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Processing data sheets

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AlSi101MEinschmelz der Herstellung[ AlZn1 1 Reini folge beisdeil ®- 3
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Arbeitsfolge bei der Herstellung von Gussstücken aus Anticorodal-70 lichst rasc mö hm -9
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und Oxida st rasch
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und Krei ehander
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en Öfen tion in lei
n de
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3 slau klein nach
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es kann bis gen, sons ezus vorgin
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kleine ün ,
ium
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Si2Mn ]
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[ AlMg5
elzen nich ; au Sch
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n; 5 / -70gieru
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en Men AlMg-Vor- oder Gusslegierung
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seln Oxidation fmaterial dichte Stam Tole ne
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. Entg Gehalt
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– 50 ppm
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n, um eide ngen
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bish er nicht Reinige chmelzen in von al 80 nur aufz mel von cht , wee N
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°C (liegt , mit rlicieren
uleg h , üb zen gu von der
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฀ ฀diffundie ฀ ฀ Legi ฀ ฀ Tieg el oder eratu oder AlSr wen ch ier5un H r- mpe elze elze z. B.
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g, üblic 7 – 10 l/min zu 0,5 % schm rt Strontium
erun gen rä tzenende
verw einem Tieg r ko 10. rw
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Übliches elzun
Gaseinleitung,
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wirkungsvollsten für Anticorodal-70 mit körnigem ga glo
nach cken oder nach
rderlich melze maxde imal sedem verfa ฀ St ฀
฀ ht . tron Le
gier nem b von elzung
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nach dem mel Rei tur) kont ฀ rdun E6 ฀ in ge ue pp ; Sr is
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sorgen ฀
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8 Gaseinleitung ten au schn
igung und ฀ ฀ ฀
ollste 0 °C ฀ en
rder
฀ Sät urde, nem ren,
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gesunken ist; zu veredeln mit AlSr-Vorlegierung, ฀ ฀ Abkdie vorzugsweise , 7 – 10 nurf Ko ellst
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n gs ratu eige Wer Geh r
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Text

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11 Gieß um 200 ฀
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RHEINFELDEN ALLOYS provides the following processing data sheets in order to detail how
to work with the various alloys. If you use our casting alloys, please feel free to copy the
following pages and use them in your company. They contain practical instructions and demonstrate
the processes step by step.

Not all alloys are listed here, but the processing data sheet from within the corresponding alloy
family can be used, Peraluman-56 can for example also be used for Peraluman-30.

The recommendations correspond to typical foundry circumstances. For example a crucible or shaft
melting furnace is considered for melting down; the circumstances in a huge melting furnace
may differ from the recommendations. Fine returns should also not be used for primary aluminium
high pressure die casting alloys.

The volumes listed here are all percentages by weight, calculated for the charge weight.
The temperatures quoted all relate to the temperature of melt, even for casting. The heat treatment
recommendations apply for the standard process and may be varied, to minimise distortion for
example.

If you have any questions relating to your specific alloy application and processing, please contact
our foundry experts.

64
Silafont ®- 36 [ AlSi10MnMg ]
Sequence of work when producing high pressure die castings from Silafont-36

1 Melting down the ingots As quickly as possible in efficient furnaces to keep magnesium melting loss, gas
absorption and oxidation of melts low; replenish preheated ingots and returns
in small volumes to avoid segregation and entrapped oxides; proportion of returns
may extend to 50 %

2 Salt treatment Not needed when melting

3 Magnesium burnout Normally a melting loss of 0.03 % per fusion; compensation is only required if the
magnesium content of the melts is outside tolerance, add magnesium master alloy
or pure magnesium

4 Strontium burnout Usually melting loss of 30 – 50 ppm per fusion; Sr should only be added if the Sr
content of the melts is less than 80 ppm, add AlSr5 or AlSr10. When fusing for the
first time in a new crucible or in a crucible which has not yet been used for Sr-
modified alloys, the Sr content falls sharply. Strontium will diffuse into the crucible,
saturation is reached after the first fusion

5 Skimming Needed after melting down

6 Temperature After melting down maximum of 780 °C for holding temperature

7 Degassing and refining the melts ฀฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀


furnace with bottom blocks; effective refining and fastest method using
quick-running rotor for gas feeding, 7 – 10 l/min argon or nitrogen, 6 – 10 min
฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀฀ ฀฀ ฀
฀฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀
suitable

8 Skimming Required after melting down; the metal content of the skimmings may be reduced
฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀

9 Pouring temperature (approx. values ) ฀฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀


฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀
chamber heating

10 Mould temperature 200 – 250 °C depending on casting


Die surface temperature 250 – 350 °C

11 Ageing by T5 Water quenching immediately after the casting is taken out as high a temperature
as possible ( then age as 15 )

12 Solution heat treatment ฀ ฀ ฀ ฀฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀ ฀฀ ฀ ฀

13 Cooling In water ( 10 – 60 °C ) without a delay wherever possible; if cooling in the air, only a
solution heat treatment temperature significantly lower yield tensile strength can be obtained

14 Delay time before artificial ageing Only if dressing is needed, usually maximum of 12 hours

15 Full artificial ageing T6 155 – 170 °C / 2 – 3 hours

16 Overageing T7 190 – 230 °C / 2 – 3 hours


The annealing and ageing times stated apply without a heating-up time

66
We would like to thank all our business partners who have provided castings or photographs for this
publication.

All the details in this publication have been checked and are provided to the best of our knowledge.
But just like all technical recommendations for applications, they are not binding, are not covered
by our contractual obligations ( this also applies to copyrights of third parties ) and we do not assume
liability for them. In particular they are not promises of characteristics and do not exempt the user from
checking the products we supply for suitability for their intended purpose. Reprints, translations and
copies, including extracts, require our express approval. New alloy developments made as technology
progresses after printing are included in later versions.

Version 8 – 06/2015
GRUPPE DREI 062015
®
RHEINFELDEN ALLOYS GmbH & Co. KG
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Tel. + 49 . 76 23 . 93-490
Fax + 49 . 76 23 . 93-546
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www.rheinfelden-alloys.eu

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