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Die Anunnaki auf Terra 1 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/index.

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Die Anunnaki und


die Familie von ANU

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Die Anunnaki auf Terra 1 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/index.html

Eine Art Vorwort

Immer häufiger taucht der Begriff Anunnaki auf, die von den
Plejaden stammen sollen. Wer sind denn nun diese Anunnaki?
Was haben sie auf der Erde getrieben und warum sind sie
überhaupt hierher gekommen? Waren sie wirklich Götter oder
einfach nur fortgeschrittenere Bewohner eines anderen
Sternensystems?

Gibt es mythologische oder historische Spuren von ihnen und


welche Kulturen verweisen auf sie? Gibt es einen
Zusammenhang zwischen ihnen und der Sintflut? Was geschah
wirklich bei dem Turmbau zu Babel?

Es ist von Manipulationen die Rede, sie sollen uns sogar für
Sklavendienste erschaffen und ihre Gene mit den unseren
vermischt haben. Sie sollen Kulturen gegründet und vernichtet
haben und wollten als unsere Götter verehrt werden. Konnten
sie etwa tun und lassen was ihnen so einfiel? Gab es keine
Grenzen?

Doch - es gab eine Grenze! Nach dem Einsatz einer


Strahlenwaffe, deren tödliche Wirkung sich weit ins Universum
ausbreitete, schaltete sich die Intergalaktische Föderation ein.

Nein, bestraft in unserem Sinne wurden sie nicht! Doch als


Folgen ihrer Handlungen hatte sich eine Wand gebildet, die
ihre weitere Entwicklung stoppte. Diese Wand kann nur
dadurch beseitigt werden, indem sie das wieder gutmachen,
was sie durch ihre Einmischung in unseren Evolutionsprozess
angerichtet haben...

Die Grundlage für die Seiten 1 bis 6 bildet das Buch:


Inannas Rückkehr von V.S.Ferguson. ISBN 3-89060-315-7

Aus Inannas Sicht werden darin die Familienmitglieder und die Ereignisse auf der Erde

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während des Aufenthalts der Anunnaki beschrieben. Sie begannen vor 500.000 Jahren
unseren Planeten, den sie Terra nennen, für ihre Zwecke zu kolonisieren.

Ich bedanke mich bei Herrn Lentz, dem Geschäftsführer des Verlags Neue Erde, für die
freundliche Genehmigung einiger Zitate. Weitere ergänzende Angaben (Seite 7) sind den
Themen der übersetzten Botschaften von Sheldan Nidle von www.paoweb.org entnommen.

Die Erläuterungen und Darstellungen der historisch/mythologischen Überlieferungen auf den


Seiten 8, 9, 10 stammen von www.wikipedia.org - andere Quellen sind gesondert vermerkt. An
dieser Stelle möchte ich allen Personen ganz herzlich danken, die bei Wikipedia die Texte und
Bilder durch ihren Beitrag ergänzt haben.

Ich habe mich bemüht, nur Bilder und Texte zu verwenden, die frei zur Verfügung stehen. Es
ist nicht meine Absicht, die Rechte einzelner Personen zu verletzen. Falls dies dennoch
geschehen ist, bitte ich um eine Nachricht an den Webmaster und das entsprechende Objekt
wird umgehend entfernt.

Diese Zusammenstellung soll dazu dienen, mehr über die Anunnaki zu erfahren und die
Hintergründe ihres Wirkens sowie ihren Einfluss auf uns deutlich zu machen.

Namasté!
Monika

Der Anfang auf Terra

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Die Anunnaki auf Terra 1 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/index.html

Im Auftrag von ANU ging zuerst ENKI, der Meistertechniker, nach Terra und bereitete den
Abbau der Rohstoffe von Terra vor. ENLIL folgte ihm bald und ihre Schwester NINHURSAG,
Genetikmeisterin und Hauptärztin von NIBIRU, schloss sich an. Da Enlil Anus direkter
Nachfolger war, wurde er als Führer ernannt.
Die Nibiru-Astronauten übernahmen in der Umlaufbahn auf dem Satellitenschiff die
Absicherung und Überwachung der Transitfähren. Die Anunnaki, eine Gruppe von Kriegern,
Wissenschaftlern und Technikern gingen nach unten, um dort die Rohstoffe abzubauen und
den Planeten für ihre Zwecke zu kolonisieren. Zunächst waren sie recht begeistert, da ihnen
Land und Reichtum versprochen war, doch bald wurde ihnen die Arbeit zu mühsam und sie
lehnten es ab, weiter so zu schuften. Nach endlosen Streitereien zwischen ENLIL und ENKI
fiel ihnen eine Lösung des Problems ein: sie brauchten Sklaven für die schwere Arbeit in den
Minen.
Auch auf Terra gab es genügend genetisches Material der verschiedenen Lebewesen, aus
denen sich eine Arbeiterrasse züchten lies. (Der Homo erectus ) ENKI und NINHURSAG
machten sich sofort an die Arbeit, während ENLIL sich mit dem Aufbau einer Infrastruktur
befasste, Flüsse umleitete, Dämme baute und sich um die Landwirtschaft kümmerte.
Später wurden die Herrschaftsgebiete auf Wunsch von ENLIL, der sich als wahrer Sohn von
ANU sah, geteilt. ENLIL übernahm die Herrschaft über Sumer, den Bergbau in Afrika, den
Weltraumbahnhof und das Kommando über die Anunnaki. ENKI behielt ABZU in Afrika und
Ägypten. Doch trotz aller Übereinkünfte stritten sich die Brüder ständig und waren
grundsätzlich gegen die Entscheidungen des anderen. Leider übertrugen sie diese Streitlust
auch auf ihre Kinder, so dass alle auf Terra in diesen immerwährenden Bruderkrieg hinein
gezogen wurden.

Die Bewohner von Terra bei Ankunft der ANUNNAKI:

Das Drachenvolk
Sie leben in riesigen Höhlen im Inneren Terras zum Schutz vor den
Strahlenstürmen und Verwerfungen im Magnetfeld. Seit Äonen schufen sie in
friedlicher Koexistenz mit den Schlangenleuten endlose Höhlen- und

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Tunnelsysteme, die in sich die Kraftstrudel enthalten, die ihnen die Energie
liefern und reiche Ressourcen an Edelsteinen und Metallen beherbergen.
Bei der Ankunft der Anunnaki kam es zu einigen Kämpfen, da die Drachenleute
ihre friedliche Koexistenz mit allen anderen Bewohnern bedroht sahen. Doch
schließlich kam es zu einer Übereinkunft, die jeder Partei ihre Bereiche zuwies.
Um diesen Bund zu besiegeln, heiratete ANU die Drachenprinzessin ID. Aus
dieser Verbindung ging ihr gemeinsamer Sohn ENKI hervor, der von ID auf
Nibiru erzogen wurde.

Das
Schlangenvolk
Sie entstammen der uralten Rasse der NAGAS und waren vor Äonen von ALTAIR
gekommen. Man sagt ihnen große Weisheit nach und die Anwendung von
Frequenzen, die anderen Rassen unverständlich sind. Sie können in der
Dunkelheit sehen, haben telepathische Fähigkeiten und die Möglichkeit zum
Gruppenbewusstsein. Sie sind nicht an der weltlichen Macht interessiert.
Unter den Schlangenleuten gibt es verschiedene Körpertypen, deren Formen
zwischen Mensch, Schlangen oder Reptilien in unterschiedlichen Mischungen
variieren.
Das unter der Oberfläche liegende Königreich der Schlangenleute ist riesig. Hier
gibt es viele Städte, deren weiße Alabastertürme alles über-strahlen, sowie
Gärten und Felder zur reichlichen Nahrungsversorgung. Von den Polen Terras
wird Frischluft durch die umfangreichen Tunnel-systeme geleitet.

Der Homo erectus


Diese menschliche Kreatur auf der Oberfläche des Planeten ernährte sich von
Pflanzen, bewohnten die Steppen zusammen mit anderen Tieren, die alle
einander liebten und achteten. Sie waren wild, frei und eins mit den Frequenzen
von Terra. Sie besaßen auch die Gabe der Telepathie, durch die sie sich mit den
anderen Arten auf Terra verständigen konnten. Sie machten sogar die Fallen
unbrauchbar, die von den Anunnaki ausgelegt wurden, um ihre Freunde zu

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fangen.

Die Genmanipulation
Nach einigen Versuchen mit dem auf Terra vorhandenen DNS-Material fanden Enki und
Ninhursag heraus, dass die DNS des Homo erectus am besten für die Erschaffung einer
Arbeiter- und Sklavenrasse geeignet war. Sie sollten willige Befehlsempfänger sein, sich nicht
auflehnen können und gerade so viel Intelligenz und Körperkraft besitzen, um in den Minen
schuften zu können.
Enkis Frau Ninki erklärte sich bereit, den ersten Lulu zu gebären. Somit wurde das Blut der
Menschen und Anunnaki vermischt und die genetischen plejadischen Codes auf die
menschliche Art übertragen, wie auch das reptilische Gehirn. Bald trugen viele weitere
weibliche Anunnaki die auf diese Weise befruchteten Eizellen aus. Die ersten Lulus sahen
somit die Anunnaki als ihre Schöpfer, als „Götter" an, welche diese Vor-stellung natürlich
förderten, um sie besser beherrschen zu können.

Vermehrungsprobleme und die erste, arrangierte Hungersnot


Da ständig mehr Arbeitskräfte erforderlich waren, musste die Fortpflanzung angeregt werden.
Diese Aufgabe fiel Inanna zu, die ja in der Kunst der Liebe von ihrer Groß-mutter Antu
ausgebildet worden war.
Sie ließ viele Tempel bauen, erfand Zeremonien und Rituale, durch die sie ihre Kennt-nisse der
sexuellen Frequenzen an die Lulus und die Anunnaki weitergeben konnte. Sie wusste, dass die
höhere Energien der heiligen Vereinigung gesündere Babys hervor bringt und Seelen
entsprechend der erzeugten und abgegebenen Frequenzen anzieht.
Die Lulus waren dank ihrer telepathischen Fähigkeiten sehr gelehrige Schüler und für die
Anunnaki war es ein neuer Reiz, sich mit den Lulus zu paaren. Bald wetteiferten die Lulus
untereinander, wer mehr „Götterblut" in sich hatte, was dann zu Streitereien und Unfrieden
führte.
Enlil war entzürnt und beunruhigt durch dieses unkontrollierbare Fortpflanzungs-chaos. Um
die Lulus wieder loszuwerden, beschloss er kurzerhand, sie verhungern zu lassen und setzte
dies auch im Familienrat durch. Doch Enki war natürlich gegen diese Entscheidung und wollte
nicht tatenlos zusehen, wie die von ihm miterschaffenen Lulus einfach ausgerottet wurden,

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deshalb schmuggelte er heimlich Nahrung zu ihnen. Damit rettete er vielen Lulus das Leben,
worüber Enlil nicht gerade erfreut war.

Die Sintflut
Als Enlil in der Raumstation die Schwankungen im Magnetfeld von Terra erkannte, wusste er,
dass die Achse des Planeten wieder mal kurz davor war, sich neu auszu-richten, was eine
riesige Flutwelle mit sich brachte. Das war die Gelegenheit, die Lulus loszuwerden und Enki
eins zu verpassen und so hielt er dieses Wissen geheim, um einer Evakuierung vorzubeugen.
Die große Flut kam dann für die anderen ganz unerwartet. Im letzten Moment retteten die
„Götter" sich in ihre Raumschiffe und sahen von dort aus zu, wie „ihre Lulus" ertranken. Nur
Inanna und Ninhursag begriffen, wie sehr sie die Lulus liebten, die wie ein Teil von ihnen
waren und sie weinten voller Verzweiflung.
Doch Enki hatte durch seine Spione auch von der Polverschiebung erfahren und beschlossen,
wenigstens eine Familie vor der Flut zu retten. Dazu suchte er Noah aus, natürlich aus seiner
Erblinie, er sah Enki sogar sehr ähnlich. Allerdings war die Arche aus der Überlieferung ein
Unterseeboot und die „Tierpaare" waren haltbargemachtes Genmaterial. So rettete Enki gegen
Enlils Willen die Lulus und die Streitigkeiten der Brüder drohten zu eskalieren, als Enki
trickreich die Weisheit Enlils lobte, so zu dem besten genetischen Material gekommen zu sein,
das die Überlebenden darstellten. So lenkte Enlil ein, wohl auch die Notwendigkeit sehend,
dass er Arbeiter für den Gold-abbau und die Errichtung seiner Gebäude brauchte. Allerdings
wurden nun Gesetze erstellt, die die Begattung und Verheiratung der Lulus regelten.

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Michelangelos
Deckenfresco in
der Sixtinischen
Kapelle

Überlieferung historisch/mythologisch:
In der babylonischen Fassung der Sintflut warnt der Gott Enki je nach Fassung den Menschen Ziusudra,
Atrahasis oder Utnapischtim vor einer Flut, die alles menschliche Leben vernichten wird, und rät ihm, ein Schiff
zu bauen. (In der biblischen Fassung spricht der Gott Jahwe/Elohim direkt zu Noach.) Die Situation wird durch
einen Verschwiegenheits-Eid, den Enki den anderen Göttern schwören musste, verkompliziert, sodass Enki mit
der List, nur gegen eine Schilfwand des Hauses, in dem der Mensch schläft, zu sprechen, seine Verpflichtung
erfüllt und dennoch den Menschen Kenntnis von der Flut verschafft. Daraufhin reißt der Mensch sein Haus ein
und baut daraus ein Boot, mit dem er dann sein Leben und das seiner Familie rettet. (Shurrupak im unteren
Mesopotamien wird als die Stadt angesehen, in der Utnapishtim wohnte. Aufgrund von Sedimenten ist im
Bereich 4. bis 3. Jahrtausends v. Chr. eine Flut um den Fluss Euphrat herum bekannt.)

Die Göttlichen MEs - Zitat


„Die MEs beruhen auf einer Technologie, die erst jetzt auf Terra entdeckt wird. Stelle dir
einen Computer vor, der alles Wissen des Universums enthält. Dieser Computer überträgt das
Wissen in den Geist des Benutzers in Form eines Hologramms. Auf diese Weise wird das
Wissendem Besucher holographisch übermittelt, so dass das Lernen nicht Stück für Stück auf
lineare Weise stattfindet. Der Eigentümer der MEs hat augenblicklich das volle Verständnis
der Information in jeder ME.
Wissen ist Macht - die Macht, Zivilisatioinen zu erschaffen, die Bewegungen der Sterne
vorher zu sagen, in Bereiche jenseits von Terra zu reisen, die Atmosphäre zu beeinflussen und
alle Wissenschaften und Künste.
Die MEs erscheinen als zwölfseitige Kristalle von großer Schönheit und Färbung und können
nur aktiviert werden, wenn man die geheimen Laute kennt, die sie zum Schwingen bringen

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und sie ihre Geheimnisse preisgeben lassen. Ninhursag hat mich auf Nibiru diese Laute
gelehrt."

INANNA, ENKI und die MEs


Für jedes Familienmitglied wurde unter Enkis Obhut in Abzu ein Satz MEs aufbewahrt. Einige
der Söhne hatten bereits ihre MEs erhalten. Um nicht ganz leer auszugehen, zumal die
Bereiche auf Terra immer wieder nur unter den Söhnen von Enki und Enlil aufgeteilt wurden,
beschloss Inanna, sich wenigstens ihren Satz der MEs von Enki zu holen. Sie hoffte hierbei auf
Enkis Schwäche für Frauen und Bier.
So besuchte sie ihn und drei Tage lang feierten, lachten und tranken sie reichlich. Inanna
tanzte mehrmals für Enki, erzählte lustige und auch deftige Geschichten über die
Priesterinnen in ihren Liebestempeln. Enki trank dabei ein Pokal mit Bier nach dem anderen,
dem Inanna heimlich noch einige anregende Kräuter hinzugefügt hatte. Dann bat sie ihn
schließlich mit ihrer süßesten Stimme um ihre MEs und Enki willigte ein, obwohl er wusste,
das er hierfür Enlils Zustimmung brauchte.
Als Enki schließlich eingeschlafen war, machte sich Inanna mit den MEs davon. Da sie nicht
ausschließen konnte, dass Enki es sich nach dem Erwachen anders überlegte, hatte sie
vorgebaut und war mit zwei Raumschiffen gekommen. Das offizielle Schiff schickte Inanna
zur Tarnung nach Hause, während sie mit ihrem privaten Schiff das Weite suchte und sich in
einem unterirdischem Heiligtum der Drachen versteckte.
Als Enki wieder erwachte und begriff, was geschehen war, befahl er seinen Dienern lautstark,
Inanna zu verfolgen und die MEs zurück zu bringen, wohl um die anderen zu beschwichtigen.
Im Grunde genommen war er nicht wirklich böse über diese Gelegenheit, Enlil tüchtig zu
ärgern.
Es ist in der Familie von Anu Sitte, sich mit dem Willen zur Macht Achtung zu erwerben. So
waren am Ende Enki und Enlil von Inannas Wagemut so beeindruckt und erlaubten ihr, die
MEs zu behalten. Sie machten sie sogar zum Mitglied des Familienrates - dem Pantheon der
Zwölf.
Inanna hatte damit eine stärkere Machtstellung innerhalb der Familie und dazu die
Technologie, um eigene Städte zu gründen und ließ sich in ihrem Überschwang zur Königin
des Himmels und der Erde ausrufen.

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DUMUZI und INANNA


Als jüngster Sohn von Enki trug Dumuzi den Titel: Königlicher Schafhirte und war für alle
Haustiere auf Terra zuständig.
Um ihre Macht und Einfluss zu vergrößern und ihre Stellung innerhalb der Familie zu stärken,
brauchte Inanna einen passenden Ehemann. Ihre Wahl fiel notgedrungen auf Dumuzi, da alle
älteren Söhne Enkis schon vergeben waren und sie heiratete ihn mit der Absicht, dadurch
Königin von Ägypten zu werden.
Allerdings hatte sie nicht vor, Dumuzis Erwartungen zu erfüllen und ihn ständig zu Diensten
zu sein. Sie empfand ihn ehr als eingebildet und selbstsüchtig und floh aus seiner Nähe in ihre
Liebestempel, suchte sich immer neue Aufgaben, wodurch sie ständig mit dem Raumschiff
zwischen den Tempeln unterwegs sein konnte.
Um die Familie zu beschwichtigen, dachte sie sich viele Rituale für die erste Seifenoper aus,
die sich natürlich um ihre Hochzeit und ein glückliches Familienlaben drehten, was zwar nicht
zutraf, wovon aber noch heute in Überlieferungen die Rede ist.

Überlieferung historisch/mythologisch:

Eine der beliebtesten Gottheiten war der Schäfergott Dumuzi. Er war ursprünglich ein sterblicher
Herrscher, dessen Heirat mit Inanna die Fruchtbarkeit des Landes und des Mutterleibes
sicherstellte. Einem Mythos zufolge endete die Ehe mit einer Tragödie: Die Göttin, die beleidigt
war durch das gefühllose Verhalten ihres Gatten, entschied, dass er alljährlich sechs Monaten in
der Unterwelt verbringen sollte, was zu den trockenen, unfruchtbaren Monaten des heißen
Sommers führte. Zum Herbst, welcher bei den Sumerern den Jahresbeginn kennzeichnete, kehrte
Dumuzi auf die Erde zurück. Seine Wiedervereinigung mit seiner Gemahlin führte zum
Wiederaufleben und zur erneuten Fruchtbarkeit im Tier- und Pflanzenreich. Das neue Jahr
begingen die Sumerer mit der Hochzeit von Dumuzi und Inanna. Den Höhepunkt der Feier bildete
eine rituelle Vereinigung, wobei der König den Dumuzi und eine Hohepriesterin die Inanna
verkörperte. Anderen sumerischen Göttern unterstanden Flüsse, Berge, Ebenen, Städte, Felder,
Bauernhöfe und Werkzeuge.

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"Sumerische Religion", Microsoft® Encarta® 98 Enzyklopädie. © 1993-1997 Microsoft Corporation.

Siehe auch: Königin des Himmels und der Erde http://www.neue-akropolis.de/

DUMUZIS Tod
Die Macht eines Paares kann nur an einen Sohn vererbt werden, doch die Ehe von Inanna und
Dumuzi war kinderlos geblieben. Also musste ein Erbe her.

Inspiriert vom Beispiel Antu und Ninhursag, die ja bekanntlich ein Kind von ihren Brüdern
hatten, kam Inanna auf die Idee, Dumuzi davon zu überzeugen, ebenfalls mit seiner
Schwester Geshtinanna ein Kind zu zeugen. Ein paar Schmeicheleien über seine Erblinie
genügten schon, um ihn für diese Idee zu begeistern. So ließ Inanna für die beiden ein
romantisches Picknick mit besonders „anregenden" Kräuterweinen vorbereiten. Geshtinanna
schöpfte keinerlei Verdacht, doch als Dumuzi die Sprache auf ein gemeinsames Kind brachte,
wies sie ihn zurück - schließlich wollte sie bis zur Hochzeit rein bleiben. Als alle
Überredungsversuche scheiterten, verlor Dumuzi die Beherrschung und vergewaltigte sie.
Vergewaltigung war ein schweres Verbrechen und würde Konsequenzen haben. Von
Alpträumen geplagt wandte sich Dumuzi an Inanna und ihre Mutter Ningal, die ihm rieten, erst
mal unterzutauchen, bis der Wirbel sich gelegt hatte.
Doch das war die ersehnte Möglichkeit für Marduk, seinen kleinen Bruder mitsamt Inannas
ägyptischen Ambitionen aus dem Weg zu schaffen. Er ließ Dumuzi auf seiner Flucht in die
Berge jagen, der dann schließlich von Marduks Leuten mit einer Strahlenwaffe getötet wurde.
Nun war Inanna wieder ohne Ehemann. Um doch noch an einen Sohn zu kommen, wollte sie
sich ein altes plejadisches Gesetz zunutze machen, das besagte: wenn ein Mann ohne einen
Erben starb, musste sein Bruder, auch wenn bereits verheiratet, die Witwe heiraten und mit
ihr ein Kind zeugen. Inanna dachte dabei an Dumuzis Bruder Nergal. Alle warnten sie davor,
sich mit Ereshkigal, seiner Ehefrau und Inannas Halbschwester, anzulegen. Doch Inanna
wischte alle Warnungen beiseite. Sie hatte nur die Erbanlagen und die blauen Augen von
Nergal im Sinn, den sie immer schon bewundert hatte.

