt mit einem kleinen Beitrag
gerettet. Aber nur fast; denn an den Zuständen in Bangladesch ändert der
Beitrag nichts. Auf die Ursachen wird garnicht mehr eingegangen. Hauptsache
es passt ins Konzept der üblichen “Klimaexperten”. Zum ko*****.
41
Infokrieger:
7. August 2009 um 13:17 Uhr
@Wahrsprecher:
Wenn keine Antwort lohnt, wieso schreiben sie dann noch so einen Absatz ? ..
der total belanglos ist und nur dem eigenen Selbstdarstellungstrieb folgt .. und
weil man natürlich Recht behalten will.
Das ist doch keine Diskussion zu sagen “obwohl alle Fakten dagegen
sprechen”.
Und da Sie ja die Position vertreten, das das CO2 der Klimakiller wäre, sind Sie
in Ihrer Logik inkonsequent, wenn sie gerade den Flug des Reporterteams
nicht kritisiert oder überhaupt nur angesprochen hätten, auch gerade weil, wie
ein Nachredner schon richtig sagte, nur Bekanntes wieder aufgewärmt wurde.
Auch scheinen sie so eine Art Schwarz/Weiß denken verinnerlicht zu haben,
wie es bei vielen der “CO2-Gläubigen” vorkommt. Die viele Meinungen derer,
die sich hier geäußert haben, welche die CO2 Theorie ablehnen oder in Frage
stellen, zeigt auf das viele das kritisch sehen. Außerdem sollte man
differenzieren können zwischen des in Fragestellens des CO2 verursachten
Klimawandels und der Umweltgesinnung dieser Leute. Augenscheinlich sind Sie
der Meinung das die anderen oder ich gegen Umweltschutzmaßnahmen und
gegen erneuerbare Energien und Techniken wären.
Im Grunde stehen wir sogar auf derselben Seite.
Nur kritisiere ich, das unter Vorspiegelung falscher Tatsachen und medialer
Panikmache, sowie dem unkritischen Umgang der von Ihnen angesprochenen
“Fakten” Politik betrieben wird, mit der dann Öko-Abgaben gerechtfertigt
werden oder Fahrverbote in Städten ausgeprochen werden.
42
Lügendetektor:
7. August 2009 um 20:32 Uhr
Das Bangladesch mit dem Wasser zu kämpfen hat, ist zwar traurig aber das
war schon immer so. Der Meeresspiegel steigt auch nicht erst seit kurzem,
sondern seit dem Ende der letzten Eiszeit und das um inzwischen ~120 m. Er
wird auch noch weiter steigen, weil er vor der letzten Eiszeit auch ca. 6 m
höher war als heute. Doch zum Glück verlangsamt sich der Anstieg deutlich
gegenüber früheren Zeiten.
Das jetzt wieder versucht wird Panik zu verbreiten, liegt an den
bevorstehenden Klimakonferenzen (u.a. Kopenhagen im Dez.) und da will man
den Druck hoch halten. Natürlich kommen da Meldungen, dass es seit 10
Jahren keine globale Erwärmung mehr gibt und Berichte von S. Holgate oder
N.A. Mörner, die belegen, dass sich der Meeresspiegelanstieg verlangsamt,
sehr ungelegen. Auch wollen in diesem Jahr wohl partout keine Hurricans
aufkommen. So müssen wohl immer absurdere Katastrophenszenarien kreiert
werden.
43
Lügendetektor:
7. August 2009 um 21:12 Uhr
Leider finde ich den Beitrag einer Krankenschwester nicht mehr, die in
Bangladesch gearbeitet hat. Sie schilderte eindrucksvoll, wie fassungslos sich
die Menschen dort an den Kopf fassen, dass wir mit Milliarden versuchen, das
Klima zu beeinflussen (mit der Wirksamkeit von Regentänzen), anstatt ihnen
mit dem Geld die dringend benötigte Hilfe für Bildung, Gesundheitswesen,
Umweltschutz und vieles mehr zukommen zu lassen. Durch die Fehllenkung
von knappen Finanzmitteln sind die “Klimaschützer” verantwortlich für den Tod
tausender Menschen (siehe auch Hungersnöte durch Biosprit/-masse).
Das Klima wandelt sich seit es unsere Erde gibt und wir sollten uns Sorgen
machen, wenn das irgendwann einmal anders ist. Auch ist die derzeitige
Klimaveränderung eher moderat. Es hat alleine in den letzten 100.000 Jahren
über 20 Temperatursprünge mit bis zu 10°C in ein bis zwei Jahrzehnten
gegeben. Da sind 0,5 – 0,7°C in hundert Jahren eher eine ungewöhnliche
Klimakonstanz. Unbestritten ist auch, dass historisch gesehen ein warmes
Klima für die Menschheit eher positiv war. Leider sieht es seit 10 Jahren wieder
nach einer Abkühlung aus. Vielleicht kommt doch die kleine Eiszeit in 15 bis 20
Jahren, wie sie nicht wenige Wissenschaftler prognostizieren.
44
neo: Der Kommentar wartet auf Freischaltung.
8. August 2009 um 15:23 Uhr
… nun also der Klimawandel als DAS THEMA,
na denn, gehen wir es an.
