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Meinung » Gastkommentar
„ExpressZeitung“: Der kommunistische
Hintergrund der Europäischen Union
Von Oliver Janich / Gastautor / 28. März 2019 / Aktualisiert: 28. März 2019 17:28
Nachdem die Sozialdemokraten in Bonn die Macht übernommen hatten und
den "Wandel durch Annäherung" einleiteten, tagte im Jahr 1973 auf Initiative
Moskaus in Helsinki erstmals die "Konferenz über Sicherheit und
Zusammenarbeit in Europa" (KSZE). Damit wollten die Sowjets den
europäischen Integrationsprozess unter ihren Ein uss bringen.
Moskau entwirft das "gemeinsame Haus Europa". Foto: MLADEN ANTONOV/AFP/Getty Images
Aus dem KSZE-Prozess ging im Jahr 1994 schließlich die „Organisation für
Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa“ (OSZE) hervor, die die Grundlage für
das von den Sowjets seit Jahrzehnten angestrebte „System der kollektiven
Sicherheit in Europa“ legte, denn im strategischen Konzept Moskaus ist die OSZE
dazu bestimmt, in Fragen der europäischen Sicherheitspolitik die NATO zu
über ügeln. Durch sie sollte die wirtschaftliche und technologische
Zusammenarbeit auf dem eurasischen Kontinent intensiviert und die Kooperation
auf dem Gebiet des Umweltschutzes, der Energieversorgung sowie in
Migrationsfragen gefördert werden.
Nach Ansicht des britischen Autors John Laughland versteht die OSZE unter
„Sicherheitspolitik“ jedoch nicht „eine Frage der militärischen Verteidigung von
Staaten gegen äußere Angriffe, sondern eher eine Angelegenheit, bei der es darum
geht, diese Staaten insgesamt zu regieren“.
Nach Laughlands Ansicht betrachtet Russland die OSZE „seit langem als nützliches
Instrument für die Durchsetzung seiner führenden Rolle in Europa, indem die NATO
durch eine gesamteuropäische Sicherheitsstruktur ersetzt und der russische
Ein uss über den europäischen Kontinent gefestigt und verstärkt wird.
Als in Moskau in den 1950er Jahren noch der Geist des Stalinismus vorherrschte,
hatten die Sowjets die Vereinigung Westeuropas unter politischer und militärischer
Beteiligung der USA und unter Ausschluss ihres eigenen Ein usses scharf abgelehnt
und die EWG als den „zivilen Arm der NATO“ diffamiert. Erst mit der Renaissance
trotzkistischer Konzepte im Zuge der neuen sowjetischen Langzeitstrategie änderte
sich das Verhältnis Moskaus zur EWG mit Beginn der 1960er Jahre dahingehend,
dass die EWG insgesamt übernommen, nach Osten ausgeweitet und in eine
sozialistische Organisation umgewandelt werden sollte.
Wie Golitsyn im Jahr 1984 erklärte, kamen die Moskauer Strategen damals zu dem
Schluss, dass „die gegenwärtige EWG, selbst wenn sie erweitert würde, kein
Hindernis für die Neutralisierung Europas und den Abzug der US-Truppen“
darstellte. Die sich noch während des Kalten Krieges intensivierenden
Wirtschaftsbeziehungen Jugoslawiens und Rumäniens zur EWG seien laut Golitsyn
als Anzeichen dafür zu werten, dass die Sowjets erste Vorbereitungen für eine
Verschmelzung von EWG und RGW trafen.
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht
zwangsläu g die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.
Schlagworte
Demokraten, EUdSSR, Gorbatschow, kommunismus, Michail, Putin, Russland,
Sozialdemokratie, Sozialismus, Sozialisten, Stalinismus
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und den "Wandel durch Annäherung" Haus weitestgehend verschont. Und
einleiteten, tagte im Jahr 1973 auf doch hat sie die Erfahrung erschüttert.
Initiative Moskaus in Helsinki erstmals Mehr»
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Dirk Müller ist jüngst in einem Video zu sehen, in dem er das negative
Bild von C. Kalergi neutralisiert und ihn in einem anderen Licht stehen
lässt: (sinngemäß) sagte Kalergi in einem seiner Bücher, dass in der
Zukunft die Gesellschaften von sehr weisen, klugen Menschen geführt
werden würden, nicht mehr von Politikern ..."Basisdemokratie war nie
gewollt - https://youtu.be/wmlcLZLuGAY)
Denn noch zur frz. Revolution und zu Zeiten N. Bonapartes und danach
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https://www.youtube.com/wat...
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https://de.wikipedia.org/wi...
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https://de.wikipedia.org/wi...
Die Wiedervereinigung war eine Inszenierung, Merkels Aufgabe durch die EU war es,
Westeuropa zu zerschlagen, was ist ihr auch gelungen ist und den Weg zum
Kommunismus zu ebnen, denn nur hungrige Menschen kann man manipulieren.
Der inszenierte "Krieg" zwischen Deutschland und Putin war auch geplant, mit dem
Ergebnis, dass immer mehr Menschen sich zu Putin hingezogen fühlen. Klar, dass
Putin sich in der Zeit besonnen und ruhig verhalten hat. Er ist ein Teil des Plans.
Europa wird von China- und Russland- Kommunisten abhängig und Abhängigkeit
bedeutet, arm zu bleiben und zu kuschen.
Traue den Kommunisten nie, sie waren Feinde des Westens und sie sind es immer
noch.
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https://de.wikipedia.org/wi...
https://de.wikipedia.org/wi...
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Und die Franzosen, unter Napoleon, besiegten einst ganz Europa und Napoleon
ernannte sich selbst zum Kaiser (allein unter den Franzosen hatte Napoleon
fast 1 Million Tote).
Die Zeit des Kolonialismus begann für Frankreich mit dem Erwerb der ersten
Kolonien Mitte des 16. Jahrhunderts. Im 19. Jahrhundert wurde Frankreich zur
zweitgrößten Kolonialmacht der Welt. Nach 1945 zerfiel das französische
Kolonialreich rasch. Der Auflösungsprozess beschleunigte sich in den 1950er
Jahren. Wikipedia.
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Deutsch-Absurdistan: Wer sich die „neue Moral“ dieser Gesellschaft etwas genauer
ansieht, kann schnell erkennen, dass man heute zur SPD gehen muss, um etwas zu
werden. Martin Gold-Schulz ist dabei der Vorzeige-a-Soziale für eine solche Karriere.
Da fühlt sich Erzenkel Gabriel offenbar hart zurückgesetzt und noch zu wenig
vergoldet. Auch er strebt inzwischen nach höheren Weihen, Glücks- und
Goldpfründen. Immerhin gibt er nunmehr, nach „Maddin Schulz“, ein ebenso gutes
Vorbild ab. Genau darauf kommt es heute bei den richtig guten Vorzeige
Sozialdemokratten an.
https://qpress.de/2019/03/2...
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https://de.sott.net/article...
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Wenn dem so ist, frage ich mich, warum Sie überhaupt auf einer
Plattform wie dieser sind? Aufgewacht bzgl. des Weltgeschehens,
scheinen Sie offensichtlich noch lange nicht zusein!
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Es zeichnet doch guten Journalismus aus, dass er nicht nur einseitig berichtet.
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