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1 Die Anunnaki auf Terra 1 | 2 Die Anunnaki auf Terra 2 | 3 Die Anunnaki auf Terra 3 | 4 Die Anunnaki auf
Terra 4 | 5 Die Intergalaktische Föderation greift ein | 6 Die Mitglieder der Familie von ANU | 7 Auszüge
aus den Nidle-Updates | 8 Die Familienmitglieder historisch/mythologisch | 9 Die Stätten der Anunnaki auf
Terra 1 | 10 Die Stätten der Anunnaki auf Terra 2

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2 Die Anunnaki auf Terra 2 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page2.html

Die Unterwelt - Ereshkigals Reich

Die sogenannte Unterwelt ist nur zum Teil unter der Erde, sie liegt in Afrika und enthält die
begehrten Bodenschätze. Ständig wurde kostbare Güter wie Gold, Silber, Kupfer Uran und
Diamanten gefördert und mit Raumfähren zur Raumstation geschafft, die die Erde umkreist.
Die ungeheuer vielen Arbeitskräfte wurden im Laufe der Jahrhunderte zu immer besseren
Arbeitskräften herangezüchtet, gehorsam und gelehrig.
Da Enki Ereshkigals Reize nicht widerstehen konnte - ihr gemeinsamer Sohn ist Ningishzidda -
hatte er Ereshkigal die Unterwelt als ihr Reich zugesprochen. In ihrem Palast in der Unterwelt,
weitab von Sumer und Ägypten, war alles mit Gold bedeckt. Der mit Diamanten besetzte Thron
stand auf einem riesigen, goldenen Podest. Es gab überwältigende Gold- und Marmorsäulen
mit Darstellungen von ringelnden Schlan-genungeheuern, die entsetzte Lulus fraßen. Da es
auf Terra drei Arten von Menschen-fressern gab, wurden widerspenstige Arbeiter mit der
Aussicht in Angst und Schrecken versetzt, ebenfalls gefressen zu werden. Diese
„disziplinierende" Maßnahme stellte die benötigten Mengen des Goldabbaus sicher.
Also machte Inanna sich auf in Ereshkigals Reich, schickte aber vorsichtshalber ihre Dienerin
Ninshubar zum Raumschiff zurück mit der Anweisung, wenn sie in drei Ta-gen nicht zurück
sei, solle sie Hilfe holen.
Sie wurde von Ereshkigals Torwächter Neti in Empfang genommen, der sie durch einen
Irrgarten mit vielen Toren führte, der wohl eine Art Sicherheitssystem darstellte. Dann befahl
er ihr, alle Schutzsteine und Schmuckstücke, darunter auch den üblichen Kopfschmuck mit
den eingebauten Feldrugulatoren und Kommunikationssystemen, abzulegen. Vor dem siebten
Tor musste sie dann auch noch die Kleidung mit den ein-gewobenen Schutzschilden ausziehen
- erst dann wurde sie zu Ereshkigal vorgelassen.
Ereshkigal hatte offenbar nicht vor, sich so ohne weiteres ihren Mann ausspannen zu lassen.
Sie warf Inanna Verrat und Heimtücke vor und schoss mehrmals mit einem Plasmagewehr auf
sie und befahl dann ihren Dienern, Inannas Körper an die Wand zu hängen.
Inanna war verblüfft, als sie über ihrem Körper schwebte, der sich von seinem natür-lichen

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2 Die Anunnaki auf Terra 2 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page2.html

Blau bereits in das tote Indigo verfärbt hatte. In ihrem Astralkörper folgte sie ihrer Dienerin
Ninshubar, die in Nippur Inannas Großvater Enlil um Hilfe ersuchte. Doch er lehnte ab, ebenso
wie Nannar, denn es sei ihr zu Recht geschehen, fanden sie. Doch Enki erbarmte sich
schließlich und ließ Inannas Körper in die große Pyramide (Ecur) bringen, wo Ninhursag sie
wieder ins Leben zurück brachte. Nach diesem eindeutig missglückten Versuch vergaß Inanna
endgültig Nergals DNS.

Inanna gründet Mohenjo-Daro und Harappa im Industal

Da sonst niemand auf das Gebiet am Indus (heute Pakistan) Anspruch erhob, beschloss
Inanna, ihre Liebestempel bis dorthin auszudehnen. Mit ihrer Mutter Ningal und deren
Freundin Maya, der berühmtesten Baumeisterin dieser Zeit, planten, entwarfen und bauten sie
2900 vor Christus die Städte Mohenjo-Daro und Harappa. Die Gebäude und ihre Ausstattungen
wurden so großartig, dass sie Mayas einstigen Bauwerke in Sumer noch an Schönheit
übertrafen. Selbst Anu und Antu kamen ins Industal, um sie zu bewundern.
Da es leider nie genug Lapislazuli gab, das Inanna besonders liebte weil es so gut zu ihrer
Haut passte, bat sie Enki, für sie einen Ersatzstoff dafür zu entwickeln. Mit diesem
unerschöpflichen Vorrat an nachgemachten Lapis bedeckte Inanna Böden, Säulen und
Dachziegel in verschwenderischer Fülle. Marmor und Gold, Türkis, Malachit und Lapis wurden
geschmackvoll zu geometrischen Figuren zusammengefügt.

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2 Die Anunnaki auf Terra 2 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page2.html

Auch Inannas Freundin TARA aus


dem Schlangenreich wurde
eingeladen, die
Tempeltänzerin-nen in ihrem
unübertroffenen Tanzstil
auszubilden. Tara trug somit dazu
bei, eine blühende Kultur zu
fördern, denn Taras Tanzkunst zog
die Händler des Ostens zu den
Tempeln.

Sogar NINHURSAG, Inannas Tante,


deren Liebe und Mitge-fühl für alle
Lebewesen sie zur größten Ärztin
gemacht hatte, half mit und baute
medizinische Zentren, in denen mit
Gedan-kenformen und Frequenzen
ge-heilt wurde. Unsere heutige
Medizin findet Inanna barba-risch.

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2 Die Anunnaki auf Terra 2 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page2.html

Die Ruinen der alten Stadt


Mohenjo-Daro in Südpakistan sind
Zeugnisse der Induskultur, einer der
ältesten Zivilisationen unseres
Planeten. Arvind Garg
Microsoft® Encarta® 98 Enzyklopädie.
© 1993-1997 Microsoft Corporation

Überlieferung historisch/mythologisch:
Mohenjo-Daro ist das vermutete Hauptzentrum der Harappa- oder Induskultur, einer der drei frühen
Hochkulturen der Menschheit im 3. Jahrtausend v. Chr. Der Name bedeutet im modernen Sindhi „Hügel der
Toten". Mohenjo-Daro steht heutzutage als die größte erhaltene Stadt der Bronzezeit auf der Liste des UNESCO-
Weltkulturerbes.
Der Ruinenhügel ist in der Ebene schon von Weitem zu erkennen. Die westlich der Unterstadt gelegene Zitadelle
ragt am höchsten - bis zu 15 Meter - empor. Vor 4500 Jahren muss das Bild noch eindrucksvoller gewesen sein,
da der Indus die Ebene in dieser Zeit um mehr als 7 Meter aufgeschwemmt hat.
Die Harappa-Kultur entwickelte sich aus den regionalen Vorgängerkulturen um Zentren wie Amri und Kot Diji.
Das fruchtbare Industal in diesem Gebiet ungefähr 100 Kilometer breit. Sie erlangte ihre Blüte um 2500 v.
Christus und hatte zu dieser Zeit zirka 30000 bis 40000 Einwohner. Ermöglicht wurde dies durch einen kurzen,
aber intensiven Innovationsschub. Dieser bestand im Wesentlichen in der Nutzbarmachung des Indus.
Einerseits landwirtschaftlich, andererseits hinsichtlich eines ganzjährigen Transportweges. Da die untere
Indusebene während der Überschwemmungsperiode von Juli bis Oktober auf dem Landweg nicht ausreichend
erreichbar war, war dies von entscheidender Bedeutung. Erreicht wurde jene Transportfähigkeit durch enorme
Plattformunterbauten, wodurch auch nahe dem Ufer des Indus gebaut werden konnte.
Weiterhin entwickelte sich in dieser Zeit eine Gesellschaftsstruktur, die den Sprung von den dezentral
organisierten Dorfsiedlungen zu einem städtisch geprägten politisch-wirtschaftlichen System erst ermöglichte.

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2 Die Anunnaki auf Terra 2 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page2.html

Zudem entstand eine Schrift - die sogenannte


Siegel der Indus-Kultur (Britisches Museum)
Indus-Schrift, die sich vorwiegend auf kleinen
Steatitsiegeln befindet. Diese Schrift konnte bisher
jedoch noch nicht entschlüsselt werden.
Ziegel heutigen Handformats (ca. 6 * 13 * 27 cm)
waren Standard in der Hochkultur. Aus diesen
wurden nahezu alle Gebäudeteile gefertigt - so
auch die Infrastruktur mit ihrer Wasserversorgung
und über 600 Brunnen sowie die Abwasserkanäle
zur Entsorgung.

Einerseits ist Mohenjo-Daro die größte noch erhaltenen historische Stadt


aus der Bronzezeit und viele Erkenntnisse können dadurch als gesichert
bezeichnet werden. Andererseits existieren auch viele Annahmen und
Vermutungen, so auch aus der Zeit der Wiederentdeckung.
So wird bspw. ein enormes Gebäude (ca. 60 * 27 Meter) als Korn-speicher
bezeichnet, obgleich dies keinesfalls als gesicherte Erkenntnis
anzusehen ist. Es wird vermutet, dass dieses Gebäude in früherer Zeit
einen gewaltigen hölzernen Aufbau besaß.
Das Unikat einer 17 cm hohen Statuette wird als Priesterkönig gedeutet.
Andererseits fanden sich in der gesamten Stadt (anders als bei den
Hochkulturen in Mesopotamien und am Nil) keine weltliche oder sakrale
Herrschaftsarchitektur. Zumindest konnte nichts durch ausreichend
begründete Indizien und Fakten untermauert werden. Eine 60 * 30 Meter
große Anlage wird als „Großes Bad" bezeichnet. Im Innenhof existiert ein
7 * 12 Meter großer Bassin, welcher etwa 2 m tief in den Boden versenkt
ist. Wahrscheinlich ist für diesen eine rituelle Nutzung. Doch auch dies ist Als „Priesterkönig" gedeutete
keinesfalls gesichert. Steinfigur der Indus-Kultur aus
Mohenjo-Daro
Fotograf: Mamoon Mengal

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2 Die Anunnaki auf Terra 2 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page2.html

Sehr viele Bilder von Mohenjo-Daro und Harappa sind zu finden


bei:
www.harappa.com und www.mohenjodaro.net

SAMKHYA und die Tempel der Liebe - Zitat


Inannas Beschreibung des SAMKHYA:
„Ich wusste, das ich auf die Funktion der DNS der Lulus keinen Einfluss nehmen konnte,
aber niemand konnte mich davon abhalten, sie gewisse Geheimnisse zu lehren. Und da
Gedanken die Wirklichkeit erzeugen, hoffte ich, einige meiner Priesterinnen und Priester
würden ihre >>göttlichen Gene<< entzünden, die in allen Lulus vorhanden sind, und so durch
Hormonausschüttungen ihre verborgene Entwicklungsmöglichkeit in Gang setzen.
In eurer gegenwärtigen Zeit ist das Samkhya das einzige, was von der plejadischen Weisheit
noch übrig geblieben ist. >>Samkhya<< ist ein Sanskritwort, das aufzählen/spezifizieren
bedeutet. Nach den Vorstellungen des Samkhya besteht das Universum aus zwei
grundlegenden Elementen, Bewusstsein und Energie, die sich ergänzen und aufeinander
angewiesen sind. Materie ist lediglich organisierte Energie. Es ist der bewusst zielgerichtete
Gedanke, der die Energiefrequenzen dazu bewegt, sich zu den zahllosen, unendlichen Spielen
aller Welten zu formen! Die Physiker in eurer Zeit nähern sich diesem Verständnis, aber sie
lassen einen Bestandteil außer acht, und das ist die Liebe. Nicht die Art Liebe, die ihr als
Menschen erfahren habt, etwas begrenztes und nicht Vorhersagbares, sondern Liebe als eine
Urkraft. Es würde einem heutigen Wissenschaftler nie in den Sinn kommen, einen
Bewusstseinszustand wie die Liebe zu quantifizieren, aber genau das ist das Geheimnis. Liebe
ist das fehlende Glied in all den integrierenden Feldtheorien.
Es ist die Liebe des Urschöpfers, welche die erste Ursache dieses Universums und aller
anderen Wirklichkeiten in anderen Dimensionen ist. Haben nicht eure größten Geister gesagt,
dass Liebe die größte aller Qualitäten ist? Uns doch ist dies für die meisten zu einfach, zu
augenscheinlich.
Also lehre ich dieses Samkhya in meinen Tempeln. Ich lehrte meine Mädchen und manche
meiner Männer, die es lernen wollten, wie sie ihre schönen Seelen und Körper einsetzen
konnten, um diese Kraft, die Kraft der göttlichen Liebe, auf Terra, in unsere Städte, auf unsere
Felder und in unsere Kinder zu bringen.
Es war eine wundervolle Zeit für uns alle. Die Geschäfte gediehen, und die Frauen durften
ihren eigenen Besitz haben und ihn für sich behalten, wenn sie es wollten. So gehörten sie
niemandem. Beide Geschlechter waren eigenständig, und die Männer waren ebenfalls
glücklich. Die Zivilisation und die Künste blühten auf. Unsere Felder trugen reiche Frucht, der
Handel mit Sumer und Ägypten entwickelte sich, und die Künste des Tanzes, des Gesangs, der
Malerei und der Bildhauerkunst schwangen sich zu neuen Höhen auf. Die Kunde von Mayas
Baukunst ging um die Welt.

6 von 11 21.11.2013 08:19


2 Die Anunnaki auf Terra 2 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page2.html

Von allen Ritualen, die wir in unseren Tempeln vollführten, war das Hochzeitsritual das
beliebteste. Die Priesterinnen kleideten die Braut ein und bereiteten sie vor. Sie wurde in der
Kunst unterwiesen, ihren Ehemann zu erfreuen und die Empfängnis zu ermöglichen, wenn sie
gewünscht war. Der Gatte wurde ebenfalls in diesen Dingen unterwiesen und ausgebildet. Zu
jener zeit war es Allgemeingut, dass die größte Lust erreicht wurde, wenn die Frau in die
höchste Lust der Ekstase geführt wurde. Die Braut wurde zum Kanal für die ganze weibliche
Energie in der Schöpfung, der Mann wurde ganz zu männlicher Energie. Ihre Vereinigung
erlaubte es den Kräften des Urschöpfers und der Großen Göttin, sich auf Terra auszudrücken.
Das Geheimnis ihrer Vereinigung ist der Fokus. Wir bildeten das Paar darin aus, äußerste
Konzentration zu erreichen, indem sich beide in die Augen schauten, während sie in der
Vereinigung verschmolzen waren. Jede Zelle des Körpers und jedes Gewahrsein des Wesens
muss in dem einen Augenblick sein, jeder Gedanke musste auf das Jetzt ausgerichtet sein.
Eine Frau konnte nicht hoffen, höhere Bewusstseinszustände in der Vereinigung zu erreichen,
wenn sie sich um ihren Einkaufszettel oder irgendeinen anderen Unsinn Gedanken machte.
Über die Vergangenheit nachzudenken oder sich um die Zukunft Sorgen zu machen, schwächt
nur die Erfahrung.
Wir stellten Weine und Elixiere zur Förderung des Fokus für jene zusammen, die ein
bisschen Hilfe brauchten, aber unsere fähigsten Praktiker brauchten für ihren großen Fokus
keine Unterstützung. Die Energien, die sie erzeugten, stellten die Fruchtbarkeit unserer
Landwirtschaft und das Glück des Volkes sicher, und oft heilten sie die Kranken."

7 von 11 21.11.2013 08:19


2 Die Anunnaki auf Terra 2 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page2.html

Liebe und Verehrung für die Tiere


Ein wichtiger Bestandteil im Industal war die Liebe und Verehrung für die Tiere. Für die
Handelsgeschäfte wurden Rinder und Elefanten verwendet. Mir der Zeit wurden sie so
liebgewonnen, das sie in Tempeln verehrt wurden. Elefanten, Wasserbüffel, Rinder, Löwen
und Gazellen und alle Arten von Tieren wurden von den Lulus ausgebildet und angeleitet, die
noch die Gabe, mit Tieren sprechen zu können, besaßen. Für die älteren Tiere wurden sogar
Reservate geschaffen, in denen sie geliebt und geschützt altern konnten und dort oft von den
Kindern besucht wurden.

Inannas Gefährten in dieser Zeit waren ein


Löwenpaar. Auf dem männlichen Löwen, der kaum
von ihrer Seite wich, ritt sie durch die Straßen und
das Weibchen beschützte sie mit all ihren
Mutterinstinkten. Durch die Löwen erfuhr Inanna
übergroße Liebe und Treue. Die Weisheit, die beide
sie lehrten, war ein großer Segen für Inanna.

Babylon - Detail Ishtar Tor

Verleihung der Königswürde an einzelne Lulus


Anu war in Uruk dazu übergegangen, die Königsmacht an einzelne Lulus zu verleihen und eine
begrenzte Macht in den Bereichen, die für die Anunnaki nicht relevant waren. So hielt das
Königtum Einzug auf Terra und wurde ein wichtiger Bestandteil des Lebens.
Inanna wollte nun diejenige sein, die die Königswürde verleihen durfte, natürlich nur, um Anu
zu entlasten, damit er ungestört Antus Feste genießen konnte - wobei die Aussicht auf einen
Ehemann eine angenehme Beigabe war.
Um zu beweisen, dass sie dieser Aufgabe würdig war, baute sie in Uruk einen Anu geweihten
Tempel, den sie >>Wohnstatt von Anu<< nannte. Das Heiligtum tief im Inneren bildete eine
Tafel aus purem Gold, in die Antus Name kunstvoll eingraviert war. Sie war mit fließender
Seide und frischen Blumen eingefasst und kündete unübersehbar, auf welche Frau Anu hörte.

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2 Die Anunnaki auf Terra 2 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page2.html

Beide waren begeistert und liebten diesen Tempel. Natürlich bekam Inanna das Recht zur
Ernennung von Königen, über die Anu dann allerdings informiert werden wollte.

Überlieferung historisch/mythologisch:

Auch die Zikkurat des Gottes An wurde hier errichtet ('Weißer Tempel' genannt) und ist der
andere bedeutende Tempelkomplex in Uruk. Die Zikkurat des Gottes An in Uruk ist eine der
ältesten bekannten, großen Monumentalbauten Mesopotamiens. Sie wurde im späten vierten
Jahrtausend v. Chr. von den Sumerern aus nichtgebrannten, luftgetrockneten Lehmziegeln als
Tempel-Anlage des damaligen obersten Himmelsgottes An erbaut. Siehe auch: Das Eanna in
Uruk

Das EKUR - Die große Pyramide von Gizeh


EKUR - ein Haus, das wie ein Berg ist, so
nannten die Anunnaki die große Pyramide in
Gizeh. Wer sie beherrschte, hatte in der
Familie große Macht.
Das EKUR war von Eniki und seinen Söhnen
gebaut worden. Den Platz dafür hatte
Marduk angelegt, die plejadische
Technologien wurden von Ningishzidda
eingefügt, dem Sohn von Enki und
Ereshkigal.

9 von 11 21.11.2013 08:19


2 Die Anunnaki auf Terra 2 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page2.html

Foto: Nilson FM

Mit der elektrisch geladenen, goldenen


Satellitenscheibe, womit die Wassermenge in
den Wolken durch Magnetfelder geregelt
wurde, konnte die Niederschlagsmenge
bestimmt werden.

Giza 1960s Postcart

Marduk übernimmt die Herrschaft über Ägypten

Als nach endlosen Streitereien und Ränkeschmieden Enki


sich nach Abzu zurückzog, um dort mit geneti-schen
Versuchen herumzuexperimentieren, übergab er die
Oberherrschaft über den Nil an Marduk.

10 von 11 21.11.2013 08:19


2 Die Anunnaki auf Terra 2 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page2.html

Frei nach seinem Leitsatz: Herrschaft durch


Einschüchterung, ließ er sofort überall riesige
monolithische Statuen von sich aufstellen, um Angst bei
den Lulus zu erzeugen und sie zu unterwerfen. Schon als
Kind hatte er sich darin geübt und alle Tyrannen der
Geschichte wurden wohl mehr oder weniger von ihm
beeinflusst.
Nile by Ian Sewell

Da die Anunnaki das Wetter beein-flussen


konnten, glaubten die Lulus, sie seinen
Götter. Das kam Marduk sehr gelegen.
Damit die Lulus ihm gebührend huldigen
konnten, ließ er in seiner Eitelkeit überall
in Ägypten ihm

RA-Barke

und nannte sich selbst RA, Herr der Sonne. Sonnengott, Leuchtender und Herr
über Himmel und Erde. All diese Titel beanspruchte er im Laufe der Zeit für
sich, selbst die der anderen Familienmitglieder.

Auch Enki hatte inzwischen Angst vor Marduk und wurde immer machtloser. Seine ganze Kraft
wurde von Marduk aufgesogen, der es wohl verstand, durch eine Art Gedankenkontrolle Enkis
Willen zu unterwerfen.

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1 Die Anunnaki auf Terra 1 | 2 Die Anunnaki auf Terra 2 | 3 Die Anunnaki auf Terra 3 | 4 Die Anunnaki
auf Terra 4 | 5 Die Intergalaktische Föderation greift ein | 6 Die Mitglieder der Familie von ANU | 7
Auszüge aus den Nidle-Updates | 8 Die Familienmitglieder historisch/mythologisch | 9 Die Stätten der
Anunnaki auf Terra 1 | 10 Die Stätten der Anunnaki auf Terra 2

11 von 11 21.11.2013 08:19


3 Die Anunnaki auf Terra 3 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page3.html

Der große Bruder-Krieg


Marduks nächstes Ziel war, die große Pyramide zu übernehmen und ein Kampf über das
Kommando begann. Marduk hatte sich geklont und so eine Armee entsetzlicher Krieger von
großer Gestalt geschaffen. Mit diesen Legionen von leicht zu ersetzenden Klonen griff er
Nergals Streitkräfte an und eroberte das Ekur. Doch Marduks Ehrgeiz verlangte auch nach dem
Weltraumbahnhof, der Enlil unterstand.
Einen solchen Gesetzesbruch konnte Enlil nicht zulassen und Ninurta führte die Streit-kräfte
an, zu denen sich auch Inanna gesellt hatte. So entbrannte ein unerbittlicher und
rücksichtsloser Kampf, der einen langen blutigen Familienkrieg auslöste und die Familie in
zwei Lager spaltete - die Enkiliten und die Enliliten.
Dieser Krieg war unbeschreiblich grausam und sie nutzten die Lulus als Soldaten und fegten
ganze Dörfer mit ihren Strahlenwaffen hinweg, die gerade auf dem Weg lagen. Tausende von
Menschen verloren ihr Leben.
In Afrika, Nergals Gebiet, starben Tausende an Hunger, denn Ninurta verbrannte mit
Plasmawaffen die Ländereien, ließ die Flüsse austrocknen und vergiftete alles im Umkreis mit
einer Chemiewaffe, dem Madhava-Geschoß.
Es wurden viele verheerende Waffen eingesetzt, unter anderem die ausgeklügelte Ruadra-
Waffe. Damit wurde ein Hologramm von riesigen Armeen, mit Plasma-Gewehren bewaffneten
Dämonen und Ungeheuern erzeugt, die mit blutrünstigem Kriegsgeschrei heranstürmten. Bei
diesem Anblick ergriffen Marduks Lulu-Heerscharen die Flucht.
Als es Ninurta gelang, den ganzen Abzu zu überfluten, zog Enki sich mit seinem Anhang in das
Ekur zurück. Dort erzeugten sie mit Hilfe der starken Pyramidenenergien ein schützendes
Kraftfeld aus giftigem Licht, das keine Waffe durchdringen konnte. Daraufhin wurde Utu von
Ninurta angewiesen, die Enkiliten von der Wasserversorgung abzuschneiden. Als einer von
Enkis jüngsten Söhnen durchdrehte und floh, um Wasser zu besorgen, wurde er von Ninurta
mit einer Glanzlichtwaffe geblendet. Das hatte es noch nie gegeben, dass ein Familienmitglied
ein anderes verletzt.

