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Die wohl BESTE Selbstverteidigung für Frauen

lupocattivoblog.com/2018/05/21/das-geheimnis-der-verschwundenen-deutschen-u-boote-und-deutsche-siedler-in-
suedamerika-videos/
May 20, 2018

Am 17. April 2018 erschien ein wichtiger Artikel in der britischen Zeitung Express, der
wieder einmal beweist, dass britische Medien derzeit führend in der Offenlegung
gewisser brisanter Geheimnisse sind, die nun nicht mehr länger ignoriert werden
können.

In der Meldung ging es um ein vermisstes deutsches U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg
– die U-3523.

Dieses Unterseeboot war vom Typ XXI und gehörte zu den hochentwickeltsten U-
Booten seiner Zeit.
Laut den historischen Aufzeichnungen wurde es am 6. Mai 1945 von britischen Bombern
versenkt, das war vor mittlerweile 73 Jahren.

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Bild: U 3008 war ein deutsches U-Boot vom Typ XXI, das im Zweiten Weltkrieg von der
deutschen Kriegsmarine und danach von der US Navy gestohlen und auch eingesetzt wurde.
Die U-Boote des Typs XXI wurden auch „Elektroboote“ genannt und angeblich wurden
während des Kriegs nur 118 gebaut und lediglich vier Stück davon ganz fertiggestellt, nur zwei
liefen jemals offiziell aus. Diese U-Boote wurden so konzipiert, dass sie wochenlang unter
Wasser operieren konnten, ohne aufzutauchen.

Das Geheimnis der verschwundenen deutschen U-Boote und


deutsche Siedler in Südamerika
Ein Artikel von Jason Mason, Autor des Buches: „Mein Vater war ein MIB“ Erstveröffentlicht bei
Jason Mason.com – gefunden bei den Unbestechlichen.

In dem Artikel wird darauf Bezug genommen, dass die Möglichkeit besteht, dass eines
dieser U-Boote dazu benutzt wurde, wichtige Nationalsozialisten nach Südamerika zu
bringen, die technischen Voraussetzungen waren vorhanden. Bei Kriegsende konnte man
die versenkte U-3523 nicht lokalisieren und es gab Gerüchte, dass sie wirklich entkommen
sein könnte.

Erst kürzlich wurde das Wrack dann vor der Stadt Skagen an der dänischen Küste
entdeckt, einige Kilometer westlich von den Angaben der britischen Bomber. Die
dänische Regierung erklärte, es gäbe keine Anzeichen, dass ranghohe
Nationalsozialisten an Bord waren. Es gibt aber Beweise, dass noch nach Kriegsende
einige deutsche U-Boote spurlos verschwunden sind, über 40 gelten heute noch immer als
vermisst. Was war geschehen?

Freigegebene amerikanische Geheimdienst-Dokumente zeigen, dass an den Gerüchten


über eine Flucht nach Südamerika durchaus etwas dran sein könnte. In den
Dokumenten gibt es Aussagen von Augenzeugen, dass sogar Adolf Hitler persönlich in
den letzten Tagen des Krieges nach Argentinien entkommen sein soll! Sowohl die CIA als
auch das FBI gaben einige Dokumente frei, die belegen sollen, dass sich der Führer nach dem
Krieg in Kolumbien und Argentinien aufgehalten hat – es gibt sogar ein Foto aus dem Jahr
1954, auf dem er angeblich zu sehen ist.

„So ein Unsinn“, werden Sie sich über den Titel denken. „Hitler ist im Berliner Bunker
gestorben. Man hat die verkohlten Leichen von ihm und Eva Braun gefunden, und das
dort aufgefundene Gebiss wurde als das von Hitler identifiziert.“

Nun ja, diese Darstellung des Ablebens von Adolf Hitler ist zwar die offiziell anerkannte
– aber selbst unter Historikern umstritten. Nicht zuletzt deshalb, da der angebliche Schädel
Hitlers im Jahre 2010 untersucht wurde und sich nach einem DNA-Test als der einer Frau
herausstellte – mehr zu diesem Thema hier >>>.

