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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.

Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Behörde Das Waldfeld 1


60433 FFM
Bundeskriminalamt Postfach 500530
65173 Wiesbaden 60394 Frankfurt am Main
Hessen seit 11/12/1946
Bundesrepublik Deutschland.
Fax: 0049 69 900 187 25
Email: Shamthisderek@hotmail.com

Bellua multorum es capitum, Münch,

der in Art. 103 Abs. 1 GG verbürgte Anspruch auf gerichtliches Gehör steht in einem funktionalen
Zusammenhang mit der Rechtsschutzgarantie und der Justizgewährungspflicht des Staates (vgl.
BVerfGE 81, 123 <129>).Der Anspruch auf rechtliches Gehör aus Art. 1 Abs. 1 GG ist dem Grunde
nach von der Verfassung vorgegeben.

Wie hätten Sie denn gerne, Herr Münch, Schriftsätze oder Sprengsätze?

<> Art. 3 Abs. 3 EU vom Dez. 2009


Art.2 Abs.3 ICCPR vom Dez. 1966
Art. 1 Abs.1 EMRK vom Nov. 1950
Art.1 Abs. 1 GG vom Mai 1949
Art. 1 AEMR vom 1948
Art 27 HessVerfG. vom Dez. 1946;
Art 1 Abs. 3 UN vom Oct. 1945

Iudices leges novisse debent,non solum modestus vir Hibernus,qui inter deos minores moratur.

Cuimhnígí ar Luimneach agus ar fheall na Sasanach ,“Eu nimet saxas!”


Tiocfaidh ár Lá

O´Barróid

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
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Nulli vendemus, nulli negabimus, 1 von 53
aut differemus rectum aut justiciam.
lob§*n**,rü
Jobcenter Franklurt am Main, Hainer Weg 44, 60599 Frankfurt a.l\.4

Verwaltung
Telefax: 069 59769 120
E-Mail: JobcentetrFranKurt-am-Main
VeMaltun g@jobcenter-ge.de
Datum: 16.07.2015

Herr
Derek Barrett
clo Casa21
Klingerstr. B

60313 Frankfurl am Main

Hausverbot für die Dienstgebäude des Jobcenter Frankfurt am Main

Sehr geehrter Herr Barrett,

hiermit erteile ich lhnen Hausverbot für die Dienstgebäude des Jobcenter Frankfurt am Main.

Das Hausverbot gilt ab Erhalt dieses Schreibens bis zum 18.07.2016.

Sollten Sie dem Hausverbot zuwiderhandeln, werde ich gegen Sie Anzeige wegen Hausfriedens-
bruchs nach § 123 SIGB erstatten.

Begründung:

Sie sprachen am 06.07.2015 im Jobcenter Mitte vor um Widerspruch einzulegen.


Während der Vorsprache waren Sie sehr aufgebracht und erklärten im Laufe des Gespräches,
dass Sie eine Untätigkeitsklage bei Gericht erheben würden. Außerdem seien Sie in der Lage
Sprengstoff anzufertigen und das Rhein-Main Gebiet zu verminen. Versuche das Gespräch iu
deeskalieren scheiterten und Sie äußerten sich mit den Worten "Sie können jetzt die Polizei anru-
fen". Daraufhin löste die Mitarbeitende den Alarm aus und weitere Mitarbeitende, sowie der Si-
cherheitsmitarbeiter erschienen. Auch in deren Beisein wiederholten Sie die Aussage, Sie könnten
Spren gstoff herstellen.

Dieses aggressive und bedrohliche Verhalten kann von mir nicht geduldet werden. Zum Schutz
meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter untersage ich lhnen deshalb den Zutritt zu den Dienstge-
bäuden des Jobcenter Frankfurt am Main.

Dieses Hausverbot gilt nicht für den Fall, dass das Jobcenter Frankfurt am Main Sie auffordert,
Ihrer Meldepflicht nachzukommen.

Dienstgebäude Telefon Bankverbindung Öffnungszeiten


HainerWeg 44 069 21 71 3493 BA-Seruice-Haus nach Vereinbarung
60599 Franldurt a.Nr. Telefax Bundesbank
069 59769 1 20 BLZ 76000000
Kto.Nr.760016'17
lnternet BIC: MARKDEFl760
www.iobcentetroe.de IBAN:
DE50760000000076001 61 7

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Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen

Behörde Das Waldfeld 1


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Bellua multorum es capitum, Münch

einer Gesamtinterpretation des Lisabon Vertrages und seiner Einordnung in die moderne
Verfassungsgeschichte (vgl. BVerfGE 5, 85 <112>) würde zunächst folgende acht Elemente
zuordnen:
1.die Achtung vor den im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechten,
2.vor allem vor dem Recht der Persönlichkeit auf Leben und freie Entfaltung,
3.die Volkssouveränität,
4.die Gewaltenteilung,
5.die Verantwortlichkeit der Regierung,
6. die Gesetzmäßigkeit der Verwaltung,
7.die Unabhängigkeit der Gerichte die lediglich das Gesetz unterwofern sind
8. die Chancengleichheit.

Daher ist der Regelungsgehalt des Schutzguts „freiheitliche demokratische Grundordnung“ in Art. 21
Abs. 2 GG – ungeachtet inhaltlicher Überschneidungen – eigenständig und unabhängig vom
Regelungsgehalt des Art. 79 Abs. 3 GG zu bestimmen. Ihren Ausgangspunkt findet die freiheitliche
demokratische Grundordnung in der Würde des Menschen (Art. 1 Abs. 1 GG). Sie ist in der
Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes als der oberste Wert des Grundgesetzes (vgl.
BVerfGE 5, 85 <204>; 12, 45 <53>; 27, 1 <6>; 35, 202 <225>; 45, 187 <227>; 87, 209 <228>; 96,
375 <399>) anerkannt.

Die Menschenwürde ist unverfügbar.

Art. 19 Abs. 4 GG enthält ein Grundrecht auf effektiven und möglichst lückenlosen richterlichen
Rechtsschutz gegen Akte der öffentlichen Gewalt (vgl. BVerfGE 8, 274 <326>; 67, 43 <58>; 96, 27
<39>; 104, 220 <231>; stRspr).

Die in Art. 19 Abs. 4 GG verbürgte Effektivität des Rechtsschutzes wird in erster Linie von den
Prozessordnungen gesichert. Sie treffen Vorkehrungen dafür, dass der Einzelne seine Rechte auch
tatsächlich wirksam durchsetzen kann und die Folgen staatlicher Eingriffe im Regelfall nicht ohne
gerichtliche Prüfung zu tragen hat (vgl. BVerfGE 94, 166 <213>; 96, 27 <39>; 104, 220 <231>).

Das Rechtsmittelgericht darf ein von der jeweiligen Prozessordnung eröffnetes Rechtsmittel daher
nicht ineffektiv machen und für den Beschwerdeführer "leer laufen" lassen (vgl. BVerfGE 78, 88 <98
f.>; 96, 27 <39>; 104, 220 <232>).

Das Bundesverfassungsgericht hat aus dem Rechtsstaatsprinzip in Verbindung mit dem allgemeinen
Freiheitsrecht (Art. 2 Abs. 1 GG) den Anspruch auf ein faires, rechtsstaatliches Verfahren abgeleitet
(vgl. BVerfGE 107, 339 <383> Senatsmehrheit). Dieser Anspruch umfasst insbesondere das Recht
einer Prozesspartei, zur Wahrung ihrer Rechte im Rahmen einer von ihr ausgewählten Strategie
Einfluss auf das Verfahren nehmen zu können (vgl. BVerfGE 38, 105 <111>; 63, 380 <390 f.>; 65,
171 <174 f.>; 66, 313 <318>; 107, 339 <383 f.> Senatsmehrheit).

Art. 101 Abs. 1 Satz 2 und Art. 103 Abs. 1 GG, sollen gewährleisten, dass die richterliche
Entscheidung willkürfrei durch eine nach objektiven Kriterien bestimmte Instanz auf einer hinreichend
gesicherten Tatsachengrundlage und auf Grund einer unvoreingenommenen rechtlichen Würdigung
unter Einbeziehung des Vortrags der Parteien ergeht.
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ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
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Strafantrag.

Antragsteller (vgl. § 253 Abs. 2, s. 1 ZPO): Mac O`Barróid, geboren 1968, Luimneach, Éire
Das Waldfeld 1, 60433, Frankfurt am Main,
Postfach 500530, 60394 Frankfurt am Main

Antragsgegener ( vgl. § 253 Abs. 2, s. 1 ZPO): Jean-Claude Juncker


Rue de la Loi / Wetstraat 200
1049 Brussel
Belgium

Streitwert: (vgl. § 4 Abs. 1 ZPO) Art 2 Abs. 2 s.1 GG i.v.m. Art 2 s.2 HessVerfG

Gericht ( vgl. § 16 ZPO i.v.m. § 17a Abs. 1, 2 GVG): Fachbehörde

Es wird hiermit beauftragt, im Sinne der

Artt IX 55 c, 56 UN, Artt. 2, 5, 6 IPbpR, Art 13 ECHR; BGBl. II 2014 S. 1034


Artt. 1 Abs. 1, 6 Abs. 2, 17, 101, 103 GG
, Artt. 1, 2, 3, 4,5, 6, 16, 19, 20, 21, 24, 26, 27, 28, 64, 65, 67, 77,102, 146, 147,
150 HessVerf. ,
§§242, 839, 1666 BGB,
§§ 81 Abs. 1S. 2, 186, 223, 229, 212, 13, 22, 258a,263, 339 StGB,

§ 7 Abs.1 s. 8 VStGB i.v.m. Art. 25 GG, Art 67. HessVerfG.StGB,

Gegen

Jean-Claude Juncker
Rue de la Loi / Wetstraat 200
1049 Brussel
Belgium

zu ermitteln,da das objektive Recht in schwerwiegender Weise verletzt wird,und lege hilfsweise
für alle Rechtsverletzungen, die im Rahmen der Anhörungsrüge nicht behoben werden, das
Rechtsmittel der Gegenvorstellung ein.

Ich erhebe Klage


gegen diesen Amtsträger

Ich erwarte aus Art. 3 Abs. 1 GG, Art. 103 Abs. 1 GG. § 495a Satz 2 ZPO
eine mündliche Verhandlung.

„SCHÖPFEND aus dem kulturellen, religiösen und humanistischen Erbe Europas, aus dem sich
die unverletzlichen und unveräußerlichen Rechte des Menschen sowie Freiheit, Demokratie,
Gleichheit und Rechtsstaatlichkeit als universelle Werte entwickelt haben.“ (vgl. - 2 BvE 2/08, 2
BvE 5/08, 2 BvR 1010/08, 2 BvR 1022/08 , 2 BvR 1259/08 , 2 BvR 182/09).

Dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an
Pobal an 1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft,
Verantwortung zu tragen.

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Ni aithim an britheamh Geramanach, tisc nach nathnain se mo ceartai bunreachtula.


Ní he Almáinis teanga na cùirtí seo. Tá tú cùisead ar a mharú ar mo dhreatháir Derek Barrett.
Cen chaoi a phléaddail tú?

Is bundualgas polaitiúil ar gach saoránach bheith dílis don náisiún agus tairiseach don Stát.