1 von 11 21.11.2013 08:19


3 Die Anunnaki auf Terra 3 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page3.html

Nun griff Ninhursag entschlossen ein. Sie behauptete, Anu hätte sie beauftragt diesem Unfug
ein Ende zu setzen und zwang Enki, sich Enlil zu unterwerfen. Auch Marduk musste einwilligen,
denn in jenen Zeiten hatte er noch Angst vor Anu, was sich leider später noch änderte.

Neuverteilung der Machtverhältnisse nach dem Krieg


Nach diesem Krieg wurden die Machtverhältnisse wieder mal neu verteilt, wobei die Macht von
Enkis Söhnen beschränkt werden sollte.
Gizeh und Unterägypten wurden dem als neutral angesehenen Ningishzidda zugesprochen, da
er als Sohn von Enki und Urenkel von Enlil beide Seiten in sich verkörperte.

Ninurta übernahm die Herrschaft über Sumers neuer Hauptstadt Kish.

Die Sinai-Halbinsel mit dem Kontrollzentrum, dem Weltraumbahnhof und den Zugang zu den
unterirdischen Tunneln wurden NANNAR zugewiesen, der seinem Sohn UTU den Oberbefehl
über diese Einrichtungen übertrug.

Aus dem Ekur wurden die >>singenden Steine<< sowie alle Waffensysteme entfernt. Es
wurde nur so viel Energie darin belassen, um die Wetterregulierung und die
Kommunikationssysteme funktionsfähig zu halten.

Auf Enkis Initiative hin wurden einige Gesetze zugunsten der Lulus in das Friedenabkommen
aufgenommen, die ihnen mehr Freiheiten zubilligten. Die zerstörten Städte sollten für die
überlebenden Lulus wieder aufgebaut und neue hinzugefügt werden. Weiter sollten die Lulus
mehr als Sklaven sein und sich ihre Berufe, deren Anzahl erhöht wurde, selbst aussuchen
können. Sie sollten auch mehr schöpferische Aufgaben in ihren gesellschaftlichen Strukturen
ausüben können.

2 von 11 21.11.2013 08:19


3 Die Anunnaki auf Terra 3 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page3.html

Der Turmbau zu Babel


Diese Umverteilung gefiel Marduk ganz und gar nicht. Er beanspruchte Sumer und ganz
besonders seine Lieblingsstadt Babylon für sich allein. Also ließ er sich eine neue Gemeinheit
einfallen und entwickelte einen Plan, die Lulus als Werkzeug gegen die anderen zu benutzen.
Mit starken Fokussierübungen und mit Hilfe von Kristallen und Frequenzstrahlungen legte er
Gedankenformen in die empfänglichen Seelen der Menschen, deren einstige Telepathischen
Fähigkeiten ihm dabei zugute kamen.

Die Lulus erwachten in der Nacht mit der Vision, dass


auch sie sein können wie die Götter, und wie man
einen Turm bis in den Himmel bauen konnte, um die
Gleichberechtigung von den Göttern einzufordern.

Der Turm zu Babylon von Pieter Bruegel, 1563,


Kunsthistorisches Museum Wien

Enlil war entsetzt und versuchte, die Lulus davon abzubringen. Doch erstmals hörten sie nicht
auf ihn und ihm wurde klar, das dies nur das Werk Marduks sein kann. So brauchte er eine
wirksame Maßnahme, um dieses Kraftfeld zu bekämpfen und er zerstörte den Turm zu Babel
mit einem Partikelstrahl.

3 von 11 21.11.2013 08:19


3 Die Anunnaki auf Terra 3 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page3.html

Die Sprachverwirrung von Gustave Doré, 1865

Die Lulus wussten nicht wie ihnen geschah.


Viele starben, andere litten an den Verletzungen
der Strahlung. Außerdem hatten sie ihr
Gedächnis verloren und stolperten ziellos
umher. Sie spürten die Frequenz der Trennung,
die Enlil auslöste. Sie wurden zum Rassenhass
ermutigt, bekämpften sich gegenseitig und
hatten Angst voreinander. In jeder Gegend
wurde plötzlich eine andere Sprache
gesprochen, so dass keiner mehr den anderen
verstehen konnte.

Zur Steigerung der allgemeinen Verwirrung bekam auch noch jeder Gott viele verschiedene
Namen, was den Grund zu neuen Streitigkeiten lieferte, welches der Wahre Gott ist. Oft
konnten sie nicht erkennen, das sie denselben meinten. Inanna zum Beispiel wurde zu
Ischtar, Venus, Hathor, Aphrodite, Lakshmi, Rhiannon und vielen anderen.
Nie wieder sollten sich die Menschen vereinen und sich gar gegen die „Götter" erheben und
sich schon gar nicht daran erinnern, dass alle denselben Ursprung haben.

Überlieferung historisch/mythologisch:
Der Turmbau zu Babel ist eine bekannte mythische Erzählung des Alten Testamentes der Bibel. Die
Stadtbezeichnung „Babel" ist in der hebräischen Fassung ein Wortspiel, das „Geplapper" oder „Gebrabbel"
bedeutet. Einige Historiker halten dieses Wortspiel für Volksetymologie, denn die griechische Form des
Namens, Babylon, leitet sich vom Akkadischen bab-ilu ab, was „Tor Gottes" bedeutet. Nachdem man die
Geschichte zunächst als rein mythologischen Text verstanden hatte, ist seit 1913 durch archäologische Funde
belegt, dass sich die Geschichte auf einen historischen Turm bezieht. Die Umstände der Erzählung halten
allerdings die meisten nicht für historisch, sondern für mythologisch.

Marduk flüchtet vor Inanna ins EKUR

4 von 11 21.11.2013 08:19


3 Die Anunnaki auf Terra 3 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page3.html

Bei der Befragung nach Dumuzis Tod hatte Marduk behauptet, sein Tod wäre nur ein Unfall
durch den Übereifer seiner Leute gewesen, denn er habe ihnen nur befohlen, Dumuzi an der
Flucht zu hindern. Inanna war außer sich, als sie von seiner Ausrede für einen Mord hörte. Sie
beschloss, endlich etwas gegen Marduk zu unternehmen, woraufhin dieser ins Ekur flüchtete,
denn Inannas Ruf als tüchtige Kriegerin war auch ihm bekannt. Wild entschlossen, in goldener
Rüstung gekleidet, flog sie zu den Pyramiden und befahl ihm lautstark und waffenschwingend,
sofort herauszukommen. Natürlich kam Marduk nicht. Fassungslos beschimpfte Inanna ihn
als große Schlange und anderen Ausdrücken. Während sie ihn verwünschte, beschoss sie
wütend mit ihrem Plasma-Strahl die Seiten der Pyramide, bis die Steine erzitterten.
Nun wurden die anderen doch etwas unruhig und waren ratlos. Utu wand sich an Enlil um
Hilfe, der wiederum rief Anu auf den Plan, in der Hoffnung, das Inanna auf ihn hört. So
erschien ein Hologramm von Anu am Himmel, der Inanna beschwor, aufzuhören. Er wusste
um die geheimen Waffen im Ekur und riet Inanna, Marduk vor ein Gericht der Götter zu
bringen. Inanna war einverstanden, zumal sie sowieso nicht weiterwusste.

So forderte sie, Marduk im Ekur lebendig ohne Nahrung und


Wasser zu begraben. Sie war zufrieden, als alle anderen
ihrem Plan zustimmten und in einer Zeremonie wurden
mittels eines Hebels Stein für Stein heruntergelassen und
Marduk war eingeschlossen.

Doch Marduks Mutter verwendete sich bei Enki für ihn. Sarpanit, Marduks Frau und Schwester
zog vor dem Ekur ein Spektakel ab, in dem sie nackt Tag und Nacht auf und ab ging, weinte
und mit ihren bereits blutenden Händen immer wieder gegen die Mauern schlug. Enki wurde
natürlich weich und bat Inanna nachzugeben. Enki zuliebe stimmte sie, wenn auch
wiederstrebend, seiner Freilassung mit der Bedingung zu, dass Marduk sie um Gnade bitten
und in all ihren Tempeln ein Opfer bringen sollte. Inanna wurde das Gefühl nicht los, einen
schweren Fehler gemacht zu haben.

Inannas Hochzeitszeremonien und die Blutlinien

5 von 11 21.11.2013 08:19


3 Die Anunnaki auf Terra 3 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page3.html

Während Inanna ständig zwischen Uruk und dem Industal hin und her pendelte, kam sie auf
die Idee, die Verleihung der Königswürde mit denen der heiligen Hochzeit zu verbinden. Da
kein passender Mann in der Familie zur Verfügung stand, wollte sie das kleine Problem auf
diese Art lösen, denn sie beabsichtigte nicht, eine alte Jungfer zu werden.
So wurde der künftige König für eine Nacht ihr Gemahl. Inhalt der feierlichen Zeremonie
waren der mit duftenden Blumen bedeckte Boden, Kerzenlicht und wohlklingende Musik, die
den ganzen Tempel erfüllte. Inanna wurde mit einer Tiara gekrönt, in Seide gekleidet, und von
der Priesterschaft zu dem heiligen Bett und ihrem Geliebten geführt.
Inanna erfreute sich immer wieder an dieser Hochzeitszeremonie und schuf so viele
königliche Blutlinien und noch mehr Kinder. Auch bei den Lulus war diese Zeremonie der
heiligen Hochzeit sehr populär und sie liebten Inanna dafür, was ihre Macht in den Städten
vergrößerte. Auch andere Familienmitglieder erfreute dieser Brauch. Enki, Nannar und auch
Utu zeugten eine unendliche Zahl an Kindern mit den Lulus.

Überlieferung historisch/mythologisch:

Inanna, "die Königin des Himmels", wird jedes Frühjahr durch eine Heirats-Zeremonie geehrt.
Der König stellt dabei den menschlichen Ehegatten Tammuz dar, der mit einer Priesterin
zusammenkommt, welche als eine Personifikation der Göttin gilt. Damit wird Inannas
Wohlwollen gewährleistet, was eine gute Ernte und den Schutz vor Feinden garantiert.

6 von 11 21.11.2013 08:19


3 Die Anunnaki auf Terra 3 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page3.html

GILGAMESCH und ENKIDU

Gilgamesch entstammt der Blutlinie von Utu, denn sein


Vater war der Sohn von Utu und einer Tempelpriesterin,
der später mit einer nibiruianischen Dame verheiratet
wurde. Aus dieser Verbindung ging der hünenhafte und
stattliche Gilgamesch hervor, der bei dem Volk sehr beliebt
war. Auch Utu war ganz vernarrt in ihn und hatte seinen
Enkel zum fünften Herrscher der Dynastie von Uruk
ernannt.

Fragmentary relief dedicated to the goddess Ninsun,


mother of Gilgamesh. Neo-Sumerian Period.

Gilgamesch lernte alles über die Familie von Anu und der
Geschichte Terras, doch der Gedanke an seine eigene
Sterblichkeit quälte ihn. Eigentlich müsse auch er unsterblich sein
wie Utu, denn schließlich war er zu zwei Dritteln ein Gott. So
wandte er sich an Utu um Hilfe, der aber ablehnen musste, da die
anderen Götter dies nicht zulassen würden.
Um sich von den Gedanken an den Tod abzulenken fing er an zu
trinken, wurde sprunghaft, zänkisch und schließlich gewalttätig.
Dadurch lief einiges in Uruk aus dem Ruder und die Götter
mussten etwas unternehmen, und fanden, er brauche einen
ebenbürtigen Freund.
Gilgamesh Epos Tafel 11

ENKIDU
In der Wildnis lebte der Mann Enkidu, der ein Ergebnis von Enkis Experimenten war. Enkidu
war noch wild und unschuldig, konnte sich telepathisch mit den Tieren verständigen,
verfügte aber über große körperliche Kraft und Stärke. Er sollte Gilgameschs Gefährte
werden.

Um ihn einzufangen, bedienten sich die Götter einer Priesterin von Inanna, die ihn verführen
sollte. Sieben Tage und Nächte verlor sich Enkidu in der Trance ekstati-scher Leidenschaft.

7 von 11 21.11.2013 08:19


3 Die Anunnaki auf Terra 3 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page3.html

Doch durch diese Erfahrung hatte er sich sehr verändert, er war er ein anderer geworden.
Seine Freunde, die Tiere, erkannten ihn nicht mehr, und als er sich ihnen wieder nähern
wollte, flohen vor ihm. Nun fühlte er sich ganz allein und verloren. Da er auch nicht wusste,
wohin er sich wenden sollte, folgte er verunsichert der Priesterin nach Uruk, wo er bald mit
Gilgamesch Freundschaft schloss.

König Gilgamesch (links)


und Enkidu (rechts)

Der Kampf gegen Humbaba


Als Enkidu von Gilgemeschs Angst vor dem Tod erfuhr, erzählte er ihm von dem heimlichen
Wohnort der Götter im Land der Zedern. (Tilmun, das Land der Lebenden) Dort könne
Gilgamesch seine Unsterblichkeit einfordern. Allerdings wurde der Eingang von einem
bewaffneten, holographischen Ungeheuer namens Humbaba bewacht. Es war von Enlil zur
Bewachung des Tores geschaffen worden und würde niemanden passieren lassen, ohne
vorher besiegt worden zu sein. Zuversichtlich brachen sie beide dorthin auf.
Als sie das Zeittor erreicht hatten, griffen sie das Humbaba an, während Utu und Inanna ihnen
zu sahen. Von ihrem Mut beeindruckt, gaukelten sie den beiden tapferenKämpfern durch
Manipulationen an dem Hologramm vor, sie hätten das Ungeheuer enthauptet.

Inanna und Gilgamesch


Nach dem Kampf lagerten sie am Flussufer, wo Gilgamesch sich auszog, um sich zu waschen.
Als Inanna seinen herrlichen, Männlichkeit ausstrahlenden Körper sah, erfasste sie eine
großes Begehren. Aus dem Raumschiff über ihnen rief sie ihm zu: "Oh, Gilgamesch, ich möchte
deine starken Arme um meine schlanke Hüfte spüren und mich ergötzen an deiner
Manneskraft."

8 von 11 21.11.2013 08:19


3 Die Anunnaki auf Terra 3 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page3.html

Doch zu ihrem Ärger lehnte er ab und beschimpfte sie stattdessen in einer ganzen Litanei, die
sich auf ihre ehemaligen Liebhaber bezog.
Nie hatte es jemand gewagt, so mit ihr zu sprechen und wütend lief Inanna zu Anu, von dem
sie eine Strahlenwaffe erbat, mit der sie Gilgamesch züchtigen wollte. Doch Utu, der
Gilgamesch sehr gern hatte, war dagegen und machte die Waffe untauglich. Nun, da ihre
Rachepläne gescheitert waren´, erhob Inanna eine förmliche Klage. Daraufhin entschieden
Anu und Enlil, Gilgamesch und Enkidu wegen ihres Angriffs auf das Humbaba zu bestrafen,
denn sie hätten den Waffen der Götter getrotzt. Die Todesstrafe wurde von Anu
vorgeschlagen, doch Enlil entschied, nur Enkidu zu töten.
Als Enkidu dieses Urteil über sich hörte, fiel er in eine tiefe Bewusstlosigkeit, wodurch
Gilgameschs Angst vor dem Tod noch größer wurde. In seiner Selbstsucht jammerte und
weinte Gilgamesch über sein Schicksal, beachtete Enkidu dabei aber nicht. Schließlich
erbarmten sich die Götter und wandelten Enkidus Todesurteil in eine lebenslange
Zwangsarbeit in den Minen um. Gilgamesch war nun noch entschlossener, die Unsterblichkeit
zu suchen.

Überlieferung historisch/mythologisch:

Gilgamesch war der König von Babylon. Er war ein sehr strenger König. Um seine harte Hülle zu brechen,
schickten die Götter einen wilden Mann namens Enkidu in den Wald bei Babylon. Ein Jäger entdeckte ihn und
berichtete dem König davon. Gilgamesch war sehr interessiert an Enkidu und schickte seine schönste Dienerin
in den Wald, um diesen zu verführen und so in das Schloss zu locken. Von ihrer Schönheit überwältigt folgte er
ihr sogleich. An Gilgameschs Hof wurde er gewaschen und in königliche Gewänder gekleidet. Gilgamesch war
zu zwei Drittel Gott und zu einem Drittel Mensch. Er verbrachte jetzt seine meiste Zeit mit Enkidu. Sie übten sich
im Kampf, doch der Eine konnte den Anderen nicht besiegen, weil auch Enkidu etwas Göttliches hatte, da er ja
von den Göttern erschaffen worden war. Zu dieser Zeit lebten in den Wäldern noch Ungeheuer und Fabelwesen.
So auch Chumbaba. Er war halb Mensch, halb Löwe und wütete in Gilgameschs Wäldern. Gilgamesch und
Enkidu nahmen sich vor, die Welt von diesem Unhold zu befreien. Sie suchten Chumbaba und fanden ihn vor
einer Zeder, die er beschützte. Mit Leichtigkeit töteten sie Chumbaba und fällten als Beweis die Zeder.

Als die Fruchtbarkeits-Göttin Ischtar Gilgamesch sah, verliebte sie sich in ihn. Doch
Gilgamesch wies sie zurück. Erbost darüber ging sie zum Göttervater Marduk und verlangte
nach dem Götterstier, welcher Gilgamesch töten sollte. Auf der Erde angelangt, suchte er nach
Gilgamesch. Er tötete dreihundert von Gilgameschs Kriegern bis endlich Gilgamesch selbst
sich zum Kampf stellte. Der Stier rannte mit unheimlichem Getrampel auf ihn zu, doch
Gilgamesch wich aus und tötete ihn nach kurzem Kampf. Die Götter sahen dies und waren sich
einig, dass Gilgamesch zu weit gegangen war. Sie beschlossen ihn zu bestrafen, indem sie
Enkidu sterben ließen. Langsam starb Enkidu. Voller Trauer machte sich Gilgamesch auf den
Weg in die Unterwelt, um seinen Urahnen Utnapischtim aufzusuchen. Gilgamesch hoffte, dass
sein Urahne ihm helfen könnte, die Götter davon zu überzeugen, ihm, dem König von Babylon,
Enkidu zurückzugeben.

9 von 11 21.11.2013 08:19


3 Die Anunnaki auf Terra 3 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page3.html

Gilgameschs Suche nach der Unsterblichkeit


Da die Herrschaft über die Tunnel Utus Bereich waren, machte er Gilgamesch in seinen
Träumen Mut und versicherte ihm, er würde Tilmun, das Land der Lebenden, finden. Auch
Noah lebte dort, der ihm vielleicht das Geheimnis der Unsterblichkeit vertaten würde. Dazu
projizierte er noch ein paar Hologramme in sein Gehirn, die Gilgamesch den Weg weisen
würden.
Als Gilgamesch den Eingang erreichte, traf er auf Enkis Ungeheuer mit Menschenbeinen und
skorpionartigen Köpfen und Körpern. Sie wollten ihn nicht durch lassen und warnten ihn vor
diesem Tunnel-Irrgarten des Todes, doch Utu gab ihnen ein Zeichen, Gilgamesch einzulassen.
So streifte Gilgamesch endlos in völliger Dunkelheit durch die Tunnel, stieß sich an den
Wänden blutig und konnte in der stickigen Luft kaum atmen und verlor jedes Zeitgefühl.
Bedingt durch Utus Gene begann sich plötzlich die Netzhaut in seinen Augen zu aktivieren und
er konnte nun zumindest so viel sehen, um sich davor zu bewahren, ständig gegen die Wände
zu prallen.
Als Gilgamesch die Tunnel blutig und verdreckt verließ, war er staunend im Garten der Götter
angelangt, der neben Blumen und Früchten auch deren Nachbildungen in Kreationen aus
Gold, Silber und verschiedenen Edelsteinen enthielt. Genau genommen in einem der
berühmten Gärten von Anus Frau und Schwester Antu, den sie als Hologramm an viele Orte
der Galaxis projiziert hatte. Diese Gärten finden sind vielen Legenden wieder.
Nachdem Gilgamesch in einem Teich gebadet hatte, führte Utu ihn zu Siduri am Ufer des
Meeres, das von den Lulus >>Wasser des Todes<< genannt wurde. Der Drachenrasse
angehörig, bewirtete Siduri die Götter vor ihrer Meeresüberquerung in Richtung Heimat mit
Wein. Gilgamesch fragte sie nach Noah und erzählte ihr seine Geschichte, mit Betonung
darauf, dass er zu zwei Dritteln ein Gott sei. Da Siduri Utu über ihnen wahrnahm, veranlasste
sie die Bootsleute, Gilgamesch zu Noah zu bringen.
Doch Noah riet ihm von seinem Vorhaben ab, denn schließlich kannte er inzwischen die
launischen Götter, die einst mit der Sintflut die Menschen umbringen wollten und misstraute
ihnen. Doch Gilgamesch war nicht umzustimmen und Noah schlug vor, den Götter zu
beweisen, dass er würdig war. Vielleicht ließen sie sich beeindrucken, wenn Gilgamesch sich
sieben Tage und Nächte wach hielt und erfüllten ihm seinen Wunsch. Doch erschöpft wie er
war, schlief er sofort ein.
Schon recht genervt erzählte ihm Noah dann noch von der letzten Möglichkeit: einer Pflanze
auf dem Meeresgrund, die ihm eventuell zur Unsterblichkeit verhelfen könnte. So tauchte

10 von 11 21.11.2013 08:19


3 Die Anunnaki auf Terra 3 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page3.html

Gilgamesch hinunter und holte diese Pflanze herauf, die ihm jedoch von einer Schlange
wieder gestohlen wurde. Damit war die letzte Chance auf Unsterblichkeit vertan. Auch sein
Großvater Utu bedauerte sehr, nun nicht mehr helfen zu können, denn er wusste, dass die
damaligen genetischen Manipulationen den Menschen ihre Göttlichkeit geraubt hatte.
Gilgamesch regierte bis zu seinem Ende in Uruk und wurde als derjenige bekannt, der die
Tunnel gesehen hatte. Die Legende seiner Suche nach Unsterblichkeit fand lebhaftes
Interesse bei den Lulus und wurde weithin bekannt und beliebt.

Überlieferung historisch/mythologisch:

Nun suchte er seinen Urahnen Utnapischtim auf. Dieser sagte ihm, er dürfe sechs Tage und
sechs Nächte nicht schlafen, da er solange brauche, um ihm alles zu erzählen. Doch schon am
ersten Tag schlief er ein. Die anderen fünf Tage war es genauso. Nachdem Utnapischtim mit
seiner Erzählung geendet hatte, wachte Gilgamesch auf. Da er ein Halbgott war, hatte er trotz
seines Schlafes alles mitbekommen. Utnapischtim gab ihm eine rote Blume. Er solle nun die
Blume in sein Reich bringen, ohne dass die Blume irgendeinen Schaden nimmt. In der Steppe
angekommen war es so heiß, dass er an einem Brunnen rasten musste. Er schlief unter der Hitze
der Sonne ein. Als er schlief, kam eine Schlange und fraß seine rote Blume auf. Betrübt und
niedergeschlagen kam er in sein Reich zurück. Sein Volk erwartete ihn schon voller Freude.
Enkidu konnte er jetzt nicht mehr zurückholen und er bedauerte seinen Verlust sehr. Doch er
hatte aus seiner Reise gelernt und regierte jetzt gerechter und weiser denn je.

