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BIOGRAFÍAS

Historias de vida en la
Asamblea Legislativa
Plurinacional
Biografías
Historias de vida en la
Asamblea Legislativa Plurinacional

Inés Gonzales Salas


COMPILADORA
Índice
Índice alfabético.....................................................................................................................................7
Índice partidario regional......................................................................................................................11
Presentación............................................................................................................................................21
Introducción...........................................................................................................................................23
Historias de vida.....................................................................................................................................27
Martínez Daguer, Osney ......................................................................................................................29
Ruiz Morales, Miguel Ángel.................................................................................................................32
Zabala Escobar, Ingrid Loreto ...........................................................................................................35
Gozalves Beyuma, Einar .....................................................................................................................38
Molina Serrano, Antonio .....................................................................................................................41
Ojopi Barba, Juan Carlos ....................................................................................................................44
BIOGRAFÍAS. Historias de Vida en la Asamblea Legislativa Plurinacional Shiriqui Rapp, Mezoth José .................................................................................................................47
Inés Gonzales Salas, Compiladora
Vaca Suárez, Farides .............................................................................................................................50
Justiniano Cucuy, María Sonia ............................................................................................................53
© Instituto Internacional para la Democracia y la Asistencia Electoral (IDEA Internacional)
© Fundación Friedrich Ebert Nuny Cayti, Pedro ................................................................................................................................56
© ERBOL Alborta Siles, José Raúl ........................................................................................................................59
© Editorial Gente Común Ayllón Quinteros, Cecilia Luisa ..........................................................................................................62
Delgado, Rebeca Elvira .......................................................................................................................65
Luna Zeballos, Ibonne Daysi .............................................................................................................68
Las opiniones expresadas en esta publicación no representan necesariamente las opiniones Muñoz Encinas, Mauricio Ramiro .....................................................................................................71
de la Fundación Friedrich Ebert, ERBOL, Gente Común o de IDEA Internacional. Piérola Valdez, Norma Alicia .............................................................................................................74
Santivañez Camacho, Javier Adrián ...................................................................................................77
Claros Rodríguez, Juan Carlos ............................................................................................................80
Toda solicitud de autorización para reproducir total Gutiérrez Cruz, Pedro .........................................................................................................................83
o parcialmente esta publicación debe dirigirse a: Luna Quintana, Eugenio .....................................................................................................................86
Mejía Gareca, David Ángel .................................................................................................................89
IDEA Internacional: SE 103 34, Estocolmo, Suecia
Mendieta Villarroel, José Félix ...........................................................................................................92
IDEA Internacional - Bolivia: Plaza Humboldt N° 54, Tel.: 591-2-2775252, La Paz
Fundación Friedrich Ebert: Av. Hernando Siles Nº 5998, esq. Calle 14, Obrajes, La Paz Paredes Sánchez, José Hernán ............................................................................................................94
ERBOL: Calle Ballivián Nº 1323, Edif. Smith. 4to. piso Peñaloza Alejo, Evaristo ......................................................................................................................97
Ramírez Torrico, Esteban ...................................................................................................................100
Velasco Pérez, Omar ............................................................................................................................103
Imagen de portada: Pablo Viracocha Virreyra Meneces, Nelson ...................................................................................................................106 3
Diseño: Percy Mendoza Guzmán Zelada, Eleuterio ..................................................................................................................109
Producción: Editorial Gente Común Aguilar Fernández, Flora .....................................................................................................................112
Balderas Chávez, Efraín ......................................................................................................................115
Depósito Legal: 4-1-3384-12 Morales Calvimontes, Arminda Epifania .........................................................................................118
ISBN: 978-99954-93-05-9 Paco Durán, Marianela ........................................................................................................................121
Vidal León, René ..................................................................................................................................124
Impreso en Bolivia
Aparicio Vedia, Carlos .........................................................................................................................127
2013
Barriga Montero, Juan .........................................................................................................................130 Silvestre Bonifaz, Galo ........................................................................................................................257
Condori Carlos, Irineo .........................................................................................................................133 Chamaro Nay, Juan ..............................................................................................................................260
Gantier Zelada, Juan Luis ...................................................................................................................136 Rodríguez Lazo, Juan ...........................................................................................................................263
Medrano Reyes, Pedro .........................................................................................................................139 Salvatierra Becerra, Herbert ................................................................................................................266
Sesgo Mostacedo, Eliseo .....................................................................................................................142 Cortez Vira, Julio ..................................................................................................................................269
Arce Zaconeta, Héctor ........................................................................................................................145 Aiza Parada, Emiliana ..........................................................................................................................272
Calani Choque, Wilfredo .....................................................................................................................148 Largo Pumari, Flora .............................................................................................................................274
Calle Inca, Rodolfo ..............................................................................................................................151 Molloja Báez, Felipe .............................................................................................................................277
Callisaya Mayta, Donato Rubén .........................................................................................................154 Ocampo Melgarejo, Adolfo ................................................................................................................280
Choquetarqui Jahuircata, Jorge Adalberto ........................................................................................157 Ramírez Nava, Agripina ......................................................................................................................283
Figueredo Paniagua, Julia ....................................................................................................................160 Ramos Calizaya, Benito .......................................................................................................................286
Mancilla Martínez, Patricia ..................................................................................................................163 Aguilar Gabriel, Severo .......................................................................................................................289
Oporto Barroso, Gilda Alcira .............................................................................................................166 Cejas Ugarte, Juan Carlos ....................................................................................................................292
Reyes Limpias, Elizabeth .....................................................................................................................169 Condori Cárdenas, Estanis ..................................................................................................................295
Rodríguez Bolaños, Carmen Leonor .................................................................................................172 Cordel Ramírez, Richard .....................................................................................................................298
Sempértegui, Ana María ......................................................................................................................175 Cortés Villegas, Angel David ..............................................................................................................301
Zapata Avendaño, Alejandro Northon .............................................................................................178 Cruz Gonza, Eusebio ..........................................................................................................................304
García Moroco, Benedicta ..................................................................................................................181 Gallego Condori, Luis .........................................................................................................................307
Huaycho Nina, Lucio ...........................................................................................................................184 Huarachi Romero, Pascual ..................................................................................................................310
Marca Mamani, Lucio ..........................................................................................................................187 Claure Barrón, Érica Roxana ..............................................................................................................313
Mujica Aguilar, Hugo ...........................................................................................................................190 Durán Soliz, Carmen Rosa .................................................................................................................316
Navarro Tardío, Jaime Rolando ..........................................................................................................172 Estívariz Bustillos, Jaime .....................................................................................................................319
Pamuri Mamani, Samuel Domingo ...................................................................................................195 Fernández, Edgar Luis .........................................................................................................................322
Paucara Llojlla, Javier Adelio ..............................................................................................................198 Flores Reuz, Jorge Antonio ................................................................................................................325
Plata Plata, Samuel ...............................................................................................................................201 Flores Solamayo, Segundina ...............................................................................................................328
Quispe Balboa, David ..........................................................................................................................204 Franco Vaca, Oscar Antonio ..............................................................................................................330
Quispe Chura, Quintín ........................................................................................................................207 Gil Moreno, Adriana ............................................................................................................................333
Revollo Quiroga, Miriam Marcela ......................................................................................................209 Leigue Herrera, Javier ..........................................................................................................................336
Rojas Herrera, Roberto .......................................................................................................................212 López Mercado, Rafael Darío ............................................................................................................339
Torrez Arisaca, Osvaldo Guillermo ..................................................................................................215 Tejada Soruco, Betty Asunta ...............................................................................................................342
Yaksic Feraudy, Fabián II ....................................................................................................................217 Alavi Canaviri, Germán .......................................................................................................................345
Zavaleta López, Javier Eduardo .........................................................................................................220 Arias Calderón, Adriana ......................................................................................................................348
Cartagena Chuqui, Blanca Marilin .....................................................................................................223 Changaray Taborga, Wilson ................................................................................................................351
Medina Barra, Jorge .............................................................................................................................226 Dorado Middagh, Luis Felipe .............................................................................................................354
Choque Ulloa, Franz Grover ..............................................................................................................229 Gallardo Ibarra, Alcides Andrés ........................................................................................................357
Chuca, María Magdalena .....................................................................................................................232 Garvizú Janco, Franklin .......................................................................................................................360
4 5
Huayta Veliz, Freddy Germán ............................................................................................................235 Monasterio Román, Tomás Xavier ....................................................................................................363
Contaja Huayta, Edgar ........................................................................................................................238 Paz Callaú, Maida .................................................................................................................................366
Elío Chávez, William Marcelo ............................................................................................................240 Rodríguez Cámara, Gonzalo ...............................................................................................................369
Medrano Veizaga, Jaime ......................................................................................................................243 Rojo Parada, Rubén Darío ..................................................................................................................372
Moya Zárate, Ever Lucas ....................................................................................................................246 Subirana Gianella, Carlos Eduardo ...................................................................................................375
Núñez Zegarra, Nelly ..........................................................................................................................249 Tupa Tupa, Edwin ................................................................................................................................378
Álvaro Moya, Toribia ...........................................................................................................................252 Nominé Chiqueno, Teresa ..................................................................................................................381
Quispe Mamani, Benigno ....................................................................................................................254 Zacu Mborobainchi, Bienvenido .......................................................................................................384
Alfaro Arias, Luis Bertín .....................................................................................................................387
Huarachi Condori, Ninfa ....................................................................................................................390
Oliva Alcázar, Adrián Esteban ...........................................................................................................393
Altamirano Trujillo, Raúl .....................................................................................................................396
Cardozo Surriabre, Wilman Ramón ..................................................................................................399 Índice alfabético
Cornejo Raña, Roy Moroni .................................................................................................................402
Yucra Paredes, José Antonio ...............................................................................................................405
Aguilar Fernández, Flora .....................................................................................................................112
Zamora Castedo, Víctor Hugo ...........................................................................................................408
Aguilar Gabriel, Severo .......................................................................................................................289
Salazar Sánchez, Federico ....................................................................................................................411
Aiza Parada, Emiliana ..........................................................................................................................272
Valeroso Cuellar, Cristina ....................................................................................................................413
Alavi Canaviri, Germán .......................................................................................................................345
Añez Chávez, Jeanine ..........................................................................................................................416
Alborta Siles, José Raúl ........................................................................................................................59
Bersatti Tudela, Freddy ........................................................................................................................419
Alfaro Arias, Luis Bertín .....................................................................................................................387
Guardia Melgar, Zonia ........................................................................................................................422
Altamirano Trujillo, Raúl .....................................................................................................................396
Martínez Callahuanca, René Oscar ....................................................................................................425
Álvaro Moya, Toribia ...........................................................................................................................252
Ortíz Alba, Luis Gerald .......................................................................................................................428
Amézaga De Samaniego, Rhina Aguirre ...........................................................................................501
Sánchez Heredia, David ......................................................................................................................431
Antelo Vaca, Germán ..........................................................................................................................489
Sifuentes Cueto, Nélida .......................................................................................................................434
Antezana Ruiz, Marcelo Eulogio .......................................................................................................504
Chávez Salazar, Marcelina ...................................................................................................................437
Añez Chávez, Jeanine ..........................................................................................................................416
Gutiérrez Sanz, Bernard Osvaldo ......................................................................................................440
Aparicio Vedia, Carlos .........................................................................................................................127
Mendoza Leigue, Gonzalo Adolfo ....................................................................................................443
Arce Zaconeta, Héctor ........................................................................................................................145
Salazar, Julio ..........................................................................................................................................446
Arias Calderón, Adriana ......................................................................................................................348
Poma Luque, Martha ...........................................................................................................................449
Ávalos Cuchallo, Isaac .........................................................................................................................492
Rojas Apaza, Eugenio ..........................................................................................................................452
Ayllón Quinteros, Cecilia Luisa ..........................................................................................................62
Surco Cañasaca, Fidel Andrés ............................................................................................................455
Balderas Chávez, Efraín ......................................................................................................................115
Camargo Fernández, Roxana ..............................................................................................................458
Barriga Montero, Juan .........................................................................................................................130
Choque Gutiérrez, Mario ....................................................................................................................461
Bersatti Tudela, Freddy ........................................................................................................................419
Soriano Bascopé, Sandra Lilian ..........................................................................................................464
Calani Choque, Wilfredo .....................................................................................................................148
Villca Daza, Andrés Agustín ...............................................................................................................466
Calle Inca, Rodolfo ..............................................................................................................................151
Da Costa Ferreyra, Mirtha ..................................................................................................................468
Callisaya Mayta, Donato Rubén .........................................................................................................154
Gonzales Lafuente, Carmen Eva .......................................................................................................471
Camargo Fernández, Roxana ..............................................................................................................458
Limachi Quispe, Manuel .....................................................................................................................473
Cardozo Surriabre, Wilman Ramón ..................................................................................................399
Pinto Molina, Roger .............................................................................................................................476
Cartagena Chuqui, Blanca Marilin .....................................................................................................223
Condori López, Efraín ........................................................................................................................479
Cejas Ugarte, Juan Carlos ....................................................................................................................292
García Mamani, Carmen .....................................................................................................................481
Chamaro Nay, Juan ..............................................................................................................................260
Garnica Cruz, Clementina ..................................................................................................................484
Changaray Taborga, Wilson ................................................................................................................351
Maldonado Iporre, Eduardo Humberto ...........................................................................................486
6 Chávez Salazar, Marcelina ...................................................................................................................437 7
Antelo Vaca, Germán ..........................................................................................................................489
Choque Gutiérrez, Mario ....................................................................................................................461
Ávalos Cuchallo, Isaac .........................................................................................................................492
Choque Ulloa, Franz Grover ..............................................................................................................229
Montaño Viaña, Lilly Gabriela ...........................................................................................................495
Choquetarqui Jahuircata, Jorge Adalberto ........................................................................................157
Rek López, Centa Lothy ......................................................................................................................498
Chuca, María Magdalena .....................................................................................................................232
Amézaga De Samaniego, Rhina Aguirre ...........................................................................................501
Claros Rodríguez, Juan Carlos ............................................................................................................80
Antezana Ruiz, Marcelo Eulogio .......................................................................................................504
Claure Barrón, Érica Roxana ..............................................................................................................313
Jurado Ruiz, Juan Enrique ...................................................................................................................507
Condori Cárdenas, Estanis ..................................................................................................................295
Méndez León, María Elena .................................................................................................................510
Condori Carlos, Irineo .........................................................................................................................133 Luna Zeballos, Ibonne Daysi .............................................................................................................68
Condori López, Efraín ........................................................................................................................479 Maldonado Iporre, Eduardo Humberto ...........................................................................................486
Contaja Huayta, Edgar ........................................................................................................................238 Mancilla Martínez, Patricia ..................................................................................................................163
Cordel Ramírez, Richard .....................................................................................................................298 Marca Mamani, Lucio ..........................................................................................................................187
Cornejo Raña, Roy Moroni .................................................................................................................402 Martínez Callahuanca, René Oscar ....................................................................................................425
Cortés Villegas, Angel David ..............................................................................................................301 Martínez Daguer, Osney ......................................................................................................................29
Cortez Vira, Julio ..................................................................................................................................269 Medina Barra, Jorge .............................................................................................................................226
Cruz Gonza, Eusebio ..........................................................................................................................304 Medrano Reyes, Pedro .........................................................................................................................139
Da Costa Ferreyra, Mirtha ..................................................................................................................468 Medrano Veizaga, Jaime ......................................................................................................................243
Delgado, Rebeca Elvira .......................................................................................................................65 Mejía Gareca, David Ángel .................................................................................................................89
Dorado Middagh, Luis Felipe .............................................................................................................354 Méndez León, María Elena .................................................................................................................510
Durán Soliz, Carmen Rosa .................................................................................................................316 Mendieta Villarroel, José Félix ...........................................................................................................92
Elío Chávez, William Marcelo ............................................................................................................240 Mendoza Leigue, Gonzalo Adolfo ....................................................................................................443
Estívariz Bustillos, Jaime .....................................................................................................................319 Molina Serrano, Antonio .....................................................................................................................41
Fernández, Edgar Luis .........................................................................................................................322 Molloja Báez, Felipe .............................................................................................................................277
Figueredo Paniagua, Julia ....................................................................................................................160 Monasterio Román, Tomás Xavier ....................................................................................................363
Flores Reuz, Jorge Antonio ................................................................................................................325 Montaño Viaña, Lilly Gabriela ...........................................................................................................495
Flores Solamayo, Segundina ...............................................................................................................328 Morales Calvimontes, Arminda Epifania .........................................................................................118
Franco Vaca, Oscar Antonio ..............................................................................................................330 Moya Zárate, Ever Lucas ....................................................................................................................246
Gallardo Ibarra, Alcides Andrés ........................................................................................................357 Mujica Aguilar, Hugo ...........................................................................................................................190
Gallego Condori, Luis .........................................................................................................................307 Muñoz Encinas, Mauricio Ramiro .....................................................................................................71
Gantier Zelada, Juan Luis ...................................................................................................................136 Navarro Tardío, Jaime Rolando ..........................................................................................................172
García Mamani, Carmen .....................................................................................................................481 Nominé Chiqueno, Teresa ..................................................................................................................381
García Moroco, Benedicta ..................................................................................................................181 Nuny Cayti, Pedro ................................................................................................................................56
Garnica Cruz, Clementina ..................................................................................................................484 Núñez Zegarra, Nelly ..........................................................................................................................249
Garvizú Janco, Franklin .......................................................................................................................360 Ocampo Melgarejo, Adolfo ................................................................................................................280
Gil Moreno, Adriana ............................................................................................................................333 Ojopi Barba, Juan Carlos ....................................................................................................................44
Gonzales Lafuente, Carmen Eva .......................................................................................................471 Oliva Alcázar, Adrián Esteban ...........................................................................................................393
Gozalves Beyuma, Einar .....................................................................................................................38 Oporto Barroso, Gilda Alcira .............................................................................................................166
Guardia Melgar, Zonia ........................................................................................................................422 Ortíz Alba, Luis Gerald .......................................................................................................................428
Gutiérrez Cruz, Pedro .........................................................................................................................83 Paco Durán, Marianela ........................................................................................................................121
Gutiérrez Sanz, Bernard Osvaldo ......................................................................................................440 Pamuri Mamani, Samuel Domingo ...................................................................................................195
Guzmán Zelada, Eleuterio ..................................................................................................................109 Paredes Sánchez, José Hernán ............................................................................................................94
Huarachi Condori, Ninfa ....................................................................................................................390 Paucara Llojlla, Javier Adelio ..............................................................................................................198
Huarachi Romero, Pascual ..................................................................................................................310 Paz Callaú, Maida .................................................................................................................................366
Huaycho Nina, Lucio ...........................................................................................................................184 Peñaloza Alejo, Evaristo ......................................................................................................................97
8 Huayta Veliz, Freddy Germán ............................................................................................................235
9
Piérola Valdez, Norma Alicia .............................................................................................................74
Jurado Ruiz, Juan Enrique ...................................................................................................................507 Pinto Molina, Roger .............................................................................................................................476
Justiniano Cucuy, María Sonia ............................................................................................................53 Plata Plata, Samuel ...............................................................................................................................201
Largo Pumari, Flora .............................................................................................................................274 Poma Luque, Martha ...........................................................................................................................449
Leigue Herrera, Javier ..........................................................................................................................336 Quispe Balboa, David ..........................................................................................................................204
Limachi Quispe, Manuel .....................................................................................................................473 Quispe Chura, Quintín ........................................................................................................................207
López Mercado, Rafael Darío ............................................................................................................339 Quispe Mamani, Benigno ....................................................................................................................254
Luna Quintana, Eugenio .....................................................................................................................86 Ramírez Nava, Agripina ......................................................................................................................283
Ramírez Torrico, Esteban ...................................................................................................................100
Ramos Calizaya, Benito .......................................................................................................................286
Rek López, Centa Lothy ......................................................................................................................498
Revollo Quiroga, Miriam Marcela ......................................................................................................209
Reyes Limpias, Elizabeth .....................................................................................................................169 Índice regional partidario
Rodríguez Bolaños, Carmen Leonor .................................................................................................172
Rodríguez Cámara, Gonzalo ...............................................................................................................369
Rodríguez Lazo, Juan ...........................................................................................................................263
Rojas Apaza, Eugenio ..........................................................................................................................452 DIPUTADOS
Rojas Herrera, Roberto .......................................................................................................................212
Rojo Parada, Rubén Darío ..................................................................................................................372 BENI PLURINOMINALES
Ruiz Morales, Miguel Ángel.................................................................................................................32 Miguel Ángel Ruiz Morales
Beni - Diputado plurinominal - MAS....................................................................................32
Salazar Sánchez, Federico ....................................................................................................................411
Ingrid Loreto Zabala Escobar
Salazar, Julio ..........................................................................................................................................446
Beni - Diputada plurinominal - MAS ....................................................................................35
Salvatierra Becerra, Herbert ................................................................................................................266 Osney Martínez Daguer
Sánchez Heredia, David ......................................................................................................................431 Beni - Diputado plurinominal - PPB-CN..............................................................................29
Santivañez Camacho, Javier Adrián ...................................................................................................77
Sempértegui, Ana María ......................................................................................................................175 BENI UNINOMINALES
Sesgo Mostacedo, Eliseo .....................................................................................................................142 Einar Gozalves Beyuma
Shiriqui Rapp, Mezoth José .................................................................................................................47 Beni - Diputado uninominal - Circunscripción 64 - PPB-CN...........................................38
Sifuentes Cueto, Nélida .......................................................................................................................434 Juan Carlos Ojopi Barba
Silvestre Bonifaz, Galo ........................................................................................................................257 Beni - Diputado uninominal - Circunscripción 65 - PPB-CN...........................................44
Soriano Bascopé, Sandra Lilian ..........................................................................................................464 Mezoth José Shiriqui Rapp
Subirana Gianella, Carlos Eduardo ...................................................................................................375 Beni - Diputado uninominal - Circunscripción 61 - PPB-CN ..........................................47
Surco Cañasaca, Fidel Andrés ............................................................................................................455 Farides Vaca Suárez
Beni - Diputada uninominal - Circunscripción 62 - PPB-CN............................................50
Tejada Soruco, Betty Asunta ...............................................................................................................342
Antonio Molina Serrano
Torrez Arisaca, Osvaldo Guillermo ..................................................................................................215
Beni - Diputado uninominal - Circunscripción 63 - MAS..................................................41
Tupa Tupa, Edwin ................................................................................................................................378
Vaca Suárez, Farides .............................................................................................................................50 BENI CIRCUNSCRIPCIÓN ESPECIAL INDÍGENA
Valeroso Cuellar, Cristina ....................................................................................................................413 María Sonia Justiniano Cucuy
Velasco Pérez, Omar ............................................................................................................................103 Beni - Diputada suplente de la Circunscripción Especial Indígena - MAS .....................53
Vidal León, René ..................................................................................................................................124 Pedro Nuny Cayti
Villca Daza, Andrés Agustín ...............................................................................................................466 Beni - Diputado de la Circunscripción Especial Indígena - MAS.....................................56
Virreyra Meneces, Nelson ...................................................................................................................106
Yaksic Feraudy, Fabián II ....................................................................................................................217 COCHABAMBA PLURINOMINALES
Yucra Paredes, José Antonio ...............................................................................................................405 José Raúl Alborta Siles
10 Cochabamba - Diputado plurinominal - MAS.....................................................................59 11
Zabala Escobar, Ingrid Loreto ...........................................................................................................35
Zacu Mborobainchi, Bienvenido .......................................................................................................384 Cecilia Luisa Ayllón Quinteros
Cochabamba - Diputada plurinominal - MAS......................................................................62
Zamora Castedo, Víctor Hugo ...........................................................................................................408
Rebeca Elvira Delgado
Zapata Avendaño, Alejandro Northon .............................................................................................178
Cochabamba - Diputada plurinominal - MAS .....................................................................65
Zavaleta López, Javier Eduardo .........................................................................................................220 Ibonne Daysi Luna Zeballos
Cochabamba - Diputada plurinominal - MAS......................................................................68
Javier Adrián Santivañez Camacho
Cochabamba - Diputado plurinominal - MAS.....................................................................77
Mauricio Ramiro Muñoz Encinas Juan Barriga Montero
Cochabamba - Diputado plurinominal - PPB-CN...............................................................71 Chuquisaca - Diputado uninominal Circunscripción 4 - MAS........................................130
Norma Alicia Piérola Valdez Irineo Condori Carlos
Cochabamba - Diputada plurinominal - PPB-CN...............................................................74 Chuquisaca - Diputado uninominal Circunscripción 6 - MAS........................................133
José Hernán Paredes Sánchez Eliseo Sesgo Mostacedo
Cochabamba Diputado plurinominal - PPB-CN.................................................................94 Chuquisaca - Diputado uninominal Circunscripción 3 - MAS........................................142
Juan Luis Gantier Zelada
COCHABAMBA UNINOMINALES Chuquisaca - Diputado uninominal Circunscripción 1 - PPB-CN..................................136
Juan Carlos Claros Rodríguez Pedro Medrano Reyes
Cochabamba - Diputado uninominal Circunscripción 25 - MAS.....................................80 Chuquisaca - Diputado uninominal Circunscripción 2 - PPB-CN..................................139
Pedro Gutiérrez Cruz
Cochabamba - Diputado uninominal Circunscripción 31 - MAS.....................................83 LA PAZ PLURINOMINALES
Eugenio Luna Quintana Héctor Arce Zaconeta
Cochabamba - Diputado uninominal Circunscripción 27 - MAS.....................................86 La Paz - Diputado plurinominal - MAS...............................................................................145
José Félix Mendieta Villarroel Wilfredo Calani Choque
Cochabamba - Diputado uninominal Circunscripción 28 - MAS.....................................92 La Paz - Diputado plurinominal - MAS...............................................................................148
Evaristo Peñaloza Alejo Rodolfo Calle Inca
Cochabamba - Diputado uninominal Circunscripción 26 - MAS.....................................97 La Paz - Diputado plurinominal - MAS...............................................................................151
Esteban Ramírez Torrico Donato Rubén Callisaya Mayta
Cochabamba - Diputado uninominal Circunscripción 29 - MAS ..................................100 La Paz - Diputado plurinominal - MAS...............................................................................154
Omar Velasco Pérez Jorge Adalberto Choquetarqui Jahuircata
Cochabamba - Diputado uninominal Circunscripción 12 - MAS...................................103 La Paz - Diputado plurinominal - MAS ............................................................................157
Nelson Virreyra Meneces Julia Figueredo Paniagua
Cochabamba - Diputado uninominal Circunscripción 30 - MAS...................................106 La Paz - Diputada plurinominal - MAS...............................................................................160
David Ángel Mejía Gareca Patricia Mancilla Martínez
Cochabamba - Diputado uninominal Circunscripción 23 - PPB-CN...............................89 La Paz - Diputada plurinominal - MAS...............................................................................163
Gilda Alcira Oporto Barroso
COCHABAMBA CIRCUNSCRIPCIÓN ESPECIAL INDÍGENA La Paz - Diputada plurinominal - MAS...............................................................................166
Eleuterio Guzmán Zelada Carmen Leonor Rodríguez Bolaños
Cochabamba - Diputado por la Circunscripción Especial Indígena - MAS..................109 La Paz - Diputada plurinominal - MAS...............................................................................172
Ana María Sempértegui
CHUQUISACA PLURINOMINALES La Paz - Diputada plurinominal - PPB-CN........................................................................175
Flora Aguilar Fernández Alejandro Northon Zapata Avendaño
Chuquisaca -Diputada plurinominal - MAS........................................................................112 La Paz - Diputado plurinominal - PPB-CN........................................................................178
Efraín Balderas Chávez Elizabeth Reyes Limpias
Chuquisaca -Diputado plurinominal - MAS.......................................................................115 La Paz - Diputada plurinominal - UN.................................................................................169
Marianela Paco Durán Jaime Rolando Navarro Tardío
Chuquisaca - Diputada plurinominal - MAS.......................................................................121 La Paz - Diputado plurinominal - UN.................................................................................192
12 René Vidal León 13
Chuquisaca - Diputado plurinominal - PPB-CN ..............................................................124 LA PAZ UNINOMINALES
Arminda Epifania Morales Calvimontes Benedicta García Moroco
Chuquisaca -Diputada plurinominal - PPB-CN.................................................................118 La Paz - Diputada uninominal Circunscripción 13 - MAS...............................................181
Lucio Huaycho Nina
CHUQUISACA UNINOMINALES La Paz - Diputado uninominal Circunscripción 17 - MAS...............................................184
Carlos Aparicio Vedia Lucio Marca Mamani
Chuquisaca - Diputado uninominal Circunscripción 5 - MAS........................................127 La Paz - Diputado uninominal Circunscripción 14 - MAS...............................................187
Hugo Mujica Aguilar Nelly Núñez Zegarra
La Paz - Diputado uninominal Circunscripción 16 - MAS...............................................190 Oruro - Diputada uninominal Circunscripción 32 - MAS ..............................................249
Samuel Domingo Pamuri Mamani
La Paz - Diputado uninominal Circunscripción 7 - MAS.................................................195 ORURO CIRCUNSCRIPCIÓN ESPECIAL INDÍGENA
Javier Adelio Paucara Llojlla Toribia Álvaro Moya
La Paz - Diputado uninominal Circunscripción 18 - MAS...............................................198 Oruro - Diputada Suplente Circunscripción Especial Indígena - MAS.........................252
Samuel Plata Plata Benigno Quispe Mamani
La Paz - Diputado uninominal Circunscripción 22 - MAS...............................................201 Oruro - Diputado uninominal Circunscripción Especial Indígena - MAS....................254
David Quispe Balboa
La Paz - Diputado uninominal Circunscripción 19 - MAS ..............................................204 PANDO PLURINOMINALES
Quintín Quispe Chura Galo Silvestre Bonifaz
La Paz - Diputado uninominal Circunscripción 20 - MAS...............................................207 Pando - Diputado plurinominal - MAS...............................................................................257
Roberto Rojas Herrera
La Paz - Diputado uninominal Circunscripción 15 - MAS...............................................212 PANDO UNINOMINALES
Osvaldo Guillermo Torrez Arisaca Juan Rodríguez Lazo
La Paz - Diputado uninominal Circunscripción 11 - MAS...............................................215 Pando - Diputado uninominal Circunscripción 68 - PPB-CN.........................................263
Fabián II Yaksic Feraudy Herbert Salvatierra Becerra
La Paz - Diputado uninominal Circunscripción 9 - MSM................................................217 Pando - Diputado uninominal Circunscripción 66 - PPB-CN.........................................266
Javier Eduardo Zavaleta López Juan Chamaro Nay
La Paz - Diputado uninominal Circunscripción 8 - MSM................................................220 Pando - Diputado uninominal Circunscripción 67 - MAS...............................................260
Miriam Marcela Revollo Quiroga
La Paz - Diputada uninominal Circunscripción 10 - MSM..............................................209 PANDO CIRCUNSCRIPCIÓN ESPECIAL INDÍGENA
Julio Cortez Vira
LA PAZ CIRCUNSCRIPCIÓN ESPECIAL INDÍGENA Pando - Diputado uninominal Circunscripción Especial Indígena - PPB-CN.............269
Blanca Marilin Cartagena Chuqui
La Paz - Diputada Suplente Circunscripción Especial Indígena - MAS.........................223 POTOSÍ PLURINOMINALES
Jorge Medina Barra Emiliana Aiza Parada
La Paz - Diputado Circunscripción Especial Indígena - MAS.........................................226 Potosí - Diputada plurinominal - MAS................................................................................272
Flora Largo Pumari
ORURO PLURINOMINALES Potosí - Diputada plurinominal - MAS ...............................................................................274
María Magdalena Chuca Adolfo Ocampo Melgarejo
Oruro - Diputada plurinominal - MAS................................................................................232 Potosí - Diputado plurinominal - MAS...............................................................................280
Freddy Germán Huayta Veliz Agripina Ramírez Nava
Oruro - Diputado plurinominal - MAS ..............................................................................235 Potosí - Diputada plurinominal - MAS................................................................................283
Franz Grover Choque Ulloa Benito Ramos Calizaya
Oruro - Diputado plurinominal - PPB-CN........................................................................229 Potosí - Diputado plurinominal - MAS...............................................................................286
Felipe Molloja Báez
ORURO UNINOMINALES Potosí - Diputado plurinacional - MSM..............................................................................277
14 Edgar Contaja Huayta 15
Oruro - Diputado uninominal Circunscripción 35 - MAS ..............................................238 POTOSÍ UNINOMINALES
William Marcelo Elío Chávez Severo Aguilar Gabriel
Oruro - Diputado uninominal Circunscripción 33 - MAS...............................................240 Potosí - Diputado uninominal Circunscripción 41 - MAS...............................................289
Jaime Medrano Veizaga Juan Carlos Cejas Ugarte
Oruro - Diputado uninominal Circunscripción 36 - MAS...............................................243 Potosí - Diputado uninominal Circunscripción 38 - MAS ..............................................292
Ever Lucas Moya Zárate Estanis Condori Cárdenas
Oruro - Diputado uninominal Circunscripción 34 - MAS...............................................246 Potosí - Diputado uninominal Circunscripción 43 - MAS...............................................295
Richard Cordel Ramírez Edwin Tupa Tupa
Potosí - Diputado uninominal Circunscripción 40 - MAS...............................................298 Santa Cruz - Diputado uninominal Circunscripción 56 - MAS.......................................378
Eusebio Cruz Gonza Luis Felipe Dorado Middagh
Potosí - Diputado uninominal Circunscripción 42 - MAS...............................................304 Santa Cruz - Diputado uninominal Circunscripción 58 - PPB-CN ...............................354
Luis Gallego Condori Alcides Andrés Gallardo Ibarra
Potosí - Diputado uninominal Circunscripción 39 - MAS...............................................307 Santa Cruz - Diputado uninominal Circunscripción 54 - PPB-CN................................357
Pascual Huarachi Romero Tomás Xavier Monasterio Román
Potosí - Diputado uninominal Circunscripción 44 - MAS...............................................310 Santa Cruz - Diputado uninominal Circunscripción 53 - PPB-CN................................363
Angel David Cortés Villegas Maida Paz Callaú
Potosí - Diputado uninominal Circunscripción 37 - AS...................................................301 Santa Cruz - Diputada uninominal Circunscripción 51 - PPB-CN ................................366
Rubén Darío Rojo Parada
SANTA CRUZ PLURINOMINALES Santa Cruz - Diputado uninominal Circunscripción 52 - PPB-CN................................372
Érica Roxana Claure Barrón Carlos Eduardo Subirana Gianella
Santa Cruz - Diputada plurinominal - PPB-CN.................................................................313 Santa Cruz - Diputado uninominal Circunscripción 50 - PPB-CN ..............................375
Carmen Rosa Durán Soliz
Santa Cruz - Diputada plurinominal - PPB-CN.................................................................316 SANTA CRUZ CIRCUNSCRIPCIÓN ESPECIAL INDÍGENA
Jaime Estívariz Bustillos Teresa Nominé Chiqueno
Santa Cruz - Diputado plurinominal - PPB-CN................................................................319 Santa Cruz – Diputada suplente Circunscripción Especial Indígena - MAS ................381
Jorge Antonio Flores Reuz Bienvenido Zacu Mborobainchi
Santa Cruz - Diputado plurinominal - PPB-CN................................................................325 Santa Cruz - Diputado Circunscripción Especial Indígena - MAS.................................384
Adriana Gil Moreno
Santa Cruz - Diputada plurinominal - PPB- CN ...............................................................333 TARIJA PLURINOMINALES
Javier Leigue Herrera Luis Bertin Alfaro Arias
Santa Cruz - Diputado plurinominal - PPB-CN................................................................336 Tarija - Diputado plurinominal - MAS.................................................................................387
Rafael Darío López Mercado Ninfa Huarachi Condori
Santa Cruz - Diputado plurinominal - PPB-CN................................................................339 Tarija - Diputada plurinominal - MAS.................................................................................390
Betty Asunta Tejada Soruco Adrián Esteban Oliva Alcázar
Santa Cruz - Diputada plurinominal - MAS........................................................................342 Tarija - Diputado plurinominal - PPB-CN..........................................................................393
Edgar Luis Fernández
Santa Cruz - Diputado plurinominal - MAS ......................................................................322 TARIJA UNINOMINALES
Segundina Flores Solamayo Raúl Altamirano Trujillo
Santa Cruz - Diputada plurinominal - MAS........................................................................328 Tarija - Diputado uninominal Circunscripción 49 - MAS.................................................396
Oscar Antonio Franco Vaca José Antonio Yucra Paredes
Santa Cruz - Diputado plurinominal - UN ........................................................................330 Tarija - Diputado uninominal Circunscripción 47 - MAS.................................................405
Roy Moroni Cornejo Raña
SANTA CRUZ UNINOMINALES Tarija - Diputado uninominal Circunscripción 46 - PPB-CN..........................................402
Germán Alavi Canaviri Víctor Hugo Zamora Castedo
Santa Cruz - Diputado uninominal Circunscripción 57 - MAS.......................................345 Tarija - Diputado uninominal Circunscripción 45 - PPB-CN..........................................408
16 Adriana Arias Calderón Wilman Ramón Cardozo Surriabre 17
Santa Cruz - Diputada uninominal Circunscripción 55 - MAS ......................................348 Tarija - Diputado uninominal Circunscripción 48 - AS....................................................399
Wilson Changaray Taborga
Santa Cruz - Diputado uninominal Circunscripción 59 - MAS.......................................351 TARIJA CIRCUNSCRIPCIÓN ESPECIAL INDÍGENA
Franklin Garvizú Janco Federico Salazar Sánchez
Santa Cruz - Diputado uninominal Circunscripción 69 - MAS ......................................360 Tarija - Diputado Circunscripción Especial Indígena - MAS ..........................................411
Gonzalo Rodríguez Cámara Cristina Valeroso Cuellar
Santa Cruz - Diputado uninominal Circunscripción 60 - MAS ......................................369 Tarija - Diputada suplente Circunscripción Especial Indígena - MAS ..........................413
SENADORES PANDO SENADORES
Mirtha Da Costa Ferreyra
BENI SENADORES Pando - Senadora - MAS........................................................................................................468
Freddy Bersatti Tudela Manuel Limachi Quispe
Beni - Senador - MAS.............................................................................................................419 Pando - Senador - MAS..........................................................................................................473
Zonia Guardia Melgar Carmen Eva Gonzales Lafuente
Beni - Senadora - MAS...........................................................................................................422 Pando – Senadora - PPB-CN ...............................................................................................471
Jeanine Añez Chávez Roger Pinto Molina
Beni - Senadora - PPB- CN...................................................................................................416 Pando - Senador - PPB-CN...................................................................................................476

CHUQUISACA SENADORES POTOSÍ SENADORES


René Oscar Martínez Callahuanca Efraín Condori López
Chuquisaca - Senador - MAS.................................................................................................425 Potosí - Senador - MAS..........................................................................................................479
David Sánchez Heredia Carmen García Mamani
Chuquisaca - Senador - MAS.................................................................................................431 Potosí - Senadora - MAS........................................................................................................481
Nélida Sifuentes Cueto Clementina Garnica Cruz
Chuquisaca - Senadora - MAS ..............................................................................................434 Potosí - Senadora - MAS .......................................................................................................484
Luis Gerald Ortíz Alba Eduardo Humberto Maldonado Iporre
Chuquisaca - Senador - PPB-CN..........................................................................................428 Potosí - Senador - MAS..........................................................................................................486

COCHABAMBA SENADORES SANTA CRUZ SENADORES


Marcelina Chávez Salazar Isaac Ávalos Cuchallo
Cochabamba - Senadora - MAS............................................................................................437 Santa Cruz - Senador - MAS.................................................................................................492
Gonzalo Adolfo Mendoza Leigue Lilly Gabriela Montaño Viaña
Cochabamba - Senador - MAS..............................................................................................443 Santa Cruz - Senadora - MAS................................................................................................495
Julio Salazar Germán Antelo Vaca
Cochabamba - Senador - MAS .............................................................................................446 Santa Cruz - Senador - PPB-CN...........................................................................................489
Bernard Osvaldo Gutiérrez Sanz Centa Lothy Rek López
Cochabamba - Senador - PPB-CN.......................................................................................440 Santa Cruz - Senadora - PPB-CN.........................................................................................498

LA PAZ SENADORES TARIJA SENADORES


Martha Poma Luque Rhina Aguirre Amézaga de Samaniego
La Paz - Senadora - MAS ......................................................................................................449 Tarija - Senadora - MAS.........................................................................................................501
Eugenio Rojas Apaza Juan Enrique Jurado Ruiz
La Paz - Senador - MAS.........................................................................................................452 Tarija - Senador - MAS...........................................................................................................507
Fidel Andrés Surco Cañasaca Marcelo Eulogio Antezana Ruiz
La Paz - Senador - MAS ........................................................................................................455 Tarija - Senador - PPB-CN....................................................................................................504
María Elena Méndez León
18 ORURO SENADORES Tarija - Senadora - PPB-CN..................................................................................................510 19
Roxana Camargo Fernández
Oruro - Senadora - MAS .......................................................................................................458
Mario Choque Gutiérrez
Oruro - Senador - MAS ........................................................................................................461
Sandra Lilian Soriano Bascopé
Oruro - Senadora - MAS........................................................................................................464
Andrés Agustín Villca Daza
Oruro - Senador - MAS ........................................................................................................466
Presentación

Los seres tenemos tres dimensiones: lo que los demás creen que somos, lo que queremos hacer creer
que somos y lo que en realidad somos. En ese sentido, tenemos una vida pública, otra privada y otra
íntima. Los políticos y las políticas viven gran parte de su vida bajo la lupa pública, ante la cual presen-
tan una imagen, pero restringen las otras dos, ya sea por estrategia, simple reserva o limitación legal.
Sin embargo, el ser público, en realidad, es la proyección de todos los seres humanos que viven
en comunidad. Y aunque los políticos y políticas se esfuercen por simular o disimular lo que en rea-
lidad son –y lo que no son– y fabricar una imagen, la sociedad generalmente tiene una percepción
contraria de lo que intentan hacerle creer. Pues, en la existencia pública de una persona, se cuela la
esencia de su existencia real y la población suele divisar ésta última.
La presente publicación tiene el propósito, precisamente, de presentar ante la sociedad a se-
nadores y diputados de la Asamblea Legislativa Plurinacional en su dimensión humana. Vale decir,
en su existencia global, exenta de simulaciones y disimulaciones.
Para este objetivo, Educación Radiofónica de Bolivia (ERBOL), apoyada por el Instituto In-
ternacional para la Democracia y la Asistencia Electoral (IDEA Internacional) y la Fundación
Friedrich Ebert, entrevistó a 200 representantes nacionales para hablar no sólo de política, sino
de la mujer o el hombre de carne y hueso que habita en la figura pública. Por ello nuestro agrade-
cimiento a Inés Gonzales por el trabajo realizado y a Cecilia Quiroga San Martín y Carolina Florú
sin cuyo compromiso no hubiera sido posible este trabajo.
Escudriñamos, conocimos y nos aproximamos al ser más real, al que está detrás de la cara
mediática y política, a fin de facilitar a la sociedad elementos de reflexión para que comprenda
muchas de las acciones, decisiones y declaraciones de sus asambleístas y se explique sin sorpresas
ni desengaños por qué dice lo que dice y por qué hace lo que hace. En definitiva, el empirismo ha
demostrado que los políticos y políticas son el reflejo de su sociedad, pues, no puede haber una
sociedad buena con políticos malos, ni viceversa.
En cada una de las historias de vida de nuestros representantes están trozos de la existencia de
cada uno de nosotros y nosotras, sus electores, quienes también desenvolvemos nuestro ser en tres
dimensiones, las mismas en las que se manifiestan los actores públicos. Los políticos y políticas se 21
esfuerzan por conocer la última dimensión, lo que en realidad somos, para sintonizar con nuestros
sueños, demandas y necesidades.

Andrés Gómez Vela Virginia Beramendi Anja Dargatz


Director Ejecutivo Nacional Jefa de Misión Directora
ERBOL para los Países Andinos Fundación
IDEA Internacional Friedrich Ebert
Introducción

La Nueva Constitución Política cambió la estructura del Estado y, entre otras cosas, la estructura
del antiguo Poder Legislativo, lo que conlleva a una serie de otros cambios. Ahora se llama Asam-
blea Legislativa Plurinacional y su composición no tiene parangón con el anterior Poder Legislativo
en el que las clases dominantes, ciertas clases medias urbanas y algunos convidados de las márge-
nes de la excluyente sociedad boliviana otorgaban una dudosa legitimidad a los clásicos regímenes
que envilecieron la política de alianzas. Esta vez, llegaban al espacio legislativo hombres y mujeres
cuyos rostros y atavíos habían sido ignorados por los poderes estatales. Como nunca antes en la
historia de nuestro país, una diversidad de identidades, sobre todo indígenas, comenzaba la ardua
tarea de constituir los poderes públicos, proyectando un auténtico cambio y la ilusión del vivir
bien. El 22 de enero de 2010 entraban al ya antiguo palacio legislativo 332 asambleístas mujeres
y hombres –entre titulares y suplentes– a construir los nuevos mecanismos de representación y
legislación en el Estado Plurinacional de Bolivia.
Éstas eran razones suficientes para aproximarse a los nuevos legisladores e intentar conocer-
los desde sus contextos familiares, culturales e históricos. Así, inmediatamente después de que los
nuevos asambleístas fueron posesionados, se inicio la búsqueda de información para ubicarlos.
Ésta y el propio proceso de las entrevistas fue arduo, pues había que limar la natural desconfianza
de los y las asambleístas para poder escudriñar con respeto en la vida de cada uno de ellos. De ese
modo, se inició un año –casi todo el 2010– de llamadas telefónicas, citas a ciegas, presentaciones de
rigor, prolegómenos y largas –en algunos casos larguísimas– conversaciones sobre sus vidas. Es a
través de sus vivencias y trayectorias que los y las lectoras conocerán y podrán comprender cómo y
desde cuándo nuestros representantes legislativos se vincularon a los llamados movimientos socia-
les o a las debilitadas estructuras partidarias –salvo las del partido de gobierno– que los llevaron en
sus listas a la Asamblea. El paseo por cada biografía permitirá comprender cómo y desde cuándo
se estructuró la principal fuerza política representada en la Asamblea Legislativa, así como las for-
mas en que algunos partidos tradicionales se recompusieron para estructurar la actual oposición.
Desde el momento en que se inicia este trabajo hasta el momento de su publicación han trans-
currido algo más de dos años; tiempo en el cual muchas cosas sucedieron. Se ha lamentado, por 23
ejemplo, el deceso de Ana María Romero de Campero, de La Paz, quien fue la primera presidenta
de la Cámara Alta de la nueva Asamblea; de René Vidal y Gerald Ortiz, ambos de Chuquisaca, y de
Benedicta García de El Alto. Freddy Bersatty dejó su senaturía para asumir un cargo diplomático
en Estados Unidos y Cecilia Ayllón, de Cochabamba, actualmente ministra de Justicia.
También han cambiado algunas relaciones dentro de la Asamblea Legislativa Plurinacional. El
conflicto del TIPNIS acabó por alejar a algunos asambleístas indígenas de la fuerza política oficia-
lista, con la que habían hecho alianza para ocupar sus curules. Los roces comenzaron a los pocos
meses de iniciadas las actividades parlamentarias, debido a la asignación de sólo siete escaños a los
pueblos indígenas, cuando en la anterior gestión legislativa –cuando todavía éramos república– la ciones operadas en la estructura de las instituciones públicas. Es ineludible conocer a los nuevos
CIDOB había planteado 18 y el partido oficialista había ofrecido 14. Quizá éste es uno de los legisladores, no sólo porque el país está reestructurándose, sino porque, fundamentalmente, la gran
hechos más importantes y que retrata los conflictos y contradicciones que entraña la Asamblea mayoría de ellos y ellas no vienen de un orden partidario clásico y, por lo tanto, es muy importante
Legislativa porque, como veremos en la mayoría de las historias de vida, los y las asambleístas fue- conocer los antecedentes de la construcción de estos liderazgos desde sus inicios, en sus comuni-
ron elegidos por sus bases y enviados a “luchar” por su sector. No pasó mucho tiempo para que dades, hasta su consolidación en el espacio político meso y macro. Es importante ingresar en sus
se hicieran evidentes las tensiones entre el poder de la estructura partidaria y de las organizaciones mundos íntimos, en esos espacios vitales en que no se entra desde una mirada puramente política
sociales. y porque, quizá, una de las riquezas de este proceso está también en esas historias de vida.
La nueva Asamblea Legislativa Plurinacional trajo consigo varios cambios. Uno de ellos es la Con la nueva y plural Asamblea, el país intenta despojarse de los viejos atavismos raciales y
presencia femenina. Aunque aún no han llegado a ser el cincuenta por ciento de ambas Cámaras, étnicos y la coyuntura ofrece un magnifico escenario para el encuentro plural de la sociedad bo-
en esta legislatura hay muchas más mujeres que en las anteriores. La mayoría de estas mujeres tiene liviana y una ocasión histórica para fortalecer las instituciones democráticas de cara al futuro. No
origen indígena-campesino y muy pocas han podido estudiar más allá de la primaria, de modo que obstante, y aunque aún es pronto para decirlo, se insinúan algunos problemas que obligarían a
llegaron a la política a través de la dirigencia sindical. Esa es la generalidad pero, por supuesto, hay realizar ajustes permanentes en el accionar de las mayorías y minorías allí representadas.
mujeres que realizaron estudios, que tienen largas y destacadas trayectorias profesionales, tanto en Cada uno de ellos y ellas llega a la Asamblea Legislativa con motivaciones, expectativas, his-
el oficialismo como en la oposición. torias y trayectorias diversas; aspectos que se intenta capturar en este libro para que quienes se
El machismo es uno de los denominadores comunes que une a estas mujeres. Sin embargo, acerquen a su contenido puedan conocerlos con más profundidad y evaluar, en su caso, el rol y la
todas refieren que en algún momento, por alguna circunstancia, libraron duras batallas por lograr conducta política de cada asambleísta en el ejercicio de sus funciones. Como la mayoría es nueva
sus espacios y por mantenerse en ellos. Ya sea en el ámbito profesional o en el sindical, así como en el oficio político, todos y todas dicen llegar al espacio legislativo con muchas expectativas para
en el privado –la familia– sufrieron discriminación por ser mujeres. El espacio parlamentario no es construir un país respetuoso de las normas, equitativo y con iguales oportunidades para todos los
la excepción aunque, claro, las percepciones de hombres y mujeres son diferentes. bolivianos. Sobre todo aquellos –cuya vida está marcada de olvidos y ausencias del Estado– ex-
Muy pocos asambleístas varones perciben las formas de discriminación que sufren las asam- presan su compromiso pleno con el país para que, finalmente, todos vivamos dignamente. Ojalá el
bleístas mujeres; es más, casi todos ellos consideran que las mujeres gozan de iguales oportunida- ímpetu y el compromiso con el que llegaron se mantenga y se fortalezca para bien de los bolivianos
des en todos los sentidos. Sin embargo, varias de ellas que forman parte de la Asamblea, expresan y bolivianas.
que son presa de la manipulación de un poder constituido fundamentalmente por hombres. Si bien
la representación femenina creció considerablemente, se atisban actuaciones inconsecuentes, algu-
na instrumentación del voto, y ciertos rasgos verticales que no condicen con este nuevo esquema
de participación y representación. Inés Gonzales Salas
Entre los varones hay también una fuerte presencia indígena y campesina. La diferencia es- Responsable de Comunicación Educativa
triba en que el grueso de los asambleístas –diputados y senadores– alcanzó un mayor nivel de ERBOL
escolaridad que las mujeres. Son pocos los que no han logrado el bachillerato, menos aún los que
no han superado la primaria, y hay bastantes profesionales en diferentes áreas.
No menos importante es que estos legisladores llegaban elegidos por sus bases, rompiendo el
viejo esquema de la obligatoria pertenencia a un partido político. Buena parte de ellos y ellas había
sido elegidos como candidatos en sus organizaciones sindicales, gremiales, indígenas, obreras, etc.
Todos y todas, a su turno, han expresado su satisfacción personal de haber sido elegidos por con-
senso y ostentaban con orgullo la legítima representación de sus sectores. Indudablemente, ésta
es una de las grandes diferencias con el antiguo Poder Legislativo, aunque varias experiencias han
demostrado que esta representación muchas veces se ve cruzada por las decisiones verticales del
partido gobernante. No hay duda de que es difícil el desmontaje de la manera como se han instala-
24 do en nuestra cultura democrática los valores como el respeto al disenso y los consensos. Pero si no 25
intentamos un cambio que desde adentro promueva el respeto a esas formas de decisión colectiva,
al derecho al disenso sin que eso signifique haberse convertido necesariamente en opositor, al res-
peto de las instituciones públicas y a la búsqueda de objetivos colectivos, perderemos nuevamente
la oportunidad de mirarnos de frente, con cariño y confianza.
Sin duda, importantes cambios como los que se mencionan líneas arriba, se han operado en
el nuevo Órgano Legislativo. Se prometen muchos otros que, finalmente, configuren un nuevo
escenario y una nueva oportunidad para Bolivia; por tanto, este histórico momento obliga a una
aproximación más detallada que nos permita observar el tamaño y la tesitura de las transforma-
Historias de vida
Osney Martínez Daguer

San Borja, Beni - 1961


Agrónomo
Diputado plurinominal
Departamento del Beni – PPB-CN

Y o soy hijo de un beniano de hogar hu-


milde, muy pobre que gracias a una tía
suya, que lo colaboró mucho, llegó a
ser una persona con muchos bienes y mucho
ganado. Mi padre fue parte de la revolución del
y viví en Washington. Me inscribí en la Geor-
ge Washington University, donde hice dos se-
mestres de idiomas. Luego, decidí retornar para
postularme a las becas que daban al Brasil. Pro-
bé y gracias a Dios accedí a una beca de estu-
’52; él ayudó mucho en el pueblo, con muchas dio y comprendí que estudiar era importante.
obras. Mi madre es hija de inmigrantes árabes, Estuve en la Universidad Federal Rural de Río
pero criolla del pueblo y de una familia gana- de Janeiro estudiando ingeniería agronómica
dera también. Ella maneja una institución que durante cuatro años. Faltando muy poco para
da apoyo a los niños impedidos, enviándolos a terminar mis estudios, vine de vacaciones a San
La Paz, Cochabamba y Santa Cruz para que los Borja y decidí quedarme en Bolivia.
operen y todo se hace de manera gratuita.
Cuando la revolución del ’52 y después aún, Me hice ganadero y empecé
no había presencia del Estado en el Beni y eran a participar de la política
los propios ganaderos los que hacían escuelas, Mis padres son ganaderos de tradición por-
hospitales y aeropuertos. Ellos hacían el bien que siguieron la herencia de sus padres; así que
para todo mundo. Fuimos parte de ese proce- también me hice ganadero. Hace unos 18 o 20
so de crecimiento de nuestros pueblos. En esos años, empecé a participar en política; primero,
tiempos, no había el señor Estado que nos diera sin pertenecer a ningún partido político y lue-
agua potable. Éramos los ganaderos los que tra- go, afiliado al MNR, del cual mi padre fue fun-
bajábamos para tener luz eléctrica y agua potable. dador. Fui candidato para ser jefe regional del
partido, cuando hubo elecciones democráticas
Estudié en varios lugares y en el exterior, en el MNR y gané con el 92%.
pero decidí quedarme en Bolivia Luego me postulé como suplente para
A mis siete años, me llevaron a un internado ubi- concejal en la Alcaldía y accedí a ese puesto por
cado en la ciudad de Sucre. Allá hice mis prime- dos años. Posteriormente, fui candidato para
ros dos años de colegio, en el internado Alemán. Alcalde por el MNR. Lastimosamente, se mani- 29
Luego, me trasladé a La Paz para seguir los estu- pularon los resultados porque se trasladó gente
dios en el Colegio Alemán. Después, mis padres desde La Paz. No accedí al curul de Alcalde,
decidieron cambiarme, no recuerdo el motivo sino que estuve en el concejo nuevamente; ahí,
pero entré al Don Bosco un año y posteriormen- trabajé durante cinco años.
te nos fuimos a vivir a Santa Cruz. En esa ciudad
y en Puerto Suárez, terminé mis estudios. La alcaldía fue una buena experiencia
El año 81 decidí viajar a Estados Unidos a Formamos una organización ciudadana deno-
estudiar inglés. Estuve en ese país casi un año minada Alianza Borjana, que no logramos re-
gistrarla e inscribirla a tiempo; N osotros debemos estar Quisiera visitar mi zona a menudo pero el tiem- sidero que esto no debería ser así. No se debe
sin embargo, todavía está vigen- po y la dinámica de nuestra representación en el olvidar que la mujer tiene la potestad de decidir
te. Actualmente, la mantengo en orgullosos de que se nos llame hemiciclo, lo impide. Sin embargo, impulsamos si quiere participar o no. Posee todas las posibi-
San Borja, mi pueblo. Por esa ra- cambas y de ser tan desprendidos varios trabajos en nombre de nuestras regiones. lidades para competir con el hombre, de igual a
zón, volvimos a participar con la El gobierno nos reúne y nos obliga a encontrar- igual. Por lo tanto, no es necesario promulgar
sigla de ADN. nos en comités y comisiones, para mirarnos las normas que intenten favorecer a la mujer por
Luego de varios sucesos, estabilizamos el putados opositores. Hay gente que quiere des- caras, cuando podíamos estar haciendo trabajos encima del hombre.
Gobierno Municipal en abril de 2006; para ese tacarse con brillo propio y eso en política es más importantes. Deberíamos reunirnos de for- En esta lógica, empezaremos a hacer leyes
fin, trabajamos arduamente. Creo que fue el pe- peligroso, complica bastante. Sin embargo, creo ma justificada, con motivos y temas claros a tra- para beneficiar a personas de diferentes opcio-
ríodo más fructífero del Municipio de San Borja que lo estamos sobrellevando y, más bien, esta- tar, y no solamente para rellenar actas. nes sexuales u a otras. Es decir, nos vamos a ir
porque se hicieron inversiones impresionantes mos caminando firmemente hacia delante. Mi esposa es una persona entregada to- por otros rumbos, como está sucediendo ahora.
con la poca plata que llegaba a las Alcaldías. Su- talmente a los hijos, al marido y a la casa. Ella Me refiero a la preferencia absoluta del gobier-
pimos atraer los recursos económicos para op- Tengo una familia bonita y la traje es una mujer muy hermosa, que supo escoger no hacia los indígenas. El énfasis de incremen-
timizarlos. Aplicamos un sistema de inversión acá por una mentira del gobierno quien le acompañe (sonrisas). Me impresiona tar su participación y su beneficio por encima
mixta, para poder captar recursos de empresas Soy felizmente casado, hace veintidós años. cómo controla, con detalle, a cada uno de no- de todos los bolivianos.
privadas. Ahora, este sistema está prohibido. Tengo una familia bonita. A mi lado, se encuen- sotros. Desde los detalles de cómo debemos
tra siempre mi esposa. Creo que esto influye vestir, hasta la administración de la casa. Ella Simplemente, que se nos respete
“Como oposición, la misión mucho para que pueda participar en la política. está pendiente de todos por vía telefónica o Las personas que vivimos en el oriente somos
es informar a la gente” Compartimos nuestras vidas con las de nues- por Internet porque son sus principales herra- gente muy amigable. Nosotros debemos estar
Caminé poco a poco; primero fui delegado zo- tros cuatro hijos. La mayor se graduará de abo- mientas, donde ve la cuenta de los bancos, hace orgullosos de que se nos llame camba y de ser
nal y luego, me convertí en miembro adjunto gada y le toca defender su tesis; pronto la tendré transferencias para cada hijo y exige respuestas tan desprendidos, amigables y abiertos. Usted
dentro de los grupos que trabajaban en los co- por acá porque vive y estudia en Santa Cruz. El de la familia sobre sus responsabilidades. Está llega a la casa de un camba y si era hora del té,
mandos zonales. Así fue aumentando mi par- otro está en su segundo año de Ingeniería Elec- pendiente de las actividades, maneja los recor- toma té; si era la hora de cenar, cena; y si era
ticipación y mi responsabilidad, hasta llegar a trónica y de Sistemas, también en Santa Cruz. datorios de los hijos, hace el seguimiento de la hora de dormir, tiene cama para descansar. Así
concejal. Luché con el apoyo del pueblo, que Acá, vivo con mi esposa y con mis dos hijos asistencia de los hijos y de lo que van a comer somos nosotros y no queremos que esa percep-
nunca me lo negó, incluso en las elecciones menores, que estudian en colegio todavía. los mayores y nosotros. Entonces, ella tiene su ción cambie. Nosotros nos aferramos a nues-
nacionales. Por ese motivo, estoy agradecido y Gracias a las farsas gubernamentales, hice vida dedicada a nosotros y nosotros tenemos tras costumbres, que es lo principal. También,
trabajaré en función de la gente, mientras tenga las cosas al revés. Este gobierno mentiroso nos nuestras vidas dedicadas a ella. Creo que es defendemos las tradiciones, la música y el fol-
salud, el cargo y el horizonte claro. dijo que íbamos a trabajar todos los días, que bien correspondida. klore. De esa manera, nos criamos y sentamos
Como oposición, la misión es informar no iba a haber descanso los lunes, ni los viernes la presencia del Estado en el Beni. Entonces,
a la gente para que se mantenga informada. y que, supuestamente, era un sistema diferen- La mujer tiene la potestad de decidir así quisiéramos vivir siempre; simplemente, que
También, generar debate propositivo, donde se te al de antes. Pero vemos que es un gobier- La mujer no puede ser menospreciada en Bo- se nos respete, que no se nos divida. Deseamos
discutan ideas y propuestas. No se gana nada no más flojo que cualquiera de los anteriores. livia. Las leyes le obligan a participar, como si que nuestros hijos disfruten y que puedan vivir
si abandonamos el hemiciclo o si no participa- Se nos dijo que trabajaríamos y se nos obligó a ellas no tendrían capacidad de decisión. Con- como nosotros hemos vivido.
mos. Por eso, proponemos de diferentes for- quedarnos acá, aunque no tengamos nada que
mas. Intentamos con mesas de concertación, hacer y nos estamos convirtiendo en perezosos.
con acercamientos al oficialismo y con una sana Esa mentira hizo que toda mi familia se venga a
discusión. Lamentablemente, el oficialismo en vivir acá pero bueno, no me arrepiento porque
30 el Legislativo, no puede pensar y está prohibi- puedo estar junto a ellos. 31
do de hacerlo. Simplemente, ocupa este espacio
para obedecer las órdenes del Ejecutivo. Por esa Con mi esposa, dedicamos
razón, los debates no funcionan. tiempo a nuestras actividades
Creo que realizamos un buen papel como Personalmente, en vez de viajar a ver a la familia,
oposición porque somos constructivos, propo- hice que mi familia venga a verme. Eso también
sitivos y críticos; sobre todo, en los errores de pasa con mi madre, mis hermanos y mis hijos
cada una de las leyes que se están aprobando. mayores. De esa manera, me siento más tranquilo
Lo que nos está faltando es la unión de los di- y viajo a mi región cada mes, aproximadamente.
se le daba las condiciones para poder mejorar a la política es toda la familia o no se puede y
tema estudios, salud, participación, fuentes de en este caso, mi familia decidió apoyarme; asu-
Miguel Ángel Ruiz Morales trabajo, el precio de la castaña, la madera. Vi mimos el reto, entramos y ganamos. Logramos
todos estos abusos y la única vez que ese norte llegar a 10,000 votos en ese entonces. A los seis
fue tomado en cuenta, fue gracias a esta nueva meses hubo elecciones municipales y logramos
Constitución, dándole un nombre y apellido a la meter nuestro alcalde tanto en Riberalta como
Riberalta, Beni - 1983 región amazónica. en Guayaramerín.
Ingeniero ambiental Nuestro Presidente, en sus primeros años Hicimos ganar a la candidata a Goberna-
Diputado plurinominal de gestión, ha viajado a Beni y Pando, creo que dora que era Yesica Jordán, ella ganó en la pro-
Departamento del Beni - MAS más que en toda la historia del nuestro país vincia Vaca Diez. Después ganamos la Coope-
y los ministros, lo mismo. Entonces, vimos rativa Eléctrica de Riberalta. Ya hay un proceso
ese desprendimiento y el deseo de progreso de aceptación al MAS en Riberalta y es por las

D esde chiquito nosotros siempre he-


mos dependido del transporte pluvial
porque nos conectaban sólo los ríos.
Todo era por río para transportarse a Cobija y
todo lo que es el norte amazónico; sólo estaba
y también me falta defender para obtener mi
título de masterado.

“Somos una pareja joven


que está empezando”
de nuestra región. Había una derecha radical ganas de trabajo que se ha puesto este gobier-
allá y cuando vimos la nueva Constitución, mi no; por ejemplo, hace 25 años, nos prometieron
tío y yo, empezamos a conformar un grupo la carretera asfaltada Guayaramerín-Riberalta y
de aceptación y concientización de la nueva tuvo que venir un presidente indígena que nun-
Constitución al que invitamos a la derecha, ca lo prometió, para hacerla, así como colegios
la brecha caminera en ese entonces que era Ri- Soy casado, tengo una hijita de dos años y me- para que debata con nosotros porque por en- y un montón de infraestructura.
beralta, Trinidad, Santa Cruz, no eran caminos dio. Somos una pareja joven que está empezan- tonces, ellos proponían una
bien hechos. Poco a poco fue evolucionando do. Al principio, chocamos un poco porque yo autonomía centralista que
pero siempre con un retraso total. paraba todo el día con mi hija, de un lado a otro beneficie sólo a Trinidad y L a gente no vive de recuerdos ,
Gracias a Dios tuvimos una buena edu- y de pronto, a veces, nos veíamos sólo en la no- dejando, como siempre, a la sino de los recursos que le
cación; había buenos colegios, por lo cual no che. Yo le pedí paciencia, explicándole que esto provincia Vaca Diez, aislada.
puedo quejarme pero toda mi infancia me de- era un reto, un trabajo, un proceso y uno tiene En estos cuatro años de
permitan comer y progresar
diqué a la extracción de la madera y la castaña que ir acomodándose poco a poco. Gracias a gestión, Evo morales hizo
principalmente y al transporte junto a mi pa- Dios, lo ha ido asimilando y tenemos una exce- más gestión que en los 25 años que ha estado “Al saberme diputado,
dre; prestaba servicios pluviales, llevando carga. lente relación; tiempo libre que tengo voy a ver la derecha y sin tener alcaldes ni gobernadores. me sentí contento y alegre”
En ese entonces se llevaba carga de Riberalta al a mi hija y mi esposa. En estos seis meses esta- Por todas esas razones, nosotros conformamos Al saberme diputado, me sentí contento y alegre
Perú y al Brasil, por agua. Toda mi infancia me mos coordinando muy bien; eso si, siempre me ese grupo y dimos la cara para defender la nue- porque sé que hay un presidente que está con ese
la pasé conociendo el norte; conozco todas las pregunta ¿dónde estabas?, ¿qué haces?. Toda va Constitución, cuando ser masista o apoyar al desprendimiento, al igual que el vicepresidente
cuencas del norte amazónico y cada río que las esposa es celosa, piensa que uno está haciendo Presidente era una lacra y a uno le escupían en y su entorno, que quieren trabajar por un país.
conforma, lo he nadado de principio a fin. He cualquier cosa, menos el trabajo pero se ha lle- la cara. Ya no son ministros de gabinete, son ministros
tenido mucha relación con el tema de cómo se gado a limar las asperezas y todo tranquilo; ella de pueblo, ciudades, comunidades, TCO y están
ha originado en ese entonces el norte amazóni- está comprometida también con este proceso, Después de nuestro trabajo, hay constantemente viajando a todo lado. Yo vi que
co, qué gente vivía, qué comodidades existían, hasta los huesos. aceptación al MAS en Riberalta esa era una manera más fácil de trabajar y apor-
cuáles se han creado recientemente y esa ha Así y todo, se conformó el equipo, buscamos tar a mi región que siempre ha sido abandonada.
sido mi infancia. Ingresé a la política por el a Juan Ramón Quintana y empezamos a traba- Ahora, el Estado, recién está llegando allá y para
Terminé el cuarto medio y vine a estudiar abandono del Estado a mi región jar por la nueva Constitución. No tuvimos éxi- la gente de Riberalta, es muy difícil que le pongan
32 aquí, a La Paz, Ingeniería Ambiental pero por Ingresé a la vida política porque Beni y Pando to inmediato pero empezamos a abrir brechas; la ley porque toda la vida hemos vivido sin ley, 33
falta de alumnado se cerró la carrera. Me pasé han tenido un abandono del Estado desde su empezamos a meter ese proceso de cambio y hemos hecho patria propia pero poco a poco la
a Cochabamba, a la Católica; estudié tres se- creación, hasta el 2005 ó 2006 que entra nues- quitar ese miedo a la gente. Llegaron las elec- gente está asumiendo este cambio.
mestres allí y me gané una beca para una uni- tro Presidente Evo Morales. Hasta ese enton- ciones presidenciales y a mí me ofrecieron una Yo me siento bien pero en la vida nunca
versidad de Santa Cruz con la misma carrera, ces, había tres o cinco familias que manejaban candidatura que me cayó de sorpresa. Era un son las cosas como parecen, siempre hay de-
en la Universidad Nacional Ecológica del Dr. todo y sólo se dedicaban a beneficiarse ellos y la reto muy grande. Yo, joven ¿no? recibo la invita- tallitos, tropezones porque si todo fuera fácil,
Jerjes Justiniano, de donde he egresado y es- gente no les interesaba. Yo vengo de una clase ción y pedí que me den un poco de tiempo para todo el mundo viviría tranquilo, pero gracias a
toy por defender mi título. He terminado una social media baja pero me duele como mis her- consultar a la familia porque no es una decisión Dios sus mecanismos no son tan complicados
maestría en Gestión y Planificación Ambiental manos bolivianos, teniendo tantos recursos no que uno puede tomar solo. Cuando uno entra siempre hay una luz al final.
“Sabemos que detrás de un sólo nos separa un río- cómo era cuando lle-
gran hombre, hay una gran mujer” gamos y como está ahora, después de noso-
Yo estoy contento y feliz, además, por la partici- tros. Quiero que la gente recuerde la creación Ingrid Loreto Zabala Escobar
pación de la mujer. Siempre será mejor que haya de estas empresas, estos proyectos que están
mujeres participando pero yo creo que en estas generando trabajo porque la gente no vive de
próximas elecciones tiene que ser exactamente la recuerdos, vive de los recursos que le permi-
mitad: una titular mujer y un suplente hombre; tan comer y progresar. Trinidad, Beni - 1962
se debe alternar y dar esa oportunidad porque la A los jóvenes también quiero dejarles tra- Ingeniera agrónoma
mujer es eficiente, mucho más cuidadosa, más fría bajo. Muchos estudian y se frustran porque no Diputada plurinominal
para tomar decisiones y sabemos que detrás de un hay dónde trabajar. Quiero crear fuentes de Departamento del Beni - MAS
gran hombre, hay una gran mujer. El pilar de una trabajo y para eso, hay que crear condiciones
familia, en el 99%, depende de la mujer que uno para la industrialización, crear fuentes de tra-
tenga atrás y ese 1% es el que aporta un hombre.

“A los jóvenes quiero dejarles trabajo”


Yo quiero que la gente vea a Riberalta, al De-
partamento del Beni y al de Pando -porque
bajo para que los bolivianos vivan mejor; aho-
ra hay un porcentaje de jóvenes hambrientos
de conocimientos y ganas de trabajar. El go-
bierno, de a poco debe crear las condiciones
para paliar las demandas.
S oy de una familia más o menos acomo-
dada económicamente, que vivía en Tri-
nidad. Soy la penúltima de nueve herma-
nos. Todo iba bien pero después de cumplir
mis cinco años, la cosa cambió radicalmente.
a enfrentar las balas. Para entonces, yo ya tenía
un grupo de compañeros que venían desgaja-
dos del Ejército de Liberación Nacional. Era
gente del MIR–MASAS. Tenía un novio en Co-
chabamba que fue muerto por la dictadura de
Mi familia se trasladó a Villa Tunari, en Cha- García Meza. Esas cosas te marcan y como que
pare y mi padre abandonó a mi madre con sus ya no tienes miedo a nada.
nueve hijos, típica conducta de un hombre Finalmente, acabé mis estudios hasta la
machista e irresponsable. A partir de enton- maestría en Trinidad pero fue una verdadera
ces vivimos con muchas carencias. Yo salía a frustración, no poder volver al Chapare, como
la calle a vender empanadas, helados, gelatinas. yo me lo había planteado. Me reivindiqué traba-
Así conviví con los hermanos campesinos e jando con familias Yuracaré y luego con fami-
indígenas. A pesar de que a muchos no los en- lias totalmente Mojeñas, ayudándoles a sembrar,
tendía por el idioma, fue una linda experiencia, llevándoles habilidades de agricultura. También
enriquecedora humanamente. trabajé con colonos del norte de Potosí reci-
He amado tanto el Chapare, que a los doce biéndolos en el Beni como agricultores.
años decidí ser agrónoma. En ese tiempo, el Y soy una activista feminista por lo que
Chapare era un paraíso pero después el narco- he vivido con mi madre que no ha recibido
tráfico se apoderó de la zona y fue por eso que una satisfacción personal en la vida y por mis
salimos de allí. Ahora soy ingeniera agrónoma experiencias personales. Ser la primera inge-
con maestría en Ciencias de la Educación y una niera agrónoma en el Beni, me costó mucho.
especialidad en recursos naturales. Romper esquemas fue muy difícil. No querían
Una de mis hermanas estudiaba Sociología que defienda mi tesis porque era muy joven y
en la UMSA, en La Paz y el año 1971, cuan- porque era mujer y lo mismo para ser catedrá-
do el golpe de Bánzer, le deshicieron el cuarto tica. No estoy de acuerdo con que las mujeres
donde vivía porque ella pertenecía a una célula tengamos que hacer el doble de esfuerzo para
34 de izquierda: el Ejército de Liberación Nacional lograr nuestros objetivos; que si no luchamos, 35
(ELN). Ella tuvo que escapar a Villa Tunari y no accedemos a oportunidades de estudio, de
vivir en el monte, escondida. Y yo, desde tem- capacitación, de liderazgo. Eso, yo no lo veo
prana edad, participaba en congresos y encuen- normal y no es como se dice, que la mujer se
tros con mi hermana. Esas dos cosas marcaron autorepliega o se autodiscrimina y se autoencie-
mucho mi vida. rra en lo privado. Es la sociedad que le priva, la
Vuelvo un tiempo a Trinidad y de ahí, nue- discrimina. Entonces, estoy dedicada hace unos
vamente a Cochabamba a estudiar y me pesca quince años, a defender los derechos de la mu-
el golpe de García Meza. Salíamos a las calles jer y a la superación de las desigualdades. En el
Beni, ayudé a construir una asociación que se demostrar ante la sociedad y la justicia, por nal. Ahí, uno tiene que tomar decisiones con Que me recuerden
llama la Coordinadora de la Mujer, ahora es una ejemplo, el grado de corrupción que había en toda la firmeza, es decir, yo voy a lograr cosas a por mi compromiso social
organización consolidada y constituida. la Universidad del Beni. Ahora el ex Rector, nivel mucho más grande. Que me recuerden como una mujer que ha sido
A nivel nacional, nos hemos articulado Guillermo Suárez, renunció y está huyendo. Yo creo que hay que tener mucho com- siempre comprometida con los demás y, sobre
con AMUPEI1 y fui presidenta de la AMUPEI Sin embargo, el sistema se está queriendo que- promiso y firmeza con las decisiones que una todo, por la lucha con las mujeres que ha marca-
Beni; el 2009 fui la primera Presidenta del Co- dar ahí; bueno, es una pelea más larga pero ya tomó en toda su vida ¿no? Luchar para tener un do mi vida. Que me recuerden por mi compro-
mité Ejecutivo de AMUPEI a nivel nacional, son impactos de resultados que se dan en mi mundo de equidades, de justicia aunque a ve- miso con mi entorno.
después de diez años de madurar un poco esta desempeño como diputada. ces la factura es muy alta como en mi caso que
asociación que está conformada por cerca de Ahora, también hay algunas frustraciones. ahora recibo amenazas de muerte hacia mi hija 1 La Asociación de Mujeres por la Equidad y la Igualdad
doscientas organizaciones de mujeres. Hablaré por mí misma y es que me hubiera gus- por haber luchado para que condenen a 25 años (AMUPEI) es una red de organizaciones, instituciones y activistas,
tado ser más canalizadora de las voces de los de cárcel a un feminicida en Beni y eso es duro. que trabaja para lograr equidad de género en todos los espacios.
Creo que me invitaron a candidatear electores y electoras. Ahí encuentro un poqui-
por mi trabajo con el movimiento de las to más el peso político partidario. Ahí lo siento
mujeres y las comunidades pesado el aparato. Me siento con bastante frus-
Como yo viví en el Chapare mucho tiempo, co- tración, cuando me llegan las demandas y no
nozco cómo vive esa gente. Así que establecí tengo la varita mágica para lograr cambiar algu-
una empatía subyacente con la vida de nuestro nas cosas. Ojalá podamos descubrir la forma de
presidente, Evo Morales y he sido su hincha responder al electorado.
número uno desde que era diputado. Eso me
valía la discriminación, el desprecio, el llamar- Mi familia me reclama mis ausencias
me “traidora” en Trinidad, en los círculos de Soy casada desde hace veinte años. Actualmente
profesionales en los cuales yo participo. En to- mi esposo vive en Trinidad con mi hija y tengo
das las campañas yo salía apoyando pero nunca otro hijo que está en Cochabamba, en segundo
con una credencial del MAS. No me he inscrito, semestre de Medicina.
pero soy evista, como soy cheísta (Ché Gueva- Como a otras mujeres, a mí, mi familia me
ra) y ghandista (Mahatma Ghandy). Soy evista, reclama mis ausencias. Yo creo que esa es la fac-
totalmente; con aciertos y desaciertos. tura que pagamos las mujeres. Por mi trabajo y
Cuando me invitaron a candidatear, pro- mis convicciones, tenía que dejar mucho tiem-
bablemente, lo que más se reconoció en mi po a mis hijos y a mi esposo. El esquema tradi-
persona, fue la lucha por el movimiento de las cional de la sociedad no lo ve bien. La familia de
mujeres y mi trabajo con las comunidades. Eso donde yo vengo, no lo ve bien. Entonces, pare-
me perfilaba como aglutinadora de sectores de cería que yo tuviera un odio a mi casa pero no
mujeres grandes en el Beni. Me parece que eso es así. Por otro lado, mucha gente dice que las
es lo más claro que se ha visto. Consulté con un feministas somos locas, amargadas, lesbianas.
grupo de mujeres y ellas me empujaron a asu- Contra todo lo que se dice, a mí me gusta es-
mir el reto. En algún momento se cuestionó mi tar con mi marido; estoy luchando por mi hijo,
candidatura “¿porqué ella y no una mujer indí- para que sea buena persona, buen hermano y
gena?”, decían algunas organizaciones sociales lo mismo con mi hija. Ahora, no hay punto de
36 ligadas al MAS. comparación entre lo que se puede lograr en el 37
Estoy contenta porque del 100% de las entorno familiar, en cuanto a valores y demás,
propuestas que teníamos las mujeres, sobre con lo que se puede lograr en un ámbito nacio-
todo en las leyes orgánicas,
un 60% han entrado. La otra
cosa es que, con los grupos Q ue me recuerden como una
profesionales del Beni, más mujer que ha sido siempre
la labor de fiscalización que
ahora tengo, se ha podido comprometida con los demás
trayectoria en la actividad sin- H ay que traer hijos que sean
dical y también participio en
fruto del amor porque un hijo es
Einar Gozalves Beyuma otros sectores como los fa-
un regalo de ios D
briles, el sector zafrero y ahí
me voy ganando el protago-
nismo y la popularidad; creo
Riberalta, Beni - 1974 que esa fue la trayectoria por la que me invitan politiquería predomina. En mi criterio personal
Profesor porque yo no tenía trayectoria política. De esa y particular, ya las elecciones acabaron; una vez
Diputado uninominal Circunscripción 64 manera me invita Plan Progreso Bolivia Con- que todos los diputados y diputadas ya somos
Departamento del Beni – PPB-CN vergencia Nacional (PPB-CN) pero yo no acep- electos y estamos posesionados, creo que debe-
to en primera instancia, sino después de que se mos trabajar por Bolivia y ya no por un partido
tome un consenso con las bases. Después de político porque la gente está esperando leyes

T uve una infancia muy sacrificada, con


muchos trabajos porque mis padres
fueron agricultores; entonces, yo me
crié y viví muchos años en el campo, del cha-
queo, de la recolección de la castaña y de la
en tercera categoría y trabajo tanto en unidades
educativas privadas, como fiscales.
Yo elegí esta profesión que más que pro-
fesión es una vocación. La profesión más dig-
na, noble y difícil pero muy mal remunerada, es
que todos los sectores aceptaron mi postula- que beneficien a todos los bolivianos y no sólo
ción, recién acepto.

“Mi campaña fue de puerta a puerta”


Mi campaña fue de puerta a puerta, con ca-
para un sector.

“Ellas simplemente reciben


órdenes e instrucciones”
goma. Esto implicaba que uno se levante a las la del maestro porque formamos seres huma- minatas por las calles, con reuniones porque, Este gobierno, lo único que hace y con mucho
cuatro o cinco de la mañana y empiece a tra- nos, recursos humanos. Un arquitecto le puede como todos saben, el sueldo de un maestro no pesar lo voy a decir así, es utilizar la cuestión
bajar y recorrer árbol por árbol para hacer el construir un edificio pero si cuando está termi- alcanza para nada y en las campañas se necesita de género. Se jactan de que hoy existe equidad
rayado de la goma o la siringa y en la recolec- nado, no le gustó al dueño, puede mandarlo a mucho dinero pero, como digo, yo gané con mi e igualdad entre los hombres y las mujeres. Es
ción de la castaña era lo mismo y volvíamos reconstruir pero al ser humano, usted lo forma cara y mi imagen. La gente me abría su puerta verdad que hay bastantes mujeres en la Asam-
del monte a las cinco o seis de la tarde. Luego, y ya no se puede volver a formar al muchacho y me reconocía; me brindó su apoyo y yo es- blea pero de qué sirve cuando no se respeta y
el quebrado y el transporte de la castaña. En o muchacha. toy agradecido. Gané con un buen porcentaje: no se hace prevalecer la voz de la mujer. Ellas
la agricultura también era un trabajo sacrifica- el 58%, el más alto del Beni en circunscripción simplemente reciben órdenes e instrucciones de
do, desde las seis de la mañana hasta que se “El maestro es muy mal pagado” Uninominal. Eso me compromete mucho. los intelectuales del gobierno, no las dejan ac-
ocultaba el sol. Empezábamos con el rosado El maestro es muy mal pagado y les cuento mi tuar, no les dan el espacio para que ellas tomen
de la tierra, luego el tumbado, el quemado y caso. Yo, como maestro de tercera categoría y “No ha cambiado el sistema político de los las decisiones. Yo creo que esto es solamente
luego el sembrado; después, el deshierbado y, con catorce años de servicio, sólo ganaba 2.500 gobiernos tradicionales” una simbología.
finalmente, la cosecha. Así pasé mi infancia, bolivianos así que en mis tiempos libres traba- Considero yo que el hemiciclo es el espacio
colaborando con mis papás. jaba en otras unidades privadas y de allí ganaba donde se debe generar el debate y la discusión Mis hijos nacerán fruto
1.500 bolivianos y con eso me ayudaba. Traba- con ideas, sobre proyectos, necesidades y pro- del amor y la planificación
“Ya tengo catorce años jando todos los días y todo el día lograba reu- blemas que tienen los Departamentos, las re- Me casé hace siete años. Mi esposa es educadora
de servicio en el magisterio” nir 4.000 bolivianos que para Riberalta es poco giones y las comunidades y esa es la visión que y de la misma área. No tenemos todavía hijos.
Agradezco a mis padres porque culminé mis porque allí una botella de gasolina llega a costar yo tenía pero una vez que estoy adentro, veo Estamos recién en proyecto porque yo soy de
estudios secundarios y mi formación profe- hasta 15 bolivianos, una libra de tomate llega que es totalmente diferente. Nosotros mismos las personas que cree que hablar de matrimonio
sional. Quise ser educador y lo logré con es- hasta 20 bolivianos. lo hacemos diferente. Hoy por hoy, vemos una es de mucha responsabilidad y mucho más si se
fuerzo propio. Cuando egresé como bachiller Asamblea donde uno sólo llega a escuchar trata de los hijos. Los hijos tienen que venir de
38 de humanidades, saqué también el secretariado Fui dirigente del magisterio insultos, confrontación, amenazas, discrimi- común acuerdo y planificación de la pareja; que 39
ejecutivo y quise proseguir con una licenciatura urbano de Riberalta naciones y lo que es peor, no ha cambiado el no vengan hijos no deseados. Ahí tenemos los
en administración de Empresas pero como mi Siempre he sido una persona dinámica en mi sistema político de los gobiernos tradicionales. matrimonios que por varias circunstancias se lle-
familia no dispone de recursos económicos, no trabajo y eso es valorado por mis colegas. Hace Hoy se hace lo mismo o peor tal vez. No se gan a separar y quienes sufren las consecuencias
fue posible. Lo que había en mi región, era la algunos años, me postulé a la Federación de escuchan las opiniones o las sugerencias y esto son los hijos. Entonces, yo creo que para traer a
Escuela Normal de Maestros; entonces, me ins- Maestros de Riberalta y gané las elecciones, así sólo nos trae atraso, perjuicio a los Departa- los hijos al mundo, hay que hacer una planifica-
cribí, postulé y aprobé el curso y ya nomás me me convertí en Ejecutivo de mi sector del ma- mentos y regiones. ción familiar y hoy tenemos todos los medios y
quedé a hacer cuatro años de Normal. Ya tengo gisterio urbano de Riberalta. Luego me postulé Uno se siente impotente porque lamen- todos los métodos para una buena planificación
catorce años de servicio en el magisterio, estoy para otra gestión y la volví a ganar; esa es mi tablemente continúa la política de consigna, la familiar. Hay que traer hijos que sean fruto del
amor porque un hijo es un regalo de Dios, no es se ha acentuado mucho más. Hoy, entre collas
porque se le ocurra a alguno de los dos o por azar y cambas o, mejor dicho, entre occidentales y
del destino, es un regalo de Dios. orientales, nos agarramos en insultos y discri- Antonio Molina Serrano
minaciones. Yo quisiera que nos saquemos eso
Que el hecho de ser de la mente y vivamos nomás como siempre de-
bolivianos nos enorgullezca bimos vivir, como hermanos y hermanas, más
Que me recuerden como hijo de Bolivia, como allá de las diferencias de credo; más allá de la Chuquisaca - 1976
un hermano más entre los bolivianos porque diferencia de ideologías, orígenes y razas; sim- Médico
esa es otra parte triste de la historia de nuestra plemente como hermanos, todos los bolivianos. Diputado uninominal Circunscripción 63
Bolivia, que se ha marcado la diferencia entre Que el hecho de ser bolivianos nos enorgullez- Departamento del Beni- MAS
oriente y occidente y en los últimos años eso ca y nos permita, cada día, unirnos más.

D e niño he tropezado con condicio-


nes sociales bastante dificultosas. Yo
vengo de una familia de agricultores
y las necesidades eran muchísimas; teníamos
que trabajar desde niños y también preocu-
Llego a Rurrenabaque a trabajar como
médico y acabo como diputado
Yo llego a Rurrenabaque a trabajar como mé-
dico, recién incursionando en la vida laboral y
social. Llegué soltero y ahora tengo dos niñas
parnos de rendir en la escuela, una escuela de que justamente han nacido en Rurrenabaque.
provincia donde justamente quedan recuerdos Mi esposa es beniana. Empezamos con mu-
muy grandes ya que nos hemos criado y naci- chas dificultades porque todavía se sentían
do allí que es Camargo, en la localidad de San mucho esas diferencias regionales; yo creo
Pedro. Me ha costado mucho estudiar, salir de que hemos tenido que superar varios momen-
la provincia a la ciudad para estudiar medici- tos difíciles porque incluso fui destituido del
na y ya como médico, comenzar a ejercer mi hospital justamente por esas diferencias y pre-
profesión. ferencias regionales. Costó mucho hacer com-
prender que todos somos iguales y que no hay
Fui dirigente universitario diferencias entre un médico de allá y uno de
Yo siempre he estado interesado en formar otro lado.
parte de algún proceso político. Así que un Fue tan duro, que me pasé buen tiempo
grupo de amigos y yo hemos formado un gru- trabajando ad-honoren y para subsistir, apo-
po para acceder al centro de estudiantes de yaba en la Federación de Colonizadores, a los
nuestra carrera y después de dos intentos en hermanos del occidente y al resto de la gente
que perdimos, el tercer año de universidad, del lugar que confiaba en mí, como profesional.
logramos ganar el Centro de Estudiantes de Un tiempo después fui invitado a trabajar en la
Medicina. Hemos pasado momentos difíciles Caja Nacional de Seguro y ahí he trabajado has-
en la universidad pero puedo decir que hemos ta mi postulación como candidato a diputado.
aportado muchas cosas como universitarios Me gané el cariño de la gente a pesar de ser del
dentro de la administración ayudando a que occidente del país y ellos orientales.
40 mejore la facultad y la universidad. Después Lo más triste que yo he pasado durante la 41
logramos también ser Federación Universi- campaña, ha sido el atentado que hemos sufrido
taria Local. Eso fue en el último año como en la Federación de Colonizadores. Yo ya era
estudiante. Luego, me fui a Paraguay a seguir dirigente del MAS en Rurrenabaque y estaba
estudiando. A mi retorno, ingresé a trabajar conmigo el dirigente de los colonizadores, Eu-
en el Hospital Universitario de Sucre, como genio Vela. Eso ha sido muy traumático para
docente y luego me trasladé al Beni, a Rurre- mi familia y la suya. Más bien que no sufrimos
nabaque. daños considerables.
Para mí ha sido muy difícil competir in- en que el hombre está pero, hay que ser rea- guna vez hago esfuerzos de quedarme. En ese Quiero que me recuerden siempre como el Dr.
ternamente; hemos tenido rivales internos lista, en el sentido de que la mujer no va a sentido, ella también está aportando porque Molina, una persona sencilla. Recuérdenme so-
hasta que se consolida mi candidatura. Pensé incursionar como uno cree sólo porque se le está sabiendo comprender. Yo veo que pese bre todo como el doctor porque esa es mi vida
que a partir de ahí la cosa iba a ser fácil pero ha dado ese nivel porcentual de participación a que siente eso, nunca hemos tenido un pro- y esa ha sido la causa porque estoy aquí y, en ese
no ha sido así; de ahí para adelante me quedé en democracia. Nuestras mujeres todavía no blema hasta este momento. Ella es la que me sentido, siempre intentaré contribuir a la gente
solo porque la estrategia de la campaña, la pla- sienten esa capacidad, aunque yo he notado apoya y me incentiva. con mi profesión.
nificación, todo debía hacerlo yo. Mis condi- que estamos en el mismo nivel de capacidades
ciones económicas siempre han sido limitadas pero como no tienen confianza en sí mismas,
y tampoco había hecho mucho con mi trabajo tal vez, eso les acobarda un poquito y lógi-
de tantos años de profesional y teníamos ca- camente tienen su razón: tantos años hemos
rencias económicas. Así que planificamos la vivido con un modelo colonial, con machis-
campaña estratégicamente; hicimos todo el di- mo; no vamos a cambiar la mentalidad de un
seño de días, horas y lugares donde teníamos momento a otro.
que estar y armamos el tema logístico con al- Hay también expresiones machistas en-
gunos amigos. Ellos hacían llegar sus aportes tre nosotros y eso será con tiempo pero lo
de afiches, banderas. Realmente, cuando uno de la capacidad femenina hay que decir que
tiene amigos universitarios se acuerdan de hay personas bien preparadas y eso tal vez ha
uno y algunos están orgullosos por esta haza- sido el rescate más grande que se ha hecho y
ña histórica. de aquí a unos años vamos a superar ese 50%
Todos creían que estuvimos con un apa- como debe ser.
rato logístico grande y no era así; solamente
teníamos que estar en lugares estratégicos “Alejarse de la familia para
porque había otros donde ya estaba ganada la lograr metas públicas es difícil”
elección. Volvimos a recordar nuestras habi- Alejarse de la familia para lograr metas pu-
lidades como dirigentes de
la universidad. La campa-
ña mía ha sido muy pobre ¡ !
imagínense un occidental
pero muy ilusionada en ese chuquisaqueño parlamentario
momento porque esas cosas
que nosotros sabíamos que B
del eni
podíamos lograr, las cono-
cíamos también.
Después de las elecciones, todos felices; mi blicas es difícil; aunque en mi caso, en mi fa-
familia también siempre apoyándome y llego milia ya prácticamente está superado; mis pa-
aquí. Para mí, toda una experiencia nueva por- pás saben que siempre he vivido solo porque
que ¡imagínense! un occidental chuquisaqueño, siempre he estado luchando por mí, pero por
parlamentario del Beni. Me siento muy orgullo- parte de la familia de mi esposa es la que está
so de haber hecho esto. sufriendo en este momento porque nunca ha-
42 Lo primero es aprender políticamente, bían visto a un hombre o yerno político que 43
aunque ya hemos tenido incursiones fuertes y casi no para con su hija y yo estoy notando
lógicamente, estoy tomando confianza en mí que mi hijita está ya grandecita y está sintien-
mismo. Lo que si estoy notando, es algunas difi- do la ausencia mía. Es triste, a mí no me afecta
cultades con los medios de comunicación. porque he vivido siempre así, siempre buscan-
do, luchando y viendo la forma de superarme,
A las mujeres, les falta confianza en sí mismas pero mi hijita que ya la veo crecer me da pena
Es una tarea importante dar lugar a un trato y a mi esposa es muy triste decir que no po-
digno a la mujer, dándole el mismo espacio demos estar juntos ningún fin de semana. Al-
caso y contribuí de manera dinámica, creo que soy responsable de la influencia de quienes quie-
la actitud personal de sentirse marginado viene ren deteriorar mi hogar. El país está yendo mal
Juan Carlos Ojopi Barba por un sentimiento de inferioridad porque na- no por un entorno, sino por su dirección. Aho-
die nos tiene que incluir o marginar. ra los bloqueos son violaciones al libre tránsito;
Y eso es lo que me ha llevado a representar antes no lo eran y representaban mecanismos
a Guayaramerín pero de una manera legítima, de protesta legítima que Morales lo hacía como
Guayaramerín, Beni - 1962 con una votación de más del 60%. Participé sindicato. Ahora, son vistos como delito. Las
Secretario ejecutivo contra cuatro candidatos que tenían diferentes órdenes son apresar y hasta se lamentan muer-
Diputado uninominal Circunscripción 65 siglas políticas, incluyendo al MAS. Entonces, tos por desbloquear.
Departamento del Beni – PPB-CN esa legítima designación de mi persona hace que Mi región precisa una zona franca; tene-
tenga que ser responsable. mos una frontera con el Brasil. Actualmente,
no podemos beneficiarnos con productos de

S oy hijo de zapatero y costurera; ellos


nunca renegaron de su condición y tam-
poco se sintieron relegados por la socie-
dad pese a ser indígenas. El único que nos ha
impuesto ese tipo de diferencias es el gobier-
Finalmente, se me asignó la Secretaría General
del Corregimiento de Guayaramerín, justo has-
ta antes de ser elegido diputado.
Además del sinnúmero de actividades so-
ciales y culturales en las cuales participé, siem-
El interés colectivo debe estar
antes que el interés personal
Por principio y por moral, sé que el interés
colectivo está antes que el interés personal o
partidario y ésa es mi línea, si la califican como
calidad y de necesidad básica porque nos llegan
impuestos aduaneros elevados para poder inter-
nar cosas del Brasil. Lo peor es que son produc-
tos básicos que nos salvan diariamente ¿Y qué
hace la ley? impone que hay que sumarle un 34
no. Pasé mi infancia en el Beni. Mi padre era pre he luchado de manera insistente por nuestra izquierda o como derecha es seguramente el o 36%, a los productos que se internan desde el
miembro del grupo Los Amigos del Pueblo, autonomía departamental, sin que esto sea un que está preparado para hacer esa calificación. Brasil a nuestra población.
dedicado al trabajo social ad honorem, al ser- delito y sin que esto sea manchado con el tinte Pero, para nosotros, quienes no hemos teni- A esta dificultad, se suma el transporte de
vicio de la gente. De ahí adquirí ese sentido de de separatismo. do una doctrina y quienes no hemos tenido los centros de producción hasta nuestras re-
responsabilidad con el pueblo, desde niño. Salí En mi pueblo, la dirigencia cívica fue reco- acceso a la universidad, no sabemos más que giones, que es bastante caro. Por lo tanto, no
bachiller el año 1979. nocida como una dirigencia de verdad; es decir, defender los intereses regionales, a través de la nos beneficiamos de la calidad de ser regiones
Tengo mi esposa y tres hijos. Dos de ellos al servicio de su región y nunca como una ins- experiencia. fronterizas. Yo tenía esperanzas, pues habíamos
alcanzaron el bachillerato y ahora están entrando tancia de disociación o de algún tipo de élites luchado todos por una zona franca de forma
a la universidad. El mayor inicia sus estudios en como lo ha calificado el gobierno durante estos “La aspiración que yo tenía de un cambio, cívica. Ahora, el MAS se pelea porque el admi-
Medicina y la del medio, en Agronomía Agro- años. Quienes trabajan en un Comité Cívico no no es el que ahora se está mostrando” nistrador de la aduana sea un dirigente afín, sin
pecuaria. La menor sigue estudiando su primer tienen un interés político o partidario, sino que En muchos aspectos, el gobierno está equivo- importar sus conocimientos técnicos de lo que
ciclo de secundaria. lo hacen en beneficio de su población y es ahí cado. La aspiración que yo tenía de un cam- es la gestión en una aduana.
donde me formé. bio no es el que ahora se está mostrando.
Nací a la vida pública Yo tenía muchas expectativas y decía éste es “Uno no puede ser todólogo”
como dirigente en la Unión Cívica Hijos Nadie nos tiene que incluir o marginar nuestro presidente, yo quiero ver al presidente Siendo un dirigente cívico de veinticinco años
de Guayaramerín A mí, nadie me ha incluido; no fue este gobier- pero quién iba a pensar que meses después, el de experiencia, no me considero capaz de diri-
Trabajé de secretario ejecutivo hasta el año pa- no que me incluyó en la actividad cívica, sino mismo Evo nos cortó los recursos del IDH. gir un hospital porque no está dentro de mi ca-
sado. Luego, tuve que renunciar para poder ac- mi predisposición de servicio. Tampoco me va Con este recorte, el proyecto Guayaramerín- pacidad profesional. Sin embargo, el gobierno
ceder a la condición de candidato a diputado. a excluir este u otro gobierno. Siempre el es- Trinidad, que iba a vincular cinco provincias, está buscando ese tipo de perfil: ser dirigente
Fui también dirigente deportivo durante más píritu cívico está por encima de los espíritus e tuvo que postergarse y reducirse a la nada. Las social por uno o tres años para poder encum-
de diez años. Nací a la vida pública institucio- intenciones políticas. Por consiguiente, no creo obras de cuatro o cinco años que veníamos brarse o para poder llegar a la administración
44 nal, como dirigente el año 1983 en la institu- que este gobierno sea quien nos esté dando un realizando en ese proyecto se quedaron incon- pública. Nosotros estamos para saber la rea- 45
ción Unión Cívica Hijos de Guayaramerín, que espacio dentro de la actividad dirigencial y so- clusas. Por consiguiente, este gobierno no nos lidad de nuestro pueblo, pero no sabemos
aglutina a los nacidos en esa localidad. Estuve cial porque si fuera así yo no hubiera tenido la favoreció a la región. Esas situaciones las sabe- lo técnico, lo económico y lo administrativo.
nueve años dirigiendo esta institución cívica y oportunidad de estar veinticinco años dirigien- mos los benianos, las sabemos
dos años como presidente del Comité. De ma- do a mí pueblo. quienes la sufrimos.
nera paralela, fui Director de la Defensoría de la Entonces, para mí, el racismo no existe Algunos dicen que la culpa S é que el interés colectivo está
Niñez y la Juventud en mi pueblo, durante tres como no existe la discriminación; existe el com- no la tiene Evo Morales sino su antes que el interés personal o
años. Ese desempeño me permitió compren- plejo de algunas personas que se automarginan entorno; lo dudo porque en mi partidario y ésa es mi línea
der mejor la problemática social de mi entorno. y no quieren contribuir. Como no estoy en ese casa, si alguien quiere influir, yo
Realmente, uno no puede considerarse un to- me dejó tranquilo. Querían que desaparezcan
dólogo; es decir, pensar que por ser dirigente mis protestas por la autonomía, colocándome
cívico, puedo tener acceso a todo. algún tipo de delito o encarcelándome, como Mezoth José Shiriqui Rapp
Seguramente, es muy difícil que otra per- lo han venido haciendo con muchos otros di-
sona tenga la misma experiencia cívica acá en rigentes del Oriente.
el hemiciclo. Yo le desafío a cualquiera de los Como dicen algunos, he tenido que venir
colegas que quiera, a demostrar con documen- acá, a la boca del lobo pero no me asusta por- Trinidad, Beni - 1975
tos que estuvo en la dirigencia por más tiempo. que el espíritu cívico es diferente al político. Ingeniero agrónomo
El civismo no es diferente a lo que es una or- Uno luchó muchos años por esos principios y Diputado uninominal Circunscripción 61
ganización social. Nosotros los cívicos agluti- los tiene que mantener. Departamento del Beni – PPB-CN
namos a sindicatos y organizaciones sociales
de todo tipo. Entonces, no somos personas “Renunciar a un ideal, arruga el alma y eso
delincuentes como trató de hacernos conocer
el gobierno. Yo he sido perseguido y he dormi-
do fuera de mi casa porque he sido convocado
y citado por la Fiscalía pero, al no tener argu-
mentos el gobierno en mí contra, la Fiscalía
no me va a suceder”
Hoy tengo presente que si los años arrugan
el rostro, renunciar a un ideal arruga el alma y
eso no me va a suceder. Este principio me man-
tiene seguro en el espacio que ocupo ahora.
T uve una infancia andando de un lado a
otro porque mi padre es militar, ahora
ya retirado. Estuve tanto en el oriente
como en el occidente del país y hasta en el
extranjero me ha tocado estar. Ha sido una
“Nunca he sido directamente de un partido”
Más allá de mi profesión, que primeramente la
ejercí en la universidad como técnico agrícola y
después en el SENASAG1, también como téc-
nico agrícola, hace algunos años, tuve la opor-
infancia muy buena, a pesar de que he recorri- tunidad de hacer una suplencia de diputación.
do varios colegios. Vengo de una familia muy A mí, siempre me han invitado; nunca he
estable, de cuatro hermanos y padres aún ca- sido directamente de un partido, a pesar de que
sados. mi padre es militante activo de ADN. Del mis-
Mi padre, aparte de político, era militar y mo modo, soy invitado por PODEMOS pero
mi madre era ganadera en San Matías; de esa como agrupación netamente trinitaria y para las
manera, somos empresarios en el tema agrícola; elecciones de diciembre del 2010, me invita el
mi hermano mayor se dedicó al tema pecuario plan Progreso-Convergencia Nacional. Es así
y de ganadería, vive en San Matías; mi otro her- como llego a la Asamblea Legislativa y espero
mano, el segundo, es capitán del Ejército. Ha aportar de aquí en adelante, con una buena pre-
seguido los pasos de mi padre y yo que estudié disposición.
agronomía pero como a mi padre le tocó ser
político, yo accedí también a seguir ese camino “Esperamos y seguiremos
y mi hermana mujer que es arquitecta y reside reclamando por las autonomías”
en Santa Cruz, ya es casada. Dos hermanos son Yo me siento un poco incómodo en la Asam-
casados y dos somos solteros. Sólo hay un nieto blea porque no tenemos mucha opción de
de los cuatro hijos. aportar y yo he venido con el mandato de ayu-
Soy ingeniero agrónomo y he heredado el dar al progreso de mi Departamento. Noso-
gusto por la política, de mi familia. Mi padre tros sólo esperamos y seguiremos reclamando
fue alcalde, mi tía también fue alcaldesa, mis por las autonomías. Según la Ley de Autono-
tíos han creado la Federación de Ganaderos mías, los recursos económicos se han centra-
46 del Beni y Pando, uno de ellos fue su primer lizado y por eso estamos peleando. Yo sé que 47
Presidente, otro tío fue fundador del primer tanto los diputados del oficialismo como los
Banco Big Beni, mi abuela fue trabajadora so- de oposición van a trabajar por su pueblo, por
cial y fue presidenta del leprosario, mi abue- su región pero lo que hay que buscar es que
lo que era judío migrante, fue fundador de la la descentralización sea real, que los recursos
cooperativa de luz, la cooperativa de agua, en lleguen de verdad y que de una vez, el depar-
fin una larga trayectoria de aporte a una ciudad tamento del Beni, que ha sido postergado por
y al pueblo beniano. tantos años, no por este gobierno sino por los
anteriores y por esa lógica “Hasta ahora no me he casado” hermanos, tengo cuatro, de los cuales yo soy el
del centralismo, arranque su L a juventud debería ser el Tengo treinta y cinco años y sigo soltero. Hasta tercero y una mujer que es la última, de todos
desarrollo. Hasta ahora, no ahora no me he casado por uno u otro motivo. ellos, soy el único que se dedica a la política.
hemos tenido esa oportuni- aparato motor del desarrollo Al final, creo que uno la vueltea también porque,
dad ni en la cuestión agríco- porque el joven busca más a veces, las mujeres no entienden; es bien crítico Quiero aportar a mi Departamento
la, en crédito, en inversión ser político y pasa lo mismo con la familia y los Quiero que me recuerden como a una persona
pública y privada, en carrete- hijos. Yo, por suerte, en ese sentido, como hijo que quiere aportar a su Departamento. Normal-
ras, en nada. Este año, nosotros hemos estado este tema pero es algo que debe ser parte de de político no sufrí mucho porque mi padre la mente, uno quiere destacar en su Departamen-
tratando de llevar proyectos para que se con- la mujer. No porque una Constitución Política agarró a la política cuando ya nosotros estuvi- to, quiere desenvolverse, al menos esas son mis
soliden, para que la Prefectura o algún muni- del Estado diga o porque las leyes lo digan, mos formados y después de retirarse del ejército. aspiraciones.
cipio los ejecuten, más allá del color político las mujeres deben participar. Eso debe salir de Y como yo comencé desde joven, siempre hay
porque lo importante es que el Departamento la propia mujer que se merece pero también ese apoyo de mi familia. Todos nos dan mucho 1 Servicio Nacional de Sanidad Agropecuaria e Inocuidad Ali-
consolide su presupuesto general sea quién sea debe ir de a poquito; por ejemplo, en el Beni, apoyo, tanto a mi padre como a mí. Mis otros mentaria
la autoridad, pero que demuestre de una vez las universidades han dado mucho espacio li-
su desarrollo. bre a las mujeres. Hace unos cinco o diez años
Seguimos esperanzados, aunque seamos recién que hay una universidad en la ciudad
opositores a este gobierno, en que las medidas de Trinidad donde ya las mujeres asisten y eso
que tome sean de consenso con la población, también ha ayudado a mejorar la participación
así como predicaron. Nosotros, como oposito- de las mujeres. Antes, siempre los hombres re-
res, aparte de la fiscalización, vamos a apoyar presentaban al Departamento. Ahora tenemos
todas las obras buenas del gobierno y vamos muchas mujeres que nos representan en dife-
a denunciar todas las obras malas que está ha- rentes espacios.
ciendo. En la Asamblea, la relación entre hombres
Lo que yo quiero decirle a la población bo- y mujeres es buena. La mujer se ha ganado su
liviana, es que el Beni quiere desarrollo, empre- espacio y participa, ha quedado mucho mejor
sas, el Beni quiere abrirse a los demás Departa- que en la Constitución, por eso yo creo que eso
mentos; lo único que Bolivia conoce del Beni, del 50-50 limita; es bueno pero limita. Yo creo
es la carne pero no es lo único que aportamos. que las mujeres pueden lograr más allá del 50%
En el Beni hay riqueza y esperamos que se in- de representación.
tegre para que sea productivo y aporte también En nuestra representación de Convergen-
al sistema nacional en el tema de impuestos y cia, justamente las mujeres son las que más
empresas y no sea un Departamento que reciba sobresalen, son las más requeridas por la pren-
migajas. Lo que queremos es que el Beni aporte sa, tienen gran liderazgo y en el MAS también
porque tenemos extensión, somos el segundo tienen buena representación. Hay mujeres que
Departamento más grande en extensión, tene- destacan, son mediáticas, son personas que dan
mos selva, valles, en sí, tenemos todo; si vamos lo mejor de sí y que están influenciando dentro
a la zona de Rurrenabaque, hay cerros, pampas, su Bancada.
ríos, selva. Lo único que falta es que el gobier- Lo que si creo, por otro lado, es que el Es-
48 no y las autoridades lleven producción, dinero tado debe dar mayores y mejores oportunidades 49
para que desarrollemos y aportemos al sistema a los jóvenes. No lo digo porque yo sea joven,
nacional. sino porque esa es la tendencia del mundo. En
Estados Unidos, su presidente no tiene más de
“Las mujeres pueden lograr más cincuenta años; sus diputados, sus gobernado-
allá del 50% de representación” res, son jóvenes. La juventud debería ser el apa-
La representación y participación de mujeres rato motor del desarrollo porque el joven busca
ha mejorado y sigue mejorando. En el Depar- más, porque tiene más ganas de vivir y tiene
tamento del Beni hay más preocupación por más años por vivir.
En esa época, siempre he sido bien reci- Mi esposo es abogado pero no sólo trabajaba
bida en todos los lugares. Siempre he sido una como profesional. Antes, hemos sido transpor-
Farides Vaca Suárez persona tranquila, no me gustan los proble- tistas y teníamos una movilidad que iba de San
mas y no me gusta pelearme con nadie. No Ignacio a Trinidad. A veces, manejaba él; y otras
tengo ese carácter, soy muy tranquila. Quizás veces, yo. Para mí, no hubo el trabajo exclusivo
por eso, puedo llevarme bien con toda clase de la casa o de la mujer. Hice de todo; por eso,
San Ignacio de Moxos, Beni - 1969 de personas. Recuerdo que la mamá de una de todos me conocen en San Ignacio.
Bachiller mis compañeras, siempre me invitaba a almor- Cuando llegó esa invitación de Convergen-
Diputada uninominal Circunscripción 62 zar y me decía: “No pareces camba Farides, cia para participar en las elecciones como di-
Departamento de Beni – PPB-CN porque te gusta todo; te gusta el perejil y la putada uninominal, la pensé. Después imaginé
quirquiña, no me rechazas nada”. Todo lo que que para una mujer era muy difícil, como madre
era comida me gustaba. y como esposa. Fue bien difícil tomar una deci-

N ací y viví en San Ignacio de Moxos.


Estuve en la escuela y en el colegio del
lugar, donde completé mis estudios.
Me encanta mi pueblo porque ahí me crié junto
a mis amigas y mis compañeras de colegio. Creo
y las personas comían. Poco a poco, se convir-
tió en una comida famosa.
Mi madre se enfermó; por ese motivo, el
famoso restaurante se cerró. Personalmente,
fui la primera en cooperar a mi mamá. Ahora,
“Volví a mi pueblo y me casé”
Volví a mi pueblo a los diecisiete años por-
sión. Entonces charlamos con mi esposo y mis
hijos. Todos decidimos aceptar.

que tenía a mi hermana pequeña, que era muy “Me dediqué a mi campaña limpia”
delicada, hoy es Licenciada en Psicopedago- Empezamos la campaña con poco dinero; no
que fui una chica sencilla, como cualquier otra todo el mundo me conoce y, como para mí no gía. Mi mamá viajaba con ella constantemente tuvimos ayuda del candidato a la presidencia del
de la población, que todo el mundo conoce. El es deshonra el trabajo, siempre digo que quizás para controlarle y finalmen-
principal problema de mi pueblo, en esas épo- después me ocupe del negocio. te para realizarle una opera-
cas, era precisamente las carreteras, no podía- ción de riesgo. L as mujeres nos estamos
mos llegar tan rápido allá.
Mi papá se llama Luis Vaca Añez; y mi
“Nunca tuve vergüenza…
aprendí a vivir en todo lado”
Allá, las mujeres se casan
muy jóvenes y no fui la excep-
desempeñando bien creo que ,
madre, Carmen Suárez. Mi padre se dedicaba Yo puedo vender chicles en una esquina, por- ción. Después de los seis me- somos más responsables
a la ganadería y mi madre era profesora rural. que nunca tuve vergüenza. Creo que al criar- ses que llegué, me casé y tuve
Teníamos una casa normal y sencilla hecha de me con mis abuelos, de niña, tuve otra clase de mi primer bebe, temprano. Mi
motacú, que no era a todo dar. Ahí vivíamos vida. Sin embargo, desde el momento que mi hijo mayor tiene veintitrés años y ya se casó. Soy partido, don Manfred Reyes Villa; él también
mis papás y mis tres hermanos, conmigo somos madre llegó a San Ignacio y puso su restaurante, abuela y tengo una nietita de tres años. Mi otro estaba empezando. Entonces, tratando que la
cuatro. siempre estuve a su lado, desde jovencita. Des- hijo está de diecinueve años y mi única hija mu- gente colabore, sacábamos aportes de un lado
pués, me tocó venirme a La Paz porque tenía jer, de dieciocho años. El último tiene trece años. y de otro. Del partido, recibimos papelería pero
Mis padres tuvieron una vida sacrificada que seguir estudiando. En el nivel de medio, En total, tengo cuatro hijos. Tengo una pareja la campaña fue limpia, eso lo prometí a Dios.
La vida de mis padres era muy sacrificada por- estaba en el Colegio Bautista Canadiense y, al estable, que es mi esposo. Ahora, estamos sepa- No quería dañar a nadie en mis discursos; por
que debían dedicarse a sus oficios en el campo mismo tiempo, seguía el secretariado en el Ins- rados por el trabajo; él está allá por su trabajo, esa razón, tuve que prepararme. Fue un poco
y, por lo tanto, me dejaban con mis abuelos ma- tituto San Martín de Porres. En la mañana, iba y yo, aquí por la representación en la Asamblea. difícil subirse a una tarima, me daba miedo. Mis
ternos. Mi papá atendía una estancia ajena, des- al instituto; y en la tarde, al colegio. Ese tiempo, relaciones con las personas eran geniales pero
empeñaba un papel de mayordomo o capataz. me mandaron donde una familia conocida y es- “No soy política” coger el micrófono me costaba. Conforme iba
Él tenía que traer leche al pueblo y venir, en su taba como pensionada. La verdad, no soy política, no pertenezco a a las comunidades, de un lado a otro, me fui
caballo. Aquel arduo recorrido duraba, aproxi- Hay que saber vivir en todo lado. Cuando ningún partido político y tampoco me he ins- adaptando al discurso. Sin embargo, nunca dañé
50 madamente, tres horas. uno sabe adaptarse, empieza a tener amigos. En crito en uno. Fui invitada por el partido deno- la imagen de nadie, de ninguno de mis contrin- 51
Ellos tuvieron una vida sacrificada. Luego verdad, he escogido bien a mis compañeras en minado Convergencia, para participar en estas cantes políticos, ni del MAS, ni del candidato
de un tiempo, mi madre logró venir al pueblo y el colegio y en el instituto; ellas son muy bue- elecciones, esa invitación me propuso un desa- a la presidencia de ese partido, ni de los otros
conseguir un ítem de profesora urbana. Al mis- nas personas. Considero que me tocó estar en fío político. candidatos a diputados Uninominales.
mo tiempo, abrió un restaurante en San Ignacio, buenos lugares esa época. Por esa razón, cuan- Con mi esposo, ya hice un hogar y una fa- Me dediqué a mi campaña y a la de Man-
por donde pasaban todas las flotas que venían do llego ahora a La Paz ubico a algunas de mis milia. Los dos siempre hemos luchado y bata- fred. No quería pelear con nadie, tampoco de-
de Guayaramerín, de Riberalta y de San Borja. compañeras y ya nos juntamos. Ellas ya me llado en mi pueblo. Él trabajaba de una cosa y seaba guerra sucia. Ellos quisieron buscarme
Estos buses pasaban a Trinidad, que es la capital dieron la bienvenida siempre, desde antes hasta otra, y yo también hacia lo que se podía. Ambos para lanzarme algunas cosas pero hablé con la
del Departamento. Todas las flotas paraban ahí que me vine a vivir acá. íbamos luchando en el campo y en la ciudad. candidata y le recordé que yo no dañaba a na-
die. Le subrayé que hagamos una campaña bien bajo nivel, no tenemos una educación como
hecha y que juguemos limpio. De esa manera, existe acá. En el caso sanitario, creo que es im- María Sonia Justiniano Cucuy
se calmó la cosa. portante desarrollar una atención de calidad,
Tuve el apoyo incondicional de las tres re- comenzando desde la infraestructura de las
giones a las cuales represento: Moxos, Marbán postas, que no tienen gran cosa. Ojalá Dios
y Yucumo. Gracias a la bendición de Dios estoy me ayude, como lo hizo en la campaña. Hay
Santa Ana del Yacuma, Beni
en la Asamblea sin dinero, sólo con papelería que ablandar los corazones de quienes revisan Dirigente indígena
y con el apoyo de la gente. Los recursos obte- los proyectos. Aunque este tema es una pelea Diputada suplente Circunscripción
nidos fueron para moverse de un lado a otro. porque los otros diputados del Beni están ha- Especial originario campesina
Visité las comunidades casa por casa y conversé ciendo lo mismo. Departamento de Beni - MAS
con la gente cara a cara, esa fue mi campaña.
Dan valor a las mujeres
Me di cuenta, que la gente me quería y
llegué a la Asamblea
Cuando supe que me habían elegido, me puse
contenta y agradecí a Dios. Estaba feliz porque
no compré conciencias e hice una campaña
Durante este tiempo, he estado observando,
mirando y palpando las reglas de juego de la
Asamblea. Estoy viendo que tenemos igualdad
de género; es decir, que dan el valor justo a las
mujeres, se nos toma en cuenta para reuniones
R ecordar, para nosotros es una tristeza
grande porque somos doce hermanos.
Mi papá era motosierrista, mi mamá era
ama de casa. Mi papá salía a trabajar por meses
al campo, con todos mis hermanos. Entonces
ninguna familia de la comunidad, ponía a sus
hijas mujeres a la escuela; solamente a un hijo
varón, nada más.
Yo hice hasta cuarto de primaria en mi
comunidad y luego a tanta insistencia mía, mi
limpia. Me di cuenta de que se pueden hacer y nos piden nuestras opiniones. Es importante no hubo posibilidades de estudio para mis her- padre me llevó al pueblo de Santa Ana; ahí estu-
campañas de esa naturaleza. Lo importante es que hayamos llegado a esto porque antes no ha- manos; sólo para mí y uno de mis hermanos dié hasta primero intermedio. Mi padre me dejó
que exista un candidato querido por su pueblo. bía equidad de género. Ahora, el rol de la mujer varones. Mi madre hizo todo para darnos cua- con el compromiso de que no tenía que que-
Personalmente, me sentí querida y le agradezco es muy importante, porque no solamente so- tro años de escuela en la comunidad. Lo más darme como sirvienta, sino como acompañan-
también a mi pueblo. mos amas de casa, estamos en el parlamento, en triste de mi vida es que ya yo desde mis siete te. Quizá por eso, esa familia me obligó a cam-
En la Asamblea Legislativa, tenemos un las oficinas y en todo lado. Además, las mujeres años quería estudiar y le pedí infinitamente a mi biarme el apellido y llevar el apellido de ellos. A
oficialismo grande. Como oposición, nuestra nos estamos desempeñando bien, creo que so- padre y a mi madre que me dejen trabajar cui- mí no me pareció, trabajé un año pero no podía
situación es muy difícil, porque somos minoría. mos más responsables. dando niños ajenos en una casa rica para que comer, no podía dormir y lloraba mucho por mi
Pese a esto, mi sueño es la construcción de la me den el estudio. madre. Yo pensaba que al quitarme el apellido
carretera al Beni y a toda mi región, especial- Que me recuerden dejando algo Yo ayudaba en la casa, a hacer lozas a mi ya se murió mi madre. Por lo tanto, renuncié y
mente las regiones que represento. Lastimosa- Quisiera que las regiones que me apoyaron, me madre. Sacábamos la bosta del pescado del río volví a rectificar mi apellido correcto.
mente, no tenemos carreteras accesibles porque recuerden porque yo les dejé algo, una cosa para porque con eso hacíamos la mezcla de la arci- Vuelvo a mi comunidad y en mi comuni-
son de tierra y cuando llueve, nos quedamos en cada región. Que digan que esta mujer ha pues- lla. Era un proceso largo, obtener esa levadura, dad no había profesores; sólo eran soldaditos
medio camino. Para cumplir ese sueño, estoy to un grano de arena, pese a que era de oposi- ese yeso para juntar con el barro y había que que pasaban clases a los niños. Como yo ya ha-
tratando de hacer proyectos viales. ción, pese a que era de la minoría, pese al ofi- traer barro una semana en carretón, a remo o bía cursado hasta primero intermedio, fui do-
También, preparo proyectos educativos y cialismo y pese a que no tenía posibilidades de en canoa sobre el río. Era un trabajo sacrifi- cente en mi comunidad. Como no había sueldo,
de salud porque la educación allá todavía es de hacer grandes cosas. cado sobre todo para mí, pero pese a todo no la comunidad me apoyaba y me pagaba.
me rendía.
Para mí era muy importante estudiar, Mi abuelo me dio el bastón de mando
aprender a poner mi nombre y a contar porque Ya más joven, yo veía que quitaban tierras. En-
a mi madre la engañaban. Mi madre lavaba ropa tonces, mi comunidad se organizó y yo fui la
52 ajena y cuando le tocaba cobrar, le pagaban con primera Secretaria General del sindicato campe- 53
un kilo de arroz, un kilo de azúcar o un kilo de sino. En cinco años hicimos apertura de cami-
carne por más de veinte o treinta docenas de nos, limpieza del río, conseguimos un ítem pro-
ropa de las casas ricas. pio para que los niños estudien normalmente.
Otro recuerdo triste de mi niñez, es que Así emprendí mi carrera dirigencial.
las niñas no podían estudiar. Sus padres no Mi abuelo dirigía el cabildo indígena y dos
querían que estudien porque las mujeres siem- o tres años antes de fallecer, me da el bastón
pre se van con su marido y dejan la casa y, por de mando del primer cacique del pueblo, en
lo tanto, no sirve que estudien. Entonces, casi una especie de transmisión de mando. De ese
modo dejé mi comunidad y me fui a Santa Ana bretodo, de las mujeres. Ese es el piso firme yor. “Mira, todo lo que me enseñó mi abuelo Todo este año me estoy dedicando a aprender
de Yacuma, ya no como campesina, sino como para mí, nunca me han abandonado durante los para gobernar; es lo mismo que pienso hacer pero me animo a continuar y a enfrentar todo
Cabildo indígena. Yo hablo el dialecto movima veintitrés años de dirigencia. Yo vengo a luchar allá”, le dije y con esa mentalidad me he veni- esto, en bien de mi pueblo.
y guié la misma línea de acción para reclamar los porque hay todavía discriminación contra la do. Quiero rescatar la sabiduría que tenía mi
mismos derechos que mi abuelo buscaba como mujer: en primer lugar, de todas las circunscrip- abuelo, sin olvidarme las demandas que son de Que me recuerden por mi demanda a favor
fundador del pueblo movima. Yo ya estuve de ciones especiales, las mujeres somos suplentes y todos los pueblos, de las comunidades, de mis de las mujeres
cacique hasta 1988, antes de la marcha por la todos los titulares, hombres. En segundo lugar, hermanos y de mis hermanas. Yo quisiera que me recuerden por mis acciones
tierra y la dignidad y fuimos parte de la marcha. las mujeres todavía dependemos mucho de los buenas. Quisiera que recuerden mi primera de-
Fue una experiencia inolvidable porque abrió varones para participar de política. Hay que tra- “Aquí estaba muy triste” manda, que es el derecho por las mujeres. Me
brechas en todo el mundo porque éramos unas bajar mucho en eso. Aquí estaba muy triste pero el equipo de tra- gustaría que digan. “ah, una mujer indígena de
personas desconocidas en nuestro país y en el bajo me ha acogido muy bien. Reconocen en tal organización surgió y aunque primero fue
mundo. Cuando llegamos a La Paz nos decían: “Yo estoy casada culturalmente” mí una persona alegre, con ganas de compar- suplente, ya surgió” y quiero que venga otra,
“nosotros pensamos que ustedes eran unos sel- Yo tengo seis hijos; cinco hombres y una mujer. tir y es que yo sigo pensando y soñando en lo y otra mujer. Así que me recuerden, ponien-
váticos, por eso no están en la sociedad civil”. Soy casada pero toda mi documentación está que traigo. Poco a poco voy interiorizándome do mujeres en los puestos de decisión y que
Yo me metí profundamente a esto porque las de soltera porque yo no quería ser María Sonia y avanzando en lo que es nuevo para mí. Es un no se acabe nunca y sigan ocupando espacios
mujeres si que no teníamos derechos. Éramos de… eso me congelaba a mí y no quería pasar poco complicado, me está costando un poco. importantes.
invisibles. En mi mismo pueblo había bastante esa raya. Ahora hemos logrado no llevar el ape-
violación y no éramos atendidas ni en la salud, llido del marido porque no somos propiedad de
ni en la educación, nada. nadie, de ningún hombre.
Yo entregué el bastón de mando porque Yo estoy casada culturalmente. Mi esposo
me eligen para ser Presidenta Departamental de es mojeño trinitario y para que se case conmi-
las Mujeres Indígenas del Beni. Ahí he estado go, lo tuvieron -como se dice- en sacrificio, tra-
hasta ahora que estoy en el cargo de Secretaría bajando en mi comunidad, durante cinco años.
de Gestión Política en el Centro de Mujeres In- Después de ese tiempo, recién pudimos tener
dígenas del Beni. Desde allí, nosotras propusi- acercamiento. Ese era un requerimiento de la
mos una gran ley que garantice y respalde a las cultura Movima para que no defraude y sea más
mujeres indígenas; no se dio directamente pero confiable. Entonces, lo aceptaron pero después
hemos aportado al país porque ahora hay una tuvo que trabajar cinco años más. Si soporta los
ley para todas las mujeres bolivianas. En primer diez años, bienvenido; si no, mala suerte. Es una
lugar planteamos el tema de discriminación y en prueba dura y mi esposo la superó. Nos casa-
segundo lugar el aspecto laboral, pidiendo que mos y le agradezco a Dios porque es un hombre
se garantice sus beneficios porque hacían traba- que me apoya en todo sentido.
jar por demás y pagaban miserias.
Para las elecciones generales del 2009, la “Nunca soñamos que podíamos
central de mujeres postula mi nombre como llegar a estos espacios”
titular para circunscripción especial y a Pe- Nadie de mi familia lo podía creer, ni habien-
dro Nuni lo postuló la CIDOB como senador do votado. Nunca, nunca soñamos que po-
pero después, viene de candidato por el MAS díamos llegar a estos espacios. Mi padre, mis
54 -directamente invitado- el General Bersatti y hermanos, lloraron toditos “y ahora ¿qué vas a 55
tuvo que salir Pedro. Entonces, él ocupó mi hacer allá?, ¿quién te va a enseñar?, ¿cómo tú
titularidad. vas a ser diputada?”, me dice mi hermano ma-

“Vengo a luchar porque


hay todavía discriminación Quiero rescatar la sabiduría de mi
contra la mujer” abuelo, sin olvidar las demandas
Me siento tranquila con la
confianza del pueblo y so- que son de todos los pueblos
lograr la titulación de tierras El que no lucha, no tiene lo que
Pedro Nuny Cayti como corresponde, porque
le corresponde; por eso, tenemos
impugnaron terceros y allí se
dilataron los asuntos. que tener un alma de luchador
San Ignacio de Moxos, Beni - 1973 “Soy representante de
Dirigente indígena dieciocho pueblos indígenas” nosotros desenvolvernos pero de alguna ma-
Diputado Circunscripción Nos conocimos con Evo en la lucha. Las de- nera, ya estamos empapados en este proceso
Especial originario campesina mandas sociales marcan nuestra relación, no sólo legislativo. Creo que ya podemos expresar con
Departamento del Beni - MAS orgánica sino también política. Creo que somos firmeza nuestro conocimiento y tener un po-
parte innata de este proceso de cambio y le es- sicionamiento más claro. Hay que reconocer
tamos poniendo el hombro al MAS. Podemos que tuvimos momentos muy críticos. Lamen-

E n mi juventud, me gané una beca pro-


movida por la Iglesia Católica e ingresé
a las filas del Juan XXIII, un colegio
bastante prestigioso e importante. Me hubie-
ra gustado que ese proyecto educativo hubiera
pias costumbres. En ese tiempo, se construía,
de acuerdo a las políticas de nuestro colegio, la
Pequeña Nueva Bolivia.

“Mi matrimonio lo hicimos


tener alguna discrepancia pero nunca podemos
romper porque nos une la lucha por cambiar a
nuestro país y dar oportunidades a los que no las
tuvimos. Nuestra apuesta son los pueblos indíge-
nas y campesinos; por ellos estamos trabajando y
tablemente, el MAS es un partido tan grande y
con tantas gentes de todas layas, como decimos
nosotros... cada una, con visión de país y de
futuro distinta; también con gente que quiere
entorpecer y distorsionar, y con gente corrupta.
continuado y que mis hijos experimenten lo que como manda el pueblo Mojeño” construyendo un Estado Plurinacional. Eso hace que, lastimosamente, no termine to-
yo había experimentado en mi adolescencia. Mi esposa también fue dirigente indígena. Soy diputado Uninominal, fruto de las davía de tener solidez como un partido fuerte.
Todavía recuerdo la histórica marcha del Nos conocimos en el colegio y, después, en la circunscripciones especiales indígenas. Soy re- Lógicamente tiene una presencia en el país pero
‘90, que salió de Trinidad pasando por San dirigencia. Yo tenía unos veintidós años cuan- presentante de los dieciocho pueblos indíge- posee estos matices que le perjudican. Lo he-
Ignacio y San Borja. La gente estuvo más de do contrajimos matrimonio. Ya teníamos una nas del Departamento del Beni. He tenido un mos vivido en estos últimos tiempos a través de
treinta y siete días caminando hacia la ciudad hija y tuvimos que formalizar nuestra unión apoyo de más del 54% y alcancé un 74% del peleas y pugnas internas. Definitivamente, soy
de La Paz. En ese tiempo, estaba en las aulas según nuestras propias costumbres indígenas porcentaje total de la votación. Últimamente, uno de ellos y reconozco y respeto a mi partido
del Juan XXIII sin poder participar. Sin em- y católicas. Mi matrimonio lo hicimos como me desempeñaba como Vicepresidente de la como un movimiento político.
bargo, no pude salir bachiller del Juan XXIII. manda el pueblo mojeño. Ahora, tenemos Confederación de Pueblos Indígenas de Boli- Somos la cara del oriente del MAS y es-
Eso es lo que me marcó en la vida porque me cuatro hijos: mi hija, un varoncito y las últimas via; en ese cargo, el pueblo mojeño me invitó tamos con los movimientos sociales. Para mí,
vine a convivir con los hermanos indígenas son gemelas. a participar. Entonces, la Central de Pueblos esto es una misión dura, que va a costar mu-
de la Confederación de Pueblos Indígenas de Étnicos Mojeños del Beni (CPEMB) me pro- cho. De tal manera, vamos a seguir trabajando.
Bolivia (CIDOB). Ellos me promovieron para “Mi entrada a la organización ponen junto a todas las organizaciones origi- Estamos jugando un rol importante, para que
que continúe mis estudios y, lógicamente, lo fue para suplir a un compañero” narias, llevando mi postulación para la diputa- los pueblos indígenas del oriente y del occiden-
hice pero acompañado siempre de la organi- Recuerdo que mi entrada a la organización ción, con la sigla política del MAS. te tengamos lo que nos corresponde. Nos toca
zación. Salí de Santa Cruz y luego me fui a mi fue para suplir a un compañero que no llegó a Actualmente, soy el primer Secretario de la involucrarnos para ser parte de este Estado y
tierra, el Beni. Allá, salí bachiller y, posterior- cumplir su responsabilidad. Me invitaron para Cámara de Diputados, en representación de to- no quedarnos como simples espectadores, que
mente, contraje matrimonio. reemplazar en ese espacio temporalmente, has- dos los pueblos indígenas. Orgánicamente, sigo miran desde la ventana.
El Juan XXIII cultivó en mí, y en todos ta que venga un evento orgánico de las bases siendo dirigente y vicepresidente de la organi-
los que han pasado por esas aulas, una carrera y pueda ratificar mi estadía en ese espacio. Fi- zación matriz, que aglutina a todos los pueblos “Las mujeres han ganado terreno
política y dirigencial. Fui el primer presidente guraba como Secretario de Recursos de Medio indígenas del oriente Boliviano. Entonces, me y la reivindicación de sus derechos
56 del Centro Interno de mi colegio. La opción era Ambiente de la Subcentral Indígena de San Ig- debo a las once regionales y a los 34 pueblos dependerá de ellas” 57
siempre luchar por los más pobres; además, ese nacio. El compañero dirigente nunca se presen- indígenas. Ellos saben que estoy ocupando este No dejamos todavía de ver y de vivir en un
colegio estaba copado de mucha gente indíge- tó y, entonces, suplí su lugar. Las comunidades espacio y creemos que su representación debe Estado machista, que se refleja todavía en la
na, tanto de oriente como de occidente. Con- me dieron la aceptación formal y me desempe- estar presente en la Asamblea Legislativa. conducción de ambas Cámaras. Todos son va-
vivimos con gente de distintas poblaciones de ñé en el cargo. Después, me promovieron para rones. Mi solidaridad con Ana María1 Romero
nuestro país: mineros, indígenas de tierras altas ser Secretario de Tierra y Territorio, una res- “Lamentablemente, el MAS no porque ella nunca desmayó en su lucha, pese
y bajas. Allí convivimos con la diversidad de ponsabilidad agraria importante, que consistía termina todavía de tener solidez” a su enfermedad. De todas maneras, creo que
Bolivia, nos encontramos gente del altiplano, en llevar adelante la demanda de las TCO del Evidentemente, ha sido dificultoso introducirse en la Asamblea Legislativa hay pocas mujeres
de los llanos y del oriente, con nuestras pro- territorio indígena. Lamentablemente, no pude a estos espacios políticos. Es muy difícil para todavía, aunque han ganado un buen terreno y
la reivindicación de sus derechos dependerá de Los pueblos indígenas, como dice la Cons-
ellas. Los hombres tenemos que estar conscien- titución, son preexistentes a la colonia, a Colón
tes de que nuestras compañeras, probablemen- y a Simón Bolívar. Hemos heredado una cul- José Raúl Alborta Siles
te, son más propositivas y conciliadoras. Ellas tura, una cosmovisión, un idioma y una idio-
saben administrar, lo tienen como algo innato sincrasia propias de nuestros territorios. El tér-
que se expresa desde la familia. Este gobierno mino campesino ha sido creado recientemente,
se caracteriza por darles oportunidad y ellas se a partir de la segunda guerra mundial. Lógica- Cochabamba - 1956
están superando, poco a poco. mente, el campesino es la persona que trabaja Profesor de matemáticas y economista
en el campo. En Bolivia, durante el año 1952, se Diputado plurinominal
“Los pueblos indígenas somos organizaron en sindicatos todos nuestros her- Departamento de Cochabamba - MAS
preexistentes” manos indígenas: quechuas, aymaras, guaraníes
Nosotros tenemos una historia que la hemos y mojeños. Algunos adoptaron ese término de
recibido de generación en generación. El últi-
mo éxodo del pueblo mojeño, desde Trinidad
a San Ignacio y San Lorenzo de Moxos, sirvió
para fundar esas poblaciones por los indíge-
nas. Esos son los orígenes de la poca gente
auto-identificarse como campesino pero puede
ser el mismo indígena, en este sentido.