Umhlaíocht don dlí

O´Barróid
EU-Vertrag
Titel I - Gemeinsame Bestimmungen (Art. 1 - 8)
Art. 3
(ex-Artikel 2 EUV)
(1) Ziel der Union ist es, den Frieden, ihre Werte und das Wohlergehen ihrer Völker zu
fördern.
(2) Die Union bietet ihren Bürgerinnen und Bürgern einen Raum der Freiheit, der
Sicherheit und des Rechts ohne Binnengrenzen, in dem - in Verbindung mit geeigneten
Maßnahmen in Bezug auf die Kontrollen an den Außengrenzen, das Asyl, die
Einwanderung sowie die Verhütung und Bekämpfung der Kriminalität - der freie
Personenverkehr gewährleistet ist.
(3) Die Union errichtet einen Binnenmarkt. Sie wirkt auf die nachhaltige Entwicklung
Europas auf der Grundlage eines ausgewogenen Wirtschaftswachstums und von
Preisstabilität, eine in hohem Maße wettbewerbsfähige soziale Marktwirtschaft, die auf
Vollbeschäftigung und sozialen Fortschritt abzielt, sowie ein hohes Maß an Umweltschutz
und Verbesserung der Umweltqualität hin. Sie fördert den wissenschaftlichen und
technischen Fortschritt.
Sie bekämpft soziale Ausgrenzung und Diskriminierungen und fördert soziale
Gerechtigkeit und sozialen Schutz, die Gleichstellung von Frauen und Männern, die
Solidarität zwischen den Generationen und den Schutz der Rechte des Kindes.
Sie fördert den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt und die
Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten.
Sie wahrt den Reichtum ihrer kulturellen und sprachlichen Vielfalt und sorgt für den
Schutz und die Entwicklung des kulturellen Erbes Europas.
(4) Die Union errichtet eine Wirtschafts- und Währungsunion, deren Währung der Euro
ist.
(5) In ihren Beziehungen zur übrigen Welt schützt und fördert die Union ihre Werte und
Interessen und trägt zum Schutz ihrer Bürgerinnen und Bürger bei. Sie leistet einen
Beitrag zu Frieden, Sicherheit, globaler nachhaltiger Entwicklung, Solidarität und
gegenseitiger Achtung unter den Völkern, zu freiem und gerechtem Handel, zur
Beseitigung der Armut und zum Schutz der Menschenrechte, insbesondere der Rechte
des Kindes, sowie zur strikten Einhaltung und Weiterentwicklung des Völkerrechts,
insbesondere zur Wahrung der Grundsätze der Charta der Vereinten Nationen.
(6) Die Union verfolgt ihre Ziele mit geeigneten Mitteln entsprechend den
Zuständigkeiten, die ihr in den Verträgen übertragen sind.

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From: shamthisderek@hotmail.com
To: info@tonyblairoffice.org
Subject: Mr. Tony Blair, FW: Rechtsstaat nicht angekommen oder Versagt?
Date: Sat, 28 Feb 2015 10:17:39 +0000

A twist of fate, which comes never too late


stopped my trigger, that would have sent you hate,
may you twist a quil, at least, for peaces will
too many chairs, empty, and places still
Crosses white, floral rings thousands, memories, so many millions,
a breaking dawn, still another anniversary, centenary compounded
Dear Sir, have not the guns, to this very day, too often sounded?
Veterans of war, victories won, not against war, still profit in Trillions.
What started in Baggon Bun, with different values but not a single gun
A hundred years ago, standing together really, ha, but to fight the Hun
Boyne, Aughrim, Limerick, in Summer the Somme and in Spring Verdun
Versailles, Reims, Stormont, Lisabon, Ja, Der Vertrag der Europäisches Union.

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Lebenslauf:

https://www.youtube.com/watch?v=WgDChLWVd24&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&i
ndex=2&t=0s

Vernon Mann ITN News - 1997


Lord Justice Gibson killed by
IRA bomb, Northern Ireland -
YouTube
Award winning ITN correspondent Vernon
Mann reports from Northern Ireland on the
murder of Lord Justice Gibson by the IRA.
www.youtube.com

https://www.youtube.com/watch?v=BAb-
pA8HnaY&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&index=3&t=0s

IRA mortar attack on Downing


Street - YouTube
An excerpt from the One O'Clock News
broadcast on the 7th of February 1991. Please
visit my blog
www.archivetvmusings.wordpress.com for
reviews and news concerning old British
television.
www.youtube.com

https://www.youtube.com/watch?v=BAb-
pA8HnaY&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&index=3&t=0s

1993 Bishopsgate London


bombing - BBC News -
YouTube
The Bishopsgate bombing occurred on
Saturday 24 April 1993, when the Provisional
Irish Republican Army detonated an ANFO
truck bomb on Bishopsgate, a major
thoroughfare in London's financial ...
www.youtube.com

https://www.youtube.com/watch?v=6vtOV6HPz90&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&in
dex=5&t=0s

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IRA bombs Canary Wharf,


London (1996) - YouTube
http://4TheRecord.org A few hours of the IRA
declare the cease fire over, a bomb is
detonated in Canary Wharf causing major
damage.
www.youtube.com

https://www.youtube.com/watch?v=-
fWbuUQw5j8&list=PLHrsaFjid2Y00NQBBsJaoROvB8GjPiadE&index=6&t=0s

Docklands Bomb - YouTube


PIRA London Docklands Bomb aka Canary
Wharf Bombing, 1996. This is the bomb that
broke the PIRA ceasefire which began in 1994.
There was a warning given but unfortunately
the authorites didnt ...
www.youtube.com

https://www.youtube.com/watch?v=ctS0eXHGJzo&t=6s

Bíodh misneach oraibh!


Bíodh misneach oraibh!
www.youtube.com

https://www.youtube.com/watch?v=Y_k-bm8uxPo

Unverfügbar
Die Menschenwürde ist unverfügbar.
www.youtube.com

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ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen

„ is iontach iad na t- amanna a chonaic na clochaí seo“

And though I love my country I am not a bitter man, I've seen cruelty and injustice at first hand
So then one fateful morning I shook bold freedom's hand, For right or wrong I'd try to free my
land, And you dare to call me a terrorist, While you looked down your gun,
When I think of all the deeds that you had done, You had plundered many nations divided many
lands, You had terrorised their peoples you ruled with an iron hand, And you brought this reign of
terror to my land.
How oft have I rambled by the Shannon's bright flood, And paused as I gazed where the mighty
once stood, Where the women at the breech the Brandenburgers did blood, And the broken treaty
betrayed Éireann.
With Sarsfield the Wild Geese to France have gone, Agus lámh trom na nGall its wrath does wrong,
Oh God that the bear should be the best of the throng, That now blights your beauty my Éireann.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
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Nulli vendemus, nulli negabimus, aut11 von 53
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Ref. Ares(2019)6273167 - 10/10/2019
EUROPÄISCHE KOMMISSION
GENERALDIREKTION JUSTIZ UND VERBRAUCHER

Direktion C: Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit


REFERAT C1: Justizpolitik und Rechtsstaatlichkeit
Referatsleiterin

Brüssel, den
JUST/C1/AK/lnt/6782942s

Herr Derek O’Barróid


shamthisderek@hotmail.com

Sehr geehrter Herr O’Barróid,

hiermit bestätigen wir den Eingang Ihres Schreibens vom 11. September 2019, in dem
Sie auf unser Schreiben Ares(2019)5673405 reagieren.

Um Wiederholungen zu vermeiden, möchte ich Sie auf das Ihnen bereits in diesem
Schreiben Mitgeteilte verweisen.

Ferner möchte ich Sie darauf hinweisen, dass sich die Kommission gemäß ihrem Kodex
für gute Verwaltungspraxis vorbehält, den Schriftwechsel einzustellen, wenn sich
Schreiben inhaltlich wiederholen.

Mit freundlichen Grüßen,

Niovi Ringou

Commission européenne/Europese Commissie, 1049 Bruxelles/Brussel, BELGIQUE/BELGIË - Tel. +32 22991111


Office: MO59 05/044. Telephone: direct line (32-2) 2983520. JUST-C1-policy@ec.europa.eu

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Polizeipräsid ium Fran kfu rt VNr. ST/091704212019
Polizeidirektion Nord Datum 02.'10.2019
1 4. P olizeirevier ( M ertonviertel)
Marie-Curie-Straße 32 Telefon 069/755-11400
60439 Frankfurt am Main Fax 069/755-11419
Sachbearbeiter Oldenburg, PK
Telefon 069t755-',t1473
Fax 069/755-1 141 9
Wenn Empfänger verzogen, zurück.
Polizeipräsidium FranKurt, Polizeidirektion Nord
14. Polir€irevior (M€donvled6l), Mari€-Curiesträße 32,60439 FranKud am Main

Herrn
Derek Barrett
Postfach 500530
60349 Frankfurt am Main

Vorlad u ng
Sehr geehrter Herr Barrett,

im Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts folgender Straftat


Gefährliche Körperverletzung gemäß §§ 223, 224 StGB

Sie sollen ebenfalls zu den Verfahren ST/0917040/2019 wegen Körperverletzung gegen Herrn KHALIL und
ST/0917866/2019 wegen Beleidigung gegen Herrn KHALIL befragt werden.

Tatzeit Freitag, 09.08.2019, 11 :50 Uhr


PLZ, Ort 60439 Frankfurt am Main
Straße, Hausnr. Ernst-Kahn-Straße I
"Y-g.rg_e-n §11 "__
gebeten, sich am Dienstag, 15.10.2019 um 14:00 Uhr,
auf Zimmer 2.32 , Stockwerk DEG , bei der oben genannten Polizeidienststelle (Geb.)
D314
uniäi Vörieigen oiesei vönäoung einiütinoen.
Es ist beabsichtigt, Sie
als Beschuldigten zu vernehmen.
Bitte bringen Sie lhr/en [] Personaldokument f] Fuhrerschein
I aen Fahrzeug-iAnhängerschein für
amtl. Kennzeichen
tr
mit'
Falls lhrem Erscheinen Hinderungsgründe entgegenstehen, bitte ich um rechtzeitige - ggf.telefonische - Mitteilung.
Sollten Sie Ihren Aufenthalt in derZwischenzeit in eine andere Gemeinde verlegen, wird um Rücksendung derVorladung und
Angabe des neuen Aufenthaltsortes gebeten.
Sofern Sie zu lhrerVernehmung/Anhörung nicht erscheinen oder nicht rechtzeitig Hinderungsgründe benennen, die lhrem
Erscheinen entgegenstehen, wird davon ausgegangen, dass Sie bei der Polizei keine Angaben machen wollen. DerVorgang wird
dann an die zuständige Verfolgungsbehörde abgegeben, die das Erforderliche veranlassen wird.

Mit freundlichen Grüßen


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lm Auftrag {
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Oldenburg, PK j
Unterschrift,Amtsbezeichnung
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Vorladung_021
07 I 2018

Seite 13 von 53
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Mac O´Barróid
Behörde Das Waldfeld 1
60433 FFM
Postfach 500530
60394 Frankfurt am Main
Hessen seit 11/12/1946
Bundesrepublik Deutschland.
Fax: 0049 69 900 187 25
Email: Shamthisderek@hotmail.com

Das Wald
Az:

Betr: Völkerrechtliche Amtshaftungsklage gegen Amtsstelle Steinmeier.

Bellua multorum es capitum,

deutung des Art. 97 Abs. 1 GG entspricht auch rechtsstaatlichen Grundsätzen: denn es ist einmal zu
besorgen, daß die Rechtsschutzsuchenden einem Gericht mit Vertrauen begegnen, das mit Richtern besetzt
ist, die grundsätzlich auf diese Art von der Exekutive sowie Legislative unabhängig sind.

Neben der Weisungsfreiheit und dem gekennzeichneten Maß institutionell gesicherter persönlicher
Unabhängigkeit ist jeder richterlichen Tätigkeit wesentlich, daß sie von einem nichtbeteiligten Dritten
ausgeübt wird (BVerfGE 3, 377 [381/382]); denn diese Vorstellung ist mit dem Begriff von "Richter"
und "Gericht" untrennbar verknüpft, ist diesen Begriffen immanent. Wenn nun der Staat oder eine
seiner Behörden Partei ist, so sitzt zwar letzten Endes nie ein Dritter, sondern immer der Staat über
sich selbst zu Gericht, da Verwaltungsbehörden und Gerichte Organe desselben Staates sind.

Deshalb kommt in diesem Zusammenhang dem Gebot der Gewaltenteilung eine maßgebende
Bedeutung zu, wonach die Rechtsprechung durch "besondere", von den Organen der Gesetzgebung
und der vollziehenden Gewalt verschiedene Organe des Staates auszuüben ist (Art. 20 Abs. 2 GG).
Denn nur, wenn die Gerichte als besondere, von der Exekutive getrennte Institutionen gestaltet sind,
kann eine Rechtsprechung gegenüber dem Staat oder seinen Behörden im Sinne des Art. 19 Abs. 4 GG
wie durch einen unbeteiligten Dritten verwirklicht werden.

Die besonders Verpflichtete als organisierte zugewiesene Kompetenzwahrnehmung verlange vom


Verwalter den versicht auf den eigene Subjektivität zu Gunsten des Gesetzes. Die besondere
Verpflichtungen mache den Verwalter resistent gegen den partikularer Interessen.

Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG verlangt, daß der gesetzliche Richter sich im Einzelfall möglichst eindeutig
aus einer allgemeinen Norm ergibt (BVerfGE 6, 45 [51]). "Gesetzlicher Richter" BVerfGE 17, 294
(298), BVerfGE 17, 294 (299) im Sinne dieser Vorschrift ist nicht nur das Gericht als organisatorische
Einheit oder das erkennende Gericht als Spruchkörper, vor dem verhandelt und von dem die einzelne
Sache entschieden wird, sondern sind auch die zur Entscheidung im Einzelfall berufenen Richter. Das
folgt aus dem Zweck der Vorschrift des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG (BVerfGE 4, 412 [416 f.]; 9, 223
[226]).

Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG soll der Gefahr vorbeugen, daß die Justiz durch eine Manipulierung der
rechtsprechenden Organe sachfremden Einflüssen ausgesetzt wird, insbesondere daß im Einzelfall
durch die Auswahl der zur Entscheidung berufenen Richter ad hoc das Ergebnis der Entscheidung
beeinflußt wird, gleichgültig, von welcher Seite die Manipulierung ausgeht (vgl. BVerfGE 4, 412 [416
f.]). Der Rechtsuchende hat einen Anspruch darauf, daß der Rechtsstreit, an dem er beteiligt ist, von
seinem gesetzlichen Richter entschieden wird. Aus dem Zweck des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG folgt,
daß die Regelungen, die der Bestimmung des gesetzlichen Richters dienen, von vornherein so
eindeutig wie möglich bestimmen müssen, welches Gericht, welcher Spruchkörper und welche Richter
zur Entscheidung des Einzelfalls berufen sind.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem Seite 14 vendemus,
terre. Nulli von 53nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Nach Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG darf niemand seinem gesetzlichen Richter entzogen werden. Dies
bedeutet zunächst, daß in jedem Einzelfall kein anderer als der Richter tätig werden und entscheiden
soll, der in den allgemeinen Normen der Gesetze und der Geschäftsverteilungspläne der Gerichte dafür
vorgesehen ist. Dieser Richter darf nicht durch Eingriffe Unbefugter verdrängt werden (vgl. BVerfGE
4, 412 [416]).

Sie werden gebeten, in sich zu gehen und Ihr Konzept der demokratischen Grundordnung zu
überprüfen und gegebenenfalls nach der Art. 3 EU zu richten. Sie werden gebeten, die beigefügten
Verfügungen zu lesen um festzustellen, dass die erwartete Kompetenz der Hirarchie der Jukicative der
Bundesrepublic Deutschland durch soziale Inkompetenzen ersetzt wurde.

Am 23. Oktober 1951 haben Federer, Friesenhahn, Fröhlich, Gieger, Henneka, Klaas, Leusser,
Roediger, Rupp sowie Wolf trotz ihre Beteiligung in der NSDAP, SA sowie des Polenzuges vielleicht
gerade deswegen festgestellt , dass der Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) auch den Gesetzgeber
bindet. Er verbietet, dass wesentlich Gleiches ungleich, nicht dagegen, dass wesentlich Ungleiches
entsprechend der bestehenden Ungleichheit ungleich behandelt wird. Der Gleichheitssatz ist verletzt,
wenn sich ein vernünftiger, sich aus der Natur der Sache ergebender oder sonstwie sachlich
einleuchtender Grund für die gesetzliche Differenzierung oder Gleichbehandlung nicht finden lässt,
kurzum, wenn die Bestimmung als willkürlich bezeichnet werden muß.

Der in Art. 103 Abs. 1 GG verbürgte Anspruch auf gerichtliches Gehör steht in einem funktionalen
Zusammenhang mit der Rechtsschutzgarantie und der Justizgewährungspflicht des Staates (vgl.
BVerfGE 81, 123 <129>).Der Anspruch auf rechtliches Gehör aus Art. 1 Abs. 1 GG ist dem Grunde
nach von der Verfassung vorgegeben.

Aus humanitären Gründen kann keiner Behörde, Körperschaft oder Person das Recht zustehen, durch solche
Verwiegerungen über das Leben eines Menschen zu verfügen (vgl. BGH 3 StR 49/16 - Beschluss vom 20.
September 2016 (LG Lüneburg) sowie zur mittelbaren Täterschaft im Rahmen staatlicher Machtapparate vgl.
etwa BGH, Urteile vom 26. Juli 1994 - 5 StR 98/94, BGHSt 40, 218; vom 4. März 1996 - 5 StR
494/95, BGHSt 42, 65; vom 8. November 1999 - 5 StR 632/98, BGHSt 45, 270).

Art. 1 Abs. 1 GG begründet diesen Anspruch als Menschenrecht.

Im Juni 1999 hat sich der Europäische Rat auf seiner Tagung in Köln dafür ausgesprochen, die auf der
Ebene der Europäischen Union (EU) geltenden Grundrechte in einer Charta zusammenzufassen und
dadurch sichtbarer zu machen. Die Charta sollte entsprechend den Erwartungen der Staats- und
Regierungschefs die allgemeinen Grundsätze der Menschenrechtskonvention des Europarates von
1950 sowie die Grundsätze, die sich aus den gemeinsamen Verfassungsüberlieferungen der
Mitgliedstaaten ergeben, einschließen. Darüber hinaus sollte die Charta die Grundrechte, die den
Unionsbürgern zustehen sowie die wirtschaftlichen und sozialen Rechte, wie sie in der Europäischen
Sozialcharta und in der Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte der Arbeitnehmer enthalten
sind, umfassen. Die Grundsätze, die sich aus der Rechtsprechung des Gerichtshofs und des
Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ergeben, sollten ebenfalls enthalten sein.

Die Charta wurde durch einen Konvent ausgearbeitet, der sich aus Beauftragten der einzelnen EU-
Mitgliedstaaten und der Europäischen Kommission sowie Mitgliedern des Europäischen Parlaments
und der nationalen Parlamente zusammensetzte. Sie wurde im Dezember 2000 in Nizza vom
Europäischen Parlament, vom Rat und von der Europäischen Kommission förmlich proklamiert.
Im Dezember 2009 wurde der Charta mit dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon die gleiche
Rechtsverbindlichkeit verliehen wie den Verträgen

Die Charta vereint in einem einzigen Dokument all jene Rechte, die bislang in verschiedenen
Rechtsakten - nationalen Rechtsvorschriften, EU-Rechtsvorschriften sowie internationalen
Übereinkommen des Europarates, der Vereinten Nationen (VN) und der Internationalen
Arbeitsorganisation (ILO) - enthalten waren. Sie verleiht den Grundrechten größere Sichtbarkeit und
Klarheit und schafft damit Rechtssicherheit innerhalb der EU.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem Seite 15 vendemus,
terre. Nulli von 53nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Die Charta der Grundrechte umfasst eine einleitende Präambel und 54 Artikel in 7 Kapiteln:

Kapitel I: Würde (Würde des Menschen; Recht auf Leben; Recht auf Unversehrtheit; Verbot der
Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung; Verbot der Sklaverei
und der Zwangsarbeit);

Kapitel III: Gleichheit (Gleichheit vor dem Gesetz; Nichtdiskriminierung; Vielfalt der Kulturen,
Religionen und Sprache; Gleichheit von Männern und Frauen; Recht des Kindes; Rechte älterer
Menschen; Integration von Menschen mit Behinderung);

Kapitel VI: Justizielle Rechte (Recht auf einen wirksamen Rechtsbehelf und ein unparteiisches
Gericht; Unschuldsvermutung und Verteidigungsrechte; Grundsätze der Gesetzmäßigkeit und der
Verhältnismäßigkeit im Zusammenhang mit Straftaten und Strafen; Recht, wegen derselben
Straftat nicht zweimal strafrechtlich verfolgt oder bestraft zu werden);

Leitsätze
zum Urteil des Ersten Senats vom 9. Februar 2010
- 1 BvL 1/09 -
- 1 BvL 3/09 -
- 1 BvL 4/09 –

Das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums aus Art. 1 Abs. 1
GG in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG sichert jedem
Hilfebedürftigen diejenigen materiellen Voraussetzungen zu, die für seine physische Existenz und
für ein Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben
unerlässlich sind. Zur Ermittlung des Anspruchumfangs hat der Gesetzgeber alle
existenznotwendigen Aufwendungen in einem transparenten und sachgerechten Verfahren
realitätsgerecht sowie nachvollziehbar auf der Grundlage verlässlicher Zahlen und schlüssiger
Berechnungsverfahren zu bemessen. Der Gesetzgeber kann den typischen Bedarf zur Sicherung des
menschenwürdigen Existenzminimums durch einen monatlichen Festbetrag decken, muss aber für
einen darüber hinausgehenden unabweisbaren, laufenden, nicht nur einmaligen, besonderen
Bedarf einen zusätzlichen Leistungsanspruch einräumen.

Papier, Hohmann-Dennhardt Bryde, Gaier, Eichberger, Schluckebier, Kirchhof , Masing

Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz - BVerfGG)


§ 31
(1) Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts binden die Verfassungsorgane des Bundes
und der Länder sowie alle Gerichte und Behörden.

Gemäß Art. 1 Abs. 3 GG binden die Grundrechte Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und
Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht. Sie gelten nicht nur für bestimmte Bereiche,
Funktionen oder Handlungsformen staatlicher Aufgabenwahrnehmung, sondern binden die staatliche
Gewalt umfassend und insgesamt. Der Begriff der staatlichen Gewalt ist dabei weit zu verstehen und
erstreckt sich nicht nur auf imperative Maßnahmen. Entscheidungen, Äußerungen und Handlungen,
die - auf den jeweiligen staatlichen Entscheidungsebenen - den Anspruch erheben können, autorisiert
im Namen aller Bürger getroffen zu werden, sind von der Grundrechtsbindung erfasst.

Grundrechtsgebundene staatliche Gewalt im Sinne des Art. 1 Abs. 3 GG ist danach jedes Handeln
staatlicher Organe oder Organisationen, weil es in Wahrnehmung ihres dem Gemeinwohl
verpflichteten Auftrags erfolgt. Diese Bindung steht nicht unter einem Nützlichkeits- oder
Funktionsvorbehalt. Sobald der Staat eine Aufgabe an sich zieht, ist er bei deren Wahrnehmung auch
an die Grundrechte gebunden, unabhängig davon, in welcher Rechtsform er handelt.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem Seite 16 vendemus,
terre. Nulli von 53nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Art. 6 Abs. 1 GG gebietet, bei der Besteuerung einer Familie das Existenzminimum sämtlicher
Familienmitglieder steuerfrei zu belassen. Dabei bildet das sozialhilferechtlich definierte
Existenzminimum die Grenze für das einkommensteuerliche Existenzminimum, die über-, aber nicht
unterschritten werden darf. Das einkommensteuerliche Existenzminimum ist für alle Steuerpflichtigen
- unabhängig von ihrem individuellen Grenzsteuersatz - in voller Höhe von der Einkommensteuer
freizustellen. (Vgl.- 2 BvL 42/93 -Beschluß des Zweiten Senats vom 10. November 1998)

Art. 14 Abs. 1 GG schützt zwar ausnahmsweise dann gegen die Auferlegung von
Währungleistungspflichten, wenn diese den Betroffenen übermäßig belasten und seine
Vermögensverhältnisse so grundlegend beeinträchtigen, dass ihnen eine körperliche versehrende
Wirkung zukommt (vgl. BVerfGE 78, 232 <243>; 95, 267 <300>).

Die Sicherstellung einer Existenzminimum ist eine verfassungsrechtliche Pflicht des Staates, die aus
dem Gebot zum Schutze der Menschenwürde in Verbindung mit dem Sozialstaatsgebot folgt (vgl.
BVerfGE 82, 60 <80>).

Die Bundesregierung hat in ihre anvertrauten Aufgabe ersichtlich versagt und ihre Verhalten wird
weitreichende Konsequenzen haben mussen. Das ersichtlich lethargische Interesse, eine
Existenzminum für die Volksgemeinschaft im Sinne der Rechtsstaatsprinzipien des Artt. 1 Abs. 1, 3
Abs. 1, 6 Abs. 1, 19 Abs. 3, 20 Abs. 3, 23 Abs.1 , 28 Abs. 3 GG zu finden, kann nur das menschliche
Gewissen empören, alle Kinder der Bundesrepublik Deutschland zu verachten und das Wohl deren
Kindern zu gefährden.

Iudices leges novisse debent,non solum modestus vir Hibernus,qui inter deos minores moratur.

Dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an Pobal an
1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft, Verantwortung zu tragen.

Is bundualgas polaitiúil ar gach saoránach bheith dílis don náisiún agus tairiseach don Stát.