1 Die Anunnaki auf Terra 1 | 2 Die Anunnaki auf Terra 2 | 3 Die Anunnaki auf Terra 3 | 4 Die Anunnaki
auf Terra 4 | 5 Die Intergalaktische Föderation greift ein | 6 Die Mitglieder der Familie von ANU | 7
Auszüge aus den Nidle-Updates | 8 Die Familienmitglieder historisch/mythologisch | 9 Die Stätten der
Anunnaki auf Terra 1 | 10 Die Stätten der Anunnaki auf Terra 2

11 von 11 21.11.2013 08:19


4 Die Anunnaki auf Terra 4 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page4.html

SARGON der Große


Sargons Mutter war eine Priesterin in Inannas Liebestempeln, der Vater unbekannt. Nach der
Geburt legte sie ihn in ein Schilfkörbchen und ließ es den Fluss hinab treiben. Akki, der
Bewässerer der Felder, rettete ihn und nahm Sargon an Sohnes statt an und lehrte ihn die
Gartenpflege. Später brachten ihn seine angeborenen Führereigenschaften an den Hof von
Kish, wo er der Kelchträger des Königs Ur-Zababa wurde.

Inanna traf ihn dort in einem ihrer Tempel. Ihre Aufmerksamkeit wurde durch seine große
Ähnlichkeit mit Nannar erregt und sie war sehr angetan von seiner Schönheit. Er war groß,
stark, hatte hohe Wangenknochen, war klug, von sanftem Wesen und hatte einen Sinn für
Humor. Für sie wurde Sargon zur Liebe ihres Lebens auf Terra und sie machte ihn zum König.

Die Gründung von AKKAD


Da alles blühte und gedieh, was sie erschufen, errichteten sie gemeinsam ein neues
Königreich namens AKKAD und bauten dort die Stadt AGADE. Sie enthielt einen Tempel der
Inanna geweiht war und den das Volk Ulmesch nannte, was >>leuchten und glitzern<<
bedeutet. Ihr Volk war glücklich und wuchs und wuchs. Sie hatten Häuser aus Silber und

1 von 11 21.11.2013 08:20


4 Die Anunnaki auf Terra 4 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page4.html

Lapis, prall gefüllte Lagerhäuser, alte Leute wurden geachtet, Frauen geehrt und Kinder
wuchsen glücklich auf.

2 von 11 21.11.2013 08:20


4 Die Anunnaki auf Terra 4 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page4.html

Es wurden Bündnisse
und
Handelsabkommen
mit den anderen
"Göttern"
geschlossen,
die akkadische Schrift
erschaffen und die
gesamte
Entwicklung
verlief prächtig. Keilschrift

Eine verhängnisvolle Tat


Doch dann machte Sargon einen entscheidenden Fehler. Sie hatten eine gemeinsame Tochter,
Enheduanna. Sie war schön und eigenwillig wie ihre Mutter Inanna, war dichterisch begabt
und hatte sich zur Priesterin weihen lassen, um nicht heiraten zu müssen. Hier wartete sie auf
Sargon und umsorgte ihn, wenn er da war. Enheduanna war in ihren Vater verliebt und
himmelte ihn an, besang seine Taten, Größe und Schönheit in Hymnen, was Sargons altendem
Ego natürlich schmeichelte. So entstand in ihm der Wunsch nach einer Heldentat, um seiner
Tochter zu imponieren - ein neues Babylon sollte gebaut werden.
In Babylon gab es einen Tempel, der Marduk geweiht und ihm heilig war. Ausgerechnet dort
vollzog er die sinnbildliche Zeremonie, indem er ein Teil dieses heiligen Bodens an einen Ort
brachte, wo er das neue Babylon errichten wollte.

3 von 11 21.11.2013 08:20


4 Die Anunnaki auf Terra 4 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page4.html

Die bitteren Folgen

Als Marduk, der gerade in Bezug auf Babylon besonders empfindlich war, von diesem Sakrileg
hörte, flog er im Raumschiff über die Felder von Sumer und Akkad und vernichtete mit den
Wellen hochenergetischer Strahlung seiner Plasmawaffe die Ernte in Minuten. Die
nachfolgende Hungersnot im ganzen Land führte zu einer Revolte gegen Sargon und das
Weltreich begann zu verfallen...
Sargon ergab sich dem Suff und verfiel zusehends und verfluchte sogar seine geliebte Inanna.
Inanna musste hilflos zusehen wie Sargon starb. Sie wollte nicht alles verlieren, was sie
zusammen aufgebaut hatten. Also musste sie um ihr Land kämpfen um zu verhindern, dass die
anderen Götter ihren Anspruch anmeldeten. In Kriegsgewänder gekleidet und auf ihrem
gezähmten Löwen reitend, sammelte sie ihre Truppen um sich und führte sie in die Schlacht.
So wurde sie zur Göttin von Tod und Zerstörung, denn sie verwandelte die Flüsse in
Blutströme und tötete Tausende.

Dieses Blutbad rief wiederum den


Familienrat zusammen, bei dem
einstimmig beschlossen wurde,
Inanna nun endlich zu bremsen.

Diese Aufgabe wurde Marduk


übertragen, dem nun natürlich die
Rückkehr nach Babylon wieder erlaubt
wurde.

Victory stele Louvre - Fundort


Telloh

4 von 11 21.11.2013 08:20


4 Die Anunnaki auf Terra 4 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page4.html

Beschreibungen der Familienmitglieder Seite 6 / Seite 8

Zuerst sicherte Marduk die Wasserversorgung des Euphrat, denn er hatte noch in guter
Erinnerung, wie Utu ihm während seiner Gefangenschaft in der Pyramide von der
Wasserversorgung abgeschnitten hatte.
Diese Baumaßnahme reduzierte allerdings die Wasserversorgung der anderen Städte, worüber
die anderen Götter sich empörten und Nergal zwecks Unterredung zu seinem Bruder Marduk
schickten.

Zuerst schmeichelte Nergal Marduk und lobte ihn für seine technischen Leistungen. Allerdings
wären Anu und Enlil verärgert über die Umleitungen des Euphrat, die ihre Städte trocken
gelegt hatten, erklärte er weiter. Doch Marduk blieb bei seiner Meinung, die ungerechte
Umverteilung der Macht nach der Flut müsse wieder reguliert werden. Er forderte die
Energiequellen und Waffen von Nergal zurück, andernfalls würde er das gesamte Flusssystem
des Euphrat vergiften.

Inanna sah dies als eine gute Gelegenheit, sich mit Nergal zu verbünden. Sie gestaltete ein
gemütliches Abendessen, bei dem sie in trauter Eintracht Pläne schmiedeten und sich liebten.
Am nächsten Tag willigte Nergal ein, Marduk die Waffen und die >>Singenden Steine<<
zurück zu geben, die er sich allerdings selbst aus Afrika abholen müsse. Bevor er abflog, riet
Marduk, sie sollen sich unbedingt von den Schaltstellen der Wasserversorgung fernhalten.
Kaum war er weg, stürmte Nergal sofort in den Kontrollraum und entfernte die Kontrollen.
Doch Marduk hatte vorgesorgt und einige Sicherungen eingebaut, die bewirkten, das Gifte in
den Fluss geleitet wurden. So wurde eine Katastrophe ausgelöst. Gewaltige Stürme brachen
los, die Flussläufe wurden vergiftet und Sumer und Akkad völlig verwüstet. Um ein Zeichen zu
setzen, brannte Nergal Marduks Haus auf Inannas Rat hin nieder.

5 von 11 21.11.2013 08:20


4 Die Anunnaki auf Terra 4 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page4.html

Akkadian Victory
stele
Louvre

Die Abwesenheit Marducks nutzend,


setzte Inanna Sargons Enkel
NARIM-SIN auf den Thron von Akkad.
Da Nannar und auch Nergal den
Jungen mochten und das Bündnisses
mit Nergal bestand, eroberte Inanna
mit Narim-sin zusammen noch einige
Gebiete dazu. Einige Tontafeln künden
noch heute von Narim-sins
erfolgreichen Feldzügen.

Stele Naram-Sin -
Louvre

Das Ende von AKKAD


Doch als sie dem Weltraumbahnhof im Libanon zu nahe kamen, beschloss der Familienrat
unter Enlils Leitung, einen Haftbefehl gegen Inanna, die diesen Krieg begonnen hatte,
auszustellen. Inanna floh nach Äthiopien in Nergals Palast.
Die Behauptung, Inanna hätte sich gegen Anu wiedersetzt, lieferte Enlil den nötigen Vorwand,

6 von 11 21.11.2013 08:20


4 Die Anunnaki auf Terra 4 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page4.html

als Strafe für Inannas Aufbegehren Agade zu zerstören - und das machten sie gründlich. Als
sie Inanna dort nicht mehr fanden, entfernten sie die Energiequellen und Waffen und löschten
Agade mit Antimaterie-Strahlen aus. Enlil schickte Ninurta, um mit seinen gutianische Horden
aus den Bergen Akkad wieder in seinen Besitz nehmen. Treue Anhänger Inannas wurden
abgeschlachtet und ihre nun führerlosen Truppen zerstreuten sich. Das war das Ende einer
blühenden Kultur und all ihrer Errungenschaften. Die Herrschaft von Sargon reichte von 2334
bis 2279 v.Chr.
Völlig niedergeschlagen, apathisch und von Alpträumen geplagt folgte Inanna dem Ruf ihrer
Mutter Ningal, zu ihr nach Hause zurückzukommen. Nannar würde sie in Ur vor möglichen
Strafen beschützen, wenn sie von weiteren Abenteuern dieser Art absieht.

Überlieferung historisch/mythologisch:

Akkad oder Akkade ist eine alte Königsstadt in Mesopotamien, im späten 3. Jahrtausend v. Chr. wurde sie von
Sargon von Akkad zum Zentrum seines Reiches erhoben. Man spricht daher vom "Reich von Akkad" bzw.
"Akkadischen Großreich" und nennt die entsprechende Periode der mesopotamischen Geschichte die
"Akkad-Zeit" (ca. 2340-2200 v. Chr). Außerdem ist die in verschiedenen Sprachstufen und Dialekten bis ins 1.
Jahrhundert n. Chr. belegte semitische Sprache Mesopotamiens nach der Stadt benannt: Akkadisch.

Zur Lokalisierung von Akkad

Auf Grund der Tradition, dass Sargon von Akkad vor dem Beginn seiner Herrschaft Mundschenk des Königs
von Kisch war, wird Akkad bisweilen in der Nähe von Kisch vermutet (so noch H.J. Nissen, wenn auch ohne
konkreten Lokalisierungsvorschlag). Die Identifizierung mit der Ortslage Ischan Mizyad bei Kisch ließ sich
allerdings durch archäologische Ausgrabungen nicht bestätigen. Unter Berufung darauf, dass Akkad nach
antiken Quellen zeitweise zum elamischen Herrschaftsgebiet gehörte, neigt man heute eher zu einer
nördlicheren Lokalisierung, und zwar am Tigris oberhalb der Einmündung des Diyala und südlich von Assur.
Nachdem eine Lokalisierung im Gebiet des heutigen Bagdad ebenfalls nicht bestätigt werden konnte, nimmt A.
Westenholz als einer der besten Kenner der Akkad-Zeit an, dass die Stadt sich unter einem der großen bisher
unerforschten Ruinenhügel in der Nähe der Einmündung des Adheim in den Tigris befindet. In dieselbe
Richtung weisen auch die Überlegungen von D.-O. Edzard, wonach Akkad im Bereich des "Flaschenhalses" zu
suchen ist, d.h. der Gegend, in der Euphrat und Tigris einander am nächsten kommen.

7 von 11 21.11.2013 08:20


4 Die Anunnaki auf Terra 4 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page4.html

Zerstörerische Kämpfe: Marduk überrollt die Enliliten

So wie Enki und Enlil sich gegenseitig bekämpften, taten es auch ihre Söhne. Marduk wollte
gar alle Macht allein für sich und seinen Sohn Nabu. Um dagegen vorzugehen, verbündete sich
Nergal sogar mit Enlils Sohn Ninurta.
Ninurta lebte mit seiner Frau Gula in Lagash und war von Enlil beauftragt, Sumer zu regieren.
Allerdings hatte er wenig Interesse für Regierungsgeschäfte, sondern baute und konstruierte
lieber, insbesondere Pyramiden. Auch befehligte gern die Fluggeschwader und verschwand oft
allein mit seinem Raumschiff.
So konnte Marduk unbemerkt mit Hilfe von Hologrammen die Stämme Sumers auf seine Seite
bringen und sich von ihnen verehren lassen. Wer den falschen Göttern um Enlil huldigte,
würde bestraft werden. Auch arbeitete Marduk eifrig daran, die Macht der anderen Götter
systematisch zu untergraben. Man könnte es auch den Beginn von Gedankenkontrolle und
propagandistischer Gehirnwäsche nennen.
Um die Ordnung im Land wieder herzustellen, setzte Enlil seinen Sohn Nannar als Herrscher
über Sumer ein. Von Ur aus arbeiteten Nannar und Ningal daran, den Handel, die
Landwirtschaft, die Tempeldienste und das Geschäftsleben wieder in Schwung zu bringen,
zumal Ninurta inzwischen die Flüsse von den Giften gereinigt hatte. Doch es lief nicht so gut
wie erhofft, denn Ehrgeiz, Gier, Zorn, Streit, Feindschaft und Unbehagen durchwehte das Land
und es kam immer öfter zu Kämpfen untereinander.
Marduk eroberte immer wieder neue Gebiete der Enliliten und kam langsam seinem Ziel näher,
der Herrschaft über den Weltraumbahnhof. Dieser Krieg um die Macht weitete sich immer
mehr aus, denn Nannar, Utu, Ninurta und Enkis Sohn Nergal schlugen zurück. Enki fragte sich,
wie das enden solle, zumal beide Seiten fürchterliche Zerstörungswaffen hatten. So drängte er
Nergal dazu, mit seinem Bruder Marduk Frieden zu schließen. Da Nergal überzeugt war, Enki
würde ihm gegenüber immer Marduk bevorzugen, lehnte er verärgert ab und schickte Enki
weg.

8 von 11 21.11.2013 08:20


4 Die Anunnaki auf Terra 4 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page4.html

Das Geschäft mit "düsteren Prophezeiungen"


Die blutigen Schlachten gingen weiter und das Geschäft mit grauenhaften Prophezeiungen
erreichte ungeahnte Höhen. Die Leute gaben ihr Geld dafür aus, sich mit furchterregenden
Schilderungen von Verwüstungen ganzer Städte, Hungersnöten, Fluten und Erdbeben in
Todesangst versetzen zu lassen.

Marduk lernte, sich von diesen Angstenergien zu nähren, und gierig vergrößerte er diese
Angst mit holographischen, noch mehr Furcht erregenden Szenen, die er an den Himmel
projizierte. Leider sollten diese Vorhersagen sich erfüllen.

Der Einsatz der GANDIVA-Waffe


Als Marduks Heere Enlils heilige Stadt Nippur überrannten und zerstörten, wollte Enlil sich mit
der Zerstörung von Babylon samt aller logistischen Zentren von Marduk rächen. Zum Einsatz
der Atomaren, zerstörerischen, unberechenbaren Gandiva-Waffe brauchten sie Anus
Zustimmung, so wurde ein Kriegsrat einberufen.
Nergals letzter Versuch, Marduk zur Aufgabe seines Herrschaftsanspruches zu bewegen,
endete damit, das Enki, deren Wille gebrochen schien, in seiner geistigen Umnachtung seine
Frustration gegen Nergal richtete. Nergal würde immer wütender und war nun erst recht zum
Einsatz der Gandiva entschlossen, was sogar bei Marduk Angst auslöste.
Mit großer Traurigkeit erkannte Anu, wie schwach Enki war und dass Marduk in seinem Wahn
eine echte Bedrohung darstellte. Er erkannte Marduks aufrührerische Absicht, alle Macht über
die Erde, die Plejaden und auch seine als Familienoberhaupt, an sich reißen und alles
unterjochen zu wollen. Er durfte nicht zulassen, das die Städte Terras und der
Weltraumbahnhof in Marduks Hände fielen, und so ließ er die Gandiva los...

Wie eine brennende Scheibe schoss sie im Zickzack aus dem Himmel und radierte alles auf
ihrem Weg aus. Ganze Gebiete verschwanden, die ganze Sinai-Halbinsel, der
Weltraumbahnhof´, alle Orte im Zusammenhang mit Marduks Logistik und Tausende wurden
getötet.

Doch dann kam noch etwas hinzu, wogegen auch die Götter machtlos waren: der Wind. Er trug
die tödliche Strahlung über ganz Sumer hinweg. Mensch und Tier wurde getötet und viele

9 von 11 21.11.2013 08:20


4 Die Anunnaki auf Terra 4 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page4.html

starben unter grauenhaften Qualen und selbst Terra wand sich unter Schmerzen. Aus der
Sicherheit ihrer Raumschiffe blickten die >>Götter<< wieder einmal auf die Folgen ihrer
Torheiten: Millionen von vernichteten Leben, schwarze Erde und vergiftete Gewässer.

Das Signal erreicht die Intergalaktische Föderation

Der Einsatz der Gandiva


hatte das Gleichgewicht
im gesamten Universum gestört.

Durch die Gewalt der Gandiva

wurde eine Schockwelle ausgelöst,

die ein Signal aussandte,

das sich über das Sonnensystem hinaus

durch die ganze Galaxis bewegte

und schließlich vom

Rat der Intergalaktischen Föderation

10 von 11 21.11.2013 08:20


4 Die Anunnaki auf Terra 4 http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page4.html

aufgefangen wurde.

So erging ein Ruf an die dafür Verantwortlichen,


in die Halle des Rates zu kommen.

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11 von 11 21.11.2013 08:20


5 Die Intergalaktische Föderation greift ein http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page5.html

5 Die Intergalaktische Föderation greift ein

Vor dem Rat der Intergalaktischen Föderation - Zitat


„Die große Halle des Rates der Intergalaktischen Föderation war ein ungeheuer großer
Versammlungsraum mit einer hohen, durchsichtigen Kuppel, die den Blick in den unendlichen
Weltraum freigab. Anu, Enlil, Enki, Ninhursag, Nannar, Ninurta, Nergal, Utu und ich saßen alle
an unseren Plätzen im Kreis des Rates. Marduk hatte sich geweigert zu kommen. Ich fühlte
mich plötzlich klein und war froh, dass Anu da war; aber selbst er schien in dieser Umgebung
geschrumpft zu sein. Die bloße Anwesenheit der Ratsmitglieder machte uns bescheiden, und
das war ein Gefühl, an das wir nicht gewöhnt waren.
Die zwölf Oberaufseher des Rates stellten einen Querschnitt der Galaxien dar. Unter der
Zuhörerschaft befanden sich Hunderte anderer Repräsentanten aus dem ganzen Universum.
So viele Spezies! Da waren Vertreter vom Sirius, Andromedar, Orion, Arcturus und zahllosen
anderen Sternensystemen. Die Ätherischen waren spürbar anwesend. Ätherische haben eine
sehr hohe Schwingungsfrequenz. Manchmal erscheinen sie als fest, dann wieder als
durchscheinend oder durchsichtig, und man sagt, sie seien jenseits der Polarität, auch wenn
ich einen solchen Zustand noch nicht erfahren habe. Ich weiß nicht warum, aber die
Ätherischen schienen bei der Leitung der Zusammenkunft das letzte Wort zu haben.
Ich sah auch Wesen, die waren Kugeln oder Bälle aus Licht und flogen umher; erst golden
dann rosa oder türkisfarben. Sie besaßen die eigentümliche Fähigkeit, mit deiner Erlaubnis in
dich einzudringen, deine Zellen mit Licht zu füllen und dadurch dein gesamtes Wesen zu
kennen. Ich fand dies eine höchst interessante Art der Kommunikation. Ich hatte Spaß an all
diesen neuen Erfahrungen, als die Stimmung in der Halle sich plötzlich änderte.
Als Anu den Zwölfen gegenüberstand, kam genau gleichzeitig ein Laut von ihnen. Dieser Laut
wurde zu Worten, die von jeder Rasse deutlich verstanden wurde: >>KEINE
EINMISCHUNG!<<
Keine Einmischung war das Gesetz dieses Universums des freien Willens, und wir, sagten die
Zwölf, hatten dieses Gesetz verletzt, indem wir unmittelbar in die Evolution einer Spezies
eingegriffen hatten. Das Gesetz erlaubte, die Evolution von wesen zu fördern, aber nur wenn

1 von 9 21.11.2013 08:20


5 Die Intergalaktische Föderation greift ein http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page5.html

sie eine solche Förderung erbaten. In ihrer DNS herumzufuschen und mit der Gandiva-Waffe
das elektromagnetische Feld eines ganzen Planeten zu sprengen, war unverantwortlich und
verboten.
Bei mir dachte ich, die Vorstellung von einem Universum des freien Willens müsse ungefähr
so sein wie der freie Handel auf Terra; er ist nur frei so lange er denen passt, die an der Macht
sind. Für mich sah es so aus, als wolle der Rat Macht über uns ausüben, indem er sich in das
einmischte, was unserem freien Willen unterstand.
Für den Rat war es offensichtlich, dass wir nicht recht verstanden, also erklärten sie uns
eingehend, dass niemand uns bestrafen würde, niemand würde uns schlagen oder uns unser
Spielzeug wegnehmen. Etwas würde jedoch mit uns geschehen. Ein Bewusstseinszustand,
eine Kraft, eine Stimmung, die die Endsumme aller unserer Handlungen auf Terra
widerspiegelte, würde ihren Weg in unsere Welt finden. Diese Energie würde langsam aber
unaufhaltsam die Kreativität und Spontaneität in unserem Leben abschnüren, und wir würden
uns blockiert sehen und unfähig, uns weiterzuentwickeln. Der Rat nannte die Kräfte die Wand.
Sie brachten sehr klar zum Ausdruck, dass wir nicht Opfer waren, sondern die Wand selbst
geschaffen hatten; sie war von uns selbst geschaffen worden. Wir glaubten ihnen nicht.
Sie verboten uns auch, jemals wieder die Gandiva einzusetzen. Täten wir es, würde dies als
kriegerische Handlung angesehen und wir würden uns gemeinsam dafür zu verantworten
haben. Wenn wir nicht glaubten, dass ihre Waffen stärker waren als unsere, könnten sie uns
ja ein paar holographische Aufzeichnungen von anderen Abweichlern zeigen, die wegen ihres
Gesetzesbruches vernichtet worden waren. Es wurde weiter ausgeführt, dass ihre Waffen
nicht nur Zivilisationen zerstören, sondern auch die Seelen ihrer Bewohner verdampfen lassen
konnten. Wir konnten alle zurückgeführt werden in den Geist des Urschöpfers und nicht mehr
sein, und uns blieb nicht eine einzige Form mehr, in die wir hinein inkarnieren konnten! Ein
kalter Schauder lief meinen hübschen blauen Nacken hinab.
Der Rat fuhr fort und sagte, in einem späteren Stadium unserer Entwicklung würde uns
offenkundig werden, das wir in einer Phase des Heranwachsens gewesen waren. Derartige
Rivalitäten wie die zwischen Enki und Enlil würden schließlich vorbei gehen, wenn sie ihre
Aufgabe erfüllt hatten. In der Zwischenzeit aber würde uns nicht gestattet werden, Planeten
zu zerstören und selbst die Zeit mit diesen hochenergetischen Explosionen zu durchbrechen.
Erinnert euch. Sie schlossen mit den Worten: ERINNERT EUCH!!!"