“Buscamos la libertad”
El pueblo mojeño ha buscado y seguirá buscan-
A lgunos nacemos en cuna de barro y
aparentemente es malo pero esto me
ha fortalecido el espíritu y me ha per-
mitido tener una visión más clara de la vida.
He estado en muchos lugares por el trabajo
hice conocer también a otros diputados como
el señor Rada, Oscar Eid Franco, Leopoldo
López.
Algunos años después, me encontré con
Evo Morales y me comentó la posibilidad de
que tenemos ahora en el oriente. Con la co- do la libertad, así fue siempre. Cuando comien- de mi madre. Esas experiencias me han ser- conformar un partido político. Después de al-
lonia, llegaron enfermedades físicas (tubercu- zan los problemas, nosotros somos como una vido mucho. Mi padre trabajaba en el Lloyd gún tiempo me volví a encontrar con él en
losis) y mentales (malicia) que no tenían cura fiera acorralada y, entonces, atacamos. Insistía Aéreo Boliviano, era técnico mecánico pero Cochabamba y me dice que ya estaba confor-
y muchos indígenas morían o sucumbían ante con esto cuando luchábamos por la tierra, por- mis padres se separaron. Él se fue por otro mando el partido del Movimiento al Socialis-
eso. Muchos blancos venían y decían: “Taita, que íbamos al sur, al norte, al este o al oeste y lado y quedamos con mi madre. Ella tuvo que mo. Yo tenía un pensamiento obcecado por-
estas tierras son mías, aquí están los papeles”. nos encontrábamos con una alambrada. Tenía- enfrentar la vida con nosotros y por razones que sostenía que no era conveniente trabajar
Entonces, nuestros hermanos indígenas de- mos que recuperar nuestras tierras y el coraje de trabajo fuimos a estos lugares y bueno, esa con quienes habían traicionado el proceso
cidieron alejarse más y dejarle las tierras que no debía faltarnos nunca para luchar. El que infancia para mí fue muy linda porque tuve revolucionario. Eso me ha frenado para estar
habíamos creado y fundado. Los líderes de ese no lucha, no tiene lo que le corresponde; por contacto con la naturaleza. entre los fundadores del MAS. Yo no conocía
tiempo dijeron: “Bueno, iremos a una tierra eso, tenemos que tener un alma de luchador, He salido bachiller del colegio nacional a estas personas, no conocía su historial y su-
sin mal” y la denominaron Loma Santa, don- no sólo para uno mismo, sino para los demás. Abaroa de Cochabamba y después he estudiado ponía que no iban a aportar nada; entonces,
de está el pueblo mojeño. Ellos se imaginaban Esto tenemos que irradiar a todos los bolivia- en la Normal Católica. Soy profesor de mate- mejor no. Después, fui comprendiendo que
una tierra abundante no sólo de comida, sino nos de manera consecuente. Desde nuestra vi- máticas del ciclo medio. Posteriormente, hago el proceso es democrático porque a mí me
en ganado, donde solamente entraban las per- sión, pienso y siento la necesidad de recuperar mis años de provincia en Aiquile, paso por Ara- hubiera gustado que hagamos un proceso re-
sonas sin mancha, o sea sin pecado. Nosotros nuestra dignidad. ni, Tarata, Punata y después inicio los estudios volucionario. Todo se hubiera hecho con una
también tenemos ese mito del vivir bien, todos en la Universidad Mayor de San Simón hago la línea impositiva pero también delineadora de
los pueblos lo tienen. Nadie quiere pobreza, 1 Ana María Romero de Campero (La Paz, Bolivia, 29 de junio carrera de Ciencias Económicas; soy licenciado los elementos y de los caminos enprendidos
todos desean respeto, entendimiento y com- de 1941 - 25 de octubre de 2010) fue una periodista, escritora, en Economía. para lograr el objetivo.
prensión, que realmente todos empujemos una activista e influyente personalidad pública boliviana. Fue la pri-
colectividad sin discriminación, sin racismo y mera Defensora del Pueblo de Bolivia (1998-2003) y también No estoy entre los fundadores del MAS Me vinculé al MAS el 2009
vivir modestamente bien. Presidenta del Senado de Bolivia (2010) al momento de fallecer. porque yo era más radical Años más tarde, exactamente el 2009, me vin-
58 Por los estudios de economía que hice, com- culé al partido del MAS y la posibilidad de 59
prendía que el decreto 21060 no nos traería candidatear se presenta a través de una llama-
nada bueno, de manera que me opuse tenaz- da telefónica. He evaluado y me ha parecido
mente cuando se la empezó a aplicar. Orga- que ésta, es una oportunidad para aquellas po-
nicé movilizaciones en la universidad porque líticas que yo he planteado en su momento y
había que dar una respuesta y la respuesta la quizá ahora podamos cristalizarlas. Para mí,
di en 1997 y la traje a La Paz. Fue entonces una de las cosas más importantes es empezar
que conocí al amigo Evo Morales. Se trata de a trabajar para generar un empleo sostenible,
una propuesta de política económica que la una articulación del aparato productivo ho-
rizontal y verticalmente. Entonces, ese es el es lo más importante y, bueno, espero que esta procesos de transformación colectivos, sino Que me recuerden como un hombre que
desafío personal, creo que éste es el momento relación se mantenga. que también hay que trabajar en conductas in- luchó por un buen vivir
histórico y ojala que la comprensión sea ade- Yo siempre he creído que la inteligencia no dividuales, en valores. Ya se acerca la nueva ley En todo caso, con toda la humildad, quiero que
cuada. es cuestión de ser hombre o mujer, es genético de jubilaciones. Estamos hablando de solidari- me recuerden como un hombre que luchó por
y al ser genético, obviamente, también es volun- dad; yo quiero saber cuántos van a ser solidarios los derechos humanos, por un buen vivir no
La educación, mi mayor tad. No cabe la menor duda. para dar parte de su dinero a otro y eso, por sólo con discursos sino también con la posibi-
preocupación ejemplo, tiene que ver con estas conductas de la lidad de hacer aportes; en este caso, aportes de
Trabajar en el proceso educativo, también es Me separé y tengo otra compañera población que decía antes. Estamos avanzando políticas económicas que permitan la consecu-
importante. Tiene que haber un sistema edu- Me casé, tuve tres hijos en el primer matrimo- de manera importante. Por eso, para mí, el pro- ción de ese objetivo. De esta manera quisiera
cativo que nos permita elevar el nivel de razo- nio y después se produce la separación. Tengo ceso educativo es tan importante para cambiar que me recuerde la población y hacemos el es-
namiento y que no sea tan reproductivo. Aquí otra niña de diez años en otra mujer y obvia- estructuras mentales. fuerzo para que esto se haga efectivo.
se valora al mejor estudiante porque repite mente estoy viviendo con ella. Evidentemente,
mejor y cuando se trata de producir no tiene la participación de las dos partes es fundamen-
la capacidad de hacerlo. Yo espero que eso se tal en la construcción de hijos con equilibrio
corrija en la Ley Siñani. Tenemos que propo- emocional; eso lo sabemos todos pero tam-
ner porque mientras no existan proposicio- bién hay que comprender ciertos fenómenos
nes y nos mantengamos en un estatus quo no existenciales por los que una persona pasa.
vamos a avanzar y el proceso de cambio será Eso me pasó, mi primer matrimonio no fun-
un blef.

Donde hay que aportar, para mí, el proceso educativo


estamos con firmeza
es tan importante para cambiar
Me siento bien en el Parla-
mento; quizás tiene carac- estructuras mentales
terísticas más políticas que
técnicas en las discusiones
pero donde hay que aportar, estamos con cionó. Pero ahora, la compañera que tengo, no
firmeza y en ese marco es que yo me siento estoy casado con ella, pero es bastante com-
contento. No me interesa mucho estar en los prensiva, comparte con las ideas que tengo y si
medios, hablar en las plenarias, sino participar no entiende le explico; existe un buen proceso
sin hablar mucho y aportar. de comunicación entre los dos y eso tal vez
permite una buena relación. Pasa lo mismo
“Hay una buena con mi hija; por el teléfono o por cualquier
participación femenina” mecanismo, estamos comunicándonos para no
Hay una buena participación femenina pero perder de vista su formación y la relación que
no he visto, lamentablemente, mujeres des- tiene en su entorno, su formación académica,
tacadas en el campo económico. Eso sí, la la conformación de sus valores, su mamá y yo
participación femenina en muchos cargos es estamos empujando. Esa es la idea central pero
60 importante. Muchas veces, ellas tienen mayor puede distorsionarse cuando uno está lejos; así 61
firmeza, mayor sensibilidad y saben resolver que siempre destino los fines de semana para
los problemas porque tienen características estar con ellas, compartiendo.
que los hombres no tenemos. Esas caracterís-
ticas bien manejadas, bien explotadas llevan a Hay que cambiar estructuras mentales
buenos caminos. Ellas tienen que buscar sus Estamos con varios proyectos. Hay temas muy
espacios a través de la cualificación y mejor interesantes y los vamos a poner en la mesa para
participación pero yo tengo una buena rela- discutirlos porque, sobre todo, hay que cambiar
ción con las damas, tengo comunicación que estructuras mentales, no solamente se trata de
viajé por toda Bolivia y eso me permitió co- están haciendo la burla”. Luego, mi esposo
nocer un poco más la idiosincrasia del pueblo dijo: “Decide tú”. A lo que mis hijos respon-
Cecilia Luisa Ayllón Quinteros boliviano. Viví casi diez años en Cobija, Pan- dieron: “Mamá, nosotros te apoyaremos en
do. También, estuve en todo el Oriente: Beni todo”. Yo no sabía si contestar sí o no.
y Santa Cruz. Trabajé en Potosí y en Sucre. Después, sonó mi teléfono y me habló el
Ahora, estoy en La Paz. Presidente Morales. Él me invitó a formar parte
Oruro - 1959 Nunca dejé de trabajar y pude conocer de de su proceso de cambio; fue un momento muy
Abogada cerca casos extremos de corrupción cuando es- emocionante en mi vida, muy grato e inespe-
Diputada plurinominal taba trabajando en la Contraloría de la Repú- rado. Le dije al Presidente que me sentía muy
Departamento de Cochabamba - MAS blica, en Pando y en Beni. Estuve en todo el honrada de una invitación tan importante y por
proceso de análisis de la anterior y la nueva Ley supuesto que la acepté. De esa manera, tuve que
1178, que ahora quedó muy chiquita para el ma- presentar toda mi documentación para las elec-

D e niña tuve siempre dos grandes sue-


ños: Conocer Japón y ayudar a las
personas, independientemente de la
forma. En la escuela y en el colegio, el estudio
me parecía pesado y muy ocioso. Nunca estuve
ca de su esposo. Algunas ocasiones, nos ente-
rábamos que estaba en el oriente. Otras veces,
encerrado dentro la casa, recuerdo a mi padre
echado en la cama leyendo, porque no podía
trabajar. Fueron tiempos muy difíciles que mi
nejo económico que existe en Bolivia; por eso,
hay que cambiarla.
Como Jueza Técnica del Tribunal Cuarto
de Sentencia, vi también las falencias de la Ley,
del propio sistema. La necesidad del cambio de
ciones. Jamás estuve vinculada a nada y, bueno,
he recibido esa invitación tan honrosa.

“Me siento bien en la Asamblea”


En la Asamblea, por supuesto que me siento
de acuerdo con la forma de enseñanza. Me gus- familia atravesó por su inclinación política. Ese sistema es urgente, por el nefasto cuoteo políti- bien. Me duele mucho que la prensa mencio-
taba mucho leer y me aburría en la escuela y en tiempo todos los estudiantes y docentes univer- co a la hora de elegir a las máximas autoridades. ne que nosotras estamos siguiendo a ciegas los
el colegio. Por esa razón, me desesperaba por sitarios estuvieron siempre en la lucha. En lo que fue el Poder Judicial, vi cómo se ma- proyectos que vienen del Ejecutivo. Eso no
salir bachiller. Creo que otro de mis sueños era Ahora, pasa lo contrario, la universidad es nejó la justicia. Esa situación despertó en mí la es así, porque varios proyectos que vienen del
también salir bachiller. un poco ajena a los cambios y a lo que está rebeldía de ir en contra de ello. Hicimos un tra- Ejecutivo, a esta comisión, fueron cambiados.
pasando en Bolivia. En esas épocas, recuerdo bajo a partir de lo que fue la Asociación de Ma- Esos documentos fueron modificados sustan-
“Mi papá fue un gran ejemplo” claramente cómo mi mamá lloraba porque te- gistrados de Cochabamba (AMACO). Fuimos cialmente y lo hicimos con esa convicción y ese
Vengo de una familia muy unida y de un papá nía que preocuparse por sostener a la familia. contestatarios al esquema y logramos romper compromiso de cambio, que lo solicita el Presi-
muy preocupado por su familia y por la socie- Esos recuerdos, a veces, me entristecen pero la rosca para marcar una nueva política de los dente Evo Morales.
dad. A veces, pienso que todo lo que mi padre eso ha marcado a la familia. En los primeros jueces, que le otorgue independencia al Poder Soy libre de opinar, de hacer mi trabajo y
ha sembrado en su vida yo lo estoy cosechan- años de gobierno de Bánzer, cuando la univer- Judicial. Actualmente, tuvimos una lucha desde de participar. Considero que esto está bien y por
do. Él fue un hombre muy bueno y se dedicó sidad fue intervenida, mi papá militaba en el la AMACO sin ninguna vinculación a cualquier supuesto que lo hacemos. Varias veces, estuve
a la docencia universitaria. Sin embargo, estuvo partido comunista, como todos los estudian- partido político, organización ciudadana o co- con el Presidente Evo Morales y he visto que,
desaparecido, confinado y en calidad de preso tes y los docentes universitarios de esa época. legio de abogados. Fue una lucha solitaria con cuando existen argumentos valederos, él escu-
político. Por eso, nos recordaba siempre que no Mi padre fue un convencido que Bolivia podía jueces que han creído y que estamos apostando cha y asiente a las cosas que considera que están
debíamos incursionar en la política. mejorar con su lucha. por una mejor justicia. bien fundamentadas. No es que haya una línea
Al principio, éramos cuatro hijas mujeres; Mi padre no quería que me case con un mi- vertical que nos dice qué pensar. Personalmen-
luego, vinieron dos varones más. Mi papá fue litar; sin embargo, creo que tuve mucha suerte El presidente me invitó a formar te, me gusta que nos escuche y que nosotros po-
una persona que se entregó al pueblo y a la edu- en la vida. Tengo un esposo maravilloso y muy parte de su proceso de cambio damos dar nuestra opinión libre. Yo puedo estar
cación. Creo que eso nos inculcó a todos noso- bueno. Me casé a los veintiseis años y producto El primer domingo de Septiembre del 2009, en contra de todos pero esa opinión tiene que
tros. Mi madre fue una mujer luchadora. Cuan- de ese amor nacieron mis dos hijos. Cumplimos recibí una llamada de la ministra de ese enton- estar fundamentada y tengo que dar un motivo
62 do mi padre desaparecía porque estaba preso o veinticinco años de matrimonio y considero ces, Vilma Torrico, quien me invitaba a ser di- del por qué no estoy de acuerdo. Si el motivo es 63
confinado, tuvo que encargarse de sus cuatro que es un excelente esposo, padre y profesional putada y que, en ese sentido, me iba a hablar el valedero y se justifica, se lo toma en cuenta o
hijas mujeres sin tener profesión. Personal- porque siempre me apoyó y estuvo a mi lado, en Presidente. Tenía pocos minutos para resolver se modifican los documentos. Eso ha ocurrido.
mente, no sé cómo lo hizo. Después, mi padre la crianza de mis hijos. ese tema; entonces, salimos a ca-
reapareció y empezó a trabajar en la universidad minar con la familia, estaban mi
hasta jubilarse y, hace poco, falleció. “Conozco la idiosincrasia boliviana esposo y mis dos hijos. Cuando N osotras construiremos una
De niña, me acuerdo que entraban a mi
casa y que le sacaban a la fuerza a mi papá. Mi
y las falencias de la ley”
Estudié en Cochabamba toda mi carrera pro-
les comenté de la propuesta, mi
marido se quedó callado y mis
B
nueva olivia a partir de una
mamá venía todo el tiempo a La Paz, en bus- fesional de abogada. Después de casarme, hijos me dijeron: “No mami, se nueva educación
En este proceso de cambio yo me siento el curso del tiempo, mi trabajo fue imprescin-
con mucha responsabilidad y muy contenta dible y demostré que las mujeres sí podemos.
de poder contribuir con lo poco que conozco. Ahora, tenemos mujeres indígenas valiosísimas, Rebeca Elvira Delgado
Me esfuerzo mucho para lograr lo que se está que están reivindicando la labor de la mujer en
haciendo. Valoro también a mis compañeros y el Parlamento. Lo propio sucede con mujeres
compañeras; en realidad, a todos los que están gremialistas y todas las mujeres profesionales.
involucrados en esto. No es cierta esa califica- En el hemiciclo, la palabra de la mujer es La Paz
ción de “levanta manos”. muy importante, incluso mayor que la de los Abogada
La experiencia de vida de las personas, a ve- compañeros varones. Por otro lado, las leyes nos Diputada plurinominal
ces, es mucho más interesante que la experien- obligan a ir más allá de lo que nosotras estamos Departamento de Cochabamba - MAS
cia en una universidad, entre títulos de licencia- haciendo. Creo que es el momento de nosotras,
tura y maestrías. Yo recibo esas enseñanzas con las mujeres; no solamente en la profesión, la po-
humildad y las tomo en cuenta. En conjunto,
estamos construyendo lo que la sociedad ob-
serva. Hablamos de gente que contribuye a este
proceso desde su espacio y desde su experiencia
de vida. Obviamente, nosotros coadyuvamos
lítica y el trabajo, sino sobre todo en el hogar.
De esa manera, nosotras construiremos una
nueva Bolivia, a partir de una nueva educación
que demos a los hombres y a las mujeres.
D esde muy joven me fui a Cochabamba,
he realizado mis estudios de secunda-
ria, universitarios y de post grado en
esa ciudad. Desde niña fui muy sensible, siem-
pre tenía inclinación por ver las necesidades de
Humanos, cuando era estudiante de Derecho.
Trabajaba voluntariamente en la comisión jurí-
dica y a partir de eso, empecé a trabajar en la
defensa de los derechos humanos en Chimo-
ré. Una de las primeras funciones que me tocó
también, pero desde la parte técnica. “No quiero que me recuerden” las personas y ver qué se podía hacer por ellas. desempeñar ya como profesional, fue la defen-
Lo único que quisiera que recuerde la gente, es Cuando joven he visto muchas injusticias, es- sa pública y fui la primera coordinadora de la
“La mujer está jugando un nuevo rol” el trabajo que estamos haciendo, que realmente pecialmente en las cárceles. Cuando estaba en defensa pública en Cochabamba. Creo que la
Más allá de lo que dice la norma, la mujer está sea efectivo. Es decir, que no se quede en pape- tercero medio, en el Colegio Esclavas del Sagra- gestión de René Blatman fue muy importante;
contribuyendo mucho a la sociedad. Ella está les, sino que se aplique y que mejore la vida de do Corazón de Jesús, en Cochabamba, trabajá- en esa gestión no había imposición partidaria,
jugando un nuevo rol en la vida y en la política. las y los bolivianos. De esa manera, voy a mo- bamos con temas en asistencia social. Yo tuve se elegía a la gente a través de convocatorias.
Uno de los espacios de desarrollo es la Asam- rir tranquila. No quiero que me recuerden y no la suerte de tener un profesor que era abogado
blea Legislativa Plurinacional. Personalmente, quiero aparecer en nada. Estaría feliz y contenta y que siempre nos hablaba del tema de las in- El MAS me invita para ser candidata
me considero una mujer discriminada, no sola- al dejar una justicia realmente buena para Boli- justicias, con esa motivación finalmente tomé la a Constituyente
mente por el hecho de ser mujer sino por el he- via, que esté al alcance a todos y que pueda am- decisión de estudiar Derecho. También he trabajado en organizaciones, esen-
cho de ser colla, de ser morena y por ser bajita. parar a mis hijos, a mis nietos y a todas y todos Mi papá es de una provincia paceña, de un cialmente, de mujeres. De allí es que me postu-
Así me lo hicieron saber en Cobija, dijeron: “A los bolivianos. Quiero dejar un trabajo efectivo pueblito que se llama Pumujri. Mi papá es hijo laron para que sea vocal de la Corte Electoral
esa colla polleruda1 la vamos a sacar”. Entonces, y colectivo para el bienestar de la gente. de un hacendado que falleció cuando él era un Departamental de Cochabamba. En realidad,
siempre había esa discriminación en cualquier niño; entonces, se quedó a cargo de una tía fuimos las primeras mujeres que entramos a
lugar, incluso en la universidad. Fui la prime- 1 Colla es un término de connotación despectiva que usan al- pero fueron algunos indígenas que cuidaron de ser vocales de la Corte Electoral de Cocha-
ra secretaria en un Juzgado de materia penal en gunas personas del oriente boliviano para referirse a perso- él y cuando se estaba dando la reforma agraria, bamba. No pensábamos que el número iba a
Cochabamba. Por ese motivo, fui objeto de bur- nas del occidente del país. Por lado, las mujeres del Altiplano mi papá por agradecimiento y por derecho, les ser así pero finalmente, de tanto insistir, re-
la de mis compañeros. Ellos me decían: “Andá de origen amara o quechua, por tradición cultural, visten po- dio títulos a los campesinos pero siempre íba- sultamos más mujeres que hombres, lo cual
y comprá refrescos, es para lo que has venido y lleras y lo de Polleruda, también tiene un sentido despectivo y mos de vacaciones allí; entonces, yo recuerdo nos parecía muy importante. Luego, fui De-
no puedes hacer trabajos en la oficina” pero en discriminatorio. todavía esa hacienda de niña cuando íbamos legada de Lucha contra la Corrupción en Co-
a Pumujri, así que tengo mucha identificación chabamba. El 2006, recibí una invitación del
64 con la Cultura Callahuaya, siempre me ha gus- MAS para candidata a primera constituyente 65
tado los kantus, siempre me ha gustado com- de Cochabamba. Entonces no tenía militancia
partir con ellos y en varias oportunidades yo político-partidaria; siempre estaba en el ámbi-
me vestía con ajsu para bailar con ellos. to técnico académico y en el ámbito de defensa
de los derechos humanos.
“Fui la primera coordinadora de Yo ya conocía al presidente Morales y
la defensa pública en Cochabamba” toda esa experiencia para mí era importante;
Empecé mi labor política como miembro de la entonces, cuando recibí la invitación específi-
comisión jurídica de la Asamblea de Derechos ca del Presidente para ser constituyente, por
supuesto que la acepté pero era un reto muy “Creo que debemos mejorar en la capacitación de nosotras mismas en lamente viendo que su profesión les sirva para
fuerte porque primero tenía que dejar a mi fa- el debate en la Asamblea” todos los ámbitos y que la presencia se con- llenarse los bolsillos de dinero. Tengo una hija
milia en Cochabamba. Ya tenía tres hijos, tenía Para ser honesta, creo que debemos mejorar vierta ya en una realidad. Yo creo que hemos pequeña que está conmigo y bueno, es muy difí-
una hija pequeña de dos años y los otros eran el debate en la Asamblea. Con el respeto que avanzado pero nos falta mucho. Es muy difícil cil realizar las tareas como diputada y, al mismo
ya jóvenes y segundo, que jamás había entrado todos mis colegas se merecen, no hay un de- trabajar en nuestra sociedad; estamos todavía tiempo, tener los roles como madre pero tengo
al ámbito político. Sentía cierto temor de en- bate ideológico; lo que está sucediendo espe- viviendo en una sociedad patriarcal donde los siempre el apoyo de mi madre que me permite
trar en este ámbito pero la Asamblea Constitu- cialmente en la minoría; yo diría la minoría de roles, por ejemplo, del cuidado de los hijos, de realizar ambas tareas. Respecto a mi esposo, es
yente ha sido para mí la mayor experiencia en la minorías, en la Asamblea. Se convirtió en la casa y de la familia están para las mujeres muy difícil; no siempre se comparte y además
el ámbito político. el escenario de insultos, de especulaciones, de y los roles de mantener la familia y trabajar para un varón formado bajo los parámetros de
En la Asamblea, pasamos momentos muy acusaciones, de faltas de respeto al Presidente están para el varón. Eso no ha cambiado y por nuestra sociedad, el dedicarse a la política es
fuertes, muy difíciles pero se logró aprobar la de la Asamblea, al Presidente de la Cámara de eso, para una mujer, en nuestro país y creo que como perder a su esposa.
Nueva Constitución del Estado, aunque aún Diputados, al Presidente de la Cámara Senado- también en Latinoamérica, dedicarse a la polí-
no había sido comprendida en su magnitud y res; entonces, yo creo que hay que encausar la tica es doble esfuerzo porque primero hay que Soy una persona que cree
además que se había desinformado muchísimo labor que estamos realizando como diputados ir contra la sociedad que todavía piensa que la en el proceso de cambio
sobre la misma. mujer tiene que estar circunscrita a un ámbito Quisiera que me recuerden como una persona
familiar y privado. común y corriente con sus propias fortalezas y
Había dejado a mi E s muy difícil trabajar en nuestra debilidades. Nos falta años de Asamblea y oja-
familia durante dos ,
sociedad estamos viviendo en “Es muy difícil realizar las tareas como lá la construcción de las leyes sea participativa
años y decidí renunciar diputada y, al mismo tiempo, tener los y quiero que me recuerden como una persona
Luego de la Asamblea, fui una sociedad patriarcal roles como madre” que ha trabajado por esa participación, que cree
nombrada Delegada Pre- Tengo dos hijos jóvenes que son mi satisfac- en el proceso de cambio y que, por supuesto,
sidencial en Cochabamba; ción porque son personas que están pisando está predispuesta a seguir trabajando con abso-
estuve solamente un mes como Delegada Pre- porque definitivamente tenemos diferencias de tierra sobre la realidad social y que no están so- luto compromiso social.
sidencial y enseguida me invitaron a ser vicemi- tipo político; se tiene que aceptar ahora esos
nistra de Coordinación Gubernamental. En ese dos tercios que se había pedido en la Asamblea
momento pasé por una crisis familiar porque Constituyente y que ahora el MAS, los tiene.
yo había dejado más de dos años a mi familia y
me pregunté si continúo en esto o me dedico a “La participación de las mujeres responde
la familia; entonces, decidí renunciar y me fui a a la voluntad política de la Constitución”
Cochabamba. Yo creo que el primer paso en la participación
Cuando estaba definitivamente más dedi- de las mujeres, ya lo hemos dado y eso respon-
cada a la familia, me hice cargo de la Direc- de a la voluntad política que está en la Cons-
ción de Autonomías; estando un mes y medio titución y a la voluntad política del Presidente
en esa dirección, ya se vienen las elecciones Evo Morales porque en su gabinete hay 50%
generales del 2009 y me informan, a través de mujeres como presencia pero necesitamos
de la Dirección Departamental del MAS, que todavía trabajar dentro de la Asamblea y den-
junto a las organizaciones sociales habían de- tro de todos los órganos del poder público en
terminado que acepte ser la primera diputada nuestros derechos que están consagrados en
66 plurinominal por el Departamento de Cocha- la Constitución de una manera relevante. Po- 67
bamba. demos decir que hemos logrado cosas que no
Entonces, obviamente, no era que esa deci- están en ninguna Constitución; por ejemplo,
sión me sorprendiera ya que estaba en este tra- establecer el valor económico del trabajo del
bajo pero todavía no había pensado lanzarme hogar, la tenencia de tierra o que las mujeres
a un proceso eleccionario porque es muy duro campesinas tengan la posibilidad de ejercer el
y no tenía todavía mucha energía para volver a derecho propietario sobre la tierra que antes
luchar. Estaba en un ámbito institucional y me no había; entonces, hemos logrado avances.
sentía muy bien. Ahora hay que trabajar en políticas públicas,
yecto, me capacité para participar en nuestros hemos sido discriminadas en el ámbito políti-
procesos sociales. co y en el ámbito familiar. Por eso, trabajamos
Ibonne Daysi Luna Zeballos leyes pensando en nuestras hijas y en nuestros
Quería ser Presidenta de las pueblos también.
Bartolina Sisa, a nivel provincial
Mi preocupación fue organizar un Congre- “Tenemos que valorizarnos”
Quillacollo, Cochabamba - 1971 so para ser representante provincial de Puna- Sinceramente, quiero decirles a todas mis
Dirigente de mujeres ta; eso significaba tener el liderazgo de cinco compañeras que tengan valor. Las mujeres
Diputada plurinominal municipios. Entonces, realizamos el Congreso tenemos que valorizarnos y estar seguras que
Departamento de Cochabamba - MAS trayendo participantes de cada municipio. Sin- podemos trazarnos objetivos. De lo contrario,
ceramente, lo que yo quería era ser la presidenta todo el tiempo estaremos atrás y no podremos
de Bartolina Sisa, a nivel provincial. Ese era mi progresar como mujeres en el Parlamento. Lo

V engo de una familia trabajadora y po-


bre. Crecí sin mi padre y estuvimos
solamente al lado de mi mami, en Qui-
llacollo. Desde que tuve uso de razón, viví en
Ayopaya, en un centro minero llamado Kami.
Actualmente, el mayor está en la univer-
sidad y el menor sigue en la escuela. En este
sentido, me siento feliz como mujer, madre y
profesional.
sueño y mi inspiración. Cuando hicimos el Con- que tenemos que pensar es cómo aportaremos
greso, una compañera del municipio de Uchu- a favor de nuestras compañeras. Por ejemplo,
mora salió elegida como primera presidenta y cuando yo asistía a las organizaciones, tenía-
yo salí vicepresidenta. mos bastantes reuniones para pensar en la for-
La verdad es que nunca pensé llegar a ser mación de las compañeras. Casi siempre, asis-
En esa localidad, aproveché toda mi niñez. Lue- “¿Por qué no nos organizamos? diputada, ni siquiera en sueños me lo imaginé. tía a ocultas de mi esposo; a veces tenía que
go viajé a Oruro; ahí estudié y salí bachiller del En los comunicados de las organizaciones so- Antes, en las organizaciones
Liceo Pantaleón Dalence. Después, regresé a ciales, escuchaba que iban a dictar talleres para sociales a las que pertenecí,
Cochabamba para vivir en Punata. Sin embargo, que se puedan organizar las compañeras. Yo siempre ocupé los cargos trabajamos leyes pensando
no tenía el dinero suficiente para continuar con asistía a esas convocatorias, escuchaba y me de secretaria de actas o ge-
en nuestras hijas y en
mis estudios; entonces, me dediqué a trabajar. gustaba. Después, me pregunté: ¿por qué no neral, nunca fui la ejecutiva.
Mi papá no se acordó de nosotros ni si- nos organizamos? Hasta el año 2002, las mu- Sin embargo, cuando incur- nuestros pueblos
quiera para compartir un pan. Él aún vive, pero jeres no estábamos organizadas. Por esa razón, sioné en la vida política, las
nunca nos visitó y prácticamente nos abando- participé de todas las reuniones donde nos en- compañeras de la Central me
nó. Nos dejó justo cuando mi hermanita nació; señaban cómo una mujer podía organizarse. apoyaron y me mandaron para que pueda re- mentir y decirle que estoy en la casa de una
así que ella no tiene una imagen de padre y tam- Pienso que una mujer se hace líder desde presentarlas como mujer del Valle Alto y aquí amiga. Cuando él se enteraba que iba a las reu-
poco se imagina como era él. En mi caso, tengo que nace; yo empecé desde que era niña. Mamá estoy, en la Asamblea Plurinacional. niones de las organizaciones, me decía: “Estás
recuerdos de cómo era mi papá. nos enseñó a organizarnos y nuestros oficios yendo a perder tu tiempo ahí”. Entonces, ya
fueron una escuela donde aprendimos bastan- “Para la mujer es difícil pertenecer había un poquito de choque con él.
“Me siento orgullosa de mi mamá” te. Por ejemplo, la pensión donde vendíamos a las organizaciones” El tiempo pasó y en los congresos, una
Mi mamá trabajó de empleada doméstica toda almuerzo sirvió para saber cómo ordenarnos. En estos tiempos, nada es fácil para las muje- se tiene que quedar dos, tres días. Entonces
su vida. Personalmente, me siento orgullosa de Cuando tuve mis negocios, también empecé a res. Yo me acabo de divorciar, porque mi es- mi marido desconfiaba, mientras yo trataba de
ella porque nos sacó adelante con una actividad organizar el trabajo y las responsabilidades de poso no estaba de acuerdo con mi actividad. tranquilizarlo. Posteriormente, fui electa como
digna y nos enseñó cómo defendernos en la cada persona que me acompañaba. Esta expe- Para las mujeres siempre fue difícil pertenecer diputada y estuve entre la espada y la pared. Él
vida. Yo también empecé a trabajar cuidando riencia sirvió para formarme como mujer líder. a las organizaciones. A veces, escucho decir que me amenazó: “si tú te vas, entonces vas a dejar
una niña. Luego, puse un negocio en el merca- Siempre me interesó la organización. El una mujer se dedica a la política porque no tiene a tu hogar por la política”. Aquel instante pensé
68 do donde vendía refrescos y me superé gracias 2002 fui líder de la Central de Mujeres Punata, nada que hacer o no tiene trabajo, pero no es en cómo la mujer le da al esposo ese poder para 69
a esas tiendas comerciales. organización que aglutinaba a mujeres campesi- así. Nosotras, como mujeres, queremos ser par- que pueda mandar en la casa, toda la vida. Es-
Después, me casé y logré hacer realidad nas y organizaciones. El 2003, mis compañeras te de este proceso de cambio y queremos estar tamos acostumbradas a que nos diga qué hacer
un sueño anhelado: construir mi propia familia. me eligieron como representante de la mesa di- a favor de las mujeres. y no hacer. Ese momento, no lo acepté porque
Como mi madre, tuve dos hijos, a los que quie- rectiva de la Coordinadora de Mujeres del Valle Además, la tarea más importante que nos también me preocupé por la confianza de mis
ro mucho. Pensé mucho en el futuro de ellos Alto (COMUVA), donde me concentré en or- han encomendado nuestras hermanas compa- compañeras y por su respaldo de saber que era
para evitar su sufrimiento porque uno quiere ganizar a las mujeres y todos los años me man- ñeras y el pueblo boliviano es hacer leyes que capaz de representarlas. Creo que ese instante
cosas diferentes para sus hijos. En mi caso, me tuvieron en la Central. Posteriormente, fui parte favorezcan a las mujeres y que las coloque en me valoré y dije: “Si ellas me eligieron, no les
siento víctima del olvido de mi padre. del Comité Femenino Cívico. En todo este tra- igualdad de condiciones porque hasta ahora voy a defraudar”, eso lo tenía claro.
La alegría de ser diputada encuentro con ellos, me alegro mucho porque
y la tristeza de mi separación los quiero mucho. Lo mismo me ocurre con
Como candidata, trabajé y demostré a mi pue- mi mamá y mi hermana. Gracias a Dios, toda Mauricio Ramiro Muñoz Encinas
blo que les iba a dar el gusto y el orgullo que mi familia me sigue apoyando. Aunque debo
Punata tenga su representación. Salí electa reconocer que me duele dejarlos y me pongo a
como diputada el 6 de diciembre y, tres días pensar que una lo hace porque está cumplien-
después, mi esposo interponía la demanda de do el mandato de un pueblo que la eligió. So- Cochabamba - 1972
divorcio y empezaba el proceso. Estaba feliz mos representantes y como mujeres no vamos Administrador de empresas
por la elección pero también con miedo de lo a hacer quedar mal a nuestras bases. Diputado plurinominal
que me iba a decir la gente por mi separación. Departamento de Cochabamba – PPB-CN
Luego, aterricé y dije: “Estoy aquí y estoy se- “Todavía hay machismo”
gura de que voy a hacer algo por mis compa- En la Asamblea Plurinacional vamos a aportar
ñeras”. Ellas me dieron mucho valor y decidí
recomendar públicamente a nuestros compa-
ñeros y a los esposos de las compañeras que
apoyen la participación de la mujer en la po-
lítica. Es falso que una mujer se descarrile o
desde nuestras vivencias como mujeres, como
niñas y como madres. Un hecho concreto es
apoyar al anteproyecto de Ley para el Niño,
Joven y Adolescente, a partir de nuestras ex-
periencias. También, tenemos un anteproyec-
D esde niño, estudié en el Colegio La
Salle, un colegio católico que, al igual
que en mi casa, me inculcaba valores y
principios. Vengo de una familia muy matriarcal,
donde las mujeres tomaban todas las decisiones.
He sido Presidente del Colegio de Profesiona-
les en Ciencias Administrativas y Empresariales
de Cochabamba. He estado en la Federación de
Profesionales de Cochabamba.
Paralelamente a eso, cursé dos maestrías,
cambie si llega al poder, no es así. to sobre el acoso y violencia política, en razón Recuerdo con tristeza la separación de mis una en marketing y finanzas, en la misma Uni-
En mi caso, mi rol de madre no se trans- de género. padres pero, al mismo tiempo, recuerdo la forta- versidad del Valle pero con titulación conjunta
formó; cuento las horas para ir a mi casa, des- Por lo tanto, estoy convencida que la mujer leza de mi madre que salió adelante como mujer, con la Universidad Nacional de La Plata (Ar-
pués de terminar la sesión plenaria. Trato de debe enfrentar al hombre en igualdad de con- profesional. Ella, como dentista, trabajaba de día gentina) y después hice la segunda en defen-
darles todo lo mejor a mis hijos, hacerles la diciones y nosotras estamos aquí para defender y de noche. En la mañana en una caja de salud y sa, seguridad y desarrollo nacional en la Uni-
comidita que les gusta, un platito especial y nuestro lugar porque todavía hay machismo que en la tarde, en otra. En la noche, abría su consulta versidad Militar de las Fuerzas Armadas, en
luego de nuevo regreso a La Paz. Cuando me hay que transformarlo en complementariedad. privada. Entonces, normalmente no la veía, ni en un Diplomado en Altos Estudios Nacionales,
el almuerzo. Mi abuela era la encargada de todo. y magíster en defensa, desarrollo y seguridad
nacional. Una de mis ambiciones es hacer un
“Una de mis ambiciones doctorado en economía. Con eso, consideraría
es hacer un doctorado” logrados mis sueños en el ámbito profesional.
En el colegio, estaba entre los diez alumnos más
destacados del curso. Entré a la universidad en Llevo la actividad
Cochabamba y salí profesional de la Universi- empresarial en la sangre
dad del Valle. Fui miembro de la primera pro- A mis veinticinco años, después de haber tra-
moción y saqué la licenciatura en Administra- bajado dos años y ocho meses en la banca, abrí
ción de Empresas. Saliendo de la universidad, una empresa distribuidora de productos. A la fe-
me casé con quien había enamorado mucho cha, represento productos de consumo masivo,
tiempo: Paola Landívar Freire. Con ella, hemos represento licores nacionales e internacionales,
formado un hogar y tenemos dos hijos varones cremas, medias panty, entre otros productos.
y a la fecha seguimos juntos. Con mi empresa, me expandí a nivel nacional
70 Después, empecé a trabajar. A los veinti- considerando algunas alianzas en La Paz, Santa 71
trés años, era oficial de crédito del Banco de La Cruz y Sucre.
Paz. Entré a la Cámara Junior y a la Asociación Nunca he descuidado la actividad empre-
de empresarios Jóvenes. Primero fui de la di- sarial. Para mí, es el sostén de mi vida. Lo llevo
rectiva y poco a poco llegué a ser Presidente. en la sangre. Me resulta fundamental generar
De ahí, entré a la Cámara de Comercio y a la trabajo, generar empleos y obviamente generar
Federación de Entidades Empresariales. He recursos para mí. Con mi familia, vivimos de
sido director de ambas instituciones. Posterior- nuestra empresa. Es algo que nos ha permitido
mente, ingresé a los colegios de profesionales. vivir con dignidad.
Estoy muy comprometido algún día vamos a tener -como ladrón a media pedido inclusive públicamente al Presidente mujeres son luchadoras, son fuertes. En el país,
con Manfred Reyes Villa noche- que salir como el Goni de este país”. Evo Morales que gobierne para todos, no so- existe una igualdad de género constituida, res-
Cuando tenía veintiocho años, fui invitado por Me llegó mucho eso y es algo que llevo lamente para un sector. Obviamente, él tiene paldada y respetada. La mujer se está preparan-
Manfred Reyes Villa a ser Director de la Alcal- dentro. Espero no haberme equivocado en mis un discurso. Me respondió que fue votado con do más, está dejando la función de las labores
día de Cochabamba, justamente por la repre- decisiones. En esa época, mi hijo era más chi- un 64% y que él iba a aplicar lo que había pro- de casa, en desmedro de la crianza de los hijos,
sentación que ya había alcanzado en mi región. quito y me impresionó la visión que él tenía so- puesto, porque la gente lo apoyaba. Es loable, eso es lo que yo considero malo porque siempre
Así, trabajé muy cerca de este líder. También, bre la política en Bolivia. Pero, asumiendo esos es aceptable y es lógico pero, en nuestro crite- la mujer da ese valor moral, ese sostén a la fa-
fui director de EMSA. Después, en la goberna- riesgos, yo acepté. Salí diputado. Hoy en día, rio, muchas de esas leyes tienen fallas técnicas y milia pero ahora hombre y mujer deben trabajar
ción, ocupé el cargo de director del Servicio de tengo el respaldo de mi familia. Mi esposa se ha consideramos que no van a llegar a buen puer- para sustentar a la familia, para que le den una
Caminos. Así, he servido un poco a la comuni- sacrificado, quedándose, cuidando a los chicos. to. Y la frustración personal es ésa: gritar que buena vida a sus hijos; eso implica que estén
dad y fui reconocido como director de Finanzas Sin embargo, todos los fines de semana, viajo a está mal, presentar alternativas, pero chocarse fuera de casa. Respeto mucho a la mujer, a la
de la Alcaldía y en la Gobernación lo propio, Cochabamba para estar con la familia. con el pensamiento político vertical del MAS. madre, a la profesional, a la amiga, a la abuela, a
esta vez trabajando directamente para todo el Las leyes se aprueban sin que se modifique ni la hermana, en la vida diaria.
Departamento de Cochabamba. Es un honor ser parte de la una coma, ni un punto. Es un proyecto de país En la Asamblea, las mujeres están muy
Me gané la confianza y el respeto de Man- primera Asamblea Legislativa con el cual concuerdo en algunas partes. bien representadas. Lo único que les puedo de-
fred. De esta manera, me invitó al Concejo Mu- Es un honor ser parte de la primera Asamblea Me siento frustrado porque podríamos cir a ellas, es que deben estar bien preparadas
nicipal de Cochabamba, que no acepté. Des- Legislativa Plurinacional del país. Soy el primer aprovechar este momento histórico de bonan- para no hacer quedar mal a su género y para
pués, para las elecciones que se hicieron para diputado por Cochabamba, el primer represen- za económica para generar una estructura de no hacer quedar mal al proceso que queremos y
presidente, me invitó a ser diputado suplente tante cochabambino en esta Asamblea. Espero país productivo industrial, que permita a las que respaldamos.
también por Cochabamba, pero él iba a la Go- hacerlo bien. No vengo a cuestionar intereses próximas generaciones no pasar por la pobre-
bernación. Entonces, decliné y le dije: “soy más de nadie, sino simplemente a reclamar por los za extrema. Apoyo la inclusión de los indíge- Quiero que me recuerden como una
técnico que político, prefiero apoyarte con mi intereses de la patria. Hoy en día, estoy en esta nas, de todos los marginados y estoy en contra persona que ha dejado huella
aporte profesional”. coyuntura; critico lo que tengo que criticar y de cualquier acto de corrupción obviamente. Quiero que me recuerden como un hombre leal
En esta última elección, él me pidió que aplaudo lo que tengo que aplaudir pero me baso Sin excluir a nadie y con visión de patria, se con sus principios; un hombre consecuente y leal
vaya como primer candidato plurinominal por siempre en lo que yo creo, en lo que yo pienso. debería aprovechar la época para generar ese a un partido político, a un líder que le dio la opor-
Cochabamba, para mantener viva su ideología La opinión del opositor político me tiene sin aparato productivo que genere empleo y deje tunidad de servir a su pueblo pero, por sobre to-
política, su filosofía de trabajo, algo que él me cuidado porque considero estar haciendo lo co- riqueza en el país, para que pueda ser distribui- das las cosas, quiero que me recuerden como una
había inculcado por casi diez años. Obviamen- rrecto en mi mente y en mi corazón, y algún día da entre todos: carreteras, caminos, electrifica- persona que ha dejado semilla y huella.
te, fue un honor para mí. Lo consulté con mi la historia de nuestro país me juzgará. ción, servicios básicos pero veo un gobierno La historia de este país ha terminado
familia, quien me pidió que me quedara en la ac- ocupado en arraigar una visión política y des- siempre mal porque persona que llega a la po-
tividad privada pero ya estaba muy comprome- He pedido al presidente que gobierne cuidando el mandato principal, que es servir al lítica intenta abarcarlo todo. Yo considero que
tido con mi líder, Manfred Reyes Villa, y acepté. para todos, no solamente para un sector pueblo y trabajar por él. estar en el poder es un servicio al pueblo. La
Me siento frustrado en este espacio porque acumulación de poder extremo lleva siempre a
“Mi hijo me dijo: Algún día vamos a tener somos de la oposición, somos minoría. No he La mujer deja las labores de casa, en fines desastrosos, basta con leer la historia del
que salir como el Goni de este país” podido desarrollarme como hubiera querido, desmedro de la crianza de los hijos país. Evo Morales debería permitir que haya
Tengo una anécdota muy bonita. Un día, mi fa- sobre todo porque el MAS tiene una pared Como nunca antes, vemos ahora una partici- oposición y oficialismo y que juntos constru-
milia me recoge de una reunión política y mi hijo muy dura que impide que nosotros podamos pación grande de mujeres en la Asamblea. Las yan algo.
mayor me pregunta: “¿Por qué haces esto, por desarrollarnos. Ellos tienen una ideología y un
72 qué no te dedicas a nuestro negocio? ¿Por qué no proyecto político que están aplicando. Hemos 73
nos vamos afuera? Con tu negocio afuera sería- cuestionado muchos de sus proyectos desde
mos ricos.” Entonces, yo le respondí: “Yo sien- el punto de vista técnico, no político. Le he
to una vocación de servicio, de
compromiso hacia mi gente y me
gustaría ayudar, siempre me gustó Yo siento una vocación
representar a los demás”. Mi hijo
de servicio, de compromiso
me dijo: “No, Papi, en este país
no se reconoce eso. Vas a ver que hacia mi gente
de Mujeres por la Democracia H e ido haciendo un activismo

Norma Alicia Piérola Valdez


en la ciudad de Cochabamba;
éramos más de 600 mujeres.
,
político sin darme cuenta ,
Empezamos a hacer un tra- desde hace años atrás
bajo de gestión para defender
la democracia y la institucio-
Cochabamba - 1956 nalidad. Hicimos un trabajo importante dentro mandando a los matutinos, para que publiquen
Abogada de lo que ha sido la aprobación de la Asamblea algunas cosas de actualidad.
Diputada plurinominal Constituyente. Nosotros hicimos un documen- Tengo tres hijos, dos mujercitas y un va-
Departamento de Cochabamba – PPB-CN to para evitar la aprobación de esa Constitu- rón. Tuve una empleada durante casi veinte
ción. Y, al menos en la ciudad, estuve de pre- años; ella me ayudó a criar a mis hijos porque se
sidenta de este grupo. Hemos conformado el quedaba como una madre en la casa pero ella se

M i padre era Don Andrés Piérola Cas-


tro, él era de origen chileno. Murió
cuando yo tenía siete años. Mi mamá
era de Tarija y también falleció. Mi madre era
una mujer sencilla, mi papá era abogado y no-
Luego trajimos a un grupo selecto de profe-
sionales cubanos para que nos dicten una serie
de cursos de diplomados y maestrías. Hicimos
un convenio con la Universidad Pontificia San
Francisco Xavier de Chuquisaca y con la Facul-
Comité Interinstitucional y hemos comenzado fue y desde entonces, me fue mucho más difícil
a recolectar firmas (llegamos a más de 100.000), dejar a mis hijos para salir a estudiar y a traba-
para llegar a nuestra autonomía departamental. jar. Prácticamente, me levantaba a las cinco de
Por otro lado, he estado brindando aseso- la mañana para dejar cocinado y limpio todo.
ramiento totalmente gratuito a la Federación Duermo de tres a cuatro horas por noche, no
sotras sus hijas nos hemos criado sin lujos, con tad de Derecho y, sobre todo, con el Colegio de Trabajadores de la Prensa, desde hace años. puedo descansar más. A medio día, me ence-
mucha austeridad y con muchas privaciones. Yo de Abogados de Cochabamba. Soy abogada de También, he estado conformando siempre gru- rraba y me quedaba siempre en la oficina para
estudié en colegios particulares y después en la profesión, magíster en Ciencias Penales y Cri- pos de trabajo, de gestión para el desarrollo re- seguir trabajando, echada llave. Prácticamente,
normal católica, gracias a becas. Estuve hacien- minológicas, en Derecho Privado de Familia y gional de la ciudad de Cochabamba. ya no volvía a almorzar y he abandonado a mis
do la Normal Católica y luego me fui a la Uni- en Protección Intelectual. Tengo post grado en Hasta el día de hoy, no me considero polí- hijos y a mi esposo. Volvía a la media noche o
versidad Mayor de San Simón, hice casi parale- Derecho Constitucional, Laboral y, fundamen- tica porque nunca he militado en un partido po- altas horas de la noche, cuando terminaba de
lamente las dos carreras. En la Normal Católica, talmente, en Derechos Humanos. lítico. He sido invitada por Manfred Reyes Villa estudiar o de trabajar o hacer algo.
estuve estudiando para maestra de ciclo medio, He defendido mi tesis en la Universidad y por Convergencia, que es una agrupación ciu- No ha sido fácil, pero he doblegado a mi
para las asignaturas de Química y Física. Luego, Mayor de San Simón, aunque me falta defender dadana. He ido haciendo un activismo político, esposo y les he quitado a mis hijos, muchas ho-
entré a la licenciatura en la Facultad de Edu- otra, que es la de propiedad intelectual, que se sin darme cuenta, desde hace años atrás. Más ras de atención. La verdad es que he pensado
cación en la Universidad Mayor de San Simón quedó ahí pendiente, porque me empecé a dedi- o menos, desde que empecé a trabajar en el que mis hijos estaban ya grandes y que ya no
y, posteriormente, me pasé a Derecho. Fue una car a la política y de ahí prácticamente he dejado Colegio de Abogados, cuando fui electa como necesitaban de su madre.
decisión de la cual no me arrepiento. de tener tiempo y siempre he sido abogada en el miembro del Colegio Nacional de Abogados de
Toda la vida ha sido un trabajo, desde que ejercicio libre de la profesión, penalista y consti- Bolivia. Hicimos un trabajo ante la Asamblea “Cualquier cosa me puede pasar,
éramos niños. Nunca tuvimos casa, hasta que tucionalista, conocida en Cochabamba. Constituyente para que se puedan proteger los hay tanta amenaza en el gobierno”
me casé y pudimos adquirir algo con mi espo- He estado mucho tiempo como asesora en derechos de los abogados y demás, siempre en Yo quiero que mis hijos se hagan a la idea de
so. Tenemos una pequeña casita en la ciudad de el Comité Cívico, conformando grupos de mu- la defensa de los abogados a nivel nacional y que algún día ya no voy a volver, porque cual-
Cochabamba; una casita en medias aguas, en la jeres por la democracia y haciendo un trabajo departamental. quier cosa me puede pasar, hay tanta amenaza
que vivimos y en la que todavía están mi esposo netamente administrativo y de gestión. Estuve en el gobierno. No he querido que identifiquen
y mis hijos. en el tema de desarrollo regional y, sobre todo, Tuve una empleada que a mis hijos porque recibí todo tipo de amena-
defensa de los derechos humanos, instituciona- me ayudó a criar a mis hijos zas: “Hoy día, no va a volver tu hijo. Sabemos
74 “He accedido a las maestrías gracias a lidad democrática y también era delegada del Egresé de la carrera de Derecho el año 1982 dónde está, dónde estudia, van a desaparecer 75
becas y siempre, con restricciones” Colegio de Abogados de Cochabamba ante el y ese mismo año me casé. Desde el principio, tus hijos”. Son amenazas constantes que lle-
He accedido a las maestrías gracias a las be- Colegio Nacional de Abogados de Bolivia, ha- era mucha pelea con mi esposo para asumir mis gan por escrito y por vía telefónica. Entonces,
cas y, siempre, con restricciones. Después, he ciendo mí trabajo siempre en pro de la región. responsabilidades políticas. Él no me dejaba poco a poco me he separado de mis hijos para
hecho algunos post grados como en medicina salir de la casa a las reuniones, a recibir firmas protegerlos.
legal, balística, criminología, proceso oral, al- He fundado la Asociación y a amanecernos aquí y allá. Hacía trabajos de Aquí en La Paz, no tengo derecho a tener
gunas en Cochabamba y otras en Cuba. Allá, de Mujeres por la Democracia investigación, para redactar notas, escribía para una vivienda, porque ando escapando de hotel
tuve la oportunidad de conocer a mucha gen- Entré a la vida política, gracias a las mujeres. varios periódicos de circulación nacional y de- en hotel. No es fácil esa vida. Es doloroso. Tengo
te importante de la Unión de Juristas de Cuba. Primero que nada, había fundado la Asociación partamental. Yo escribo bastante, y he estado que aguantarme todas esas amenazas por prote-
ger a mis hijos y a mi familia pero como mujer rar, no para involucionar y creemos que hay
me ha costado mucho salir del hogar pero nunca errores que se han cometido en la Asamblea
he dejado de ejercer mis funciones como madre, Legislativa. Yo soy dura crítica con Evo Mo- Javier Adrián Santivañez Camacho
siempre he dejado todo cocinado y limpio. rales por el revanchismo que viene realizando
contra la gente y contra quien no comulga con
“Para mí, no es fácil porque desde el su manera de pensar. No es fácil para mí llevar
principio he sido agredida” adelante esto pero, sin embargo, creo que los Cochabamba - 1958
Fue duro para mí recibir el golpe de los com- propios compañeros del MAS han empezado Dirigente del transporte urbano
pañeros de Convergencia porque me eligieron a reconocer que hago aportes, que no me vean Diputado plurinominal
como jefe nacional de Convergencia y eso pro- como enemiga. Estoy al servicio de la gente, Departamento de Cochabamba - MAS
vocó reacciones adversas en varios compañeros, de la población. Así que quiero que me vean
así que me alejé y no estoy con la bancada. En como opositora pero opositora objetiva para
la Asamblea Plurinacional, no me he declarado
independiente. Yo sigo siendo leal a Don Man-
fred Reyes Villa en este espacio, a quien consi-
dero más que un jefe, un amigo, porque es un
compañero de años. Entonces, estoy totalmente
hacer críticas constructivas y, de ninguna ma-
nera, destructivas.

“El rol de la mujer dentro de la Asamblea


Plurinacional es una pena”
Y o provengo de una familia unida, muy
humilde y muy trabajadora. Todos los
hermanos hemos recibido una buena
educación. Recuerdo que mi padre ha sido el
impulsor de uno de los primeros sindicatos del
cían que por mi carisma, podía llegar muy lejos
pero yo lo veía como una posibilidad muy lejana
porque hasta hace poco, era siempre la misma
gente que postulaba a estos cargos y no había
participación de los sectores sociales, no había
divorciada de la bancada y hago un trabajo soli- Si bien es cierto que se ha logrado un avance transporte; él fue uno de los dirigentes pioneros participación del pueblo.
tario, de gestión y tratando siempre de aportar. importante en la presencia al 50% de las muje- del autotransporte en cochabambino. Cuando ¿Y de cómo he llegado aquí? En la Fe-
Si bien es cierto que he hecho campaña res, vemos con mucha tristeza que muy pocas era pequeño solía trabajar con él en los colecti- deración de Transportistas, hemos modifica-
para que no se apruebe esta Constitución, es tienen capacidad y formación; ojalá podamos vos, cobrando pasajes. Desde que he cumplido do nuestros estatutos y ahora estamos libres
lo único que tenemos y, lamentablemente, la hacer algo para que se capaciten. Pienso que los dieciocho años y saliendo bachiller, todos para participar en política y menos mal que el
Asamblea la está pisoteando. Hasta ahora, he muchas han venido obligadas porque no tienen los domingos salía a trabajar en los micros de la presidente Evo Morales empieza a dar mayor
presentado 47 proyectos de ley que me los han idea de lo que se está tratando en el hemiciclo; ciudad de Cochabamba. cobertura a las organizaciones sociales. Es así
desechado, tengo como 150 peticiones de in- hay unos pocos que articulan dentro del MAS He egresado como bachiller y he entrado a que hace un acuerdo en el que, el autotrans-
forme oral o escrito, he presentado solicitudes y les dan órdenes. Hablando con las oficialis- la universidad. Siempre he coordinado los estu- porte, apoya militantemente y a nivel nacional
de resoluciones camarales y tampoco me hacen tas, me doy cuenta de que no se sienten bien dios con el trabajo. En ese tiempo, lamentable- a este proceso de cambio y, para ello, es ne-
caso y ando prácticamente sola y para mí no es porque también es violento para ellas, venir y mente, dejó de existir mi padre pero aún así he cesario que tengan sus representantes. Es por
fácil de principio porque muchas veces sufro dejar sus familias. Creo que nos falta una cul- concluido mis estudios; yo soy egresado de la ca- eso que se busca a los genuinos representantes
agresiones por parte de las oficialistas arenga- tura de formación en temas de derechos huma- rrera de auditoría. No pude licenciarme porque del autotransporte a nivel departamental. Así
das por una u otra persona, como la última vez nos y administrativos y uno de los fracasos de tuve que trabajar a tiempo completo y, además, es que tenemos candidatos de Cochabamba,
que me echaron café caliente para no dejarme este gobierno es tratar de traer a todo el agro no había muchas oportunidades de trabajo. Santa Cruz, Pando, Beni y en casi todos los
pasar a dejar una lista. para que estén en la administración pública y Como manejaba un colectivo, ya incur- Departamentos. En Cochabamba, me eligen
Por lo menos, el trabajo que he venido no es que menos precie su presencia aquí, es sioné en la actividad sindical. Soy dirigente del para representar a mi gremio en el Parlamento.
realizando ha sido reconocido hasta por Don que ellos tienen un lugar importante, una ex- autotransporte cochabambino. Me he iniciado Es así como se ha dado y aquí yo me siento
Héctor Arce que dice: “es una de las oposito- periencia desarrollada que aquí, más bien, está en el sindicato de micros y colectivos. Actual- tranquilo, sé que estoy trabajando por ellos,
ras más objetivas y pese a que es dura crítica siendo desaprovechada. Yo creo que se los está mente soy socio de ese sindicato. He comen- por mi gremio, por mi gente y bueno también
con nosotros, ella es convocada a la mayoría sacando de su forma de ser y de su cultura y eso zado siendo presidente de línea; luego, he sido creo que mi gremio está satisfecho.
76 de las comisiones, porque tiene amplio cono- es para ellos también un cambio violento. Entre Secretario General; he llegado a la presidencia Hasta ahora no podemos hablar de frus- 77
cimiento en todo y lo que hace es simplemente los mandos medios del MAS, se está formando del transporte del radio urbano de Cochabam- tración. Lo que vemos es que las sesiones se
aportar y construir”. un círculo de corrupción, están aprovechando ba para luego finalizar mi carrera sindical en la dan como un ampliado o como un congreso
Estamos, no contra un proceso de cam- de los propios indígenas. Hay entre ellos, gente Federación del Autotransporte Cochabambino. más, que nosotros los transportistas tenemos,
bio pero tiene que ser un cambio para mejo- que explota a los indígenas. donde hay que definir muchas cosas y aquí
“Cuando supe que había logrado la nos da la oportunidad de, por lo menos, ha-
diputación, no lo podía creer” cer proyectos para nuestro gremio, hacer leyes
Cuando supe que había logrado la diputación, y conocer un poco de cerca, toda la proble-
no lo podía creer. Algunos compañeros me de- mática política del país y estamos ahí coordi-
nando todos los trabajos con nuestro gremio. dicen que lo hemos hecho muy bien y nos dan Que digan que hubo un cambio junto al presidente Morales y, la ver-
Yo siento que hay respaldo de mi gremio, nos una palmada en la espalda, eso es muy gratifi- transportista que ayudó un poquito dad, queremos lo mejor para Bolivia y, final-
respaldan en lo que estamos haciendo y no cante y hemos tenido mucho de eso porque la Yo quiero que me recuerden como la misma mente, quiero que me recuerden como una
podría defraudarlos. verdad es que la dirigencia sindical es algo que persona que he sido siempre: un dirigente persona que ha dado un granito de arena para
llevamos en la sangre. sindical, ahora diputado. Que me recuerden mejorar la situación de nuestra Bolivia, que
Cuando somos diputados, primeramente como una persona que siente mucho por toda digan que hubo un transportista que ayudó
estamos trabajando para todo el gremio Para mí, la diputación es un trabajo más la gente y está trabajando para que este país un poquito y con su ayudita algo se hizo por
Cuando somos dirigentes de un sector sólo es- Para mí, la diputación es un trabajo más. Como cambie. Estamos apoyando este proceso de el país.
tamos trabajando para ese sector; en cambio, dirigente no diré que esto era lo máximo porque,
cuando somos diputados, primeramente es- finalmente, aquí hay que trabajar y yo sigo siendo
tamos trabajando para todo el gremio a nivel la misma persona. De la misma manera mis hi-
nacional, estamos trabajando para nuestro De- jos; no son de los que pregonan que su papá es
partamento al que representamos y por último diputado. No, nada que ver. Seguimos siendo los
estamos trabajando para toda nuestra nación, mismos pero si me siento muy satisfecho porque
para nuestra Bolivia. ya en nuestra Confederación, en su aniversario,
nos han hecho una distinción como diputados.
Ahora estamos hablando También en los sindicatos nos hacen las distin-
de una equidad de género ciones y eso nos alienta mucho, nos satisface
Yo creo que es en el único gobierno en el que se mucho más todo el reconocimiento de nuestros
ha incorporado la equidad de género. Antes de compañeros, más que ser diputado.
1952, sabemos que las muje-
res no podían votar; ahora ya
pueden votar. Peor todavía,
L a dirigencia sindical es algo
no podían participar; ahora que llevamos en la sangre
ya están participando aunque
en poca escala pero ahora es-
tamos hablando de una equidad de género es- Felizmente, soy casado
tamos hablando de un 50% de varones y 50% con una buena esposa
de mujeres. Esto es lo que se ha dado en esta Felizmente, soy casado con una buena espo-
Asamblea; ahora cuando elegimos el Tribunal sa, una buena compañera. Como dicen, me
Supremo y todas esas instancias, también esta- he sacado la lotería porque mi compañera
mos eligiendo 50% de mujeres y 50% de varo- siempre me está acompañando. Cuando era
nes. Pasa lo mismo cuando se hacen todas las dirigente sindical nunca me ha dicho que no.
leyes y las mujeres también entran en la directi- Lo más bonito ha sido que en la campaña he
va. Tenemos una vicepresidenta de la Cámara, trabajado con ella. Era mi jefe de campaña y
hay presidentas de comisiones. Todo esto es un ahora también en la labor de diputado siem-
aporte valiosísimo de las mujeres. pre estamos coordinando con ella. Me apoya
La vida sindical tiene momentos difíciles y y ayuda en algunos trámites que hay que hacer
78 solamente con trabajo y tesón tenemos que sa- a nivel departamental, realmente es una per- 79
ber sobresalir y no desmayar en la vida sindical. sona admirable.
He tenido muchos bajones en este trabajo, llega Tengo tres hijos varones; ya uno es profe-
un momento en que uno quiere tirar la toalla sional, el otro está a punto de ser profesional
pero no lo hacemos porque nos acordamos que y el menor que va a salir bachiller. Tengo unos
por detrás hay mucha gente que tiene muchas hijos muy buenos que han sido formados en un
esperanzas en lo que podamos hacer nosotros hogar donde realmente hay mucho amor de pa-
y eso nos da mucha fuerza para seguir adelante. dres a hijos; mis hijos me quieren mucho y yo
Ahora, cuando las bases le reconocen a uno y le los quiero también.
re. Entonces, decidí renunciar, entrar al cuar- universidades también son espacios democrá-
tel e ir a la universidad. ticos donde uno puede pertenecer a diferentes
Juan Carlos Claros Rodríguez partidos políticos. En ese contexto, nos forma-
Estudié Derecho y me mos y aprendimos lo que era el tema ideológico,
desenvolví como dirigente las necesidades del país y las formas de enfren-
Estudié en la Universidad San Simón de Cocha- tar esta situación a través de estrategias de corto
Cochabamba bamba; entré a la facultad de Derecho y empecé y largo plazo.
Abogado a relacionarme con la comunidad universitaria. Por otro lado, participé activamente en la
Diputado uninominal Circunscripción 25 Nunca descuidé los estudios, siempre estuve al Organización Territorial de Base (OTB) y en
Departamento de Cochabamba - MAS día con ellos. En ese paso, fui dirigente y me los consejos de los distritos de mi zona. Tam-
desenvolví como Ejecutivo del comedor uni- bién estuve presente en los centros juveniles y
versitario. Decidí involucrarme después de ser en los consejos políticos. En realidad, el primer

D urante mi infancia viví en la montaña


verde, cerca de la naturaleza. Estoy
acostumbrado a estar en espacios
sociales, que me sirvieron para compartir con
los demás. Uno de ellos fue el club de madres,
Estudié en el colegio Técnico Mejillones,
donde elegí la especialidad de técnico huma-
nístico y salí técnico en electricidad. Posterior-
mente, viajé a la ciudad y me fusioné con su
cultura. En ese momento, aprendí el español y
testigo del estado lamentable en el que se en-
contraba ese comedor.
Actualmente, 3.000 comensales acceden al
servicio de alimentación. Por otro lado, se am-
pliaron las instalaciones del comedor mediante
partido al que entré fue el MAS. De esa manera,
somos el reflejo del actual Presidente. Nosotros
seguimos su ejemplo, lo respetamos y nos for-
mamos como él. Es decir, vamos en esa línea de
honestidad, trabajo y sacrificio.
al que acompañé a mi mamá desde pequeño, comencé a hablarlo. Hoy en día, comprendo el la construcción de tres tinglados, que hicieron
donde tuve la oportunidad de interactuar bas- quechua y entiendo el español, que representa más cómodos los ambientes. También se com- Antes de ser diputado… ya era parte activa
tante con la gente. una gran ventaja. pró una cantidad considerable de vajilla y se del movimiento social
Mi niñez estuvo golpeada por las jorna- Al salir bachiller en humanidades, tuve mis modernizaron los servicios de cocina. Antes, Antes de ser diputado, estaba en organizaciones
das laborales que me tocó desempeñar. Vendía primeras experiencias como dirigente. Fui pre- los cocineros eran eventuales; ahora, están por civiles y también en comités políticos; partici-
pan, dulces o empanadas. Otras veces, salía a sidente del colegio y representante de la promo- contrato. Este proceso de remodelación univer- paba de congresos y ampliados. Ya era parte
la calle a lustrar zapatos. Sin embargo, no me ción. Aprendí las mejores formas de manejar la sitaria se hizo desde el 2001 hasta el 2004. Lo activa del movimiento social y fui invitado a
olvido de los amigos que conocía en la zona. organización y el entorno que rodeaba la diri- que me alegró es que los compañeros que me candidatear por mi circunscripción, para ir a la
Con ellos íbamos a trabajar, jugábamos y ayu- gencia. Cuando salí del colegio, quedó demos- siguieron, continuaron esta iniciativa. Esa fue Constituyente. En esa elección, no salí elegido.
dábamos a las familias. trado que es bueno ayudar a los compañeros y mi experiencia en la vida universitaria. Poste- Entonces, para las elecciones generales, volvie-
Mi madre no era profesional y trabajaba en que es necesaria la búsqueda de demandas, aun- riormente, hice mi tesis, la defendí y salí de esa ron a invitarme. En la selección, salimos dos
la casa. Ella se ocupaba de cocinar y vendía los que éstas se trunquen o no haya voluntad para casa superior de estudios. candidatos de forma preliminar y, finalmente,
platos que preparaba. Entonces, me desempeñé impulsarlas o aceptarlas. Otra lección de la que me eligieron como candidato. Debo reconocer
como su ayudante e iba a vender a las ferias. no me olvidé es que tenemos que encarar las El primer partido al que el tema económico para la campaña de la
Tengo un hermano que, al igual que yo, vivió en cosas de manera responsable, organizada y co- que entré fue el MAS diputación, fue duro; sin embargo, lo enfrenta-
el campo. Actualmente, trabaja en Zona Franca lectiva, en consulta con las personas. En la vida política, estuve dirigiendo “Dignidad mos y tuvimos muy buena votación, gané con el
de Cochabamba (ZOFRACO). Mi padre traba- y Soberanía”, un frente de docentes y estudian- 74% del apoyo de los votantes.
jaba en el Servicio Nacional de Caminos, que Me desempeñé en el oficio caminero tes que se juntaron para enfrentar las políticas Cuando me enteré que había salido, lo
ahora es la ABC. Él se jubiló de ese lugar. Ni bien salí del colegio, me fui a trabajar a la equivocadas que tenían la FUL y algunos recto- asumí de forma serena; en ese momento, esta-
empresa de caminos. En ese trabajo, me aislé res dentro de la universidad. Nosotros nos des- ba con las personas que me acompañaron en
Estudié y trabajé al mismo tiempo un poco y me desempeñé en el oficio camine- envolvimos como uno de los primeros grupos el proceso. Tuvimos una cena y delimitamos lo
80 Cuando entré al colegio, tuve que trabajar; por lo ro, como mi padre. Entonces, estuve en dis- del MAS y decíamos que éramos de esta agru- que iba ser el Congreso. Concluimos que debía- 81
tanto, estudié y trabajé al mismo tiempo. Gracias tintos campamentos, al lado de las carreteras pación política, cuando no tenía la fuerza social mos prepararnos en la técnica legislativa y en
a Dios, con lo que ganaba nos sosteníamos y evi- y de las fronteras departamentales. Permanecí de hoy en día. la elaboración de proyectos. Luego, me reuní
té cualquier tipo de abandono de la escuela. Con en estos campamentos por el lapso de uno o No habíamos ganado
mucho esfuerzo, no me quedé ningún año. Salí dos años. Durante ese tiempo, los mismos in- todavía las elecciones nacio-
de la localidad de Sacaba y sólo hablaba quechua. genieros me invitaron a retirarme porque era nales y, en el ámbito univer- Me siento bien, pienso
Me acuerdo que de niño iba de lugar en lugar muy joven para estar allí. Ellos vieron algunas sitario, ya nos enfrentábamos que estoy en el lugar y en el
y ahora me doy cuenta que eso me sirvió para de mis habilidades en el campo de la educa- contra los partidos tradicio-
intercambiar con organizaciones sociales. ción. Por esa razón, me pidieron que me reti- nales: ADN, MIR y UN. Las momento adecuado
con mi circunscripción para agradecerles por el pararme constantemente. Estos consejos son
respaldo. De esa manera, se pensaron proyectos fundamentales para asumir la responsabilidad y
regionales que esperamos poderlos impulsar. seguir el legado de mi papá. Pedro Gutiérrez Cruz
En este espacio, considero necesario e im-
portante el compromiso social y la puntualidad. Las mujeres participan igual que nosotros
Ahora, me encuentro en esta Asamblea Pluri- Hombres y mujeres desarrollaron la técnica le-
nacional en nombre de la zona sur de Cocha- gislativa y superaron la habilidad de exponer sus Tapacarí, Cochabamba - 1972
bamba. También, debo reconocer que me debo ideas. Las mujeres participaron igual que nosotros, Dirigente sindical campesino
al instrumento político y al Presidente; por ese ellas hicieron seguimiento, contactos y reuniones Diputado uninominal Circunscripción 31
motivo, estoy presto a colaborar al que me ne- para que las cosas salgan. Cuando hubo un cuello Departamento de Cochabamba - MAS
cesite y estoy listo para enmendar cualquier de botella en la Asamblea, hablaron, participaron
error anterior. y solucionaron temas pendientes, aunque hay que
En la Asamblea, me siento bien y pienso
que estoy en el lugar y en el momento adecuado.
Creo que hay que responder con responsabili-
dad y cumplir las metas del proceso de cambio.
Este es un proceso de dignificación y de iden-
reconocer las limitaciones académicas que tienen
algunas compañeras. Sin embargo, ellas partici-
pan a su manera y proponen en su propio idioma.
Dentro de la Asamblea, se puede decir que todos
estamos en igualdad de condiciones y que posee-
C uando era niño escuchaba a mi papá que
siempre me decía: “Quiero que estudien
y para eso yo les voy a apoyar”. Esa frase
nunca la olvidaría y desde pequeño me esforza-
ría para lograr las metas académicas. Empecé mi
hasta el Chapare. Después de esa travesía, me
nombraron dirigente sindical. Tuve dos años
de gestión como Secretario General de la Sub-
central de mi pueblo y empecé a proyectarme
a la vida sindical de la organización. Ocupé di-
tidad que nos está dando nuestro Presidente. mos los mismos derechos. proceso educativo en una escuela del pueblo de ferentes cargos en la vida sindical y política, al
Actualmente, me estoy desenvolviendo en este Tapacarí. Ahí estuve hasta octavo porque era el lado del MAS. A un inicio, fui miembro de la
campo, que me da la posibilidad de aprender Quiero que me recuerden máximo grado que existía en el lugar. directiva de Dirección Provincial y después de
sobre las leyes. como sembrador de semilla Mi papá siempre me ayudaba y mi mamá la directiva de la Central Provincial Campesi-
Quiero que me recuerden como una persona se preocupaba de todos nosotros. Cuando iba a na, del que fui su Secretario Ejecutivo entre los
No encontré mi destino que está cumpliendo con el mandato que me Tapacarí, ella llegaba de la feria del pueblo con años 1999 y 2000.
en pareja y vivo con mi padre dieron en calidad de diputado. Estos compro- algo siempre: traía naranjas, plátanos o papayas. Posteriormente, encaré un programa de for-
Como todos, tuve una compañera; sin embargo, misos los realizo de forma activa y sana. Eso Nos reunía a los siete hermanos que éramos y mación impulsada por la cooperación alemana.
no me casé todavía porque creo que no encon- significa que no estoy traicionando a ningu- a todos nos repartía. Mis padres eran del área De esa experiencia, salí técnico medio en partici-
tré aún mi destino en pareja. Me gustaría formar na de las personas que me respaldaron. En rural y trabajaban como agricultores y ganade- pación popular, control social y gestión pública.
una familia y ojalá pueda ser este año. Creo que este nuevo rol, considero que sigo siendo un ros. Lo que ganaban, lo ahorraban y con esos Siempre recordaré esa capacitación porque me
lo haría con mucho honor y mucho gusto. hombre sencillo, que reclama por los derechos recursos vivíamos. di cuenta que era necesario liderar los procesos
Tengo mi hermano, que ya formó una fa- de todos. Alguien que está haciendo cosas Después, continué mis estudios en Quilla- buscando el desarrollo común de los pueblos.
milia. Mi padre es jubilado y, actualmente, vivo que otros no hicieron antes. Quiero que me collo, hasta que salí bachiller en el Colegio Flo- Participé en el Comité de Vigilancia de mi Can-
en su casa. Como todo padre, desea el bien de recuerden como una persona que se esfuer- rida. Me gradué a los veintisiete años, a través tón, durante un año. En ese lugar, tuve bastante
su hijo y cuento con su apoyo incondicional. Él za cada día y como un sembrador de buenas de un sistema semipresencial. Luego, me fui actividad. Luego, el Prefecto de la época aceptó
me recomendó ser responsable y puntual para ideas porque estoy seguro que en un futuro, al Chapare a buscarme la vida; allá, tenía unos elegir a Subprefectos por ternas definidas por las
responder acorde a las exigencias y para pre- ese trabajo se podrá cosechar. primos que me ayudaron a conseguir trabajo y centrales provinciales. En esa ocasión, un cabildo
empecé a ganar dinero para mantenerme. me propuso como candidato y gané la elección
para el cargo de Subprefecto el 2004.
Empecé a proyectarme
82 en mi vida sindical Llegué a ser alcalde 83
El año 1996 volví a mi pueblo, cuando mi papá y después diputado
estaba de dirigente sindical. Ese año hubo la Luego llegaron las elecciones municipales, don-
marcha por el territorio en rechazo a la Ley de también me postularon por el MAS y en las
INRA y todos los dirigentes estaban convoca- que tuve la oportunidad de ganar y ser alcalde de
dos. Pensé que mi papá no debería caminar y Tapacarí durante cinco años, del 2005 al 2009.
que, en su lugar, asistiría yo. Me incorporé en Felizmente, no tuve muchos problemas en mi
el camino de Cochabamba a Ayopaya porque gestión municipal. Después de concluir este pro-
una mayoría estaba en ese trayecto y llegamos ceso, pensé que debía descansar un buen tiempo
y seguir apoyando a las organizaciones sociales, go, pensé en que era suerte o destino; luego, cia por conducto regular. Por lo tanto, significa Mi trabajo será reconocido
para el bien común y el desarrollo. comprobé que uno se mete a un camino difí- conversar con nuestro jefe de Bancada, el de- Yo creo que estamos acá para el bien del desa-
Sin embargo, se presentaron las elecciones cil, donde se tiene que hacer todo el esfuerzo partamental, el nacional o el presidente de la rrollo y para avanzar en los cambios que asumió
generales y apareció la propuesta para ser candi- para conquistar sueños. Esta responsabilidad Directiva de la Cámara. el país. Necesitamos planes de políticas y mu-
dato a diputado. Luego, se reunieron las organi- la asumí para seguir adelante y no retroceder. cha formación para llevarlos adelante. En este
zaciones de Bolívar, Ayopaya, Arque, Tapacarí Desde un principio, supe lo difícil que era res- En estas elecciones, se proceso de transformación, estamos represen-
y Sipe Sipe. Cada provincia presentó a sus pre- ponder al pueblo cuando ocupamos un cargo. exigió la equidad de género tando a cada circunscripción y a la población
candidatos y aparecí como ganador para postu- También me enfrenté con mi vida perso- Dentro de la Asamblea Plurinacional, estuvimos en su conjunto. Entonces, estoy seguro que mi
larme. En ese proceso, también fui ganador y nal; mi señora pensaba mal porque algunos co- intercalados hombres y mujeres. Entre todos trabajo será reconocido. Los diputados Unino-
ahora estoy representando a la circunscripción legas se corrompían ocupando cargos públicos. compartimos derechos y obligaciones porque en minales tenemos la obligación de socializar los
31 del Departamento de Cochabamba. Muchas personas le decían: “Cualquier momen- estas elecciones, se exigió la equidad de género. proyectos de ley y sus alcances.
to te va a dejar y se va a corromper; eso pasa Ahora, intercambiamos con muchas com- Por esa razón, sigo de cerca los amplia-
Me dediqué 100% cuando se meten a la vida política”. Entonces, pañeras que fueron ex dirigentes; incluso, exis- dos, los congresos o los cabildos, para con-
a la actividad sindical lo hablamos y lo resolvimos a través de las ex- ten mujeres en calidad de diputadas titulares y versar. Siempre voy a la Federación Única a
Estoy casado hace diez años; mi esposa era ve- periencias que veíamos. Aprendí que a uno lo suplentes. Así que la relación hombre y mujer saber sobre eventos, actividades y convocato-
cina de la comunidad donde vivía. Ella sabía de critican por sus acciones y, gracias a Dios, mi no es problema. Quizá la dificultad sea la obsta- rias, para intercambiar criterios, informar so-
agricultura, artesanía y telares; apenas estudió padre siempre me recomendaba: “No me hagas culización del acceso a la información. En esos bre las leyes y hacer conocer las actividades
dos años y no salió bachiller. Antes de casar- quedar mal”. Por lo tanto, pensaba siempre en casos, nos reunimos internamente y damos a parlamentarias que desempeñamos. La gente
me, estuve al lado de mis padres hasta cumplir lo respetuoso y trabajador que fue mi papá; él conocer nuestros reclamos. Estos encuentros también viene en cualquier momento para
veintisiete años. Ellos primero y luego mi mujer nos enseñó humildad y mucho ejemplo en rela- sirven también para recomendar a las perso- consultar y acceder a la información. Sin em-
apoyaron y toleraron mi actividad sindical. Es- ción al alcohol y otras cosas. nas que quieren desmarcarse o quieren salir de bargo, se les colabora hasta en sus trámites. Es
tas responsabilidades no tenían sueldo y exigían nuestra línea. Hay que subrayar que estamos una forma de compartir entre los electores y
tiempo completo; por esa razón, mis papás me Ser diputado no es lo libres, pues cualquier parlamentario sabe que los electos. Aunque no se crea, es una mane-
mantenían. Actualmente, me esfuerzo para cu- mismo que la vida sindical tenemos los mismos derechos, obligaciones y ra de buscar lo que necesitan y de pensar en
brir todas mis necesidades. Tengo cuatro hijos. Ser diputado representa un cargo de mayor je- oportunidades. De esa manera, en las sesiones las mejoras de desarrollo que se requieren en
El mayor tiene diez años y está en la escuela, rarquía y siento que es otra vida porque la vida camarales, opinamos en igualdad de género. nuestros sectores.
junto a la que le sigue. Los otros dos son toda- sindical era diferente. Incluso, la experiencia
vía pequeñitos. municipal posee sus propias características. En
En este tiempo, también tuve problemas la Alcaldía, era el máximo personaje pues or-
para mantener a la familia. Todavía, mis padres denaba, decidía e instruía las acciones que se
me respaldaron incondicionalmente y les estoy debían tomar. En cambio, en la Asamblea me
eternamente agradecido. Durante este período, encuentro solo y ya no puedo tomar decisiones.
no teníamos ningún ingreso para mantener a la En este nuevo rol, estamos como soldados que
familia, pese a que les ayudaba en la agricultura. deben apoyar la aprobación de leyes.
Por ese motivo, supe que era muy difícil crecer En este espacio se exige mayor coordina-
económicamente en los procesos de liderazgo. ción con el Ejecutivo, mayor relacionamiento
Sin embargo, me dediqué 100% a la actividad con nuestra Bancada Departamental y con
sindical. nuestra Bancada Nacional. Las estructuras
84 orgánicas e institucionales deben respetarse. 85
No es fácil responder Eso significa que, si existiese algún reclamo,
al pueblo y a la familia tenemos que acudir a una determinada instan-
Personalmente, no creía lle-
gar a esta instancia; sobre
todo, por la decisión de ter- Esta responsabilidad la asumí
minar la gestión municipal para seguir adelante y no
y de irme a mi pueblo jun-
to a mis padres. Sin embar- retroceder
político y en la gestión pú- A mí me han conocido casi todos
blica. Antes, Evo Morales,
los dirigentes porque yo he
Eugenio Luna Quintana cuando era dirigente, gestio-
naba cursos acelerados por estado junto con ellos
veinte días en la Universidad
del Valle. Así tengo muchos
Villacollpa, Cochabamba - 1970 certificados; gracias a esa participación me he daban viáticos para formarme en La Paz. Gra-
Dirigente cocalero formado, por eso conozco cómo es la vida. cias a ese apoyo, estoy donde estoy.
Diputado uninominal Circunscripción 27
Departamento de Cochabamba - MAS He tenido que pensar mil veces y recién Estamos trabajando otra ley de la coca
comprometerme al matrimonio Me siento bien en la asamblea y no he renun-
A mis veintinueve años me he casado. Yo no ciado a lo que he sido siempre: transparente

P arece que yo tenía cuatro años, recuerdo


que en mi pueblo, mi hermano mayor,
de un palito me lo ha construido un au-
tito con ruedas de goma; grande era el autito y
con eso ayudaba a trasladar la papa y la papalisa.
pelador de Sacaba. Con todo lo que he vendido,
apenas me he comprado pantalón, camisa, cha-
marra y zapatos. Había que trabajar duro y fuer-
te y cuando ya era joven tenía que trabajar; si no
trabajaba, no comía. Después ya he tenido mi
quería tener esposa porque era la situación muy
difícil y no podía comprometerme. He tenido
que pensar mil veces y recién comprometerme
para garantizar a la familia. Tengo dos hijos una
mujercita y el menor que es varón: La mayor
y honesto. Incluso aquí, hay más responsabi-
lidad para trabajar por la gente; por ejemplo
en el tema de la coca hay mucho que hacer.
Hablando de la coca, este comité está formado
por tres diputados yo soy el secretario y dos
Ayudaba a cosechar, cavaba la tierra, sacaba las propio chaco. Yo me dediqué al arroz, la piña, tiene nueve años y el varoncito tiene seis años. vocales. El próximo año yo creo que vamos a
papas y así jugaba todos los días. la yuca pero eso ha servido para el sustento de Mi esposa se queda con las wawas; a veces viene tratar otra ley de la coca y substancias contro-
Mi papá tenía un terrenito pero éramos la familia nomás. A veces, la piña estaba diez a acompañarme, yo siempre la traigo pero más ladas. Estamos esperando los datos del INE;
hartos hermanos y no alcanzaba; entonces, mi centavos. En vano nomás se trabaja. Después, se queda allá en el trópico cuidando las wawas esta institución está haciendo una encuesta
papá nos llevó al Chapare, al trópico de Co- coca también sembraba pero en mi sindicato da porque están en la escuela, estudiando. Ellos nacional sobre el consumo legal de la hoja de
chabamba. Ahí he vivido casi desde los cinco buena coca, de calidad porque es altura, aunque tienen que ser algo, nosotros ya no podemos coca y en base a esos datos vamos a empe-
años y estudiado pero los problemas eran gra- da poco nomás. ser nada, no hemos logrado una formación; en- zar con la ley porque esta Ley 1008 a nadie
ves; mis papás eran cocaleros y no teníamos tonces, por lo menos nuestros hijos que vayan convence, aunque sigue vigente pero la vamos
acceso a comprar ni fideo, ni aceite; a veces Me he formado más gracias a estudiar. a cambiar y vamos a aplicar sanciones más
ni siquiera para comprar fósforo. Mi papá ha a las organizaciones duras para los que estén involucrados con el
tenido que sufrir; a veces la coca estaba barata Esa época he vencido hasta el segundo inter- Fui elegido después de un largo narcotráfico. Además de este trabajo, siempre
y teníamos que llevar lejos, incluso hasta Shi- medio y después nada más porque ya no ha- proceso en las organizaciones hemos participado en diferentes proyectos de
naota. Muchas veces, mi hermano nos salvaba bía más escuela, parece. Para continuar tenía El proceso de elección de candidatos ha sido ley, hemos planteado por ejemplo la Ley Mar-
porque iba a pescar con lineada y agarraba y que ir a Cochabamba pero no me ha dado el largo porque primero hemos elegido candidatos co de Autonomías; en el tema de delimitación,
comíamos pescado con yuca y arroz. Yo tam- tiempo. Más me he preparado siendo dirigen- en el sindicato. Ahí se nominaron tres postulan- hemos planteado otro proyecto de ley y ya te-
bién aprendí a pescar y por mucho tiempo he- te como secretario de actas del sindicato, lue- tes; de los tres, se seleccionó al que tenía más nemos un avance del 80% y así estamos traba-
mos comido así. Antes había harto pescado go como secretario general del Sindicato, de votos. Ese fue a postular en la central. Ahí hay jando otras tantas leyes y reglamentos.
en el río, hasta con la mano podías agarrar, la Central; después he estado como Comité que ganar también. Ahí las bases eligen, después
lindo era el Chapare. de vigilancia durante cuatro años, haciendo en la Federación con hartos dirigentes; después, He sido Concejal y
Teníamos veinte hectáreas de terreno y control social y después también he trabajado en el comité de coordinación se tiene que ganar trabajar aquí es casi igual
sembrábamos arroz también. Cuando llegamos, como técnico en la mancomunidad del Trópi- también porque, la verdad, un líder tiene que También he sido Concejal durante tres años; he
86 no había todavía coca. Mi papá ha ido a ganar co y me he formado gracias a la escuela sindi- ser como espejo. A mí me han conocido casi sido presidente del Consejo dos años, de modo 87
semilla de coca y hemos plantado sólo dos hec- cal. En esa escuela hemos despertado mucha todos los dirigentes porque yo he estado junto que para mí, trabajar aquí es casi igual nomás,
táreas de coca pero no es fácil cultivar la coca, gente en el trópico de Cochabamba. Hemos con ellos en diferentes encuentros sindicales, en solamente hay que ser más responsables y hay
hay que deshierbar, las malezas hay que quitar, ido hasta el Perú a un encuentro internacional los talleres informativos, ahí me han conocido; que pensar a nivel nacional, ya no como gobier-
todas esas cosas entonces es sacrificado tam- de jóvenes. He estado aquí en La Paz, varias además de eso, he sido dirigente muy joven, he no local. Para mí no es cosa de otro mundo;
bién plantar coca. Eso nos da más ganancias veces, estudiando. Gracias a la Confederación sido partícipe de la fundación del instrumento es fácil, sólo hay que ser responsable y leal, no
porque el arroz, no da. Por ejemplo yo he cul- Sindical de Colonizadores, he aprendido a porque he sido el primer comité impulsor del hay que discrepar sino hay que reunirnos inter-
tivado una hectárea de arroz y he sacado como formular POA’s, proyectos; gracias a ellos me instrumento político en mi sindicato. Recuerdo namente y luego recién plantear si es que hay
mil metros, a pie y en la espalda, para llevar al he formado tanto en lo sindical como en lo que me han posesionado y después incluso me algún problema.
Como parte de los cambios en la Cámara, Voy a informar a los sindicatos,
tenemos en la directiva a una mujer de pollera, centrales y federaciones
tenemos en las comisiones, mujeres de pollera y Yo deseo que los compañeros sepan que no les David Ángel Mejía Gareca
hombres de lluch’us y nunca nos hemos pelea- vamos a abandonar. Voy a informar a los sin-
do sino más bien hemos ampliado la participa- dicatos, centrales y federaciones de la gestión
ción. Si una compañera habla, le animamos, le parlamentaria. Entonces, si algo malo voy a ha-
aplaudimos; entonces, no hay ningún problema. cer, estoy de acuerdo para ir a replegarme a mis Municipio de Huacaya, Chuquisaca - 1949
Yo diría que no hay machismos, las mujeres se bases pero yo lo dudo. Espero que nunca pueda Filosofía y teología - Dirigente vecinal
expresan con libertad. abandonar a mis compañeros. Diputado uninominal Circunscripción 23
Departamento de Cochabamba – PPB-CN

Y o he nacido en uno de los municipios


más pobres de Bolivia: Huacaya, que
está ubicado en el Chaco del departa-
mento de Chuquisaca, por eso a mí me dicen
chaqueño. Hoy día Huacaya tendría que ser uno
Me voy becado a Colombia y posteriormente
me voy a estudiar a Italia. He estudiado Filo-
sofía y Teología. No me he ordenado sacer-
dote, me fui el último año pero quizás eso ha
marcado muchísimo mi vocación de servicio a
de los municipios más ricos porque tiene uno la gente. Lo dejé porque se predica una cosa y
de los yacimientos más grandes que se ha des- se hace otra. Yo veía muchas contradicciones
cubierto igual o más que el de campo Margarita1 así que tomé una decisión con mucha convic-
o que el mismo San Alberto. ción, que me llevó a pensar que no es nece-
He vivido toda mi infancia en el campo, en el sario ser sacerdote para servir a la gente. Más
pueblo de Huacaya, que más que pueblo son dos tarde formé un hogar, empecé a trabajar como
calles nomás, en el seno de una familia bien gran- profesor de Filosofía y me introduje en algún
de; somos nueve hermanos, ocho vivimos y ahora negocio.
estamos repartidos prácticamente por toda Boli-
via. Mi infancia realmente ha marcado mi vida “Soy varias veces reelegido
porque ha sido muy hermosa, he estado siempre como presidente del distrito”
rodeado de mucho cariño, de mucho amor. Qui- Me eligieron como Presidente de una OTB2 y
zá por eso, lo más doloroso que me ha ocurrido fue entonces que mi vocación de servicio re-
en la vida ha sido la muerte de mis padres, so- nació; trabajé con mucho empeño y luego me
bre todo la de mi madre porque realmente me di nombran presidente de todo el Distrito, que
cuenta que era la cosa que más amaba en la vida. son más de cincuenta y siete OTB’s. Después
He tenido la suerte y la posibilidad de es- de eso soy varias veces reelegido como Presi-
tudiar, gracias a mis padres. He salido de mi dente del Distrito. Finalmente, he sido Presi-
pueblo porque allá no había forma de estudiar. dente del Comité Cívico de Cochabamba, dos
Todos mis hermanos por turno, hemos ido a años; en el período más difícil para el Comité
estudiar a Cuevo que ya está en el departamento porque se tenía que trabajar con la Coordina-
88 de Santa Cruz, en la provincia Cordillera, prácti- dora del Agua, que era poderosa y quería, de 89
camente frontera con el municipio de Huacaya alguna manera, liderar las demandas regiona-
¿no? allí estaban las madrecitas que tenían un les. En ese momento, el Comité Cívico estaba
colegio, donde mis hermanos y yo estudiamos. vapuleado; prácticamente cargué un muerto
pero supe llevarlo. Mi paso por el Comité fue
“Me incliné por el tema del servicio” transitorio pero es de ahí que logro ser dipu-
Yo me incliné mucho por el tema del servicio tado uninominal suplente en una primera ges-
desde joven y es así que decido ser sacerdote. tión, en el año 2002.
Soy elegido como diputado Quisiera ver a las mujeres más unidas Quiero que me recuerden mayores reservorios de gas natural del país junto a los yacimien-
con el 50% de los votos En el Parlamento, quisiera ver a las mujeres más como una persona humilde tos de San Alberto y San Antonio donde se produce más del 85
Ya en las elecciones de diciembre de 2009, me unidas, quisiera que realmente haya una mayor Quiero que me recuerden como una perso- % de los volúmenes exportados a la Argentina y Brasil.
lanzo como diputado uninominal en un lugar unidad. Es cierto que ahora la mujer tiene ma- na humilde, de trabajo, que siempre ha estado 2 Es la Organización Territorial de Base, cuyo presidente, se vin-
que es el fuerte de Evo Morales pero mi trabajo yor representatividad; la mujer ha dado un nue- al lado de los vecinos, de la gente. Nunca he cula con las autoridades municipales para expresar las necesida-
de muchos años como dirigente rinde fruto y vo matiz a este espacio, comparado a los ante- cambiado. Desde hace veinte años que estoy en des de sus vecinos.
soy elegido como diputado con el 50% de los riores Congresos que había porque creo que el esto, sigo siendo la misma persona y así quiero 3 La ley marco de Autonomías y Descentralización, la del Órga-
votos frente al candidato del MAS, una excelen- rol de la mujer es fundamental. que me recuerden. no Electoral, la del Régimen Electoral, la del Órgano Judicial y
te persona y excelente candidato, nos hicimos Donde yo encuentro mayor problema, no la del Tribunal Constitucional, todas normas fundamentales o
muy amigos en la campaña. es en la relación entre nosotros los hombres y 1 El megacampo Margarita, situado en la jurisdicción del Depar- estructurales para la consolidación de la arquitectura del Estado
Yo llego a este lugar, promovido por las las mujeres, sino entre las mujeres. Los hom- tamento de Tarija, se constituye en la actualidad en uno de los Plurinacional.
instituciones y las mismas comunidades que me bres apoyamos más a las mujeres que entre
proponen para que sea diputado. Manfred Re- ellas mismas. Siempre hay un poco de proble-
yes acoge esta propuesta y voy como candidato mas; si alguien sobresale, ellas la bajan pero
por el PPB. Me siento bastante sorprendido, yo creo que estamos en un proceso de mucha
no pensaba ganar. Siempre agradezco a Dios importancia en la cuestión de género. Eviden-
que me da esta oportunidad para poder servir a temente, seguimos siendo un país de machis-
mi gente, a mi país y a mi circunscripción. tas y lo vemos en las calles, en los colegios,
en la religión, en todas partes pero creo que
Como oposición, somos un florero estamos dando grandes pasos; esto es posi-
Como oposición, somos un florero porque no tivo y apunta a mejorar para que las mujeres
podemos hacer propuestas cuando hay decisio- ocupen el lugar que les corresponde, más que
nes que están ya tomadas. Nosotros queremos por equidad de género, por capacidad. A eso
aportar porque creemos en el cambio, en un ver- hay que llegar ¿no?
dadero cambio pero a veces ni las mismas opi-
niones de los diputados del MAS son tomadas en Mi familia me apoya
cuenta. Nosotros vemos cómo todo viene desde Evidentemente, mi familia me apoya aunque
los asesores que tiene el gobierno y plantean las sienten que debería yo estar más tiempo con
leyes; ha ocurrido en las cinco leyes3, por darle un ellos. Por supuesto que sienten esta ausencia
ejemplo. Entonces, estar en el Parlamento, para pero saben de mi trabajo. Yo siento que nadie
mí es una experiencia en la cual lo único que nos en mi familia ha dejado de apoyarme porque
toca y nos queda por hacer es denunciar y ojalá no es de ahora, es de siempre que hago activi-
lograr un cambio en las decisiones importantes. dades políticas y ellos me han apoyado desde
Con todo, yo me siento bien con mi región; hace rato y hemos podido llegar a un equilibrio
ahí es donde permanentemente trabajo, estoy de comprensión tanto con mi pareja como con
con ellos en los pequeños y grandes problemas mis hijos. Bueno, mis hijos ya son jóvenes y
como diputado de Estado. Ese es el trabajo que están es sus propias actividades también, así
más me llena y más me ocupa; mis semanas re- que aceptan que no nos podamos ver durante
90 gionales son muy exigentes y los fines de se- la semana pero los fines de semana siempre 91
mana cuando estoy allá, lo mismo ¿no? estoy estamos juntos.
muy cerca de ellos; me falta
el tiempo porque la gente
sabe que mi casa es y ha sido
La gente sabe que mi casa
siempre un lugar donde hay es y ha sido siempre un lugar
un amigo, una autoridad que donde hay un amigo
va a tender la mano cuando
se pueda y para lo que sea.
me han pedido agua. Así que
ese es mi compromiso como
Q ue me recuerden los
José Félix Mendieta Villarroel diputado. Ahora, a nivel de la electores siempre y cuando
Bancada, estamos bien. Cada haga las obras
dos meses voy a mi circuns-
cripción, todito recorro y la
Municipio de Sacaba, Cochabamba - 1958 gente ha reconocido, te valora sabe que ya no Flori, por su forma de ser tan fuerte; ella ha
Profesor de matemáticas somos los diputados antiguos; ellos han flojea- soportado todas las cosas de la vida sindical,
Diputado uninominal Circunscripción 28 do y ahora nos quedamos de lunes a viernes tra- por eso le doy la razón al compañero Evo Mo-
Departamento de Cochabamba - MAS bajando, viendo y analizando las leyes. rales porque si él tuviera hijos, no se dedicaría;
él está casado con Bolivia y la vida sindical lo
La mayoría de las mujeres ha formado. Bueno, mi esposa está acostum-

M i madre era comerciante y mi padre


transportista. Trabajamos todos en
grupo y tras la muerte de mi madre,
hace veinticinco años, todos nos hemos ayuda-
do. Actualmente, mis hermanos y yo trabajamos
Siendo dirigente del transporte hicimos muchos
proyectos; uno de ellos es el Surtidor Trans. Sa-
caba que lo realicé personalmente. Nueve años
he sido dirigente y de esos, seis he sido secre-
tario general. Ahora estoy en tercer año de la
son suplentes y ayudan muy bien

ría de las mujeres en la Asamblea son suplen-


brada a este ritmo de trabajo. Ella también está
Hay que reconocer que hasta ahora, la mayo- estudiando en segundo de Derecho.

tes pero, por ejemplo yo, me llevo bien con Tengo proyectos
mi suplente. No tengo nada para quejarme de Que me recuerden los electores siempre y
ayudándonos mutuamente ya que provenimos facultad de Derecho y tengo algunas materias ella; es más, ella está a la expectativa de cual- cuando haga las obras; siempre y cuando ges-
de una familia muy humilde. En la infancia, lo pendientes de segundo. quier cosa y nos ayudan. Con todo el respeto tione y no nos estemos equivocando. Hasta
más lindo era jugar y jugaba cachinas, trompos, de todos mis diputados titulares, lindo hubie- este momento, como diputado, al único lu-
no como ahora que juegan con computadoras y He sido Concejal durante ra sido que hubiéramos compartido dos se- gar que no estoy llegando es a Shinahota pero
en los tilines. cinco años, en Sacaba manas con ellos y dos con nosotros para que después, con Colomi, con Tiraque, tengo
Yo me he formado en primer lugar en mi He sido Concejal durante cinco años, en Saca- así ellos también, como suplentes, se sientan proyectos y a una persona que era oficial Ma-
querida Escuela Germán Busch, luego en mi ba, en esta gestión pasada, invitado por el MAS más comprometidos, a pesar de que en este yor de Medio Ambiente de Sacaba, me la he
gran Colegio Maldonado del cual salí bachi- pero más que masista, soy Evista porque el momento, con esa semana ya se sienten com- traído para que me asesore; aunque el sueldo
ller en sus bodas de plata y posteriormente en pensamiento que tiene el hermano Morales es prometidos. Bueno, éste es el primer paso es bajo, está aquí y con él estamos gestionan-
mi Normal Enrique Finot, de la cual también un pensamiento por encima de todos aquellos que estamos dando en el proceso de cambio do todo lo que es el sistema de riego y agua.
salí en sus bodas de plata ya como profesor que piensan ya solamente en el instrumento. Él pero a futuro, lindo fuera que sea en esa for- Como he dicho antes, me he dedicado ínte-
de matemáticas. Fui el mejor alumno pero, a piensa no solamente en un contexto regional ma; así, todos tuviéramos la responsabilidad gramente a eso y, por otro lado, tengo algu-
veces, las direcciones distritales se equivocan y sino en un contexto mundial. Fue así que prác- correspondiente. nos otros proyectos como los 5.800 metros
no reconocen la capacidad intelectual que uno ticamente fui invitado por el hermano Evo Mo- cuadrados que, a través mío, la alcaldía se lo
tiene. No ejercí la función de docente porque rales a quién lo respeto y le tengo cariño, como He vuelto a casarme pero está dando a la Universidad para los proyec-
querían mandarme al quinto infierno, así que le tenemos los sacabeños. vivo bien con mi esposa tos de la Facultad de Derecho.
decidí dedicarme al transporte. De todos mo- En la Alcaldía de Sacaba, algunos hemos Tengo un hijo que se llama Henry Mendieta Entonces, quisiera que me recuerden
dos, trabajé en el magisterio dos años, en un crecido silenciosamente y otros se han quedado y actualmente tengo otra esposa; por moti- siempre y cuando haga las cosas favorables
colegio de Warnes; nunca me olvidaré de esa así. En el caso mío, a partir del año 2005, me de- vos muy personales he tenido que volverme a para la gente, gestionando cualquier obra o
institución ¡qué lindo es trabajar en colegio! la diqué íntegramente a lo que es el agua. Participé casar. Mi esposa se llama Flori Vallejos y con cualquier ayuda que necesiten; de lo contrario,
verdad, tenía otro carisma en la forma de ense- en la mancomunidad de los municipios del valle ella tengo tres hijos; Fernando, Roger y Janina sería yo mismo que no cumpliría con todo lo
92 ñanza porque las matemáticas son muy bonitas alto y planteamos un proyecto que fue rechaza- Carolina. Mi hijo mayor, Henry, acaba de egre- que ellos necesitan y, la verdad, mi circunscrip- 93
y hay que hacerlo muy fácil para el alumno. do por los técnicos de Manfred Reyes que por sar como ingeniero industrial. Mis pequeñitos ción en particular necesita de represas porque
entonces era prefecto. tienen 12, 11 y 6 años. Vivimos bien, tenemos es una zona productiva y nos estamos dedican-
Nueve años he sido dirigente una casita que hemos recibido de herencia de do a eso junto con las alcaldías. En el marco de
del transporte cochabambino Empecé a trabajar desde el día que el jefe mis padres y hemos construido, ahí están nues- lo que se llama la década productiva queremos
Yo me dediqué al transporte; soy producto del me nombró como candidato tros hijos. Lo lindo es que ahora hay medios dedicar un porcentaje mayor, en los POAS,
transporte porque nos dedicamos de lleno a esa Empecé a trabajar desde el día que el “jefe” me de comunicación y nos podemos comunicar para el área rural. En este momento estamos a
actividad. Desde esa actividad es que empecé a nombró como candidato. Caminé toda la cir- a cada rato. Yo quiero agradecer a mi esposa tiempo y en el momento oportuno.
liderar a nivel departamental de Cochabamba. cunscripción y a dónde he ido a hacer campaña,
desde arriba, desde una mirada panorámica. que hacerlo”. De esa manera, creció mi interés
Luego, ingresé el año 2002 a la Universidad Pri- de participar en política.
José Hernán Paredes Sánchez vada Boliviana, en la ciudad de Cochabamba. Siempre fui militante del Plan Progreso
El año 2005 defendí mi tesis y me titulé. Pos- Bolivia (PPB), nunca pertenecí a otro parti-
teriormente, hice un post grado en marketing y do. Aunque debo reconocer que fui seguidor
ventas en Cochabamba. de Samuel Doria Medina de Unidad Nacional
La Paz - 1983 Finalmente, me casé con una mujer cocha- (UN) porque era un tipo muy coherente y muy
Abogado bambina de la cual estaba muy enamorado y exacto. Creo que podía ayudar mucho al país;
Diputado plurinominal tengo la esperanza de tener nuestros hijitos, que sin embargo, ahora soy del PPB.
Departamento de Cochabamba – PPB-CN sean bien bolivianos y curiosos de nuestro país. Recuerdo que el año 2005 estaba en Co-
chabamba y fui a visitar al señor Edwin Cas-
Me dedico a mis actividades tellanos, actual Alcalde de Cochabamba por el

R ecuerdo que de chiquito siempre fui muy


apegado a mi padre. Constantemente,
le acompañé y tuve la oportunidad de
participar en reuniones importantes. Él siempre
estuvo enseñándome y mostrándome lo que
lema, por “ser para los demás”. Creo que es
algo que mi padre lo ha profundizado. Con-
sidero que nosotros estamos siempre para
colaborar y para ayudar a quienes lo necesi-
tan. Otra característica positiva de este esta-
privadas y deportivas
Tengo una pequeña empresa de bares y restau-
rantes; también realizamos equipamiento para
nuevos locales. De esa manera, armamos varios
locales; son algo de once que construimos con
MAS. Le hablé y le invité para ser candidato a
la Alcaldía por el PPB pero me dijo que estaba
grabando y que lanzaría un disco. Luego, nos
sorprendió con su candidatura por el partido
oficialista. Estoy seguro que hará una buena
implicaba la política. Eso creo que fue un punto blecimiento educativo jesuita es que no existen mi empresa. Por otro lado, prestamos asesoría gestión porque está al lado del pueblo.
clave que determinó que todos, en mi familia, los viajes de promoción al exterior. El viaje de o vendemos locales ya insta-
tengamos ideas izquierdistas. Tengo un herma- promoción de mi colegio, lo digo siempre con lados. Básicamente esa es la
no que es militante del MAS e hizo campañas, mucho orgullo, es a pueblos o provincias del forma como se genera mi acti- M e animé a participar en esta
desde el año 2004. También, mi tercer hermano departamento de La Paz. vidad privada. legislatura porque tengo un
es militante del MAS. Yo nunca fui militante de En lo deportivo, em-
ese partido pero hemos tenido siempre la ideo- En el colegio, empezamos pezamos con el apoyo de la proyecto netamente deportivo
logía de izquierda. Esta tendencia fue marcada a conocer cómo es la realidad Asociación de Automovilis-
y enseñada por mi padre. Para el viaje de promoción que definía el cole- mo de Cochabamba y con la
Aprendimos que cualquier trabajo que uno gio, elegimos la localidad de Caranavi para rea- Asamblea del Deporte de Cochabamba, a lu- Era la cabeza del PPB en Cochabamba y,
realice, tiene que tener siempre un contenido lizar el trabajo social. De Caranavi, llegamos a char y apoyar todo lo que sea el tema deportivo, luego, se dio la alianza con Convergencia, mo-
social. La razón es que no todos tenemos las Carrasco, un pueblito muy bonito en el norte como un compromiso. Por otro lado, se dio la tivo por el cual entraron varios candidatos de
mismas oportunidades; algunos tenemos me- de La Paz. Trabajamos durante tres semanas, posibilidad de que articulemos varias demandas partidos, organizaciones sociales y agrupacio-
jores oportunidades y creo que, justamente, la haciendo caminos. Vivimos a plan de agua, en el deporte. Gracias a Dios, tenemos un Pre- nes ciudadanas. Dentro de la cuota de PPB para
misión de los que de alguna manera gozamos lima y algunos enlatados que nos hemos dado sidente que hizo más inversión en el deporte. Cochabamba, decidí postularme y logré entrar
de algún beneficio es tratar de ayudar a quienes el gusto de comer. Esa fue una oportunidad El Presidente Morales hizo muchas canchas de en las listas. Imaginé que estaría al final de las
lo necesitan. Básicamente, esa fue la formación para conocer cómo es la realidad de nuestro fútbol de pasto sintético y es un gran aporte. listas pero gracias a Dios me dieron el tercer
que tuvimos en casa. Tuve la oportunidad de país. Creo que todos estos factores influyeron Sin embargo, hay que pensar en el boliviano y la lugar y entré raspando como el último diputado.
visitar zonas marginales de la ciudad de El Alto, en mi forma de pensar. Tal vez, no comparta boliviana que no practica esta disciplina. Creo que no puedo desaprovechar esta opor-
desde muy chiquito. En esas experiencias, me mucho con la gente del mismo partido, con tunidad porque queda poco tiempo de gestión.
quedaba con interrogantes y tenía hasta cierto mucha gente de la misma edad y con la gente Fue importante la convergencia política Quiero aprovechar al máximo este momento
94 trauma porque no podía entender cómo había del mismo círculo social pero con mis herma- Recuerdo que teníamos un problema en la la- político porque después tengo la intención ex- 95
gente que vivía sin agua, sin alcantarillado, sin nos adoptamos claramente las enseñanzas de guna Alalay. La Alcaldía ya no permitía que se clusiva de seguir con mi actividad privada.
luz y, en muchos casos, hasta sin techo en seme- mi padre. De esa manera, sabemos por quiénes corra el circuito de la laguna por una supues-
jante frío. De alguna manera, todas esas cosas realmente tenemos que trabajar. ta contaminación que se daba, que en realidad Una meta legislativa
te conmueven y hace que uno tenga una forma El nombre de mi promoción en el colegio nunca sucedió. Ese fue el motivo para que sur- es el apoyo al deporte
de pensar, tal vez muy diferente a la de muchos San Ignacio era “Los mallkus”, identificación gieran una serie de demandas. Ese hecho me La vida está hecha de ironías, una de ellas es que
jóvenes de mi edad. que la llevamos con mucho orgullo. Describe a motivó a participar en política porque nadie prediqué a los cielos que nunca participaría en
Salí del Colegio San Ignacio el año 2001, los animales que más alto vuelan y así nos con- atendía a esa demanda. Entonces, uno dice: “Si política y aquí me tienen. Fui siempre muy cerca-
un colegio que se caracteriza, como lo dice su sideramos, volamos en el mundo y lo vemos no hay alguien que lo haga, creo que uno tiene no a mi padre y vi las injusticias de la política; por
esa razón, juré que nunca iba a participar, sobre Nadie les regaló nada a las mujeres. Los
todo, porque fui testigo del sufrimiento de mi pa- liderazgos femeninos se manifestaron
dre. Él trabajó mucho con bastante esfuerzo y, en En muchos casos, alguien decía que pusieron Evaristo Peñaloza Alejo
muchos casos, fue poco reconocido. Entonces, a las candidatas femeninas por cumplir la ley.
me di cuenta cómo es la política de ingrata. La Yo le decía a Rebeca Delgado: “Ustedes predi-
verdad es que no pensaba nunca participar. can que le dieron un lugar a las mujeres, cuando
Sin embargo, me animé a participar en esta en realidad ustedes las mujeres se lo ganaron y Tiquipaya, Cochabamba - 1957
legislatura porque tengo un proyecto netamen- creo que eso es algo cierto. Es decir, aquí nadie Abogado
te deportivo. Soy deportista desde mi infancia y les regaló nada a las mujeres. Los liderazgos fe- Diputado uninominal Circunscripción 26
siempre estuve participando en diferentes disci- meninos se manifestaron. Entonces, creo que la Departamento de Cochabamba - MAS
plinas como atletismo, fútbol y, especialmente, mujer vive otros tiempos y el Presidente Mora-
ciclismo. Participé y gané campeonatos departa- les tuvo la iniciativa en conformar un gabinete
mentales y nacionales. Después, pasé a las mo-
tos y a los autos.
Actualmente, estoy radicando en la ciudad
de Cochabamba, desde el año 2001. Me fui allá
por la universidad y ya me establecí. Llegué con
con 50% de mujeres. Eso es muy bueno, lo re-
conozco y apoyo esta iniciativa. Me alegra mu-
cho que haya más competencia, para que todos
puedan mejorar.
Y o vengo de una familia de origen hu-
milde. No he tenido la suerte de cono-
cer a mi papá porque quedamos huér-
fanos cinco hermanos y a puro esfuerzo hemos
llegado donde estamos. Mi madre, como toda
jornales hacía, más podía ganar. El trabajo era
bien duro porque como entrabas a las cinco de
la mañana a trabajar, era muy temprano y en
esa época del año, llovía, uno se mojaba; des-
pués hacía sol, nos secábamos y volvía a llover;
los autos a Cochabamba y encontré mi carrera Que me recuerden como alguien señora del campo, estaba en labores de casa nos volvíamos a mojar y ahí nos quedábamos,
deportiva en esa ciudad; además del trabajo y que hizo mucho por el deporte y no sabía qué hacer pues con tantos hijos y generalmente desde noviembre hasta enero e
mis estudios. No me gustaría que me recuerden como opo- sin trabajo; por eso, nosotros hemos trabajado inclusive todo febrero. Para iniciar las clases
sición ni como oficialista, tampoco me gusta- desde chiquitos. Yo, desde los ocho años estoy nos volvíamos y me volvía a entrar a la pana-
Mi objetivo en la Asamblea ría que me recuerden como político o como trabajando, toda la vida trabajando. Mi primer dería para seguir generando recursos.
es apostar por lo social un tipo que vino a molestar, a trabar o con sed trabajo fue en la granja Canedo, una granja
En la Asamblea, tengo una buena relación con de venganza. Me gustaría que me reconozcan grande. Ahí he trabajado recogiendo huevos Trabajé en Taquiña para
el MAS; por ejemplo, para un proyecto de ac- como un asambleísta que hizo mucho por el en maples; posteriormente, he trabajado como ayudar a mis hermanos
ción camaral, terminé consiguiendo doce fir- deporte y que me recuerden con resultados, ayudante de albañilería pero, eso sí, nunca he Mi hermano mayor quería que estudie en la
mas del MAS porque mi acción camaral tiene que digan que se han logrado conquistas de- descuidado la escuela, siempre he estudiado universidad directamente y que deje de tra-
un objetivo social y gracias a ese fin salió. En portivas gracias a una gestión que hizo un para salir bachiller. bajar, pero yo veía que tenía tres hermanos
este espacio legislativo, la oposición es minoría asambleísta. Me gustaría que me recuerden menores más. Por eso entré a trabajar a la Ta-
y, además, estamos divididos. Algunos diputa- por las obras. Mi padre decía la política pasa Cada año me iba a trabajar quiña y de esa manera logramos hacer estudiar
dos con experiencia dicen que antes era peor y que es como el viento, lo que se quedan son a las algodoneras a nuestros hermanos menores. Uno de mis
porque todo era un negociado. Ahora la Cáma- las obras. Por lo tanto, eso me llenaría de or- Trabajaba siempre en granjas y al último, cerca hermanos ha estudiado Economía y ha tenido
ra es más sana; eso significa que cuando uno gullo porque, de aquí a cinco años, seguiré con a salir bachiller, trabajé en panaderías. No me mucha suerte; se fue a los Estados Unidos. Lo
tiene una propuesta, puede defenderla tratando mis actividades privadas, ya no dentro de la olvido del Sr. Martín Calani, un hombre que es invitaron allí, no con su profesión pero si por
de convencer a los colegas y conseguir el apoyo. Asamblea. oriundo de La Paz y era dueño de una panade- sus conocimientos básicos. Con eso ha logra-
ría. Los últimos tres años vivía en la panadería do acomodarse bien, vive en Estados Unidos
para salir bachiller ya. Ahí he trabajado bien. casi quince años. Él sí que está bien ubicado.
Después, cada fin de año, me iba a las algodo- Mi otra hermana menor también le hemos he-
96 neras; de esa manera conozco la algodonera de cho estudiar porque las mujeres sufren mucho. 97
Santa Cecilia, la algodonera Dos Ríos y otras. Eso hemos visto con mi mamá, hemos visto
En esa época hacíamos lo que se llamaba la car- su desesperación, su preocupación porque no
pida. En cuanto nos daban vacaciones del co- tenía profesión, no tenía con qué hacer comer
legio, nos íbamos ahí. La carpida consistía en a sus hijos. Con toda esa experiencia, a mi
sacar las yerbas respectivas y esa época íbamos hermana menor le hicimos estudiar primero
junto con mi hermano mayor. enfermería y después secretariado. Luego ha
Ahí se ganaba buena plata; se trabajaba a estudiado corte y confección y finalmente ha
destajos y por jornales; entonces, mientras más entrado a la normal de Sucre. Todo le hemos
pagado entre todos los hermanos, incluso el municipales del 2004 en Tiquipaya y salí elegido Yo he renunciado a la alcaldía, faltando cuatro Ha habido una revolución
que está en Estados Unidos. Le hemos dado alcalde. De siete concejales, el sexto lo perdi- meses para acabar mi gestión. en cuestión de género
las mejores ropas, tenía motocicleta para ir a mos por sólo diecinueve votos. De esa manera, La proyección de nuestra Bolivia está exce- Ha habido una revolución en cuestión de gé-
la universidad; es decir, le hemos dado todo lo fui alcalde durante cinco años; posteriormente, lente, cien puntos puedo decir porque después nero donde las mujeres se dan su lugar res-
que nunca hemos tenido nosotros. me propusieron que vaya a la diputación por la de las cinco leyes fundamentales, ahora estamos pectivo. Tenemos compañeras preparadísimas
circunscripción 26 que comprende Quillacollo, empezando a promulgar leyes sociales que ver- como Rebeca Delgado, Cecilia Ayllón y otras
Mientras trabajaba en Vinto y Tiquipaya y, gracias a Dios, también daderamente son revolucionarias, que llegarán mujeres que verdaderamente hacen quedar
Taquiña, estudié derecho contundentemente se ha ganado y estoy aquí de a la gente humilde y verdaderamente va a llevar bien al género femenino. Pienso que ya no
Yo he salido bachiller del colegio Junín de Co- diputado. mucho progreso a nuestro país. En ese aspecto hay esa distancia que había antes. Ahora, en
chabamba después me he entrado a trabajar a estoy muy contento. la Asamblea, también hay gente humilde que a
la fábrica de cerveza Taquiña, como obrero. Acepté ser candidato a diputado pesar de no tener formación académica, ellos
Estaba trabajando en Taquiña durante veinti- por el presidente Morales En lo personal no estoy se esfuerzan de igual manera; ya no se quedan
trés años y mientras trabajaba estudié Derecho. Me amino a participar en estas elecciones, por- bien, no me puedo acostumbrar como antes. Ellos y ellas toman iniciativas y
Después de graduarme, me retiré y me dediqué que conozco al compañero Evo y sus proyec- En lo personal no estoy bien, no puedo estar aquí eso es lo que gusta.
a ejercer mi profesión. ciones. Yo, modestia aparte, soy muy conocido en La Paz, ni la familia ni yo, podemos acostum-
en mi pueblo porque tras que he egresado de brarnos. Toda mi familia me apoya pero es muy “Tengo la satisfacción
Mis compañeros me propusieron Derecho, he abierto mi oficina y, sin soberbia, grave porque ellos se preocupan y uno lo siente. de haber cumplido mi deber”
que vaya de concejal puedo decir que hacían fila en mi oficina. Ahí Gracias a Dios, tengo una familia muy uni- En Tiquipaya he cumplido; a pesar que en po-
Mi primera experiencia política, la he tenido venían los políticos, los amigos. Yo tengo la da. Tengo tres hijos; el mayor tiene veinticua- lítica nunca se puede decir que se ha cumplido
hace muchos años, cuando trabajaba en Ta- virtud de siempre llevarme bien con la gente. tro años, ya ha terminado Derecho. El que le porque siempre hay gente descontenta, que
quiña. Mis compañeros me propusieron que Es por eso que me propusieron que vaya por sigue tiene veinte años y estudia en la Escuela busca de entre las mil cosas que has hecho, una
vaya de concejal, era 1985 y yo estaba muy jo- el MAS y a pesar de que habían muchos candi- Militar de Ingeniería, en la carrera de Ingeniería o dos cositas que por alguna razón se te han
vencito. Propusieron que vaya mi nombre por datos que estaban peleando por postularse con Civil. Mi tercera hija tiene dieciséis años y ella ido. Ahí te golpean, te dan duro y eso es lo do-
el MIR porque por entonces el MIR ganaba el MAS, que eran militantes del MAS, propu- es la que me parte el alma cada que vengo a loroso. Nadie se acuerda de las muchas cosas
en las zonas rurales, zonas marginales, todo lo sieron mi nombre y no hubo objeción, todos La Paz. A veces me cuestiono cuándo volveré, buenas que hayas hecho. Con todo, yo tengo la
que ahora es el MAS. Entonces, me inscribie- estuvieron de acuerdo en que yo vaya como qué estoy haciendo. Eso es lo más grave pero es satisfacción de haber cumplido mi deber. Mi
ron. Yo no quise pero me habían inscrito a la candidato por la circunscripción. De esa ma- una cuestión personal. En el panorama político, pueblo está contento, yo creo y ahora, en el
fuerza porque querían que vayan algunos jó- nera me enrolé con el compañero Evo. Lo co- tengo la esperanza de poder aportar para que se panorama de la diputación, se está empezando
venes del pueblo. Entonces, hicimos una cam- nozco hace unos siete años, así personalmente; hagan leyes sociales. Eso es lo que me anima a a trabajar y el compañero Evo está dando mu-
paña con bicicletas; bueno, no habían campa- más antes, sólo lo veía en los periódicos, y lo volver de Tiquipaya y dejar mi familia. cha cobertura, mucha ayuda.
ñas por entonces, recién estaba empezando conocía por sus actividades sindicales y siem-
la democracia. Entonces logramos sacar una pre lo he visto como alguien admirable con
concejalía y fui concejal de Tiquipaya los años toda su historia, toda su vida; realmente no hay
85 y 86. Era una gestión de dos años nomás, comparación. Evo Morales se ganó una admi-
pero hubo muchos problemas en el munici- ración tremenda de toda mi familia y toda mi
pio y logré asumir como alcalde del municipio gente. Siempre lo apoyaban pero no de cerca,
durante un año y tres meses. Después de esa no como militantes. Yo me había propuesto
experiencia, yo dije nunca más en política por- acabar mis cinco años de gestión municipal y
98 que es muy ingrato y bien doloroso. La familia luego dejar la política. Yo no sé cómo me metí, 99
sufre. pero ya estoy aquí. Creo que fue la figura del
A partir de entonces, han pasado tantos presidente Morales la que me ha convencido.
años y cada elección, siempre
me han propuesto varios par-
tidos políticos para que sea su Y o tengo la virtud de siempre
candidato pero nunca acepté. llevarme bien con la gente
Después de muchas ofertas,
me postulé a las elecciones
Después de que Evo
Morales asumió la dirección
Y o no tengo ningún otro
Esteban Ramírez Torrico nacional, yo me quedé en ,
trabajo sólo me he dedicado
cuenta suya, en Cochabam- cien por cien al tema sindical
ba, en la dirección departa-
mental del instrumento po-
Provincia Mizque, Cochabamba lítico. Con nuestro compañero Evo Morales gusta bastante. Me gusta trabajar por la gente
Dirigente campesino hemos sido amigos. Yo le conocí a él en 1993 y cumplir la Constitución Política del Estado
Diputado uninominal Circunscripción 29 cuando había una huelga de hambre contra y ejercer este proyecto que hemos planteado
Departamento de Cochabamba - MAS una situación política de Goni Sánchez de Lo- y que lo denominamos proceso de cambio, de
zada. Él había estado en la huelga, en la Fede- transformación.
ración de Fabriles de Cochabamba y yo fui a Creo que la población boliviana, los secto-

D esde que he nacido, he vivido en el


campo, en mi comunidad. Mi papá era
agricultor y mi mamá nos atendía en
la casa. Actualmente somos diez hermanos, uno
ha fallecido. Algunos de mis hermanos están en
dedicado a la dirigencia. Yo no conocía la es-
tructura sindical y sólo hacía lo que me decían.
Así llegué a la subcentral Tintín que aglutinaba
a trece sindicatos y allí estuve como miembro
durante unos años y llegué a ser ejecutivo de
la huelga como representante de mi Provincia. res sociales, en el campo y en la ciudad, están
Yo estuve en la huelga diez días, me puse mal muy contentos con estas políticas de cambio. Al-
y me internaron en el Hospital Militar en Mu- gunos sectores no están contentos porque siem-
yurina. El compañero Evo Morales continuó pre hay una oposición. Pero, de alguna manera, la
en esa huelga. oposición, poco a poco, está achicándose a unos
Cochabamba, otros están en Santa Cruz y otros esa subcentral, porque tenía un poquito más cuantos grupos que no nos afectan mucho.
más en la comunidad. Nosotros hemos vivido de preparación. Después ya subimos a la pro- Como dirigente me he
muy pobres. Todos trabajábamos en la tierra vincial de Mizque y por ejercer una dirigencia vuelto totalmente pobre Las mujeres han tenido bastante avance
sembrando maíz, papa y otros productos. Te- conciente me pusieron como Secretario Eje- Desde que me he iniciado como dirigente, tra- Antes, las mujeres eran un poco discriminadas;
níamos poco ganadito, unas cuantas ovejas que cutivo provincial, desde 1980 hasta 1989. Lle- bajé permanentemente. Yo no tengo ningún ahora, las mujeres toman decisiones políticas,
desde chicos teníamos que cuidar. gué a manejar doscientas comunidades; ya en otro trabajo, sólo me he dedicado cien por cien son activas, son las que debaten, proponen
Cuando llegué a los seis o siete años, mi la Federación de Campesinos de Cochabamba, al tema sindical y político y tampoco trabajaba para las mujeres. En realidad hay un espacio
papá me ha puesto a la escuela en Mizque. Ahí he sido Secretario de Relaciones y también he en el campo. Todo mi tiempo lo ha absorbido participativo, donde no hay discriminación
estuve hasta el quinto básico; terminé mi escue- asumido un cargo como segundo hombre de la la dirigencia. Cuando estuve como candidato, pero antes, eso no era así, con los gobiernos
la y mi papá me llevó a Aiquile, al colegio. En Federación Única de Campesinos del Departa- algunos compañeros, me querían hacer una ju- neoliberales; con este gobierno actual, la cosa
Aiquile, estuve en el colegio Simón Rodríguez. mento de Cochabamba. gada sucia tratando de denigrar mi persona y mi ha cambiado mucho. En todo, ahora, existe esa
No terminé mi bachillerato porque me puse trayectoria pero el presidente me apoyó y final- paridad. En las organizaciones, en los sindica-
mal de salud; me trajeron al hospital Viedma y Tengo una larga trayectoria como dirigente mente soy diputado Uninominal. tos, en la Concejalías, en todo ya están hablan-
estuve internado más de un año y medio y no He sido también delegado de la Federación de Yo he sufrido bastante, incluso, todas do del 50/50.
retorné a concluir mis estudios a Aiquile. Campesinos ante la Central Obrera Departa- mis cositas he vendido. No he construido ni En realidad, las mujeres han tenido bastan-
mental y el 2008, entré como Secretario General una casa desde que he entrado a dirigente; no te avance; la mujer no puede servir simplemente
En mi primer cargo sindical no tenía de la Central Obrera Departamental, siempre he comprado ni una bicicleta, más bien me he para la cocina. Tiene la obligación de ser partí-
idea para qué sirve el sindicalismo representando a la Federación de Campesinos. vuelto totalmente pobre. Mis amigos que no se cipe de la lucha y la revolución cultural, porque
A los diecinueve años he ido al cuartel y sa- Se convocó al Congreso de Tierra y Terri- metieron a dirigentes, tienen sus movilidades, en las elecciones, no votamos sólo los hombres,
liendo de allá me fui al Chapare a buscar la torio en Santa Cruz, en marzo de 1995 donde sus camiones, sus casas en Cochabamba, en sino también las mujeres emiten su voz para el
vida. En el Chapare estuve casi diez años, en hemos planteado nuestras debilidades y nos he- Mizque, tienen todo. Pero yo me he metido a destino del país.
100 la localidad de Eterezama, cosechando coca y mos cuestionado por qué nosotros siempre so- ser dirigente 100%. Bueno, soy pobre pero no 101
sembraba arroz, plátano y banano para subsis- mos sometidos a partidos tradicionales. Enton- me arrepiento, porque de alguna manera nues- Antes, gobernador, alcalde,
tir. Todo ese tiempo he estado yendo y vinien- ces, de alguna manera, hemos planteado tener tro objetivo hemos logrado. eran siempre de corbata
do a la comunidad. En esas idas y venidas he un partido propio, como los pobres de Bolivia. Yo estoy tranquilo porque el cambio es claro.
tenido mi primera experiencia sindical. Yo fui Ahí ha surgido el Instrumento Político por la Me siento valorado por mis sectores Antes no teníamos presidente de nosotros,
a una reunión a cuenta de mi papá y me eligie- Soberanía de los Pueblos (IPSP). Antes, hemos Yo me siento valorado por mis sectores, por mi ahora tenemos. Antes, gobernador, alcalde eran
ron como dirigente. Yo no tenía idea para qué participado en varias elecciones con siglas pres- población, por eso nunca me olvido de mi sec- siempre de corbata, no había uno con abarcas.
sirve el sindicalismo, nada. He sido dirigente tadas como Izquierda Unida (IU) pero ya en tor, de los dirigentes que me apoyaron de algu- Ahora, hay alcaldes que representan a su pueblo,
casi tres años y de ahí en adelante ya me he 1999 hemos ido con el MAS. na manera. A mí esta Asamblea Legislativa me Alcaldes con abarca y sombrero. Ahora, nuestra
obligación es velar por que salgan leyes para be- dijo “tú vas a ser dirigente nomás o vas a traba-
neficiar a la sociedad boliviana, tanto hombres jar para nosotros”. Entonces, yo le dije “mirá
como mujeres, campo y ciudad, porque esa es que yo no puedo dejar de trabajar, de ser diri- Omar Velasco Pérez
la tarea fundamental. Todas las leyes deben ser gente” porque a mí me gustaba ser dirigente y
del conocimiento hasta del último afiliado de me gusta explicar a la gente, me gustaba partici-
una comunidad, hasta el último compañero de par en los eventos nacionales, capacitarme para
un barrio, de un distrito, de una ciudad, de una transmitir a mis organizaciones sociales. Como Cercado, Cochabamba - 1980
junta vecinal y para eso estamos los parlamen- no nos hemos entendido, nos hemos separado Dirigente campesino - estudiante de derecho
tarios, para socializar antes de la aprobación, si porque no le gustaba que yo sea dirigente y pre- Diputado uninominal Circunscripción 12
cumplimos habremos logrado acercarnos a la ferí separarme, seguir como dirigente hasta las Departamento de Cochabamba - MAS
meta del cambio. últimas consecuencias y trabajar con mi gente,
tratando de defender a los pobres desde las or-
Mi esposa no me permitía
ser dirigente y preferí separarme
Me concubiné con la mujer, tengo dos hijos.
Ella no me permitía ser dirigente; alguna vez me
ganizaciones y no traicionar la decisión de las
organizaciones sociales. Tengo dos hijos; uno
de ellos tiene veintiún años, el otro tiene veinti-
trés. Están en la universidad, en Cochabamba.
E n mi infancia, recuerdo cómo vivía, cer-
ca de la naturaleza, en una zona rural
que abarcaba desde el sector Villa Mé-
xico hasta el Sur. Hoy, es una zona poblada de
barrios marginales. De niño, era una zona neta-
padre, mi madre y mis hermanos pero tengo
la idea bien clara, dónde estoy y a qué he veni-
do. Debo asumir también las obligaciones, no
puedo desesperarme de no ver a la familia, uno
se acostumbra. A mi hijo puedo verlo alguna
mente agrícola y no teníamos acceso inmediato vez y, cuando hay oportunidad, me alegra. El
a la movilidad. Para ir al colegio, recorría siete estar sin pareja o sin heredero es muy frustran-
kilómetros aproximadamente a pie, de mi casa te. Por eso, cuando uno es padre de familia re-
a la escuela. En esas épocas, no había mucha presenta una bendición porque tienes a alguien
movilidad; sólo aparecían buses cada tres horas. a quien trasmitirle tus conocimientos o por lo
Hoy, varias movilidades ingresan a la zona; sin menos que sepa que tuvo un padre. Mi hijo
embargo, en mi juventud no era así. tiene tres años.
Desde pequeño, me dediqué a estudiar en
la escuela, durante la mañana y la tarde. En La política fue una herencia familiar
mis ratos libres, iba a pastear al ganado va- Creo que la política es una herencia de mi papá,
cuno que tenían mis padres. Esa era mi ac- que viene desde mis abuelos. Ellos siempre es-
tividad de infancia. En mi adolescencia, me tuvieron en la dirigencia sindical, aunque no
tocaba levantarme a las seis de la mañana y ocuparon cargos públicos. Fueron dirigentes de
dejar el ganado en el cerro, donde tenían que la comunidad; de esa manera, fui el único hijo
pastear. Después, de las siete a las ocho debía que seguí los pasos. Siempre escuchaba lo que él
alistarme para irme al colegio. Soy el tercero comentaba sobre las injusticias, la falta de satis-
de cinco hermanos. Somos cuatro varones y facción de necesidades como las movilidades, la
la única mujer es mi hermana mayor. Actual- carencia de agua potable y el consumo de agua
mente, todos están haciendo su vida de mane- de pozo. Entonces, incursioné en la agrupación
ra independiente y esforzada. de la comunidad en calidad de vocal, pues nadie
Soy bachiller y estoy en el cuarto año de quería entrar a ese puesto y me empujaron de
102 la carrera de Derecho; dejé la carrera por dos forma obligatoria. Después de haber ingresado, 103
años. La razón de este alejamiento académico me gustó la representación y he seguido el ca-
fue la campaña electoral. Naturalmente, este mino de mi padre y de mi abuelo.
año no he podido retomar mis estudios, justa- De esa manera, fui dirigente de la Fede-
mente porque era tarde para realizar mi traslado ración de Campesinos y he llegado a ser Se-
de la Universidad San Simón a la San Andrés. cretario General de la Central Obrera Depar-
Si bien soy soltero, tengo un hijito y es- tamental de Cochabamba. Actualmente, sigo
toy asumiendo la responsabilidad, aunque me ejerciendo el cargo sindical, aunque no de
encuentro un poco alejado de la familia: mi manera frecuentemente. Delego mis activida-
des a mis seguidores, que muchas veces me Saber que fui elegido diputado, corresponde, donde nos toca atender las de- No puedo resolver prontamente las deman-
suplen. En ese sentido, sigo siendo Ejecutivo fue una alegría muy profunda mandas. En este tiempo, se atendieron varias das: el tema de la basura, las aguas servidas y
de la Central Campesina de la Provincia Cer- para mi padre y mi madre demandas de las personas de mi circunscrip- la creación de un nuevo municipio, que data
cado. Actualmente, estamos afrontando el de- Al saber que fui elegido como diputado, fue una ción pero existen demandas grandes que no se del año 2001.
safío que nos hemos planteado: ser parte de la alegría muy profunda para mi padre y mi madre. pueden atender porque el tema presupuestario
Asamblea Plurinacional. Ellos aun viven y entré con mi madre a mi pose- es un obstáculo. Por ejemplo, el problema de Me alegró ver mujeres
sión. Fue un gran orgullo para mi familia y para la basura en mi circunscripción es grave. En de pollera y mujeres citadinas
Somos los pilares fundamentales del toda la comunidad en que vivo. Ellos me decían: el botadero de Kara Kara, las aguas servidas Al momento de jurar en la Asamblea Legislativa
instrumento político del MAS “tú eres el único ojo de agua en la familia que están cerca, esa es una demanda muy grande Plurinacional, me he alegrado de ver mujeres de
Al principio, hubo la convocatoria de la Direc- ha llegado hasta la máxima representación”. Por que no es atendida. pollera y mujeres citadinas en este espacio. Sin
ción Departamental del MAS de Cochabamba, esa razón, espero no hacer quedar mal a nadie, Entonces, lo que se puede hacer es gestio- embargo, todas ellas son suplentes, por lo menos
donde instruía a las organizaciones sociales de especialmente a la familia, porque está marcada nar y lo estamos haciendo. A veces, las bases un 80% y no se les da la cobertura correspon-
cada circunscripción elija internamente un re- por siempre en la comunidad. no entienden eso. Ellos piensan que sólo es ir diente. Lastimosamente, a las suplentes ni siquie-
presentante. En ese marco, era Ejecutivo de La diferencia que existe entre lo dirigencial a pedir y listo; sin embargo, hay protocolos ad- ra se les comunica sobre su semana en que tienen
la Central Campesina de Cercado y somos los y lo parlamentario es grande. Ser dirigente sig- ministrativos que se deben cumplir. Lo único que ejercer la titularidad y hay una desinforma-
pilares fundamentales del instrumento político nifica recoger las demandas de la comunidad y que se puede hacer es esperar y que tengan to- ción total de algunas diputadas y diputados que
del MAS. En ese sentido, me tocó coadyuvar exigir el cumplimiento de las mismas todo es lerancia. Lo otro es hacer que las bases entien- no les comunican de la agenda legislativa. Esa es
en la convocatoria de esa preselección. En esa exigir y exigir. En cambio, ser diputado es es- dan que esta iniciativa me ha costado durante una preocupación muy grande y creemos que
oportunidad, todos los dirigentes manifestaron cuchar y buscar la mejor vía de atender a esas este tiempo. hay que reflexionar todavía bastante sobre la so-
que vaya yo, quizá porque era ciedad machista en la que vivimos.
la persona más conocida o Nos toca responder rápidamente
como autoridad reconocida A hora que soy diputado me , Respondimos rápidamente a las cinco Leyes Que me recuerden cerca de la gente
sindicalmente. Entonces, in- principales, no se ha tocado ninguna Ley re- Quisiera que mis electores no me recuerden
toca responder a las exigencias
ternamente me han sugerido gional o sectorial. Se ha tratado de armar el como un diputado que se aprovechó del voto,
desde mi distrito. y no solamente exigir Estado con las Leyes marco. Espero que, pos- sino como un diputado responsable. Que, por
Llegué al MAS, a través teriormente, podamos responder a esas leyes lo menos, digan que ese representante, durante
de la carrera sindical que tiene regionales. Por esa razón, creo que los logros su gestión, ha venido a visitarnos al barrio. En
una duración de diez años. Desde un principio, demandas. Creo que esa es la diferencia grande todavía están viniendo. El único alcance es esa línea, no exijo mucho a los electores, más
hemos estado en este proceso de cambio junto entre ambos cargos y, si uno no lo conoce o no que cumplimos con la Constitución pero, a bien debo exigirme para responder a sus de-
al instrumento político de nuestro partido, por lo asimila, está perdido. nivel de mi circunscripción, no hicimos nada mandas. Quisiera que me recuerden como un
la solidaridad de los pueblos. Entonces, hay que saber comprender a las todavía. Ahora, estamos en eso y les pido a los diputado que luchó por la gente y por cimentar
Cuando supe que era candidato, me he bases; lastimosamente, hay dirigentes que, por de mi circunscripción un poco de paciencia. el nuevo Estado Plurinacional.
preocupado por las deudas que tenía que asu- su temperamento, se pueden desbordar en una
mir en la campaña. También, me preocupé por demanda y, si uno no lleva la pausa y la calma
el nuevo escenario que se me presentaba; ya no correspondiente, puede complicar una situa-
era la carrera sindical, donde puedes discutir, ción. Es decir, en vez de solucionar, se puede
llamar la atención o exigir. Esa era la costumbre crear conflicto. Esa es una tarea muy grande.
de los dirigentes sindicales, que no es la de las
104 autoridades nacionales. La Asamblea no era como pensaba 105
Ahora que soy diputado, me toca respon- La Asamblea no era como pensaba; tenía la
der a las exigencias y no solamente exigir. En- idea de que los diputados poseían dos días a la
tonces, mi preocupación es muy grande porque semana y siempre se los veía en sus regiones.
las demandas no son atendidas prontamente. En cambio, ahora en el curul estamos cinco
Otras no son favorables porque, a veces, no pa- días a la semana y tres semanas consecutivas.
san por el Legislativo ni por el ejecutivo; son Eso significa que vemos poco a la familia y
demandas municipales o de otra índole. vamos a nuestra zona en la semana que nos
obligación a estos encuentros reemplazando a chados por la gente. Sin embargo, me alegra
mi padre. De esa forma, me formé en la vida el respaldo de nuestras organizaciones, aunque
Nelson Virreyra Meneces sindical y en la vida política. exigen bastante y piensan que nosotros pode-
mos resolver todos los problemas que existen
Estoy todavía soltero en nuestras comunidades. Siempre nos están
Actualmente, estoy todavía soltero, aunque he mandando proyectos pero nosotros no somos
Chilcani, Cochabamba - 1981 intentado casarme. Es muy difícil cuando estás la parte ejecutiva. Nos piden que por lo menos
Sociólogo en una posición sindical y política. Es complica- lo canalicemos.
Diputado uninominal Circunscripción 30 do llegar a casa. Ahora vivo con mis hermanos.
Departamento de Cochabamba - MAS Ellos están estudiando y los estoy manteniendo, En las cinco leyes no hemos participado
porque están en la universidad. Los que me si- mucho pero en las demás, si
guen, viven en mi casa pero como viajo al área Actualmente, he visto en esta Asamblea una

S omos una familia numerosa de siete her-


manos en total; tres mujeres y cuatro va-
rones. Desde muy niños, hemos vivido
en el campo. Nuestra comunidad queda justo
en la frontera del Departamento de Potosí, al
Por esa razón, volví a trabajar con ellos des-
pués de cuatro años de estar en la universidad.
De esa manera, he estado de dirigente de
base; después, en el comité de vigilancia y en
la Central Campesina pero siempre estudian-
rural, a la circunscripción, a las centrales y a las
organizaciones y tengo ampliados y reuniones;
es muy difícil estar en el hogar. Como quiero
hacer las cosas bien, he descartado toda posibi-
lidad de formar una familia aún. Claro que exis-
apertura a las propuestas normativas. Estas
primeras cinco leyes que se han aprobado,
no han tenido mucha participación. Apenas,
unas pequeñas cositas hemos aportado pero
lo fundamental ya estaba redactado, excepto
sur de Cochabamba, en el río Caine. La prin- do, aunque no tan regular como en el princi- te una compañera, con quien estamos un tiem- la Ley Marco de Autonomías, que ha sido ela-
cipal actividad que desarrollamos es la agricul- pio. El 2006, cuando terminé la universidad, pito pero no es nada formal.
tura. La vida en el campo es muy difícil, espe- trabajé en el internado de donde salí. Estaba
cialmente en esas zonas, porque toda la vida apoyando en el tema de la educación, con los Nunca había soñado pisar E
l desafío está ahí .
depende de los ciclos de la lluvia. Cuando no chicos que viven allá. En poco tiempo, me el Congreso S
i lo hacemos bien entraremos ,
llueve, se cosecha poco. Sin embargo, hay épo- llevaron como constituyente a Sucre. Estaba En el campo, decíamos que
a la historia
cas buenas y productivas. Normalmente, he- representando a mi circunscripción y, luego, ya teníamos una Constitu-
mos vivido así. regresé otra vez a mi municipio. Ahí, trabajé ción. Ahora, el desafío es
He cursado hasta cuarto básico en la co- socializando la nueva Constitución y hacien- ponerla en práctica e implementarla. Eso va a borada por el Ministerio de Autonomías. En
munidad y mi objetivo era estudiar. Desde muy do algunos talleres de formación. Posterior- depender de los legisladores; por eso, es una las demás leyes, ha sido una construcción más
pequeño, me tracé esa meta. Mis papás me mente, me volvieron a elegir como dirigente gran responsabilidad. Como he sido consti- colectiva, más participativa. Por esa razón, no-
ayudaban, al igual que mis hermanos. Enton- y como miembro del instrumento político del tuyente, tengo presente los problemas que sotros nos reunimos con la Bancada y socia-
ces, me vine a la ciudad de Quillacollo, donde MAS. Después, me postularon para que vaya hemos pasado en Sucre y las mismas dificul- lizamos. Hay un equipo técnico que está en-
pude continuar mis estudios gracias a la ayuda de diputado. tades pueden suscitarse, en cualquier momen- cargado de dar líneas generales sobre las leyes
de mis tíos, porque mis padres no tenían mu- to. Toda ley que se apruebe, traerá conflictos y proponer modificaciones. Hay otro equipo
chos recursos económicos. Dos años después, Lo más triste de mi infancia porque no todos los bolivianos o bolivianas técnico, de palacio, que coordina. Estos equi-
regresé a la capital del municipio Anzaldo, en fue que mi padre se enfermó van a estar contentos, como está ocurriendo pos nos proponen lo que han trabajado en
el que había un internado que acoge a chicos Lo más triste de mi infancia fue que mi padre actualmente. De esta Asamblea también va a la reunión de la Bancada Nacional. Analiza-
y chicas del área rural. Me quedé allí, con los se enfermó. Durante seis años, ha estado en el depender cómo se logra institucionalizar este mos, complementamos y desechamos, algunas
padres que fundaron el internado. Estudié con hospital en Cochabamba. Toda esa etapa, tuve Estado Plurinacional, que tanto tiempo han propuestas. Por las noches, las mañanas y las
ellos, salí bachiller y conseguí una beca para la que trabajar junto a mi mamá y mis herma- reclamado las organizaciones indígenas y del madrugadas, nos reunimos. Ese ha sido el tra-
106 Universidad Mayor de San Simón. nitos, para mantener a mi familia. Casi todos campo. bajo más fructífero que hemos realizado. En 107
Actualmente, estoy haciendo mi tesis de estábamos en la escuela y en el colegio. Tam- Cuando fui nombrado diputado, nunca ha- la plenaria, se defiende la propuesta, ya no dis-
licenciatura en Sociología. No he terminado bién, nos ocupábamos de mantener un poco bía soñado pisar el Congreso. Es una enorme cutimos entre nosotros y tampoco habrá dis-
por temas de ser dirigente. He hecho una vida el hogar en el campo; sembrar y cosechar para satisfacción y una enorme responsabilidad estar cusión con la derecha. Por eso, parecería que
escolar regular. Salí en 1998 del colegio; en el sustento. Yo he reemplazado a mi papá y acá, para impulsar los cambios estructurales que no estamos aportando nada, porque solamen-
1999, ya estaba en la universidad. Allí, he teni- creo que ahí también inicié la vida sindical. se están realizando. te estamos defendiendo una propuesta pero
do interrupciones porque me comprometí con Como mi padre estaba enfermo, he tenido El desafío está ahí. Si lo hacemos bien, nos reunimos previamente y ahí aportamos o
la Central Campesina de mi municipio. Ellos que ir a las reuniones y he aprendido muchas entraremos a la historia pero si lo hacemos modificamos algunas cosas. Esta metodología
también me ayudaron a ingresar a San Simón. cosas, desde pequeño. Tenía que asistir por mal, entraremos también a la historia pero ta- hasta ahora ha funcionado.
No hay todavía mucha foque debe aplicarse a nuestras compañeras y,
participación de la mujer también, a los jóvenes y a los indígenas. Ahora, Eleuterio Guzmán Zelada
Uno se encuentra con compañeras que son se les ha abierto las posibilidades de participar
excelentes y que están ocupando lugares pre- políticamente, después de la aprobación de la
ponderantes. Por ejemplo, la compañera Cecilia nueva Constitución.
Ayllón es Presidenta de la Comisión de Justicia Creo que hay más apertura en cuanto a la Chapare, Cochabamba - 1971
Plural. Desde ahí, vinieron la mayoría de las pro- participación política. En ese sentido, creo que Evangelizador
puestas de las cinco leyes. Ella ha tenido mucha estamos avanzando. En algún momento, dentro Diputado Circunscripción
participación, sobre todo en lo más importante de la Asamblea discutíamos que la participación Especial originario campesina
de las primeras cuatro leyes. La compañera Re- de hombres y mujeres tenía que ser 50 y 50. Departamento de Cochabamba - MAS
beca Delgado de Cochabamba ha sido Jefe de Considero que esa es una limitación porque las
Bancada y también ha tenido mucha participa- mujeres pueden llegar al 90%. Por lo tanto, va a
ción. Actualmente, existen muchas compañeras
que son presidentas de comisiones, secretarias
de comités y jefas de las bancadas departamen-
tales, en la Asamblea.
Ellas tienen oportunidad de expresar sus
depender de cómo se mueven las compañeras,
en los ámbitos donde están trabajando.

