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US-Regierung zwingt NASA, ISS-Übertragung zu kappen,

wenn UFOs auftauchen


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12. November
2019

Sofie Jackson

EXKLUSIV: Der Leiter einer Gruppe, die es sich zur Aufgabe


gemacht hat, über UFO-Erkenntnisse zu berichten, vertritt die
Auffassung, die NASA sei »Opfer« staatlicher Vorschriften –
und es sei möglich, dass UFOs auf Liveübertragungen, die von
der Internationalen Raumstation gesendet werden, sichtbar
sind.
Nach Angaben eines Aktivisten, der seit Jahren Phänomene im Zusammenhang mit
angeblichen Außerirdischen untersucht, seien der NASA die »Hände gebunden«. Sie sei
gezwungen, den Live-Feed der Internationalen Raumstation (ISS) zu unterbrechen, wenn
UFOs auftauchen. Verschwörungstheoretiker haben schon oft behauptet, die US-
Weltraumbehörde verschleiere die Existenz außerirdischen Lebens, indem sie die Live-
Übertragung von der ISS unterbreche, sobald UFOs zu sehen seien.

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Laut der Meldung, die bei solchen Unterbrechungen angezeigt wird, sind diese auf einen
»vorübergehenden Verlust des Signals der Internationalen Raumstation«
zurückzuführen. Stephen Bassett, der seit 1996 hartnäckig dafür kämpft, dass die
Regierung ihr angeblich geheimes Wissen über Außerirdische freigibt, ist der Ansicht, der
NASA seien die Hände gebunden.

Er sagte gegenüber Daily Star Online: »Sie [NASA] sind


in einer wirklich schwierigen Lage, und ich habe
Mitleid mit ihnen. Wenn sie also die Videokameras
ausschalten, weil etwas an der Raumstation
vorbeifliegt, ist jedoch nicht die NASA allein schuldig
zu sprechen.

Sie sind dem Gesetz der nationalen Sicherheit


unterworfen und sie dürfen nichts tun, was das
Wahrheitsembargo gefährden würde, weil es nach
dem Gesetz über die nationale Sicherheit
aufrechterhalten bleiben muss.«

Stephen ist Direktor der Paradigm Research Group,


einer Organisation, die gegründet wurde, um das
angeblich von der Regierung verhängte
»Wahrheitsembargo« gegen die Präsenz von
Außerirdischen auf der Erde zu beenden. Dieses Wahrheitsembargo, erklärte er, sei der
Grund dafür, dass Informationen über Außerirdische nicht an die Öffentlichkeit gelangen
würden, und auch die NASA sei ein Opfer dieses Gesetzes.

»Ich habe großen Respekt vor der NASA, aber sie befindet sich in einer schwierigen
Lage«, fuhr er fort. Und weiter: »Die NASA wurde 1958 durch den Space Act gegründet,
und damals war sich die Regierung der außerirdischen Präsenz durchaus bewusst. Man
benötigte jedoch ein ziviles Weltraumprogramm, da zu dieser Zeit die Russen im
Weltraum aktiv waren. Darauf mussten wir reagieren.«

Nach Bassetts Angaben hatte das zivile Raumfahrtprogramm jedoch ein Problem, da
bekannt war, dass »sehr wahrscheinlich« gewisse Phänomene auftreten würden. In
einem exklusiven Chat weigerte er sich, sie als UFOs zu bezeichnen und benutzte
stattdessen im Einklang mit der jüngsten Klarstellung durch die US-Marine den Begriff
UAP (Unidentified Aerial Phenomena).

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Er fuhr fort: »Und was Regierung und Kongress getan
haben, war, eine Klausel in den Space Act einzufügen,
die besagt, dass alles, worauf die NASA stößt und was
die nationale Sicherheit betrifft oder als Frage der
nationalen Sicherheit angesehen wird, vollständig dem
Verteidigungsministerium übergeben wird. Die NASA
wird also nichts sagen und tun. Und so steckt sie seit
1958 zwischen Baum und Borke.«

»Sie sind da draußen, sie sehen wahrscheinlich Dinge,


aber können ihnen nicht auf den Grund gehen, sie
gehen ins Pentagon und müssen lügen, denn das ist
das Gesetz.« Bassett glaubt, dass NASA-Mitarbeiter
Partys feiern würden, wenn die Existenz von
Außerirdischen öffentlich bekannt würde, da dies einen
Goldrausch
innerhalb der Weltraumforschung auslösen dürfte.

Er sagte: »Offensichtlich wird die Beendigung des Wahrheitsembargos und die


Offenlegung einen gewaltigen Boom für die NASA bedeuten, oh mein Gott.«

Watch Video At:

https://youtu.be/wqnUgnKa8JM

Bassett weiter: »Die Last, sich blind zu stellen, wird früher oder später wegfallen. Das
Interesse an Weltraum und Weltraumforschung wird immer größer werden und die
NASA wird davon profitieren. Sobald der Präsident endgültig bestätigt, dass ET da ist,
wird man Riesenpartys in den NASA-Einrichtungen im ganzen Land feiern.«

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Militärische Zeugnisse – wie das UFO, das beim Flugzeugträger USS Nimitz gesichtet und
von verblüfften US-Marinepiloten entdeckt wurde – werden von UFO-Forschern oft als
glaubwürdige Beweise dafür angesehen, dass die US-Regierung die Existenz von
Außerirdischen seit Jahrzehnten verschleiert.

Ein Veteran der US-Marine behauptete, das seltsame »Tic-Tac«-UFO scheine bei näherer
Betrachtung sogar Beine zu haben, während ein NASA-Wissenschaftler vermutete, dass
mit der angeblichen Sichtung des Objekts lediglich etwas Verborgenes aufgedeckt
werden sollte.

Dienstag, 12.11.2019

Quelle: Daily Star Online

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