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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.

Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Behörde Das Waldfeld 1


60433 FFM
Postfach 500530
60394 Frankfurt am Main
Hessen
Bundesrepublik Deutschland.
Fax: 0049 69 900 187 25
Email: Shamthisderek@hotmail.com

Hessen seit 11/12/1946

Az: Fuck Yee but not Art. 3

Betr: Völkerrechtliche Amtshaftungsklage gegen Amtsstelle Steinmeier.

Deuteronomy 1:17

`You shall not show partiality in judgment; you shall hear the small and the great alike. You
shall not fear man, for the judgment is God's. The case that is too hard for you, you shall
bring to me, and I will hear it.'

Bellua multorum es capitum;

Bolten, Bechtel, Barley, Ewald, Janßen, Nebeling, Proseck, Stilb, Voßkuhle, Xalter, Lambrecht

dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an
Pobal an 1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft,
Verantwortung zu tragen.

Ni aithim an britheamh Geramanach, tisc nach nathnain se mo ceartai bunreachtula.


Ní he Almáinis teanga na cùirtí seo. Tá tú cùisead ar a mharú ar mo dhreatháir Derek Barrett.
Cen chaoi a phléaddail tú?

Is bundualgas polaitiúil ar gach saoránach bheith dílis don náisiún agus tairiseach don Stát.

Umhlaíocht don dlí

O´Barróid

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.
Tenor:

die Preslinge von Allianzen sowie die Kompostum von Freundschaften haben seit dem 11.12.1948
eine andere Bedeutung angenommen, als in den Zeiten, als verwandte Autokraten deren treue
Untertanen in das Mündungsfeuer der gleichen Maschinengewehre, die lediglich unterschiedliche
Herstellernamen trugen, mit Trillerpfeife geschickt haben, geschweige denn durch versagte Künstler.
Sollen die Grenzen der juristischen Inkompetenzen nicht nur durch Auslegung abstrakter
einfacher Gesetze, sondern auch durch die Werteordnung der Bundesrepublik Deutschland und
vielmehr der Menschenrechte, die auch für Ihre Sorte gelten sollten, begrenzt werden?

Gemäß Art. 33 Abs. 2 GG hat jeder Deutsche nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen
Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amt. Danach sind öffentliche Ämter nach
Maßgabe des Bestenauslesegrundsatzes zu besetzen. Die Geltung dieses Grundsatzes wird nach
Art. 33 Abs. 2 GG unbeschränkt und vorbehaltlos gewährleistet. Die Vorschrift dient zum einen
dem öffentlichen Interesse der bestmöglichen Besetzung des öffentlichen Dienstes.

Es ist ersichtlich, dass die Auswahlverfahren an die Bedürfnisse der Artt. 1 Abs. 1, 3 , 20 Abs. 3
GG angepasst werden müssen. Bisher angerufene behördliche Erfüllungsgehilfen haben ihre völlige
soziale Inkompetenz bewiesen, auch wenn die §§ 60-65 BBG etwas anderes vorschreiben.

Im Juni 1999 hat sich der Europäische Rat auf seiner Tagung in Köln dafür ausgesprochen, die auf der
Ebene der Europäischen Union (EU) geltenden Grundrechte in einer Charta zusammenzufassen und
dadurch sichtbarer zu machen. Die Charta sollte entsprechend den Erwartungen der Staats- und
Regierungschefs die allgemeinen Grundsätze der Menschenrechtskonvention des Europarates von
1950 sowie die Grundsätze, die sich aus den gemeinsamen Verfassungsüberlieferungen der
Mitgliedstaaten ergeben, einschließen. Darüber hinaus sollte die Charta die Grundrechte, die den
Unionsbürgern zustehen sowie die wirtschaftlichen und sozialen Rechte, wie sie in der Europäischen
Sozialcharta und in der Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte der Arbeitnehmer enthalten
sind, umfassen. Die Grundsätze, die sich aus der Rechtsprechung des Gerichtshofs und des
Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ergeben, sollten ebenfalls enthalten sein.
Die Charta wurde durch einen Konvent ausgearbeitet, der sich aus Beauftragten der einzelnen EU-
Mitgliedstaaten und der Europäischen Kommission sowie Mitgliedern des Europäischen Parlaments
und der nationalen Parlamente zusammensetzte. Sie wurde im Dezember 2000 in Nizza vom
Europäischen Parlament, vom Rat und von der Europäischen Kommission förmlich proklamiert.
Im Dezember 2009 wurde der Charta mit dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon die gleiche
Rechtsverbindlichkeit verliehen wie den Verträgen

Die Charta vereint in einem einzigen Dokument all jene Rechte, die bislang in verschiedenen
Rechtsakten - nationalen Rechtsvorschriften, EU-Rechtsvorschriften sowie internationalen
Übereinkommen des Europarates, der Vereinten Nationen (VN) und der Internationalen
Arbeitsorganisation (ILO) - enthalten waren. Sie verleiht den Grundrechten größere Sichtbarkeit und
Klarheit und schafft damit Rechtssicherheit innerhalb der EU.

Die Charta der Grundrechte umfasst eine einleitende Präambel und 54 Artikel in 7 Kapiteln:

— Kapitel I: Würde (Würde des Menschen; Recht auf Leben; Recht auf Unversehrtheit; Verbot
der Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung; Verbot der
Sklaverei und der Zwangsarbeit);

— Kapitel III: Gleichheit (Gleichheit vor dem Gesetz; Nichtdiskriminierung; Vielfalt der Kulturen,
Religionen und Sprache; Gleichheit von Männern und Frauen; Recht des Kindes; Rechte
älterer Menschen; Integration von Menschen mit Behinderung);

— Kapitel VI: Justizielle Rechte (Recht auf einen wirksamen Rechtsbehelf und ein unparteiisches
Gericht; Unschuldsvermutung und Verteidigungsrechte; Grundsätze der Gesetzmäßigkeit und
der Verhältnismäßigkeit im Zusammenhang mit Straftaten und Strafen; Recht, wegen derselben
Straftat nicht zweimal strafrechtlich verfolgt oder bestraft zu werden);

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Leitsätze
zum Urteil des Ersten Senats vom 9. Februar 2010
- 1 BvL 1/09 -
- 1 BvL 3/09 -
- 1 BvL 4/09 –

Das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums aus Art. 1 Abs. 1
GG in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG sichert jedem
Hilfebedürftigen diejenigen materiellen Voraussetzungen zu, die für seine physische Existenz und
für ein Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben
unerlässlich sind. Zur Ermittlung des Anspruchumfangs hat der Gesetzgeber alle
existenznotwendigen Aufwendungen in einem transparenten und sachgerechten Verfahren
realitätsgerecht sowie nachvollziehbar auf der Grundlage verlässlicher Zahlen und schlüssiger
Berechnungsverfahren zu bemessen. Der Gesetzgeber kann den typischen Bedarf zur Sicherung des
menschenwürdigen Existenzminimums durch einen monatlichen Festbetrag decken, muss aber für
einen darüber hinausgehenden unabweisbaren, laufenden, nicht nur einmaligen, besonderen
Bedarf einen zusätzlichen Leistungsanspruch einräumen.

