Está en la página 1de 16

Olli aus Ossiland

Der Autor : Alan Posener ist im Jahre 1949 in London geboren. Er ist ein Britisch-Deutscher
engagierter Journalist. Alan hat für die Zeitung „Die Welt“ gearbeitet. Er hat viele Monographien
geschrieben wie über John Lennon, John F. Kennedy… Mehrere Werke, die von Alan Posener
geschrieben sind, sprechen über Kriege.

Das Buch : Der Roman (il romanzo, la novela) „Olli aus Ossiland“ wurde im Jahre 1997
veröffentlicht (fue…publicada). Die Geschichte findet in Ostdeutschland, in Sachsen, in Hohenroda
am 9. November 1989 statt.

Zusammenfassung des Buches : Ein Junge erzählt die Zeit des Falls der Berliner Mauer. Er heißt
Oliver Bauer (namens (llamado) „Olli“), er war 15 Jahre alt zur Zeit des Mauerfalls. Ja, zur Zeit des
Falls, weil es in der Geschichte eine Rückblende (una retrospectiva) gibt. Als Olli seine Geschichte
erzählt, ist er 19 Jahre alt und in seiner Geschichte ist er 15 Jahre alt. Als Olli 15 Jahre alt war, hatte
er viele Träume, wie zur Ostsee (el mar Báltico) mit seinem Motorrad und Sabine Starneck
(namens „Biene“) zu fahren.

Olli ist 15 und lebt in der Stadt Hohenroda in Ost-deutschland. Es passiert nicht viel dieser kleinen
Welt. Olli träumt davon, einmal ein kleines Motorrad zu besitzen und mit seiner Freundin "Biene"
an die Ostsee zu fahren. Aber als die Berliner Mauer fällt, wird Ollis Welt plötzlich viel größler. Für
alle Menschen in Hohenroda bringt die Wiedervereinigung Deutschlands große Veränderungen
mit sich. Nicht alle können damit fertig werden.

Auch Olli muss um seine Zukunft und seine Träume kämpfen...

Eine wahre Geschichte über das Erwachsenwerden und die Schwierigkeiten, Gefahren und
Chancen beim Übergang von einer Welt in eine andere.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Olli a 15 ans et habite dans la ville de Hohenroda, dans l'Allemagne de l'est. Il ne se passe pas
beaucoup dans cette ville. Olli rêve de posséder un jour une petite moto et d'aller à la Mer
Blatique avec "Biene", son amie. Mais lorsque le Mur der Berlin tombe, le monde d'Olli devient
soudainement beaucoup plus grand. Pour tous les gens de Hohenroda, la réunification apporte de
grands changements. Pas tous parviennent à s'y faire. Olli doit lui aussi se battre pour son avenir
et ses rêves...
Une histoire vraie au sujet d'un jeune qui devient adulte et à propos des difficultés, des dangers et
des chances qui surgissent lors du passage d'un monde à un autre.

Warum (Why?, Por qué?) ist dieses Buch mein Favorit ? : Dieses Buch gefällt mir, weil (because,
porque) ich mich mit Olli identifizieren kann. Zum Beispiel beginnt er immer mit dem Schluss, in
der Fete bleibt er sitzen… Ich habe den Eindruck, dass wir auf die selbe Weise denken !! d(Tengo la
impresión de que nosotros pensamos siempre en el mismo sentido) Dann (entonces) ist der
Kontext realistisch : der Autor wollte vielleicht diese Zeit denunzieren !! Vergessen wir nicht, dass
Alan Posener ein engagierter Autor ist. Diese Geschichte zeigt verschiedene Aspekte dieser Zeit.
Ich mag diese Geschichte, weil sie in einem wirklichen Kontext stattfindet (se lleva a cabo, tiene
lugar, transcurre) und wir uns den Ort gut vorstellen können (..y nosotros nos podemos imaginar
bien el lugar). Ich meinef (quiero decir, opino), dass die Geschichte eine historische Rolle hat. Ich
habe nur den Anfang gelesen. Außerdem ist dieses Buch leicht zu lesen und zu verstehen (Además
este libro es fácil de leer y de entender). Ich habe Lust (ho voglia, tengo deseo) das Buch zu lesen,
um zu wissen, ob Olli seine Träume verwirklicht und ob er sich in Biene verliebt !!!