2 von 9 21.11.2013 08:20


5 Die Intergalaktische Föderation greift ein http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page5.html

Marduks Übergriff
Während der Streitigkeiten und gegenseitigen Schuldzuweisungen auf dem Rückflug erreichte
sie in den Raumschiffen die Nachricht, dass Marduk das gesamte plejadische Sternensystem
belagert. Inzwischen hätte er die gesamte herrschende Dynastie auf den Plejaden vernichtet.
Diesen Überraschungsangriff hatte er mit Hilfe seiner riesigen Armeen durchgeführt, die er
seit langer Zeit heimlich in der Abgeschiedenheit ferner Planeten geklont und für diesen
Zweck ausgebildet hatte. Er hatte gelernt, die menschlichen Angstgefühle als Nahrung und
Energie für diese Armee zu nutzen.

Jetzt war er endlich der alleinige Herrscher. Mit der Drohung, Nibiru zu zerstören, befahl
Marduk herrisch, Anu solle sich ihm unterwerfen. Doch Anu zog es vor, mit Antu in ein anderes
Sternensystem zu flüchten. Enlil schloss sich an und beide verbrachten ihre Zeit mit der
Planung einer Strategie, um Nibiru zurück zu gewinnen. Enki und Inanna zogen sich in die
Heimat der Schlangenleute zurück.

Währenddessen übernahm Marduk auch die alleinige Herrschaft über Terra. Mit Hilfe übler
Propaganda brachte er die Bevölkerung gegen die anderen Familienmitglieder auf.

Aus Rache an Inanna und auch, um in den Besitz ihrer Ländereien und Tempel zu kommen,
ließ Marduk ihre Priesterinnen in einer groß angelegten Kampagne verfolgen. So wurden alle
schlimmen Ereignisse wie Stürme und dürftige Ernten schwarzmagischen Praktiken der
Priesterinnen zugeschrieben. Natürlich sorgte Marduk dafür, dass genug Schlimmes geschah
und den Grund lieferte, damit die Priesterinnen gefangen, gefoltert, vergewaltigt, enteignet
und lebendig verbrannt werden konnten.

3 von 9 21.11.2013 08:20


5 Die Intergalaktische Föderation greift ein http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page5.html

Inannas Vision - Zitat


„Im Reich der Schlangenleute lag ich in einem hübschen Zimmer auf einem kleinen Bett,
aber ich nahm meine Umgebung nicht wahr. Vor meinem geistigen Auge sah ich, wie meine
Tempel von Marduks Leuten entstellt und beschädigt wurden. Alle Bilder der Göttin wurden
durch sein eigenes ersetzt. Er meißelte seinen Namen in Stein, wo er meinen entfernt hatte
und schrieb die Geschichte neu. Er selbst wurde zum Helden jeder Geschichte und
Überlieferung. Mit hilflosem Entsetzen sah ich zu, wie meine Priesterinnen nur jede
erdenkbare Erniedrigung erlitten. Es gibt so viele sogenannte Märchen von Jungfrauen, die
von Drachen geraubt und in dunklen Höhlen in Ketten gelegt wurden. Diese Geschichten
beruhen auf wahre Begebenheiten, aber es gab keinen Ritter in strahlender Rüstung, meine
schönen Priesterinnen zu retten.
Marduk hörte nicht bei meinen Frauen auf; er würde erst zufrieden sein, wenn er alle Frauen
unterdrückt hatte. Um das zu erreichen, benutzte er die Männer. Er erzählte ihnen, sie seien
überlegen und die Frau sei aus der Rippe eines Mannes erschaffen worden, um dem Mann zu
dienen. Lügen, nichts als Lügen, ausgeschüttet von den Priestern Marduks.
Als die Frauen ihre geachtete Stellung verloren, verloren die Männer ihrerseits einen Teil von
sich selbst. Nichts war mehr in Ordnung. Selbst die körperliche Liebe wurde zu Krieg. Weil
Marduk mehr Untertanen wollte und mehr von der aus ihrer Angst gewonnenen Energie,
ermunterte er seine Untertanen, sich zu vermehren. Er brachte auf dem Mond eine
elektromagnetische Vorrichtung an, die den Eisprung der Frau an den Mondzyklus koppelte.
Selbst die Tiere von Terra können nicht so oft schwanger werden wie die Menschenfrauen.
Marduk wollte Angst erzeugen, wie andere Waren produzierten, und so befahl er den Lulus,
sich zu vermehren, auf dass sie mehr Untertanen hätten, die sie tyrannisieren konnten, und er
mehr Energie aus ihrer Angst gewinnen konnte.
Angst wurde das Gut, das Marduk am meisten schätzte. Angst regierte: Angst vor dem Tod,
Angst vor Strafe und Angst vor Wissen. Aus einer so unerschöpflichen Quelle konnte Marduk
seine Legionen von Klonen versorgen, und Terra wurde zu einem Kraftwerk für Marduk und
seine Tyrannen.
Und Tyrannen gab es. Von den Herren der Länder bis zu den Vorständen der Gesellschaften,
Tyrannei war das Gesetz. Einem anderen seinen Willen aufzuzwingen war der am höchsten
bewertete Lebensausdruck eines Menschen. Mit der Tyrannei kam ihre Begleiterin, die Gier,
und da niemand denjenigen, die er beherrschte, zu nahe sein durfte, übernahmen die
Trophäen von Eroberung und Herrschaft die Rolle der Liebe. Freunde wurden durch Besitz
definiert, und Dinge übernahmen den Platz von menschlicher Nähe.
Aus dem Schlangenreich sah ich die Zukunft dieser Welt sich vor meinem inneren Auge

4 von 9 21.11.2013 08:20


5 Die Intergalaktische Föderation greift ein http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page5.html

entfalten. Ich sah Marduk, der es immer schlauer anstellte, die Lulus zu lenken und Angst zu
erzeugen. Priester und Politiker zogen an mir vorbei; die Stile änderten sich, aber die
zugrunde liegende Tyrannei blieb dieselbe. Eine unsichtbare Klaue breitete sich unter den
Gemütern und Seelen der Bewohner Terras aus. Die Inquisition, das Feudalsystem, hundert
>>Ismen<<, die alle Hoffnungen weckten und vergingen. Die Industrialisierung brachte
eintönige Arbeit, verstärkte den Materialismus und verschmutze des Wasser, das Land und die
Nahrung.
Marduk vervollkommnete die Beeinflussung mit dem Aufkommen der Massenmedien -
Fernsehen und Zeitungen. Wieder und immer wieder wurden die Menschen dazu abgerichtet,
im Äußeren ihr Heil zu suchen, nie ermutigt, sich nach innen zu wenden. Immer gab es da
draußen jemanden, den man anbeten musste, jemand der besser und hochstehender war.
Voller Selbstzweifeln hörten die Lulus bloß auf die >>Fachleute<<, die sich ihrerseits
widersprachen und so die Verwirrung nur vergrößerten.
Die Menschen, die es schafften, selbst zu denken, wurden als Missgeburten gebranndmarkt,
bestraft oder zumindest dazu gebracht, sich schuldig zu fühlen. Wenn jemand etwas erreichte,
fühlten andere sich als minderwertig, und so wurden Schuldgefühle erzeugt. Die Psychologie
wurde populär, und die Menschen gaben ihr Geld denjenigen, die sich über Monate und Jahre
stundenlang ihre Ängste und Schuldgefühle anhörten. Für Marduk waren Schuldgefühle
ebenso nahrhaft wie Angst.
Wenn es einen Mangel an Angst gab, löste Marduk eine Hungersnot aus, ein Erdbeben oder
einen Wirbelsturm. Das konnte tatsächlich in der Natur vorkommen oder einfach als ein
Hologramm oder im Fernsehen gezeigt werden.

Von meinem kleinen Bett aus endete die Zukunft von Terra in einem Abgrund."

5 von 9 21.11.2013 08:20


5 Die Intergalaktische Föderation greift ein http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page5.html

Die WAND
Zuerst sahen die Familienmitglieder der Anunnaki die Ausführungen das Rates der
Intergalaktischen Föderation eher als lästig und unbedeutend an und widmeten sich lieber
ihren immerwährenden Streitereien.
Doch mehr und mehr nahmen sie die WAND wahr, die sie umgab und spürten ihre Wirkung. Es
war natürlich keine physische Wand, sondern eine unsichtbare Frequenzwand, die allerdings
ihr Leben völlig veränderte. Das Leben wurde für sie fest und dicht - es stand einfach still! Es
gab keine Bewegung, keinen Zauber mehr und als Folge kam große Langeweile auf. Diese für
sie unbekannte Langeweile beunruhigte die einzelnen Familienmitglieder. Sie wurden reizbar
und launisch.
Das alles gefiel ihnen überhaupt nicht. Seit jeher waren sie gewohnt, mit Leichtigkeit zu
erschaffen, sich auszudehnen, das Weltall zu erforschen und jede Menge Spaß zu haben. Mit
dieser unbegrenzten Macht war das Leben aufregend.
Doch nun waren sie in einem Zustand des Stillstandes gefangen und wollten nicht glauben,
dass ihre Entwicklung für immer gestoppt sein sollte. Trotz des bedrückenden Gedankens,
dass die Ratsmitglieder offensichtlich in ihrer Entwicklung weiter fortgeschritten waren als sie
selbst, baten sie den Rat um Aufklärung.
Dort wurde ihnen klar gemacht, dass sie einen Ausgleich herstellen müssen und den
Erdbewohnern die selben Kräfte geben müssen, die sie selber haben. Schließlich sind sie voll
verantwortlich für das, was sie geschaffen haben.
Empört wiesen alle Familienangehörigen dieses Ansinnen zurück, solch einen Unfug konnten
sie nicht gutheißen. Verärgert flogen sie nach Hause zurück und ergingen sich in endlosen
Mutmaßungen und Streitereien darüber, wer denn nun Schuld an diesem Dilemma hat.
Einige meinten, der Rat wolle die Erde für sich haben, andere fragten sich, ob die Föderation
mit ihren Feinden konspiriere. Vielleicht lag es an den Sirianern, die schon viel länger Mitglied
der Föderation als die Plejadier waren, oder steckten doch eher die Arkturianer dahinter?
Einige beschuldigten sich gegenseitig und stritten heftig miteinander.
Immerhin beschlossen sie gemeinsam, die Wand mit einem gewaltigen Opferritual zu
beseitigen. Doch alles war vergeblich - die WAND war immer noch da und bewirkte, das die
einzelnen Familienmitglieder noch gelangweilter, noch träger und noch verwirrter wurden.
Schließlich senkte sich gar Verzweiflung, die ihnen bis dahin völlig unbekannt war, in ihre
Seelen. In ihre reptilischen Seelen, um genau zu sein.

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Inannas Inkarnationen auf Terra - Zitat

„Zuerst, das muss ich zugeben, zögerte ich etwas, mich wirklich in menschliches Fleisch zu
begeben. Ich wusste genau, was man mit der menschlichen DNS gemacht hatte und wie
schwierig es sein würde, mich zu erinnern, wer ich war, wenn ich einmal darinnen war. Aber
mein Entschluss stand fest.
Ich beschloss, langsam zu beginnen. Im Himalaya lebte eine Gruppe von Menschen, die sich
für die Suche nach Weisheit zusammen getan hatten. Durch Gebete und Meditation hofften
sie, zu einer Vision zu kommen, die ihnen die Wahrheit offenbarte. Versuchsweise erzeugte
ich ein holographisches Bild von mir, leicht verändert, und erschien ihnen. Weiß gekleidet,
umgab ich mich mit einer maßvollen Menge an Licht und richtete mich auf den Gedanken der
Liebe aus, die mir von dem großartigen Wesen in dem Oval gezeigt worden war. ich schuf das
Bild von einer Lichtsäule, die aus dem Oval kam und durch mich hindurch über die Berge floss
und in die Herzen und Seelen der Sucher.
Ihre Unschuld und Dankbarkeit brachte mich dazu, sie zu lieben, und je mehr ich sie liebte,
desto dichter wurde ich. Ich bekam etwas Angst, aber ich konnte nicht anders, als sie zu
lieben. Ihre Freude war von einer Süße, die ich bisher nicht gekannt hatte. Als meine
körperliche Dichte zunahm, wusste ich, dass ich bald vergessen könnte und mich nicht mehr
erinnern würde, wer ich war oder weshalb ich hierher gekommen war. Ich dachte an all die
anderen, die ich werden würde. Die Kraft meiner Liebe und Hingabe setzte Hunderte von
Leben in Bewegung, als ich, Inanna, mich als Lulu verkleidete, hinabstieg auf Terra, um all die
Begrenzungen von Fleisch und Blut zu erfahren.
Ich hatte gehofft, diese Aufgabe leicht zu finden, ein Abenteuer. Schließlich war ich als
Inanna aus einer anderen Zeitfrequenz und an Zeitreisen gewöhnt. Wie schwierig würde es
sein? Mein Optimismus erwies sich jedoch als unangebracht. In der dichte der
Schwingungsfrequenzen von Terra, verbunden mit einem Körper, dessen deaktivierte DNS nur
ein Zehntel ihrer Gehirnfunktionen zuließ, überwältigten mich die fünf Sinne, und Verwirrung
und Angst setzten wiederholt ein. Die Techniken der Gehirnwäsche, die Propaganda und die
Frequenzkontrolle, die Marduk Lebenszeit um Lebenszeit eingesetzt hatte, erwiesen sich als
zuviel für mich. Das vorherrschende Glaubenssystem würde mich einfach überwältigen und
ich würde mich verlieren.
Als Mann wählte ich das Leben eines Priesters in Atlantis. Ich war Hüter der heiligen
Kristalle. Ich verliebte mich in eine heilige Jungfrau, entjungferte sie und wurde von

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meinesgleichen beseitigt. Im alten Irrland wurde ich ein mächtiger Krieger. Meine Axt
schwingend, schlug ich die Köpfe von Tausenden von Männern ab und steckte sie vor meiner
Burg auf Pfähle als Wahrzeichen meines Vermögens. Der Trunksucht verfallen, schlug ich
meine Frau. Meinen Sohn dazu verleitend, mir im Schlaf die Kehle durchzuschneiden, stahlen
meine Frau und mein Bruder mir Leben und Vermögen. In Ägypten wurde ich Bibliothekar der
großen Bestände von Schriftrollen und Tontafeln von Alexandria. In ständiger Angst vor
Gefühlen, lebte ich unter geschriebenen Wörtern. Als gestrenger und einsamer Mann starb ich
in dem großen Brand, als römische Soldaten die Bibliothek niederbrannten.
Als Frau wurde ich Tänzerin in Kaschmir, dies zur Ehre meiner Freundin Tara. Als
Waisenkind, das seinen Weg in den Palast getanzt war, wollte ich Sprachen lernen und
Architektur studieren. Die Männer bewunderten mich sehr, aber die Frauen im Harem
verachteten mich und vergifteten mich bald. Im westlichen Amerika wurde ich ein
Indianermädchen, ritt auf kleinen Pferden und jagte auf den Prärien. Mein Name war
Himmelsmädchen, und durch meinen Kontakt mit den Sternen segnete ich die Erde mit den
Kräften der Himmel. In Liebe mit einem stattlichen Krieger namens Flammenfeder verbunden,
starb ich im Kindbett, von einem abergläubigen Medizinmann am Boden gebunden. In Spanien
wurde ich ein liebreizendes, junges jüdisches Mädchen. Während der Inquisition in den Kerker
geworfen, wurde ich gefoltert und lebendig auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Bevor ich
starb, kamen wunderschöne Engel zu mir und erlösten mich von meinem Körper und meinen
Schmerzen.
Ich wurde viele. Ich erfuhr das Leben als Mann und als Frau. Ich ging auf denselben Straßen
wie die Menschen. Ich fühlte, was sie gefühlt haben, dieselbe Hoffnung und Verzweiflung. Ich
hielt ein Kind in meinen Armen; ich war ein Kind ohne Mutter. Ich schlachtete viele Männer ab
und liebte viele. Und verbittert fragte ich mich, was machte das aus? Was war überhaupt von
Bedeutung?

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Die anderen Familienmitglieder inkarnieren ebenfalls - Zitat


„Ninhursag traf ihren Bruder Enki im Schlangenreich, und beide betrachteten mich in meinen
menschlichen Inkarnationen mit großem Interesse. Ninhursag und Enki hatten die
menschliche Spezies vor so langer Zeit geschaffen und kannten die Möglichkeit, ihre
>>göttlichen<< Gene trotz des Netzes von Marduks Herrschaft zu aktivieren. Meine Großtante
erregte der Gedanke an das unbegrenzte Potential, dass in jedem Menschen schlummerte. Sie
hatte ihre Lulus immer geliebt. Enki hatte die Lulus nach der Flut vor der völligen Auslöschung
bewahrt, und er suchte eine Gelegenheit, ihnen noch einmal zu helfen. Außerdem reizte ihn
die Herausforderung eines solchen Abenteuers. So schlossen Enki und Ninhursag sich meinem
Abstieg in menschliches Fleisch und Blut an.
Wir kannten alle die Gefahren, die vor uns lagen. Wir würden uns vielleicht nie mehr
erinnern, wer wir waren; wir konnten verloren gehen. Wir schworen uns, uns gegenseitig zu
helfen, uns zu erinnern, wann oder wo immer das möglich war. Andere Götter folgten uns.
Meine Mutter Ningal und mein Vater Nannar wurden von meinem Zwillingsbruder Utu und
seiner hübschen Frau Aya begleitet. Ninurta folgte seiner Mutter Ninhursag, um sie zu
beschützen. Selbst meine Halbschwester Ereshkigal und ihr Mann Nergal entschieden sich, als
Menschen zu inkarnieren. Viele andere folgten ihren Blutlinien und inkarnierten in den
Geschlechtern, die sie gezeugt hatten und von denen sie bereits Teil waren.

Nach ihren Erfahrungen musst du sie fragen. Vielleicht sind sie du."

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1 Die Anunnaki auf Terra 1 | 2 Die Anunnaki auf Terra 2 | 3 Die Anunnaki auf Terra 3 | 4 Die Anunnaki
auf Terra 4 | 5 Die Intergalaktische Föderation greift ein | 6 Die Mitglieder der Familie von ANU | 7
Auszüge aus den Nidle-Updates | 8 Die Familienmitglieder historisch/mythologisch | 9 Die Stätten der
Anunnaki auf Terra 1 | 10 Die Stätten der Anunnaki auf Terra 2

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6 Die Mitglieder der Familie von ANU http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page6.html

6 Die Mitglieder der Familie von ANU

1 von 12 21.11.2013 08:21


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6 Die Mitglieder der Familie von ANU http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page6.html

ANU
Herr von Nibiru
und
Oberhaupt der Familiendynastie

ANTU
Frau und Schwester von ANU
Mutter von ENLIL

Drachenprinzessin ID
Nebenfrau von ANU
Mutter von ENKI

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6 Die Mitglieder der Familie von ANU http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page6.html

ENLIL - Thronerbe von NIBIRU - Ehefrau NINLIL


Vater ANU - Mutter ANTU - Hauptsitz auf Terra:
NIPPUR

ENKI - Ehefrau NINKI


Vater ANU - Mutter ID - Hauptsitz: ABZU in Afrika
und ERIDU

NINHURSAG
Vater ANU - Mutter eine plejadische
Ärztin/Chirurgin
Oberhaupt aller Heilkünste auf Terra

NINURTA - Ehefrau GULA


Sohn von NINHURSAG und ENLIL

NANNAR - Ehefrau NINGAL


Vater ENLIL - Mutter NINLIL - Hauptsitz: UR

UTU - Sohn von Nannar und Ningal - Ehefrau AYA

INANNA - Tochter von Nannar und Ningal

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Erster Ehemann DUMUZI, Sohn von ENKI

ERESHKIGAL - Tochter von NANNAR


Ehefrau von NERGAL - Halbschwester von Inanna und Utu

SARGON - 2. Ehemann von INANNA


Erschuf mit Inanna das Königreich AKKAD, Hauptstadt Agade. Inanna
machte ihn zum König und sie führten die Akkadische Schrift ein.
Erhielt von ENLIL die Herrschaft (2334 - 2279 v. Chr.) über ganz
Sumer und Akkad und er eroberte die ganze bekannte Welt von
Ägypten bis Indien.

ENHEDUANNA - Vater SARGON - Mutter INANNA


War schön und eigensinnig wie Inanna, dichterische Begabung. Sag
Hymnen auf ihren Vater SARGON und wollte einen Keil zwischen ihre
Eltern treiben.

GILGAMESCH - Freund von ENKIDU


Enkel von UTU - sein Vater war ein Sohn von UTU und einer
Tempelpriesterin, der mit einer nibiruischen Dame verheiratet wurde,
die Gilgamesch zur Welt brachte. Wurde von UTU zum 5. Herrscher der
Dynastie von URUK ernannt.

ENKIDU - Freund von GILGAMESCH


von ENKI durch ein genetisches Experiment erschaffen

MARDUK - Sohn von ENKI - Ehefrau und Schwester SAPANIT

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NABU - Sohn von Marduk


Kultort war lange Borsippa mit Heiligtum ENZIDA

NERGAL - Sohn von ENKI - Ehefrau ERESHKIGAL, Tochter von


NANNAR

DUMUZI - Sohn von ENKI - 1. Ehemann von INANNA


Wurde von Marduks Leuten auf der Flucht getötet, nachdem er seine
Schwester GESHTINANNA vergewaltigt hatte.

GESHTINANNA - Tochter von ENKI

NINGISHZIDDA - Sohn von ENKI und ERESHKIGAL


Baute Technologien ins EKUR (große Pyramide) ein.

TARA, die Schlangenprinzessin - Frau von MATALI


Ehefrau von MATALI - Freundin von INANNA. Rasse der NAGAS, den
uralten Schlangenleuten - die vor Äonen von ALTAIR kamen und im
Inneren der Erde leben.

MATALI - Ehemann von TARA


Ingenieur für Plasmaenergie. Mechaniker, der alles reparieren kann.
Anfangs Pilot von ENKI. Nach der Heirat mit Tara hat er bei ihrem Volk
ein neues Leben angefangen.

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6 Die Mitglieder der Familie von ANU http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page6.html

NIBIRU, Planet der ANUNNAKI

Der künstlich geschaffene Planet NIBIRU ist seit Generationen die Wohnstatt der Familie
von ANU, der ihn von seinem Vater übernommen hat. Hierher werden Gäste aus der ganzen
Galaxis von ANTU, ANUS Frau und Schwester, zu ihren berühmten Festen geladen, die sich oft
tage- und wochenlang hingezogen haben.
Da das Wetter durch eine Frequenzsteuerung reguliert wurde, waren Wände und Fenster
überflüssig. So glich der ganze Palast einem endlosen offenen Pavillon und war durchsetzt von
unzähligen, ausgefallenen Gärten in unterschiedlichen Stilrichtungen. Sie waren bestückt mit
Pflanzen und Tieren aus der ganzen Galaxis, aber auch aus Gold, Silber und Edelsteinen oder
nur aus Frequenzen und Klang.