Papier, Hohmann-Dennhardt Bryde, Gaier, Eichberger, Schluckebier, Kirchhof , Masing

Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz - BVerfGG)


§ 31
(1) Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts binden die Verfassungsorgane des Bundes
und der Länder sowie alle Gerichte und Behörden.

Gemäß Art. 1 Abs. 3 GG binden die Grundrechte Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und
Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht. Sie gelten nicht nur für bestimmte Bereiche,
Funktionen oder Handlungsformen staatlicher Aufgabenwahrnehmung, sondern binden die staatliche
Gewalt umfassend und insgesamt. Der Begriff der staatlichen Gewalt ist dabei weit zu verstehen und
erstreckt sich nicht nur auf imperative Maßnahmen. Entscheidungen, Äußerungen und Handlungen,
die - auf den jeweiligen staatlichen Entscheidungsebenen - den Anspruch erheben können, autorisiert
im Namen aller Bürger getroffen zu werden, sind von der Grundrechtsbindung erfasst.

Grundrechtsgebundene staatliche Gewalt im Sinne des Art. 1 Abs. 3 GG ist danach jedes Handeln
staatlicher Organe oder Organisationen, weil es in Wahrnehmung ihres dem Gemeinwohl
verpflichteten Auftrags erfolgt. Diese Bindung steht nicht unter einem Nützlichkeits- oder
Funktionsvorbehalt. Sobald der Staat eine Aufgabe an sich zieht, ist er bei deren Wahrnehmung auch
an die Grundrechte gebunden, unabhängig davon, in welcher Rechtsform er handelt.

Art. 6 Abs. 1 GG gebietet, bei der Besteuerung einer Familie das Existenzminimum sämtlicher
Familienmitglieder steuerfrei zu belassen. Dabei bildet das sozialhilferechtlich definierte
Existenzminimum die Grenze für das einkommensteuerliche Existenzminimum, die über-, aber nicht
unterschritten werden darf. Das einkommensteuerliche Existenzminimum ist für alle Steuerpflichtigen
- unabhängig von ihrem individuellen Grenzsteuersatz - in voller Höhe von der Einkommensteuer
freizustellen. (Vgl.- 2 BvL 42/93 -Beschluß des Zweiten Senats vom 10. November 1998)

Art. 14 Abs. 1 GG schützt zwar ausnahmsweise dann gegen die Auferlegung von
Währungleistungspflichten, wenn diese den Betroffenen übermäßig belasten und seine
Vermögensverhältnisse so grundlegend beeinträchtigen, dass ihnen eine körperliche versehrende
Wirkung zukommt (vgl. BVerfGE 78, 232 <243>; 95, 267 <300>).

Es wird dokumentiert dass weder der §§ 32a Abs. 1, 2, 3, 4 EstG sowie diverse andere einfachen
Vorschriften jedermann diejenigen materiellen Voraussetzungen, die für seine physische Existenz und
für ein Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben unerlässlich
sind, zu sichert.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Klageschrift ( vgl. § 253 Abs. 1 ZPO)

Antragsteller (vgl. § 253 Abs. 2, s. 1 ZPO): Mac O`Barróid, geboren 1968, Luimneach, Éire.
Das Waldfeld 1, 60433 FFM;
Postfach 500530, 60394 Frankfurt am Main
Hessen, Bundesrepublik Deutschland.
Fax: 0049 69 900 187 25

Antragsgegener ( vgl. § 253 Abs. 2, s. 1 ZPO): Frank-Walter Steinmeier geboren


5. Januar 1956 in Detmold/Kreis Lippe.
Bundespräsident, Bundespräsidialamt
Spreeweg 1, 10557 Berlin

Streitwert: (vgl. § 4 Abs. 1 ZPO) Art. 1 Abs. 1 GG i.v.m Art 27 HesVerfG.

Gericht ( vgl. § 16 ZPO i.v.m. § 17a Abs. 1, 2 GVG): Fachbehörde

Es wird hiermit beauftragt, im Sinne der

Artt IX 55 c, 56 UN, Artt. 2, 5, 6 IPbpR, Artt. 1 Abs. 1, 6 Abs. 2, 17, 101, 103 GG
§ 1 GVG, § 25 DRiG , Artt. 1, 2, 3, 4,5, 6, 16, 19, 20, 21, 24, 26, 27, 28, 64, 65, 67, 77,102, 146, 147,
150 HessVerf. , §§242, 1666 BGB, § 81 Abs. 1S. 2 StGB, § 186 StGB, §§ 223, 229, 212, 13, 22
StGB,
§ 263,§ 339 StGB,

§ 7 Abs.1 s. 2, 10 VStGB i.v.m. Art. 25 GG, Art 67. HessVerfG.

Gegen

Frank-Walter Steinmeier geboren


5. Januar 1956 in Detmold/Kreis Lippe.
Bundespräsident, Bundespräsidialamt
Spreeweg 1, 10557 Berlin

§§ 276 Abs. 1 s. 1, 278 BGB i.v.m. Art 56 GG: Der Bundespräsident repräsentiert Staat und
Volk der Bundesrepublik Deutschland nach außen und innen und soll die Einheit des Staates
verkörpern (vgl. Senatsurteil vom 10. Juni 2014 - 2 BvE 2/09, 2 BvE 2/10 -, Rn. 91 ff.).

zu ermitteln,da das objektive Recht in schwerwiegender Weise verletzt wird,und lege hilfsweise
für alle Rechtsverletzungen, die im Rahmen der Anhörungsrüge nicht behoben werden, das
Rechtsmittel der Gegenvorstellung ein.

Ich erhebe eine Völkerrechtsklage


gegen diesen Amtsträger

Ich erwarte aus Art. 3 Abs. 1 GG, Art. 103 Abs. 1 GG. § 495a Satz 2 ZPO
eine mündliche Verhandlung.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Sachverhalt :-

der Grundsatz der Volkssouveränität (Art. 20 Abs. 2 Satz 1 GG) erfordert daneben, dass sich alle Akte
der Ausübung der Staatsgewalt auf den Willen des Volkes zurückführen lassen (vgl. BVerfGE 38, 258
<271>; 47, 253 <272>; 77, 1 <40>; 83, 60 <71>; 93, 37 <66>; 107, 59 <87>).

Soweit das Volk die Staatsgewalt nicht selbst durch Wahlen oder Abstimmungen ausübt, sondern dies
besonderen Organen (Art. 20 Abs. 2 Satz 2 GG) übertragen ist, bedarf es eines hinreichend engen
Legitimationszusammenhangs, der sicherstellt, dass das Volk einen effektiven Einfluss auf die
Ausübung der Staatsgewalt durch diese Organe hat (vgl. BVerfGE 83, 60 <71 f.>; 89, 155 <182>; 93,
37 <66>).