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Nun stellen Sie sich bestimmt die Frage: „Ja und, was soll’s? Jetzt ist er aber bestimmt
tot! Was soll ich mich damit noch beschäftigen?“ Richtig, genau das sollte man meinen.
Doch werden >>> hier >>> Personen präsentiert – die namentlich genannt werden −, die nicht
nur behaupten, Adolf Hitler persönlich in Südamerika angetroffen zu haben und das über einen
längeren Zeitraum hinweg – bis ins Jahr 1961 –, sondern auch, dass er die letzten zwanzig
Jahre seines Lebens nicht untätig war – ganz im Gegenteil >>> hier weiter >>>.

Adolf Hitler per U-Boot nach Argentinien


Im FBI-Archiv gibt es weitere Dokumente, die auf den 21. September 1945 datiert sind,
in denen beschrieben wird, wie Adolf Hitler per U-Boot in Argentinien angekommen war
– fast drei Wochen nach dem Fall von Berlin. Es gab bestimmt eine Absetzbewegung,
denn sogar Adolf Eichmann wurde 1960 in Argentinien verhaftet. Aber nicht nur
Südamerika, sondern auch die Antarktis soll ein Ziel der deutschen Absetzbewegung gewesen
sein – davon zeugte nicht zuletzt die berüchtigte Operation Highjump im Jahr 1947, bei der ein
ganzer amerikanischer Kampfverband innerhalb kurzer Zeit vernichtend geschlagen wurde.

Eine inzwischen relativ bekannte, aber dennoch mysteriöse Geschichte ist eine U-Boot-
Verbindung in den Dschungel des Amazonas, nach Akakor, einer geheimen Stadt, die
angeblich von einem Stamm weißer Indianer bewohnt wurde. Diese unglaublich klingende
Geschichte wurde von Karl Brugger erzählt, einem ehemaligen Auslandskorrespondenten der
ARD. Brugger wurde aus unbekannten Gründen im Jahr 1984 in Rio de Janeiro erschossen.
Warum war er so gefährlich?

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Karl Brugger sprach von einer „Chronik von Akakor“ und Begegnungen mit einem
Mann namens Tatunca Nara – einem Deutschen, wie man heute weiß, der sich als
weißer Amazonas-Indianer ausgab. Dieser seltsame Mann, der eigentlich Günther Hauck
hieß und aus Coburg stammte, erzählte Brugger im Jahr 1972 von angeblichen
sagenhaften unterirdischen Städten und Anlagen, die verborgen im Dschungel des
Amazonas liegen. Aber nicht nur das, dort soll es auch uralte Raumschiffe und deutsche
Soldaten geben, die nach dem Krieg mit ihren U-Booten dorthin geflüchtet sein sollen.

Lauschen wir kurz den Behauptungen, die Karl Brugger in seinem Buch später so
veröffentlichte:

In einigen Interviews berichtete Tatunca Nara von der unglaublich klingenden


Geschichte seines Stamms, den Ugha Mongualala, die vor 15.000 Jahren von
raumfahrenden „Göttern“ erwählt worden waren. Der Stamm besaß laut Tatunca ein
Buch bzw. eine Chronik, in der diese uralten Überlieferungen von Generation zu
Generation weitergegeben wurden. In uralten Zeiten, vor einer gewaltigen Katastrophe, soll
die Erdoberfläche komplett flach und ebenmäßig gewesen sein. Zu dieser Zeit, die viele
tausend Jahre zurückliegt, sollen glänzende goldene Schiffe am Himmel erschienen sein. Die
fremden Götter, die mit diesen Schiffen gekommen waren, erklärten den Erdenmenschen,
dass sie von einem anderen Planeten zur Erde gekommen waren. Sie warnten die
Erdbewohner davor, dass sich alle 6.000 Jahre katastrophale Kataklysmen auf der
Erdoberfläche abspielen, die jedesmal irdische Zivilisationen zerstören.