Que me recuerden
trabajando y gestionando
D esde la niñez, he estado viviendo so-
bre la ribera del río Chapare y parte
del río Mamoré. Desde mis siete años,
he empezado a asistir a una escuelita. Antes, mis
padres, junto a su comunidad, viajaban de un
esta misión, se abrió una escuelita en todo el
río Chapare. Actualmente, esta escuela se llama
Nueva Vida y sigue funcionado. Fue la primera
escuelita donde los Yuracaré empezaron a estu-
diar, aprendieron a leer y a escribir, siempre guia-
ideas, sus vivencias y sus sentimientos. Sin em- Por lo menos que me recuerden trabajando, ges- lugar a otro, al lado de algún río. dos por los gringos. Mis padres aprendieron en
bargo, nos falta algo más en cuanto a partici- tionando. La gente en el campo y las comunida- Vengo de la cultura Yuracaré. En mi cul- ese lugar a leer y a escribir. La segunda escuelita,
pación de mujeres. Tal vez, falla el liderazgo en des siempre esperan obras y nosotros no esta- tura, se acostumbra vivir organizados en co- en el mismo río Chapare, ha sido La Misión, que
las circunscripciones. Por ejemplo, yo soy titular mos en esas posibilidades porque no es nuestra munidades. Todos los pueblitos, como Ivir- también sigue funcionando actualmente. Esta se-
y una compañera es mi suplente. Esa elección función pero estamos estrenando algunas cositas garzama, Shinahota y Chimoré, que existen gunda escuelita depende del Gobierno.
ha sido voluntad de las organizaciones, no es para que recuerden algún día bueno a nivel na- hoy en el trópico de Cochabamba, son parte Yo sólo he estudiado hasta segundo inter-
porque el partido haya decidido que los hom- cional. La historia es bastante dinámica; segura- de la cultura Yuracaré. Cuando comenzó la medio, a pesar del apoyo de mis padres. La falta
bres vayan como titulares y las mujeres como mente, toda la generación no sólo los parlamen- colonización de nuestras tierras por parte de de recursos ha sido la principal razón por la cual
suplentes. Ha sido la decisión tomada en los tarios, sino los dirigentes y todos los que estamos los campesinos del occidente del país, la gente no he logrado seguir estudiando. Mis profeso-
congresos y en las asambleas de nuestras pro- aportando a este proceso de transformaciones Yuracaré se ha ido replegando hacia los ríos, res siempre me han alentado para que yo siga
pias organizaciones sociales. Esta situación lo del Estado vamos a ser recordados como una porque a ellos más les gustaba vivir de la pesca adelante. Me decían: “Eleuterio tú tienes una
que evidencia es la carencia de liderazgos de buena generación; por eso, cuando voy a los con- y de la caza. En el pasado, las comunidades mentalidad que capta todo, bien rápido”. Sola-
nuestras compañeras. gresos, a los dirigentes les recomiendo que hay Yuracaré, se movían, eran nómadas. A partir mente necesitaba una explicación y ya, lo enten-
No hay todavía mucha participación de que seguir fortaleciendo este proceso porque va del año 1981, los Yuracaré empezaron a vivir día todo. Actualmente, hay colegios que ofrecen
la mujer. Se dice que nuestras compañeras no a depender de esa generación para que las futuras en comunidades estables. Antes, los gobiernos clases hasta el bachillerato. Lastimosamente, en
están aún preparadas. Entonces, hay que pre- generaciones tengan un buen Estado, una bue- daban importancia a las carreteras pero, no a mis tiempos no había eso.
pararlas poco a poco, para que vayan surgien- na casa donde vivir y seguramente si concluimos los ríos por eso, esta zona carece de carreteras. Para mantenernos, mi papá cazaba lagar-
do como líderes y como autoridades. Este en- bien este proceso, vamos a ser recordados. Antes de las elecciones, tuve que renunciar a tos, tigres y caimanes. Nosotros somos diez
mi trabajo. Yo he trabajado durante quince años hermanos, ocho varones y dos mujeres. Gracias
en una misión evangélica, navegando por los ríos a Dios, seguimos viviendo, excepto uno de ellos
Mamoré, Ichilo, Chapare y parte del Itenez, lle- que ha fallecido en un accidente.
108 vando medicamentos y doctores; también, evan- 109
gelizando a unas 266 comunidades. Así, ningún Todo el pueblo yuracaré
otro diputado conoce tan bien como mi persona, se juntó para evaluar mi trabajo
la realidad de la vida en esas riberas. Para que yo pueda ser diputado, nosotros he-
mos empezado organizándonos como Tierras
Hoy, hay colegios hasta el bachillerato. En Originarias de Origen (TCO) el año 1992, rea-
mis tiempos, no había eso lizando grandes reuniones. Así, hemos logrado
Por los años 1955/1960, llegó una misión evan- organizarnos en comunidades, en zonas y lue-
gélica llamada Nuevas Tribus. Como parte de go en consejos, que ahora lo lidera el Consejo
Yuracaré (CONIYURA). En Por eso, para que la base y las organizaciones Estoy con mis hijos cada semana; ella los
todo ese tiempo, se ha orga- Navegando por los ríos nos comprendan, es necesario estar en cons- ve continuamente. Viven juntos en una casa.
nizado también la CIDOB, tante contacto con la gente, explicarles que se Ahora es mejor que antes, antes estábamos más
a la cual pertenecemos tam- he visto las necesidades de necesita tiempo y adelantar que no vamos a separados. Antes, yo estaba en la navegación.
bién. Somos también parte cada pueblo indígena conseguir todo. Me quedaba un mes navegando, hasta un mes
de la Coordinadora de Pue- Nosotros, como representantes, tenemos y medio o dos meses. Entonces, volvía a casa
blos del Trópico de Cocha- la opción de que nuestra gente pueda venir acá, siempre trayendo algo y siempre mandando di-
bamba, en Cochabamba. yo he visto, sin embargo, a muchas autoridades si quiere una audiencia con el presidente o con nero a mis hijos a la ciudad de Trinidad. Enton-
Además de participar en todas estas reu- del Beni vivir de los pueblos indígenas. los ministros. Antes, no teníamos esa opción ces, vivíamos mayormente alejados tanto mis
niones, yo he seguido trabajando, durante toda pero ahora la tenemos y podemos decir gracias hijos, mi esposa y yo; ahora, estamos un poco
esa época, con los misioneros evangélicos. Gra- Necesitamos líderes honestos al presidente, por ese espacio, por ese logro que más cerca semana a semana.
cias a este trabajo, he sido la primera persona en Viendo todo ese engaño, siempre he pensado a él le ha costado mucho.
construir el barco que actualmente sigue nave- que necesitamos líderes honestos, con buena Espero que mis hermanos
gando por el río Mamoré, llevando medicinas, visión. En este sentido, nuestro presidente nos Existen avances, pero no indígenas asocien mi trabajo…
ropa y alimento a la gente damnificada. da un buen ejemplo. Él ha salido de una familia se logra cumplir totalmente con una buena gestión
De esta manera, mi gente ha podido ver muy pobre. En el palacio, en la Cámara y en la Si bien se indica en la Constitución Política del Nuestro trabajo consiste en legislar, gestionar
cuán responsable era yo y cómo hacía mi tra- Asamblea Legislativa, existen muchos del MAS Estado que debe haber un 50% de mujeres y un y fiscalizar. Hemos tratado de informar siem-
bajo. De esta manera, fui invitado a una asam- que venimos de los pueblos originarios y sabe- 50% de hombres, no es el caso en la Asamblea. pre a nuestras bases de todo lo que hacíamos.
blea del pueblo Yuracaré y ahí mi comunidad mos lo que es sufrir. Conocemos la realidad. Existen avances, pero no se logra cumplir total- Creo que eso es importante. Al menos, el estar
me propuso como candidato a diputado. Luego, Ahora, hay también muchos que dicen ha- mente con lo que indica esa Constitución. Las informados es una alegría que nuestra gente va
todo el pueblo Yuracaré se juntó para evaluar mi ber vivido allá, pero es mentira. Por ejemplo, mujeres tienen derecho a hablar, no se les corta teniendo, mes tras mes y año tras año, porque
trabajo, mi trayectoria y mi grado de responsa- el otro día me desafiaba un compañero de allá la palabra. sabemos que a muchos de esos lugares les cues-
bilidad. Siguiendo un procedimiento parecido, mismo. Me decía: “mira hermano ahí debería ta salir a la ciudad.
el hermano Saúl, del pueblo Yuracaré, también haber un diputado Yuracaré que debería saber Ahora es mejor que antes, antes Otro aspecto fundamental es que todos
ha sido embajador en Cuba. flechar a la anta”. Yo le respondía: “Mira her- estábamos más separados nos sintamos bolivianos. Nos quedan cuatro
Yo estaba confundido porque existían mano, yo no flecheo a la anta con los ojos abier- Estoy viviendo en Cochabamba, en la zona de años, de aquí en adelante, si Dios nos lo per-
ideas muy diferentes en cuanto al MAS, por tos, puedo flecharle con los ojos cerrados. Yo Tiquipaya con mi compañera. Ha sido difícil el mite. Siempre animo a mis otros compañeros
parte de la gente del Oriente, en Beni y en Santa te hago una competencia, yo puedo flechar a traslado. Tengo seis hijos; cuatro varones y dos diputados indígenas a que sigan bajando a sus
Cruz. Había un choque fuerte. En la primera un sábalo dentro del agua”, cosa que le dejó al mujercitas. No estamos casados. Mi compañera bases para dar mayor información. Para que
Asamblea, he ganado dentro de mi zona (Yura- compañero con la boca cerrada. está un poco alejada de la vida política porque hagamos una buena gestión, tienen que estar
caré) y en el trópico de Cochabamba. Éramos es difícil meterse ahí, después de haber tenido presentes nuestros electores. Recomiendo a mis
tres candidatos que entramos en la competen- Las cosas van cambiando, una vida evangélica. Ella siempre atendió bien compañeros diputados indígenas que tengan la
cia y había que ver quien tenía más experiencia pero nada es de un día a otro a mis hijos y a mí también; entonces, nos lleva- misma visión: todos por uno y todos para uno,
y más responsabilidad. Entonces, me eligieron Esta Asamblea es un espacio en el que tengo la mos bien y nos relacionamos bien. A veces, nos porque es lo mejor que podemos compartir
y también a una suplente, que sigue trabajando opción de hacer conocer las necesidades reales sentamos a conversar. como bolivianos.
conmigo actualmente. de los pueblos indígenas, a través del gobier-
Navegando por los ríos, he visto las nece- no, de sus ministros y de su Ejecutivo. Y estoy
sidades de cada pueblo indígena y no solamente convencido, en verdad, que el presidente y los
110 de los pueblos Yuracaré. Existen pues unos 34 ministros tienen las ganas de atendernos según 111
pueblos indígenas a nivel nacional. Muchos de nuestras necesidades, como pueblos indígenas.
los pueblos originarios son víctimas de engaños. Nuestra base nos presiona pero tenemos
Alguna vez, me he preguntado si yo sería capaz que dejar en claro que no podemos garantizar
de engañar a mi pueblo. Me preguntaba: “¿en- a nuestra gente que vamos a lograr resolver
gañaré a mi pueblo como lo han hecho otros?” todos los problemas. Tenemos que ver cuáles
Ésa era la pregunta que yo me hacía. Pero yo co- son nuestras prioridades como pueblos indí-
nozco la palabra de Dios, y creo que engañar al genas. Debemos tener paciencia. Las cosas
prójimo, a la gente, no es bueno. En el pasado, van cambiando, pero nada es de un día a otro.
varones y tranquila participaba. Antes, las ma- daban a toda clase de reuniones y participaba de
dres no querían soltar a las hijas mujeres. Se manera voluntaria. Cuando ya se trabajaban los
Flora Aguilar Fernández sentían muy responsables de sus hijas pero yo estatutos orgánicos o los reglamentos, con los
era responsable y no preocupaba a mi madre. que tenían que funcionar a nivel orgánico las
Tenía claro que cualquier cosa que me pasara, lo comunidades, aportaba con propuestas. De esa
debía avisar y no callar. Entonces, me iba bien forma, me he desarrollado en lo orgánico.
Collpana, Chuquisaca - 1982 por donde andaba. Los compañeros y las ami-
Dirigenta campesina gas siempre me orientaban. Fui a Cochabamba Decidí vivir con mi esposo
Diputada plurinominal con dos catequistas, Mario Pinto y Juan Lara, El año 2001 era Vicepresidenta de la comuni-
Departamento de Chuquisaca - MAS que eran como mis hermanos. Bueno, ahora dad de Collpana, de la Organización de Mu-
Juan Lara es mi esposo. jeres. Ese año, decidí vivir con mi esposo. En
ningún momento pensaba estar en la Asamblea

S oy de familia humilde, vengo de una comu-


nidad rural y estudié en la escuela desde el
primero hasta quinto básico en Collpana.
Avancé bien en cada curso y no me aplazaba
pero para mantenerme en la escuela de la co-
de la escuela. Entonces, mis hermanos han sa-
lido bachilleres, cosa que yo no he podido. Mis
otros hermanos todavía estudian.
Mis papás sólo se dedicaban a la agricultu-
ra y criábamos animales. Mi papá iba a trabajar
No podíamos hablar de lo orgánico,
sólo de la doctrina religiosa
Cuando nosotros participábamos en la comu-
nidad y ya nos dábamos cuenta de algunas co-
sas, los padres nos decían: “Ustedes no pueden
Plurinacional porque ya había hecho los cargos
y pensaba irme a mi casa a atender a mis hijitos
pero me han elegido para la Asamblea.
Mi esposo es Juan Lara Cardozo y me he
juntado con él porque íbamos los dos a los even-
munidad, tuve que repetir el cuarto básico. Lo unos dos meses al Chapare. Mi papá se ha hecho hablar nada a nivel orgánico o político. Lo que tos y construimos una buena comprensión. Con
repetimos todo el curso, a pesar que habíamos un lote allá pero se enfermó y no pudo volver, tienen que hablar es de doctrina, de los rezos él, nos hemos conocido en las prácticas para ser
pasado. Lo mismo ocurrió en el quinto curso, así que hemos perdido el terreno. En el campo y de los mandamientos”. Nos
con el afán de mantener la unidad educativa en uno vive de lo que produce; no se gasta como privaban de la libertad de
nuestra comunidad. en la ciudad y tampoco no está en alquiler. expresión pero lo que hacía- E n esa época tenía que andar
De pequeña, era muy tímida y no me gus-
taba salir al frente a cantar o a recitar. Mi profe- Hice cursos de catequismo
mos nosotros, era reunirnos
en horarios libres y nos pre-
a pie por las lomas escapando ,
sor, viendo esto, me sacaba mucho más. Tam- porque no quería quedarme ahí guntábamos por qué no te- para que no me agarren
bién, ellos nos castigaban pero gracias a eso, Al volver a mi casa, ayudaba en los trabajos níamos derecho a conocer y
hemos aprendido a estudiar. Eso no significa de agricultura y cuidaba a los animales pero hablar de otras cosas. De esa
que estamos de acuerdo con los castigos duros, no quería quedarme ahí. En 1997, he pasado manera, nos organizamos y pasamos cursos de catequista. Era muy responsable. Al principio, lo
sino con los simples. Entonces, con esfuerzo, cursos para hacer mi confirmación. Los cursos política, después de culminar todos los talleres consideraba como mi hermano y nunca pensa-
he aprendido a hablar en voz alta porque nos los daban los catequistas de la Parroquia de San y seminarios de catequista. En esos tiempos, ba en marido. Sin embargo, por esa confianza
hacían gritar desde lejos, para que el profesor Asunción de Río Chico. A mí, me gustaba mu- preparaba bautismos, confirmaciones y hasta las cosas avanzaron y estuvimos juntos. Gracias
escuche; aunque él decía: “No escucho” y nos cho lo que cantaban, lo que leían y lo que nos matrimonios, según decía la Biblia. Tenía muy a Dios, vivimos bien y tengo dos hijos, ambos
divertíamos bastante. El mismo profesor nos explicaban la Biblia. Ellos y ellas hablaban de claro que no sólo en la Iglesia tenemos que dar son varones. Uno es de nueve años y el otro, de
enseñaba deportes. los mandamientos, de los sacramentos y, tam- cuentas a nuestro Dios, no sólo frente al padre. nueve meses. El menor está en Sucre y mi madre
Luego, he pasado al Chaco, que queda lejos bién, de los rezos. Y, un día, les pregunté cómo Yo participaba también de las c’oadas y todo me ayuda a criarlo. El mayor se encuentra con mi
pero pertenece a la misma Provincia. Me inscri- podía ser catequista. Me dijeron: “Tienes que eso, porque con eso yo he crecido. esposo, por mi trabajo. Gracias a mi madre, mi
bieron en el colegio Luis Espinal. Para ir a la es- participar de los cursos que se llevan en las pa- He avanzado como catequista y participa- suegra que me ayudan siempre.
cuela, tenía que vivir con mi tía. En ese colegido rroquias de Yotala, de Lajas Tambo y de la Casa ba en la comunidad, en lugar de mi padre. Él era
112 tuve que estudiar un año, cursé el primero inter- Del Catequista. En ese momento, me decidí a dirigente. En las primeras reuniones, no querían En Chuquisaca, los hombres no querían 113
medio. He aprobado ese curso pero tenía mis participar de estos cursos. He culminado los recibirme y me decían: “Qué vas a decidir, qué que se organicen las mujeres
hermanos menores. En total somos siete; tres nueve cursos, que estaban compuestos por el vas a opinar. Tiene que venir pues su padre, para Llego a la Asamblea porque participaba en to-
mujeres y cuatro varones. Por esa razón, decidí primer, segundo y tercer nivel. Fui a CADECA, decidir cualquier cosa”. Poco tiempo después, dos los eventos y porque me llevaba bien con
que estudien ellos. En esa época, se hablaba que en Cochabamba. Viajé hasta allá y ahora, tengo ya opinaba. Los cursos que he pasado me han las personas. Eso me ha fortalecido bastante.
quienes deberían estudiar eran los hombres, no certificados. En esa ocasión, mis padres me de- hecho perder la timidez. Luego me mandaban a En 2005, he sido elegida como candidata para
las mujeres. Siguiendo esa tradición, he dicho: jaron ir y, por eso, les agradezco el apoyo. los eventos orgánicos y redactaba todo lo que se la alcaldía y he sido Concejal Suplente. Si bien
“Que ellos nomás estudien y, más bien, yo ayu- En cualquiera de los eventos que realiza- conversaba e informaba a la comunidad, lo que no he ejercido, participaba en eventos, talleres y
daré a mi padre y mi madre”. De esa forma, salí mos, era muy responsable, me respetaban los otros dirigentes no hacían. Entonces, me man- seminarios pero mi titular no me habilitaba. Mi
rabia no era el dinero si no que él concejal no ha pero yo he fundado esta organización y no lo
sido consciente con el partido que le ha elegido. puedo dejar así nomas.
Yo siempre he sido impulsora de que se Efraín Balderas Chávez
forme la organización de mujeres y creamos la Gracias al pueblo estoy aquí
organización de mujeres de la provincia Oropeza Me convocaron como candidata en un evento
denominada Organización de Mujeres Micaela orgánico. Iba representando a la organización
Bastida. Yo era la Vicepresidenta. En Chuqui- de mujeres a nivel de las provincias. Me eligie- Tejerías, Rosario del Ingre, Chuquisaca - 1977
saca, los hombres no querían que se organicen ron y he salido de mi organización. Gracias a Agricultor y estudiante de zootecnia
las mujeres y destruyeron nuestra organización. mi familia, he avanzado en todo el proceso or- Diputado plurinominal
Entonces, hemos dicho que un día vamos a orga- gánico y político, y gracias a ese pueblo del De- Departamento de Chuquisaca – MAS
nizarnos a nivel Departamental. En los eventos, partamento de Chuquisaca estoy en la primera
estábamos atrás, calladitas y nunca participába- Asamblea Plurinacional.
mos, no opinábamos ni proponíamos.
Llegó el día en que la Federación Única de
Trabajadores convocó a un Congreso Ordina-
rio de la Federación de Mujeres de Chuquisa-
ca, con su apoyo. Esa reunión la encabezaban
En conferencia de prensa, el Presidente
de la Corte Electoral confirmó que gané y me
emocioné. Ahora que estoy como autoridad,
me siento igual que mis compañeras, porque no
es un cargo para toda la vida. Por eso, tienes
C uando era niño, toda mi familia traba-
jaba en una propiedad privada en la
cual todos estábamos sometidos a eso.
Recuerdo haber entrado a la escuela sin mu-
chos útiles. Me acuerdo también haber entrado
Fui dirigente durante cinco años
Nuestra organización se fundó en 1994. A lo
largo del tiempo, han nacido varias comunida-
des. De esa forma, nuestra organización creció
y se vio la necesidad de formar una directiva.
los compañeros Damián Condori, Juan Picha y que ser humilde. En este espacio, amanecemos a trabajar con el patrón, junto a mi papá y a En esa instancia, se consiguieron becas y tuve
otros, como antes no lo hicieran otros dirigentes o nos anochecemos en los eventos. Trabajamos mi mamá. Estoy hablando desde los noven- la suerte de poder beneficiarme de una de ellas.
hombres. Por tanto, agradecemos a ellos por esa para que avance esta Asamblea. Ese es mi senti- ta hacia atrás, toda la zona del Ingre era una Ese año, entré a la universidad pero tam-
ayuda. En ese Congreso, gané como Ejecutiva miento. Tengo el apoyo de mi madre, que cuida propiedad privada y todos nosotros estábamos poco pude terminar, por el hecho de que yo
Departamental, con el apoyo de mi comunidad, a mi bebé y de mi esposo, que cuida del mayor. empatronados1. asumí una responsabilidad en el tema orgáni-
el distrito y las cuatro provincias de Chuquisaca. Gracias a Dios, hemos salido adelante con co. El 2001, fui dirigente y durante cinco años
Fui fundadora de la Federación Única de Muje- Que me recuerden aportando el apoyo de los hermanos de la provincia Cor- me hice cargo de la División Departamental
res de Pueblos Originarios de Chuquisaca. He al proceso de cambio dillera y con el apoyo de instituciones. De 1990 del Consejo Guaraní de Chuquisaca. Ahí, asu-
estado una gestión de dos años en la que avan- Yo sé que no me van a recordar mucho. Sé ser a 1992, los hermanos de la Cordillera entraron mí mucha responsabilidad y desarrollé conoci-
zamos dificultosamente porque justo me ha to- dirigente y aunque uno trabaje bien, es mal pa- a la comunidad a través de la institución Teko mientos sobre cómo es la vida orgánica, cómo
cado la Asamblea constituyente y hemos estado gada y si no trabaja, también. Entonces, lo que Guaraní, con una campaña de alfabetización. tratar a la gente y cómo trabajar con la socie-
permanentemente allá, apoyando, participando yo espero es que ahora nos fortalezcamos. Des- Gracia a eso, nos hablaron del tema orgánico, dad. Comprobé que existían muchas necesida-
y eso también nos ha preparado pero también pués de haber aprobado las cinco leyes orgá- de cómo podíamos organizarnos y de cómo des sentidas en las comunidades, que nosotros
nos hemos ganado enemigos. Después de que nicas, nos toca aprobar las leyes sociales, que podíamos recuperar nuestra libertad. Desde ahí, podíamos atender.
la Asamblea ha culminado, hemos sido decla- son más pequeñas. También, deseo siempre que nos fuimos organizando y vimos la necesidad, La oficina y el Consejo de Capitanes Gua-
radas enemigas y traicioneras al Departamento haya coordinación. Muchas veces nos convocan como seres humanos, de ser libres y de tener un raní de Chuquisaca nacieron con el fin de re-
pero nosotras sólo buscábamos el diálogo. En en días que no podemos llegar y no nos ente- trabajo para nosotros mismos. Con el apoyo de solver varios temas, como ser la necesidad de
esa época tenía que andar a pie por las lomas, ramos de lo que hacen. Ahí, nos está faltando la iglesia y el Centro de Investigación y Promo- recuperación de nuestras tierras y territorios, el
escapando para que no me agarren. Luego, tu- coordinación, pero ya hemos pedido que esto ción del Campesinado (CIPCA), se logró com- respeto de los derechos indígenas y la liberación
vimos que marchar desde Caracollo hasta la ciu- mejore. Nosotras queremos aportar a las pro- prar las propiedades y este lugar se convirtió en de las familias cautivas. La idea consistía tam-
dad de La Paz, para que la Constitución vaya a puestas y deseamos participar. una comunidad. bién en representar a los hermanos Guaraníes
114 un referéndum. Después que se ha aprobado, Creo que es importante que todos, desde A partir de ello, yo empecé a salir de mi en todos los ámbitos, a nivel gubernamental o 115
había que socializarla. Hacía todo esto sin pen- donde estemos o desde lo que seamos (autori- zona y me fui a Cordillera, donde entré a la es- no gubernamental.
sar que iba a estar como diputada. Mi única idea dades, bases y profesionales), aportemos a este cuela. Como yo era un poco mayor, estudié en Cuando renuncié a mi cargo, después de
era cumplir con el mandato que me han dado. proceso de cambio, para el futuro de nuestros CEMA (educación para adultos). Luego de eso, cinco años dentro del Consejo de Capitanes
Yo ya estaba embarazada de mi segundo hijito hijos. Por eso pido a todas las bolivianas y los salí bachiller. Siempre tuve el apoyo de mis pa- Guaraníes de Chuquisaca, asumí otras respon-
y acabando mi gestión, pensaba irme a mi casa bolivianos, y a mi Departamento, que lo hagan. dres y de la Iglesia para que yo pueda estudiar. sabilidades pero siempre coordinando con la
Estaba estudiando zootecnia, pero abandoné organización. Trabajé tres años en el Centro de
esa carrera porque me gustaba más estar con la Estudios Jurídicos e Investigación Social (CE-
gente que con los animales. JIS). Esta institución trabaja exclusivamente
con los pueblos indígenas y tiene oficinas en bién hay propuestas que van en contra de nues- estemos recogiendo las verdaderas necesidades tante; pero, más allá de sentirme orgulloso de
todo el país. Yo estaba en la oficina regional tros pueblos indígenas. Entonces, no voy a ser e inquietudes de lo que es la participación y la ser guaraní, ahora, como autoridad nacional,
Monteagudo, en la cual apoyaba fuertemente en parte de eso; por eso, estamos constantemente equidad. Pero, estamos todavía en proceso. No no solamente represento a los guaraníes, sino
la organización del Consejo. en contacto con mi pueblo, para informar sobre se puede utilizar a la mujer como un espacio también a los ganaderos y a los campesinos.
lo que estamos haciendo, lo bueno y lo malo, figurativo y decir que con eso ya están repre- Entonces, cuando voy al Chaco Guaraní, yo
Me nombraron para representar al pueblo dentro de Cámara de Diputados. En ningún sentadas. Creo que esto debe ir más allá. soy su autoridad nacional, quieran o no quie-
guaraní en la Asamblea Legislativa momento, vamos a ser cómplices de cosas que Cuando se acabe nuestra gestión, nosotros ran. Y si un ganadero dice: “¿Cómo me va a
Entonces, a partir de ahí, vimos la necesidad no se estén haciendo correctamente. El proble- volveremos a ser bases. Seguiremos apoyando representar este guaraní si no ha ido a la uni-
de tener un Estado Plurinacional; nosotros, ma es que nosotros, cuando empezamos a decir a nuestra comunidad. Somos una nación con versidad?” pues yo le voy a demostrar que hay
como pueblos indígenas, vimos la necesidad nuestras posiciones, quedamos como una opo- 36 pueblos indígenas. Si queremos lograr un capacidad y que hay responsabilidad.
de participar sí o sí. De esta manera, por pri- sición minoritaria frente a una mayoría. cierto nivel de igualdad, tenemos que empezar Quiero compartir mis costumbres. Lo más
mera vez en la historia, hemos tenido repre- En este sentido, nos seguimos preguntan- a escucharnos los unos a los otros. Tenemos bonito de la cultura guaraní es que nunca deci-
sentación con voz y voto, en lo que es la Cá- do: ¿dónde están los derechos de los pueblos que aprender a ser tolerantes. Nos guste o no, mos: “te presto”, decimos: “te regalo”. Por eso,
mara de Diputados. indígenas? No somos parte de todo esto para somos bolivianos y bolivianas. Somos parte de en el sector Guaraní, no hay pobres ni ricos.
En la Asamblea Departamental, me nom- que nuestros hermanos o nuestras comunida- un proceso, en el cual hay algunas personas que Todos estamos casi en el mismo nivel. Eso es
braron, por consenso, para que pueda repre- des digan: “Ustedes estaban ahí y ¿qué han he- realmente están velando por sus intereses per- lo más lindo. Nosotros compartimos lo poco
sentar en la Asamblea Legislativa Plurinacional. cho por nosotros?”. sonales. Yo no comparto con ellos, pero si esta- que tenemos.
Entonces, gracias a mi pueblo estoy aquí nue- Alguna vez, cinco o seis indígenas, más mos en un proceso de cambio, debemos parti-
vamente, adquiriendo conocimientos, porque algunas autoridades, hemos tenido que iniciar cipar activamente e intentar que ese proceso sea 1 La comunidad guaraní, la tercera más numerosa de los pueblos
en cada espacio donde uno va participando, va una huelga de hambre para no ser parte de incluyente y no excluyente. indígenas de Bolivia, actualmente cuenta con una población de
asumiendo compromisos con seriedad y res- todo esto. Igual se aprobó como estaba pero 170 mil personas, de las cuales, más de mil familias viven em-
ponsabilidad. Entonces, estamos haciendo lo eso marcó un paso importante: que nosotros Yo hablo perfectamente el guaraní patronadas en situación de esclavitud por hacendados de las
que manda el pueblo. Si nosotros cometemos seguimos resistiendo desde adentro, dentro de y no voy a dejar de hablarlo provincias Luis Calvo y Hernando Siles, de Chuquisaca; Gran
algún error que el pueblo nos juzgue, porque la Cámara. Creo yo que de esa manera vamos Yo soy guaraní. Mi padre es un guaraní neto. Chaco y O’Connor, de Tarija, y en la provincia Cordillera en
nosotros nos debemos a él. Durante esta ges- a ir avanzando en este proceso de cambio pues Yo hablo perfectamente el guaraní y no voy a el Alto Parapetí, en Santa Cruz. En Chuquisaca, donde habían
tión, estamos trabajando, legislando y fiscalizan- tampoco se trata de ser cómplice de todas las dejar de hablarlo. Ésa es mi identidad, mi idio- más casos de guaraníes esclavizados, asombrosamente se re-
do. Entonces, creo que en la medida en que ten- cosas que se están haciendo. ma y mi cultura. Tenemos que hablar español, producía una situación que se creía desaparecida. Y es que hay
gamos esas posibilidades, tenemos que hacerlo. pero no dejar de hablar nuestro idioma. Yo reportes de que los trabajadores reciben latigazos si no cumplen
Cuando me eligieron, todos nos hemos No se puede utilizar a la mujer vengo del sector del Chaco Chuquisaqueño, con su tarea. Si bien esto no es generalizado, existen casos docu-
sentido felices. Creo que hay que seguir avan- como un espacio figurativo donde viven los guaraníes. Yo soy su represen- mentados con vídeos.
zando. Para ser un portavoz ante su pueblo, se A partir de nuestra Constitución Política del
puede salir a través de tres mecanismos: Unino- Estado, se ha marcado un espacio muy im-
minales, plurinominales y los escaños especia- portante para la participación de la mujer y la
les. Pero más allá de eso, nosotros tenemos que equidad de género. Entonces, se ha cumplido
hacer que nuestras propuestas sean escuchadas con eso de la participación de la mujer. Ahora
y que se incluyan. nosotros tenemos que tener mucha paciencia
con nuestras compañeras, las cuales están en
Soy del MAS pero eso no quiere decir que un proceso de participación y de formación.
116 yo tenga que apoyar todas sus propuestas De repente, por cumplir lo que dice la Cons- 117
Yo represento a todo un pueblo y, por lo tanto, titución Política del Estado, de cumplir con el
debo rendir cuentas. El que me pide facturas es concepto del 50% de hombres y de mujeres, no
mi pueblo. Yo soy del MAS;
sin embargo, eso no quiere
decir que yo tenga que apro- Hay buenas propuestas pero ,
bar y apoyar al 100% todas hay otras que van en contra de
las propuestas del MAS. Hay nuestros pueblos indígenas
buenas propuestas, pero tam-
Niño de Praga, Justo Juez y
así. Así que esta zona es de
S er dirigente es
un apostolado y uno lo hace
Arminda Epifania puros santos.
Morales Calvimontes Ser dirigente requiere de
mucho tiempo, es honorífico,
porque quiere hacerlo
no tenemos sueldo y en mu-
Padilla, Chuquisaca - 1945 chos trámites hay pues muchos gastos; yo por De ese modo es que me invitan las insti-
Profesora ejemplo, cuando entré tuve que hacer muchas tuciones cívicas a postularme como candidata
Diputada plurinominal inversiones. En ese entonces se pagaba la per- a diputada por Chuquisaca. Acepté participar
Departamento de Chuquisaca – PPB-CN sonería jurídica, la he sacado y después de las por la insistencia con la que me han buscado.
nuevas elecciones nadie se quiere hacer cargo. Me apoyaron los cívicos y las instituciones
Posteriormente, cuando me conocieron porque la gente en Sucre me conoce. En rea-

V engo de una familia unida, de padres


ejemplares, una familia grande porque
hemos sido catorce hermanos. Una fa-
milia que ha recibido mucho amor, donde nos
han inculcado el respeto y educación. Mi mamá
Viví casi veinte años en La Paz, aquí salió
bachiller mi hija pero volvimos a Sucre para
que ella haga la universidad. Allí trabajé en una
empresa que hizo el proyecto carretero, sucre-
Padilla. Después abrí una tiendita de barrio
en el Distrito 5, que es al cual yo pertenezco lidad mi participación era más cívica que polí-
y como estuve siempre en reuniones y luché tica, pero bueno, ahora ya estoy en lo político,
mucho por mejorar mi barrio, me propusieron quiérase o no.
subir a la Federación de Juntas Vecinales. Yo fui Durante las elecciones yo pensaba “que
sin ningún afán al congreso, representando a sea lo que dios quiera” si llego, tengo un com-
era profesora, mi papá prácticamente empleado para sostener los estudios de mi hija. Cuando mi barrio e insistieron con mi nombre y resul- promiso de trabajar y si no llegó, bueno sabrá
público y es así que nos han sacado adelante a ella terminó cerré la tiendita para acompañar a té ganadora. Me encantó trabajar con las juntas Dios lo que hace ¿no? me quedé tranquila. Ya
todos los hijos. En aquellos tiempos no había mi hija en su año de provincia porque ya tenía vecinales. Trabajé sin descanso. No tenía fines después de que me enteré que entré como di-
queja; no sé cómo hacían los papás pero siem- a mi nieto. de semana. Asistía a todas las reuniones de las putada dije “Bueno, ahora si tengo que empe-
pre nos han dado una buena educación y había juntas y aunque yo me ocupaba de mi nietito, zar a trabajar y ver qué es lo que voy a hacer”
solvencia económica, de manera que en la pro- Yo empecé en las juntas vecinales me daba tiempo. Realmente es un orgullo representar al pueblo
vincia no ha habido ese problema. En realidad, yo empecé en las juntas vecinales, La verdad es que le tomado mucho cariño a pero como veo, las probabilidad de hacer algo
Hice mis estudios iníciales en mi pro- como dirigente de mi barrio. Era un barrio total- mi Federación y digo mi Federación porque ahí como oposición es difícil. Quisiéramos ser es-
pio pueblo de Padilla, en escuelas fiscales. En mente abandonado; de esa manera, fue que los he aprendido que hay mucha gente que necesita cuchados pero como minoría no vamos a po-
aquellos tiempos no había escuelas particulares vecinos de ese lugar nos organizamos; por ese apoyo, necesita ser escuchada. Lamentablemen- der conseguirlo. Yo, lamentablemente, recién
en provincia, ahora ya existen. Luego, me fui entonces éramos alrededor de treinta familias, te, las autoridades y los empleados públicos, no estoy en esto de la política y hay cosas que real-
a estudiar a Sucre; ahí salí bachiller, entré a la reuníamos todos los requisitos para formar una cumplen la función que deberían cumplir; el ve- mente me decepcionan y hay gente radical, que
Normal y estudié educación musical porque me junta vecinal y los vecinos me decían “quién más cino tiene que ir a rogar, a insinuar y no debería falta al respeto.
gusta mucho el canto y finalmente trabajé mu- que usted doña Arminda” y como yo era parte ser así. Los empleados tienen la obligación de
chos años como maestra pero lamentablemente interesada acepté ser la presidenta de mi junta atender, no importa quien sea. Cuando ven a Yo he sentido discriminación
los sueldos eran muy bajos; entonces, preferí vecinal. Empecé de esa manera y estuve muchos una persona humilde, de abarca y de pollera, no Siempre he hecho una autocrítica. Se habla de
trabajar como secretaria, ganaba mucho mejor, años de presidente y hasta ahora estoy ahí porque le dan importancia. A mí me molestaba mucho que no existe la discriminación pero no es cier-
ahí inicié carrera y, precisamente, soy jubilada no hay quien se ocupe. Yo viajé justo cuando mi eso y yo siempre les decía que yo era más amiga to, existe yo he sentido discriminación. A las
de la administración pública, después de haber hija salió profesional y la acompañé a hacer su del pobre que del rico. mujeres no nos dan nuestro lugar ni en briga-
trabajado quince años. Estuve en el Ministerio año de provincia. Dejé la junta y cuando volví das, ni en plenarias, nada. Casi nunca podemos
de Defensa, en el Ministerio de Trabajo y otras nadie había movido un pelo, entonces me decían Mi participación era tener la palabra, por ejemplo y, muchas veces,
118 reparticiones. “por favor señora Arminda, no nos abandone”. más cívica que política el lenguaje que se usa es terrible, no toman en 119
Gracias a Dios, en la gestión del Alcalde Germán Fui también partícipe del Comité Interinstitu- cuenta que hay mujeres.
Hace poco adopté a una niña Gutiérrez, se hizo el pavimento y el enlocetado cional en Sucre, cuando el tema de capitalía, en
Tengo una sola hija llamada Mónica. Ella es de las calles, en realidad son pasajes y como yo las movilizaciones. Hay cosas que se han ma- Chuquisaca ha sido relegado de todo
médico pediatra. Mi hija, orgullosamente, de soy católica logré que mi junta vecinal que se lla- nejado de muy mala manera, se han dicho co- La región, especialmente el Departamento de
soltera, me dio un nieto al que adoro también, me Gran Poder, la avenida principal es Sagrado sas que no son, se han dicho muchas mentiras, Chuquisaca, ha sido relegado de todo; no he-
él se llama Manuelito. Y como Dios no me dio Corazón y los pasajes, que son pasajes cortos en aquello del racismo en Sucre no existe, nosotros mos tenido absolutamente nada desde hace más
la oportunidad de tener más hijos, hace poco este sector, pusimos los nombres de todos los somos más amigos de esa gente y todo aquello de diez años, lamentablemente los políticos an-
adopté a una niña que la tengo conmigo. santos: Señor de los milagros, Señor de Mayo, no es cierto, fue preparado. tiguos no sé qué es lo que han hecho, no sé si
sería como es ahora, por ejemplo, que la ma- medida que pasa el tiempo. Como represen-
yoría manda y hace lo que quiere. Yo creo que tante y esta vez como diputada nacional, yo
como representantes, tenemos la obligación de voy a hacer todos mis esfuerzos y voy a pe- Marianela Paco Durán
agotar todo absolutamente con tal de satisfacer dir a todos mis hermanos y compañeros de la
las necesidades que tiene cada Departamento, oposición y del oficialismo de que nos trate-
cada región. mos con el mayor respeto posible.
Tupiza, Potosí - 1978
El trabajo del dirigente no es reconocido Dar todo, buscar alianzas con la gente Comunicadora
El trabajo que hacemos como dirigentes, Quisiera hacer un excelente papel no sólo un Diputada plurinominal
como representantes, nunca es reconocido buen papel. Voy a agotar y voy a dar todo de Departamento de Chuquisaca - MAS
absolutamente. Ser dirigente es un apostolado mí, voy a buscar alianzas con la gente, aunque
y uno lo hace porque quiere hacerlo; el reco- hay gente buena y gente mala; hay radicalistas
nocimiento, eso va en la conciencia de cada
uno. La calificación y la evaluación la hacen a
en ambos bandos, entonces eso hay que tratar
de evitar.
D urante mi infancia veía siempre las in-
justicias. Soy de origen quechua por
parte de mi papá. Mi abuelo era un in-
dio, moreno, alto y de pura fibra. Veía como él
peleaba en contra de las injusticias dentro de las
la universidad para salir adelante. Estudié en la
Universidad Mayor de San Xavier de Chuquisa-
ca. Seguí la carrera de comunicación y después
estudié derecho. Lamentablemente, no pude aca-
bar la segunda carrera y todavía sigo en eso.
haciendas, que existían en esa época. Mi abuelo Mis padres son maestros y tengo cinco
era agricultor, tenía que pelear para garantizar hermanos menores, yo soy la mayor. Me en-
la alimentación de la familia. Él luchaba para cargué de mis hermanos para que tengan una
que sus hijos no sufran discriminación, al grado mejor educación y también me encargué de mi
que me dijo un día: “Hija no quiero que hables hijo. La paga de maestro casi nunca nos alcan-
quechua”. Le tenía mucha admiración porque zó. Entonces, además de estudiar, trabajaba de
él era el referente de casi todo el Departamento lo que hubiera, para ayudar a mi familia.
porque las autoridades dirigentes de las comu- Mi primer trabajo fue limpiando inodoros
nidades venían y le consultaban cosas. en un gimnasio, era con un salario de 80 pesos.
Asimismo, mi abuelo me enseñó los princi- De esa manera, empecé a mis diecisiete años.
pios básicos que ahora rigen mi vida: la hones- Después de eso, entré a trabajar en tilines, en
tidad, la paciencia y la transparencia. También, estos saloncitos de juegos para niños y jóvenes.
me enseñó que cuanto más aprendes, más debes Mi nivel salarial fue subiendo hasta mil quinien-
escuchar y más sencilla debes ser. Ese aprendi- tos bolivianos o dos mil creo. Fue lo máximo
zaje marcó todo lo que soy ahora. que gané.

A mis once años, hice un juramento: La estructura monstruosa del machismo


entregar mi vida al mundo está en la mente de cada persona
A mis once años hice mi primera comunión y El compromiso que tengo es por la justicia y
ese día hice un juramento muy personal, el de por reivindicar el valor de las relaciones iguali-
entregar mi vida al mundo y pelear por la justi- tarias en todos los ámbitos. Estoy segura de que
120 cia, en favor de la cual Jesús ya había empezado todos somos iguales, no hay diferencia y más 121
a luchar. De ahí, empecé a trabajar de forma aún cuando se trata de mujeres y hombres. Yo
voluntaria organizando grupos juveniles, con el me acuerdo de un docente que nos decía: “Uste-
fin de hacer trabajo comunitario. des deberían estar en la cocina, ustedes deberían
Cuando terminé el colegio, me fui a estudiar estar buscando marido”, no me parecía lógico.
a Sucre. Ahí fui víctima de discriminación, por- La estructura monstruosa del machismo no está
que yo no había estudiado en un colegio priva- en la institución, sino que está en la estructura
do y tenía menos conocimientos que los demás. mental de cada persona boliviana y también no
Entonces, me tuve que esforzar doblemente en boliviana. Inclusive, recién llegué del extranjero,
hicimos una valoración de mujeres en el poder experiencia que me llevó a ACLO fue el com- Para mí es sólo un cambio de oficina por- lloso más bien de que tienes una mujer capaz,
y pasa lo mismo en otros países. promiso social, el trabajo, el volver a tus raíces, que mi concepción de trabajar sigue siendo la una mujer solvente, en todo vivamos así”. En-
Nuestra Constitución ha avanzado, tene- el conocer de nuevo y el origen indígena cam- misma; sigo trabajando con la gente por la cual tonces, mi papá lo asumió; a partir de ahí, ellos
mos a nuestro principal líder, Evo Morales. pesino. La idea era trabajar para que la gente siempre he trabajado, estoy trabajando con res- son la pareja más unida. Lo mismo ocurre con
Si algún día, aparecemos más mujeres gober- postergada tenga voz. ponsabilidad, como siempre lo he hecho. En- mis hermanos. Se criaron conmigo pero tenían
nando este país, sería genial y ésa es la idea. Tengo un hijo que es de mi carne, ha salido tonces, no es un gran cambio. Como autoridad esa mentalidad machista, que la mujer les tenía
La igualdad no significa que tú levantes cinco de mí pero hay un mundo que tiene más necesi- nacional, te da mayor ventaja de hacer cosas que dar todo; algunas veces mis hermanos y
quintales y yo alce cinco quintales, no se trata dades de las que tiene mi hijo. Entonces, es por pero al final es un trabajo, y así hay que tomarlo. otras veces mis hermanas pensaban de esa for-
de eso. Los derechos tienen que ver con el res- ese mundo por el cual hay que seguir trabajando De lo contrario, se te puede subir esos humos ma. Entonces, hay que comenzar por casa y con
peto, la dignidad y la verdad. y luchando mucho. de poder y te puedes olvidar de quién eras, de nuestros hijos. A veces, pasa que las mujeres tie-
La equidad es otro término, ahí viene y con- dónde venías y para qué venías. Sigue siendo un nen el discurso pero en la casa no practican eso.
curre el término de equidad, para poder valorar Generalmente, Dios se reto mantener esos principios. Ese resultado también está en la Asamblea Plu-
y ponderar tus condiciones físicas y las oportuni- expresa a través del pueblo rinacional, muchas mujeres han luchado por su
dades que has tenido. Entonces, sobre ese mis- Entré en el mundo político. Ocurre que el traba- Los varones necesitan apropiarse de igualdad pero no en la formación de sus hijos.
mo marco, con esos principios y esos criterios, es jo social que hice, fue reconocido. En septiembre la igualdad y la equidad de género Entonces, tenemos que trabajar en eso.
que estamos construyendo las leyes que hemos del año 2009, el dirigente máximo de la Fede- El género es un tema que todavía hay que tra-
promulgado. ración de Campesinos de Chuquisaca me avisó bajarlo al interior de la Asamblea Legislativa Quiero que me recuerden como
En todo momento hay Plurinacional y las mujeres estamos en ese reto. la mujer que hizo lo que tenía que hacer,
que estar alerta en cómo ga- Los varones necesitan apropiarse de lo que es la pues mi vida no es mía
rantizar el mayor acceso a la H ice un juramento muy personal , igualdad de género y la equidad de género, que Siempre he peleado por una sociedad con igual-
mujer. El tema de las mujeres no son términos iguales. Nuestras culturas eran dad en sus representaciones y lo seguiré hacien-
el de entregar mi vida al mundo
también es que no siempre más “chacha-warmis”, por lo que he visto de mi do. Todos los días son una lucha; sé que todos
se desafían a ir a espacios de y pelear por la justicia abuelo. Es decir, mantenían un equilibrio entre los días sale el sol, sé que si un día hay una de-
poder. Todavía tenemos esa hombre y mujer, aunque eso está perdido ahora. rrota, habrá una victoria al otro día pero hay
estructura mental donde du- Recuerdo que viví en casa, una experien- que trabajar permanentemente y la Asamblea
damos: ¿podré?, ¿no podré?, ¿será?, ¿no será?… que me estaban postulando como asambleísta. cia de género fatal y lo cuento con todo orgullo no deja de ser un espacio laboral y así lo conci-
Como mujeres debemos abandonar esas dudas. Entonces, tuve que renunciar a mi trabajo. porque fue un aprendizaje grande. Mi mamá dio bo y así habrá que seguir trabajando.
Pocas mujeres se presentaron a la elección A partir de allí, tuve que asumir las con- un examen de competencia junto con mi papá, Generalmente, no me gusta que me recuer-
del Defensor del Pueblo. Pasó lo mismo con la secuencias. Generalmente, Dios se expresa para ir a un puesto. Resulta que mi mamá ganó den pero si entrara en esa lógica, diría que quie-
elección del Tribunal Supremo Electoral pero, a través del pueblo, entonces veré dónde me y tenía que cederle su puesto a mi papá. Para mi ro que me recuerden como la mujer que hizo lo
ahí está el reto… que seamos más mujeres, que quieren. Si quieren que todavía esté en el ámbi- mamá, esa situación fue difícil, hubo una pelea que tenía que hacer, pues mi vida no es mía. Se
nos preocupemos por formarnos… que cam- to político, aceptaré pero es una tercera carre- interna entre ellos. Yo le dije: “Papá, soy tu hija la entregué al mundo a mis once años; entonces,
bien estas relaciones de poder. ra que estoy aprendiendo ahora y veremos qué y he peleado para que las relaciones sean iguali- así estoy trabajando y los resultados los valora-
ocurre, mientras tanto, a trabajar. tarias, déjala pues que ella asuma, siéntete orgu- rán los otros y como los valoren yo lo aceptaré.
La idea es trabajar para que
la gente postergada tenga voz A veces, la gente no necesita que
Mi primera carrera fue comunicación. Después le des cosas, sino que le escuches
de terminar la profesión, tardé unos tres meses Decidí trasladarme a La Paz con mi hijo y con
122 buscando trabajo. Me nombraron como rela- mi hermanita menor, para que me ayude a cui- 123
cionadora pública, luego, trabajé en marketing darlo. Estar del otro lado, del lado de la asam-
y, finalmente, como periodista. Paralelamente, bleísta, es tan difícil, tan diferente. Es fácil cues-
estaba terminando Derecho. Derecho me ayu- tionar como periodista y es complicado asumir
daba a tener la lectura legal y política que ne- responsabilidades como político. Tienes que
cesitaba, para poder encarar y abordar algunos atender a la gente y escucharla, porque a veces
temas periodísticos. la gente no necesita que le des cosas materiales,
Después, entré a ACLO, una institución sino que le escuches y para eso estamos aquí y
de la Iglesia, me ubiqué en la radioemisora. La eso es lo que hacemos permanentemente.
No salieron bachilleres pero ya sabían defen- Comencé como dirigente
derse en la vida. en una empresa petrolera
René Vidal León (†) Con todo, Dios nunca nos ha desampa- En ese trabajo comencé como dirigente; prime-
rado por completo. Cuando mis hermanas ya ro me nombraron como secretario general de mi
eran jovencitas, una familia nos ha prestado empresa y después ya, en una asamblea de todas
una casa vacía y ahí nos hemos acomodado, las empresas petroleras fui elegido representan-
Cantón Tarabuco, Chuquisaca - 1931 hemos puesto una tiendita con unos cuantos te de los trabajadores de todas ellas y ahí logré
Dirigente del transporte abarrotes, eso con ayuda de uno mis hermanos mi primera conquista sindical. Logré que nues-
Diputado plurinominal mayores. Así hemos estado juntos los herma- tras esposas tengan seguro se salud y que sean
Departamento de Chuquisaca – PPB-CN nos por un tiempo. atendidas en sus distritos porque los trabajadores
éramos de todas partes. Ese fue un gran logro y
Falsifiqué una libreta y mis compañeros me lo agradecieron mucho.

Y o he nacido en el campo, vestido de


verdes hojas. Mucho no puedo hablar
de mi familia porque cuando yo tenía
seis años, mi padre murió. Éramos cinco her-
manos, tenía dos hermanos varones, mayores,
ayudando en lo que me decían. Así ayudaba a
mi mamá y mantenía a mis hermanitas porque
mi mamá ya no pudo trabajar, de a poco fue
dejando todo.
Mi mamá se murió en la cama de los tres.
pude retomar los estudios
Yo no sé ni puedo contar todo lo que he pasa-
do. Sería demasiado largo. Con tantas cosas, no
he podido estudiar, me había quedado en quin-
to y yo quería seguir estudiando pero con ayuda
Durante mucho dirigí
al transporte de Sucre
Después me compré un camión y entré al sin-
dicato del transporte pesado y ese mismo año
yo era el tercero de los varones y tenía dos her- Yo dormía al lado de mi mamita y una noche, de un amigo, falsifiqué una libreta y pude reto- fui dirigente de este sindicato. Al otro año ya fui
manitas menores. a eso de las dos de la mañana, le toco y estaba mar los estudios en una escuela nocturna. Ese Secretario general y estuve nueve años; también
Como mi padre fue a la guerra del Chaco fría. Encendemos el mechero y vemos que mi salto de curso que he hecho, me ha significado estuve en la Federación durante diez años y he
y como mi madre era profesora rural y quedó mami se había muerto. Hemos salido a la casa un esfuerzo mayúsculo pero aún así me nivelé. estado en la Confederación del transporte duran-
viuda, hizo todos los trámites necesarios para de mi tío a avisar que murió mi mamá y no nos Después estudié dactilografía e inglés, todo con te tres años. El 2002 fui concejal de la alcaldía,
dejarlos como alumnos internos a mis herma- hicieron caso. un esfuerzo demasiado grande. Había días en luego fui suplente y ahora como diputado.
nos mayores, en el colegio salesiano de Sucre, que comía sólo un plátano con pan.
que antes era de artes y oficios. Los aceptaron Me encargué de reunir a mi familia Tengo una linda familia que me apoya
como huérfanos de guerra. después de la muerte de mi madre Fui al Chaco en busca de trabajo Yo tenía seis hijos, a uno lo mataron al salir de
Yo me quedé en Tarabuco con mi mamá y Por un tiempo, las han tenido a mis hermanitas, Me casé a los veintirés años y mi esposa tenía Montero hace dos años; él manejaba el camión
mis hermanitas. Todo iba bien, mi mamá estaba los hermanos de mi mamá y yo me fui a Sucre dieciséis años. Bueno, el casado casa quiere que tengo. Mis otras hijas son todas profesio-
trabajando pero pasó algo inesperado en la sa- donde los parientes de mi papá. Mis hermanitas ¿no? Una posibilidad era que me quede en la nales. Bueno, mis otros hijos todos, son muy
lud de mi mamá. Se le presentó un fuerte dolor no estaban estudiando, estaban así nomás en las casa de los suegros pero yo no quería que nadie buenos, me dan mucho orgullo. Tengo una lin-
de estómago; para entonces, yo ya iba a cumplir casas de mis tíos. Así que después de un tiempo, me mantenga. Yo era joven, mi esposa estaba da familia que me apoya en mi trabajo político,
diez años. cuando yo tenía catorce años, fui a recoger a embarazada y no tenía trabajo. Así que busqué aunque a veces ellos prefieren que no esté me-
Mi mamá y yo volvimos a Sucre, fuimos mis hermanas. Recogí a una de la hacienda de a mi hermano que ya trabajaba en una empresa tido en esto.
al médico y había sido la vesícula. La operaron mi tía. Ellos no querían que me la lleve así que americana en el Chaco. Los llamé para que me
y tuvo que estar interna durante buen tiempo. tuvimos que escaparnos. Armé todo un plan ayude a encontrar un trabajo. Fui a Boyuibe a Cuando planteamos algo,
Entretanto, yo iba al colegio de los salesianos y resultó exitoso. Recuerdo con claridad que buscarlo y me encontré con un amigo con el no nos escuchan
y una familia amiga me tuvo en su casa. Mien- como en una película me robé a mi hermana. que estudiamos inglés y me ayudó a contactar a Ahora ya estoy dentro de la política tratando de
tras ella estaba interna, yo iba todos los días al Ella me esperaba sentadita en un muro de pie- mi hermano. Así me fui a Palmar Grande a tra- hacer algo con responsabilidad. Ahora me toca
124 hospital a verla, lavaba su ropa y se la llevaba, dra y yo me monté en un caballo y a toda velo- bajar durante noventa días de prueba. Después trabajar por mi región pero me siento un tan- 125
se lo llevaba almuercito. A mí, quizá porque cidad me he acercado, ella me ha dado la mano ya trabajé perforando en los pozos. Logré aho- to cohibido porque somos minoría y eso hace
era niño y no me daba cuenta de la gravedad y ha montado el caballo al vuelo. rrar y con mi indemnización junto a mi herma- que cuando planteamos algo, no nos escuchen.
de la enfermedad de mi mamá, no me parecía Después he ido donde mi otro tío a re- no compramos un camión a
grave, pero la gente que me veía en el hospital coger a mi otra hermana. Ellos comprendie- medias y trabajamos un tiem-
se ponía a llorar. ron que era importante que ellas se formen po hasta que llegó la William Y
o no sé ni puedo contar
Bueno, al final desahuciaron a mi mamá y y estudien. Para entonces, ya yo hablé con la Brothers, una empresa petro- todo lo que he pasado ería .S
nos volvimos a Tarabuco. De ese modo yo em- directora del colegio El Buen Pastor y ella me lera y nos fuimos los dos, a
demasiado largo
pecé a trabajar en el ferrocarril, de mensajero y ayudó mucho. Allí se formaron mis hermanas. trabajar de nuevo al Chaco.
Muchas veces, no sirve de nada que hagamos Creo que tenemos que
observaciones o sugerencias, no las toman en actuar con responsabilidad
cuenta para nada. Yo, para terminar, quisiera indicar que tanto boli- Carlos Aparicio Vedia
vianos como bolivianas tengamos un alto concep-
Las mujeres participan también to de responsabilidad en la conducción de nues-
Dentro de la Asamblea, las mujeres participan tro país, viendo las necesidades más apremiantes
también; yo creo que esa parte es interesante. que tenemos en el momento. Yo creo que ahora Oropeza, Chuquisaca - 1982
Hay mujeres que se destacan. No podemos tenemos que trabajar mucho en el soporte eco- Abogado
decir que el machismo sea total. Evidente- nómico para el aparato productor, que es la base Diputado uninominal Circunscripción 5
mente, hay pero creo que ahora estamos lo- fundamental para que nuestra sociedad vaya ade- Departamento de Chuquisaca - MAS
grando equilibrio ¿no? lante con trabajo para la gente, sobre todo.

T oda mi niñez la viví en el campo. Mi papá


era un profesor rural casi anciano y mi
madre era una campesina relativamente
joven. Mi infancia fue como la de cualquier niño
del campo con carencias, limitaciones y necesi-
logré alquilar un cuartito y acomodar lo poco
que traía. Después, me postulé a la Facultad de
Ciencias Políticas, Jurídicas y Sociales de la Uni-
versidad Mayor San Francisco Xavier de Chu-
quisaca. Ingresé a esta casa de estudios y con-
dades de alimentos y vestido. De aquella época, tinué mis estudios; eso me dio muchos ánimos
todavía tengo presente la pobreza. para titularme como abogado.
Desde pequeños, peregrinamos de escue- A lo largo de mi educación superior tuve
la en escuela. Mis primeros recuerdos colegia- que trabajar de mesero, de vendedor y de varios
les corresponden a una escuelita llamada Puca oficios. En lo académico, gané una beca gracias
Puca, que quedaba más allá de Tarabuco y de la a mis buenas calificaciones. Esta beca consis-
fría Cordillera de la Provincia Azurduy. En ese tía en un apoyo económico que me ayudó a
lugar, trabajaba mi papá; sin embargo, lo desti- cubrir los gastos por alimentación. Mis padres
naron a otras escuelas y mi mamá se quedó en el también me mandaban dinero y víveres que me
campo a mi cargo. Viví en la comunidad y crecí sirvieron bastante.
a su lado durante toda la primaria hasta que lo-
gré salir de quinto grado. Posteriormente, me Mi sentimiento político
trasladé a un pequeño pueblo llamado Tarbita, nació a los nueve años
donde realicé mis estudios de colegio hasta salir Mi sentimiento político nació cuando tenía nue-
bachiller. En ese momento, mi dilema fue con ve años. Mi abuelita, de parte de mi mamá, vivía
qué dinero continúo estudiando; en ese sentido, en una ex hacienda y era parte de los pongos
encontré en mi madre a una de las principales más cercanos y serviles al patrón. Aquella época
personas que apoyó ese mi sueño y ella fue muy llegaron los parientes del patrón y nos despoja-
importante para seguir estudiando. ron de todo; después de treinta años de haber
vivido allá. Recuerdo que no sabíamos a dónde
Para estudiar tuve que trabajar de ir; en realidad, estuvimos ahí toda una vida.
126 mesero, vendedor y varios oficios Mi tío era dirigente del Movimiento Bolivia 127
Mi padre me propuso irme de profesor interino Libre (MBL) y tenía un discurso anti patronal y
rural, con el objetivo de trabajar y ganar dinero anti gamonal que se basaba en la recuperación
porque ya no teníamos recursos. En realidad, de tierras. Él argumentaba que la tierra debería
él se cansó de hacer estudiar a todos sus hijos. ser para quien la trabaja. En ese instante, nació
Mi familia estaba compuesta por catorce miem- mi curiosidad por leer los libros que abordaban
bros: mis padres y doce hijos. esos temas. Esta iniciativa se alimentó de mi
Sin embargo, quedé inconforme con esa bronca por la injusticia y mi sentimiento hacia
situación y salí hacia la ciudad de Sucre. Allá, la izquierda. Luego, mi hermano mayor, que
era un dirigente universitario, F ui el asambleísta varón tución Política del Estado. Esa labor fue difícil Hay mujeres muy valiosas que ocupan los
fue exiliado y perseguido por dentro de la bancada. En esa línea, asumimos el lugares de presidentas de comisiones; por ejem-
la dictadura de García Meza. más joven de la onstituyenteC , reto de manera muy responsable. Internamente, plo, las dos comisiones de autonomías están
Todos esos sentimientos en- a mis veintitrés años . se dio un debate intenso, en una bancada que presididas por mujeres y fueron las encargadas
contrados hicieron que defina era bastante grande. Esta situación hizo que las de impulsar la Ley de Autonomías. Esa Ley era
mi posición política. Por esa exposiciones fueran variadas porque se argu- muy complicada y difícil, incluso para ponernos
razón, me enrolé en el trotskismo durante los debía salir el gas. Ese fue el momento político mentaban diferentes visiones. A veces, llegamos de acuerdo dentro del MAS. Por lo tanto, la mu-
primeros años universitarios. Leí a Trotski y Le- en el que participé por primera vez. a alterarnos en el planteamiento de nuestras ex- jer es un factor importante en la Asamblea por
nin, que fundamentaban su pensamiento en la Salí de Tarbita, con timidez; después pasé posiciones y la Asamblea Plurinacional se ase- su presencia y porque cualificó su participación.
lucha de clases. a Azurduy y llegué a Monteagudo, una ciudad mejaba más a un ampliado de una organización
intermedia en Chuquisaca. El 2005 logré ser social. El debate era importante y las posiciones Espero ser alguien importante para el país
Encontré a Evo Morales jefe de campaña de la circunscripción 5, donde estaban marcadas por cada asambleísta que re- En este momento, pienso que vamos a ir avan-
y decidí seguirlo ganamos por primera vez con el MAS y saca- presentaba a distintos sectores. zando en la transformación social. Espero ser
En el escenario político apareció el diputado mos una diputación. El 2006 me postulé como alguien importante para el país; eso significa ga-
Evo Morales. Su discurso se centraba en cui- candidato para la Asamblea Constituyente en Las mujeres son sorprendentes nar más experiencia y aprovechar este camino
dar los recursos naturales, luchar por la justicia representación del Chaco chuquisaqueño. Fui el En el pasado, las mujeres no tenían la posibili- político que se presentó tan rápido en mi vida.
social y recuperar las tierras de los grandes lati- asambleísta varón más joven de la Constituyen- dad de ser representantes de sus regiones. Ahora, Todo comenzó muy pronto porque el 2005 lo-
fundistas a favor de los campesinos. Justamen- te, a mis veintitrés años. la mujer tiene su lugar y ocupa un lugar signifi- gré ser constituyente y después me nombraron
te, eso era lo que buscaba; un líder que satisfa- A lo largo de este proceso de casi dos años, cativo en la Asamblea Legislativa Plurinacional. diputado. Personalmente, todavía no nos esta-
ga mis expectativas y que jamás imaginé verlo estuve cerca de las organizaciones sociales in- Ellas son sorprendentes y demostraron ser muy mos arriesgando a salir mucho a la palestra pú-
como Presidente. En realidad, dudaba de su formando y mostrando lo que sucedía en ese inteligentes, trabajadoras, detallistas y consecuen- blica. Primero estamos viendo cómo funciona
capacidad porque decían que era un compañero espacio. Sin embargo, me cuestionaron como tes con lo que piensan. Considero que en este esto para ir aprendiendo. De aquí a un año es-
del campo que no podría gobernar el país. Sin asambleísta de Chuquisaca. Una parte de la proceso lo más importante fue que ellas hicieron taremos también en los medios, con el afán de
embargo, las ansias de revertir la realidad era lo población colgó nuestras imágenes en la plaza respetar su posición ideológica política. podernos posicionar personalmente.
que más me motivaba a seguirlo. y publicó nuestros nombres calificándonos de
Por esa razón, fui parte del Movimiento traidores. El habernos inclinado por la redac-
Al Socialismo (MAS) y regresé a mi comunidad ción de una nueva Constitución Política del
durante las vacaciones universitarias. Ahí, apro- Estado y por no coincidir en el traslado de los
vechábamos de ir al pueblo y charlar sobre el poderes del Estado a la ciudad de Sucre, repre-
instrumento político. En ese período asistíamos sentaron los principales motivos para que la
y participábamos de seminarios, congresos y gente proteste.
ampliados de la Federación de Campesinos, en
Cochabamba y La Paz. Dentro de estos espa- El apoyo de la gente me fortaleció
cios, iba madurando y avanzando este proceso y me ayudó a ser un joven diputado
político que ya tenía muchos adeptos y que fue Llegó el momento de elegir candidatos para las
fundado el año ‘95. diputaciones, que era lo más difícil en el MAS.
Los compañeros confiaron en mi persona y, por
Estuve cerca de las consenso de toda la región del Chaco, logré ser
128 organizaciones sociales candidato. El apoyo de la gente me fortaleció y 129
Tuve de maestros a políticos como Manuel Mo- me ayudó a ser un joven diputado, con la pers-
rales Dávila, Morales Olivera y Filemón Esco- pectiva de ayudar a la población.
bar. Ellos nos inculcaban con dureza que, como Como diputado, tuve la oportunidad de ser
jóvenes, deberíamos estar con nuestra clase, nombrado jefe de bancada de los asambleístas
con nuestra gente y con nuestra patria. Enton- del Departamento de Chuquisaca. En este lu-
ces, había una insistencia en recuperar la patria gar, tuvimos una etapa previa a la presentación
de manos de los neoliberales. En ese contexto, de las leyes porque estuvimos trabajando nor-
llegó el Referéndum que decidiría por dónde mas importantes que nos planteaba la Consti-
de trabajar para transformar
nuestro país, nuestro Departa- Q ueremos que nuestros hijos
Juan Barriga Montero mento, nuestra región y nues-
sean mejores y que no sean
tra comunidad. Esta iniciativa
nació al ver tanta pobreza en iguales .T engo esa visión
las familias campesinas, situa-
Belisario Boeto, Chuquisaca ción que la experimenté en
Dirigente sindical campesino carne propia. La intención era que los recursos origen. Hoy, las competencias establecen que
Diputado uninominal Circunscripción 4 lleguen hasta el último de los compañeros. Por es una obligación de las autoridades nacionales,
Departamento de Chuquisaca - MAS eso, hay que trabajar por todo el país. departamentales y municipales, trabajar por sus
Actualmente, somos autoridades naciona- poblaciones.
les y tenemos la obligación de pensar en nuestra

M i niñez la pasé en compañía de mi fa-


milia, que estaba compuesta por mis
padres y mis dos hermanos, un hom-
bre y una mujer. Después de un tiempo, mis
padres se separaron y cada uno tomó rumbos
munidad. Por esa razón, aparte del tema de salud,
influimos para hacer muchos caminos y otras co-
sas más. Después, fui presidente de mi distrito,
impulsé varias actividades en una Organización
No Gubernamental (ONG) y ayudé a los pro-
comunidad. En esta línea, me siento libre para El cambio también está en nuestra familia
expresarme en la Asamblea, porque considero Formé una familia con mi esposa y tuvimos tres
que la anterior Constitución no nos tomaba en hijos: una niña y dos varones. Mi señora siem-
cuenta. No teníamos poder de decisión, suge- pre estuvo a mi lado, acompañándome en mis
rencia y propuesta. Hoy en día, soy represen- actividades sindicales, en las buenas y en las ma-
diferentes. Ese fue el motivo para que nosotros cesos de alfabetización en la zona. También, fui tante del área rural y estoy agradecido a mi or- las. Por suerte, ella sabía lo que era ser dirigente;
nos quedáramos con mi abuelita, quien nos cui- nombrado presidente de la comisión que se or- ganización, a los dirigentes y a la gente que ha no significaba sentarse y mandar. Al contrario,
dó hasta que tuve nueve años. ganizó para la producción de maní y ají. votado a mi favor. uno tenía que ir hasta la última comunidad para
Desde pequeño, me dediqué a trabajar en Estoy en esta Asamblea para poder plantear solucionar problemas, ayudar en la gestión o
diferentes oficios porque tenía que buscar un Me di cuenta que había algunas propuestas en bien de nuestra comuni- mediar en conflictos. Entonces, estamos ha-
sustento para vivir. Me desempeñé especial- mucha pobreza dad, porque ahora se nos escucha. En esta línea, blando de un trabajo arduo.
mente como peón. Por esa razón, solamente En la dirigencia sindical, me di cuenta que había analizo cómo hemos vivido y a dónde queremos Actualmente, mi señora sigue trabajando
cursé mis estudios hasta el tercero básico, en mucha pobreza en nuestro país. Por otro lado, en- llegar. Actualmente, la oposición ya no tiene ar- con mis compañeros, para que desarrollen su
una escuela de mi comunidad. tendí que los anteriores gobiernos solamente se gumentos porque sus opiniones están lejos de liderazgo y otros tengan la posibilidad de ser
ocuparon de unas cuantas familias. Por ejemplo, nuestra realidad. Ya no se puede plantear intere- nombrados también diputados. En esta línea, la
Mientras realizaba el servicio nosotros, teníamos toda clase de autoridades, Al- ses exclusivamente personales; sino, que se debe formación, orgánica y política es muy impor-
militar falleció… mi abuelita caldes, Subprefectos y Prefectos, quienes no tra- pensar siempre en el bien del país. tante y proyecta nuestra representación. Por esa
Cuando cumplí dieciocho años, me presenté al bajaron en bien de nuestra región, departamento razón, espero que me sustituyan los mismos
cuartel para servir a mi patria; éste era un deseo o país. Por eso, los recursos no llegaron a todos; de Ser dirigente es distinto a ser diputado compañeros y compañeras de la comunidad.
que tuve desde pequeño. Allí aprendí muchas esa manera, nació la idea de transformar Bolivia. Hay mucha diferencia en el ejercicio de dirigen- Queremos que nuestros hijos sean mejo-
cosas que me servirían en mi vida futura. Mien- El año 1995 empecé a trabajar como di- te al de un diputado. Ahora, nuestra función res y que no sean iguales. Tengo la visión de
tras realizaba el servicio militar, falleció una de rigente de la Subcentral. Luego, fui nombrado es aprobar e implementar leyes que vayan en cambiar a nuestra familia. Eso significa hacer el
las personas más importantes en mi vida: Mi Secretario General de la misma organización y beneficio de la población boliviana. También, esfuerzo para que mis hijos estudien y sean pro-
abuelita. Una vez cumplida esta obligación, re- me inscribí como miembro del partido político tenemos que gestionar y fiscalizar la labor de fesionales. Ahora, no es suficiente ser empleado
gresé a mi comunidad para trabajar en el campo. MAS. En este espacio, me eligieron como Secre- las autoridades municipales, departamentales y público, porque es una actividad pasajera y ma-
Mientras tanto, mi hermana se fue a Santa Cruz tario Provincial y, cuando todavía no terminaba nacionales. Es decir, no manejamos dinero; sin ñana tenemos que regresar a nuestra comuni-
130 en busca de trabajo logrando un lugar como mi gestión, me seleccionaron para ser asam- embargo, podemos ayudar a gestionar a nues- dad para seguir trabajando la tierra. 131
empleada y mi hermano se fue al cuartel reu- bleísta, en representación de la circunscripción tros alcaldes proyectos productivos, educativos Sin embargo, lo más importante, hasta el
niendo todos los requisitos. 4 del departamento de Chuquisaca, que cuenta y de salud. Entonces, existen varias posibilida- momento, es que mi mujer comparte la mis-
De regreso a mi comunidad, me incorporé con 36.000 votantes, aproximadamente. des que nos puedan ayudar a desarrollar el país. ma visión política. Lo que pasa es que a veces,
inmediatamente a la organización e incursioné en Siento que el trabajo en la Asamblea de- cuando uno ejerce la dirigencia e ingresa a la po-
la vida sindical. Empecé como dirigente y, luego, Me siento libre para expresarme manda más tiempo que en otras épocas. Antes, lítica, es un poco difícil compartir o llevar ade-
me nombraron promotor de Salud en el Comité en la Asamblea Plurinacional los diputados venían martes al hemiciclo y se lante la familia. La actividad política puede apar-
de Vigilancia. En este puesto, me di cuenta que Ahora, me encuentro en la Asamblea Plurina- iban jueves a sus localidades. Ellos no hacían tarte de la familia porque tienes que ir a varias
podíamos hacer muchas cosas para servir a la co- cional, siempre con la visión y el compromiso gestión, sólo representaban a sus lugares de reuniones. Ahora, estoy aquí y la otra parte de
mi familia está en otro lado. Para manejar esto, opinar, sugerir y proponer con toda libertad.
tengo que orientarme y manejarlo cuidadosa- Cada una de ellas es escuchada; incluso, más
mente. De esa forma, evito cualquier problema que nosotros. Por lo tanto, ellas son tomadas en Irineo Condori Carlos
que derive en una separación dentro de la fami- cuenta dentro de la Asamblea.
lia. Debo reconocer que la distancia perjudica a
la relación familiar. En mi caso, gracias a Dios, Que me recuerden por el trabajo que
estamos tranquilos, trabajando y compartiendo. vamos a hacer en la Asamblea Nor Cinti, Chuquisaca - 1969
Quisiera que me recuerden por el trabajo que Economista
La Asamblea toma en cuenta a la mujer vamos a hacer en la Asamblea. Esas acciones Diputado uninominal Circunscripción 6
En relación al pasado, la participación de las serán evaluadas por nuestros votantes. Si de- Departamento de Chuquisaca – MAS
mujeres creció bastante. Antes, creo que no se mostramos una buena labor, la gente nos se-
tenía conocimiento sobre la actividad política guirá apoyando, nos felicitará y hasta nos pre-
de las mujeres. Sin embargo, en la dirigencia de
las provincias y de las alcaldías había mujeres.
Por esa razón, considero que hubo un avance
con la Asamblea Constituyente, que se conso-
lidó en la Asamblea Legislativa Plurinacional.
miará. Si no cumplimos, seguramente vamos a
ser revocados. Estos aspectos los determina la
Constitución y representan preceptos que hay
que aceptar.
Quisiera que los compañeros y las compa-
Y o me crié con mi abuelita como hasta
mis diez años. Mi mamá no estaba por-
que trabajaba en distintos lugares, pero
volvió cuando yo tenía unos diez años y ya ella
me educó mucho mejor. No me puedo quejar
bachillerato ha sido lo mejor porque estaban
ahí mi padre, mi madre y mi hermanito es-
taba en sus espaldas, en el aguayo. Había un
padre al que quiero agradecerle, él se llama
Otto Straus; él me posibilitó una beca para se-
En ese contexto, las compañeras hicieron llegar ñeras sigamos apoyando a nuestros asambleístas porque quizá por el abandono de mi padre, yo guir estudiando; de lo contrario ya no hubiera
propuestas y sugerencias, mientras que las Con- porque, si no les respaldamos, todas las propues- he tenido la suerte de recibir colaboración de estudiado. La beca era a la Universidad San
federaciones de las Bartolinas Sisa pidieron ser tas, las tareas y las reflexiones, serán en vano. Por parte de mis parientes; por ejemplo, tenía un Francisco Javier de Sucre y me fui allí a estu-
tomadas en cuenta. otro lado, se debe reconocer que nadie puede ser profesor que me regalaba algunos útiles, sabien- diar economía pero fue muy difícil escoger la
La Constitución Política del Estado Pluri- adivino, para saber lo que va a pasar. Tampoco do que yo no tenía padre. carrera porque no habíamos recibido orienta-
nacional de Bolivia establece que la participa- sabemos todo para hacer siempre lo correcto; Mi madre era trabajadora del hogar; ella ción vocacional.
ción de hombres y mujeres sea del 50% por así que podemos equivocarnos y cometer algún cuenta que ha trabajado en Potosí, en Tarija y
igual. De esa manera, tenemos varias compañe- error. Sin embargo, creo que las bases están para Argentina y llegaba esporádicamente. Cuando Yo quería estudiar todas las
ras colegas en la Asamblea. Ellas fueron elegi- corregirnos y decirnos: “lo están haciendo mal, yo estaba en quinto, ella tuvo su esposo, mi carreras pero había que escoger una
das democráticamente y tienen la palabra para esto tiene que ver y hacerlo así”. padrastro. Yo llevo el apellido de mi padrastro. Yo quería estudiar todas las carreras pero ha-
Al principio sentí celos porque yo no quería bía que escoger una, así que escogí economía.
que mi madre tenga contacto con nadie pero Todo ha ido bien durante el primer año, pero
mi padrastro no fue malo conmigo; tal vez luego ya empiezan los problemas familiares.
un poco indiferente al principio y después ya Se enfermó mi madre y desgraciadamente fa-
tomó cierto respeto porque me trasladé a su lleció. Ahí cambió mi vida. No pasa ni un año
comunidad y la relación cambió porque cuan- y mi padrastro también fallece. Dejan huér-
do estaba entrando a intermedio respondí de fanos a mis dos hermanitos de ocho y cinco
buena manera y parece que por eso mi padras- años. Yo no tenía parientes cercanos para de-
tro se sintió orgulloso. Por lo menos he tenido jarlos y que cuiden de ellos. Ese fue un golpe
una referencia de padre. muy duro para mi vida; yo me encargué de
Para acabar el colegio debía irme a Ca- ellos, tenía que volver a Camargo, al campo.
132 margo. Mi padrastro me ha dado dinero para Llegué a Camargo y nos faltó dinero; ven- 133
mis pasajes y yo debía conseguir trabajo para dí nuestras propiedades, viajé a la Argentina
mantenerme, pero no lo logré de modo que donde estuvo mi madre, volví con un poco
mi padrastro ya no me dio permiso para salir de dinero y vuelvo a la residencia de la uni-
de la comunidad. Yo quería seguir estudiando, versidad en Sucre y agradezco a la Residencia
así que me ido a pie hasta Camargo. En cuan- San José de estudiantes universitarios. Los lle-
to llegué, me inscribí en un colegio nocturno vé a Sucre a mis hermanos y los interné en el
y trabajé de ayudante de albañil. Tuve bastante internado mientras estaba en la universidad.
apoyo de mi director y de mis maestros. Mi Ha sido una época muy dura pero creo que
en ningún momento se ha roto ese hilito de en mi posesión, la alegría desbordó a mis familia- segundo, no quisiera pasar desapercibido y si ras. Luego, ya voy a ver los temas tanto de mi
contacto con Dios; en los momentos difíciles res y a la gente de mi pueblo. Yo pienso que ellos logro esto, subiré la otra grada que sigue y qui- región como gestión, ya como parlamentario
yo le invocaba. se sienten diputados y ese era nuestro lema: no es siera que digan que me he destacado en este a nivel departamental y nacional y ver en qué
Una vez que salí de la universidad, recogí Irineo el diputado, sino el pueblo. campo. Quisiera que digan que valió la pena y campo o espacio hay debilidad y en qué campo
a mis hermanos del internado y nos fuimos a en tercer lugar, yo veo este trabajo como una yo debería dedicarme. Entonces mi planifica-
Yacuiba y ahí empezamos una nueva vida. Yo Pido a Dios que aleje las preparación y creo que ya tengo las cosas cla- ción es a mediano y largo plazo.
ya tenía más libertad pero no se podía conseguir cosas malas de mi camino
trabajo. He sido catedrático en la universidad Yo me siento feliz y contento en la Asamblea y
Juan Misael Saracho en Yacuiba pero el sueldo sé que mi pueblo y mi gente están satisfechos.
era bajísimo y no podía mantener a la familia. Ellos me vieron y me dijeron “no te preocupes,
Entonces, tuve que irme a Santa Cruz y al final habrá tiempo para trabajar; solamente asimila”
vuelvo a mi comunidad. Creo que estoy tardando mucho en asimilar y
solamente pido a Dios que aleje las cosas malas
He visto cómo utilizan a la gente, de mi camino.
por eso me animo a ser subcentral
En una elección municipal, uno de los comuna- Hay circunstancias en las que la mujer
rios me dice: “andá, vos”, yo digo que no por- debería tener una presencia de más del 50%
que no tenía ningún interés pero la zona donde Hay bastantes compañeras preparadas en la par-
yo vivo estaba dividida por un sistema político ticipación. No habría que hablar tanto de 50 y
y yo les dije: “para perder o para ganar vamos a 50% porque hay circunstancias en las que la mu-
hacer una sola posición” Entonces, apoyamos jer debería tener una presencia de más del 50%
esa vez al candidato de la ciudad. Con nuestro y a la inversa. Creo que el 50/50 nació para darle
voto accedió y luego nunca más se acordó de mayor participación a la mujer; esto es real tam-
nosotros. Ahí he visto cómo utilizan a la gente. bién pero no podemos decir hasta aquí nomás.
Años más tarde me animé a postularme para Yo empezaría a aclarar porque hay bastante par-
ser subcentral en el año 2000. Tenía a mi cargo ticipación pero no como es lo deseado. Yo creo
siete sindicatos. Eso ha sido una escuela para mí que se mantiene todavía un cierto machismo.
y desde esa vez manejamos los destinos de un
municipio que es Camargo. No tengo pareja, pero tengo una hija
Luego llega el tema de la Constituyente y Estoy muy afectado por la pérdida de mis pa-
me encargué de difundir lo que era la anterior dres y me he dedicado a mis hermanos. Uno de
Constitución y llegó el momento que me dicen ellos está trabajando y dos todavía están en la
“tenemos que elegir para la Constituyente”. universidad. No es justificativo, pero creo que
Acepté y trabajamos para ser constituyente; gané ha influido para que no tenga todavía pareja.
en mi municipio y por cuestión de género he sido Pero tengo una hija que ya tiene dieciséis años.
tercer constituyente de tal manera que ahí ya em- Nos contactamos siempre y, soy sincero, recién
pieza mi participación en la parte política. estoy empezando tener ese contacto.
Después de un largo proceso dentro de las
134 organizaciones campesinas, me eligen como can- No quisiera pasar desapercibido 135
didato a diputado y posiblemente soy el diputado Quiero que me recuerden primero, por no
más deudor porque he gastado demasiado. haber caído en la soberbia como autoridad;
Cuando me llamaron de
Camargo para saber el resulta-
do de las elecciones y les dije E se era nuestro lema :
que gané, yo creo que ellos se I
no es rineo el diputado sino ,
han alegrado y creo que feste- el pueblo
jaron ese momento. Después,
Desde ese instante empecé a Creía necesario hacer
relacionarme con el Comité
cambios en este país,
Juan Luis Gantier Zelada Cívico y acabé en lo que es-
toy ahora: en una definición transformaciones de verdad
política.

Sucre, Chuquisaca - 1958 Siempre me interesó la política mos discutiendo horas y horas para no lograr
Administrador de empresas Debo reconocer que siempre me interesé por cambios ni enriquecimientos mínimos. Creo
Diputado uninominal Circunscripción 1 la política pero nunca me animé a participar en que el Parlamento dejó de ser un escenario
Departamento de Chuquisaca- PPB-CN ella. En la universidad recuerdo que participé de enriquecimiento y de apertura donde se
en las elecciones del centro de estudiantes; sin reconozcan falencias, como toda obra huma-
embargo no llegué a tener militancia orgánica. na. Esa lectura muestra que hay posibilidad de

A gradezco por haber tenido una infancia


feliz, caracterizada por una armoniosa
relación con mis papás. Este aspecto
marcó mi vida dentro de una familia que no tenía
muchos recursos. Siempre vi a mis padres trabajar
teresante porque me relacioné con otras per-
sonas que tenían diferentes formas de pensar
y de vivir. Fue gente con la que no tenía mu-
cho contacto y, sin embargo, me mostró que
el país era distinto y que había gente de todo
Como parte de mi trabajo, también me invo-
lucré con el sector campesino. Creía necesario
hacer cambios en este país, transformaciones de
verdad, no exclusivamente simbólicos.
De esa manera, me metí en el trabajo cívico
mejorarlas.
Esta legislatura está marcada por la hege-
monía del partido de gobierno comparada a la
anterior Asamblea. Antes existía una agenda
más abierta; en cambio ahora, un 65% de los
bastante, sobre todo a mi papá, que era empleado lado. Eso me ayudó a comprender el país en porque me interesaba el desarrollo de la región diputados tiene un mandato para cumplir con el
público del LLoyd Aéreo Boliviano, cuando esa su integridad. en la que vivo. Ahí aproveché el impulso de las programa que tiene el MAS. Esta mayoría le da
institución sólo tenía cinco empleados en Sucre. El ámbito laboral me mostró el mismo instituciones para introducirme en política. Para la facultad de aprobar leyes en lapsos muy cor-
Ellos hacían de todo, desde recibir encomiendas mensaje. Soy administrador de empresas y mí, esta experiencia sigue siendo nueva; aunque, tos que no tienen una base de discusión pública,
y manejar la caja, hasta vender pasajes. Mi papá empecé trabajando en la Corporación de De- poco a poco, manejo mejor la situación. Hay sino que están completamente hechas.
se levantaba a las cinco de la mañana para ir al sarrollo de Tarija apoyando los proyectos de momentos en los que este trabajo parece una
aeropuerto y volvía a las siete u ocho de la noche. desarrollo regional. Después, trabajé en Acción pérdida de tiempo. Hay que dedicarle tiempo a la familia
Mi mamá trabajaba también y, aunque no había Cultural Loyola (ACLO), donde trabajé de cer- Admito que me costó bastante adaptar- Soy casado y tengo dos hijos de veinticinco
estudiado, ella hacía lindos ramos de flores. ca con varias asociaciones campesinas. me a este espacio; no fue fácil sobre todo por- y veintiún años; de algún modo, cada uno de
A lo largo de mi niñez, me gustó mucho el En estas experiencias confirmé que los que estuve metido en la administración hote- ellos representa un gran apoyo. Todavía poseo
Scoutismo. Ingresé como un miembro activo de intereses de los campesinos era hablar de de- lera y compartía mi tiempo con la actividad obligaciones familiares porque apoyo a mi hija
este sano movimiento porque hacíamos campa- sarrollo, más allá de la teoría sindical. Ellos cívica. Entonces, me dediqué a luchar por los mayor que no es del todo independiente. Con-
mentos, explorábamos lugares y conocíamos querían apuntalar organizaciones de desarro- intereses colectivos; por eso, tomé la decisión sidero que tengo bastantes facilidades con mis
personas ejemplares. Mi infancia fue un perío- llo económico campesino. En ese contexto, de hacer gestión para mi ciudad y mi región. hijos; por ejemplo, es más fácil trasladarlos
do sin muchos recursos económicos; pero muy conocí un poco sobre el trabajo que se hacía Ambas representaban a una de las zonas más para vivir juntos. Hace cuatro meses mi madre
grata, porque supe aprovecharla. en una zona bastante pobre de Tarija, deno- pobres del país. falleció y mi padre se encuentra solo en Sucre.
minada Taxara. Allá, vimos que el campesino Entonces, estamos pendientes siempre de él.
Entre mis estudios, el cuartel y el trabajo, se encontraba dentro de una estructura comu- “En la Asamblea se podría trabajar Por lo tanto, creo que tengo las condiciones
comprendí al país en su integridad nitaria rígida, donde no permitían a la gente de forma más concertada” necesarias para trabajar y la armonía suficiente
Cuando comencé a estudiar, estuve en un co- avanzar mucho. Lo interesante era que esa Me gusta relacionarme con los otros asam- para estar tranquilo y dedicarle tiempo a mi
legio fiscal. Después, me inscribí en el colegio gente se iba a la ciudad, hacia inversión en la bleístas, en un marco de respeto. Sin embargo, familia.
136 Sagrado Corazón que tenía una inspiración urbe y no en su propia comunidad. lo que veo a nivel general es que se podría 137
Jesuita. Dentro del Sagrado Corazón, me inte- Después volví a Sucre y tuve la posibili- trabajar en forma más concertada. Conside- Que me recuerden como una
resó mucho la forma de educación que tenían. dad de trabajar por mi cuenta. Adaptamos la ro que muchas de las susceptibilidades entre persona que actúa como piensa
Era una visión más integral de la vida donde casa que teníamos para convertirla en un hotel las personas podrían resolverse si discuten Yo creo que siempre evito pensar en el recono-
no todo representaba la competencia. También chico. Me presté dinero y trabajé como socio más entre ellas. En esta democracia sin fe, el cimiento por la labor cumplida. Sin embargo,
importaba pensar en el otro y, sobre todo, com- de mis padres; de esa manera, me dediqué al tema del pluralismo pasó a un segundo pla- prefiero que me recuerden como una persona
partir socialmente. trabajo privado. Como nos fue más o menos no frente a un interés hegemónico de querer que actúa como piensa. Ese es un elemento
Luego, llegó el momento de hacer el ser- bien, me invitaron a ser parte de la Cámara hacer y hacer cumplir su proyecto, cueste lo central para una persona interesada en que las
vicio militar. Mi vida en el cuartel fue muy in- Hotelera y a la Federación de Empresarios. que cueste. Entonces, muchas veces nos pasa- cosas puedan cambiar en el país, para mejorar.
Normalmente, no me puse a pensar en ello modo, sus metas y sus sueños. Ahora, tengo
pero quizás mi intención sea esa. la oportunidad de contribuir al país y esa será
También, me doy cuenta que tengo po- otra forma de realizarme. Me toca agradecer Pedro Medrano Reyes
cas cosas que contar, pese al trayecto recorri- lo que me ha dado la vida; por eso, me gus-
do. Eso sí, poseo muchas realizaciones per- taría contribuir a que todos los bolivianos y
sonales importantes. A los cincuenta años, bolivianas podamos conseguir posibilidades
me siento una persona que alcanzó, de algún para ser felices. Sucre, Chuquisaca - 1958
Bachiller, dirigente del transporte
Diputado uninominal Circunscripción 2
Departamento de Chuquisaca – PPB-CN

D esde que tenía uso de razón, he vivido


en la zona de Bajo San Juanillo, que
es un lugar muy popular. Después, se
ha construido el mercado campesino y todavía
sigo viviendo en la zona. Soy de una familia hu-
Con el trailer pienso viajar. Eso lo tengo que
hacer personalmente.

Mi esposa vende verduras en


el mercado y es la base del hogar
milde y numerosa; somos nueve hermanos. Mi Económicamente, hemos ido ahorrando para el
madre vive todavía, doña Victoria Reyes. Mi pa- trabajo en la construcción, porque se requiere
dre ha fallecido hace cuarenta años. medios y herramientas propias. Luego, hemos
He estudiado en la escuela de Bajo San conseguido un vehículo. Finalmente, hemos
Juanillo. La secundaria la hice en el Colegio comprado un micro que ayuda, porque los hijos
Nocturno Mariano Moreno y he salido bachi- han crecido. Tengo que trabajar personalmente;
ller de ese colegio. No he podido proseguir mis de esa manera, se tiene para vivir medianamen-
estudios por el problema del trabajo y también te. Con mi esposa, hemos ahorrado un poco.
por la familia, porque mis hermanos quedaron Ella trabaja y vende verduras en el mercado.
huérfanos y había que cooperar. Me quedé ahí, Así, hemos salido adelante y hemos conseguido
pero sigo trabajando como chofer. financiamiento del banco para adquirir el vehí-
culo. En este momento, estoy en conflictos de
Pasé de chofer a diputado pagar; por esa razón, veo la posibilidad de ha-
A un principio, he trabajado de todo. Fui ayu- cer funcionar nuevamente el vehículo y cumplir
dante de camión, albañil, chofer y actualmente con mi obligación que tengo con la financiera.
sigo trabajando en mi gremio, que es el trans- Me casé a los veintidós años. El día que
porte. Tampoco descuido la construcción. me estaba casando, mi padre falleció y desde ese
Ahora, me toca desempeñarme como diputado momento, me hice cargo de tres hijos y siete
nacional. De momento, estamos parados con el hermanos. Fue una responsabilidad grande; sin
vehículo, porque no se puede atender las dos embargo, hemos trabajado con mis hermanos.
cosas. Pasé de chofer, a diputado. En este tiem- Gracias a Dios, han salido bien y todos son pro-
138 po, no hay caso de contratar a otra persona y fesionales. Ellos fueron transportistas y lo han 139
hay que administrar el negocio de forma perso- dejado, porque ya se han dedicado a su profe-
nal; de lo contrario, estamos perdidos. sión. Tenemos un profesor, un auditor y un in-
Soy del Sindicato de Micros; tenía un mi- geniero. Mis hermanas trabajan en el mercado
cro que, finalmente, antes de las elecciones lo y, de esa manera, hemos salido adelante. Ahora,
vendí. Me compré un camión trailer porque el tengo cinco hijos; tres varones y dos mujeres. El
transporte urbano ya no da para vivir, está to- primero es ingeniero civil; la segunda, auditora;
talmente mal y no es como piensa la gente. He la tercera, médico, que está haciendo su especia-
tenido que cambiar de modalidad y de trabajo. lidad en Buenos Aires; el cuarto, topógrafo, que
trabaja en caminos; y el último está en la univer- yo vaya por la circunscripción 2 y acepté. Para mos muy preocupados, porque no podemos Cada día que pasa, estamos mal; no sé dónde
sidad, en la carrera de ingeniería mecánica. que no piensen mis compañeros que me estoy hacer nada en bien de esa gente que nos ha estamos yendo. El presidente no está haciendo
Creo que la mujer es la base central de un aprovechando y estoy gastando la plata del sin- apoyado, por las circunstancias en las que nos una lectura cabal de lo que pasa en el pueblo y
hogar; cuando una mujer sabe controlar y ad- dicato en mi campaña, renuncié porque en ese encontramos. en cualquier momento, como lo ha subido el
ministrar lo poco que se gana en casa, creo que momento estaba ejerciendo como Secretario pueblo, también puede bajarlo. Nosotros que-
se puede ir adelante. En mi criterio personal, la General de Micros. Se está profundizando la división remos un gobierno estable y un gobierno que
mujer es una base fundamental y tomo como En las elecciones, no hubo ningún apoyo El oficialismo ha acaparado todo y lo maneja gobierne para todos los bolivianos.
templo a mi mujer. Primero, ha atendido a los económico ni ningún tipo de financiamiento de a su capricho. Como oposición, no nos queda
niños hasta cierta parte; no salía a ninguna par- Convergencia Nacional. He hecho mi campaña otra cosa que seguir haciendo las observacio- Que me recuerden siempre
te porque su obligación era cuidar y dedicar su con mis propios recursos y con la ayuda de mu- nes dentro de lo que nos permite la libertad y como un vecino consecuente
tiempo a los hijos, hasta que se puedan moverse chos compañeros del gremio. Sinceramente, no la democracia. Nuestro interés es que las cosas Quisiera que me recuerden siempre como un
por su cuenta. habíamos pensado salir, porque era difícil. Ga- se hagan en bien de todos los bolivianos. Per- vecino consecuente y leal con sus problemas.
nar en la circunscripción 2 se iba a complicar. sonalmente, no creo que en el parlamento haya Lo que me preocupa es que no podré responder
Recibí varias invitaciones políticas Finalmente, el último día de la votación salimos discriminación; sino que ahora la izquierda ra- a las expectativas que habíamos creado y com-
A lo largo de mi carrera política, tenía mu- ganando, en una de las circunscripciones más dical excluye a gente que estamos identificados prometido en la campaña, porque las condicio-
chas posibilidades de ser diputado. Cuando grandes de Sucre. Ahí, se encuentran los barrios con la problemática de la población. Entonces, nes políticas no lo permiten. Debo hablarles
era dirigente de la Federación de chóferes, el más populares y yo me debo a ellos. no se nos toma en cuenta y no se incluye esta a mis electores de esa situación pero hay que
MAS nos ha ofrecido una diputación y una crítica fraterna que hacemos al oficialismo. Por trabajar y buscar mejores condiciones de vida
senaturía. Siempre respetuoso con mi organi- No hubiera querido ser diputado eso, espero que existan reacciones a la política en las zonas más alejadas de la ciudad. Eso sig-
zación, he llevado esta invitación a consulta en estas condiciones que está aplicando el oficialismo. Tengo la es- nifica tener servicios de educación y de salud de
en un ampliado del MAS y allí, ha sido recha- Con la ayuda de muchos compañeros de la peranza, porque no hay mal que dure 100 años. calidad. También, implica seguridad ciudadana.
zada. Estamos hablando del año 2005. Por lo zona, hemos podido hacer una campaña puer- Creo que se está haciendo daño a la po- Lastimosamente, no nos apoyan en esta lucha
tanto, no me pueden tildar blación y se está profundizando la división, que porque no somos del oficialismo. Entonces, de-
de oportunista o de que me hay que corregirla. De lo contrario, vamos a ter- nunciamos a la opinión pública estas actitudes
he aprovechado de las cir- S
iempre he sido dirigente minar peleándonos entre bolivianos y eso nadie del Poder Ejecutivo.
cunstancias, porque rechacé ;
sindical donde he ido he sido , lo quiere. Por lo tanto, estoy muy preocupado, Es una pena que sólo por ser oposición
aquella propuesta. porque si el oficialismo no corrige su conducta digan que hay que “noquearlos”, sin saber de
elegido y he trabajado
Después, se ha presenta- habrá confrontación. Hoy, no se respetan los dónde viene ese opositor. Yo soy un obrero,
do esta misma oportunidad el derechos humanos y el voto del pueblo, porque un dirigente que ha salido de las bases y he-
año 2009. Una organización política me hacía la ta a puerta, visitando a todas las personas de se elige a una autoridad y si es de oposición, mos venido con la mejor intención de trabajar
invitación. Entonces, puse a consideración de la circunscripción. Felizmente, ya nos cono- mañana el MAS lo cambia con cualquier excu- y coadyuvar con el oficialismo. Esto lo hemos
mi familia y ellos no quisieron que me meta en ce la gente y gracias a eso estamos acá, en la sa. Creo que este gobierno está en este afán de dicho en la Brigada Parlamentaria, que lo úni-
política, porque se podían generar problemas y Asamblea Legislativa Plurinacional. Sin em- judicializar la política, de enjuiciar a cualquier co que hace es confrontar. Eso hace que nunca
porque estaban pasando cosas raras en el país. bargo, para mi familia esta situación es muy opositor que se pone en su camino. vayamos a conseguir nada. Personalmente, hice
Lo que pasa es que siempre he sido dirigente incómoda, particularmente, por lo que está El 2005 se ha votado por el cambio, porque varias críticas, porque hace veinte años se habla
sindical; donde he ido, he sido elegido y he tra- pasando. Hemos asumido esta responsabilidad todos renegábamos con los gobiernos anterio- de la misma agenda y no se cumple nada. Es-
bajado. Entonces, era muy conocido. y seguramente la vamos a cumplir. Personal- res. Vimos una alternativa en el compañero Evo pero que en estos cinco años, podamos hacer
Finalmente, recibí una invitación del Co- mente, no hubiera querido ser diputado en Morales. Ahora, ¿de qué cambio podemos ha- algo por nuestra región y por nuestro país; tanto
140 mité Cívico y las instituciones de la ciudad para estas condiciones, porque muy poco se puede blar? si hay más discriminación y más exclusión. oficialistas como opositores. 141
que vaya como primer plurinominal del Depar- hacer como minoría. La mayoría del MAS no
tamento. Como ya no era dirigente de la Fede- nos toma en cuenta y utiliza su rodillo. Enton-
ración, el Secretario General de la Federación ces, nada podemos hacer. Por eso, me siento
reclamó que ese espacio le tocaba a él. No me muy preocupado. La gente conciente me dice:
hice ningún problema, porque no tenía ningún “No hay otra alternativa y hay que seguir pe-
interés. Les dije que le dieran esa invitación a leando”, “sabemos que nada van a hacer, pero
la Federación. Entonces, retiré mi nombre para sigan luchando” o “algún día se cambiarán las
primer plurinominal. Luego, plantearon que condiciones”. Como candidatos electos, esta-
más preparado y nos metemos a la política, confianza, nos confiamos a ellos y pocas veces
orgánicamente, entre todos. Así ya participa- leemos ¿no? pero como aquí aprobar es obliga-
Eliseo Sesgo Mostacedo mos con nuestros candidatos y ganamos esa torio, hay que leer y leer y nuestra gente en el
vez en Chuquisaca. área rural, yo diría, no están esperando mucho
Antes que cumpla mi gestión, había un que las leyes salgan. Ellos, más bien, están espe-
Congreso Departamental del MAS IPSP; allí rando la parte de gestión, de hacer cumplir los
Yamparaes, Chuquisaca – 1969 me ponen a la terna para que asuma la presi- proyectos porque sólo con proyectos se va a ir
Dirigente sindical campesino dencia de la dirección departamental del MAS. al desarrollo.
Diputado uninominal Circunscripción 3 Gané y transitoriamente, durante ocho meses, Quizás, a fin de año, nos hagan una eva-
Departamento de Chuquisaca - MAS dirigí la Dirección Departamental del MAS has- luación en mi circunscripción y ojalá nuestro
ta consolidar el Congreso formalmente. trabajo les satisfaga porque cuando no están
Para las elecciones municipales del 2005, satisfechos es preocupante; no podemos salir-

Y o recuerdo que he vivido con mi mamá


hasta los tres años. Después he vivido
con mi papá, mi abuelita y mi madras-
tra. Tengo una hermana mayor y un hermano
menor, todos de padre y madre y nos quedamos
ahí asumí otros cargos como reportero popular
también. Años después asumí la vicepresidencia
departamental de reporteros populares y ocupé
otros cargos diferentes dentro de la comunidad
como en la Junta Escolar, como vicepresidente
se instruye que las diez subcentrales lleven sus
candidatos y nuevamente mi subcentral me rati-
fica y después de todo el proceso, en la votación
por ternas, candidateo para Alcalde.
Ganamos las elecciones con el 60% de
nos alegremente sin haber hecho nada. Estos
cargos son pasajeros y hay que aprovecharlos
trabajando. Esa sería la única forma de satisfa-
cer a nuestros votantes.

con mi abuelita porque mis papás, cada cual ha de la Junta Escolar de Núcleo. los votos y comenzamos a trabajar. A mí, per- Cuando hay apoyo y comprensión
hecho su vida aparte. sonalmente, me ha costado mucho armar un de la familia, hay más ánimo
Los tres entramos a la escuela en la mis- Ha sido un poco difícil equipo de profesionales. Yo nunca en mi vida Desde que era dirigente, me he perdido muchos
ma comunidad hasta segundo o tercero básico. acostumbrarme al legislativo había trabajado de cerca con un grupo de pro- días de mi casa y mi esposa siempre me ha en-
Después, con la intención de hacerme estu- En las elecciones de 1999, yo era secretario de fesionales. Bueno, con fortalezas y con debi- tendido. Mi papá y sobre todo mi madrastra,
diar, mi papá me llevó a la localidad de Tara- actas de mi Central y por primera vez quería- lidades, hemos estado manejando la alcaldía me apoyaron harto para estar en la dirigencia
buco. Un añito nomás he estado en el Colegio mos participar orgánicamente para el gobier- hasta el 2009. con recursos económicos. Me recomendaban
Aniceto Arce. Como mi papá era agricultor y no municipal y me eligieron como su candi- A fines de agosto del 2009 se da otro am- no traicionar, no venderme. He cumplido esa
faltaba quien le ayude y como vivía en dos o dato a alcalde. Acepté, pero posteriormente pliado para perfilar las elecciones generales y, recomendación y desde esa vez mi esposa ha
tres comunidades, me obligó a dejar la escuela renuncié porque no me he sentido todavía claro, le tocaba a mi subcentral ser titular para comprendido. Como dirigente tengo que cum-
para que ayude. Ahí dejé los cursos y no pude listo. ACLO me había dado permiso para can- candidato a diputados de la circunscripción 3. plir, tengo que ganar la confianza para nuestros
salir bachiller. didatear porque los estatutos dicen que no de- De esa forma, he sido obligado a renunciar hijos por eso ella siempre me apoyó y cuando
bemos meternos en política, pero compren- como alcalde para participar en las elecciones hay apoyo y comprensión de la familia, hay más
Radio ACLO forma reporteros dieron que no era mi decisión, era decisión de como candidato a diputado. De ese modo he ánimo también.
populares y ahí me he formado las bases de mi Sub Central. llegado aquí. Mi papá todavía vive, el tiene setenta y cua-
A mis dieciocho años me fui al cuartel y salien- Por las pugnas que había entre nosotros tro años. Él se hace cargo de las tierras que te-
do de ahí me he concubinado, a mis veinte años; yo decidí dejar la vida sindical y buscar tra- Ahora ya me he acostumbrado nemos, de los animales y de todo.
recién a los veintidós me he casado. Y a partir bajo. Como yo era agricultor quería dedicar- Ha sido un poco difícil acostumbrarme al le-
de entonces he trabajado con ONGs. Era en- me en parte a la agricultura y tal vez a la al- gislativo porque tanto en la subcentral como en En esta nueva gestión legislativa,
cargado de revisar las plantaciones, de partici- bañilería. Yo vivía en Sucre ese tiempo pero la Alcaldía tenía quien me controle pero seguía hay bastantes mujeres titulares
par en los talleres. en octubre de 2001 me hacen llamar de mi siendo el jefe. Aquí hemos aparecido con jefes: En esta nueva gestión legislativa, hay bastan-
142 No me acuerdo bien, pero más o menos comunidad para llevarme como candidato a el jefe de bancada, el jefe de brigada. Los pri- tes mujeres titulares pero hay más mujeres su- 143
al mismo tiempo comencé la vida sindical. Fui la central campesina provincial y me eligie- meros meses me he sentido mal. Como yo, hay plentes pero no es fácil; por ejemplo, con mi
Secretario de Actas de mi comunidad, como ron como Ejecutivo Provincial por dos años. otros ex alcaldes y todos hemos coincidido que suplente es difícil que se entere en una semana,
miembro de la sub central. En esa misma épo- En ese período consolidamos la unidad de la aquí es otra cosa. Un poco
ca me he animado a formarme. Radio ACLO organización y en las elecciones generales de nos hemos sentido impues-
forma reporteros populares y ahí me he for- 2002 decidimos participar orgánica y política- tos por los jefes. Ahora ya me E stos cargos son pasajeros y hay
mado en una buena parte. Después, ahí mismo mente apoyando a Evo Morales. Yo me levan- he acostumbrado. que aprovecharlos trabajando
me he capacitado como productor forestal. De té decidido, personalmente me sentía un poco Como en el gobierno
municipal tenemos gente de
lo que hacemos en tres semanas, pero así esta- Que nos ayuden dándonos ideas
mos. Hay otras circunscripciones donde no se Yo pediría a mis votantes que nos ayuden dán-
pueden entender y hay compañeras que tienen donos ideas porque eso nos está haciendo falta. Héctor Arce Zaconeta
intereses, están buscando la forma de revocar Pueden hacerlo por escrito o verbalmente. No-
al titular para quedarse con ese puesto. Yo digo sotros estamos planificando visitar a los munici-
que deben decir de frente los errores que se pios directamente en la semana regional y reco-
cometen porque esa idea de hacer revocar per- ger las demandas. Así nosotros también vamos La Paz - 1972
judica a las mismas mujeres. a responder mejor. Abogado
Diputado plurinominal
Departamento de La Paz - MAS

C asi toda mi vida he vivido en Miraflores.