Auch Nibiru musste vor schädlichen kosmischen Strahlungen geschützt werden, zumal durch
die ständigen Kriege seiner Bewohner die Atmosphäre bereits stark geschädigt war. Um sie zu
stärken, wurde ständig Gold in die Stratosphäre gestreut. Dazu benötigten die Anunnaki
allerdings unerschöpfliche Goldvorräte, sowie Rohstoffe aller Art zur Ausschmückung ihres
Planeten.

Nibiru umkreist unser Sonnensystem einmal in 3600 Erdjahren, was einem Jahr Nibiru-Zeit
entspricht. Dabei haben sie wohl das reiche Rohstoffvorkommen auf der Erde entdeckt und vor
500.000 Jahren beschlossen, sich auf diesen Planeten, den sie Terra nannten, zu bedienen.

TILMUN - das Land der Lebenden - Zitat

7 von 12 21.11.2013 08:21


6 Die Mitglieder der Familie von ANU http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page6.html

Inannas Beschreibung von TILMUN:

„TILMUN ist das Land der Lebenden, weil es sich außerhalb der irdischen Zeit und der
Dimension von Terra befindet. Wie ich schon erwähnt habe, müssen wir die Zeitfrequenzen
von Terra in regelmäßigen Zyklen verlassen. Täten wir das nicht, würden unsere Körper
irgendwann an Terra gebunden sein, und wir würden altern wie Menschen das tun. Wir alle
begaben uns von Zeit zu Zeit nach Tilmun und hatten dort recht schöne Häuser. Um nach
Tilmun zu gelangen, musste man durch die Schlangentunnel reisen.

Die Tunnel selbst sind wunderbar. Ursprünglich von den Schlangenwürmern angelegt,
drehen sich die Tunnel wie konzentrische Kreise in endlosen Windungen. Im Licht in diesen
Tunneln, das in einem grünlichen Gold glüht, sieht man an den Wänden eine schleimige
Schicht glitzern. Der Schleim ist bloß ein Dichtungsmittel, er stößt aber die Menschen ganz
schön ab. Viele Meilen der Tunnel liegen in völliger Finsternis.

Nur ganz selten haben Menschen einen Weg zu diesen Tunneln gefunden. Um die Eingänge
zu finden und eintreten zu können, muss man die Schlangenkraft erwecken, die ihr Kundalini
oder Chi nennt. Ohne die Meisterung dieser feinen Kräfte bleibt ein Eingang unsichtbar. Die
Mythologie von Terra ist voll mit Geschichten von solchen Plätzen. Manche Menschen sind
unabsichtlich in veränderten Bewusstseinszuständen auf sie gestoßen, aber nur wenige von
ihnen sind jemals zurückgekehrt. Die Schamanen der sogenannten primitiven Stämme von
Terra haben häufig den Zugang gefunden, aber sie ziehen es vor, über solche Dinge
Stillschweigen zu bewahren.

In eurer Zeit gibt es

8 von 12 21.11.2013 08:21


6 Die Mitglieder der Familie von ANU http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page6.html

sieben Eingänge zu den Tunneln.


Einer liegt unter der Sphinx in Ägypten,
ein weiterer in Jerusalem.
Ein dritter Eingang liegt am Grunde des Pazifischen
Ozeans in der Nähe eines Gebietes, das Vanuta
genannt wird.
Der Titicacasee in Peru,
der Mount Shasta in Kalifornien und
der Berg Meru im Himalaya
enthalten drei weitere.
Der siebte Eingang liegt unter dem dicken Eis der
Antarktis. Die Antarktis ist auch der Ort, wo ein
magnetischer Wulst liegt, der alle Tunnel mit Plasma-
Energie versorgt."
Zitatende.

Enki hatte in der Anfangszeit der Kolonisierung die Tunnel erweitert. Zur Aushöhlung der
Felsen benutzte er Antimaterie-Strahler, die manchmal große Blasen an den Wänden
bewirkten, in denen sich fast unheimlich das Licht widerspiegelte. Doch Enki gefielen diese
Tunnel mit den Blasen. Da er in ABZU ständig neue Mutanten hatte, erschuf er auch viele
hässliche Ungeheuer für die Bewachung der Eingänge zu den anderen Dimensionen.

Das EKUR, die große Pyramide von Gizeh- Zitat

Inannas Beschreibung des EKUR:


„Eure heutigen Wissenschaftler kennen das Magnetfeld, das alle Astralkörper umgibt und als
Magnetosphäre bekannt ist. Wenn die Magnetosphäre auch den ganzen Planeten umgibt, so
wird sie doch an den beiden Polregionen von Terra gebündelt und konzentriert.
Sie wissen auch, dass die Magnetosphäre Terra vor den Sonnenwinden schützt, die aus
hochwertigen Plasmapartikeln bestehen, die sich mit einer Geschwindigkeit von 320km/std.

9 von 12 21.11.2013 08:21


6 Die Mitglieder der Familie von ANU http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page6.html

fortbewegen. Diese Sonnenwinde würden euren Planeten direkt bombardieren, gäbe es nicht
das umgebende Magnetfeld, das die Solarwinde abhält.

Plasma ist die energiereichste Materie in unserer


Galaxis und deshalb als Energiequelle sehr begehrt.
Die Pyramiden enthielten eine plejadische
Technologie, die euch gegenwärtig unbekannt ist und
die das Plasma der Solarwinde aufnahm und in
Energie umwandelte. Die Pyramiden waren
wohldurchdacht um den ganzen Planeten herum
aufgestellt worden und wurden als Kollektoren
benutzt, um das Plasma aufzufangen.

Das Ekur war das größte dieser


Kraftwerke auf Terra. All unsere
Raumfahrzeuge enthalten ähnliche,
sehr viel kleinere Kollektoren.
Natürlich haben alle Planeten, die
Plejadier kolonisieren, Pyramiden, die
die Plasmaenergie sammeln.

Das Ekur war darauf ausgelegt, das Plasma der Sonnenwinde mit dem Magnetfeld vom
Erdkern zu verbinden. Dieses hochenergetische Plasma wurde trichterförmig entlang der
vertikalen Achse der Pyramide herabgeführt, während der Magnetismus aus dem Erdkern
entlang derselben vertikalen Achse nach oben gelenkt wurde. Beide wurden in einer starken,
zusammenhängenden Leitung konzentriert, analog etwa zu dem, was eure Wissenschaftler,
mit dem Licht der Lasertechnologie machen. Tausende von uns sogenannter >>Singender
Steine<< empfangen diese Technologie und wandeln sie um. Es gibt riesige Stücke aus

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6 Die Mitglieder der Familie von ANU http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page6.html

Berstein, Rubin und Saphir; hohe Kristalle von Citrin, Smaragd und Aquamarin stehen in
harmonischer Ordnung zusammen mit Amethyst, Diamant und Bergkristall. Viele der Steine,
wie etwa Uzup, sind euch nicht bekannt, denn sie stammen aus dem plejadischen
Sternensystem.

Diese >>Singenden Steine<< befinden sich in Abständen zu einer deutlichen Spirale


angeordnet genau in der Mitte des Ekur, und in der Mitte der Spirale ist ein monolithischer
blauer Kristall. Die Spitze des Kristalls befindet sich, für die größtmögliche
Energieverstärkung, genau auf einer Linie mit der Spitze des obersten Decksteins der
Pyramide. Die >>singenden Steine<< zu erblicken ist wirklich wunderbar.

Wenn das Plasma von der Spitze des Ekur eintritt und der Magnetismus von der Erde
heraufströmt, treffen sie sich in dem blauen Kristall in der Mitte. Die beiden Energien
vereinigen sich, wirbeln in einem massiven und mächtigen Strudel in Form eines Wulstes,
einer geometrischen Form, die wie ein Donat aussieht. Wenn sich der Wulst bildet, werden
die beiden Energien in einer wunderschönen, spiralförmigen Vereinigung von Kräften zu
einer einzigen Kraft. Der Wulst des Magnetflusses wird letztendlich in Gang gesetzt, indem
der eine Ring sich einwärts, der andere auswärts dreht. Auf diese Weise erzeugen wir
fortwährende Bewegung.

Die Schönheit dieser Technologie ist für uns nicht ungewöhnlich. Die Formen, die wir
Plejadier benutzen, müssen im Einklang mit ihrem Zweck sein; daher ist die Funktion nie von
größerer Bedeutung als die Form. Das eine muss das andere widerspiegeln und ihm
gleichwertig sein, oder die Wirksamkeit ist vermindert. Unsere Raumfahrzeuge und unsere
Städte sind ebenfalls von vollkommenster anmutiger Schönheit.

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6 Die Mitglieder der Familie von ANU http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page6.html

Mir ist bewusst, dass darüber


gestritten wird, ob die äußere Hülle
des Ekur aus weißem Alabaster oder
aus Türkis bestand. Es stimmt beides.
In einem Zeitraum von 300.000
Jahren machten wir Versuche mit
verschiedenen Eindeckungen um
festzustellen, welche die meiste
Energie hervorbringen würde, aber
der oberste Deckstein bestand immer
aus Gold, denn Gold ist ein ganz
hervorragender Umwandler."

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1 Die Anunnaki auf Terra 1 | 2 Die Anunnaki auf Terra 2 | 3 Die Anunnaki auf Terra 3 | 4 Die Anunnaki
auf Terra 4 | 5 Die Intergalaktische Föderation greift ein | 6 Die Mitglieder der Familie von ANU | 7
Auszüge aus den Nidle-Updates | 8 Die Familienmitglieder historisch/mythologisch | 9 Die Stätten der
Anunnaki auf Terra 1 | 10 Die Stätten der Anunnaki auf Terra 2

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7 Auszüge aus den Nidle-Updates http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page7.html

7 Auszüge aus den Nidle-Updates

Die nachfolgenden Auszüge stammen von der Website:

www.paoweb.org
Berichte von Sheldan Nidle
Update-Ausschnitte nach Themen zusammengefasst

Das Datum vor den einzelnen Textausschnitten verweist auf das jeweilige Update.

13.4.2004- Dieser finanzielle Bereich war daher für die Pläne der Anunnaki hinsichtlich der
Errichtung einer diktatorischen 'Eine-Welt-Ordnung' vor der Jahrtausendwende von zentraler
Bedeutung. Urplötzlich jedoch gaben die Anunnaki ihre finsteren Projekte im Jahre 1995 auf und
entschieden, sich den Wegen des Lichts anzuschließen. Auf diese Weise verpassten sie den Plänen ihrer
irdischen Günstlinge, ihren Teil dieses Vorgangs bis Ende 1996 zu komplettieren, einen 'Kurzschluss'.
Stattdessen erhob sich nun ein massiver Machtkampf, der noch immer seine Auswirkungen auf dem
Globus hat.

2.2.2002- Während des galaktischen Jahres '4 Manik' (26.7.1994-25.7.1995) entschieden die Anunnaki,
sich der Galaktischen Föderation des Lichts anzuschließen und ihre dunklen Wege aufzugeben. Diese
erstaunliche Kehrtwendung entsetzte deren irdische Lakaien. Plötzlich sahen sie sich einem
furchtbaren Dilemma gegenüber: die (neuen) Direktiven ihrer früheren Herren zu akzeptieren - oder
ihren eigenen, komfortablen finsteren Weg weiterzuverfolgen

26.12.2000- Die Anunnaki wurden mit der Entscheidung, ihr Programm aus Kontrolle und
Manipulation aufzugeben zu 'Annanuki', - zu Wesen, die das Licht akzeptiert haben. Jene Menschen
jedoch, die sie bisher kontrolliert haben, waren noch nicht bereit, diese neue Situation zu akzeptieren,
und fuhren fort, nach Wegen Ausschau zu halten, wie sie ihre Kontrolle über euch behalten könnten.
Und diese Situation nun bringt uns zu der Wichtigkeit unseres ersten Kontakts, der Bestandteil eurer
physischen und geistigen 'Befreiung' ist.

1 von 11 21.11.2013 08:23


7 Auszüge aus den Nidle-Updates http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page7.html

12.1.2002- Im Jahr 1995 begannen die Anunnaki, sich vom Dunkel ab- und dem Licht zuzuwenden. Zu
selben Zeit unterbreiteten die 'dunklen' Sternen-Nationen der 'Anchara-Allianz' der 'Galaktischen
Föderation' Vorschläge für einen immerwährenden galaktischen Frieden, der einer weiteren Isolation
der alten militärischen Cliquen dienlich war. Es war jedoch, - in den späten 1990-er Jahren -, vor allem
die direkte Intervention in eure Angelegenheiten durch eine Reihe Aufgestiegener Meister, die das
Schicksal der Menschheit gegenüber den 'Kalten Kriegern' wendete. Dieser Prozess mündete in einige
Abkommen, die uns wieder in direkteren Kontakt mit euren geheimen Kabalen brachten. Er zwang uns
wiederholt, unser Szenario für den 'Ersten Kontakt' neu zu durchdenken. Und es hat uns eine neue
Wertschätzung euch gegenüber vermittelt, liebe Herzen, und wir applaudieren eurer Stärke und
Entschlossenheit.

Mitarbeit der Anunnaki für die Lichtseite


7.12.2004- Eure Aufgestiegenen Meister arbeiten emsig daran, die heiligen Dekrete des Himmels
auszuführen. Dieses göttliche Werk hilft unseren Verbündeten auf der Erde und versorgt sie mit
Richtlinien für ihre Mission. Die Anunnaki, die einstmals finsteren Kinder von Anu, geben ebenfalls
ihre Unterstützung für diese Anstrengungen. Vor einigen Jahren präsentierte der Himmel gemeinsam
mit diesen dunklen Erschaffern eurer Welt euren damals vielen geheimen Kabalen einen Plan. Dieser
zeigte detailliert den Kern dessen auf, wie eure Welt eigentlich sein sollte. Das Ergebnis war, dass die
Anunnaki ihre bisherigen dunklen Weg aufgaben und ihre irdischen Lakaien dringend baten, ihnen
darin zu folgen. Die vielen geheimen Kabalen billigten dann zunächst die Bürgschaften, die von den
Anunnaki befürwortet wurden, und eine Reihe von Dokumenten wurde ordnungsgemäß unterzeichnet,
Diese bilden die Grundlage, auf der nachfolgende Dokumente entworfen wurden, die die Aktionen jener
einsamen Kabalen als illegal and inhuman kennzeichneten. Zusätzlich wurde die Unterstützung durch
große Finanziers- und Banken-Familien erreicht.

2.2.2002- Wie wir in früheren Botschaften anmerkten, ist das Vermächtnis von Atlantis euer
gegenwärtiger Zustand begrenzter Bewusstheit, den die vielen Banden der Anunnaki mit leichter Hand
manipulierten. Die Anunnaki lassen sich in neun separate Clans unterteilen, ein jeder davon mit einem
entsprechend ernannten Führer, der als Repräsentant in ihren Großen Konzilen agierte. In diesem
Sonnensystem ist ihre Heimat der frühere Kriegsplanet der Galaktischen Föderation des Lichts, den
meisten von euch als 'Nibiru' bekannt. Während nahezu 13 Jahrtausenden befand sich dieser mächtige
Weltraumwanderer in einer solaren 3600-Jahres-Umlaufbahn.

2 von 11 21.11.2013 08:23


7 Auszüge aus den Nidle-Updates http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page7.html

2.2.2002- Wie wir beobachtet haben, waren die Anunnaki sehr misstrauisch gegeneinander. Jede
Fraktion kontrollierte eine Region der Menschheit, und mit Hilfe einer Reihe von Mythen drängten sie
ihren Untertanen ihre Rolle als 'Schöpfergötter und -göttinnen' auf. Obgleich sie in verschiedenen
Regionen eurer Welt ausgestreut wurden, ähnelten diese Mythen einander und zeigen, wie nachlässig
hinsichtlich Originalität diese Fraktionen waren, die eure Welt insgeheim beherrschten. Ein Teil dieses
Vorgangs waren die 'Schlange' oder der 'Drachen', die sie für die Definition ihrer Herrschaft benutzten.
In der Sprache der Anunnaki bezog sich die Bedeutung des Wortes Schlange ("Serpent") auf 'Geber
göttlicher Weisheit'. Weil sie diese Definition liebten, fanden sie den Weg in die meisten ihrer
populärsten 'Mythen'.
Was eure Archäologen auch noch verwirrte, ist die Tatsache, dass diese 'Schöpfergötter' eine
Kombination aus vielen Wesen waren, die genetisch mit verschiedenen Reptilien und Dinosauriern
verbunden waren.

5.3.2002- Das Ergebnis war, dass sie euch als eure 'Götter' und 'Göttinnen' beherrschten. Sie
unterzogen euch einer Gehirnwäsche, zu glauben, dass sie eure 'Schöpfer' seien und dass die
vergangenen Wunder von Atlantis und Lemuria nur Mythen seien. Sie beauftragten ihre Günstlinge, ein
'Geschichtsschreibung' zu installieren, die ihre Verherrlichung betrieb. Diese Handlungen sind
verzeichnet auf den antiken Gedenktafeln von Sumer, auf den Stelen des antiken Indien und in
Schnitzereien, die sich in ganz Europa, Australien, Ozeanien, Asien und Nord- und Südamerika finden.
Da euer Bewusstsein sich nun immer rascher erweitert, beginnt ihr, diese Erzählungen als die
ausgeklügelten Fiktionen zu erkennen, die sie in Wirklichkeit sind.

26.12.2000- Bedenkt, dass ihr zu jener Zeit unter einer finsteren 'Tagesordnung' leben musstet, die
von einer fremdartigen Gruppe aus Mensch-/Reptil-Hybriden, bekannt als die Anunnaki, bestimmt
wurde. Sie gaben euch eine Welt, die zerrissen war durch Streit, Hass und Einschränkungen, in der sie
ihre gemeinen Vorhaben unbarmherzig durchführten. Zudem trainierten die Anunnaki eine speziell
ausgewählte Gruppe irdischer Günstlinge, der sie in großen Umfang Wohlstand, Macht und
unberechtigte Ehren gewährten, behielten sich aber das Recht vor, all das zurückzunehmen, wenn es
ihnen in den Kram passte. Und so schufen diese unaufrichtigen Anunnaki eine Reihe verschiedener
Kulturen, Sprachen und religiöser Philosophien auf eurer Welt, deren einziger Zweck es war, euch
untereinander zu zertrennen und in fortgesetztem Konfliktzustand zu halten.
Um dies interessant zu erhalten, setzten die Anunnaki ständig neue Regeln fest und ermunterten

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verschiedene Mitglieder ihrer zahlreichen Intriganten, gegeneinander zu rebellieren. Auf diese Weise
sicherten sich die Anunnaki ihre weiterhin garantierte Vorherrschaft. Sie wollten, dass ihr sie als
allmächtige Götter und Göttinnen betrachtet, die die Menschheit zu einem Zweck erschuf: - dass sie all
den 'gött'-lichen Launen dienstbar ist. Diese 'Mythologie' war nun in der Tat sehr weit von der Wahrheit
entfernt. Denn ihr wart voll bewusste Wesen, die es zuließen, das Karma eines limitierten Bewusstseins
auf sich zu nehmen. Zu festgesetztem Zeitpunkt würdet ihr wieder in eure vollständigen Fähigkeiten
zurückkehren.
Dies bringt uns auf eine Studie über die verschiedenen irdischen Lakaien zu sprechen. Bedenkt, dass
ihr sie seit langem als 'die da oben', 'die an der Macht' erlebt habt. In der Vergangenheit war es einigen
von ihnen sogar gestattet, sich mit ihren Herren, den Anunnaki, zu kreuzen. Diese Menschen wissen um
die Macht, den Überfluss, die Manipulation.

29.1.2002- Während der vergangenen neun Jahrtausende schmiedeten die Anunnaki und ihre
irdischen Günstlinge eine ungeheure Machtstruktur. Diese Machtstruktur wiederum brachte eine
Matrix hervor, die über die grundlegende Natur eurer eingeschränkten Realität bestimmte. Innerhalb
dieser Matrix gestalteten sie geschickt eure Wahrnehmungssphäre. Die verschiedenartigen Kabalen,
die in den ihnen zugewiesenen Sektoren eurer Welt herrschten, gaben den Reichtum, die Macht und die
Kultur eurer Realität weg, wie es ihnen gerade gefiel. Da diese Kabalen über so viele Jahrtausende
hinweg Zugang zur fortgeschrittenen Technologie der Anunnaki hatten, findet man gelegentlich
Anomalien im südlichen Europa, in Ägypten, Afrika, Nord- und Südamerika, Australien, Asien und auf
einigen wenigen Pazifischen Inseln. Es wurden dort fortgeschrittene Flugvorrichtungen, elektrische
Technologien und sogar der Nachweis für Computer entdeckt. Die meisten davon sind keine
Überbleibsel aus Atlantis sondern vielmehr ein Zeichen dafür, dass die 'Himmelsgötter' ihren
auserwählten Gehilfen Technologie zur Verfügung stellten. Diese Dinge wurden dazu benutzt, euch in
Bann zu schlagen, damit ihr bereitwilliger wurdet, zu glauben, was man euch erzählte. Der Erfolg dieser
Manipulationen erlaubte es vielen Erbauern antiker Imperien, ausgedehnte Herrschaftsbereiche
festzulegen und die vielen volkstümlichen Mythen zu erfinden, die sogar noch bis heute Bestand haben.
Und was noch bezeichnender ist: ihre Handlungsweise 'legitimierte' das Konzept von 'Herrschern' und
'Beherrschten'.
Die Zweiteilung, in der eine gesellschaftliche Elite die Massen unter sich beherrschte, bildet das
Herzstück eurer alten Wirklichkeit. Jeder souveräne Staat eurer Geschichte hatte einige Varianten
dieser Struktur. Folglich wurden massive Staatsprojekte und Kriege von den Wenigen ausgeheckt - und
von den Vielen ausgeführt. Überdies war die Kultur eurer Welt sorgfältig manipuliert, etwa, indem die
von den Anunnaki eingeführten Spaltungen aufrechterhalten wurden, um dadurch die Kultur zu
zerstückeln und in ständigem Konflikt mit sich selbst zu halten. Nur in einem Reich der Konflikte und
Unstimmigkeiten waren die Anunnaki in der Lage, ihren Einfluss mit Nachdruck zu auszuüben.
Mitglieder der vielen herrschenden Klassen erfreuten sich der Vorteile außerordentlichen Wohlstands
und immenser Macht - einem höchst berauschenden Gebräu.