Aus den Überlieferungen der Ugha


Mongualala hieß es weiter, die
raumfahrenden Götter hatten das
Aussehen von Menschen mit weißer Haut
und blauschwarzem Haar, sie hatten
dichte Bärte und jeweils sechs Finger und
Zehen an Händen und Füßen.

Dieses Merkmal findet man auch heute


noch bei bestimmten südamerikanischen
Stämmen, wie den Waorani in Ecuador.
Mitglieder dieses Stamms sind allgemein
sehr kräftig und aggressiv. Mediziner
haben mit Erstaunen festgestellt, dass bei
diesem Stamm keine Spuren von Krebs,
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Allergien oder andere bekannte Leiden
vorkommen.

Stammen also bestimmte Menschenrassen direkt von den alten raumfahrenden Göttern
ab? Es gibt Legenden über vorzeitliche Rassen von weißen Riesen, die über die
gesamte Erde geherrscht haben sollen, auch sie werden als sehr stark und gewalttätig

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beschrieben. Es wurden in verschiedenen Teilen der Welt Skelette von Riesen ausgegraben,
die ebenfalls sechs Finger und Zehen haben – auch auf sumerischen Abbildungen von Göttern
sieht man, dass diese sechs Finger haben!

Die Dschungelnomaden von Ecuador


– Die Waorani. Mitten im
ecuadorianischen Amazonas-
Dschungel wollen Waorani-Indianer
ihrer traditionellen Lebensweise treu
bleiben. Doch dort im Yasuní-
Nationalpark gibt es auch Erdöl. Ein
Konflikt mit Ansage. >>> Hier können
Sie mehr über die Waorani erfahren
>>>.

Haben die Anführer von Deutschland und Akakor eine Allianz


geschmiedet?
Tatunca Nara erzählte Karl Brugger noch mehr von diesen antiken Göttern, ihren alten
Meistern, die über ein großes Wissen verfügten. Sie hatten mächtige Werkzeuge, die
den Erdenmenschen wie Magie erschienen, mit ihnen konnte man selbst die
schwersten Steine anheben, Blitze werfen und Felsen schmelzen lassen! Die weißen
Götter zivilisierten die eingeborenen Stämme und erbauten ihnen mit ihren Werkzeugen große
Städte aus Stein – Akanis, Akakor und Akahim! Diese Städte sollen sich heute immer noch
unentdeckt im dichten Dschungel es Amazonas befinden.

Die Mutter von Tatunca soll eine deutsche Frau namens Reinha gewesen sein, die den
Häuptling der Ugha Mongualala geheiratet hatte. Sie reiste laut Tatunca vor Kriegsende
nach Deutschland, um mit dem Dritten Reich Kontakte zu knüpfen und kehrte dann
angeblich mit drei deutschen Anführern nach Akakor zurück. Nach langen
Verhandlungen sollen die Anführer von Deutschland und Akakor eine Allianz geschmiedet
haben.

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Im Jahr 1945 machten sich tausende Deutsche per U-Boot auf den Weg nach Akakor,
man hatte den Plan, sich dort anzusiedeln. Im Jahr 1972, zur Zeit der Gespräche von
Brugger mit Tatunca, sollen sich immer noch mehr als 2.000 Deutsche in Akakor
aufgehalten haben! Es ist unbekannt, was später aus diesem Stamm geworden ist. Haben
sie sich in die von Tatunca beschriebenen unterirdischen Anlagen zurückgezogen?

Es sei hier angemerkt, dass die komplette Geschichte um Tatunca Nara heute als frei
erfunden angesehen wird, nachdem in den 1980er-Jahren – unter anderem durch die
Recherchen Rüdiger Nehbergs – herauskam, dass Tatunca Nara der aus Coburg
stammende Günther Hauck ist, der aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten
Deutschland verlassen hatte und später vom BKA gesucht wurde. Dennoch stellt sich die
Frage, woher Günther Hauck alias Tatunca Nara diese ganze Geschichte hatte. Kannte er die
Bücher von Erich von Däniken? Oder traf er in Brasilien einen Deutschen der
Absatzbewegung, der ihm dies berichtete? So etwas denkt man sich ja nicht einfach mal so
aus…