De mi infancia, recuerdo el cariño y afecto
de mi abuela materna, que prácticamen-
te me crió junto con mi madre. Mi padre murió
cuando yo era muy niño. Recuerdo la extremada
por formación. En la universidad, estudié con
mucha responsabilidad. Cuando estaba en el
segundo año de la carrera, estaba pasando por
una situación terrible porque no tenía ningún
ingreso económico y ese mismo año, decidí
bondad, nobleza y calidad humana de mi abue- casarme porque mi pareja estaba embarazada
la. Ella falleció en 1990, cuando yo salía bachiller. y quería ser responsable con esa hija que ve-
Tengo una sola hermana, menor por dos años. Mi nía al mundo. Yo tenía veintiún años. Ahí pasó
madre siempre se sacrificó mucho por nosotros. algo extraordinario. Entró a la clase el doctor
Ella trabajaba en diferentes lugares. Era secreta- Manuel Morales Dávila y ofreció trabajo en
ria. Es una persona que sufrió mucho en la vida. su bufete “bastante mal pagado”, dijo él. Me
Estudié en la Argentina, porque mi mamá presenté junto a otras diecisiete personas pero
viajó a ese país con nosotros, en varias ocasio- no califiqué. A las cuatro semanas, me llamó
nes, buscando mejores oportunidades de vida. el doctor Morales y me dijo que los que había
Así que yo he vivido parte de mi infancia y de elegido no rindieron y me daba la oportuni-
mi niñez al sur del Continente, por eso tengo un dad. Actualmente, soy divorciado, pero ahora
aprecio especial por Argentina. estoy con una pareja con la cual tengo planes
Estuve en varios colegios: La Salle, San de casarme nuevamente.
Calixto y, finalmente, en el Instituto America- Empecé a trabajar ahí y creo que ese fue
no. En Argentina, sucedió lo mismo y acabé uno de los hechos más importantes que me per-
graduándome con honores en el colegio Anglo mitió desarrollar ese ímpetu de la búsqueda de
Americano, donde estuve los últimos tres años. la justicia desde un punto de vista político. El
Desde los últimos años del colegio, yo me di doctor Morales Dávila es un brillante abogado,
cuenta que la única forma de llegar a ser alguien y una persona absolutamente humana, un gran
construir un mejor futuro era con el estudio. Yo maestro para nosotros, un hombre totalmente
me propuse hacer un verdadero esfuerzo en ese identificado con las luchas sociales, con la lucha
144 sentido, desde segundo medio. Intenté ser el alum- de justicia en su trabajo. 145
no más destacado y salí abanderado del colegio.
“Tomamos conciencia de lo injusta
Soy abogado por vocación, que era nuestra justicia boliviana”
más que por formación Atendíamos en un bufete laboralista muy sencillo,
De ahí, he seguido en la misma línea de convic- en la calle Mercado. Atendíamos a gente realmen-
ción. Soy una persona que le encuentra sentido te humilde, que tenía quejas laborales. Hacíamos
a su vida al luchar por la justicia, en todos los citar a los patrones al Ministerio de Trabajo y ahí
sentidos. Soy abogado por vocación, más que tomamos conciencia de lo mal que estaba nuestra
justicia, de lo injusta que era Hemos trabajado al límite que le debo, acepté y dejé de ser ministro de que hacer leyes y hay que hacer que esas leyes se
nuestra justicia boliviana. Hay Estado de aquel ministerio cuya creación es uno cumplan. Es la maravilla de la lógica del Estado,
mil y una historias que le po- de la resistencia humana, pero de mis principales orgullos, porque es la prime- de la sociedad organizada. Ésa es nuestra labor,
dría contar. a eso vinimos ra institución de defensa legal de los intereses hacer las mejores leyes, hacerlas posibles, que
del Estado. Es la obra que más me enorgullece sean extractadas de la realidad y en eso estamos
Siempre me vinculé, por y que yo resalto hasta el día de hoy. Yo estaba involucrados directamente.
mi nivel académico, con las autoridades el honor de conocer al Diputado Evo Morales muy contento con los resultados que estábamos Nosotros nos hemos dedicado íntegra-
Hice la carrera en cinco años, obviamente traba- y empezar a asesorarlo conjuntamente con el obteniendo en esa materia y me dolió mucho mente a la labor técnica. A lo largo de estos seis
jando, manteniendo a mi familia, de la manera doctor Morales Dávila. que el Presidente Evo Morales me pidiera que meses, hemos participado en interminables jor-
más modesta. Egresé el año 1996 y me titulé el El 2002, Evo Morales nos llamó para que asuma otra responsabilidad. Me dolió no por lo nadas encerrados en hoteles, en recintos con los
año 1998. Tuve la máxima calificación en mi te- nosotros: el doctor Morales Dávila, el doctor personal, sino por el trabajo institucional que equipos técnicos para la creación de estas leyes.
sis, con la mención más honrosa en la facultad de Eusebio Gironda y mi persona seamos sus abo- estábamos haciendo de defensa legal. Me trun- Hemos trabajado al límite de la resistencia hu-
Derecho. Mi tesis fue muy comentada en ese en- gados. Fue en esa época que el diputado Evo caba una especialización, que yo con mucho es- mana pero a eso vinimos, a luchar por tener una
tonces, porque hice un trabajo sobre la autono- Morales fue expulsado del parlamento. Morales fuerzo, con muchos estudios en interminables mejor justicia. Ése es nuestro gran sueño. Ésa
mía y la descentralización política administrativa. hizo una huelga de hambre y trasladó esa huelga noches de lectura, había logrado y teníamos un es mi única aspiración. Tengo una sensación de
Es más, mi tesis está en el Congreso Nacional. de hambre a Cochabamba. Nosotros lo acom- equipo altamente capacitado en un tema impor- tranquilidad, al saber que trabajo por un proce-
Después, continué trabajando con el pañamos, lo defendimos e hicimos una serie de tante para todo el país. so de cambio, un proceso histórico.
Doctor Manuel Morales Dávila, ya como abo- acciones legales para defenderlo conjuntamente
gado asociado. He continuado estudiando. con varios abogados de orientación de izquier- Me considero un soldado Hay una gran participación de
Tengo dos postgrados, una maestría en Dere- da, como Gustavo Trigoso, Waldo Albarracín y de este proceso revolucionario la mujer cualitativamente hablando
cho Constitucional en la Universidad Andina y Sacha Llorenti. Venir al Congreso, salir de un ámbito estric- No hubiéramos podido hacer nada en materia
un postgrado de especialización en Educación tamente jurídico a un ámbito más político, era de las reformas constitucionales, si no hubiera
Superior en la UMSA. Fui docente inmediata- Don Evo Morales me pidió un cambio al que finalmente accedí porque me habido una diputada como Cecilia Ayllón. Ella
mente después de salir abogado, inclusive en organizar un equipo jurídico considero un soldado de este proceso revolu- tiene una gran capacidad de trabajo, muchos
contra la norma de la universidad que exigía El año 2002, cuando se ganó las elecciones y cionario. Fue un cambio bastante difícil para mí. conocimientos y una gran sensibilidad humana
dos años, por las condiciones de la tesis. A mí se obtuvo una bancada interesante, con 35 par- Hicimos una campaña basada en propuestas, no para relacionarse. No funcionaría nuestra ban-
me aceptaron directamente. lamentarios, don Evo Morales Ayma me pidió atacamos a nadie, nunca ofendimos o cuestiona- cada, quizás, si no tendríamos a una diputada
No hice política en la universidad, hice organizar un equipo jurídico. Entonces, organi- mos a nadie y tuvimos un resultado importante. tan maravillosa como Emiliana Ayza. Tiene
solamente una vida académica; por esa razón, zamos ese equipo y empezamos a trabajar como Vinimos aquí a construir leyes que van a mucha habilidad para reunirse, es valiente, tiene
me destaqué mucho en foros, en seminarios y asesores del parlamento. desarrollar una nueva Constitución y que final- coraje. Hay una gran participación de la mujer
en actos académicos y siempre me vinculé, por El ser humano es siempre político y sus mente le van a hacer sentir al ciudadano que cualitativamente hablando.
mi nivel académico, con las autoridades. En la ideales lo llevan a vincularse con la política. La el país ha cambiado. El país cambia cuando el Yo sigo dando clases en la universidad.
universidad tengo mis mejores recuerdos. Mis política partidaria es otra cosa. Yo fui, mucho an- ciudadano va a un tribunal y siente que el trato He seguido dando clases cuando era vicemi-
profesores son ahora mis colegas. tes de las elecciones del 2002, representante legal ha cambiado, que la justicia ha cambiado. Cuan- nistro, cuando era ministro. Yo no quiero dejar
del Movimiento Al Socialismo ante la Corte Na- do va y recibe una atención pronta en salud, en de dar cátedra, nunca dejaría mi labor de edu-
Defendimos a Evo Morales cional Electoral. Soy parte del instrumento polí- educación, en justicia, en los servicios básicos, cador. Creo que es ahí donde también me rea-
La actividad política surge después. Uno de esos tico, pero mi labor nunca ha sido realizada desde cuando siente que le pagan mejor por su tra- lizo. Espero que me recuerden como a alguien
días traté de asesorar y defender a nuestra gen- el punto de vista político, sino más bien desde el bajo, cuando recibe una mejor jubilación. Esos que puso su granito de arena a la construcción
146 te. Lo encarcelaron al Doctor Manuel Morales punto de vista jurídico y eso yo lo celebro, por- son los momentos en que el ciudadano siente de una mejor justicia, con mejores leyes para 147
Dávila, el año 1996, por defender los recursos que es desde ahí, que yo puedo aportar, servir y que hay un proceso de cambio y para eso hay nuestro país.
naturales. Ahí, participamos en una lucha abier- no más bien servirme de la política.
ta por la defensa de los recursos naturales. Ésa
ya era una actividad política, aunque no era una Fui invitado por el presidente
actividad política partidaria. Creamos el Comité Morales a la diputación
de Defensa del Patrimonio Nacional, luchamos Yo fui invitado por el presidente Morales a la di-
durante años. Ahí, nos vinculamos con diferen- putación. En principio, yo no quería, pero él in-
tes organizaciones y ahí tuve la oportunidad y sistió bastante. Por el respeto y la consideración
Retomé mis estudios… seguí adelante destino. Actualmente, el proceso está todavía
Wilfredo Calani Choque Un amigo me impulsó a seguir estudios supe- en estrados judiciales y no se tienen resultados.
riores. Entonces, he tenido que buscar mis do- Creo que se está siguiendo el procedimiento. Ya
cumentos. Felizmente, me ha acogido la Uni- pasaron seis años de mi separación.
versidad Privada Franz Tamayo y he retomado Con mi última pareja, tengo dos hijos: uno
Taipiplaya, La Paz - 1954 mis estudios en 1998. Lastimosamente, por de cinco años y el otro de un año. Ella es ama de
Egresado de Derecho, dirigente de los buscar una universidad más económica, antes, casa y no trabaja pero me apoya en la actividad
mineros coperativistas estuve en la Universidad San Agustín, que ha política. Personalmente, no le exijo que traba-
Diputado plurinominal sido clausurada por el Ministerio de Educa- je, porque creo que es una injusticia. Ella me ha
Departamento de La Paz- MAS ción, luego me fui a la Universidad Americana apoyado mucho en mi campaña pero no le estoy
que también fue cerrada y recién me fui a la acomodando en ningún lugar porque no quie-
UNIFRANZ. ro crear nepotismo. En ese punto en particular,

I nicialmente, me he formado como cual-


quier ciudadano de a pie, en las unidades
educativas de la ciudad de La Paz. Mi for-
mación básica fue en el Colegio Fátima y mis
estudios universitarios, en la universidad Franz
Federación Nacional de Cooperativas Mineras
de Bolivia (FENCOMIN). Sin embargo, no le
han dado mucha importancia. Posteriormente,
con la Dirección General de Cooperativas, de-
pendiente del Ministerio de Trabajo, con técni-
Actualmente, volví hasta que he egresado considero que una familia grande tiene derecho
y estoy volviendo a defender mi trabajo de te- al trabajo, según su profesión o preparación, ya
sis, porque cambiaron los requisitos de la ca- sea en otro Ministerio o en una empresa privada.
rrera. Esta vez, presenté un proyecto relacio- Yo no estoy acomodando a nadie; en algunos
nado con la minera, que lleva como título: “La casos ayudo a quienes me han apoyado.
Tamayo. He egresado de la carrera de Ciencias cos de FENCOMIN, se ha podido pulir este Caducidad y la Función So-
Jurídicas y aún no he podido tramitar mi título, proyecto que se basa en el Convenio 169 de la cial”. Esa propuesta demues-
por razones laborales. Organización Internacional del Trabajo, donde tra que tenemos concesiones H , oy cualquier persona puede
He emprendido a ser minero desde mis se hace mención que los mineros también son ociosas, especialmente en avanzar y llegar a esta cúspide
diecisiete años, en los municipios de Mapiri originarios y, por lo tanto, son dueños exclusi- el Beni y en Santa Cruz. La
de la localidad de Santa Rosa de Mapiri. Mi vos del subsuelo, del suelo y del vuelo. Ley dice que deben obtener
situación económica me ha obligado a migrar Ahora, la responsabilidad que tenemos es 2.500 cuadrículas pero una familia tiene hasta Los cooperativistas mineros
de mi lugar de nacimiento a otro sector, para la elaboración de nuevas leyes. Felizmente, he- 10.000 o 30.000 cuadrículas. Es decir, que no queríamos tener representantes
tener mejores ingresos y poder superarme. En mos cumplido como asambleístas, al mandato están cumpliendo una función social; más al en la Asamblea Legislativa
esa época, mi hermano estaba en el Proyecto de la Constitución Política del Estado, al apro- contrario, están queriendo entregar a las trans- Como ya teníamos redactada en la Constitución
OSCAR1 y en vacaciones me fui a Santa Rosa bar las cinco leyes importantes. Ahora, debe- nacionales, la riqueza existente. Este tema está Política del Estado, la inclusión de los sectores
de Mapiri, a visitarlo, pues él había ido a tra- mos trabajar en la reglamentación y en la elabo- sustentado en mi proyecto de tesis. En esta lí- sociales a los sectores productivos, no hemos
bajar en la apertura de caminos hacia Mapiri. ración de otras normas que regirán los destinos nea, estoy aportando en la nueva Ley Minera, querido dejar espacios sin representación para
De ese modo entré en la Cooperativa y, gra- de los bolivianos. Como diputado plurinacional, que vamos a aprobar pronto. Personalmente, cada Departamento. Por esa razón, nos hemos
cias a Dios, han sido asequibles, y me ha dado tengo que atender también otras necesidades creo que estará bien. reunido con el compañero Linera y le plantea-
el permiso correspondiente para que prosiga de las veinte provincias del Departamento. En mos que deseábamos espacios para nuestros re-
mis estudios. A partir de este momento, tuve ese entendido, trabajaremos coordinadamente Intento, por tercera vez, presentantes en la Asamblea Legislativa. Él nos
la iniciativa de hacer algo por mi región y por con profesionales, universidades, comerciantes, armar una familia dice que las puertas están abiertas, respaldado
el sistema Cooperativo. transportistas y periodistas. Tenemos varias fa- Lamentablemente, por razones de la vida me por la carta magna y ratifica que no nos lo va
cultades de Derecho para poder crear leyes y separé de mi primera esposa. Con ella tuve tres a negar. Instruyó: “Nominen a sus candidatos
He dado mi apoyo aprobarlas, a favor del pueblo boliviano. hijos. Mi hija mayor ha egresado de la carrera de para senadores”. En un ampliado lo he comuni-
148 al compañero Morales Si bien ahora estamos trabajando con el ingeniería comercial y está a punto de defender cado y, por eso, recibí el apoyo contundente de 149
Yo he dado mi apoyo al compañero Morales, hermano Evo Morales, la verdad es que nin- su tesis; ha alcanzado a su padre. Tengo otro mi sector. Lamentablemente, han manipulado la
desde que he empezado mi carrera dirigencial gún otro presidente ha apoyado a la reactiva- hijo estudiando medicina en la Universidad del candidatura y me dijeron: “Tú ya no estás y va ir
en el año 2006. Antes de que él sea diputado, ción de la minería. Hablo exclusivamente del Valle (UNIVALLE). Mi otra hijita está todavía otro minero en tu lugar” pero el compañero Evo
cuando era dirigente sindical de los cocaleros, departamento de La Paz. Evo nos ha hecho en colegio y cursa el segundo intermedio. Con Morales dijo que debía ir uno de la Federación
como Federación y como base, hemos sosteni- llegar, en calidad de donaciones, compresoras, ellos, estoy cumpliendo todas mis obligaciones. Regional de Cooperativas Mineras (FERECO).
do siempre reuniones y hemos tratado de ela- excavadoras, perforadoras, bombas y una in- Posteriormente, me casé con otra seño- Finalmente, recibo una invitación del Can-
borar un proyecto de tesis comunitaria, que la finidad de maquinarias para la reactivación de ra, después de quince años. Lastimosamente, ciller David Choquehuanca y al verme, me dice:
hemos planteado en todos los ampliados de la la minería. también me separé de ella; así son las cosas del “Prepare sus documentos. El hermano Morales
dijo que vaya como diputado”. Entonces, no se los proyectos, colaborando en las comisiones
dieron las condiciones para ir como Senador, y organizando los comités, sin marginación.
porque teníamos que pelear con el compañero Ellas hacen sus propuestas y sus aportes, para Rodolfo Calle Inca
Fidel Surco. Así que tuvimos que declinar. luego hacer públicas sus necesidades. Luego,
se considera en el Comité y, una vez aprobado
La Asamblea es plurinacional por el Comité, se pasa a la Comisión y aproba-
do pasa a la Plenaria. La Paz, 1964
En la Asamblea Legislativa hay personas de dife- Insisto en que la participación ha sido efec- Micro empresario y abogado
rentes niveles sociales y económicos. Antes, esta- tiva. No hay discriminación; más bien, cuando Diputado plurinominal
ba abierta solamente para la nobleza. Ahora, hay hablan las mujeres, los hombres cedemos la pa- Departamento de La Paz - MAS
gente campesina que se ha dedicado a la produc- labra con el fin de que planteen sus ideas. Inclu-
ción y tiene las mismas posibilidades de otra que sive, ha habido un momento en la Asamblea,
tuvo la oportunidad de estudiar. Hoy, cualquier
persona puede avanzar y llegar a esta cúspide. Sin
embargo, es necesario formarse y lo que tenemos
que impulsar desde acá es el acceso a la educación.
Actualmente, hay muchos privilegios y de-
que la oposición y el oficialismo han aplaudido
la participación de dos mujeres.
Sin embargo, hay que decir la verdad;
también hay compañeras asambleístas de opo-
sición, intransigentes que observan en plena-
M i niñez fue normal. Recuerdo esa
etapa desde que realicé mis estudios
en el nivel básico, en la escuela Ho-
landa; los de intermedio, en el colegio Reyes
Ortiz; y los de medio, en el Instituto Adventis-
Hasta los diecisiete años, estaba de apren-
diz en la fábrica de carteras Magueño de La Paz.
Luego, decidí independizarme y fabricar car-
teras por mi cuenta, porque ya tenía práctica y
había adquirido experiencia en el campo de la
rechos para los hermanos campesinos origina- ria la existencia de errores ortográficos. En el ta de donde salí bachiller. Finalmente, estudié confección. Al principio, impulsar un negocio
rios. Personalmente, soy campesino y soy origi- reglamento, hay disposiciones para la correc- derecho y, después de algunos años, lo dejé por propio era difícil porque los primeros meses no
nario; por lo tanto, no debo portar una licencia ción. Creemos que ese recurso es para dilatar cuestiones familiares. Ahora, teniendo algo ganaba nada. Como operario ganaba más que
o un pasaporte que lo certifique. El territorio pero, al final, nos ponemos de acuerdo y se más de tiempo y oportunidad, concluí la carre- como propietario. Todo era quiebra y caí tres
boliviano es para todos. aprueban las leyes. ra, es algo que me gusta. veces pero me levanté para seguir adelante.
El trato que me dieron mis padres fue Empecé sin capital e hice mi primera car-
Las mujeres han participado 1 El proyecto OSCAR fue uno de los emprendimientos de de- bueno, sobre todo por su apoyo en la educa- tera para una amistad. Lo confeccionado le
sin marginación sarrollo más importantes para el Departamento de La Paz, ción. No voy a decir que fue excelente o que gustó y me pidieron hacer dos carteras, des-
El reglamento de la Cámara de Diputados es- especializado en la apertura de caminos rurales y el apoyo en había mucho dinero. Como cualquier familia, pués cuatro y llegué hasta seis. Cuando los
tablece la participación de hombres y mujeres. las áreas de salud, educación y la producción de alimentos allí teníamos lo necesario y crecimos sin mucho pedidos ascendieron a cien, contraté un ope-
Hasta ahora, las mujeres han participado ac- donde el Estado no llega. Este proyecto se inició en 1969, lujo. De muy jovencito, decidí emprender una rario que me ayudó y me fue bien. Fue muy
tivamente en todos los espacios, hablando de gracias al padre franciscano Miguel Dooling. actividad de confección; a los dieciocho años importante tener buenos modelos y con la ex-
ya tenía un taller de confección de carteras periencia adquirida, comencé a fabricar carte-
denominada “Tico”. Desde ese momento, me ras novedosas y el mercado me respondió con
lancé como empresario. más pedidos. Al final, tuve más de veintidós
obreros, que representan lo mucho que creció
Me gustó el oficio y el dinero el negocio y por eso me siento feliz.
Mi padre era militar y falleció cuando era muy
niño. Mi madre era ama de casa y comerciante A mi compañera la conocí
al mismo tiempo. Ahí vi cómo ella vendía car- cuando necesité personal
teras y comprobé que acomodaba bastantes. En A mis veintidós años, conocí a una persona que
150 ese momento, nació mi inquietud y empecé a se llamaba Paulina Castillo, cuando requería 151
averiguar cómo se fabricaban. Conocí a los fa- personal para hacer carteras. En este rubro, tra-
bricantes que eran argentinos. En ese tiempo, bajan siempre más personas femeninas respec-
mi cuñado trabajaba en el rubro y fui a aprender to a los varones, que sólo lo hacen en las par-
desde los doce años, como ayudante. Me gustó tes estratégicas; por ejemplo, en los sectores de
el oficio y ganar mi propio dinero. A los niños y cortado, donde se requiere fuerza. Existen otros
a los jovencitos les gustaba el dinero, la ganancia sectores femeninos más precisos y más seguros.
para gastarla en el colegio e invitar a los amigos Ella era muy jovencita y empezamos a con-
algunas cositas pequeñas. versar; después, nos enamoramos y decidí ca-
sarme con ella. Paulina dejó el último año de le ayudaba a lavar ropa, yo hacía remojar y ella representación que me exige trabajar por los cuenta de que el trabajo es arduo y trato de darle
su bachillerato y cuando ella tenía veinte años, lavaba toda la ropa. sectores que me han elegido. todo el tiempo posible. Por esa razón, esta es
tuvimos el primer hijo. Los primeros años fue- En el ámbito dirigencial, tenía varias ex- una experiencia muy importante para mí y me
ron interesantes y nos sentimos bien; pero, nos Hay que proteger la industria nacional pectativas y una de ellas era llegar a ser presi- siento feliz por conformar la primera Asamblea
dedicamos más al negocio porque nos gustaba Hoy en día, lo que nos está afectando para dente de la Confederación Nacional, cargo que Legislativa Plurinacional, donde estrenamos la
trabajar. Muchas veces, no había movimiento que se cierren las fuentes de trabajo en Boli- lo ocupa hoy el compañero Marco Antonio nueva Constitución Política del Estado.
para vender el producto y lo que hacíamos era via son el contrabando y la ropa usada. Hace Gonzales. Él es miembro del CONALCAM, En esta línea, queremos que en Bolivia to-
incrementar nuestra actividad laboral. Solamen- unos quince años, este problema llegó al país. un espacio exclusivo para ejecutivos nacionales, dos sean iguales y queremos que la pobreza sea
te lo hacíamos los dos, no íbamos a perjudicar Lamentablemente, las autoridades no hicie- donde las demás personas no podemos llegar. erradicada. Esos son principios de nuestro Pre-
a otras personas para no pagarles. Es muy im- ron nada durante todo ese tiempo. Debemos sidente Morales y nuestro deseo es ayudar a ese
portante tratar bien a las personas y eso es lo aprender de otros países; por ejemplo, en la El trabajo es arduo horizonte. Reconocemos que hubo varias injusti-
que hacemos hoy. Nos va bien, solamente por el Argentina no dejan entrar ropa usada, ellos y no es como me imaginaba cias en Bolivia y que no se manejó adecuadamen-
tema político lo he dejado un poco, pero vamos protegen su industria. Se dice que “otra cosa es con charango” y así te el país. Entonces, anhelamos rectificar aquellas
a retomar, en eso estamos. Ahora, la Constitución Política del Estado me pasó. Cuando yo estaba en el otro lado, malas prácticas, aquellas arbitrariedades y aque-
Tengo tres hijos que se llaman Sandra, Ro- prohíbe el contrabando y sólo queda cumplir como ciudadano que demandaba, decía: “¿Por llos desmanes, que existieron en el pasado. Hoy
nald y Jhonatan. Gracias a su apoyo estoy don- ese mandato. Hay que reconocer que ahora qué no nos atienden los diputados? ¿Por qué tengo la oportunidad de ayudar en este proceso
de estoy. Mi familia representa una parte impor- se está trabajando para revertir esta situación, no tienen tiempo para nosotros?”. Hoy, me doy y, por eso, quiero que me recuerden.
tante en vida, que también me hace feliz. aunque no existan avances. Bolivia requiere
con urgencia la protección de la industria na-
Valoro a las mujeres cional, porque seguimos afectados. Sin embar-
porque redoblan esfuerzos go, nuestro país es un territorio amplio, que
En Bolivia y en el mundo entero, sabemos que no permite controlar el paso del contrabando.
el trabajo de las mujeres es doble. Tienen que Por esa razón, tenemos que trabajar en políti-
trabajar en la empresa y en el hogar, eso es lo cas públicas que impulsen el desarrollo de la
que hacía mi esposa. Trabajaba bastante; pero, industria nacional. Para ese fin, necesitamos la
algunas veces, teníamos personal que nos apo- colaboración de otros países.
yaba. Hay que reconocer que ella estaba tras
los bebés, los niños y el colegio. Tenía que Mi trayectoria política sindical
redoblar esfuerzos porque también atendía la Hace unos diez años, empecé a articularme
fábrica; por eso, la valoro mucho. Todas las con la Asociación de Microempresarios Con-
mujeres bolivianas redoblan esfuerzos, se le- feccionistas de Cuero, de la cual fui su presi-
vantan muy temprano, hacen los quehaceres dente. Luego, me invitaron a una Federación
de la casa y luego del trabajo tienen que aten- para ser su vicepresidente; y después, a la
der a los hijos. En mi caso, Paulina no sola- Confederación Nacional, donde soy el actual
mente cuidaba a tres hijos, también al esposo, Secretario de Actas. Posteriormente, hubo un
que es otro hijo. congreso en el que se debía elegir al candidato
Personalmente, no colaboré mucho en el para diputado. Elegimos al compañero Víctor
hogar por falta de tiempo, porque me dediqué Ramírez, pero él tenía problemas para postu-
152 más a la empresa. Soy la cabeza de la casa y te- larse y en un ampliado Departamental se deci- 153
nía que administrar todo el negocio. Mi esposa dió que vaya el segundo más votado: Rodolfo
representó el pilar del hogar y ella es una parte Calle. Desde ese momento, asumí esta gran
importante de él. Eso sí, algu-
nas veces iba a la cocina y me
gustaba hacer alguna comida, B olivia requiere con
pero digamos “zapatero a tus urgencia la protección de la
zapatos”, porque varias veces
se me quemaba. Otras veces, industria nacional
He sido leal L a indisciplina era la peor
Donato Rubén Callisaya Mayta con mi gremio
lacra .Y o he erradicado la
El 2005 ya no pude candidatear
a la Federación Departamental indisciplina institucional .
de Chóferes de La Paz, porque
Coripata, La Paz - 1961 no tenía dinero. Para ser candi-
Dirigente del transporte dato, el MAS no te daba ni un peso. El candidato ha gustado que entre a esas instancias. A mí me
y estudiante de Derecho tenía que poner de su propio bolsillo para las mo- hubiera gustado que mi hijo sea un profesional
Diputado plurinominal vilizaciones y para adjudicar algunas oficinas de del Derecho. Tengo mi otra hijita que está en
Departamento de La Paz - MAS campaña. Entonces, muy seriamente he pensado, la Facultad de Medicina en la Universidad de
que tenía que aguantarme un buen tiempo. He es- Aquino de Bolivia (UDABOL).
tado trabajando con la base masista en lo que se Siempre he apoyado a mi esposa para que

S oy oriundo de un lugar netamente coca-


lero: Coripata. Mi padre ha sido cocalero
y luego transportista. Ha viajado por uno
de los lugares más difíciles de Bolivia, como es
el camino a los Yungas, más conocido como el
prarme dos movilidades, dos mini buses que he
pagado en cuotas.
Para seguir escalando en mi carrera políti-
ca, fui dirigente mayor de mi gremio. Primero
he sido Secretario de Conflictos de la Federa-
podía, aportando con lo que podía. He vuelto a pueda ser profesional. Ella trabaja en el magiste-
ser dirigente de mi institución y, al final, he logrado rio, ha egresado como normalista; posteriormen-
ser consejero departamental, colaborando con la te, se ha preparado para la universidad también,
gestión del licenciado Pablo Ramos. para tener la licenciatura en ciencias de la educa-
Hemos hecho una buena gestión. Como ción. Actualmente, está ejerciendo la función de
camino de la muerte. De joven, mi sueño no era ción; posteriormente, fui Secretario General de Consejero, he sido leal con mi gremio porque, directora en una unidad educativa de la zona de
la guerra política, sino más bien el fútbol. No mi sindicato, durante cuatro años. Para involu- estando en la Prefectura, he priorizado el tema Pampahasi. Estudió cuando estaba conmigo.
he llegado a ser futbolista de primera, pero he crarme aún más, tuve que deshacerme de un ve- de caminos y todos los problemas que ha tenido Mi familia nunca ha querido que yo sea
llegado a jugar en las cuartas y en las terceras del hículo; sobre todo, para poder aportar. el tema del autotransporte. He gestionado los político, porque el 2002, para entrar a la políti-
Club The Strongest de La Paz. problemas que se tenían con la Alcaldía, tanto ca, me he tenido que deshacer de un vehículo,
He estudiado hasta séptimo de primaria He tenido la oportunidad en la ciudad de El Alto, en la ciudad de La Paz y y el 2004 estaba a punto de perder otro vehí-
en mi pueblo y luego, me he trasladado a La de conocer a Jaime Paz Zamora en la Provincia también. culo. Hasta ahora que soy diputado, mi familia
Paz a continuar mis estudios. Siempre me ha Antes de ser dirigente del autotransporte, me Así, ese trabajo me ha ayudado bastante no me ha apoyado, teme que pueda quedarme
gustado la dirigencia estudiantil y desde ahí he invitaron a ser parte del Movimiento de Iz- para que, en un ampliado departamental de la en la cochina calle. Sin embargo, en momentos
podido escalar. quierda Revolucionaria, el MIR. Tuve el pri- Asociación Departamental de Chóferes, me difíciles, he tenido el respaldo de mi esposa.
vilegio de que me invite Jaime Paz Zamora proclamen como candidato a diputado plurino- Ahora, me dice: “Ya no te metas, otra vez estás
En la facultad de Derecho, porque él tenía mucha afinidad con los cori- minal, apoyando este proceso de cambio. arriesgándote”.
he cursado hasta el segundo año pateños y mucha afinidad con los compañeros
He salido bachiller del colegio Gualberto Vi- cocaleros de la población de los Yungas. He Hemos tenido el privilegio Yo soy leal al proceso de cambio y a
llarroel y, para ese entonces, dejé de estudiar y tenido la oportunidad de conocer a Jaime Paz de servir al pueblo nuestro líder, Evo Morales
empecé a trabajar en la Empresa Nacional de Zamora, pero no tuve la oportunidad de ser Hoy en día, represento a la Federación Depar- Ya no somos libres pensadores, estamos suje-
Ferrocarriles (ENFE). Ahí, he trabajado doce dirigente del partido y mucho menos candida- tamental de Chóferes y a la Confederación de tos a una bancada departamental, a una banca-
años. He entrado a estudiar a la universidad, to por esa tienda política. Chóferes de Bolivia. Me siento orgulloso con da nacional. Estamos sujetos a las órdenes de
estaba en la facultad de Derecho y he cursado Para ser parte del Movimiento Al Socia- este mandato que el pueblo me ha dado, en nom- nuestro Presidente del Estado Plurinacional.
hasta el segundo año. lismo, el único requisito era ser dirigente de bre de mi sector. Nuestra prioridad consiste en Por compromiso, no podemos hacer interpre-
Como el ferrocarril estaba muy identifica- alguna instancia social. De esta manera, el trabajar en leyes que beneficien a nuestro gremio. taciones que estén fuera de este proceso. Noso-
154 do con los izquierdistas, vinieron los famosos 2002 me invitaron para que vaya como can- Estamos consolidando un proceso de cambio. tros estamos tratando de hacer la mejor gestión 155
movimientistas y me mandaron a la población didato de la circunscripción 7 para diputado. Nosotros hemos tenido el privilegio de no ser- posible, para que cuando bajemos a las bases,
de Uyuni, donde he vivido casi dos años, aislado Como el MAS estaba recién creciendo, hemos virnos, sino más bien de servir al pueblo. Ése es bajemos con la frente alta y no nos estén dicien-
de La Paz y de mi familia. Posteriormente, vino sacado pocos diputados y el 2004 fui candida- nuestro horizonte y también nuestra premisa. do que no hemos hecho nada.
la famosa capitalización y fuimos las primeras to a concejal, conjuntamente con el licenciado
víctimas de la relocalización. Y de ahí partí para Pablo Ramos. Fui cuarto candidato a concejal Mi familia teme que pueda La participación de
ser dirigente sindical. Me convertí en transpor- y solamente logramos sacar tres concejales y quedarme en la cochina calle la mujer es muy oportuna
tista por los beneficios sociales que percibí de la he tenido ese privilegio de ser postulante, pero Tengo dos hijos. Soy casado. Uno de ellos está a Hace años, en mi directorio de transportistas,
Empresa Nacional de Ferrocarriles. Logré com- siempre representando al autotransporte. punto de egresar del Colegio Militar. Nunca me había una estructura netamente de hombres;
pero desde que hay mujeres chóferes transpor- estamos viendo la posibilidad de que se incre-
tistas del sector urbano, la situación ha cambia- mente un poco el pasaje a partir de una hora
do. La participación de la mujer es muy atinada, determinada. Es decir, que exista una tarifa noc- Jorge Adalberto
muy oportuna.
Aquí vemos parlamentarias tanto del MAS
turna que reconozca el trabajo de servicio de
los transportistas.
Choquetarqui Jahuircata
como de la oposición, que son muy valerosas. El trabajo de transportista es sacrificado y
Es el caso de la doctora Rebeca Delgado, de no tiene beneficio alguno. Con la licencia catego- La Paz - 1968
Doña Cecilia Ayllón, de la compañera Piérola ría C, el transportista ya no va a tener que renovar Bachiller, dirigente de los padres de familia
de la oposición o de la señora Sempértegui. Era cada cuatro años, solamente necesitará una cer- Diputado plurinominal
necesario que haya esa participación de igual tificación médica, para que le puedan poner una Departamento de La Paz - MAS
a igual, porque la inteligencia no es solamen- ratificación -un sellito y ya- y esa licencia indefi-
te del hombre y ahí quiero felicitar la iniciativa nida va a poder tener vigencia. Queremos que los
del Presidente del Estado Plurinacional y de su
equipo ministerial. El Gabinete Ministerial está
compuesto por un 50% de varones y un 50 %
de mujeres. Esto me parece muy importante.
transportistas que nunca han tenido beneficio al-
guno puedan, a partir de los 60 años, recibir unos
500 bolivianitos por el sacrificio que han hecho,
porque ellos no trabajan ocho horas, como lo es-
tablece la Ley General del Trabajo, sino quince o
C reo que tuve una vida triste de niño, por-
que perdí a los siete años a mi madre.
Desde ese momento, crecí solamente
con mi padre. Somos cuatro hermanos: tres va-
rones y una mujer. Creo que hemos sobrevivido
solver el problema. Desde ese momento, varios
padres de familia se dieron cuenta que era un
hombre voluntarioso. Cuando llegó la asamblea
de la unidad educativa, sugirieron mi nombre
como postulante para que acompañe al direc-
Quiero hacer mucho por hasta dieciocho horas. como pudimos porque al final la madre es una torio porque ya habían ratificado al Presidente
el gremio del autotransporte pieza fundamental del hogar. Mi padre nos ayu- y Vicepresidente. Considero que allí empecé mi
En mi institución, siempre me recuerdan como Al terminar mi gestión, pienso dó como pudo y nos hizo estudiar por lo menos carrera dentro de una organización social.
una persona disciplinada. Cuando yo he asumi- irme como alcalde de mi pueblo hasta donde llegamos. A partir de mis quince A partir de ese momento, me hice respon-
do el mando de mi institución, la indisciplina La aspiración no es quedarme acá. Quiero ha- años empecé a caminar de forma independien- sable del colegio hablando de proyectos y obras.
era pues la peor lacra. Yo he erradicado la indis- cer más gestión, estoy preparando muchas co- te; terminé el bachillerato y pasé por la universi- Creo que se hizo gestión en la unidad educativa
ciplina institucional. sas porque estoy en la Comisión de Industria dad. Por circunstancias económicas, no terminé donde fui elegido como parte de la junta escolar.
En La Paz, quiero hacer mucho por el gre- y Comercio, Transporte y Turismo y quiero mis estudios superiores; estaba en la carrera de Al final, los padres de familia del colegio supie-
mio del autotransporte. Hemos logrado ya la aplicar un objetivo muy preponderante para mi comunicación social. Gracias a Dios, alcancé el ron reconocer ese trabajo. Posteriormente, me
licencia de conducir categoría C. La otra aspira- población. Quiero arrancar con el tema de pro- bachillerato. Primero estudié en la unidad edu- subieron a Vicepresidente y luego como Presi-
ción es que quiero lograr la jubilación del chofer yectos turísticos en Coripata. Allá no tenemos cativa Los Andes, que quedaba a dos cuadras dente de Padres del colegio. Me atrevería a decir
y estamos en ese trajín de hacer aprobar esa Ley. esa mirada turística; por eso quiero impulsarla. de mi casa y que ofertaba el proceso educativo que la unidad educativa Los Andes, de la Avenida
Hace once años que estamos trabajando con la Quiero que Coripata tenga acceso al turismo. Al hasta quinto básico. Posteriormente, me fui a la La Paz en el sector norte de la ciudad de El Alto,
misma tarifa de un boliviano con 50 centavos. terminar mi gestión, pienso irme como alcalde unidad educativa Juvenal Mariaca, donde cursé lleva mi imagen porque encontré al colegio en un
Si bien, en términos generales, estamos buscan- de mi pueblo, para consolidar todo lo que pien- primaria superior y secundaria. Concluí mi ba- estado lamentable. Las aulas eran de adobes, con
do mecanismos para que no suban los pasajes, so hacer por allá. chillerato el año 1988. vidrios rotos y tenían bastantes goteras. A tal ex-
tremo que cuando llovía, el profesor agarraba su
Vieron en mí a un hombre voluntarioso, así balde bajo las goteras. Hoy, aquella experiencia,
comenzó mi trayecto político es sólo un mal recuerdo porque el plantel docen-
Creo que, para hablar de la vida política, tene- te reconoce cómo el colegio se transformó.
mos que empezar primero desde las organiza- Creo que cuando se quiere trabajar y hacer
156 ciones sociales. Mi hijita mayor asistió al colegio gestión, se forma un equipo y se pueden conse- 157
y, aunque no tenía mucho tiempo, asistía a las guir resultados positivos. Actualmente, nuestro
asambleas y reuniones convocadas por el es- establecimiento tiene setenta computadoras y
tablecimiento educativo. Posteriormente, llevé un taller de costura.
a mi segundo hijito al kínder, donde los niños
gritaron: “Ratón”. El piso de la escuela era de Mi rol en la Federación de Padres de
madera y las aulitas muy precarias. Entonces, Familia me llevó a la Alcaldía
fui a tomar una mezcla de cemento y arena El año 2006 tuve la oportunidad de llegar a la
que había a disposición en el colegio, para re- Federación de Padres de Familia, a través de
una invitación efectuada por el distrito 4 y 5. Ahora, me toca trabajar para Bolivia y para el posibilidades de ser grande. Esa gente sabía podía salir cuando quería. Ambas me dijeron:
También, me propusieron asumir esta respon- Departamento de La Paz. En este sentido, creo quién era y quizás yo mismo no me conocía. “Ya no te necesitamos”.
sabilidad. Personalmente, no sabía lo que estaba que siempre buscaré la mejora de la calidad de Ahora soy diputado y debo esforzarme. Debo reconocer que me sentí un poco in-
enfrentando; sin embargo, ante cualquier mo- educación del país. Por ejemplo, mi profesión es la confección cómodo cuando la mujer empezó a asumir la
mento triste, hay otros de felicidad. En una pri- de ropa en general. Tengo un taller de costura responsabilidad del hogar porque uno deja de
mera gestión de la Federación de Padres de Fa- Existe un equilibrio de género que funciona en mi casa y que, ahora, mi esposa ser la pieza principal. Ellas se pueden defender
milia (2006 – 2008), construimos mil aulas con Si hablamos de género, existe un enfoque equi- lo está administrando. Personalmente, no estoy por sí solas. Creo que la esposa es pieza fun-
computadoras en la ciudad de El Alto, con el librado dentro de la Asamblea porque responde trabajando mucho porque aquí, en la Cámara, damental del hogar porque es la que comparte
respaldo del gobierno, a la cabeza del Presiden- a lo que manda la Nueva Constitución Políti- es otra vida. Con las organizaciones sociales to- contigo problemas y alegrías de la casa. Tam-
te Evo Morales y del ex Ministro de Educación, ca del Estado. El Presidente apoya el “Chacha- davía funcionábamos en lo que es la confección bién, considero que son buenas asesoras, mi
Félix Patzi, donde los niños fueron beneficia- warmi” o “Warmi-chacha”1. En ese sentido, si ha- de ropa, hay un buen mercado, donde también esposa siempre escucha radio y ve televisión
dos. Con ese antecedente en la unidad educativa blamos de los diputados titulares y suplentes, si se puede ganar. y, cuando llego, me cuenta lo que pasa y me
dentro de la Federación de Padres de Familia, serán varones o mujeres, considero que están Tenemos que trabajar mucho por Bolivia, aconseja.
logré trabajar por la ciudad de El Alto. repartidos de forma equilibrada. Creo que así incluso me doy cuenta en mi oficio de confec-
Con la Alcaldía, se logró ampliar las aulas y se está trabajando; ahora, en la Cámara de Di- ción de ropa. Cuando dejamos las prendas en la Te recuerdan después
equipar los baños. Por otro lado, se priorizó, en putados estamos 50 % varones y 50 % mujeres. Uyustus2 con etiqueta chilena salen con mayor de un buen trabajo
la segunda gestión, el bono estudiantil. En una Me atrevería a decir que si las mujeres se precio. En una oportunidad, puse etiquetas bo- Que me recuerden o no, no sé si sea importan-
primera etapa, se daba a estudiantes de primero unieran, tranquilamente aplastarían a los va- livianas y las prendas no se vendieron y tuve que te. Sin embargo, la gente es así, sólo se acuerda
a quinto de primaria. Luego, convencimos a los rones. Lamentablemente, todavía tienen que recoger mis prendas y cambiar la etiqueta. cuando se hizo un buen trabajo. Por ejemplo, si
padres de familia que debía pagarse también de tomar mucha conciencia para reconocerse y hablamos de la Federación de Padres de Familia
quinto a nivel de secundario. Con el apoyo de mi esposa, de la ciudad de El Alto, quizás no valoraban el
Hoy, todos los estudiantes re- S iempre buscaré la mejora de la hemos salido adelante trabajo en ese instante pero ahora voy por la feria
ciben su bono desde kínder Si no fuera mi esposa, habría problemas en mi o camino por las calles y la gente reconoce cada
hasta cuarto medio.
calidad de educación del país hogar y en la familia. Ella siempre me acom- uno de los esfuerzos. Recién se da cuenta que ha-
pañó desde que estuve en la Federación; in- bía hecho gestión y que había trabajado siempre
Buscaré siempre mejorar la valorarse entre ellas. Por ejemplo, si hablamos cluso me animaba cuando quise abandonar el con ellos. Muchas veces me piden que vuelva a la
calidad de la educación en el país de una elección en la Bancada de La Paz o la cargo por problemas económicos. Con el apo- Federación; pero, eso ya no es posible.
De esa manera, tuve la oportunidad de ser can- Brigada Parlamentaria paceña y colocamos a yo de mi esposa, hemos salido adelante. Ella
didato para estar en la Cámara de Diputados un varón y a una mujer como candidatos, las- era la parte fundamental en la casa y también 1 Equilibrio entre hombres y mujeres, desde la visión andina.
como quinto diputado plurinominal por el de- timosamente las damas no votan por su com- aprendió a cortar las telas porque ella entrega- Aspecto muy discutido, después de contrastar este principio
partamento de La Paz. Al principio, trabajamos pañera, sino que lo hacen por el varón. Es de- ba las prendas. Con mi hija mayor, operaron la con la realidad de la relación hombre – mujer, en estas zonas.
siempre de cerca con el Presidente Evo Morales cir, existe una desconfianza entre las mujeres, cortadora de telas y, desde ese día, nunca más 2 Espacio comercial popular donde se comercializan varios pro-
Ayma y con la Federación de Padres de Fami- siendo ellas una gran mayoría. Por esa razón, me rogaron para que me quede; al contrario, ductos a precios accesibles.
lia de El Alto. Los presidentes de las juntas es- alguna vez aprovecho de decirles: “Si ustedes
colares me dieron la luz verde para que pueda confiaran en las mujeres nos ganarían en todo
participar en estas elecciones. Trabajé fielmente a los varones, dominarían las brigadas, lidera-
con este gobierno. Estuve en Sucre y en Potosí, rían las bancadas e inclusive la directiva de la
durante diferentes eventos para aprobar la Nue- Cámara de Diputados”.
158 va Constitución Política del Estado. Estuvimos 159
de pie con los padres de familia de El Alto. Fue Tenemos muchas posibilidades
un justo reconocimiento por la gestión que hi- de ser grandes
cimos a través de la Central Obrera Regional y Algunas personas nos amargamos de asumir
el apoyo del mismo ampliado de la Federación estos cargos porque se preguntan: “Yo qué
de Padres de Familia. gano… qué hago si mi familia está empezando
Hoy, estoy presente en el hemiciclo como a decaer… Les falta el pan en la casa”. Sin em-
diputado y consciente de que este proceso es bargo, hay compañeros que te ayudan a pensar y
producto del pueblo de la ciudad de El Alto. digo que debo continuar porque tengo muchas
nuestras provincias hemos impulsado toda esa esas cosas es abrir el camino para nosotras. Ese
lucha. Y hemos seguido luchando, hemos im- es uno de los retos que nos ha fortalecido.
Julia Figueredo Paniagua pulsado este proceso hasta que ha salido presi- Yo soy nieta de un benemérito, el papá de
dente nuestro hermano Evo Morales. mi mamá era benemérito. Me contó mi abuelito
Seguramente, la provincia Inquisivi que lo que han ido a defender el petróleo a la gue-
tiene seis municipios y dos regionales, ha visto rra del Chaco. Habían ido a defender el petró-
Gualberto Villarroel, La Paz - 1966 mi trabajo. Ha venido una elección para la Sub leo tomando su propio orín cuando tenían sed,
Dirigente campesina prefectura y podíamos postular; entonces, mi cuando tenían hambre, han mascado su propia
Diputada plurinominal propia sección Licoma me eligió como candi- camisa, esa parte que se ensucia el cuello. Todas
Departamento de La Paz - MAS data. Las mujeres me llevaron allí, para la sub esas cosas me ha contado mi abuelo; comían
- prefectura de la provincia. En ese congreso, animales silvestres, era como oro agarrar uno
me han elegido sub - prefecta, otro hermano de esos animales y en bracita hacían coser. En-

C ontar desde la infancia es bien triste. Lo


que puedo decir realmente es que mu-
chos atraviesan esa situación en la pro-
vincia; es un lugar donde quizás hemos vivido
muy triste. Yo soy hija de una mujer humilde y
empezado a trabajar en la chacra. Conozco la
vivencia del campo y la trayectoria sindical y
política. Cuando tuve tiempo salía a los con-
gresos y ampliados. Yo nunca me he divertido
en fiestas, para mí la fiesta ha sido congresos
se ha quedado con tres votos. Uh! Bien alegre
siempre he recibido la victoria.
Yo, como subprefecta, he llevado a las
autoridades principales: Prefecto, Consejeros,
hasta nuestro presidente ha visitado ese lugar.
tonces, me decía “hija eso es lo que hemos de-
fendido. Cualquier día estos k’aras van a querer
quitarnos, ustedes no se van a dejar, tienen que
saber defender” y eso es una fortaleza para mí
por eso yo he puesto empeño cuando ha habido
pobre que tenía muchos hijos. Al mismo tiem- ampliados y seminarios, eso hasta ahorita lo Cuando yo era sub prefecta también hemos ce- defensa del gas.
po, ella era abandonada por mi padre. Así y todo mantengo. Me gusta el baile como cultura, lebrado los 200 años de la revolución del 16 de
ella, en lo que ha podido me ha ayudado y me como vivencia, eso es bueno. julio. Nosotros tenemos pues un nombre bicen- Yo no me siento excluida
ha apoyado como madre. Yo he estudiado hasta tenario que es Pedro Domingo Murillo. El es Yo no he podido acabar el colegio, por ese
cuarto básico y eso es lo último posible que ha He comenzado como mestizo pero hemos celebrado porque recono- lado quizá me he quedado pero no me siento
hecho mi mamá. Yo me acuerdo y realmente no partera empírica de salud cemos que hay mestizos buenos que han hecho inferior a cualquiera, sino que estoy junto con
conocía ni un zapato, no conocía buena ropa. A mis diecinueve o veinte años me he casado, una trayectoria social. ellas compartiendo mis experiencias y mis co-
Hemos sido siete hermanos y uno ha muerto. de ese modo, hace veintiocho años, me radiqué Como sub prefecta, lucho más que nunca, nocimientos. Gracias a Dios, he tenido bastante
Mi mamá cuánto hubiera querido que sea- en provincia Inquisivi, sección sexta, Licoma, por el desarrollo del tramo caminero. Ese ca- acercamiento con hermanas profesionales, no
mos profesionales pero por su pobreza no ha comunidad Lacayote. He partido ya de mi lado. mino está avanzando, va a ser asfaltado. Luego profesionales que me valoraron, así que no me
podido asumir esa responsabilidad. Pero no nos Me he ido porque he formado mi hogar con un pedimos la salud y la educación porque en nues- siento excluida pero sí, para futuras generacio-
quedamos atrás tampoco. Después que he sido yungueño, por ese lado he tenido la familia. tro lugar no tenemos un hospital de tercer nivel. nes de mujeres hay que llevarlas a nivel más su-
jovencita, después que he tenido mi primera hi- En esa comunidad yo me he formado. Pri- Lo que sí, cuando nuestros pacientes entran en perior; eso es lo que hay que hacer por una hija
jita, he empezado mi formación en seminarios, mero, me he capacitado en salud y en los de- gravedad para quirófano tienen que venir a la mujer y por un hijo varón, pero igual.
capacitaciones y prácticas, con eso un poco me rechos de la mujer. A mis veintidós años tuve ciudad de La Paz o a Oruro; muchas veces una Soy mamá de seis hijos. Tengo una hija de
he superado, lo que tal vez no hubiera podido. una hijita pero con ella he seguido formándo- mujer que espera familia, tiene que perder la campaña; la he tenido hasta los dos años con
Mi mamá tenía un poquito de ganado. Su me y he acabado esa carrera que he comenzado vida en medio camino. pecho, no le dejaba a mi hijita pero después ya
forma de vivir era en el campo, un poco de las como partera empírica de salud. Me he promo- he penado porque era sub prefecta y he asu-
ovejitas, de las vaquitas, no sé. Recuerdo que cionado y he ofertado mis servicios a la sección. Yo soy nieta de un benemérito mido el cargo; entonces, hacer sufrir nomás es,
habitas nos sembrábamos y el alimento bien Luego, me han elegido sub central; en la Estar en la Asamblea Legislativa había sido el cargar wawa. Mi hija acabó el estudio y en la
medidito también nos daba. Así era mi viven- carrera sindical, he respondido. Después de sub premio del pueblo. Realmente, agradezco a mis mañana sale a trabajar. Tengo dos hijas mujeres,
160 cia, hemos conocido el sufrimiento; por eso, yo central, me han elegido provincial. 2003 - 2004 hermanos que quizás no he percibido en ese ambas se turnan para cuidar a la menor. Ahora 161
digo, la verdadera vida en el campo, en comu- he sido Ejecutiva provincial. Me ha tocado en momento que ser dirigente es importante, más está en Oruro donde mi hija mayor.
nidad, es triste y sobre todo si eres niño o niña un momento bien difícil, en las luchas más fuer- al contrario, era invertir de nuestro bolsillo, el Para una mujer es triple el trabajo. Las mu-
porque en ese momento no te puedes ganar ni tes en las que hemos defendido nuestro recurso pasaje, tanto he invertido, yo decía solamente jeres bolivianas somos trabajadoras. Para me-
el pan del día, tienes que estar sometido, por eso natural que es el gas. También hemos defendido por el derecho de una mujer;
nuestros hogares tienen que cambiar. nuestra Asamblea Constituyente hasta que he- a veces nos hemos sentido
Al campo me he dedicado más que todo; mos desalojado a Sánchez de Lozada. Sabíamos muy marginadas. Antes, en A ,
ntes en los ampliados ninguna ,
después, de más grandecita, me ha traído mi bien que él estaba desmantelando al país; como los ampliados, ninguna mu- mujer podía manifestarse
tío a La Paz. Luego me he concubinado y he dirigentes, desde nuestras comunidades, desde jer podía manifestarse, todas
jorar la situación de las mujeres, tenemos que forma el derecho de la mujer. Nunca echaré a
unirnos; por las mujeres estamos abriendo y ya un lado porque yo de esa voz y con ese criterio
les hemos abierto el campo. Tenemos que se- he venido a este lugar. Como mujer, debo lu- Patricia Mancilla Martínez
guir adelante. Yo sé que estamos reconocidas. char por otras hermanas.
Los hermanos y las hermanas tenemos que
valorarnos, no tenemos que ser envidiosas, no Yo estoy acostumbrada a trabajar mi chacra
tenemos que ser odiosas, más que nunca nos va Quiero que me recuerden mis hermanos por Cairoma, La Paz- 1969
a llevar adelante la unificación, yo pido la unión. haber cumplido los compromisos que hemos Dirigente campesina
Entre mujeres nos codeamos y eso pasa y ha tomado al ser elegidos. El día que acabe este Diputada plurinominal
pasado. Eso ocurre con los grandes líderes to- compromiso, voy a volver al mismo lugar, al Departamento de La Paz - MAS
davía, eso no tiene que haber. Los unos a los mismo municipio. Yo estoy acostumbrada a
otros tenemos que apoyarnos. Yo estoy presta, trabajar mi chacra. Desde ese municipio voy a
de todas formas, para defender de cualquier seguir trabajando por la circunscripción.

Y o vengo de una familia de campesinos.


Mis papás son agricultores. Nosotros
somos seis hermanos. Yo, en Cairoma
he crecido. He hecho mi primaria y mi secunda-
ria ahí mismo; en el Colegio Germán Busch y
mis menores. Ahora quisiera retomar los estu-
dios ¡cuánto no quisiera! pero con las wawas1
ya no se puede.

He visto que las mujeres estamos


de ahí he sido bachiller también. marginadas, los hombres nos marginan
Como decía, nosotros somos agricultores. A los treinta años me he casado. Tengo una hija
En Cairoma todos viven de eso nomás. Cairo- nomás. Más bien, no me he casado temprano;
ma tiene tres pisos ecológicos: Altiplano, Valle y conscientemente, me he casado. He aprovecha-
Yungas. Nosotros estamos en el sector de Ara- do mi juventud, he sido dirigente, he salido a
ca Alta y ahí se produce sobre todo papa, pero los seminarios, he viajado a otros países. En mi
también da choclo y haba. Como mis papás vi- pueblo he comenzado como promotora. En esa
ven de la agricultura, con eso nos han sustenta- época había Club de Madres y se hacía trabajo
do a todos los hermanos. por alimentos. Nosotros trabajábamos con las
señoras que tenían hijos, dándoles capacitación
Hubiese querido estudiar… y con eso se ayudaban. Yo enseñaba tejido a las
pero no ha sido posible hermanas. Después he sido promotora de sa-
Soy la mayor de todos los hermanos y ha sido lud, también he sido catequista en la Iglesia. Así,
muy difícil para mí; yo hubiese querido estudiar, de ese modo me he formado un poco.
hacer una carera profesional, pero no ha sido Saliendo bachiller me he venido a La Paz
posible porque hemos tenido poco ingreso eco- con la idea de estudiar y a ver a mis menores
nómico. Lo que se gana con la venta de lo que que estudiaban acá. Todo el año estaba aquí
nosotros hacemos producir, no alcanza y no es y en las vacaciones me iba nomás también a
seguro que todos los años nos rinda bien por- Cairoma.
que a veces, con el cambio climático, la produc- Yo siempre participaba en reuniones, todo
ción cambia pues; nada es seguro y, además, es y por las tierras de mis papás, me nombraron
162 lejos; son 380 kilómetros de Cairoma a La Paz. como dirigente sindical de la quinta sección, 163
Cuando traemos nuestros productos, ya se va como miembro de la subcentral. Después ya,
en el pasaje, en los cambiajes, o sea que casi no van surgiendo los cargos orgánicos, uno tras
ganamos nada y no alcanza para el sustento. otro. He ido a la sección; finalmente, he sido
Después de salir bachiller, he ido a los elegida Ejecutiva provincial de la Federación de
vestibulares (curso pre-facultativo) de Lingüís- Campesinos de la provincia Loayza. He desem-
tica en la Universidad Mayor de San Andrés, peñado ese cargo desde 1995 a 1997.
pero no he podido continuar porque tenía que En esa época también me he casado. Yo
atender a mis hermanitos. Tenía que ayudar a no estaba en la política pero como me iba for-
mando y como era dirigente,
me han invitado a un con-
Q uisiera retomar los estudios
que tenemos brigadas familiares, en el acampo
no hay esas cosas y las leyes que se han aproba-
obligación. A pesar de que no soy profesional
esa es mi conciencia, eso siento que debo llevar
greso del Instrumento Polí- ¡ cuánto no quisiera pero con ! do hasta el momento, no saben las compañeras porque es algo que nos nace de corazón, porque
tico por la Soberanía de los las wawas ya no se puede en las provincias. Entonces, hay que socializar y hemos sufrido y sentido esa marginación. En-
Pueblos (IPSP-MAS); de ese ese es mi objetivo. tonces queremos una vida mejor para nuestros
congreso, he salido elegida Ahora también hay que trabajar con las ini- nietos y bisnietos. O sea, vivir bien como dicen.
como Presidenta de la Dirección Regional de tan de desprestigiar. En los trabajos comunales ciativas de ellas mismas y llevar a la Asamblea
las Provincias de La Paz. He tenido una ges- mismos se ha visto eso; cuando viene una mujer Plurinacional esas propuestas, es mi trabajo, mi 1 Wawas, en aymara y quechua, se les dice a los niños y niñas.
tión de tres años. sola, no quieren elegirle porque piensan que no
De esa forma me he metido a la política y va a cumplir con el trabajo pero yo creo que es
he aprendido muchas cosas en ese trayecto. Por importante recuperar nuestra cultura originaria;
ejemplo en ese tiempo he visto que las mujeres el chacha-warmi puede funcionar. Si el hombre
estamos marginadas, los hombres nos marginan y la mujer se respetan y se ponen de acuerdo,
“¡qué va a poder esta mujer!, así dicen, cuando una familia marcha bien. En la comunidad igua-
conducimos un ampliado o alguna reunión. A lito tiene que suceder, hombre y mujer se debe-
mí, de frente, me han dicho los profesionales rían complementar para el desarrollo de nuestra
que no sabía redactar ni una resolución “Tú no comunidad; así saldríamos de nuestra pobreza.
puedes”, así marginan. De todas formas, como
mujer, esa gestión he terminado; mi orgullo es La dirigencia para
que en un congreso he entrado y de un con- las mujeres es más difícil
greso he salido. No me han podido voltear los La dirigencia para las mujeres es más difícil por-
hombres; muchas veces me han querido voltear. que muchas responsabilidades tenemos. Está
Después he sido Secretaria de Relaciones de la por ejemplo la responsabilidad con nuestros
Federación Departamental de las Mujeres Indí- hijos; no hay caso de dejar la familia, la casa,
genas de La Paz. la cocina, la agricultura. Tenemos que trabajar
A mí me han elegido como candidata de junto con el marido. Por eso, es más difícil salir
la provincia porque yo siempre he participado a nivel dirigencial pero así tenemos que orde-
de seminarios todo ¿no? y además he hecho narnos. Depende de la comprensión del marido
trabajo político. Y hasta ahora se ha visto mu- también, ha habido unos trompeos también entre
cha marginación y humillación a las mujeres en algunas parejas que la mujer era dirigente; en-
la política. Así que aceptar esta candidatura ha tonces, en eso tenemos que trabajar. Pero como
sido un paso importante para las mujeres ¿no? digo, el marido tiene que ayudar. Cuando yo he
Estoy satisfecha, ahora tengo un trabajo salido dirigente, por ejemplo, yo quería renun-
arduo por que tengo que llevar las propuestas ciar pero mi marido me ha dicho “cómo vas a
de las compañeras para proponer a favor de las renuncias, asumí nomás. Si no asumes te van a
mujeres porque las mujeres no estamos respeta- decir que las mujeres no pueden”
das, no hay una norma que sancione la margina-
ción de la parte política y muchas cosas que hay Quiero trabajar leyes
164 para hablar y hacer, ese es mi objetivo. Como a favor de las mujeres 165
servidora de las hermanas yo debo cumplir ese Yo estaría satisfecha si aportamos algo en favor
trabajo. de las mujeres. Las mujeres tanta marginación,
Antes, funcionaba el chacha-warmi, en las humillación y violación sufren; entonces, de
comunidades hacían cargo marido y mujer. A acuerdo a eso, quiero trabajar leyes a favor de
los solteros no les querían dar cargo pero hoy las mujeres, plantear una normativa que verda-
en día ya no es así, las mujeres estamos margina- deramente sancione porque a veces en el cam-
das. Por ejemplo, a una mujer viuda, no le quie- po, no hay caso con tanta violaciones; tantas
ren dar el cargo; cuando una mujer es sola, tra- cosas se ocultan. No es como en las ciudades
de Villa Fátima. Ahí aprendí mucho porque po- ro felicitar la actitud del hermano Evo Morales,
níamos en práctica las Juntas Escolares, cuando que actuó con justicia; él nos dio representa-
Gilda Alcira Oporto Barroso todavía no existían. ción a los sectores que veía conveniente, para
Por iniciativa de una profesora, que en ese impulsar este proceso de cambio. Otro logro
entonces era la Directora del establecimien- que también es digno de expresar es que hizo
to, ya trabajábamos con las Juntas Escolares. respetar la decisión de las bases. Nosotros so-
Ayllu Chullpa, La Paz En esa unidad piloto, aprendí bastante. Luego, mos producto de las bases, ellas fueron quienes
Profesora trabajé en el Liceo Francia por poco tiempo y, eligieron a sus representantes.
Diputada plurinominal posteriormente, me fui al Colegio Nava. Pasé
Departamento de La Paz -MAS por el colegio nocturno Germán Busch y, an- Voy a trabajar en beneficio de mi sector
tes de ingresar a la Normal Técnica, estuve por Cuando me enteré que fui electa, al margen de
Munaypata, en otra unidad educativa nocturna. lo personal, pensé que debía responder a quie-

M i infancia ha sido la más feliz de toda


mi vida, como efecto de la situación
histórica y social de la minería. Se
sabe muy bien que fueron a trabajar en las mi-
nas personas de todas las partes de Bolivia. Mi
un percance en la mina y lo jubilaron muy jo-
ven por esa razón. Hoy, percibe su jubilación
por accidente de trabajo. En esa época, vine a
La Paz y, por vocación, estudié en el magiste-
rio. Este fue otro de los espacios que me dio
Finalmente, ingresé a la Normal Técnica, a la
que debo mucho. Ahora, mis estudiantes y los
que lo fueron me visitan; la mayoría, para soli-
citar ayuda. En eso estoy y lo bueno es que no
me olvidan muchos estudiantes y varios de mis
nes me habían nominado, es decir, a mi sector
del magisterio urbano. Por esa razón, lo que
hago es servir a mi sector, aunque mi nomina-
ción sea de carácter nacional. Pienso en el ser-
vicio a la educación y en las pensiones. Ahora,
papá fue uno de ellos y ha trabajado allá. Por grandísimas satisfacciones; una de ellas es que colegas. Entonces, estoy al servicio de cada uno estamos viendo la Ley de Pensiones porque es
esa razón, lo mejor de mi vida sucedió en los en este momento me encuentro en la Asamblea de ellos y estoy orgullosa de mi trayectoria. una de las competencias del sector del Magis-
centros mineros. Allí aprendí a cultivar los va- Plurinacional es gracias al magisterio. terio. También, estamos involucrados en la Ley
lores de la democracia porque considero que la De esa forma, soy profesora y egresé en Somos producto de las bases Avelino Siñani. Entonces, trabajamos en estos
democracia representa un valor. el área de Lenguaje y Sociales. Estudié y salí de En el instrumento del MAS, nosotros tenemos ámbitos para beneficio de mi sector porque no
La solidaridad y la fidelidad eran otros va- la Normal Simón Bolívar. Como efecto de la varios sectores y uno de ellos es el magisterio. olvido que primero soy profesora.
lores que se cultivaban en las mismas escuelas Ley 15651, estuvimos obligadas a estudiar la li- Yo soy diputada plurinacio-
de los centros mineros. Recuerdo muy bien que cenciatura en educación. Entonces, obtuve mi nal, como efecto de la deci-
tenía una amiga que se llamaba Benita. Por cir- licenciatura; posteriormente, seguí la maestría. sión y la justicia ejercida por E nseñé a mis hijos lo que
cunstancias de la vida, murió su padre y ella se En los últimos diez años, he sido maestra y para nuestro hermano Evo Mora- aprendí .E spero no equivocarme
quedó sin material escolar. Como era mi amiga mí, es más digno ser llamada maestra. También, les. Por esa razón, creemos
en transmitir estas lecciones
y como no tenía un lápiz para escribir, tuve que trabajé como docente en la Normal Técnica que los sectores sociales se-
partir mi lápiz, esos comportamientos nos en- Andrés de Santa Cruz. rán quienes tengan la repre-
señaron en la escuela de allá. Creo que hoy estoy Tengo dos hijos. Creo que ellos también sentación, a través de los diputados plurinacio- Vamos a mejorar la situación
cosechando los resultados de esa formación. han sido formados con los mismos valores que nales. Para nuestra suerte, esta gestión le tocó al Este proceso de cambio tiene como propósito
yo me formé. Es decir, enseñé a mis hijos lo que magisterio urbano; de esa manera, represento a transformar la situación a favor de los margi-
Por vocación, estudié en el magisterio aprendí. Espero no equivocarme en transmitir este sector. nados. Somos un Estado Plurinacional y lo que
Posteriormente, volví a La Paz para continuar estas lecciones a cada uno de ellos, porque la En este momento, la composición de la vamos a hacer es mejorar la situación, para eso
mis estudios porque no me permitieron seguir sociedad marca otras pautas de conducta moral. Federación Nacional de Maestros Urbanos es estamos. Creo que el hermano Evo Morales
estudiando por allá; sin embargo, volví a la Uno de mis hijos ya es profesional y el otro con- pluralista. Dentro del último congreso, salí como ha pensado sabiamente que en la nueva estruc-
mina a estudiar porque no pude acostumbrar- tinúa en la etapa de estudio. miembro de la Casa Pedagógica. Por estatuto, a tura de la Asamblea, debería estar presente el
166 me al sistema de vida en la ciudad. En rea- la casa Pedagógica van exclusivamente los profe- magisterio. Como en ninguna otra gestión, es- 167
lidad, tengo muchas anécdotas que viví con Estoy orgullosa de mi trayectoria sores más connotados. Por esa razón, uno de los tamos presentes para involucrarnos en la toma
mi papá. De esa manera, salí bachiller y debía Mi año de provincia lo hice en el colegio Nico- actuales dirigentes de la Federación en ejercicio de las decisiones.
seguir una profesión porque era la preocupa- lás Acosta de Puerto Acosta. Después, trabajé dijo: “Que alegría que en esta elección hayan sa- Entonces, tenemos que mejorar la repre-
ción de todo padre, especialmente, de los que en la mina Chojlla; luego, en Irpachico y en El lido tres representantes, uno de la normal Simón sentación del magisterio y luego pelear por
vivían en las minas. Alto. Posteriormente, recién ingresé a la ciudad, Bolívar, otra de la Normal Técnica y otro del Ins- nuestro sector. Antes, era verdad que había
En principio, mi papá fue minero; poste- después de desempeñarme cuatro años en la tituto de Educación Física (INSEF)”. discriminación con el sector y ahora estamos
riormente, se dedicó a otros quehaceres, siem- provincia. La primera unidad educativa urbana Yo represento a la Normal Técnica, esa fue tratando de mejorar esa situación. En varias
pre relacionados a la actividad minera. Él sufrió donde participé fue Hernando Siles de la zona mi última actividad sindical. En esta línea, quie- reuniones, el hermano Evo recalca y habla del
Magisterio siempre. Él está pendiente de nues- bien cuando me metí en el sindicato, un ami-
tra acción y de nuestros aportes a la Ley de Pen- go me dijo: “Gilda, piénsalo bien, puedes per-
siones y a la Ley de Educación. En ese sentido, der muchas cosas”. La vida política y sindical Elizabeth Reyes Limpias
tratamos de dar lo mejor, para llegar a los fines puede ser un factor para que te traicionen
políticos planteados. como mujer, ese es el riesgo que corremos.
Por otro lado, he sido víctima de discrimi-
En la Asamblea, somos familia naciones, sobre todo por el trato. Ahora, les La Paz - 1965
La mayoría de nosotros somos nuevos, somos digo a las mujeres que no se dejen tratar así. Sociología
solidarios, somos amigos e, incluso, somos fami- Hay muchas compañeras que sufren esta si- Diputada plurinominal
lia. En algún momento, pensamos que llegamos tuación. Entonces, creo que, en este nuevo Departamento de La Paz - UN
como extraños y, ahora, conocemos cada uno Estado, tomamos conciencia y la mujer pelea
nuestros problemas personales y tratamos de por su reivindicación. Sin embargo, al margen
ayudarnos para solucionarlos. Por eso, creo que
somos una familia y no vamos a encontrar frus-
traciones en la Bancada; más bien, el instrumento
político se convierte en una herramienta donde
nos esforzamos por resolver cualquier problema.
de ser diputada, igual tenemos obligaciones:
la atención de los hijos y las responsabilidades
domésticas continúan.

Pelearé por los derechos


T uve una linda infancia, aunque recuerdo
mucho los golpes de Estado que viví de
niña: Bánzer, Natush, Pereda y García
Mesa. El que me afectó más fue el de García
Mesa porque en ese gobierno perdí a mi papá y
Me hice responsable rápidamente
Los acontecimientos me hicieron madurar
rápidamente y tuve que acatar mis responsa-
bilidades desde muy chica. Trabajé desde los
quince años viviendo exiliada. Venezuela re-
de los marginados sufrí las peores persecuciones. Mi padre era un presentó una patria que me dio cobijo y en la
La mujer sigue peleando Quisiera que nos recuerden como una Asam- alto dirigente del Movimiento de Izquierda Re- cual estuve en calidad de migrante. En estas
por su reivindicación blea que está peleando, inicialmente, por todos volucionaria (MIR) y estuvo exiliado siete años circunstancias, una no encuentra ningún tipo
Desde mucho tiempo antes, la mujer siempre los derechos que corresponden a los bolivianos durante el gobierno de facto de Bánzer. En el de apoyo, ni siquiera de su consulado. Es decir,
pidió estar en este espacio. Evo Morales decía: y a las bolivianas. Nosotros vamos a tratar de gobierno de García Mesa, él fue asesinado en que debes salir adelante con tus propios recur-
“¿por qué tenemos que hablar sobre la igual- hacer ciudadanos a la gente del pueblo porque la calle Harrington, mientras yo me encontra- sos y trabajar más horas de las que cualquier
dad de la mujer?”. Él insistía en que las mismas nosotros nos debemos a ellos. De esa manera, ba exiliada en Venezuela. Este acontecimiento ciudadano del país donde estás.
mujeres deberían lograr más de la mitad de los responderemos a ese voto consciente que se marcó mi vida para siempre. En lo que se refiere a mis estudios, salí ba-
votos. Eso fue lo que nos inculcó y nosotras tra- nos dio por el instrumento. Por eso, pelearé por chiller del colegio Loreto de La Paz y estudié
tamos de sobrellevar y dirigir un gran número los derechos de los marginados. Un gran ejemplo sociología en la Universidad Mayor de San An-
de mujeres. Hasta el momento, las mujeres de la Mi padre fue José Reyes Carvajal, chuquisaque- drés (UMSA) unos años; al mismo tiempo, es-
Bancada del MAS no tenemos problemas. 1 La Ley 1565 de Reforma Educativa fue promulgada el 7 de julio ño, abogado y policía que, desde muy joven, lu- tudié psicología. En Venezuela, no pude hacer
Si hablamos de la familia, ser dirigente de 1994, durante la presidencia de Gonzalo Sánchez de Lozada. chó por la igualdad en Bolivia y por un cambio mis papeles para poder sacar mi título porque
era un riesgo en el pasado. Recuerdo muy El objetivo de esta Ley era transformar la calidad educativa. en la política boliviana. Asumió esa lucha demo- los costos, en los consulados bolivianos, son
crática fundando un partido joven de izquierda inimaginables; por ejemplo, sacar un certificado
y fue exiliado a Venezuela en los setenta. de nacimiento en el exterior vale más de 100
Lo recuerdo viajando al campo y a las mi- dólares. Ahí, me di cuenta cómo el Estado bo-
nas, hablando en las calles a media noche con liviano abandona al ciudadano, tanto en el país
los dirigentes del magisterio y de las universida- como fuera de él. Sin embargo, sigo estudiando,
des y luchando por una visión de país junto a in- porque es una parte importante del ser huma-
telectuales, mineros, gente del oriente y jóvenes. no. Mi padre me había inculcado el valor del
168 En el gobierno de García Mesa, nos exi- conocimiento y del compromiso. Eso me hizo 169
lió a Venezuela donde había conocido a mucha retornar a mi patria, para seguir adelante y para
gente. Nos despidió diciéndonos que decidió hacer algo por Bolivia.
quedarse a luchar por lo que él cree y esa fue la La mayor parte del tiempo y como la mayo-
última vez que lo vi. Asumió la conducción de ría de los bolivianos, trabajé en empresas priva-
la resistencia boliviana a la dictadura y murió el das y por cuenta propia. Por eso, me solidarizo
15 de enero de 1981 dejándome el mejor ejem- muchísimo con aquellas personas que trabajan
plo de vida: “A veces, es mejor morir por lo que al día y con las que no tienen ingresos. Creo que
crees, a vivir sometido”. esa es la realidad de gran parte de los bolivianos
y peor de las mujeres bolivianas. En mi caso, sé nes discriminatorias que niegan las presidencias Lo político está reservado exclusivamen- debería servir para evitar la muerte materna y
lo difícil que es mantenerse sola en Bolivia. femeninas en este espacio. Sin embargo, hay te para el hombre porque las reuniones son de garantizar el acceso a la salud.
que reconocer a las presidentas de las comi- noche y el Congreso funciona después de las Creo que nos sentimos frustradas, porque
Decidimos formar un partido que lo siones, que demostraron tener un valor incal- cinco de la tarde. Quisiera entender las razones. no dejamos nada a nuestros hijos e hijas, nos es-
denominamos Unidad Nacional culable, independientemente del partido al cual Las mujeres quisiéramos empezar a las ocho de tancamos y vemos cómo se van del país por las
Con mi retorno, tuve interés de buscar una representan. Por otro lado, debo reconocer que la mañana para retornar a nuestra casa y ver a escasas oportunidades económicas. Entonces,
transformación del partido que había funda- hace falta mucha capacitación. nuestros hijos. No se hace mejor política a me- hay que darse cuenta que la pelea, la confron-
do mi padre, el MIR. Sin embargo, confirmé dia noche o si se asumen actitudes violentas y tación o el desequilibrio no nos llevarán a nada
que este partido estaba desapareciendo. De esa Un gran objetivo: Salir de la pobreza agresivas. Pese a este contexto, considero que y que es urgente hacer buena política para que
manera, decidimos formar un partido que lo Un país no puede avanzar tan lentamente, se las mujeres avanzamos mucho en hacer respetar nadie pague los platos rotos.
denominamos Unidad Nacional (UN), con un tiene que elevar el índice de desarrollo humano. nuestra perspectiva.
grupo de jóvenes, mujeres y personas que ya En ese sentido, no podemos esperar o dar pasos Lo que queda por delante
estaban en la política. Soy fundadora de esta cortos, debemos salir del círculo de la pobreza Mis preocupaciones Lo que queda por delante es cambiar de acti-
propuesta junto a Samuel Doria Medina y a apoyando la producción, modificando la matriz Una de mis mayores preocupaciones es que las tud frente a la política; eso significa abandonar
muchísimos bolivianos que pusimos nuestra económica y avanzando integralmente en el organizaciones de mujeres institucionalizadas las actitudes machistas, aunque sirvan para lo-
intención en los estatutos. tema educativo y sanitario. Se trata de eludir los tomaron posiciones políticas; eso le hace daño grar espacios políticos. Ya no podemos ir en
Me siento muy halagada y muy conforme índices de muerte materna, de cáncer de útero a las reivindicaciones de género, porque, no se contra de las reivindicaciones de género por
conmigo misma por haber hecho el primer es- y de las deficiencias educativas. El cambio debe puede ser crítica ni exigente en políticas públi- un cargo laboral; por esa razón, estoy com-
tatuto que garantiza el 50% de la participación tener una visión de futuro. Por lo tanto, el único cas que deberían mejorar. También, lamento prometida con mis principios, con lo que yo
de las mujeres, a nivel nacional y departamen- problema de este país es la pobreza, no son las mucho que el Bono Juana Azurduy no cumpla creo y con mi género. Creo que es así como
tal. Esto le dio un salto a Bolivia y de ahí en regiones, las personas o las diferentes visiones su objetivo. Somos testigos, a través de infor- tenemos que avanzar; por supuesto, teniendo
adelante todas las organizaciones políticas tie- que podamos llegar a tener. mes de la OPS, que la muerte materna se incre- la buena intención de conocer diferentes visio-
nen que cumplir con esta norma. En el caso menta y que el bono no llega a regiones donde nes y compartirlas.
de UN, muchísimas mujeres tuvimos ascensos La difícil vida política y
rápidos en niveles importantes de decisión. una visión de género necesaria
Ahí tenemos a Soledad Chapetón y otras que Desde que nací, me crié cerca de la política y
postularon a senadoras, constituyentes y dipu- conozco lo difícil y lo dura que puede ser la
tadas. De esa manera, soy elegida como Dipu- vida de un político. Viví las peores atrocidades
tada Nacional. de las que fue víctima mi pobre padre durante
muchos años. Fui exiliada y soy consciente de
Por la participación activa de la mujer lo complicado que es hacer política, peor aún
He sido parte de la Unión de Mujeres Parlamen- como mujer.
tarias, con las que trabajamos fuertemente en la Hoy, conformo la oposición, en su mo-
reivindicación de los derechos. Recuerdo que mento más difícil; sin embargo, no estoy dis-
pasamos más de cuatro noches en el hemiciclo puesta a ceder, a renunciar a mis derechos y a
sin dormir exigiendo que la ley, por primera vez, participar. Sabemos que existe una sola visión
contemple una participación clara de las mu- de país, que acrecienta las actitudes de impo-
jeres. En la última elección, se reconoció y se sición y de abuso. Por eso, no dejo de pensar
170 consolidó esa lucha de generaciones y de orga- en la necesidad de vivir en democracia, donde 171
nizaciones femeninas, al considerar a varias mu- mayorías y minorías convivan en un marco de
jeres. Creo que ese fue el salto más importante respeto, aunque tengan visiones distintas.
que dimos al elegir a nuestras
mujeres.
Una vez electas, las mu- V iví las peores atrocidades
jeres son protagonistas de de las que fue víctima mi pobre
la Asamblea Plurinacional. padre durante muchos años
Aunque todavía existen visio-
fensa de nuestros derechos. A momentos, pienso que
Después, me retiré, estuve un
debería estar cumpliendo mi rol
Carmen Leonor tiempo casada y tuve mi hijo
Rodríguez Bolaños a los 34 años. En realidad, de abuelita en la casa
para mí el ser madre no ha-
bía sido el objetivo principal,
La Paz porque estaba metida en muchas cosas. Luego, ber a qué me estaba metiendo. Todavía, tengo la
Jubilada de COTEL estuve inactiva durante una temporada pero preocupación de si lo hago bien o no pero estoy
Diputada plurinominal posteriormente, volví a trabajar y me involucré esforzándome bastante y estoy aprendiendo.
Departamento de La Paz - MAS nuevamente en el campo sindical, porque era
algo que me interesaba. Siempre tuve una formación de izquierda
En el lugar donde desarrollé al 100% mi A lo largo de mi vida, siempre tuve una for-

M i padre era minero y mi madre cui-


dó de nosotros. Ella era paceña y mi
papá se la llevó a las minas para que él
realizara su actividad. Por lo tanto, me he criado
en un centro minero perteneciente a la Empre-
Financieras, carrera que ahora se dividió en
varias especialidades.

En las minas, nadie permanece indiferente


ante los problemas sociales
trabajo sindical, fue cuando me jubilé, porque
representó el momento en el que disponía de
bastante tiempo. De esa forma, llegué a la Fede-
ración de Jubilados de la Cooperativa de Telé-
fonos de La Paz (COTEL), con muchas ganas.
mación de izquierda. Quizá este proceso em-
pezó desde que estuve en la universidad y, en
realidad, desde mi colegio. Eso no es extraño
porque todos mis compañeros y compañeras,
somos de tendencia izquierdista.
sa Minera Quechisla, de la Corporación Minera En las minas, creo que nadie permanece indife- En este proceso de cambio, he visto que
de Bolivia (COMIBOL). rente ante los problemas sociales. Lo mismo me Estoy aquí queriendo se iban a realizar aportes en beneficio de los
En ese contexto, tuve una infancia feliz, ocurrió aquí en La Paz, empecé a involucrarme aportar algo al país pobres y de los marginados. Personalmente, me
incluso hasta mi adolescencia. En mi juventud, en los centros estudiantiles. De esa manera lle- Estuve involucrada en la Confederación de identifiqué con ellos porque sufrí la misma po-
volví a La Paz, cuando salí bachiller. Después de gué, posteriormente, a la Federación Universita- Jubilados, donde me ocupé del control social. breza. Cuando me vine sola de las minas, no
aquella ocasión, nunca más me moví de aquí, de ria Local (FUL), donde me involucré desde un En realidad, nosotros fundamos el control so- exigía un respaldo económico a mi familia y no
mi tierra. Recuerdo que me vine sola, mis pa- principio de mi vida universitaria. cial, para ir a los policlínicos y a los hospita- conocía a mucha gente en la ciudad, pese a que
dres se quedaron todavía en la mina. Mi madre En esa época, varios muchachos se fueron les dependientes de la Caja Nacional de Salud vivía la familia de mi madre acá. Fui víctima de
era maestra en las minas. a Teoponte . En ese momento, yo era miembro (CNS). De esa manera, quisimos que mejore la discriminación; por esas razones, supe que
de la FUL, no como ejecutiva principal, sino un poquito el servicio. De ahí, se creó un bra- debía hacer algo para cambiar esta situación.
Fui parte de la primera promoción como una vocal que ayudaba en el campo de zo político dentro de la Confederación, que se En este momento, no estoy frustrada; más
de un colegio de Quechisla secretariado. denominó SOBINAL. bien, estoy convencida de que todas las leyes
Cuando llegué a Quechisla, fui una de las fun- Posteriormente, dejé la universidad y me Posteriormente, apartaron a esta agrupa- aprobadas van a beneficiar a los que espero, es
dadoras del colegio y fui participé de la primera fui a trabajar a las minas, como profesora de ción política, en un congreso nacional y me decir, a la mayoría de la gente del país.
promoción. Salimos bachilleres y, de inmediato, matemáticas. Sin embargo, en esa experiencia, nombraron candidata a diputada. De esa ma-
me vine solita a la universidad. Posteriormente, me di cuenta que no era mi vocación. Por esa nera, me encuentro en la Asamblea, estoy aquí Tuve un solo hijo
retornaron también mis hermanos y finalmente, razón, retorné a La Paz y me dediqué a traba- queriendo aportar algo al país. Aunque a mo- En realidad, no me casé. Tuve una pareja con
mi mami y mi papi. Ellos regresaron muchos jar. Paralelamente, comencé a involucrarme en mentos, pienso y digo que yo debería estar cum- la que viví muy poco tiempo, casi dos años.
años después, todavía se quedaron en la mina el sindicalismo en calidad de trabajadora. La pliendo mi responsabilidad y mi rol de abuelita De esa relación, nació mi hijo. Lastimosamen-
por sus compromisos laborales; volvieron el 78. primera empresa donde desempeñé mis labo- en la casa. Sin embargo, son las circunstancias te, esa persona nunca me comprendió porque
A un principio, no logré terminar mis es- res fue una casa comercial textil. Luego, me fui de la vida y el destino que me tienen aquí. yo era una mujer muy independiente, no podía
172 tudios por falta de recursos económicos. El a la Mutual La Primera, institución financiera, estar sojuzgada. Irónicamente, tal vez por eso 173
monto que ganaba mi madre como profesora donde me desenvolví exitosamente y conformé Nunca había soñado llegar a esto de la ley de las compensaciones, él era muy ab-
en el area rural, era mínimo. Mi papá se retiró el sindicato. Trabajé siempre por la justicia. En realidad, sorbente, hasta puedo decir que era muy ma-
de la minería nacionalizada e incursionó en la hice política pero, sobre todo, una vida sindical. chista. Entonces, no nos entendíamos y chocá-
minería privada; sin embargo, no le fue muy Donde desarrollé al 100% mi trabajo Entonces, mi proyección no era ser diputada; bamos bastante. Pese a todo, he sido feliz y he
bien. En ese entonces, cursé hasta el quinto de sindical, fue cuando me jubilé nunca había soñado llegar a esto. Por esa razón, hecho una vida. El orgullo que tengo ahora es
primaria e ingresé a la universidad en la ciudad Dentro de la dirigencia, mi primera experiencia cuando supe que fui electa, lo asumí con mu- mi hijo, creo que es un hombre de bien. Él y
de La Paz, hablo del año 65. Estaba estudian- de movilización fue un ayuno voluntario, es de- cha responsabilidad. Como ya me había metido mi nieto son lo único que me importa y repre-
do en la Facultad de Ciencias Económicas y cir, organizamos una huelga de hambre en de- en esto, lo recibí con la preocupación de no sa- sentan mi adoración.
Mi familia estaba compuesta por doce her- demos el lugar que nos corresponde, que nos
manos. Hoy, sólo viven seis. Desgraciadamente, capacitemos, que aprendamos y, sobre todo,
en las minas hay mucha mortalidad infantil. Ac- que aportemos para que sigamos desarrollando Ana María Sempértegui Valdez
tualmente, mis hermanos formaron su familia y nuestra participación.
tienen varios hijos. Somos una familia numerosa.
Hay noches que no duermo
La mujer se esfuerza Debo ser sincera, hay noches que no duermo Potosí - 1958
en busca de su participación porque mi preocupación es no cumplir todo lo Auditora
Hoy en día, la condición de la mujer avanzó con que se ha prometido en la campaña. Por esa ra- Diputada plurinominal
relación a la anterior gestión legislativa. Actual- zón, cuando avanzamos y cuando veo que se es- Departamento de La Paz – PPB-CN
mente, soy la vicepresidenta de la Unión de Mu- tán efectuando algunas leyes que yo había pro-
jeres Parlamentarias de Bolivia, aunque yo no metido y que estaba en el programa, me siento
estuve involucrada en temas de género. Perso-
nalmente, realicé otros trabajos y vengo de otro
sector, donde se encuentran los grandes líderes
mineros, que llegaron a la Central Obrera. Esas
personas eran muy capaces, responsables y re-
feliz y tranquila. Hasta el momento, no me he
sentido frustrada; sí, preocupada. A veces, sien-
to que los electores esperan que cumpla y que
hace falta varias cosas por hacer todavía. Por lo
tanto, mi mayor anhelo es responder a las de-
M is padres fueron Héctor Sempérte-
gui Toro y Elena Valdéz Tardío. Mi
papá falleció hace veinticinco años
y mi mami hace cinco años. Vengo de una fa-
milia humilde; de un papá mecánico de inte-
Me fui a la Argentina
por razones familiares
Empecé a trabajar en Potosí, en la Corporación
de Desarrollo de Potosí (CORDEPO). En ese
lugar, estuve un año y medio. Luego, me fui a
volucionarios; pero, muy machistas. mandas de ellos. rior mina que trabajó en la mina Pailaviri de la Argentina por razones familiares. Falleció mi
Se pensaba que era bien difícil que la mujer Potosí y de una mamá ama de casa, como so- papá y tenía dos hermanos que vivían en ese país;
pueda realizarse en el campo de ellos; sin em- Quisiera que mis electores digan lía ser en ese entonces. Tengo seis hermanos, entonces, se llevaron a mi mami para visitar ese
bargo, se ha avanzado bastante aquí en la Cá- que he sido una diputada sensible cuatro varones y dos mujeres. Mi infancia fue país. En esas circunstancias, la acompañé hasta la
mara. Creo que la mujer se está esforzando en Quisiera que mis electores digan que he sido humilde pero feliz; por esa razón estoy agra- Argentina. En un principio, trabajé en una librería
buscar esa participación, con el afán de aportar una diputada sensible y que he tratado de cum- decida con mis papás. Ellos me inculcaron distribuidora, una de las más grandes que repartía
a este proceso. Quizá no sea la proyección que plir con lo prometido. En el campo del com- principios fundamentales que todavía practico material a todas las provincias de Buenos Aires.
una deseaba pero se está avanzando y se está promiso, tengo la responsabilidad de aportar a y conservo para siempre: que seamos correc- Después, me presenté a Termas Villavi-
aprendiendo. Considero que se da la cobertura la discusión sobre género. No sé cuanto pueda tos y honestos, que no tengamos problemas y cencio, a través de un recorte del periódico El
que le corresponde a la mujer; tal vez, no a la aportar pero me voy a esforzar y voy aprender, que siempre nos sacrifiquemos por ser alguien Clarín. Gracias a Dios me fue bien; gané el exa-
perfección. Todo depende de nosotras, que nos en bien de las mujeres. en la vida. men de competencia y entré a esa organización.
Desde niña, yo he sido una de las personas En ese lugar ascendí porque fueron valorando
más inquietas que siempre quería seguir adelan- mi trabajo. Me desempeñé como una especie
te. He sido la primera hija profesional que ha de auxiliar de contabilidad. Después, mi madre
salido de la casa. Con ese ejemplo, me han se- quiso volver a Bolivia y tuve que volver con ella.
guido mis hermanos. Poco tiempo después me casé.

Como estudiante y profesional Asumí la asesoría general


siempre cumplí las normas de la alcaldía de El Alto
En el colegio, cursé el ciclo básico e interme- Me casé y transfirieron a mi esposo a Montea-
dio en dos escuelas de COMIBOL: la Jaime gudo; entonces, renuncié al trabajo para acom-
174 Mendoza y la 31 de Octubre. Luego me fui a pañarlo. Después de dos años y más, vinimos 175
estudiar el ciclo medio al Liceo de Señoritas a La Paz y me quedé sin trabajo; es decir, que
Sucre, donde también tuve muy buenos maes- no trabajé durante unos cinco años por criar a
tros. Después, entré a la Universidad Tomás mis tres hijitos. Luego, volví a trabajar en una
Frías, donde me formé como una buena pro- empresa exportadora e importadora, COPLA.
fesional que siempre trató de cumplir y de ha- Más tarde, me contrataron en la empresa cons-
cer cumplir las normas. Esa responsabilidad tructora Ormachea.
hizo que mi vida profesional llegue hasta don- Posteriormente, salió una convocatoria
de estoy ahora. de la alcaldía de El Alto y mi esposo me ani-
mó a presentarme, aunque yo no quería por- muy grande para seguir el camino y para acep- Me desmotivé bastante al saber que los Dentro del oficialismo me parece que hay
que implicaba un tema político. Sin embargo, tar la convocatoria de ser diputada. vocales no contábamos con oficinas más equidad de género que en el mismo entor-
me presenté y gané la convocatoria. Trabajé Ellos me ayudaron en la campaña porque La naturaleza del hombre y de la mujer está en no de la oposición. Ese es un tema pendiente
con el doctor José Luis Paredes como Coor- yo no sabía hacerla. En esa empresa, colaboraron ese constante proceso de aprender una y otra que se debe seguir trabajando, no como una
dinadora de la Oficialía Mayor Administrativa mis compañeras y mis conocidos. La campaña cosa. Poco a poco, el ser humano se acomoda a obligación, sino como un derecho, aunque to-
Financiera. Después, asumí la asesoría general representó salir a conversar con la gente, sacrifi- lo que le ofrece la vida. En ese tránsito me fui davía se ve a la mujer y al indígena como mi-
de la Alcaldía para insistir en el cumplimiento car los sábados y domingos, escuchar lo que ne- adaptando y seguí aprendiendo en el Parlamen- norías; ese es el caso de la conformación del
de las normas y para evadir los actos de co- cesitaban las personas. Así fue que hice mi cam- to. Llegué a ser vocal de la Comisión de Pla- Tribunal Electoral, Constitucional y Judicial
rrupción. Entonces, se trabajaba muy duro y paña con mucho sacrificio y con la aceptación de nificación Económica, Política y Hacienda. Me que establece siete personas, de las cuales dos
una tenía que amanecerse porque había que la población que nos impulsó a movilizarnos por desmotivé bastante al saber que los vocales no deberán ser mujeres y un indígena.
inspeccionar obras y tantas cosas más. Luego, todos los rincones del Departamento. contábamos con oficinas. Me preguntaba cómo
el doctor me invitó a la Prefectura para cola- haríamos gestión cuando no teníamos donde Que la gente me recuerde
borarle; de esa manera, fui asesora general en- Tuve que llevar adelante sentarnos o cuando no disponíamos ni de una como me ha conocido
tre el 2006 y mediados del 2008. Finalmente, mi gestión prácticamente sola computadora. Entonces, fue difícil la situación; Quisiera que me recuerden como me han co-
por el tema de la revocatoria, renunciamos al El día que me dieron el resultado hubiese queri- jamás me imaginé que el Congreso era así, hasta nocido; es decir, una mujer técnica, llena de
cargo y mi aventura laboral continuó en TO- do decir: “¡qué lindo soy diputada!”. No lo sentí que me tocó vivirlo. principios, en franca lucha contra la corrup-
YOSA. así, sino que lo vi un poco difícil sobre todo por Logré acomodarme y tener una buena re- ción y decidida por compartir todos los cono-
lo que implicaba políticamente. Pasó el tiempo y lación humana con los colegas, tanto oficialistas cimientos que adquirió. Esta determinación
Acepté ser candidata, aunque recién me hice la idea de lo que era ser diputada y como opositores. Es muy irónico ver que en las me caracterizó en la formación profesional y
no tenía formación política tuve que llevar adelante mi gestión prácticamente comisiones y en las sesiones ambos bandos dis- en las diferentes instituciones donde trabajé.
Llegaron las elecciones del 2009 y el doctor sola; en ese momento, empecé a sentirme feliz cuten, se pelean y se dicen miles de cosas. Sin Por ese motivo, la gente con la que me relacio-
Paredes me hizo la proposición por los cono- por un lado y preocupada por el otro lado por- embargo, en los pasillos y en la calle se dan la né siempre estuvo satisfecha.
cimientos que tenía, sobre todo en el ámbito que si bien no había nadie encima mío, tenía la mano o se abrazan. Personalmente, me deja pen- La formación de mujeres y de nuestros
legal. En ese marco, hubo otra gente que me responsabilidad de responder a todo un país. sando y de estas situaciones aprendo bastante. hijos e hijas es fundamental. A estas alturas,
apoyaba y me convenció para postularme. En- Al principio, me preocupó el tema de la no veo ningún cambio en nuestro país o algu-
tonces, acepté aunque no tenía formación polí- conformación de las directivas y el de las co- En la conformación de comisiones, na esperanza respecto al mejoramiento de la
tica. Se dio la oportunidad y me presenté a las misiones. Recién nos íbamos conociendo con comités… las mujeres estaban al margen calidad educativa. También, reconozco que es
elecciones para salir como segunda Diputada la gente de los demás departamentos y nos en- En la conformación de comisiones, comités y muy difícil transformar las cosas de la noche a
del Departamento de La Paz, en representación terábamos quiénes veníamos de la oposición. directiva las mujeres estaban al margen en la la mañana. Entonces, es mi deber como parla-
de Convergencia. Luego, me sorprendí en la poca importancia Asamblea. No veía que haya la equidad de gé- mentaria, decirle a toda la población que haga
que se le da a la parte técnica y cómo se valora nero en la práctica. Si analizamos la directiva, todo el esfuerzo por estudiar y por superarse
El apoyo como el principal más la parte política. Entonces, me quedé muy solamente hay una mujer; es decir, hay un Pre- toda la vida. Ese constituye el único camino
respaldo para seguir en el camino preocupada con ese tema porque la conforma- sidente, un segundo Presidente y una segunda que nos llevará al progreso personal y colecti-
En todo el desarrollo de mis actividades, siem- ción de las comisiones debería haber respondi- Presidenta, que es mujer. Prácticamente cinco o vo. De esa manera, podremos hacer algo por
pre tuve el apoyo de mi esposo. Él jamás se do a la búsqueda de gente calificada para llevar cuatro varones y una sola mujer. nuestra patria.
hizo problemas porque veía cómo aportaba a adelante una gestión. En ese momento, llegué
la familia y a la casa. Por esa razón, tenemos un a pensar que no encajaba en ese ritmo de tra-
hogar totalmente estable. Son veintidós años bajo. Sin embargo, aparecieron mis sostenes:
176 de matrimonio; en realidad, 28 de convivencia. mi esposo, mis hijos y mi familia que me alen- 177
Vale la pena agradecerle a él, a mi familia y taron porque yo no iba a aguantar ese ritmo
a mis hijos que me colaboraron toda la vida, exclusivamente político.
siempre estuve acompañada
en los retos que emprendí.
Ellos me impulsaron, me P
asó el tiempo y recién
alentaron y me dijeron que me hice la idea de lo que era
me iba a ir bien; práctica- ser diputada
mente, fueron un empujón
15 de la ciudad de El Alto. Sin embargo, los con una nueva Constitución. Tenemos la res-
conflictos sociales de la época, nos obligaron ponsabilidad de implementar normas y leyes
Alejandro Northon a renunciar al mandato constitucional; de esa que respondan a este momento de cambio y
Zapata Avendaño manera, dejé de ser diputado.
Lo que destacaría de ese período, sería la
de transformación que vive el pueblo bolivia-
no. Lastimosamente, debo reconocer que el
presentación de varias leyes que impactaron en MAS no está escuchando otras voces y otras
San Pedro de Tiquina, La Paz - 1970 la ciudad de El Alto y que trataron de reducir la opiniones. Nuestra posición no es sinónimo
Técnico en electrónica y enfermero auxiliar pobreza. Fui el creador de la gran mancomuni- de bloqueo, sino que tenemos la intención de
Diputado plurinominal dad del Lago Titicaca, que unió 18 municipios colaborar seriamente a este proceso. Deseamos
Departamento de La Paz – PPB-CN que estaban alrededor del Lago. Otra de las le- ser propositivos, aunque esta iniciativa no fun-
yes que puedo destacar es la transferencia de 12 ciona en estos momentos. Con la aprobación
hectáreas de la Aduana Nacional al municipio de las leyes, espero que la Asamblea asuma con

N osotros somos una familia muy humil-


de, Yo soy el penúltimo de ocho her-
manos. Como éramos muchos niños,
nunca alcanzaba nada. Había lo suficiente para
vivir, por eso mi papá migró a El Alto.
de electrónica superior, de la cual egresé. Una
vez que he egresado, lo he dejado porque se me
presentó la posibilidad de trabajar en la alcaldía
de El Alto.
de El Alto, para la construcción de la terminal
metropolitana bimodal.
Después de esa primera experiencia, se die-
ron las elecciones presidenciales y de prefectos.
En La Paz, José Luis Paredes salió como Pre-
responsabilidad sus funciones y deje de depen-
der del Poder Ejecutivo. De esa manera, estoy
seguro que podremos tener nuestras propias
decisiones.

Yo me quedé en Tiquina, mi infancia fue Mi experiencia laboral me hizo comprender fecto y recibí su invitación para acompañarlo, Un costo político, la familia
muy feliz porque crecí a orillas del Lago Titica- la pobreza en que vive la gente en calidad de Secretario General, gracias a la Estoy casado y tengo cuatro hijos: dos varones
ca, tenía muchos amigos en el pueblo, realizá- Trabajé en el Concejo Municipal de la Alcaldía gestión que desempeñé en la diputación. Como y dos mujercitas; los varones tienen catorce y
bamos muchas actividades deportivas con los de la ciudad de El Alto. A un principio, estuve Secretario General, acompañé la realización de trece años; y las mujercitas, tres y dos años. Sin
compañeros, fue muy lindo. como personal de apoyo pero, gracias al am- varios proyectos de inversión, electrificación y embargo, me encuentro en un proceso de divor-
plio conocimiento que tenía de El Alto, sus di- de riego para todo el departamento de La Paz. cio. La política es terrible, sobre todo, cuando le
El Alto, una ciudad difícil para mí rigentes y sus zonas, logré trabajar al lado del También, fui partícipe e impulsor de la cons- entregamos absolutamente todo nuestro tiempo.
La ciudad de El Alto fue una ciudad difícil para padre Obermaier en la Comisión Impulsora de trucción de carreteras y puentes. Esa situación ocasionó que tuviéramos algunos
mí, por las circunstancias que tuve que enfren- Lucha contra la Pobreza. Esta experiencia me Esta experiencia me sirvió para conocer problemas con mi pareja. Por lo tanto, considero
tar para sobrevivir porque en el pueblo toda- hizo comprender la situación de pobreza en la profundamente el Departamento, las provin- que un gran costo político fue la familia.
vía teníamos tíos y parientes que nos ayudaban que viven varios sectores marginados del país y cias y las comunidades. Posteriormente, José Pese a todas las dificultades del caso, logré
porque entendían de nuestras necesidades. Sin principalmente de la ciudad de El Alto. Luis Paredes fue revocado por una decisión una buena relación con la mamá de mis hijos
embargo, gracias a la voluntad y al esfuerzo de En esta etapa he tenido contacto con política, que le generó un gran perjuicio a La hasta el momento. La relación que poseo con
mi madre, todos los hermanos hemos logrado agencias de cooperación internacional y he- Paz. En ausencia del Prefecto, mi condición ellos se mantiene intacta y nos encontramos per-
ser profesionales. mos viabilizado varios programas que llegaban como Secretario General, me hacía Prefecto manentemente. Es muy difícil que se quiebre la
Llegué a El Alto a los diez años y fui estu- los barrios más pobres de El Alto. Uno de los interino, aspecto que se cumplió sólo un mes. relación que construimos con cada uno de ellos.
diante del colegio Nacional Simón de Ayacucho; más importantes ha sido el subsidio directo a la Después, no respetaron mi derecho y posesio-
en esa unidad educativa, ocupé el cargo de diri- familia dirigido a familias de escasos recursos. naron a otro Prefecto. Las mujeres deben asumir su liderazgo
gente estudiantil. Alcancé a ser miembro de la Fe- A cada una de ellas, se le otorgaba viviendas se- Creo que es muy importante la participación de
deración de Estudiantes de Secundaria de La Paz. gún su situación de pobreza; es decir, mientras Tenemos la intención de las mujeres en la Asamblea Legislativa Plurina-
Al salir del colegio, me presenté al servi- más pobres y más hijos, mayor facilidad tenían colaborar seriamente a este proceso cional. Considero que se dio un gran avance en
178 cio militar. Estuve en el Batallón Blindado Nº1 de acceder a ese beneficio. En este proceso, se Seguí trabajando con la gente que me mostró su este espacio, eso es innegable. Las compañeras 179
Tarapacá de donde salí con el grado de Cabo. pudo construir alrededor de 2.500 viviendas. respaldo; por ese motivo, me postularon nueva- tienen la posibilidad de expresarse y decir lo que
Saliendo bachiller, he comenzado a trabajar mente como diputado plurinominal. Por segun- piensan. Sin embargo, estoy convencido que
en el sector Salud porque tenía necesidad; yo Fui diputado por El Alto da vez, logré la preferencia de
estudié una carrera técnica, yo soy enfermero en una gestión anterior los votantes.
auxiliar y he estado en El Alto recorriendo va- Todo este trabajo que hice, ha servido para En la Asamblea tene- La política es terrible sobre ,
rios barrios marginales en mi trabajo de salud. que me inviten a candidato como diputado mos un gran desafío porque todo cuando le entregamos
Posteriormente, ingresé a la escuela técnica Pe- Uninominal. Durante el período 2002 – 2005, representa un espacio no- todo nuestro tiempo
dro Domingo Murillo y me inscribí en la carrera fui candidato electo por la circunscripción vedoso y porque contamos
cada una de ellas tiene que asumir todavía su de los partidos tradicionales. Por ejemplo, se es-
liderazgo y su responsabilidad dentro del hemi- tán repitiendo los atropellos de una mayoría que
ciclo para que se evidencie la presencia de todas no le interesa lo que piensan todos. Lastimo- Benedicta García Moroco (†)
las mujeres. samente, no existe mucha cultura democrática,
Reconozco que se están generando figuras de respetar las opiniones que son adversas a las
femeninas importantes en las Cámaras. Enton- que tiene el gobierno.
ces, hubo un cambio cualitativo en la Asamblea Personalmente, me considero un líder Santiago de Callapa, La Paz - 1964
gracias a la participación de la mujer. Esto es emergente, progresista y plenamente compro- Dirigente vecinal
algo que reconozco al MAS, la incorporación metido e identificado con los intereses nacio- Diputada uninominal Circunscripción 13
de compañeras pertenecientes a sectores histó- nales y departamentales. Por lo tanto, mi apues- Departamento de La Paz - MAS
ricamente marginados de los procesos de desa- ta es un cambio profundo pero que no sea a
rrollo. Sin embargo, creo que la responsabilidad patadas y a puñetes. Lo que planteamos es un
está en estas parlamentarias, es decir, la urgencia
de capacitarse, leer, entender más y ser parte de
la propuesta.

Este proceso cae en los mismos


cambio concertado, pacífico y democrático. En
este sentido, tengo el sueño de ser un operador
de oportunidades para el desarrollo del Depar-
tamento y del país. Somos capaces de articular
fuerzas todos aquellos que estamos interesados
A mis tres años me fui a una mina en
la provincia Gualberto Villarroel; era
la mina Chacarilla. He crecido en la
mina y he estudiado hasta séptimo. Mi padre
era perforista minero. Este trabajo de la mina
ferente. Nosotros nunca habíamos vivido así.
Estábamos bien establecidos, teníamos nues-
tra casa bien, teníamos una salita, dos dormi-
torios…. Así pero cuando hemos llegado aquí,
claro, el terreno de mi papá era de 150 metros
errores de los partidos tradicionales en un verdadero progreso. es complicado no es segura la vida, por eso nomás y con ocho hermanos, el espacio era
En las anteriores gestiones parlamentarias, había también el sueldo que mi papá ganaba era bue- muy pequeño pues.
mayor democracia pero los pactos de los parti- Quiero que me recuerden no. La empresa, la manejaban unos japoneses. La otra cosa era que ya no había sueldo
dos tradicionales le hicieron daño a la demo- como un amante de su patria Nosotros teníamos el mejor colegio, con pro- de mi papá, sólo de lo ahorradito que tenía he-
cracia. Creo que el MAS está desaprovechando Quiero que me recuerden como un amante de fesores normalistas, todo. Mi mamá se ocupa- mos ido gastando, ya no había al final dinero y
su oportunidad histórica, en este contexto. Si su patria y de su Departamento. Deseo que ten- ba de la agricultura; como somos de la provin- salíamos a vender a las calles. Yo he empezado
bien posee dos tercios para generar consensos gan presente a un hombre humilde, que tiene cia Pacajes, muy cerquita a la mina, entonces, a vender verdura casi un año, así para ayudar
y acuerdos, está cayendo en los mismos errores deseos de proponer y de concertar. hacíamos chacras, así. En eso también noso- a mi mamá.
tros ayudábamos pues. Todo estaba bien pero
ha llegado el 1984, 1985, y a mi papá lo han No he salido bachiller, apenas
relocalizado pues. Le han dado su indemniza- he cursado hasta séptimo
ción y ya no había nada que hacer en la mina. He entrado al colegio Carriles, estaba estudian-
De ese modo mi papá dice “vámonos a do un poquito pero no he podido seguir porque
La Paz”, mi mamá también apoya y así hemos con tantos hermanos, no alcanzaba el dinero.
llegado a El Alto. Yo he llegado a los catorce Así que teníamos que ayudar. No he salido ba-
años a la ciudad de El Alto, desde ahí hasta chiller, apenas he cursado hasta séptimo. Mi
ahora es que vivo en la ciudad de El Alto. Des- papá no podía con los ocho hermanos. Con lo
de entonces hasta ahora, vivo treintaiún años que le han dado su indemnización, se ha com-
en la zona Villa Ingavi. prado una heladería, tenía su fábrica. Entonces,
todos los de la familia trabajábamos haciendo
Yo he empezado a vender verdura de todo en la fábrica; desde hacer los palitos,
180 Aquí (en El Alto) la vida era muy difícil; cuan- todos ayudábamos. 181
do nos hemos venido, en Villa Dolores se ha
comprado su casita mi papá y salíamos a mi- Cómo le voy a ayudar a mi hijo,
rar del Faro Murillo… todo vacío era El Alto, si yo no sé nada
las estrellas nomás en el cielo. Además de eso, Mis hermanos también querían estudiar, la que
todo era bien sucio, la basura por todo lado; me sigue a mí es mujer ella no ha estudiado y el
había una riel en la que la gente hacía sus nece- tercero es varón y me papá decía: “ustedes son
sidades, no habían baños públicos ¡ay, no! bien mujeres, más bien ayuden a tu mamá, tu her-
harto hemos sufrido porque en la mina era di- mano es varón, haremos estudiar… él algún día
nos va a ayudar”. Desde ahí biar mucho todavía es la discriminación hacia He prometido compartir mi sueldo
ha empezado, ahora toditos R ecién estando con mi esposo las mujeres. A los hombres mucho les cuesta Yo quiero que me recuerden como una persona
mis hermanos son profesio- he podido salir bachiller darnos espacios, no les gusta. Aquí participa- que nunca ha sabido participar en otro parti-
nales. Las dos hermanas ma- mos, pero no siempre nos escuchan. Eso hay do. No conozco el lineamiento de otro parti-
yores nos hemos quedado así, que cambiar. do. Serviré a mi país y trabajaré para ellos, hasta
nosotros hemos hecho caso a los padres ¿no? cipar. En nuestra organización éramos puras Para las mujeres siempre es más difícil ha- incluso he prometido compartir mi sueldo con
Recién estando con mi esposo, he podi- mujeres y esa vez nos hemos reunido todas cer política. La casa, los hijos, son mucho traba- ellos. Hay muchas necesidades en El Alto y la
do salido bachiller y he estudiado en un siste- las mujeres. En esa reunión hemos escogido jo pero por ese lado, a mí me ha ido bien. Ahora zona de donde vengo es muy abandonada. Si
ma bilingüe castellano-aimara. Mi esposo, que a nuestros representantes; al final, una mujer y tengo una hijita nomás que está en la universi- no hago nada con qué cara, con qué moral pue-
tampoco había salido bachiller, me dijo que un varón hemos mandado para que ellos par- dad. Tengo cinco hijos pero ya toditos son ca- do acercarme a esas zonas. A ese 93% que ha
estudiara, que saque el bachillerato por lo me- ticipen en ese congreso. De ese modo nos he- sados, así que he recibido apoyo más bien. Ellos votado por mí, debo responder, asumir la res-
nos. Para eso, mi hijo estaba en el colegio y ya mos vinculado al MAS. me han ayudado en la campaña también. ponsabilidad.
estaba por salir bachiller y yo he dicho “cómo
le voy a ayudar a mi hijo, si yo no sé nada” y He sido candidata, varias veces
de esa manera he dicho terminaré de una vez Como yo era dirigente vecinal y pertenecía
el colegio. Cuando un día a la zona vino Radio a las Pachamamas, el 1997 he sido candidata
San Gabriel a brindarnos estos cursos. Ahí he a diputada uninominal por este instrumento
estudiado. Siempre doy gracias a San Gabriel político, pero los hombres son así ¿no? no
por ayudarme a salir bachiller. Después, de quieren dar paso a las mujeres. Esa vez, ni si-
promotora he enseñado también, capacitán- quiera tenía suplente porque nadie quería ir
dome y seguía estudiando. El 1997 he salido conmigo. Querían que yo vaya de suplente y
bachiller y mi esposo ha ido como padrino. ellos titulares.
El 1999 fui candidata para concejal en las
Entré en la política a través elecciones municipales. Esa vez no nos ha ido
de la dirigencia vecinal muy bien. El 2002, de nuevo he sido candidata
A mis veinte años me hice de esposo, me he por la circunscripción 13 y casi ganamos, por
casado. Mi esposo vivía en el norte y me fui 170 votos hemos perdido. El 2004 he dado un
con él y desde ese día he vivido en esa zona paso al costado porque también había profesio-
hasta el día de hoy. En esa zona me he forma- nales que querían candidatear y yo dije “muy
do como líder. Ahí estuve en la junta de veci- bien, que vayan”.
nos; como era una zona medio abandonada, Ahora, en las elecciones de diciembre del
vacía, era un pajonal, entonces yo decía por lo 2009, de nuevo me he postulado para candida-
menos que haya luz eléctrica, agua a domicilio. ta a la Asamblea Legislativa. He ganado a nivel
Entonces, me he puesto a trabajar duro. He nacional con 93%. Fue una emoción grande, yo
caminado mucho pero hemos logrado. En mi nunca me hubiera imaginado llegar aquí y cuan-
primera gestión luz y agua a domicilio hemos do he ganado fue una alegría tremenda, hemos
puesto; de esa manera he ido avanzando. Tam- hecho fiesta.
bién estaba en la junta escolar, sólo dos aulas
182 teníamos y de esa forma hemos pedido adobes Para las mujeres siempre 183
y hemos hecho más aulas. es más difícil hacer política
En esa misma zona, nosotros, el 1991 ha- Yo aquí me siento bien nomás, siempre con
bíamos fundado un centro Pachamama que es el compromiso de trabajar por la gente. El
de los artesanos. El año 1995 nos invitan a una Alto está bien olvidado, pero como el alcal-
reunión del Instrumento Político por la Sobe- de es también del MAS, yo creo que podemos
ranía de los Pueblos y nos explican que va a trabajar de manera más articulada. Yo voy a
haber un Congreso en Santa Cruz, para eso trabajar con todo mi esfuerzo para que El Alto
teníamos que definir quienes iban a ir a parti- pueda mejorar pero lo que tenemos que cam-
era también profesor. Luego, volví nuevamen- los instrumentos que nosotros tocábamos, ya
te como director de mi propia escuela. Final- no quiere ayudar porque siempre arguye que
Lucio Huaycho Nina mente, me fui como director distrital de Moco tiene que ir a la escuela y que tiene que hacer
Moco y, gracias a un examen de competencia, tarea”.
fui ratificado en el cargo hasta el año pasado En ese sentido, hay que cambiar la visión
(septiembre 2009). Luego, me postularon como de la educación. Actualmente, la escuela es
Puerto Acosta, La Paz - 1965 candidato para la Asamblea Plurinacional. como una isla, no es parte de la comunidad. En-
Profesor de primaria tonces, hicimos muchos trabajos con directores
Diputado uninominal Circunscripción 17 Como docente y como autoridad, y profesores sobre nuestra cultura, con el fin de
Departamento de La Paz - MAS estuve reclamando justicia mejorar la propuesta educativa.
En la Normal, dirigí la Confederación de Nor-
malistas Rurales de Bolivia en calidad de Secre- Mi elección fue anecdótica

E n el campo, mi infancia fue muy dura


porque no he vivido con mi mamá.
Desde pequeño me enviaron donde mi
abuela por ser el quinto miembro de la familia.
Cuando regresé a casa, a eso de los seis años,
actividad. Algunos meses, generábamos aho-
rros y podíamos comprar un pantalón o una
camisa, con lo que sobraba a veces. Luego, me
tocó mantener a mis hermanos menores. Por
esas responsabilidades, perdí una oportunidad
tario Ejecutivo. Me eligieron para este cargo en En cuanto a lo legislativo, mi elección como
Tarija, durante un Congreso de los estudiantes. candidato fue anecdótica. Había un Congreso,
En ese período, organizamos el segundo gran un ampliado provincial. Como no había quién
festival de los normalistas rurales de Bolivia, en podía representarnos en la provincia, me vieron
Tarata, Cochabamba. como posible candidato. Para la Provincia, era
mis hermanos no querían reconocerme. Pese a de acceder a una beca a través de la Iglesia Me- Estaba como presidente de Asociación de optar por un espacio importante porque nos iba
las dificultades, no me descuidé de ir a la es- todista, en la Universidad Politécnica del Brasil. Directores Distritales de La Paz. En ese espacio a tocar la diputación titular.
cuela. Estudié en la comunidad y terminé mis Sin embargo, terminé la Normal y, después de me nombraron presidente
estudios, siempre con el sacrificio de estar en unos meses, me junté con mi esposa. Luego, fue nacional, de forma eventual.
los primeros y segundos lugares. difícil conseguir trabajo en una escuela porque Como representante, reclamé A ctualmente la escuela ,
De jóvenes, éramos muy sanos. Recuerdo no teníamos conocidos. algunos aspectos que eran ,
es como una isla no es parte
que nos dedicábamos al fútbol y también a la injustos. Esa fue mi etapa de la comunidad
música. Aprovechábamos las tardes porque en Consolidé mis estudios en el magisterio de trabajo como docente y
la mañana íbamos a la escuela. Teníamos tiem- Después, me fui a una escuela seccional, en una como autoridad.
po para el estudio después de estar con los ami- localidad de Pacajes y estuve por allá dos años. En cuanto a la formación, salimos como En ese momento, desarrollaba activida-
gos, ésa era nuestra vida. Como una actividad Después, me trasladé a Moco Moco junto a mi profesores de primaria. En la Universidad Ca- des deportivas y culturales en el municipio. Era
paralela, nos dedicábamos a la agricultura. esposa y creamos una escuela. Como yo era so- tólica Boliviana, terminé la carrera de Ciencias responsable, tenía varias inquietudes y conocía
Mi papá tuvo la oportunidad de estudiar ciable y compartía con las autoridades, consegui- de la Educación. Luego, estuve haciendo unos distintas comunidades del sector. Entonces, me
solamente hasta el tercero básico; en cambio, mos terminar la escuela y me nombraron director cursos de postgrado y, gracias a una beca, estu- dirigí a mi cantón una mañana porque iba a apo-
mi mamá no. Ella no sabe hablar castellano, no encargado. En este tiempo, me volví responsable, ve en Cuzco y Lima. yar a la persona que debía ser el Gobernador.
sabe leer y no sabe escribir. Aprendió algo por porque siempre fui inquieto y trabajador, y por- Cuando entraba a mi cantón, toda la gente gri-
el proceso de alfabetización “Yo, sí puedo”. que pensaba en la gente y cómo tratarla. La educación ha sido un taba: “¡Bravo! ¡Ahí está nuestro diputado!”. Así
Posteriormente, entré a la Universidad Ca- instrumento de colonización fue mi llegada y mi postulación.
Gracias a mi hermano tólica Boliviana para continuar mis estudios. La educación no ha mejorado, de eso hay que Ahora, dentro de la Asamblea Legislativa
mayor, estudié en Warisata Allá estuve dos años y me vine a El Alto por- ser conscientes. Los maestros tenemos un Plurinacional tengo una nueva experiencia que
Mi hermano mayor era profesor y ayudó a mis que esos momentos había la posibilidad que los plan de estudios que ya está preparado y que representa asumir retos para mi familia, para
184 hermanos a superarse. Él me dio diferentes profesores rurales trabajemos en cualquier lu- tenemos que aplicar en el aula. Eso es respon- mi comunidad, para mi pueblo y para Bolivia. 185
oportunidades para que estudiara y me llevó a la gar, gracias a la Reforma Educativa. sabilidad de las autoridades, de los directores Los que venimos del campo somos la mayoría
Normal de Warisata. Este mi hermano asumió En 1997, aprobé el examen para directores y de los docentes. Por lo tanto, estamos frente dentro del Parlamento. En muchas oportuni-
el rol de papá, porque se dedicaba a nosotros y y volví a mi provincia. Estuve otros dos años a ese desafío. dades, no nos permiten expresarnos pero los
nos cuidaba. por esa localidad y luego estuve como Oficial Creo que la educación ha sido un instru- representantes del MAS somos mayoría y lo de-
Por otro lado, mi mamá también nos ayu- de la Alcaldía de Puerto Acosta durante seis mento de colonización permanente. Como finimos en la votación. En este espacio, nuestra
daba un poco para que estudiáramos. Ella se meses. Creamos dos o tres colegios y consolida- dijo alguna vez un padre de familia: “Gracias a obligación es que una norma beneficie siempre
dedicaba a la venta de productos y yo tenía que mos varias escuelas que no tenían documenta- la escuela he perdido a mi hijo, porque mi hijo a la gran mayoría. En este sentido, no es posible
administrar el dinero; era el responsable de esa ción. Trabajamos duro con el alcalde porque él ya no reconoce su cultura, ya no quiere tocar agradar a toda la gente; eso es muy difícil.
Existe discriminación sotros somos unos levanta manos o que so-
dentro y fuera del MAS mos un rebaño; incluso, nos dijeron cabeza
Hay ciertas personas que hablan de los indí- de chancho. Lucio Marca Mamani
genas en nombre de ellos pero sin ser indí- Los que no tuvimos la oportunidad de
gena. Nosotros tenemos el valor moral para estudiar en instituciones de prestigio, siempre
hablar de nuestros pueblos. En este contexto, decimos la verdad. Sabemos que Evo Morales
hubo personas que se dieron el lujo de ha- ha mostrado que se puede ser honesto y trans- Ayo Ayo, La Paz - 1966
blar de los pobres sin ser pobres. Por esa ra- parente sin ser un gran profesional. Lamenta- Abogado
zón, existe discriminación dentro del mismo blemente, los más educados son los que más Diputado uninominal Circunscripción 14
MAS; aunque, la discriminación por parte de nos oprimen. Espero aportar con un grano de Departamento de La Paz - MAS
la oposición es más profunda. Dicen que no- arena para que esta situación cambie.

E n mi infancia, mi comunidad era aymara


cerrada. Ahora, los nuevos jóvenes ha-
blan el español. En esa época, entrar a
una nueva cultura, para un niño era realmente
difícil. Tenía que empezar a conocer los abece-
si no era con mi padre, era con uno de mis tíos.
Eso me obligó a cambiar de horarios, es decir,
estudiar de noche y trabajar de día. Encima, me
hice de familia a los veintiseis años pero todavía
no era licenciado en Derecho porque me faltaba
darios y los números de una lengua extraña. Era un año y medio. Después, concluí mis estudios
un problema porque uno empieza a leer pero al lado de mi familia, mi esposa y mi hijo.
no lo entendía. Lo que hacíamos, en esa época, Inicialmente, mi colegio primario fue la
para no quedar mal o ser castigados por mi pro- escuela Bartolina Sisa hasta cuarto básico. De
pio padre o mi profesor, era aprender de me- quinto hasta la promoción, estuve en el Cole-
moria. Era humorístico, conocíamos la página gio Daniel Sánchez Bustamante, en Alto San
y el dibujo; entonces, de memoria leíamos. Lo Pedro de la ciudad de la Paz. Mis estudios uni-
complejo era que no lográbamos entenderlo. versitarios los hice en la Universidad Mayor de
Creo que ese fue un primer problema que he San Andrés (UMSA) y he salido con el título de
percibido. Cuando llegué a la ciudad, se presen- Licenciado en Derecho. Posteriormente, reali-
tó el mismo tema del idioma y, con el transcurso cé varios cursos de post grado y diplomado en
del tiempo, se ha superado. Hoy en día todos Derecho Procesal Civil, Derecho Procesal Pe-
los hijos nacidos en la provincia hablan en cas- nal y Derecho de Hidrocarburos. Concluí los
tellano, ya no tienen complejos y más bien son estudios en la especialidad de Derecho Consti-
los que menos hablan su propio idioma nativo. tucional. Actualmente, soy maestrante en Dere-
cho Constitucional de la UMSA.
La fortaleza de mi madre me ha permitido
tener formación académica Fui dirigente desde joven
Mi padre fue agricultor y mi madre, comercian- Desde joven, fui dirigente. Empecé en el co-
te. Ella ha sido el timón que nos ha mantenido legio Daniel Sánchez Bustamante; posterior-
porque viajaba a los valles de Caracato, llevaba mente, en El Alto, fui representante vecinal,
186 mercaderías, traía productos de ese lugar y los donde uno puede reclamar todo lo que se le 187
transportaba hacia la ciudad de La Paz. Vendía viene a la cabeza, sin medir consecuencias;
en el mercado Chijini de La Paz. Creo que su puede convocar a marchas o puede convocar a
fortaleza ha sido la que me ha permitido tener una serie de medidas.
una formación académica. Mi padre en la agri- Actualmente, creo que ha sido un gran de-
cultura. Hasta el segundo año de la universidad, safío llegar a ser diputado. Nunca soñé tener un
he sido mantenido por mi familia. Lamentable- cargo tan importante y tengo que agradecer a
mente, mi madre se enfermó por casi diez años; los dirigentes de El Alto y al instrumento po-
así que tuve que trabajar incluso como albañil; lítico del MAS por el apoyo masivo que he re-
cibido. El día que conocí mí nombramiento no con los dirigentes y nos hemos dado la tarea de en día, sé que nuestro Congreso se ha converti- misión, se ha planteado a la Cámara Legislativa
me sentí feliz ni triste pero conocía muy bien hacer una pequeña cumbre, para hacer un plan do en una Asamblea Plurinacional de quechuas, esta situación y se pueda instalar este circuito
el programa que habíamos presentado, particu- quinquenal, donde identifiquemos qué pro- aymaras y guaraníes. Ese es el gran avance en porque lo que está faltando es el entendimien-
larmente en el tema legislativo. El gran desafío yectos podemos gestionar fuera de los presu- teoría política y ese es el avance de la presencia to. La oposición habla fácilmente en su idioma
era aprobar las cinco leyes orgánicas y tenía- puestos del programa Evo Cumple1. La idea es de la plurinacionalidad en la Asamblea y en el y se expresa con palabras rebuscadas, que no
mos un plazo fatal. Esas leyes las hemos rezado también gestionar fondos de algunas entidades Órgano Ejecutivo. están en la vida cotidiana de un quechua o de
como padre nuestro en nuestra circunscripción externas, a través de las relaciones que tiene el Por otro lado, es interesante el nuevo diseño un aymara.
y, especialmente, la Ley Marco de Autonomías. Estado y, de esa forma, nos ayuden a cambiar la del Tribunal Constitucional, el Órgano Judicial y
Como siguiente reto tenemos las leyes sociales circunscripción. el Órgano Electoral, donde se establece la pre- Queremos convertir a El Alto
y las leyes económicas. sencia necesaria, por mandato de la ley, de origi- en una ciudad ecológica
Dentro de las leyes sociales, está un con- Toda esposa quiere a narios y 50% de mujeres. Eso es un gran avance, Quiero decir a mis electores que aquí está un
junto de leyes de la seguridad ciudadana, que un esposo para su hogar aunque no traerá frutos inmediatos; sino que vecino que hoy presta el servicio como parla-
son una normativa marco que abarca los pan- Personalmente, ha sido muy difícil amoldar a mi será de mediano y largo aliento. Hoy, las mujeres mentario temporalmente. En la Asamblea, ten-
dillajes, los adultos, el alcoholismo, la ley de esposa en esta vida política. No pude imponer- de pollera y los mismos indígenas, nos quedamos go tres tareas: fiscalización, legislación y gestión.
armas, las modificaciones del procedimiento le nada porque toda esposa quiere a un espo- sorprendidos con los nombramientos. Ahora, estamos trabajando el tema legislativo,
penal y la modificación del Código Penal. Es so para su hogar. Pero, con esta tarea política Las mujeres de pollera son grandes líderes como un gran desafío que esperamos avance
decir, son un conjunto de medidas preventivas es muy difícil cumplir con la familia, al menos en sus jurisdicciones, en sus comunidades, en hasta fin de año. Trabajamos en la aprobación
hasta leyes sancionadoras. Esto es un gran desa- cuando hemos aprobado las cinco leyes orgáni- su cantón y en sus juntas de vecinos. Realmente de importantes leyes, para entregarlas a la cir-
fío que me toca hacer en esta comisión. cas. Ella no me ha visto ni sábados, ni domin- tienen unos discursos impresionantes pero es cunscripción y al país. En gestión, nos estamos
gos. Llegaba a las diez de la noche o a la una de otra cosa cuando uno tiene que cumplir un rol reuniendo con los dirigentes de la circunscrip-
Otra cosa es estar con una la mañana. Realmente, no se siente muy cómo- legislativo, porque es un tema absolutamente ción, para que dentro de unos años la veamos
responsabilidad de gestión da. En cambio, mis hijos lo han entendido; me desconocido y no está en su vida cotidiana. Esa diferente y ecológica. Queremos convertir a El
Otra cosas es estar con una responsabilidad apoyan y aplauden que su papá sea diputado. es la parte débil con la cual nos encontramos. Alto en una ciudad ecológica pero hay que tra-
de gestión. Es fácil amenazar al gobierno con Ellos se sienten felices. Mi esposa, poco a poco, Personalmente, les he dicho a mis compañeras bajar en temas sociales y económicos.
marchas y cercos. Sin embargo, sabemos que está logrando entenderlo. Sin embargo, todos que tenemos un Plan Nacional, que es un órga- En lo que se refiere a fiscalización, no he-
este gobierno está dentro del proceso de or- me apoyaron en las campañas; eso significa gas- no rector que debemos apoyar. Por otro lado, mos avanzado. Estamos pidiendo al Contralor
ganización de un nuevo Estado Plurinacional. tos económicos, aplausos o insultos. Mi esposa tenemos que aprobar más de cien leyes; eso es de la República una auditoría técnica y finan-
Ni siquiera hemos completado el proceso que es muy delicada y desconfía. lo que hemos hablado y consensuado con el ciera a la anterior gestión municipal de El Alto
implica comenzar el proceso de cambio. Por Presidente Evo Morales. y de Achocalla, porque son alcaldías de mi cir-
esa razón, a esta altura apretarle al gobierno ya Todavía no hay equidad En esta línea, debo aplaudir a mis com- cunscripción. En ese tema, recién estamos en la
con tareas o resultados específicos, me parece En el tema de la representación equitativa, creo pañeras que entienden de las leyes que hemos etapa de peticiones.
un poco extemporáneo. El Estado Plurinacio- que las gobernaciones, en las asambleas depar- aprobado. Por otro lado, sería importante co-
nal Autonómico no se ha realizado, tiene que tamentales, han intercalado hombres y mujeres. nectarles a un circuito de intercomunicación 1 El programa ejecutó, entre enero del 2007 y abril del 2010,
avanzar hasta la materialización de los derechos En la Asamblea no ha habido tal. En el El Alto, que les permita entender al quechua, al aymara aproximadamente 290 millones de dólares, otorgados por Ve-
sociales y derechos económicos, bajo responsa- tenemos dos mujeres frente a seis varones; en- o al español. Es necesario instalar unos audífo- nezuela. Los recursos se emplearon para efectuar más de 4.000
bilidad de un gobierno nacional fuerte, una go- tonces, no hay equidad. Con las suplencias, se nos para entenderse entre culturas. En esta co- obras de infraestructura.
bernación con presupuesto y un gobierno local ha tratado de compensar pero al momento de
con programas. asumir responsabilidades, no están presentes.
188 Actualmente, estoy haciendo una convo- Sin embargo, debemos reconocer el cambio 189
catoria a una cumbre de desarrollo en nuestra histórico. Antes, el Congreso no tenía presencia
circunscripción. Tenemos presupuesto de la de la mujer y, peor, de mujeres de pollera. Hoy
participación popular y nues-
tro Presidente Evo Morales
nos ha regalado 1 millón de M is hijos lo han entendido ,
dólares, para poder construir me apoyan y aplauden que
proyectos en nuestra circuns- su papá sea diputado
cripción. Nos hemos reunido
ejemplo, se instaló agua y al- Me convertí en una persona
cantarillado.
muy activa porque me agradaba
Hugo Mujica Aguilar
Jamás pensé llegar coordinar con las bases
a ser diputado
Jamás pensé llegar a ser dipu-
Ingavi, La Paz - 1977 tado. Era consciente de que había trabajado ho- 100%; quizá llega a un 70%. Por eso, se debe
Bachiller, dirigente vecinal nestamente en mi empresa. También sabía que trabajar mucho y hacer ajustes para que las her-
Diputado uninominal Circunscripción 16 me dediqué a la vida sindical porque me gustó manas participen más. En este tiempo vimos
Departamento de La Paz – MAS apoyar y no por interés. Ahora me toca ser po- que ellas son más capaces igual que los herma-
lítico, apoyándome en el proceso de cambio y nos y eso hay que tomarlo en cuenta.
luchando por nuestros hermanos humildes. Me

N osotros somos una familia humilde


que estaba compuesta por 14 herma-
nos, de los cuales dos fallecieron y
doce estamos vivos. Entre todos hacemos un
equilibrio porque somos seis varones y seis mu-
logré en la empresa donde trabajé. En este ne-
gocio, hacemos cereales a base de avena y qui-
nua; para ese fin, selecciono los productos de
manera responsable, para darle la calidad nece-
saria al producto. Debo reconocer que todavía
encuentro en un lugar importante donde me
toca trabajar bastante por el pueblo.
Es la primera vez que entré al palacio, nun-
ca pensé hacerlo porque ni siquiera había entra-
do a la plaza Murillo. Llegué a esta instancia con
Hay que trabajar conjuntamente
para desarrollarnos
Quiero que me recuerden como una persona
que intentó trabajar de forma colectiva para el
bien de todos. Esa será una preocupación gran-
jeres. Con cada uno de ellos me llevo muy bien. me falta dinero para crecer porque no puedo poca experiencia y, poco a poco, estoy seguro de, la de articular esfuerzos porque el pueblo
Mis papás siempre vivieron en la comunidad, avanzar como quisiera. que avanzaremos. alteño es grande. Personalmente, siempre voy
en calidad de agricultores. Mi papá se dedicó a Ahora, mi esposa se dedica a la administra- a agradecer a ese pueblo, que me dio esta gran
la dirigencia y fui testigo cuando lo valoraron ción de la empresa y de esa manera sigue fun- Siempre he respetado a la mujer responsabilidad, esa confianza y ese apoyo.
como un buen dirigente. Ahora, sólo me queda cionando. Tengo como ocho empleados que re- Mi esposa está feliz porque siempre la he res- Ahora, hay que trabajar coordinadamente con
mamá. Si bien antes no teníamos casa, gracias a presentan una responsabilidad para mí porque petado en mí hogar y fuera de él. En este pro- todas la organizaciones. Yo salí de una de la Fe-
Dios y al sacrificio, pude comprarme una. mi objetivo es que estén bien. También pienso ceso político ella me apoyó y ahora representa deración de Juntas Vecinales de El Alto; por esa
Cuando tenía catorce años vine a La Paz y a en el producto para que sea el mejor y el más la mano derecha de la familia; por eso doy gra- razón, nunca voy a olvidar de trabajar de for-
esa edad entré al cuartel. Luego de un año, bus- económico para nuestros hermanos humildes. cias a Dios. En el caso de la Asamblea, siempre ma conjunta. Creo que debemos prepararnos
qué un empleo y me fui a una mina de oro en Por lo tanto, estamos entrando en un franco de- hablamos de equidad de género porque antes y seguir apoyado este proceso. Mientras tanto,
Conzata. Después de trabajar dos años aproxima- sarrollo que va poco a poco. La meta es tener no había mujeres en estos espacios. Ahora hay seguiré gestionando algunos proyectos macros
damente en la mina, regresé a La Paz. Acá en la una empresa grande, generar empleo y ayudar a participación efectiva de la mujer. Tengo que re- para la ciudad. Esa es mi intención, trabajar con
ciudad, me dediqué a varios trabajos; los más re- la gente necesitada. conocer que esta presencia femenina no es del todos y quiero que me recuerden de esa manera.
presentativos fueron la tornería y la parte técnica.
En relación a mis estudios, tuve la oportu- Mi vida dirigencial empezó
nidad de estudiar en la Provincia hasta primero en Octubre Negro
intermedio. Eso fue antes de venirme a La Paz. Aproximadamente hace seis años que estoy de-
Cuando entré a la vida dirigencial, el estudio fue dicado a la vida dirigencial. Empecé en la ciu-
una urgente necesidad. Por ese motivo ingresé dad de El Alto como Presidente de una zona. El
a un centro de educación de adultos para termi- año 2003 fui testigo de aquel momento ingrato
nar mi educación, que se encontraba en Villa El de nuestra historia: Octubre Negro. Aquella
190 Carmen. Ahí estudié y terminé mi bachillerato, vez, peleamos contra el gobierno de Gonzalo 191
hace unos dos años. El año pasado me casé y Sánchez de Lozada y como respuesta encontra-
tengo dos hijos. Mi hijo mayor tiene diez años y mos tanta matanza. Desde ese momento, me
el menor, cinco años, ambos son varones. gustó la dirigencia y empecé a coordinar con mi
base, que era la zona Juana Azurduy de Padilla.
Construí mi pequeña empresa Me convertí en una persona muy activa porque
con mucha esperanza me agradaba coordinar con las bases. Hasta el
Con el tiempo, construí mi pequeña empresa día de hoy, sigo trabajado para mi zona a través
con mucha esperanza y con la experiencia que de muchos proyectos que le hacían falta. Por
trabajar a las ocho de la mañana y que está ha- nos embarcamos en las elecciones internas.
ciendo hora para salir en punto de su trabajo. Mediante voto, elegimos a dirigentes nacio-
Jaime Rolando Navarro Tardío Pero, cuando uno trabaja en el sector público, se nales y departamentales. El 2009 fui elegido
da cuenta que no es así. Ahí está Impuestos In- diputado nacional.
ternos, Aduana, Banco Central, donde creo que Ser diputado es fascinante, pese a ser de
se avanzó muy bien en una cultura de respon- oposición. Los dos tercios del oficialismo en
Tupiza, Potosí - 1960 sabilidad pública y de servicio; no era muy fá- la Asamblea Plurinacional y en las Cámaras,
Economista cil hacerse del cargo. Eso ahora no existe. Con limita mucho las posibilidades de acción. Sin
Diputado plurinominal el Presidente Evo Morales, hemos vuelto a la embargo, creo que existe la posibilidad de que
Departamento de La Paz - UN desinstitucionalización del sector público. Hoy las cosas mejoren. Considero que tengo la
día, retornamos a partidizar el sector público, es edad y la fuerza, para contribuir en este pro-
decir, los militantes del MAS ocupan los pues- ceso y para restablecer los equilibrios. Soy un

T engo cincuenta años y recuerdo una


infancia feliz. Mi padre era médico y
ha fallecido hace tres años. Él fue a
hacer su año de provincia a Tupiza y se que-
dó diez años por allá. Yo nací en Tupiza pero
Fui el primer relocalizado
Empecé a trabajar en el Ministerio de Finan-
zas, el año 83, con el doctor Paz Estensoro. Ese
tiempo se decreta la relocalización1 y fui el pri-
mer relocalizado. Entonces, le di atención a mi
tos públicos sin ninguna calificación.