Erforderlich ist eine ununterbrochene Legitimationskette vom Volk zu den mit staatlichen Aufgaben
betrauten Organen und Amtswaltern (vgl. BVerfGE 47, 253 <275>; 52, 95 <130>; 77, 1 <40>; 93, 37
<66>; 107, 59 <87>).

Auch insoweit kommt es im Rahmen des Art. 21 Abs. 2 Satz 1 GG vorrangig nicht auf die einzelnen
Instrumente zur Sicherstellung des hinreichenden Legitimationszusammenhangs (Parlamentarismus,
Verantwortlichkeit der Regierung, Gesetzes- und Weisungsgebundenheit der Verwaltung), sondern auf
die grundsätzliche Beachtung des Prinzips der Volkssouveränität an. In der Demokratie erfolgt die
politische Willensbildung vom Volk zu den Staatsorganen und nicht umgekehrt (vgl. BVerfGE 44,
125 <140>; 69, 315 <346>; 107, 339 <361>).

Der Regelungsgehalt des Art. 79 Abs. 3 GG geht über den für einen freiheitlichen demokratischen
Verfassungsstaat unverzichtbaren Mindestgehalt hinaus. Daher ist der Regelungsgehalt des Schutzguts
„freiheitliche demokratische Grundordnung― in Art. 21 Abs. 2 GG – ungeachtet inhaltlicher
Überschneidungen – eigenständig und unabhängig vom Regelungsgehalt des Art. 79 Abs. 3 GG zu
bestimmen.

Ihren Ausgangspunkt findet die freiheitliche demokratische Grundordnung in der Würde des
Menschen (Art. 1 Abs. 1 GG). Sie ist in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes als der
oberste Wert des Grundgesetzes (vgl. BVerfGE 5, 85 <204>; 12, 45 <53>; 27, 1 <6>; 35, 202 <225>;
45, 187 <227>; 87, 209 <228>; 96, 375 <399>) anerkannt.

Die Menschenwürde ist unverfügbar.

Die Staatsgewalt hat sie in allen ihren Erscheinungsformen zu achten und zu schützen (vgl. BVerfGE
45, 187 <227>). Damit wird dem Staat und seiner Rechtsordnung jede Absolutheit und jeder Vorrang
genommen.

Die Garantie der Menschenwürde umfasst insbesondere die Wahrung personaler Individualität,
Identität und Integrität sowie die elementare Rechtsgleichheit (vgl. Dreier, in: ders., GG, Bd. 1, 3.
Aufl. 2013, Art. 1 Abs. 1 Rn. 60 ff.; Höfling, in: Sachs, GG, 7. Aufl. 2014, Art. 1 Rn. 19).
Dem liegt eine Vorstellung vom Menschen zugrunde, die diesen als Person begreift, die in Freiheit
über sich selbst bestimmen und ihr Schicksal eigenverantwortlich gestalten kann (vgl. BVerfGE 45,
187 <227>; 49, 286 <298>).

Mit der Subjektqualität des Menschen ist ein sozialer Wert- und Achtungsanspruch verbunden, der es
verbietet, den Menschen zum „bloßen Objekt― staatlichen Handelns zu degradieren (vgl. BVerfGE
122, 248 <271>).

Der Staat muss dem Steuerpflichtigen sein Einkommen insoweit steuerfrei belassen als es zur
Schaffung der Mindestvoraussetzungen für ein menschenwürdiges Dasein benötigt wird. Dieses
verfassungsrechtliche Gebot folgt aus Art. 1 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem Sozialstaatsgrundsatz
des Art. 20 Abs. 1 GG. Ebenso wie der Staat nach diesen Verfassungsnormen verpflichtet ist, dem
mittellosen Bürger diese Mindestvoraussetzungen erforderlichenfalls durch Sozialleistungen zu
sichern (vgl. BVerfGE 40, 121 [133]), darf er dem Bürger das selbst erzielte Einkommen bis zu
diesem,Betrag - der im, folgenden als Existenzminimum bezeichnet wird - nicht entziehen.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Die Steuerfreiheit des Familienexistenzminimums wirkt sich auch auf die Besteuerung eines
Einkommens aus, das dieses Existenzminimum übersteigt. Das Existenzminimum muß dem
Steuerpflichtigen nicht nur nach Abzug der Steuern erhalten bleiben. Der Gesetzgeber darf auch nur
das darüber hinausgehende Einkommen der Besteuerung unterwerfen, weil andernfalls
Barunterhaltpflichtige, Aleinerziehende Familien mit unterhaltsbedürftigen Kindern gegenüber den
sonstigen Familien, gegenüber kinderlosen Ehepaaren und gegenüber kinderlosen Alleinstehenden
benachteiligt werden würden.

Prüfungsmaßstab ist insoweit Art. 3 Abs. 1 GG, wobei die in Art. 6 Abs. 1 GG enthaltene
Grundsatzentscheidung für den Schutz der Familie mit zu beachten ist (vgl. BVerfGE 13, 290 [296 f.,
298]; 75, 348 [357]).

Der allgemeine Gleichheitssatz ist verletzt, wenn der Staat eine Gruppe von Normadressaten im
Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt, obwohl zwischen beiden Gruppen keine
Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, daß sie die ungleiche Behandlung
rechtfertigen könnten (vgl. BVerfGE 55, 72 [88]; st. Rspr.).

Daraus folgt für das Gebiet des Steuerrechts, daß die Besteuerung an der wirtschaftlichen
Leistungsfähigkeit ausgerichtet werden muß. Das gilt insbesondere im Einkommensteuerrecht, das auf
die Leistungsfähigkeit des einzelnen Steuerpflichtigen hin angelegt ist (vgl. BVerfGE 61, 319 [343 f.]
m.w.N.).

Die für den Steuerpflichtigen unvermeidbare Sonderbelastung durch BVerfGE 82, 60 (86)BVerfGE
82, 60 (87) Unterhaltsverpflichtungen mindert seine Leistungsfähigkeit und darf ohne Verstoß gegen
Art. 3 Abs. 1 GG vom Gesetzgeber nicht unberücksichtigt bleiben (vgl. zuletzt BVerfGE 68, 143 [152
f.]).

Art. 6 Abs. 1 GG gebietet, bei der Besteuerung einer Familie das Existenzminimum sämtlicher
Familienmitglieder steuerfrei zu belassen. Dabei bildet das sozialhilferechtlich definierte
Existenzminimum die Grenze für das einkommensteuerliche Existenzminimum, die über-, aber nicht
unterschritten werden darf. Das einkommensteuerliche Existenzminimum ist für alle Steuerpflichtigen
- unabhängig von ihrem individuellen Grenzsteuersatz - in voller Höhe von der Einkommensteuer
freizustellen. (Vgl.- 2 BvL 42/93 -Beschluß des Zweiten Senats vom 10. November 1998)

Der Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) begründet in seiner Ausprägung als "horizontale
Steuergleichheit" weitere verfassungsrechtliche Anforderungen (vgl. BVerfGE 82, 60 [89 f.]). Er
gebietet, Steuerpflichtige bei gleicher Leistungsfähigkeit gleich hoch zu besteuern. Auch Bezieher
höherer Einkommen müssen je nach ihrer Leistungsfähigkeit im Vergleich zu Beziehern gleich hoher
Einkommen gleich besteuert werden; eine verminderte Leistungsfähigkeit durch
Unterhaltsverpflichtung gegenüber einem Kind muß dementsprechend auch bei ihnen in diesem
Vergleich sachgerecht berücksichtigt werden.