Mein Verleger und Co-Autor Jan van Helsing weiß Folgendes dazu zu berichten:

„…Die Geschichte von Tatunca Nara müsste man wohl gänzlich in das Reich der Fantasie
verabschieden, wäre da nicht folgende Begebenheit: Meine leider im März 2018 verstorbene
Freundin, die bekannte Journalistin Barbara Dyrschka, war viele Jahre in Brasilien tätig und
traf sich auch mit Tatunca Nara und interviewte ihn zu seiner Geschichte und den Vorwürfen
über Todesfälle von Mitreisenden. Und in diesem Gespräch erzählte er von sich aus von
fliegenden Untertassen, die von Deutschen geflogen werden und auf Basen mitten im Urwald
stationiert sind – das war Anfang der 1990er-Jahre. Also lange vor den ersten Publikationen
meinerseits, in denen die deutschen Flugscheiben erwähnt werden…“

Leider werden wir kaum erfahren, was an der Geschichte wirklich dran ist, außer man
findet die erwähnten unterirdischen Anlagen Akakors oder die deutschen Flugscheiben.
Günther Hauck lebt zwar heute noch in Brasilien in der Region Barcelos, doch von ihm
erfährt man nicht mehr als das, was er bereits von sich gegeben hat. Lassen wir diese
Geschichte also ruhen. Gerüchte über Tunnelsysteme in ganz Südamerika gibt es jedenfalls
schon lange und angeblich haben sich schon seit dem 19. Jahrhundert deutsche Auswanderer
aufgemacht, um diese mysteriösen Tunnelsysteme zu erforschen und zu kolonisieren!

Indizien für eine deutsche Absatzbewegung


Weitere Indizien für eine deutsche Absatzbewegung liefern Aussagen und Fotos aus
Mar del Plata in Argentinien. Es gab wohl eine genau koordinierte Route, um wichtige
Persönlichkeiten aus Deutschland herauszuschmuggeln. Waren auch Adolf Hitler und
Eva Braun darunter? Der Kapitän der U 997, Karl Heinz Schaeffer, wurde mehrere
Monate nach Kriegsende mit seinem U-Boot in Argentinien geschnappt und gefangen
genommen. Er sprach bei seinen Befragungen von einer ziellosen Flucht. Die Alliierten
stellten mehrmals Fragen nach dem Verbleib und Fluchtversteck Hitlers – wussten sie, dass er
entkommen war?
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Im Buch „Geschichte des U-Boot-Krieges“ schrieb der Marinehistoriker Leonce Peillard,
dass zwischen Anfang April bis Anfang Mai 1945 ca. 60 U-Boote des Typs XXI
(Elektroboote) aus deutschen Häfen ausgelaufen sind und nicht zwei, wie offiziell
bekanntgegeben. Die Elektroboote hätten einen Kurs nach Norwegen genommen und
sind danach spurlos verschwunden. Diese U-Boote wurden später vermutlich als
verschollen oder versenkt vermerkt.

Es gibt Belege, dass die deutsche Absatzbewegung Pläne ausgearbeitet hatte, um nach
dem Ende des Zweiten Weltkriegs ein Viertes Reich zu errichten. Glaubt man den
Aussagen einiger Historiker, so sind manche dieser Pläne tatsächlich in die Tat
umgesetzt worden. Es gibt Meldungen von argentinischen Zeitungen, wonach noch im
September 1946 deutsche U-Boote in Argentinien vor Anker lagen.

U-Boot in Argentinien vor Anker – der


Marinehistoriker Leonce Peillard, legte
1970, den wohl besten Bericht zum Thema
U-Bootkrieg vor.
Dabei liegt ein Fokus natürlich auf der
deutschen U-Bootflotte >>> hier weiter >>>.

Leonce Peillard, schrieb unter anderem


Bücher über den U-Boot-Krieg im Zweiten
Weltkrieg, die Versenkung der Tirpitz, die
Bergung des Goldes aus der im Ersten
Weltkrieg versenkten Tubantia in den 1920er Jahren und zur Laconia-Affäre, die er
sorgfältig recherchierte.
>>> Hier zu den Veröffentlichungen von Leonce Peillard >>>.