Entro a la vida política


como Ministro de Trabajo
El 2002 me invita el gobierno de Sánchez de
hombre de centro, social demócrata, y no soy
partidario de los extremos. Intuyo que esta
experiencia pluricultural va a terminar en un
encuentro intercultural, que sería lo más ade-
cuado para el país, para nosotros y para nues-
me vine a La Paz muy chico, de siete años, tesis para titularme. Después, me fui a trabajar a Lozada para asumir la cartera de un ministe- tros hijos, aunque uno reciba baldazos de agua
porque mi papá vino a trabajar a esta ciudad. la Destilería Boliviana; era una empresa grande rio. Entro a la vida política como Ministro de fría constantemente. Cuando estamos tratan-
Hasta hoy, tengo hermosos recuerdos de mi y terminé en el área de exportaciones. El año Trabajo; ocupé el cargo por seis meses, hasta do algún proyecto de Ley, estamos en la etapa
infancia. Mi padre era Serafín Navarro y mi ‘88 me hicieron una propuesta tentadora y me febrero de 2003. Renuncié porque nunca he más rica del debate y se levanta un colega del
madre Rosario Tardío, ambos nacieron en Su- fui a SOBOCE, la empresa productora de ce- sido un hombre violento y
cre y fueron muy querendones del campo. Re- mento. Ahí, trabajé como gerente administrati- eso fue lo que se vivió en ese
cuerdo las hermosas vacaciones en el campo vo de Viacha, durante tres años. Luego, desem- momento. S er diputado es fascinante,
disfrutando de árboles frutales, lagos y cace- peñé muchos cargos gerenciales. En ese corto tiempo, lo pese a ser de oposición
rías de palomitas. Mi madre hacía deliciosos Posteriormente, me fui al periódico Hoy, que marcó mi gestión fue la
escabeches de paloma. donde fui gerente por dos o tres años. Dejé el eliminación de la tarjeta labo-
Estudié en el colegio San Calixto de la ciu- periódico, porque me volvieron a invitar a SO- ral para los extranjeros. Ese era un instrumento MAS y dice: “Suficiente discusión compañe-
dad de La Paz. Después, me fui al San Calixto BOCE, que compró la fábrica de Cemento El de extorsión para los extranjeros que estaban ros”. Entonces, se aprueba como estaba. Uno
Següencoma, a partir del quinto básico. Con Puente, en Tarija. Entonces, me fui de gerente y trabajando en el país, porque les cobraban bar- queda desalentado, pero vuelve a tomar fuerza
mucha alegría, me acuerdo el trabajo social que viví tres años maravillosos en Tarija. Tengo un baridades. Tardé cinco meses en sacar ese De- y nuevamente se levanta ánimo.
todavía se practica en el San Calixto. El año ‘78 hijo tarijeño, es el último de mis hijos varones. creto, porque los principales opositores eran los
salí bachiller y fuimos a Masaya, una población Posteriormente, me invitaron a gerentar la mismos ministros y el eje de la corrupción esta- Evo Morales y el MAS
cerca de Tiahuanacu. Allá construimos unas fábrica de cemento en Sucre; ahí, aproveché de ba en el propio Ministerio de Trabajo. sólo ven su proyecto
aulas y unas letrinas junto con los campesinos. hacer una maestría en la Universidad Andina. En esta coyuntura, veo que el Presidente Evo
Fue una experiencia hermosa, porque es ahí Años más tarde, estuve representando a SOBO- Fundamos Unidad Nacional y Morales está desperdiciando un momento que,
que se empiezan a despertar sensibilidades que CE en la Cámara Nacional de Industria, como el 2009 fui elegido diputado probablemente, no volverá a tener y en el que
marcan la vida. Vicepresidente. Participé en la Confederación A partir de esa fecha, empezamos a construir tiene el respaldo para concertar absolutamente
192 Terminada la dictadura de Bánzer, entré de Empresarios Privados, como miembro del un partido con Samuel Doria Medina y con todo; no es necesario imponer, no debería im- 193
a la Universidad Católica. Luego, se cerró la Consejo Consultivo, en nombre de empresarios varios compañeros. Entendimos que ese mo- poner. Con la votación que ha tenido y con esas
carrera de psicología y me pasé a la Universi- privados de Chuquisaca. En realidad, mi desem- mento hizo crisis en el sistema de gobierno. cualidades políticas, el Presidente debería dejar
dad Mayor de San Andrés (UMSA), para es- peño profesional ha sido en el sector privado. Entonces, había que proponer al país una al- su actitud de confrontación.
tudiar economía. Sin embargo, vino el golpe Ahora, estoy en el ámbito público. Se cree ternativa diferente, de un concepto diferente Evo Morales y el MAS sólo ven su pro-
de García Meza y también se cerró la UMSA. que el sector público es muy poca cosa, que to- de partido. De esa manera, fundamos Unidad yecto; por eso, le envié al Presidente la película
Luego, volví a la Católica y terminé la carrera, dos son unos vagos, que nadie trabaja, que el Nacional, el 12 de diciembre de 2003. Des- de Nelson Mandela, para que pueda bañarse
soy economista. servidor público es ineficiente, que empieza a pués de haber obtenido la personería jurídica, de humildad y pueda construir un país que
sea para todos, donde dejemos de mirarnos Que me recuerden como
como enemigos. Al final, acá hay todo y para un servidor público honesto
todos, profesionales y no profesionales, con Quiero que me recuerden como un servidor Samuel Domingo Pamuri Mamani
experiencia y sin experiencia. Creo que somos público honesto, con valores. Como una per-
privilegiados por tener el país que tenemos y sona que va a defender lo que piensa. Creo
nos estamos ocupando de mordernos entre que en mi vida no me llevé una moneda que
nosotros. Por eso digo que está malgastando no sea mía. Recuerdo que, en el colegio, cuan- Apolo, La Paz - 1954
un tiempo que, seguramente, la historia y la do me encontré una, la devolví como un hom- Maestro
vida no le van a volver a dar. bre honesto. Diputado uninominal Circunscripción 7
No quiero que me vean como un político Departamento de La Paz - MAS
Estuve casado y me divorcié de los que se va acomodando. Personalmente, no
Tengo cuatro hijos. Mi hijo mayor, Jaime Igna- aspiro a tener una larga trayectoria política. Lo
cio, tiene veintidós años; mi hijo Juan Manuel,
veinte; mi hijo Camilo, once; y mi hija Isabel,
seis. Estuve casado durante dieciocho años
y luego me divorcié. Actualmente, tengo mi
pareja y con ella somos padres de Camila. Mi
único que quiero es poder dejar valores para mis
hijos y para la gente que haya votado por mí. Que
ellos y ellas puedan verificar que su voto no fue
vano, que he trabajado y que he sido correcto.
Que sepan que, cuando tuve que fiscalizar, de-
M is padres eran Isidro Pamuri Capiona
y Brígida Mamani Machaca, ambos
fallecieron. Somos una familia nu-
merosa compuesta por doce hermanos, de los
cuales, yo soy el último.
que ahora es médico. En 1981 y 1982, hemos
estado en Potoja.

Me planteé regresar al magisterio


Mi esposa se fue a las provincias y, desde ese
primera esposa era paceña y mi actual pareja es nunciar, proponer o solidarizarme, lo hice. Estudié en el mismo pueblo, en el cole- momento, no pudimos estar juntos. Por esa ra-
sucrense. Mis dos hijos mayores son paceños, Sé que el ser humano no es perfecto pero gio Nuestra Señora de Fátima dirigido por las zón, me fui a las minas durante dos años. Estu-
mi tercer hijo es tarijeño y mi hijita es cruce- sí, honesto y trabajador. Eso es lo que logro de- Hermanas Franciscanas. Me eduqué en ese lu- ve en Mapiri y Limonani. Como minero, regre-
ña. Entonces, ahí tengo la síntesis boliviana. He jar a mis hijos y a la sociedad. De esa forma, voy gar hasta el sexto curso. El año 1969 me vine a sé a La Paz, después de hacerme de un capital.
tenido suerte de tener esposas extraordinarias. a ser un hombre feliz. La Paz a continuar los estudios. Hice mis años Quería terminar mis estudios o continuar otra
Mis hijos estudian, el mayor este año sale In- intermedios en el Colegio Villarroel. Después, carrera. En 1984, me planteé regresar al magis-
geniero Comercial de la Católica, mi segundo 1 En el Gobierno del Dr. Víctor Paz Estenssoro (1985–1989) terminé la secundaria en el colegio Príncipe terio; como era egresado, tuve que charlar para
estudia diseño gráfico, en la misma universidad. la Corporación Minera de Bolivia puso en ejecución el Plan de Paz, en la calle Juan de la Riva. Por razones incorporarme y me incorporé.
Mi tercero está en colegio San Ignacio y mi hiji- de Relocalización de acuerdo con el Decreto Supremo económicas, estudié en el nocturno y salí bachi- En 1986, salió un Decreto por el cual los
ta está en el Montessori. 21060, para detener el derrumbe inflacionario. El fenómeno ller. Para continuar la universidad, mis padres profesores interinos podían profesionalizarse
de la relocalización consistió en la liquidación de beneficios no podían solventarme; además, era muy difícil en dos años. Me animé y terminé mi carrera
Valoro el trabajo de la mujer sociales en masa, ofreciéndose para el efecto una serie de recibir las remesas desde Apolo, porque sólo acá. Entonces, volví al área de educación físi-
Creo que su condición humana hace que avan- bonificaciones extralegales, que en su momento incentiva- llegaban vía aérea; no había carreteras. ca, donde mis catedráticos me conocían. Eran
ce mucho y nada la va a detener. Si compara- ban al personal, para tomar la decisión de dejar sus fuentes Me casé a los veintidós años y ya estu- los mismos con los que había estudiado cuatro
mos solamente diez años atrás, ha habido un de trabajo tradicionales, con la esperanza de buscar nuevos diaba en la Facultad de Derecho. Elegí esa ca- años. De esa manera, encaré mi profesionaliza-
cambio rotundo. Ahora, pese a que todavía medios de supervivencia. La mayoría de los trabajadores rrera por mis padres. Mi padre me dijo: “No ción. Pasábamos todos los días, hasta sábado;
hay ciertas dificultades, creo que la mujer ha recibieron entre 5 a 25 mil dólares americanos, pero como hay un hijo que defienda las tierras que aquí y así terminé mi carrera el año 1987. Defendí
avanzado en sus reivindicaciones y lo va a se- siempre los más beneficiados fueron los dirigentes sindica- tenemos, que nos ha costado tanto sacrificio”. exitosamente mi tesis y me titulé.
guir haciendo, con la claridad que le caracteri- les que debido a tratos muy especiales, consiguieron liqui- Entonces, estudié Derecho pero no me gus-
za. En los espacios académicos y en el trabajo, daciones mayores con los artificios del aumento de años taba. Cuando cursaba el tercer año, lo dejé y Trabajé en diferentes establecimientos
considero que se está empezando a romper los de servicio y del promedio ganado, llegándose en algunos tuve que irme al Instituto Normal de Educa- Como maestro, trabajé en diferentes estable-
194 estereotipos de género. casos a la suma de 40 mil dólares. ción Física (INSEF). Estuve en la carrera re- cimientos. Empecé en Apolo, en el Colegio de 195
gular. Luego, egresé de ese Instituto; sin em- Quime, siempre en el área de educación. Des-
bargo, no puede defender mi tesis y en las tres pués, fui profesor de educación física. Tam-
oportunidades que tuve me he quedado como bién, he ido al Colegio Francisco de Miranda
profesor egresado. Eso es lamentable. Mi es- de La Paz. Allí, me planteé ser algo más; había
posa también estaba estudiando en la Normal una convocatoria para postular a Director del
y, ahora, es profesora del ciclo intermedio en Colegio Lucio Velasco Flores. Entonces di el
Ciencias Naturales. El año ‘81 me fui a tra- examen y gané. Lo bueno fue que la educa-
bajar con mi esposa y tuvimos un pequeño, ción física no es solamente una área, sino que
son varias disciplinas. Por eso, nos contratan ced, donde he podido construir mi calle y pavi- y paceños. Por la condición indígena, no se Actualmente, los diputados de esta nue-
como gimnastas, basquetbolistas, volibolistas, mentarla. También, colaboramos en la instala- puede acaparar tierras; por eso, hemos apro- va Asamblea Plurinacional trabajan de verdad,
entrenadores de fútbol, de básquet o de tenis. ción de agua y luz, trabajando arduamente. De bado la Constitución Política del Estado. Esta porque aquí nos exigen como a cualquier em-
Gracias a Dios, me casé con una mujer que esa manera, me conoció la gente de las OTB’s norma dice claramente “5000 hectáreas a las pleado público. Eso significa marcar puntual-
jugaba tenis. de toda Villa Fátima. Como era profesor de grandes empresas y 50 a los que están empe- mente la tarjeta y asistir obligatoriamente a la
En los procesos formativos, no podemos educación física y trabajaba por el sector, era el zando a hacer su propia estancia”. Entonces, Asamblea, cuando uno está convocado. Al que
lanzar al hombre y hacerle conocer las matemá- árbitro de la zona y arbitraba los sábados y do- tiene que haber un censo nacional, para dis- se retrasa o falta, le descuentan. Al interior del
ticas, sin hacerle conocer su propio ser. Prime- mingos. Así que mucha gente me conocía. De tribuir las tierras. Personalmente, he estado en hemiciclo, cuando habla el oficialismo y la opo-
ro, el alumno debe explorar su ser y, a partir de ahí, salió la propuesta para postularme como el norte de La Paz y los hermanos indígenas sición, no lo comparto porque creo que hoy hay
ahí, viene su formación para ser comunicador, diputado. Según la población, era el hombre están regalando sus tierras y los recursos na- que construir un nuevo país. Se tiene que ver
cientista, matemático, investigador o ingeniero. indicado para representar a la circunscripción turales existentes. De San Buenaventura a Ru- con visión de país y no la política. Si el oficialis-
Eso es lo que propongo y he dejado ese proyec- 7. rrenabaque, salen a diario 35 camionadas con mo lanza una buena propuesta para el desarro-
to en el Hernando Siles. Se lo llevaron a Méxi- Mi propuesta es agua para mi circunscrip- madera. Para mí, eso es un crimen, porque no llo del país, la oposición debe apoyarla. De igual
co, Guatemala y Colombia, y me invitaron a ex- ción y así salimos; ahora estoy como presiden- estamos trabajando en función a la naturaleza. manera, cuando la oposición lanza una buena
poner. No pude ir porque ya estaba metido en te de la Brigada Parlamentaria. Cuando llegué, No puede ser que unas cuantas personas se be- propuesta, se debe apoyarla.
política pero los profesores del Hernando Siles esta oficina estaba vacía, nunca han trabajado neficien del Norte Paceño. La castaña está en
saben que ésta es la base para formar un buen los presidentes de la Brigada Parlamentaria en San Buenaventura pero quienes cosechan son Que se lleven un recuerdo positivo
hombre y muchos papás me han aplaudido. función a un Departamento, han trabajado en los de Beni y Pando, y sale como producto de Quién no quisiera que se lleven un recuerdo
Cuando me fui a trabajar al campo, llegaba función a su bancada eso ha perjudicado al De- esos lugares. positivo; sería optimista pero no a todos les
de un colegio grande que era de las Fuerzas Ar- partamento de La Paz. caemos bien. De acuerdo a lo planteado con la
madas, a una pequeña escuelita. Esta escuelita La mujer se está animando; sin embargo, circunscripción 7, quisiera que recuerden tres
se llamaba Lucio Velasco Flores. Ese colegio, Estamos trabajando siempre les he pedido que hablen cosas. Primero, ya se cuenta con siete hectáreas
lo he convertido en la primera unidad educati- Gracias a Dios, abriremos ese candado puesto Hay que reconocer que existe complementa- para otra represa, cerca de Incachaca. Segundo,
va; ahora, tiene todo, gracias a la colaboración por la Ley 3546, que en su artículo 8 respon- ción entre hombres y mujeres, desde que se ha existe una propuesta para crear una institución
de JICA. Todas las actividades las he podido sabilizaba a tres ministerios para presentar sus planteado el 50% en su participación. Creo que de formación técnica que cobije a jóvenes en
hacer con proyectos. Cuando llegué, había cur- planes operativos para San Buenaventura sola- la mujer se está animando; sin embargo, siem- riesgo. Tercero, deseamos formar a padres de
sos hasta quinto de primaria. Creamos el nivel mente por dos años. La duda era qué pasaba pre les he pedido que hablen. Entonces, todos familia, para educar a nuestros hijos porque la
intermedio. Nosotros llegamos a construir lo después. Un proyecto no puede hacerse de esa estamos ahí y el equilibrio entre hombres y mu- seguridad ciudadana no depende exclusivamen-
que es secundaria. Dejé el colegio con cuar- manera, se debe ejecutar hasta que se conclu- jeres me parece que está bien. Existe participa- te de la policía.
to de secundaria y con toda su infraestructura ya. Estamos empujando ese proyecto y lo sabe ción de ambos.
bien equipada, con computadoras y bibliote- todo el Norte de La Paz. Nos hemos reunido Cuando alguna vez tomé la palabra por dos 1 El gobierno de Bolivia, a través de la Ley N° 3546, del 28 de no-
ca. Teníamos un contacto con la Embajada de con las provincias, con las juntas vecinales y con o tres minutos, he hablado a los colegas parla- viembre de 2006, declara de prioridad nacional la construcción
Canadá. Pese a que construimos mucho, tuve los cívicos. Estamos trabajando en ese comple- mentarios para concretarnos en función de una del Complejo Agroindustrial de San Buenaventura, teniendo
que salir de ese colegio. En mi gestión, com- jo porque el desarrollo del lugar depende de él. construcción de un nuevo país, desde un nuevo como base la implementación del ingenio azucarero del nor-
pramos cuarenta computadoras y, en una fies- Es decir, los trabajadores vivirán ahí, sus hijos enfoque político. De esa manera, no estaremos te paceño, ubicado al norte del Madidi, en la provincia Abel
ta, se perdieron diez. Yo ya no estaba. Luego, se educarán ahí y su alimentación y su actividad en el camino de la vieja politiquería y que ha Iturralde del Departamento de La Paz. Esa ley ha reavivado el
dijeron que el director se lo había llevado. Eso recreativa estarán ahí. hecho mucho daño al pueblo boliviano. He vis- histórico anhelo de los pobladores de contar con un ingenio
no me gustó y renuncié. Posteriormente, de- Ahora, tenemos que tomar en cuenta a to cómo los diputados sólo se prestaban para azucarero. Esta norma fue abrogada por la Ley N° 050, de Mo-
196 nunciamos a las autoridades, hicimos conocer todos los compañeros: hermanos indígenas, conseguir sus intereses personales. dificaciones al Presupuesto General del Estado, el 2010. 197
a la policía y no pudimos descubrir al ladrón. originarios y no originarios. Tenemos que ser
ecuánimes porque todos somos bolivianos
La gente del barrio me
conocía por impulsar obras y
arbitrar los fines de semana Como era profesor de educación
Después, salgo al área política. física y trabajaba por el sector,
He sido ocho años presidente
de mi zona. Vivo en Alto Mer-
era el árbitro de la zona
Cuando me enteré que
salí diputado, fue una ver-
Al ser posesionado, uno se
conmueve, se emociona
Javier Adelio Paucara Llojlla dadera sorpresa para mí. Al
ser posesionado, uno se con- y hasta echa lágrimas
mueve, se emociona y hasta
echa lágrimas porque la his-
Omasuyos, La Paz - 1965 toria nos marca y dejamos de ser los que fuimos dialogar, para expresar nuestros sentimientos
Profesor de matemáticas antes: En ese momento, asumí que me debía a y para abordar los intereses de nuestro pueblo.
Diputado uninominal Circunscripción 18 la gente indígena, a los campesinos y, especial- También, es un lugar de encuentro, donde nos
Departamento de La Paz - MAS mente, a los obreros. También, me di cuenta hace falta perder la timidez como aymaras. Por
que el indígena participa, pero no de manera nuestra cultura, aprendimos a ser demasiado su-
decisiva. A partir de ese momento, representaba misos.

N ací en una comunidad rural, donde no


había electricidad. Estudié ahí hasta
cuarto de primaria. Luego me fui a la
capital de la provincia, hasta lograr salir bachi-
ller. Posteriormente, hice mi servicio militar en
nosotros como ciudadanos del campo por qué
no podemos estar en el sistema de estudio y
creo que se puede. Nosotros no vamos a au-
tomarginarnos. Las próximas generaciones tie-
nen que ser profesionales pero sin perder sus
a nuestros hermanos campesinos y esa posibili-
dad me conmovió porque me obligó a decirles
gracias a todos ellos por su decisión. Por eso, les
doy valor y crédito, pues supieron elegir a sus
representantes.
Como educador contribuí a ese letargo,
cuando decía: “¡Chicos, disciplina, respeto en
el curso!”. Con esa visión han salido nuestros
bachilleres. Ahora, me doy cuenta de que a esos
chicos no los hemos formado como revolucio-
la ciudad de El Alto, en la Fuerza Aérea, y me valores culturales. narios. No han aprendido a expresarse. En rea-
destinaron al Colegio Militar con varios cadetes. Desde un principio, traté de servir a las ba- Me sentí rezagado lidad, debemos enseñarles a que se defiendan
Después de cumplir con las obligaciones ses y a los intereses del gremio; especialmente Una lección importante es que tenemos que es- del entorno en cualquier espacio en el que es-
que exigía la patria, decidí ser maestro. Por esa en el magisterio. Por esa razón, tuve la opor- tar más unidos que nunca, para poder vencer. tén. Entonces, la política debe ser eso, un espa-
razón, estudié en la Escuela Normal Integrada tunidad de dirigir Congresos Departamentales Al principio, me sentí rezagado en la Asamblea cio para que ellos puedan defenderse.
de Warisata y egresé como maestro el año 1988. y fui Presidente del Décimo Primer Congreso porque uno tiene que ser jurista y tiene que sa-
Casi enseguida, desempeñé funciones en la Pro- Departamental de Maestros y me gustó dirigir ber manejar las leyes para hablar. Como maes- Mi hija trata de ser líder y dirigente
vincia Inquisivi del Departamento de La Paz. en la testera. tro rural, me defiendo en aquello que se refiere Mi familia siempre ha estado en la provincia, en
Me formé como maestro de secundaria, en la En mi comunidad, fui dirigente de los her- a la parte educativa; en lo que se refiere a la par- la comunidad. Mi esposa es ama de casa y tiene
especialidad de matemáticas. manos campesinos. A partir de esa experiencia, te legal, jurídica y técnica, me era difícil com- 45 años de edad. Tenemos 2 hijos, una mujerci-
Después de alejarme de mi familia, regresé me considero una persona que desarrolló una prender. Al transcurrir el tiempo y participando ta de 16 años y un varón de 11 años. Mi mujer es
a la comunidad y empecé a trabajar en el área aptitud para representar a las comunidades, de manera dinámica en las comisiones, empecé la que me colaboró y la que me ayudó siempre.
sindical, en la dirigencia de los maestros. De esa porque demostré mucho respeto por la cultura a aprender. Entonces, para mí, el Parlamento es Ella permanentemente me dijo: “Si la gente te
manera, serví a los intereses del gremio. Recuer- y sus tradiciones. una verdadera escuela. estima, te quiere y te dice que vayas, anda, re-
do que siempre hubo un pacto intersectorial Un aspecto que me preocupa bastante es la preséntala”. Entonces, ella es la que me apoyó y
con los campesinos porque en el campo vivían Hoy, el indígena participa, relación con la gente. En esta línea, creo que los ahora lo sigue haciendo.
nuestros papás. Nuestros orígenes no podemos aunque no de manera decisiva aymaras no nos debemos mentir, ni debemos Mi hija trata de ser líder y dirigente a su
ignorarlos, no podemos olvidar nuestra tradi- Para llegar a la Asamblea, me eligieron en un mentirle a la sociedad civil. corta edad. Ella me comparte: “Papá, yo tam-
ción. En realidad, pertenecemos al área indíge- Ampliado Campesino. En base a esa elección, bién quiero representar a la comunidad, pero
na y campesina. decidimos por qué partido íbamos a postular- En las comunidades, a pesar del quiero ganarte”. Ahora, recibió una propuesta
nos. Entonces, los hermanos campesinos me chacha-warmi, la mujer está relegada laboral y está trabajando en una radioemisora
198 Hay que seguir rescatando dijeron que Evo Morales representaba a un Antes, debemos reconocer que la mujer esta- de la localidad. Me alegra que ella se prepare y 199
los valores de la comunidad gobierno popular y que todos lo podíamos se- ba siempre relegada. Ella ocupaba un segundo me diga: “papá, no me vas a enseñar”. Ella es
Los estudiantes del campo sufren mucho en las guir. Ese fue el mandato de las bases, esa es la lugar en las tomas de decisiones de nuestras la que se esfuerza y se enfrenta a toda esa expe-
ciudades, en especial por nuestra lengua. Cla- condicionante social que exigía la comunidad, comunidades. Las cosas se mantenían de esa riencia. Entonces, quiero que ella misma decida
ro, en nuestras comunidades hablamos nuestra que los seleccionados vayan con el partido del forma y nadie hacía nada a pesar del “cha- sobre su vida, no yo.
lengua pero en las ciudades ya hay que mane- MAS. Gracias a esa decisión, estoy ahora re- chawarmi”. Reconozco que la familia me apoya moral
jar el español. A pesar de eso, con constan- presentando a la Circunscripción 18, que abar- En la Asamblea Legislativa Plurinacional, y materialmente. Me conmueve y me emociona,
te preparación social, mucha gente joven está ca las provincias Omasuyos, Bautista Saavedra nos dimos cuenta que todos teníamos la potestad por eso estoy más tranquilo, más seguro de mí
emergiendo. Yo, como maestro rural decía, si y Muñecas. de expresarnos. En realidad, es un espacio para mismo. Al principio, me costó alejarme de ellos,
pero luego nos acostumbramos. Lo importante giones o vayamos a ser egoístas nosotros mis-
es que mi familia me comprende. mos, vayamos apostando.
Estoy seguro que nuestros valores cultu- Samuel Plata Plata
Espero que en el futuro los niños rales de unidad, de disciplina, de respeto y de
trabajen por una Bolivia unida responsabilidad en el trabajo, permitirán que
Quiero que me recuerden por los valores cul- lleguemos muy lejos en cada una de nuestras
turales que siempre tuve en la vida: la gratitud, familias y comunidades. Por esa razón, deseo La Paz - 1970
la disciplina y el respeto. Espero que los ni- decirles a mis hermanos de las 20 provincias Técnico automotriz
ños y los jóvenes logren mantener sus valores que debemos recordar esta historia que estamos Diputado uninominal Circunscripción 22
culturales y que en el futuro trabajen por una escribiendo. Departamento de La Paz - MAS
Bolivia grande, unida y sin ninguna discrimi- Nuestra generación tiene que llegar muy
nación. Un hijo de una comunidad rural es lo lejos. Por eso, considero que la política de nues-
mismo que un hijo de una ciudad; por tanto,
considero que tienen la misma potestad y, por
eso, debemos estar unidos más que nunca. No
vayamos a los egocentrismos de nuestras re-
tras comunidades debe apuntar a que algún día
nuestros hijos puedan estar en la testera de lo
político, lo económico y lo social. Con esa idea
en la mente, debemos seguir trabajando.
D espués que nací, estuve de pequeño
en una escuelita en Litoral Chuncar-
cota. Por entonces, la escuela tenía
sólo hasta el quinto básico. Siempre estaba allí y,
por ello, me conocían. Era el mejor alumno de
tomotriz, ejercí el oficio en un taller desde que
era muy jovencito y realizo mantenimientos.
Estudié en los Institutos de la ciudad de El Alto
y me avoqué al taller mecánico haciendo man-
tenimiento a la maquinaria pesada de empresas
la escuela y fui abanderado varias veces, desde privadas, en motores diesel, Volvo y Scania.
segundo hasta quinto básico ocupaba siempre Actualmente, mi oficio es la mecánica y no me
el primer lugar. olvido de mi profesión.
Posteriormente, me fui a otra escuela que se Personalmente, me gusta siempre cola-
llamaba núcleo escolar Conchacollo de Macha- borar, coadyuvar y apoyar a los que necesitan.
ca. En ese pueblito, estuve desde primero has- Desde esa manera, colaboré en todo nivel; por
ta octavo. De igual forma, me fui a otro colegio esa razón, de muy joven estuve participando en
más alejadito que se llama Quinta Sección capital mi zona. Vivía en El Alto, en una zona que se
de Machaca. Por allá estuve un año, en prime- llama Villa Exaltación. Dentro de ese barrio, fui
ro medio. Finalmente, me vine a La Paz porque parte de la junta de vecinos a los diecisiete años,
eran colegios distantes. Recuerdo que me tras- en calidad de Secretario de Relaciones. En ese
ladaba en bicicleta, eran casi dos horas y media entonces, ayudaba a las organizaciones sociales
que pedaleaba y, a pie, uno tardaba como cuatro y a mi pueblo, que se llama Chuncarcota. Me
horas. Entonces, llegar al colegio significaba una centré en el deporte, organizando campeonatos
actividad muy sacrificada pero cuando uno tiene relámpagos en Semana Santa y en el aniversario
sus objetivos, los cumple como sea. Una de las del pueblo.
formas de demostrarlo, en el transcurso de esos Luego, empecé a viajar con mayor frecuen-
años, fue mi disciplina, mi trabajo y mis estudios. cia a mi pueblo porque ya nadie vivía por allá
Nosotros somos diez hermanos, dicen y gran parte de la población migraba a la ciu-
que el menorcito murió. Ahora, somos cuatro dad. Sabía que nosotros, por usos y costumbres,
hermanos y cuatro hermanas. Mi papá se llama siempre debíamos representar a nuestro hogar
200 Daniel Plata Copa y mi mamá, Manuela, quien y a nuestro terreno porque somos como una fa- 201
murió hace un tiempo. Sólo vive mi papá y am- milia. Esta actitud conquistó a las personas de
bos fueron agricultores. Por lo tanto, nosotros mi comunidad.
también somos agricultores, subsistimos con lo El año 2003, me eligieron como Presidente
que se obtiene en el campo. de la Junta Escolar. Aquella vez, era soltero pero
colaboraba con la junta escolar. El siguiente año,
De la mecánica a la política quería volver a La Paz y me nombraron Mallku
Antes de introducirme en la política, tenía una en mi comunidad, eso era el año 2004. Allá co-
actividad particular. Soy mecánico y técnico au- laboraba como autoridad, haciendo gestiones a
través del municipio y a través de otras institucio- estoy desempeñando al pie de la letra mi com- so vaya adelante. También, mi esposa estuvo Considero que éste es nuestro trabajo y
nes, con el afán de colaborar con la comunidad. promiso. Mi intención es jamás hacerle quedar muy cerca apoyando todo mi proceso en este tenemos que pensar en nuestras comunidades.
mal a la comunidad. En poco tiempo, me am- gobierno. Por otro lado, ella tiene que cum- Por eso, es muy sacrificado. No podemos ol-
Fui autoridad originaria bienté rápidamente en esta Asamblea. Una vez plir sus obligaciones; por esa razón, mi mu- vidar que debemos trabajar muy bien. De esa
Me eligieron como autoridad máxima del sector, en ese espacio, los mismos hermanos de la Ban- jer no puede estar al 100% apoyándome. Sin manera, todas esas leyes que aprobemos deben
es decir, Jacha Mallku Cantonal. Representé a cada de La Paz, tanto diputados como senadores, embargo, lo hace como su pareja y como a su servir al país para llevarnos a un verdadero pro-
tres ayllus del municipio, Quinta Sección de San tuvimos una elección interna. En esa oportuni- esposo. Para mí, hubo mucha comprensión de ceso de cambio.
Andrés de Machaca, hasta el 2005. En ese lapso, dad, me eligieron como Jefe de la Bancada del la familia, eso es algo invalorable al asumir la Posteriormente, tenemos que trabajar en
me conocí con varias autoridades de municipios Departamento de La Paz. Actualmente, estoy responsabilidad. las más de 100 leyes que ofreció el MAS. Como
y de varias organizaciones. En esa gestión, tuve cumpliendo con esa actividad, con las gestiones, Jefe de Bancada, tengo que cumplir las activi-
la oportunidad de intercambiar con diferentes con la fiscalización y con todo lo que se relacio- Nuestro trabajo es sacrificado dades que conciernen a este gran objetivo. Ese
personalidades, haciendo un trabajo de gestión na con legislar. De esa manera, estoy cumpliendo Lo importante es trabajar para todos. Este año es el mandato que mis compañeros diputados
para cumplir con las demandas de los sectores, mis obligaciones en esta Cámara de Diputados. estamos concentrados y concentradas en todo y senadores me dieron al elegirme. Creo que si
del municipio y de la comunidad. En realidad, Ser dirigente me enseñó mucho a trabajar lo que son las cinco leyes estructurales que se logra cumplir la meta, se mandará una buena
ese es el trabajo de la autoridad originaria. con nuestra gente. Así, aprendí a ser orgánico cumplieron con lo que dice la Nueva Consti- señal de que esta gestión es beneficiosa y, que
En la provincia, nos manejábamos de for- y a ser participativo en todas las actividades tución Política del Estado. Durante los meses al final, sea nuestro país, nuestra Bolivia la be-
ma orgánica; es decir, con nuestras propias nor- del hemiciclo. Nuestra responsabilidad es la que estamos en la Asamblea Legislativa Plurina- neficiaria de nuestros esfuerzos. En esta línea,
mas, sus estatutos y sus usos y costumbres. Eso gestión, la legislación y la fiscalización. Por lo cional, logramos las metas a las que estábamos apoyaremos siempre a nuestro Presidente del
significa que hacemos elecciones democráticas. tanto, creo que es casi similar a lo que hacía en llamados a cumplir. Estado Plurinacional Juan Evo Morales Ayma.
Posteriormente, salí electo como candida- la comunidad. Por esa razón, no tengo ningún
to al Congreso por la circuns-
cripción 22 y ahora soy dipu-
tado Uninominal. Para este M i oficio es la mecánica y no me
fin, mi comunidad me eligió olvido de mi profesión
en un proceso eleccionario
de donde salieron nueve can-
didatos. Cada uno de ellos, presentó sus pro- inconveniente porque nos hemos ambientado
puestas, sus iniciativas y su forma de trabajo, de de forma tranquila en el trabajo.
manera muy democrática. Este proceso de elec-
ciones se realizó en una plaza, a la que fuimos Tiene que haber equidad
convocados todos los postulantes. Es decir, fue En el tema de género, nosotros estamos cum-
un proceso público, en el municipio de Taraco. pliendo con todo lo que se refiere a la igualdad.
En esta elección, cada una de las candidaturas Sin embargo, considero que el género va más
se correspondía con buenos representantes allá de solamente ser iguales y más allá de un
de cada municipio. Al final, me eligieron y salí sólo dato. Eso significa que estoy de acuerdo
como representante de mi provincia. con el 50% de participación de las mujeres en
En esa línea, me inscribí en lo que era el la Asamblea Plurinacional. Más adelante, quizá
Movimiento Al Socialismo (MAS), sobre todo en otro momento, mayor cantidad de mujeres
202 por el proceso de cambio que estaba llevando y de hermanas podrían también participar. Eso 203
nuestro hermano Presidente. Este fue el motivo nos gustaría a nosotros, creo que debe haber en
por el cual estoy como diputado de este partido. este hemiciclo muchos representantes idóneos,
sean varones o mujeres. Se tiene que rescatar la
Estamos muy comprometidos equidad y la representatividad.
con este proceso de cambio
Como asambleísta, estoy muy comprometido Mi esposa siempre está apoyándome
con este proceso de cambio. Personalmente, Tengo una esposa muy tranquila, que siempre
debo cumplir el mandato de mis bases. Es decir, me ayuda y me colabora para que este proce-
A finales del 2004, una reunión de la Cen- drade. Ella se dedica a las labores de casa; sin
tral me eligió para que postule a la concejalía de embargo, también me acompañó en la vida de
David Quispe Balboa la Alcaldía. Gané para ser postulado a nivel de dirigente porque siempre estuvo para apoyar-
la Federación y salí como primer candidato de me y comprenderme cuando uno no lleva nada
la Provincia para hacer frente a esos comicios. a la casa, ni un peso. Cecilia se encargó de la
Ese año, el MAS ganó las elecciones y obtuvi- agricultura y contrató a la gente para hacer tra-
Nor Yungas, La Paz - 1960 mos seis concejales de nueve. El 13 de enero del bajar el lote que tengo de café. Yo siempre la
Dirigente campesino 2005 me posesioné como Alcalde de Caranavi quiero y la respeto mucho porque si no hu-
Diputado uninominal Circunscripción 19 y estuve en ese cargo durante cinco años. En biera sido por ese apoyo, no podíamos haber
Departamento de La Paz -MAS ese tiempo aprendí a conocer cómo satisfacer llegado hasta aquí, a este sitial. Yo he visto mu-
las demandas de nuestros compañeros. Actual- chas cosas que pasan en la vida conyugal; hay
mente, soy diputado nacional y no he tenido esposas que entienden a sus maridos y otras

M uñecas fue el lugar donde viví toda


mi infancia. Mi primera escuela tenía
techo de palma, una planta del lugar.
Prácticamente estábamos a la intemperie; es-
cribíamos en mesitas improvisadas de madera
Por esa razón, nos dedicamos a criar chan-
chos con el fin de llevar nuestros productos has-
ta el camino. Estos animales ayudaron bastante;
mi papá los arreaba durante la noche al camino
y vendía nuestros productos. Años más tarde,
ningún problema en lo que es el tema de la go-
bernabilidad.

Aprobamos leyes y mantenemos


una relación con el pueblo
que no comprenden la realidad y la actividad
de un dirigente.
Tengo cuatro hijos; uno de ellos estudia la
carrera de Derecho en la Universidad Pública
de El Alto, otra de mis hijas ya tiene su familia
y nos sentábamos en troncos cortados como la carretera llegó junto a la empresa Monte Re- Aprobamos las cinco leyes principales que y los dos menores estudian en colegio. En este
banquitos. Me acuerdo que el profesor de mi dondo de propiedad de Don Ramiro Revueltas, manda la Constitución Política del Estado. momento no puedo abandonar a mi familia;
primer curso traía su pizarrita en rollos y la co- quien fue diputado nacional y gestó la creación Por otro lado, sancionamos otras normas que por eso, vivo junto a ella y me acompaña. Por
locaba para pasar clases. Al final de cada clase de la Provincia Caranavi. beneficiarían a la región. En ese sentido, de- otro lado, mantengo mi trabajo en el agro por-
se la llevaba a su casa para volver al siguiente En 1994, murió mi papá en la misma co- seamos profundizar este proceso de cambio que considero que estos cargos son pasajeros.
día con esa pizarra que esperábamos todos. munidad cuando nosotros nos encontrábamos como una revolución democrática y cultural
Esa época empezó la escuela seccional de la ahí. Fue un golpe muy duro y me comprometí a para devolverle la dignidad a nuestro país. La- Estoy al servicio de nuestro pueblo
comunidad de Muñecas, perteneciente al nú- quedarme en el lugar. Actualmente, todavía sigo mentablemente, nuestros gobernantes del pa- Estar en la Asamblea significa estar al servicio
cleo San Lorenzo. viviendo por allá, dedicándome a la agricultura sado estaban vendidos y condicionados de al- de nuestro pueblo y trabajar por el país; esa
Más tarde me formé en la localidad de y al cultivo de café. guna forma al Fondo Monetario Internacional. representa una inmensa responsabilidad. En
Caranavi pero por circunstancias de la vida no Ahora no sucede lo mismo. este espacio, no encontré todavía frustraciones
pude concluir esos estudios. Después me vi Me dediqué a la dirigencia sindical En esa línea, tenemos una formación ideo- porque estamos trabajando recién por un corto
obligado a volver a las aulas para terminar el Fundamos una organización de productores de lógica y una relación con las vivencias de nuestro tiempo, aunque reconozco algunas falencias y
bachillerato en el Colegio Jhon F. Kennedy, de café porque en la década del 80 había un mono- pueblo. Esa es nuestra ventaja y esa es nuestra dificultades. También creo que nadie sabe todo,
la población de Caranavi. polio de este producto en manos privadas. Esta convicción; nadie nos va a cambiar. Este perío- como en todo trabajo; entonces, uno va apren-
cooperativa sirvió para exportar de manera di- do estará marcado por las transformaciones. diendo en el camino. Sin embargo, estoy seguro
Mis padres fueron los primeros recta nuestros productos a los mercados inter- Primero, se implementará la nueva Constitución que la Asamblea Legislativa Plurinacional entra-
en habitar la comunidad nacionales. Eso me obligó a cursar talleres de Política del Estado y también las leyes que tie- rá en la historia.
Mis padres eran de la Provincia Larecaja; mi capacitación en marketing y comercio exterior. nen que respaldar este proceso. Eso representa Mucha gente nos califica de levanta manos.
papá de Sorata y mi mamá de Ilabaya. Ellos Posteriormente, me dediqué a la dirigen- transformar la justicia. Segundo, será necesario Sin embargo, nosotros discutimos cualquier
se desempeñaban como agricultores y llegaron cia sindical en la comunidad y nos ordenába- encarar proyectos macros como gobierno, con proyecto de ley en la bancada del MAS y ha-
204 a la comunidad de Muñecas el año 1965. En mos para cumplir con esas obligaciones. En el afán de tener recursos económicos. Ahora, se cemos las observaciones respectivas. Actual- 205
aquel tiempo la zona era prácticamente una este proceso, creamos cargos para que el co- trabaja pensando en cómo otorgar buena edu- mente, estoy en la Comisión de Planificación
selva donde no había gente. Ellos fueron, con munario cumpliera su función social. En 1992, cación, buena salud, empleo e industrialización y veo los proyectos que vienen del Ejecutivo.
otra gente, los primeros pobladores del lugar. fui Secretario Tesorero en la cooperativa, diri- de nuestros productos.
Entonces, chaquearon el monte y empezaron gente en la Central y Secretario Ejecutivo en
a sembrar maíz, plátano, cítricos y café. Sin la Federación Provincial de Colonizadores. Mi esposa fue un apoyo Tenemos una formación
embargo, costaba mucho sacar los productos a Luego, como cada dirigente tiene una misión fundamental ideológica y una relación con
pie hasta la carretera porque se debía caminar que cumplir, terminaba su cargo y se iba don- Me casé el año 1992 y mi las vivencias de nuestro pueblo
3 kilómetros, por lo menos. de tenía que estar. esposa es Doña Celia An-
En varias ocasiones, hicimos diferentes ob- que los enviamos a la Asamblea Plurinacional
servaciones y cambiamos algunas cosas; para para su análisis.
eso son las comisiones, para trabajar y aportar. Quintín Quispe Chura
Lamento mucho que muchos diputados de la Vamos a seguir trabajando
oposición no trabajen y solamente vayan a la por nuestro pueblo
Asamblea a observar o a hablar con los me- Estamos seguros que en primer lugar está el
dios. Creo que no se trata de eso; cuando uno país y después nuestros intereses. En ese mar- Huancané, La Paz - 1976
quiere trabajar por el país, tiene que discutir en co, recalco una vez más, que vamos a seguir Ex Policía
las comisiones y plantear su propuesta. Desde trabajando por nuestro pueblo y nadie nos va Diputado uninominal Circunscripción 20
el oficialismo, hacemos eso. En mi Comisión a cambiar nuestra formación ideológica, nues- Departamento de La Paz - MAS
se aprobaron un sinfín de proyectos de Ley tra convicción.

V engo de una familia numerosa, somos


siete hermanos y todos varones. De mi
infancia, recuerdo que crecí y estudié en
los Yungas. A lo largo de toda su vida, mis padres
se dedicaron al trabajo agrícola. Empecé a estu-
poco, se fue acostumbrando y comprendien-
do mi rol. Ella representa un testigo de cada
peldaño que subí en la comunidad. De esa ma-
nera, siempre estuvimos juntos y, hasta el mo-
mento, compartimos y conversamos. Ahora,
diar el nivel primario en una escuelita de Huan- ella está contenta porque nuestra relación se
cané; posteriormente, cursé mis estudios en el basa en la confianza.
Colegio Miguel Mercado de Chulumani. La pro-
moción la terminé en un centro educativo téc- Fui dirigente y me dediqué
nico humanístico, que era una buena alternativa. a la producción de coca
Después, decidí entrar a la Policía Nacional Fui dirigente porque la gente me nombró Se-
y me preparé en el Centro de Formación y Ca- cretario de Justicia de la comunidad. En ese
pacitación Policial (CEFOCAP). Egresé el año lugar, ejercí al máximo mi actividad sindical.
1997 y me dediqué a trabajar en la ciudad de Posteriormente, fui miembro de la organización
La Paz. Luego, me llegó un memorándum para que reúne a los cocaleros y se denomina Aso-
viajar a la ciudad de Cochabamba. En ese mo- ciación Departamental de Productores de Coca
mento (1998 y 1999), se registraron diferentes (ADEPCOCA).
conflictos sociales. Así que decidí volver a los Adquirimos nuevas tierras y me dediqué a
Yungas apelando a mi baja voluntaria. Poste- la producción de coca porque los terrenos que
riormente, retomé la actividad policial en tiem- teníamos eran erosionados y pequeños. Mis
pos donde había mucha discriminación e injus- seis hermanos migraron a Santa Cruz y a los
ticia. De esa experiencia nació la meta de ser un Yungas; sin embargo, cada uno de ellos tenía
dirigente de la comunidad. derecho a su parte.
Posteriormente, formé parte de una insti-
Tengo mi familia feliz tución financiera, para que la vida mejore. Me
Mi esposa se llama Celia Sánchez Bilbao y jun- hice socio de la Cooperativa San Bartolomé
206 tos compartimos con nuestras dos hijas. Ellas Limitada. En ese lugar, me involucré también 207
están estudiando en los Yungas y son las me- en la directiva, hasta llegar a director de cré-
jores alumnas de su establecimiento educativo. ditos.
Mi esposa estudió hasta segundo medio; luego, De todo ese trayecto, la gente empezó
dejó la escuela para avocarse sólo al cuidado de a conocerme y me dio la responsabilidad de
nuestras hijas. ejercer como dirigente de la Central. Final-
A mi esposa no le gustaba que deje la casa mente, asumí el cargo de Secretario General
y me vaya a ejercer la dirigencia; pero, poco a de la Federación Provincial de Sud Yungas.
Retomamos
el poder sindical R etomé la actividad policial
La responsabilidad del trabajo en tiempos donde había mucha Miriam Marcela
organizacional en los Yungas
fue desarrollar nuestra pro-
discriminación e injusticia Revollo Quiroga
pia identidad. Antes, algunos
dirigentes se prestaron a diferentes intereses desconocía. Ahora estoy revisando y estudian- Quillacollo, Cochabamba
de partidos políticos. No existía una demanda do este marco jurídico; de esa manera, aprendo Socióloga
legítima en los Yungas; por eso, se articularon de nuevo. Este proceso me facilita entender y Diputada uninominal Circunscripción 10
a federaciones especiales (Irupana, Chamaca y aportar en lo que es la implementación de nue- Departamento de La Paz - MSM
Asunta) a diferentes secciones, para conformar vas normas legales. De esa manera, desarrollo
una provincia. En ese momento, retomamos el conocimientos que me permitan orientarme en
poder sindical y me dieron esa responsabilidad. el ámbito legislativo, para ir más allá de mi re-
También asumí la Secretaría de Prensa y Propa- gión y pensar en Bolivia.
ganda de la Federación Departamental Tupak También, tengo sueños. Revisando la his-
Katari, que aglutinaba a las 20 provincias. Ahí toria, uno evidencia la lucha de clases y des-
demostré responsabilidad y gestioné, gracias a cubre el enfrentamiento de explotadores y
M i vida estuvo marcada por la infan-
cia, la adolescencia y los primeros
años de juventud. Tuve una familia
de padres fuertes, disciplinados, éticos y com-
prometidos. Estos valores hicieron de esas
Por esas razones, siento la discriminación
permanente de la mujer en espacios de poder,
discusión, debate y toma de decisión, que son
los temas centrales dentro de partidos, orga-
nizaciones sociales e instituciones del Estado.
nuestro hermano Evo Morales, 100.000 dólares explotados. Entonces, pienso en la reivindica- etapas momentos felices y me hizo entender Considero que cada vez hay un discurso público
para la sede de la Federación Provincial de Sub ción social; por eso, estas normas que se im- que los niños y adolescentes necesitan cariño menos abierto de discriminación y de maltrato y
Yungas, en Chulumani. plementan, intentan favorecer a esos sectores y protección. Esas dos cosas estuvieron pre- se opta por una visión encubierta. Por ejemplo,
En aquel tiempo, demostré honestidad y marginados. Quedaron atrás las normas que sentes en mi familia, para cada uno de los siete no se coloca en la agenda política la discrimina-
compromiso; por esa razón, todos los herma- perseguían los intereses de unos pocos. Aho- hermanos que tuvimos las mismas condicio- ción a las mujeres y se piensa que el gran paso
nos de la comunidad y de las instituciones me ra, se cree en el boliviano, como lo postula la nes de educación, salud y convivencia familiar se reduce a la presencia equitativa de hombres y
conocían. Mi trabajo fue de coordinación con Constitución; centrándonos en la complemen- de respeto y de paz. de mujeres en los lugares de decisión; pero, no
distintas autoridades; de esa manera, se pudo tariedad, la solidaridad y todos los principios Estudié el colegio en Riberalta y los prime- se buscan alternativas.
organizar el desarrollo de la región de mane- establecidos en la Carta Magna. ros años de universidad en Cochabamba hasta
ra conjunta, pese a que algunos municipios salir de la carrera de sociología en San Simón. En busca de la reivindicación
estaban dispersos. Se veía el desarrollo de los “Las mujeres temen un poco” Luego, cursé la maestría y el doctorado en San Hasta ahora tuvimos una apertura de muchos
Yungas; entonces, ahí nació la propuesta de los Sobre el rol de las mujeres, veo que a veces Andrés de La Paz. Sin embargo, considero que hombres para solidarizarse y comprender de
hermanos dirigentes para postularme como les cuesta hablar directamente en la Asamblea; mi vida y mi estudio político y social siempre es- mejor manera el tema de las mujeres en el po-
diputado. Tuve el respaldo y la confianza de aunque eso sucede en todas partes. Ellas siem- tuvieron en Bolivia. Eso significa que soy hecha der, que lo valorizo bastante. En este sentido,
todos. Con esa seguridad, presenté los requi- pre esperan un momento propicio. Son per- en Bolivia, intelectual, política y socialmente. no se debería volcar la tortilla como pregona-
sitos, me postulé como candidato y tuve una sonas que poseen experiencia, son dirigentas ban las feministas de los años 70 y 80. Las mu-
buena respuesta de la gente; casi un 90% de o ex dirigentes, que siempre estuvieron en di- Me concentré en la lucha contra jeres no queremos el pedazo más grande de la
votos fue a mi favor. ferentes ampliados. Sin embargo, la Asamblea la violencia de las mujeres torta, queremos cambiar la receta. Entonces, el
no es lo mismo; creo que temen; pero, con el Mi vida profesional y mi vida política estuvie- debate es sobre el poder que debe estar en la
Estoy aprendiendo de nuevo tiempo van a ir superando esos miedos y com- ron vinculadas a los derechos de las mujeres. agenda de transformación del país, la sociedad,
Cuando uno es dirigente, observa el tema social partirán sus vivencias, sus conocimientos y sus Me concentré en la lucha contra la violencia a las instituciones y las personas.
208 desde algunas demandas y trata de coordinar y opiniones. las mujeres y me di cuenta que era producto Se tienen que confrontar las visiones que 209
realizar algunos proyectos para satisfacer las ne- Por lo tanto, en esta Asamblea Plurina- del desconocimiento de las leyes y del Estado. acostumbran a desvalorizar a la mujer. Estas
cesidades. Sin embargo, en la Asamblea entra- cional estamos detrás del beneficio para todos También, estuvo motivada por frases acuñadas perspectivas hacen pensar que las mujeres es-
mos en otra etapa y estamos aplicando la Nueva y para todas. Ese es el elemento fundamental en nuestra sociedad tales como: “cuando más tamos al margen del poder y al margen de los
Constitución Política del Estado. Debo recono- por el cual quiero que valoren las nuevas gene- me quiere, más me pega”, “no te metas, es mi derechos. Esta situación evita que podemos ex-
cer que todavía existen algunos aspectos que raciones nuestra participación en este espacio. pareja, es mi vida” o “él tiene derecho a gol- presarnos en esas relaciones de poder. Por otro
pearme”. Estas frases tan comunes en nuestro lado, hay poca visualización de las ideas y de las
ámbito social generan un sentimiento de nor- palabras de la mujer, donde se niega su influencia
malidad de los hechos violentos. y su respeto en ámbitos de decisión y discusión.
Hay una participación más activa Democracia en la plaza y en la casa doctorado. Lo que me impresionó siempre es que para estos nuevos actores que representan a
de las mujeres en el Parlamento Si en algo hemos contribuido las mujeres es que al final del día decía: “cómo tuve tiempo para ha- un sector, a una región o a un pueblo. Creo
El partido político es una institución patriarcal y no es suficiente la democracia en la plaza, sino cer tantas cosas”. Pienso que esa es una cualidad que este espacio está muy lejos de ser un Par-
representa un instrumento para la toma del po- también en la casa. Los roles de género cambia- femenina que nos permite resolver varias cosas lamento Plurinacional que responda a las con-
der. En este contexto, la presencia de las muje- ron mucho. Personalmente, tenía claridad sobre a la vez. Una encuentra estrategias; por ejemplo, diciones materiales, intelectuales y de apoyo
res sigue siendo marginal porque está sometida mis derechos y obligaciones porque estaban po- para estudiar, revisar documentos y escribir; me técnico a esta construcción colectiva. Enton-
a una creciente desvalorización de su opinión y líticamente planteados. organizaba desde las 9 hasta las 12 de la noche ces, lo que se constata es la dificultad para dar
su posición. Entonces, se masculiniza el lideraz- Estoy casada con Juan Del Granado y o 1 de la mañana. Esa era la hora en que todos un salto cualitativo e ir a una mejor democra-
go de las mujeres. juntos construimos una visión política porque dormían y las demandas se reducían al mínimo. cia deliberativa.
En el Parlamento creo que hay una pre- nos conocimos en el ámbito político. Tengo 21 Como Parlamentaria, estoy presente casi
sencia mucho más activa de las mujeres, si lo años de matrimonio muy estable, reproducido en todos los debates centrales. Tuve la posibi- Que la Asamblea
comparamos a los anteriores. Ahora tenemos por mi vida familiar. Entendí que la estabilidad lidad de plantear un informe oral al presidente sea plurinacional
mujeres que tienen visión y posición. Más de una familia no era la sobreprotección de los del Órgano Electoral y al Ministro de Defensa Dentro de la Asamblea, reconozco a su Presi-
allá de compartir sus pensamientos ideológi- hijos, sino una buena relación en pareja. En ese con el tema de los desaparecidos de la dicta- dente, Héctor Arce, como un hombre inteli-
cos, son consistentes en lo que dicen y hacen. contexto, tenemos una visión de país y una vi- dura de García Mesa. También, desarrollé otras gente y con mucha apertura para recibir obser-
Aunque todavía luchan de forma extraordi- sión política comprometida y compartida en el iniciativas parlamentarias dentro de la comisión vaciones, críticas o sugerencias. En esta línea,
naria por tener presencia. Sin embargo, estoy hogar. En casa cumplo un rol diferente al que con las leyes que estamos debatiendo. espero que la propia visión de un espacio casi
segura que ese esfuerzo es producto de un tenía mi mamá porque yo me ocupo de los hijos monotemático y donde intervienen pocos inter-
trabajo doble o triple comparado a nuestros y de la casa, pero Juan también. Tengo la suerte Me conmueve mucho la presencia locutores cambie y comience a tener resultados.
compañeros hombres. También, reconozco de decir que se construye permanentemente la de indígenas y jóvenes Considero que más temprano de lo que se espe-
que existe un mayor respeto intelectual y polí- democracia en casa. Los roles están mejor dis- En la Asamblea, me conmueve mucho la pre- ra, tienen que crearse más lugares plurales polí-
tico entre mujeres políticas. Ese es el cambio tribuidos en términos de aporte económico y sencia de indígenas y jóvenes pero me frus- ticamente hablando. La democracia no soporta
de este tiempo, que es fruto tran las condiciones materiales efectivas del y no se construye con la visión monotemática y
del esfuerzo y la perseve- S e tienen que confrontar las Parlamento para generar condiciones reales de un solo interlocutor.
rancia de varias mujeres que
lucharon por una sociedad visiones que acostumbran a
pacífica, democrática e in- desvalorizar a la mujer
clusiva, hace varias décadas
atrás.
de responsabilidades domésticas. Entonces, me
Descolonización con despatriarcalización acompaña un compañero que entiende que la
La justicia sigue siendo el aparato más podero- revolución es en cada momento y en cada con-
so de la reproducción de un Estado patriarcal. texto en el que nos toca actuar, sobre todo en
Cuando nosotros y nosotras pensamos en una la familia; no es sólo público. Juan sabe que la
nueva justicia, lo hacemos imaginando una jus- convivencia pacífica de una sociedad y de un
ticia descolonizada. No creemos solamente en país parte de la casa. Ningún niño maltratado,
la democratización, la celeridad y la desburocra- ninguna mujer pegada o frustrada puede contri-
tización de la justicia, sino que pensamos en la buir a su sociedad. La violencia tiene el manda-
210 despatriarcalización de la justicia. Por lo tanto, to de menoscabar a la persona y hacerla sentir 211
la descolonización no va a ser posible si no exis- inferior, patentizar su inferioridad. Si en algo
te una verdadera despatriarcalización. voy a contribuir a este país, espero que sea con
La Colonia entró en el cuerpo de las mu- dos hijos que poseen una visión de la sociedad
jeres y se reprodujo después de un encuen- mucho más humana y mucho más democrática.
tro brutal entre dos culturas. Este aspecto
no puede dejar de ser tomado en cuenta en Tuve que atender varias cosas
el Estado, en las instituciones y en el debate Asumí la responsabilidad de ser mamá, esposa,
político boliviano. política, trabajadora y estudiante de maestría y
ellos y vamos a votar por ellos porque nos han toman decisiones en su lugar, sin realizar nin-
regalado, eso era la consigna. Ahora ya no, la guna consulta previa.
Roberto Rojas Herrera gente ya está más preparada, ya hay profesio- Entonces, la lucha siempre ha sido en
nales; entonces, ya tiene más conocimiento. contra de la corrupción y, por eso, voy a se-
No vamos a ser víctimas de engaño pero si guir peleando. Tengo varias denuncias contra
no sabemos vamos a ser víctimas de engaño, el ex Alcalde Fanor Nava. Estoy trabajando
Warisata, La Paz - 1967 sometimiento y explotación. Por eso, mi lema en eso y no me voy a cansar, pese a que he
Contador es siempre recordar a los pobres y esas amar- recibido muchas amenazas. No puede ser que
Diputado uninominal Circunscripción 15 gas experiencias que he vivido en la campaña. unos cuantos se estén enriqueciendo. Por esa
Departamento de La Paz - MAS Nunca olvidaré a la gente humilde. razón, estamos aplicando lo que es la Ley Mar-
celo Quiroga Santa Cruz, que combate la co-
“Al principio tenía un poquito de miedo” rrupción. En la ciudad de El Alto, tenemos la

M i padre es agricultor. Mi madre ha


sido comerciante, compraba de Wari-
sata algunos productos como papa,
chuño y cañahua y traía a la ciudad. Mis padres
han sido muy pobres y han hecho todo lo posi-
(UPEA). Anteriormente, estuve inscrito en la
carrera de Auditoria pero, por razones econó-
micas, no he podido acabar. Después de esa ex-
periencia, hoy estoy continuando mis estudios,
en la ciudad de El Alto.
Al principio tenía un poquito de miedo y he
pensado que tengo que prepararme pero aho-
ra ya conozco, ya tengo relaciones con minis-
terios. Algunos ministerios también no res-
ponden, uno pide petición de informe y no
obligación de aplicarla, caiga quien caiga. Una
vez encontrado al culpable, esa persona no so-
lamente tiene que ir a la cárcel, sino que tiene
que devolver el daño que causó a la ciudadanía.
Eso es lo que dice esta Ley y la que deseamos
ble para salir y sacarnos adelante. responden pero yo no me voy a prestar; no hacer cumplir.
Entonces, desde muy joven, he luchado “Yo era dirigente de la Federación porque es del Instrumento Político, le voy a
contra la corrupción, contra la explotación y de Juntas Vecinales de El Alto” aceptar. Tengo que cumplir lo que establece la Nosotros vendemos plantas
contra la discriminación. He sido dirigente en el Antes de llegar a la Asamblea Legislativa Plu- CPE y el reglamento de la Cámara de Diputa- en la feria 16 de julio
colegio, en el Elizardo Pérez. Cuando llegué a la rinacional, yo era dirigente de la Federación de dos. Parece que algunos ministros se confían Mi esposa vende plantas en la feria 16 de Julio.
ciudad de El Alto, en 1985, empecé como Secre- Juntas Vecinales de El Alto, FEJUVE. Por or- pero yo no me voy aprestar porque si fuera Ella se dedica a esa actividad desde que era sol-
tario de Deportes de la zona San Pablo, Distrito ganizaciones sociales, a FEJUVE le tocaba dos así, soy cómplice de algunas corrupciones que tera. Ahora hacemos cerámica más. Nosotros
Municipal número 3. Me vine porque el terreno diputados. Mi circunscripción tiene siete distri- pueden haber. tenemos cuatro hijos. Tenemos carpas solares
que tiene mi padre es muy pequeño y además tos muy grandes y de cada distrito ha habido Ahora, la gente piensa que por lo que uno en Río Seco y todos los jueves y domingos, sali-
para mejorar mis ingresos porque allí éramos candidatos. De ellos yo he ganado y, después, es diputado, tiene dinero. Me llegan cartas para mos a las cuatro y media de la mañana y le dejo
muy pobres, no conocíamos ni el pan. A la es- de entre cuatro candidatos yo he salido elegi- ser padrino de todo y es más gasto, eso me dice a mi esposa en la feria; de ahí recién me bajo a la
cuela íbamos a pie, casi media hora de caminata. do. He salido ganador como representante de la mi esposa. En otros gobiernos, quizá tenían po- Asamblea. En las Alasitas también, salgo a ven-
De ese modo me vine a la ciudad El Alto. circunscripción número 15. Así que fui elegido sibilidades pero ahora no. der porque el sueldo que tengo no es suficiente;
Primero estaba en la escuela básica policial. por las organizaciones sociales. mis hijitas también ya están grandes. Como mi
Era inquilino y con un préstamo me compré El Alto ya no quiere engaños, hermana y mi cuñado han fallecido, he criado a
un terrenito en la Urbanización San Pablo y allí Yo creo que existe independencia ya no quiere discursos los huérfanos y dos de ellos ya son profesiona-
comencé mi carrera sindical. También he sido en la Asamblea Legislativa Mi único reto es siempre actuar con trans- les y me siento orgulloso por eso.
dirigente transportista. Yo creo que existe independencia. A veces la parencia. Ahora, como diputado, sigo con la Mi familia está en la ciudad, pero yo siem-
He nacido y estudiado en localidad de oposición nos dice que nos movemos por con- convicción porque El Alto ya no quiere en- pre voy donde he nacido. Hace poco nomás, he
Warisata y he realizado mi bachillerato en la es- signa política pero lo que yo siento, planteo y gaños y ya no quiere discursos. Estamos tra- visitado a mis hermanos, a mi pueblo que es
cuela Elizardo Pérez, en la misma zona. Poste- lo hago en base de mi conocimiento práctico y bajando con las bases porque, una cosa es Warisata y a mi comunidad que es Suñasiri. En
212 riormente, he seguido estudiando; sin embargo, algo de teórico. Ahora puede que haya errores, conversar con los dirigentes y otra cosa, es la fiesta me han invitado y se han sentido or- 213
primero he trabajado en la Policía Nacional de no del presidente, sino de algunos dirigentes hablar directamente con las bases. Yo he sido gullosos porque por primera vez ha salido un
Bolivia. Luego, estudié una carrera profesional que le informan tergiversado. Esa es la debi- dirigente de la Junta Vecinal y soy ex miem- diputado de esa comunidad y yo también me
y, actualmente, soy contador general. También, lidad. Para quedar bien, todo está una taza de bro de la Federación de Juntas Vecinales de siento orgulloso de representarlos.
tengo algunos cursos realizados y diplomados, leche y en la realidad no es así. Yo recuerdo El Alto (FEJUVE). Como
en gobernabilidad impulsados aquí, en la ciudad que, cuando estaba en provincias, esos parti- ex Secretario de Organiza-
de La Paz, en diferentes universidades. dos como Acción Democrática Nacionalista ción, he visto cómo algunos L
a gente piensa que por lo
Ahora, estoy en el primer año de la carrera (ADN) venían con ll’uchus, ponchos y agua- dirigentes piensan por sus que uno es diputado tiene dinero
de derecho en la Universidad Pública de El Alto yos y una libra de azúcar para que se vote por vecinos, opinan por ellos y
Debemos trabajar organizaciones sociales, tomando en cuenta vi-
sin intereses personales vencias reales. No hay que dejar de lado a las
En este momento va a ser difícil atacar todos instituciones educativas en la formación de Osvaldo Guillermo
los problemas pero creo que debemos priorizar
la educación, la salud y la seguridad ciudadana,
alianzas y plataformas, para ese fin.
Debemos trabajar, siendo sinceros y sin
Torrez Arisaca
no solamente como demandas de la ciudad de intereses personales. Tenemos que dejar los co-
El Alto, sino también como problemáticas a ni- lores del partido político. Tenemos que traba- La Paz - 1973
vel regional y nacional. jar de manera sincera para el desarrollo de la Técnico
La educación es fundamental y tenemos que ciudad de El Alto, por el desarrollo de nuestra Diputado uninominal Circunscripción 11
mejorar la calidad, no solamente la infraestructu- Bolivia querida. En nuestro al rededor, existen Departamento de La Paz - MAS
ra. En este sentido, las leyes que se están dictan- todavía provincias necesitadas. En la democra-
do son drásticas. Además, nosotros tenemos que cia, he visto y he comprobado, que no van a
cambiar de actitud. Si seguimos con esa mentali-
dad de ir a rogar, no avanzaremos mucho.
En esta línea, creo que es importante tra-
bajar de manera mancomunada, con todas las
haber acuerdos al 100%. No todo es consenso;
pero, de alguna manera, hay que llegar a nego-
ciar y hacerlo. Nuestra obligación es esa; por lo
tanto, lo vamos a hacer.
S oy el menor de tres hermanos y nací en
la zona de El Tejar de la ciudad de La
Paz. Ese barrio representa uno de los
lugares más empobrecidos. Desde que recuer-
do, siempre fuimos una familia humilde que
nocidos como “Los incondicionales del Che”.
Este grupo se entusiasmó en el proceso de
cambio, sobre todo porque veía la discrimi-
nación y la humillación hacia nuestros niños,
padres y abuelos. Quizá, eso fue lo que me in-
vivía en una casita de adobe. Mis padres tra- centivó a llegar como diputado, aunque nunca
bajaron como carpinteros y después cambia- pensé que eso iba a suceder en realidad. Mi
ron de gremio para dedicarse a la mecánica. intención era liderar ese grupo del Ché. Esas
Mi madre murió un mes después de que yo he veces nadie quería ser del instrumento político
salido diputado. pero me eligieron entre cinco personas y gané
Toda mi infancia estudié en la escuelita Ma- por tres votos. Ahí comenzó mi trayectoria po-
riscal Andrés de Santa Cruz y no era el mejor del lítica, fui elegido dos veces en mi distrito, he
curso pero siempre me nombraban presidente o llegado a la dirección departamental del MAS
vicepresidente del curso. En la segunda etapa he y he sido el tercer hombre de los microempre-
estudiado en el Colegio Bolívar, donde me invo- sarios. Pasando los años ha habido una opor-
lucré también en las directivas de alumnos. Por tunidad en la que las bases me han elegido en
robos que sufrió mi padre en su taller, me fui a un ampliado muy peleado, me eligieron para
Santa Cruz a vivir y a trabajar y estudiar; allá estu- participar en las elecciones con el instrumento
ve en el colegio 24 de Septiembre, de donde salí político del MAS. Fue una alegría grande para
bachiller en el turno de la noche. Estudié tam- mi familia porque tal vez el hijo menos espera-
bién en el Tecnológico Santa Cruz y en INFO- do ha llegado a ser diputado.
CAL pero no pude llegar a la universidad. La posibilidad de ser diputado se dio un
Mi sueño era tener un taller que tenga toda día en el que mis amigos me dijeron: “Gui-
la estructura mecánica: chaperío, pintura, todo. llermo esta es una de las pocas oportunidades
Esa era mi ilusión sobre todo para no defraudar que tendrás en tu vida y vos estás con un perfil
a mis padres. La mecánica me gustaba gracias a político bien preparado”. Eso me incentivó a
214 ellos; por eso, mi deseo era ser un empresario aceptar la propuesta y entrar al ampliado para 215
en Santa Cruz porque ahí veía talleres grandes, las elecciones. He entrado al ampliado y en la
bien lindos y eso yo quería pero mi sueño se primera fase gané por un voto y en la segunda
hizo realidad, fui dueño de un pequeño taller en fase por dos votos. De esa manera, me moti-
la capital cruceña, ahí he estado de jefe. vé y me tracé varios objetivos, que alguna vez
fueron un sueño.
Los incondicionales del Che Ahora, tengo una representación grande
Yo he trabajado con este proceso desde el en las bases y me convertí en una autoridad na-
2002. Hemos armado un grupo de jóvenes co- cional reconocida. Con este fin, emprendí una
lucha sincera, para que el proceso de cambio se mi esposa. Ahora si que no tengo tiempo para
haga realidad para toda Bolivia. estar con mis hijos porque la dinámica parla-
mentaria incluye domingos y feriados. Ese es Fabián II Yaksic Feraudy
En mi incursión política, mi descuido pero la responsabilidad es que no
mi mujer fue un gran apoyo les falte nada.
En el proceso eleccionario tuve varios con-
trincantes, la mayoría de ellos profesionales. Trabajaremos en beneficio La Paz - 1961
Había un abogado, un auditor y un economis- de todo el país Estudios técnicos
ta. Personalmente, sólo contaba con estudios Mi primer paso importante en la Asamblea Le- Diputado uninominal Circunscripción 9
técnicos y les gané; tengo ese orgullo de ha- gislativa Plurinacional fue llegar al Comité de Departamento de La Paz - MSM
berle ganado incluso al Dr. Costas Obregón, Salud y Deportes. En ese espacio, cinco dipu-
constitucionalista que sabía todo del tema. Esa tados, tuvimos la oportunidad de participar en
noche fue una gran alegría ganar y sentirme las plenarias. Fue una gran experiencia porque
como diputado. En la zona, las señoras se po- fue la oportunidad en que vi rostros de todas
nían a llorar y los demás gritaban con algara- las representaciones de Bolivia. Entre todos,
bía. En ese instante, tomé en cuenta que quizá nos dimos cuenta que este proceso de cambio
eso no iba a suceder nunca más. es, sobre todo, para los humildes.
N ací en el barrio de San Pedro de la
ciudad de La Paz. Vengo de una fa-
milia numerosísima, porque mi ma-
dre, que en paz descanse, ha parido diecinueve
hijos. Yo soy el décimo noveno, el último de
San Calixto: mi
personalidad política
Mi paso por el Colegio San Calixto definió mi
personalidad política porque en esa época había
varios profesores interesantes. Me acuerdo de
En esta incursión po- sus hijos. De esos diecinueve, se le han muer- un sacerdote que fue fundamental en mi forma-
lítica, mi mujer fue un gran
apoyo. Ella es ama de casa
S ólo contaba con estudios to ocho, porque mi familia venía de las minas.
Mi nombre es Fabián II porque imagino que
ción y que ahora está en el Colegio San Ignacio,
Mateo Garau. Él era mi profesor de filosofía,
y se dedicaba al cuidado de técnicos y les gané tengo ese ; con tantos hijos le debieron faltar nombres a era un hombre de alto espíritu filosófico y se
los niños. A veces, trabajaba orgullo de haber ganado mi padre. Antes que yo llegara a este mundo constituyó en nuestro mentor de filosofía.
en pequeñas actividades. Es- murieron dos Fabianes y en un sólo día otros También recuerdo a mi profesor de físi-
tudió hasta tercero medio y tres que ni siquiera cumplieron los cinco años. ca, René Bascopé Aspiazu, que fue uno de los
espero que siga con ese entusiasmo de seguir Bolivia cambiará porque tendrá Mi madre nos contó que su deceso se debió a grandes cuentistas de nuestro país y significó el
preparándose porque ahora, yo creo que ya no nuevas leyes y nuevos horizontes la escarlatina, que era una de aquellas enfer- personaje que nos indujo a la lectura de textos
va a haber oportunidades como la que nos ha Quiero agradecer a toda mi circunscripción que medades que hacían estragos en esa época. Mi subversivos de la época (finales de los setenta).
dado nuestro presidente sino que va a haber me eligió. Gané con el 69% de su apoyo y gra- madre era del norte de Potosí, de Chayanta y Gracias a él, no aprendí nada de física. Más bien,
más oportunidades para los profesionales. cias a su voto tengo esta gran responsabilidad. mi padre, de origen croata, que llegó en una a partir de esos momentos, estuve involucrado
Como dirigente, descuidé el hogar sobre También, deseo informarles que todo lo que es- primera migración de fines del siglo pasado. en la actividad política.
todo cuando empecé la campaña para la dipu- tamos trabajando es en beneficio del país y no
tación. En ese período nadie me creía, ni mi en beneficio de unos pocos, como se solía hacer Desde niño, fui muy El partido que nos
mujer, ni mis padres; nadie pensaba que iba a antes. Ahora, Bolivia cambiará porque tendrá independiente llamó a todos: El PS-11
llegar a ser diputado. Cuando lo logré, me en- nuevas leyes y nuevos horizontes de crecimien- Considero que mi infancia fue muy linda; por En ese tiempo (1982), nos involucramos en un
tusiasmé bastante y fue una gran alegría para to económico. esa razón, no tengo malos recuerdos. Fui muy partido que nos llamó a todos, era el Partido
independiente; imagino que me gané esa li- Socialista Uno (PS-1). Me acuerdo que nuestro
bertad porque fui el último de los hijos. Esa grupo de estudio conformó un grupo que se
independencia marcó mi vida, porque la ejercí llamó Tolata; era gente del Colegio San Calixto.
216 cuando todavía estaba en colegio. Estudié en La formación jesuita que tuvimos en esa época, 217
el Colegio San Calixto, en la ciudad de La Paz. fue bastante revolucionaria. En ese círculo exis-
También, trabajé desde muy joven, des- tían varios miembros de la Iglesia muy compro-
de mis quince años. Este fue otro aspecto que metidos. Ellos jugaron un papel muy importan-
selló definitivamente mi existencia, porque esa te en los momentos históricos de ese momento.
actividad laboral me obligó a madurar de for- También los Oblatos tuvieron que ver con se-
ma precoz. En ella, me involucré hasta que salí rias transformaciones. Recuerdo a sacerdotes
bachiller pues me ayudó a ser absolutamente como Lefebre y a varios que influyeron en la
autónomo. juventud de esa época.
Me casé muy chico y mi primer en otras actividades y una que me gustaba mu- me un poquito más en la gestión pública local: alguien comprometido con su vida, con la gen-
hijo se llamó Marcelo cho era la labor editorial. De esa forma, trabajé asumí el cargo de Consejero Departamental y te y con la comunidad. Ojalá me sigan recor-
Como era bastante independiente, me casé muy con HISBOL, una editorial importante en esa fui a la Prefectura de La Paz. Esta Prefectura dando así ahora donde estoy. Quiero seguir con
chico. Creo que eso también definió mi com- época, hasta ser su gerente. También estuve en estaba administrada por Chito Valle, que fue ne- esa misma dinámica, de comprometerme con la
promiso de vida. En 1979 me casé y tuve mi Plural Editores, allí también fui gerente. Poste- fasta para el Departamento. gente que ha confiado en mí y, en este caso, en
primer hijo, que lo llamé Marcelo. Al casarme, riormente, nos dedicamos a nuestro propio em- mi labor legislativa. Eso es lo que espero, que
vivía solo, de forma autónoma. En esos mo- prendimiento empresarial: “Muela del Diablo Quiero que me recuerden me recuerden de la misma manera.
mentos, ya no compartía mucho con mi familia; Editores” con un grupo colectivo, que estaba por mi consecuencia
imagino que luego se enteraron que me casé, todavía en ese proceso de autodeterminación. Creo que quienes me recuerdan, lo hacen con- 1 El PS-1 tuvo como líder a Marcelo Quiroga Santa Cruz, victi-
pues tenía alguito de protagonismo público. Este emprendimiento se metió en la línea de la siderando a una persona comprometida con lo mado durante la dictadura de Luis García Meza.
Luego, mi esposa murió; ese fue el momento izquierda, para garantizar la actividad intelectual que hace y con lo que dice. Creo que soy leal a 2 Asociación de productores de quinua.
más duro de mi existencia. Después de algunos a través de los libros. lo que pienso y, definitivamente, creo que soy 3 Un alcalde paceño, de tendencia derechista.
años, tuve la oportunidad de rehacer mi vida,
siempre con la aprobación de mis hijos. La fundación del
Movimiento Sin Miedo
Trabajé de todo un poco, desde A fines de 1998, próximos a las elecciones mu-
banquero, intelectual, productor, nicipales que se celebrarían un año después, nos
mozo, hasta delegado médico vinculamos como un grupo de intelectuales que
Me inicié en la actividad sindical como dirigente se preocupaba por La Paz. Nos preguntábamos
en el Banco de La Paz y, luego, en la Federa- ¿qué hacíamos desde la izquierda, para no per-
ción de Bancarios del Depar-
tamento de La Paz. También
me dediqué a la actividad M i esposa murió ese fue el ,
intelectual, a través de la pu- momento más duro de mi existencia
blicación de una revista espe-
cializada en análisis histórico
político y teoría social. Este texto completó mi mitir que venga McLean?3. Apareció Juan del
formación política. Por otro lado, impulsé una Granado, un hombre muy interesante y le diji-
experiencia cooperativa muy importante que mos: “De una vez, ¿por qué no te lanzas como
fueron los “ANAPQUI2”, que constituía un candidato de la Alcaldía?” y ganamos. Después
modelo de desarrollo administrado por los pro- de esos años, se abrieron las posibilidades para
pios campesinos. Ahí, conocí de cerca lo que introducirme a la actividad política. A partir de
es trabajar con el movimiento campesino. Tam- la fundación del MSM (1999), se inició otra ex-
bién trabajé activando un movimiento popular periencia y otra historia, que empezó enfocada
nocturno que era el de los garzones, pues, me a la inversión pública local. Ahí, empecé a espe-
desempeñé como mozo. Mi actividad laboral se cializarme en el tema de gestión local.
hizo de noche porque tenía que estudiar de día y
atender a mi hijo y a mi propia familia. Después, Mi paso por la Alcaldía de La Paz
218 empecé a trabajar en otras cosas que me daban El MSM se hizo cargo de la administración lo- 219
un poquito más de dinero. Me formé como de- cal y me involucré acompañando a Juan en una
legado médico (visitador), gracias a la influencia primera etapa que correspondía a la construc-
que ejerció mi hermano, que era doctor. ción del MSM, en La Paz. Todavía no me tocó
la responsabilidad de meterme en la gestión lo-
Fui autodidacta de la ciencia social y cal. En la segunda gestión de Juan, con el triun-
aterricé en la actividad editorial fo del 2004, alcanzamos siete concejales. Elec-
Dentro de mi formación académica, me consi- toralmente, fue un éxito impresionante y en ese
dero un autodidacta de la Ciencia Social. Trabajé momento acepté la invitación para involucrar-
al desafío político. De esa manera, entré en la Mi llegada al Movimiento Sin Miedo
política, fundamentalmente, para cumplir y para Salí de la universidad y al mismo tiempo termi-
Javier Eduardo Zavaleta López tratar de darles a los bolivianos la oportunidad né mi gestión en la FUL. Casi inmediatamente,
de vivir plenamente. No todos vivimos como el Eje Pachacuti me invita a ser candidato muni-
quisiéramos, pero necesitamos una vida digna. cipal en la zona sur de La Paz por la circunscrip-
Estudié en la Universidad Mayor de San ción 9. Acepté la invitación pero no tuve mucho
La Paz - 1970 Andrés y me involucré en la política para me- éxito, porque mis contrincantes eran fuertes en
Arquitecto jorar algunas cosas que estaban mal. Recuerdo ese tiempo: Chito Valle y Hugo San Martín.
Diputado uninominal Circunscripción 8 a docentes borrachos que daban clases en ese En esa ocasión (1998), conocí a Juan del
Departamento de La Paz- MSM estado y a docentes de arquitectura que nunca Granado que también candidateaba a Alcalde
habían construido nada. Por estos graves erro- por la circunscripción 10. Ahí, Juan me invitó
res, la carrera y la universidad iban perdiendo a construir un nuevo instrumento que se llama-

N ací en la clínica Americana del barrio


de Obrajes. Vengo de una familia hu-
milde, que nunca fue adinerada. Viví
en La Paz casi veinte años y en Santa Cruz,
otros quince años, donde se desarrolló mi niñez
La educación en Bolivia
es una de las peores
Como político, sostengo que la educación en
Bolivia es una de las peores que existe en el
mundo. Representa uno de los retos más im-
calidad en relación con las universidades priva- ría Moviendo Sin Miedo (MSM). Empezamos a
das. Por esa razón, era necesaria una reforma construir el partido como una nueva alternativa
universitaria, empezando por la Facultad de Ar- para desafiar a los partidos de derecha. De esa
quitectura. manera, creamos con éxito el Movimiento Sin
Entonces, decidí meterme a la arena de Miedo en la ciudad de La Paz el año 1999. Ese
y donde tuve la oportunidad de conocer los ba- portantes para este proceso de cambio que la política universitaria, con el afán de inten- mismo año ganamos la elección municipal.
rrios pobres de esa ciudad. vivimos. Precisamente, el desafío es revertir tar cambiar esa imagen deteriorada. Tuvimos
Fui testigo de lo difícil que es surgir en el esa situación, que es consecuencia de muchas un éxito relativo porque logramos convocar a Nuestra acción política
oriente, solamente con el afán de alcanzar un variables y no exclusivamente de un maestro congresos para modificar la currícula y echar a busca la calidad de vida
nivel de vida básico. La mayoría de las familias malo o porque no existan recursos. Espero docentes que no valían la pena. De esa manera, En ningún lugar te enseñan a administrar con-
no tiene luz, alcantarillado y vivienda propia. que podamos cambiar el tipo de educación que invitamos a otros docentes con mucha expe- sensos de sectores sociales, a administrar una
Por esa razón, recuerdo que con mis padres, poseemos. riencia y práctica. oposición que pelea con los instrumentos o con
tuvimos que estar en muchas casas; algunas Personalmente, una de las cosas que pude A partir de esa mi gestión, me invitaron a las armas que tiene a la mano o a planificar el
veces, las alquilábamos y otras las tomábamos lograr en la vida fue asistir a un buen colegio. ser Secretario Ejecutivo de la Federación Uni- futuro de un país. Por esa razón, dentro de la
en anticrético. Eso hacía que también cam- Creo que el cerebro es como cualquier otro de versitaria Local (FUL) y acepté el desafío, esta acción política vas aprendiendo día a día. De ese
biemos de colegio y no nos quedaba otra que nuestros órganos, si no lo ejercitamos no se vez con el afán de contribuir a mejorar la cali- modo, fuimos forjando el MSM, en función de
adaptarnos al nuevo lugar donde había que desarrolla, es decir, si no lo incentivamos ten- dad de la educación. Gané la FUL y comencé nuestra percepción de la realidad y de la imagen
vivir y estudiar. dremos deficiencias intelectuales, que pueden a interiorizarme de lo que era la política na- del país que queríamos alcanzar. Comprobamos
Mi padre tuvo acceso a las universidades y marcar a una sociedad. Por esa razón, la edu- cional porque ampliaba mi perspectiva univer- que era muy difícil hacer política en esos térmi-
a la educación de pregrado. Precisamente, esa cación es fundamental desde los primeros años. sitaria y académica hacia el ámbito nacional. nos. Sin embargo, lo que nos impulsó y lo que
formación fue la que le permitió tener una vi- Considero que si logré algo, fue gracias a una En la FUL, conocí a dos grandes personajes: nos impulsa a estar en esta pelea todos los días
sión más clara de lo que quería para sus hijos buena educación. Pablo Ramos, que era Rector de la universi- es la posibilidad de transformar la realidad, a
y su familia, a pesar de las limitaciones. Él era Estudié arquitectura; en realidad, siempre dad en ese momento y Carlos Romero, otro veces quitándoles el tiempo a nuestras familias.
empleado público y luego emprendió un gran estuve movido por esa carrera. Ahora soy ar- dirigente universitario. Con ellos, enfrentamos Hacer política te absorbe las 24 horas del
reto: Una empresa de agricultura en el norte de quitecto y me fascina la creación. A través de los peores años del movimientismo1 de Gon- día; pero, puede aportar al cambio no solo de
Santa Cruz. Reto que fracasó por una inunda- la construcción, creo que tus ideas se convier- zalo Sánchez de Lozada. Eran los momentos las familias bolivianas, sino también de toda una
220 ción que se llevó todo. Terminó prácticamente ten en algo concreto y en algo palpable. Desde de la capitalización y de las tres leyes maldi- generación. Por eso, creo que el mejor legado 221
quebrado porque no había los resguardos sufi- pequeño, mi vida siempre estuvo orientada a la tas2, que combatimos con mucha consecuen- que un ser humano puede dejarle a la humani-
cientes como para promover la agricultura en arquitectura. cia. Emprendimos huelgas de hambre que nos dad es su aporte por el cambio. La verdadera
esos momentos. dejaron secuelas, porque es-
Ese fue el momento que aprendí dos co- Entré a la política para cambiar Bolivia tuvimos más de catorce días,
sas: la deficiencia que tiene la agricultura en al- En la universidad, entendí que a veces tu pro- enfrentando al gobierno. N o todos vivimos como
gunos lugares y la otra, la importancia de con- fesión no es suficiente para que puedas cam- Fueron cosas que tuvimos ,
quisiéramos pero necesitamos
tar con políticas públicas, fundamentalmente biar las cosas que andan mal en el país. Sentí que hacer para estar a la al- una vida digna
en esas áreas. que podía aportar; entonces, no pude rehuirle tura de los acontecimientos.
transformación surgirá con las nuevas genera- jetivo son los servicios básicos y la seguridad
ciones que están emergiendo. Personalmente, tanto física como ciudadana. Para esto, tengo Blanca Marilín
estoy embarcado en eso y espero que este pro- el desafío de relacionarme con la población. Yo Cartagena Chuqui
ceso de cambio que estamos viviendo genere represento aproximadamente a 140.000 perso-
un nuevo boliviano y una nueva boliviana, con nas y estoy seguro que, en estos cinco años de
mejores principios, valores y, fundamentalmen- gestión, no podré hablar con cada una de estas Abel Iturralde, La Paz - 1969
te, con mejores condiciones de vida. personas. Entonces, trataré de llegar a ellas a Varias carreras técnicas
través de sus organizaciones sociales y de los Diputada suplente Circunscripción Especial
Voy a estar satisfecho si logro ese medios de comunicación. Agotaré las formas originario campesina
cambio que me metió en la política de relacionamiento para que la gente sepa los Departamento de La Paz - MAS
Estaré satisfecho si en los próximos cinco años desafíos, las tareas, los éxitos y los fracasos que
que dura el mandato como legislador en esta tengamos en este período.
Asamblea Plurinacional hemos resuelto el tema
de la inseguridad ciudadana. Para ese fin, tengo
varias propuestas contra la pésima justicia de
Bolivia, contra una policía anacrónica y contra
las malas prácticas bolivianas.
1 Así se denomina a la corriente política del Movimiento Na-
cionalista Revolucionario, protagonista de la Revolución del
52 y que adoptó una posición neoliberal en su segunda etapa
(1985-2003)
T engo bonitos y muchos recuerdos de
mi infancia. Lo más importante fue
la vida con mis hermanos, junto a mi
madre y a mi padre. De niña, viví en armonía
dentro de una familia numerosa, compuesta
Un trayecto político
marcado por mi pueblo
Apoyé este proceso de cambio hace mucho
tiempo pese a que cuando era niña no me gus-
taba involucrarme en estos temas. Pero me di
Saldré feliz de esta gestión, si podemos 2 Entre 1994 y 1997, el gobierno de Gonzalo Sánchez de Loza- por once hermanos. cuenta que realmente era necesario. De esa ma-
ahondar en la participación ciudadana y en el da, dictó una serie de medidas que reformaron algunos aspec- Vivimos entre el campo y el pueblo porque nera, acepté y quise involucrarme en los pro-
control social, donde las organizaciones socia- tos de la organización y administración del Estado, planteadas nos dedicábamos a la agricultura y a la ganadería. cesos que impulsaban los pueblos indígenas.
les participen en la toma de decisiones, en todos como “reformas estructurales”, aunque éstas no cambiaron Los días que estudiábamos permanecíamos en el Cuando me empapé de las problemáticas del
los niveles nacionales. También deseo resolver las estructuras mismas, es decir las “relaciones de produc- pueblo y los días feriados y vacaciones aprove- pueblo, decidí ser dirigente y respaldé muchos
los problemas de mi circunscripción donde hay ción”, que siguieron siendo de carácter neoliberal. Estas me- chábamos para trabajar en el área agrícola. procesos que reivindicaban a mi gente. Des-
barrios que no tienen gas, no tienen agua y no didas fueron traducidas en leyes como la de reforma educa- pués, llegué a ser presidenta de la Central de los
están saneados. Existen problemas de riesgos tiva, descentralización, participación popular, capitalización, Siempre me preocupé por superarme Pueblos Indígenas del norte del departamento
y asentamientos. Quiero evitar deslizamientos reforma de pensiones y otras, que fueron calificadas, por la Estudié hasta salir bachiller. Posteriormente, de La Paz y ahora soy Diputada en la Asamblea
que traigan desgracias para la ciudad, como su- dirigencia “trotsquista” del magisterio y otros sectores, como aprovechaba cualquier oportunidad para conti- Plurinacional.
cedió con otros barrios. Por esa razón, mi ob- “leyes malditas” nuar estudiando. Los viajes a la ciudad de La Ser Diputada no estaba en mis planes; exis-
Paz y los espacios en la dirigencia, fueron pre- tían propuestas para que nuestra organización
textos para formarme. Incluso hoy, sigo capa- ocupe algún espacio en el Estado. Sin embar-
citándome; por eso, entré a la universidad para go, estoy aquí porque no se respetaron las de-
estudiar varias carreras técnicas de corto plazo. cisiones de los pueblos indígenas. Es decir, la
Últimamente, participé en un proceso de for- Central de Pueblos Indígenas que aglutina a los
mación sobre técnicas legislativas. pueblos del norte eligió a una persona para que
nos representara como diputado titular pero el
Me identifico con la cultura Tacana Presidente Evo Morales hizo caso omiso de esa
Yo me siento indígena porque toda mi vida decisión y puso a un afro boliviano en su lugar.
transcurrió en el campo y me identifico con la De esa manera, me propusieron que ocupe
222 cultura Tacana, porque mi padre era un traduc- la representación indígena. A un principio no 223
tor. Él ha escrito muchos libros y ha registrado acepté, quería que otra mujer ocupara ese lugar
una cultura que estuvo a punto de desaparecer. pero por la insistencia de la gente accedí. Fue
Antes, nos privaban de hablar en la lengua ma- una decisión de la cual no me arrepiento porque
terna y nos decían que eso era malo. Por esa nos dio la oportunidad de hacer algo a favor
razón, no hablamos muy bien la lengua. Ac- de nuestros pueblos indígenas. Aunque las deci-
tualmente, estamos estudiando el idioma para siones no dependen de nosotros, hacemos que
poder hablarlo y, sobre todo, transmitirlo a las nuestra palabra se escuche. Cuando me nom-
generaciones jóvenes. braron como Diputada, realmente no lo creía.
Lo asumí solamente cuando lo expresan y lo defienden”. En cambio, las trabajando de manera conjunta y vamos a lograr
vi la credencial y me sentí Llegó el momento de dejar de compañeras no hablan. muchas cosas. Espero que todas ellas puedan
feliz, porque llegué a pensar escuchar órdenes, como siempre ser reconocidas por el pueblo y que se queden
que realmente era necesaria Que me recuerden como un buen recuerdo.
mi presencia en este espacio. como una mujer buena
No porque sea nuestro partido nos vamos a Quisiera llegar a consolidar una meta concreta Que Bolivia se contagie de la valentía y de
Conté con el respaldo callar o vamos a ser “levanta manos”, como nos para que la gente me recuerde como una mujer la energía Tacana, para trabajar
de mi esposo y de mi familia dicen. Por ejemplo, soy la única representante de buena. Quisiera llegar a colmar las expectativas Mi anhelo es contagiar a los bolivianos la valen-
Desde que empecé a asumir responsabilidades la Amazonía del norte de La Paz. Así que estoy al que se tiene en el Oriente y, particularmente, la tía y la energía que tiene la gente Tacana para
en el pueblo, mi esposo siempre me apoyó cui- lado de los diputados que representan al Orien- provincia Iturralde. Como diputadas, tenemos trabajar. Pese a que es una provincia olvidada,
dando a los chicos. Aunque no es fácil por los te boliviano; con ellos estamos trabajando muy varios desafíos, ir más allá del proyecto y del dis- que ni siquiera tiene un acceso carretero y tam-
problemas de pareja, creo que, cuando uno se duro y realmente soy la única mujer. curso. Hoy, carecemos de un plan de desarrollo poco posee medios de transporte, los Tacana
entiende y habla, soluciona esas dificultades. y no hay un programa. Tampoco se respetan las supieron llevar adelante un pueblo. Nuestro
Tampoco se puede negar los comportamientos La mujer ya no es sólo para la casa; leyes del medio ambiente, pese a nuestra insis- pueblo está surgiendo con su propio esfuerzo,
machistas del hombre. Sin embargo, no puedo aunque le cuesta participar tencia. No queremos que suceda en el Oriente, más allá del apoyo del gobierno y de los mu-
quejarme; en mi caso, me desplacé a todos los Falta que la mujer se empodere. Las organiza- lo que pasó con el Chaco, una lástima. En ese nicipios. Hay que reconocer que hoy algunos
lugares donde tuve que ir como dirigente, siem- ciones del Oriente trabajaron mucho para que sentido, quisiera trabajar mucho aunque debo recursos por lo menos llegan; sin embargo, son
pre con el apoyo de mi esposo. Él nunca me la mujer ocupe espacios públicos y para que reconocer las limitaciones que tengo como di- migajas. El pueblo Tacana es gente pujante y
acompañó, siempre se quedó para ver a los ni- deje de ser considerada exclusivamente como putada suplente; no poseo un asesor y nunca lo valiente que trabajó toda su vida; eso es lo que
ños y cuando le tocó viajar, yo me quedé. ama de casa. En ese sentido, la cosa mejora; tuve en mi vida de dirigente. Todos los empren- me gusta. También tiene carisma y se sabe re-
Mi familia, mi mamá y mis hermanos tam- pero, falta que las mujeres nos lancemos y nos dimientos los hice siempre desde mis conoci- lacionar con todo tipo de personas. A la gente
bién me respaldaron aunque, en el caso de mi atrevamos a muchas cosas. Llegó el momento mientos, mis posibilidades y mis capacidades. que llega, se la recibe con los brazos abiertos,
madre, en contra de su voluntad porque veía de dejar de escuchar órdenes, como siempre. Por lo tanto, los diputados indígenas estamos jamás han existido egoísmos.
que dejaba a los niños. Quizá ese es el único En la bancada del MAS pocas mujeres son las
motivo por el cual no les gusta mi nuevo rol. Y que hablan, que se atreven y que se defienden.
claro, como madre una siente y sobrelleva con Las mujeres de las tierras altas tienen fuer-
el corazón partido pero hay que asumir las res- za. Sin embargo, el famoso “chachawarmi” es
ponsabilidades. algo que las limita y que se reduce a un discurso.
Desde mi organización, criticamos esta postura
Las mujeres en la Asamblea porque trabajamos bastante con las hermanas
no se hacen sentir del Altiplano, precisamente luchando por la
En esta Asamblea, existen pocas mujeres que se participación política de la mujer. En ese sen-
hacen escuchar y que se hacen sentir. Otras nos tido, comprobamos que la realidad es diferente.
damos la oportunidad y las demás no se atreven Cuando ellas hablan, el hombre se enoja o les
y se encuentran en la Asamblea para cumplir la guiña el ojo y la mujer no habla nunca más. Los
norma nomás. Considero que muchas mujeres espacios de representación los asumen automá-
se sienten así porque las miran como un com- ticamente los hombres, ellos son elegidos. En
plemento, un suplente, un relleno o un repuesto. cambio, nosotros elegimos a la autoridad por la
224 Por esa razón, se debe reconocer a tantas mujeres trayectoria o por la capacidad. 225
que se hacen sentir. Ese objetivo depende de cada En muchas cosas, parece que somos dife-
una, aunque lo hablamos y me siento preocupada, rentes pero creo que en el fondo las mujeres
porque representamos a sectores y organizacio- tenemos los mismos problemas. No importa
nes sociales que debemos defender y por las cua- el partido o el gobierno con el que estemos,
les tenemos que luchar. Entonces, cada una debe tenemos que luchar en la Asamblea y parecie-
argumentar su posición y tiene que hacerse escu- ra que ellas no quisieran defender sus organi-
char pero en el mismo parlamento no se atreven a zaciones y prefieren callar. Ellas mismas nos
pedir la palabra o si la piden, no se la dan. dicen: “Ustedes tienen las cosas bien claras,
Hemos hecho reconocer Todo el mundo se discrimina: “Que estos in-
Jorge Medina Barra la saya afro boliviana dios, que estas cholas, que estos negros o que
Tengo que agradecer a la gente que nos ha dado estos k’aras”.
su apoyo, porque permitieron abrir la oficina del Estoy feliz de ser el primer afro boliviano
Centro Afro Boliviano para el Desarrollo Inte- en llegar a la primera Asamblea Legislativa del
Chijchipa, La Paz - 1970 gral y Comunitario (CADIC), con una visión Estado Plurinacional. Estamos en la historia na-
Dirigente de la comunidad afroboliviana técnica y política. A través del CADIC, hemos cional. Me encuentro contento de abrir camino
Diputado uninominal por la Circunscripción hecho reconocer la saya afro boliviana como para estar en espacios de poder político.
Especial originario campesino patrimonio de la humanidad. En esa línea,
Departamento de La Paz - MAS he liderizado todo el proceso de la Asamblea Me casé con una mujer comprensiva
Constituyente y hemos logrado insertar cuatro Jorge Medina está casado con una mujer afro
artículos (Arts. 3, 32, 100 y 352) en la Cons- boliviana. Ella es de Sud Yungas, del Municipio

M i madre es de Chijchipa y mi padre


es de otra comunidad cercana, que
se llama Tocaña. Con ellos, tuve una
niñez linda. Hice la preparatoria o, como dicen,
el primero básico en la escuelita de Tocaña. Pos-
desarrollé oficios en un taller de mecánica, por-
que me encantaba esa actividad. Yo venía de un
colegio técnico agropecuario y, en la parte de
agropecuaria, manejábamos partes de tractor.
Luego, con la ayuda de unos amigos, trabajé en
titución Política del Estado, donde se recono- de Chulumani. Tenemos dos hijos. El mayor
cen nuestros derechos económicos, políticos, es varón y se llama Adim Dube, Adim signi-
sociales y culturales. Además, nos identifican fica fortaleza y Dube, pasión. Mi hija se llama
como uno de los pueblos indígenas originarios Malaika, que significa ángel. Esas palabras per-
y campesinos. Eso permitió que, dentro de los tenecen al africano suajili, de Tanzania. Les he
teriormente, mis padres migraron a Alto Beni y el Ministerio de Trabajo, en Yacimientos Petro- seis pueblos minoritarios del Departamento puesto esos nombres, rescatando mi ancestro
se quedaron definitivamente en Caranavi. Con- líferos y otros lugares. También, trabajé en una de La Paz, esté el pueblo afro boliviano. africano que siempre está latente.
tinué mi formación en la escuela Palmar Suapi empresa papelera. Cuando mi pueblo se
en Alto Beni. Luego, me quedé interno en un A partir del 2000, me dediqué exclusiva- reunió, decidió que vaya
colegio llamado Martín Cárdenas. Finalmente, mente a la saya boliviana. Fui Presidente del como candidato a diputado, N osotros no somos buenos
salí bachiller en año 88. Movimiento Cutural Saya Afro Boliviana, por para las elecciones de diciem- ,
sólo para bailar podemos hacer
Posteriormente, migré a la ciudad de La cinco años y medio. Nuestro estatuto orgáni- bre de 2009. Aunque hubo
otras cosas
Paz, con la intención de seguir estudiando. Era co establece que solamente se puede ejercer problemas que aparecieron
parte de las primeras promociones de afros que la presidencia por dos años, pero los compa- por ahí, se solucionaron
queríamos estudiar. Sin embargo, empezamos a ñeros querían que siga. Por ese motivo, tomé porque el pueblo se levantó e hizo respetar su Como hombre casado, vivo muy bien. Mi
encontrarnos con problemas en esta ciudad. En la decisión de darle continuidad a la saya; sin decisión. Ahora, aquí estamos, trabajando por mujer es muy comprensiva conmigo, porque
los Yungas, no necesitas zapatos lustrados, ibas embargo, con otra visión. Deseamos hacer- el pueblo identificado colectivamente con sus este tema político trae cada cosa. Se escuchan
en corto al colegio; en cambio, aquí tenías que nos conocer e impulsarla para diferenciarla problemas; por eso, estoy contento. comentarios positivos y negativos. Hay gente
estar con zapatos lustrados y tenías que pagar del caporal. que te apoya y otra que no. Hay veces que sien-
alquiler, luz, agua y otros servicios. Mis padres Me quedé en La Paz y estoy muy agrade- Al saber que fui elegido tes discriminación. Pero, ella siempre está allí,
no podían mandarme más recursos. Esa fue cido con la Virgencita, porque me ha acogido como diputado, sentí miedo en las buenas y en las malas. Realmente, ella es
una frustración grande y postergué los estudios, muy bien. Aunque, no todo fue color de rosa; Cuando supe que fui elegido diputado, mi pri- mi media naranja y conversamos mucho. Creo
porque tenía que trabajar. sobre todo, después de haber sido Presidente mer sentimiento fue de miedo. A las tres de la que eso nos ayuda bastante, porque nos con-
Estudié administración de empresas en la del Movimiento Cultural Saya Afro Bolivia- tarde, me llamaban de la radio Uchumachi y me tamos todo.
Universidad Mayor de San Andrés e Ingeniería na. Cuando la gente nos veía, nos identificaba decían: “Ya eres diputado porque tienes el 92%, Con ella, nos conocimos en la saya y nos
de sistemas en la Universidad de Aquino Boli- como: “Los negritos que bailan la saya afro sólo en los Yungas”. Luego, me llamaron de casamos con la saya. Fue interesante, porque
226 via. Mi esposa es bachiller y estaba estudiando boliviana”. Eso me daba rabia, porque noso- Bautista Saavedra y celebraron. De esa manera, todos éramos afro, el padrino, las madrinas y 227
para ser parvularia pero tuvo que dejarlo por ser tros no somos buenos sólo para bailar, po- empezó todo. A las cinco de la tarde, teníamos el sacerdote. Fue la novedad del Siglo, es decir,
mamá. Estamos esperando que mis hijos crez- demos hacer otras cosas. Claro, no todos los el cómputo nacional de la Corte Nacional Elec- muy enraizado con nuestra identidad.
can un poco más, porque ella tiene que estudiar. compañeros estaban con esa visión de cam- toral. Gané con el 92%.
biar. Era difícil. Recuerdo que empezamos Hemos logrado incidir para que el pueblo Quiero lograr objetivos para mi pueblo
Nosotros no somos bailando en los barrios periféricos y logra- afro boliviano esté dentro de las leyes orgáni- Hay un peso sobre mi espalda: mi pueblo. Si
buenos sólo para bailar mos entrar a los boliches. Nos hemos hecho cas del país. Actualmente, estoy elaborando una no logro los objetivos para ellos estoy perdido.
He trabajado como chofer de una empresa mi- dueños de El Alto, el centro y la zona sur de ley que penalice todo tipo de discriminación, Pero, vamos por buen camino, porque soy vocal
nera, Golden Eagle, durante seis años. Después, La Paz. porque en Bolivia hay mucha discriminación. del Comité de Pueblos Indígenas, secretario en
la Comisión de Pueblos Indígenas y Presiden- cargándolo en su mochilita. Me encontré con
te del Parlamento Indígena en Bolivia. En este un amigo, que no es afro y me dijo: “Oye ¿por
tiempo conseguí estas representaciones y el ca- qué cargas esa mochilita?, las wawas tienen que Franz Grover Choque Ulloa
riño de la gente. manejarlas la mujer”. Me di cuenta que yo no
No puedo negar o afirmar que el pueblo tengo miedo, ni complejos. Hay días que cocino
afro boliviano es una taza de leche, no lo es. y tengo que hacerlo al estilo yungueño.
Siempre tenemos gente que nos apoya o gente Creo que este proceso ha permitido la par- Inquisivi, La Paz - 1969
que nos da la contra, como cualquier otro pue- ticipación de las mujeres y ellas tienen capaci- Ingeniero industrial y abogado
blo. Por esa razón, le pido a Dios que nunca le dades y destrezas, al igual que un hombre. Res- Diputado plurinominal
falle a mi pueblo, porque la política no había sido peto a las mujeres que son guerreras y creo que Departamento de Oruro – PPB-CN
como se ve de fuera. Por ejemplo, no entendía pueden asumir cualquier responsabilidad. Los
cómo, dentro de la Cámara, se insultaban y, fue- liderazgos de mujeres afros son mayores a los
ra, se daban la mano, como si nada. Hay muchas
cosas que he aprendido y seguiré aprendiendo.

La mujer afro es más guerrera y peleona


Veo una diferencia en el rol de la mujer mesti-
de los varones aunque, hay que reconocer que
hay mujeres que se hacen la guerra entre ellas,
pareciera que hay cierto odio entre mujeres.

No les fallé y nunca lo voy a hacer


Y o he vivido en Los Yungas del depar-
tamento de La Paz, hasta aproximada-
mente mis siete años. Por motivo de
trabajo de mi padre, tuvimos que trasladarnos a
la ciudad de Oruro y es a partir de los siete años
He ingresado a la vida política
porque no me gustan las injusticias
He ingresado a la actividad política, porque a mí
nunca me han gustado las injusticias y he visto
muchas cosas injustas en la universidad pública.
za, el de la mujer indígena campesina y el de la Que me recuerden como alguien que no les que vivo en esa ciudad y lo que más recuerdo de He peleado contra esos regímenes de organi-
mujer afro. La mujer afro es más guerrera y pe- falló y nunca lo va a hacer porque yo trabajé mi infancia es que me agradaba mucho la natu- zaciones docentes denominadas camarillas y he
leona, no deja fácilmente que el marido le atro- con ellos y siempre me identifiqué con mi pue- raleza, los árboles, convivir con las plantas, con sido dirigente estudiantil; era secretario ejecu-
pelle. Es de las que si se tiene que subirse sobre blo. Para mí, el cargo de diputado es pasajero, los animales, el entorno natural. Hasta ahora, tivo de mi carrera, de mi facultad y llegué a ser
ti, te pelea. La mujer indígena y campesina del porque soy de pueblo y voy a seguir siendo de me gusta mucho contemplar la naturaleza, el so- secretario ejecutivo de la FUL. Fui miembro del
campo aguanta mucho, parece que es parte de pueblo. Agradezco a la gente votante, que sin nido de los ríos, el canto de los pájaros; eso es lo tribunal de honor de la Confederación Univer-
su cultura. Ellos hablan del “chacha-warmi”, interés alguno me ha apoyado, y a los medios de que me agrada de mi niñez. sitaria Boliviana. Es una trayectoria dirigencial
pero no se respeta ese chacha-warmi y lo digo comunicación, que han sido tolerantes conmigo Del cambio a Oruro, lo más difícil de su- que principalmente se desarrolla en mi vida uni-
con mucho respeto. El único que toma decisio- y me han ayudado. Soy defensor de mis tradi- perar ha sido el frío pero lo que más me ha versitaria. Posteriormente, he tenido el honor
nes es el varón y el único que habla es el varón. ciones y costumbres. impactado, ha sido que como familia que lle- de representar a la circunscripción 32 del De-
La mujer tiene que estar sentadita al lado del Este proceso de cambio no es de Evo gaba de un departamento diferente, hemos partamento de Oruro como constituyente na-
hombre y le obedece. La mujer negra es terrible, Morales, es de todos los bolivianos y de to- tenido que vivir de casa en casa; hemos teni- cional. He participado en la redacción del texto
en ese sentido. La mujer mestiza, la que vive en das las bolivianas. Lo digo como masista. To- do que trasladarnos de una zona a otra hasta Constitucional y hoy tengo la oportunidad de
la ciudad, es también guerrera, no se deja. dos tenemos que buscar mejorar nuestro país tener nuestra propia casa. Mi padre trabajaba proseguir con la redacción y desarrollo de las
Personalmente, tengo la esperanza que las y acabar con las cosas que nos están llevando y ahora es jubilado del Servicio Nacional de leyes constitucionales.
mujeres, poco a poco, se den su lugar. Creo que al odio y a la bronca entre nosotros. Eso tie- Caminos. Mi mamá trabajaba vendiendo fru- Lo paradójico es que debido a mi forma-
los hombres tenemos que dejar de ser machis- ne que terminar. Tengo la esperanza que nos tas en los Yungas. Tengo cuatro hermanos, yo ción y a la actividad dirigencial en la Universi-
tas, porque eso es lo que está perjudicando a vamos a respetar de mejor manera entre boli- soy el mayor; me sigue Janet que es auditora, dad me he ligado siempre con organizaciones
nuestro país. Cuando mi hijito tenía seis me- vianas y bolivianos. Eso va a facilitar para la luego está Gonzalo que es ingeniero civil y Ro- de izquierda. Yo tengo una profunda base de
ses, recuerdo que fui al mirador de Laikakota Bolivia que queremos. ger que todavía está por concluir su carrera de formación socialista pero son azares del desti-
ingeniería comercial. no. Después de destacar en la dirigencia univer-
228 Gracias al trabajo y esfuerzo de mis pa- sitaria, he recibido invitaciones de algunas or- 229
dres he podido estudiar sin interrupciones; ganizaciones políticas y finalmente debido a las
tengo dos áreas de formación profesional: soy coyunturas que se presentaron en el país, tuve
ingeniero industrial y también abogado. Tengo que aceptar esta invitación por el partido Plan
maestría en derecho económico y, actualmen- Progreso, Convergencia Nacional.
te, estoy haciendo cursos de post-grado porque Entiendo que la gente que se dedica a la
pienso que la formación permanente de los re- política, tiene una profunda vocación de servi-
cursos humanos es lo único que puede sacar a cio hacia la sociedad. Bueno, yo tengo una hija
nuestro país del atraso en el que se encuentra. de nueve años, que se llama Bolivia y todo lo
que hice en la Asamblea Constituyente, todo lo Me he dedicado a las también diputadas de pasillo que a veces vie- tiene? En ese otro órgano de poder del Estado
que hago hoy en día como legislador, es pensan- labores de fiscalización nen a cumplir su semana de trabajo en La Paz debería también cumplirse la participación y la
do en ella; pensando que ella, cuando sea joven Desde el primer momento, supe que mi presen- y no tienen posibilidades de hacer un trabajo equidad de género.
tenga mejores oportunidades de vida, que tenga cia en la Cámara de Diputados no iba a influir efectivo de acuerdo a sus funciones. Son as-
un mejor acceso a la educación y la salud. en absoluto, en la aprobación de leyes porque pectos que deben ser corregidos porque, parti- Que me recuerden como
el MAS tiene la suficiente holgura de los dos cularmente, pienso que deberían dárseles a los a una persona sensible
Mi hija Bolivia, siempre tercios para aprobar o rechazar cualquier ini- titulares y suplentes las mismas condiciones tal Que me recuerden como a una persona sensi-
ha sido mi inspiración ciativa de los parlamentarios; entonces, yo me como dice el Reglamento General de la Cámara ble, humilde y solidaria que se ha preocupado
Soy una persona casada hace diez años, mi ma- he dedicado a las labores de fiscalización; estoy de Diputados, ahí es donde más o menos debe- mucho de la gente. Como alguien que ha respe-
trimonio es estable y tengo dos hijos, Bolivia en un trabajo de investigación de las actividades ríamos completar la equidad de género porque tado a su familia y que respeta también a Dios,
de nueve años y Axel que acaba de cumplir un ligadas a mi Departamento. He estado inves- evidentemente en los ministerios puede haber que profundamente ha querido a su patria y que
año. Uno tiene que tener una familia muy com- tigando los aspectos relacionados a los límites la participación igualitaria de hombrees y mu- ha peleado permanentemente para que entre
prensiva y muy unida a la vez, para tener que del departamento de Oruro, por ejemplo. Estoy jeres pero si revisa hacia abajo, los viceministe- pueblos y culturas diferentes podamos vivir en
soportar vivir separados durante los cinco días poniendo la luz a todos estos procesos porque rios, las direcciones nacionales ¿cuántas mujeres paz y armonía, en esta nuestra madre Bolivia.
de la semana y así los 365 días del año. A veces en esta etapa de autonomía departamental es
mi familia me viene a visitar los fines de sema- importante tener muy bien delimitado el terri-
na pero por lo general, yo de manera sagrada, torio. Al margen de ello, he hecho un trabajo de
siempre estoy en mi distrito para estar con mi seguimiento e investigación en los diferentes ca-
familia, pero también para tomar contacto con sos de corrupción en la Aduana Nacional, espe-
mis electores, con las instituciones, con los líde-cialmente en las Aduanas de Tambo Quemado
res de opinión que quieren permanentemente y Pisiga, que son aduanas del Departamento de
informarse de lo que está ocurriendo en La Paz. Oruro. También he estado haciendo una fiscali-
Mi hija Bolivia, siempre ha sido mi inspi- zación a la actividad del Canciller de la Repúbli-
ración porque ella es una niña inocente que va ca en el tema marítimo, cuestionando la falta de
atravesar una serie de problemas y ya ha atra- estrategia respecto a la reivindicación marítima.
vesado muchos problemas. He visto que la bu- Entonces, son una serie de actividades, princi-
rocracia estatal en el servicio de salud es muy palmente, de fiscalización en muchos rubros y
lamentable porque mi hija por sus problemas especialmente en la actividad económica.
de salud, ha tendido que peregrinar de un lado
a otro. Ha esperado, faltando a sus clases, como La mayor representación femenina está
dos meses viviendo en La Paz para que le prac- con cargos de diputadas alternas
tiquen una operación. A mí me indigna porque En honor a la verdad, se ve una mayor partici-
no es suficiente que los bolivianos tengamos pación femenina pero también, la mayor repre-
acceso a la salud; más bien, hay que buscar que sentación femenina está con cargos de diputa-
este acceso a la salud sea a una salud de calidad y das alternas, es decir, suplentes. Esta situación
lo mismo pienso sobre el acceso a la educación; les impide ejercer plenamente la función de
debe ser un acceso a la educación de calidad. parlamentarias porque un diputado alterno no
Estoy trabajando para que los niños de hoy ten- tiene acceso a un espacio físico para trabajar
230 gan mejores oportunidades; que tengan acceso sus proyectos de ley, sus peticiones de informe 231
a una universidad que les permita formarse ade- y todo el trabajo que conlleva la legislación, la
cuadamente, que tengan acceso a un mercado fiscalización y la gestión. En consecuencia, son
laboral y no como ahora que
es tan difícil encontrar traba-
jo. Que la generación de mi N unca me han gustado las
hija no sufra estos problemas injusticias y he visto muchas
que hoy sufre mi generación. cosas injustas en la universidad
En realidad, tengo dos
carreras o, quizás, dos espe- C ,
ada día cada minuto
María Magdalena Chuca cialidades. Por un lado, soy ,
que pasa pienso que me estoy
modista; es decir, hago trajes
fortaleciendo como mujer
de novia, vestidos de quincea-
ñeras y todo lo relacionado a
Oruro - 1967 las damas, desde niñas hasta mayores. Por otro creo que estoy donde estoy gracias al impulso
Modista lado, confeccionamos chamarras, poleras y de- que puse para lograr un objetivo.
Diputada plurinominal portivos. Aunque ahora el negocio está quedan-
Departamento de Oruro - MAS do un poco descuidado, por la representación Cuando se supo que estaba electa,
que tengo en la Asamblea Plurinacional. la verdad es que no pude creer
Debo reconocer que este emprendimiento Cuando se supo que estaba electa, la verdad es

H e tenido una infancia un poco triste


porque vengo de una familia mine-
ra. Recuerdo vagamente como era la
mina, creo que era Bolsa Negra. Mi infancia fue
como la de cualquier familia minera. Fue bonita
travesuras de la juventud nos han marcado para
toda la vida y no me arrepiento el haberme ca-
sado. Producto de la unión matrimonial, tengo
una hija que tiene 27 años de edad y ya es pro-
fesional, ella es médico.
requiere de mucha dedicación. En ese sentido, que no pude creer porque no estaba preparada
pensé en mi esposo como el futuro responsable políticamente. Entonces, cuando se presentan
de la empresa; sin embargo, él tiene su oficio estas situaciones, una siente un poquito de te-
y, además, no le da mucho a la costura. En esa mor porque asume una responsabilidad muy
parte, no me colabora porque no es del campo grande. Gracias a Dios, esa sensación la he ido
y a la vez triste porque mis dos hermanas y mi textil. Mi esposo tiene su carrera y se dedica a superando. En este momento, estamos encaran-
hermano crecimos en el abandono. Mi papá tra- Trabajando podemos ayudar a la gente sus cosas y yo a las mías. do el reto y considero que lo estamos haciendo
bajaba en interior mina y mi mamá, de “palliri”1. Como no hice ninguna carrera profesional, positivamente, para el sector y para Bolivia.
Por el tema laboral, todo ese tiempo estuvimos tenía que dedicarme a trabajar para hacer algo Formo mi micro empresa y
lejos de ellos. en mi vida. Entonces, empecé a confeccio- comienza mi carrera política La participación de la mujer
Gracias a Dios, ya somos mayores y mis nar y a estudiar. Luego, salí modista y trabajé Mi carrera política empieza a partir del mo- ha sido muy importante
hermanos se casaron y tienen sus hijos. Ellos como costurera de modas. Pronto, aprendí el mento en que yo formo mi micro empresa. Creo que la participación de la mujer ha sido muy
están a su lado porque poseen una posición es- oficio y, después, me independicé. En ese mo- Todo comienza con la idea de plasmar la ini- importante y el propósito que las mujeres nos
table; algo que buscaban nuestros padres cuan- mento, empezó mi carrera, que me dio mu- ciativa empresarial en Oruro, que se convirtió hemos dado es muy importante. Este fin tiene
do nosotros éramos pequeños. chos frutos. Ese proceso no fue gratuito por- en una verdadera lucha. Somos varios confec- que ver con la participación efectiva de la mujer
que me involucré mucho en el oficio y trabajé. cionistas y, al asociarnos, buscamos exportar del 50%. Hemos visto que en esta gestión, ese
Me casé muy joven Ahora, puedo decir que esa inversión tiene sus nuestros productos. De esa manera, llego al objetivo se ha logrado. Aunque, la mayoría de las
y me dediqué a la costura efectos positivos. Departamento de La Paz para buscar el apo- mujeres son suplentes y esa brecha significa un
Salí bachiller en el CEMA2 Ignacio León porque Entonces, trabajé por años y fui creciendo yo de diferentes ministerios y del Compro desafío que todavía tenemos que romper.
me casé muy joven, cuando tenía quince años. más y más. Durante ese proceso, me exigía cada Boliviano. Vemos que sigue existiendo el machismo y
Actualmente, tengo una hija y después que tuve día y el trabajo también me dio mucho. Me di Entonces, estas instancias nos fallaron y la discriminación hacia la mujer, incluso mujeres
mi niña, no pude hacer una carrera profesional. cuenta que trabajando podemos dar y ayudar a empecé a exigir. Me hice parte de la Confe- contra mujeres. En el caso de nuestras colegas
Entonces, me desarrollé en carreras técnicas y nuestra gente, tal vez otorgándole un empleo o deración de la organización que aglutina a las diputadas que son de la oposición, discriminan a
me hice modista de profesión; me dediqué a la simplemente ayudándola. De esa manera, em- pequeñas empresas, cuya sede está en La Paz. nuestras compañeras de nuestro partido (MAS).
costura y, actualmente, soy confeccionista. A lo pezamos a formar micro empresas en Oruro, Debo decir que mi Federación ha visto que Ellas son mujeres y eso me da pena. Creo que
largo del tiempo, crecimos y hacemos prendas que iban a cubrir las necesidades de algunas siempre le di el impulso necesario para lograr esa barrera nosotros vamos a ir rompiéndola,
232 al detalle por unidad y por mayor. También he- compañeras. Sin embargo, esta experiencia nos lo que me propongo. De esa manera, esa lucha aunque el proceso será muy largo. 233
mos llegado a sacar nuestro producto a Chile y falló un poquito. Con esa experiencia aprendi- comprometida fue vista de forma positiva por A nivel de las organizaciones sociales, se
en la Asamblea estoy como representante de los mos y ahora estoy más cerca para apoyar a mi mis compañeros. Esa fue la razón por la que siente también esa discriminación de profesio-
micro y pequeños empresarios. sector y estamos trabajando en eso. Dios quiera ingresé a la política. nales contra los que no lo somos. Sin embargo,
Recién ahora, analizo que me casé muy que nos vaya bien y podamos lograr lo que ha Es la primera vez que los microempresa- la experiencia de la vida nos muestra que nues-
joven y muy enamorada de mi esposo. Actual- sido un anhelo para nosotros, los que hemos rios estamos dentro de la política. Muchos co- tros oficios valen la pena.
mente, seguimos viviendo juntos y seguimos formado las microempresas en Oruro, con el legas me comentan que la fuerza y la lucha que Lastimosamente, la discriminación de mu-
siendo una pareja muy bonita. Mi esposo se afán de llegar a exportar nuestros productos le puse para poder crecer en Oruro, marcó de- jer a mujer es la más profunda. Fuimos testigos,
lama Milton Choque Chaparro. Por lo tanto, las que se hacen creativamente. finitivamente mi perfil político. Por ese motivo, por la prensa oral y escrita, de las provocaciones
de nuestras propias colegas. Ellas nos insultan proceso de cambio se plasme y sea positivo.
y nos ofenden públicamente. Desde los varo- Quisiera que me recuerden como alguien que
nes, no he sentido esa discriminación pero sigue trabajó arduamente. Freddy Germán Huayta Veliz
existiendo todavía. Ese es el reto que debemos No quiero ser recordada como una perso-
romper las mujeres. na que no ha hecho nada por su país. Deseo dar
todo mi empeño y todo mi respaldo para que
Creo que puedo hacer puedan cambiar las cosas. Quisiera que pueda Eduardo Avaroa, Oruro - 1969
que las cosas cambien cambiar el tema de las mujeres y la explotación Dirigente vecinal
Realmente, creo que puedo hacer que las cosas de las personas. Necesitamos que el vivir bien Diputado plurinominal
cambien. Personalmente, antes de ser candidata, sea real y no se convierta en un slogan. Tene- Departamento de Oruro - MAS
ser electa o antes de ser diputada, una ve las cosas mos que vivir bien, todos; para ese fin, yo le
que se pueden hacer, mejorar y cambiar. Ahora, estoy poniendo todo de mi parte. Quiero que
con la oportunidad que tengo en las manos, es-
toy segura que puedo hacerlo. Cada día y cada
minuto que pasa, pienso que me estoy fortale-
ciendo como mujer y también como política.
se vea el cambio en el país para que el beneficio
sea para todas las bolivianas y bolivianos.

1 Palabra quechua que define a las escogedoras de minerales, que


son las encargadas de elegir el mineral de la carga bruta. Muchas
M i padre, que en paz descanse, ha sido
mi primer maestro. A mis seis años
he viajado desde cerca de la fronte-
ra, con llamas en busca de víveres porque no
teníamos qué comer. Hemos partido con mi
Cantón Belén de Andamarca. Hasta ahí nomás
he podido estudiar.

He sido músico de banda,


policía y comerciante
Quiero que el cambio se vea en el país de estas mujeres se desempeñan todavía como picadoras de pie- papá con treinta llamas hacia San Pedro de Posteriormente, me he ido a la ciudad de Oruro
El hecho de que la gente te recuerde es muy dra, con el afán de explotar el mineral. Buena Vista y hemos viajado durante treinta y he aprendido a tocar música. Luego me fui a
interesante y deseable. Personalmente, quisiera 2 Centros educativos para adultos reconocidos por el sistema días para llegar al lugar. Cochabamba y de allí, a otros lugares. Mi pri-
que me recuerden como una persona que le dio educativo oficial, que proponen el bachillerato en horarios flexi- Durante ese viaje, mi padre me enseñó a mer contrato ha sido en Huachacalla. En Co-
el hombro y le ha dado la lucha para que este bles para ese fin. contar con unos cuadritos y contando las lla- chabamba he tenido varios contratos. Primero
mas, a dibujar los paisajes que veía. Fue un via- fui trombonista, luego fui bajo, también tocaba
je lleno aprendizajes porque por primera vez bombo y todo me gustaba.
he visto cómo los campesinos iban a vender su Entre 1991 y 1996 he estado en la Poli-
ganado; por primera vez he visto un soldado cía, pero no me gustó esa carrera. He pedido
que había sido compadre de mi papá; por pri- mi baja y me he dedicado al comercio. Estuve
mera vez he visto un tren y la luz eléctrica que viajando de Oruro a Santa Cruz y hasta Iquique
alumbraba al pueblo de Challapata. Después pero tampoco me convenció porque es mucho
de esos treinta días de viaje, habíamos reunido trabajo y al final, mi objetivo siempre era ser
alimentos y hemos vuelto a la casa. Para en- dirigente. Desde niño yo escuchaba a dirigen-
tonces, yo ya sabía contar, sabía el abecedario. tes como Lechín y yo jugaba ser dirigente, hacía
Mi papá, desde chiquito me ha hecho su- discursos frente a mi ganado y a las pajas, como
frir; por ejemplo, me ha hecho andar sin abar- si fueran mi público.
ca, cuando no obedecía, me hacía dormir junto
a los perritos a los gatitos y a las cinco de la He hecho muchas obras por
mañana tenía que ir detrás del ganado para que los barrios periurbanos de Oruro
no me haga mucho frío. Pero realmente todo Después de salir del cuartel, he hecho mi fa-
234 eso me ha hecho crecer, me ha ayudado. milia. He tenido cinco hijos pero algunos han 235
Después entré a la escuela Pedro Domin- perdido la vida; conozco ese sufrimiento. Con
go Murillo, en Chullcani. Luego tuve que salir mi familia nos hemos instalado en Oruro y ahí
de mi pueblito al cantón; me fui al colegio Tu- he visto cómo se hace un manoseo político con
pac Katari hasta octavo curso. Mi profesor nos la gente de las zonas periurbanas. A los compa-
pegaba con cactus; gracias a eso he llegado a ñeros que eran del campo, los partidos políticos
octavo curso y estudiábamos fuerte. A primero los manejaban a su gusto. Fue así que el año
medio, me fui al colegio Simón Bolívar en el 1999 me inicié como dirigente.
El 2002 he visto la Guerra del Agua en mismo que cuando yo estaba a la cabeza de guna vez mis bases digan: “esta obra ha sido En este sentido, el recuerdo y el orgullo
Cochabamba; eso me ha dado ánimo y el 2003 los compañeros. Tengo que estar guiándoles gestionada por Freddy Huayta y por nosotros” va a ser para mi pueblo. Eso sí, el espacio de
he fundado una Coordinadora Departamen- constantemente por eso, cada fin de semana yo no quiero vanagloriarme porque el trabajo dirigente no hay que dejarlo, hay que seguir
tal de Juntas Vecinales Periurbanas. Pero no estoy infaliblemente allá. A veces pienso que siempre es conjunto. No hay que olvidar que el creciendo aunque sé que habrán otros líderes
había quien nos posesione, todos nos recha- es mejor ser dirigente que diputado o Senador comandante sin soldados, pierde la guerra. detrás de mí.
zaban porque nosotros éramos como dirigen- porque el dirigente tiene más poder, detrás de
tes paralelos para el poder de la derecha. Así él están las bases y eso ayuda a lograr los pro-
que fuimos a Cochabamba, conversamos con yectos, más rápido.
Oscar Olivera de la Coordinadora del Agua
y fueron ellos quienes nos posesionaron. Ahí Hay discriminación todavía
conocí al compañero Álvaro García Linera. Hay discriminación todavía. No sé cuándo va
Gracias a Oscar Olivera tuve una beca de seis a acabar. Hasta entre nosotros nos discrimi-
meses en la Escuela Sindical 1º de Mayo. namos. Yo mismo reconozco que en algunos
El 2003 he empezado a trabajar para con- casos soy discriminador pero debemos hacer
seguir agua para Oruro porque de la circun- que la discriminación se acabe y ¿de dónde de-
valación para adelante todos los barrios to- bemos partir? de nosotros mismos. Eso pasa
maban agua de pozos o traían de otros lados también hacia las mujeres. Algunos varones,
con bidones y la empresa de Aguas de Oruro sin querer, discriminamos a las mujeres. Eso
nos cobraba muy caro. Fui a pedir ayuda a también tiene que cambiar.
Olivera pero no quiso ayu-
darme porque ya me había
ayudado a lanzarme como A veces pienso que es mejor ser
dirigente. Después de insis- dirigente que diputado porque
tir accedió y me comunicó
el dirigente tiene más poder
con el entonces Viceminis-
tro del ramo, quien me dio
una cita y surgió el reto de hacer un proyecto Hay también mucha más discriminación
para conseguir financiamiento externo para frente a la oposición. Yo creo que esas cosas
tener agua gratis. Finalmente, el 2004 se inicia deben acabarse. Hay que dejar que esos com-
la instalación de piletas públicas a costo cero. pañeros participen. Lo mismo con las com-
Logrado esto, los vecinos me pidieron alcan- pañeras humildes que han venido de las pro-
tarillado y ahora tenemos un financiamiento vincias, de las zonas periféricas y de las áreas
de 7’000.000 de dólares para eso. También he rurales. Ellas han venido en representación de
logrado costo cero en el alumbrado público mucha gente humilde, por lo tanto tenemos
de las zonas periurbanas de Oruro. He logra- que darles oportunidad de participar y tene-
do mejorar varias escuelas, canchas para cada mos que escucharles. Ahora, quizá el error
barrio periurbano, he proyectado ya internet que hemos cometido es que tras venirnos a la
comunitario y un proyecto de gas domiciliario. Asamblea Legislativa, hemos dejado un vacío
236 Por eso, sigo siendo Secretario Ejecutivo por de liderazgo y hay que formar gente nueva y 237
tercera vez. más mujeres.