Natürlich ist es widerlich zu sehen, in welch arroganter Selbstverständlichkeit
sich
“Jugendliche +Erwachsene” aus den hochindustrialisierten Ländern anmassen
sich zu
äussern, als hätten sie ein “angeborenes” Recht auf ihre
ressourcenfressenden Spassvergnügungen, während in anderen Teilen der
Welt Menschen unter bitterster Not gerade noch ihr Leben retten können.
DAS KANN NICHT UNSER ALLER WEG SEIN!!! Keine Frage.
Aber dann müsssen wir auch die wirklichen URSACHEN dieser Umstände mehr
unter die Lupe nehmen. Mit diesem Ansatz allerdings, ob gewollt oder aus
Unwissenheit ist mir nicht einsichtig, spielen Sie den KONZERNstrukturen der
weltweit operierenden selbsternannten “Klimaretter” in die Hände. Denn deren
Anliegen ist es weder, den dort betroffenen zu helfen, noch den
“verweichlichten” Mittelklasse-Yuppie-Skihallen-Idiots deren “Vergnügen” zu
gönnen, sondern lediglich BEIDE SEITEN GEGENEINANDER auszuspielen — und
IHRE EIGENEN INTERESSEN umzusetzen.
Deren Interesse ist es, ENERGIE noch teurer zu machen, was lediglich deren
eigene
“Kriegs”kasse weiter füllt, und nebenher dadurch den DRUCK auf die “unteren”
Schichten in den Industrieländern AUCH NOCH zu erhöhen.
Für die Menschen in den betroffenen Gebieten ändert sich dadurch, wie seit
JAHREN, überhaupt NICHTS.
Einen NEUEN ASPEKT in dieses Thema einzubringen, wäre allerdings sehr
ratsam, falls es einem tatsächlich um DAS WOHLERGEHEN DER BETROFFENEN
geht.
Die Industrieländer in Form ihrer Armeen, Wissenschaft und Konzernstrukturen
arbeiten und forschen schon seit über 40 JAHREN an technischen Möglichkeiten
und Mitteln, DAS WETTER ZU BEEINFLUSSEN. (Stichwort — Weather
Modification — )
Unter der Rubrik — MITTEL der KRIEGSführung — .
(Im Anschluss werde ich eine LISTE mit Veröffentlichungen zu diesem Bereich
einstellen, damit die Redaktion sich auch darüber informieren kann)
Nun sollte man sich ÜBERLEGEN, siehe Atombombe und andere verheerende
Kriegsspielzeuge, ob es nicht durchaus im Bereich des Möglichen liegt, dass
solche Werkzeuge ebenso NEGATIV und menschenverachtend eingesetzt
werden könnten.
Wenn man dabei im Auge behält, dass es weite Kreise, im internationlen
Wirtschafts-,
Politik-, und Finanzgeschäft, gibt, die schon seit mehr als 40 Jahren ständig
davor warnen, dass die ERDE einen KOLLAPS erleben könnte, falls es nicht zu
einer DRASTISCHEN REDUKTION der WELTbevölkerung kommt, dann können
einem schon
sehr merkwürdige Überlegungen in den Kopf kommen.
Noch dazu ist eine der treibenden Kräfte dabei ein Mensch, dessen
weitreichende Verstrickungen in dunkelste Machenschaften der Politik HEUTE
KEIN GEHEIMNIS mehr sind. ( Man lese hierzu auch — 1949 The Papers Of The
Royal Commission On Population Control / Prudential Assurence Company Ltd.
— und ebenso den Kissinger Report 1974 —- National Security Study
Memorandum (NSSM 200) Implications of Worldwide Population Growth For
U.S. Security and Overseas Interests )
… gerade im Journalismus sollte es erlaubt sein zu FRAGEN,
— WAS WÄRE WENN —, dann nach stichhaltigen Ansätzen zu suchen, dadurch
die Situation immer weiter zu verifizieren, Rückschlüsse zu ziehen — dann
meist zu bemerken, dass man auf WIDERSTAND stösst, um sich immer sicherer
zu werden, dass man auf dem richtigen Pfad gelandet ist, und NICHT MEHR
vorhat, sich durch den NEBELKERZENPFAD verwirren zu lassen, der durch die
KONZERNMÄCHTIGEN gesetzt wird — IZ ON —> … da gehts lang.
Welches INDIZ gibt es noch, das die ÜBERLEGUNG UNTERSTREICHT, dass an
diesem vielfach INSZENIERTEN KLIMAWANDELHYPE — ETWAS — NICHT
KOSCHER IST ??? Dazu sollte man in den Bereich der ENERGIEGEWINNUNG
gehen, denn gerade dieser Bereich ist es doch, der von den selbsternannten,
konzernstrukturierten Klimarettern als DER AUSLÖSER bezeichnet wird, der
ALLES in Gefahr bringt.
WARUM ist es dann NACHWEISLICH so, dass ALLES DAGEGEN GETAN wurde,
dass ressourcenschonende, klimafreundliche, NICHTschädliche
ENERGIEGEWINNUNG über Jahrzehnte von denselben Leuten VERHINDERT
wurde, die sich heute als große RETTER aufspielen wollen???
Auch der jetzige Hype um angebliche Alternativenergie ist lediglich eine
NEBELKERZE!!!