Meldungen in argentinischen Zeitungen


über deutsche U-Boote.
Einen spannenden Erlebnisbericht aus der
Tiefe, liefert uns Heinz Schaeffer, über das
deutsche U-Boot: „U 977“, dem es tatsächlich
gelang, 66 Tage unter Wasser, nach
Argentinien zu entkommen – spannend wie
ein Thriller >>> hier weiter >>>.

Ehemalige Nationalsozialisten verstärkt in Paraguay


Schon lange vor dem Zweiten Weltkrieg wurden von Deutschland große Flächen Land
in ganz Südamerika erworben und befinden sich heute immer noch in deutschem
Besitz. In argentinischen Dokumenten kann man nachlesen, dass damals mindestens
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zwei Millionen deutschsprachige Personen in Lateinamerika lebten. Die meisten von
ihnen in Brasilien (50%), in Argentinien (25%) und Chile (25%). Noch in den Jahren 1950-1975
war es in ländlichen Gegenden üblich, deutsch zu sprechen, obwohl Portugiesisch die offizielle
Landessprache war.

Ehemalige Nationalsozialisten dürften sich verstärkt in Paraguay aufgehalten haben. Sie


trafen dort auf deutsche Auswanderer, die sich bereits im Laufe des 19. Jahrhunderts
dort angesiedelt hatten – in dieser bereits gefestigten Gemeinschaft war es kein
Problem, gefahrlos unterzutauchen. In Brasilien soll es heute mehr als 5 Millionen
Deutsche, Österreicher, Luxemburger und Schweizer geben, in Argentinien immerhin drei
Millionen. Kleinere Gemeinschaften existieren auch in Chile, Peru, Uruguay und Venezuela.

Obwohl man immer nur von wenigen Flüchtigen ausgegangen war, so


beziffern Historiker nun die Anzahl an geflohenen Nationalsozialisten auf mindestens
9.000! Auf diese Zahl kam man erst kürzlich, nachdem geheime Dokumente aus
Brasilien und Chile geprüft wurden. Unter den Flüchtigen befanden sich neben Deutschen
auch Kroaten, Ukrainer, Russen und andere Westeuropäer, die Nationalsozialisten geworden
waren. Von diesen 9.000 entkamen mindestens 5.000 nach Argentinien, 2.000 nach Brasilien
und ca. 1.000 nach Chile, der Rest verteilte sich auf Paraguay und Uruguay.

Ob die Zahl 9.000 stimmt, ist zweifelhaft, laut verschiedenen Schätzungen könnten es
sogar bis zu 300.000 Mann gewesen sein, die sich irgendwohin ins Ausland abgesetzt
hatten. Die Geheimdokumente zeigten, dass der damalige argentinische Präsident Juan
Peron 10.000 Blanko-Pässe an die ODESSA verkauft hatte. Peron freute sich, tausende gut
ausgebildete Deutsche in Argentinien begrüßen zu dürfen. Mit den deutschen U-Booten
gelangte wahrscheinlich auch deutsche Technik und Technologie nach Argentinien.

„Rattenlinien“
Es war auch Juan Peron, der Geheimdienstleuten und Diplomaten
befahl spezielle Fluchtrouten zu planen – die sogenannten „Rattenlinien“.

Auf diese Weise konnten tausende SS-Offiziere und Parteimitglieder über Spanien und
Italien Europa sicher verlassen. Laut dem argentinischen Autor Uki Goni, der das Buch
„The Real Odessa“ verfasste, wurde das durch die Hilfe des Vatikans ermöglicht. In
Argentinien war es vor allem Kardinal Antonio Caggiano der dabei behilflich war und in Europa
Bischof Alois Hudal – die Anweisungen kamen laut dem Autor direkt von Papst Pius XII. Die
Nationalsozialisten konnten durch vom Vatikan ausgestellte Reisepässe des Roten Kreuzes
sicher nach Argentinien ausreisen, zuvor wurden sie noch mit falschen Identitäten
ausgestattet.