20.1.2004- Die Anunnaki herrschten nahezu 13 Jahrtausende über eure Welt. Die Geschichte eurer
antiken Welt ist voll von vielen Gruppen 'mythischer' Götter und Göttinnen; das waren jedoch in
Wirklichkeit Splittergruppen der umfassenderen Gruppe der Anunnaki. Sie schufen viele verschiedene
Kulturen auf eurer Welt und beherrschten diese durch Schüren von Spaltung und Konflikten.
Eingeschränkte Ressourcen und ein ständiges Potential für Krieg begünstigten das Anwachsen einer
herrschenden kriegerischen Klasse, die in ihrem dominierenden Verhalten auch noch Hilfestellung

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seitens der 'Heiler-Kaste' der Priester und Priesterinnen erfuhr. Gemeinschaftlich hielten sie die Zügel
geistlicher und weltlicher Autorität in der Hand. Und natürlich machten die Anunnaki diese Cliquen zu
ihren offiziellen Repräsentanten auf der Erde. Sie bildeten jedoch noch eine weitere Gruppe; das waren
teils Menschen, teils Anunnaki. Sie waren dazu bestimmt, die wahren geheimen 'Statthalter der
Flamme' zu sein. Als irdische Aufseher im Dienste der Anunnaki infiltrierten diese Hybriden schließlich
die herrschenden Klassen und betrachteten sich als Treuhänder einer kontinuierlichen irdischen
Anunnaki -Vorherrschaft.
Die Anunnaki unterstützten jede Interaktion zwischen diesen vielen geheimen Gruppen, mit zweierlei
Zielen, die sie dabei im Sinn hatten: Zum einen benötigten sie ein verdecktes Geheimdienst-
(Nachrichten-) System, um eine Weiterverbreitung gewisser 'Ketzereien' zu verhindern, die in der
nach-atlantischen, vor-deluvischen Welt wucherten. Die Aufgestiegenen Meister säten diese spirituellen
und philosophischen 'Ketzereien' und waren fast schon erfolgreich mit einem Umsturz des irdischen
Mandats der Anunnaki. Damit diese Situation nicht eintrat, wurden jene Gruppen 'unsichtbarer
Schock-Truppen' geschaffen. Um die Loyalität dieser Truppen zu garantieren, wurde ein System aus
Belohnungen und Bestrafungen erstellt, um die Leute willig zu halten, jeden Befehl ihrer Beherrscher
auszuführen. Im Laufe der Jahrtausende wurden diese geheimen Gruppen dann zunehmend loyal,
wohlhabend und mächtig. Und obwohl die Mitgliedschaft dieser Gruppe sich veränderte, behielt sie
doch unentwegt ihre Mission bei, den dunklen Herrschern zu dienen.
Die Illuminoiden haben eine lange Geschichte der geheimen Kontrolle über Ressourcen und Macht
auf eurer Welt. Der plötzliche Wandel der Untertanentreue in Sachen Galaktischer Föderation, Mitte
der 1990er Jahre, ließ dann diese schwelende Rebellion sich manifestieren. Die vielen Fraktionen
innerhalb dieser Gruppen begannen, Krieg gegeneinander zu führen, und die daraus folgenden
Loslösungen führten zu neuen, weit weniger Bündnissen. Dies war der Augenblick, da die Galaktische
Föderation sich in der Lage sah, auf direktere Weise einzugreifen, unter enger Aufsicht eurer
Aufgestiegenen Meister. Göttliche Weisung war unser ständiger Führer von Anfang an. Die Anunnaki
wurden daran gehindert, sich gemeinsam mit ihren früheren irdischen Arbeitern störend
einzumischen, bis diese Konflikte gelöst waren. Danach wurde ihnen gestattet, die verbliebenen neuen
Fraktionen anzusprechen und einigen unter ihnen behilflich zu sein, positivere Entscheidungen zu
treffen, um der Sache des Lichts weiterzuhelfen.

20.9.2005- Die Lakaien der Anunnaki verfügen über enorme finanzielle Reserven, die ihnen gestatten,
Banken, Regierungen, internationale Unternehmen und viele religiöse Organisationen zu beherrschen.
Die plötzlich mangelnde Einigkeit verblüffte jene Leute, die seit langem wussten, wer da in Wirklichkeit
eure Welt "betrieb". Diese 'Gesundschrumpfung' verursachte vor etwa fünf Jahren ein ständig
zunehmendes Chaos. Was blieb, war ein harter Kern gewissenloser Bürokraten und machthungriger
Politiker und Unternehmens-Bosse, die während der vergangenen sechs Jahrzehnte die Richtung des
"kalten Krieges" bestimmt hatten. Diese Kerngruppe, die sich keinem Land verpflichtet fühlte,
entschied, ihre Macht dadurch zu festigen, dass sie sich dem Nordamerikanischen Kontinent
aufdrängte. Was folgte, war ein kompromissloser Versuch, auf Biegen und Brechen die Präsidentschaft
der letzten großen Supermacht zu sichern. Ihr erfolgreiches Vorgehen erzeugte eine Reihe monströser
und ungezügelter Übeltaten, die unbeabsichtigter Weise nun eine weltweite Verurteilung gewährleisten
und ihren reichlich verdienten Niedergang herbeiführen wird.

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10.12.2002- Die wahre Geschichte der Ursprünge des Physischen ist vollkommen verschieden von den
Interpretationen eurer Wissenschaftler oder den 'Offenbarungen' in euren 'heiligsten' philosophischen
Texten. Die Anunnaki und deren böswillige Günstlinge haben viele der heiligen Texte eurer urältesten
Geschichte umgeschrieben!
Die Vertreter der Finsternis benutzen eure 'Geschichte', um sich die 'Legitimität' ihrer Herrschaft zu
sichern. Sie verzerren, verdrehen oder verschweigen einfach jegliche Wahrheit, die ihren
Machtanspruch widerlegen könnte. Als ihr dann zu einem gewissen Zeitpunkt in der Lage wart, eure
Welt und deren Ursprung logisch zu bewerten, wurdet ihr gründlich verwirrt. Um den Spielraum eurer
Nachforschungen einzuengen, zogen die Anunnaki und ihre Lakaien ihren Vorteil aus eurer
Verwirrung. Sie taten den Geist (Spirit) als 'bedeutungslos' ab und errichteten ein materialistisches
Gedankengebäude, angefüllt mit mutmaßlichen universellen Hypothesen, Regeln und
Gesetzmäßigkeiten. Unter Ausnutzung der Unnachgiebigkeit eurer 'geheiligten' philosophischen
Disziplinen behinderten sie darüber hinaus euer Fortschreiten. Sie verurteilten die Nutzung der 'Herz-
Logik'. Wahres Bewusstsein war entweder unbekannt oder gefürchtet.
Sie gestatteten lediglich einigen wenigen 'Schülern' oder Meistern des Geistes (Spirit), ihre Weisheit an
kleine Gruppen weiterzugeben. Die Regierenden schrieben diese Lehren dann wieder zu ihren eigenen
Gunsten um und gaben sie dem Volk gegenüber als 'ursprüngliche, heilige Wahrheit' aus. Nirgends
waren eure wahre Geschichte und die wahren Quellen vollständig erkennbar, außer in lange verlorenen
Texten, die aus den antiken Zeiten von Lemuria und Atlantis stammen.
Diese Texte berichteten von eurer tatsächlichen Natur als physische Engel und erzählten von der

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wahren Bedeutung von Mutter Erde. Und sie beschrieben die vielen menschlichen und anderen
bewussten Wesen, die empfindungsfähige Gesellschaften formten, sowohl in eurer Welt als auch in
diesem gesamten Sonnensystem. Sie enthüllten eure Herkunft vom Wega-Sternensystem und erklärten,
wie Menschenwesen zu vielen entfernten Sonnensystemen weiterwanderten. Eines davon betraf mit
göttlicher Zustimmung eure Sonne. Die Anunnaki waren nicht die 'Schöpfer-Götter' und -'Göttinnen',
sondern finstere Thronräuber!
Diese ehemals finsteren Wesen haben sich jetzt jedoch gewandelt! Sie wissen, dass die Kraft des Lichts
jetzt ihre Machtposition über diese Realität besetzt hat. Sie sind der unabwendbaren glorreichen
Bestimmung eures Sonnensystems gewahr, insbesondere der vollkommenen Zukunft der vielen
verschiedenen Gesellschaftsformen, die Mutter Erde bewohnen. Einzig einige wenige 'wohlplacierte'
Gruppen einer hartnäckigen Kabalen-Clique versuchen, das zu vereiteln, was göttliche Gnade euch so
frei geschenkt hat.

24.4.2001- Der erste Teil dieser Strategie, der vor vielen Jahrtausenden begann, beinhaltete das
Erreichen gewisser Übereinkünfte, die dem Ausmaß einer Genmanipulation an euch Grenzen setzte. Es
wurden Übereinstimmungen mit euren früheren außerirdischen Herrschern, - den Anunnaki - erreicht,
eine feierliche Hinterlassenschaft nach der ersten Flut. Diese damals dunklen Wesen waren
entschlossen, einige Programme durchzuführen, die während der letzten Perioden des Atlantischen
Imperiums begonnen wurden. Mit dessen plötzlichem Untergang vor fast 13.000 Jahren wurden diese
Pläne des Verderbens unvollständig hinterlassen. Die kleine Gruppe begrenzt bewusster Menschen, die
die erste nach-atlantische Flut-Katastrophe überlebte, schien die vorrangigen Kandidaten für ihre
Pläne zu stellen. Entsprechend jenen Übereinkünften waren die Anunnaki nicht mehr in der Lage, eure
schließliche Rückkehr ins vollständige Bewusstsein zu stoppen. Statt dessen wurdet ihr mit harten
Erfahrungen konfrontiert, als Belehrung über euren gegenwärtigen Zustand begrenzter Bewusstheit.
Zu diesem Zweck errichteten die Anunnaki voller Schadenfreude dunkle Reiche, angefüllt mit einer
ganzen Schar irdischer Lakaien. Eine Periode der Täuschung, brutal, doch zeitlich begrenzt, hatte
begonnen. Deren 'Endspiel' ist jetzt im Gange.

10.6.2003- Um euch herum geht der letzte Kampf zwischen dem Licht und den Kräften der Finsternis
vor sich. Dieser Konflikt begann ernsthaft vor nahezu 10.000 Jahren, als die 'Große Flut' sich
allmählich legte. Zurück blieben die Wenigen, die die neuen Günstlinge der Anunnaki wurden, sowie
die Vielen, die deren unterschiedliche Untergebene wurden. Sie gründeten in vielen Regionen dieser
Welt neue Gesellschaftsformen. Wie wir bereits erwähnt haben, waren die Anunnaki sehr sorgfältig bei
der Auswahl ihrer neuen Lakaien. Sie, die 'Himmelsgötter', hatten die Flut verursacht, weil die frühere
Untertanengruppe ihnen offenen Ungehorsam gezeigt und sogar gewagt hatten, sie nicht als ihre

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'Schöpfergötter' anzuerkennen, sondern lediglich als finstere Unterdrücker der Menschheit. Solche
'Unverschämtheit' führte zur Aufstellung einer Reihe neuer Regeln für die Auserwählten. Die Anunnaki
waren sich jetzt des innewohnenden Potentials der Menschheit bewusst, sich wieder dem Licht
zuzuwenden. Dies bedeutete, dass in gewissem Umfang falsche Glaubens-Überzeugungen und religiöse
Philosophien von den neuerwählten Kabalen genährt werden mussten. Und es erforderte einige weitere
Jahrtausende, bis ein derartig komplexer Prozess gefestigt werden konnte.
Die Anunnaki glaubten, dass die neue irdische Führungsschicht, wenn sie erst einmal vor Ort sein
würde, eindeutig unter ihrer Kontrolle wäre. Das Licht jedoch war nach wie vor in der Lage, Avatare
und besondere Propheten wie Abraham einzubringen. Nach wie vor war es den Aufgestiegenen
Meistern möglich, ihre Lehren unter den Völkern zu verbreiten. Diese Handlungen verhinderten, dass
die Lakaien der Anunnaki gewisse moralische Konzepte vernichten oder verzerren konnten. Wenn eine
Gruppe jener Untertanen einige dieser hohen sittlichen Lehren gelegentlich aufnahm, wurden diese für
künftige Generationen aufbewahrt. Als allmählich großartige Bauwerke und später Städte unter
direkter Aufsicht der Anunnaki errichtet worden waren, begann die Gesellschaft, sich
weiterzuentwickeln. Diese Tempel und Palastbauten markierten das Heraufdämmern eurer
gegenwärtigen globalen Gesellschaftsformen. Nichtsdestoweniger gediehen Schritt für Schritt auch die
Bemühungen der Aufgestiegenen Meister.
Der erste große westliche Regent in dieser Hinsicht ist der Ägyptische Pharao, den ihr unter dem
Namen Amenhotep IV (Echnaton) oder Akhenaten (ca. 13. Jahrhundert v.Chr.) kennt. Er setzte eine
Energie in Gang, die ein Hinbewegen zu einem alleinigen, allmächtigen Schöpfer unterstützte. Diese
Wahrheit fanden die Anunnaki zutiefst beunruhigend.
In ihrer Wut zerstörten die Anunnaki Akhenatens Tempel-Stadt (Amarna) und verboten abweichende
nationale Glaubens-Systeme, bis zur Gründung des antiken Israel, etwa 300 Jahre danach. Sie
arbeiteten sehr sorgfältig daran, Israel zu verändern, indem sie die Leute dahingehend manipulierten,
eine Regentschaft durch Könige fordern zu lassen. Nachdem sie dies vollbracht hatten, konnten die
Anunnaki nun vorübergehend noch einmal 'über das Licht triumphieren'. Israel wurde zu einem
weiteren Staat mit einer Regierung, die sie bestechen und kontrollieren konnten.
Als Nächstes arbeiteten die Anunnaki dann weiter an ihren Plänen, eine sich ständig
weiterentwickelnde Technologie zu schaffen, die ihnen erlauben würde, sich der ursprünglichen
Vereinbarung mit dem Himmel zu bemächtigen, wie sie vor dem Fall von Atlantis getroffen worden
war. Der Augenblick, den sie für diesen Umsturz auswählten, war euer jetziges Zeitalter. Doch der
Himmel war sich ihrer heimtückischen Aktionen wohl bewusst. Und der göttliche Plan hat sie in der Tat
bereits vor langer Zeit eindeutig davor gewarnt! Aber sie gingen mit dieser Vereinbarung weiter nach
ihren eigenen Vorstellungen um, wohl wissend, wohin das schließlich führen würde. Das Resultat wird
sein, dass die Dunklen diesen Kampf verlieren, und dass das Licht triumphieren wird!
Dieses verdammenswerte Projekt der Anunnaki und ihrer Lakaien, das Licht zu 'stürzen', begann sich
langsam zu manifestieren: mit dem raschen Aufstieg des Römischen Reichs. Um dem
entgegenzuwirken, kamen die Aufgestiegenen Meister zur Erde und begannen ihr großartiges Werk. Sie
errichteten Prinzipien und Glaubensgrundlagen, die die Kräfte des Lichts in die Lage versetzten, einen
festeren Halt in eurer Welt zu gewinnen. Während der letzten 2500 Jahre ermöglichte dieser
'moralische Brückenkopf' es schließlich, geheime Gesellschaften zu gründen, die sich dem Licht
widmeten.
Zweck dieser auf jedem Kontinent eurer Welt gegründeten Gesellschaften war es, das heilige Wissen
zu bewahren, das sie von den Aufgestiegenen Meistern erworben hatten. Gewisse Individuen, die diesen
Orden angehörten, inkarnierten entweder, oder beeinflussten diese von den Kabalen gebilligten

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religiösen Organisationen - als Verteidiger der heiligen 'Wahrheiten' einer Gesellschaft. Unter
Ausnutzung ihrer Heiligkeit und ihres großen Charismas brachten sie neue Konzepte in diese
sanktionierten religiösen Organisationen ein, im Bemühen, das Bewusstsein der Menschheit allmählich
anzuheben.
Wir erwähnen diese Punkte hier nur, weil all eure bestehenden Gesetze und schließlich die
Legitimierung einer jeden Staaten-Nation auf Römischem Recht fußen. Die Entfaltung und wachsende
Macht des Westens auf der Weltbühne explodierte geradezu im letzten 15. Jahrhundert v.Chr. Dies
veränderte schließlich jede gesetzliche Autorität der Regierungen im größten Teil Asiens, in Afrika und
beiden Amerikas, sowie in Ozeanien. Der Kolonialismus setzte dem alten System verschiedenartiger
'Legalitäten' ein Ende, auf dem diese vielen Reiche beruhten. An deren Stelle etablierte der Westen
seine eigenen Regierungsformen, indem er eine rechtliche Basis nach Muster der Anunnaki dafür
schuf, Rom und dessen Rechtssystem für die Machtergreifung über diesen Planten zu nutzen. Darüber
hinaus sollten die religiösen Organisationen des Westens und sein kulturelles System von den Lakaien
dazu ausgenutzt werden, die verschiedenartige Bevölkerung der Welt zu 'homogenisieren'. Es wurde
ein neuer 'Ethos' entwickelt, der es diesen Kabalen erlauben würde, diese Welt insgeheim zu
beherrschen.
Das bedeutsamste Ereignis innerhalb dieses Prozesses vollzog sich im letzten Jahrzehnt des
"20.Jahrhunderts", als die Anunnaki die Seiten wechselten. Für die irdischen Untergebenen der
Anunnaki hatte dieser Umschwung schwerwiegende Auswirkungen. Als Erstes wurde dadurch die
vorherrschende Autorität dieser bisherigen Günstlinge weiter geschwächt. Obwohl diese Kabalen
uneins waren mit den dominanten Gruppen in ihren Ämtern, erhielt doch jede Gruppe für sich die
gleiche Meinung hinsichtlich des Ausgangs aufrecht. Es blieb einzig die Frage, ob es zum Guten oder
zum Bösen war. Dies spielte nun aber keine Rolle mehr. So starteten sie rasch eine Diskussion darüber,
ob es sinnvoll sei, sich dem Licht anzuschließen oder weiterzumachen mit dem, was sie so lange und
sorgfältig vorbereitet hatten. Die Anwesenheit des Kontakt-Teams der Galaktischen Föderation des
Lichts sorgte für weitere Verwirrung in ihrer umfassenden Debatte.
Es ist nun fast ein Jahrzehnt her, seit die Anunnaki die Seiten wechselten, und seit der 'Vertrag von
Anchara' dem letzten galaktischen Krieg ein Ende machte. Eure Welt befindet sich nun in den letzten
Stadien des Kampfes zwischen dem Licht und den letzten Kabalen. Das ist eine Gruppe aus sehr
verschiedenartigen machtvollen und listigen Wesen. Nichtsdestoweniger gehen jetzt in der Tat die
Ereignisse vor sich, die ihre Macht auslöschen werden. Die heimlichen Intrigen dieser Kabalen haben
sie zwangsläufig in ihren Ruin getrieben.

17.6.2003- Die Kabalen gründen ihre gegenwärtige 'Legitimität' auf ihrer fortgesetzten Anwendung
'Römischen Rechts', das sie anwandten, um die zurzeit existierenden Nationen des Westlichen und
Östlichen Europa zu schaffen. Und dieses 'Recht' verschaffte dem Westen die 'rechtliche' Basis,
während des sogenannten 'Zeitalters der Entdeckungen' verschiedene andere Regierungen und/oder
Eingeborenen-Stämme zu besiegen. Die nach solcher Eroberung geschaffenen neuen Nationen
erhielten dann ihre eigene Legitimierung, die ihnen vom Westen verliehen wurde. Dieser Prozess wird
nun demnächst einer kritischen Überprüfung unterzogen werden, indem natürliche und galaktische
Rechte zur Anwendung kommen, die das ungemein restriktive Rahmenwerk dieser 'Rechtssysteme'
entlarven werden. Dieser legale Wandel wird einhergehen mit einer Umwälzung der Finanzen und der
Wirtschaft.

14.10.2003- Eure derzeitige Realität bewegt sich heraus aus jener Welt, die immer noch beherrscht ist

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7 Auszüge aus den Nidle-Updates http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page7.html

von der "Legitimität des Alten Roms". Im frühen Mittelalter benutzten die meisten Europäischen
Königshäuser dieses lange etablierte System, um sich selbst 'Legitimität' zu geben, die sie durch die
geistliche Macht des Papsttums und dessen Anspruch als Nachfolger des 'Altem Roms' erhielten. Sie
benutzten dieses 'Rechtssystem', um ihre Banken- und Finanz-Ordnung zu rechtfertigen, das mit
Beginn des frühen Mittelalters kodifiziert wurde. Das sogenannte 'Zeitalter der Entdeckungen'
verbreitete dieses System über den gesamten Planeten. Dieses alte Statutengesetz wurde zur Grundlage
internationaler Übereinkünfte zwischen Nationen und multinationaler Unternehmen. Es hat ein
'Ungetüm geschaffen, das eure Welt tagtäglich zu zerstören droht. Die Abkommen von 1998 beenden
nun in aller Form diese Gesetzesmacht, die sich immer noch auf das längst zerstörte 'Römische
Imperium' bezieht. Diese Abkommen werden eine Reihe neuer nationaler und internationaler Gesetze
veranlassen, die auf gemeinsamem Reichtum und euren unveräußerlichen Rechten basieren. Die Zeit,
in der ihr als bloßes 'bewegliches Eigentum' behandelt wurdet, ist endlich vorbei.

Diese Auszüge wurden folgenden Themen entnommen:

Die Kontaktmission
02k3 Der Kampf zwischen Licht und Dunkelheit

Die dunkle Seite


03d8 Die Anunnaki
03d9 Nibiru

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7 Auszüge aus den Nidle-Updates http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page7.html

Verschiedene Themen
11v1 Fragmente der wahren Geschichte

von
www.paoweb.org
Berichte von Sheldan Nidle
Update-Ausschnitte nach Themen zusammengefasst

1 Die Anunnaki auf Terra 1 | 2 Die Anunnaki auf Terra 2 | 3 Die Anunnaki auf Terra 3 | 4 Die Anunnaki auf
Terra 4 | 5 Die Intergalaktische Föderation greift ein | 6 Die Mitglieder der Familie von ANU | 7 Auszüge
aus den Nidle-Updates | 8 Die Familienmitglieder historisch/mythologisch | 9 Die Stätten der Anunnaki auf
Terra 1 | 10 Die Stätten der Anunnaki auf Terra 2

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8 Die Familienmitglieder historisch/mythologisch http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page8.html

8 Die Familienmitglieder
aus historisch/mythologischer Sicht

Texte und Bilder dieser Seite stammen von der Website: www.wikipedia.org

ANU - Oberhaupt der Familiendynastie - Herr von NIBIRU

An (sumerisch An, akkadisch Anu und Anum) war der Stadtgott von Uruk und Der.
Mit Ausnahme seiner Vorfahren Urash, Anshar und Kirash war er der Ahnherr aller Götter des
sumerischen, akkadischen und babylonischen Pantheons.
Dennoch war An ein farbloser Gott, von dem relativ wenig bekannt ist und der in der Überlieferung
hinter seinen bedeutenderen Kindern zurückstand. Wenn An beschrieben wurde, dann meist als
mürrischer, unfreundlicher und eher menschenfeindlicher Gott. Der Kult von An trat in
babylonischer und assyrischer Zeit in den Hintergrund, er wurde von Marduk und Assur
überschattet.
Eine bedeutendere Rolle spielte An in der Astronomie, wo das Band entlang des
Himmelsäquators als Wege des Anu bezeichnet wurde. Die Fixsterne durchmaßen drei Zonen:
entweder die Wege des Enlil nördlich, die Wege des Anu im Mittelbereich oder die Wege des Ea
(Enki) südlich des Himmelsäquators. Die 70 Tafeln umfassende kanonische Keilschrifttafelserie
Enuma Anu Enlil enthält 7000 Omen, die mit Erscheinungen von Mond, Sonne, Planeten und
Fixsternen verbunden sind. In der Keilschrift war ein achtstrahliger Stern sein Zeichen, der als
Determinativ allen anderen Götternamen vorangestellt wurde.