DER VATER DER GRÜNEN ALTERNATIVENERGIE hat einen KLINGENDEN NAMEN:
Pierpont Morgan — Richtig, genau jener, der auch alle Finanzfäden in der Hand
hielt.
SEIN AUSSPRUCH am Anfang des letzten Jahrhunderts zeigt, was wirklich zählt,
wenn es um KLIMARETTUNG und damit MENSCHENRETTUNG geht:
— Wo sollen wir denn da unsere Zähler dran machen, um den Leuten eine
Rechnug
zu schicken.? —
Fragen Sie sich, auf was bloss er sich da bezogen haben könnte, von dem Sie
und viele Andere noch nie etwas gehört haben ???
EIN ZITAT aus 1908 ( unter dem Titel des Buches ist die Aussage auch im Netz
leicht nachzurecherchieren, man muss es eben nur erst einmal wissen … )
——————————————————————————————
“The Future of the Wireless Art, WIRELESS TELEGRAPHY & TELEPHONY,”
by Walter W. Massie & Charles R. Underhill (pp. 67-71) (1908)
“It is intended to give practical demonstrations of these principles with the
plant illustrated. As soon as completed, it will be possible for a business man in
New York
to dictate instructions, and have theminstantly appear in type at his office in
London
or elsewhere. He will be able to call up, from his desk, and talk to any
telephone subscriber on the globe, without any change whatever in the
existing equipment.
An inexpensive instrument, not bigger than a watch, will enable its bearer to
hear anywhere, on sea or land, music or song, the speech of a political leader,
the address
of an eminent man of science, or the sermon of an eloquent clergyman,
delivered in some other place, however distant.
In the same manner any picture, character, drawing, or print can be
transferred from
one to another place.
Millions of such instruments can be operated from but one plant of this kind.
More important than all of this, however, will be the transmission of power,
without wires, which will be shown on a scale large enough to carry
conviction.”
—————————————————————————————————-
Es ist KEIN ZUFALL, dass uns dieses ZITAT unwillkürlich an unsere HEUTIGEN
Möglichkeiten durch Internet und W-Lan erinnern.
Auch in der FBI-Akte über Nicola Tesla konnte ich nachlesen, dass er schon
1943 über technische Hilfsmittel verfügte für seine Arbeit, die wir nicht für
möglich halten.
ABER WAS KANN DAS BEDEUTEN ???
Nachdenken und zusammenarbeiten FÜR DEN ERHALT ist der einzig gangbare
Weg.
NUR, WER will ihn NUR bestimmen — und WER geht ihn wirklich???
… bin nicht mehr ganz so gut zu Fuss — schon seit fast 20 Jahren — deshalb
hab ich mir angewöhnt, mein eigenes Tempo zu setzen — wer kommt mit ???
… ich geh dann schon mal los … ihr holt mich eh wieder ein … ;—))))
Copyright liegt beim Autor (also bei mir!!!)
Energiemarktkonzessionen der langfristigen Art …
oder die FBI-Akte Nicola Tesla
45
neo: Der Kommentar wartet auf Freischaltung.
8. August 2009 um 15:24 Uhr
Fortsetzung1:
Energiemarktkonzessionen der langfristigen Art …
oder die FBI-Akte Nicola Tesla
Den meisten Anderen geht es wahrscheinlich ähnlich wie mir.
Wenn es um Strom geht, wie wir ihn alle alltäglich brauchen, dann kommt mir
als erstes “Edison” in den Kopf, der Erfinder der Glühbirne.
Und dann ganz lange nichts. Entweder ich habe mal wieder nicht richtig
aufgepasst in der Schule als das gerade Thema war oder aber …
… irgenjemand stand hinter den Lehrplänen und meinte, dass es da ein paar
Dinge gibt, über die sich die
Menschen gar nicht so viele Gedanken machen sollen.
Gehören Energie &Finanzen vielleicht zu diesen Kategorien?
Wer kennt schon den Namen Nicola Tesla?
Wer hat gelernt, dass er einer,wenn nicht gar der größte Physiker &Erfinder
des letzten Jahrhunderts war? Wer kennt von uns seine unzähligen
Erfindungen und angemeldeten Patente?
Oh, es ist nicht so, dass man diese Patente z.B. nicht immer noch einsehen
könnte auf dem amerikanischen Patentamt. Man kann sich sogar Kopien davon
anfertigen lassen.
Der springende Punkt dabei ist, dass hier mal wieder überdeutlich wird, dass
es oftmals nicht einmal
des Unterschlagens von Unterlagen bedarf.
Es genügt dafür zu sorgen, dass niemand auf die Idee kommt danach zu
suchen, weil kaum jemand weiß, dass etwas überhaupt existiert.Wer hat den
Spruch erfunden “Was du nicht weißt– macht dich nicht heiß” — könnte glatt
ein Psycho-Patent-Spruch der “elitären Elite” sein.
Nein, ich bin garantiert nicht DER, der jetzt die Genialität eines Nicola Tesla
ausgegraben hat. Darauf will ich nicht hinaus. Mir ging es nicht anders, wie den
meisten anderen auch.