Warum nicht die anderen Bücher ? : Die andere Bücher gefallen mir nicht, weil sie schwieriger zu
lesen und zu verstehen sind. Die Kontexte sind undeutlich (deutlich: claro /undeutlich: confuso),
ich finde es schwer, mich in die Geschichte hineinzuversetzen. Und die anderen Geschichten
gefallen mir nicht. Doch, ich mag „der Richter und sein Henker“, weil das ein Krimi ist aber ich
finde die Figuren langweilig.

Wer ist Olli im Ossiland?


 Olli ist ein Junge.
 Er ist von Hohenroda. (Sie sind von Hohenroda).
 Er ist 15 Jarhe alt.
 Olli hat eine Freundin heißt Sabine.

Kapitel 1

"Mädchen tanzen besser als Jungen, keine Frage." Ich denke dass ist sehr stimmt. Mädchen tanzen
immer besser als Jungen. Wenn Jungen tanzen, es nicht gut schaut (no se ve bien). Und wenn
Mädchen tanzen es schaut natürlich (se ve natural). Also (quindi), Mädchen sehen ( schauen sich
an) (se ven ?) immer besser aus als Jungen. Das ist stimmt und sehr lustig. Das macht mir lachen.
Kapitel 2

Maik will dem Auto von seinem Bruder. Er ist in der Volksarmee.
“Mit dem Auto von meinem Bruder”, antwortete Maik. “Der ist bei der Volksarmee…”
Er denkt dass ist ein schlechtes Idee, weil es ist zu weit zum Fahren, es ist Nacht, und er hat zu viel
getrunken.
“…, es waren über 300 Kilometer nach Berlin, es war Nacht, und er hatte etwas zu viel Sekt
getrunken.”
Sie möchten zu gehen und sehen die Mauer. Sie weißt nicht ab die Mauer morgen offen sein.
“…Wer sagt mir, dass die Mauer auch noch morgen offen bleibt.
Kapitel 3

Beispiel: "Kurz vor Mitternacht stand mein Vater auf und ging auf die Bühne...Und mein Vater
nahm sie Notizen aus der Tasche." (pg. 20-21)

This is a good paradox from this chapter because Ollil's father is supposed to be giving a speach
infront of many people about the reunification of Germany. The place that he is giving the speach
is somewhat of a party setting. There are many people everywhere and they are all celebrating the
reunification. There are many things going on such as loud music, people talking, food to eat, and
many alchoholic beverages being drank. So his father was already nervous about his speach and so
he tried to cover it up and get into the spirit of things by joining in the festivities. by the time it was
time for him to give his speach he had had a little too much to drink and was a little drunk. In the
comotion and with him being drunk when the time came to give his speach he went up to the
podium to begin and had realized that he had forgotten his keynote cards that he had written to
help him with his speech. So in short the paradox is that he had a speach to give and was a little
careless about his drinking habits and when the time came to speak he had forgotten his note
cards that he was going to use during his speach.

An example of paradox in chapter three is Maik's change from not supporting East Germany to
fully supporting the new German state.

Before the reunification, Maik was as rebellious as he could be without being arrested. He acted
indifferent to the government, and the text states that everybody was a little bit afraid of him. He
smoked, drank, owned jeans, and had a leather jacket. In a way, he acted like as much of a
westerner as he could. Even though wearing such clothes was not common in the East, Maik still
wore them. This would make him stand out, but it seems he enjoyed being a symbol of rebellion.

After the wall falls, though, Maik is completely supportive of the German state. Although he is not
a model citizen, he is incredibly nationalistic about the new Germany. He and his friends are the
first are part of the minority that know the national anthem. He speaks out to Olli's father when
he refers to them as "Genossen und Genossinnen." Immediately after the reunification, Maik has
gone from apathetic about his government to completely supportive.

This switch makes sense. People from the East were treated as though they had done wrong when
Germany was reunited. The Ossis were not regarded as "German" as the Wessis. To prove their
allegiance (lealtad), perhaps some felt the need to be ultra-supportive of the new Germany, like
Maik.