Die von Verfassungs wegen zu berücksichtigenden existenzsichernden Aufwendungen müssen nach


dem tatsächlichen Bedarf - realitätsgerecht - bemessen werden (vgl. BVerfGE 66, 214 [223]; 68, 143
[153]; 82, 60 [88]). Dessen Untergrenze ist durch die Sozialhilfeleistungen konkretisiert, die das im
Sozialstaat anerkannte Existenzminimum gewährleisten sollen, verbrauchsbezogen ermittelt und auch
regelmäßig den veränderten Lebensverhältnissen angepaßt werden. Mindestens das, was der
Gesetzgeber dem Bedürftigen zur Befriedigung seines existenznotwendigen Bedarfs aus öffentlichen
Mitteln zur Verfügung stellt, muß er auch dem Einkommensbezieher von dessen Erwerbsbezügen
belassen (vgl. BVerfGE 87, 153 [171]; 91, 93 [111]).

Wenn der Gesetzgeber seiner verfassungsmäßigen Pflicht zur Bestimmung des Existenzminimums
nicht hinreichend nachkommt, ist das einfache Recht im Umfang seiner defizitären Gestaltung
verfassungswidrig.

Der Leistungsanspruch aus Art. 1 Abs. 1 GG ist dem Grunde nach von der Verfassung vorgegeben
(vgl. BVerfGE 107, 275 <284>).

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Das Sozialstaatsgebot des Art. 20 Abs. 1 GG hält den Gesetzgeber an, die soziale Wirklichkeit zeit-
und realitätsgerecht im Hinblick auf die Gewährleistung des menschenwürdigen Existenzminimums
zu erfassen, die sich etwa in einer technisierten Informationsgesellschaft anders als früher darstellt.

Besiegte Völker haben sich stehts gegen Aufgedruckte Herschaftsordnungen gewehrt, die Judikative
aber lässt sich offentsichtlich für R1, R2 oder R3 sowie ehrende Titilierungen und Trinkets gunstig
zufrieden stellen, statt sich eine Werteordnung der ihren eigene Identität, Integrität und Indivigualität
würdig, zu begünstigen. Kognitive Dissonanze kann auch durch gebalte Dämlichkeit bis hin zu
kognitive Redunanze sowie Schizoid Personality Disorder zu erscheinen kommen.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Es sollte ersichtlich sein, dass die bisher angewandten Gesetzgebung nicht ausreichend ist. Obwohl zu
vermuten ist, dass die Versagung realitätsgerechter sowie nachvollziehbarer, verlässlicher Zahlen und
schlüssiger Berrechnungsverfahren an den kognitiven Kompetenzen der beautragten Dienstleistern
liegt. Interdisziplinäre Inkompetzen der Beteiligten könnte zu einer realitätsfernen Auslegung der
angewandten statistische Methoden führen. Es sollte nachvollziehbar sein, dass in einer
repräsentativen Demokratie Abgeordnete lediglich ein Mandat vom Volk benötigen, um ihren
anvertrauten Auftrag anzunehmen, sonstiger Kompetenzen bedarf es nicht.

Man wurde erhoffen, dass ein Bundesminister zwischen Monats und Jahres- verkehrszahlen
unterscheiden kann, öffentsichtlich ist diese Kompetenze zuviel erwartet.

„Alles, was gigantische Formen annimmt, kann imponieren - auch die Dummheit“

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Das Unterschiedsbetrag ist € 2.431,- muss daher aus die eigenlichen Grundfreibertag finanziert
werden. Es sollte ersichtlich sein, dass Mitbüger solche Randgruppen werden erheblich benachteiligt
da sie nicht über ein steruerfreien Existenzminimum verfügen.

Der Staat sowie seine Organe haben ersichtlich versagt.

Demzufolge sind sämtliche Einkommensteuerbescheide seit dem Jahr 2000 nichtig, da sie auf einer
Werteordnung beruhen, die weder mit dem Art 27 HessVerfg. zu vereinbaren ist, geschweige denn mit
dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.

Das Grundgesetz hast sich für die Demokratie als Grundlage des staatlichen Aufbaus entschieden
(Artt. 1, 3, 6, 20, 23, 28 GG): Die Bundesrepublik ist ein demokratischer Bundesstaat, Hessen ist ein
Glied der deutschen Republik, Hessen ist eine demokratische und parlamentarische Republik. Die
verfassungsmäßige Ordnung in den Ländern muß den Grundsätzen des demokratischen Rechtsstaates
im Sinne des Grundgesetzes entsprechen. Der Bund gewährleistet, daß die verfassungsmäßige
Ordnung der Länder dem entspricht.

Gesetze sind nicht schon dann „verfassungsmäßig―, wenn sie formell ordnungsmäßig ergangen sind.
Sie müssen auch materiell in Einklang mit den obersten Grundwerten der freiheitlichen
demokratischen Grundordnung als der verfassungsrechtlichen Wertordnung stehen, aber auch den
ungeschriebenen elementaren Verfassungsgrundsätzen und den Grundentscheidungen des
Grundgesetzes entsprechen, vornehmlich dem Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit und dem
Sozialstaatsprinzip. Vor allem dürfen die Gesetze daher die Würde des Menschen nicht verletzen, die
im Grundgesetz der oberste Wert ist, aber auch die geistige, politische und wirtschaftliche Freiheit des
Menschen nicht so einschränken, daß sie in ihrem Wesensgehalt angetastet würde (Art. 19 Abs. 2, Art.
1 Abs. 3, Art. 2 Abs. 1 GG).

Im Detail ist die Gesetzespyramide und die Rangabstufung allerdings wesentlich umfangreicher und
komplizierter als die teleologische Restriktion bzw. Reduktion eine einfachen Vorschrift. Personliche
Verhaltenstörungen der beauftragte behörhliche Erfüllungsgehilfe, sei es; unbewuste Bias,
Narzissmus, Misogynie bis hin zur ruchlosen Aktivitäten pathelogische Beamten dürfte die
Gründrechte nicht versagen lassen.

Das Sozialstaatsgebot des Art. 20 Abs. 1 GG erteilt dem Gesetzgeber den Auftrag, jedem ein
menschenwürdiges Existenzminimum zu sichern. Dieses umfasst sowohl die physische Existenz des
Menschen, also Nahrung, Kleidung, Hausrat, Unterkunft, Heizung, Hygiene und Gesundheit, als auch
die Sicherung der Möglichkeit zur Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen und zu einem
Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben, denn der Mensch
als Person existiert notwendig in sozialen Bezügen (BGH, Beschluss vom 25. November 2010 - VII
ZB 111/09, NJW-RR 2011, 706 Rn. 14 - unter Hinweis auf: BVerfG, NJW 2010, 505 Rn. 133 ff.;
Beschluss vom 13. November 2011 -VII ZB 7/11, nach juris).