Keine technische, erst recht keine elektrotechnische Berufsausbildung, also
auch keinen großen Bezug zu diesem Themengebiet. Na ja,und was hab ich
immer gehört ” … der Strom kommt aus der Steckdose” mehr mußt du nicht
wissen, du mußt nur brav den Stecker reinstecken, keine dummen Fragen
stellen und ala ZDF-Eso-Blondchen — “Alles wird gut”.
Als ich dann auf die Möglichkeiten stieß, die sich durch die Arbeiten von Tesla
ergeben, hat es mich fast
umgehauen. Natürlich erzählte ich einigen Leuten aus meinem Umfeld davon —
gerade auch denen, von denen ich wußte, dass sie selbst schon, für mich
unmögliche Dinge, selbst gebaut hatten.
Keine Ingenieure oder absoltuen Profis — zugegeben — aber sehr talentierte
“Bastler”.
Einer davon hat seine W-Lan-Antennen-Übertragungs-Anlage gerade nach
einer Probephase an die DTM-Leute verkauft, die jetzt damit
Streckenmessungen machen. Also die Ahnung ist schon da.
Aber auch seine ersten Reaktionen am Telefon waren …
1. … glaub ich nicht, man bekommt nie mehr Energie raus,als man reinsteckt.
Bin kein Genie und bin schon stolz auf mich bei den Wirkungsgraden, die ich mit
meinen Mitteln bisher hinbekommen habe.
2. … wenn es das tatsächlich gäbe, wenn das funktionieren würde, dann
hätten die großen Energie-
firmen sich das doch längst zu eigen gemacht und es umgesetzt und
vermarktet und würden nicht mehr
unnötig Öl und solche Ressourcen für Energie verschwenden.
Na ja, Pätschi kennt mich gut und weiß, dass ich keinerlei technisches Genie bin
und geht wohl sehr schnell davon aus, dass man jemanden wie mich dadurch
schnell aufs Glatteis führen kann, wenn man von technischen
“Wunderleistungen &Wundermaschinchen” berichtet.
Nicht umsonst bin ich das, was ich bin &er das, was er ist.
Mein Part ist, als Autor, Journalist und “the one who´s doing his own
research”, die Zusammenhänge
dahinter, daneben und darüber auszukundschaften.
Also nehme ich seine Annahmen und versuche sie einfach zu ergründen.
1. … mehr Energie gewinnen als reinstecken … klingt nach Zauberei.
Warum eigentlich? Gibt es Material auf unserem Planeten, das schon von sich
aus so etwas wie Energie in sich trägt? Ja, als Laie fiel mir witzigerweise sofort
nur Eines ein — der Magnet, wenn er auf das Richtige trifft, bildet sofort etwas
wie ein Energiefeld.
Interressant, dass die Forschungen, Erfindungen und Maschinen, die ich meine,
ausgerechnet auf diesem Magnetismus aufbauen.
Selbst als Laie konnte ich mir sofort etwas vorstellen, was in dieser Richtung
funktionieren könnte.
Nimm eine Trommel, die sich um eine Achse dreht. Befestige innerhalb der
Trommel eine Anzahl von Magneten, die so ausgerichtet sind, dass sie
aufeinander einwirken. Setze die Wirkung in eine Richtung
und die Trommel wird anfangen sich um die Achse zu drehen.
Je nachdem, wie groß oder stark die Magneten sind, desto mehr Bewegung
wird ins Spiel kommen.
Wenn die Achse um die sich das ganze dreht, einer Turbinenkonstruktion
entspricht, dann kann man das machen, was man mit anderen Turbinen
(Wasserturbine z.B.) auch macht. Man kann die Energie, die entsteht, dadurch
das sich die Turbine bewegt, “abgreifen”.
Theoretisch klingt das für mich sehr logisch.
Allerdings wäre ich als Laie dann am Ende, weil ich natürlich keine Ahnung
habe, wie man die Energie
abgreift, wie man eine Art Akku dranbastelt, um die gewonnene Energie zu
“konservieren” u.s.w., aber
für Leute die elektrotechnisch Ahnung haben, sind das wiederum die kleineren
Probleme.
2. … warum haben die großen Konzerne sich das nicht längst unter den Nagel
gerissen &könnten dann ihre Ölreserven weiterhin vermarkten, indem diese
nur noch für veredelnde Zwecke benzutzt werden?
Klingt logisch,denn dumm sind die bestimmt nicht.
Na klar, die könnten doch einfach große Anlagen mithilfe dieser Technik bauen
&dann eben die so gewonnene Energie an die Menschheit verkaufen. Spricht
doch nichts dagegen, im Gegenteil, sie hätten zwei Fliegen mit einer Klappe
geschlagen. Ergo ist der logische Schluß, dass da ein Haken sein muß,
sonst würden sie es schließlich machen.
So weit sind Pätschi und ich uns einig.
Nur die Haken, die wir beide sehen, sind gewaltig unterschiedlich.
Pätschi schließt daraus, dass die Technik nicht funktionieren kann, sonst hätten
die Konzerne sie längst aufgegriffen. Dieser, eventuell durchaus mögliche
Denkansatz, beschränkt ihn allerdings so weit in seinem
Vorstellungsvermögen, dass er nach Zirkelschluß seiner ERDACHTEN Logik,
nicht einmal mehr interessiert ist, die Konstruktionspläne einzusehen, weil ER
mit SEINEM FACHwissen schon beschlossen hat, dass wenn das ginge, die
Großen schon längst ein Geschäft daraus gemacht hätten.