Frau Kuchenbecker

Good point, Maik certainly represents the issues and behaviors of many young Germans during
that time.
Kapitel 4

1. "...die Haupstraße voller Löcher ist." (pg. 23, Line 7)

2. "Wie dreckig der Bahnhof aussiet!" (pg. 23, line 7)

3. "... dass alle Häuser den gleichen braunun Putz haben." (pg. 23, line 9)

4. "Ich finde es unangenehm, dass die Luft nach der Braunkohle riecht, mit der die Menschen hier
ihre Wohnungen heizen." (pg. 23, lines 9-11)

5. "...jetzt ist die Fabrik ganz still (completamente silenciosa), obwohl es ein Wochentag ist." (pg.
23, lines 14-15)

Olli kehrt nach Hohenroda zurück (zurückkehren: regresar) um seine Familie zu besuchen.

Hohenroda ist viel schmutziger als zuvor (Hohenroda está mucho más sucio que antes).

Die Glasfabrik ist jetzt ganz still, aber damals war sie voller Leute (überfüllt =crowded=affollato)
(pero en aquel entonces estaba completamente llena de gente) (Seite 23, Zeile 13-14).

Die Hauptstraße hat viele Löcher, viel mehr als in der DDR (Seite 23, Zeil 7).

Die russische Kaserne ist leer. (Las barracas rusas están vacías).

Olli sagt, dass es stiller als ein Sonntag ist. Damals war sehr viel los, aber jetzt ist es leer und still
(Seite 23, Zeile 22-23).

Die Bahnhof wurde alle entlassen, aber damals war es sehr wichtig für die Arbeiter Hohenrodas
(Seite 25, Zeile 4-5).

Heute gibt es Verbrecher (hoy hay criminales), die sich in der Kaserne treffen. Damals waren nur
Soldaten da, aber jetzt gibt es dort Mafia und Nazi Gruppen.

Deswegen schaut Ollis Vater die Kaserne an (Seite 24, Zeile 16-23).

Frau Kuchenbecker

1. schmutzig does not need an Umlaut

2. werde ve. wurden

3. no "S" in plural

4. sich treffen, reflexive

5. Soldaten ist plural, check your verb

6. jetzt gibt es dort


7. anschauen???
Kapitel 5

Olli gefällt die Arbeit in Protzau im Ratskeller nicht. Er arbeitet viel und er magt die Arbeit nicht. Es
war nicht kochen. Aber muss den Herd (la estufa) sauber machen, dreckig Töpfe und Teller
abwaschen, Dösen und Packungen in die Küche bringen, aufmachen, und anderen blödisch dingen.
Er will zu kochen nicht sauber machen.

Olli aus Ossiland- Kapitel 5

Die Arbeit in Protzau gefällt Olli nicht. Das Essen ist tiefgefroren und er hat nichts gelernt. Die
Arbeit war auch sehr langweilig. Er hat einfach Salat gewaschen und Pizza in der Mikrowelle
gemacht. Sein Chef, Herr Wamshüter, ist auch sehr böse. Seine Mitarbeiter scherzen über Olli, weil
er aus dem Osten kommt. Er füllt sich allein. Deswegen findet Olli die Arbeit schwer und blöd (Por
eso Olli encuentra el trabajo difícil y estúpido, zonzo).

Frau KuchenbeckerNovember 18, 2010 at 10:18 AM

1. tiefgefroren; no ending if adjective stands alone. Endings are only needed when the adjective is
infront of a noun.

2. no comma before UND

3. waschen has a Vowelshift= ge-form ends in -en

4. Westen? du meinst Osten

5. gefallen + Dativ
Kapitel 6

Sabine,

Hallo Biene, bin ich traurig. Du hast ein anderen Mann und er ist sehr böse. Ich hasse ihm. Aber
danke für aufstehen für mich. Dass war sehr net. Aber wenn ich ein Pratwurst für dich geben, isst
du dass nicht, und die anderen Kinder lichen und du sehst nicht. Du bist meine liebe Biene.

Olli

Olli aus Ossiland- Kapitel 6

Liebe Sabine,

Es ist hier in Protzau sehr schwer. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich passe hier nicht rein
aber du hast schon viele Freunde und Freundinen. Du hast gesagt, dass ich wie ein Wessi werden
soll. Aber das finde ich nicht ganz richtig. Ich bin ein Ossi. Das will ich nicht vergessen. Ich weiß,
dass es für dich auch sehr schwer ist. Vielleicht können wir zusammen Freunde und Freundin
finden, die uns nicht vorurteilen. Dann werden wir selbstbewusster und froher sein. Wir sollen uns
nicht schämen, denn wir kommen aus dem Osten.