Umhaíocht don dlí

O´Barróid

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem Seite 17 vendemus,
terre. Nulli von 53nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

„ is iontach iad na t- amanna a chonaic na clochaí seo“

How oft have I rambled by the Shannon' s bright flood, And paused as I gazed where the mighty once stood,
Where the women at the breech the Brandenburgers did blood, And the broken treaty betrayed Éireinn.
With Sarsfield the Wild Geese to France have gone, Agus lámh trom na nGall its wrath does wrong, Oh God that
the bear should be the best of the throng, That now blights your beauty my Éireinn.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem Seite 18 vendemus,
terre. Nulli von 53nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

https://www.youtube.com/watch?v=fsk9YzxICR4

EU und Kühe, Oxen und


Scharfe
www.youtube.com

EU und Kühe, Oxen und Scharfe

EU-Vertrag
Titel I - Gemeinsame Bestimmungen (Art. 1 - 8)

Art. 3(ex-Artikel 2 EUV)


(1) Ziel der Union ist es, den Frieden, ihre Werte und das Wohlergehen ihrer Völker zu fördern.

(2) Die Union bietet ihren Bürgerinnen und Bürgern einen Raum der Freiheit, der Sicherheit
und des Rechts ohne Binnengrenzen, in dem - in Verbindung mit geeigneten Maßnahmen in
Bezug auf die Kontrollen an den Außengrenzen, das Asyl, die Einwanderung sowie die
Verhütung und Bekämpfung der Kriminalität - der freie Personenverkehr gewährleistet ist.

(3) Die Union errichtet einen Binnenmarkt. Sie wirkt auf die nachhaltige Entwicklung Europas
auf der Grundlage eines ausgewogenen Wirtschaftswachstums und von Preisstabilität, eine in
hohem Maße wettbewerbsfähige soziale Marktwirtschaft, die auf Vollbeschäftigung und sozialen
Fortschritt abzielt, sowie ein hohes Maß an Umweltschutz und Verbesserung der
Umweltqualität hin. Sie fördert den wissenschaftlichen und technischen Fortschritt.

Sie bekämpft soziale Ausgrenzung und Diskriminierungen und fördert soziale Gerechtigkeit und
sozialen Schutz, die Gleichstellung von Frauen und Männern, die Solidarität zwischen den
Generationen und den Schutz der Rechte des Kindes.

Sie fördert den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt und die Solidarität
zwischen den Mitgliedstaaten.

Sie wahrt den Reichtum ihrer kulturellen und sprachlichen Vielfalt und sorgt für den Schutz
und die Entwicklung des kulturellen Erbes Europas.

(4) Die Union errichtet eine Wirtschafts- und Währungsunion, deren Währung der Euro ist.

(5) In ihren Beziehungen zur übrigen Welt schützt und fördert die Union ihre Werte und
Interessen und trägt zum Schutz ihrer Bürgerinnen und Bürger bei. Sie leistet einen Beitrag zu
Frieden, Sicherheit, globaler nachhaltiger Entwicklung, Solidarität und gegenseitiger Achtung
unter den Völkern, zu freiem und gerechtem Handel, zur Beseitigung der Armut und zum
Schutz der Menschenrechte, insbesondere der Rechte des Kindes, sowie zur strikten Einhaltung
und Weiterentwicklung des Völkerrechts, insbesondere zur Wahrung der Grundsätze der Charta
der Vereinten Nationen.

(6) Die Union verfolgt ihre Ziele mit geeigneten Mitteln entsprechend den Zuständigkeiten, die
ihr in den Verträgen übertragen sind.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem Seite 19 vendemus,
terre. Nulli von 53nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Dulce Bellem Inexpertes

Halted against the shade of a last hill, we fed, and, lying easy, were at ease,
And, finding comfortable chests and knees, Carelessly slept.
So soon we topped the hill, and raced together,
Over an open stretch of herb and heather; Exposed.
And instantly the whole sky burned,
With fury against me; and soft sudden cups.

Since I believe not otherwise can kind fires burn;


Now ever suns smile true on child, or field, or fruit.
For God's invincible spring our love is made afraid;
Therefore, not loath, I lie out here; therefore was born,
For love of God seems dying.

Not in the hands of boys but in their eyes,


Shall shine the holy glimmers of goodbyes.
The pallor of girls' brows shall be their pall;
Their flowers the tenderness of patient minds,
And each slow dusk a drawing-down of blinds.

Let I be the convergence of all such hate;


if not your wished war be your final fate
and when you then lie frozen in frightened state.
Must you through busted bowel of broken bodies crawl
Must you through infested feces of fallen fellows haul,
so then save your pitiful life,
Faded Rose will you await.

A twist of fate, which comes never too late; stopped my trigger,


that would have sent you hate.
May you twist a quill, at least, for peaces will;
too many chairs, empty, and places still.
Crosses white, floral ring; thousands, memories;
so many millions.

A breaking dawn, still another anniversary, centenary compounded.


Dear Sir, have not the guns, to this very day, too often sounded?
Veterans of war, victories won, not against war,
still profit in Trillions.

What started in Baggon Bun, with different values but not a single gun.
A hundred years ago, standing together really, ha, but to fight the Hun;
Boyne, Aughrim, Limerick, in Summer the Somme and in Spring Verdun,
Versailles, Reims, Stormont, Lisabon.

Ja, Der Vertag der Europäischen Union.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem Seite 20 vendemus,
terre. Nulli von 53nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Ref. Ares(2019)5673405 - 10/09/2019
EUROPÄISCHE KOMMISSION
GENERALDIREKTION JUSTIZ UND VERBRAUCHER

Direktion C: Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit


REFERAT C1: Justizpolitik und Rechtsstaatlichkeit
Referatsleiterin

Brüssel, den
JUST/C1/AK/lnt/5621867s

Herr Derek O’Barróid


shamthisderek@hotmail.com

Sehr geehrter Herr O’Barróid,

ich danke Ihnen für Ihr Schreiben vom 21. Juli 2019, in dem Sie unter anderem darlegen,
dass in Deutschland gegen das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit verstoßen werde, ohne dies
aber genauer zu begründen.

Ich möchte Sie daher informieren, dass die Europäische Kommission nach den
Verträgen, auf denen die Europäische Union basiert1, keine allgemeinen Befugnisse für
die Behandlung von Beschwerden hat.

Die Europäische Kommission kann immer dann tätig werden, wenn eine Angelegenheit
im Raume steht, welche einen Aspekt der Umsetzung von Europarecht berührt. Diese
Voraussetzung vermag ich, auf Grundlage der in Ihrer Eingabe enthaltenen
Informationen nicht als gegeben anzusehen. Deshalb muss ich Ihnen leider mitteilen,
dass es der Europäischen Kommission nicht möglich ist, Ihre Angelegenheiten weiter zu
verfolgen.

Ich bedauere, Ihnen keine weitergehende Hilfe anbieten zu können.

Mit freundlichen Grüßen,

Niovi Ringou

1
Vertrag über die Europäische Union (EUV), Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV)

Commission européenne/Europese Commissie, 1049 Bruxelles/Brussel, BELGIQUE/BELGIË - Tel. +32 22991111


Office: MO59 05/054. Telephone: direct line (32-2) 2983520. JUST-C1-policy@ec.europa.eu
Elektronisch unterzeichnet am 10/09/2019 11:23 (UTC+02) gemäß Artikel 4.2 (Gültigkeit elektronischer Dokumente) des Beschlusses Nr. 2004/563/EG der Kommission

Seite 21 von 53
BUNDESVERFASSU NGSGERICHT
- 1 BvR 2276118 -

ln dem Verfahren
über
d ie Verfassu ngsbeschwerde

des Herrn Derek Ba rrett,


Alt-Bornheim 35, 60385 Frankfurl,

t-- gegen 1. den Bescheid des Jobcenters Frankfurt am Main


vom 11. September 2018 - 41920110026791 -,

2. a) den Beschluss des Bundessozialgerichts


vom 4 Juli 2018 - B 14 AS 66/18 S -,

b) den Beschluss des Hessischen Landessozialgerichts


vom 2. Mai 2018 - L 7 AS 215118 B ER -,

c) den Beschluss des Sozialgerichts Frankfurt am Main


vom 21 .ltAär22018 - S 5 AS 1444117 ER -

hat die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch


die Richterinnen Baer,
Britz
und den Richter Radtke
gemäß § 93b in Verbindung mit § 93a BVerfGG in der Fassung der Bekannt-
machung vom 1'1. August 1993 (BGBI I S. 1473)
am25. Oktober 2018 einstimmig beschlossen:

Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung


angenommen.

Von einer Begründung wird nach § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG abgesehen.

Diese Entscheidung ist unanfechtbar.

Baer Radtke
Ausgefertigt

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Finanzamt Hofheim am Taunus, Postfach 13 80, 65703 Hofheim a. Ts. Steuemummer/Geschäft szeichen
2646/803131631
Bearbeiter/in Frnanzservicestelle
Zimmer FIS
Henrr
Telefbn (06r92)960 0
Derek Barrett Fax
Postfach 500530 Dienstgebäude
60394 Frankfuit am Main Ihr Zeichen
Ihre Nachricht 19.11.20i8

Datum 26 11 2018

Antrag auf Vollstreckungsaufschub vom 19.11.2018

Sehr geehrter Herr Barrett,

Sie haben gegenwärtig die folgenden Steuem und steuerlichen Nebenleistungen nicht entrichtet:

Ltd Schuldgrund Fälligkeit Schuldbetrag Säumniszutrchlage


Nr. EUR EUR berechnet bis
-1. ) -J- -11 - -5- I
I Umsatzsteuer (Zinsen'Vo11') 2008 28 02.20 3 I 6"00
2 Umsatzsteuer (Säumniszuschlag) 2008 28.02.20 J 9"00 26.11 2018
3 Umsatzsteuer (Zinsen'Voll') 2009 28.02.20 3 26.00
1 Umsatzsteuer Säumniszuschlag) 2009 28 02 20 3 22.50 26 11.2018
5 Umsatzsteuer Säumniszuschlag) 2010 03.08.20 2 3.994.50 26 1 1 2018
6 Umsatzsteuer Versp.Zuschl.) 2010 22 10.20 2 810 00
7 Umsatzsteuer Zinsen'Voll') 2010 0llr20 2 192,00
8 Umsatzsteuer Zinsen'Voll') 2010 28.02.20 3 I I.00
o Umsatzsteuer Säumniszuschlae) 2010 28.02.20 3 127.50 26. 20 I
0 Umsatzsteuer (Säumniszuschlae) 20 1 I lL1020 2 45.00 26 20 8
1 l,nrsatzst.uer {Säumnjszuschlag) 20i 1 28.C2.2A J 10,00 26 20
2 Umsatzsteuer 2012 08.05 20 3 476.86 399.50 26 20 8
3 (Versp.Zuschl.) 1.Vi.2012
Umsatzsteuer 18.06.20 2 100.00
(Säumniszuschlag) 1.Vi 20 l2
4 Umsatzsteuer 18.06.20 2 r 00.00 26.11 20r8
(Säumniszuschlag) 2.y i.20 12
5 Umsatzsteuer 10.07.20 2 63.00 26.I1 2018
6 UmsatzsteuerVersp.Zuschl.) 3.Y i.2012 13 t2 20 2 I 5.00
7 Umsatzsteuer (Säumniszuschlas) 3.Vi.20 12 3. 12.20 2 207.50 26 20 8
8 Umsatzsteuer (Säumniszuschlae) 4.Y i.2012 25.02 20 3 328.5 0 26 20 tJ
9 Umsatzsteuer 2013 18.02.2011 3.164.3 I 1.827.00 26 20 8
20 Umsatzsteuer Apr 2013 16.01.2014 3 10.35 t77.00 26 20 8
)1 Umsatzsteuer Mai 2013 16.0t.2014 40t,29 236.00 26. .20 8
22 Umsatzsteuer Jun 2013 16.0t.2014 2.22'7.91 1.298.00 26 .20 8
/-) Umsalzsteuer (Versp.Zuschl.) 1.Vi.201 3 03.06.2013 2 10.00
21 Unrsatzsteuer (Säumniszuschlae) 1.Vi.2013 03.06.2013 84.50 26.11 2018

Sprechzeiten: Finanzservicestelle (FlS) - montags bis mittwochs 08:00-15:30 Uhr, donnerstags 13:30-18:00 Uhr und freitags 08:00-
'12:00 Uhr oder nach Vereinbarung
Gleitende Arbeitszeit: Anrufe bitte in der Telefon-FlS montags bis donnerstags 08:00-12:00 Uhr und 13:00-15:30 Uhr, freitags 08:00-12:00 Uhr
Anschrift: BNordring4-10 }STlgHofheima.Ts..Telefon(061 92)960-0'Telefax(061 92)g60-4 12
E-Mail: poststelle@FA-HOH.Hessen.de lnternet: www.finanzamt-hofheim-amtaunus.de
Bankverbindungen: LB Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, Kto 1 000 21 5, BIC HELADEFFXXX, IBAN DE35 5005 OOO0 OOO1 0002 1S . DT
BBK Fil Frankfurt, BLZ 500 000 00, Kto 50 001 503, BIC MARKDEF1500, IBAN DE34 5000 0000 0050 0015 03
* Linie S Z .fE Busbahnhof. Linie 401
Seite 23 von 53
\