Yo me siento un poco incómodo aquí Quiero que me recuerden


Yo me siento un poco incómodo aquí porque por mi obras en Oruro
me gusta trabajar más cerca de mi pueblo, es- Quiero que me recuerden por mis obras en
tar detrás de las obras. El poco tiempo que Oruro. Las obras se quedan, ese es el único
estoy aquí, me comentan que en Oruro se es- recuerdo para mi pueblo. Desde aquí, yo debo
tán aprovechando; falta fiscalización, no es lo seguir gestionando obras, recursos, para que al-
la chequera a la mano y hay que hacer pro- más participación de la mujer en cuanto apor-
Edgar Contaja Huayta yectos por aquí y por allá. Nosotros no pode- te. Obviamente, es más complicado para ella
mos hacer eso, pero podemos coordinar con porque aparte de ser autoridad tiene otro rol
la parte ejecutiva de las alcaldías y prefecturas, como es el de la familia y hay que valorar ese
así como diferentes ministerios y eso estamos trabajo porque además de ser buena adminis-
Saucarí, Oruro - 1972 haciendo. tradora, es buena gestionadora y es más res-
Egresado de Agronomía, Ciencias jurídicas y ponsable y delicada que el varón. Por ejemplo,
Antropología Como diputados, estamos restringidos muchas veces, el hombre se va de parranda
Diputado uninominal Circunscripción 35 en cuanto a proyectos cuando es dirigente; en cambio, la mujer no
Departamento de Oruro - MAS Me siento no muy satisfecho porque las de- lo hace. En ese sentido, creo que su participa-
mandas de las comunidades son muy grandes; ción en política es muy importante.
quisiera hacer más pero, como diputados, esta-

E studié en la escuelita Toledo. Mi padre


era transportista y profesor rural. Yo
vi que él era dirigente y se preocupa-
ba del desarrollo de su comunidad y siendo
muy pequeño veía debatir a la gente mayor
Yo me he hecho cargo de mis hijos
No soy casado pero tengo hijos y yo me he he-
cho cargo de ellos. Mis dos hijos tienen ocho y
diez años. No vivo con mi esposa. Como yo he
vivido sin papá yo tengo mucho apego a mis hi-
mos restringidos en cuanto a proyectos. La gen-
te quiere todo tipo de proyectos pero no son
factibles. Eso también dificulta nuestra tarea.
Nosotros, los diputados Uninominales, no es-
tamos pues todo el día en la oficina; tenemos
Que me recuerden como
un legislador que ha orientado
en el manejo de aguas
Yo tengo muchos proyectos que quiero hacer-
los realidad y si se cumplen quisiera que me re-
y creo que desde entonces me entró la idea jos. Yo me he hecho cargo de mis hijos porque que ir a las provincias, a las comunidades por- cuerden como un legislador que ha orientado
de ser dirigente. Quedé huérfano de padre a no quería vivir lejos de ellos. que nos invitan a aniversarios y todo eso. Ahora en el manejo de aguas. Tengo un proyecto de
los doce años. Tuve que estudiar en colegio la Asamblea ha cambiado, se trabaja de lunes cosecha de aguas que había manejado en mi
nocturno, en el Simón Bolívar y luego migré El MAS se fundó el 97 y a viernes y se paga por días trabajados; no es campaña. Con el calentamiento global, hay un
a Santa Cruz; ahí viví como ocho años. Luego desde entonces apoyo al partido como antes, así que muchas veces hacemos ma- impacto sobre la naturaleza y tenemos que ver
me fui a Argentina donde trabajé con costura Yo fui militante del MAS y mi primer cargo labarismos para llegar a las comunidades y por cómo optimizamos el agua, el recurso hídrico
y más tarde a España, a trabajar en una granja dentro del partido fue presidente de la circuns- eso me siento un poco cerrado; no tenemos la es muy importante. Cuando hablamos de pro-
de chanchos. cripción 35, que comprende doce provincias. libertad de hacer gestión y la gente tiene la idea yectos productivos, primero hay que hablar de
Volví a Oruro y fui autoridad originaria en Allí he hecho un trabajo íntegro y transparen- de que la autoridad debe hacer todo. Sin em- agua y fundamentalmente en el altiplano donde
mi provincia con mi mamá, el año 2000. Fui te, haciendo un tipo de dirigente diferente. Así bargo, nos damos modos cuando por ejemplo carecemos de agua.
consejero departamental por Oruro y miembro me han conocido las diferentes provincias y en viene nuestro suplente. Quisiera que me recuerden como un
de la circunscripción 35 del MAS-IPSP, también el ampliado donde debíamos elegir candidatos, compañero sencillo que ha hecho su propio
fui miembro de la Federación Única de Traba- me han apoyado y fácilmente he ganado porque “Hay un cambio que refrán que dice: “dejaré huellas profundas de
jadores Campesinos de Oruro y miembro de la tenía apoyo masivo. para mí es acertado” honestidad y transparencia para que la nue-
Central Obrera Departamental. El MAS se fundó el 97 y desde entonces La equidad de género, es un proceso y lo en- va generación por ellas se guíe”. Quizá lo he
apoyo al partido. Nunca hemos pensado que tiendo así porque no es tan fácil relacionarse. leído en algunos libros y de ahí he comple-
He estudiado tres carreras Evo Morales iba a ser presidente pero sí, que Con mi suplente, por ejemplo, he tenido di- mentado la frase pero, al fin y al cabo, yo la
He acabado el colegio y estudié en la Universi- iba a contribuir al cambio en la política y ahora ficultades para relacionarme porque la mujer he hecho. Ojalá, la juventud algún día pue-
dad Gabriel René Moreno. He egresado de In- ¡mirá a ver! es nuestro presidente. seguramente está una tanto limitada con el da decir: “quiero ser como Edgar Contaja”.
geniería Agronómica, titulado en la facultad de tema de la familia y eso ¿no? y nosotros es- Como yo alguna vez he dicho, conociendo al
Ciencias Jurídicas y egresado de Antropología. Cuando uno es diputado, la tamos acostumbrados seguramente a que el jurisconsulto Pantaleón Dalence, que quería
238 La primera carrera la hice en Santa Cruz porque responsabilidad es mucho mayor varón mande; entonces, hay un cambio que ser como él. 239
pensaba establecerme ahí con un pequeño taller Hay mucha diferencia entre ser dirigente y para mí es acertado porque,
de costura pero en los años 97, 98 se cerró la
frontera con Yacuiba. Ya no podíamos vender
diputado. Cuando uno es dirigente, trata de
socializar y llevar adelante la organización y
quiérase o no, la mujer tiene
que nomás interactuar con
M
uchas veces hacemos
ni una sola prenda. Tuve que retornar a Oruro las demandas de las bases pero cuando uno es el hombre. Yo creo que de malabarismos para llegar a las
llevándome mis máquinas. Allí volví a hacer bu- diputado, la responsabilidad es mucho mayor. aquí a cinco años va a haber comunidades
sos y por lo menos me vendía. En Oruro con- Al margen de hacer fiscalización y legislación
cluí Derecho y, como una forma de recreación, tenemos que hacer gestión porque la gente
vencí la carrera de Antropología. nos ve como una autoridad máxima que tiene
y tuve una formación políti-
ca de izquierda. Los prime-
L os primeros libros que leí
William Marcelo Elío Chávez ros libros que leí fueron los fueron los clásicos marxistas
clásicos marxistas, lo que me
ha permitido una formación
interesante en política y como militante del Par- estamos haciendo todo lo que se puede en be-
Oruro - 1967 tido Comunista. neficio de la región.
Comunicador Social Luego aparece el Instrumento Político
Diputado uninominal Circunscripción 33 por la Soberanía de los Pueblos que me inte- Por primera vez se está aplicando una
Departamento de Oruro - MAS resó, al disolverse la fracción del Partido Co- política de inclusión de género
munista en la que militaba hasta entonces. An- Por primera vez se está aplicando, de verdad,
duve siguiendo a Evo Morales en mi actividad una política de inclusión de género pero toda-

M is abuelos fueron excombatientes de


la guerra del Chaco; especialmente,
mi abuelo paterno, Don Guiller-
mo Elío Rojas. Yo escuchaba sus relatos de la
Guerra del Chaco con un interés muy grande
salían todas las ideas revolucionarias. El Ché
Guevara llegó primero a la universidad, bajó a
tomar contacto con los universitarios porque
los guerrilleros eran universitarios; entonces,
era una universidad insurgente, una universi-
periodística desde que era dirigente cocalero; vía falta; no estamos en un 100%. El gabinete
andaba cubriendo sus marchas, hacía un se- ministerial es un ejemplo el Poder Ejecutivo
guimiento informativo viendo su actividad y porque exactamente la mitad son mujeres y la
me interesó mucho como líder de ese proyecto mitad son varones. En el Parlamento, eviden-
político. De ahí que empezamos a acercarnos temente, hay un titular que es hombre una
por eso me interesé mucho y leí varios libros dad revolucionaria que tenía mucho que ver en la dirigencia y en diferentes ámbitos, apo- suplente mujer, una titular mujer y un suplen-
como Masamaclay, Boquerón e incluso algu- en el acontecer político nacional y la sociedad yando decididamente la refundación del nuevo te varón. Se puede decir que en los Uninomi-
nos libros de historia de la Guerra del Cha- esperaba a ver qué dice la universidad, para Estado y aquí estamos, militando en el MAS, nales falta un poquito; por ejemplo en Oruro,
co, según la versión paraguaya. Me interesó actuar en ese contexto pero el neoliberalis- siendo consecuentes con lo que pensamos, en casi todos los Uninominales somos varones y
mucho el desarrollo de esta contienda como mo destrozó todas las ideas revolucionarias la línea que siempre hemos tenido de ver una hay una sola dama que es titular pero ya hay un
ejemplo de una contienda internacional de de la universidad, lo que se está empezando Bolivia con soberanía, con dignidad, que vaya avance histórico que se da por primera vez. An-
grandes proporciones que tuvo nuestro país. a construir nuevamente en este proceso de avanzando camino a la industrialización que es tes estaban para la foto nomás. Estuve viendo
Me llama particularmente la atención, algunas cambio. lo más importante. las fotos y toda la brigada parlamentaria estaba
batallas donde se demostró el heroísmo de En mis años de estudiante, fui dirigente A invitación personal del Presidente del conformada por varones. Había una sola mujer.
los soldados bolivianos como Boquerón, por universitario, en tiempos duros. Luchábamos Estado Plurinacional, soy candidato a dipu- En cambio ahora, por ejemplo, nuestra Jefa de
ejemplo, donde participó mi abuelo precisa- por presupuesto por la autonomía universi- tado. Mi hermano Evo Morales es orureño Bancada es una mujer y maneja toda la Bancada
mente y cayó prisionero de guerra allí, bajo las taria y por diferentes temas que se conquis- igual que yo; entonces, conozco a toda su fa- Nacional, doña Emiliana Aiza.
órdenes del Coronel Manuel Marzana. Estos taron y reconquistaron y ahí nos formamos, milia, conozco Orinoca. Además, estuvimos Hay una visión firme de lograr un equili-
aspectos marcaron mi vida. en el fragor de la lucha. Como dirigente uni- siguiendo el proceso muy de cerca. En una brio en este tema, se está poniendo en práctica
versitario alcancé a ser delegado de la Facul- reunión con líderes sociales, porque se escoge en una gran medida pero yo siento que falta un
Fui dirigente universitario, tad de Ciencias Jurídicas Políticas y Sociales a los candidatos con las organizaciones socia- poco más para poder afianzar con contunden-
en tiempos duros ante el Honorable Consejo Universitario. Ese les más representativas de cada Departamen- cia, una igualdad.
Soy Licenciado en Ciencias de Comunicación año egresé, de modo que dejé la dirigencia to, me invita a formar parte de la bancada y
Social en la Universidad Técnica de Oruro, ac- universitaria y años más tarde fui presidente por unanimidad. Me apoyan todos los secto- Lo que más me duele
tualmente soy docente de la materia de cine, del Comité Cívico del Departamento de Oru- res, conociendo mi trayectoria política y aquí es alejarme de mi familia
trabajé como Director de Radio Televisión ro. El Comité Cívico que abrió las puertas de estoy. En el plano familiar, que me casé dos veces: la
240 Universitaria de Oruro por muchos años en la Oruro y permitió que el Estado se refunde, Cuando supe que era diputado me quedo primera muy joven, a mis veinte años; de ese ma- 241
labor administrativa, lo que me ha permitido te- con la aprobación de la nueva Constitución sorprendido porque yo soy diputado uninomi- trimonio tengo dos nenas. Bueno, reconduje mi
ner una amplia experiencia en la administración en Oruro. nal y por la circunscripción más difícil, la 33, vida después de divorciarme y me volví a casar
pública porque se trata de administrar bajo las que es la zona central de Oruro donde vive con mi actual esposa. En este matrimonio tengo
normas básicas de contratación de bienes y ser- A invitación personal del Presidente, gran cantidad de clase media, profesionales, una preciosa niña y estamos estables y felices.
vicios que tiene el Estado. soy candidato a diputado empresarios y donde nunca había sacado un De esta tarea parlamentaria, lo que más me
La Universidad, que es una muy buena Yo, en mi juventud, milité en el Partido Co- diputado el MAS. Ganamos con más del 40% duele es alejarme de mi familia porque yo estaba
escuela política, cuando yo fui alumno, era la munista de Bolivia; siempre fui de izquierda, de los votos, nos dejaron sorprendidos y con siempre muy unido a mis hijas. Ahora, estamos
lumbrera de la sociedad y de la universidad siempre tuve excelentes profesores del colegio la gran responsabilidad de no fallar. Entonces, en otro Departamento durante cinco días a la
semana y apenas hay un fin de semana, que pasa Al final de este recorrido, quiero ser recor-
volando, para ver a las niñas. Con todo yo creo dado como alguien que ha puesto su granito de
que hay disponer un tiempo para la familia por- arena para la consolidación del nuevo Estado Jaime Medrano Veizaga
que la familia es la base de la sociedad. Mi espo- Plurinacional. Los frutos a la larga, los cosecha-
sa ha sido mi brazo derecho en la campaña, ha rán nuestros hijos y lo que más quiero es que
hecho campaña conmigo, me ha apoyado mu- me recuerden como alguien que ha venido a dar
cho moral y materialmente y fundamentalmente de su tiempo y aportar para un mejor país, para Catavi, Potosí - 1978
brindándome ese respaldo, sin el cual hubiera todos nosotros, con lo mejor que tiene que son Minero
sido imposible alcanzar los resultados. sus ideas y compromiso. Diputado uninominal Circunscripción 36
Departamento de Oruro - MAS

S omos siete hermanos, cuatro hermanos


de padre y madre y tres de otro matrimo-
nio que tuvo mi padre. Viví en un centro
minero. Mi padre fue minero. Nací en Catavi y
al año que he nacido, nos fuimos a Huanuni.
de seguridad industrial. Posteriormente, fui
inspector de seguridad industrial, que repre-
sentaba el más alto grado que un trabajador
puede llegar a ser.

Estudié en el Distrito Minero de Huanuni, en El enfrentamiento entre mineros


la escuela Franz Tamayo; cursé en esa unidad en Huanuni, marcó mi vida
educativa todo el ciclo básico. Luego, continué De pronto, me suspenden del cargo de jefe de
el ciclo intermedio en el colegio Guido Villagó- vigilancia y me llevan a trabajar simplemente a
mez y, posteriormente, en el colegio Bolivia, el mi unidad. Yo me molesté mucho. En esa se-
ciclo medio. mana, sufrí una golpiza por parte de los coo-
Lamentablemente, después de haber fa- perativistas y llegó a tal punto que estalló el
llecido mi padre, tuvimos que migrar toda mi enfrentamiento. Ustedes deben recordar, ese
familia hacia Cochabamba. En esas circunstan- enfrentamiento entre asalariados y cooperati-
cias, hice mi servicio militar a mis quince años vistas en Huanuni ¿no?. Dentro del sector coo-
y, prácticamente, no terminé el colegio secun- perativista, eran 4.000 trabajadores y nosotros
dario. Al regresar del cuartel, no pude encontrar éramos apenas 800.
una fuente de trabajo, para colaborar en casa y Esa mañana, tratan de tomar posesión del
hacer estudiar a mis hermanos. Soy el cuarto cerro, en una primera instancia. Entonces, to-
hijo y mis tres hermanas mayores son mujeres. dos salimos en defensa de nuestro yacimiento,
porque es la única fuente de trabajo que tene-
Tenía unos veinte años, cuando mos los mineros asalariados. De nuestro lado,
asumí mi primer cargo dirigencial tenemos al ejército, que estaba resguardando
El año 97 trabajé como eventual, en el Distrito cualquier disturbio. Personalmente, no quería ir
Minero de Huanuni. Para el año 2000, me ase- al enfrentamiento.
guré con la empresa y empecé la vida dirigen- Cuando las cosas se ponían más calientes,
242 cial. A un principio, no la veía tan fácil, como el ejército hacía disparos solamente al aire, para 243
cualquier principiante. Cuando asumí mi primer darnos un poco de temor y para que no ingre-
cargo dirigencial, tenía unos veinte años. En sen más hacia la mina. En ese momento, suena
ese trayecto dirigencial, que comenzaba con el la sirena de la empresa, con el fin de alertar a
nuevo Siglo, lo máximo que pensaba ser era di- toda la población y a los trabajadores. Hasta ese
rigente de la COB o Ejecutivo de la Federación instante, ya hubo compañeros que habían caído
de Mineros. por bala.
Al interior mina, hay muchos riesgos y pe- Después de un tiempo, se resolvieron las
ligros; por esa razón, pasaba diferentes cursos cosas poco a poco. Luego de un mes, salí recién
de mi casa, porque veía que todo estaba calma- No sabía nada de política final, comprendió a tal grado, que quiere acom- en algún momento. Ella me dice que se puede
do. Ese enfrentamiento fue un momento que En ese momento, no me imaginaba lo que te- pañarme al trabajo. Hemos asumido el cambio hacer y que todo es posible. En eso coincidi-
marcó mi vida. nía que hacer como diputado, no sabía si iba en nuestras vidas. Ahora, con los hijos, nos esta- mos, cuando uno se propone, lo logra.
a ir como uninominal o como plurinominal. mos acostumbrando a una nueva vida.
Para ser candidato, todos Para ese entonces, no sabía nada de política y Traer a un estudiante de un centro mine- Me siento satisfecho con el cambio
me apoyaban… y salí elegido no tenía conocimiento en materia política. En ro a una ciudad es complejo; por eso, le está que está sucediendo en mi vida
Estaba como extraccionista nuevamente, como materia dirigencial, sabía algo. Sin embargo, costando mucho a mi hija adaptarse. Claro que He asumido la vicepresidencia de la brigada par-
trabajador de base. En el sector, todos me co- yo sentía fuera de este espacio político casual, a mi hijo no le ha costado tanto, porque es de lamentaria, no con gran facilidad. Sin embargo,
nocían y asumo la responsabilidad de ser de- que hay que hacer muchos cambios en el país. un nivel inferior; aún así, le ha costado un poco me puedo desenvolver mejor. Al principio, no
legado de sección. Justo por esa época llegó el Sin buscarlo y sin ser del MAS, como trabaja- al comienzo. Personalmente, me siento muy sabía de lo que se trataba, de lo que hablaban o
Presidente Evo, para nuestra primera reunión. dor me daba cuenta de esta situación. contento, porque estoy cerca de ellos y comen- de lo que tenía que decir.
En ella, todos mis compañeros le pedían al Ahora, sé que nosotros somos un poder tamos cómo les ha ido y conversamos, esa es Ahora, sé que me puedo equivocar, por-
hermano Morales implementar maquinaria a legislativo, que damos reglamentaciones y la familia. Veo cómo ambos han superado y se que desapareció ese temor. Quizás, por eso,
nuestra empresa. Él no estaba muy convencido. nada más. No podemos ir como los Ministros han encaminado en sus estudios. prefería quedarme callado, ponerme cierre a
Entonces, como conocía el tema, porque tomé o como los Alcaldes con fondos económicos la boca y escuchar hasta el final. Hoy, soy el
los cursos de seguridad industrial y protección y decir: “Aquí hacemos tal obra”. Al principio, Quisiera que mi esposa me que habla más, el que da explicaciones sobre
de medio ambiente, me animé a tomar la pala- me equivoqué, porque esa no es mi responsa- apoye en materia de educación la Ley, el que dice cómo se puede solucionar
bra. Yo le planteo al Presidente de Bolivia de bilidad ni mi obligación como diputado. Mis La educación es un tema pendiente en el distrito un problema. Entonces, para mí ha sido una
poder hacer un dique de colas en nuestra em- responsabilidades y atribuciones son otras. minero, que quisiera impulsar. Ahí, quisiera que transformación y me siento satisfecho con el
presa. Evo Morales lo tomó mi esposa me apoye, porque ella es la que sabe cambio que está sucediendo en mi vida y con-
de buena manera y dijo que más sobre el tema educativo. Ella es profesora migo mismo. Antes, no podía hablar de frente
consideraría la propuesta. H , oy soy el que habla más el que , y maneja el tema. con un medio de comunicación, temblaba y,
Luego, llega el momen- da explicaciones sobre la ley En alguna ocasión, le dije que cambie de como dicen, me quedaban grandes los panta-
to de elegir una persona que carrera y que se ponga a estudiar Derecho o lones. Ahora, lo asumo, lo enfrento y miro de
vaya a representar al sector Ciencias Políticas, para que me pueda ayudar, frente, por esa razón, me siento contento.
en las elecciones del 2009. Entonces, mis com- Estoy al lado de la familia
pañeros dicen: “Que vaya el compañero Jaime, Me junté casi cuando tenía dieciocho años y mi
que vaya a la terna”. Entonces, éramos ocho esposa tenía la misma edad. Ella tuvo la oportuni-
compañeros, solamente en mi sección. Hay que dad de estudiar y salió bachiller. Ahora, le falta un
aclarar que en la empresa existen 32 secciones. semestre para recibirse como profesora y le sigo
A partir de ese momento, entramos en el animando hasta ahora para que consiga la carrera.
proceso de elección y votación. Mis compañe- Tengo dos hijos; mi hija mayor va a cum-
ros, después de haber ganado en todas las ins- plir trece años y mi hijo menor tiene siete. Son
tancias, me eligen representante de los mineros los regalos que la vida me ha dado y ahí me que-
para ser diputado. El MAS pedía a todas las dé, raro minero que tiene solamente dos hijos,
organizaciones un representante que tenga el porque la mayoría tienen hasta ocho hijos. Am-
respaldo de sus bases. De esa manera, asegura- bos están en colegio.
ríamos nuestra elección. Mis hijos y mi esposa están aquí en La Paz.
244 Debo decir que me sorprendo al ver que Estoy al lado de la familia. Tomamos la decisión 245
todos me apoyaban y me quedo quieto, como de venirnos, porque si ellos estarían en Huanu-
si me echarán con un balde de agua fría. Cuan- ni, no me sentiría muy completo.
do me eligen, me he sentido alegre. Después de
eso, llego a mi casa y mi esposa me trata de mala Mi esposa me apoya aunque, en un
manera. Entonces, le dije a mi esposa: “Qué voy principio, no lo quiso aceptar
a hacer, son mis compañeros los que me han Desde un principio, no fue fácil asumir la res-
elegido y los que me han dado la confianza, y ponsabilidad que tengo. Mi esposa me apoya
tengo que corresponderles”. aunque, en un principio, no lo quiso aceptar. Al
todo lo que proponía y por eso, me sumé a ese preocupación de mi sector, el empresarial y
proceso de cambio. transportista, era el corredor bioceánico, que-
Ever Lucas Moya Zárate ríamos ya el tramo Oruro – Pisiga que tantas
Yo represento al sector comerciante, veces ha sido postergado. Ya hemos aprobado
al sector empresarial que este tramo se haga así que estamos conten-
El 2006 fui Presidente del Comité Cívico y des- tos por estos logros.
Pisiga, Oruro - 1977 pués lo dejé porque me dediqué más a mi fa-
Transportista y empresario milia y a mi empresa. Pero no fue por mucho Hice sólo un año de universidad
Diputado uninominal Circunscripción 34 tiempo. Ese mismo año, ya convencido de este Saliendo bachiller, estudié el primer año en la
Departamento de Oruro - MAS proceso y como militante del MAS, empiezo a universidad. Me inscribí en Administración de
trabajar más seriamente dentro de la estructura Empresas pero posteriormente me retiré por-
partidaria. que me casé, tuve mi familia y, además, ya esta-

Y o me crié hasta el quinto básico en una


comunidad llamada Pisiga Sucre, don-
de mi papá se dedicaba a la ganadería
de camélidos y ovinos (ovejas y llamas) Noso-
tros somos seis hermanos y una hermanita; soy
militar, esas son las tradiciones y costumbres.
Eso es primordial para ocupar cualquier cargo
público. Después, recién he ido presentándome
a otros cargos.
He sido Consejero Departamental duran-
Yo llego a ser candidato a diputado, a tra-
vés de elecciones. Me he presentado a esas elec-
ciones como cualquier militante del partido y
he ganado esas elecciones; de ese modo llego
a la Asamblea legislativa plurinacional. Ahora
ba totalmente dedicado a la actividad comercial
y ya no tenía tiempo para estudiar. Desde ese
entonces, tenía que dedicarme a viajes porque
tenía muchos nexos con Chile. Por entonces era
transportista internacional de autos. Traía autos
el hijo número cinco. Realicé mis estudios de te la gestión 2002 al 2004 representando a mi estoy aquí representando a la circunscripción de Chile a Oruro y a Cochabamba; entonces,
la secundaria en mi provincia llamada Sabaya y provincia, en la prefectura del Departamento 34, la más grande del Departamento de Oruro, por el factor tiempo, no he tenido oportunidad
he terminado el cuarto medio en la ciudad de de Oruro. En esta ocasión fui elegido por los con casi 70,000 votantes y, en mi circunscrip- de estudiar. Por necesidad, he tomado algunos
Oruro, el año 1989, he salido bachiller del Co- concejales del municipio para representar ante ción, generalmente está asentada la gente del cursos breves como es el curso de inglés.
legio Marcos Beltrán Ávila. Toda mi vida quise la Prefectura. Ese todavía no era un trabajo po- occidente que se dedica fundamentalmente al Desde muy joven, yo ya me dedicaba a la
superarme y como allá en la frontera hay mucho lítico, era más cívica la cuestión. comercio. Yo también soy comerciante; enton- empresa viajando mucho al exterior. Conozco
comercio, entonces, desde niño, me ha gustado ces, represento al sector comerciante, al sector los Estados Unidos, Corea, Malasia, Indonesia,
ser un comerciante o un empresario y mis sue- El 2002 me sumo al empresarial, llamemos importadores – exporta- Tailandia India, Bangkok, siempre buscando ne-
ños se han convertido en realidad. proceso de cambio dores, gremialistas, todos aquellos comerciantes gocios, importando movilidades y lo que se pue-
El 2005 me postulo para alcalde pero esta vez que están dedicados a esta actividad. da vender en la zona franca de Iquique Chile.
Soy empresario, importo ya como miembro del MAS. Yo me vinculo al
productos de limpieza MAS porque a mí no me gustó la política neo- Algunos proyectos y logros Como Brigada Parlamentaria
El año 1990 fui a prestar mi servicio militar en liberal de nuestros gobernantes, cuando yo era de la gestión legislativa de Oruro somos equitativos
el Regimiento Camacho primero de artillería en Consejero Departamental en los años 2002 al El día que gané, yo me sentí muy orgulloso de Nosotros como Brigada Parlamentaria de Oruro
Oruro; posteriormente, me dediqué al comer- 2004. En aquella oportunidad, nunca pude in- representar a mi circunscripción y tener una somos equitativos, por ejemplo, en lo que se re-
cio como transportista. Tenía una empresa de corporar proyectos para mi región. El prefec- oportunidad de representar a mi Departamen- fiere a la participación de la mujer. A las mujeres
transportes y, después, el año ‘96 y ‘97 me dedi- to no nos escuchaba, se hacía sólo lo que ellos to y a la gente que represento que son los co- también se les ha dado la representación de las
qué al comercio. El año 1999 formé una empre- planteaban. merciantes; entonces, desde ese punto de vista, diferentes comisiones y en los cargos estamos en
sa de importaciones y exportaciones, dedicada a Yo me he quedado con esa preocupación. actualmente estoy trabajando, velando siempre lo mismo, tenemos titulares hombres, como tam-
artículos de limpieza como detergentes y jabo- Recuerdo que el Prefecto de Oruro era el Sr. por los intereses del Departamento de Oruro, bién hay titulares mujeres y, por lo menos en mi
nes y también exportaba productos artesanales Ivo Arias y él nunca ha considerado mis proyec- haciendo gestiones con mis colegas diputados Departamento, yo diría que hay equidad en las
246 de Bolivia a Chile; allí tenía una empresa donde tos del occidente, proyectos que respondían a y senadores y a la fecha ya hemos logrado el relaciones; las mujeres ocupan cargos y tienen la 247
vendía esos productos de artesanía de Bolivia y demandas muy fuertes de tres municipios como aeropuerto internacional que es anhelado por libertad de opinar, como cualquiera, se las escu-
siempre he estado pendiente de mi pueblo y de son Sabaya, Chipaya y Coipasa. Yo ya no sabía el Departamento de Oruro y ya el presidente cha y se toma en cuenta su opinión.
mi provincia. Actualmente soy empresario, sigo cómo hacer para que me escuchen y tomen en ha aprobado este proyecto.
importando productos de limpieza. cuenta nuestros proyectos. Entonces, desde Después se licita la doble vía
esa vez, yo me sumé al proceso de cambio que La Paz - Oruro, otro proyec-
Desde muy joven yo ya me
He sido autoridad originaria estaba liderado por el entonces diputado Juan to anhelado por nosotros que dedicaba a la empresa viajando
Entre el 2001 y 2002 he sido autoridad origina-
ria en Sabaya. Eso es como prestar el servicio
Evo Morales. Yo conocí a nuestro presidente
casi desde el año 2002, lo escuché y me gustó
también está aprobada con
su presupuesto, todo. Otra
mucho al exterior .
Mi familia ya está casi acostumbrada su servicio y han caducado y sólo nos queda
a mi ritmo de vida aprovechar los fines de semana que son dos
Yo tengo cuatro hijos, dos varones y dos muje- días de descanso, aunque a veces incluso esos Nelly Núñez Zegarra
res. Mi familia ya está casi acostumbrada a mi días trabajamos. Seguro que es un poco inco-
ritmo de vida. Cuando yo fui Consejero De- modo para mi familia y mis hijos en particular,
partamental, casi fue la misma experiencia y pero siempre intento estar con ellos; a veces,
cuando fui representante como Comité Cívico incluso, se los cocino. Mina Pulacayo, Potosí - 1948
siempre estaba en mi región, constantemente Enfermera
con el pueblo; ahora, claro que pasa lo mismo Toda persona tiene Diputada uninominal Circunscripción 32
y yo quiero apelar a la comprensión de mis hi- errores, nadie es perfecto Departamento de Oruro - MAS
jos y de mi esposa de que me entiendan porque Al final de este proceso yo quiero que me re-
queremos contribuir y hacer algo por nuestro cuerden los electores como quien cumplió con
país. Estamos aquí para poder transformar
este país como lo ha mencionado el Presiden-
te Evo Morales. Queremos cambiar las leyes
porque las anteriores leyes ya han prestado
sus promesas. Voy a cumplir con ellos y tam-
bién pedirles que me corrijan; toda persona
tiene errores, nadie es perfecto y en esto estoy
predispuesto de escucharlos.
G racias a Dios, he tenido una infancia
buena; estuve al lado de mis padres,
que es lo más importante. Mi padre
ya falleció, mi madre sigue viviendo. Mi padre
siempre ha trabajado en las minas, por eso es-
semana a las minas porque mi esposo todavía
estaba en Huanuni.
Con mis hijos ya mayores y en la univer-
sidad, yo me dediqué a la política. Primero, en-
tré con mi hija, a ser parte del Directorio de los
taba en Pulacayo; se vino a la mina Caracoles, Caporales de San Simón; allí empecé un poqui-
mina Argentina y Bolívar. Él era Jefe de Bien- to. Luego, milité en Conciencia de Patria pero
estar, siempre ha estado con ese cargo. Mi ma- cuando murió Carlos Palenque, se derrumbó el
dre hacía labores de casa, se dedicaba al tejido y partido; entonces mucha gente pensamos irnos
siempre hemos vivido en Oruro. porque teníamos una línea, una convicción, así
Somos cinco hermanos: cuatro mujeres y que ingresamos al MAS y estamos muchos años.
un varón; yo soy la penúltima. Mi hermano es Esa consecuencia y lealtad al partido, ha
técnico en motores diesel, la que le sigue es en- hecho que yo llegue hasta acá porque mi vida
fermera, mi otra hermana se fue al Brasil hace política en el instrumento en el Movimiento al
muchos años; después le sigo yo, he estudiado Socialismo, ha sido muy activa; compartía las
enfermería en el Departamento de Oruro y mi marchas en la ciudad y fuera de la ciudad. A
hermana menor se ha dedicado a la costura. veces, por mi edad, yo no podía hacer la marcha
pero cocinaba, llevábamos comida en ollas con
Empecé en política, siendo parte del un grupo de mujeres para todos los jóvenes que
directorio de los Caporales de San Simón podían marchar. Ese ha sido mi trabajo.
Yo me casé a los veintidós años, tuve mi pri- El 2004, trabajamos fuerte para las elec-
mera hijita a los veintitrés. Ahora ella es aboga- ciones municipales; sacamos un Concejal. En el
da y está casada; mi segundo hijo es arquitecto, 2005, ya empezó a crecer el MAS y éramos más
también es casado y mi último hijo Ingeniero gente. Luego hicimos campaña para la Constitu-
Comercial, casado también. yente y el Revocatorio. Trabajamos día y noche,
Mi esposo es médico, con la especialidad saliendo a pegar afiches muchas veces en invier-
248 de ginecología. Él siempre ha estado trabajando no, con mucho frío. El trabajo ha sido fuerte y 249
y yo dedicándome a los hijos; después volví a de mucha responsabilidad porque aquí tiene que
Oruro. Antes de casarme, trabajé en el Hospital haber mucha honestidad y transparencia, como
General de Oruro, pero después me casé y me tanto nos recomienda nuestro Presidente.
fui a Sucre. Por el trabajo de mi esposo, siem-
pre hemos estado en las minas pero cuando mis Fui elegida por las bases del MAS,
hijos tenían que entrar al colegio y necesitaban por mi trabajo político
una educación de un nivel más alto, tuvimos La verdad, yo nunca había pensado ser diputada
que venirnos a la ciudad. Yo iba cada fin de pero las bases me eligieron en un acto democrá-
tico en el Coliseo. Yo creo que todo mi trabajo manejamos en la parte económica, cultural, re- Aquí no hay oficialismo u dos somos bolivianos dentro de la Asamblea
político ha pesado para que me elijan. Ser ele- ligiosa en nuestro país. Eso es sorprendente y oposición todos somos bolivianos Plurinacional.
gida me ha alegrado mucho y me he propuesto soy feliz con los conocimientos que estoy ad- Yo quisiera que después de todo, me recuer- Yo quiero que nos recuerden así, unidos
ganar, no podíamos perder, así que trabajé todo quiriendo y que voy a tener que implementar den como una persona más, una boliviana más todos, porque unidos todos vamos a lograr mu-
el día, tarde y mañana; tenía bastantes contrin- aquí en mi país, en mi Departamento porque que está trabajando por su país, por los nue- chas cosas para nuestro país. Yo quiero que me
cantes pero evitando la confrontación y la vio- Oruro ha sido un Departamento mineralógico ve Departamentos. Aquí no hay oficialismo u recuerden como una persona honesta, como
lencia, logré hacerlo. que ha dado económicamente todo el país, a oposición todos somos bolivianos y cualquier una persona querendona de su país, de todos
Los partidos más fuertes eran MUSPA y los nueve Departamentos pero Oruro y Poto- préstamo que se dé para cualquier Departa- sus hermanos bolivianos y para mí no hay dis-
ASP de René Joaquino. Yo ya me sentía gana- sí son Departamentos relegados. Ahora yo es- mento todos tenemos que apoyar porque to- tinción de raza ni color.
dora porque íbamos a debates, a entrevistas. toy muy contenta porque se va a hacer nuestro
Además, el trabajo de puerta a puerta me ayudó aeropuerto internacional, se hará una realidad
bastante, la gente me garantizaba su voto con la nuestro puerto seco; ahí vamos a generar bas-
condición de barrer el Poder Judicial. Su mayor tante economía para el Departamento de Oru-
pedido era que cambiemos el Poder Judicial y ro. Estamos felices los orureños porque nuestro
gracias a Dios lo estamos haciendo. presidente se ha acordado de nosotros.
Me siento feliz con mi Presidente; yo le
había prometido que iba a ganar en mi circuns- Las mujeres ya hemos logrado la equidad
cripción y ganamos; ahora ya estoy aquí traba- Yo veo que las mujeres ya hemos conseguido esa
jando por mi región. equidad del 50%, estamos con esa presencia en
la Asamblea Plurinacional, nos defendemos. No
Al principio, mi familia no aceptó mi hay dónde perderse, las mujeres, en unos años
candidatura como diputada más, estaremos frente a frente con el varón.
De principio, cuando mi familia se enteró de mi
candidatura, me dijeron: “no, tú no estás para Al MAS le hubiera gustado
eso, a tu edad. Te vas a ir por cinco años y noso- tener una oposición bien sólida
tros nunca nos hemos separado”. Yo les dije que Lo que más me llama la atención en la Asam-
había entrado a este proceso de cambio y que blea, es que al MAS le hubiera gustado tener
tengo que cumplir con mi presidente, así que fui una oposición bien sólida y una preparación
en contra de ellos pero cuando me vieron firme, política buena pero no veo eso. Hay juventud
me apoyaron. La familia es la que mas apoya; en la oposición pero empieza a hacer su rollo
comparto con ellos todas las experiencias que ante las cámaras ¡es increíble! les falta mucha
estoy viviendo, les voy enseñando y quiero que preparación política porque la política no es
aprendan. Pienso que un día también se van a hacer protagonismo, tomar la palabra o llo-
dedicar a la política porque dedicarse a la polí- rar con sentimiento. La política es dura y para
tica no es tanto ese fanatismo de ser político, es ser políticos tenemos que ser duros también
el medio donde uno puede ingresar para hacer ¿no?. Yo veo una oposición muy débil. Pensé
algo por su país. que ellos podían ir al diálogo y tratar de lograr
mucho para sus regiones pero no veo esa po-
250 Nosotros no salimos al lítica que deberían pelear con el diálogo, con 251
exterior a darnos un paseo el entendimiento de la palabra pero empiezan
Nosotros no salimos al exterior a darnos un hacer su show, la mentira, la intriga a los me-
paseo porque no hay tiempo; tenemos que dios de comunicación.
averiguar, investigar, tratar
de intercambiar ideas sobre
la forma de vida de un país S
oy feliz con los conocimientos
y otros países. Aprender, ve- que estoy adquiriendo
nir aquí, y valorar cómo nos
nadie de nosotros está acostumbrado. Él esta- trabajando en comisiones. Queremos hacer
Toribia Álvaro Moya ba muy preocupado. cosas por la gente; por ejemplo, una de las ne-
Ahora, ya me estoy acostumbrando y mis hi- cesidades en mi comunidad, que está ubicada
jos también, poco a poco están aprendiendo. Aho- en la provincia Abaroa, es el camino. Tenemos
ra las cosas están bien nomás y estoy aprendiendo que salir a pie hasta Challapata y de Challapata
Vilañique, Oruro - 1966 en el camino. Todo se aprende también, porque recién tomamos movilidad para ir hasta Oruro
Campesina de base nadie viene sabiendo y estoy aprovechando. y después a La Paz. Por lo tanto, hay un gasto
Diputada uninominal Suplente económico y un perjuicio para traer productos
Circunscripción Especial originario campesina Las mujeres se hacen oír desde allá. En nuestro caso, el dinero que gana-
Departamento de Oruro - MAS y se hacen respetar mos es poco y no alcanza para estos gastos.
En la Asamblea Legislativa
Plurinacional, las mujeres se

C uando era chiquita vivía en mi comuni- Me he animado hacen oír y se hacen respetar. Todo se aprende también, porque
dad de los Urus. En el lago vivíamos. Nos hemos reunido entre las tres comunidades Hacemos sesiones y estamos nadie viene sabiendo
Mi papá trabajaba en hilados y yo juga- que somos: Llapallapani, Vilañique y Pullaka
ba con muñequitas, hacía animalitos de barro. Tinta María. Hemos hecho reunión y hemos
Desde chiquita, yo me recuerdo que quería ir a sacado un suplente que era hombre porque
la escuela, siempre quería ir. Teníamos escuela las mujeres no pensábamos ir de candidatas.
en la comunidad pero mi escuelita era de ba- A veces las mujeres tenemos miedo también:
rro nomás, de adobe y pajitas; mis asientitos “Cómo vamos a ir”, decimos.
de ch’ampita nomás era. Ahí, hasta segundo No nos han aceptado porque para mujer
nomás parece que he estudiado porque me he había sido la candidatura y entre las mujeres
quedado huerfanita y no podía mantenerme nadie se animaba, nadie quería. “¿Qué siem-
mi mamá. Yo se ir a pastear oveja de algunos pre puede ser?, he dicho y me he animado.
vecinos, ayudando mi mamá. Las clases en Cómo de los Urus no nos vamos a presen-
castellano era, me ha costado mucho porque tar. De ese modo me he animado y mi esposo
nosotros hablamos quechua nomás; difícil era, también me ha animado. Tenía miedo también
ahora también casi quechua nomás hablo, cas- porque a las oficinas no se entrar siempre ni
tellano poco nomás. hablar con autoridades, nada. En eso mi espo-
Me he casado a mis 32 años por ahí pero so me ha animado y me ha dicho que me va
tiempito me he vivido, antes de casarme. A esa a orientar.
edad me he hecho tener esposo. Ahora tengo
tres hijos: el mayor tiene doce años; el que le Pensando como mujer es difícil
sigue, ocho años; y el menor, siete años. Toditos porque he dejado a mis hijos
mis hijos van a escuela ahora. He llegado aquí y pensando como mujer es di-
fícil porque he dejado a mis hijos y tengo hijos
No pensaba llegar hasta acá chiquititos; ellos son todavía muy pequeños y
Yo no era dirigente ni nada de eso. En realidad, no saben hacer nada. Esa era mi preocupación
252 no pensaba llegar a esto ¿no? pero por circuns- más grande. 253
cripción especial nuestro hermano Evo Mora- Además, yo no sé nada y la presión es muy
les Ayma nos ha recordado ¿no?. Después de fuerte, muy grande. A mi esposo también le he
los chipayas ha ido el hermano Benigno y nos dejado, había sido difícil separarse. Me arre-
ha dicho que de los Chipayas tenía que salir piento de haber venido porque había sido difí-
una suplente. cil. Ahora ya me he acostumbrado y mis hijos
De ese modo, nos hemos reunido las tres también ya se han acostumbrado. Tengo que
comunidades y hemos sacado un hombre can- aceptar que mi esposo me ayude también pero
didato, pero no habían querido hombre pues. es difícil separarse también del esposo porque
universidad. En mi pueblo, nadie ha logrado que cuando había sido elegido como “Jilakata”,
Benigno Quispe Mamani estudiar, por las circunstancias propias de lu- como autoridad originaria.
gar, que impiden que los jóvenes continúen su Me parecía que estaba asumiendo una res-
formación. El nivel académico más alto que ponsabilidad muy difícil, porque ser autoridad
han logrado es estudiar en la normal para ser no es fácil. Ser autoridad implica enfrentar si-
Wistrullani, Oruro - 1974 profesor. Ese objetivo se logra con mucho sa- tuaciones complicadas al interior de la comu-
Profesor y enfermero crificio. nidad. Por esa razón, me asustaba estar asu-
Diputado uninominal por la Circunscripción Por lo menos, yo he llegado a estudiar miendo esta responsabilidad como diputado.
Especial originario campesina para profesor y enfermero. He logrado estu- Pensaba que un día la gente me llegaría a querer
Departamento de Oruro - MAS diar en la Escuela Jesús María de Huachacalla. o a odiar. Yo no me sentía contento, sino más
Entonces, he trabajado once años y más tiem- bien preocupado por cumplir mis obligaciones.
po en mi carrera de enfermero. Después, es-

H asta que he entrado a primero básico,


yo no hablaba castellano. He aprendi-
do con mi profesor Florencio Lázaro
y he terminado el nivel primario en la escuela
Santa Ana. en la unidad educativa de Chipaya.
tros abuelos nos han contado que nosotros ya
existíamos antes del sol y cuando ha salido el
sol, nuestros ancestros se han escapado al agua;
por eso vivían de hierbas acuáticas y hasta ahora
nosotros consumimos; hay hierbas bien dulces,
tuve trabajando en mi pueblo. De esa manera,
la gente me conocía; entonces, me han elegido
como candidato a diputado. Cuando yo traba-
jaba de enfermero en otra provincia, estaba en
contacto con las autoridades y he aprendió a
He visto que no es fácil
pensar libremente
Después de este tiempo en la Asamblea Plurina-
cional, hemos aprobado las cinco leyes orgánicas.
Durante este tiempo que ya ha pasado, he visto
Terminé el nivel primario en la unidad educativa pero ahora un poco se ha dejado de consumir tratar con ellos. Después, el dirigente de la Fe- que no es fácil pensar libremente, hay temas polí-
Santa Ana. esas cosas antiguas. Nos han colonizado ¿no? deración de Trabajadores en Salud de Oruro, ticos y sociales y hay niveles como las bancadas y
En mi comunidad, escaseaba mucho el ali- en otras palabras y ahora queremos descoloni- me ha dicho que vaya a mi pueblo porque sa- brigadas que hacen esas cosas. Y se puede plan-
mento y comíamos el Ajara, que es una quinua zarnos de diferentes maneras, en lo político, en bía el idioma y todo eso. Yo
silvestre, eso comíamos cuando yo tenía unos lo social y en lo económico. nunca pensaba volver a mi
nueve o diez años. Nosotros somos cinco hermanos. De ellos, pueblo porque ya conseguí Por lo menos,
A eso de mis once años, empecé el nivel se- dos son mujeres; y tres varones. Hasta ahora, trabajito afuera y era difícil yo he llegado a estudiar para
cundario en el Colegio Nacional Urus Andino. seguimos muy unidos. Yo soy el penúltimo de la volver. Así, el 2005 he vuel- profesor y enfermero
A esa edad, todos ya me decían caballero porque familia y el menor está viviendo en Chile. to a mi pueblo.
actuaba como adulto, era bien serio. Cuando ya Antes del año 2004, en mi pueblo no he co-
era un poquito grande, acabando octavo grado, nocido ninguna obra que haya realizado el Es- El año 2008, he sido elegido autoridad tear, pero no de palabra, tiene que ser escrito y se
he ido a Chile a trabajar en las vacaciones. Allá, tado. Después de ese año, tenemos una retroex- originaria máxima de mi ayllu considera, se incluye pero hay compañeros que
el jefe que tenía me quería adoptar como hijo cavadora, dos tractores eléctricos y un hospital, El año 2008, he sido elegido autoridad origi- demasiado también ya se encaprichan; por eso,
pero le he rechazado porque yo quería estudiar que son producto de la gestión del Presidente naria máxima de mi ayllu y en esa gestión he yo soy de la ideología de ser más conciliador.
y he culminado hasta cuarto medio. Evo Morales Ayma. Además, está por terminar- conformado la Organización de Autoridades
se el coliseo, como otra de las obras importan- Originarias Urus. Desde ese lugar, ha nacido la En la cultura Uru Chipaya también
Pertenezco a la cultura Uru Chipaya tes dentro de la región. idea de postularme como candidato. Personal- se practicaba el machismo
Pertenezco a la cultura Uru Chipaya. Hubo Actualmente, la asamblea toma nuevamen- mente, jamás he pensado que estaba haciendo Soy casado, mi esposa se llama Estefanía López
una discusión, incluso en el manejo del idio- te en cuenta a los grupos minoritarios. Como campaña desde ahí. Lo que estaba haciendo era y tengo dos hijitas: una de catorce años y otra de
ma Pukina, porque decían que ese era nuestro máximo líder, representante de la nación Uru simplemente hacer respetar mi poncho, por- diez años. Mi esposa es también Uru Chipaya,
idioma pero nosotros no hablamos porque te- Chipaya y los Urus del Lago Popoo, llevo men- que una autoridad originaria siempre lleva el somos del mismo ayllu. Ahora, ella está estu-
254 nemos el idioma Uru Chipana, que es propio sajes constantemente entre el Estado y la comu- poncho y hacerme respetar como padre de los diando en el CETHA. 255
de nuestra cultura. nidad. Permanentemente, estoy en contacto con Wawakallas. Antes, en mi cultura, las mujeres tenían un
Siempre en nuestras comunidades ha esca- mi gente y transmito lo que está pasando. Noso- trabajo específico, como se practicaba en otros
seado el alimento pero hasta el ’85, más o me- tros no hemos tenido la oportunidad de estudiar Me sentí bien preocupado. sectores, en la cultura Uru Chipaya también se
nos, había bastante producción de quinua, tanto en las universidades y, por eso, hoy nos discrimi- No he sentido una alegría inmensa practicaba el machismo. El hombre va a trabaja-
silvestre como natural. Ahora ya no produce y nan. Debo reconocer que ninguno de nosotros El día 5 de enero nos han entregado las cre- ba y la mujer hacía sus tareas domésticas y has-
todo cambia. Ahora todos comen arroz, fideo, es profesional y eso nos hace mucha falta. denciales y es un día que jamás olvidaré. Ese ta ahora existe pero ahora se ha creado nues-
esas cosas. Antes todos comíamos quinua. A Ahora, estoy mandando a tres bachilleres día, me sentí bien preocupado. No he sentido tro colegio; muy pocas mujeres estudian, pero,
nosotros nos llamaban gente del agua. Nues- de mi pueblo Chipaya, para que estudien en la una alegría inmensa, sino que me sentí igual poco a poco, eso está cambiando. Hasta ahorita,
hay una sola profesora Uru Chipaya pero ahora, separan pero hasta ahorita estamos aguantan-
yo soy padrino de la promoción de este año y do nomás. Hay choques todavía pero ni modo
hay más mujeres que hombres. pues, aguantamos. Galo Silvestre Bonifaz
Hace años, en la cultura Uru Chipaya, es-
tudiaba exclusivamente el hijo varón y las hijas Las mujeres tienen las
mujeres sólo lo hacían hasta cierta parte. Se mismas oportunidades
consideraba que ellas no eran las jefas de las En la Asamblea Legislativa plurinacional, las La Paz - 1974
familias y no era tan importante que ellas estu- mujeres tienen las mismas oportunidades de Transportista
dien. Las mujeres debían estar subordinadas al participar que los hombres. Hay algunas ve- Diputado plurinominal
hombre y tenían que decir siempre sí a todo lo ces que en el hemiciclo hay más varones que Departamento de Pando - MAS
que establecía el marido. Por ejemplo, mi esposa mujeres porque la semana que habilitamos a
se dedica a labores de casa; sin embargo, ahora nuestras suplentes viene y son mayoría. Hasta
está estudiando recién. Yo la apoyo en su gran
emprendimiento. Yo soy muy orgulloso de te-
ner dos hijas mujeres y ellas van a a ser dueñas
de su vida y su familia.
el momento no puedo decir que están mejor o
peor en participación. Yo creo que hombres y
mujeres están al mismo nivel.

Espero en algún momento


M i infancia fue complicada; mi padre
me abandonó cuando tenía cinco
años y se hizo cargo mi madre pero
ella no tenía las condiciones. Éramos tres her-
manos y mi abuela me adoptó. Me fui a vivir
eran camioneros. Yo acepté, sobre todo para
despejarme del dolor de la pérdida de mi abue-
la. Llegué a Cobija, me quedé un mes y por las
condiciones que se dieron me quedé nomás allá
a trabajar. Como mi abuelo me había enseñado
Hay choques todavía pero recibir alguna felicitación con mis abuelos a partir de los siete años. Mi a conducir desde temprana edad, me quedé a
ni modo pues, aguantamos Quisiera que la gente que ha votado por mi abuelo era demasiado bueno y mi abuela, de- trabajar con mis tíos; con el dinero que gané en
Con mi nueva situación de diputado, al princi- persona y me ha elegido, me recuerde como masiado mala pero gracias a la educación y al el Brasil, me compré un taxi y empecé a trabajar
pio me he sentido un poco incómodo, porque alguien que ha trabajado mucho por ellos y esfuerzo de ellos, me han llevado por un buen como transportista.
me he alejado de mi familia. Algunas noches no que ha dejado todo lo que ha podido. En algún camino; especialmente mi abuela que me ha He pensado en estudiar después de salir
voy a dormir o llego muy tarde. Más bien, me ha momento, espero recibir alguna felicitación o preparado para el futuro. Estudiaba en el Co- bachiller pero las obligaciones con mis herma-
entendido mi esposa, después de algunos cho- algún reconocimiento por la actividad dedica- legio Ave María con mucho esfuerzo de mis nos menores y mi madre no me ha dejado es-
ques. Muchos matrimonios, en esta situación, se da que realizo. abuelos pero logré el bachillerato. tudiar en la universidad de Pando. La vida ha
Después me fui al Brasil a trabajar; como sido así conmigo pero me siento orgulloso y
todos los bolivianos, trabajaba en la costu- feliz porque por lo menos salieron bachilleres
ra. Volví de dos años y lamentablemente mi mis dos hermanos menores.
abuela estaba enferma. Poco tiempo después He empezado como taxista y luego he ad-
fallecieron los abuelos y nos hemos quedado quirido un minibus grande. Con esos dos vehícu-
solos. Mi madre también ya tenía otro rumbo los he formado parte del sindicato con un grupo
de vida. En Brasil me fue muy bien porque el interesante. El tercer año ya me nombraron para
real costaba Bs. 6 y 7, estaba muy bien en el que me postule a ser Ejecutivo del Autotranspor-
trabajo pero he retornado porque mi abuela te de Pando y gané la postulación a unos diri-
estaba delicada de salud y cuando llegué ella gentes activos ya mayores y a partir de eso, tres
falleció. Ha sido un shock tremendo para mí gestiones he sido ratificado como ejecutivo.
porque era como una madre.
He tenido un hijo pero en la época de co- Yo ya me topé con Leopoldo Fernández
256 legio. Con la pareja que estaba en Cobija, mi Yo ya me topé con Leopoldo Fernández. Anti- 257
proyecto era después de que termine mi gestión guamente, a los dirigentes los compraban con
como dirigente. Ella también estaba estudiando cheques para que todos los dirigentes estén a
en la universidad, entonces, era difícil. disposición del Sr. Leopoldo Fernández. Cuan-
do fui a presentarme como nuevo ejecutivo del
Me fui a Cobija para olvidar la transporte a la prefectura, a mi directorio no lo
pena de la muerte de mi abuela quisieron recibir. Me pidieron que entre solo y
Tiempito después, unos tíos y otro pariente me me recibió el Sr. Leopoldo con su secretario, me
dijeron “vayamos a Cobija, estamos viajando” dijo “queremos que los dirigentes sean afines a
nosotros y que trabajen con nosotros y si no es Después vino la matanza de El Porvenir falta preparación. Cuando yo les digo que inter- cuerden porque yo siempre seré el mismo,
así estás perdiendo tu tiempo” y en esa oportu- Después vino la matanza del Porvenir y como yo vengan, que hablen tienen miedo decir algo pero que este cargo es momentáneo. Yo he sido
nidad me dio un cheque de 300 dólares. Me dijo era dirigente fichado por la autoridad principal eso viene desde tiempos atrás porque siempre la transportista y de familia pobre y siempre voy
“es para tí, para tus gastos de administración”. departamental, sólo cuidaba mi vida. Gracias a mujer ha sido relegada. Lo que hemos notado a seguir así. Yo comparto casi el 80% de mi
Yo no le acepté y le dije “quisiera que todas las Dios hubo intervención del Estado. Con el esta- es la falta de confianza, ellas mismas decían “si salario con mis bases. No tengo esa idea de
ayudas lleguen a mis bases. Yo puedo organizar do de sitio ya aparecimos, yo estaba más fortifi- nosotras hubiéramos empezado hace cuatro o acumular el dinero porque ellos necesitan.
una reunión”. cado como dirigente y recibí el reconocimiento cinco años, nos hubiéramos preparado”. Ahora Hace poco he ido a los nuevos asentamientos
de las organizaciones sociales, no sólo del auto- estamos tratando de que las hermanas también de los hermanos del trópico que estaban pa-
Los transportistas, no compartíamos transporte sino de todos los hermanos migran- participen y sean parte fundamental de esta sando mala situación y hemos llevado medi-
ideas con Leopoldo Fernández tes y ellos me postularon para candidato de estas nueva estructura plurinacional. camentos, ropita, víveres poleritas, aunque el
Vinieron los problemas de la marcha por la elecciones. Por eso, hoy en día, me siento con esa Gobierno también les da pero no es suficien-
autonomía, del IDH y como éramos un sec- moral de decir que soy uno de los que ha luchado Un cargo de diputado no me va a cambiar te. A ver, ojalá Dios se acuerde de nosotros
tor ya que estaba creciendo (hemos recibido la desde allá. Ahora me toca trabajar por mi país Decirles a los hermanos pandinos, a los que los pobres y sigamos trabajando en beneficio
institución con 28 afiliados y hemos llegado al por mi Departamento por los sectores que me han confiado y luchado conmigo, que me re- de ellos.
2008 casi a 180 afiliados) no compartíamos lo han apoyado y es una vida de lucha.
que ellos postulaban y los que no estaban de
acuerdo con la política de Leopoldo teníamos Como diputado me siento
que irnos o estábamos sujetos a maltratos. Él bien y agradecido
armó una estructura de poder muy grande y los Todo ha llegado como en sueños, la campaña,
compañeros del interior no se sentían capaces todo y cuando recibí mi credencial en el Banco
de responderle, de decirle que no estaban de Central, fui donde mi madre; ella quedó sor-
acuerdo; simplemente se callaban. Nosotros, prendida, casi se desmaya igual mis tíos pero es
desde la dirigencia, hemos dado una lucha fuer- que uno no piensa o trabaja para ser algo, las
te, hemos salido a los medios de comunicación cosas se van dando en la vida y todo lo que se
y al final hemos sido perseguidos. hace con esfuerzo tiene su recompensa.
Bueno, en este espacio, como diputado me
Nos hemos tenido que escapar al monte siento bien y agradecido con el presidente Evo
Yo en ese tiempo ya me casé y habíamos ad- Morales por la confianza cuando me nombró
quirido un terreno sobre la avenida Pando. Ya Presidente de la Comisión de medio ambiente
sabían dónde vivía, entonces venían a la una de de la Amazonía. Eso me parece muy impor-
la mañana a amedrentarme y era insoportable. tante así que tengo que trabajar duro para no
Nos hemos tenido que escapar al monte y des- defraudar su confianza y sacar resultados positi-
de allá averiguábamos qué estaba pasando. Lo vos para mi región.
peor que ha pasado en esa época ha sido que la
madre de mi esposa no comprendió la lucha de No hay estructuras
clases y la lucha del poder; entonces, ella me dijo machistas en la Asamblea
“yo no quiero que mi hija sufra por lo que te No hay estructuras machistas solamente que las
persiguen. Cualquier momento a mi hija la van mujeres no tienen ese nivel de participación en
258 a golpear por tu culpa -y me pusieron contra la los debates pero no es porque el hombre quiere 259
pared- tu hogar o tu sindicalismo” Yo tomé una alzar la palabra; a veces a las hermanas mujeres
decisión y les dije me debo a mis bases y que iba y especialmente, a las campesinas indígenas, les
a continuar en la lucha que
he iniciado. Se la llevaron,
fue tremendo. Mi esposa ha La familia de mi esposa
hecho más caso a su familia. me puso contra la pared: tu
Mis bases han visto esto y he
recibido más apoyo.
hogar o tu sindicalismo
postulándonos desde antes.
En este proceso, había otros T odos se admiraron de mi
Juan Chamaro Nay compañeros que también juventud dentro de la política
merecían la misma candi-
datura. Por lo tanto, fue un
proceso que no salió de la noche a la mañana. Mi mujer me entiende
Villanueva, Pando Sufrimos para pensar en otra forma de demo- Yo me casé en la ciudad de La Paz. Actualmen-
Dirigente campesino cracia, donde estén incluidos los sectores so- te, tenemos cuatro niños, dos hombres y dos
Diputado uninominal Circunscripción 67 ciales y sobre todo el sector campesino. mujeres. El mayor tiene diez años; el segundo,
Departamento de Pando - MAS Entonces, estoy acá gracias a la confianza ocho; la tercera, seis; y el último, tres. Cuando
del sector. Ganamos las elecciones de nuestra tenía que viajar como dirigente, abandonaba a
circunscripción, que es una de las más grandes. toda la familia. Entonces, mi mujer tenía que

D e pequeño, no conocí a mi madre y mi


padre murió cuando yo tenía un año.
Entonces, me tocó vivir con mi abue-
lo, que murió cuando tenía 14 años. Dos años
antes, empecé a trabajar en Riberalta. Vendía
capacitación sindical. A los dos años de gestión,
me postularon para Ejecutivo de la organiza-
ción y me constituí como Secretario Ejecutivo.
Trabajé otros dos años consecutivos en la Fede-
ración de Campesinos y tuve una buena admi-
Geográficamente, abarca casi dos tercios del te- trabajar duro para mantener a mis hijos, que
rritorio de Pando. estaban bien chiquititos. Hasta el día de hoy,
Cuando supimos que era el diputado ofi- mi mujer me colabora y le estoy eternamente
cial, me sentí orgulloso de representar el sector. agradecido.
Jamás había pensado que, en este rincón de la No había sido fácil llegar de las sesio-
picolé1 helados, gelatina y marraquetas. Combi- nistración y buenas experiencias. patria, podía haber un representante legítimo nes a la una o dos de la mañana. En ciertas
naba mis quehaceres laborales con el estudio. Viajé a varios países, en representación del del sector campesino. Verdaderamente, me oportunidades, mi mujer me dijo que se iba a
Desde esa edad, siempre soñé con ser un inge- sector. Mientras tanto, pasaron varios proce- emocioné bastante, hasta tuve ganas de llorar ir donde su madre porque me había quedado
niero forestal, ilusión que no pude alcanzarla. sos políticos trascendentales en el país. En las porque nunca imaginamos que la población iba con mi organización. Ahora, superamos esas
elecciones de 2004, mi pueblo me pidió que a darnos su confianza. dificultades, nos colaboramos bastante y nos
Siempre me dediqué a la vida sindical sea Alcalde del municipio; lastimosamente, no Todos se admiraron de mi juventud dentro entendemos. Quizá la prueba de fuego fue el
Vengo de una familia muy humilde y muy po- pude cumplir porque no tenía la edad suficiente de la política. Ahora, soy una autoridad nacio- proceso de la campaña.
bre. Por esa razón, salí a la ciudad para seguir que exigía la Constitución Política del Estado. nal. Sin embargo, en este nuevo espacio, tene- Ella me acompañó en mis campañas, en
estudiando; sin embargo, fue muy dificultoso Luego, gané las elecciones para los Consejeros mos muchas frustraciones porque no podemos todo el recorrido. Hoy en día, me sigue ayudan-
estudiar y trabajar al mismo tiempo. Entonces, provinciales y departamentales. De esa manera, cumplir con algunos proyectos macro regiona- do; por ejemplo, cuando tenemos reuniones ex-
tuve que volver a mi pueblo y, desde ese mo- fui Consejero de la Provincia Federico Román. les para Pando. En estos meses que nos quedan, tras en mi casa, un domingo o un sábado, con
mento, dediqué mi vida a la lucha sindical. tenemos la esperanza que podamos cumplir algunos compañeros parlamentarios. Ella me
A un principio, empecé a trabajar en las Nunca pensé ser una con algunas actividades que se tienen pensadas colabora, me entiende y creo que eso me per-
organizaciones sociales de la comunidad. Fui autoridad a nivel nacional para nuestra región. mite hacer el trabajo tranquilamente.
Secretario de Actas de la organización sindical. En las elecciones de 2009, no pensaba participar En realidad estamos juntos siempre, nun-
En esa zona, acompañé bastante al proceso de porque nunca imaginé ser una autoridad a nivel Las mujeres se enojan ca nos separamos. Tuve la iniciativa de traer
saneamiento y, posteriormente, trabajé con el nacional. Lo veía muy complicado, sobre todo más que los hombres a mi familia para estar juntos. Mis niños es-
Instituto Nacional de Reforma Agraria (INRA) por la problemática que se tiene en la región. La participación de la mujer en la Asamblea tán estudiando en La Paz. Debo reconocer
desde ese entonces. Sin embargo, la Federación de Campesinos me Plurinacional es buena. Hay una mayor equi- que fue muy complicado, sobre todo, porque
Luego, me postularon como dirigente de dijo que yo era un elemento fundamental por dad de género. En la Cámara de Diputados, se tuvieron que acostumbrarse al clima. Para
la comunidad. Encontré la organización sin un ser una persona joven. hay una mayor participación de las compa- los pequeños, fue muy duro porque cambiaron
260 centavo; después de un trabajo arduo, dejé la or- Entonces, acepté y me postulé en un Am- ñeras, tanto del oficialismo como de la opo- nuestras costumbres de un momento a otro. 261
ganización con 17 mil bolivianos, que se gene- pliado Regional. Salimos ocho candidatos, de sición. Soy testigo del respeto único que se Por eso, considero que mi familia es muy va-
raron con recursos propios de las comunidades, los cuales quedamos cuatro. Después, en el les tiene a las mujeres, sobre todo porque se liente. Ahora mis niños están contentos, ya se
con los aportes sindicales. Esos dos años, admi- Congreso Departamental, volví a ganar la elec- les escucha. Incluso, hay veces que nos gri- acostumbraron al clima.
nistramos muy bien los recursos económicos. ción departamental con la Federación de Cam- tan, cuando estamos haciendo uso de la pa- Entonces, estamos en la sede de la Asam-
Posteriormente, empezamos a sobresa- pesinos. Así quedamos como candidatos para la labra. Ellas alzan la voz y se enojan más que blea con la familia, tranquilos, cumpliendo con
lir un poco y formé parte de la Federación de diputación. los hombres. Pero, más allá de esto, todos los el mandato del voto ciudadano. Doy gracias a
Campesinos de la regional Madre de Dios. En Ha sido un proceso largo, no solamen- diputados respetamos a las compañeras par- mi familia por su comprensión. Hasta ahora,
esta organización, fui miembro de la cartera de te fueron las elecciones, sino que veníamos lamentarias. no tengo ni una falta en la Cámara de Diputa-
dos. Ellos me apoyan y, de esa manera, estoy Quiero que nos recuerden como un ejem-
cumpliendo con mi trabajo y con la gente. plo porque hemos abierto un camino para que
muchos jóvenes campesinos vengan a este tra- Juan Rodríguez Lazo
Llevo adelante el nombre del sector yecto. He sido parlamentario pero en próximas
campesino, con entusiasmo y orgullo gestiones, yo desearía que esté otro parlamenta-
Felizmente, desde muy joven, me dediqué a la rio joven también, con la misma visión y con el
lucha sindical. Ahora, estoy al frente de un pro- mismo entusiasmo por su país y por su región. Manuripi, Pando – 1956
ceso como autoridad nacional, llevando adelan- Quisiera que jóvenes y adultos se comprometan Agrónomo
te el nombre del sector campesino. Lo hago con con el país y con su organización. Diputado uninominal Circunscripción 68
orgullo porque he tenido que pasar por todo un Departamento de Pando – PPB-CN
proceso con momentos buenos y malos. 1 Helados

L a memoria me trae una gran época que


fue vivida intensamente, como fue mi
niñez. Recuerdo mi tierra natal: Con-
quista y la explotación de la goma. Aquel era
el lugar de mayor producción gomera que
Un accidente que marcó nuestras vidas
Mi padre era administrador de un estableci-
miento en Conquista; y mi madre, ama de casa.
Lamentablemente, esta localidad sólo tenía agua
de grifo, eso significaba que carecía de agua po-
tenía Pando. Por esa razón, estoy seguro que table. Mi padre era mecánico de profesión; sin
tuve la dicha de nacer en ese jirón patrio. Me embargo, él poseía bastante conocimiento en
acuerdo cómo ese recurso natural generaba el administración. Por esa razón, era el encargado
movimiento de mucha gente, el trabajo en las de administrar ese establecimiento.
barracas y los centros gomeros poblados de En el mismo lugar, estaba instalada la pri-
mucha gente. mera beneficiadora de almendras de Pando.
Hoy, todo está abandonado y desierto. Esta beneficiadora necesitaba bastante agua
Esa aglomeración de gente cesó. La explota- para sancochar y remojar las almendras, para
ción y la comercialización de la goma cayeron después quebrarlas. Sin embargo, la bomba se
y de ese rubro tan importante, solamente que- descompuso y mi padre fue a ver qué pasaba
dan recuerdos. con ella. Al abrir la llave, funcionó un ratito y,
Conquista poseía muchas cosas que ni si- por algún desperfecto, reventó lanzando a mi
quiera Riberalta tenía, pese a que era una de las querido padre a diez metros de distancia. El im-
poblaciones bastante grandes y, además, repre- pacto le quebró una pierna y las costillas; tam-
sentaba la sede de la empresa que explotaba la bién, le deshizo las manos. De esa forma, nos
goma. Lo que pasaba es que a Conquista lle- trasladamos a Riberalta porque mi papá quedó
gaban todas las cosas directamente de Manaos, un poco inhábil y ya no podía trabajar. Ese fue
Brasil. Realmente, fue una época de verdade- un accidente que marcó nuestras vidas.
ro auge; y, esa bonanza, vino acompañada de
oportunidades de la empresa gomera. Quizá no Pude terminar mis estudios
se pueda hablar de explotación porque ésta se Hice mis estudios en la Escuela Nacional del
262 dio mucho antes con la empresa Suárez, en Ca- Carmen. Este establecimiento educativo era 263
chuela Esperanza. católico y dependía de la comunidad Fe y Ale-
Entonces, me atrevo a decir que la explo- gría de los Jesuitas. Posteriormente, continué
tación de la goma significó una de las mejores mi formación hasta el Bachillerato en el Cole-
épocas que vivió la zona. Yo era niño; pero, re- gio Pedro Kramer. Posteriormente, estudié en
cuerdo todavía la inmensa cantidad de bolachas la Universidad José Ballivián de la ciudad de
de goma que se sacaba de esa zona y cómo la Trinidad, donde pude terminar mis estudios de
transportaban por vía fluvial. Son esas las imá- agronomía el año ‘85. Luego, regresé a Riberal-
genes que me acuerdo. ta; ahí, ejercí la profesión y fui técnico del Ins-
tituto Boliviano de Tecnología Agraria (IBTA) cejal y fui candidato para Alcalde; sin embar- Un ejemplo del trabajo que venimos de- decisiones tomadas, porque nos consultamos y
durante siete meses. Después, fui ascendido a go, no salí electo. Después de esa experiencia, sarrollando con la Comisión es el abordaje en cuidamos esta responsabilidad.
Director del IBTA y tuve la oportunidad de dar prometí que no volvería a la política. Por esa medio ambiente y cambio climático. Pero, las- Entonces, ella tiene su lugar; además, mi
docencia en la carrera de ingeniería forestal, que razón, requería consultarles a mi esposa y a mi timosamente, en lo que respecta a la Cámara, esposa representa un puntal del hogar porque,
se convertiría, años más tarde, en la Facultad de hijo. Ambos aceptaron y, gracias a Dios, tuve las cosas no marchan. Quizás esta Comisión no queramos o no, la economía en el seno del ho-
Ingeniería Forestal. la votación correspondiente para salir como tenga mucha relevancia política pero aborda te- gar, la maneja la mujer. Ella sabe cuánto se
diputado. mas fundamentales para preservar y conservar gasta en la cocina y se convierte en la admi-
Me desenvolví en varios oficios el medio ambiente de nuestro país. nistradora del núcleo familiar. Por lo tanto, es
También, trabajé en la base aérea boliviana Las leyes vienen en importante un ama de casa, que cuida los hijos
y en una Organización No Gubernamental paquete desde el Ejecutivo Existe participación de la mujer, y organiza la casa. Existen hombres que no
(ONG) denominada Equipos Móviles. Este Dentro de la Asamblea Plurinacional, me siento pero no con equidad consideran esa labor y ese trabajo que realizan
último oficio era netamente rural, en el que me bastante decepcionado, por el tratamiento que En las decisiones de la Cámara, lamentablemen- las mujeres. Desgraciadamente, esa fortaleza a
desenvolví diecinueve años haciendo gestión se da a la aprobación de las leyes. En realidad, te, existe participación de la mujer pero no con veces no se la valora. Gracias a Dios, me tocó
para la producción de plantines, incentivan- la normativa no es propuesta por la Asamblea, equidad. Si bien es cierto que tiene la opción una mujer muy buena, responsable y trabaja-
do esa producción y motivando los cambios sino que las leyes vienen en paquete del Ejecu- de expresarse, ella no es escuchada. Muchas de dora, que me hace feliz.
de cultivos. Debo reconocer que me enfoqué tivo y, lamentablemente, no se cambia ni una ellas tienen la percepción de que sus derechos
a esa labor alma, vida y corazón. Finalmen- coma. En este espacio, uno reclama y pide que no son tomados en cuenta. Considero que el Que me recuerden tal como soy
te, retorné a mi lugar de origen, Puerto Rico, se cambie un artículo o que se aumente un capí- próximo año se agendará el derecho a la mujer, Me gustaría que me recuerden tal como soy, una
después que me desenvolví en varios oficios. tulo y, desgraciadamente, no le escuchan. para que pueda hacerse escuchar. persona sencilla. En la zona donde vivo, siem-
Al llegar allá, me invitaron a pre me gustaba colaborar y apoyar a la gente
participar en las elecciones Vivimos felices en familia más necesitada. No lo digo por resaltar, sino
nacionales pasadas. E s necesario tener claridad El año 1986 conocí a mi compañera, que des- porque soy así. Una persona que siempre estuvo
en los objetivos pués se convirtió en mi pareja. Una señora muy con la gente pobre y con la gente humilde, quizá
Tuve el apoyo necesario educada y respetuosa, con la cual tengo un hijo no siempre para un apoyo económico, por mi
para ser diputado de dieciséis años. Quizás el tiempo nos privó realidad; sino por una ayuda moral. Entonces,
Gracias a Dios y a la confianza que tuvo la En el Plenario, nunca se pudo modificar al- de muchas cosas pero, aun así, vivimos felices se les aconseja y se les guía. En otras ocasiones,
gente y las comunidades, trabajé bastante en guna norma y considero que este procedimiento en familia, tranquilos y en armonía. Cultivamos cuando las condiciones económicas lo permi-
la localidad de Puerto Rico con CARITAS, de está mal. Entonces, la bancada del MAS tiene la comprensión que debe existir en toda pareja tían, claro que también se les colaboraba en ese
cerca con las comunidades. Creo que esa labor una consigna clara: Se aprueba la ley tal como lle- y creo que estamos en eso. Ambos nos lleva- sentido. Entonces, que me recuerden tal como
valió la pena porque la gente me conoció y me ga. Tal vez, muchos piensen que miento porque mos bien y estamos acostumbrados a tomar de- soy: responsable, atento, cariñoso y amable con
otorgó su apoyo para ser diputado por la cir- pertenezco a la oposición; sin embargo, en este cisiones juntos, no de forma unilateral. De esa mi gente. Personalmente, vengo de una familia
cunscripción 68. Comité, que está compuesto por dos participan- manera, se reducen los grados de culpa en las humilde, pobre y trabajadora.
En este proceso, aprendí bastante y, en ho- tes del MAS, existen coincidencias al respecto.
nor a la verdad, jamás tuve contactos con nadie Pertenezco políticamente a Convergencia
y tampoco anticipé con alguien mi postulación. y, en la Comisión, participan dos diputados del
De la noche a la mañana, llegaron a mi casa y MAS. Sorprendentemente aquí nunca tuvimos
me invitaron. Mi respuesta no fue inmediata, les problema alguno, pues analizamos todos los
dije que necesitaba dialogar con mi esposa. Con proyectos de ley que se nos proveen y aproba-
264 ella siempre nos ponemos de acuerdo y siempre mos las peticiones de informes y las minutas de 265
recibo consejos porque estamos acostumbra- comunicación. Sin embargo, las leyes que ana-
dos a tomar decisiones de forma conjunta. En lizan las otras comisiones tienen problemas. Lo
estas reuniones, participa también mi hijo, que manifiesto con sinceridad; en mi Comisión, hay
ahora tiene dieciséis años. voluntad y amplitud política para conversar y si
Aquella ocasión, conversamos entre los hay cambios que hacer los hacemos en el marco
tres y llegamos a un acuerdo para evaluar la del intercambio y no de la imposición. Por eso, es
candidatura. Lo que pasaba es que había un necesario tener claridad en los objetivos y con la
antecedente. Un tiempo atrás, estuve de Con- visión que tenemos del progreso y del bien.
No participé en los sucesos si entraría a jugar un partido de fútbol. Es de-
del 11 de septiembre cir, sabía que me iría bien y lo sentía por el am-
Herbert Salvatierra Becerra Durante los sucesos del 11 de Septiembre, biente que se vivía en Cobija. La gente vio que
la situación fue muy difícil. Particularmente, me había enfrentado a un monstruo como es
como Comité Cívico, nunca he participado ab- el gobierno y su representante en el Departa-
solutamente en nada de lo que sucedió en esa mento. Cuando sentí ese apoyo, me sentí muy
Cobija, Pando - 1980 fecha porque no compartía muchas cosas ni bien y la campaña empezó casa por casa.
Abogado con el tema autonómico. Esa fue la razón por La población me dio su confianza de for-
Diputado uninominal Circunscripción 66 la que me aparté de ese proceso e hizo que no ma incondicional en un contexto negativo.
Departamento de Pando – PPB-CN participe en nada. Me puse contento y alegre. Por esa razón, mis
Después del conflicto, la gente se refugió primeras declaraciones a la prensa fueron de
en el lado Brasilero; nuestro prefecto quedó agradecimiento por la confianza que me otor-

C reo que he tenido una infancia como


la de cualquier niño; fui muy inquieto
desde el kínder. Estudié en el kínder
Víctor León Arrueta, que era el único que
había en Cobija. Acordarme de esa época,
En mi etapa universitaria, fui regular; no
puedo decir que era excelente y no me quejo.
Agradezco la enseñanza que me han dado los
docentes, tanto en Cochabamba como en La
Paz, porque gracias a ellos y a los consejos
preso y nuestras autoridades fueron persegui-
das. Ese año, tuvimos un estado de sitio de
septiembre a noviembre, y no hubo ninguna
actividad en Pando porque todo estaba milita-
rizado. En ese momento crítico, me invitaron
garon. Por lo tanto, no voy a decepcionar a
nadie y voy hacer lo mejor posible para dis-
tinguirme como diputado. Como asambleísta,
deseo llevar proyectos que puedan generar el
desarrollo para el Departamento. Sé que este
me trae muchos recuerdos, sobre todo, por que me han otorgado, mi vida política creció a ser candidato a diputado porque vieron mi desafío es difícil porque soy opositor al gobier-
lo travieso que era. A veces, las profesoras se y aprendí bastante. Estudié derecho en la Uni- lucha consecuente. El MAS nombró un militar no pero haré todo lo que está a mi alcance, de
quejaban mucho de mí, hasta que mis padres versidad UNIVALLE, en Cochabamba y en como prefecto interino y las cosas empeora- la mejor forma posible.
tenían que ir varias veces por ese motivo a la La Paz. ron; no era nada fácil porque teníamos milita-
Dirección. Gracias a Dios, nunca pasó nada res y policías. El clima en Pando era muy hos- La Asamblea ha sido
malo. Mis travesuras fueron como de cual- La política siempre til, pues estaba todo militarizado. una experiencia nueva
quier niño normal. me gustó desde niño Esos momentos fueron muy duros para En la Asamblea, he conocido a mucha gente
En la escuela de Fe y Alegría me fui des- La política siempre me gustó desde niño. Mi nosotros. Entonces, conjuntamente con otros nueva, dentro de la Comisión de Derechos
tacando en el ámbito escolar; siempre estaba padre no ha sido político porque no estaba di- directores que se quedaron conmigo, dimos Humanos. En ella, todas son mujeres y soy el
entre los tres primeros alumnos. No fui el pri- rectamente involucrado pero siempre le gustó el ardua lucha al oficialismo. Eso hizo que la único hombre. Personalmente, me llevo bien
mero porque la disciplina me quitaba algunos tema y eso hizo que me agrade mucho la políti- gente de la oposición me invite para ser can- con todas, desde la presidenta. Todos nos ma-
puntos. Cuando entré a sexto de secundaria, ca. En Pando, ganaba popularidad en las com- didato. Personalmente, agradezco mucho al nejamos muy bien y no tengo ningún proble-
me cambié al colegio América. Ahí, mantuve parsas carnavaleras; de igual manera, los grupos Senador Pinto, quien ahora es perseguido por ma. Ser asambleísta ha sido una experiencia
una cierta normalidad en mis estudios y no de amigos se convirtieron en espacios para co- el gobierno; a Leopoldo Fernández, en la cár- nueva y muy buena.
tuve mayores percances como estudiante. Pos- nocer a gente. Fui presidente de mi comparsa y, cel y a Pablo Bravo, quien fuera Senador por Me preocupo por proyectos para nuestra
teriormente, me cambié a otro colegio y, en después, tesorero de la Asociación, hasta llegar Pando. Ellos me han invitado para que fuera región y estamos trabajando en aquello, aun-
segundo de secundaria, salí bachiller del Ins- a Vicepresidente y, luego, a Presidente. Ese fue candidato. que ha sido muy duro. Ahora soy presidente
tituto Americano. En esa época, no tenía las el período de 1999 al 2005. Esa experiencia me de la Brigada de Pando y, al principio, la re-
mismas notas de niño. Eso sí, continué siendo permitió ser candidato a Director del Comité Sentí el apoyo de la gente lación ha sido muy difícil porque somos diez,
muy inquieto en mis cosas. Cívico de Pando. Ahí, tuve que velar los inte- En las elecciones pude sacar un buen porcen- dos asambleístas de la oposición y ocho del
reses del Departamento, como lo hicimos des- taje. Llegué casi al 54% de apoyo contra el oficialismo. Sin embargo, la situación mejoró
266 El liderazgo comenzó en pués en la política. 39% que logró el MAS. Desde ese momento, y deseamos llevar proyectos emprendedores 267
el colegio y en la universidad A partir de esa experiencia, fue naciendo estoy en la Asamblea Plurinacional y trabajo para Cobija y para los 14 municipios del De-
En el colegio, fui conociendo el liderazgo con mi interés político; sobre todo, porque fueron en esta ardua labor. Sabemos que no es fácil y, partamento de Pando.
mis compañeros, porque siempre me destaca- momentos muy duros para el Comité Cívico en este contexto, es difícil ser
ba en organizar todas las actividades que te- durante el período 2005 y 2008 e incluso antes opositor y más difícil cuando
níamos como curso. Por otro lado, me gustaba de los sucesos del 11 de Septiembre en Pando. somos tan pocos. N o voy a decepcionar a nadie y
el deporte y lo practicaba desde muy niño. Me Esta experiencia me permitió tener mayor con- Rememorando el proce- voy hacer lo mejor posible para
dediqué al fútbol, al voleibol y al básquet pero fianza en un futuro e incursionar en la política so del antes y después de las
distinguirme como diputado
lo dejé a un lado por mis estudios superiores. más adelante. elecciones, uno siente como
Hay que apostar por oficialismo y en la oposición. Imagino que las
mejorar las relaciones próximas gestiones tendremos mayores porcen- Julio Cortez Vira
Al interior de la Asamblea, las relaciones esta- tajes de representación femenina dentro de la
ban marcadas por lo sucedido en Pando. Per- Asamblea. La mujer está aprendiendo mucho
sonalmente, tenía la voluntad de conversar con de política y eso es lo que más queremos.
la gente del oficialismo pero me encontré con Riberalta, Pando - 1975
gente radical del MAS que no lo permiten. Pese Soy una persona luchadora Dirigente indígena
a estos obstáculos, me llevo bien con algunos Recién, este año me he casado. Mi esposa está Diputado uninominal Circunscripción
asambleístas suplentes de ese partido. esperando una bebecita y ella va a llegar pronto. Especial indígena
La primera vez que vinimos aquí, al ju- Particularmente, me siento muy feliz por eso; Departamento de Pando – PPB-CN
ramento de Evo Morales; conversamos con desgraciadamente, mis padres no están conmi-
varios diputados el interés que teníamos por go, para compartir esta alegría.
trabajar juntos. Sin embargo, ese deseo se que-
dó en nada. Hasta el día de hoy, no podemos
avanzar absolutamente en nada. Ojalá que los
asambleístas del MAS miren estratégicamen-
te esta oportunidad para trabajar por Pando y
A mi esposa, le costó aceptar mi rol polí-
tico. En pareja, este tema es muy delicado y, a
veces, presenta desventajas porque no falta una
amiga o una persona que quiere hacerle daño
a uno e inventa mentiras o siembra chismes.
S i bien nací en Riberalta, me crié en el campo
y crecí en El Carmen, cerca del río Madre
de Dios, en el departamento de Pando. Mis
abuelos tenían sus barracas en aquella localidad.
Estudié allá hasta quinto básico y todavía me
Me afilié a la comunidad y me quedé a vivir
allí. Aproveché de capacitarme en diferentes co-
sas y fui presidente de la junta. Agradezco mu-
cho a la comunidad Contravaricia, que queda al
lado del río Beni y pertenece al municipio Gon-
no por un partido político. Dentro del MAS, Por esa razón, hemos conversado mucho con acuerdo de mis compañeros y mis profesores. zalo Moreno. Es una tierra comunal de origen
existen diputados que no han nacido en Pando mi pareja al respecto, porque el problema es el De chico me gustaba cantar, reír y jugar fútbol; (TCO) y en el sector existen cinco pueblos indí-
pero que han sido elegidos para representar al tiempo que uno invierte en este trabajo. La vida por estas cualidades siempre resalté. genas: Tacana, Cavineño, Esse Ejja, Machineri y
Departamento. Entonces, ellos deberían pelear del político es así y siempre ha sido de esa ma- Tuve cinco hermanos: cuatro varones y una Yaminagua. Yo pertenezco a la cultura Tacana.
por Pando y no por sus intereses personales. Mi nera. Gracias a Dios, nuestra bebecita nos va mujer. En el período de mi niñez sólo recuerdo Luego me llevaron a trabajar a Cobija; ahí,
intención es que nos volvamos a reunir todos unir más. a mi madre porque mi padre estuvo ausente; así me formé como técnico en derecho y como
y veamos, justamente, las maneras por de que que me eduqué con el abuelo. Aquel momento, comunicador. Estuve un año y medio en Trini-
Pando encuentre su desarrollo. Soy una persona que la goma era un recurso económico importante dad capacitándome en un curso del CEFREC.
no se olvida de dónde viene del cual vivíamos; sin embargo, poco tiempo Ahora soy comunicador indígena e hice un do-
La mujer está aprendiendo Quiero que me recuerden como una persona lu- después, este recurso cayó estrepitosamente y cumental que se llama “El Castañero de Monte
mucho de política chadora por los intereses de la región. Soy una tuvimos que irnos a una comunidad indígena. Alto”. Esta producción trata de la vida y la his-
La participación de la mujer ya no es como an- persona que no se olvida de dónde viene, sigo Mi familia sigue viviendo allí. Yo salí a mis doce toria de la comunidad donde vivo actualmente
tes; años atrás, el 90% de la Asamblea estaba siendo la misma persona, aquella que eligieron años de la comunidad para seguir estudiando en y de su lucha constante contra una empresa de
compuesta por hombres y el 10% por muje- las personas del lugar. Por lo tanto, seguiré ve- Riberalta, aunque todavía me falta un año para propiedad de Carlos Sonnenschein.
res. Hoy, podemos ver que los porcentajes de lando por los intereses de mi región siempre y, terminar el colegio.
participación de las mujeres se incrementaron en esta línea, la Asamblea es solamente una gran …Y llegué a la política
a un 35 o 45 %. Esta participación creció en el oportunidad que debemos aprovechar. Me gustaba aprender de todo Mi incursión en la política tiene que ver con mi
Me fui al cuartel a los dieciocho años y salí de trayectoria como persona. El MAS se metió en
allí como un hombre hecho y derecho. Me puse los pueblos de Pando y, lastimosamente, eligió
a trabajar como jornalero y el patrón me llegó a a personas poco idóneas. Varios de sus candi-
estimar porque era alegre, valiente, cumplido y datos tenían problemas que eran conocidos en
268 futbolista. La mayoría de las personas con las que Pando. Para estas elecciones, me pusieron en 269
trabajé me ayudaban siempre. En 1997, me casé una terna de candidatos del MAS, como cuar-
y regresé a la comunidad donde también vivían to diputado. A un principio y por definición
los padres de mi esposa. Desde aquel día, estoy de una asamblea de organizaciones, acepté;
catorce años al lado de ella. Tengo cinco hijos; el sin embargo, sabía que cada organización te-
primero tiene trece años; el segundo, doce; la ter- nía que meter a un candidato. Entonces, los
cera, nueve; la cuarta, siete; y el quinto, cinco. To- pueblos indígenas llenaron las planchas de los
dos están estudiando. Mi esposa se llama Lucélida candidatos del partido de Evo y sabíamos que
Santa Cruz Espinoza y tiene treinta y tres años. no íbamos a salir.
Por lo tanto, decidí re- N o me considero un hombre que el trabajo de la mujer no solamente era como un miembro más. Por esa razón, discuti-
chazar aquella propuesta;
luego, me invitó el partido
,
de derecha sino un verdadero
quedarse en la casa a cuidar a los hijos. Desde
ese momento, lo fuimos practicando y se me
mos con el afán de debatir y de incidir.
Aunque no lo quieran aceptar, mi pueblo
de Convergencia Nacional, representante de las bases bajaron los humos de machista. Comprendí es el más entendido, el más capacitado y el más
como candidato a diputado que la mujer también tiene derecho a la vida valiente. Reconozco que la cultura está perdien-
titular. Acepté inmediatamen- pública, en cualquier ámbito. También supe do sus purezas; sin embargo, a pesar de eso,
te y presenté todos los documentos. Cuando la trabajo. En el aeropuerto me espera siempre que las cosas eran de ambos y que cuidar a los demostramos que estamos vigentes. Personal-
gente supo que era candidato quedó contenta y con los brazos abiertos. hijos no representaba una deshonra. Aprendí mente, valoro a mi pueblo porque sabe organi-
me invitaron a visitar sus comunidades. En ese que uno debe enfrentar a los amigos cuando zarse y hacer las cosas muy bien. Por ejemplo,
momento, comenzó mi campaña. Porque ellos tienen ahora critican que te quedes en la casa o cuando re- las propuestas a la nueva Constitución se traba-
Cuando se contaban los votos me sentí un un representante indígena prochan que para eso uno tiene mujer. Me di jaron desde el pueblo Tacana.
poco desesperado porque perdí en la localidad La gente me dio la oportunidad y se quedó con- cuenta que ambos debíamos hacer el trabajo
más grande. Los que me acompañaban dijeron tenta al saber que era candidato. Les aclaré que de la casa, cuidar a los niños y cocinar. Mi es- Que me recuerden como
que no me sienta derrotado porque perdí con no representaba a la oposición, sino a los pue- posa fue Vicepresidenta del pueblo Tacana, una persona que hizo algo
10 votos. De ahí salí un poco dolido y me fui. blos indígenas que era de donde venía. También reconocida por la Capitanía. También, asumió Ahora, el reto es hacer una buena gestión y
Después, me llamaron en la noche y me dijeron: les pedí que me den la oportunidad, pues tan como defensora de la niñez en el Municipio demostrar la capacidad de poder cumplir por
“Julio, alístate para celebrar; estás ganando y es- sólo soy un representante. Entonces, hombres Gonzalo Moreno. lo menos con el 80% de lo trazado. Mi trabajo
tás adelante”. Sin embargo, no quería festejar y mujeres me dijeron que estaban de acuerdo depende de mi pueblo; no hago nada si ellos
hasta estar seguro. Finalmente, me convocaron y que me darían su apoyo contundente. Así lo Los siete diputados indígenas no proponen; por eso, siempre pregunto lo que
a las 10 de la noche y me confirmaron que po- demostraron en las elecciones del 4 de diciem- siempre nos reunimos quieren y necesitan. La gente y yo sabemos que
día celebrar. bre; entonces, comprendí la importancia de su En la Asamblea Plurinacional, los siete diputa- esta es una gran oportunidad que no hay que
Aunque no tenía con qué festejar porque apoyo. Ahora, trabajo para ellos dos indígenas siempre nos reunimos para re- desperdiciar. Entonces, deseo que me recuer-
me quedé sin dinero, me sentí contento y me Personalmente, considero que Pando no clamar o reivindicar nuestros derechos. No me den como una persona que hizo algo, que me
reuní con mi familia. Estuve con mi esposa y perdió las elecciones porque ellos tienen ahora toman como una persona de la oposición, sino valoren y que me vean más allá de este lugar.
con mi hijo y lo primero que hice fue abrazar- un representante indígena. Creo que hubiéra-
los. Agradecí a Dios y les agradecí su apoyo y el mos perdido si en mi lugar estaba otra perso-
haber sido electo. Reconocí a mi esposa porque na que no nos representaba y que nunca nos
supo entenderme. No estuve con mi familia du- visitaría. En mi caso, estoy siempre cerca de
rante los tres meses que duró la campaña; siem- la gente en los congresos, en las reuniones y
pre estuve fuera y nos veíamos por minutos, donde ellos me llamen.
los miraba y luego me iba. En ese proceso no No me considero un hombre de derecha,
había tiempo para estar juntos. Aprendí que no sino un verdadero representante de las bases.
hay que descansar cuando uno participa en una En la agrupación política Convergencia me
campaña política. dieron mi lugar y me dijeron que hable so-
Mi esposa también se sentía tranquila y bre los pueblos indígenas porque pertenezco
contenta porque la oportunidad era para mí. a ese sector social. No puedo estar en contra
Ella había sido invitada por el MAS como pri- de ellos, ni a favor del MAS. Esto lo demostré
mera Diputada pero no aceptó pensando en participando en una huelga de hambre donde
270 mis posibilidades. Mi mujer me respaldó en apoyábamos el cumplimiento de los derechos 271
todos los emprendimientos y, aquella vez, me de los indígenas. Eso significa que desaproba-
dijo: “Si vas a estar fuera de la casa, andá tran- remos lo que haga mal el gobierno y aplaudi-
quilo. Yo me quedo en la casa con mis hijos remos lo que haga bien.
y siempre voy hacer el trabajo”. Ella nunca se
echó a descansar, trabajó y buscó ayuda para Entendí que la mujer también
no descuidar a los chicos. Por esa razón, le tiene derecho a la vida política
agradezco mucho porque me dio mi lugar y Cuando estuve estudiando comunicación, me
porque comprende cuando vengo tarde del enseñaron sobre el tema de género. Entendí
data para las elecciones municipales del 2004. satisfacer a las bases. Te das cuenta que todo
Después de esa trayectoria, asumí un papel es diferente, que tienes que pensar diferente y
Emiliana Aiza Parada importante como diputada suplemente unino- que asumiste una gran responsabilidad.
minal, por la circunscripción y estuve durante
cuatro años desempeñando esas funciones. Nos debemos a la comunidad
Ahora, soy diputada plurinominal y con- Dentro de la Asamblea Legislativa Plurinacio-
Ocuri, Potosí sidero que estamos trabajando bastante. Ya no nal, cada diputado desarrolló propuestas para
Dirigente sindical campesina es como antes, hay que estar más activa y des- mí región. Entonces, conversamos con los re-
Diputada plurinominal pierta; inclusive, se requiere mayor inversión presentantes para ver el interés de la provincia.
Departamento de Potosí - MAS de tiempo porque ya no existen permisos; es Considero que ese diálogo es necesario y básico
decir, que no hay horarios. Para cumplir con porque acerca la parte vivencial de los herma-
este mandato, tuve que dejar a mi familia y a nos y hermanas con las propuestas técnicas.

C uando una se acuerda de chiquita, es una


tristeza. Recuerdo que tenía ocho años
el momento en que murió mi papá y mi
mamá. Los dos nos dejaron casi al mismo tiem-
po, cuando estábamos chiquititas. Una de mis
con pancito. Cuando no hay feriado, comemos
siempre papa, chuño y mote.
Hoy, puedo decir que todo ese sacrificio
valió la pena porque de jóvenes ya teníamos pla-
tita. Ahorramos cada boliviano, de 50 centavos
mi región. Mi estadía en la ciudad de La Paz
es permanentemente porque así lo obligan las
actividades. Actualmente, estoy como sub jefa
de la bancada nacional, esa responsabilidad me
exige que deba estar puntual para cumplir con
Como nosotros venimos del campo, co-
nocemos de cerca las necesidades. Allá, la
gente vive de sus productos y, para sacarlos
a los mercados, requiere primero de caminos.
Esta sintonía con la comunidad genera mejo-
hermanas estaba de cuatro años; y la pequeñi- de boliviano hasta de 10 bolivianos. Guardába- mi mandato. res lazos. Algunos sectores nunca tuvieron di-
ta, de un año. Entonces, tuvimos que vivir las mos todo lo que podíamos y con todo ese di- putados que pertenezcan a sus comunidades.
tres solitas. Para poder acceder a un plato de la nero compramos ganado, teníamos 2 vacas y 30 Asumimos una gran responsabilidad Ahora los tienen y cuando vamos de visita se
comida, cuidábamos ovejitas y vaquitas de otra ovejas. De esa manera, empecé a construir una Poco a poco, entré a la política y aprendí a ser sienten alegres y felices porque están verda-
gente. No teníamos apoyo de nadie y tampoco casa y a hacer mi vida de forma independiente. responsable con la gente. Desde que estuve deramente representados. Todos juntos nos
teníamos algún familiar cerca de nosotras. Actualmente, una de mis hermanas vive en esa en la organización sindical, tuve la oportu- reunimos y me doy cuenta que nos debemos a
Aquel tiempo fue muy triste porque tuvi- casa y la menor está estudiando en Sucre. nidad de crecer y entender la importancia de la comunidad. Por esa razón, tenemos que in-
mos que estar como esclavas de otra gente. Por responder a la población. En esta trayectoria, formarles en detalle, lo que estamos haciendo.
esa razón, llegando a mi juventud, empecé a La ayuda importante de mi esposo me involucré como parte de la organización De esa forma, los hermanos y las hermanas de
trabajar en la comunidad. Todavía teníamos las Ahora, tengo dos wawas: una mujercita y un va- de mujeres “Bartolina Sisa”, con ellas crecí y las organizaciones sociales nos van a entender
tierras de mi papá porque entré como filiada de roncito son. Conocí a mi esposo en las organi- continuaré a su lado. si existen avances o no en nuestro trabajo. Hay
la comunidad, cuando él murió. zaciones sociales. Posteriormente, nos casamos En todo este proceso, me di cuenta que, que trabajar bien, junto a ellos, porque repre-
y ahora sigo junto a él. Hasta el momento, es cuando somos dirigentes, sólo partimos del sentan nuestros mejores asesores.
Trabajé la tierra del vecino un hombre que me entiende y me colabora. Por discurso, que lo repetimos
hasta no poder más eso repito siempre: “la ayuda de mi esposo es para criticar y calificar. Sin
Como la hermana mayor, siempre pensaba la importante” porque se ocupa de llevar a mi hija embargo, como diputada, N osotros venimos del campo ,
manera de conseguir colaboración de los de- al colegio y, donde está mi hijita, esta él. Es de- eres parte de la estructura conocemos de cerca las
más. Entonces, iba donde mis vecinos a sem- cir, nos distribuimos a las wawas, él camina con administrativa y técnica del necesidades
brar papa y a trabajar la tierra hasta no poder la mayor y yo camino con el menor. gobierno y no es tan fácil
más. Lo hacía para que ellos me ayuden igualito.
Necesitaba esa colaboración, sobre todo, en las Fui subiendo grada por grada
272 actividades que no podía realizar. Primerito he sido representante de la comuni- 273
Me acuerdo que sembrábamos una parcela dad Huarana, municipio Ocurí, Provincia Cha-
y teníamos que esperar entre unos seis a siete yanta, del Norte de Potosí. En lo que a política
meses, para recoger la cosecha. Cuando cose- se refiere, vine desde las bases y durante 1999,
chábamos, una parte era para comer y otra para 2000 y 2002 fui subiendo grada por grada. Em-
vender. Con lo que vendíamos, comprábamos pecé en el sindicato de mi comunidad; después,
arroz y azúcar por arroba y por kilo. Allá en la pasé a ser parte de la Central Provincial; luego,
comunidad, no conocíamos casi el té. Solamen- me nombraron dentro de la directiva de la Cen-
te, cada que hay un día feriado hacemos tecito tral Regional; y, finalmente, llegué como candi-
Gracias a las organizaciones, estoy aquí, gracias a mis compañeros y a mi
trabajo como funcionaria legislativa Departamento. Yo doy las gracias por haber
Flora Largo Pumari Después de egresar y defender mi tesis, el confiado en mí.
MAS me da la oportunidad, a través de las Estoy feliz, porque cuando una es funcio-
organizaciones sociales de Potosí, de venir a naria no puede tomar muchas decisiones. Una
trabajar en La Paz y me vengo a la parte le- quisiera hacer muchas cosas como funcionaria
Potosí - 1974 gislativa como funcionaria. Ellos me dan la pero hay limitaciones que no nos permiten. En
Economista oportunidad, el año 2004, de venirme a La Paz cambio ahora, siendo diputada, como legislado-
Diputada plurinominal como funcionaria. Me fue muy bien y ha sido ra, tengo esa posibilidad de ver algunas cosas;
Departamento de Potosí - MAS una gran oportunidad. Ya el año 2006, soy cuáles son correctas o incorrectas. Una puede
presidenta de los funcionarios del Congreso. hacer muchas cosas por el bien de la población
Entonces participo de ampliados y congresos. o por el bien de los funcionarios mismos, que

Y o he nacido en la ciudad de Potosí, pero


por la relación con mis orígenes y los
orígenes de mis padres, pertenezco a la
provincia Tomas Frías porque ellos han nacido
allá, en el cantón Chullchucani, en la comunidad
Muchas veces, uno no tiene todo lo que
quisiera ¿no?, pero yo siempre soñaba con ser
alguien en la vida, precisamente por las nece-
sidades económicas que hemos pasado con mi
familia. Por eso yo soñaba con subir, escalar,
También, en esa misma época, soy partícipe
de dos marchas: la primera es
la marcha por la ley INRA y la
segunda por la defensa de la
aprobación de la nueva Consti-
yo
son partícipes de esta cámara.

soñaba con subir, escalar,


estudiar y lo he logrado
de Pati Pati. estudiar y lo he logrado. Actualmente soy pro- tución Política del Estado.
Por la migración de mis padres, del campo fesional economista.
a la ciudad, yo nazco y permanezco en la ciu- Preferí dejar a mi hija Tal vez ahora tenemos que hacer más
dad pero cuando hay temporadas de cosecha, Gracias a mi hermana me con mis papás, en Potosí trabajo con la población de dónde venimos;
me traslado a mi pueblo a ayudar a mis padres. inicio en la vida política ¿Mi estado civil? Es… soltera. Soy soltera pero en mi caso, el Departamento de Potosí. No
En realidad, seguimos con los orígenes de mis Cuando yo he entrado a la universidad, mi tengo una hija de cinco años. Para mí es un es sólo venir y legislar, hay que trabajar por
padres. En realidad, mis padres migran en bus- hermana ya estudiaba ahí y era dirigente es- poquito difícil dejar a mi hija en mi Departa- el desarrollo de nuestra región, para eso tene-
ca de desarrollo, sobre todo para nosotros ¿no? tudiantil, así es que con ella yo participaba de mento, dejar a mi familia. A pesar de que ya he mos atribuciones en gestión y fiscalización y
Como ya conformaron su familia y tenían va- sus ampliados, reuniones, todo. En una ges- estado aquí cinco años, me cuesta dejar a mi no voy a defraudar a mi pueblo. Voy a hacer
rios hijos, no les alcanzaba para mantenerlo y tión, ella ha ocupado la Federación Universi- hijita, sobre todo. Ese ha sido el dolor que ten- todo lo posible para gestionar proyectos de
hacerles estudiar que era su finalidad. Entonces, taria Local de la universidad Tomas Frías y en go, el dejar a mi hija que es lo que más extraño. leyes. Si se puede, voy a conseguir proyectos
por falta de recursos económicos, mi padre mi- esa oportunidad le acompañé. De ese modo Pero aquí, el problema es que no hay horarios en beneficio de la gente del área rural; quiero
gra a la ciudad. Nosotros somos cinco herma- entro en la vida política, me gustó todo lo que fijos; cualquier rato hay reunión, sale el orden priorizar ese sector porque ellos son más ne-
nos, conmigo más. Somos tres hermanas y ten- era la política. del día y las sesiones pueden durar hasta doce cesitados. Si lo consigo, me voy a ir satisfecha
go dos hermanos varones. Mi última hermanita, Posteriormente, soy parte de la secretaría o quince horas, nunca podemos saber a qué de haber logrado algo por mi Departamento,
tiene siete recién. de la facultad de Ciencias Económicas como hora nos vamos a ir. Por todo eso, preferí de- mi gente que son los más necesitados. Esa es
secretaria de hacienda. Luego ocupo las car- jar a mi hija con mis papás, en Potosí. Aunque la labor que tenemos como legisladores: tra-
Yo siempre soñaba con teras de prensa y propaganda y en mi última consiga alguien aquí, que la pueda cuidar, no es bajar por la población y ejecutar los proyec-
ser alguien en la vida gestión, antes de salir de la universidad, soy lo mismo. Los abuelos, siempre pueden verle tos; que no se queden en papel, que no se
Una vez que llega a la ciudad de Potosí, mi padre delegada de base del Consejo de Carrera de con más cariño, por eso he preferido dejarla queden dormidos.
trabaja como albañil, primero. Posteriormente, Economía. con mi familia nomás. Tengo un proyecto que me interesa mu-
274 en la minería porque mi padre es ex relocalizado El año 2003 recibo una invitación para cho; es un proyecto de ley para los niños con 275
minero y como mi papá siempre nos ha reco- formar parte y hacerme miembro del Instru- Ahora estoy aquí, gracias a mis síndrome de Down. Estoy queriendo propo-
mendado estudiar, no hemos dejado la escuela. mento Político por la Soberanía de los pue- compañeros y a mi Departamento ner que los servicios de salud los cubran por
Yo he estudiado todo básico en una escuela de blos, MAS IPSP, me invitan como compañera Yo estoy muy contenta y me siento feliz sien- toda su vida, a partir de los cinco años: 70% el
Fe y Alegría, Escuela de Cristo. Después me he de base. Yo acepté porque estaba de acuerdo do diputada. Primero, que siempre ha sido mi Estado y 30% los padres, todo a través del Mi-
ido al Liceo Potosí y de ahí he salido bachiller. con las ideas y propuestas del instrumento. sueño, desde que he llegado aquí. Soñaba con nisterio de Salud, porque la situación de esos
Posteriormente, he estudiado en la universidad Así me inicio orgánicamente en el Instrumen- esto de ser algo pero decía “cómo voy a llegar” niños y niñas es muy difícil y hay muchos ni-
Tomas Frías. to del MAS. y cómo es la vida ¿no?, cómo es la cosa. Ahora ños que son de familias de pocos recursos.
La discriminación siempre se da hombres que mujeres en la Asamblea pero no-
porque hay más hombres que mujeres sotras igual opinamos, expresamos lo que pen-
Al principio, no nos conocíamos entre asam- samos. Ahora, ya es cosa de cada uno que nos Felipe Molloja Báez
bleistas, aunque la mayoría somos del MAS, tome en cuenta o no; esa ya es una decisión per-
pero realmente no conocíamos a nadie. Con sonal de cada uno pero es de esperar que valo-
el transcurrir de los meses ya nos hemos ido ren lo que pensamos las mujeres ¿no? pero, a la
conociendo y nos hemos entendido. Ahora, la hora de tomar decisiones, se incorporan nuestra Villazón, Potosí- 1956
discriminación siempre se da porque hay más ideas, eso me parece importante. Dirigente sindical campesino
Diputado plurinacional
Departamento de Potosí - MSM

D urante mi infancia, viví la mayor par-


te del tiempo con mi madre, gracias
a Dios. Estuve en la escuela hasta el
quinto grado. Después me dediqué a ser un
buen pastor de cabras. En aquellas épocas, no
Corregidor del Cantón Municipal, a mis vein-
tiocho años estaba como dirigente de la Federa-
ción de Campesinos de Villazón. Después des-
empeñé varios cargos como vicepresidente del
Comité de Vigilancia y luego como Secretario
había colegio intermedio; el colegio era obliga- Ejecutivo de la Federación Campesina. De esa
torio hasta quinto curso para luego salir a traba- manera, llegué a la carrera política.
jar a la zafra, a la mina o a donde sea.
Antes yo pertenecía al MNR…
Soy evangelista, me bauticé, ahora represento al MSM
creo en Dios Mi pensamiento siempre ha sido llegar a este
De pequeño, me gustaba mucho leer la Biblia. lugar para ayudar a mis hermanos campesinos
Yo oraba y leía eso. Un día mi mamá hizo ocul- porque sentí en carne propia lo que era la ver-
tar la biblia diciendo que me voy a volver loco y dadera pobreza. Entonces, leí el libro de Miguel
justo a finales de los años 60, comenzó la revo- Ángel Cornejo y entendí que soñar no es en
lución del pueblo a la cabeza de René Barrien- vano porque muchas veces los sueños pueden
tos Ortuño. En esa época, los políticos andaban hacerse realidad. Ahora estoy haciendo eso, tra-
con un montón de afiches que los pegaban don- bajando por mi gente, por Tupiza, Villazón y
de podían. Eso me he recogido, todito he leído toda la región Sud; eso es lo que me interesa.
y me lo he aprendido. Cuando venían los polí- Antes yo pertenecía al Movimiento Nacio-
ticos a hablar, yo también estaba ahí, hablando nalista Revolucionario y lo digo sin pelos en la
como político. Ahí creo que ya me di cuenta que lengua. Siempre he sido un dirigente que movía
la política era mi razón para existir. masas y que tenía credibilidad de nuestra gen-
A mis veintitrés años, me convertí al señor; te pero dentro de ese partido nunca he tenido
soy evangelista, me bauticé, creo en Dios. Más la oportunidad de postular a algo porque había
me gusta leer la biblia que las mismas leyes y una rosca. Siempre nos han engañado.
276 por eso, creo que si queremos leyes que nadie El 1999 emprendo a trabajar con una agru- 277
observe y que nadie critique u obstaculice, tene- pación ciudadana que se llamaba Movimiento
mos que sacarlas de la Biblia porque son mode- de Integración y nos presentamos a las Elec-
los éticos y sociales. ciones municipales con el MSM. Sacamos tres
concejales por el MSM en Villazón. El 2004, yo
Comencé mi carrera política candidateé para alcalde con el MSM y El 2009
como dirigente me llaman y me dicen: “Felipe, te hemos elegi-
A los veintidós años me casé. A mis veintitrés do como nuestro candidato a diputado plurino-
fui parte del sindicato agrario, a los veintiséis fui minal por Potosí”. En ese momento yo seguía
soñando con ser Alcalde de tiene que ver con todos los bolivianos, no sola- “Trabajar, una vocación por
Villazón para servir a las co- C reo en ios D . mente con una élite gubernamental. la que quiero que me recuerden”
munidades. La gente me ha- M ás me gusta leer la biblia En casa, intentamos construir esta equidad, Creo que Dios me ha dado bendiciones para
cía dudar y me insistía: “Don que las mismas leyes aunque me encuentro solo en La Paz. Mi esposa llegar hasta aquí. También estoy seguro que
Felipe vos eres campesino y mis tres hijos están en Villazón. Sin embargo, dispondrá nuevos retos en mi vida. Ahora, en
y vos eres de nuestra clase todos los días hablamos por teléfono con cada la Asamblea no quiero olvidarme de nadie;
pobre; creemos en tí Felipe, queremos que tú con las lluvias torrenciales? Las lluvias ya no uno de ellos. Estoy agradecido con Dios, porque más bien los tengo presentes cada día. Defi-
seas candidato para la Alcaldía”. Yo renuncié a son las de antes, que duraban semanas sin que me concedió una buena esposa. Las mujeres tie- nitivamente, nuestra vocación es trabajar para
la diputación pero un amigo en Potosí me dijo: crezcan los ríos. Hoy, una pequeña lluvia to- nen que ser valoradas por los hombres. nuestra gente y ese es nuestro objetivo.
“¿Felipe, cómo vas a renunciar a esa situación? rrencial arrasa los terrenos. Por eso sufrimos
¡No renuncies! Esa es una oportunidad donde por la seguridad de nuestras tierras en zonas
políticamente puedes abrirte más allá”. Llamé altas, en los valles y en el trópico. Entonces,
nuevamente a La Paz y me aseguraron: “Felipe, debemos trabajar mirando las necesidades que
nadie está en tu lugar; ni siquiera hemos consi- tienen nuestras regiones, nuestros Departa-
derado tu renuncia, así que contamos contigo”, mentos y nuestras comunidades. Esta realidad
así me vine con toda mi documentación en or- de la que somos testigos, nos impulsó a pre-
den porque estaba como concejal munícipe. sentar otras dos leyes; una a JICA y otra a la
Fundación SENDERO.
Debemos trabajar mirando las
necesidades de nuestras comunidades “En la Asamblea no todo es color de rosa”
Desde ese momento estoy como diputado na- En la Asamblea Legislativa Plurinacional, no
cional por mi región. A un inicio, presenté seis todo es color de rosa. Muchas veces, busco
proyectos de ley que estaban a diseño final y serenidad y paciencia para evaluar el proceso;
que fueron mi visión. De ellos, la mayoría tuvie- incluso, para autoevaluarme. En las sesiones,
ron buena aceptación por los Ministerios con comparto y hablo ocasionalmente pero sin in-
los que se relacionaban. Ahora, tres proyectos sultar ni mellar a nadie. Esta forma de proceder
están adscritos para Potosí. ayudó a que no tenga ningún problema con mis
En poco tiempo más, presentaré un pro- compañeros asambleístas, tanto del MAS como
yecto de ley para la seguridad alimentaria y para los del MSM.
la prevención de riesgos. En esta línea, habla- Estoy seguro que a este lugar hemos veni-
mos de cómo podemos erradicar la pobreza do a trabajar y a contribuir con los destinos del
captando recursos. Primero, tenemos que ver lo país. Entiendo que no tengo que discriminar o
que tiene nuestra región y de qué sufre. En la pelear con nadie. Al contrario, trato de compar-
zona, la necesidad más urgente es el agua, pota- tir objetivos y buscar la cordialidad y la cordura
ble y para riego. Es decir, identificamos el pro- entre todos. La idea es trabajar de forma con-
blema principal para poder resolverlo. junta, rechazando lo malo y apoyando lo bueno.
El sector norte de Potosí es un lugar muy
pobre. Entonces, ¿qué es lo que debemos ha- “Se está batallando por
278 cer? Creemos que el gobierno debe hacer mi- la equidad de género” 279
les de represas y dotarle a la gente de agua para Con el gobierno actual, se está batallando por la
sembrar varias hectáreas de terreno. De esa equidad de género. De ninguna manera, la mu-
manera, se podrá sembrar y vivir. También el jer es estropeada en este espacio. En la Biblia,
gobierno puede colaborar técnicamente en los Dios les dio el mismo espacio y valor a mujeres
productos, desde la siembra hasta la generación y a hombres. Hoy, las mujeres trabajan dentro
de mercados donde se impulsen las ventas. de la Asamblea Plurinacional. De esa manera,
Se debe crear condiciones para trabajar le están devolviendo la razón a toda la gente
la tierra. Ahora, ¿qué es lo que está pasando humilde para vivir bien. Creo que el vivir bien
Retomé la política después y bueno, como las bases eran nuestras, su expul-
de quince años y en ese transitar sión fue en vano. Nunca más le hemos llamado.
Adolfo Ocampo Melgarejo escuchamos del compañero Evo Desde ese momento, un grupo se queda con el
Ya en las elecciones de 1989, cuando se postulan MSM y otro grupo con el MAS. Ahí es donde
a la presidencia Toño Aranibar y Walter Delga- juro por el MAS, públicamente.
dillo a la vicepresidencia por la Izquierda Uni- Después ya llego a ser ejecutivo de las tres
Nor-Chichas, Potosí - 1956 da, entonces, de corazón, te brota y ya te metes. provincias y como mi origen es Nor Chichas y
Agricultor De ese modo, los acompañé en la campaña y trabajo en Sud Chichas en el Proyecto Cotagaita
Diputado plurinominal no pude dejar la política, a pesar de que ya tenía y San Juan del Oro y actualmente vivo en Villa-
Departamento de Potosí – MAS éxitos en mi labor agrícola y,
bueno, cuando ya dejo el pro-
yecto Cotagaita San Juan del Me parece que la sociedad

M is padres siempre han sido cam-


pesinos, pequeños agricultores de
subsistencia; en realidad, vivíamos
en una pobreza tremenda y ya desde peque-
ño conocí lo que es la migración hacia la Ar-
me volví dirigente. En esos años me metí a
la cuestión sindical donde capté la política de
izquierda. Yo entonces ya pensaba que tenía-
mos que tomar el poder pero pensaba que el
único camino era por las armas. Yo era muy
Oro yo me sentía más libre y
podía meterme en la política
abiertamente. Ya me empie-
zan a nombrar sindicato en
mi comunidad y he agarrado
no comprende la labor
parlamentaria

gentina. Mi padre y mi madre han migrado joven y en ese entonces estaban de dirigentes, nuevamente la carrera. Había dejado la vida sin- zón, la gente me conoce y de esa manera tal vez
a la Argentina a la zafra. Desde que yo era personas muy importantes como don Genaro dical como quince años y otra vez empiezo a re- llego a esta instancia. Aunque ya en la anterior
pequeño veía que mis tíos y mi familia iban a Flores que dirigía la Confederación de Cam- tomar. No sé si mi conciencia o mi pecho parece legislatura, fui senador suplente por el MAS.
la Argentina. Mi padre murió cuando yo tenía pesinos, Don Juan Lechín Oquendo, Simón que me empieza a golpear, me siguen empujando En esto de transitar del anterior Estado al
cinco años y en realidad, me criaron mi madre Reyes. Todos ellos nos visitaron allí en Santa las bases para que sea secretario general de la Sub actual, hay algunas diferencias. En la anterior le-
y mi padrastro. Cruz, en Muyurina, donde aprendí la cuestión central de la Central Campesina. gislatura, encontramos una sociedad totalmente
Yo he cursado mis estudios en la escuelita política y sindical. Traté de sacarme la venda En ese transitar, el año 1998 ya escucha- prebendal; por ejemplo, mucha gente se acercó
de Ramadas desde el kínder hasta el quinto cur- de los ojos y luego vino el golpe de la dicta- mos del compañero Evo, sólo por radio; nunca a mi partido y cuando uno llega aquí empiezan
so; de ahí tuvimos una escuela rural en Cotagai- dura; entonces, yo me replegué a mi región, le conocía y tampoco he tenido la oportuni- a exigir trabajo, te presionan de todo lado y es
ta, en la capital de la provincia a la que asistí un a mi comunidad de origen pero igual ahí la dad de asistir a los congresos nacionales. Ya en así que en la anterior gestión muchos diputados
año; o sea, el sexto curso. Otro curso lo hice en cuestión de la persecución política era muy 1994, ellos hacen nacer este instrumento pero cayeron en ese tema de los avales; han ocurri-
un colegio urbano de Tupiza y luego abandoné profunda; entonces, agarré a mi familia y me todavía, en ese entonces, como Izquierda Uni- do cosas de esa naturaleza pero, felizmente, por
la escuela porque en ese tiempo era fatal la si- fui a la Argentina. da. En las elecciones de 1999, nos rebelamos disposición del Presidente, se ha ido cortando
tuación de marginamiento, discriminación por- Luego, trabajé algunos años en el gobierno en mi provincia porque no teníamos represen- porque esa no es nuestra función, sino la de le-
que por entonces, nadie salía del campo a estu- de la UDP y tuve una beca a Canadá. Luego la tantes ante el municipio; muchos de nuestros gislar, fiscalizar y gestionar.
diar en un colegio. Esas situaciones han hecho UDP cayó y después vienen otros gobiernos y dirigentes candidateaban por el MNR, el MIR, El tema de gestión de legislación es muy
que abandone el estudio. Por otro lado, también se presenta un proyecto agropecuario en Cota- etc, pero lo hacían en puestos bajos. Entonces, importante para mí y me parece que la socie-
la parte económica y la tentación de ir a traba- gaita San Juan del Oro con financiamiento. Para hicimos una reflexión con todos ellos y ahí fue dad no comprende la labor parlamentaria o es
jar en la Argentina porque mis compañeros de entonces, ya tenía alguna experiencia de promo- que surgió la idea de hacer un bloque rural pero que nosotros exageramos en nuestras campañas
escuela de mi comunidad iban y llegaban bien tor. Entonces, me presenté y me contrataron éramos minoría, la población urbana la mayoría. porque muchos prometemos muchas cosas que
vestidos. En la Argentina, trabajé en la cosecha como promotor y casi me volví técnico porque Así que nos contactamos con Evo Morales pero no corresponde a nuestros roles y cuando ya
280 de tomates, de aceitunas por temporadas luego trabajé junto a agrónomos, abogados, contado- mis bases no aceptaban y ahí surge la idea de estamos acá nos dicen “¿por qué no ejecutas 281
retornábamos a Bolivia. res, etc. aunque el sueldo era bajo, lo importante aliarnos con el MSM. Hemos ganado la alcaldía este camino?” cuando nuestra función no es
es que aprendí la cuestión técnica del manejo y aprendimos a caminar en la vida política. Yo ejecutar obras. Esas son cosas que hay que ir
Siempre fui líder en mi comunidad agropecuario en forma técnica y eso es lo que nunca había sido militante y ahí se arma la pelea mejorando todavía y vamos caminando por ahí.
Siempre fui líder en mi comunidad; por aque- puedo resaltar de esa época. Ya en 1994 termi- interna; como no estaba fundamentada bien la
llos años había una institución de desarrollo nó el proyecto y a todos nos han despedido. A parte ideológica, teníamos gente de derecha y Nos casamos cuando ella
de comunidades. Ellos me seleccionaron en partir de ese momento ya me dediqué íntegra- toda una mezcla. No sé por qué temas, cae mi tenía dieciocho y yo veinte años
mi comunidad y me llevaron para hacer cur- mente a lo que es producción agrícola, en los titular y asumo yo la titularidad y ante el conflic- En el campo, las parejas se casaban muy jóve-
sos de capacitación en Sucre. Después de eso campos de Villazón. to, Juan del Granado ordena nuestra expulsión nes. Mi esposa a sus quince años y yo a mis die-
cisiete años, ya estuvimos enamorando y nos es que estando en política, uno se descuida de
casamos cuando ella tenía dieciocho y yo veinte la esposa. La realidad es bastante fregada pero,
años. Ya teníamos una hijita que ha muerto por bueno, ahí estamos. Mi esposa está en Villazón Agripina Ramírez Nava
un descuido; prácticamente a los tres años se con mi hijo menor y como decía, en la vida po-
ha muerto, por descuido de los médicos. Me lítica ella no ha participado, pero tampoco está
dolió muchísimo porque no sabíamos dónde en contra de mi accionar.
acudir. Después viene mi segundo hijo que Ravelo, Potosí - 1966
ahora tiene treinta años; luego me llega otra hi- Personalmente ya he decidido Maestra
jita que ahora tiene veinticinco años y el último volver al campo después de esto Diputada plurinominal
tiene dieciséis años y está todavía estudiando Cómo me recuerden, es algo que dejo al libre Departamento de Potosí - MAS
en el colegio, allá en Villazón. criterio de los compañeros de base. Yo, ahora,
Mis hijos me apoyan pero mi esposa tie- estoy empeñado en que se formen cuadros y
ne algunos problemas. En esta arena política te
dicen un montón de cosas, dañan tu imagen,
tu dignidad y eso, ella, lo toma de mala mane-
ra; entonces, yo he preferido distanciarla de la
política, no toma parte activa. La otra cuestión
surjan nuevos líderes porque les corresponde a
ellos; esta es mi última gestión porque, perso-
nalmente, ya he decidido volver al campo des-
pués de esto pero como militante, hasta el día
de mi muerte.
S oy de la localidad de Ravelo, que queda
ubicada al Norte de Potosí. Recuerdo que
tuve una infancia muy triste, porque debía
dedicarme a los quehaceres domésticos. Mis pa-
dres eran personas humildes y, lamentablemen-
Así fue, nunca me imaginé ser maestra y
ahora lo soy. Aquel tiempo, me fui a trabajar
como maestra interina y ahí nació mi vocación
de servir a los niños más humildes y más pobres
de las comunidades alejadas. Ellos tenían que
te, no gocé del amor de mi padre; así, que me caminar durante 8 a 9 horas a pie, en senderos
crié con mi madre. Ella fue padre y madre a la donde no se conocía la movilidad. En ese en-
vez, de siete hijos. tonces, los maestros normalistas tenían todo el
Mi padre fue perseguido durante ocho privilegio de ir a colegios o centros educativos
años en la dictadura que presidía Hugo Banzer en los que había movilidad. Como yo era interi-
Suárez1. En ese entonces, era delito ser parte del na, me mandaron a todo lado y, de esa manera,
comunismo. Por esa razón, no podía ver a mi tuve la oportunidad de llegar y de conocer el
padre por mucho tiempo porque justamente él último rincón del país.
era comunista. A grandes rasgos, lo único que
recuerdo de esa época era el deseo que tenía de Todo se hizo posible, gracias a los niños
entrar a la escuela. Como maestra interina, atendía cinco grados en
Actualmente, no estoy casada pero tengo el área dispersa y en el área rural. Allí, atendí a
una hija de quince años. Ella estudia en Sucre. niños de kínder que ahora lo llaman inicial. Para
Es difícil ser mamá y papá a la vez, me toca mí fue una gran experiencia profesional, por eso
repetir lo que le sucedió a mi madre. Hoy en- agradezco a esos niños. En retribución, les pude
tiendo muy bien que dedicarse a la familia y a dar un poco de aprendizaje y enseñanzas. Valo-
la política significa un reto porque tienes que ré la importancia de llegar a los últimos rincones
saber dividir el tiempo y administrarlo de forma del país, donde los niños esperaban y donde los
ecuánime, sin menospreciar a ninguno. profesores no querían ir. Ahí me di cuenta que,
lastimosamente, los maestros buscan la comodi-
De dentista a maestra: Un dad. También supe que cuando realmente una
282 trayecto que definió mi vocación persona necesita trabajo puede ir al último rin- 283
De niña soñaba con ser dentista pero años des- cón. Este proceso me hizo dar cuenta de nuestra
pués, por factores económicos, no fue posible capacidad de adaptación y me enseñó que todo
materializar ese sueño. Estuve estudiando du- puede ser posible por los niños.
rante dos años en la Facultad de Odontología
de Sucre. Justo en esa época, mi padre murió y Niños que ahora son dirigentes,
mi mamá sufrió una embolia. Esta situación me reporteros, enfermeros y maestros
obligó a dejar la universidad y a trabajar para Trabajé durante varios años, gané experiencia y
poder estudiar en lo que nunca pensé. conquisté lo que uno más quiere: Esa vocación
de ser maestra. Finalmente, vine a la normal de parte y todavía faltaban 50 dólares. Entonces, y dejar de hacer falsas promesas. Queremos tra- durante este período como legisladora, al-
Sucre que está ubicada cerca de mi pueblo, para puse de mi bolsillo; a veces, no se pueden ha- bajar y deseamos llevar algo a nuestra región y cancemos objetivos útiles para que si sirvan
entrar a la universidad pedagógica. cer cosas con el sueldo de una maestra, porque a nuestro Departamento. No tenemos la inten- efectivamente para el desarrollo de nuestras
Hoy, gracias a Dios, tengo a mis antiguos no es mucho. Sin embargo, cuando el corazón ción de cometer los mismos errores de los an- regiones y de nuestro país.
niños como dirigentes de esas comunidades, quiere, como en esa ocasión, se alcanza metas. teriores legisladores, de prometer mucho y no
como reporteros populares, como enfermeros Conseguimos, con muchos padrinazgos, cumplir nada. Ese es mi sueño. 1 Asumió el cargo de presidente en 1971 e instauró una férrea
o como maestros de cultura. Ahora puedo de- un lote para el Comité Cívico. El sueño ahora dictadura, inicialmente en alianza con dos partidos histórica-
cir que lo mejor que uno puede recibir de las es tener el salón de reuniones en nuestra loca- Que la gente se sienta mente enfrentados (MNR y FSB) y junto a un gran sector del
personas a quienes enseñó, es que sean mejores lidad. Ojalá que podamos coadyuvar con este feliz de habernos elegido Alto Mando militar. Luego de un breve tiempo, ilegalizó a los
que la profesora. Este año, tengo el placer de objetivo, de forma colectiva. Nuestro reto es evitar que se creen falsas ex- partidos políticos incluidos sus aliados, pero en cambio recibió
ver la graduación de dos de mis alumnos en ad- pectativas y tenemos la voluntad de trabajar el apoyo directo de Estados Unidos por su declarado anticomu-
ministración de empresas. Tenemos un compromiso con la gente las 24 horas, si es posible. Deseamos que la nismo. Fue dictador por siete años, dejando incontables denun-
A lo largo de la carrera política, siempre estu- gente se sienta feliz de habernos elegido; de cias de violaciones a los Derechos Humanos, una de las deudas
La política: De Secretaria a ve al lado de los campesinos. Desde que fui se- esa forma, a nosotros nos hará felices el haber externas más grandes que hubiera tenido Bolivia y su gobierno
Presidenta del Comité Cívico cretaria voluntaria, les he apoyado en todas sus hecho algo por ellos. perpetró los actos de corrupción más deplorables de la historia
El destino hizo que de siete hermanos (dos actividades. Nos amanecimos en Congresos y Quiero que me recuerden como siempre boliviana. Su gobierno participó en el Plan Cóndor; operativo
varones y cinco mujeres), a ninguno le gusta- en Ampliados, dormimos en el suelo, estuvimos me conocieron: activa y dinámica. Creo que de represión anti-izquierdista instrumentado por los gobiernos
ra la política. Soy la menor y heredé esa idea sin comer y sin dormir, siempre con el afán de no voy a fallar a toda esa gente que tiene una militares de Argentina, Brasil, Paraguay, Uruguay,Chile y Boli-
revolucionaria de mi padre. Una vez que entré ayudar a nuestros hermanos. Luego, y por esas esperanza puesta en mi persona. Ojalá que, via, en los años 70.
a la normal, fui Secretaria de Relaciones en la razones, me proclamaron a Diputada.
Carrera de Ciencias Sociales. Ahí, nació la parte
sindical que estaba escondida en mí ser, ese de- Nunca pensé ocupar ese lugar
seo de ser líder. Personalmente, nunca pensé ocupar ese lugar
Egresé de la Normal y me fui a trabajar a porque mi sueño era ser concejal de mi muni-
mi pueblo natal con el fin de dar mi granito de cipio. De esa manera, deseaba servir a todas
arena y no olvidarme de donde salí. Fui secreta- las escuelitas donde no llegaba ni siquiera un
ria voluntaria del Comité Cívico y, ahí, vi que los pupitre. En mi primera unidad educativa, re-
dirigentes no podían escribir un acta y ni una re- cuerdo que hicimos bancos de adobes y de
solución. Como yo soy del pueblo, les dije: “por tablas de madera, con la ayuda de los padres
favor, quisiera ser secretaria voluntaria”. de familia. Creía que, como concejal, se podía
El 2002 me eligieron como Presidenta de gestionar varios temas que realmente incidan
Comité Cívico y dejé de ser la secretaria. Estu- en el desarrollo.
ve como Presidenta ocho años, de 2002 a 2009; Agradezco la confianza que me dieron los
durante esa gestión conseguimos crear muchas dirigentes de las organizaciones campesinas.
bibliotecas virtuales para el colegio y el 2006 Después de una sincera evaluación, decidí de-
adquirimos, con el apoyo de varias ONG, diez jar un trabajo que me costó mucho encaminar
computadoras para tener un gabinete compu- y liderar en el Comité Cívico. En mi carrera
tación. En un trabajo conjunto con las autori- educativa, ya estaba como directora y maestra, y
284 dades municipales, logramos un ítem para un resolví aceptar. Ahora, estamos en La Paz para 285
docente que atendería ese gabinete, que exigía desarrollar un trabajo totalmente diferente con
conocimiento en tecnologías y aseguraba la sos- el fin de buscar el desarrollo, evitar la ambición
tenibilidad del proceso.
También me di cuenta
que el Comité Cívico no te- D eseaba servir a todas las
nía personería jurídica. Ese escuelitas donde no llegaba ni
trámite costaba 250 dólares; siquiera un pupitre
logramos recaudar una gran
ciudad de Potosí, y llego por la trayectoria que Ser dirigente no es igual
tengo en mi cooperativa. Yo trabajaba en la que ser diputado
Benito Ramos Calizaya sección Forzados 1, que es dependiente de la Ser dirigente no es igual que ser diputado.
Cooperativa Unificada; en esa sección, he po- Podemos encontrar algunas variantes por el
dido asumir varios cargos, primero como dele- hecho de que el trabajo que me tocaba des-
gado de sección; luego he estado como cabeza empeñar como dirigente era más adminis-
Potosí - 1978 del comité de deportes y el 2005 ya incursioné trativo, más operativo: aquí es otra cosa por-
Cooperativista minero como dirigente de la institución en calidad de que además aquí ya hay que pensar en todo
Diputado plurinominal Vicepresidente. el país y no sólo en nuestro sector. Lo que
Departamento de Potosí - MAS El 2006 ya he incursionado en lo que es si, no cambia, es el trabajo orgánico que so-
la presidencia de la Cooperativa del Consejo líamos hacer y hoy todavía continuamos ese
de Administración. En los años posteriores he trabajo orgánico teniendo en cuenta que nos