Mit freundlichen Grüssen,

Olli

Frau Kuchenbecker

1. Sabine ist feminin

2. passen... rein (to fit vs, to fit in)

3. dass, move the verb

4. ...die keine Vorurteile haben (there is verb to Vorurteile)

5. Komparative only gets Umlauts for one syllable words, check more confident, froh is also an
exception

6. check spelling throughout, some typos


Kapitel 7

Pros (stay)

Er kann Sabine sehen.

Olli hat ein Job.

Olli kann im Chefs Haus leben.

In der Westen.

Er hat Geld.

Protzau ist sehr schön und hat viele Leute.

Contra (leave)

Er muss mit seiner Eltern leben.

In der Osten.

Seiner Klamotten sind normal.

Er hat kein Chef.

Hohenroda ist nicht so schön.

Olli aus Ossiland- Kapitel 7

Soll er nach Hohenroda fahren?

Pro:

1. Er fühlt sich in Hohenroda zu Hause.

2. Seine Freunde und Familie wohnen in Hohenroda.

3. In Hohenroda passt Olli besser rein.

4. Er hat immer einen schönen Platz, wo er wohnen kann.

5. Keiner machen sich über ihn lustig.

Contra:

1. Es gibt mehre Möglichkeiten in Protzau.

2. In dem Westen gibt es bessere Autos, neue Kleidungen und viele neue Sachen.

3. Biene wohnt in Protzau.


4. Es gibt immer viel zu tun im Westen.

5. In Hohenroda wäre es wahrscheinlich langweilig.

Frau Kuchenbecker December 1, 2010 at 8:41 AM

1. reinpassen (sep)

2. keiner

3. in the west can be + Dativ und Akkustiv


Kapitel 8

Ich mag einen kleinen Laden lieber als einen Supermarkt. Der Laden ist mehr bequem und
freindlich für der käufer. In einen Laden seinem Produkten ist seinem Spezialität. Ja die USA hat
auslaenderfeindliche Gruppen. Ein beispiel: Klu Klux Klan.

Olli aus Ossiland- Kapitel 8

1.

Ich kaufe lieber in ein kleines Laden. Viele Leute sagen, dass es teurer ist, aber das habe ich nicht
gefunden. Es ist auch gewöhnlich frischer und schmeckt besser. Ein Nachteil ist, dass man nicht
einige Sorten im Winter kaufen kann. Aber manchmal kaufe ich auch in einem Supermarkt ein. Ein
Supermarkt ist einfacher für mich, aber ich finde es nicht so bequem und ein bisschen depressiv.

2.

In Amerika haben wir solche Gruppen. Es ist ein Teil unserer Geschichte. Die Chinesen dürften
nicht seit 1848 reinkommen. Leute aus Irland, Deutschland, Ost-Europa, Asien, und Afrika haben
auch viele Amerikaner schlecht gefunden. Neulich sind Leute aus Mexiko und Südamerika nicht
beliebt. Diese Gruppe gibt es immer, aber wenn Wirtschaft geht gut, kann man diese Gruppe nicht
so einfach finden.

Posted by John Meyer at 10:15 AM

1 comment:

Frau KuchenbeckerDecember 1, 2010 at 8:34 AM

1. Nachteil, dass clause...

2. kaufen vs. einkaufen

3. einfacher no umlaut on two syllable words

4. verb=2nd

5. auch needs to go after the verb, does NOT work as a transition like also

6. look at word order throughout


Kapitel 9

brutal
patriotisch
glatzkopfen
laut
groß
auslaenderfeindliche
abweisend
nicht so intelligent
arogant
ignorant
Olli aus Ossiland- Kapitel 9
Nationalen Deutschen Jugend
1. nationalistisch
2. böse
3. gewaltig
4. zornig
5. unfair
6. unsympatisch
7. unfreundlich
8. laut
9. gemein
10. wütend
11. politisch
12. chaotisch
13. dumm
14. brutal
Kapitel 10

"Hallo Burgermeister"
>"Hallo?"
"Ich heiße Herrn Meyer."
>"Und warum ist das Bedeutend"
"Ich hab ein Angebot für dich"
>"Ok, und was ist das?"
"Ich bin von "Megamart" und wir mussen vergrußern und dein Dorf ist perfekt für "Megamart"."
>"Und..."
"Wir möchten ein "Megamart" in deinem Dorf gebaut. Aber wir mussen dein Erlaubnis haben.
Also, geben wir ein Mercedes zu dir."
>"Du brauchst meinem Erlaubnis, das ist alles?"
"Ja, kein heften Schnur an."
>"Das ist Superklasse!"
"Möchtet du unseren Angebot?"
>"Ja, nehme ich an!"
Olli aus Ossiland- Kapitel 10

Herr Meyer- Das Geschäft in dem Haus muß schließen!