Fälligkeit Schuldbetrag Säumniszus, chläge


Lfd. Schuldgrund
EUR El]R berechnet bis -
-s-
I
Nr.
- )- -4- 6-
-1- |

l4 9.03.20 5 2.408.37 l.392,00 26.tt.2018


25 LJmsatzsteuer l.Vj.20
7.10.20 4 L 710.00 R50 00 26.tr.2018
26 Umsatzsteuer 2.V j.20 | 4
27 Umsatzsteuer (Versp.Zuschl.) 2 Vj.2!11 7 .10.20 I 170.00
9.03 20 |.121,23 495,00 26 1.2018
28 Umsatzsteuer 2.Vi.20 l4
5.12 20 l 1.710"00 816,00 to. 201 8
29 Umsatzsteuer 3.V.i.201'+
30 Umsatzstcuer (Versp.Zuschl.) 3.Vj.201 I 5. 12 20 1 1 70.00
6.03.20 5 I .710.00 76s.00 26. 1.2018
3t [-rmsausteuer 1. V1.20 I 4
)1 [.rmsatzsteuer (Versp.Zuschl. ) -+. V-i.20 1'1 6.03 20 1 70.00
33 Umsatzsteuer 201 5 02.0r.20 8 6.840.00 748.00 26.ll 20l8
02.01 20 8 )50 0o
31 Umsatzsteuer (Vcrsp.Zuschl.) 20 I 5
3s I Imsatzsteuer (Zinsen'Voll') 201 5 02.01 .20 8 272.00
5.08.20 6 2,00 1rl. 1.20 8
36 Umsatzsteuer (Säumnrszuschlag) Nov 2015
s.08.20 6 5.50 26. t.20 8
37 Umsatzsteuer (Säumn szuschlag) Dez 2015
38 Umsatzsteuer 1.Vi.20 6 5.08.20 6 445,20 i r 6.50 26 t.20 8

Umsatzsteuer 2.Vi.20 6 5.08.20 6 149,00 28,00 26 t.20 8


39
40 [Jmsatzsteuer 3.Vj.20 6 3.01 20 7 235.47 46.00 26. 1.20 I
25.324.99 14. I 93.50
S untnlen
39.5 l 8.49
B1qf l91e15q1de4eVoJlstre9kL11-uskos19-111 0.00
amlbglßg
Gesamtbetrag 39.5 i 8,19

Ihren Antrag auf Authebung/Aussetzung meiner Pfündungs- und Einziehungsverfligung lehne ich
ab" da er nicht begründet ist.

Das Finanzamt kann die Vollstreckung nur einstweilen einstellen, beschränken oder eine
Vollstreckungsmaßnahme autheben, soweit sie im Einzelfall unbillig ist (§ 258 Abgabenordnung).
Unbilligkeit ßt nach ständiger Rechtsprechung anzunehmen, wenn die Vollstreckung oder eine
einzelnä Vollstreckungsmaßnahme dem Vollstreckungsschuldner einen unangemessenen Nachteil
bringen würde, der durch kurzfristiges Zuwarten oder durch eine andere Vollstreckungsmaßnahme
vermieden werden könnte. Nachteile. die üblicherweise mit der Vollstreckung oder der einzelnen
Vollstreckungsmaßnahme verbunden sind, begründen keine Unbilligkeit.

Die Nachteile. die einem Vollstreckungsschuldner durch die Pftindung eines Kontos entstehen, hat
der Gesetzgeber ausdrücklich in Kauf genommen. Um diese abzumildern, hat er die Einrichtung
eines Pflindungsschutzskontos (P-Konto) in die Zivilprozessordnung (ZPO) aufgenommen" § 850k
ZPO.
Ein P-Konto eröffnet Inhabern eines Girokontos ein unbürokratisches Verfahren, um während der
Kontenpftindung Zugriff auf den unpfündbaren Teil der Einkünfte (hier: Sozialleistungen) zu
behalten und so weiter am Wifischaftsleben teilzunehmen. Ohne weiteren Antrag besteht auf dem P-
Konto zunächst ein Pl?indungsschutz für ein Guthaben in Höhe <ies Grundfreibetrages von 1.i 33,80
Euro (Stand 1. Juli 2017)je Kalendernonat. §§ 850c Abs.1. Abs. 2aZPO. Dieser
Basispftindungsschutz kann sich unter bestimmten Voraussetzungen noch erhöhen. Die Führung
eines Girokontos als P-Konto kann auch noch zu dem Zeitpunkt verlangt werden, in dem die
Pftindung bereits ausgesprochen ist. Eine rückwirkende Freigabe von bereits gepl?indeten
Ansprüchen kann jedoch nicht erfolgen.
Weitere Informationenzut Einrichtung und Führung eines P-Kontos erhalten Sie bei Ihrem
kontoftihrenden Kreditinstitut.
Da auch aus den Akten keine weiteren sachlichen und persönlichen Gründe ersichtlich sind, die die
Zw-angsvollstreckung unbillig erscheinen lassen, wird die Vollstreckung wegen aller Rückstände
fortgesetzt.

Seite 24 von 53
Hochachtungsvoll
Im Ay$rp

iq-L
Sachgeble/sleiter

Datenschutzhinweis
lnformationen über die Verarbeitung personenbezogener Daten in der Steuervenrualtung und über lhre Rechte nach der
Datenschutz-Grundverordnung sowie über lhre Ansprechpartner in Datenschutzfragen entnehmen Sie bitte dem
allgemeinen nformationsschreiben der Finanzverwaltung.
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Dieses lnformationsschreiben finden sie unter www.finanzamt.de (unter der Rubrik ,,Datenschutz") oder erhalten Sie bei
lhrem Finanzamt.

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Seite 26 von 53
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Oiäiüääqot
Department of the Taoiseach,
Government Buildings,
Upper Merrion Street,
Dublin 2,
D02 R583
Hessen 2016
Homeless

Regarding: Petition in accordance to Art. 2 Abs. 3 a, b, c, Art. 6 Abs. 1 ICCPR

An Taoiseach, a chara,

Derek O`Barróid is anim dom, is fear Éireanach mé. It is with much distain that I report that the
softness and absorption of my native tongue has been lost through the decades of exposure to the cold,
systematic and patriarchal words of Anglo Sachsen tribes.

An Taoisech, may I most humbly and respectfully place before you the following facts for your
consideration and your immediate attention. You are required to bring this issue to the immediate
attention of Dáil Éireann and in accordance to Art 33 of the Convention, to bring the offending
Higher Contracting Party before an impartial an open court of justice, as my fundamental rights Artt.
1, 2, 5, 6, 7, 8, 13, 14 of the Convention are being in infringed upon in a most despicable manner.
Beyond such despotism that has occurred on any soil of the EU.

My right to life has been guaranteed through Art. 40 Bunreacht na hEíreann and compounded
through Art. 1a EU. However, this right, the most basic of all rights, is at present been incurred upon
by representatives of the Federal Republic of Germany.

These representatives through their action and indeed inactions leave me to starve.

The Good Friday Agreement from 10 April 1998 ended what never should have happened in the
first place. Conveniently, and in time, so that the Irish could ratify the Treaty of Lisbon, which
guaranties civil liberties, at least Art 3a EU suggests this. However, these civil liberties seem not to
apply to me, a fair and impartial trial in front of an impartial court is been denied. In its stead Diplock
Courts, presided over by, what can be best described as cognitive decrepit and at worst cognitive
deficient.

I was not born into another phase of the longest military, political and Human Rights indifference of
the world’s history, to watch and see the effects of the incendiary bombs, the proxy bombs, to hear the
“results” of the shootings as if it were the football match and now to have my life destroyed by our
once great allies, once maybe.

Diplomacy, dialog is always an option, however, my attempts at all levels have been ignored Sir,
IGNORED. Now, Taoiseach, civil processes will be forced into place, which will cause an diplomatic
incident, as I have charged Frau Merkel, Herr Gauck, Herr Voßkuhle, among others with treason, and
attempted murder. These people should have what has been denied to me, a fair and open trial.

Why should I starve?

Umhlaíocht don dlí

O´ Barróid.

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12.10.2019 Mail - Mac O`Barróid - Outlook

Petition 14/05/2015
Petitions NC <PetitionsNC@europarl.europa.eu>
Thu 28/05/2015 07:09
To: Shamthisderek@hotmail.com <Shamthisderek@hotmail.com>

Sehr geehrter Herr Barrett,

im Namen des Generalsekretärs bestätige ich den Eingang Ihrer Petition vom 14/05/2015.

Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass Ihre Petition nicht in das entsprechende Register eingetragen
werden konnte, da die Bedingungen gemäß Artikel 215 Absatz 2 bzw. Absatz 5 der Geschäftsordnung
des Europäischen Parlaments aus folgendem Grund nicht erfüllt sind:

- fehlende oder unvollständige Angabe des Wohnsitzes,

Wenn Sie möchten, können Sie Ihre Petition über den folgenden Link neu einreichen:
http://www.petiport.europarl.europa.eu/petitions/de/registration/form

Mit freundlichen Grüßen

European Parliament
Directorate-General for the Presidency
Directorate for the Plenary
Unit for Reception and Referral of Official Documents
[www.europarl.europa.eu]www.europarl.europa.eu

cc
(this is a non-reply mailbox)

https://outlook.live.com/mail/AQMkADAwATZiZmYAZC1hMDMyLTA2ODAtMDACLTAwCgAuAAADkPR9apOf0EqBnfo255uVXAEAR%2FbQghgso…
Seite 28 von 53 1/1
T: +33 (0)3 88 41 20 18
EUROPEAN COURT OF HUMAN RIGI{TS F: +33 (0)3 88 41 27 30
couR EURopEpNNT DES DRoITS DE L'HoMME www. ec h r. coe. in t

Herrn
Derek BARRETT
Casa 21
Klingerstrasse 8
D-60313 FRANKFURT AM MAIN

ECHR-LGer11.00R 23. April2015


AMU/BSE/nsc

@
Barrett ./. Deutschland

Sehr geehrter Herr Barrett,

lhre am 2. März 2015 eingelegte Beschwerde wurde hier unter der obigen Nummer registriert.

Hiermit teile ich lhnen mit, dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte zwischen
dem 2. April2015 und dem 16. April 2015 in Einzelrichterbesetzung (H. Keller, unterstützt von einem
Berichterstatter in Übereinstimmung mit Artikel 24 Absatz 2 der Konvention) entschieden hat, die
Beschwerde für unzulässig zu erklären. Diese Entscheidung erging am zuletzt genannten Datum:'

Soweit die Beschwerdepunkte in seine Zuständigkeit fallen, ist der Gerichtshof aufgrund aller
zur Verfügung stehenden Unterlagen zu der Auffassung gelangt, dass die in Artikel 34 und 35 der
Konvention niedergelegten Voraussetzungen nicht erfüllt waren.

Diese Entscheidung ist endgültig und unterliegt keiner Berufung an den Gerichtshof sowie an
die Große Kammer oder eine andere Stelle. Sie werden daher Verständnis dafür haben, dass die
Kanzlei lhnen keine weiteren Auskünfte über die Beschlussfassung des Einzelrichters geben und auch -
keinen weiteren Schriftverkehr mit lhnen in dieser Angelegenheit führen kann. Sie werden in dieser
Beschwerdesache keine weiteren Zuschriften erhalten, und die Beschwerdeakte wird ein Jahr nach
Datum dieser Entscheidung vernichtet werden.

Das vorliegende Schreiben ergeht nach Artikel 52 A der Verfahrensordnung des Gerichtshofes.