Y o vengo de una familia de escasos re-


cursos; mi madre se ha dedicado a la
actividad del comercio y bueno, tenía
sus altibajos y no le ha ido del todo bien. Ten-
go dos hermanos menores, serían ya herma-
ese modo me incorporé en la actividad minera
cooperativizada. Ya desde colegio iba a traba-
jar en vacaciones, aprovechaba el tiempo por
lo menos para subvencionarme ya sea para el
material escolar, para la vestimenta, para ayu-
continuado siendo presidente a través de una debemos a un partido que es el MAS IPSP y
reelección. Mi cooperativa confiaba en mí, de eso implica, justamente, recoger las sugeren-
modo que me tuve continuidad de gestión. An- cias y las iniciativas de los diferentes sectores
tes de mí, había otro presidente en la coopera- de nuestro Departamento para que de alguna
tiva y justamente le tocó también ser diputado. manera podamos contribuir con el trabajo de
nastros en este caso. Tanto mi padre como mi dar a mi madre y mis hermanos y desde enton- Como él no pudo continuar, yo asumí por suce- legislación, con el trabajo de fiscalización y
padrastro nos han abandonado, así que sólo ces hasta ahora sigo trabajando. Yo he empe- sión. Por eso me presento a elecciones el 2007, de gestión.
dependíamos de mi madre. Ella, con mucho zado a trabajar en minería desde el año 1997 ya como candidato a Presidente
sacrificio, ha hecho lo posible para hacernos de forma más estable. y he ganado. En ese cargo he
estudiar tanto básico como intermedio, de estado hasta el 2008. M ientras estaba haciendo
igual manera hasta sacar el bachillerato. Tengo una hijita de tres años El 2009 ya he asumido la campaña siempre he demostrado
Yo he estudiado el ciclo básico e inter- Me casé en una oportunidad pero ya no convi- presidencia de la Federación
humildad
medio en la escuela Macedonio Nogales de la vo con mi esposa, tengo una hijita de tres años Departamental de Cooperati-
ciudad de Potosí; el ciclo medio ya lo hice en y uno meses, a la cual sólo la tengo que ver los vas Mineras FEDECOMIN,
el colegio Luis Espinal Camps, también en la fines de semana teniendo en cuenta que nos en Potosí. Por entonces, nuestra cooperativa in- Por ahora, estoy cumpliendo las funcio-
capital potosina. Salí bachiller el año 1995. El encontramos aquí en la ciudad de la Paz, como cursiona en política y decide a poyar el proceso nes de presidente de la Liga Parlamentaria
año 1996 he prestado el servicio militar obliga- nos indica el Reglamento de la Cámara estar de de cambio y apoyar al presidente Evo Morales. Potosina, una tarea en cierto modo difícil de
torio en el cuartel, en el Regimiento de Infan- lunes a Viernes y hago el esfuerzo de llegar los Eso hace de que yo tenga un recorrido políti- cumplir porque tengo funciones legislativas
tería No 3 Pérez. fines de semana o sea sábado y domingo para co afín al MAS. Hoy soy diputado plurinominal aquí en La Paz pero también las funciones que
Tuve una incursión pasajera en la Univer- verla a mi hijita. por el Departamento de Potosí. nos corresponden como presidente de Briga-
sidad Tomas Frías de Potosí. He podido estu- Actualmente vivo con mi mamá y con dos da. Bueno, de alguna manera estamos hacien-
diar apenas dos semestres. Estaba estudiando de mis hermanos menores. De alguna manera, Me he sentido emocionado do el esfuerzo para contribuir en todo lo que
Auditoría pero no he podido continuar. ellos sienten la alegría y el orgullo de que yo porque es una experiencia única se tenga que hacer tanto aquí en la Asamblea
Desde muy chiquito, a mí me ha gustado esté en esta representación así que siempre tra- De alguna manera, me he sentido emociona- como allá en nuestro Departamento para lo-
la práctica deportiva. He tenido la oportunidad tan de hacerme llegar el apoyo para que cum- do porque es una experiencia única; las ex- grar desarrollo.
de ser parte integrante de una delegación sub- pla a cabalidad con todo lo que me correspon- periencias que he tenido como dirigente han
286 19 futbol de salón; en 1997 fuimos a la ciudad de. Ellos son mi apoyo y mi fuerza y al menos sido muy aparte de lo que he sentido ya como Yo veo que las relaciones entre 287
de Sucre pero por mis condiciones económi- como hijo y hermano mayor yo también me asambleísta del Estado Plurinacional, en ca- hombres y mujeres son buenas
cas no he podido seguir adelante. encuentro orgulloso de estar aquí, en el lugar lidad de diputado. Mientras era candidato no Yo veo que las relaciones entre hombres y mu-
donde estoy. me sentí ganador, es más tenía cierto temor jeres son buenas. Las mujeres tienen todas las
Estoy en la minería cooperativizada, de perder, pese a que siendo candidato a plu- posibilidades y los mismos derechos que noso-
desde muy joven He asumido la presidencia de la rinominal había cierto margen de seguridad. tros para participar. Ahora, varias mujeres son
Cuando me hice joven, mi situación económi- FEDECOMIN, en Potosí Mientras estaba haciendo campaña siempre he presidentas de comisiones, comités, etc. Ellas
ca se fue complicando, las necesidades se mul- Yo estoy en la Asamblea Legislativa en repre- demostrado humildad y he trabajado mucho tienen su propio parlamento de mujeres y creo
tiplicaron, así que tuve que buscar trabajo; de sentación de las cooperativas mineras de la para lograr ganar. que tienen todos los espacios para expresarse
Deseo que vean en mí a una Nos debemos también a nuestro Depar-
persona humilde, llana, franca tamento y al electorado que ha votado por
Yo deseo que vean en mí a una persona humil- nosotros, decirles que nunca duden de noso- Severo Aguilar Gabriel
de, llana, franca y siempre presta a coadyuvar, tros. Siempre vamos a estar contribuyendo al
a colaborar en lo que está a mi alcance tanto desarrollo de nuestro Departamento, en lo
para mis seres queridos como para la gente que nos es posible y permisible en esta legis-
que nos tiene aprecio allá en Potosí. latura. Chayanta, Potosí – 1975
Dirigente sindical campesino
Diputado uninominal Circunscripción 41
Departamento de Potosí - MAS

C uando era chico, me dediqué solamente


a cuidar animales; también, ayudé en la
agricultura hasta mis trece años. Luego,
me quedé huérfano y tuve que aprender a coci-
nar. Entonces, me refugié en el campo y entré
mi lugar. Desde ese momento, me quedé en mi
comunidad y me dediqué a explicar a todos mis
paisanos sobre cómo se podían impulsar pro-
yectos y cómo nos podíamos superar, aunque
sea un poquito. Nuestras comunidades carecían
a la escuela; después de dos años, seguía con el de puestos de salud, no tenían educación secun-
cuidado de animales y no pude seguir estudian- daria e ignorábamos nuestros derechos. Por lo
do. A los catorce años salí al pueblo de Pocoata; tanto, conversábamos las maneras por las cua-
en esa localidad, estudié un año en el colegio les nosotros podíamos conseguir esos proyec-
porque no había trabajo. Posteriormente, llegué tos que respeten nuestra cultura. Entonces, le
a Llallagua y estuve allí durante cuatro años, hablaba de temas generales a la comunidad y
donde terminé mis estudios secundarios. Pos- eso era lo que yo podía hacer para que las cosas
teriormente, me quedé en Llallagua y me fui al mejoren.
cuartel. Quizás por esas actividades, las bases de la
Mi juventud la disfruté poco por la falta comunidad me pusieron como dirigente sindi-
de recursos económicos. En ese tiempo, que- cal, de forma unánime. En enero del 2002, subí
ría continuar los estudios pero no había plata; como central seccional y asumí las demandas de
por esa razón, me dediqué a trabajar. Después, todo el Municipio. En ese tiempo, movilicé a la
viajé un año a Argentina y trabajé en la cosecha comunidad por primera vez hacia el cruce de
de tabaco y de tomate. Durante mi estadía en Ventilla para bloquear la carretera troncal, como
ese vecino país, estuve ahorrando para entrar a una forma de presión por las demandas que te-
la universidad pero el dinero no me alcanzaba nía la Provincia. No teníamos carretera, sobre la
porque ayudaba a mis hermanitos. Todos que- diagonal Jaime Mendoza debía construirse una
damos huérfanos. Nuestra familia estuvo con- vía. Sobre ella, se hablaba desde hace años, des-
formada por cinco hermanos pero uno de ellos de los tiempos de nuestros padres.
falleció. Luego, tomamos la misma medida de pre-
288 sión en la época de Gonzalo Sánchez de Lozada 289
Siempre creí que podíamos superarnos para impedir la venta del gas a Chile y para que
El año 2001 retorné a mi pueblo desde Santa se lleve a cabo la Asamblea Constituyente.
Cruz. Mi idea era utilizar adecuadamente los re-
cursos económicos que venían a los Municipios. Hoy ocupo un lugar en la Asamblea
Ese dinero se distribuía de acuerdo al número Estas movilizaciones tuvieron éxito y dieron
de habitantes que existía en cada una de las lo- resultados positivos a la comunidad. De esa
calidades. Tenía claro que mi comunidad era manera, nos fueron conociendo poco a poco.
pobre y, para ayudarla, necesitaba censarme en El 2006 fui asambleísta Constituyente como
producto de mis actividades con los pueblos rencia en el ejercicio de liderazgo y en el enfo- nando a ella y a los hijos. Con este trabajo, no de derechos y de oportunidades a mujeres y
y me han premiado para estar aquí, represen- que de la toma de decisiones. Además, en la co- queda otra que dejar a la esposa, que compren- a hombres. Entonces, debemos hacer cumplir
tándolos. munidad hay deliberación de las personas y los dió perfectamente la situación. esa Constitución y eso se ve aquí en el Parla-
Mis bases me postularon para candidato dirigentes hablamos un poquito más y también Entonces, el costo de ser político es alto y mento Plurinacional. Las mujeres proponen y
a diputado; ellos me eligieron orgánicamente podemos pedir cualquier cosa. Sin embargo, constituye una posición difícil. Lastimosamente, hablan con todo el derecho. Cuando esa pro-
y en esa instancia, gané gracias a la confian- cuando eres funcionario del Estado, tienes que la gente piensa o inventa cosas; entonces, las in- puesta es buena se la escucha o se le da la bien-
za que la comunidad depositó en mi persona. basarte en las leyes y para participar debes en- formaciones se tergiversan y parecen como ver- venida por ambas partes: oficialismo y oposi-
Posteriormente, también ganamos las eleccio- trar en acuerdos. Entonces, esa es la diferencia, daderas y se las creen. Por eso, mi señora tiene ción. Ahora, la discriminación a las mujeres y a
nes y estuve en un espacio que personalmente los diputados tienen que respetar las normas y que estar a la expectativa de cómo estamos an- los hombres se ha erradicado.
nunca pensé ocupar. En esta misma línea, hoy la Constitución. En ambas instancias, tienes que dando. Con mi señora, no tenemos problemas
me encuentro en un lugar importante en la tener respeto y dar ejemplo a los demás. Eso porque ella me tiene confianza pero casi no com- Seamos tolerantes,
Asamblea y, por esa razón, ahora hay que res- significa que las cosas ya no se pueden conse- parte mis actividades políticas. Ella es ama de pacientes y respetuosos
ponder a nuestras bases con proyectos de ley guir por los gritos o por los golpes. casa y no puede trabajar porque los niños todavía El recuerdo que queremos dejar es una bue-
y, más que todo, con la gestión. Debo confesar Estar en la Asamblea Legislativa Plurina- son pequeños. La mayor cumplió cuatro años; la na gestión. Deseo gestionar la construcción
que estoy preocupado porque debo responder cional es un desafío, no creo estar ni bien ni otra, dos años; y el menor es un recién nacido. de represas de agua que ayuden a combatir las
a mi comunidad y porque debo desarrollar esa tan mal. Lo único que me preocupa es cómo consecuencias del cambio climático, porque las
capacidad de gestionar. conseguir oportunidades para desarrollar la Las mujeres tienen derechos lluvias desaparecieron. También, es necesario
gestión. Este proceso de conseguir apoyos y Todavía estamos trabajando la tierra y dedi- generar recursos enfocados al mejoramiento de
Cuando me nombraron diputado, consensos no es fácil porque en el Parlamento camos tiempo a la agricultura. Sin embargo, la ganadería y de la agricultura. Debemos ayu-
me sentí muy ansioso tenemos que estar constantemente informados con la representación en la Asamblea, ya no dar a la organización de nuestras comunidades
Una vez que gané las elecciones y me nombra- de lo que estamos tratando. Por otro lado, des- podemos otorgarle exclusivamente todo nues- y tenemos que impulsar una buena educación,
ron como diputado, me sentí muy ansioso por- pués de la aprobación de la Nueva Constitu- tro tiempo a nuestro oficio. Pensar en que mi que la universidad llegue a las provincias de for-
que a veces no se puede conseguir fácilmente ción Política del Estado, las leyes que estamos esposa me sustituya es complicado, porque ella ma accesible económicamente para la gente del
las cosas. Entonces, ahora pienso de qué forma aprobando son varias y las debemos adecuar a es mujer y porque no es para este trabajo. El campo. En las provincias, no nos alcanza el di-
voy a conseguir los proyectos y me pongo in- la carta magna. Esta situación es muy preocu- cuidado de las “wawas” ya no le permite asu- nero para estudiar y en la ciudad es insostenible.
tranquilo. Cuando uno es diputado, tiene mucha pante para nosotros porque requerimos capa- mir otras responsabilidades. Así que con mi Entonces, pienso que se puede descentralizar
responsabilidad con toda la circunscripción que citación y no tenemos tiempo. Aquí, estamos actual actividad, por lo menos, podemos man- mucho dinero a las provincias y ese es mi obje-
le ha elegido y con toda la Provincia por eso, todos los días sesionando, mañana y tarde. Acá tenernos. Ya no pensamos en sembrar. El año tivo. Eso es lo que quiero dejar a mis votantes.
hay que estar en todos los niveles. insisto en que la gestión se debe trabajar bas- pasado lo hicimos y, en el mes de Julio, la co- Los bolivianos somos muy apurados y
Por otro lado, el trabajo que debemos desa- tante, aunque no tenemos tiempo. Entonces, secha se terminó. Ahora, se hace muy compli- queremos conseguir las cosas rápidamente.
rrollar es colectivo y colaborativo. Eso hace que aunque a veces sea un poquito incómodo, hay cado volver a repetir esas actividades porque Creo que debemos ir con calma porque a veces
las cosas no se puedan conseguir rápidamente. que seguir estudiando. significa una nueva responsabilidad. somos muy sectoriales y caprichosos, cuando
Se debe coordinar con las autoridades de los La relación con las mujeres cambió bas- queremos conseguir algo. Seamos tolerantes,
municipios que están en la circunscripción. Con No quedó otra alternativa tante. Ahora, ya no nos imponemos como an- pacientes y respetuosos, para avanzar. Esta es
ellos, con los movimientos sociales, con las or- que dejar a la familia tes. Las cosas que se veían antes, hoy ya no una reflexión para todos los bolivianos, inclui-
ganizaciones y con todas las instituciones que El año 2008 me casé y, actualmente, tengo tres existen. Una de las razones representa la Nue- das las autoridades, quienes deben atender los
existen en la provincia, hay que bajar a informar hijos. En esta línea, la familia representa otra va Constitución, que incorporó la igualdad problemas a su debido tiempo.
y hay que recoger cualquier información; por lo responsabilidad; más que todo, porque los ni-
290 tanto, ser diputado es una gran responsabilidad. ños son bastante apegados al padre y eso me 291
preocupa muchas veces. No quedó otra alter-
Ser dirigente no es igual a ser diputado nativa que dejar a la familia, la estamos abando-
Cuando uno es dirigente, nos
basamos en todas las decisio-
nes que toman las organiza- Las cosas ya no se pueden
ciones. Cuando llegué a ser conseguir por los gritos
diputado, las cosas cambiaron
porque existe una gran dife- o por los golpes
en varios municipios provinciales de Potosí y ciendo nada pero aquí es otra cosa. Por lo me-
en el mismo municipio de Potosí y hasta hace nos la Comisión que yo manejo, la de Consti-
Juan Carlos Cejas Ugarte poco he estado como Secretario general de la tución, es una de las comisiones que ha sido
Prefectura. parte activa de las cinco leyes fundamentales
Después de ver mi trabajo, vieron con- y de otras. Había momentos que no hemos
veniente postular a mi persona aún estando dormido, ni nos hemos alimentado porque el
Potosí - 1969 como Secretario General de la prefectura. tiempo no daba para eso, no hemos estado en
Abogado y profesor de primaria Para mí no ha sido sencillo tomar la deci- nuestras casas con nuestras familias porque el
Diputado uninominal Circunscripción 38 sión porque el tema de la política y el tema tiempo era muy limitado. Recién ahora estoy
Departamento de Potosí - MAS de la diputación es muy ingrato; no siempre empezando a trabajar en el tema regional, sin
es bien reconocido por la gente así hagamos descuidar lo nacional.
todo esfuerzo para que todo salga bien pero Yo me siento satisfecho; me gusta exigir

M i madre es la Señora Bertha Ugarte


Ríos que ya ha fallecido, justamente
cuando estuve en la universidad, el
año 1993. Mi padre es Germán Cejas Jallasa.
Soy de profesión abogado, soy profesor de pri-
tiene otra familia. Pero esa necesidad que yo he
pasado, me ha servido para que siga adelante
en mi vida. Estando todavía en intermedio, he
trabajado en exterior mina y también he en-
trado a interior mina pese a que era prohibido
siempre hay esa desconfianza del pueblo hacia trabajo a la gente que trabaja conmigo; me gus-
el político. Bueno, orgánicamente se hace una ta cumplir con mis objetivos. Yo no sé si es una
terna. De la terna, decidieron que mi persona virtud o un defecto porque otros me observan
sea candidato a la diputación
de la circunscripción 38. No
maria. Pre-básico lo hice en Villazón, en la es- entrar a la mina para los menores de edad pero fue fácil; es mucha inversión L o he tomado con mucha
cuela Eduardo Avaroa. De primero a segundo me he dado modos para poder solventar los de dinero. Hemos asumido ,
serenidad pero al mismo tiempo
básico estuve en la escuela Cornelio Saavedra estudios y a la familia. muchas deudas. Yo empecé con mucha preocupación
en Villazón. De tercero básico hasta tercero la campaña con un l0% a mi
intermedio, lo hice en el colegio 31 de Octubre Empecé a hacer política favor y mi rival tenía 40%.
en la ciudad de Potosí que antes dependía de la en la universidad Por otra parte, la guerra sucia interna y exter- y me dicen “tanto trabajo para qué” pero hemos
Corporación Minera de Bolivia. El colegio lo La política es buena cuando se la hace de ver- na; hemos tenido que caminar y viajar mucho, venido a trabajar y eso es lo que hay que hacer.
hice de primero a cuarto medio en el colegio dad, como una ciencia misma pero, lastimo- los últimos días de la campaña. Ojalá que podamos llegar al 100% de nuestros
Manuel Ascencio Padilla, también dependiente samente, cuando estuve en la universidad, los objetivos. Yo me siento conforme, me siento
de la COMIBOL. partidos tradicionales como el MNR, MIR el Represento a municipios que tranquilo con el trabajo que estoy haciendo.
Yo he estado desde primero intermedio ADN estuvieron inclusive en la universidad y están en la extrema pobreza
prácticamente solo, guiando mi vida porque decidimos, con un bloque de estudiantes de Un periodista de Radio Kollasuyu me dijo que Creo que el tema de género
mi madre, por cuestiones de trabajo, radicaba Derecho, postularnos al Centro de Estudian- yo ya era diputado porque en boca de urna ya no sólo es cuestión de ley
en Villazón y yo me quedaba en Potosí, en la tes de la facultad. Ahí estuvo René Joaquino habían comprobado esa situación y como ya hice Yo creo que el tema de género no sólo es cues-
casa de mi abuela. Lo que más me ha mar- Cabrera, Félix Santos Zambrana y otros com- el compromiso de estar en la emisora, estaba a tión de ley, sino cada uno tiene que ser par-
cado la infancia es el trabajo inhumano que pañeros. Así empezamos en 1992 y desde ese las cinco de la tarde. Lo he tomado con mucha te activa y creo que en el tema de género en
se hace en Villazón; por ejemplo, los señores momento ingresamos orgánicamente, como serenidad, pero al mismo tiempo con mucha la Asamblea, eso se está viendo; hay muchas
que trabajan en el puente. En algún momento, grupo, a lo que antes se llamaba el Eje Pacha- preocupación porque es un reto muy grande, hay compañeras que de verdad, sin ser profesio-
yo también lo hice por necesidad. Ese traba- cuti y luego en un Congreso, formamos parte responder a esa población que ha votado por mí. nales, están haciendo aportes muy importan-
jo consiste en trasladar productos argentinos del MAS IPSP. En Potosí, éramos muy pocos Hay que cubrir las necesidades que tiene mi po- tes. Sin haber ido a la universidad, están de-
desde la Quiaca a Villazón. Se lo hace cargan- los del MAS; ahora creo que todo el mundo blación; yo represento a municipios que están en mostrando que la vida les enseña mucho más
292 do en los brazos, sufriendo los tratos inhuma- en Potosí es del MAS. Creo que hemos con- la extrema pobreza; hay mucha deficiencia en la y estamos aprendiendo de eso. Por ejemplo, 293
nos de los gendarmes argentinos y sufriendo tribuido de manera activa a este proceso de educación, en salud y ojalá que hasta el último día hemos tocado el tema de las modificaciones
los maltratos de los aduaneros bolivianos. Esa cambio desde el principio. En mi vida política de mi gestión pueda cumplir. al Código Penal y hemos visto que de verdad
es una forma de ganarse la vida, es el contra- he ido combinando los conocimientos profe- hay mucha gente que ha aprendido mucho de
bando hormiga. sionales con el conocimiento vecinal. He sido Cuando uno está afuera piensa que el la vida, cosas que tal vez ni un abogado, ni un
Yo recuerdo que desde que estuve en bá- dirigente de la FEJUVE por bastantes gestio- diputado no está haciendo nada juez conoce en la vida real. Yo creo que el tema
sico yo trataba de ayudar a mi madre porque nes como tercer y cuarto hombre y eso tam- En lo que es el tiempo, no nos alcanza para de género, más que la parte legal es que cada
mi madre ha sido madre y padre. Mi padre, tal bién ha servido para hacer vida profesional nada. A veces es injusto porque cuando uno uno se comprometa y sea parte activa con la
vez no ha dado respuesta como papá porque en distintos municipios. Fui asesor jurídico está afuera piensa que el diputado no está ha- equidad de género.
En el tema familiar, Quisiera que el pueblo
lastimosamente, no estoy bien valore espontáneamente
En el tema familiar, lastimosamente, no estoy Yo creo que lo único que uno puede hacer, es Estanis Condori Cárdenas
bien porque la política, a veces, no nos da tiem- dejar huella de trabajo y eso es lo que estamos
po a hacer una familia estable. Cuando uno se haciendo. Por ejemplo ahora, estamos trabajan-
dedica al 100% ya no es posible. Bueno, yo ya do desde las ocho de la mañana y eso es satis-
he perdido mi madre, ya no la tengo. Tengo mi factorio. Cuando uno está cobrando su sueldo Cotagaita, Potosí - 1978
hijo mayor que está en segundo básico y el me- dice “estoy cobrando porque he trabajado” Técnico en gestión municipal
nor está en primero básico. Ojalá más adelante pero si no he trabajado, no es bueno. Quisiera Diputado uninominal Circunscripción 43
tenga el tiempo necesario para estar bien pero que el pueblo valore espontáneamente. No de- Departamento de Potosí - MAS
también hay por qué seguir adelante y es por cir “yo he hecho esto”, sino que el pueblo diga
los hijos. si hemos hecho bien o mal y que recuerden a
Yo no quisiera que la familia se involucre
en el tema político porque es muy ingrato. Eso
se ha visto en el último conflicto en Potosí. Sin
tener culpa hasta la familia tiene que pecar; en-
tonces yo, por lo menos, soy partidario de que
Juan Carlos Cejas, consecuente con sus princi-
pios ideológicos, con su región y con su origen.
Mucha gente, cuando llega a ser profesional, ni
al amigo del barrio o de la zona quiere hablar.
No es nada bueno eso; no hay por qué descla-
N ací en Cotagaita, que está a 40 kilóme-
tros de la capital y es cabecera de valle,
donde producen todo tipo de frutas.
Gracias a Dios, he estudiado en mi comunidad,
porque las autoridades gestionaron la existencia
He tenido que asumir
el cargo de mi padre
Cuando estuve en segundo intermedio, mi papá
era del sindicato de agrario de mi comunidad y
se enfermó. Entonces, he tenido que asumir el
la familia no se involucre. sarse, tenemos que seguir siendo los mismos. del nivel secundario. Sin embargo, terminé el ni- cargo de mi padre. Para mí, fue una experiencia
vel de primaria hasta tercero intermedio e ingresé novedosa saber cómo manejaban las autorida-
a primero medio en mi comunidad; luego, me fui des provinciales a las autoridades comunales. El
a terminar la secundaria a Tupiza. Aunque vivía Subprefecto convocaba a las autoridades a una
solo, mis padres siempre me visitaban y salí ba- hora y si alguien se atrasaba le sancionaba. Te-
chiller en Tupiza. Después de salir del colegio, nías que ir a trabajar a sus fincas, son cosas que
me esmeré para ser técnico en Gestión Munici- he vivido desde mi juventud.
pal. Estudié la carrera en la universidad de Potosí. Luego comencé a desenvolverme en el ám-
Desde muy niño he ido madurando con bito político y orgánico. Asumí cargos a nivel
mucha responsabilidad. Con esa madurez, he de la provincia y fui Presidente del Instrumento
comenzado a salir de mi comunidad desde mis Político por la Soberanía de los Pueblos (MAS-
diez años. Me fui a trabajar, especialmente a Ar- IPSP) de la provincia Nor Chichas. Antes, pre-
gentina, Bermejo y Santa Cruz. En ese tiempo, sidía una agrupación de promotores, con la cual
ayudaba a mi padre. Soy el hijo mayor y tengo hemos recorrido casi toda Bolivia. En esos es-
tres hermanos. El trabajo que realizaba era fuer- pacios, fuimos conociendo las diferencias de los
te, porque en el campo se acostumbra a trabajar municipios. Después, asumí la secretaría ejecutiva
desde niño. Por ejemplo, trabajábamos en San- de la Central Provincial, en el ámbito orgánico.
ta Cruz con el algodón y en Argentina, con la De pronto, llegué a la Asamblea Constitu-
cosecha de uva y de tomate. Esos tiempos se yente, donde he sido técnico, porque mi orga-
ganaba bien. nización me ha elegido. Posteriormente, he sido
En mi infancia, la ley no cuidaba a los ni- Secretario General de la Federación de Cam-
294 ños; ahora, ya es más fuerte. Actualmente, hay pesinos y Presidente del tribunal de honor del 295
un proceso, en mi municipio, contra una pro- instrumento político del MAS, a nivel departa-
fesora que ha cometido maltrato físico. Antes, mental. Desde esos lugares, nos hemos ganado
eso se cerraba en la escuela y la comunidad, no la confianza de las organizaciones sociales.
conocía la ley. Se aprovechaban de nuestra hu-
mildad. Recuerdo que uno se retrasaba y nos Mi esposa ha fallecido
castigaban con varilla o, a veces, con patadas. en un accidente de tránsito
Ahora, nos damos cuenta y celebramos que Me casé, pero el 2006 mi esposa ha fallecido
esto haya mejorado. en un accidente de tránsito. Tengo dos hijos,
una mujercita de nueve años noche y he tratado de llegar a todas las comu- Sin embargo, el municipio productor tendrá
y otro varón de cinco. Des- L a carga es grande y hay que nidades. Creo que los resultados lo han dicho una partida adicional como en todo.
de entonces, he tenido que devolver el voto trabajando todo y estamos donde estamos. El sector turístico también tendrá su rique-
seguir luchando y las organi- za pero hay gente capitalista de otros lugares, en
zaciones sociales me han se- No tengo tiempo pleno salar. No es que esté discriminando, por-
guido apoyando. He dado a la vida orgánica el davía pequeños y el papel de la mamá dentro Pese a ser jefe de bancada, no tengo tiempo que todos están en su derecho. Ellos han ido y
100% de mi tiempo, gracias a Dios con la ayuda de la familia es muy grande; casi cinco veces, para nada dentro de la Asambea Plurinacional. han implantado su hotel y la gente del lugar so-
de mi esposa, que en paz descanse, y de mis comparado a la del papá. La madre es todo en En la agenda está la plenaria, la sesión, el comi- lamente están de mirones o veedores. Creo que
padres, que me animan siempre. la casa. té y la reunión con el Presidente. Tenemos que ese movimiento económico debería estar dando
Antes de entrar en la vida política, yo via- Gracias a la nueva Constitución, se con- analizar los proyectos de Ley y todas las noches, un ingreso a cada familia. Hay que pensar en algo
jaba a Argentina y se ganaba platita. Cuando siguió la participación de todas las mujeres en hasta media noche, asistimos a reuniones con el para que pueda haber una posibilidad de créditos
mi esposa ha muerto, eso he tenido que inver- un porcentaje de 50%. Quizá, más adelante, Presidente para revisarlos. Desde las cinco de para dar oportunidad a esa gente, quizá se pueda
tir y también tengo mis hermanas menores y las mujeres puedan llegar al 60 o 70% porque la mañana de todos los días, los sábados y los crear una empresa comunal; eso estoy pensando,
con ella mis hijos están bien acostumbrados. son sumamente responsables. Es cierto que, domingos, estamos aquí con responsabilidad, en el ámbito de la circunscripción. Sin embargo,
Yo, por eso siempre estoy muy agradecido con en algunos sectores, las compañeras todavía pensando en todo el país y no solamente en hay otras proyecciones a nivel nacional.
mi papá y mi mamá porque me ayudan mucho se sienten incapaces pero hay que animarlas nuestro sector.
con mis hijos. y apoyarlas. Hemos llenado las planchas del Había que encarar este reto con mucha res- Las organizaciones tienen la palabra
MAS con hombres y mujeres, respetando la ponsabilidad y estando aquí pocos meses, he- Por supuesto que quisiera que me recuerde
Ahora estamos mejor equidad de género. mos aprendido y adquirido experiencia. Eso va la gente. Estoy seguro que si dejas algo, las
Era demasiado complicado ser dirigente y líder; En el Congreso, la relación entre hombre a seguir fortaleciendo nuestro desempeño. personas te recuerdan. Entonces, hay que ha-
hablo del Municipio de Cotagaita, cuando esta- y mujer es igual, lo digo como jefe de banca- cerlo, eso está en mi camino y lo voy a hacer
ban en el gobierno, los neoliberales de la dere- da. Las compañeras están bajando a las bases y Estamos para trabajar para la sociedad. Esa misma sociedad evaluará
cha. En ese entonces, era difícil pelear con ellos exponen los avances que tenemos. Quizás falta Actualmente, estamos desarrollando varias ac- después de cinco años, cuando acabemos el
y entrar a las instituciones. Pasó octubre negro salir a la prensa, yo creo que eso se va a ir dando. ciones que son de importancia para el país. Uno mandato. Ella dirá qué hemos hecho bien o
(2003) y la batalla seguía fuerte. Todavía no se de los temas preponderantes es el litio, para el mal. Personalmente, lo dejo en manos de mis
tomaban espacios de poder en la provincia. He tenido que asumir responsabilidades Salar de Uyuni. La Constitución Política del Es- organizaciones, tienen la palabra, pues fueron
Luego, convocamos a un Cabildo y determina- Cuando me han dado el nombramiento como tado dice que todos los recursos naturales, re- ellas que me han elegido pero hasta que culmi-
mos despojar a esa gente de los cargos. Elegi- técnico de la Asamblea Constituyente, me he novables y no renovables, son de dominio del ne nuestro mandato, estamos para trabajar y
mos quién sería el Subprefecto de la provincia sorprendido. Entonces, he tenido que asumir Estado y, en ese marco, hay que ir trabajando. encarar todos estos proyectos.
Nor Chichas y tomamos el poder con responsa- esa responsabilidad. De igual manera, cuan-
bilidad, a partir de ese momento. do se dieron las elecciones nacionales, toda la
Con la ayuda de todas las autoridades de provincia se reunió y todas las comunidades,
nuestra comunidad, estamos demostrando que como enseñados, me eligieron como un com-
tomamos el poder y ahora estamos mejor. Saca- pañero que debía ir a la nacional. En esos mo-
mos un alcalde elegido por la mayoría de votos mentos, no he pensado para nada. Después
y tenemos, en nuestro Municipio, cuatro Con- que me han nombrado, me he sentido capaz
cejales del MAS de cinco, que forman el Con- y repetía: “Si me han dado esta oportunidad
cejo. Actualmente, estoy con la responsabilidad de representar, será por algo”. He tenido que
296 de Jefe de Bancada de Potosí, en la Asamblea hacer mi campaña con toda la fuerza. Con 297
Plurinacional. los apoyos orgánicos de diferentes munici-
pios, hemos podido sacar en las urnas 92% en
La que lucha más, es la mamá mi municipio, y el 98% en Cotagaita. Fue un
Conozco perfectamente el rol de las mujeres buen porcentaje.
y el papel de una mamá en la familia y a veces Esa constituyó una gran experiencia.
hay todavía machismo. Por esa razón, no se Ahora, la carga es grande y hay que devolver
puede negar que la que lucha más es la mamá, el voto trabajando. Mi inquietud era recorrer
lo he vivido en carne propia. Mis hijos son to- toda la provincia porque he trabajado día y
que pasaba eso. Entonces,
teníamos que responder a H e pensado que la samblea A
Richard Cordel Ramírez nuestra gente con proyectos y L egislativa era como manejar
con obras y creo que con eso
una organización sindical
ha sido que la gente ha con-
fiado en mí. Las organizacio-
Santiago, Potosí - 1973 nes han confiado, los compañeros dirigentes, en Nuestras compañeras del trópico, las compañe-
Enfermero auxiliar y profesor un congreso, me eligen para ser postulante para ras de pollera han aportado harto porque ellas
Diputado uninominal Circunscripción 40 la Asamblea Legislativa Plurinacional. a diario viven el tema de la violación; entonces,
Departamento de Potosí - MAS han hecho buen aporte en el tema de esa ley. Yo
No podía creer pero era creo que es importante y queremos que sigan
un reto poder venir aquí trabajando con más fuerza.

Y o vengo de una familia humilde, del


campo. Nosotros somos siete herma-
nos y mi papá se ha separado de mi
mamá. Hace como veinte años que se ha muer-
to mi mamá y, en realidad, nos ha criado mi
Norte de Potosí. Yo creo que hemos hecho una
carrera amplia en el camino sindical. Cuando
uno trabaja con las organizaciones sociales ho-
nestamente y con dignidad, así es.
Yo no podía creer pero era un reto para poder Yo diría que no hay machismo, todos te-
venir aquí, para servir a todo un Estado y cuan- nemos los mismos derechos. No hay discri-
do las elecciones estuve un poco nervioso en minación. Nosotros como varones, les hemos
Arampampa; después, ya en la tarde, sabíamos dado su lugar a las mujeres, a nuestras compa-
que la votación era de un 85% y cuando hemos ñeras pero, lamentablemente, ellas mismas se
abuelita. Nos hemos criado con mis tíos como He sido alcalde en el Gobierno recabado la información de la Corte Electoral, auto discriminan, muestran cierto temor por
si fuéramos hermanos, por eso yo no les digo Municipal de Arampampa confirmamos que habíamos ganado con el 95% asumir responsabilidades. Siempre atrasito no-
tíos, de sus nombres nomás. Después de haber hecho mis estudios en la en la circunscripción 40 era la circunscripción más quieren estar.
Mi abuela nos ha criado con la agricultura universidad, me fui al municipio de Arampam- más votada en Potosí. Creo que en la parte de legislación esta-
nomás. Sembrábamos, cosechábamos, de eso pa, donde está mi comunidad, para ayudar en Yo he pensado que la Asamblea Legislati- mos ahora como el primer parlamento pluri-
vivíamos. Gracias a mi abuela he estudiado y la parte de organización de algunos trabajos y va era como manejar una organización sindical nacional del mundo que ha aprobado cinco
todo. Ella recién nomás se ha muerto. posteriormente me contrataron como técnico pero cuando he llegado eran diferentes ya las leyes en un tiempo de 180 días; entonces creo
en el gobierno municipal de Arampampa. Tra- cosas. Era ya más fuerte; además, se discute y que es un aporte grande al país y en la parte de
He estudiado en una bajamos dos años y la organización me postula se debate leyes más profundas y para todo un fiscalización lo estamos haciendo de acuerdo
escuelita de mi comunidad para ser alcalde. He sido alcalde cuatro años y Estado. O sea, cambian mucho las cosas y esta- a la petición que hacen todos los compañe-
He estudiado en una escuelita de mi comuni- ocho meses en el Gobierno Municipal de Aram- ba un poco preocupado también porque hacer ros, ahora también en la parte de gestión para
dad, he estado hasta quinto de básico luego me pampa. Hemos hecho una gestión maravillosa la legislación, la fiscalización y más que todo la todos los hermanos. Estamos haciendo una
fui al municipio de Acacio; allí estuve en la es- porque cuando he entrado no había caminos, gestión no tan fácil pero lo tengo que hacer por- gestión conjunta con los alcaldes de mi cir-
cuela hasta cierto grado después me fui a Sacaca no había postas, los niños seguían pasando cla- que nuestros compañeros y hermanos, al final cunscripción y ya hemos presentado algunos
donde he culminado el bachillerato. ses en aulas con banquitos de adobes. Entonces quieren ver y quieren palpar lo que son las obras proyectos de ley, aparte proyectos de inversión
hemos hecho gestiones para poder satisfacer en y yo estoy un poco acostumbrado hacer gestión. a las embajadas, a financieras internacionales
Siempre hemos sumido el servicio a la educación y salud y ahora, en las seis subcentra- para que nos puedan apoyar en los proyectos y
comunidad a través de la dirigencia les del municipio, tienen sus postas, sus médi- Hay aporte de las compañeras creo que eso ha sido exitoso.
Nosotros siempre hemos asumido el servicio a cos, su personal de salud, tienen ambulancias; Desde que se ha aprobado nuestra Constitu-
la comunidad a través de lo que es la dirigencia. algunas hemos comprado y algunas hemos he- ción, la participación de las mujeres es de un Mi esposa me entiende,
He sido dirigente del sindicato cuando tenía tre- cho gestión para que nos donen los de la Emba- 50% pero dentro de la Asamblea todavía no es me acompaña y me asesora
298 ce o catorce años; después he asumido lo que jada de España. Hemos trabajado en caminos, el 50% entre los suplentes. Todavía han venido Yo tengo mi esposa y también tengo hijos. 299
es la Subcentral provincial, casi a los dieciocho manejando en forma conjunta con la organiza- más hombres que mujeres en la parte de la titu- Me casé a los veintidós años. Ahora estoy con
años. Después, hemos hecho la Central Provin- ción de los Concejales y el Alcalde. laridad pero hay aporte de las compañeras. Yo toda la familia aquí en La Paz porque ahora se
cial; yo era miembro de la Central Provincial y estuve en la anterior sesión donde se ha apro- trabaja de lunes a viernes, a veces sábados y
hemos ejercido conjuntamente con el compa- Mi trabajo como alcalde, bado la Ley Niño y Adolescente, donde las mu- domingos e incluso, a veces, feriados. Como
ñero Félix Vásquez que era secretario de Actas. me impulsó para diputado jeres han debatido, han hablado fuerte; parecía el trabajo ahora es a conciencia, un trabajo leal
Ha sido una buena gestión sindical. Más tarde Esa vez, hemos ganado la alcaldía de Arampam- un parlamento de puras mujeres y nosotros los y honesto entonces no hay tiempo para estar
ya he llegado a ser miembro de la Federación pa con un 98% de la votación, una cosa que no varones nos hemos callados nomás y creo que viajando por aquí y por allá. Es mejor venirse
Sindical Única de Trabajadores Campesinos del había pasado nunca antes, era por primera vez ha habido buena participación, buen aporte. y estar aquí con la familia y creo que el tra-
bajo también es con más responsabilidad. El no cargue sola con la familia, nos hemos tenido
comandante Ché Guevara dice en una de sus que venir aquí a La Paz con toda la familia. No
páginas “al Estado se sirve de soltero y no de ha sido fácil, ha sido moverse de un lugar a otro, Angel David Cortés Villegas
casado porque tienes que dejar a tu familia” mis hijos han extrañado su casa, igualmente mi
y eso es cierto ¿no? porque cuando ya estu- esposa pero ahora creo que ya estamos bien y
ve como alcalde mi esposa se sentía sola, yo hay un apoyo total de parte de mi esposa. Ella
siempre en gestión, a la semana o al mes nos entiende que hay que hacer un trabajo para un Potosí - 1955
veíamos una o dos veces. Estado; entonces, creo que ella también está en Profesor
A mí me interesaba mucho la gestión por- la línea y está apoyando al proceso de cambio. Diputado uninominal Circunscripción 37
que tenía que responder a mi gente y ahora de Siempre en la pareja hay un momento de diá- Departamento de Potosí - AS
igual manera porque siempre dicen que uno no logo y ella también aporta; yo le informo qué
cumple su trabajo. Pero también la familia es leyes estamos aprobando, qué cosas estamos
importante y no quiero que digan que ya los he
abandonado cinco años y a hora otros cinco
años más ¿no?. Entonces, para que mi esposa
sesionando y cuando ella lee el proyecto de ley,
entonces también tiene sus aportes y es un ase-
soramiento a mi persona. Y o tuve la suerte de haber estado des-
de muy niño -prácticamente desde mi
primer año, me dice mi mamá- en Ca-
tavi. Mi madre fue todo para mí. Ella trabajaba
en el hospital y allí tuve la suerte de convivir
de ser dirigente ya estaba creciendo. Fui diri-
gente de Secundaria y también en la Normal.
Llegué a sexto semestre de Medicina y acabé la
Normal. Paralelamente, me dediqué al fútbol
profesional, durante doce años; fui jugador de
con los hermanos mineros. Hice mis primeros River Plate en Sucre y luego, de Independiente
años en la escuela Mariscal Sucre, hasta 6º de Petrolero. Hace algunos años, acabé la licencia-
primaria. Entrando a la juventud, me tocó vivir tura en Educación, tengo dos diplomados y una
la masacre de San Juan. Estábamos un grupo Maestría en Educación Superior.
de chicos, preparando nuestra fogata y empeza-
mos a escuchar ruido de balas y dinamitas. En Estaba de dirigente de La Palca
todas las minas, era normal escuchar la sirena cuando Víctor Paz decretó el 21060
que anunciaba la entrada y salida de cada turno, Cuando hacía mis trámites para titularme como
pero esa tarde, la sirena sonaba de manera inin- profesor, creamos la Confederación Nacional
terrumpida, lo cual ya nos preocupó. Mi mamá de Estudiantes Normalistas de Bolivia y fui su
me recogió y me llevó al hospital donde estaba ejecutivo. Me tocó vivir el golpe de García Meza
haciendo turno y a eso de las dos o tres de la y como éramos dirigentes, estábamos en el afán
mañana, ya supimos que los militares habían de escapar porque todos los dirigentes se de-
entrado a Siglo XX y tomaron la Radio La Voz claraban en la clandestinidad y nosotros éramos
del Minero. Vi cómo llegaban tanto mineros jóvenes y no teníamos experiencia. Me fui a Po-
como soldados, heridos por dinamitas y balas. tosí; allí me tomaron preso y me residenciaron
Fue una experiencia muy dolorosa. en Tupiza, a la Décima División de Ejército.
Esto me motivó para insertar en mis ve- Allí hice mis años de provincia y me dediqué a
nas la sangre minera y la semilla revolucionaria. hacer deporte porque no podíamos hacer acti-
Desde entonces, me convertí en un hombre de vidad política. Estuve tres años allí y luego me
izquierda, comprometido con la clase obrera. llevaron a jugar fútbol a Potosí, en 1º de Mayo,
300 Tuve la suerte de conocer a Filemón Escobar, en la Liga profesional. 301
a los hermanos Guillermo y Andrés Lora, a En Potosí, me hice dirigente minero por-
Arturo Crespo, a Víctor López, a Juan lechín que fui a trabajar a La Palca, a la Planta de Vo-
Oquendo, de quienes aprendí mucho también. latilización. En ese tiempo, compramos una
Estuve un año más en Catavi y me fui a escuela en la ciudad para los hijos de los traba-
Sucre; allí salí bachiller del colegio Junín. Tenía jadores y la fundamos como escuela La Palca,
la idea de ser médico; así que ingresé a la univer- pero le cambiamos el nombre por Oscar Alfa-
sidad, a Medicina pero al mismo tiempo estu- ro. Yo estaba de dirigente de La Palca cuando
diaba en la Normal Mariscal Sucre y el gusanito Víctor Paz decretó el 21060 y lloramos mucho
porque después de ocho días que no existían en la lucha ideológica. Parti- esperanza es que la Asamblea se constituya en
de huelga de hambre dentro D urante cuatro años , mos del principio de que el Estado es una per- espacio de construcción del Estado nuevo que
de la mina, nos dijeron que en N ,
avidad salí de apá P N oel manente lucha de clases y este parlamento es queremos lograr.
suspendamos la medida por- la mejor muestra de eso; entonces, es un cam-
que los dirigentes habían he- po de batalla y siendo así, me parece que la Quisiera que me recuerden
cho un acuerdo con el gobierno. Nos sentimos Dos de mis hijas me lucha debiera ser siempre ideológica porque si como un hombre honesto…
traicionados. acompañan y me entienden hablamos desde el punto de vista doméstico, Quisiera que me recuerden como un hombre
Después de tres años allí, retomé mi profe- Tengo cuatro hijos, tres mujeres y un varón, el de los insultos, la diatribas y los vilipendios, honesto, trabajador, de lucha y consecuente,
sión y fui Ejecutivo de la Federación de Traba- último. Mi esposa se llama Patricia Romay Peña no se resuelve nada y se va devaluando esta que ha amado a Bolivia con toda su alma. Oja-
jadores de Educación Urbana de Potosí; estuve y tenemos un hogar estable y pensamos funda- institución tan prestigiosa como es el parla- lá pueda contribuir a hacer que Bolivia no esté
en ese cargo, por doce años. Recuerdo jornadas mentalmente en nuestros hijos que son la razón mento; pero si la lucha es ideológica y política, en sitiales bajos y que vayamos subiendo, que
muy intensas como la huelga de hambre cuando de nuestra existencia. Me casé hace dieciséis se construyen mejores cosas. Al principio era nuestra economía mejore y que dejemos de te-
Jaime Paz Zamora. Los dirigentes paceños Vil- años. Mi primera hija, es de una relación anterior. así, hasta cuestiones domésticas se planteaban ner la sangre de quienes vinieron a conquistar-
ma Plata, José Luis Alvarez y otros, estuvieron Cuando las personas no tienen inclina- en la Cámara de Diputados; no había ningún nos. A veces somos perros del hortelano: no
como 25 días en huelga. Nosotros en Potosí, ción sindical, no lo toman bien pero mi es- tipo de lucha ideológica, de planteamiento po- comemos, ni dejamos comer. El mejor ejem-
aguantamos 21 días en huelga. posa me coopera, aunque se siente extraña lítico pero yo creo que se va mejorando y la plo será para mis hijos.
En una Asamblea de maestros, me de- con esta nueva situación. Dos de mis hijas
signaron para ocupar la Dirección Distrital de me acompañan y me entienden. Con mi hija
Educación de Potosí para iniciar un proceso de mayor compartimos las escapadas en la clan-
institucionalización de los cargos jerárquicos destinidad, con ella hacíamos cachorritos para
de educación del Departamento, porque hasta las marchas, participamos de la marcha por la
entonces, ninguna autoridad aguantaba; había vida y siempre me apoyan.
cambios constantes y logramos institucionalizar
todos los cargos. Soy partícipe de la igualdad, en
términos de la capacidad individual
Alianza Social me propone Soy partícipe de la igualdad, en términos de
ser su candidato a diputado la capacidad individual. No es igual que hayan
Después de eso, me invitaron a trabajar como cinco varones y cinco mujeres. Si estos cinco
Oficial Mayor de Cultura y Desarrollo Huma- varones y estas cinco mujeres no piensan, la
no, del Gobierno Municipal de Potosí. Dos presencia equitativa no sirve de nada. Entonces,
gestiones me tocó ser director del Festival In- todos tenemos que capacitarnos permanente-
ternacional de la Cultura. Estuve cuatro años mente para que haya equilibrio en todo sentido.
en ese cargo y para venir a la Asamblea tuve Creo que todos los días debemos luchar por ser
que renunciar. mejores. Lo lindo de esta Asamblea es que hay
Yo soy un apasionado por los niños y du- pluralidad; hay gente de corbata, de pollera, con
rante cuatro años, en Navidad, salí de Papá traje de bayeta, con guardatojo, con poncho.
Noel, tenía cierta popularidad y a sugerencia Este primer año es de experiencia para todos
de la propia gente, Alianza Social me propo- nosotros. Una cosa es salir a un mitin y gritar;
302 ne ser su candidato a diputado. Acepté el reto otra cosa es estar aquí, es más sesuda la cues- 303
pero realmente fue difícil porque tuve que tión. Seguramente cada año iremos mejorando.
vérmelas solo y con algunas ideas innovado-
ras, hicimos una campaña exitosa. Salimos de Debo reconocer que al principio
barredores para dejar la ciudad limpia, íba- me parecía un poco frustrante
mos a cantar las mañanitas para despertar a Me siento muy feliz de conocer gente nueva y
la gente, en Todos Santos obsequiamos agua con mucha iniciativa. Debo reconocer que al
para los floreros de los difuntos y llegamos a principio me parecía un poco frustrante por
la Asamblea. las controversias que se daban; controversias
davía mi trabajo en la Confederación. Cuando pero hay discriminación evidente y con la mu-
me llaman a mi sindicato para hacer la elección. jeres pasa igual pues. Con las mujeres que son
Eusebio Cruz Gonza Al principio me han elegido en mi municipio como nosotros nos llevamos bien, nos enten-
de Tacobamba; de ahí he salido con 374 votos. demos. Con las otras mujeres profesionales es
Después del municipio hemos ido a elecciones otra cosa también pero creo que estamos avan-
de mi provincia que tiene tres municipios, Be- zando nomás.
Tacobamba, Potosí - 1964 tanzos, Chakí y Tacobamba. En la provincia
Dirigente campesino me han elegido de entre tres candidatos con No puedo traer a todos aquí
Diputado uninominal Circunscripción 42 663 votos. De esa manera hemos venido. porque vivimos en alquiler
Departamento de Potosí - MAS Para postular ya he venido con mis docu- Mi familia vive en Potosí. Mi esposa está en la
mentos y no he tenido problema porque algu- casa cuidando a las wawas. Mis hijos son seis
nos por falta de documento de servicio militar y ellos todavía están pequeños; mi esposa me

H ace mucho tiempo que me dedico a


la dirigencia sindical. Cuando estaba
chico, he estado en la escuela y no
he podido terminarla, he estado hasta quinto
básico nomás porque en mi municipio había
cambiarme. He cumplido bien con el trabajo,
con los informes, con todo. Cuando estaba
en el sindicato también he venido a Oruro, a
un Congreso por el Instrumento Político del
MAS. Después, he ido a Sucre, a Cochabamba,
se han ido al fracaso. A mí me ha ido bien.

Al principio estuvimos desorientados


Al principio estuvimos desorientados. Cuando
hemos llegado no hemos sabido cómo se ma-
apoya mucho. Nosotros nos tratamos bien y
yo me preocupo de cuidar a mis wawas pero
la que más se ocupa de la casa es mi esposa
porque yo, más que todo, estoy aquí nomás.
Ella se preocupa de cuidar la casa y yo procu-
extrema pobreza. No había caminos, ni había así a muchos eventos he asistido. De esa mane- neja todo en la Asamblea, pero ya sabíamos lo ro comprar y mandar sus materiales, sus cosas
escuelas, era un conflicto para ir a la escuela. ra he preparado mi liderazgo. que teníamos que priorizar en nuestro trabajo para que no les falte nada.
Había que pasar ríos y en el tiempo de lluvia, Después, dos años he descansado pero como diputados. Por el mandato de la nueva A veces llegamos con mi esposa, viene a
para cumplir la asistencia a clases, era muy he seguido andando, ayudando a mi municipio Constitución tenemos que cumplir la ley y no ratos, pero rápido nomás se va por las wawas.
complicado y me faltaba orientación. No sa- aunque ya no era dirigente pero, al último, he podemos mentir ni nada. Todo tenemos que Yo aquí solo nomás estoy también. Mi espo-
bían orientarnos ni los dirigentes, ni los padres asumido a la Central Provincial. He manejado hacer cumplir. sa viene por una semana, unos dos días pero
de familia y por falta de orientación me he de- a veintiocho sub-centrales entre el 2005 y el como tiene que cuidar a los niños en la casa se
dicado a viajar a Cochabamba por necesidad 2006. Esa vez hemos participado de las mar- Un poco cerrados nos va rápido. No puedo traer a todos aquí porque
de trabajo y he estado quince años en Cocha- chas nacionales a través de lo que ha convo- sentíamos en La Paz vivimos en alquiler, no se puede vivir con la
bamba, trabajando como albañil. cado la Confederación Nacional y varias mo- Al principio nos hemos sentido un poco mo- familia.
vilizaciones por el lanzamiento de la Ley de lestos, no hemos podido adaptarnos fácilmen-
He vuelto a mi pueblo porque Convocatoria para la Constituyente. te. Un poco cerrados nos sentíamos en La Paz; La gente de nuestras regiones
murieron mis parientes He procurado hacer lo mejor posible y queríamos volver nomás a nuestras regiones está esperando los proyectos
He seguido como ayudante de albañil durante he cumplido con todos mis trabajos después pero por el trabajo hay que aguantar nomás. Ser dirigente es preocupante pero por mis ba-
ocho años. Después de esos ocho años, seguía he asumido el cargo de Secretario de Actas ses he llegado hasta acá; ahorita estoy repre-
trabajando como albañil en construcciones, de la Confederación Nacional de Trabajado- Algunos nos llevamos y tratamos sentando como diputado de la circunscripción
haciendo hormigón armado. Bien nomás me res Campesinos de Bolivia, representando a bien; con otros, casi no mucho 42, yo siempre comparto con mis dirigentes,
estaba yendo pero en eso han fallecido mi Potosí. Esa función hemos cumplido el 2008 En realidad, no vamos a poder igualar entre siempre ayudo y coopero para que prioricen
papá, después mi abuelita y por último mi her- – 2009, juntamente con el compañero Isaac nosotros ya que hemos venido de diferentes las convocatorias y los proyectos de mi región.
manita. Por eso me he vuelto a Potosí, a mi Ávalos; él era el Ejecutivo. En eso también he- organizaciones y como somos diferentes, te- Cualquier cosa, siempre yo estoy yendo a visi-
municipio. He vuelto pues a mis trabajos en el mos cumplido bien. Yo no he cometido nin- nemos diferentes usos y costumbres. También tar a los ampliados provinciales, a los amplia-
304 campo. Tranquilo nomás andaba también. gún error. Todo he intentado hacer bien. venimos de diferentes organizaciones que te- dos municipales. 305
nemos y tenemos grandes organizaciones ma- Más que todo la gente de nuestras regio-
He llegado a secretario Era secretario de actas de la Confederación, trices. Algunos nos llevamos y tratamos bien; nes están esperando los proyectos; quieren que
de actas de la Confederación cuando me elijen candidato con otros, casi no mucho.
Un poquito estaba participando de las reunio- Bueno, en esas funciones estaba cuando ha lle- Con los profesionales tam-
nes, me han orientado también los dirigentes; gado la instructiva del presidente, diciendo que bién no podemos igualar Yo no he cometido ningún
entonces, ya me han elegido para un sindicato en las organizaciones debemos elegir nuestros porque hay otros compa- error . Todo he intentado
en mi comunidad, tres años he estado, la atri- representantes para candidatos a las elecciones ñeros que son buenos nos
bución era sólo por un año pero no querían generales del 2009. Yo no había terminado to- orientan y nos ayudamos
hacer bien
exijamos a los Ministerios y las Embajadas, nos traigan los proyectos; por eso, hemos he-
siempre nos están pidiendo eso. Quieren los cho llamar a todos los alcaldes y coordinando
proyectos para reducir la pobreza. Así están los con las demás compañeras diputadas, hemos Luis Gallego Condori
mandatos de nuestras bases. Yo creo que más dado tareas para que preparen los proyectos.
que todo esa es la tarea de los alcaldes para que Espero contribuir con todo eso.

Bustillos, Potosí - 1968


Dirigente campesino
Diputado uninominal Circunscripción 39
Departamento de Potosí - MAS

Y o siempre he sido agricultor. He estu-


diado sólo hasta el segundo intermedio,
no he llegado a ser bachiller porque
tuve que empezar a trabajar. He trabajado de
todo: fui minero, en Cochabamba; agricultor, en
presentación de la organización le correspon-
día a la Federación de Mineros de la Provincia
Bustillos. Ahora es el turno de la Federación
de Ayllus. Después le tocará a la Federación de
Mineros. De esa manera, nosotros manejamos
el Chapare y albañil en todas partes. las cosas y lo bueno es que se respeta el mundo
Por motivos laborales, la gente del campo de los ayllus.
no puede estudiar. Sin embargo, podemos decir Me han elegido por consenso; esa es la de-
que poco a poco los campesinos están saliendo mocracia que manejamos y eso se respeta. Esta
profesionales. De aquí a 5 años, creo que los costumbre difiere de las prácticas de los ante-
pueblos indígenas originarios vamos a tener riores partidos. Ellos se manejaban solamente
nuestros profesionales propios. con listas. En las elecciones, logré ganar por
el acuerdo al que llegaron los miembros del
Los anteriores políticos engañaban ayllu. Sinceramente, no pensaba llegar hasta la
a los pueblos indígenas Asamblea, creía ocupar un cargo como autori-
Desde hace tiempo fui dirigente en el Chapare dad municipal.
y me dediqué siempre a la organización. Por
usos y costumbres, nos llega nuestro turno y La oposición critica a los indígenas
llegamos a ser autoridad. Comencé a ser Al- Nunca me metí en los partidos políticos y con-
calde Comunal y llegué a ser autoridad natural sidero que siempre estuve con este proceso de
de las chacras. También ocupé el cargo de Co- cambio. Ser diputado uninominal constituye mi
rregidor titular del ayllu y me convertí en un primera experiencia en la vida política. En este
dirigente político. sentido, le agradezco al hermano Presidente por
Soy militante del MAS. Desde el 2005, asis- la oportunidad y porque él es indígena. En es-
tí a los Congresos y a los Ampliados de las or- tos tiempos, estamos respetando a los pueblos
ganizaciones con el afán de defender el proceso indígenas.
306 de cambio. En las elecciones de aquella época, A la Asamblea Plurinacional, llegué medio 307
el voto ha sido por consenso porque a veces tímido; pero, poco a poco, me estoy abriendo y
los anteriores políticos engañaban a los pueblos también estoy aprendiendo muchas cosas. No-
indígenas y a los campesinos. sotros somos indígenas del norte de Potosí, que
demostramos ser muy respetuosos. Sin embar-
En el norte de Potosí, estamos go, la oposición critica a los indígenas y a los
acostumbrados a rotar que no somos profesionales. Es decir, dentro
Nosotros somos del norte de Potosí y estamos de un espacio plural hay marginación. Uno se
acostumbrados a rotar. El año pasado, la re- siente mal pero creo que todo se aprende y la
política había sido así. La ma-
yoría de los diputados somos
Para nosotros no hay tos estamos aprobando buenas leyes. La ven-
taja que tenemos es que nosotros conocemos
cionado 52 leyes; esa es la prueba de nuestro
arduo trabajo. Que yo sepa, ningún legislador
de los pueblos indígenas y no marginaciones entre hombres la realidad de cerca. antes aprobó tantas leyes como lo estamos ha-
somos profesionales. y mujeres ciendo nosotros. Como un recuerdo de este
Ningún legislador ha proceso, me voy a llevar las leyes que vamos a
En los ayllus, se practica aprobado tantas leyes antes aprobar para todo el país.
el chacha - warmi marginación. Ahora, los profesionales tienen Cada diputado tiene su asesor a la mano. En-
En los ayllus del norte de Potosí se reivindi- mucha vanidad y creen que lo hicieron todo. tonces, estamos analizando las leyes que esta- 1 Denominación aymara que identifica, despectivamente, a las
ca la tradición cultural del chacha-warmi que Quiero decirles que nosotros también tenemos mos aprobando. En nueve meses hemos san- personas que reproducen la cultura occidental.
significa que el hombre y la mujer se manejen ideas y nos damos cuenta de lo que les hace fal-
por igual. Es nuestra costumbre practicada co- ta a los pueblos indígenas. Somos casi iguales a
tidianamente en las comunidades. Por ejemplo, los profesionales; quizá, jurídicamente no esta-
si no fuera diputado y mi mujer sí lo fuera, me mos tan avanzados como los profesionales. Sin
ocuparía de la familia. En el caso de la familia embargo, todo se aprende.
y de nuestros hijos, para nosotros no hay mar- A lo largo de la historia, los pueblos indí-
ginaciones entre hombres y mujeres. Por lo genas sufrimos bastante. Muchos nos odian por
tanto, nosotros nunca marginamos a la mujer. nuestra identidad, por no tener plata, por ser
Con el chacha-warmi, ambos toman decisio- pobres y, seguramente, por no ser profesiona-
nes y hacen autoridad. Por ese motivo, el sol- les. Hay un odio hacia nosotros por parte de
tero no puede ser autoridad originaria. Enton- los k’aras1 y de los politiqueros de antaño. Den-
ces, las personas de la comunidad tienen que tro del parlamento, no te dicen de frente lo que
conseguirse pareja como sea porque de soltero piensan pero al escuchar sus discursos te das
no van a tener cargo. No importa que sea el cuenta que hablan mal de los indígenas.
mejor líder o el profesional más destacado, no Nosotros estamos luchando en contra de
va a llegar a ser una autoridad originaria, un la discriminación y del racismo. Entonces, ten-
Mallku, un Ejecutivo, un Corregidor o un Se- go la esperanza de que las cosas cambiarán a
gundo Mayor. nivel nacional, de aquí a dos años. La Cámara de
En la Asamblea, antes se marginaba a la Diputados y el Senado siempre nos apoyaron;
mujer, cosa que quedó en el pasado. Ahora aunque en el Senado, los procesos tardan mu-
todos somos iguales y no existe diferencia en cho. Personalmente, pediré a los hermanos del
nada. Nosotros los indígenas escuchamos a las Senado que se apuren, porque los originarios
mujeres, no hay exclusión. No podemos margi- del norte de Potosí somos los más humillados
nar a una persona porque es mujer, porque tiene de todos los Departamentos.
pollera o porque tiene vestido. El rechazo a las Como diputado, me manejo tomando en
personas diferentes tiene que perderse, esa será cuenta a mi cultura. No puedo cambiar ni ol-
una conquista del Presidente Evo Morales. vidar cómo he nacido; con esas mismas ropas
tengo que estar. Así, en el Parlamento, no voy
En el parlamento, se siente un odio hacia a usar lentes y no voy a cambiar de ropa. Soy
308 nosotros por parte de los k’aras como soy y así me tengo que ir. 309
Me casé a los veintitrés años y, actualmente, ten- Este es un momento de alegría para los
go cinco hijos que están estudiando en el co- pueblos indígenas. Todos están felices porque
legio. De vez en cuando, mi familia viene a La conforman el Parlamento. Hay que recono-
Paz a saludarme. Mientras que yo, cada sábado, cer que algunos diputados nos humillan. Los
viajo a visitarlos. Tengo que estar al lado de los k’aras nos dicen levanta manos, mentirosos o ca-
chicos y de la mamá también. lienta sillas pero nosotros no guardamos resen-
Considero que es necesario estudiar y ser timientos. Comprendemos que ellos querían
profesional; de esa manera, se puede evitar la estar dentro del Parlamento. En estos momen-
sindical y nosotros por este otro lado. A partir mos empezando a estructurar y ordenar todo
del 2002 empezamos a hacer alianzas con el lo que es nuestro mandato.
Pascual Huarachi Romero sector del hermano Evo Morales, con el señor Yo me he sentido muy preocupado, te-
Román Loayza y el señor García de los Colo- niendo siempre en mente que esto debe ser
nizadores, firmamos un pacto de unidad entre para corresponder a quienes han confiado para
mineros y campesinos. que yo sea diputado pero ahora no tenemos
Chorolque, Potosí - 1966 En esas épocas el MAS IPSP no era tan como antes, atribución para el movimiento
Minero cooperativista fuerte pero fuimos avanzando de a poco. El económico, por ejemplo. Hay muchos recor-
Diputado uninominal Circunscripción 44 2003, los cooperativistas mineros tuvimos un tes que se han hecho en muchos aspectos; sin
Departamento de Potosí - MAS congreso orgánico en Cochabamba. En ese embargo, nosotros estamos satisfechos porque
encuentro deberíamos aprobar un instru- nos hemos puesto a trabajar de lunes a viernes
mento político propio de las cooperativas, e inclusive sábado, domingo y feriados.

D esde que comencé a tener uso de ra-


zón, me di cuenta que no tenía a mi
padre; toda mi vida he vivido sola-
mente con mi madre. Ella me ha criado y hasta
hoy vivo con ella. Quizá ese sea uno de los re-
Yo he estudiado hasta bachiller
Yo he estudiado hasta bachiller, en la escuela
Chorolque de la misma población y quise en-
trar a la universidad pero no lo logré porque el
factor económico ha sido el que me ha tenido
se llamaba “tesis política del sector minero
cooperativo” pero se nos adelantaron los La participación de las
compañeros que estaban trabajando con el mujeres es muy importante
instrumento del MAS. Como era difícil ha- Con la decisión de nuestro hermano Presi-
cer trámites y todo eso, decidimos alinearnos dente Evo Morales, se ha dado un proceso de
cuerdos más dolorosos de mi vida. preocupado, pero ahora me doy cuenta que al MAS que era un partido afín a nosotros. inclusión de la mujer muy importante, tanto
El otro recuerdo doloroso de mi vida es que eso no debería ser obstáculo. Entonces, nos vinculamos
siempre me he criado en los centros mineros. Pri- orgánicamente y todo nom-
mero en Quechisla, luego en Chorolque. Luego Mi vida política bramiento hasta ahora ha A un principio hemos estado
se vino la relocalización, Me fui a Tarija, allí estuve empieza desde colegio sido orgánico. como en un congreso ordinario
viviendo una parte de mi vida. Después estuve en Mi vida política empieza desde colegio. Siem- Y ocurrió así justamen- o extraordinario
Cochabamba y retorné al centro minero porque pre era observador, reclamaba por los demás y te para que yo pueda llegar a
creo que la sangre llama; eso es algo inexplicable. estaba presente cuando alguien necesitaba al- este cargo de diputado. Or-
Regresé porque estaba ahí mi madre. guna ayuda. Fui parte del centro de estudiantes gánicamente me eligieron en la Federación de en el Órgano Ejecutivo como en el Legisla-
Esos son los momentos más dolorosos de y llegué a ser el presidente de mi colegio. Lue- la Cooperativas Mineras del Sur. También tuve tivo. Claro que la presencia femenina no es
mi vida porque cuando uno vive en los centros go me fui al servicio militar a Tupiza, al regi- el respaldo de la población de Atocha. En la precisamente la mitad, todavía nos falta te-
mineros, es sufrimiento, no se disfruta de mu- miento Chichas y saliendo de ahí empecé a ver Provincia Sud Chichas, todo el tiempo, han es- ner mujeres en algunos Departamentos; por
chos beneficios que hay en las ciudades. Pero lo el tema del trabajo. Trabajé desde muy joven. tado diputados del MNR, del MIR que hacían ejemplo en el mío, no tenemos diputadas
lindo es que he conocido bastantes compañeros Entré a trabajar en la Cooperativa Mine- su pasanaku2. Nunca la gente sufrida, la gente Uninominales pero, seguramente, en la próxi-
y compañeras, amigos y amigas que desde la ni- ra Chorolque Ltda. donde empecé mi forma- necesitada ha podido acceder a esa represen- ma legislación, eso se empezará a equilibrar.
ñez hemos venido creciendo juntos. Muchos no ción de trabajo y también mi formación de tación. Eran familias que eternamente nos re- Pero nosotros creemos que la participación
creen que estoy en el sitial donde me encuentro. liderazgo dirigencial. Inicialmente, en 1996, presentaban como los Busch, los Teodovich, de las mujeres es muy importante. Digamos
Yo tampoco puedo creer que muchos de ellos empecé como Secretario de Educación, Cul- los Segarra, etc. nosotros hemos hecho una que en alguna medida nos ponen, a nosotros
son profesionales, son más superiores que yo, tura y Deportes; después en el área de Previ- terna y de esa terna, el Presidente ha decidido los hombres, en nuestro lugar por los crite-
porque han estudiado y han tenido la oportuni- sión Social; después, fui dirigente de la Fede- que yo lo acompañe. rios que tienen desde su vivencia como ma-
dad, lo que no he tenido yo. ración Nacional de Cooperativas; luego llegué dres, principalmente, en las leyes sociales. Yo
310 En aquellas épocas no teníamos televi- a ser Vicepresidente de la FENCOMIN1 y fi- Yo no creía que era diputado, puedo mencionar a varias diputadas que son 311
sión. Solamente habían radios. Me acuerdo de nalmente fui el Presidente de la Federación me parecía increíble ejemplo porque son preparadas y están las
bastantes emisoras como Radio FIDES, Pa- el 2006. Después de cumplir esas funciones, Y ahora, recién, después de varios meses, esta- otras compañeras que sin preparación están
namericana, Illimani y Altiplano. Escuchába- volví a mi población porque como no tengo mos empezando a valorar qué somos porque empezando a levantarse y están empezando a
mos muchas historias y solíamos jugar como si profesión ni nada, tenía que volver a mi fuen- a un principio hemos estado como en un con- exponer varios temas. Dentro de la oposición
fuéramos esos personajes. Luego llegó el cine; te de trabajo. greso ordinario o extraordinario de nuestras pasa lo mismo. Eso quiere decir que hay una
llegaban hermosas películas y nos gustaba fan- Yo conocí a nuestro presidente evo Mora- organizaciones. Ahora recién hemos empeza- participación activa de la mujer y que ya no
tasear con eso. les el año 2001. Él como cocalero, en su acción do a agarrarle el hilo -como quien dice- y esta- hay discriminación.
Mi esposa me acompaña. Que la gente que nos ha elegido sea
A donde yo voy, ella va compensada con nuestro esfuerzo
Gracias a Dios he conocido a una compañera, Yo espero que la gente que nos ha elegido sea Érica Roxana Claure Barrón
con la cual vivo ya veintitrés años. Tengo dos compensada con nuestro esfuerzo y trabajo y
hijos, un hombre y una mujer, que ya son jo- se acuerde algún día de que han tenido un di-
vencitos. Mi esposa me acompaña y eso es lo putado que no había prometido mucho pero
bueno; a donde yo voy, ella va, así que yo me que ha dado su mayor esfuerzo y que nos re- Camiri, Santa Cruz - 1967
siento acompañado y protegido porque mu- cuerden como los diputados que les ha tocado Psicóloga
chas veces en la vida puede ocurrir cualquier una etapa muy importante, como es estructu- Diputada plurinominal
cosa y estando juntos, podemos ayudarnos rar el nuevo Estado Plurinacional. Departamento de Santa Cruz – PPB-CN
como pareja. Ella, al principio me reclamaba
por el descuido a la familia y cuando uno hace

M
1 Federación Nacional de Cooperativas Mineras.
el análisis es cierto, un dirigente y un asam- 2 Se basa en el compromiso dentro un grupo, por el cual los i mamá, como hija de militares, te- enfermado; era agua turbia. En las casas, había
bleísta se aleja mucho de su casa pero después miembros realizan aportaciones económicas para ser usadas nía una disciplina bastante rígida. Mi dos turriles: uno con agua destinada a lavar la
de conversar y hacer un análisis en pareja, he- por turnos, normalmente por sorteo o por una necesidad papá, criado por guaraníes, partía de ropa y otro con agua para cocinar, a la cual se
mos podido sortear esto porque entendemos de alguno de los miembros. La operación se repetirá tantas la idea de que la disciplina no viene implanta- le echaba cloro.
cuál es el trabajo que tengo que hacer. veces como miembros tenga el grupo. da a través de castigos, sino que el niño crece y
aprende del ejemplo dado por los padres. La dictadura de García Meza me marcó
En Camiri, por ser un lugar petrolero, al- Mi pasado está lleno de experiencias lindas de
rededor del 90% de la población se dedicaba a una vida natural, muy pueblerina. Yo estudié
este rubro y mi padre no fue la excepción. Él en un colegio de religiosas italianas. Ellas me
estuvo trabajando en Yacimientos Petrolíferos impusieron una disciplina franciscana. Les
Fiscales Bolivianos (YPFB). Luego, se reti- agradezco mucho porque se fijaban en absolu-
ró por una temporada y compró un camión; tamente todo. Nosotros teníamos que usar las
así, se convirtió en transportista. Finalmente, medias hasta la rodilla, las mangas largas y la
volvió a Yacimientos hasta que se jubiló. Mi corbata cerrada.
mamá era profesora en un colegio; además, Tenía unos trece años cuando surgió la dic-
tenía una panadería en la cual todos mis her- tadura de García Meza. Por Radio Panamerica-
manos participábamos vendiendo el pan. Por na escuchaba todas las noticias. Hacía un segui-
el auge petrolero de Camiri, tuvimos muchas miento y era algo que me apasionaba. Tenía mi
facilidades. Uno vivía un auge de bonanza diario en el cual escribía mis impresiones sobre
económica. Se podía ver todo lo que venía de la muerte de Marcelo Quiroga y sobre los es-
afuera. Por ejemplo, vi por primera vez una te- tudiantes que desaparecían. Escuchaba los co-
levisión a mis trece años. mentarios de los padres de familia que tenían
Irónicamente, nuestra carretera era pé- a sus hijos estudiando en la Argentina y vivían
sima. Cuando llovía, se cerraba el tráfico y siempre con ese temor de que sus hijos sean
quedábamos totalmente incomunicados. Ac- esos estudiantes que iban desapareciendo.
tualmente, se tarda desde Santa Cruz hasta Ca- Entonces, creo que esa época fue la que me
312 miri, unas cuatro horas. En esa época, se tar- animó a incursionar en la política. Desde joven, 313
daba unas once horas y el camino era horrible. fui líder natural porque en el colegio era quien
Los servicios públicos se hicieron a través de llevaba la batuta. Era presidenta del curso.
cooperativas de los mismos ciudadanos. Así,
la cooperativa del teléfono, de agua y de luz, Una vez en la universidad,
eran cooperativas internas de mala calidad. un mundo nuevo se me abrió
Cuando teníamos mal clima, no teníamos te- En Camiri, no teníamos universidades. Sólo te-
léfono. Yo, durante todo el colegio, tomé agua níamos el Instituto Politécnico con una única
bombeada directamente del río y nunca me he carrera: la de técnicos en petróleos. Actualmen-
te, muchos de los egresados
de este instituto están traba-
H e hecho voluntariado para
Él ha sido un gran apoyo. Está haciendo un
sacrificio muy grande porque actualmente él
En la Asamblea, nos
oyen; pero, no nos escuchan
jando en empresas interna- gente con problemas está cumpliendo el rol de papá y de mamá. Él En la Asamblea, siempre se ha respetado la
cionales. A mí, me tocó ir a de conducta es mi principal asesor. Me mantiene al día con equidad de género y se ha valorado el trabajo
Santa Cruz a estudiar. Mis algunos comentarios, con notas de prensa o de la mujer. En cuanto a números, existe una
hermanas fueron a Sucre. La con algunos temas que yo pueda tratar. Tengo equidad de género pero en cuanto a la toma
mayoría de los estudiantes de Camiri iban a San- las luchas autonómicas. Yo participé como vo- bastante apoyo y espero que eso siga así. No de decisiones aún está por verse. Es como si la
ta Cruz, a Sucre o a la Argentina. luntaria. Iba al Plan 3000 de cinco de la tarde a quiere decir que sea fácil porque llego los fines opinión de la mujer no se tomara muy en se-
Mientras estudiaba en la universidad, em- diez de la noche con tres amigos más, de casa de semana allá y teóricamente llego a descan- rio. Muchas veces, nos oyen pero no nos escu-
pecé a trabajar porque los recursos que me en casa a informar a la gente sobre el tema. sar pero llego a revisar los dormitorios, a arre- chan. El varón tiene todavía la idea de que las
enviaban mis padres eran limitados. Encontré Se conformó una agrupación ciudadana que glar las ropitas que están mal y a limpiar la casa opiniones de las mujeres no son tan valederas
trabajo en una organización no gubernamental se llamó Autonomía Para Bolivia (APB). Me con más detalle. como las de ellos. Entonces, eso es algo que se
(ONG) y fue una oportunidad para formar- identificaba con la ideología de esta agrupa- debe trabajar todavía.
me. Un técnico chileno me capacitó en todo ción. Entonces, yo me inscribí en APB. Eso En la Asamblea Plurinacional, La mujer es la que siempre pone el pecho.
lo que era administración de empresas. Yo me permitió formarme políticamente y estar uno se tiene que buscar el trabajo A veces, tenemos enfrentamientos entre ofi-
tendría unos dieciocho años cuando llevaba la donde estoy ahora. Fue gracias a esa agrupa- Soy diputada plurinominal, entonces no he te- cialistas y opositores y las que salen al frente
contabilidad de toda esa ONG. Además, hacía ción que llegué a la Asamblea. En una primera nido una circunscripción en sí. Sin embargo, son las mujeres. La mayoría de los hombres se
el seguimiento a cinco proyectos en el cam- instancia, yo participé como asambleísta para estoy trabajando con las provincias. Veo qué quedan sentados. Las mujeres parecen ser más
po. Entonces, con esa energía de la juventud, la Constituyente; sin embargo, no tuve suerte proyectos se pueden realizar y hago solicitu- aguerridas por naturaleza.
aprendí bastante. Los chilenos tienen una dis- y no gané. Lastimosamente, saqué un tercer des en las embajadas para ver si son factibles
ciplina de trabajo bastante rígida. Si yo tenía puesto en mi circunscripción, pero yo pienso o no. Actualmente, la alcaldía del municipio de Hacer obras, eso es lo único
que quedarme hasta las once de la noche, tenía que más que nada fue por falta de recursos Guarayos ha tomado contacto conmigo para que puede marcar la diferencia
que hacerlo y punto. porque los dos partidos que me ganaron, el que podamos trabajar. Entonces, mi trabajo se Quiero que me recuerden como una persona
Después, en el segundo semestre de mis MAS y PODEMOS, tenían muchos recursos está limitando a las provincias y quiero abarcar que hizo algo por su país. Me gustaría, algu-
estudios universitarios, me enamoré. Me casé económicos para hacer sus campañas. Sin em- lo más que se pueda. Estoy trabajando con el na vez, ir a una provincia y poder decir: “Esta
bastante joven, tuve mis hijas y retomé nue- bargo, eso me abrió la posibilidad para subir a municipio de Concepción. Hablé con algunos obra fue ejecutada por la diputada Érica Clau-
vamente la universidad pero ya había cambia- un siguiente escalón y así fui invitada a partici- concejales ofreciendo mi ayuda. Ellos han pre- re”. Sería un orgullo mostrarles algo así a mis
do mi manera de ver las cosas y me cambié par como diputada titular. sentado proyectos que están en los ministerios, hijas y a mis nietas.
de carrera. Entré a la Universidad Privada de Cuando llegué a ser elegida, me sentí con- en medio de un centenar de folders. Entonces, La política ha cambiado. Se ha introducido
Santa Cruz y ahí saqué la licenciatura de Psi- fundida porque por un lado me alegraba el he- el hecho de que yo esté aquí, posibilita que un a la mujer y al indígena. Acabo de regresar de un
cología. Actualmente, es la profesión que ten- cho de haber alcanzado el objetivo y de tener la fólder que está abajo pueda estar arriba. viaje a Korea y he visto cómo la disciplina es lo
go. He podido ejercer mi profesión y por el posibilidad de servir a mi país pero por el otro En la Asamblea Plurinacional, uno se tiene único que marca el desarrollo de un país. Korea
carácter inquieto que poseo, he explorado los lado, esto implicaba un gran sacrificio, el de que buscar el trabajo porque nada está hecho. no tiene recursos naturales, sin embargo tiene
diferentes campos. He trabajado en recursos cambiar de lugar de residencia y de alejarme de Nuestro deber consiste en saber qué hacer y mucho en cuanto a recursos humanos. Noso-
humanos, en psicología social, con chicas de mi familia. Entonces, yo me preguntaba: “¿será cómo hacerlo. Los diputados que sólo asisten tros deberíamos seguir ese ejemplo. Cuando
la calle también. He trabajado con el Padre Al- que vale la pena este sacrificio de abandonar a a discutir al Plenario y a salir en la televisión, decimos “deberíamos hacerlo”, pensamos en
fredo y he hecho voluntariado para gente con mi familia?” Pero uno siente que esto vale la cumplen una función; sin embargo, más impor- plural pero no pensamos en nosotros. Sin em-
problemas de conducta. También he aplicado pena. De esta manera, me lancé a la piscina y tante es servir a tu país. Yo estoy buscando qué bargo, si cambiamos la mentalidad y decimos
314 la psicología clínica. Es tan dinámico esto, que dije a mi familia: “Hagan de cuenta de que yo hacer, entonces hay proyectos y planes que uno “yo debo hacerlo”, al final todos vamos a hacer 315
si no exploras todos los campos, eres una pro- estoy trabajando en un campamento petrolero puede hacer y que puede gestionar. algo, vamos a provocar un cambio.
fesional a medias. los días de semana y que los fines de semana
voy a estar acá” y aquí estamos.
Yo me preguntaba ¿Será que Entonces, cuando yo voy los fines de se-
vale la pena este sacrificio? mana, me dedico a ellos respetando sus tiem-
Nunca sentí afinidad con ninguna corriente pos y sus actividades. Le dedico todo el tiempo
política, no había ninguna que colme mis ex- a mi esposo para que él sienta que no lo he
pectativas. En Santa Cruz, comenzaron a darse abandonado y que sigue siendo muy querido.
Vecinales del Departamen-
to de Santa Cruz, ocupando
E mpecé como profesora
Carmen Rosa Durán Soliz la Secretaria de Relaciones. ,
de música aunque sólo tocaba
Posteriormente, me retiré del mis costillas
PCB el año 1988, cuando caía
el muro de Berlín y venía la
Santa Cruz - 1955 Perestroika. Preferí retirarme porque vi demasia- La mayoría de la gente pensó que iba a ser
Profesora do resentimiento en los miembros con las perso- la directora de esa unidad; sin embargo, les dije
Diputada plurinominal nas que tenían más. Incluso, un día de esos, me que iba a entrar por la puerta porque no cum-
Departamento de Santa Cruz –PPB-CN llevaron a la silla de los acusados porque me en- plía con el reglamento del escalafón y me quedé
contraron charlando con un grupo de maestras de docente.
adenistas. Para mí, el color político no valía más

D oy gracias a Dios, a la virgen y a mi ma-


dre porque me brindaron todo en mi
infancia y porque viví bien. Reconoz-
co también a mi padre. Ellos se separaron por
cosas de la vida, cuando yo era joven pero mi
En la Normal fui recibida muy bien y sentí
otro trato comparado al de la vida rutinaria de
mi hogar. Mis compañeros y compañeras me
quisieron desde el principio. Me sentí otra per-
sona, más valorada.
que la amistad, el respeto y el cariño a los colegas. Una comunista y un adenista en casa
Esas cosas me disgustaron bastante y fueron los Mi incursión en la vida política fue dificulto-
motivos por los que renuncié. sa gracias a mi esposo porque era egoísta. En
Pude ingresar al magisterio de maestra in- una ocasión, yo era dirigente nacional y tenía
terina estudiando en la Normal y me dieron un que viajar; entonces, él no me dejaba. Le pedí
viejo nunca se olvidó de nosotros y eso es lo que cargo. Aquello fue muy saludable para el sus- que comprendiera y que, más bien, me ayudara
importa. Nunca faltó el pan del día en casa y esa Mis primeros pasos políticos tento de mi familia, para ayudar en casa. Iba a pues me gustaba esa labor. Apenas balbucea-
mujer valiente y luchadora, nos sacó adelante. Mi Al mes de estar en la Normal, se dio el golpe la unidad educativa Bailón Mercado Ortiz, en ba para poder ir y cuando me subía al avión,
madre trabajaba en un taller que mi tía tenía; en de Estado de García Mesa. De esa manera, los el turno de la tarde, que fue mi primera expe- recién podía respirar tranquila ¿Se imaginan
realidad, trabajaban juntas. De esa manera, nunca compañeros que estaban en la Federación de riencia laboral. Cuando llegué allá, conocí al di- una comunista y un adenista en la casa? Resul-
nos faltó nada y representó la fuente de fortaleza Estudiantes Normalistas tuvieron que abando- rector Liderato Menacho, que en paz descanse. ta que él era adenista a muerte y yo parte del
para ella y para nosotros. Al mismo tiempo, le nar la universidad y ponerse en buen recaudo, Todo el plantel docente me recibió muy bien y PCB. Claro que había discrepancias pero nos
agradezco a otro tío, que desde los Estados Uni- ante la presencia de la bota militar. Después de me dieron el ítem de educación musical. En ese respetábamos bastante. Partimos de un pacto
dos nos mandaba ropa. No era ropa usada sino volver al proceso democrático, se reestructuró momento estudiaba justamente las materias de importante: quien habla de política estando
ropa buena y nueva para todos sus sobrinos. la Federación y convocó a una Asamblea, en la instrumentos musicales. con unos tragos y quien habla de política com-
que me eligieron como Secretaria de Hacienda. Nunca me olvidaré de ese día, porque al partiendo la comida, cae de ignorante. De esa
Me casé muy joven En esa época, milité en el Partido Co- presentarme el director decía: “aquí una maes- manera, no perdimos la amenidad, la familiari-
y tardé en salir bachiller munista de Bolivia (PCB) y lo único que nos tra de la carrera de la especialidad”. En ese dad y la armonía.
Me casé muy joven, entre mis quince y dieci- interesaba era el bienestar de nuestros compa- momento, no sabía qué hacer y esperé a que Posteriormente, renuncié al PCB, cuan-
séis años y nunca me arrepiento. Tengo cuatro ñeros normalistas. Posteriormente, viajamos a los colegas se vayan a sus cursos. Ya a solas, le do era directora del distrito en Porongo y po-
hijos: Roberto, Harold, Henry y Steven, todos un congreso de estudiantes normalistas a nivel digo: “sabe director, va a disculpar pero yo solamen- día mantener el hogar, gracias a Dios. En ese
varones que me hicieron abuela de dos nietos y nacional, en Sucre. En ese encuentro, me eli- te toco mis costillas; no sé tocar ningún instrumento período, mi marido me dijo que se dedicaría a
cinco nietas. Agradezco a Dios por darme hijos gieron como Secretaria de Actas de la Confe- porque estoy estudiando todavía”. Entonces, me ADN; entonces, le dije: “anda y dedícate”. Lo
tan buenos. A esa edad no pude salir bachiller. deración de Estudiantes Normalistas de Boli- responde que no había problema y que era ne- hice para que sienta mi apoyo y para que se dé
Posteriormente, ingresé a un centro para adul- via. Acepté el reto porque mis compañeros me cesario acomodarse y me acomodé. cuenta de su egoísmo. Así, él se dedicó al parti-
tos llamado Don Bosco y ahí lo logré. Luego, apoyaron a nivel nacional. Sin embargo, pese do alma, vida, corazón, mañana, tarde y noche.
316 me fui a la Normal Enrique Finot para estu- a que traté de cumplir, no pude; no me gusta Un sueño hecho realidad Lamentablemente, fue una amarga experiencia 317
diar la carrera docente. También, ingresé a la mentir y no pude cumplir a cabalidad por mis Como representante sindical, vi la necesidad de y no quiso saber más de ADN. Desde ese mo-
universidad para estudiar Derecho, di mi exa- responsabilidades en la casa. una escuela básica nocturna en mi barrio por- mento, se declaró “Bancerista” y se dio cuenta
men y aprobé. Estuve tres años en la carrera que había chicos que lo necesitaban y me lo que la política no era tan sencilla.
y la abandoné porque mis niños estaban muy De la Normal a la junta pedían. Ellos me recordaron mi historia e in-
pequeños y me costaba dejarlos solos. El amor vecinal y el adiós al PCB mediatamente hablé a los ejecutivos de la Fede- Mi relación con Nueva
y la responsabilidad de madre me obligaron a En mi barrio, fui miembro de la Junta Vecinal ración. Todos me colaboraron para la creación Fuerza Republicana
renunciar a mi carrera de Derecho y quedarme por muchos años, gracias a la decisión de mis ve- de la unidad educativa. En la zona, existía el Cuando mi esposo dejó ADN, al día siguiente
con mi carrera docente. cinos. Luego, pertenecí a la Federación de Juntas ambiente propicio y solo requeríamos el ítem. se iba a Nueva Fuerza Republicana (NFR). Me
reí por la rapidez de su cambio. Alguien le rega- El respeto es lo más importante
ló el proyecto de NFR y se apuntó para las reu- En el Parlamento, respeto a colegas hombres
niones. Me dejó el proyecto, lo leí pacientemen- y mujeres, yo creo que me llevo bien con to- Jaime Estívariz Bustillos
te y abrí los ojos chinos que tengo. Me pareció dos. Aunque, existen algunas mujeres que son
buena la propuesta y me gustó bastante porque un poco egoístas y malas pero las comprendo
estaba acorde con lo que necesitaba el pueblo y entiendo. Digo malas porque por ejemplo,
boliviano, era alcanzable y podía paliar las nece- cuando finalizaba una de las sesiones, una di- La Paz - 1962
sidades que se sentían hasta hoy en el país. Ese putada por Cochabamba quería decirle al pre- Dirigente de los discapacitados
cuadernillo lo tengo en casa hasta ahora. sidente del Congreso, Álvaro García Linera, Diputado plurinominal
Luego, fuimos constantemente a las reu- que nos permitiera hablar pues solicitamos Departamento de Santa Cruz PPB-CN
niones hasta que conformamos la directiva de nuestra participación desde las 5 de la tarde.
mi barrio y fui nombrada Secretaria de Actas. No podía ser que hasta las 6 de la mañana, no
Después, se sumaron los diferentes barrios que
son como 49. El 2002 participé en la candida-
tura a la diputación. Años después, Manfred
Reyes Villa me llamó y me dijo: “Profesora es-
tán haciendo la lista y la llevan a usted”. Dios,
nos la cedan. Cuando esta colega reclamaba
airosamente dirigiéndose al presidio, se acer-
caron las mujeres del MAS y, de un codazo,
le impidieron el paso. Luego, un compañero
de Cochabamba le da otro empujón. Mientras
E n realidad mi infancia fue un poco tris-
te porque vengo de una familia muy
humilde, del abandono paternal y eso
hizo que mi madre sea madre y padre de ocho
hermanos y trabajaba mucho para tratar de ali-
veces, la suerte nos ayudaba y podíamos sus-
tentarnos. Pero, en una de esas, la suerte no me
acompañó; el vehículo en el que venía sufrió un
accidente, tuve un vuelco y me fracturé la co-
lumna vertebral con lesión medular. Eso hizo
pensé, no tengo plata para enfrentar una cam- tanto, el presidente, Linera, se reía. Entonces, viar y sostener a la familia, lo que hacía que que yo obtenga la paraplejia y media parte de mi
paña tan grande, pues me votaron del magis- esas cosas dejan mucho que desear, amargan ella descuide el amor maternal, el cariño, la cuerpo no se mueve; sólo muevo del ombligo
terio por autonomista; es decir, mi cartón de y se nota nomás el complejo de macho y la atención familiar. Ella trabajaba en la alcaldía para arriba.
egreso de la normal no sirve para nada porque ignorancia que cargan; claro, algunos hombres como barrendera; barría las calles y después
no soy del actual partido de gobierno. Sin re- y no todos. de algunos años llegó a ocupar un cargo más Yo incursioné a la vida
cursos, pensamos en recaudar fondos. Sin em- Lastimosamente, esa es la forma de diálo- alto: era cobradora de impuestos municipales. política desde muy joven
bargo, don Manfred insistió en que tenía que ir go que tienen estas personas. Bolivia no quie- Yo trabajé como lustrabotas en mi infancia, fui Yo incursioné a la vida política desde muy jo-
de candidata y acepté en el preciso momento re ver peleas, sino que el país necesita criterios vendedor de periódicos y ese fue el trabajo que ven porque siempre tuve esa inquietud. Desde
que tenía tiempo. Por esa razón, nunca termi- y argumentos. Ahora, se hace uso y abuso del desarrollé para poder sostener y ayudar en la el colegio siempre fui presidente de mi curso,
naré de agradecer a Manfred por la oportuni- poder, no es lo correcto. Sin embargo, pese a economía de mi hogar. organizaba algunos eventos, fiestas. Muy jo-
dad que me dio, a mis colegas del magisterio y todos estos obstáculos, saludo y admiro a todas Vivíamos muy alejados de la ciudad y para ven comencé a militar en un partido político,
al pueblo cruceño. Gracias a ellos estoy en la las valientes mujeres, que colocan su granito de trasladarnos era muy dificultoso; mi mamá e hice mucha carrera porque desde presidente
Asamblea Plurinacional. arena en este proceso. salía a trabajar cuando todo estaba oscuro y de barrio llegué a ser jefe distrital de mi parti-
nosotros la acompañábamos; dormíamos en do. Siempre fui dirigente de algo; de las juntas
los pasillos de las calles porque en horas de la vecinales, de FEJUVE, de los gremiales, fui
madrugada terminaba su trabajo y teníamos uno de los que formó el primer sindicato de
que acompañarla. Gracias a Dios asistí al co- comerciantes que viajaban Yacuiba-Quijarro y
legio y salí bachiller pero obviamente no tomé lo hice porque había mucho abuso y atropello
ninguna carrera universitaria, más bien tomé de parte de la fuerza represiva de la aduana que
una carrera técnica en un Instituto del cual salí nos quitaba lo poco que teníamos y eso nos
como secretario ejecutivo y administrador de hizo ver la necesidad de organizarnos; enton-
318 empresas. ces, muy joven, incursioné en la dirigencia y 319
formé un sindicato que fue reconocido por la
Sólo muevo del ombligo para arriba Central Obrera de ese entonces.
Mi discapacidad se remonta a dieciocho años
atrás; yo trabajaba comercializando vehículos Me despidieron de la alcaldía y eso me
de la frontera del Brasil. Yo ganaba 200 a 300 empujó a la vida política de nuevo
dólares por vehículo. Yo iba personalmente a Por un tiempo, yo trabajaba en la alcaldía de
traer los autos, manejando y los caminos eran Santa Cruz y entré a trabajar con recomenda-
malos, la reparación costaba pero también, a ción de un adenista que me la dio por mi condi-
ción de discapacidad. Al romperse el pacto en- que recibimos muchas visitas de partidos políti- pacidad, siempre trabajando al lado de nues- madre hubo una pelea de dos bandas de bo-
tre ADN y UCS, se hacen memorándumes para cos que se interesaban de nuestra situación pero tras agrupaciones sociales. rrachos que estaban festejando; sacaron armas
todos los que teníamos recomendación adenis- que no nos ofrecían espacios seguros. Manfred y una de las balas perdidas se incrustó en la hu-
ta. El jefe de personal de entonces, me conocía Reyes Villa nos visita y nosotros le hacemos co- Hoy, la mujer participa manidad de mi hijo. Ahora yo estoy separado
y conoció a mi madre porque él fue capataz de nocer nuestra propuesta y condiciones para po- de igual a igual con el hombre de mi esposa. Ella se fue a Europa a trabajar y
las barrenderas, me dijo “Jaimito, lo lamento; der participar y apoyar a ese frente. Entonces, No puedo decir que la participación de las mu- allí hizo su vida. Tengo dos hijos que ahora es-
no sé cómo ayudarte porque aquí, las decisio- vimos un desprendimiento de parte del Plan jeres es plena pero creo que han habido avances tán por allá. Uno en Inglaterra y otra en Espa-
nes, las toman arriba. Tengo entendido que hay Progreso porque nos brindaba algo de seguri- significativos en la equiparación de oportuni- ña y el otro está en Santa Cruz. Así que ahora
una ley de las personas con discapacidad; por dad para ser elegidos diputados y, lo más im- dades entre hombres y mujeres porque hoy día estoy solo pero me siento bien y siempre voy
qué no te acoges a ella”. Desde ese día profun- portante, era que no había ningún compromiso la mujer no solamente es ama de casa. Hoy, la a valorar el apoyo que me ha dado mi esposa
dicé sobre el tema para tratar de mantenerme político partidario; solamente hacíamos la alian- mujer participa de igual a igual con el hombre después del accidente.
en el trabajo porque lo necesitaba para el sus- za por el momento eleccionario y nos dejaba a en el ámbito político, social y, por ejemplo la di-
tento familiar. Cuando fui a buscar al dirigente nuestro libre albedrío. rigencia de nuestra Confederación Boliviana de Deseo que mi trabajo sea recordado como
de las personas con discapacidad, me encuentro Personas con Discapacidad hoy día es manejada el aporte a una persona sencilla
con un viejo amigo que era sano como yo y que Vemos que todavía es por una mujer. Aquí en la Asamblea Legislativa Deseo que mi trabajo sea recordado como el
también había sufrido un accidente y encuentro un parlamento discriminador veo que el 50% de los participantes son mujeres aporte de una persona sencilla y humilde que
una organización débil. Ni siquiera había una De esta manera, es que llego a la Asamblea Le- entonces veo nomás cierta equidad. Si hay algu- ama la paz, que no quiere la confrontación,
hoja membretada de la organización para poder gislativa y doy gracias a Dios porque estamos nas fallas, creo que con el tiempo se corregirán. ni el revanchismo; que busca la igualdad de
presentar una nota al alcalde. Eso me hizo ver la logrando algunas leyes que ahora ya están en oportunidades. Lo que menos quisiera, es que
extrema situación de desam- Siempre voy a valorar el apoyo me recuerden como un hombre que cree en la
paro en que se encontraban que me ha dado mi esposa igualdad social porque eso no se dará. Siempre
las personas con discapaci- E l vehículo en el que venía En mi juventud, contraje concubinato con una habrá gente más rica y más pobre pero hay que
dad. De ese modo, fui vice- sufrió un accidente y me dama cruceña que es la madre de mis hijos. trabajar por la igualdad de oportunidades. Yo
presidente de la Asociación y fracturé la columna vertebral Tuve cuatro hijos, uno de ellos falleció en una estoy convencido de que se puede buscar la
luego presidente de la Fede- situación confusa. Retornando de donde mi justicia social.
ración Cruceña de Personas
con Discapacidad y en mi gestión logramos la puertas y que espero que tanto el oficialismo
personería jurídica y algunos beneficios para las como la oposición apoyen esta situación por-
personas con discapacidad. Uno de los logros que es una ley netamente social. El día que me
más importantes fue la inserción laboral en San- eligieron, sentí una felicidad, más que personal,
ta Cruz; metimos 30 personas discapacitadas a era una alegría colectiva porque llegaba al Par-
trabajar al municipio cruceño y eso hizo que en lamento, no como una persona individual sino
un congreso realizado en la ciudad de La Paz, una persona que representa a un sector tan vul-
me elijan como presidente de la Confederación nerable y que por primera vez en la historia se
Boliviana de Personas con Discapacidad. había dado la oportunidad para que una perso-
na en silla de ruedas llegue hasta este Parlamen-
Manfred era el único que nos ofrecía to pero vemos que todavía es un parlamento
independencia política discriminador. Hemos luchado por lo menos
320 Para las elecciones del 2009, quisimos partici- cuatro meses para lograr una pequeña rampa 321
par de manera independiente pero la situación que no cuesta gran cosa pero la burocracia y la
económica nos impide hacerlo a pesar de que poca sensibilidad de la clase política ha hecho
contábamos con una organización grande y só- que esto dure tanto tiempo.
lida; por eso decidimos firmar una alianza con En los cuatro años que restan, vamos a
alguna agrupación política que nos permitan seguir fiscalizando que se cumplan todas las
uno o dos espacios de personas con discapaci- leyes que amparan a las personas con discapa-
dad para que podamos acceder primeramente cidad, que se incluyan en las leyes, los tratados
a la Asamblea Legislativa Nacional y de ahí es internacionales sobre las personas con disca-
nosotros no tuvimos la posibilidad de ingresar Hay mucha diferencia entre la vida
como sector. 2005, yo fui elegido como candi- sindical y de parlamentario
Edgar Luis Fernández dato a cuarto diputado plurinominal por Santa Hay mucha diferencia entre la vida sindical y de
Cruz pero sólo ingresaron hasta el tercero; otra parlamentario. Son diecinueve años en la vida
vez estuvimos de mala suerte, los transportistas. sindical y ocho años en la vida dirigencial. Creo
Luego vino esa temporada difícil de con- que, a veces, en el tema sindical, vemos un en-
Cochabamba - 1971 frontación. Ser del MAS era casi un pecado. Si torno muy pequeño mientras en la Asamblea
Dirigente del transporte nos veían con una bandera, arrojaban piedras, Legislativa nos damos cuenta que somos repre-
Diputado plurinominal nos quebraban vidrios, no podíamos poner ni sentantes nacionales y no sólo de un sector; te-
Departamento de Santa Cruz- MAS adhesivos, éramos completamente agredidos, nemos que hacer las leyes a nivel nacional y no
incluso discriminados porque nos decían “estos pensando sólo en un sector; por eso creo que es
collas de mierda, indios de mierda, por qué no muy diferente el tema legislativo y sindical.

D e mis treinta y ocho años, treinta y sie-


te vivo en el Departamento de Santa
Cruz. Hace veintidós años vivo en la
ciudad Andrés Ibáñez-Plan 3000. He nacido en
Totora, provincia Carrasco de Cochabamba. Yo
tas. Ahí empezó mi carrera sindical. Mi primer
cargo dentro de mi institución fue como jefe
de línea; luego fui secretario de transportes
en dos gestiones. Después me eligieron presi-
dente por cuatro gestiones consecutivas en la
van a su tierra”.
En las elecciones del 2009, el Presidente
nuevamente nos invita pero las cosas ya habían
cambiado. De los quince transportistas que ha-
bíamos empezado, ahora ya teníamos mucho
He visto la igualdad de género
Creo que hoy, más que nunca, desde el momen-
to que he ingresado, siempre se ha escuchado
todas las propuestas que han llegado de parte
no he conocido a mi padre, por eso llevo un ciudad Andrés Ibáñez del Plan 3000. Luego, más. La federación también había cambiado de del sector femenino y prueba clara es que nues-
solo apellido, el de mi madre, como hijo natural. como presidente del bloque de transportistas directorio. Se convocó a un ampliado nacional tra jefe de Bancada Nacional es mujer, nuestra
He vivido toda mi infancia en Santa Cruz; del Plan 3000. Después me eligieron Secretario de los nueve Departamentos, donde se aprue- primera vicepresidenta es mujer y en el Poder
he empezado a trabajar desde mis ocho o nueve de Conflictos de mi Sindicato a nivel departa- ba por unanimidad y orgánicamente, trabajar Ejecutivo ni que se diga 50 y 50% está en el ga-
años en una fábrica de fideos y al mismo tiempo mental y luego, secretario de conflictos en la políticamente y gestionar todas las reivindica- binete y quién negaría a una dama, alguna pro-
he estudiado pero sólo pude estudiar hasta el ci- Federación de transportistas, ya es un cargo a ciones que teníamos el sector transporte con puesta o una solicitud de proyecto de ley. En
clo intermedio porque mi madre era comerciante nivel departamental. el Presidente Evo Morales. El único Depar- este caso, yo he visto la igualdad de género; a ve-
de escasos recursos. A mis catorce años, me fui tamento que se ha salido, ha sido Chuquisa- ces, hasta la oposición se suma en ayudar, suge-
al cuartel y regresé a mis quince años a la misma Desde el 2004, participamos ca; así, en estas elecciones, hemos tenido un rir y aprobar algunas propuestas de las mujeres.
fábrica de fideos y allí empecé a conducir. Luego, en política de forma orgánica representante por Departamento y por Santa
a mis dieciséis o diecisiete años empecé a traba- El 2001 me adscribí y soy militante del MAS. Cruz fui elegido yo. Creo que uno sabe dónde se ha metido
jar con mis familiares que son transportistas; ni El 2002, cuando candidateó el hermano Evo Hoy, con este nuevo Estado Plurinacional, en
tenía licencia de conducir así que trabajaba en las Morales, yo, como dirigente de mi sindicato, lo Hemos tenido un poco de problema en la Asamblea tenemos que trabajar de lunes a
noches. Al año siguiente ya tenía mi licencia de invité a una reunión y desde esa fecha nos afilia- comprender el rol de asambleista viernes y en casos excepcionales podemos ser
conducir “profesional categoría A” y desde ese mos como sindicato. Como yo no he estudiado a nivel profesional, he convocados cualquier día, sea feriado, domingo
tiempo empecé a trabajar como chofer. A sugerencia del propio Evo Morales, tropezado al inicio, con el tema del reglamento o sábado. Eso sí, un poco nos aleja de la familia
Como había trabajado desde mis nueve organizamos una dirección política del sector de la Cámara porque habían cambiado. Tenía- pero creo que uno sabe dónde se ha metido y
años, tenía dinero guardado en la Cooperativa transporte de Santa Cruz y desde entonces em- mos que implementar la nueva Constitución o primero está el pueblo. Para muchos, seguir este
y aprovecho de agradecer al propietario de la pezamos a trabajar sindical y políticamente pero sea era un sistema muy diferente; por eso, sien- camino es sacrificar a nuestra familia. Yo tengo
empresa de fideos porque cuando me retiré me vale recalcar que en nuestros estatutos orgáni- do honestos, hemos tenido un poco de proble- dos hijos, uno de dieciséis años y otro de dieci-
dio mis beneficios sociales y con todo eso pude cos del sindicato y la federación no nos permi- mas en entender, interpretar y comprender el siete y por suerte nos volvemos a nuestra región
322 comprarme, a mis veinte años, mi primera mo- tían participar de política, por eso, lo hacíamos rol de asambleístas: qué funciones y atribucio- los días viernes. Estamos allá sábado y domingo 323
vilidad. Era un minibús; lo saqué a crédito y te- en forma independiente. nes tenemos pero, gracias a Dios, de los nue- y el lunes tenemos que retornar pero por lo me-
nía que trabajar las dieciocho horas que trabaja El 2004, en las elecciones municipales de ve representantes que éramos los candidatos, nos a la distancia nos comunicamos por teléfo-
un chofer; así me compré una línea. Santa Cruz, el Presidente Morales indicó que hemos salido siete (dos son
se elija entre los afiliados del transporte, en un de la oposición) y entre no-
Mi primer cargo dentro de ampliado, un representante para el Concejo sotros nos apoyamos, cuando
Q uién negaría a una dama ,
mi institución fue como jefe de línea Municipal de Santa Cruz y así lo hicimos. La- se trata temas del transporte alguna propuesta o una solicitud
Me afilié al sindicato de taxis y micros 24 de mentablemente, no tuvimos suerte porque ape- nos unificamos porque es un de proyecto de ley
Septiembre y a la Federación de Transportis- nas ingresó un concejal que era Chato Peredo y tema orgánico.
no permanentemente y a veces se quebranta la organización social y al pueblo en general.
unión de la familia. Lamentablemente yo me he Uno se pone a pensar y meditar… quién pen- Jorge Antonio Flores Reuz
separado de mi esposa por asuntos del destino saría que un niño que no tuvo ni padre quien
y económicos. Ella salió del país por cinco años lo acompañe, que dormía en una fábrica de
luego retornó y, bueno, ya no fue lo mismo y fideos, hoy tenga la oportunidad de ser un di-
tuvimos una separación de mutuo acuerdo. putado. Santa Cruz - 1963
Quisiera que Dios me dé la oportunidad de Abogado con maestría en
Primero quiero dar gracias a Dios dejar un recuerdo porque nosotros que hemos Derecho civil y procesal civil
Yo, primero quiero dar gracias a Dios; segun- sufrido queremos hacer algo por nuestro sector, Diputado plurinominal
do, al Presidente Evo Morales y tercero, a mi por nuestro país y la comunidad en general. Departamento de Santa Cruz- PPB-CN

M i infancia estuvo marcada por mi fa-


milia; nosotros somos una familia
numerosa de siete hermanos. Mis
padres nos criaron con mucho apego y mucha
solidaridad del uno con el otro, lo que mante-
era al norte, casi en la frontera con Venezuela.
Era un lugar remoto y mi madre presionó tanto,
que ya no me fui. Finalmente, entré a estudiar
Ingeniería Civil. Hice un semestre de esa carrera
en la Universidad Gabriel René Moreno y me
nemos a través del tiempo. Recuerdo que nos di cuenta de que no me gustaba. Entonces, sin
trasladamos en todas las vacaciones invernales y que mi padre sepa, yo me cambié de Ingeniería
finales, junto a mi madre y mi padre, al campo; a Derecho. Cuando estaba en el cuarto o quinto
cada uno tenía su tarea para realizar de acuerdo semestre de Derecho, candidateé al Centro de
a la edad que tenía. Mis dos hermanas mayo- Estudiantes de la Facultad de Derecho. Enton-
res se hacían cargo de la casa, de la cocina y mi ces, mi padre me dice “mirá, se han equivocado
padre es constructor por excelencia, entonces, y te han puesto como estudiante de Derecho”.
siempre teníamos que construir algo en la pro- Yo le respondí que no se habían equivocado,
piedad de mi padre. Los más chicos cargábamos que estudiaba derecho. Le costó pero finalmen-
piedras para los cimientos, los más grandes car- te aceptó mi decisión.
gaban la arena, etc. Cada uno tenía su tarea ahí y
siempre teníamos que cumplirla porque mi pa- En la universidad tuve
dre, a pesar que fue un hombre bueno y amigo, una vida política intensa
fue un hombre muy duro. En la universidad tuve una vida política inten-
sa. Lideré tres veces consecutivas el Centro de
Mi padre quería que sea ingeniero, Estudiantes de Ciencias Jurídicas y en el último
le costó aceptar mi decisión año prácticamente candidateé a la Federación
Saliendo bachiller, yo estudio derecho en la Uni- Universitaria Local; ya teníamos ganada prác-
versidad Gabriel René Moreno de Santa Cruz; ticamente dicha federación e íbamos a obligar
conozco a mi actual esposa cuando estaba en al rector de esa época, a renunciar porque se
colegio todavía. Me caso saliendo del colegio, hizo una toma física de la Universidad. Era una
324 muy joven; mi esposa también, éramos com- época universitaria donde todos eran incapaces 325
pañeros de curso. Mi padre quería que yo sea de sentarse en una mesa y dialogar. En ese con-
arquitecto o ingeniero y como no había esta ca- texto tuvimos la habilidad de sentarnos en una
rrera en Santa Cruz, mi padre viene a La Paz a mesa y decir peleen, pero cambiemos la univer-
gestionar una beca para Brasil. En ese tiempo sidad. Lo que más nos interesaba a nosotros,
mandaron solamente tres becas para Bolivia. era que mostremos unidad hacia el exterior
Una de las becas fue mía y le dicen a mi padre porque de lo contrario, los gobiernos no nos
que debo irme a Belén do Pará. Cuando vemos van a dar plata y no vamos a poder desarrollar
el mapa, nos sorprendemos con que este sitito ciencia, cultura, ni siquiera infraestructura para
la universidad. Logramos ese mente cincuenta y cincuenta. No tengo el dato familia política y entre mis hijos, solamente a
acuerdo y la universidad tuvo T uvimos la habilidad de sentarnos exacto en este momento con la licencia, la su- uno le gusta la política, fue el que apoyó mi in-
un cambio, una transforma- en una mesa y decir peleen , plencia, etc. no sé exactamente cómo hemos cursión en la política.
ción porque desde entonces, pero cambiemos la universidad quedado en cuanto a participación pero creo
cuando se tenía que luchar hay una excelente participación de la mujer en Que me recuerden como el pivote que
por el presupuesto, no era de la Asamblea hoy en día. Muchas veces hay gente buscó la unión en beneficio de todos
izquierda o de derecha, sino que toda la univer- fue más la amistad con Manfred la que me llevó que habla sólo por resaltar, pero es muy impor- Hay una gran frase de Churchill que dice “cuan-
sidad salía a la calle a pedir su presupuesto. a decidir estar presente acá. tante la fundamentación teórica y actualmente, do los políticos dejemos de pensar en las próxi-
la mejor representación, la tienen las mujeres mas elecciones y nos pongamos a pensar en las
Fui invitado a formar parte de Tenemos que apoyar al gobierno dentro de lo que es el hemiciclo parlamentario. próximas generaciones, realmente estaremos
ADN y UCS. No acepté en lo que está bien hecho pasando a ser estadistas” Eso es lo más impor-
En ese entonces, me invitan a una reunión polí- Para cualquier persona de Santa Cruz, estar acá Hay una opinión dividida en mi familia tante para mí, eso es lo que quiero y ojalá ese
tica como líder universitario. Asistí a la primera en La Paz, es difícil porque nos afecta la altura. Hay una opinión dividida en mi familia. Mi mu- pensamiento que gran parte de Convergencia
reunión y segunda reunión. En la segunda reu- Yo tengo serios problemas de salud y cualquier jer siempre ha respetado mis decisiones, ya sea Nacional lo tiene, vaya calando porque todo es
nión, Banzer lanza la propuesta de que nos in- rato bajan los de atención médica para tomarme en el ámbito de las inversiones o el profesional. un proceso y ojalá tenga su fruto para que otras
tegremos como grupo a ADN y que nos daba la presión. Ya me tienen en la mira. Tengo pre- Naturalmente, ella siente que no esté cuatro o generaciones lo cosechen. Consecuentemente,
diferentes espacios para copar tanto el nivel sión alta. Soy hipertenso, pero aparte de eso me cinco días a la semana junto a ellos. Mi madre deseo que me recuerden como el pivote que
nacional como el departamental. A mí me ofre- descompenso rápidamente. definitivamente no acepta que esté en La Paz, buscó la unión en beneficio de todos, mante-
ció, no recuerdo si fue la dirección nacional de Hay dos cosas que son fundamentales y que mi padre tampoco, porque mi familia no es una niendo su independencia política.
juventudes o la sub- jefatura nacional de ADN. a mí particularmente, dentro del hemiciclo, me
Yo le agradecí al General Banzer y le dije que yo molesta. Yo tengo mi forma de ser, nunca he al-
no iba a participar porque yo no creía en él, se zado la palabra para oponerme por oponerme.
lo dije personalmente. Un día me habla Walter Tengo la visión de que se deben acabar las peleas.
Parada, vicerrector de la universidad, diciendo Deben acabar esas confrontaciones radicales,
que Max Fernández quería juntarse con noso- porque eso le hace daño al país. ¿Nos tenemos
tros. Fernández me propone la jefatura nacio- que enfrentar con el Presidente? ¿por qué? ¿por-
nal de profesionales de la UCS pero tampoco que él no era nuestro candidato a Presidente?;
acepté porque me gustaba menos que el general entonces, nos oponemos solamente por el hecho
Bánzer y me dediqué exclusivamente a la vida de oponerse; no estoy de acuerdo. Tenemos que
profesional. apoyar al gobierno en lo que está bien hecho para
Me retiré totalmente de la política, aunque el país, en lo que va a beneficiar a las clases más
después siempre realicé corriente de opinión desposeídas. Si esta nueva generación política no
pública a través de la prensa, hasta que llegan cambia de pensamiento y de lógica para pensar
las elecciones del 97 y ya para entonces Manfred en el país, nunca vamos a avanzar como país.
Reyes Villa me había hablado para que trabaje- Yo tengo buenas relaciones con la gente
mos juntos. Yo le dije a Manfred que no quería del MAS, en cuanto a diputados se refiere y eso
meterme en política, no acepté y ese año fueron no significa que yo sea vendido o funcional; nin-
Roberto Landívar con Betty Tejada de suplente. guna de esas cosas. Significa que alguien tiene
326 Más tarde se produce una pugna interna entre que dar los pasos iniciales para avanzar y eso es 327
Betty y Roberto. Manfred me habla y me dice, lo más importante para que el país avance. Por
mañana me estoy yendo a Santa Cruz porque eso, no me tiembla el pulso para avalar todos los
quiero charlar con vos. Llega y me pide que sea documentos que hay que remitir, con mi firma.
su jefe nacional. Esa misma tarde llama a una
conferencia de prensa y Manfred me menciona Creo hay una excelente participación de la
como Jefe Nacional de NFR. Fui de la calle, a la mujer en la Asamblea
jefatura porque nunca había militado en la Nue- En lo que respecta al tema de género, yo creo
va Fuerza Republicana. En definitiva, creo que que por mandato de la ley estamos práctica-
Cuando he llegado a Santa nuestra organización. Después de todos esos
Cruz, no me gustaba años de lucha que hemos sido dirigentes, ha-
Segundina Flores Solamayo Cuando mi papá y mi mamá se finaron, me que- ciendo bloqueos, marchas y todo eso para con-
dé sola. Ya qué iba a hacer ahí solita; así que te- seguir nuestros derechos.
nía que decidir irme a Santa Cruz. En el Depar- Para las elecciones generales del 2009, el
tamento de Santa Cruz, ya vivían mis hermanas. hermano Evo Morales había mandado carta
Oropeza, Chuquisaca Yo tenía que ir detrás de ellas a buscar la vida diciendo que en las organizaciones elijamos a
Dirigente campesina para poder vivir. Con ellas hemos podido vivir los candidatos. Nos hemos reunido pues en la
Diputada plurinominal en Santa Cruz. Federación de las Bartolinas y ahí deciden las
Departamento de Santa Cruz – MAS Cuando he llegado a Santa Cruz, no me compañeras de la federación departamental de
gustaba; así de claro porque era muy cálido, la Santa Cruz que vaya mi persona como candida-
tierra muy arenosa; pero, al final de todo, me ha ta a diputada plurinominal, representando a las

Y o he nacido en el Departamento de
Chuquisaca, en la provincia Oropeza,
comunidad La Palca que pertenece al
Cantón Copa Villca. Yo soy nacida y criada allá
hasta mis 20 años, después me traslado al De-
con eso. No he podido entrar ni siquiera en eso
con la alfabetización que ha hecho el gobierno,
no he entrado.
Yo, hasta mis doce años, no sabía hablar
nadita de castellano; en la escuela nos enseñaba
gustado y ahí me he quedado hasta ahora.

Mi carrera sindical
se consolida en Santa Cruz
mujeres Bartolinas Sisas de Santa Cruz.

Este gobierno valora a las mujeres


Primero, en esta gestión de gobierno, hay el
Cuando he llegado a Santa Cruz, he trabajado pensamiento de valorar a las mujeres. A las
partamento de Santa Cruz. unas cuantas palabritas para hablar en español. un año como empleada doméstica de ahí mis mujeres siempre nos decían en la anterior
Cuando yo era niña vivía con mis papás Eso era también una dificultad y la otra cosa era hermanas me han ayudado a conseguir unas Constitución, 30%. Ahora, en la nueva Cons-
y con mis hermanas en nuestra casita, en el que en la escuela había sólo hasta segundo o tierritas, parcelas; esas tierras
campo. Donde yo vivía, me sentía muy lejos tercero básico y para seguir avanzando, hay que eran en una comunidad que
de todo porque ese lugar estaba muy alejado salir del pueblo a un pueblito o a una ciudad es La Guardia. Ahí se orga- H
asta mis doce años no sabía
de la ciudad y de la carretera. No conocíamos que tiene más curso de colegio. La dificultad es nizan los sindicatos y no- hablar nadita de castellano
un camión, no conocíamos lo que era la ciudad. los recursos económicos. Por eso no he podido sotros nos agrupamos, nos
Yo sentía que vivía feliz cuando era niña en la estudiar más. sumamos a esa organización.
comunidad pero después, cuando ya he sido jo- He podido aprender el tema dirigencial, Como ya teníamos experiencia, le he metido titución logramos, por la lucha de las organi-
ven, sentía que ahí no podía hacer nada. Esas siendo sindicalista; he podido un poquito leer con mucha fuerza en la organización de muje- zaciones de mujeres, que sea de igual a igual;
veces no pensaba que iba a ser lo que soy ahora, pero me falta mucho. Eso nos dificulta un po- res en La Guardia. entonces, ese es un avance. También, hay
pensaba en irme nomás, donde el ambiente va quito en este trabajo porque aquí hay que leer Al siguiente año de que pertenecía a la muchas leyes que se deben cumplir, no leer-
a ser más fácil. mucho, todas las leyes que nos mandan, hay que organización de mujeres, me nombran como se solamente en los papeles, tenemos que de-
Cuando teníamos mucha producción, te- leer y analizar. Yo sufro y lamento no haber po- Ejecutiva Departamental de Mujeres Campe- mostrar en los hechos. Ahora, yo siento que
níamos mucho que llevar para poder vender dido estudiar; tenía que aprender más pero no sinas Bartolina Sisa de Santa Cruz. Después nos respetan nomás los varones, nos escuchan
pero ahí nomás se podrían las cosas porque no es tarde, pienso que seguimos aprendiendo. de eso, me traen a la dirigencia nacional que también. Eso es bueno, nos llevamos bien y
había carretera y nos vencía. Sacábamos en bu- es ahora la Confederación, antes Federación me quedaría con el deseo de que quisiera ver
rros, en mulas, en todo lo que podíamos pero Jovencita he comenzado a Nacional de Mujeres Bartolina Sisa. Voy a la en las mujeres muchísimo más liderazgo.
ni así podíamos sacar todo; teníamos que botar trabajar en el tema dirigencial Confederación con el cargo de Secretaria de
harta cosecha que se podría. Cuando ya fui un Yo, jovencita he comenzado a trabajar en el Organización. Ahora, seguimos en ese cargo Hay gente que nos valora
poco más jovencita pensaba en buscar la vida tema dirigencial. En el Departamento de Chu- con la actual Ejecutiva, Leónida Zurita. Aho- y hay gente que no nos valora
328 en otros lados porque en mi comunidad era quisaca, yo iniciaba el trabajo de organización rita soy Secretaria de Hacienda todavía en la Hay gente que nos valora y hay gente que no 329
muy triste. de las mujeres cuando trabajaba haciendo capa- Confederación. nos valora pero deben tener por seguro que
citaciones en Radio ACLO, durante los años 80. la gente por la cual vamos a trabajar por cin-
Estudié sólo hasta tercero básico y hasta También era dirigente en la provincia Oropeza Pertenezco al MAS desde sus inicios co años, nos va a valorar; otra gente nos va a
ahorita me he mantenido con eso trabajando con muchas mujeres casi con ochen- El año 1995 o 1996 nace el Instrumento Políti- contradecir. Entonces, yo acepto las decisiones
Lamentablemente, mis papás son de pocos re- ta a cien mujeres, haciendo organizaciones de co por la Soberanía de los Pueblos IPSP-MAS y de las compañeras. Ahora si la mayoría de las
cursos; yo no podía estudiar y estudié sólo hasta mujeres y haciendo huertos comunales, arte- yo ya estaba en Santa Cruz. Desde ahí venimos compañeras nos van a apoyar y, posiblemente,
tercero básico y hasta ahorita me he mantenido sanías y tejiendo mantillas. participando en el movimiento político desde nos quedemos a trabajar un tiempo más.
cional de cerca de quince años hasta que en cinco años de actividad parlamentaria, mucho
Diciembre del 2005 se dieron las elecciones. de la realidad boliviana y las diferentes mane-
Oscar Antonio Franco Vaca Ese fue un punto de inflexión en mi vida y ras como se percibe esa realidad. Pero no he
tenía que tomar una decisión en cuanto a si venido sólo a entender sino a aportar en un
seguía la carrera institucional porque había verdadero cambio que yo creo que se debe ha-
culminado. cer desde las bases y eso significa oportunida-
Santa Cruz - 1963 des; pero esas oportunidades se las consigue
Ingeniero Eléctrico Decidí entrar en política cuando hay educación, cuando hay condicio-
Diputado plurinominal para aportar al país nes para poder desarrollar actitudes y eso es
Departamento de Santa Cruz – UN Ya había llegado a muchos espacios; ahora tenía aun lo que no encontramos.
que tomar una decisión: o me dedicaba exclusi-
vamente a mis actividades privadas o el bagaje Se sigue vistiendo

Y o soy el primer hijo de una familia de


cinco hermanos, una familia que co-
mienza a buscar nuevos horizontes ya
desde la generación de mi padre y lo digo en el
sentido de que mi padre se fue a estudiar arqui-
Allí estudié ingeniería eléctrica, estuve
cinco años en Curitiba. Acabando mis estu-
dios vuelvo al país y comienzo trabajando en
mi profesión que es la ingeniería eléctrica. Pri-
mero he trabajado en una industria privada;
de información y de conocimientos que tenía,
lo volcaba hacia ya no solamente mi región sino
hacia el país.
Después de hacer una evaluación personal
tomé la decisión y fui como diputado nacional
las ropas del conflicto
Creo que todavía se sigue vistiendo las ropas
del conflicto, el ropaje de la confrontación y
el ropaje de la agresividad cuando en realidad
hay momentos de lucha pero también llega
tectura al Brasil y, por lo tanto, regresa al país posteriormente, también en un ingenio azuca- en el anterior período legislativo, hasta el 2009. momentos de paz y creo que todo líder debe
para iniciar sus actividades profesionales. Por rero. Después he trabajado en la Cooperativa Vuelvo en esta gestión como asambleísta por tener la cualidad de ser líder en los tiempos de
el otro lado, mi madre es una persona que ha de Servicios Eléctricos de Santa Cruz y luego Unidad Nacional a invitación de su líder. paz, pero no necesariamente todos los líderes
vivido siempre impulsando algún tipo de inicia- de esa experiencia ya logro independizarme y tienen esa cualidad de ser líderes de momen-
tivas de trabajo y en ese marco me crié; siempre crear mi propio emprendimiento para realizar El cambio ha permitido revalorizar a tos de lucha y tener la grandeza y la humildad
en el respeto de las opiniones diferentes y, fun- servicios eléctricos. Con esta actividad me he personas históricamente postergadas de ser líderes en momentos de paz y, lamenta-
damentalmente, en una cultura de trabajo y de desarrollo aproximadamente durante quince El cambio de la Constitución Política del Es- blemente, el Presidente Evo Morales no tiene
desempeño honesto. años. Después del año 1985 y hasta el 2002 es- tado y la transformación del anterior Con- esas condiciones o cualidades.
Cuando volvió del Brasil, lógicamente mi taba trabajando directamente en el sector eléc- greso a la Asamblea Legislativa, ha sido un
padre empezó como funcionario público. Tra- trico. Al mismo tiempo, inicié actividades que cambio que ha permitido revalorizar y dar una Es muy difícil hacer un equilibrio
bajó en lo que ahora se llama FONVIS. En esa tenían que ver con el desarrollo agropecuario. mayor autoestima a personas que histórica- entre la tarea política y la familia
época, eran viviendas sociales. Después de un mente fueron postergadas. En ese sentido es Cuando regreso a Bolivia el año 1986, tuve un
tiempo, logró conformar una pequeña empre- Entré en la política siendo empresario una medida acertada y que valoro mucho por primer matrimonio en el cual tengo dos hijos,
sa para la construcción de viviendas y obras Entré en la política, durante mi ejercicio ya de cuanto ha generado oportunidades para nue- uno de veintitrés y otro de veintiuno. Ambos
públicas. Con ello, fue mejorando sus ingresos empresario ahí me voy involucrando en diver- vos actores sociales. están estudiando en Bolivia. Posteriormente,
en la medida que, lógicamente, existían mayo- sas instituciones. Alrededor de quince años Pero, en lo que se refiere a una política tuve un segundo matrimonio en el cual tam-
res oportunidades de trabajo en Santa Cruz. he venido trabajando en diversas institucio- realmente transformadora no se ha avanzado bién tengo un hijo y una hija ocho y seis años.
Eso, fundamentalmente, redundaba en mejo- nes que agrupan a profesionales por ejemplo, mucho. Yo considero que deberíamos acompa- Cuando uno toma la decisión de trabajar en el
res ingresos. he pasado por la Sociedad de Ingenieros de ñar este proceso transformador, de una serie de quehacer público es, lógicamente, muy sacri-
Santa Cruz, el Colegio de Ingenieros Eléctri- políticas que no se han dado ni en el anterior ficado; primero, desde el punto de vista insti-
Estudié ingeniería eléctrica en Brasil cos, el Colegio de Profesionales. Eso por un período ni en éste. Entonces, yo diría que el tucional; por lo menos esa es mi experiencia
330 Tanto yo como mi hermano, salimos bachi- lado, pero por otro también he participado de cambio de este nuevo Estado Plurinacional, en personal, y lo es más en el Congreso y particu- 331
lleres pero justo en esos años, los años, 1979, varias otras instituciones que agrupan a los realidad, ha sido más simbólico y más discursi- larmente es esta Asamblea. Aquí cumplimos
1980, había una inestabilidad política muy empresarios. He formado parte de la Cámara vo que una verdadera transformación del país. una función que nos aleja aún más de nuestras
grande en el país y eso repercutía en una ines- de la Construcción, de la Federación de Em-
tabilidad en las universidades bolivianas y por presarios Privados, de la Cámara Agropecua- Me siento muy bien en la
lo tanto tuve que buscar alternativas. Así, logré ria del Oriente, el Comité Pro Santa Cruz, la Asamblea
No he venido sólo
una “baga” que le decían en el Brasil, una beca, Federación de Ganaderos de Santa Cruz, la En el anterior y en este espa- a entender sino a aportar en un
quiere decir, para ir a estudiar a Curitiba en Federación y Confederación de Ganaderos cio me siento muy bien. He verdadero cambio
Paraná, Brasil. de Bolivia. Entonces hice una carrera institu- venido a entender, en estos
familias. En principio, debo decir que tengo Quiero honrar a los ciudadanos que me han
un gran apoyo de mi familia, en la medida en otorgado el privilegio de representarlos
que se comparten los lineamientos principis- Antonio Franco es una persona que, en primer Adriana Gil Moreno
tas y, lógicamente, con lo que uno quiere o lugar, es muy sincera y muy clara en sus pro-
quisiera lograr con la incursión en la política. puestas; por lo tanto, quiero que me recuerden
Sin embargo, lograr ese equilibrio entre el tra- como una persona que ha hecho y dicho lo que
bajo político y la familia, ahora más que nun- le manda su conciencia. Por otro lado, quiero Santa Cruz - 1983
ca, en este Estado Plurinacional, se ha vuelto dejar bien sentado que después de haber recibi- Cientista política
muy complejo porque la Asamblea Legislativa do el honor de representar a mi región gracias a Diputada plurinominal
ha pasado de ser un Congreso Nacional más los votos que he recibido y que me han permiti- Departamento de Santa Cruz – PPB- CN
tolerante en cuanto a la participación del di- do llegar acá, yo quiero honrar a los ciudadanos
putado en el equilibrio regional y nacional, a que me han otorgado ese privilegio de venir a
querer absorber todo el tiempo del diputado
en la ciudad de La Paz. Nosotros vemos que
se está priorizando un tema de horas de tra-
bajo y no así un tema de calidad de gestión o
calidad de servicio.
representarlos entonces, lógicamente, en lo que
estoy tratando es en representar a ese grupo de
bolivianas y bolivianos que tienen ese tipo de
propuesta y visión del país que la expresamos a
diario en los escenarios que se me brindan.
V engo de una familia muy conservadora
y muy bien constituida; papá y mamá
todavía siguen juntos, casados y tengo
una hermana mayor, de veintinueve años.
Estudié la primaria en colegio de mon-
lando peldaño a peldaño; me fui involucrando y
fui ganando mucha confianza entre la gente del
MAS. Quizá eso causó mucho recelo en el mo-
vimiento; ver que hay jóvenes que ganan cosas
por sí solos, por eso estoy agradecida al MAS.
jas; después, estuve en el colegio Los Olivos,
después en el Saint George. Saliendo bachiller Yo ayudé a parir el
me fui a hacer cursos superiores a los Esta- Instrumento en el Oriente
dos Unidos donde obtuve la licenciatura de Nosotros construimos el MAS cuando nadie
Ciencias Políticas. También tengo estudios en quería ser del MAS y peor en el oriente. Si aquí,
derecho, talleres y diplomados, me ha gustado en el occidente, ni su propia gente quería apo-
siempre estudiar. yar, hay que imaginarse lo que era en el orien-
te. Y lo hicimos sin ningún tipo de apego, por
Comencé en la política siendo dirigente puro idealismo. Me acuerdo que Evo era como
del Movimiento al Socialismo un leproso, en el oriente y también acá; era el
Comencé en la política siendo dirigente del Mo- bloqueador, el que perjudicaba. Yo fui una de
vimiento al Socialismo (MAS); tuve la oportuni- esas personas que apostó por él. Veía al Evo
dad y la gracia de ganar mis elecciones internas, de Orinoca, ese hombre humilde, ahora es el
he sido presidenta de juventudes, coordinadora hombre de palacio. Me gustaba como él hacia
nacional de la campaña, miembro del comité la denuncia pública, sus reivindicaciones. Lasti-
político nacional durante tres años, lo cual me mosamente, eso cambió.
ayudó a aprender, a conocer y viajé mucho por Era muy difícil ser del MAS. Yo lo fui,
el país. Nunca ocupé cargo público pero si tuve cuando el MAS era mala palabra y cuando no
cargos dirigenciales que los gané por voto y por se avizoraba el poder, pero lo conseguimos con
eso siempre voy a querer mucho a todo lo que mucho trabajo; sacamos el segundo lugar en
son las organizaciones sociales, donde me forjé. Santa Cruz. No teníamos dinero, ni la prensa;
332 Me incorporé al MAS, primero por mi pa- teníamos a todo el mundo en contra pero con 333
dre que siempre estuvo ligado a la izquierda, sin un trabajo orgánico, del que se hace en las ca-
cargo público y sin militancia. Mi papá es muy lles, consolidamos el movimiento. Yo ayudé a
amiguero, así que tenía amigos dentro de estas parir el instrumento en el Oriente.
estructuras que participaban del MAS y en mu-
chas ocasiones que conversábamos de los temas No les gustaba que
políticos, ellos escuchaban mis opiniones y me yo cuestione y pregunte
hicieron una invitación para que forme parte de Lamentablemente, como pasa en el país, los
los cuadros. De ahí, poquito a poquito, fui esca- políticos criollos llegan a infiltrarse en último
momento y se apoderan de lo que otros cons- nacional. Es comprometedor y sobre todo una Hay que sembrar el mos venido acá para enseñarles a hacer ges-
truyen. Yo denuncié eso (y me imagino que le gran responsabilidad por nuestra generación. espíritu patriota desde acá tión, a engrandecer el emblema que llevamos,
pasa a Patzi) Evo tiene que recapacitar. Hubo Hay que hacer un buen papel, para que nuestra Quisiera que me recuerden como una perso- el escudo. Hay que sembrar el espíritu patriota
una ruptura por lo que yo hice la denuncia, no generación ahora que está empezando a par- na que hizo una excelente labor, una excelente desde acá, desde el Congreso y se vaya irra-
les gustaba que yo cuestione y pregunte por ticipar en todos los esquemas de poder, tenga gestión. Yo he venido acá, no con una visión diando para que la gente se sienta representada
qué no estaba la gente que construyó el Movi- una excelente representación y sea respetada, corto placista de la ventaja, del momento del y yo haré todo mi esfuerzo y mi labor para ha-
miento, por qué darle todo a los oportunistas como tiene que ser. tráfico de esa lógica de la política criolla; he- cerlo de esa forma.
que venían del sistema que habíamos comba- Uno de los pilares es industrializar el país.
tido. De ese modo surge mi expulsión pero yo Hasta ahora, seguimos exportando recursos
sigo trabajando y contando con el apoyo de naturales, materia prima sin valor agregado. Mi
mucha gente. proyecto es industrializar todo lo que tenemos,
todas las riquezas y mandarlas con un valor
Con mi llegada al Congreso, agregado; quisiera también, hacer un proyecto
hemos llegado muchas mujeres educativo que sea libre, gratuito, universal y de
A raíz de eso, yo dije “voy a hacer mi propio calidad porque aquí son todos licenciados no
proyecto político”, el proyecto de una genera- hay técnicos.
ción política de que realmente no use a los po- Hay muchas propuestas más: en el tema
bres de discurso, sino que insertarlos en una del maltrato a la mujer ¿cómo una mujer pue-
clase media sea un hecho. Yo no tenía que de- de dejar de ser maltratada? reconociendo sus
jarme vencer porque de lo contrario, muchas derechos y teniendo una fuente de ingresos;
mujeres iban a ser vencidas, muchos jóvenes cuando depende económicamente de alguien
íbamos a ser vencidos; entonces, tuve que se ve maltratada psicológica y físicamente.
soportar muchas cosas pero hicimos un pro- El sistema carcelario es represivo en el país.
yecto político que se llama Fuerza Demócrata La gente va presa y sale nuevamente a delinquir
con este proyecto político es que hicimos la o salen masterados en materia delincuencial.
alianza con Convergencia Nacional y llegamos Las cárceles deben ser de rehabilitación; deben
al Congreso. ser lugares de trabajo, de talleres, de educación,
Siento que con mi llegada al Congreso, de oportunidades para que el reo salga con di-
hemos llegado muchas mujeres y que quizás nero y no vuelva a caer en lo mismo.
todo lo que me pasó a mí, era para escarmen- Desde pequeños debemos aprender a cui-
tar a nuestro género para que no nos atreva- dar la naturaleza. Uno de los contaminantes
mos, para que no nos animemos a pensar, a más grandes es la droga, el narcotráfico por-
denunciar y a decir. que realmente eso destruye la tierra. Obliga-
Yo me siento vencedora al llegar acá y al ción de sembrar un árbol, son cosas sencillas
ocupar mi curul, siento que he vencido y no que se puede hacer: forestar, por ejemplo.
vencieron ellos. Creo que es un gran paso y El maltrato a los niños, es decir, hay mu-
voy a dar lo mejor de mí en estos cinco años chas cosas pendientes, no en papel. Cosas que
para demostrarle al pueblo boliviano que si te- hay que hacerlas ya. Promocionar nuestros
334 nemos la capacidad y la inteligencia necesaria parques, nuestras hermosas reservas, atracti- 335
para encarar cualquier reto que se nos venga vos turísticos; es decir, cambiar la cara al país,
encima. explotar lo atractivo del país.