Auch Eichmann gelangte auf diese Weise als „Ricardo Klement“ nach Argentinien. In
den brasilianischen Nationalarchiven ist niedergeschrieben, dass sich allein zwischen
1945-1959 20.000 neue Deutsche in Brasilien ansiedelten. Um die 800 SS-Funktionäre
gelangten mit diesen Pässen nach Argentinien. Was passierte später mit ihnen?
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Im südlichen Argentinien befinden sich heute die Provinzen mit den meisten
Deutschen, es gibt einen berühmten Ort namens Villa General Belgrano, der von ihnen
1930 gegründet wurde. Seit 1960 gibt es dort auch das Oktoberfest, das heute eine der
großen Attraktionen Argentiniens ist. Rund 660.000 Argentinier sollen heute noch
Nachkommen der ersten deutschen Siedler sein, das sind ca. 2% der Gesamtpopulation
des Landes. Hier sind noch keine Österreicher, Schweizer oder Russlanddeutsche
eingerechnet.

In Bolivien gibt es heute etwa 375.000 Einwohner mit deutschen Wurzeln, das sind
immerhin 3% der Gesamtbevölkerung. In Chile leben derzeit offiziell rund 500.000
Menschen mit deutschen Wurzeln, das sind ebenfalls gut 3% der Gesamtbevölkerung.
In Paraguay gibt es mindestens 300.000 deutschstämmige Einwohner und in Peru mehr
als 160.000.

Deutsche in Süd-Amerika
Links: Oktoberfest in Blumenau (Brasilien).
Mitte: Villa General Belgrano (Argentinien)
und rechts: Nueva Germania (Paraguay).

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Deutsche Siedler in Nueva Germania – Villa General Belgrano
– Blumenau und Pomerode
In Paraguay gibt es ein Gebiet namens Nueva Germania (Neu Deutschland), das im Jahr
1887 vom deutschen Siedler Bernhard Förster gegründet wurde, er war mit Elisabeth
Förster-Nietzsche verheiratet, der Schwester des Philosophen Friedrich Nietzsche!
Förster wollte in der damals noch Neuen Welt demonstrieren, dass es möglich wäre, die
deutsche Gesellschaft und ihre Kultur auch dort zu verankern. Nach eigenen Aussagen
gründete er die Siedlung, um dem Einfluss der Juden in Europa zu entkommen.

Es leben heute immer noch 2.500 Nachkommen der ersten deutschen Siedler dort, die
auch teilweise noch immer deutsch sprechen, und im örtlichen Museum sind viele
Erinnerungsstücke der Gründerzeit ausgestellt. In Argentinien ist Villa General Belgrano
der größte deutschsprachige Ort, in Brasilien sind es Blumenau und Pomerode, und in
Paraguay ist es Fernheim. Laut einer neuen Statistik wanderten im Jahr 2016 knapp 4.000
Deutsche nach Südamerika aus.

Es wird auch gemunkelt, dass sich auch deutsche Politiker gerne in Paraguay zur Ruhe
setzen wollen, wenn hier alles kracht – andere nennen es auch ein Flucht-Exil.
Politische Auslieferungen aus diesem Land sind unmöglich und daher ist Paraguay
schon lange eine Anlaufadresse für flüchtige Deutsche, die aber auch aus politischen
Gründen dorthin auswandern, denn in Paraguay gibt es keine Meldepflicht. Das Land hat
eine Bevölkerung von ca. 7 Millionen Menschen, etwa 6% der Staatsbürger sind Einwanderer
deutscher Herkunft und fast alle Bewohner sind Christen. Das Land ist subtropisch und wird
oft mit Florida oder Kalifornien verglichen, da es das ganze Jahr begrünt ist. Die
Lebenserhaltungskosten sind vergleichsweise niedrig und ab 600 Euro pro Monat kann eine
kleine Familie dort gut leben.

Einige Geheimisse Südamerikas sind bis heute ungeklärt:


Was spielte sich wirklich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in der Antarktis und in
Südamerika ab?

Gibt es dort wirklich geheime Tunnelsysteme und wohin führen sie?


