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Griechisch-lateinische Doppelkultur – Rolle der Stadt

Romanisierung

 Das hebräische und griechische Vorbild beeinflusste die römische Kultur.


 Die Römer lösten sich von ihren Vorbilder in der Prosaliteratur und lyrischen und
satirischen Dichtung → Geschichtsschreibung (Sallust, Tacitus, Livius)
→ philosophische Schriften (Cicero, Horaz, Seneca)
→ Rhetorik (Cicero)
→ Vertreter für die lyrische und satirische Dichtung (Catull, Ovid, Horaz)
 Der Fächerkanon der sieben „Artes liberales“ gilt als Lehrplan im ganzen Mittelalter bis
in die frühe Neuzeit.
 Rom als Hauptstadt der Welt diente als Vorbild der Urbanisierung der schwächer
entwickelten Völker.
 Die Römer bauten ein gepflastertes Straßennetz zum Transport verschidener Ressourcen,
welches schon im 2.Jh n Chr ca 80.000km umfasste.
 Durch der Vereinheitlichung der Gewichte, Währung und Sprache wurde ein hoher
Alphabetisierungs- und Kulturgrad erzeugt.
 Im ganzen römischen Reich herrschte Gewrbefreiheit und Freizügigkeit, Zustände welche
erst in der modernen EU wieder zu treffen sind.
 Effiziente Infrastruktur + Ausbreitung der römischen Sozialordnung.

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