Der Gesetzgeber ist von Verfassungs wegen nicht gehalten, sich bei der Bestimmung der Höhe der
Regelleistungen wie zuvor bei der EVS 2003 an den unteren 20 % der nach ihrem Nettoeinkommen
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.
geschichteten Einpersonenhaushalte zu orientieren. Die Entscheidung, nun in Bezug auf die EVS 2008
nach § 4 Nr. 1 RBEG die Gruppe nur der unteren 15 % der Haushalte als Bezugsgröße zu setzen,
verletzt die Verfassung nicht.

Die Referenzgruppe ist auch so breit gefasst, dass statistisch zuverlässige Daten erhoben werden
können (vgl. BVerfGE 125, 175 [236]). In § 28 Abs. 3 Satz 4 SGB XII ist für die Gruppengröße
vorgegeben, dass diese einen für statistische Zwecke hinreichend großen Stichprobenumfang haben
muss; sie wurde abhängig vom Anteil der herausgerechneten Haushalte festgelegt (BTDrucks
17/3404, S. 89; BTDrucks 17/3982, S. 2) und war mit 1.678 Einpersonenhaushalten (BTDrucks
17/3404, S. 139; BTDrucks 17/3982, S. 1) hinreichend groß.

Zur Konkretisierung des Anspruchs hat der Gesetzgeber alle existenznotwendigen Aufwendungen
folgerichtig in einem transparenten und sachgerechten Verfahren nach dem tatsächlichen Bedarf, also
realitätsgerecht, zu bemessen (vgl. BVerfGE 66, 214 <223>; 68, 143 <153>; 82, 60 <88>; 99, 246
<260>; 112, 268 <280>; 120, 125 <155>).

Die in § 20 Abs. 5 Satz 2 SGB II in Verbindung mit § 28 SGB XII und dem Regelbedarfs-
Ermittlungsgesetz vorgegebene Orientierung an der EVS ist als statistisches Berechnungsmodell ein
im Grundsatz geeignetes Verfahren, die zur Sicherung eines menschenwürdigen Existenzminimums
notwendigen Leistungen realitätsgerecht zu bemessen (vgl. BVerfGE 125, 175 [232ff.]).

Die Festlegung in § 28 Abs. 2 SGB XII, dass bei der Ermittlung der bundesdurchschnittlichen
Regelbedarfsstufen der Stand und die Entwicklung von Nettoeinkommen, das Verbrauchsverhalten
und die Lebenshaltungskosten auf der Grundlage der durch die EVS nachgewiesenen tatsächlichen
Verbrauchsausgaben unterer Einkommensgruppen zu berücksichtigen sind, ist nicht unsachlich und
tragfähig begründbar, es sei denn die erfasste Referenzgruppe evident in Zahl zu klein ist.

Es ist im Ausgangspunkt verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, wenn der Gesetzgeber in § 28


Abs. 2 SGB XII insoweit das Einkommen in Bezug nimmt, als für die Festlegung der Regelbedarfe
nach den hier zu prüfenden Vorschriften nur die tatsächlichen Verbrauchsausgaben unterer BVerfGE
137, 034 (080)BVerfGE 137, 034 (081) Einkommensgruppen herangezogen werden. Dies ist Teil der

Ausrichtung auf den Entwicklungsstand des Gemeinwesens und die bestehenden Lebensbedingungen
(vgl. BVerfGE 125, 175 [222]); es stellt einen Bezug zu den Erwerbstätigen her (vgl. BVerfGE 125,
175 [234]; dazu BTDrucks 17/3404, S. 121f.), ermöglicht aber für sich genommen keine
Unterschreitung der verfassungsrechtlich gebotenen Mindesthöhe der existenzsichernden Leistungen.
Zur Konkretisierung des Anspruchs hat der Gesetzgeber alle existenznotwendigen Aufwendungen
folgerichtig in einem transparenten und sachgerechten Verfahren nach dem tatsächlichen Bedarf, also
realitätsgerecht, zu bemessen (vgl. BVerfGE 66, 214 <223>; 68, 143 <153>; 82, 60 <88>; 99, 246
<260>; 112, 268 <280>; 120, 125 <155>).

Hierzu hat er zunächst die Bedarfsarten sowie die dafür aufzuwendenden Kosten zu ermitteln und auf
dieser Basis die Höhe des Gesamtbedarfs zu bestimmen. Das Grundgesetz schreibt ihm dafür keine
bestimmte Methode vor (ebenso bei grundrechtlichen Schutzpflichten vgl. BVerfGE 46, 160 <164>;
96, 56 <64>; 115, 118 <160>); er darf sie vielmehr im Rahmen der Tauglichkeit und
Sachgerechtigkeit selbst auswählen. Abweichungen von der gewählten Methode bedürfen allerdings
der sachlichen Rechtfertigung.

„Im Bereich des Steuerrechts“ widerspreche „eine formale Gleichbehandlung von Reich und Arm
durch Anwendung desselben Steuersatzes dem Gleichheitssatz. (…) Hier verlangtdie Gerechtigkeit,
dass im Sinne der verhältnismäßigen Gleichheit der wirtschaftlich Leistungsfähigere einen höheren
Prozentsatz seines Einkommens als Steuer zu zahlen hat, als der wirtschaftlich Schwächere“.
Vgl. BVerfGE 27, 58

Auch wenn dem Übermaßverbot keine zahlenmäßig zu konkretisierende allgemeine Obergrenze der
Besteuerung entnommen werden kann, darf allerdings die steuerliche Belastung auch höherer
Einkommen für den Regelfall nicht soweit gehen, dass der wirtschaftliche Erfolg grundlegend
beinträchtigt wird und damit nicht mehr angemessen zum Ausdruck kommt (vgl. BVerfGE 14, 221
(241); 82, 159 (190); 93, 121 (137)).
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Allerdings bietet die Belastung mit Steuern den im Verhältnismäßigkeitsprinzip enthaltenen Geboten
der Eignung und der Erforderlichkeit kaum greifbare Ansatzpunkte für eine Begrenzung. Jenseits
„erdrosselnder―, die Steuerquelle selbst vernichtender Belastung, die schon begrifflich kaum
noch als Steuer qualifiziert werden kann (vgl. BVerGE 16, 147 (161); 38, 61(80 f.)), werden Steuern
mit dem Zweck, Einnahmen zur Deckung des staatlichen Finanzbedarfs zu erzielen, gemessen an
diesem Zweck grundsätzlich immer geeignet und erforderlich sein.

Der allgemeine Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG gebietet, wesentlich Gleiches gleich und
wesentlich Ungleiches ungleich zu behandeln (vgl. BVerfGE 1, 14 <52>; 98, 365 <385>; stRspr). Aus
ihm ergeben sich je nach Regelungsgegenstand und Differenzierungsmerkmalen unterschiedliche
Grenzen für die Ausübung öffentlicher Gewalt, die vom bloßen Willkürverbot bis zu einer strengen
Bindung an Verhältnismäßigkeitserfordernisse reichen (vgl. BVerfGE 88, 5 <12>; 88, 87 <96>; 101,
54 <101>; 107, 27 <45>).