Mit freundlichen Grüßen


Für den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

A. Müller
Rech

EUROPEAN COURT OF HUMAN RIGHTS


f"X___l coun EunopirNNE DES DRotrs DE L'HoMME
COUNCIL OF EUROPE
67075
FRANCE
STRASBOURG CEDEX
te"t CONSEIL DE L'EUROPE
6207.5 STRA.SBOURG CEDEX
FRANCE

Seite 29 von 53
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Art. 6 Abs. 1 GG gebietet, bei der Besteuerung einer Familie das Existenzminimum sämtlicher
Familienmitglieder steuerfrei zu belassen. Dabei bildet das sozialhilferechtlich definierte
Existenzminimum die Grenze für das einkommensteuerliche Existenzminimum, die über-, aber nicht
unterschritten werden darf. Das einkommensteuerliche Existenzminimum ist für alle Steuerpflichtigen
- unabhängig von ihrem individuellen Grenzsteuersatz - in voller Höhe von der Einkommensteuer
freizustellen. (Vgl.- 2 BvL 42/93 -Beschluß des Zweiten Senats vom 10. November 1998)

Art. 14 Abs. 1 GG schützt zwar ausnahmsweise dann gegen die Auferlegung von
Währungleistungspflichten, wenn diese den Betroffenen übermäßig belasten und seine
Vermögensverhältnisse so grundlegend beeinträchtigen, dass ihnen eine körperliche versehrende
Wirkung zukommt (vgl. BVerfGE 78, 232 <243>; 95, 267 <300>).

Die Sicherstellung einer Existenzminimum ist eine verfassungsrechtliche Pflicht des Staates, die aus
dem Gebot zum Schutze der Menschenwürde in Verbindung mit dem Sozialstaatsgebot folgt (vgl.
BVerfGE 82, 60 <80>).

Die Bundesregierung hat in ihre anvertrauten Aufgabe ersichtlich versagt und ihre Verhalten wird
weitreichende Konsequenzen haben mussen. Das ersichtlich lethargische Interesse, eine
Existenzminum für die Volksgemeinschaft im Sinne der Rechtsstaatsprinzipien des Artt. 1 Abs. 1, 3
Abs. 1, 6 Abs. 1, 19 Abs. 3, 20 Abs. 3, 23 Abs.1 , 28 Abs. 3 GG zu finden, kann nur das menschliche
Gewissen empören, alle Kinder der Bundesrepublik Deutschland zu verachten und das Wohl deren
Kindern zu gefährden.

Iudices leges novisse debent,non solum modestus vir Hibernus,qui inter deos minores moratur.

Dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an Pobal an
1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft, Verantwortung zu tragen.

Is bundualgas polaitiúil ar gach saoránach bheith dílis don náisiún agus tairiseach don Stát.

Umhaíocht don dlí

O´Barróid

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem Seite 17 vendemus,
terre. Nulli von 53nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
European Court of Human Rights - Application form 2/11

C. Representative(s) of the applicant


If the applicant is not represented, go to Section D.

Non-lawyer/Organisation official Lawyer


Please fill in this part of the form if you are representing an Please fill in this part of the form if you are representing the
applicant but are not a lawyer. applicant as a lawyer.
In the box below, explain in what capacity you are representing 24. Surname
the applicant or state your relationship or official function where
you are representing an organisation.
16. Capacity / relationship / function 25. First name(s)

17. Surname 26. Nationality

18. First name(s) 27. Address

19. Nationality

20. Address

28. Telephone (including international dialling code)

29. Fax

21. Telephone (including international dialling code) 30. Email

22. Fax

23. Email

Authority
The applicant must authorise any representative to act on his or her behalf by signing the authorisation below (see the Notes for
filling in the application form).
I hereby authorise the person indicated to represent me in the proceedings before the European Court of Human Rights, concerning
my application lodged under Article 34 of the Convention.

31. Signature of applicant 32. Date

e.g. 27/09/2012
D D M M Y Y Y Y

Seite 31 von 53
European Court of Human Rights - Application form 3/11

D. State(s) against which the application is directed


33. Tick the name(s) of the State(s) against which the application is directed

ALB - Albania ITA - Italy

AND - Andorra LIE - Liechtenstein

ARM - Armenia LTU - Lithuania

AUT - Austria LUX - Luxembourg

AZE - Azerbaijan LVA - Latvia

BEL - Belgium MCO - Monaco

BGR - Bulgaria MDA - Republic of Moldova

BIH - Bosnia and Herzegovina MKD - "The former Yugoslav Republic of Macedonia"

CHE - Switzerland MLT - Malta

CYP - Cyprus MNE - Montenegro

CZE - Czech Republic NLD - Netherlands

DEU - Germany NOR - Norway

DNK - Denmark POL - Poland

ESP - Spain PRT - Portugal

EST - Estonia ROU - Romania

FIN - Finland RUS - Russian Federation

FRA - France SMR - San Marino

GBR - United Kingdom SRB - Serbia

GEO - Georgia SVK - Slovak Republic

GRC - Greece SVN - Slovenia

HRV - Croatia SWE - Sweden

HUN - Hungary TUR - Turkey

IRL - Ireland UKR - Ukraine

ISL - Iceland

Seite 32 von 53
European Court of Human Rights - Application form 4/11

Subject matter of the application


All the information concerning the facts, complaints and compliance with the requirements of exhaustion of domestic remedies and
the six-month time-limit laid down in Article 35 § 1 of the Convention must be set out in this part of the application form (sections
E., F. and G.) (Rule 47 § 2 (a)). The applicant may supplement this information by appending further details to the application form.
Such additional explanations must not exceed 20 pages (Rule 47 § 2 (b)); this page limit does not include copies of accompanying
documents and decisions.
E. Statement of the facts
34.

Betr.: Art. 19 Abs. 4, Art 103 Abs. 1, §§ 78,137 ZPO, §§ 611, 138,157,242,826 BGB.
________________________________________________________________________________________________
2-01 S 61/12 vom 03.02.2014, Urteil 380 C2770/10 vom 22.10.2012
________________________________________________________________________________________________
Sehr geehrte Damen und Herren,
________________________________________________________________________________________________
ich identifiziere mich als ein Barunterhaltspflichtiger für drei Kinder. Im Herbst 2008 sind meine Kinder in das
________________________________________________________________________________________________
Europäische Ausland ausgewandert. Aufgrund der mir dann zustehenden vollen Kinderfreibeträge und den
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gesteigerten betrieblichen Ergebnissen habe ich im Herbst 2009 die Kanzlei Bauer & Partner aufgesucht, um eine
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Berechnung des Kindesunterhalts zu bekommen. Die Ereignisse seit diesem Tag kann ich nur als eine Kakophonie von
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traurigen Ereignissen, die meine eigene Existenz gefährden und daher meine zuvörderst obliegende Pflicht
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gefährden.
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Am Mittwoch, den 22 Februar 2012 hat Frau Kaufman in ihrer Kapazität als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am
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Main bekundet, dass ein Anwaltsvertrag ein Dienstleistungsvertrag ist. In Erwartung, mit der Richterin zu reden,
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musste ich, als Frau Kaufman in ihr Diktiergerät sprach, einrufen und mich auf den Art. 103 GG berufen. Frau
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Kaufman erwähnte, dass ich einen Antrag stellen muss und dass mein Prozessbevollmächtigter mich beraten hat. In
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Anbetracht der Vorträge des beteiligten, im Rechtsinne postulationsfähigen Dienstleisters, fürchte ich, dass Frau
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Kaufmann ein Oxymoron in die Welt gesetzt hat, der sich schwer klären lässt.
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Ich bin der Auffassung, dass man Glück hat, wenn man in einem Rechtstaat lebt, aber das Glück soll keine Säule der
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Rechtsaatprinzipien sein, oder sein dürfte. Daher möchte ich die Verfassungsmäßigkeit der Vorschrift des § 137 Abs.
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4 ZPO in Frage stellen, denn die Form dieser Vorschrift scheint mir die Voraussetzungen, die Art. 19 Abs. 1GG
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vorschreibt, nicht zu genügen. In Vergleich § 413 AO.
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Da mein Prozessbevollmächtigter, nach meiner Auffassung zur Unzeit, sein Mandat niedergelegt hat, habe ich selber
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an das Landgericht geschrieben. Herr Estel in seiner Kapazität als Vorsitzender der Kammer am LG Frankfurt am Main
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interpretierte meinen Vortrag als einen Antrag auf Fristverlängerung und mich auf meine im Rechtsinne fehlende
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Postulationsfähigkeit hingewiesen. Daher möchte ich die Verfassungsmäßigkeit der Vorschrift des § 78 ZPO in Frage
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stellen. Im Vergleich § 287 AO. Nach meiner Auffassung schränken beide Vorschriften die Grundrechte ein, ohne die
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Voraussetzung, welche Art 19 Abs. 1 GG vorschreibt zu genugen.
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Es spricht nichts dagegen, dass ein Anwaltsvertrag ein Dienstleistungsvertrag sein sollte, aber in diesem Fall habe ich
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das Glück gehabt, dass zwei Anwälte aus der ersten Instanz eine andere Auffassung von sachlichen Vorträgen hatten,
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die ich nicht teilen möchte. In Vergleich die Vorträge der Anwälte während des Berufungsverfahrens. Da Herr Estel in
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seiner Kapazität als Vorsitzender der Kammer am LG Frankfurt am Main am 03.02.2014 bekundete, dass er weder
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von Familienrecht noch von Steuerrecht etwas verstehe, obwohl Art. 20 Abs. 3 GG etwas anderes vorschreibt,
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konnte dies meine Vertreterin nicht verantworten.
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Die Entscheidung vom OLG-Schleswig Az. 11 U 108/02 vom 05.02.2004 widerspricht dem BGH Urteil vom 15. Juli
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2004 - IX ZR 256/03. Dies kann ich nur damit erklären dass der § 31 Abs. 1 BVerfGG Gerichte einschränkt und nicht
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Richter, gleicherweise Behörden, nicht Beamte. Das mag Semantik sein, aber es scheint mir, dass die Semantik der
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einzige Grund ist, dass ein Anwaltsvertag nach § 611 BGB zu einem höheren Gesetz erhoben wird, als die
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Generalklauseln des BGB. Ich habe in meiner Naivität eine sachliche Auseinandersetzung zwischen der Analogie und
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Teleologische Reduktion des Wortlautes einer Norm erwartet.
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In einer parallel aber verbundenen Sache habe ich an das Amtsgericht eine Abänderungsklage eingereicht.
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Herr Baur hat in seiner Kapazität als Richter am Amtsgericht Höchst, Frankfurt am Main, meinen Antrag aufgrund
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meiner fehlenden Postulationsfähigkeit abgelehnt. Ich vermute, dass Herr Baur meine im Rechtsinne fehlende
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Postulationsfähigkeit meint. Abgesehen von dem Vorwurf von Gerrymandering vom 03.07.2008 bin ich der
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Auffassung, dass die §§ 114 Abs. 1, 112 Nr.1 FamFG. und die verbundenen Vorschriften die Grundrechte
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einschränken, ohne die Voraussetzung, welcher Art 19 Abs. 1 GG vorschreibt zu genugen.
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Ein verantwortlicher Umgang mit dem Unterhaltsrecht setzt intime Kenntnisse des Steuerrechts voraus,
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Statement of the facts (continued)


35.
diese Kenntnisse gibt die Klägerin als Fachanwältin für Familienrecht als nicht existierend an. Muss sie als
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Dienstleisterin auch nicht besitzen, da das Dienstvertragsrecht kein Gewährleistungsrecht kennt. Welche Familien
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durch das FamFG. gefördert werden sollen, ist mir nicht klar.
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Da die Kanzlei auch in 2005 ihren Auftrag lediglich im Sinne von § 611 BGB erledig hat, sorgte die Kanzlei dafür, das
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mehrere Tausend Euro einbehaltene Steuergelder an das Jugendamt bezahlt wurden. Das Finanzamt begehrt dieses
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Geld zurzeit, so sehr, dass es mich verhungern lassen möchte.
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Ich glaube, dass ich das nicht möchte.
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Ich möchte die Verfassungsmäßigkeit der §§ 112 Nr.1, 114 Abs. 1 FamFG selbständig oder in Verbindung mit
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dem § 611 BGB in Frage stellen, da die Konsequenzen aus diesen Vorschriften meine Grundrechte: Art. 1, Art 2 Abs. 1,
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Art 6 Abs. 2, Art 19 Abs. 4, Art 103 Abs. 1 einschränken.
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„Unglück“ mit dem § 611 BGB in Verbindung mit den genannten einfachen Gesetzen kann kaum den
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Rechtsstaatsprinzipien des Art.20 Abs.3, 23 Abs.2, 28 Abs. 1GG genügen. Ich bitte um Verbesserung.
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is mise le meas
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Barrett
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Das heißt, auf Grund einer Gesetzesänderung, bin ich durch Staatsgewalt verpflichtet ein Rechtsanwalt zu
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beauftragen, Berechnungen durchzuführen die er nicht mall verstehen muss, nicht richtig berechnen muss, und
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aber sein selbst erstellten Honorarrechnung begleichen muss. In meinen Fall habe ich ein Rat umgesetzt die sorgt
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dafür dass ich Steuergelder an mein Kinder als Unterhalt bezahlt habe. Da die Verjährungsfrist längst abgelaufen ist,
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ist ein Schadenersatzklage ausgeschlossen. Auch dies hat kein Aufsicht auf erfolgt da das Anwältsvertrag erkennt kein
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Gewährleistung.
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Das Finanzamt leitet Vollstreckungsmaßnahmen gegen mir, die zur mein Hungertod führen könnte.
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Wenn ich nicht in der Lage wäre Waffen und Treibmittel herzustellen, auch aber nur in genügend Mengen dass mein
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Lebensunterhalt durch das Jagen gewährleistet wird, werde ich verhungern, da ich kein Anspruch auf Sozialleistungen
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Ein Teilnahme an ein geregeltes Lebens ist daher unmöglich. Falls Ihr Gericht auch unzuständig ist, werden einige
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andere an ein ungeregeltes Leben gewohnen müssen. Diese Schritt wäre sicherlich unverhältnismäßig, aber ich sehe
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das nicht ein dass mein Leben und der Zukunft meiner Kinder gefährdet soll. In besonderes, weil ein Staat sich an ein
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Steuersystem fest hält der in sein Urform aus der NS Zeit stammt. Durch Manipulationen werde diese Steuergesetz so
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gestaltet dass manche unverhältnismäßige vorteilen genießen und anderen soll getötet werden.
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So nicht.
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Ich beantrage ein sofortige Einstellung der Vollstreckungsmaßnahmen gegen mir. Ich Beantrage ein Fairen Prozess.
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Statement of the facts (continued)