Damit ist sein Ergründungsprozess abgeschlossen. Er WILL gar nicht weiter
schauen, ob vielleicht hinter dem Vorhang noch eine andere Kulisse zu sehen
ist.
Er meint also “zu viel zu wissen, als dass es sich lohnen würde darauf Zeit zu
verschwenden”.
Nun,der Laie aber, der ich bin, sagt, dass ist viel zu spannend (das Kind in mir),
um es einfach wieder wegzulegen, nur weil “Papa” sagt, dass man mit solchen
“Flausen” kein Geld verdienen kann.
Diesen Ansatz der “Erwachsenen” kennen wir alle zu gut, wenn wir, auch im
fortgeschrittenen Alter, unsere “jugendlichen”, “heisspornartigen”
Begeisterungsanfälle, nicht längst, der Anweisung des grauen Alltagslebens
folgend, das sich “Erwachsenendasein” nennt, geopfert haben.
Also habe ich das gemacht, was sowieso zu den Tugenden eines Journalisten
gehört. Nämlich einfach mal aufgrund einiger Angaben, Andeutungen &dem
Gefühl, oder der Intuition, die man dazu bekommt,
fröhlich und gespannt “im Nebel” zu stochern — immer davon überzeugt, dass
sich auf die ein oder andere Art &Weise schon eine spanndende Geschichte
ergeben wird, wenn man sich tief genug durch die Nebelwand hindurchbegibt.
Wie heißt dieser zutreffende Begriff, der gerade so oft benutzt wird?
Zumindest im Deutschen verstärkt er diese Analogie. Siehst du die
“NEBELKERZEN” — die dich auf einen bestimmten Weg LENKEN sollen — dann
nimm sie als Hinweis, dass du der Wahrheit für deren Begriffe schon allzu nahe
auf den Fersen bist. DENK dich dorthin, wo du ankommen willst und du wirst
Meter für Meter deinen Weg durch den Nebel finden ohne von den Nebelkerzen
geblendet zu werden.
(… genau, auch ich habe nichts gegen esoterische Denkansätze, aber ich habe
gewaltige Magenschmer- zen bei den längst überwiegend herrschenden,
oberflächlichen Eso-Gebrauchs-PhiloDoofen, die ver-
suchen mit ihrem Geschwätz den Leuten gleich 10 Bären auf den Bauch zu
binden — bis sie sich nicht mehr bewegen können … das kann man jetzt
beliebig vom Bild in die Realität transferieren … z.B. was die Krux des
sogenannten “Positiven Denkens” angeht. Ein Artikel dazu ist in Arbeit.)
Aus der Geschichte war mir noch geläufig, dass es mal einen schwunghaften
Handel mit Hanfprodukten gegeben hat. Es wäre zu viel des Guten, jetzt
ausführlich alle Aspekte dieser Pflanze und deren Gebrauchsfähigkeit
darstellen zu wollen. Fakt ist, dass dieses PRODUKT vom Markt “verdrängt”
wurde. Es wurde “ersetzt” durch ein anderes PRODUKT, dessen Herstellung in
ANDEREN HÄNDEN lag. (Es gibt eine gute Dokumentation zu diesem Thema
“Hanf –Der Milliardenpoker” — wer also lieber sieht als liest …bekommt dadurch
einen ersten Einblick.)
Meine Schlußfolgerung war also, nachdem offenliegt, wie DAS SPIEL damals
funktioniert hat, und nachzulesen ist, wer darin verwickelt war, wer davon
profitiert ha; dann stocher doch mal, ob mit denselben Verbindungslinien sich
das Puzzle nicht erneut wieder vor dem “Inneren Auge” offenbaren lässt.
MERKWÜRDIGerweise findet man dieselben KONSTELLATIONEN VON
PROFITEUREN wieder vor. Alles ZUFALL? Natürlich mitnichten.
Genau an dem Punkt kam Nicola Tesla ins Spiel.
Im übrigen ist er auch der Erfinder des ersten Generators. Wer DAS schon in
SEINEN GEDANKEN erFINDET &dann in die Tat umsetzt, der hat weiß Gott
genug spielerische Fantasie übrig, um sich dann auszuDENKEN, welche
Daseinsformen man vielleicht gebrauchen könnte, um den Generator damit
zum Leben zu erwecken — sprich anzutreiben.
Genau das hat er auch getan. Und er war damit so erfolgreich, dass viele auf
ihn aufmerksam wurden –
zu seiner Zeit. (er starb unter mysteriösen Umständen 1943 völlig verarmt in
einem New Yorker Hotel)
An seinem Todestag fand sich, erstaunlicherweise, in nullkommanix die Creme
de la Creme des amerikanischen Security-Business ein. Erstaunlich auch,
angesichts der Tatsache, dass er zu diesem Zeitpunkt ein “Habenichts” war —
also immer vorsichtig mit den Hartz4-Genossen, vielleicht befindet sich das ein
oder andere auf Eis gelegte “Genie” darunter.
In der FBI-Akte zu Nicola Tesla ist ersichtlich, dass das Ineresse weit über
seinen Tod hinaus erhalten blieb. Alle seine Kollegen, Bekannten, Freunde und
Verwandte wurden aufgesucht ,und nach der Ver- schleierungs-Prämisse “Alles
Fürs Vaterland”, ausgeforscht und ausgefragt.