Am 23. Oktober 1951 haben Federer, Friesenhahn, Fröhlich, Gieger, Henneka, Klaas, Leusser,
Roediger, Rupp sowie Wolf trotz ihre Beteiligung in der NSDAP, SA sowie des Polenzuges vielleicht
gerade deswegen festgestellt, dass der Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) auch den Gesetzgeber
bindet. Er verbietet, dass wesentlich Gleiches ungleich, nicht dagegen, dass wesentlich Ungleiches
entsprechend der bestehenden Ungleichheit ungleich behandelt wird.

Der Gleichheitssatz ist verletzt, wenn sich ein vernünftiger, sich aus der Natur der Sache ergebender
oder sonstwie sachlich einleuchtender Grund für die gesetzliche Differenzierung oder
Gleichbehandlung nicht finden lässt, kurzum, wenn die Bestimmung als willkürlich bezeichnet werden
muß.Dem liegt eine Vorstellung vom Menschen zugrunde, die diesen als Person begreift, die in
Freiheit über sich selbst bestimmen und ihr Schicksal eigenverantwortlich gestalten kann (vgl.
BVerfGE 45, 187 <227>; 49, 286 <298>). Mit der Subjektqualität des Menschen ist ein sozialer
Wert- und Achtungsanspruch verbunden, der es verbietet, den Menschen zum „bloßen Objekt―
staatlichen Handelns zu degradieren (vgl. BVerfGE 122, 248 <271>).

Dem liegt die Vorstellung vom Menschen als einem geistig-sittlichen Wesen zugrunde, das darauf
angelegt ist, in Freiheit sich selbst zu bestimmen und sich zu entfalten. Diese Freiheit versteht das
Grundgesetz nicht als diejenige eines isolierten und selbstherrlichen, sondern als die eines
gemeinschaftsbezogenen und gemeinschaftsgebundenen Individuums (vgl. BVerfGE 33, 303 [334]
m.w.N.).Sie kann im Hinblick auf diese Gemeinschaftsgebundenheit nicht "prinzipiell unbegrenzt"
sein. Der BVerfGE 45, 187 (227)BVerfGE 45, 187 (228 ). Einzelne muß sich diejenigen Schranken
seiner Handlungsfreiheit gefallen lassen, die der Gesetzgeber zur Pflege und Förderung des sozialen
Zusammenlebens in den Grenzen des bei dem gegebenen Sachverhalt allgemein Zumutbaren zieht;
doch muß die Eigenständigkeit der Person gewahrt bleiben (BVerfGE 30, 1 [20] - Abhörurteil).

Das Sozialstaatsgebot des Art. 20 Abs. 1 GG erteilt dem Gesetzgeber den Auftrag, jedem ein
menschenwürdiges Existenzminimum zu sichern. Dieses umfasst sowohl die physische Existenz des
Menschen, also Nahrung, Kleidung, Hausrat, Unterkunft, Heizung, Hygiene und Gesundheit, als auch
die Sicherung der Möglichkeit zur Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen und zu einem
Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben, denn der Mensch
als Person existiert notwendig in sozialen Bezügen (BGH, Beschluss vom 25. November 2010 - VII
ZB 111/09, NJW-RR 2011, 706 Rn. 14 - unter Hinweis auf: BVerfG, NJW 2010, 505 Rn. 133 ff.;
Beschluss vom 13. November 2011 -VII ZB 7/11, nach juris).

Aus humanitären Gründen kann keiner Behörde, Körperschaft oder Person das Recht zustehen, durch
solche Verwiegerungen über das Leben eines Menschen zu verfügen (vgl. BGH 3 StR 49/16 - Beschluss
vom 20. September 2016 (LG Lüneburg) sowie zur mittelbaren Täterschaft im Rahmen staatlicher
Machtapparate vgl. etwa BGH, Urteile vom 26. Juli 1994 - 5 StR 98/94, BGHSt 40, 218; vom 4. März
1996 - 5 StR 494/95, BGHSt 42, 65; vom 8. November 1999 - 5 StR 632/98, BGHSt 45, 270)

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Die Sicherstellung einer Existenzminimum ist eine verfassungsrechtliche Pflicht des Staates, die aus
dem Gebot zum Schutze der Menschenwürde in Verbindung mit dem Sozialstaatsgebot folgt (vgl.
BVerfGE 82, 60 <80>).

Die Menschenwürde ist unverfügbar.

Sie ist in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes als der oberste Wert des Grundgesetzes
(vgl. BVerfGE 5, 85 <204>; 12, 45 <53>; 27, 1 <6>; 35, 202 <225>; 45, 187 <227>; 87, 209 <228>; 96,
375 <399>) anerkannt. Es reicht aber alline nicht, dass das Grundgesetz annerkannt wird, in vielmehr sind
seine Werte zuwahren und nicht einmal, nicht mal ansatze weise, zu befristen.

Der durch Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG gewährleistete Rechtsweg muß die vollständige Nachprüfung des
Verwaltungsakts in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht durch ein Gericht ermöglichen (so schon der
Bundesfinanzhof in seinem Urteil vom 25. November 1954, BStBl. 1955 III S. 66 Nr. 47; Dürig
a.a.O., Rdnr. 47 zu Art. 19 Abs. 4). Eine Verletzung des Willkürverbots liegt vor, wenn die
Rechtsanwendung oder das Verfahren unter keinem denkbaren Aspekt mehr rechtlich vertretbar sind
und sich daher der Schluss aufdrängt, dass die Entscheidung auf sachfremden und damit willkürlichen
Erwägungen beruht (vgl. BVerfGE 80, 48 <51>; 83, 82 <84>; 86, 59 <63>). Dies ist der Fall, wenn
die Entscheidung auf schweren Rechtsanwendungsfehlern wie der Nichtberücksichtigung einer
offensichtlich einschlägigen Norm oder der krassen Missdeutung einer Norm beruht (vgl. BVerfGE
87, 273 <279>).