ANTU - Frau und Schwester von ANU

Aja ist die Gemahlin des Sonnengottes Schamasch (Utu). Sie wird in späterer Zeit mit der Göttin
Antum (auch Antu gleichgesetzt. Diese war ursprünglich eine für den akkadischen Gott Anu
geschaffene Gottheit, der in der sumerischen Religion mit der „Erde" vermählt war. Somit kann
man Antum den erdverbundenen Gottheiten zurechnen.

1 von 12 21.11.2013 08:29


8 Die Familienmitglieder historisch/mythologisch http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page8.html

ENLIL

Enlil (auch Ellil) ist der Hauptgott der sumerischen und damit auch der akkadischen,
babylonischen und assyrischen Religion und damit auch Vorbild und Bestandteil anderer
Gottheiten diverser altorientalischer Völker.
Der Name Enlil stammt aus der nichtsemitischen sumerischen Sprache und bedeutet wörtlich
übersetzt "Herr Wind". Im Zusammenhang gesehen bedeutet das Wort aber "Herr des lauten
Wortes" oder "Herr des Befehls". Innerhalb des sumerischen Pantheons ist er der Sohn des
obersten Gottes An. Er ist mit Ninlil verheiratet, in manchen Überlieferungen auch mit der
Muttergottheit. Sein Bruder war Enki. Zudem war er Vater mehrer der wichtigsten Götter des
sumerischen Pantheons wie Ninurta, Nanna (Sin) und Ishkur (Adad). Sein Bote war Nusku. Wie
auch bei An ist sein Symbol die Hörnerkrone.
Sein Hauptkultort und wichtigstes Zentrum der sumerischen Religion war Nippur. Enlil wird schon
auf den Tafeln aus Dschemdet Nasr erwähnt. Durch die sich in seinem Besitz befindlichen
Schicksalstafeln Anzu gebot er über die anderen Götter. Nach akkadischen Vorstellungen
bestimmten diese Tafeln den Gang der Ereignisse. Nach sumerischer Vorstellung kamen nur ganz
wenige Götter Enlil gleich und viele Götter "reisten" einmal im Jahr nach Nippur, um den Segen
Enlils zu erhalten. In der babylonischen Religion wurde Enlils Rolle im Laufe der Zeit von Marduk
übernommen, in der assyrischen Religion von Assur.

In der sumerischen und akkadischen Dichtung wurde Enlil mehrfach behandelt.


Im Lehrgedicht von der Erschaffung der Hacke wird ihm unter anderem die Trennung von
Himmel und Erde zugeschrieben.
Auch im Mythos von Enlil und Ninlil steht er im Mittelpunkt. Hier wird er, obwohl er der
ranghöchste Gott ist, von den anderen Göttern wegen der Vergewaltigung Ninlils aus seiner
Stadt Nippur in die Unterwelt verbannt. Nachdem sie ihren Sohn Nanna geboren hatte, folgten
ihm Ninlil und Nanna in die Unterwelt. Hier gebar Ninlil noch weitere Kinder, die anstatt Enlils in
der Unterwelt verblieben.
In der 70 Tafeln umfassenden kanonischen Keilschrifttafelserie Enuma Anu Enlil werden, in

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8 Die Familienmitglieder historisch/mythologisch http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page8.html

7000 Omen, ominöse Erscheinungen von Mond, Sonne, Planeten und Fixsternen behandelt.

NINLIL - Frau von ENLIL

Ninlil ist eine Göttin der sumerischen und damit auch der akkadischen, babylonischen und
assyrischen Religion und damit auch Vorbild und Bestandteil anderer Gottheiten diverser
altorientalischer Völker.
Ninlil war die Gemahlin des Enlil und die Mutter von Nanna und Nergal. Zunächst war Ninlil eine
der der Muttergottheit untergebenen Gestalten, später dann neben dieser genannt. Sie erhielt ein
stärkeres Profil, als sie als Fürsprecher bei Enlil hervortrat.

ENKI EA Babylonia

Enki (auch En-Ki), der Gott von Eridu, kommt aus der
sumerischen Religion und ist der Gott des Süßwassers,
der Weisheit und der Orakel, sowie der "Herr der Erde". In
der späteren Babylonischen Religion wurde er zu Ea, dem
Sohn der Wassergöttin Nammu und des Himmelsgottes
An. Als Ea zeugte er Marduk, die Hauptgottheit der
Babylonier. Sein Hauptheiligtum stand in der Stadt Eridu.
Enki gilt als der Verwalter der geheimnisvollen me und
sicherte damit die Vormachtstellung der Stadt Eridu. Sein
Hauptaufenthaltsort war unter der Erde im Urgewässer
Apsu, der Quelle allen Süßwassers. Enkis Tempel in Eridu
war Eabzu, das „Haus des Abzu".
Das Symbol von Enki enthielt eine Ziege und einen Fisch, zum Teil auch als Chimäre dargestellt.
Später wurde nur noch ein Tier, entweder der Steinbock oder der Widder, als sein Zeichen
(Hierogramm) verwendet. Diese beiden wurden als Gottessymbole Bestandteil der
Tierkreiszeichen.
Enki hatte eine Schwäche für Bier und einen starken sexuellen Geschlechtstrieb. Seine
Unersättlichkeit soll für die Not der Menschen auf der Erde verantwortlich gewesen sein. Seine
Rolle ist widersprüchlich, einerseits brachte er den Menschen als Wassergott die Fruchtbarkeit
der Felder, andererseits bedeuteten die Überflutungen aber auch oft Zerstörungen, Krankheiten
und Tod.

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8 Die Familienmitglieder historisch/mythologisch http://wissen.paoweb.org/de/annunaki/page8.html

Seine Bedeutung als Erdgott hat den Ursprung im Mythos über die Erschaffung der Menschen,
wo Enki seiner Mutter Nammu den Rat erteilt, für die Bewältigung der himmlischen Last,
Lebewesen aus Lehm zu erschaffen, die den Göttern bei ihrer Arbeit helfen sollen. Einer anderen
Geschichte zufolge klagen die Götter über die Arbeit, die sie tun müssen. Enki, als der Weiseste
von allen, hört sich ihre Klagen an und ersinnt den Menschen, der den Göttern untertan ist und
ihnen die Arbeiten auf der Erde abnehmen soll.

Mythen, Religion:

Der Gott Enki (En-ki bedeutet "Herr der Erde"), mit Beinamen "Herr der List" oder "Herr von
Eridu", der Gott der Weisheit und des Wissens, ist der Gott der Geheimnisse und wird auch mit
Ea oder Ia bezeichnet (möglicher Bezug zu Iah/Yah?). Sein Thron soll sich unter der Erde bei
Abzu/Apsu in Eridu (in der Region des unteren Mesopotamien) befinden, wobei aus am Thron
angebrachten Gefäßen zwei Wasserströme entspringen. Er wurde auch als Grundwasser- und
Quellengottheit verstanden (das salzhaltige Wasser des Meeres wird als separate Einheit
gesehen).Enki manipuliert bzw. betrügt und hintergeht sowohl andere Götter wie auch die
Menschen für seine Zwecke - und entspricht somit dem Trickster der indianischen Mythen.

NINHURSAG
Ninhursaga ist die sumerische Muttergottheit und Göttin der wilden Tiere, Pflanzen und der
Fruchtbarkeit. Sie war eine der sieben großen Gottheiten der Sumerer. Ninhursanga (Herrin des
Gebirges) war eine bedeutende sumerische Muttergottheit. Ninhursanga galt im sumerischen
Pantheon als eine der führenden Gottheiten. Sie trägt die Beinamen Mutter der Götter und Mutter
aller Kinder. Auch sumerische Herrscher gaben Ninhursanga als ihre Mutter an.
Ninhursanga wird in sumerischen Mythen auch mit Damkina (auch Damgalnunna) gleichgesetzt.
Bei Damaskios ist ihr griechischer Name Dauke. Weitere Gleichsetzungen sind für die Göttinnen
Ninmach, Nintu, Ninsikil, Mama/Mami und Aruru (die Enkidu und die Menschen erschaffen hat)
belegt.

NINURTA - Sohn von NINHURSAG UND ENLIL

In der sumerischen- und akkadischen Mythologie ist Ninurta einer der Götter der Hölle. Er ist
Ehemann von Bau. Er wird als Bruder der Götter Ningirsu, Nansche und Nisaba gesehen, womit
er ein Sohn des sumerischen Hauptgottes Enlil sein dürfte.
Nach einer Legende war Ninurta ein göttlicher Krieger, bewaffnet mit einem Bogen, vergifteten

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Pfeilen und einer Keule. Er war ein Winddämon und repräsentierte den Südwind. Zu seinen
Fähigkeiten gehörte das Erschaffen von Wirbelwinden mit Hilfe von sieben anderen Dämonen.
Nach anderen Quellen verursachte er eine Flut, indem er ein Monster tötete, das die Erde von
den urzeitlichen Fluten getrennt hatte. Er wird auch mit Bewässerung in Verbindung gebracht.

GULA - Ehefrau von NINURTA


Gula ist eine akkadische Heilsgöttin. Sie ist (durch ihre spätere
Gleichsetzung mit Baba) die Gemahlin von Ninurta. Ihr Symboltier
war der Hund. Gula waren jeweils der 9. und 10. Tag eines Monats
geweiht. Seit der ersten Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr. wurde sie
mit Baba und Nin'insina gleichgesetzt.

GULA - goddess of medicine

NANNAR

Nanna ist der sumerische Mondgott, Stadtgott von Ur, Sohn des Enlil und der Ninlil. Seine Gattin
ist Ningal, seine Kinder sind unter anderem der Sonnengott Utu, Inanna und der Wettergott Adad.
Seine Residenz ist die noch gut erhaltene Zikkurat von Ur (der Tempel Ikinugul oder Ekischnugal)
aus dem 3. Jahrtausend v. Chr.. Oberpriesterin des Nanna war in der Regel die Tochter des
sumerischen Herrschers von Ur. Auch in Harran in Obermesepotamien war er Stadtgott.
Dargestellt wird er mit Hörnerkrone, in einem Boot in Form einer liegenden Mondsichel sitzend.
Die Mondsichel war seit der Mitte des 2. Jahrtausend v. Chr. Nannas Symbol. Durch ihre Lage am
südlichen Himmel hatte man die Vorstellung von einem "Lastschiff am Himmel": Nanna treibt in
einem sichelförmigen Boot über den Nachthimmel. Mit seiner Geburt beschäftigt sich der
sumerische Mythos Enlil und Ninlil.
Bei den Akkadern hieß der Mondgott Suen. Als Sin ist er seit etwa 2600 v. Chr. inschriftlich

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bezeugt. Sin und Nanna waren nahezu deckungsgleich, nur wurde Sin wie auch Schamasch
zusätzlich als Orakelgott angesehen.
Bei den Assyrern und Babyloniern hieß der Mondgott Sin. Als Sin wurde er in Assur verehrt. Ihm
und seinem Sohn Schamasch wurde hier im 15. Jahrhundert v. Chr. ein gemeinsamer Tempel, der
Sin-Schamasch-Tempel errichtet.
Die Zikkurat des Mondgottes Nanna ist ein altorientalischer Dreistufenbau mit einer Basislänge
von 60 x 45 Metern und einer Höhe von 25 Metern. Sie wurde von den Sumerern in Ur unter der
Herrschaft des Königs Urnammu und seines Sohnes Schulgi vor über 4000 Jahren erbaut. Dies
ist die am besten erhaltene Zikkurat-Ruine Mesopotamiens.

NINGAL - Frau von NANNAR


Ningal ("Große Dame") war die Gattin des sumerischen Mondgottes Nanna, Tochter des Enki
und der Ningikuga. Zu ihren Kindern zählen der Sonnengott Shamasch (auch Utu) und die
Kriegs-, Liebes- und Fruchtbarkeitsgöttin Inanna (später Ishtar). Ihr geweiht war der Tempel
E-Kartide in Ur.

Utu entspricht dem Gott Schamasch in der


babylonischen Religion. Schamasch (Šamaš)
war in der akkadischen und babylonischen
Mythologie der Sonnengott, Gott der
Gerechtigkeit und des Wahrsagens.
Schamasch war der Sohn des Mondgottes
Suen (Sin). Mit der Göttin Aja (Anunitu)
zeugte Schamasch die Söhne Mescharu
(Mischaru) und Kettu (Kittu), die
Personifikationen von Recht und
Gerechtigkeit und seine ständigen Begleiter.
Cult scene: the worship of the sun-god, Shamash. Sein Symbol war das vierspeichige
Limestone cylinder-seal, Mesopotamia. Sonnenrad, seine heilige Zahl die Zwanzig. In

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Im Gilgamesch-Epos bringt Assur war Schamasch, gemeinsam mit Suen,


der Held Gilgamesch Utu ein Tempel geweiht.
ein Opfer dar, und bittet ihn,
ihm bei seiner Reise zum
"Land der Lebenden"
unterstützen. Utu hilft ihm
schließlich, indem er sieben
böse Dämonen lähmt, die
für schlechtes Wetter
verantwort-lich sind.

Oberer Teil
der Stele mit
dem Text von
Hammurabis
Gesetzescode

Stein aus Hammurabi, der babylonische König und


dem Tempel Reichsgründer soll von Schamasch sein
für UTU berühmtes Gesetzbuch, den Codex Hammurabi
Lasha
erhalten haben, das eines der ältesten schriftlich
festgehaltenen Gesetzessammlungen darstellt.
AYA

Aja (auch Aia) ist eine Göttin der akkadischen und babylonischen Religion. Aja ist die Gemahlin
des Sonnengottes Schamasch (Utu). Sie wird in späterer Zeit mit der Göttin Antum (auch Antu
gleichgesetzt. Diese war ursprünglich eine für den akkadischen Gott Anu geschaffene Gottheit,
der in der sumerischen Religion mit der „Erde" vermählt war. Somit kann man Antum den

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erdverbundenen Gottheiten zurechnen.

INANNA
Inanna, auch Inana, Innin oder Ninsianna, war die wichtigste sumerische Göttin. Ihre heilige Stadt
war Uruk, das heutige Warka, in der Bibel Erech. Der ihr geweihte Tempel (Zikkurat) hieß Eanna.
Sie galt als beliebteste Göttin der Sumerer. In Uruk galt sie als Tochter des Himmelsgottes An, in
anderen Mythen erscheint sie als Tochter des Mondgottes Nanna und der Mondgöttin Ningal. In
Babylon wurde Inanna mit Ischtar gleichgesetzt.
In der sumerischen Mythologie sind besonders ihre
Auseinandersetzungen mit Enki, ihre Heilige Ehe mit Dumuzi
Pendant bearing
und der damit zusammenhängende Abstieg in die Unterwelt
the sign EN,
zu ihrer Schwester Ereschkigal bemerkenswert. Als meaning "lord"
Unterweltsgöttin gilt dagegen Geschtinanna. or "master"; on
Ischtar (auch Ištar, Ishhara, Irnini, sum. Inanna) war die the other sign,
sumerische Himmelskönigin und in Babylon die Hauptgöttin, emblem of the
goddess Inanna
Göttin der Liebe, des Krieges und der Fruchtbarkeit,
Verkörperung des Planeten Venus. In der Pluralform
"Ischtaratu" wurde ihr Name auch für den Begriff
"Weiblichkeit" verwendet.
Inanna war Tochter des Mondgottes Nanna und seiner Gattin
Ningal. Sie war die Tochter von Anu und Antum, manchmal auch
die Tochter von Sin und manchmal die Schwester von Ereschkigal..
Ihr heilig war die Myrte. Ihr Symbol war der 8- oder 16-eckige Stern
und ihre heilige Zahl die 15.
Am 22. April jedes Jahres feierte man
in Babylon die Göttin Ištar, deren
Name "Stern" bedeutet und den
Abendstern, die Venus verkörperte.
Ihr Symboltier ist der Löwe.

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Foto Raimond Spekking

Auch in Assyrien war Ištar eine


der wichtigsten Göttinnen. Sie
galt als Gründerin von Niniveh.

Im Vorderasiatischen Museum (Pergamonmuseum) in Berlin ist das Ischtar-Tor, eines der Tore
Babylons, zu besichtigen.

ERESHKIGAL - Tochter von NANNAR

Ereschkigal ist die babylonisch-sumerische Göttin des Todes und der


Unterwelt Kigalla. Ereschkigal wird beschrieben als nackte Göttin mit
Augen aus Stein und schwarzen Haaren. Manchmal trägt sie ein
Löwenhaupt. Ihr Palast, der im Erdinnern liegt, besteht aus Lapislazuli.
Berühmt ist die Geschichte, in der die babylonische Ischtar und im
sumerischen Mythos Inanna, in die Unterwelt reisen und dort vor
Ereschkigal treten, die hier als deren dunkle Schwester erscheint.

The Queen of the Night / Babylon represents an ancient


Babylonian goddess, probably Ishtar or Ereshkigal.

MARDUK

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Marduk (sum: Kalb des Sonnengottes) ist die Hauptgottheit der


babylonischen Religion und Oberhaupt des babylonischen
Pantheons. Er trägt u.a. den Titel "Herr der vier Weltgegenden", der
aus dem Sumerischen übernommen wurde.
Im babylonischen Schöpfungsepos Enuma Elisch wird beschrieben,
wie Marduk geboren wird: Ea (sumerisch Enki) zeugt in seiner
Behausung Apzu Marduk, das überragendste seiner Kinder. Er erhält
doppelt göttliche Fähigkeiten von seinem Vater und dessen Vätern
und ihm werden die so genannten Schicksalstafeln anvertraut,
welche die Geschichte der Welt bestimmen.. Seinen Thron errichtet
Marduk in Babylon, das zum Zentrum der Welt wird.
Das enuma elisch diente vermutlich dazu, Marduk als Oberhaupt
des babylonischen Pantheons zu installieren und die parallelen
Kosmogonien der vielen Stadtstaaten zu beseitigen. Viele Götter und
Begebenheiten des enuma elisch stammen aus der sumerischen
Kultur, die größtenteils von den Babyloniern adaptiert worden ist.
In den Spätschriften des alten Testaments (Apokryphen), Stücke zu
Daniel 2,1-21 und Buch Baruch 6,41, wird Marduk auch Bel/Bel
genannt. (siehe auch Baal (Bhaal)). Unter dem Namen Beliar (auch
Bheliar) taucht er im 2. Korinther 6,15 als der Teufel auf. Die
Bezeichnung Beelzebub kommt jedoch von dem Gott Baal Sebul, Marduk und sein Drache -
der später Beelsebul gelesen wurde und volksetymologisch zu Zeichnung nach einem
Beelzebub geformt wurde. babylonischen Rollsiegel

NABU - Sohn von Marduk und Sarpanit


Nabu, auch Nebo, ist eine babylonisch-assyrische Gottheit. Nabu war der Gott der Schreibkunst und
damit auch der Gott der Weisheit. Er war Sohn des Marduk und der Sarpanitu. Seine Frau war
Taschmetu, im 1. Jahrtausend v. Chr. auch manchmal Nisaba. Sein Attribut war der Schreibgriffel.
Sein erster und lange Zeit einziger Kultort war die Babylonien benachbarte Stadt Borsippa. Dort stand
sein Heiligtum Ezida und der ihm zu Ehren errichtete Zikkurat. In Assyrien waren Kalach und Ninive
seine Kultzentren.
Als Kultzentrum hatte Borsippa seinem Gott Nabu ein Heiligtum - Esida genannt - und den Stufenturm
Euriminanki („Haus der sieben Befehlshaber des Himmels und der Erde") errichtet.

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NERGAL

Nergal (sumerisch EN-ERI-GAL, Nerigal, akkadisch Nergal, „Herr der Unterwelt") ist eine Gottheit der
sumerisch-akkadischen und damit auch der babylonischen und assyrischen Religion und damit auch
Vorbild und Bestandteil anderer Gottheiten diverser altorientalischer Völker. Der Planet Mars wurde
von den Babyloniern ebenfalls mit Nergal bezeichnet.
Nergal ist der Gott der Unterwelt und des Todes. Die Herrschaft hat er der Göttin Ereschkigal
entrissen, die seine Frau wird. Sein Hauptkultort war wie auch der von Erra die Stadt Kutha in seinem
Tempel Emeslam, nordöstlich von Babylon.

DUMUZI
Der Name Dumuzi stammt aus der sumerischen Sprache und bedeutet "Rechter Sohn". Dumuzi ist
ein Vegetationsgott, Geliebter und Gemahl der Inanna und Bruder von Geschtinanna. Wegen eines
zeitweiligen Aufenthaltes in der Unterwelt wird er zum Teil auch als Unterweltgottheit betrachtet.
Möglicherweise ist Dumuzi ein vergöttlichter sumerischer Herrscher. Hier kommen Dumuzi der Hirte
aus der Stadt Badtibira oder Dumuzi der Fischer aus der sumerischen Königsliste aus Uruk in Frage.
In einer Kulthandlung, der Heiligen Hochzeit, die sich wohl in Uruk entwickelte, traten die Herrscher
(als Dumuzi) als Partner Inannas auf.

Sein Beiname "Sipad" (Schäfer) weist ihn als Fruchtbarkeitsgott und zugleich als Gott der Hirten aus.
Die räumliche Nähe und ökonomische Abhängigkeit der Städte vom umgebenden Weideland mag
dazu beigetragen haben, dass Dumuzi später auch als sumerischer Stadtgott verehrt wurde.
Zusammen mit Gischzida war Dumuzi auch Torwächter von An.

GESHTINANNA
Geschtinanna (auch Geshtinanna, Gestianna und Amagestin) ist eine sumerische Unterweltsgöttin.
Sie ist die Schwester von Dumuzi und Gattin von Ningizzida. Sie entspricht bei den Akkadern der
Beletseri, bei den Babyloniern Ekallim. In ihrer akkadischen und babylonischen Form fungiert sie
zusätzlich als „Herrin der Tempel".

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NINGISHZIDDA
d
Ningizzida (sum: nin-giš-zi-da), eine sumerische Gottheit, ist Sohn des
Ninazu und in der sumerischen Mythologie eine Unterwelts- und
Heilgottheit. Sein Symboltier ist eine gehörnte Schlange. Sein
Hauptheiligtum liegt in Gišbanda. Ningizzida ist aus sumerischen und
akkadischen Quellen bekannt. Um 2100 v. Chr. war er der persönliche Gott
von Gudea von Lagasch.
Sitzende Statue des Gudea, Prinz von Lagasch, der Gottheit Ningishzida gewidmet
(ca. 2.120 v. Chr.; ausgegraben in Telloh [ehem. Girsu], Irak)

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auf Terra 4 | 5 Die Intergalaktische Föderation greift ein | 6 Die Mitglieder der Familie von ANU | 7
Auszüge aus den Nidle-Updates | 8 Die Familienmitglieder historisch/mythologisch | 9 Die Stätten der
Anunnaki auf Terra 1 | 10 Die Stätten der Anunnaki auf Terra 2

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