Man versuchte, wie es sich aus den Akten erschließt, herauszufinden, wer noch
im Besitz etwaiger Auf-
zeichnungen über/ von Teslas Arbeit sein könnte. Eine lange Liste von Namen
und Angaben über deren Wissensstand, die dort aufgeführt werden, gibt
Aufschluß. Daraus ergeben sich ersatunliche Hinweise über den Umfang seiner
Forschung — eben aus dieser FBI-Akte. Könnte es eine annähernd glaub-
würdigere Dokumentation geben? Wenn sie auch aus der “falschen” Ecke
kommt?
Die Angaben dort gehen bis z.B. zur Entwicklung eines DRAHTLOSEN
PLANETAREN KOMMU- NIKATIONSNETZES, dass er schon um 1900, unter
Beobachtung und mit Berichterstattung in den Medien, erprobt hatte.
Allerdings war seine Entwicklung so angelegt, dass von seiner Technik JEDER
KOSTENFREI hätte profitieren können.
Kurze Überlegung — seit wann gibt es die Handy-Kommunikation? Auf welcher
abgeleiteten Technik, die man auf VERWERTBARKEIT IM SINNE DES
SOGENANNTEN “FREIEN MARKTES” hin, verändert hat, mag diese wohl
aufbauen? Wie lange haben sie dafür gebraucht? Oder warum haben sie sie so
lange “vom Markt” ferngehalten? Wäre die Annahme völlig von der Hand zu
weisen, dass die Ein- führung der drahtlosen Kommunikation, die wir ständig
mit uns führen, einem ganz anderen Ziel diente?
Natürlich ist diese Überlegung längst in der Diskussion.
ABER, dass wäre der LOGISCHE BEWEIS dafür, dass an den Annahmen mehr
als ETWAS dran ist.
Dass das Handy ein “gutes” Mittel zur Überwachung ist, merkte ich das erste
Mal, als ich, im Sommer 2006, auf meinem Weg zur amerikanischen Botschaft in
Strasbourg, auf einmal im Zug, kurz nach der Grenze in Kehl etwas genauer
und hektischer um mich schaute, da mein BRD-Bahn-Ticket eben nur im
Grenzgebiet gilt und der “anerzogene Schwabe in mir” sich kein Ticket besorgt
hatte für die eine Halte- stelle bis Strasbourg. 2 Gesichter, die links hinter mir
im angrenzenden Abteil saßen, fielen mir sofort auf. Hatte ich einen davon nicht
vor ein paar Tagen an meinem derzeitigen badisch-süddeutschen Domizil-
Bahnhof Malsch gesehen? Er war mir aufgefallen, weil er eine zeitlang
“sinnentleert” vor sich hinredete, ohne ersichtlich mit jemandem Kontakt zu
haben. Das kenne ich nur von mir selbst, wenn ich, für Umstehende nicht
ersichtlich, in mein verdecktes Mikrofon spreche, um Gedankennotizen auf
meinem Digi-Recorder aufzuzeichnen. Und genauso war es. Wie ich stiegen sie
am Endbahnhof Strasbourg aus. Damit war mein Plan für diesen Tag obsolet.
Statt zur Botschaft zu gehen, schaute ich mir das EU-Parlament an, besuchte
Europas Älteste, aber auch oppulenteste Universität, die ich bis dahin gesehen
hatte — und hielt die beiden auf Trapp. Sollten sie mein Telefon auch abgehört
haben, so ahnten sie sowieso, was ich vorgehabt hatte. Das nächste Mal fuhr
ich mit einem geliehenen Auto. Stellte das Handy aus, nachdem ich
andeutungsweise die Wege eines “normalen” Alltagseinkaufs eingeschlagen
hatte, und fing das Spiel von vorne an. Aber wie das weiterging … ist wieder
eine andere Geschichte. (…bevor jetzt einer auf die Idee kommt, zu fragen, ob
das denn wahr sein kann, sage ich nur EINES. Es ist mir egal, ob jemand das
für ein gelungenes Einsprengsel der romanhaften Umsetzung hält …oder ob
seine Fantasie so weit reicht, anzunehmen, dass so etwas tatsächlich passiert.
Mache Jede/r damit, was in den jeweils vorhandenen Horizont hineinpasst.)
Nun war klar, dass solche “GESCHÄFTEMACHEREIEN” gegen das Wohl der
Allgemeinheit und zu Lasten der Umwelt nicht das erste Mal passierten.
Welchen Grund könnte es also geben, dass die Konzerne kein Interesse daran
haben “ihre Energie” mithilfe dieser neuen Technologie zu vertreiben?
Wie ein Blitz spulte sich vor meinem inneren Auge eine Szenerie ab. Ein
Atomkraftwerk tauchte auf.
Klar, eine der “Energiefabriken”. Ein Schreibtisch. Ein Computerbildschirm auf
dem ich irgendwelche Konstruktionspläne sehen konnte, die sich wohl jemand
aus dem Netz gezogen hatte. Genau.
Das ist es. Was finden Mathematiker am Faszinierendsten,wenn einer von
ihnen eine neue geniale Formel entdeckt? Sie sind begeistert über die
Schönheit der einfachen Strukturumsetzung eines exorbitanten Gedankens.