Die Freistellung der Rechtsanwendung von gerichtlicher Kontrolle bedarf stets eines hinreichend
gewichtigen, am Grundsatz eines wirksamen Rechtsschutzes ausgerichteten Sachgrundes. Die in Art.
19 Abs. 4 GG garantierte Wirksamkeit gerichtlichen Rechtsschutzes darf der Gesetzgeber nicht durch
die Gewährung behördlicher Letztentscheidungsbefugnisse für ganze Rechtsgebiete oder Sachbereiche
aufgeben. Nehmen Gerichte eine gesetzlich nicht vorgesehene Bindung an behördliche
Entscheidungen an, verstößt dies gegen Art. 19 Abs. 4 GG. (vgl. - 1 BvR 857/07 vom 31.05.2011)

Durch Art. 19 Abs. 4 GG in dieser Auslegung wird gesichert, dass gegenüber Akten der Exekutive
stets ein unabhängige Behörde zur Prüfung einer geltend gemachten Rechtsverletzung einzuschalten
ist. Sehen die Prozessordnungen allerdings eine weitere behördliche Instanz vor, so sichert Art. 19
Abs. 4 GG die Effektivität des Rechtsschutzes auch insoweit (vgl. BVerfGE 96, 27 [39]; st.Rspr.).
Die Rechtsschutzgarantie des Grundgesetzes ist nicht auf Rechtsschutz gegen Akte der vollziehenden
Gewalt im Sinne von Art. 19 Abs. 4 GG beschränkt, sondern umfassend angelegt. Die Garantie
wirkungsvollen Rechtsschutzes ist ein wesentlicher Bestandteil des Rechtsstaates (vgl. BVerfGE 88,
118 [123]; 96, 27 [39 f.]). Art. 19 Abs. 4 GG gewährleistet nicht nur das formelle Recht und die
theoretische Möglichkeit, die Behörde anzurufen, sondern gibt dem Rechtsschutzsuchenden Anspruch
auf eine tatsächlich wirksame behördliche Kontrolle (vgl. BVerfGE 35, 382 <401 f.>; 37, 150 <153>;
101, 397 <407>; stRspr).

Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.

Die Würde des Menschen bleibt nur unangetastet, wenn der Einzelne als grundsätzlich frei,
wenngleich stets sozialgebunden, und nicht umgekehrt als grundsätzlich unfrei und einer
übergeordneten Instanz unterworfen behandelt wird. Die unbedingte Unterordnung einer Person unter
ein Kollektiv stellt eine Missachtung des Wertes dar, der jedem Menschen um seiner selbst willen,
kraft seines Personseins (BVerfGE 115, 118 <153>) zukommt. Sie verletzt seine Subjektqualität und
stellt einen Eingriff in die Garantie der Menschenwürde dar, der fundamental gegen die freiheitliche
demokratische Grundordnung verstößt.

Menschenwürde ist egalitär; sie gründet ausschließlich in der Zugehörigkeit zur menschlichen
Gattung, unabhängig von Merkmalen wie Herkunft, Rasse, Lebensalter oder Geschlecht (vgl. Isensee,
in: Merten/Papier, HGRe, Bd. IV, 2011, § 87 Rn. 168). Dem Achtungsanspruch des Einzelnen als
Person ist die Anerkennung als gleichberechtigtes Mitglied in der rechtlich verfassten Gemeinschaft
immanent (vgl. Herdegen, in: Maunz/Dürig, GG, Art. 1 Abs. 1 Rn. 120 <Mai 2009>). Mit der
Menschenwürde sind daher ein rechtlich abgewerteter Status oder demütigende
Ungleichbehandlungen nicht vereinbar (vgl. Höfling, a.a.O., Art. 1 Rn. 35). Art. 1 Abs. 1 GG
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.
verpflichtet die staatliche Gewalt, alle Menschen gegen Angriffe auf die Menschenwürde zu schützen.
Solche Angriffe können in Erniedrigung, Brandmarkung, Verfolgung, Ächtung und anderen
Verhaltensweisen bestehen, die dem Betroffenen seinen Achtungsanspruch als Mensch absprechen
(vgl. BVerfGE 1, 97 [104]). Die Menschenwürde als Fundament aller Grundrechte ist mit keinem
Einzelgrundrecht abwägungsfähig. Da aber die Grundrechte insgesamt Konkretisierungen des Prinzips
der Menschenwürde sind, bedarf es stets einer sorgfältigen Begründung, wenn angenommen werden
soll, dass der Gebrauch eines Grundrechts die unantastbare Menschenwürde verletzt (vgl. BVerfGE
93, 266 [293]). Dies gilt insbesondere, wenn derartige Ungleichbehandlungen gegen die
Diskriminierungsverbote des Art. 3 Abs. 3 GG verstoßen, die sich – ungeachtet der grundsätzlichen
Frage nach dem Menschenwürdegehalt der Grundrechte (vgl. hierzu BVerfGE 107, 275 <284>) –
jedenfalls als Konkretisierung der Menschenwürde darstellen. Wirthshaftliche sowie rechtliche
Diskriminierung zielende Konzepte sind damit nicht vereinbar und verstoßen gegen die freiheitliche
demokratische Grundordnung. Die Menschenwürdegarantie statuiere ein menschenrechtliches
Exklusionsverbot.
alterius non sit qui suus esse potest

Das Demokratieprinzip ist konstitutiver Bestandteil der freiheitlichen demokratischen Grundordnung.


Demokratie ist die Herrschaftsform der Freien, der Großen, der Schwachen und Ungleichen.

δῆμος κράτος

Sie beruht auf der Idee der freien Selbstbestimmung aller Bürger (vgl. BVerfGE 44, 125 <142>). Das
Grundgesetz geht insoweit vom Eigenwert und der Würde des zur Freiheit befähigten Menschen aus
und verbürgt im Recht der Bürger, in Freiheit und Gleichheit durch Wahlen und Abstimmungen die
sie betreffende öffentliche Gewalt personell und sachlich zu bestimmen, zugleich den
menschenrechtlichen Kern des Demokratieprinzips (vgl. BVerfGE 123, 267 <341>; 129, 124 <169>;
135, 317 <386 Rn. 125>; BVerfG, Urteil vom 21. Juni 2016 – 2 BvR 2728/13 u.a. –, juris, Rn. 124;
Häberle, in: Isensee/Kirchhof, HStR II, 3. Aufl. 2004, § 22 Rn. 61 ff.; Unger, Das Verfassungsprinzip
der Demokratie, 2008, S. 252 ff.).

Unverzichtbar für ein demokratisches System sind die Möglichkeit gleichberechtigter Teilnahme aller
Bürgerinnen und Bürger am Prozess der politischen Willensbildung und die Rückbindung der
Ausübung der Staatsgewalt an das Volk (Art. 20 Abs. 1 und 2 GG). Wie diesen Anforderungen
entsprochen wird, ist für die Frage der Vereinbarkeit eines politischen Konzepts mit der freiheitlichen
demokratischen Grundordnung nicht entscheidend.

Etwa 46% der Verfassungsrechtliche Existenzminimum


Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Grundfreibetrag € 750,-/ Monat 1 bis 6 jährige soll mit € 8,- am Tag


zufriedengesetllt werden....
Ausgaben werden mit 7% bis 19%
Mehrwertsteuer versteuert. Etwa 0.003% der
Verfassungsrechtliche
Etwa 29 % der Verfassungsrechtliche Existenzminimum...........
Existenzminimum

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Das Kindergeld ist eine Steuervergütung für die Freistellung eines Einkommensbetrags in Höhe des
Existenzminimums des Kindes einschließlich des Betreuens- und Erziehungs- oder
Ausbildungsbedarf.