Bürgermeister- Ich verstehe nicht. Sie haben nichts falsch gemacht.
HM- Das ist aber nicht wahr. Sie öffnen ihre Türe viel zu früh. Mehr Leute besuchen das Haus als
meinen Supermarkt. Das ist ganz unfair! Ich darf nicht unseren Supermarkt so früh öffnen!
B- OK, aber das ist ein kleines Geschäft. Sie haben mehr Kunden. Wie kann ein kleines Geschäft
Ihnen verletzen?
HM- Egal. Das Geschäft ist illegal und unfair. Wenn sie uns helfen, können wir auch Ihnen helfen.
Was würden Sie sagen, wenn wir Ihnen ein neues Auto finden könnten?
B- Dann würde ich vielleicht besser zuhören...
HM- Gut. Dann sind wir einverstanden. Das Geschäft muß später öffnen. Nach einem Monat wird
das Geschäft ganz geschlossen! Morgen würden sie die Frau informieren? Dann nächste Woche
werden Sie wahrscheinlich ein neues Auto haben.
B- Gut, Auf Wiedersehen, Herr Meyer.
Kapitel 11

Meine Träume: Ich will zum Universität von Iowa gehen. Dann ein Musikkapelle Direktor sein.
Dann will ich endlich verheiratet zum eine gute Frau sein. Später möchte ich zwei kinder haben.
Ein Jungen und eine Mädchen. Also, will ich in die Rocky Mountains leben, davon kann ich
skilaufen. Also, will ich ein Subaru Outback oder Subaru Forester fahren.

Tuesday, February 3, 2009

Olli aus Ossiland- Kapitel 11

Was habe ich für Träume?

Das ist keine schwere Frage. Aber es ist schwerer, die Träume zu erfüllen. Ich möchte eines Tages
Bücher schreiben. Es wäre schön, wenn die Bücher publiziert werden, dann könnte ich einfach
schreiben und nichts anderes. Es ist mir nicht so wichtig, einen Preis zu gewinnen oder bekannt zu
werden.

Ich möchte auch in einem anderen Land zu arbeiten. Mindistens ein oder zwei Jahre in Georgien
wären sehr toll. Dann könnte ich mit der Ausbildung helfen und auch wäre es bestimmt
interessant. Zuerst muß ich aber georgisch lernen, und das wäre eine Menge.
Kapitel 12

Jetzt soll Olli ein kleines Laden öffnet. Er soll Marlies anheuern. Dann später soll er Marlies
verheiratet. Dann werden sie ein großen Familien sein. Das Ende.

Olli aus Ossiland- Kapitel 12

Kapitel 12

Das Hotel hat seit einem Jahr existiert. Herr Hartmann kommt jeden Monat und sieht wie alles bei
uns läuft. Am ersten Abend waren viele Leute dabei. Meine Eltern, Herr Hartmann und der
Staatschef der Firme von Frankfurt sind gekommen. Ich habe Biene eingeladen aber sie hatte
keine Zeit.

Leider kamen danach fast keine Leute ins Restaurant. Wir hatten keinen Raf und keine Leute außer
den Einwohner Hohenrodas haben von uns gehört. Aber nach zwei Monaten wohnten viele Leute
aus Berlin und Dresden am Wochenende bei uns. Jetzt leite ich die Küche und meine Mutter ist
Rezeptionistin im Hotel. Ich höre nie von Maik oder Biene. Maik hasst mich schon und ich hörte,
dass er jetzt in Berlin wohnt. Ich glaube, dass Biene sich nicht für mich interessiert und wir reden
fast nie mit einander. Aber ich habe ein Neues Leben hier in Hohenroda. Ich bin noch Olli und ich
wohne noch im Osten. Es ist hier in Hohenroda ganz anders als vor der Wiedervereinigung. Ich
habe etwas während der Wende verloren, aber ehrlich gesagt, habe ich mehr nach der Wende
bekommen.

También podría gustarte