Diese Faszination erschließt sich allerdings nur dem Kenner der Materie. Für
uns Laien bleibt als einziger Anhaltspunkt dieses Faszinosums allerhöchstens
die Darstellung des Genies Einsteins.
Wenn auch kaum einer von uns wirklich begreift, was es in vollem Umfang
bedeutet, so erschließt es sich doch im Ansatz dadurch, dass sogar wir uns
diese genial einfache Formel merken können:
“E=(mc) zum Quadrat”
Das diese Formel weltbewegend ist und war haben sogar wir gelernt.
Warum also der Atomreaktor? Natürlich — wie er gebaut wird, wie er
funktioniert, kann man sich mittlerweile sogar im Netz zusammensuchen.
Früher mußte man dafür zumindest Fachbibliotheken aufsuchen. Aber man
kann sich das Wissen darüber aneignen.
Nur was nützt es? Nicht viel bis gar nichts.
Denn der Einzelne kann sich wohl schlecht ein eigenes kleines Atomkraftwerk
in den Vorgarten stellen.
Die Technik ist kompliziert (wie unsere drahtlose Kommunikation auch),
gefährlich, anfällig — aber auf dem Markt — oder vielleicht gerade deshalb —
verwertbar.
Nun stelle man sich vor, die Technik von Tesla sei wirklich so GENIAL EINFACH,
wie sie oben beschrieben steht. Was würde passieren? Wir würden weiterhin
unsere Energie von den Lieferanten beziehen, aber die Umwelt würde nicht so
geschädigt werden — und die Preise könnten vielleicht auch etwas
runtergehen? Das wäre der erste Ansatz.
Aber in Wahrheit würde wohl genau das passieren, was sich vor meinem
inneren Auge abgespielt hat.
Ein paar eingefleischte Bastler, die sich mit jeder neuen Technologie
beschäftigen, würden sich das
“Magneto-Kraftwerk” einmal näher ansehen. Die Bauweise und die Funktion
unter die Lupe nehmen und feststellen, dass sie gar nicht einsehen, warum sie
dafür noch Geld bezahlen sollen — denn eine Maschine solcherart könnte sich
wirklich JEDE/R, nicht in den Vorgarten, aber doch in den Keller oder die Garage
setzen. Warum sollten sie es also nicht tun?
Es würden sich kleine Handwerksbetriebe gründen, die gegen anständige
Bezahlung, Generatoren dieser Technik, abgestimmt auf den Umfang der
jeweils benötigten Energiemenge, konsruieren und bauen würden. Die
Menschen würen anfangen zu rechnen und kämen ganz schnell auf die Idee,
dass sich das
investierte Kapital relativ schnell amortisiert. Noch dazu, wenn die
verwendeten Teile nahezu verschleiß-
frei funktionieren, und es dadurch auch noch sehr wartungsarm vonstatten
geht.
Das hört sich wie ein gewaltiges Eigentor an für den “freien Markt”.
Politisch allerdings beinhaltet es noch weit umfangreichere Konsequenzen.
Wer die Verbindungslinien kennt, die den Wirtschafts-, Waren- und
Finanzmarkt bestimmen, der weiß,
dass das EINER DER CORNERSTONES ist, der alle Machtkonstellationen, die auf
die Kontrolle genau dieser Märkte angelegt sind, auseinandersprengen
könnte.
Ergibt es also Sinn, dass wir nicht einmal mehr den Namen Nicola Tesla in
unseren Schulbüchern finden? War es nicht ein konsequentes Vorgehen
seitens der mächtigen Verbündeten, alles zu unter-
nehmen, diesen Namen und seine Denkansätze konsequent vor der
Öffentlichkeit zu verschleiern?
Reichen die Hinweise aus, dass das FBI und die übrigen Geheimdienste darauf
erpicht waren, jeden ausfindig zu machen, der an seinen Versuchen
teilgenommen hat, der Unterlagen und Aufzeichnungen von ihm besitzen
könnte, die Aufschluß darüber geben, wie all seine restlichen Erfindungen zu
bewerten sind? Ist das Vorgehen, dann, nachdem man alles beseitigt hatte,
einschlägig bekannte Institutionen einzusetzen, die dafür sorgten, dass sein
Ruf kurz nach seinem Tod, Stück für Stück, zurückgefahren wurde, indem man
sein “Alterswerk” diskreditierte und langfristig auf das Kurzzeitgedächtnis der
Massen setzte, die sich natürlich, über kurz oder lang, nicht mehr an die
Veröffentlichungen in allen namhaften amerikanischen Zeitungen erinnerten,
nicht mehr als konsequent?
Und wer kommt schon auf die Idee, in Zeitungsarchiven nach Dingen zu
suchen, von denen er noch nicht einmal annimmt das es sie gibt, weil er gar
nichts von ihnen weiß?