€ 204 ist etwa 0,08 % der verfassungsrechtliche Existenzminimum


€ 7.620/12 ergibt € 635,- und daher ist etwa 25 % der verfassungsrechtliche Existenzminimum

Bei der sogenannten Günstigerprüfung wird bei der Veranlagung zur Einkommensteuer geprüft, ob die
Reduzierung der Einkommensteuer höher ist als der Anspruch an die Familienkasse auf Kindergeld.
Die Prüfung erfolgt in einer Vergleichsberechnunug und ist auf jedes Kind einzeln zu beziehen.
Zahlung des Kindergelds von der Familienkasse nach dem X. Abschnitt des EStG (§§ 62 bis 78 EStG)
oder aber dem Abzug der Freibeträge für Kinder nach § 32 Abs. 6 EStG bei der Berechnung des zu
versteuernden Einkommen nach den §§ 2 Ab. 5, 31 S. 4 EStG, sogenannt Günstigerprüfung.

Bei Aleinerziehenden kann es dazukommen, dass, bei eine Ersparniss von lediglich einem € 1,- , das
erhaltene Kindergeld auf den Steuerbeitrag hinzugerechnet wird. Im gustigsten Fall wird ein
Freibetrag von € 5.172,- dem zuvertseurende Einkommens hinzugerehnet...wird aber danach bei dem
Grundtraif versteuert......

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Diese Unterschreitung des existenzminimalen Bedarfs der Mensch sowie die Verletzung des
Diskriminierungsverbots verletze zugleich das "Existenzminimum der Familie" aus Art. 1 Abs. 1 GG in
Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 und Art. 6 Abs. 1 GG und somit auch das soziokulturelle Existenzminimum der
Mensch durch § 20 Abs. 2 und 3 SGB II. Demzufolge sind sämtliche Einkommensteuerbescheide seit dem Jahr
1998 nichtig, da sie auf einer Werteordnung beruhen, die weder mit dem Art 27 HessVerfG. zu vereinbaren ist,
geschweige denn mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Eine verfassungsrechtliche Überprüfung
der einkommensteuerrechtlichen und kindergeldrechtlichen Normen muss zu dem Ergebnis führen, daß diese in
ihrem Zusammenwirken und der dadurch erreichten esamtberücksichtigung des

Kinderexistenzminimums den verfassungsrechtlichen Anforderungen nicht genügen.


(Vgl. BVerfGE 99, 246)

Die für den Steuerpflichtigen unvermeidbare Sonderbelastung durch BVerfGE 82, 60 (86)BVerfGE 82, 60 (87)
Unterhaltsverpflichtungen mindert seine Leistungsfähigkeit und darf ohne Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG vom
Gesetzgeber nicht unberücksichtigt bleiben (vgl. zuletzt BVerfGE 68, 143 [152 f.]).

Berechnungen des Kinderschutzbundes 4,4 Millionen Kinder leben in Armut


Stand: 22.08.2018 (4.400.000 Kinder)

Marie Claude-Valliant-Couturier, a former member of the French Resistance who spent three years at
Auschwitz, provided the following testimony concerning atrocities she observed at the camp. She was examined
by French prosecutor, Charles Dubost.
[Testimony on January 28, 1946]

―One night we were awakened by terrifying cries. And we discovered, on the following day, from the men
working in the Sonderkommando - the "Gas Kommando" - that on the preceding day, the gas supply having run
out, they had thrown the children into the furnaces alive.‖

Aus humanitären Gründen kann keiner Behörde, Körperschaft oder Person das Recht zustehen, durch
solche Verwiegerungen über das Leben eines Menschen zu verfügen (vgl. BGH 3 StR 49/16 - Beschluss vom
20. September 2016 (LG Lüneburg) sowie zur mittelbaren Täterschaft im Rahmen staatlicher
Machtapparate vgl. etwa BGH, Urteile vom 26. Juli 1994 - 5 StR 98/94, BGHSt 40, 218; vom 4. März 1996 -
5 StR 494/95, BGHSt 42, 65; vom 8. November 1999 - 5 StR 632/98, BGHSt 45, 270). Die Sicherstellung
einer Existenzminimum ist eine verfassungsrechtliche Pflicht des Staates, die aus dem Gebot zum Schutze
der Menschenwürde in Verbindung mit dem Sozialstaatsgebot folgt (vgl. BVerfGE 82, 60 <80>).

Art. 1 Abs. 1 GG begründet diesen Anspruch als Menschenrecht.

Es ist glaubhaft und ersichtlich, dass dieses Grundrecht auch undergraben wird. Ersichtlich hat der
Bundespräsident weder sein „ Land― noch seine behördelichen Erfüllungsgehilfen

Steinmeier, Scholz, Barley, Merkel, Heil, Giffey

sowie sonstige Ergüsse provinzcialer Wahlurhnen nicht im Griff.


Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

Der in Art. 103 Abs. 1 GG verbürgte Anspruch auf gerichtliches Gehör steht in einem funktionalen
Zusammenhang mit der Rechtsschutzgarantie und der Justizgewährungspflicht des Staates (vgl. BVerfGE
81, 123 <129>).Der Anspruch auf rechtliches Gehör aus Art. 1 Abs. 1 GG ist dem Grunde nach von der
Verfassung vorgegeben.

Die Bundesregierung hat in ihre anvertrauten Aufgabe ersichtlich versagt und ihre Verhalten wird
weitreichende Konsequenzen haben mussen. Das ersichtlich lethargische Interesse, eine Existenzminum für
die Volksgemeinschaft im Sinne der Rechtsstaatsprinzipien des Artt. 1 Abs. 1, 3 Abs. 1, 6 Abs. 1, 19 Abs. 3,
20 Abs. 3, 23 Abs.1 , 28 Abs. 3 GG zu finden, kann nur das menschliche Gewissen empören, alle Kinder der
Bundesrepublik Deutschland zu verachten und das Wohl deren Kindern zu gefährden.

Empathy rarely extends beyond ones` own loins of begotten, however I point out that humanity is the
highest form of selfishness, although I fear such issue is beyond your comprehension.

Iudices leges novisse debent,non solum modestus vir Hibernus,qui inter deos minores moratur.

Dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne verpflichtet
ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art 26,27,146,147
HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an Pobal an 1 Iúil, 1937) die
Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft, Verantwortung zu tragen.

Is bundualgas polaitiúil ar gach saoránach bheith dílis don náisiún agus tairiseach don Stát.

Umhaíocht don dlí

O´Barróid

Vae victis......
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Lust Schweriigkeiten zu überwinden gehört dem Mathematiker, der Mut die Vulgarität des Unrechts zu besiegen
dem Kreiger.

„ is iontach iad na t- amanna a chonaic na clochaí seo“

How oft have I rambled by the Shannon' s bright flood, And paused as I gazed where the mighty once
stood, Where the women at the breech the Brandenburgers did blood, And the broken treaty betrayed
Éireinn.
With Sarsfield the Wild Geese to France have gone, Agus lámh trom na nGall its wrath does wrong, Oh
God that the bear should be the best of the throng, That now blights your beauty my Éireinn.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum
ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.

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