36.
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F. Statement of alleged violation(s) of the Convention and/or Protocols and relevant arguments
37. Article invoked Explanation
Art. 1, Art. 20 Abs. 1 GG
___________________________ Ich bin zum Hungertod verurteilt.
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___________________________ _____________________________________________________________________
Art. 2 Abs. 1, Abs 2 GG
___________________________ Ich wurde an 22/08/2014 meine Freiheit beraubt. Ich werde zurzeit gezwungen
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___________________________ falsch berechnete Steuerbeträge zu zahlen. Ich darf mich nicht aus mein eineigen
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___________________________ Arbeitskraft versorgen.
_____________________________________________________________________
___________________________ _____________________________________________________________________
Art. 3 Abs. 1, 3 GG
___________________________ Ich habe keinen Anspruch auf Sozial Leistungen. Ich habe keinen Anspruch auf ein
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___________________________ pfändungsfreier Grundbetrag. Ich habe keinen Anspruch auf einen pfändungsfreier
_____________________________________________________________________
___________________________ Konto.
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___________________________ _____________________________________________________________________
___________________________ _____________________________________________________________________
Art. 6 Abs. 2 GG
___________________________ Ich darf mein leibliche Kinder nicht nach Wirtschaftlichenverhältnissen Unterhalten.
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___________________________ _____________________________________________________________________
Art. 12 Abs. 1
___________________________ Eine Gewerbeuntersagungsverfahren lauft gegen mich. Dieses begründet sich auf
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___________________________ falsch berechneten Streuerbeträge.
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___________________________ _____________________________________________________________________
Art. 13 Abs.1
___________________________ Ich darf nicht über das Minimum eines Wohnraumes verfügen.
_____________________________________________________________________
___________________________ _____________________________________________________________________
Art. 14, Art. 12 Abs. 1, Art 1 GG
___________________________ Ich wurde am 22/08/2014 durch Polizeibeamte enteignet. Durch das
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___________________________ Gewerbeuntgersagungsverfahren und anschließendes Insolvenzsverfahren werde ich
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___________________________ mein Lebensgrundlage verlieren.
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___________________________ _____________________________________________________________________
Art. 17 GG
___________________________ Mein Petitionen werden ignoriert.
_____________________________________________________________________
___________________________ _____________________________________________________________________
Art. 19 Abs. 1 GG
___________________________ Mein Grundrechte werde in erheblichen maße durch die Anwendungen von
_____________________________________________________________________
___________________________ einfachen Gesetze die die Forderungen des Art. 19 Abs. 1 GG nicht genugen.
_____________________________________________________________________
___________________________ Im allem Fällen, geschied dies durch Beamte, Richter, Dienstleister.
_____________________________________________________________________
___________________________ _____________________________________________________________________
Art. 19 Abs. 4
___________________________ Sämtlichen Bemühungen meiner Seits über den ordlichen Gerichtsweg,werden durch
_____________________________________________________________________
___________________________ Beschlüsse die beruhen sich auf Gesetze die weggefallen sind , oder belegbaren
_____________________________________________________________________
___________________________ Tatsachen werden ignoriert, oder falsch interpretiert und daher abgewimmelt.
_____________________________________________________________________
___________________________ Alle angeschreiben Richter zur diese Zeitpunkt, bequemen sich, mit der begriff
_____________________________________________________________________
___________________________ "unzustandig", oder mit unmöglichen Fristsetzungen, oder auch mit anfordereungen
_____________________________________________________________________
___________________________ von Dokumenten die gar nicht existieren, ein fairen Prozess zu verhindern.
_____________________________________________________________________
___________________________ _____________________________________________________________________
Art. 20 Abs. 3
___________________________ Der Eindruck wird verbreitet, dass die Macht das Gesetz ausmachen soll, nicht das
_____________________________________________________________________
___________________________ Recht, und auch dass die Gewaltenteilung mit Macht vertan wird.
_____________________________________________________________________
___________________________ _____________________________________________________________________
Art. 23 Abs. 2
___________________________ Gilt diese lediglich für Appelweinbeambel?
_____________________________________________________________________
___________________________ _____________________________________________________________________
Art. 28 Abs.1 s. 1
___________________________ Bevorzugt werde aber Werten aus früheren Epochen die nicht mit der
_____________________________________________________________________
___________________________ Werteordnung des Grundgesetzes zu tun hat. Nicht mal der Werteordnung der
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___________________________ Menschenrechte aus der EU Vertrag.
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___________________________ _____________________________________________________________________
___________________________ _____________________________________________________________________
Art 101 GG
___________________________ Ich wurde am 20/08/2014 durch Polizeibeamt ohne Haftbefehl, verhaftet.
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___________________________ PHK Mohr(?) hat mich in ein Celle eingesperrt," Ich sperre Sie ein."
_____________________________________________________________________
___________________________ Frau Zimmermann, Finanzamt Hoheim hat mich zur Tote verurteilt, abhängige
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___________________________ Gerichte fühlen sich nicht zuständig obwohl jeder zuständig ist oder sein sollte,
_____________________________________________________________________
___________________________ zur mindest Richter die § 38 DRiG erkennen müssen.
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___________________________ _____________________________________________________________________

Seite 36 von 53
European Court of Human Rights - Application form 8/11

G. For each complaint, please confirm that you have used the available effective remedies in the country
concerned, including appeals, and also indicate the date when the final decision at domestic level was
delivered and received, to show that you have complied with the six-month time-limit.
38. Complaint Information about remedies used and the date of the final decision
Art. 101 GG
___________________________ Ich begründe dies damit, dass die Unabhängigkeit eines Gerichts eigentlich ein
______________________________________________________________________
___________________________ Prinzip sein sollte, das das Gericht aus jeglicher Abhängigkeit herausnimmt. Art. 97
______________________________________________________________________
___________________________ Abs. 1 GG garantiert die sachliche Unabhängigkeit der Richter. Sie sind, insbesondere
______________________________________________________________________
___________________________ sowie Sie Recht sprechen, nur dem Gesetz unterworfen. § 25 DRiG und
______________________________________________________________________
___________________________ § 1 GVG wiederholen diese Ansicht. So steht die in Art. 97 Abs. 1 GG verbürgte
______________________________________________________________________
___________________________ Unabhängigkeit des Richters in engem Zusammenhang mit der in Art. 20 Abs. 3 GG
______________________________________________________________________
___________________________ hervorgehobenen Bindung der Rechtsprechung an Gesetz und Recht sowie dem in
______________________________________________________________________
___________________________ Art. 20 Abs. 2 Satz 2 GG verankerten Grundsatz der Gewaltenteilung. Nur der
______________________________________________________________________
___________________________ unabhängige Richter kann dem Gebot eines wirkungsvollen Rechtschutzes, den Art.
______________________________________________________________________
___________________________ 19 Abs. 4 Satz 1 GG mit seiner Rechtsschutzgarantie speziell gegen die Akte der
______________________________________________________________________
___________________________ öffentlichen Gewalt und im Übrigen die dem grundgesetzlichen Rechtsstaatprinzip
______________________________________________________________________
___________________________ immanente allgemeine Justizgewährleistungspflicht fordern, trotz der Forderung der
______________________________________________________________________
___________________________ § 31 Abs. 1 BVerfGG. genügen.
______________________________________________________________________
___________________________ ______________________________________________________________________
Art. 103 GG Abs. 1
___________________________ Ich wurde nicht von ein Gericht gehört, der mein Anträge verstehen könnte,
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___________________________ auch wenn sie gerade unzuständig sind, geschweige wenn sie doch zuständig sind.
______________________________________________________________________
___________________________ ______________________________________________________________________
Art. 103. GG Abs. 2
___________________________ kein Tat ist bewissen worden. Aus der Rechtsstaatprinzip ergibt sich der
______________________________________________________________________
___________________________ Unschuldprinzip.
______________________________________________________________________
___________________________ ______________________________________________________________________
Art. 104 GG
___________________________ Trotz § 64 BBG ist dass Inhalts der Art. 104 GG Herrn PHK Mohr(?) völlig fremd. Bei
______________________________________________________________________
___________________________ beteiligten Amtsträger / Beamte bleiben §§ 60,64 BBG, GG, EU verkannt.
______________________________________________________________________
___________________________ Angeblich in Hessen gelten Hessische Gesetze außer den Hessiches Verfassung.
______________________________________________________________________
___________________________ ______________________________________________________________________
___________________________ ______________________________________________________________________
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Art. 102 GG, Art 3 GG.
___________________________ Durch die Tätigkeit Richter Krämer, Richter Baur, Richter Ramspeak, Richterin
______________________________________________________________________
___________________________ Kaufmann, Richterin Brücher, Richterin Fassbander, Richter Schmidt, Richter
______________________________________________________________________
___________________________ Schlukebier, Richter Paulus und auch Richter Gaier, in verbindung mit §§ 2 ab. 6, 18,
______________________________________________________________________
___________________________ 32, 32a Abs. 1, 66 Estg., §§ 1601,1603, 1612a BGB, §§ 834 ZPO, § 413 AO, und
______________________________________________________________________
___________________________ auch ein völlige Missachtung der Werteordnung der Grundgesetz des
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___________________________ Bundesrepublik Deutschland, bin ich zu dem Tod verurteilt.
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39. Is or was there an appeal or remedy available to you which you have not used? Yes
No

40. If you answered Yes above, please state which appeal or remedy you have not used and explain why not.

Ich habe Art.20 Abs. 4 GG und Art. 147 HessVer. nicht zum außerste Form zur dieser Zeitpunkt nicht umgesetzt.
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H. Information concerning other international proceedings (if any)


41. Have you raised any of these complaints in another procedure of international investigation Yes
or settlement?
No

42. If you answered Yes above, please give a concise summary of the procedure (complaints submitted, name of the international body
and date and nature of any decisions given).

Ich habe mich an Richterin O'Donohue , Richter Grennwood am International Court of Justice gewendet. Ich habe
___________________________________________________________________________________________________
Petitionen an Bundespresident Gauck, Bundeskanzlerin Merkel, Finanzminster Schäuble, An Uachterain na hEireann
___________________________________________________________________________________________________
Mr. Higgins, Senator Norris, Gerry Adams TD und Botschafter Collins, gerichtet. Ich habe mich am lokalen Gerichte
___________________________________________________________________________________________________
gewendet mit der Ergebnis dass ich aufgrund der Unzuständigkeit abgelehnt würde, Fristen von lediglich eine Woche
___________________________________________________________________________________________________
gesetzt bekam, und zur Krönung wünschte mir den Herr Regelmann, Rechtspfleger am Amtsgericht Höchts, Frankfurt am
___________________________________________________________________________________________________
Main, den Tod.
___________________________________________________________________________________________________
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43. Do you (the applicant) currently have, or have you previously had, any other applications before Yes
the Court?
No

44. If you answered Yes above, please write the relevant application number(s) in the box below.

__________________________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________________________

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European Court of Human Rights - Application form 10/11

I. List of accompanying documents


You should enclose full and legible copies of all documents.
No documents will be returned to you. It is thus in your interests to submit copies, not originals.
You MUST:
- arrange the documents in order by date and by procedure;
- number the pages consecutively;
- NOT staple, bind or tape the documents.
45. In the box below, please list the documents in chronological order with a concise description.