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Wohin sind alle diese vermissten deutschen U-Boote, Soldaten und Siedler
verschwunden?

Wenn Sie diesen Geheimnissen auf den Grund gehen wollen, lesen Sie mein Buch mit
Co-Autor Jan van Helsing.
Mehr über die ungelösten Geheimnisse Südamerikas finden Sie dann auch im bald
erscheinenden, spannenden Nachfolgebuch!

Quelle: Jason Mason – Autor von: „Mein Vater war ein MIB“.
Wer sind diese rätselhaften Men in Black (MiB), die seit den 1950er-Jahren nach UFO-
Sichtungen bei Zeugen auftauchen und diese befragen, deren Fotos konfiszieren oder sie
sogar bedrohen? Nur sehr wenig wurde bislang über sie bekannt. Jason Mason gibt sein
Geheimwissen darüber preis >>> hier weiter >>>.

Hitler überlebte in Argentinien


Es gibt nur zwei Möglichkeiten: 1. alle in diesem Buch mit Namen auftretenden Augenzeugen
lügen, oder 2. wir werden seit 66 Jahren von den Regierungen belogen! Man fragt sich zudem,
wieso Josef Stalin bis zu seinem Tod behauptet hat, Hitler sei nach Südamerika geflohen >>>
hier weiter >>>.

Blumenau & Pomerode

Die reichsdeutsche Absetzbewegung – Phantasie oder das


Wunschdenken Ewiggestriger?
Seit 1937 gab es in Deutschland den ‚Reichsforschungsrat’, dessen Planungsamt einem Dr.
Osenberg unterstellt war. Selbstverständlich war Dr. Osenberg von allergrößtem Interesse für
die Alliierten. Er wurde verhaftet, mehrfach verhört und sehr wahrscheinlich auch gefoltert! In
einem der Verhöre bemerkte er unmissverständlich, dass „der Krieg, hätte er sechs Monate
länger gedauert, die Deutschen in die Lage versetzt hätte, einen Großteil ihrer neuen
Entwicklungen gegen die Alliierten einzusetzen und aufgrund dieser technischen
Überlegenheit den Kriegsverlauf umzukehren.“

Diese Aussage von einem Mann, der mehr als jeder andere, einen Überblick über die
deutschen Entwicklungen hatte, gibt zu denken. Was wäre, wenn die Amerikaner nicht alles
gefunden hätten? >>> Hier zum Artikel >>>.

Aryan Colony in Paraguay

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Geschichte des Ubootkrieges 1939-1945
Der französische Militärhistoriker Leonce Peillard legte 1970, den wohl besten Bericht zum
Thema U-Bootkrieg vor. Dabei liegt ein Fokus natürlich auf der deutschen U-Bootflotte >>>
hier weiter >>>.

Chronik von Akakor


Endlich ist dieses Buch wieder erhältlich. Lange Zeit war es vom Markt verschwunden.
Schlagen Sie deshalb zu, solange Sie noch eins bekommen. Wenn Sie dieses Buch gelesen
haben, wissen Sie, warum es verschiedene Seiten gibt, die es lieber vom Markt verschwinden
lassen würden. Dann wissen Sie auch, warum der Autor des Buches, der ARD-Korrespondent
Karl Brugger, bei seinen weiteren Recherchen in Brasilien auf offener Straße erschossen
wurde >>> hier weiter >>>.

Prof. Dr. Werner Maser – Der wohl profilierteste Kenner der


Materie Hitler
Der wohl profilierteste Kenner der Materie Drittes Reich, Werner Maser, legte als Quintessenz
seines langen Wirkens als Historiker – Maser verstarb 2007- ein Buch vor, das sich fast
ausschließlich mit der Widerlegung von Legenden, Fälschungen, Dichtungen und Wahrheiten
über das Dritte Reich beschäftigte. Prof. Dr. Werner Maser war Testamentsvollstrecker der
Hitler-Familie und hat viele Zeitzeugen persönlich gekannt.
>>> Hier zu den Werken von Prof. Maser >>>.

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