NUR SPINNER WIE ICH — DIE LIEBER DIE ZEITUNG VON VORVORVORGESTERN
LESEN — UM DIE WAHRHEIT VON HEUTE ZU BEGREIFEN !!! (aus 2003)
( Das ist meiner !!! Ich bin begeistert (lach))
Aber die Geschichte um Nikola Tesla geht noch viel weiter. Sie berührt Punkte
der”Emigration” der Gestapo unter General Gehlen in den amerikanischen
Geheimdienstapparat, unter deren “Mithilfe” dann der CIA-Apparat aufgebaut
wurde; zeigt eine verwickelte Geschichte an über den privaten Sekretär Teslas
und dessen Sohn, der sich bis an die heutige Spitze der Regierungsebene
zieht.
Aussagen darüber lieferte Scorzeny, der ehemalige Leibwächter Adolf Hitlers,
der auf seinem Totenbett eine erstaunliche Geschichte offenbarte, die er auch
mit Beweismaterial unterlegt hat. Wer über die sogenannte “Rattenlinie” zur
“Flucht/Emigration” etwaiger SS- und Nazi-Verbrecher Bescheid weiß, der wird
angesichts neuerer Erkenntnisse noch mehr in, sagen wir es gelinde vorsichtig,
bitteres Erstaunen geraten. Aber auch das ist wieder eine andere Geschichte.
Lars Guckert
Copyright liegt beim Autor und bezieht sich auf das Ganze, wie ebenso auf
Teile und Rückschlüsse die gezogen wurden. Abdruck oder Zitate nur mit
Genehmigung des Autors.
FBI-Akte zur Einsichtnahme &Dokumentation vor Ort
05.09.08
46
neo: Der Kommentar wartet auf Freischaltung.
8. August 2009 um 15:26 Uhr
Fortsetzung2:
WEATHER MODIFICATION RESEARCH-LIST
Veröffentlichungsliste:
Air Force
Army
Wissenschaft
>>>> Appleman, Herbert S. “An Introduction to Weather-modification”
Scott AFB, Ill.: Air Weather Service (MAC), September 1969
>>>> AU-18 “Space Handbook, An Analyst’s Guide Vol. II”
Maxwell AFB, Ala.: Air University Press, December 1993
>>>> AWS PLAN 813, Appendix I, Annex Alfa
Scott AFB, Ill.: Air Weather Service (MAC), 14 January 1972
>>>> Banks, Peter M. “Overview of Ionospheric Modification from Space
Platforms”
In “Ionospheric Modification and Its Potential to Enhance or Degrade the
Performance of Military Systems” AGARD Conference Proceedings 485, October
1990
>>>> Byers, Horace R. “History of Weather-modification”
Wilmot N. Hess, ed., Weather and Climate Modification. New York: John Wiley &
Sons, 1974
>>>> “Environmental Warfare: Implications for Policymakers and War
Planners”
Maxwell AFB, Ala.: Air Command and Staff College, May 1995
>>>> Coons, Capt Frank G. “Warm Fog Dispersal—A Different Story”
Aerospace Safety 25, no. 10 (October 1969)
>>>> “Weather-modification in Southeast Asia, 1966–1972”
The Journal Of Weathermodification 14, no. 1 (April 1982)
>>>> “Weather-modification in Southeast Asia, 1966-1972”
Journal of Applied Meteorology 15 (April 1976)
>>>> “Weather-modification by Carbon Dust Absorption of Solar Energy”
Journal of Applied Meteorology 15, (April 1976)
>>>> Halacy, Daniel S. “The Weather Changers”
New York: Harper & Row, 1968.
>>>> “Space Seen as Challenge, Military’s Final Frontier”
(Statement to the Senate Armed Services Committee) Defense Issues, 22 April
1993
>>>> “Chaos Theory: The Essentials for Military Applications”
ACSC Theater Air Campaign Studies Coursebook, AY96, Vol. 8
Maxwell AFB, Ala.: Air University Press, 1995.
>>>> “Some Principles of Fog Modification with Hygroscopic Nuclei”
Progress of NASA Research on Warm Fog Properties and Modification Concepts,
NASA SP-212 Washington, D.C.: Scientific and Technical Information Division of
the Office of Technology Utilization of the National Aeronautics and Space
Administration, 1969
>>>> “Gulf War Air Power Survey Summary Report”
Keaney, Thomas A., + Eliot A. Cohen Washington D.C.: GPO, 1993.
>>>> “Feasibility Study of the Use of Radiant Energy for Fog Dispersal
Abstract”
Klein, Milton M. A; Hanscom AFB, Mass.: Air Force Material Command, October
1978
>>>> “NOAA Moves Toward The 21st Century”
The Military Engineer 20, no. 571 (June-July 1995)
>>>> “SPACECAST 2020. Space Weather Support for Communications White
paper”
G. Maxwell AFB, Ala.: Air War College/2020, 1994
>>>>> “Moving into the 21st Century: America’s Army and Modernization”
Sullivan, Gen Gordon R; Military Review. July 1993
Military Review, November/December 1995.
>>>>> “Results of Man-Made Fog Experiment,”
Sutherland, Robert A.
In Proceedings of the 1991 Battlefield Atmospherics Conference. Fort Bliss,
Tex.: Hinman Hall, 3–6 December 1991.
>>>>> “New World Vistas: Air and Space Power for the 21st Century,
Summary Volume. Washington, D.C.: USAF Scientific Advisory Board, 15
December 1995
US Department of State. The Department of State Bulletin 76, no. 1981 (13
June 1977)
———————————————————————————————-
Gruß
Lars
Seiten: « 1 [2]
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