1. _____________________________________________________________________________________________
2. _____________________________________________________________________________________________
3. _____________________________________________________________________________________________
4. _____________________________________________________________________________________________
5. _____________________________________________________________________________________________
6. _____________________________________________________________________________________________
7. _____________________________________________________________________________________________
8. _____________________________________________________________________________________________
9. _____________________________________________________________________________________________
10. _____________________________________________________________________________________________

11. _____________________________________________________________________________________________

12. _____________________________________________________________________________________________

13. _____________________________________________________________________________________________

14. _____________________________________________________________________________________________

15. _____________________________________________________________________________________________

16. _____________________________________________________________________________________________

17. _____________________________________________________________________________________________

18. _____________________________________________________________________________________________

19. _____________________________________________________________________________________________

20. _____________________________________________________________________________________________

21. _____________________________________________________________________________________________

22. _____________________________________________________________________________________________

23. _____________________________________________________________________________________________

24. _____________________________________________________________________________________________

25. _____________________________________________________________________________________________

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46. Comments

Iudices leges novisse debent non solum modestus vir Hibernus qui inter deos minores moratur.
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Dulce Bellum inexsperties.
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__________________________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________________________

Declaration and signature


I hereby declare that, to the best of my knowledge and belief, the information I have given in the present application form is correct.
47. Date
0 1 0 1 2 0 1 5 e.g. 27/09/2012
D D M M Y Y Y Y

The applicant(s) or the applicant’s representative(s) must sign in the box below.
48. Signature(s) Applicant(s) Representative(s) - tick as appropriate

Confirmation of correspondent
If there is more than one applicant or more than one representative, please give the name and address of the one person with whom
the Court will correspond.
49. Name and address of Applicant Representative - tick as appropriate

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The completed application form should be


signed and sent by post to:
The Registrar
European Court of Human Rights
Council of Europe
67075 STRASBOURG CEDEX
FRANCE
Seite 40 von 53
./ Finanzamt
Hofheim am Taunus
HESSEN
-

FinanzamtHofheim am Taunus, Postfach 13 80, 65703 Hofheim a. Ts ldNr. 79 308496 l5l


Steuemummer/ 46 80331634- EHB l
(ieschäftszeichen
Herrn
Derek Barrett ßearbeiter/in FrauZimmermann
Krifteler Weg 4 Ztmmer 159
65760Eschborn 'l'elefbn
(06192)
960-0
Fax (06t92)960412
I)icnstgebäude Nordring4- l0
Ihr Zeichen

lhre Nachricht 28.092014


Datunr o7.10.2014

Antrag auf einstweiligeEinstellungoder Beschränkungder Vollstreckung

SehrgeehrterHerr Barrett,
Ihrem vorgenanntenAntrag auf einstweiligeEinstellungoder Beschränkungder Vollstreckung ge-
mäß $ 258 der Abgabenordnung(AO) kann ich nicht entsprechen.
Ihr Antrag ist unzureichend
begründet.
Die Vollstreckungsbehörde kann die Vollstreckungeinstweileneinstellen.beschränken odel eine
Vollstreckungsmaßnahme auftrebensoweitsie im Einzelfallunbillig ist ($ 258 AO). Unbilligkeit in
diesemSinne ist anzunehmen,wenn die Vollstreckungoder eine einzelneVollstreckungsmaßnahme
dem Vollstreckungsschuldner einen unangemessenen Nachteil bringen würde, der durch kurzfristi-
gesZuwartenoder durch eine andereVollstreckungsmaßnahme vermiedenwerdenktinnte.Nachtei-
le. die üblicherweisemit der Vollstreckunsoder der einzelnenVollstreckunssmaßnahme verbunden
sind, begründenkeine Unbilligkeit.
Zur schlüssigenund begründetenDarlegungder Voraussetzungen des $ 258 AO reicht es nicht aus,
lediglich auf die Folgen der Vollstreckung hinzuweisen.Es ist vielmehr zu erläutem, woraus im
konkretenFall dic Unbilligkeit der Vollstreckungfolgt und wie die sich aus der Vollstreckungerge-
hcü.l,"nuii.üiBcnrebssnerräauiiiciie tiurch kurziristigesZuwanen des Finanzamtsvermiedenwerden
könnten. Ilierzu sind die Einkommens-.Ertrags-und Vermögensverhältnisse durch den Vollstre-
ckungsschuldner - unter Vorlage geeigneterBelege- detailliertdarzulegen.

Einr.vendungen gegen den zu vollstreckendenVerwaltungsakt.könnenim Vollstreckungsverfahren


nicht berücksichtigtwerden.Soweit Bedenkengegendie Steuerf'estsetzungbestehen,sind diesebei
der Festsetzungsstelle
mit den hierfür zugelassenen geltendzu machen($ 256 AO).
Rechtsbeheltbn

geben Sie stets die ldN(n). und vorerst zusäElich die Steuemummer oder das Geschäftszeichen an. Vielen Dank!
rSitr-e

Sprechzeiten Finanzservicestelle (FlS) - montagsbis mittwochs08.00-15:30Uhr,donnerstags13.3C-18:00 Uhr und freitagsü9 00-


12:00Uhr oder nachVereinbarung
GleitendeArbeitszeit:Anrufe bittein der Telefon-Flsmontagsbis donnerstags08:00-12:00Uhr und 13:00-15:30 Uhr, freitags08.00-12:00Uhr
- '65719 Hofheima. Ts . Telefon(0 61 92) I60-0 Telefax(0 61 92) 9 60-4 12
Anschrifl @ Nordring4 10
E-Mail:poststelle@FA-HOH.Hessen.de ' Internet:www.finanzamt-hofheim-am-taunus.de
Bankverbindungen:
LB Hessen-Thüringen,
BICHELADEFFXXX,IBANDE35500500000001000215 . DTBBKFilFrankfurt,
BICMARKDEF1500, IBANDE34500000000050001503'Gläubiger-lD
OE3177700000076720
* LinieS z fl Busbahnhof.
Linie401
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durch den sofortigenAusgleich der Abgaben-
Ich stelle anheim, weitere Beitreibungsmaßnahmen
sieheAnlage) zu vermeiden'
forderungenvon i"rteit 40.561,2t €iaufgliederung
Hochachtungsvoll
Im Auftrag

./-
,4___ ____
4ffiemann

Anlase: 1 Aufstellungder Rückstände

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Geschäftszeichen:46 803 31634- EHB I 07.10.2014

Anlage zur AblehnungdesAntragsauf einstweiligeEinstellungder Vollstreckung

01.10.12
I l . 0 2l.3
Irinkommensteuer 0t.10.12
0t.10.12
0 t . ll . l 2
l 1.02.l3
0 l . lt . t 2
0l.l l.l2
.4insenzur E,inkommensteuer 01.10.12 t 45,6t
Zinscn zur E,inkommensteuer 0r.10.r2
Tjnsen ntr Einkommensteuer 0 l . 1 0l.2
t i^--a -,,t I]i^L^mra-.r^,,-. 0!.!0.!2
Zit*'" ^rr Fl"k"*..".t.*t 0 t . ll . l 2
Zinsen zur E,inkommensteuer l t.0213
Zinsenzur Einkommcnstcucr 0 l . ll . 1 2
Säumniszuschläcc zur Einkommensteuer 0 l . 1 0l.2
Säumniszuschl äse zur E,inkommensteucr 01.10.r2
Säumniszuschläsc zur Einkommensteuer 0 l . lt . l 2
Säumniszuschläse zur Einkommensteuer 0 l . l t .| 2
Säumniszuschl äse zvr Einkommensteuer l t . 0 2|.3
28.02.t3
03.08.12

zur Umsatzsteuer 22.10.12


25.02.13

I 8 . 0 6l .2
3.Quart.l 2 13.12.12
lägezur Umsatzsteucr
Vcrspätungszusch
16.01.14
16.01.14 2.227.91
[,Jmsatzsteuer 16.0r.r4 31 0 , 3 5
r
lJmsatzstcue I8.02.14
zur Umsatzsteuer 03.06.r 3
Zinsen zur Umsatzstcuer
Zinsen t ur Umsatzsteuer 26,04
Zinscn t,ur Ljmsatzsteuer 0l.l l.l2 r92.00
/:t::r. .,,':r I i nsatz:;t"cu:i :\r l i,

art.12
zur Umsatzsteuer
Säumniszuschläge
äsc tur U msatzsteuer
Säumniszuschl 03.08.12
äg.ezur IJmsatzsteuer
Säumniszuschl I l . t 0 .t 2
z.urUrnsatzstcuer
Säumniszuschläpe 13.12.12
zur Unlsatzsteuer
Säumniszuschläse 25.02.13
Säumniszusch zur Umsatzsteuer
Säumniszuschl zur [Jmsatzsteuer
Säumniszuschl zur Umsatzstcuer
Säumniszuschl zur [Jmsatzsteucr
Säumniszuschläse
zur Umsatzsteucr
Säumniszuschläge zur Umsatzsteucr 03.06.l3
Säumniszuschl äeezur I Jmsatzsteuer 16.01.l4
SäumniszuschI ä:sezur Umsatzsteuer 16.01.14
Säumniszuschl äse7.urI.lmsatzsteuer 1 6 . 0. 1
l4
Säumniszuschläcezur IJmsatzsteuer
Solidaritätszuschlas
zur Einkommensteuer 0t.t0.12
Sä,r*rt-.n.ttlä@ 0 l . 1 0l.2

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Säumni szuschlägezum Solidaritätszusch
lag 2009 0 l . ll . t 2 1.00
zur Einkommensteucr
Säumniszuschläge zum Solidaritätszuschlag 2010 0 l . lr . t 2 7.00
zur Einkommensteucr
Summe: 32.1123.61 7.530.00
SummcSp.4 und 5: 40.353.6l

Vollstreckungskosten 207.60

Gesamtbetrag 40.56
r . 2I

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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.
Mac O´Barróid
Behörde Das Waldfeld 1
60433 FFM
Postfach 500530
60394 Frankfurt am Main
Hessen
Bundesrepublik Deutschland.
Fax: seit
Hessen 004911.12.1946
3222 1975724

Az: Teigh trasna oribh fein, ach nil ar Art. 2.

Betr: Völkerrechtliche Amtshaftungsklage gegen Amtsstelle Steinmeier.

Deuteronomy 1:17

`You shall not show partiality in judgment; you shall hear the small and the great alike. You
shall not fear man, for the judgment is God's. The case that is too hard for you, you shall
bring to me, and I will hear it.'

Bellua multorum es capitum;

Bolten, Bechtel, Barley, Ewald, Janßen, Nebeling, Proseck, Stilb, Voßkuhle, Xiates

It is a recognised truth of jurisprudence that laws are created by Man and that civilised Man, in a
tradition of more than six millennia, agrees to abide by these laws for the common good of all society.
For it is only by the rule of law that any civilisation holds itself above the promiscuous squalor of
barbarism.

Niemand erteilt Schärfer als der Ungebildete. Er kennt weder Gründe noch gegengründe und glaubt
sich immer im Recht. Pluralistische ignorante behördliche Erfüllungsgehilfen koagulieren zu einem
gemeinen eitrigen Abszess, welcher gärt und einen vulgär riechenden Eiter absondert, der sogar die
völlig abscheulichen Despotismen und Verderbtheiten, die der Mensch seit der Geißelung der Hypatia
jemals in Betracht gezogen hat, ubertrifft. Eine Tat vollbracht durch Cyrils zivilisierten Günstlinge.
Der Inbegriff der Obszönitäten zumindest aber die äußerste Beleidigung des menschlichen Gewissens.

ἰδιώτης

Das ersichtlich lethargische Interesse, eine Existenzminimum im Sinne der Rechtsstaatsprinzipien des
Art. 20 Abs. 3, 23 Abs.1 , 28 Abs. 3 GG zu gewehren, kann nur das menschliche Gewissen empören,
alle Kinder der Bundesrepublik Deutschland zu verachten und das Wohl deren Kindern zu gefährden.

Iudices leges novisse debent,non solum modestus vir Hibernus,qui inter deos minores moratur.

Umhlaíocht don dlí

O´Barróid

Dulce et decorum est


Pro patria mori.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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