Estoy tratando de honrar


el título de diputada
No les gustaba que yo cuestione
Ahora que estoy de asam- y por qué no estaba la gente que
bleísta, estoy tratando de construyó el Movimiento
honrar el titulo de diputada
expectante en ese momento pero, gracias al es- son derechos universales de todas las perso-
fuerzo conjunto que se hizo con todos los candi- nas que vivimos en este mundo.
Javier Leigue Herrera datos plurinominales, uninominales y senadores, Por otro lado, dimos nuestra posición téc-
a la cabeza del doctor Germán Antelo, tuvimos nica sobre la Ley de Autonomías, después de
una campaña exitosa. Llegamos a más del 54% un debate que duró por más de 34 horas. Es-
y logramos meter siete diputados plurinominales. tuvimos sin dormir y participamos en todos
Santa Cruz, 1971 Entonces, entré a la Asamblea Plurinacional con los debates, tanto en grande como en detalle.
Agrónomo bastante holgura y sin sufrir mucho. También, nos hicimos presentes en las comisio-
Diputado plurinominal nes, haciendo conocer nuestro punto de vista
Departamento de Santa Cruz – PPB-CN La política se ha judicializado y dejando nuestro testimonio pero lamentamos
Llego a la Asamblea y, lastimosamente, vemos que la mayoría circunstancial que tiene el MAS
que la política se ha judicializado. Entonces, no haya asimilado las posiciones, sugerencias,

T uve una niñez muy linda y muy feliz, al


lado de mis padres. Soy el segundo hijo
de tres. Mis padres son Mónica Luisa
Herrera Saucedo y Hugo Leigue Hurtado, que
ya tienen cuarenta años de vida matrimonial. Mi
años. Sigo a mi padre en todo lo que eran las
actividades políticas. A pesar de que yo estudié
una carrera ligada al campo y a la agropecuaria,
siempre estuve inmerso como un estudioso y
como un observador de la política, tanto nacio-
como jóvenes y como nuevos políticos, esto es
un poco incómodo. De todas maneras, estamos
acá porque creemos que podemos construir un
nuevo proyecto político alternativo, para darles
mejores días a los bolivianos. El ideal es luchar
y propuestas de la oposición. Los bolivianos y
bolivianas esperábamos leyes de consenso, pero
ninguna cumple ese deseo.
Los diputados que verdaderamente hace-
mos oposición en la Cámara, no tenemos ofi-
vida está ligada a mi infancia y juventud, a lo que nal como internacional. Esos fueron los inicios por la pobreza con toda la sociedad civil en su cina. Nos encontramos dentro de un ambiente
fueron los estudios, los deportes y al campo. En de mi vida política. conjunto, para poder vivir bien y solucionar los que pertenece a los senadores. Lastimosamente,
lo familiar, estuvimos ligados a la producción Hasta el año 2000, trabajé en una empresa problemas a la gente. Somos autoridades y, por la Presidencia de la Cámara de Diputados no
agropecuaria y ganadera. Entonces, los fines de familiar ligada a la producción ganadera. Poste- supuesto, depende del Estado
semana siempre compartíamos con la familia riormente, luego de la gran crisis que hubo en boliviano y sus funcionarios
yendo al campo, trabajando con el ganado y con los años 2000 y 2001, tuve que buscar otro tra- tener una Bolivia más justa, L a política es un bichito que le
los cultivos, que daban sustento a la familia. bajo, porque la actividad ganadera ya no era ren- más segura y más productiva. pica a uno y es un lugar del cual
Siempre viví en la ciudad de Santa Cruz; por table. Llegué a la Superintendencia de Bancos y
no se puede salir
más de treinta y ocho años estuve en la misma Entidades Financieras de Bolivia, donde me en- En la Asamblea, tenemos
casa, la de mis padres. Después, salí, cuando for- cargué de la cartera agropecuaria, velando por sentimientos encontrados
mé mi familia. Me casé hace poco, el 2010, con la salud del sistema financiero y por los ahorros En la Asamblea, tenemos sentimientos en- nos ha dado las condiciones necesarias para rea-
María Roxana Suárez Eguez, un matrimonio muy del público, como manda la Constitución y Ley contrados. Nosotros llegamos con un senti- lizar nuestro trabajo, pese a que denunciamos
lindo basado en el respeto, el amor, el trabajo y de Bancos. Estuve ahí durante ocho años, con miento muy positivo, haciendo una oposición esta situación, hace mucho tiempo.
la convivencia. Todavía no tenemos hijos, pero, Hugo Bánzer Suárez, Tuto Quiroga, Gonzalo constructiva, progresista y productiva. Así so-
estamos en ello y, a Dios gracias, quizás tenga- Sánchez de Lozada, Carlos Mesa, Rodríguez mos, así nos hemos criado y así pensamos que La mujer está tomando papeles
mos un bebé. Estudié en dos colegios de Santa Beltzé y con el Presidente Evo Morales, quien debe construirse el país. Estos meses de ges- protagónicos en la sociedad
Cruz, en el Americano y en el Franco. Luego, fui llegó con el proceso de cambio y me votaron, tión, marcada por una agenda legislativa que En estos últimos años, las relaciones de gé-
a realizar estudios universitarios de agronomía a después de tanto trabajo y de tanta instituciona- viene de la Constitución Política del Estado, nero han cambiado. Vemos que la mujer está
Honduras, la Escuela Agrícola Panamericana de lización de los cargos públicos. establece que se debe sancionar las cinco le- tomando papeles protagónicos en la sociedad
la Universidad Zamorano. Posteriormente, viajé Entonces, me dediqué a la actividad políti- yes orgánicas en materia judicial, electoral y civil; no solamente en la política, sino en la
a hacer una especialidad en agro-negocios a Es- ca. En ese momento, el doctor Germán Antelo autonómica. En ese sentido, fue un trabajo función pública y en la función privada. Ob-
336 tados Unidos. Volví a Santa Cruz a trabajar en era el candidato del MNR y me acerqué a él para arduo, complejo y en condiciones desfavora- servamos a mujeres que están dirigiendo insti- 337
actividades ligadas a la ganadería y a la agricultu- ser parte de la candidatura a la diputación por la bles porque todas las leyes fueron aprobadas tuciones con buenos resultados. Sin embargo,
ra. Después, hice una especialidad en veterinaria circunscripción número 52, de la ciudad de Santa prácticamente en un mes. Nosotros denuncia- todavía es un proceso.
y, desde el año 2001 al 2006, estudié derecho; soy Cruz. Al declinar la candidatura del doctor Ante- mos a Derechos Humanos todas las violacio- En el caso de la Asamblea Plurinacional,
egresado de esa carrera. lo, se negoció con el Capitán Reyes Villa y la única nes que existen en esas leyes. Por ejemplo, una existe un 50% de mujeres, a las cuales se las escu-
circunscripción que pidió fue la 52, donde ahora de ellas está en la Ley Marcelo Quiroga Santa cha. Ellas hablan y dan su posición pero debemos
Para mí, la política es una vocación innata es diputado el señor Rubén Darío Rojo. Entonces, Cruz, donde no se respeta la presunción de seguir avanzando en el tema porque eso no basta.
Quizá, para mí, la política sea una vocación se dio la posibilidad de ir en la quinta posición de inocencia, el debido proceso, el juez natural, la Considero que el Siglo XXI es el momento de
innata. Comienzo, en 1989, a mis dieciocho candidatos plurinominales. No era una posición retroactividad y la imprescriptibilidad. Éstos las mujeres. Tenemos a la ex Presidenta de Chile,
a la señora Bachelet, a la presidenta de Argenti- introdujo a la política para construir un pro-
na, la señora Kishner, a la señora Hilary Clinton, yecto político alternativo, para darles mejores
que están cumpliendo un papel muy importante días a los bolivianos. Rafael Darío López Mercado
dentro de la administración de Estados. También Nos aferramos a un liderazgo, no a una
tenemos en Brasil una representante mujer, que persona. Queremos construir una nueva pro-
ha ganado las elecciones. puesta que represente a todos los bolivianos y
bolivianas. En todo momento, denunciamos y Santa Cruz - 1981
La política es un bichito cuestionamos al gobierno del MAS, que ya tie- Egresado de Sociología
que le pica a uno ne casi cinco años. Consideramos que Bolivia Diputado plurinominal
En casa, la vida política es compleja. Mi esposa, merece estar mejor, tiene que estar mejor. Sin Departamento de Santa Cruz – PPB-CN
gracias a Dios, me conoció político; entonces, embargo, seguimos perdiendo el tiempo con las
ya sabía que se metía con un esposo político. De mismas taras políticas de antes; es decir, pre-
todas maneras, creo que a la familia uno tiene
que darle calidad de tiempo y no cantidad de
tiempo. Desde esa perspectiva, se puede atenuar
el tiempo que uno no está con la familia, con la
esposa y, en su momento, con los hijos.
bendas, corrupción y mediocridad. Por supues-
to que esta situación no es buena para el país.
El mensaje que quisiera dejar es que enten-
damos a la política como una actividad noble y
ética, como cualquier otra. Nosotros queremos
E ra muy mimado, tenía todo lo que que-
ría. Me acuerdo que estuve en varios
colegios. A la edad de doce años tra-
bajé en una imprenta ayudando, por pasar el
tiempo. Después, cuando tenía quince años,
cabeza máxima de la FUL. De ahí postulé para
ser el primer Vicepresidente del Concejo Uni-
versitario Estudiantil, nunca hubo yo fui el pri-
mer Vicepresidente del Concejo Universitario
Estudiantil.
De todas maneras, la política es un bichito reconstruirla y quitarle esa estigmatización que me acuerdo que no tenía para carnavalear, Tras la FUL, llegué a formar parte del Co-
que le pica a uno y es un lugar del cual no se recibió la clase política, porque no todos son entonces decidí trabajar los fines de año para mité Ejecutivo de la Central Obrera Departa-
puede salir. Nosotros nos hemos introducido en corruptos, inmorales o nos quieren beneficiar carnavalear. Trabajé en diferentes empresas, mental, del 2008 al 2010; después formé parte de
esta vida política para siempre. Creemos, como del espacio que ocupamos. Quisiéramos que trabajé en una tienda de mi tío, en una tien- Directorio del Comité Pro - Santa Cruz, también
dicen en el dialecto popular, que somos anima- todos los bolivianos se acerquen, nos hablen, da de ropa de un amigo, después en un Punto fui parte del directorio del Canal Universitario y
les políticos, porque estamos haciendo política nos cuestionen, nos critiquen y nos aconsejen, ENTEL. Desde mis diecinueve hasta mis vein- eso ha movido a la FUL para llegar a negociar un
todo el tiempo: cuando estamos en el auto, en porque es verdad que la política está en manos tiséis años trabajé en una consultora donde lle- espacio de diputado dentro de la franja de segu-
la casa, con la familia, en el cine, en la calle y en de los políticos y la conducción del país está gué a ser asistente de Gerencia en proyectos. ridad para la universidad.
todos los lugares. Es decir, estamos en contacto en manos de las autoridades. Por eso, tenemos Luego ingresé a la universidad. Yo cambié la tónica de la dirigencia uni-
con la gente y estamos con el ánimo puesto en que estar permanentemente relacionados y co- Somos tres hermanos y mi padre murió versitaria en la René Moreno. Ese es mi mayor
construir un modelo político alternativo. municados con la sociedad civil. De esa forma, cuando yo tenía siete años; mi abuela era la logro y mi mayor orgullo. Antes, la universi-
mejora también nuestra imagen como políticos. que nos mantenía, mi madre trabajaba en una dad era tipificada por matonaje, solamente era
Que me recuerden construyendo un Actualmente, estamos pagando una factura que imprenta como secretaria pero mi abuela tenía usada para grupo de choque de corruptos. Yo
proyecto político alternativo no es nuestra pero hemos asumido el reto y es- recursos y nos mantenía; nos daba el colegio y puse fin a eso cuando venían instituciones, no
Quisiera que todos los bolivianos recuerden a tamos acá. Por supuesto que tenemos el espíritu todas esas cosas. voy a dar nombres, y nos pedían que salgamos
Javier Leigue Herrera como un político que se y las ganas para hacer un buen trabajo. El 2001 ingresé a la universidad y estudié a las calles para apoyar cosas que no podemos
sociología, en lo que ya finalizaba esta carrera apoyar. Yo les decía que no. El mismo Comité
he hecho la carrera de Ciencias Políticas. En Pro-Santa Cruz, cuando estuvimos en una se-
sociología me falta dos materias, ya tengo mi sión, quería que marchemos y la universidad
tesis terminada y en Ciencias Políticas, estoy no ha marchado ni ha hecho un paro de 24
en tercer semestre pero ahora lo he abandona- horas y ¿por qué? porque los únicos que se
338 do por este trabajo. perjudican son las personas pobres que viven 339
el día a día, que vende para el día.
Hice carrera política en la universidad
Entro a la vida política en la universidad; pos- Fui un candidato oficial
tulé para ser Ejecutivo del Centro interno de de la universidad
Sociología y gané. Fui Ejecutivo de la carrera Primero, estaba en la posibilidad de irme para
de Sociología dos años; después vino el con- concejal municipal cuando estaba el Dr. An-
greso universitario y me postulé para la FUL telo, esa era mi aspiración pero cuando el Dr.
y fui el más votado. Fui el ejecutivo, o sea, la Antelo se fue para presidente, vimos que la
universidad nunca había tenido un espacio y problemática de su distrito y lo único que hace Quiero que me recuerden como a un las mismas circunstancias de una dictadura
como yo le di un giro a la FUL porque antes de es ser cómplice de corrupción o tapando las pi- Marcelo Quiroga Santa Cruz pero acá se ve una dictadura que está utilizan-
mi gestión, la FUL estaba tipificada como co- cardías del alcalde. Yo quiero que me recuerden como a un Mar- do la democracia. Un claro ejemplo es el caso
rrupta, maleante y como grupo de choque. Yo celo Quiroga Santa Cruz y estoy trabajando terrorismo que fue montado para eliminar a
cambié y le di otra imagen a toda la institución, Las que más sobresalen, son las mujeres para eso. Hay que aclarar que tal vez no son la oposición.
eso me creó un liderazgo. Ya tenía el músculo Del MAS, las que más sobresalen son las mu-
y el soporte necesarios para poder negociar un jeres: está una Cecilia Ayllón, Rebeca Delgado,
espacio. Cuando el Dr. Antelo iba como can- una Betty Tejada; ellas sobresalen pero, lamen-
didato a presidente, yo fui para diputado. El tablemente, reciben consignas y no dejan que
declinó pero yo seguí firme y estuvimos hasta ese potencial político que tienen nos sirva a
el final, viendo con quien podíamos tener un nosotros y nutra al país. El potencial de la mu-
espacio para la universidad porque fui un can- jer en el MAS es bastante grande, se nota; son
didato oficial de la universidad, apoyado por las mujeres que están liberalizando, es asom-
el Rector, los docentes, los estudiantes y los broso pero el Ejecutivo no les permite que se
administrativos. desarrollen.

Lamentablemente, en la Soy casado y no tengo hijos


Asamblea, no se genera debate Soy casado, no tengo hijos pero están en pro-
Cuando supe de mi elección, me sentí orgullo- yecto. Estoy tranquilo y estable. Me casé hace
so porque mi familia estaba orgullosa. Pero en dos años. Mi esposa me apoya en lo político,
lo personal, es lamentable y una pena porque no tengo problema digamos no hay peleas, no
veo cómo se maneja acá la cosa. No te dan las tengo problemas en eso.
condiciones para poder aportar, para generar
el debate; a ojo cerrado hacen lo que manda el Cuestiono algunas
Ejecutivo y no entran al debate, o sea, a hacer leyes que se quieren aprobar
el materialismo dialéctico. Ellos proponen una Yo cuestiono algunas leyes que se están que-
tesis y nosotros la antítesis; queremos una sín- riendo aprobar como esta que con una simple
tesis pero no; ellos nomás tienen su tesis y no acusación formal de un fiscal, se pueda en-
escuchan ninguna otra postura, no te dan opor- cerrar a la gente. A mí me están haciendo un
tunidad para el debate. Eso es lamentable. proceso por una pelea que hubo con la gente
La experiencia de debate que tuve en la del MAS en la campaña electoral de la uni-
universidad, en el Consejo Universitario fue versidad. Me acusan de autor intelectual. Yo
interesante. Había más debate y más política llegué al último porque me exigían que como
que aquí. Acá hay un corralito, lo toman a cha- ejecutivo de la FUL esté allá. Nos están ha-
cota, no se genera debate como había con File- ciendo proceso a mí y a varios diputados que
món escobar, Marcelo Quiroga Santa Cruz, no no negociamos con el MAS porque hay gente
hay eso. Son simplemente levanta manos tanto de la oposición que por una comisión, por un
en la oposición como en el oficialismo. Es una comité negocia su palabra con el oficialismo,
340 pena pero tenemos que ser autocríticos. negocia su voz para quedarse callado. En- 341
tonces, están haciendo persecución política a
Algunos proyectos legislativos todo lo que es oposición.
Yo estoy presentando un
proyecto de ley para la elec-
ción de los Sub-alcaldes de Yo cambié la tónica de la
los diferentes distritos por- dirigencia universitaria en la
que el Sub alcalde cuya elec-
ción es a dedo, no sabe de la René Moreno
en representación. De ahí
tengo una experiencia par- N o tenemos ya los consultores
Betty Asunta Tejada Soruco lamentaria no muy buena del millón de dólares
porque después hubo mu-
chas exigencias del partido al
que fui invitada por lo que presenté un proce- dia Luna. Irónicamente, se hacían los cabildos
Santa Cruz - 1960 so ante la Corte Nacional Electoral en el año bajo del Cristo que regaló mi abuela.
Egresada de Derecho 2003, demandando al líder y dirigente del par-
Diputada plurinominal tido por violación a derechos democráticos de Hay una nueva dinámica legislativa
Departamento de Santa Cruz - MAS la militancia. En Agosto del año pasado, llega la invitación
Luego de esto, me toca vivir en Santa del Presidente Evo Morales a ser primera dipu-
Cruz un momento muy duro. De pronto, apa- tada plurinominal por Santa Cruz, y a trabajar

H e nacido en la ciudad de Santa Cruz,


en un barrio del Casco Viejo, cuando
se empezaba a poner alcantarillado y
losetas; cuando empezamos a tener líneas tele-
fónicas y empezaban a hacer las instalaciones
mis padres que por favor los escondan. Estuvie-
ron escondidos en el tumbado de mi casa como
quince días y les llevábamos la comida al entre-
techo. Esos dos hechos políticos fueron los que
me acercaron a una información política.
rece un cabildo autonómico y creo que fue en tendiendo puentes para entender este proceso
el 2004 en el que, siendo parlamentaria, me eli- en Santa Cruz, desde una visión de -sin perder
gen como Presidenta de la Comisión de Esta- la cruceñidad- apertura al proceso y este es el
tutos de la Asamblea Departamental Autonó- trabajo en el que estamos.
mica con representación de toda la cruceñidad Esta es una nueva dinámica legislativa.
de luz también. Tanto mi niñez como mi juven- Tuve dos visiones de mi vida familiar: la de pero esto se distorsiona casi inmediatamente. Como yo he pertenecido a otras gestiones le-
tud, las viví en estas dos Santa Cruz: una, la de la familia acomodada por el lado de mi abuelo Se quería era inducir a Santa Cruz a que se cie- gislativas, con certeza les digo que cada ley cos-
los arenales, la de los corredores donde toda la paterno y la de la familia muy humilde del lado rre respecto a un proceso de cambio. Me pare- taba 100 millones, 70 millones porque venían
gente tenía la costumbre -por el calor- de salir a de mi mamá. Salgo Bachiller en La Paz, ingreso cía más bien que era el momento perfecto para consultores de afuera; la Ley Marco de Auto-
los corredores, a partir de las siete de la noche, a estudiar derecho a la Universidad Mayor de complementar dos visiones revolucionarias en nomías no nos cuesta nada. Nos cuesta que
a conversar y mientras los padres conversaban, San Andrés, viene el golpe de García Mesa y se democracia. El Occidente se manifestaba des- yo haya tocado la mesa de cooperantes aquí
los chicos jugábamos en la arena; había tanto suspende la universidad, se queman mis papeles pués de un cúmulo de hechos históricos en el en Bolivia para pedirles dos asesores o tres y
que jugar en estas condiciones, no habían bar- y pierdo un año de estudios, entré sólo un se- 2003, reclamando constituyente, nacionaliza- se construye el Proyecto de Ley. Las otras le-
das pese a que yo pertenecía al casco viejo y esa mestre a la Universidad Católica. ción, no al ALCA, el tema del agua y el Orien- yes como la del Régimen Judicial, del Tribu-
Santa Cruz más moderna. te pidiendo autonomía. Era el complemento nal Constitucional, del Régimen Electoral han
Vengo de una familia de la clase media Me casé a los diecinueve años de este proceso de cambio pero los partidos sido construidas del mismo modo. Creo que
tradicional, trabajadora; mi papá fue uno de Después de salir bachiller, me caso de 19 años; tradicionales opositores al cambio se afincan este es el gran cambio que se ha dado en la
los primeros ingenieros eléctricos que hubo en al año, ya tenía una hija y luego vuelvo a Santa en Santa Cruz. Entonces, se define una lucha Asamblea. No tenemos ya los consultores del
Santa Cruz, por eso es parte de los fundado- Cruz porque mi esposo es cruceño y vuelvo a durísima que niega a Santa Cruz la posibilidad millón de dólares, tenemos un trabajo con los
res de la primera cooperativa de electrificación estudiar derecho hasta el último año. No he he- de ensamblarse con un proyecto nacional y se profesionales diputados que existen, con las
que era la CRE que hoy es la más grande coo- cho mi tesis porque me he dedicado a muchas da una situación muy grave. Quedé práctica- capacidades que existen y no sólo profesiona-
perativa y la única en Santa Cruz, que ofrece cosas; soy consultora ambiental, soy consultora mente exilada en mi propia tierra, por el hecho les sino también la experiencia.
este servicio. Mi mamá es ama de casa, como en economía ecológica, básicamente en la línea de escribir una columna que decía “Santa Cruz
eran mayormente todas las mujeres de familias ecológica ambiental, por eso también me tocó somos todos”; no era posible que solamente No concibo la política sin mis hijas
tradicionales. ver la sistemática depredación de Santa Cruz en las voces del Comité se expresen, cuando San- No concibo la política sin mis hijas; es decir
Mi familia nunca fue política y si no me términos ambientales. Tengo tres hijas y me se- ta Cruz es tan diversa. Esta situación tiene un que hago política siempre con mis hijas. Ellas
342 equivoco, el año ‘67, estando jugando, recibo la paré hace quince años. costo personal muy alto: sufría persecución, siempre me están acompañando y siempre me 343
primera noticia política que me llamó la aten- no había día que no estén escritos mi nombre gustó creer en sus opiniones desde que eran
ción y me impactó porque dijeron que se estre- Mi vida política comienza con una con ofensas y la tristeza de mis hijas pero man- niñas. Son tres hijas que tengo, mis tres Marías
lló el avión del General René Barrientos Ortu- agrupación de mujeres tuvimos una posición firme en el proceso; ni a las que quiero mucho: Maríanela, María Ce-
ño. Otra noticia política que me marca es que en En 1995 formamos una agrupación de muje- con el MAS ni con la Oposición, sino siendo cilia y María Laura. Una de ellas ya está casada
la esquina, cerca de mi casa, estaban disparando res que se llamaba “Nuevo Poder” y vía esta coherentes con la necesidad de centrar y diri- y me ha dado dos nietas. Dos ya son profesio-
a la Radio Santa Cruz y veo que sacan heridos. agrupación llego al Parlamento. Se hace una gir este proceso de cambio que es un cúmulo nales y la última sale bachiller este año (2009).
Era el golpe militar del ’71. Los jóvenes vecinos alianza con los partidos, se ingresa al MIR, de hechos históricos. No llegó con Evo Mo- La que más ha sufrido mi vida política es mi
vinieron a mi casa, escapando y les pidieron a MNR, NFR y entramos un grupo de mujeres rales ni llega con los gobernadores de la Me- última hija porque en los tres meses que tra-
tamos la Ley Marco no pude ir a Santa Cruz, trabajo muy duro. Yo me agoté, por ejemplo, en
fue una temporada muy intensa. También está el proceso de la Ley Marco y este mismo traba-
mi madre y mis hermanas. Tengo una melliza y jo lo realizan las otras mujeres y me congratulo Germán Alavi Canaviri
una hermana menor; somos tres mujeres. Ma- por el rol que hemos pasado a jugar las mujeres.
triarcado hay en mi familia. Una de las cosas que siempre converso
No he tenido crisis familiares por ocupar con mujeres y colegas, es que no basta ocupar
el cargo que ocupo; al contrario, tengo todo el espacios; ahora ¿cuál es la cara política de la Ayopaya – Cochabamba - 1967
apoyo. Mi madre es conservadora y hasta ahora mujer? yo quisiera que la cara política de la mu- Dirigente campesino
no puede creer que yo esté de diputada por el jer sea la que no tiene sensibilidad, que es fría, Diputado uninominal Circunscripción 57
MAS. Para ella era “una vergüenza” pero si los sino que le pongamos el corazón y es la otra Departamento de Santa Cruz – MAS
cruceños y cruceñas no entráramos a un espa- parte que tanta falta le ha hecho a la política.
cio dentro de este proceso de cambio, íbamos a Creo que aparte de la capacidad profesional y
estar mirando de afuera y quizás yo estaría cri-
ticando sin hacer nada y algo que no está en mi
línea política, es la crítica sin hacer nada.

Aparte de la capacidad profesional y


política, actuemos con sensibilidad.

Quisiera que me recuerden como


medioambientalista
Quisiera que me recuerden como medioam-
Y o he vivido en mi región de origen has-
ta mis diecisiete años más o menos.
Me acuerdo desde que tenía mis diez
años. Yo vivía en mi zona que era la provin-
cia de Ayopaya; ahí cultivábamos papa, cebada,
Del Chapare, he decidido
irme a Santa Cruz
Después, he decidido irme del Chapare a San-
ta Cruz, a Cuatro Cañadas; ahí me compré un
terreno y allí ya me hice de familia. Me casé a
política, actuemos con sensibilidad bientalista. Hice cinco leyes medio ambientales. trigo, maíz. También teníamos ovejas, vacas; mis veintidós años. Mi esposa es también de
Me complace el 50% de mujeres ministras y su Ahora estoy empeñada en hacer seguimiento pasteábamos cuando éramos chicos y también mi pueblo, de la provincia Ayopaya. Nos co-
rol es impresionante: muy activo, muy autóno- absoluto de lo que es la aplicación e implemen- trabajábamos junto a mi padre y mi madre en nocimos en Ayopaya, yo he vuelto pues y me
mo; es decir, lo que se dice que nadie da un paso tación de estas entidades autónomas porque yo las chacras. Ayudábamos a sembrar, a cosechar. la llevé de mi pueblo, una vez que nos hemos
sin que se ordene, bueno, quizás se verá así. Yo salgo de esto y paso a ser ciudadana que voy a Esa era nuestra labor cotidiana. De lo que sem- casado. Tengo seis hijos; los mayores están es-
no soy del MAS para defender ese tema pero en demandar lo mismo y quisiera que mis electo- brábamos, de lo que cosechábamos nos alimen- tudiando en la universidad y los pequeños es-
lo que hace a la Asamblea, vemos a mujeres con res que me honraron con su voto, me recuerden tábamos. Esa nomás era nuestra alimentación tán todavía en el colegio.
una impresionante participación; no es sentar- como una operadora que quiere que las leyes diaria. De ahí también vendíamos pero no te- Cuando era joven, yo era muy fanático
se y esperar que vengan las leyes hechas, es un que hacemos se efectivicen. níamos caminos. Había que sacar los productos de las actividades sindicales y he sido dirigen-
en caballos, para vender cada domingo. Con eso te sindical varias gestiones. Cuando estaba en
se mantenía mi familia. Chapare, yo asistía a los ampliados, a los con-
gresos que llamaban; iba en lugar de mi tío
He podido hacer mis y siempre pensaba en ser dirigente sindical.
estudios hasta el sexto curso Entonces, allá en Cuatro Cañadas, cuando ya
He podido hacer mis estudios hasta el sexto tenía parcela, empecé la carrera sindical. He
curso en Ayopaya. Primero, he estudiado en un sido dirigente del sindicato, he sido dirigente
lugar que se llamaba Lomas donde yo vivía. Ahí de mi central durante dos gestiones; después
he hecho hasta quinto curso de primaria. Des- he sido dirigente del Comité Regional, también
pués me he venido a Ayopaya. Ahí he estudiado dos gestiones en el Comité Regional del MAS.
un años más, después lo he dejado, ya no he También estuve una gestión, en la dirección
podido estudiar. Departamental del MAS y una gestión como
344 A mis diecisiete años ya me fui al Cha- dirigente de la Federación de barrios mayores, 345
pare. He estado un buen tiempo en Chapare; esa ha sido mi trayectoria sindical y política.
más o menos, hasta mis diecinueve años. Lo
que pasa es que yo tenía parientes en Chapare, La confianza de la gente nos respalda
por eso me he ido ahí. En Chapare, yo ayuda- Yo creo que por la confianza que nos tiene la
ba a trabajar en el campo también pues. Como gente, nos propone para ser candidatos para
en Chapare se produce coca, naranjas, manda- cargos públicos; de esa forma, en las últimas
rinas, platanales, en el cultivo de esas cosas yo elecciones nacionales, en Santa Cruz sacan can-
trabajaba. didatos de las Federaciones de Campesinos de
distintas circunscripciones y en un congreso se importante. Eso del 50 % de hombres y 50 % Entrar en los medios, estar está indicada y a ellos nomás les buscan. Eso
escoge a los candidatos definitivos. A mí me mujeres ha ayudado a que las mujeres lleguen a en la prensa, es muy difícil nos preocupa porque parecería una margina-
eligieron en un ampliado departamental como estos espacios. Para despedirme, quisiera pedir que los medios, ción a algunos diputados. Yo no sé lo que pasa
candidato por la circunscripción 57. ojalá nos puedan hacer entrevistas cada semana o ¿será que pagarán recursos? pero eso yo no
Mi señora es muy importante para que nuestra gente escuche, sobre todo en sé pero eso no nos gusta a muchos de nosotros
Estoy representando para que yo esté aquí mi zona, entrar en los medios, estar en la pren- porque muchas veces queremos y necesitamos
a mi gente y a mi clase Yo creo que mi señora es muy importante para sa, es muy difícil; parece que hay gente que ya hablar y no nos dejan.
Cuando supe que el MAS había ganado las elec- que yo esté aquí porque cuando uno hace la ca-
ciones y que me habían elegido como diputado, rrera sindical no gana ni un centavo. Más bien
me sentí muy contento porque estoy represen- sin ningún apoyo económico trabajamos, todo
tando a mi gente y a mi clase; Yo me sentí muy es adhonorem y en eso mi esposa me ha ayuda-
contento y orgulloso al saber que ya era diputa- do mucho. Ella se quedaba a trabajar, a cargo de
do yo sé que estoy viniendo acá a hacer algo por los hijos, de todo. Mi señora ya conoce, ya sabe
mi región y por mi país por eso estoy contento cómo es esta vida porque hace diez años que
y en este momento estoy más satisfecho todavía estoy en la carrera sindical. Ella más bien ahora
porque estamos aprobando las leyes en benefi- está más feliz porque ahora con lo que estoy acá
cio de mi sector y de todo el pueblo boliviano. tengo un pequeño sueldo siquiera y con eso ella
Ahora, represento, no solamente a cuatro, sino también sobrevive, con eso mantenemos a los
a diez municipios que corresponden a mi cir- hijos. Ella me acompaña también algunas veces.
cunscripción, porque es muy grande, abarca a Mis hijos me apoyan, saben que lo que hago es
diez municipios. importante para todos los bolivianos y hasta
para ellos mismos ¿no?.
En el oficialismo,
estamos trabajando bien
Hasta el momento yo me C uando era joven yo era muy ,
siento muy contento y tran- fanático de las actividades
quilo porque por lo menos
sindicales
en el oficialismo, estamos tra-
bajando bien coordinamos,
en permanente contacto con la gente. En lo
personal, igual, yo estoy ayudando en la gestión Vamos a dejar todas las
regional y aprobando las leyes que están benefi- leyes que estamos aprobando
ciando al pueblo boliviano. Seguramente con el trabajo que estamos ha-
ciendo, yo voy a dejar un recuerdo en esta
No hay discriminación a las mujeres gestión para mi región y para el resto del país
Me parece que todo está bien, no hay discrimi- también ¿no?. También vamos a dejar todas
nación. Se escucha a todos en la Asamblea y se las leyes que estamos aprobando. Hay cinco
incorporan a todos en las propuestas. Yo creo leyes orgánicas que hemos aprobado, esas son
346 que las mujeres tienen mucho espacio y mucha fundamentales para el nuevo Estado Plurina- 347
libertad. Todas se expresan, dicen lo que pien- cional. Ahora, estamos trabajando en otra ley
san y a nadie se le coarta. Hay mujeres bien in- como es la ley Marcelo Quiroga Santa Cruz.
teresantes de las que uno puede aprender, muje- Esta también es muy importante para com-
res bien preparadas, que hablan bien. batir la corrupción. Después vamos a trabajar
También es importante decir que en esta en el Código del Menor y yo creo que en los
Asamblea hay más mujeres que en anteriores próximos años vamos a hacer muchas más le-
gestiones. Nunca antes había tantas mujeres y yes a favor de la gente y eso va a ser un recuer-
además mujeres humildes, del pueblo. Eso es do para el pueblo boliviano.
A través del MAS hemos -me dice- ni modo discutir contigo o pelear,
ayudado mucho ya va a ser difícil, así que te apoyo pero no
Adriana Arias Calderón En lo político, me he ido involucrando de a descuides la casa”; entonces, nunca descuido
poquito. Primero el 2002 he ayudado un po- la casa, doy tiempo a mis hijos primero y a mi
quito, en esa época vendía en la parada del mi- esposo, a mi hogar.
cro. Fuertemente, ya he trabajado el 2005. En
Yotala, Chuquisaca el barrio, estuvimos organizados en Comités Pasamos momentos
Dirigente vecinal políticos para hacer campaña, convocar a la complicados en Santa Cruz
Diputada uninominal Circunscripción 55 gente. Ahí, junto con otros compañeros, he- Eso sí, recuerdo, pasamos momentos bien
Departamento de Santa Cruz - MAS mos empezado a apoyar la campaña del MAS. complicados cuando Santa Cruz reclamaba
De nuestro bolsillo sacábamos para que el autonomías, referéndum y todo ese tiempo.
proceso avance y llegue la justicia de una vez Llegaron los enfrentamientos al Plan 3000. Mi

E n el campo, uno se dedica a la produc-


ción de la tierra nomás. Yo ayudaba a
sembrar a mi papá y mi mamá. Allá
teníamos animalitos, daba fruta, todo tam-
bién da allá. Así vivíamos, pero mi mamá se ha
cita y dos hombres. Allá vendía desayuno, en
un “snack” que he tomado en la parada de los
micros 47. Ahí trabajaba todas las mañanas y
con eso me ayudaba. Desde siempre me he
dedicado al negocio; cuando yo vendía en la
para todos.
A través del MAS hemos ayudado mucho.
Desde el 2005 había alfabetización, carneti-
zación, llegaba vacunas al barrio, a través del
SENASAG. Todo eso hemos hecho en el Plan
hijo se traumaba y lloraba porque ese mi hiji-
to es más apegado a mí. Mi otro hijo también
estaba asustado porque me ha llamado y me
dice “mami, los autonomistas están llegando a
la casa” y mi otro hijo lloraba. Yo no sabía qué
muerto cuando yo tenía doce años. parada del 47, era para ayudar a mi hermana 3000. Ahorita mismo estamos trabajando con hacer. Yo estaba en el centro y en el Plan 3000
La más pequeña de mis hermanas se ha mayor porque su esposo ha muerto. una ONG que ayuda al desarrollo escolar para teníamos a un rehén retenido en una casa, has-
quedado de dos añitos, cuando se ha muerto mi Ella organizó a las mujeres de la comu- los niños, les da cursos avanzados, así he co- ta media noche me ha costado rescatarlo con
mamá. Tenía cinco hermanos casi todos meno- nidad del sindicato de San José, en el Chapa- menzado a trabajar allá. derechos humanos; casi lo mataron. Yo hasta
res. Mi papá, gracias a Dios, nos ha criado no- re. Mi hermana me mandaba comida para su Con las Bartolinas también he coordina- me sentía culpable. Ese día he llorado mucho.
más; no se hizo de mujer, y trabajando nos ha esposo a los bloqueos. Habrá sido en 1985, do, les he tocado las puertas pidiendo para que Eran momentos difíciles porque el compañero
criado, primero en el campo y de ahí en la ciu- 1986. Yo estaba en el trópico, cuando comen- nos ayuden porque no pertenezco a la orga- tiene su familia, sus hijos. Por eso a veces es
dad, en Sucre también vivía mi papá. Yo tam- zaban los bloqueos por la reducción forzosa nización, pero soy mujer y ellas son mujeres. difícil y da miedo convocar a la gente. Otra
bién me he ido ahí y he trabajado de empleada. de la hoja de coca. Yo era jovencita esas veces; He recibido también algún apoyo de ellas igual época, por el temor que teníamos, convocába-
En Sucre también vendía comida en el mercado el esposo de mi hermana estaba en el bloqueo; que de la Federación Única de Trabajadores mos a la gente solamente por teléfono porque
campesino. Desde pequeños nos hemos busca- yo llevaba la comida y me quitaban la comida Campesinos de Bolivia. Hasta organizar todo era algo preocupante.
do la vida y seguimos haciéndolo. los leopardos, hacían lo que querían y yo tenía eso, he perdido el negocio, ya no tenía de qué
Cuando mi mamá se ha muerto, nos he- miedo. vivir. Bueno, me dediqué a vender perfumes Nunca pensé llegar hasta
mos quedado solitos con mi papá. Mis herma- de Yanbal, como siempre, he buscado cómo la Asamblea Legislativa
nas mayores ya vivían en Chapare y ahí nos Prioricé el trabajo social y sostenerme. Nunca pensé llegar hasta acá, solamente era
hemos quedado. Un tiempo he vivido allá y descuidé mi negocio y mi familia apoyar al presidente. Un ampliado que reúne
también he estudiado en el colegio; hasta octa- Yo en las mañanas vendía y por las tardes me Al principio mi esposo se enojaba a cuatro distritos de la circunscripción 55,
vo curso he estudiado de manera regular, des- daba tiempito para hacer obras sociales pero Primero tenía esa dificultad con mi familia. que es el plan 3000, me elige como candidata,
pués ya no ha sido normal. En Santa Cruz ya como el negocio hay que cuidar como a un Además yo tenía un poco de miedo también representando a los cuatro distritos. No sabía
he acabado de estudiar en CEMA. Hace poco niño y como yo me dedicada al trabajo social, meterme en la política porque mi hermana a dónde me estaban llevando. Me quedé pen-
he salido bachiller. Después me he ido a Santa no llegaba a tiempo a mi venta. Ya me descuidé ha tenido un problema: ella estaba organi- sativa ese momento y me tocó asumir mucha
348 Cruz a vivir; hace diecisiete años que vivo en mucho y hasta me he descuidado de mi peque- zando a las mujeres, ella estaba encabezando, responsabilidad, más ahora con mi cargo de 349
Santa Cruz. ño, casi se aplazó mi hijo y lo mismo mi hija. entonces, su esposo se mató, se envenenó primera vicepresidente de la Cámara de Di-
Entonces, dejé la venta y mi esposo no quiso en el trópico de Cochabamba. Eso también putados.
Vendía desayuno en un “snack”, que salga mucho de la casa; hasta de mi venta tenía miedo yo pero me es-
en la parada de los micros 47 me prohibió pero yo me sacaba mis horas de forcé, y más bien mi esposo
A Santa Cruz llegué cuando ya tenía mi espo- escape. Bueno, por un tiempo delegué a otros no es así, me ayuda siem-
D e nuestro bolsillo sacábamos
so; con él y por la familia nos hemos venido. compañeros, ellos me ayudaron y fueron a ha- pre. Claro que al principio para que el proceso avance y
Negocio he hecho allá, mi hijo era pequeño. blar con mi esposo porque yo era bien activa. se enojaba; ahora ya no “no llegue la justicia
Tres hijos tenía, todos pequeños: una mujer- El entendió y me dejó ir también. puedo ni amarrarte mujer
Hay que evitar lo burocrático, carburos que elimine ese requisito y se beneficie
eliminar el papeleo a la gente humilde con gas. Hay que evitar lo
Un proyecto importante que tengo es la ley para burocrático, eliminar el papeleo. Wilson Changaray Taborga
la regularización del derecho propietario por-
que allá en Santa Cruz, la gente humilde sufre Por lo que has hecho
porque aparecen dos o tres dueños del mismo te conoceré dicen ¿no?
lote y la gente humilde, sin conocer, a veces, “Por lo que has hecho te conoceré” dicen ¿no? Cordillera, Santa Cruz - 1968
se compra y estos loteadores no firman ni una como vicepresidenta de la Cámara de Diputados, Dirigente sindical
minuta. Otro tema es el gas domiciliario; se ne- quiero llegar a la gente humilde, quiero que haya Diputado uninominal Circunscripción 59
cesitan muchos requisitos. La gente tiene que justicia porque a veces del robo de una garrafa Departamento de Santa Cruz - MAS
tener derecho propietario. En Santa Cruz y en encuentran culpabilidad y están en la cárcel y los
el país, con el loteamiento, uno no tiene dere- que saquean al país, felices están paseando en
cho propietario y la luz y agua instalan con ese
requisito. El gas también es un servicio básico
por eso, estoy pidiendo al Ministerio de Hidro-
otro país. Quisiera la alfabetización, que se pueda
implementar en unos cinco años, estoy preparan-
do un proyecto y veremos qué pasa. Y o soy de origen guaraní, del Chaco Cru-
ceño; mi familia es de origen indígena,
humilde y de escasos recursos. Soy el
hijo mayor y tengo cuatro hermanas, soy el úni-
co varón y como tal fui mimado por mi madre
centrales y subcentrales. En cambio nosotros
tenemos las Capitanías que son diferentes a las
centrales campesinas. Bueno, yo he tenido el
privilegio de ser electo como el líder más joven
del pueblo Guaraní. En ese momento habían
porque los padres miman a las hijas. Yo vivo en 25 capitanías y de todas, yo era el más joven
una comunidad que se llama Carahuatarenda, con veinticinco años.
en el Municipio de Gutiérrez pero no nos faltó Fui Capitán de mi zona y estaba a cargo de
nada porque somos agricultores y también nos veintiún comunidades. Me tocaba hacer todas
dedicamos a la crianza de animales de la casa. las gestiones municipales porque estamos en el
Yo no tengo porque quejarme de mi padre; municipio y entonces aparece la Ley de Parti-
nunca faltó nada. Sólo faltó las oportunidad cipación Popular. Después de nueve años que
para estudiar. Por ejemplo yo, solamente hice estaba de líder, vienen las Elecciones Munici-
hasta lo que decimos primero intermedio; más pales del 2004 o 2005 y fui candidato a Alcalde,
allá no podía porque teníamos ciertas dificulta- propuesto por mi organización y de la mano del
des en lo económico y la distancia porque los instrumento político (MAS) pero estaban los
niños o “changos” -como los llamamos noso- partidos políticos tradicionales que no daban
tros- son muy apegados al campo y no quieren espacio para la gente humilde de los pueblos in-
salir mucho a la ciudad porque en el campo está dígenas; siempre buscaban personas que cuen-
la mejor vida. Creo que eso ha hecho que no ten con recursos económicos, personas profe-
tengamos la posibilidad de estudiar. sionales y personas que tienen ciertos enlaces
con otros sectores de poder económico.
He sido el líder más Nosotros, en el municipio de Gutiérrez,
joven del pueblo Guaraní éramos entre el 88 al 89 % de guaraníes; por
En el campo, los indígenas y los campesinos, eso, yo aseguraba que iba a ganar bajo la sigla
hacemos siempre el servicio militarme, así que del MAS porque no pudimos hacer los trámites
350 fui a hacer el servicio militar. Al regresar, pi- para tener nuestra propia agrupación, así que 351
chón joven, me salí de mi casa. Trabajé nueve nos presentamos con ese instrumento que era
años en el norte de Santa Cruz como peón o poco conocido en el Chaco cruceño. Al final no
como obrero. Posteriormente, vuelvo otra vez puedo salir ni siquiera de Concejal. Después de
a mi pueblo cuando tenía veinticuatro a vein- eso, hemos hecho nuestro análisis y hemos vis-
ticinco años y me eligen como dirigente de la to que el instrumento era muy nuevo; además
comunidad. Así voy surgiendo y al año no- de eso, la derecha ha satanizado al MAS dicien-
más, empiezan a elegir nuevos dirigentes. Los do que era de los collas, que era muy occidental,
hermanos campesinos están organizados por que iban a avasallar.
Tengo el privilegio de haber sido electo ra del pueblo guaraní y ponerme la polera de mis compromisos de organización. Creo que en el Pueblo Guaraní. Creo que ninguno de
por dos gestiones consecutivas todos los sectores sociales”. Ellos me dicen: le debo mucho a mi madre. Ahora estoy solo los pueblos ha tenido presidenta. Nosotros
Tras eso, ya no era dirigente pero estuve apoyan- “¿cómo?, pero si tú eres Guaraní”. “No, her- en La Paz. Yo podía traerlos a mis hijos y que hemos elegido a la hermana Nelly Romero, de
do a mi organización. Posteriormente, se vienen manos; yo soy representante nacional y tengo estudien aquí pero para que nuestros hijos no quien puedo decir que lo hizo, incluso, mejor
las elecciones de la Dirección Nacional del Pue- que luchar y pelear por los intereses de todos pierdan su propia identidad y cultura, que co- que nosotros, en su gestión. Así yo creo que
blo Guaraní en la Asamblea de Pueblo Guara- los sectores”. En este caso, no solamente me man lo que siempre hemos comido. Además hay que dar oportunidades y espacios a las mu-
ní que está en tres Departamentos y tiene 25 a ha elegido el Pueblo Guaraní. tenemos algunos animalitos que hay que criar. jeres. Y en esa tarea, tenemos que ayudar los
26 Capitanías con alrededor de 362 comunida- Yo hago una autocrítica: nosotros que he- hombres; apoyar para que la casa se vea bien.
des. Proponen mi nombre en mi Capitanía y me mos sido dirigentes siempre reclamamos por La búsqueda de la equidad Hay que darle el espacio a la mujer para que
llevan como candidato. Éramos seis candidatos sectores pero yo veo que cambian las cosas, Dentro de la igualdad de derechos hombre- sea dirigente. En mi comunidad, la mayor par-
para presidente de la Asamblea del Pueblo Gua- ya es otro el caso siendo autoridad nacional; mujer, nosotros trabajamos a nivel orgánico te son dirigentas mujeres.
raní; algunos eran profesionales, otros tenían mu- no solamente tenemos que ver nuestra región
cha trayectoria pero finalmente me eligen como y tenemos que ver los intereses colectivos de
Presidente de la Asamblea del Pueblo Guaraní. todo el Estado Plurinacional. Ahora, como di-
Tengo el privilegio de haber sido electo putado, digo “primero están nuestros pueblos
por dos gestiones consecuti-
vas. Ningún líder guaraní ha
estado cuatro años. Muchas T engo que sacarme la polera del
veces, al primer año ya nues- pueblo guaraní y ponerme la de
tros líderes eran cambiados, todos los sectores sociales
sin cumplir la gestión com-
pleta. Después de los cuatro
años cumplidos, sugieren el nombre mío para el respeto a los derechos de nuestros pueblos
ser candidato a diputado. y ratifico que nosotros somos la mano derecha
En ese tiempo, nosotros hemos venido del propio Presidente en todo este proceso que
trabajando con el Gobierno y nuestra propia estamos viviendo, así que tenemos que aprobar
organización vino apoyando a este proceso de las leyes que sean de consenso y que sean de
cambio en el tema de los Referéndums y, por bienestar para este Estado Plurinacional.
eso, los dirigentes hemos pasado por momen-
tos críticos. El 2008, cuando volvimos a empe- Agradezco mucho el apoyo de mi familia
zar el saneamiento en Alto Parapetí, nos tocó Formé un hogar a mis treinta años. No me
encarar el tema de las familias cautivas. Además, casé, me he concubinado y tengo dos hijas: la
en ese momento, la Media Luna se puso muy primera de doce años y la segunda cinco. Gra-
fuerte y ahí estaba el pueblo Guaraní, posesio- cias a Dios, todavía tengo vivos a mi padre y mi
nado para defender la unidad del país porque lo madre. Mi esposa es guaraní; ella es bachiller,
que quería la Media Luna era apartarse del país hizo algunos cursos más. Yo nada pero lo bue-
y conformar su propio Estado. no es que tuve suerte con ella. Siendo dirigente,
Mi candidatura sale de un consenso con la verdad es que no para en su casa; hay que
352 los otros sectores porque en el Chaco, no sólo recorrer las comunidades y ausentarse a todo 353
está el pueblo Guaraní; viven los hermanos lado. En todo ese proceso que hemos vivido en
campesinos, pequeños y medianos propieta- la Asamblea Constituyente, mi esposa ha sido
rios, empresarios y lo interesante ha sido que muy comprensiva; me apoyó mucho, a pesar
por primera vez se ha visto a un indio como de que a veces habían dificultades y mi suegro,
representante de toda esta circunscripción y mi suegra me apoyaron en la misma forma. Lo
no solamente de Cordillera. mismo mi madre. Yo me acuerdo muy bien
Siendo diputado ya, les he dicho a los her- de la cajita mágica de mi madre. Ella sacaba
manos guaraníes: “tengo que sacarme la pole- de donde sea para que me vaya a cumplir con
me tengo que trasladar a San Ignacio de Velas- munidades que ellas no tienen otra opción si
co para poder ver a mi madre, a mis primos, a no ser madres de familia, tienen que cuidar a
Luis Felipe Dorado Middagh mis tíos. Entonces, cuesta tener una casa en la los hijos y sufren porque a veces no hay comi-
provincia, alquilar otra en la ciudad una más en da para los hijos o cuando sufren infidelidad o
La Paz y vivir en La Paz es complicado. A veces algo y ellas no tienen otra opción que aceptar
nos dicen el sueldo es alto. 12.000 bolivianos todas esas cosas y eso no podemos aceptarlo.
San Ignacio de Velasco, Santa Cruz - 1978 a mí no me alcanzan ni siquiera para pagar los La mujer tiene que salir adelante, tiene que tra-
Abogado alquileres de Santa Cruz y La Paz bajar, tiene que tener su espacio.
Diputado uninominal Circunscripción 58 La parte emocional en la familia es fuerte Ahorita en el Congreso, vemos que tam-
Departamento de Santa Cruz – PPB-CN porque uno se pierde cómo van creciendo los poco ellas tienen su lugar; hay un grupo grande
hijos; no estar en el transcurso de la semana, ni de mujeres pero no hacen una línea de opinión,
almorzar o cenar con ellos, es triste. Entonces, una corriente de opinión orientada a fortalecer

N osotros en el Oriente, en la Provincia


Velasco en particular en la Chiqui-
tanía, somos muy apegados a la re-
ligión católica. Tenemos una cultura marcada
por la religión. Estamos siempre enmarcados
tituyente, empecé a trabajar en mi profesión y
después en el ejercicio libre ayudando siempre
a mi pueblo en las luchas sociales, ayudando a
la gente y haciendo una acción social a través
de mi profesión; de esa forma, pusieron los
existe un enfriamiento de la relación a raíz justa- la democracia y la inclusión de la mujer dentro
mente de los viajes semanales que tenemos pero de la democracia boliviana.
yo creo que es más complicado ser líder para la
mujer y venir a La Paz, tener que trasladarse con No tenemos opción de que
toda la familia es más difícil. Pareciera fácil irse nos aprueben ninguna ley
en las buenas costumbres, en las leyes. El nú- ojos en mi persona nuevamente, para ser parte con toda la familia, pero ya el marido perdería Mi experiencia en el Congreso creo que es ne-
cleo social es la familia, los amigos y una leal- de la Cámara de Diputados. el trabajo. Buscar trabajo en La Paz para una gativa porque somos parte de la oposición y no
tad a la amistad que uno tiene en el pueblo y Mi experiencia en la Alcaldía, me ayudó persona del oriente es com-
en la región. Eso nos imbuye, nos guía y nos a tener una experiencia con la Ley de Munici- plicado también. Muchas de
ayuda a seguir adelante y luchar por nuestra palidades, el manejo del municipio y su admi- las peleas matrimoniales son S iempre he dicho que este siglo
región, por nuestra familia y por nuestra zona. nistración. Yo era demasiado joven, veinticinco por las muchas idas a La Paz. tiene cara de mujer
En comparación de La Paz o de Santa Cruz, años pero con todo, pude ver las falencias que De estar toda la semana au-
estamos a años luz en la región Chiquitana y existen en el municipio. Hay mucho centralismo sente ¿no?
como región somos ricos porque tenemos ma- hasta para buscar recursos internacionales, por- Mi esposa estudia en el último año de De- tenemos opción de que nos aprueben ninguna
dera, ganadería, hierro, oro, uranio. Creo que que todas las instituciones están acá. recho pero a ella le gusta trabajar, tiene inicia- ley. No tenemos ninguna opción para modificar
podemos ser un polo de desarrollo importante tivas propias. Ha estado trabajando pero este alguna ley, el ejemplo son las cinco leyes que
para el país. Intentaré trabajar con los municipios para año, por mi diputación ha estado cuidando al presentaron; se aprobaron sin modificaciones y
canalizar recursos bebé y a estudiar para terminar la carrera. aplicaron el rodillo sin cambiar una coma. Para
Empecé mi carrera política como concejal Con mi diputación, voy a intentar trabajar con mí es una pena y eso es lo negativo. Yo venía
Yo empecé en una escuela fiscal, luego entré a los municipios para poder canalizar recursos en Yo soy un admirador de las mujeres con la esperanza de hacer leyes participativas
una escuela privada. Siempre he sido una per- beneficio del desarrollo de la población; es de- Mi madre es profesora, jubilada ahora. Mi pa- para mi región, leyes productivas para Bolivia
sona dedicada al deporte y al estudio. Salí del cir, agua potable, luz eléctrica, alcantarillado, sa- dre era ganadero, después siempre ha sido una pero creo que más vale la línea política que las
colegio particular Austria en San Ignacio y lue- neamiento básico, escuelas, un montón de cosas persona cívica de la región y ha sido contador regiones y las ideas.
go me trasladé a la ciudad de Santa Cruz. Ese que se puedan hacer porque estamos completa- de la Provincia. Tengo cuatro hermanas ma- Cuando yo llego al Congreso, tengo
es el problema que tenemos los que vivimos mente abandonados del Estado en esa región. yores, por lo tanto, soy el hijo menor, el único ideas para llevar alcantarillado sanitario para
en Provincia, porque tenemos que migrar a las hombre y el menor quizá por eso yo quiero San Matías, Puerto Suarez, Roboré, Pailón,
354 ciudades grandes para poder estudiar. Estudié Uno se pierde cómo bastante a las mujeres. Me he criado en un am- es decir para toda la Chiquitania. Con el al- 355
en la Universidad Gabriel René Moreno, en la van creciendo los hijos biente de cinco mujeres a las que respeto. Yo cantarillado podemos evitar el contagio de las
Facultad de Derecho. Una vez salido profesio- Me casé hace cinco años. Tengo un hijo de soy un admirador de las mujeres y siempre he aguas subterráneas que tenemos. Creo que
nal, mi pueblo me atrajo. Me invitaron a par- cuatro años. Para nosotros que venimos de dicho que este siglo tiene cara de mujer. En podemos avanzar en lo que es la carretera
ticipar para ser concejal de un partido político provincia, estar en la Cámara de Diputados es este siglo, la mujer tiene que equiparar los de- para integrar todo el Matto Grosso del Sur a
y gané. Al poco tiempo, renuncié a la conceja- un esfuerzo triple. Por ejemplo en mi caso, mi rechos de ellas al nivel de los hombres porque, través de la Chiquitanía pero resulta que no
lía para ser candidato a la Constituyente. Salí mamá está en la provincia; mi esposa y mi hijo de un tiempo a esta parte, estaban diezmados; sabemos y no nos explicamos porque no hay
Constituyente. Fui invitado para ser Constitu- están en Santa Cruz. Yo tengo que irme a Santa de a poco han ido avanzando y creo que pue- esa integración y esa idea del Gobierno de
yente por el partido PODEMOS. En la Cons- Cruz para estar con mi familia directa y de ahí den llegar y están llegando. Vemos en las co- querer integrar esa zona.
Soy una persona que está al puede servir en el futuro al país. Al querer la
servicio de su región y de la gente explotación del Mutún, busco el beneficio para
Estoy comprometido con la gente de mi re- todo el país, no sólo para una región. Enton- Alcides Andrés Gallardo Ibarra
gión y no solamente quisiera que me recuerden ces, quiero que me recuerden como una perso-
allá. Al hacer un saneamiento básico en una na que lucha y trabaja y que está al servicio de
zona tan alejada, estamos salvando agua que su región y de la gente.
Boyuibe, Santa Cruz - 1956
Contador
Diputado uninominal Circunscripción 54
Departamento de Santa Cruz – PPB-CN

M i familia se dedica a la ganadería y la


agricultura en toda la zona del Chaco.
Desde el mismo pueblito de Tihuipa
hasta Villamontes y hacia la frontera del Para-
guay, por Carandaití y todo eso. En toda esa re-
gio y allí terminé mis estudios. Tengo un título
de contador y entré a la universidad un par de
semestres pero dejé de estudiar porque me de-
diqué al fútbol profesional y había incompatibi-
lidad de tiempos.
gión está regada mi familia, de generación en Real Santa Cruz me promocionó en el año
generación. ‘74, jugué alrededor de cinco años en ese equi-
Yo soy hijo natural, llevo los dos apellidos po y en el ’80 fui vendido a Blooming, donde
de mi madre. Tengo una muy buena relación pasé la mejor época deportiva de mi vida; clasi-
con mi padre pero nunca me interesó llevar su ficamos tres veces a la Copa Libertadores y fui
apellido y punto. Nosotros llegamos a Santa campeón con Blooming. Esos cinco años que
Cruz con mi madre en el ‘63 más o menos y allí estuve con Bloming, estuve en la selección na-
hicimos nuestra vida. Tengo una hermana ma- cional y más o menos el ‘77 finalicé esa etapa
yor que se casó muy jovencita y se independizó; deportiva en el Universitario de Sucre. Yo ya ha-
se quedó en Camiri, así que siempre vivimos bía dejado el fútbol como ocho meses pero me
mi madre y yo solos. A Dios gracias, nunca nos buscaron y acepté porque me ofrecieron unos
faltó nada porque mi madre proviene de una buenos quintos.
familia ganadera; heredó de su padre y supo
mantener su herencia. A quien le debo todo, es Incursioné en política,
precisamente a mi mamá pero yo también siem- en un directorio del MNR
pre he buscado ser independiente; por ejemplo, Después, siempre con ayuda de mi madre, me
yo era monaguillo y el padre tenía un periódico dediqué a importar zapatillas deportivas. Re-
que se llamaba La Verdad, y yo me encargaba de presentaba una marca argentina y trabajaba
venderlo alrededor de la iglesia; entonces, pensé en sociedad con un gran amigo. Y en esa épo-
que si distribuía este periódico, podía repartir ca, otro gran amigo, David Paniagua, otrora
otros. Así me hice muchos amigos canillitas que también futbolista, me invitó a la Villa 1º de
356 hoy son hombres de mi edad más o menos y me Mayo a ayudarles pero por el tema económi- 357
hicieron un reconocimiento hermoso, cuando co, participando en un directorio del MNR y
su organización cumplió 50 años. allí incursioné en la política. Hice un trabajo
desde abajo, en los barrios, donde práctica-
Dejé de estudiar porque me mente hice mi carrera política. Pasaron casi
dediqué al fútbol profesional quince años de trabajo y de aporte económi-
Hice mis estudios en Santa cruz, en el colegio co muy bueno y nunca busqué llegar a una
Fe y Alegría; fui uno de los fundadores del cole- concejalía, nunca.
Por un acuerdo entre el MNR te, que es mi suplente que me apoyó no sólo en que las han tenido escondidas y no se rebela- de la que he recibido un apoyo incondicional,
y la UCS, terminé siendo presidente la parte económico sino en el trabajo mismo. ron, no sacaron; no sólo es por el machismo total, sin el cual no hubiera podido lograr esto
del Concejo municipal que todavía impera en el país pero creo que que nunca se me cruzó por la cabeza. Dios me
Más o menos en el 2002, a tanta insistencia de Tenemos más restricciones y vigilancia estamos avanzando y bastante. Por ejemplo, le ha dado este camino y cuando me vaya de aquí,
la dirigencia y después de 17 años de trabajar, Ahora estamos trabajando aquí con todas las cuento que entre mis dirigentes, la mayoría son me pondrá en otro lugar y allí haré lo que me
me proponen como titular de concejal pero limitaciones, no tenemos oficina pero tratan- mujeres y mi suplente, la vez que quiere estar corresponda hacer.
los de más arriba pudieron más y me pusieron do de cumplir porque al final de cuentas, so- presente, yo le dejo la oportunidad y la habilito
de suplente de Desiré Bravo pero me sirvió mos escuchados pero sólo para mostrar nues- porque valoro su trabajo. Que me recuerden como lo que soy,
mucho porque ella es una señora de vasta ex- tras divergencias, nunca somos tomados en así de simple, sin aspavientos
periencia política junto a su esposo. Llegó un cuenta ¿no?. Me siento frustrado, de verdad Trato de organizarme sin olvidar por lo Nunca me he puesto a pensar en cómo quiero
momento en que la obligaron a dejar la conce- con muchas deudas conmigo mismo. Tenía que estoy trabajando en este momento que me recuerden. Creo que tengo como cua-
jalía para pelear por una diputación. Me em- muchas ilusiones para hacer algo por la gente Yo pasé por un divorcio pero sin embargo hoy renta años más para seguir en la lucha pero yo
peñé mucho en el trabajo porque sabía que si que de verdad necesita pero en esta gestión no estoy tratando de buscar la manera de estar creo que la gente tiene una percepción de lo que
ella se iba, yo iba a asumir la titularidad de la nos toman en cuenta para nada y a diferencia más cerca de la familia. Es muy difícil y en esas uno es. A veces, la gente se hace una imagen
concejalía y así fue. Al poco tiempo, hubo un de la anterior gestión, veo que se han agrava- circunstancias tenemos que ponderar el aguan- equivocada de las demás personas, pero cuan-
acuerdo el MNR y la UCS; fue así que terminé do las cosas. Con todo el respeto que se me- te que tiene que tener la mujer de un político. do se acerca y la trata, esa percepción cambia.
siendo presidente del Concejo Municipal, en el recen ellos, he visto mucha prepotencia que Uno mismo, muchas veces, no se da cuenta de Yo no tengo una carita finita para caer bien a
2003. Yo nunca soñé ni pretendía estas cosas. no es buena porque esto no dura para toda la que está relegando a su familia por estar en la gente, soy más bien un tipo de aspecto rudo
Yo creo que las circunstancias y sobre todo el vida; esto da vueltas y nadie piensa que en la reuniones con dirigentes, por resolver conflic- y fuerte y es todo lo contario porque confieso
de arriba me tenía preparado eso para seguir próxima vuelta que den, las cosas se pueden tos, etc. Yo tengo hijos en mi primer matrimo- que me quiebro con facilidad, pero también me
trabajando por la gente que necesita. Lo que invertir y, al final de cuentas, no en el caso nio y, por lo tanto, es más difícil estar en dos recupero con cierta facilidad y la gente que me
me catapultó, fue precisamente la presidencia mío, pero mucha gente joven está aprendien- y tres partes pero trato de organizarme sin ol- conoce creo que tiene un buen concepto de mí.
del Concejo porque tuve una política de puer- do a guardar rencor, bronca y rabia y eso es vidar por lo que estoy trabajando en este mo- Así que me recuerden como lo que soy, así de
tas abiertas pero empecé sin saber nada y es muy negativo. Yo temo muchísimo en ese sen- mento. Hay gente que me ayudó muchísimo y simple, sin aspavientos.
así de que incluso trataba de eludir a la prensa. tido. Tenemos más restricciones y vigilancia.
Ahora que me doy cuenta, el MNR me lanzó a Los mismos funcionarios tienen mayor poder
una piscina sin agua y nunca me brindó ningún que nosotros y de verdad que no hay ganas y
tipo de ayuda. lo digo con toda honestidad, uno viene a cum-
plir porque uno puede ser expulsado, como
En las elecciones del 2005, fui elegido ocurrió conmigo en su momento por una en-
como diputado Uninominal fermedad.
Después vinieron la elecciones generales del
2005 y me invitó la gente del UN, me invitó Creo que en el tema de género
el MIR y la gente del mismo MAS, también se ha avanzado muchísimo
PODEMOS y optamos por este último par- Seguro que hay varias cosas positivas, no todo
tido y logré la diputación uninominal y es lo que hace el MAS es negativo. Yo creo que en
por demás conocida la historia de la anterior el tema de género se ha avanzado muchísimo.
gestión parlamentaria. Para estas últimas elec- Aunque quizá no hay presencia al 50 % como
358 ciones también recibí varias invitaciones pero dice la ley, pero yo creo que la participación 359
decidí no participar y a sugerencia de mi hijo de las mujeres es por demás importante y por
mayor, Carlos, volví a involucrarme en la vida muchas cosas, por muchas de sus capacidades
política haciendo los últimos
esfuerzos económicos. Gané
casi con el 51 % en mi cir- M
e siento frustrado ,
cunscripción. Ahora tuve la de verdad con muchas deudas
suerte de encontrar una mu- conmigo mismo
jer como la licenciada Anet-
le han dado casi toda una vida
para el progreso del Departa-
E ste proceso ha mostrado que
Franklin Garvizú Janco mento. Por lo tanto, esta es también habemos cruceños de
una nueva oportunidad para
que los cruceños asumamos
,
pollera con abarcas
el liderazgo político porque,
Montero, Santa Cruz - 1984 desgraciadamente, la confrontación entre la re- cursos de intolerancia y los radicalismo ya no
Abogado gión y el gobierno central ha hecho que Santa iban más y, más bien, había que construir un
Diputado uninominal Circunscripción 69 Cruz se enfrasque en el liderazgo económico y nuevo Estado. También se dieron cuenta de que
Departamento de Santa Cruz - MAS haya perdido el liderazgo político. nosotros no les habíamos mentido porque allí
les habían metido temor diciendo que íbamos
Los costos y las satisfacciones a quitar casas, tierras, que la gente del interior

M i madre, Roberta Janco Rojas, era


oriunda de Potosí y mi padre era cha-
queño. Yo pasé mi niñez en Bermejo,
Tarija y a los once años, tras la trágica pérdida
de mi padre, he tenido que vivir en Yapacaní,
porque a esa edad empecé a ser dirigente de mi
comunidad. A los diecinueve años ya me hice
dirigente político de las juventudes del MAS de
Yapacaní y a los veintiún años ya llegué a ser di-
rigente de la provincia Ichilo. A los veintidós ya
Nos quisieron callar pero siempre participamos -los collas- iban a invadir los terrenos. Todo eso
de las diferentes marchas que hubo. El 2003, era mentira.
por ejemplo, todavía muchacho ingresé a la pla-
za 24 de Septiembre marchando contra el go- Yo, realmente, no me
bierno de Goni; mientras en El Alto se estaba esperaba ser diputado
criado por mis abuelitos y tíos. fui dirigente de la Universidad; he sido parte de matando a bolivianos, en Santa Cruz, los cam- Yo, realmente, no me esperaba ser diputado. De
Como toda persona a la que le falta su pa- las reivindicaciones universitarias con el Centro pesinos ingresamos a la plaza y fuimos golpea- hecho, yo quería hacer una maestría en Derecho
dre, tuve que trabajar en el día y estudiar en la Interno de Derecho, aunque fui expulsado de dos. Ahora, los que nos golpearon, se llenan la Constitucional pero, sin embargo, han sido las
noche. De día ayudaba a mis abuelos en las ta- ese Centro de Estudiantes, por mis ideas pero boca de democracia. El 2007 ha sido un año de organizaciones sociales que han decidido dar
reas del campo, en las parcelas que tenemos en dejé sentado el criterio de que la universidad confrontaciones porque cuando un campesino una oportunidad a este joven. Yo agradezco
Villa Huacareta, cultivando arroz, maíz y yuca. debe generar el cambio porque no es una isla quería entrar a la plaza 24 de Septiembre, era al hermano Presidente que tras asumir la de-
He salido bachiller y he estudiado en la uni- alejada de la sociedad, sino el fiel reflejo de lo golpeado, vejado salvajemente. Yo mismo he cisión de elegir diputados no a dedo, sino una
versidad Gabriel René Moreno, soy abogado y que está viviendo una sociedad. Después de sufrido esas humillaciones, varias veces me han verdadera representación, orgánicamente mi
actualmente estoy en cuarto semestre de Cien- mucha lucha, logramos que se convoque a un agredido solamente por ser del MAS y peor aún federación me eligió para representarlos y creo
cias Políticas. He viajado al exterior, a semina- congreso y modificamos el estatuto de la Uni- siendo dirigente del MAS en Santa Cruz. que estamos asumiendo ese reto histórico. No-
rios y capacitaciones; todo, gracias a las organi- versidad. El 2008 habían convocado a un referén- sotros, como jóvenes, como nueva generación,
zaciones sociales, a nuestro Gobierno Nacional Los jóvenes de Santa Cruz del MAS de- dum por las autonomías. Entonces fuimos nue- debemos darle a este proceso de cambio fuerza
y su visión para dar oportunidad a las nuevas positaron su confianza en mi persona y ejercí vamente agredidos y nos amenazaron de muerte y continuidad; lo menos que podemos hacer es
generaciones para que surjan liderazgos com- la dirigencia departamental en la gestión 2007- incluso, pero más pudo la conciencia del pueblo aportar a la historia.
prometidos con el proceso de cambio, cimen- 2009, un tiempo muy difícil porque inclusive que el egoísmo de los empresarios que hacían
tados en principios y valores que nos lleven a tuve que cambiarme tres veces de vivienda. En de los jóvenes de la Unión Juvenil Cruceñista, Mis propuestas para Bolivia
construir una nueva forma de convivencia entre esos años, el que pensaba distinto a lo que de- un grupo de choque. Yo regresé a Yapacaní e Nosotros venimos trabajando en el tema de la
los bolivianos. cía el Comité o la Prefectura, tenía muerte civil. hicimos un cerco a Santa Cruz en defensa de las Ley del Seguro Agrícola Universal; esto no es
La verdad es que yo siempre quise ser mé- Pasé unos días muy duros e inclusive para tra- conquistas sociales pues ya estaban vigentes el de ahorita, es de hace mucho tiempo. Quiero
dico; sin embargo, viendo cómo viven las per- mitar mi título tuve que esperar un año a pesar bono Juancito Pinto y la Renta Dignidad. recordar que yo represento al norte integrado,
sonas en las comunidades, he decidido ser abo- de haber salido con excelencia. Luego vino la gran marcha pidiendo Re- que se considera el motor de la economía cruce-
360 gado porque en el área rural no hay justicia para Este proceso, desde su génesis, ha genera- feréndum Constitucional; de ahí yo me llevo ña y, por lo tanto, del país. Somos gente produc- 361
el más pobre. do cambio y en Santa Cruz no ha sido fácil pero muchos recuerdos de la hermandad y el amor tora y en ese sentido, la Ley del Seguro Agrícola
nos ha servido y permitido mostrar que existe fraterno que tienen los paceños a los cruceños Universal es importantísima para nosotros.
A los diecinueve años ya me hice dirigente otra Santa Cruz. No es la Santa Cruz racista, lle- que compartimos el proceso de cambio. Mar- Hemos propuesto también la Unidad Téc-
político de las juventudes del MAS na de odio, intolerante que agredía al campesi- chamos juntos desde Caracollo hasta la sede nica de Seguimiento a los Proyectos Producti-
A partir de los trece o catorce años tuve la obli- no. Este proceso ha mostrado que también ha- de gobierno y, como ya se sabe, ganamos el vos. Queremos convertirnos en el puente entre
gación de asistir a la organización sindical y a bemos cruceños de pollera, con abarcas, somos referéndum y a partir de entonces, la historia Santa Cruz y el gobierno nacional para hacer
partir de los quince años empecé a sumir este cruceños venidos del interior, nosotros estamos es otra: el cruceño se dio cuenta de que el Co- de Santa Cruz el Departamento que asuma este
compromiso con las organizaciones sociales en 44 de los 57 municipios y hay personas que mité Pro-Santa Cruz les mintió, que esos dis- progreso que nos está ofreciendo el gobierno
nacional. Nos ha faltado consolidar esos puen- la Oficina Regional de Defensa Civil, lo cual es
tes y los líderes regionales se han enfrascado en muy importante porque sufrimos inundaciones
una lucha ciega entre región y Gobierno Cen- y yo quiero que los compañeros sepan y estén Tomás Xavier
tral. Así que yo, como cruceño, he propuesto
consolidar la verdadera autonomía.
conscientes que yo he venido a trabajar y lo
estoy demostrando. En menos de un mes, las
Monasterio Román
Por otro lado, hemos propuesto la Ley de gestiones que he hecho son varias: hemos lleva-
la Juventud, la Ley de la Semilla. Para mí, todo do apoyo a los que están inundados allá, hemos Santa Cruz - 1979
esto es parte de la construcción Del Estado Plu- hecho aprobar puentes, alcantarilla, caminos a Egresado de Derecho
rinacional, con autonomías. través del Decreto de emergencia nacional. Es- Diputado uninominal Circunscripción 53
toy haciendo todas esas cosas como dirigente; Departamento de Santa Cruz – PPB-CN
Yo me someto a mi organización al dirigente se lo juzga por la gestión que hace
Yo me someto a mi organización. Yo me debo a fundamentalmente y esa es una cosa que se ve.
ellos por eso, cuando tengo días libres, voy a las
organizaciones sociales, ayudo en lo que pue-
do, informo sobre la gestión que cada semana
realizo acá; por ejemplo, ahorita he logrado ya
Como soy un enlace con el gobierno nacional,
hago llegar las necesidades y ahí están las obras
que estamos gestionando. Por esas cosas quiero
que me recuerden.
M e marcó mucho el amor y la unidad
de mi familia. He tenido un hogar lle-
no de amor, con principios y valores.
Entendí cuán importante es la familia y el rol
fundamental que juega en torno a la sociedad.
derazgo y vocación. Él nunca entró a la lógica
de confrontación, sino que asumió siempre la
dignidad y el espíritu de construcción. La Se-
ñora Desireé Bravo es otra persona importante
que tiene una larga trayectoria política en Santa
También, aprendí a valorar muchísimo el rol de Cruz; una mujer que hace suyo el trabajo social.
la mujer. Creo que la mujer en el seno familiar, Personalmente, tenía una visión errada en tor-
es la célula básica. no a los actores políticos del pasado. Pensaba
Tengo un solo hermano, José Horacio que asumían los espacios, para beneficiarse. Sin
Monasterio y tengo un gran agradecimiento a embargo, de estas dos personas, aprendí que
mi padre, mi madre y mi hermano. Viví con uno debe ser absolutamente consecuente con
ellos y una tía que estudió para monjita y dejó la gente que confía, debe asumir el sacrificio de
la vida religiosa. Ella todavía es muy cercana a dejar a la familia y debe tener la voluntad de
la familia. servir a los demás.
Desde joven, he sido inquieto y, por esa Nosotros hacemos una gran labor social
razón, jamás me amoldé a los esquemas. Es- en el Departamento de Santa Cruz, sin mirar
tuve en varios colegios porque he tenido cier- los colores políticos. Ayudamos a toda la gente
tas actitudes de rebeldía que no las aceptaban. que necesita, a veces, con una simple llamada,
Personalmente, agradezco muchísimo ese pa- con la adquisición de un medicamento o con un
seo por diferentes unidades educativas, porque ataúd. Estuvimos de manera cercana a la gen-
se convirtió en una oportunidad para conocer te, escuchando sus necesidades y asumiendo la
distintos niveles sociales. No me avergüenzo de voluntad de solucionar sus problemas. Estas
aquello, sino que me marcó muchísimo. lecciones he aprendido de esas dos personas y
hoy, asumo mi rol de parlamentario, que pasa
Vengo de una larga dirigencia juvenil por una mística de contagiar el liderazgo, de ser
Vengo de una larga dirigencia juvenil. Empecé consecuente con los ideales y de apegarse a la
362 con el activismo político el año 2002, cuando responsabilidad social. 363
se vivía en un escenario muy duro. Primero, te- Hace nueve años, me articulé al Comité
níamos que pelear contra Goni; después, contra Cívico de Santa Cruz y empezamos trabajando
Mesa. Luego, asumimos la lucha para defender con un grupo de cuatro jóvenes, que luego se
la democracia y el Estado de derecho. convirtió en el proyecto llamado Acción Jóve-
Comencé a trabajar en torno al movi- nes de Bolivia. Este proceso ha dado varios fru-
miento cívico, en la gestión del Dr. Germán tos y hoy contamos con cuatro parlamentarios
Antelo, que es un hombre importante, porque en Santa Cruz y Cochabamba, con un concejal
ha marcado mi vida política por su mística, li- en Cochabamba y con el máximo representante
del movimiento cívico en Tarija. Realmente, la mi profesión, porque me introduje también al de forma arrasadora porque he tenido la mayor favores, gozaban de la posibilidad de practicar
construcción de este grupo ha sido una odisea tema de la política. votación como parlamentario. una política elitista. Ahora, eso ha cambiado y
grande y hermosa. Fui invitado por Convergencia Nacional, me da mucho orgullo ver una Asamblea llena
liderizada por Manfred Reyes Villa. Con él, no No fue en vano todo ese sacrificio de distintas clases sociales, jóvenes, mujeres,
Apunto a la conducción tuve jamás una relación directa; lo más cerca Yo era casado y tengo un hijito de dos años. mineros campesinos, hermanos de color y mu-
de las riendas del país que he estado con él, fue su afiche. A un prin- Tuve que divorciarme por la política, quitarle jeres de pollera.
Cuando nosotros salimos a la palestra públi- cipio, estaba entrando como candidato plurino- tiempo a mi madre, cuando estaba en cama muy Cuando nosotros condenamos cómo era
ca, nos encontramos con la guerra interna en minal. Luego, nace el pacto con el MNR, donde mal y dedicarme al servicio y a la voluntad de el antiguo sistema político, luchábamos en las
el país. Hubo gente que nos tendió la mano y tuvimos que sufrir otra batalla contra el sistema ayudar a la gente. Fue algo que me marcó mu- calles porque no tenían respuestas para el pue-
otra que impidió que crezcamos. Sin embargo, político antiguo. Para mí, fue un momento muy chísimo pero no fue en vano todo ese sacrificio. blo boliviano. Esos parlamentarios estaban
siempre entendimos que había un 64 % de la crítico y duro al ver declinar al Dr. Antelo a la El día de la elección tenía muchos nervios; no gozando de un buen café o una buena oficina,
población, a nivel nacional, menor de 18 años. candidatura por la presidencia de la república. tenía temor a perder, más bien, sabía que era olvidándose por qué estaban ahí. Ahora, valoro
En esa polarización entre oriente y occidente, Ese hecho marcó mucho mi trayectoria política, vencedor. Obtuvimos el 65 % de la votación. muchísimo este espacio y me defino como una
tuve mi primera reunión en Oruro, en la comu- porque declinó para construir convergencia. persona absolutamente social. Asumo mi lucha
nidad llamaba Machacamarca. Había solamente Entonces, me dan la posibilidad de ir Me da mucho orgullo ver una Asamblea bajo el principio de la igualdad, donde explore-
tres jóvenes que me preguntaron porque llegué como candidato parlamentario de la circuns- llena de distintas clases sociales mos una democracia social, en torno a la cons-
hasta allá desde Santa Cruz y les dije que había cripción 53. Inmediatamente acepté y me En esta coyuntura, somos minoría y, de manera trucción de una nueva visión de país.
jóvenes que querían escuchar y que necesitaban entregué a otra batalla. Por eso, me siento real, entendemos que tenemos que seguir pe-
que le mandemos un mensaje leando. Personalmente, soy un hombre de lu- Quiero dar respuesta
claro a todo el país. El men- cha y con seguridad vamos a marcar una clara a la gente que más necesita
saje era que no debía haber Tuve que divorciarme diferencia en torno a una nueva práctica de la Considero que he venido a desempeñar fun-
esa división y la intención de por la política, quitarle tiempo política. Por ejemplo, creo que en algunos par- ciones como un nuevo parlamentario. Estoy
construir debía ser en conjun- lamentarios, sigue impregnado el estigma ma- en la Asamblea Legislativa Plurinacional para
a mi madre
to, para pelear por un futuro, chista. Nosotros tenemos una visión distinta y asumir una práctica política distinta. Eso sig-
en torno a una visión de país. hacemos nuestra lucha igual para la mujer. Hay nifica que no debemos copiar los errores del
Muchas personas cuestionan mi participa- guerrero, porque me llevé la sorpresa de ser lógicas que persiguen postergar a la mujer, in- pasado, sino aprender de ellos. Por otro lado,
ción en la política porque piensan que no era el candidato por la circunscripción más grande cluso en el movimiento juvenil pero se han lo- hace falta asumir formas innovadoras con el
momento y que debía buscar coyunturas más de Bolivia geográficamente y en densidad po- grado avances fundamentales en torno a la par- afán de mejorar la relación con la población.
simples y sencillas. Sin embargo, creo que los blacional. Me sentí muy orgulloso de represen- ticipación de la mujer. Entonces, quiero dar respuesta a la gente que
liderazgos se marcan en los momentos más crí- tar, sobre todo, a Pampa de Isla, una de las ciu- Lo que sucede hoy en la Asamblea Pluri- más necesita, que en Bolivia es un número im-
ticos. Para mí, es una meta y un desafío, como dadelas más grandes porque solamente en esa nacional, es diferente al pasado. Antes, alguna presionante. He tomado, firmemente, la deci-
hace ocho años cuando era un sueño ser can- localidad, hay más de 300.000 habitantes. En gente tenía el padrinazgo, la relación o el vín- sión de trabajar hoy por ese futuro que va estar
didato a diputado, apuntar a la conducción de ella, entran los municipios de Cotoca, Monte- culo familiar con el poder. A través de estos en manos de los jóvenes.
las riendas del país, a la presidencia del Estado ro y Pailas. Tuve que librar una batalla durísima
Plurinacional. con el candidato por el MAS, porque tenía un
poderío económico grandísimo.
Nada de lo que uno hace Llevamos la campaña de la mano de la se-
es mera coincidencia ñora Desireé Bravo. Ella fue mi jefa de campaña
364 Entré a la universidad, tanto en la pública como y empezamos a caminar todos los días, desde las 365
en la privada y salí egresado de Derecho. Fue- 8 de la mañana hasta las 11 de la noche. Pensé
ron tiempos durísimos pero realmente me mar- que eso respondía a una estrategia de campaña
caron porque creo que nada de lo que uno hace y cuando ganamos fue hermoso saber que me
o de lo que le pasa es mera coincidencia. Algo hicieron caminar para conocer la realidad en
está para marcarte, para enseñarte o para darte que vive otra gente, para estrecharles la mano,
un camino distinto al que elegiste. Tuve un buen para compartir esperanzas y para pensar en la
tiempo trabajando como tramitador con el Dr. construcción del futuro. Eso fue para mí muy
Carlos Subirana y no me dio tiempo de ejercer lindo y me movió muchísimo. Al final, ganamos
barrio que tenía un liderazgo bien formado en no tenemos oficina, por eso estamos en esta
el distrito, vio también que tenía mucho apoyo oficina del Senado y no formamos parte de
Maida Paz Callaú de la gente y me invitó para participar en estas ninguna comisión. Yo participo como vocal
elecciones del 2009, como candidata a diputa- en la comisión de justicia plural pero, como
da Uninominal. Cuando me llega la invitación vocal, no tengo oficina. Igual, cuando se han
yo estaba asustadísima porque la circunscrip- debatido las leyes, hemos visto que no hemos
Santa Cruz - 1969 ción a la que yo iba a postularme, es una cir- sido escuchados para nada. Entonces, una ve
Abogada cunscripción donde está la gente, tal vez, de que las cosas no son como creía.
Diputada uninominal Circunscripción 51 más recursos en Santa Cruz. En esta circuns-
Departamento de Santa Cruz – PPB-CN cripción está el barrio de Equipetrol, la plaza Creo que con el tema
24 de Septiembre y el centro de la ciudad y una de género se ha avanzado
zona donde hay muchos condominios donde Yo creo que con el tema de género se ha avan-

L a verdad es que yo nací en Santa Cruz


y conmigo muy pequeña, mis padres se
fueron a la provincia y vivían en el cam-
po. Así que me crié hasta los trece años en un
lugar denominado Rincón de Palometa en la
Después, me vine a la ciudad de Santa
Cruz, cuando tenía veintiún años. Me fui a vi-
vir a un barrio un poco alejado y vivo ahí ya
veintitrés años. Después de estudiar secretaria-
do, entré a trabajar y, paralelamente, estaba en la
vive gente de situación media alta. Yo vivo en
un barrio que está entre el sexto y séptimo
anillo, cerca de la Avenida Banzer. Entonces,
yo tenía miedo; decía “si vengo de un barrio,
por ahí no votarán por mí” con ese temor me
zado porque hay muchas diputadas mujeres
tanto del oficialismo como de la oposición, y
hemos visto también en los ministerios mu-
chas mujeres pero en la condición de oposi-
toras no toman en cuenta nuestras propuestas.
provincia Sara y de allá retorné a mis trece años, dirigencia de mi barrio, ahí empecé a formarme decidí y acepté. Bueno, empecé a salir, cami- Por otro lado, he visto que si bien participa-
a la localidad de Montero y allí estudié. como dirigente. né por todos los barrios, todas las calles de mos, los espacios de decisión siguen ocupa-
Mis padres eran agricultores y bueno, vi- Durante un tiempo, fui militante del MNR mi circunscripción durante todo el tiempo de dos sobre todo por hombres. Por ejemplo, las
víamos de lo que producíamos. Como éramos y trabajé en la Prefectura. Después, trabajé en la campaña y sentía el cariño de la gente que me presidencias de las comisiones, casi todas, las
siete hermanos, cinco mujeres y dos varones, el Brigada Parlamentaria como asistente. Llegué a ofrecía su apoyo y me decía que debía llegar al dirigen los varones.
dinero no alcanzaba pues ¿no? así que vivíamos trabajar en el Concejo Municipal, con una seño- Parlamento para ver y poder hacer algo por la
con lo justo necesario; por ejemplo, en las na- ra que me ayudó mucho, la señora Desiré Bravo. gente a la que yo representaba. Muchas veces estoy como tramitadora ante
vidades no siempre había para todos, mi papá Con ella trabajé durante diez años. Cuando ya teníamos el resultado estuvimos el municipio o la gobernación
nos compraba un zapato al año a cada uno de En el año 2003, trabajaba mucho y ganaba felices pero somos una minoría y pensamos que Yo sigo yendo a mi circunscripción. Creo que
nosotros. Así fue mi infancia. poco porque no era profesional. Entonces, in- nos va ir mal porque hay un oficialismo bastan- soy una de las diputadas Uninominales a la
gresé a la universidad privada UTEPSA; de allí te fuerte. Con todo, esperamos que estos cinco que el tiempo le falta; cuando retorno a Santa
Aunque no me crean, ya soy abuelita salí profesional. Ahora soy abogada y hace po- años sean de trabajo, esperamos ser escuchados Cruz, tengo reuniones en los barrios, coordino
Yo me casé muy joven. Me casé el año 1986, quito fue mi colación. Para mí, fue una época como nosotros ya hemos escuchado bastante. con el gobierno municipal para colaborar con
cuando tenía diecisiete años. Tengo tres hijos; muy complicada porque trabajaba, atendía mi sus obras porque, la verdad es que el ciudada-
uno cumple veinticuatro años, la segunda tiene casa y estudiaba. Mi familia me apoyó mucho, La Asamblea no es lo que yo esperaba no común de mi circunscripción cree que el
veintidós años y la última tiene trece años. Y, pero sabemos que una mujer es fundamental Yo, como dirigente del cambio, decía “estaré diputado tiene que hacerle el pavimento para
aunque no me crean, ya soy abuelita. en su casa. allá y veré que las cosas se hagan como la gen- las calles, las canchas, la seguridad ciudadana,
En esa misma época, me eligieron dirigen- te quiere que se hagan”, ese es mi propósito y la salud, etc. O sea, quieren que nosotros le
Decidí estudiar porque trabajaba te de mi barrio y posteriormente del distrito 5, ojalá podamos coordinar y podamos trabajar atendamos sus necesidades; entonces, qué nos
mucho y ganaba poco al que he dirigido dos gestiones. Imagínense, mi por la gente que realmente necesita. Lamen- queda sino hacer gestión de la mano del mu-
Bueno, yo estaba en la secundaria cuando me trabajo, la dirigencia, mi hogar, mis hijos, mi es- tablemente, no ha sido lo que yo esperaba; las nicipio. Muchas veces estoy como tramitadora
366 casé. No ingresé ese año al colegio, dejé mis es- poso, la universidad y el trabajo pero lo logré y cosas son totalmente diferentes. Ahora que ante el municipio o la gobernación y otras ins- 367
tudios a medias. Como ya dije antes, yo venía de el esfuerzo valió la pena. las he visto ya de cerca, encuentro que no so- tituciones que tienen que ver para satisfacer las
una familia muy humilde. Mis padres no tenían mos escuchados, veo cómo se abusa del poder necesidades del ciudadano.
muchos recursos y como me casé muy joven, Si vengo de un barrio, porque es eso lo que hacen y
tuve que trabajar desde mis quince años. por ahí no votarán por mí vemos incluso la discrimina-
Yo había estudiado secretariado, así que Como mencioné antes, yo era militante del ción que hay para nosotros
S i bien participamos los espacios ,
entré a trabajar como secretaria y después entré MNR pero me retiré y me dediqué enteramen- los diputados de oposición. de decisión siguen ocupados
al CEMA, en Montero. Salí bachiller de ahí y te a la actividad cívica de las juntas vecinales. Dentro de la oposición, ha- sobre todo por hombres
estuve unos años más en Montero. El Dr. Antelo vio que yo era una persona de bemos siete diputados que
Tengo la ventaja de tener pero una, aquí se siente sola. Es difícil. A veces,
una familia muy unida las sesiones terminan muy tarde y en otras oca-
La verdad, tengo la ventaja de tener una familia siones, incluso hemos amanecido; por ejemplo, Gonzalo Rodríguez Cámara
muy unida y mi esposo me ha ayudado mucho. cuando la ley de autonomías y las otras leyes
He tenido su apoyo siempre y como siempre he estructurales. Para retornar al hotel o al depar-
trabajado y también he estado en esta actividad tamento donde una vive es un problema para
con los vecinos, ayudando a la gente, toda mi las mujeres. Esos son algunos de los problemas Pampa Grande, Santa Cruz - 1977
vida ha sido así. A veces, él me reclama “vos con los que tropezamos. Economista
atiendes a la gente y descuidas un poco la casa” Y por otro lado, la mujer siempre como mu- Diputado uninominal Circunscripción 60
pero yo le digo que a mí me gusta esto. “mirá, jer o como madre está pues pendiente si sus hi- Departamento de Santa Cruz - MAS
ayudamos a las personas, se hizo esto y eso es jos fueron al colegio, si los otros están bien o si
una satisfacción mía”. Él así lo entiende por- las cosas de la casa están marchando bien. Ese es
que también es una satisfacción para mi familia.
Yo tengo el apoyo de mi esposo y de mis hijos
otro problema que tenemos que enfrentar las mu-
jeres parlamentarias, esa es la suerte de ser mujer.
Y o he nacido en Santa Cruz, en la
Provincia Florida, Municipio Pam-
pa Grande, en un lugar que no tiene
registro oficial. En el Municipio se llama los
Gallos y he sido registrado como nacido en la
utilizar bastante fuerza y, lo peor, vi una ex-
plotación tremenda en los talleres de metal
mecánica. Cuando ya estaba entrando a la
universidad, hice un cálculo del grado de ex-
plotación que sufríamos nosotros y el nivel
localidad de Palmasola. Mis padres son campe- de ganancias que tenía el microempresario.
sinos y en la localidad de Los Gallos teníamos Realmente trabajábamos en condiciones des-
un perchero –una especie de cocina- donde se favorables, al grado que una vez me entró una
almacena la cosecha. Mi madre me tuvo ahí y astilla de hierro al ojo y mi jefe no me auxilió;
mi padre atendió el parto. tuve que vérmelas solo.
Hasta los nueve años y medio viví con mis Yo estudié en varios colegios fiscales, ex-
padres, luego ellos se separaron y mi madre se cepto un año que por problemas con un co-
fue a Santa Cruz con los seis hermanos. Mi pa- legio fiscal que funcionó sólo un año y todos
dre se quedó en la comunidad de Palmasola. Mi perdimos esa gestión, mi madre hizo el esfuer-
madre en Santa Cruz, se dedicó a lavar ropa, zo de ponerme en un colegio particular. Salí
a hacer tamales, pan, ha hecho muchos sacrifi- bachiller en 1994, en 1995 ingresé a la Univer-
cios para mantenernos a todos los hermanos. sidad Gabriel René Moreno y estudié la carre-
Mi padre vendió las propiedades que teníamos, ra de Economía. El 2001 defendí mi tesis que
que no eran grandes (veinte cabezas de ganado era un estudio y análisis sobre la pobreza en la
y unos terrenos) y con todo eso nos compró un ciudad de Santa Cruz; un estudio de caso en
terreno en el Km. 6 de la Doble Vía La Guardia. el Plan 3000. A partir de entonces he ejercido
Allí construyó una casa de madera. mi profesión siempre en el ámbito municipal
A raíz de la carencia que teníamos, yo a los apoyando al control social con una ONG que
trece años empecé a trabajar; fui ayudante de se llama Centro de Estudios para la Acción So-
metal mecánica, fabricante de hornos, parrillas cioeconómica. Estuve un año como técnico y
y cocinas a gas hasta mis dieciocho años pero después asumí como Director. En mi gestión
368 sólo trabajaba cuando tenía vacaciones. Para mi apoyamos al control social, OTBs, Comités 369
familia, la educación ha sido muy importante; de Vigilancia; apoyo y asesoramiento a Con-
mi madre siempre nos decía que estudiemos y sejos Municipales en la elaboración de PDMs
cuando podamos trabajemos. De todos los her- y POAs. Después hice un diplomado en Ad-
manos, sólo uno no ha salido profesional; es ministración Municipal y otro en Elaboración
tornero pero es una profesión técnica. y Evaluación de Proyectos de Infraestructura
Antes de trabajar, yo me imaginé que Social y Productiva y dejé a medias un diplo-
en Bolivia había grandes fábricas pero fui a mado de Educación Superior. Vi que no era mi
trabajar a un taller sencillito donde había que ámbito, no me gustaba y lo dejé.
Propuse también que el asesor legal no trabaje mi gestión nadie tiene que estar sin documen-
He visto la labor F ue mi propuesta que conmigo en La Paz -es aceptable un asesor para to de identidad; de eso tiene que hacerse cargo
extremadamente contribuyó a que me eligieran una persona que tal vez que no es profesional. el asesor legal en coordinación con las organi-
sacrificada de las mujeres En mi caso creo que no era necesario- sino en la zaciones. El tercer punto es la fiscalización; he
como candidato
Me casé el 2005. Tengo una zona, así que propuse abrir dos oficinas -una en prometido hacer una evaluación de cada uno de
sola hija de cuatro años Mi los Valles y otra para El Torno- y para ello desti- los contratos vigentes en las trece Alcaldías; lo
esposa es de una localidad que se llama Trigal. pero iba y observaba. Después participé de una nar la mitad de mi sueldo para el mantenimien- mismo con lo que ejecuta el gobierno y la pre-
Ella, actualmente, vive en Santa Cruz por sus conferencia que dio Evo Morales en el audito- to de esa oficina. Allí pueden ir los dirigentes y fectura e iniciar las acciones legales contra quien
estudios en el Instituto Normal Superior Enri- rio de la Universidad y coincidía bastante con la población para recibir asesoramiento. Tam- corresponda. Hay que fiscalizar todo lo que es
que Finot; estudia para maestra y trabaja en un lo que yo pensaba. A partir de allí me vinculé bién propuse hacer informes mensuales pero el sector público: educación, salud y policía. El
centro de medicina tradicional porque es médi- al MAS y nunca he cambiado de partido pero creo que exageré. Es difícil, mejor es trimestral cuarto punto es la Legislación; ahí propuse que
co tradicional. Reconozco que el mayor trabajo no me inscribí hasta el año 2004. Yo hice mi y lo vamos a hacer así. El segundo punto es la desde las oficinas regionales vamos a llevar los
lo lleva ella porque se hace cargo de mi hija. Va trabajo político en el campo municipal; donde gestión; propuse que todos los proyectos de ley proyectos de ley a quienes atinja.
a trabajar con la niña o la deja donde mi suegra me encontraba, he tratado siempre de exigir a que estaban pendientes debemos continuarlos,
y cuando va a clases la lleva a un pre kínder; así, las autoridades y a los vigilantes sociales para no importa que los haya propuesto la derecha Que me recuerden como alguien
sacrificadamente está al cuidado de mi hija. que evitemos al máximo, la corrupción. Inclu- o de la izquierda, el rojo o el verde. Tenemos que cumplió sus promesas
Desde mi infancia he visto la labor extre- so, muchas veces, he sido amenazado en varios que continuar y sobre todos los proyectos del Me gustaría que me recuerden como un dipu-
madamente sacrificada de las mujeres y la ver- municipios, por los alcaldes; pero siempre me Gobierno -sobre vivienda, seguro agrícola, etc- tado que tuvo una propuesta y que día y noche
dad es que nosotros, los varones, muchas veces han respaldado las organizaciones sociales. El desde esta oficina vamos a hacerle seguimien- estaba pensando en cumplir su propuesta y oja-
no sabemos valorar. En mi caso particular, si mi 2007 fui asesor de la Cámara de Diputados; lue- to para que llegue a donde debe llegar. Otro lá me recuerden como un diputado que cumplió
esposa me lo permitiera yo trajera a mi hija pero go fui Oficial Mayor de la Alcaldía de Cuatro tema de gestión fue que en los cinco años de sus propuestas.
sé que lo ideal y adecuado es que esté con ella o Cañadas. Ahí hemos trabajado día y noche y el
que estemos juntos los tres, pero por ahora, por 2008 hemos logado ser el primer municipio de
sus estudios no se puede. Bolivia en cuanto a ejecución, en el ranking del
Yo creo que falta mucho trabajo de con- Ministerio de Hacienda.
cientización desde niños para evitar meterles
esa mentalidad machista tanto a niñas como a Nunca me alejé del Municipio
niños. Las autoridades podemos contribuir bas- de Pampa Grande
tante a romper con los estereotipos hacia los A pesar de mis ocupaciones, nunca me alejé del
roles de la mujer. Yo me he sorprendido: an- Municipio de Pampa Grande. Viernes, sábado y
tes de ser diputado, pasaba desapercibido pero domingo iba a hacer trabajo político con las or-
ahora, a donde voy, cada palabra, cada acto de ganizaciones y ellos, en un congreso me postu-
uno, es una referencia para la población y por laron para candidato a alcalde, el 2008. Como se
eso digo que podemos contribuir bastante, no adelantaron las elecciones, me postularon como
solamente elaborando normas porque muchas candidato a diputado. Después vino la elección
veces la norma es la letra muerta. Tenemos que en la provincia; se hace la elección interna y
proceder siempre con el ejemplo. gané con 11 votos en la circunscripción. Tuve
el respaldo mayoritario de los demás municipios
370 Yo hice mi trabajo político que son inmensos como El Torno, Comarapa y 371
en el campo municipal Valle Grande.
Siempre he sido de izquierda, desde que me Fue mi propuesta que contribuyó a que
acuerdo; en colegio y en la Universidad estaba me eligieran como candidato. En esa propuesta
vinculado a un frente que es marxista-gueva- abordaba cuatro puntos: el primero era la plani-
rista. Ahí organicé un frente que estaba vincu- ficación que no la puedo hacer personalmente.
lado en la política universitaria y recuerdo que Lo que hay que hacer es consultar a las organi-
se hizo un congreso del MAS-IPSP en la Ga- zaciones y hacer un trabajo planificado por pro-
briel René Moreno. No participé de ese evento vincia y con participación de las organizaciones.
He desarrollado también una perversidad, en el sentido de que puede uno
actividad profesional propia tener las mejores ideas e intenciones y de re-
Rubén Darío Rojo Parada Me dediqué a hacer construcciones. Me contra- pente resulta que no sirven para nada. Eso es
tó como asesor técnico, la Universidad Católica algo frustrante.
Boliviana y con ellos desarrollamos la primera Sin embargo, he sido una persona que ha
ciudad universitaria del país. Hice todo el plan enfrentado muchos retos y aquí estoy nueva-
Santa Cruz - 1959 arquitectónico de la Universidad Católica Boli- mente. Dios me ha dado siempre más de lo
Arquitecto viana en Santa Cruz y la comenzamos a cons- que merezco tanto en lo social como en lo
Diputado uninominal Circunscripción 52 truir también. económico y en las relaciones humanas. Me
Departamento de Santa Cruz – PPB-CN En ese proceso de construir, también me ayudó muchísimo y considero que debo re-
dediqué a construir viviendas, apartamentos, en tribuir de alguna manera a la sociedad lo que
lo privado. Asimismo, desarrollé una oficina de Dios me ha dado.

T odo el mundo me conoce por Rudy. Re-


cuerdo mi infancia como un momento
muy lindo. Mis padres atendían un pe-
queño hostal en San Aurelio. Tuve la oportu-
nidad de intercambiar y compartir con mucha
correspondientes. Muchos se perjudicaron y
no pudieron salir.
Yo tuve la suerte de hacer este intercam-
bio en Sau Paulo y allí terminar la Facultad de
Arquitectura de las Cubas. Era una escuela de
ventas y alquiler de inmuebles. Actualmente, mi
esposa, que es administradora de empresas, es la Los hombres y las mujeres no somos
que administra esta oficina. iguales, somos complementarios
Después fui invitado a ser asesor de la ofi- Yo aprendí en el Fondo de Inversión Social, por
cina del Fondo de Inversión Social y he sido Di- las obligaciones que daba la comunidad interna-
gente. Fue muy buena esa vivencia. arquitectura y urbanismo. Así, ya me orienté un rector ahí desde el año 1997 hasta el año 2001. cional, que es muy importante la inserción de la
Estuve en una escuela Fe y Alegría, era poco al tema del urbanismo y luego hice unos Luego fui invitado a mante-
el colegio Obispo Santisteban y, luego, en el cursos paralelos a la formación académica de ner la oficina de desarrollo te-
Don Bosco. Posteriormente, en la escuela Sa- urbanismo. Así, cuando volví a Santa Cruz, me rritorial dentro de la Alcaldía Y
o soy un técnico me he ,
lesiana Muyurina. Esta última escuela fue la presenté a un concurso de méritos en la oficina Municipal. Allá aguanté un acostumbrado más a la gestión
que me marcó mucho porque es un interna- técnica del plan regulador. año. Después, me dediqué a técnica que a la gestión política
do donde existe una alta exigencia de estudios. mi vida privada.
Ahí, nosotros desarrollamos la escuela técnica Me quedé diez años en el plan regulador
agropecuaria con especialización en ganadería. La oficina técnica del plan regulador dependía He sido el diputado más votado de todos mujer para Bolivia, para los países en desarrollo,
Me marcó porque allí no solamente uno esta- de la autarquía de Santa Cruz. No era política los tiempos con un 68% más que para cualquier otro país. La mujer debe
ba obligado a estudiar sino que tenía que jugar y todos los cargos eran por concurso de mé- Luego, fui invitado a participar como Subal- entrar en los procesos de desarrollo para que
fútbol, básquet, volibol, tenía que aprender a ritos. Como yo hice esos cursos de urbanis- calde. Había un concurso de méritos en Santa pueda insertarse en todo el proceso económico
nadar y además tener una actividad cultural. mo, me seleccionaron y fui a ocupar el último Cruz. Como he tenido la oportunidad de desa- porque en el pasado la mujer ha sido mal paga-
Yo aprendí a tocar varios instrumentos musi- puesto de arquitecto ayudante. Ocupé desde rrollar un masterado en administración y he he- da, no ha sido tomada en cuenta y no tuvo las
cales y a cantar. Entonces, fue un desarrollo el último cargo profesional hasta el primero, cho muchos cursos, me dijeron que me presen- oportunidades que tiene ahora.
integral muy interesante y útil. en todo ese tiempo. En esos diez años, pude te a la elección de primer Subalcalde, del distrito La sociedad boliviana es una sociedad ma-
hacer mucha investigación así como cursos 1, el distrito más grande de la ciudad. chista, desde el hecho de que desde niños la
Estudié arquitectura de postgrado relacionados con planificación Posteriormente me seguí dedicando a mis mujer carga la muñeca y el varón juega con el
e hice muchos cursos paralelos a la urbana. La misma oficina me envió a Madrid actividades particulares hasta que nuevamen- auto y no llora. Sin embargo, lamentablemente
formación académica para hacer un postgrado en Desarrollo Urba- te fui invitado por la gente de Convergencia a considero que la mujer es el peor estorbo de la
Después del colegio, estuve un tiempo en la no y Administración Municipal. participar de las elecciones nacionales. Parti- mujer. Muchos organismos le tienen miedo al
372 Argentina porque quería estudiar arquitectura Volví el año 1993. Para entonces, Santa cipé por la circunscripción 52 y tuve la suerte proceso de la mujer, porque la ley le da demasia- 373
pero me dieron una beca para hacer ingenie- Cruz tenía un crecimiento explosivo. Hemos de tener un porcentaje histórico en la circuns- das prerrogativas. Debería haber un equilibrio.
ría. Como no quería ingeniería entonces me tenido la oportunidad de meterle mano a la ciu- cripción. He sido el diputado más votado hasta La mujer es más aguda en su sentido de
vine a Cochabamba y empecé los estudios dad, más para bien que para mal. Santa Cruz ahora, de todos los tiempos, con un 68 % del la verdad y de la honestidad. La mujer es más
hasta los años 80. es una ciudad reconocida por su planificación porcentaje en la circunscripción 52 y aquí estoy. sensible. Los hombres pensamos con el lado iz-
En esa época fue el golpe de Estado de urbana a nivel internacional. Santa Cruz tiene Yo soy un técnico, me he acostumbrado quierdo y las mujeres con el lado derecho. Hay
Luis García Meza y se cerró la universidad. apenas treinta años de vida, no tiene más, antes más a la gestión técnica que a la gestión polí- una hipocresía de parte de los hombres al ce-
Me tuve que ir al Brasil a hacer un intercam- era una aldea, ahora es una ciudad y hemos te- tica. La gestión política me resulta relativamen- derle todo a la mujer y una perversidad en el
bio y completé mi carrera en los cinco años nido que ver con eso. te extraña y relativamente perversa. Existe una sentido de que sea todo en la letra, pero no en
la práctica. Ojalá podamos hablar de equidad. biar de verdad. Nosotros en Bolivia tenemos
Hay una intencionalidad. Si nosotros no acom- recursos naturales, tenemos buenos profesiona-
pañamos todo este proceso con un proceso de les, tenemos capacidad. Cualquier profesional Carlos Eduardo
educación de todos, difícilmente cambiará la ac-
titud de la sociedad.
que sale de Bolivia y se va a trabajar a cualquier
país vecino triunfa. Eso significa que tenemos
Subirana Gianella
buena formación técnica, y seguramente buena
Siempre he creído que Dios le va formación humana porque sino uno no triun- Santa Cruz de la Sierra - 1986
marcando el camino a uno faría. Tenemos miles de ejemplos de ese tipo. Egresado de Derecho
Estoy casado, tengo tres hijos, dos de ellos Dejemos de vernos como enemigos, realmente Diputado uninominal Circunscripción 50
profesionales y la menor una niña de diecisiete cambiemos de actitud y este país fácilmente po- Departamento de Santa Cruz - PPB-CN
años. La decisión más difícil fue el alejamiento drá salir adelante.
de mi familia porque es una familia muy unida.
Dios ha sido demasiado benevolente conmigo y
si Dios me ha puesto aquí, por algo será y tengo
que poner mi parte.
Mi pasión es la planificación urbana, ojalá
yo pudiera hacer un aporte técnico. Estoy tratan-
Me siento muy comprometido con la gente
Quiero que me recuerden como una persona
que ha sido honesta consigo misma. Yo vivo
todos los principios que pregono. A veces soy
incomprendido por mis propios compañeros
V engo de una familia de tradición, que
tiene la vocación de servir al pueblo.
Claro ejemplo es mi padre que me ha
dejado herencia política. Lo mismo mi tío y mi
abuelo, mi bisabuelo y hasta mi tatarabuelo que
estoy viendo dónde poder agarrar una maes-
tría en este momento porque lo más impor-
tante para poder servir a nuestro país, es tener
preparación.

do de hacerlo. Lamentablemente uno tiene que o, de repente, por los que están al frente polí- ha pertenecido a las primeras asambleas que Ingresé a un partido muerto por mi
terminar en estas peleas que son lo que menos ticamente. tuvo este Estado. convicción en el nacionalismo
me gustan. Ojalá pudiera abrirse la mente de to- Yo soy capaz de escuchar, soy capaz de Mi padre fue diputado por la fuerza políti- En Santa Cruz, yo pertenecía a una agrupación
dos los bolivianos, oposición y oficialismo para responder. Yo respondo al voto de mi elector. ca de Unidad Cívica Solidaridad. En mi familia juvenil en época de alianza porque esta agru-
que nosotros sepamos que el país necesita esto. Me he comprometido con eso. Si mis electores siempre ha habido una tendencia a seguir la co- pación no responde a un sólo partido político.
toman una decisión, hay que obedecer, siempre rriente de izquierda; siempre, nosotros, hemos Las juventudes de mi partido propusieron mi
Dejemos de vernos como enemigos, y cuando no vaya en contra de mis principios apoyado a movimientos indígenas, movimien- nombre para dirigir la agrupación y allí está-
realmente cambiemos de actitud fundamentales. Me toca respaldar lo que ellos tos sociales y lo hacemos por vocación. Esto, bamos empezando a hacer un nuevo trabajo.
Para finalizar, quiero decirle que acabo de lle- establecen. Es un principio democrático básico para nosotros, más que un trabajo es una voca- Cuando esta agrupación se rompió, siguió mi
gar de Korea, un país que a partir de los años para cualquier persona que es representativa en ción, una pasión que, como se dice, lo que se here- nombre porque ya se conocía del trabajo que
sesenta hasta ahora dejó de ser uno de los pe- el sector. Represento a la clase media alta y baja da no se hurta ¿no?. Yo aprendí eso de mi padre. yo hacía con las juventudes en Santa Cruz. Al
núltimos países del mundo pasó a ser el número de Santa Cruz. En mi circunscripción, hay gente Gracias a Dios, siempre hemos tenido una caer el MNR, los jóvenes que consideramos
once. Pasó de tener sesenta y siete dólares de con bajos recursos económicos pero no es la familia muy unida, con principios religiosos y que debe haber un movimiento nacionalista
entrada per cápita a tener veinte mil en la actua- gente más pobre, pero tampoco es la gente más buenas costumbres. Vamos a la iglesia todos los real y no como los anteriores manejado por
lidad, en apenas cincuenta años. ¿Y cuál fue la rica, son profesionales jóvenes, son profesiona- domingos y nos hemos caracterizado por ser personas que tienen intereses personales, con-
fórmula? Cambiar de actitud mental y trabajar. les medios que están buscando la oportunidad gente muy honesta. Yo puedo darme el lujo de tinuamos el proyecto.
Una cosa es decir hay cambio y otra es cam- de desarrollo, que busca trabajo. decir que jamás mi persona levantó un tajador a Tengo que decir que yo ingresé a un parti-
otro compañero, jamás levantó la moneda a na- do muerto y lo hice porque creo en la ideología
die y, por más que en los colegios se vea muchos nacionalista y fui invitado para estar liderando
de estos actos, yo no he cometido ninguno de un grupo de acción de jóvenes, no formo parte
esos errores porque fui criado con esos princi- formal de MNR. Sin embargo, considero que
374 pios cristianos, principios católicos. Como digo, la ideología real que tiene el MNR, no la últi- 375
jamás me permití levantar un boliviano, un ta- ma que hemos visto, es bastante buena para
jador, un lapicero o un lápiz a un compañero. el país. Es un movimiento nacionalista que es
todo lo contrario al que hemos vivido en las
Soy egresado de Derecho últimas décadas.
Salí bachiller a los dieciocho años. Inmediata-
mente después, entré a la universidad y ahora Hicimos una campaña puerta a puerta
soy egresado de la carrera de Derecho. Estoy Es con esta agrupación que el Plan Progreso
finalizando mi tesis para salir profesional y ya me invita a participar en las elecciones del 2009
e hicimos una campaña puer- 100% a todos los ciudadanos que viven en el para hacer daño a nadie y que no he venido a
ta a puerta, en la circunscrip- L ,
o que está bien está bien y lo país y también los que están fuera del país. aprovecharme del poder. En mi declaración
ción 50. La gente votó por que está mal lo digo Que aquí yo estoy trabajando siete días de la de patrimonio puse cero. Yo no tengo dinero
mí, en una circunscripción semana y 24 horas diarias para poder mejorar y así me he mantenido hasta ahora brindando
que se caracterizaba por dar las condiciones de vida del país. Que no bus- el 100% de esfuerzo a toda la gente que lo
su voto a partidos populares. Esta forma de digo, siempre. Tengo intervenciones en las que qué intereses personales; no busqué el curul necesita.
campaña me permitió ver cuáles eran las princi- soy más radical que los mismos diputados del
pales necesidades del barrio y a consecuencia de oficialismo y en otras ocasiones estoy más en
eso elaboré un proyecto legislativo. contra de cualquier opositor porque no me
Cuando me tocaba ingresar a los debates, guía un interés personal o partidario.
yo sacaba mi cuadernito, mi propuesta legisla- Perseguidos políticos siempre ha habido;
tiva. Durante la campaña les recordaba que un eso es algo reprochable, que detesto de la po-
diputado tiene que legislar y los otros adver- lítica y muchos dicen que los perseguidores de
sarios se molestaban porque ellos no tenían la hoy, mañana serán perseguidos; entonces, en lo
propuesta legislativa; estaban acostumbrados a personal, yo creo que aquí debemos dedicarnos
las viejas formas de hacer política, a prome- a hacer una forma nueva de hacer política, estar
ter mil policías, patrullas y ofrecer lo que no 100% dedicado a los movimientos sociales, a la
les corresponde. Nosotros, hicimos un trabajo sociedad, a los ciudadanos de a pie que con mu-
territorial bien económico porque todos eran cha confianza nos honró con su voto.
jóvenes amigos que me apoyaban y puerta a
puerta iba explicando en qué consistía el pro- Considero que las mujeres son
yecto legislativo. Gracias a eso conseguimos el iguales o mejores que los hombres
apoyo de más del 50% de los vecinos en la cir- Yo considero que las mujeres son iguales o me-
cunscripción 50. jores que los hombres. Gracias a Dios, tengo
una excelente relación con mi madre; también
Aprobaron un proyecto de ley mío tengo una hermana. Considero que la mujer es
Hace poco, hemos hecho aprobar, claro, con la estructura de la familia y tiene que estar en
otro nombre pero está la esencia del proyecto mayoría en los lugares más importantes por-
que presenté que eran modificaciones al siste- que tienen una visión más allá que el hombre.
ma normativo penal y Código Penal que era Los hombres nos concentramos en varias co-
para velar por la seguridad ciudadana. Como sas pero las mujeres tienen mayor compromi-
me ha tocado y a todos mis colegas opositores so y no es porque esté defiendo el feminismo
una etapa bastante difícil, ya que hay un solo o el machismo sino que en mi casa mi padre
partido político que tiene los dos tercios de la es una persona que es muy apresurada para
Asamblea, tanto en la Cámara de Diputados tomar sus decisiones; gracias a Dios que ha
como de Senadores, ha sido muy importan- acertado bastante pero eso porque está con
te meter este proyecto. Ellos utilizaron otro mi madre. Se complementan porque mi madre
nombre y le pusieron algunas cositas más; sin es mucho más cuidadosa y eso caracteriza a
376 embargo, fuera de cualquier vanidad personal, muchas mujeres. Me parece fabuloso que haya 377
yo estuve muy contento porque se apruebe más mujeres, igual me parece fabuloso que en
ese proyecto porque de una u otra manera el gabinete haya el 50% de mujeres. Lo que no
sentí que colaboré y que cumplí el reto de ser- comprendo es que no haya, más del 50% de
vir al pueblo. asistencia indígena.

Yo me considero un opositor propositivo Yo no tengo dinero y así me he mantenido


Yo me considero un opositor propositivo. Lo Yo quiero que me recuerden como a una per-
que está bien, está bien y lo que está mal lo sona que hizo todo lo posible para servir al
grande. Primero, concien-
tizando a la población por N unca me ha faltado un plato
Edwin Tupa Tupa el derecho a la identidad. ,
de comida siempre había algo
Lamentablemente, nos ha que me ofrecían los compañeros
costado mucho conseguir al-
rededor de ochenta mil cer-
La Paz – 1962 tificados de nacimiento para todo el Departa- El género femenino ha ido ganando
Bioquímico mento de Santa Cruz. espacios a pasos gigantescos
Diputado uninominal Circunscripción 56 Después se viene la carrera política a ni- El género femenino ha ido ganando espacios a
Departamento de Santa Cruz- MAS vel municipal. Habíamos documentado a más pasos gigantescos porque ya está representado
de cinco mil personas en la ciudad de Montero, en la Asamblea Legislativa pero creo que está
eso nos proporcionó una votación muy impor- faltando la formación de estas representaciones.

Y o soy de la Provincia Gualberto Vi-


llarroel del Departamento de La Paz,
de una comunidad que se llama Mo-
llebamba, un pueblito al que hace unos meses
ha llegado la electricidad. Lo que más recuerdo
para venderlo por partes. Y ahí mejoró la condi-
ción económica pero como éramos varios her-
manos no nos alcanzaba para ir a estudiar en la
universidad en Santa Cruz y vimos que estudiar
en Sucre era más barato.
tante y casi logramos ganar la alcaldía. Perdimos Hay mujeres muy humildes que han sido diri-
sólo por cuatrocientos votos compitiendo con gentes y hoy están asumiendo una responsabili-
partidos tradicionales. dad legislativa y sería importante saber de dere-
Fui concejal estos últimos años y gracias a cho o ciencias políticas porque es fundamental.
la organización de los inquilinos crecimos mu- En la Asamblea Legislativa Plurinacional, tene-
de mi pueblo es la comida como la q’ispiña1, el cho. De cincuenta y seis municipios del Depar- mos mujeres muy respetadas que han llevado
p’isqi2 con leche de oveja y lo verde de ese terre- Tengo que agradecer a la dirigencia, la tamento de Santa Cruz, estuvimos en treinta y determinadas Comisiones y lo han llevado muy
no en diciembre, enero y febrero. Bueno, esos alimentación para mi propia familia cuatro. Ahora quiero presentar una propuesta bien. Pero también hay hermanas campesinas
son los momentos más nostálgicos de mi vida. Agarro la carrera de farmacia y bioquímica y de la ley del inquilinato que va a proteger a los que se han metido a la Comisión Productiva, de
Nosotros somos nueve hermanos y lasti- en el segundo año se vienen mis hermanos, inquilinos. Desarrollo Rural; ese es un complemento im-
mosamente hemos vivido en la extrema pobre- era un alto coste social. Gracias a Dios, me portante entre un profesional y uno que vive la
za. Yo recuerdo que, como hermano mayor, me puse a trabajar en una radio como locutor. Hay mucha diferencia realidad y hay que ser realistas en esto: la for-
tocaba cocinar para mis hermanitos menores Mi hermano menor inscribe un frente en la entre la dirigencia y la política mación profesional universitaria es más de pi-
y a veces teníamos charque, que nos tenía que universidad para terciar en las elecciones y me La vida política es muy dura, no eres monedita zarra que práctica. Así que ese complemento es
durar para tres días; sacábamos, hacíamos her- lleva porque yo tenía facilidad de palabra: así de oro. Unos te alaban, otros te golpean. Yo importante. Por eso creo que está faltando ese
vir y sacábamos el hueso y la carne para el día empieza mi carrera dirigencial. Fui dirigente creo que hay que ser masoquista para amar al complemento de nuestras mujeres del campo
siguiente. Y al día siguiente otra vez hacíamos durante muchos años en mi carrera. Después pueblo, para hacer patria porque lo político es que no tienen formación académica, que apor-
hervir el mismo hueso. tomamos el comedor universitario y finalmen- muy cansador. tan con su experiencia, falta pulirlas un poco
Mis padres eran campesinos, han vivido te nos postulamos a la FUL de la Universidad En la dirigencia, estás más con la gente, más, para que no haya esa diferencia, sino para
siempre en el campo pero tuvimos que migrar San Francisco Xavier. con tus compañeros; es mucho más dinámi- que haya esa complementariedad, de verdad.
a la ciudad de Oruro. Estuvimos dos años en la Gracias a la dirigencia, por primera vez co. El dirigente siempre tiene un plato de co-
ciudad de Oruro. Luego, nos fuimos la ciudad viajé en avión para venir a discutir el presu- mida. A mí nunca me ha faltado un plato de Yo tengo mi compañera y dos hijos
de Montero, en Santa Cruz; allá pasé parte de puesto universitario aquí a la ciudad de La Paz comida, siempre había algo que me ofrecían Mileina Tupa Cuellar y Emanuel Aymara Tupa
mi adolescencia. Nos fuimos porque papá veía y ya conocí los viáticos, el roce con las autori- los compañeros, siempre ofrecen lo mejor Cuellar y tengo una hija a la que amo y vive en
que sus hermanos, con los que estaba mucho dades nacionales de la universidad. Tengo que al dirigente, por eso no puedo entender que Sucre. A ella la tuve en mi vida universitaria, ella
más antes allá, habían mejorado bastante sus agradecer a la dirigencia la alimentación para muchos compañeros les saquen dinero a sus es Camila Fernanda Tupa Aceituno. Mi espo-
378 condiciones económicas. Entonces, al ver que mi propia familia. bases. Lamentablemente, no todos, pero una sa me ha conocido en la dirigencia y desde que 379
mejoraron sus condiciones económicas, él tam- Volví a Montero, hice mi internado y em- gran parte, ya ha hecho de la dirigencia, una estoy en política, muchas veces he tenido que
bién decidió irse allá. pecé una lucha inclaudicable por el tema de los forma de vivir de eso y no me parece bien. enfrentarme con mi mujer. La verdad es que yo
En Montero, mi mamá puso una pulpería, indocumentados a través de la Federación de Eso va a afectar a la credibilidad; así como amo lo que hago, por sobre todas las cosas, es
compraban un quintal de arroz y empezaban a Inquilinos. Resulta que se reúnen alrededor de perdieron los partidos tradicionales y los líde- mi pasión y ella me entiende, pero no es fácil,
fraccionarlo por kilo y así fue creciendo la ven- unos mil inquilinos para comprar un terreno y res políticos del pasado, de la misma manera la más que todo por mis hijos porque esta es la
tita. Poco a poco ha ido mejorando la situación luego urbanizarlo y cuando pedimos el docu- población va empezar a perder la credibilidad edad en que uno puede abrazar a sus hijos, be-
económica. Mi papá se metió al tema de los mento a la gente, el 70 u 80 % no tenía carnet en sus dirigentes, que antes eran muy respeta- sarlos. Entonces, es un poco dolorosa esa parte
fierros: compraba un camión y lo desmontaba de identidad. Comenzamos una movilización dos. Había un respeto único. de no estar con tus hijos.
Que me recuerden por mi co de mi vida y si algún momento me recordaría
lucha con los indocumentados la gente, quisiera que fuera por esa lucha. Teresa Nominé Chiqueno
Me gustaría que me recuerden por el momento
más importante y grande que hemos tenido que 1 Es una especie de hojuelas grandes hechas con quinua cruda,
es lograr este objetivo de otorgar documentos molida y agua; hervidas al vapor con una base de paja. Este es un
de identidad a miles de bolivianos y la lucha jun- alimento que en el campo se puede comer en cualquier momento Pailón, Santa Cruz - 1967
to a la Federación de Inquilinos. y que los campesinos suelen llevar como parte de su merienda. Dirigente indígena
Me han comentado que esa noticia ha lle- 2 Es un plato típico del área rural altiplánica. Se prepara con Diputada suplente Circunscripción Especial
gado a España e Italia porque parece increíble quinua, además de un ahogado hecho con cebolla y ají ama- indígena originario campesina
que por un documento de identidad nos este- rillo. En el plato se sirve una porción de quinua y se decora Departamento de Santa Cruz - MAS
mos sacando sangre, nos estemos crucificando con abundante queso rallado y el ahogado. También puede
con clavos. Creo que ese es el momento históri-

B
servirse con leche.
onito recordar esos momentos de la raron nuestro idioma, ellos hablaron nuestro
infancia, nacida en una comunidad idioma. Bonito fue porque ellos aprendieron
Ayorea llamada Puerto Paz, en la Pro- y hablaron nuestro idioma. Nosotros, con el
vincia Chiquitos municipio Pailón, cerca de tiempo, decíamos “quiero aprender castellano,
Santa Cruz, ahí me he criado. hábleme en castellano”, pero ya nos costaba
De mi infancia, me acuerdo la vida en mi mucho aprender en castellano, porque le res-
comunidad del pueblo Ayoreo; teníamos en pondíamos en nuestro idioma.
la comunidad misioneros gringos como cui- A veces, como nuestras madres no sabían
dantes de nosotros. En esos tiempos nuestra la importancia de la educación, los profesores
madre no sabía la importancia de la salud y de nos daban tareas y no nos ayudaban y si no
la educación. Pero estos misioneros nos obli- hacíamos las tareas, nos castigaban. Nos casti-
gan a estudiar. Había sido bueno saber leer y gaban con una varillita, con un palito nos da-
escribir, eso me sirve harto hasta ahorita. Mi ban o nos jalaban la oreja y tiraban el pelo de
madre, en esos tiempos, no sabía la importan- aquí de la patilla o nos hacía agarrar ladrillos
cia de leer y escribir, ahora nosotros sabemos doblando las rodillas. Así que teníamos miedo
la importancia de la educación y no quisiera a ese castigo y como sea hacíamos la tarea.
perjudicar a mis hijos ni un minuto. Bien era ese sistema para aprender, tiene que
Ese tiempo, la escuela era como particu- ser así. Ahora los niños no tienen ese castigo
lar; los misioneros pagaban a los profesores por eso hacen lo que les da la gana, digo yo
del Estado. Había dado un sólo ítem para un que mejor tengan castigo como nosotros te-
profesor, para los demás cursos los pagaba el níamos castigo antes.
misionero; como no había profesores ayoreos,
contrataron a profesores Carai1, que llamamos Entre ellos se compartía
nosotros, de un pueblo vecino; ellos trajina- todo, no había dinero
ban a la comunidad. Nuestro pueblo era nómada, bonito es lo que
cuenta mi mamá; mi papá ha fallecido, pero él
380 La educación fue muy me contaba que no conocían las enfermeda- 381
costosa para nosotros des de ahora porque ellos eran limpios cam-
La educación fue muy costosa para noso- biaban de lugar cada mes, buscando lugares
tros porque no le entendíamos el castellano, limpios y con agua natural.
apenas le entendíamos algunas palabras pero Ellos no comían comida lo que comemos
nosotros les respondíamos en nuestro idio- ahora, comían puro y fresco, por eso se sen-
ma, porque no les entendíamos. En vez de tían sanos. Ellos hacían su chaco en el monte,
que recuperemos el castellano, ellos recupe- cuando todavía no estaban civilizados. Han
sido agricultores, ellos sabían sin el almana- la mala vida, la prostitución y a las jovencitas y luego me fui a la nacional. Doy gracias a las Yo quiero que me recuerden bonito
que, sin calendario cuándo tenían que sem- les dice “mirá, allá hay trabajo; allí yo trabajé bases por darme esa confianza y ellos están Yo quiero que me recuerden bonito porque
brar, cuándo tenían que cosechar; había un y así gané y lo difunde a otras señoritas y sin muy contentos también de que yo haya gana- no cualquiera ocupa este espacio. Es impor-
sólo día para cosechar. Decían “ya está listo querer se meten”. De ahí ven que se gana fá- do la elección porque ellos dicen que es ahora tante ganarse la confianza de estos pueblos
para cosechar” y toda la comunidad cosecha- cil, ya no quieren salir de ahí, por último, se que el mundo conozca que existimos también para que la manden a trabajar a una, mucho
ba, lo acababan el chaco en un sólo día. Así prostituye. como pueblo Ayoreo. más en un cargo a nivel nacional.
eran toditos, entre ellos se compartía todo, no Lindo fuera que se prostituya pero que
había dinero, no compraban, podían cambiar, no se droguen, conocen otros vicios que van 1 Así llaman los indígenas de tierras bajas a las personas que no
aunque al principio ni eso. hasta más allá; se meten hasta los vicios y mu- son indígenas.
chas se mueren de las enfermedades y de los
Estar lejos de mi pueblo, no es fácil vicios.
Tengo tres hijos, el mayor tiene veintitrés
años, el segundo dieciséis y la última, la niña, Mi marido siempre me ha apoyado
tiene catorce años. Estar lejos de mi pueblo, Como mujeres, en el mismo pueblo ayoreo,
no es fácil porque es como abandonar a la fa- no éramos tomadas en cuenta. Cuando nos
milia, es doloroso, sobre todo por mi niña que metíamos a las reuniones de los hombres, nos
yo tengo porque ella está jovencita y se sabe decían “a qué venís, andá a la casa a cocinar”,
de los peligros que existen en todo el mundo, así nos mandaban a cocinar, nos sentábamos
las violaciones que hay, me
preocupa mi hija porque ella
está jovencita, están solos, D “
ecíamos quiero aprender
su padre no para con ellos. castellano hábleme en ,
castellano”
La gente Carai no da
trabajo a nuestra gente,
así nomás y nos metíamos a la reunión y si queríamos
La gente Carai no da trabajo a nuestra gente opinar “cállate vos”, nos decían. Nos querían
así nomás, por la discriminación que hay. Uno callar pero después dijimos “por qué nos van
ve un letrero que dice necesito trabajador o a callar ¿acaso nosotros no tenemos derechos
empleada, una mujer ayorea o un señor ayo- como mujeres?” fue así que empezamos a ser
reo va, “necesito certificado de experiencia” tomadas en cuenta por nosotras mismas que
dicen, pero si él o ella nuca han trabajado ¿qué nos defendimos como mujeres, en la comuni-
experiencia van a tener?, si nadie les quiere dar dad por eso, yo creo que hay que ponerse las
trabajo ¿qué certificación van a tener?. pilas: tenemos que meternos, escuchar, partici-
Por el mismo motivo de que no le dan par y hablar por nosotras mismas.
trabajo, se crecen, se hacen jóvenes y tratan Mi marido siempre me ha apoyado ¡gra-
de vivir de hacer artesanías, su trabajo de ellos cias a mi marido! tengo un buen esposo que
es la artesanía. Ellos salen a vender a la calle, siempre, desde un inicio, me ha apoyado. El
382 no tienen un mercado donde puedan dejar, así otro día, escuchando a una dirigenta que su 383
que deambulan por las calles y a veces no se marido no le apoya, le pone obstáculos para
vende nada o también la gente se aprovecha. que no siga adelante la mujer, yo pensaba “mi
Ahora, yo quiero solucionar eso, buscar marido no es así, siempre me ha apoyado”.
un mercado para que ellos entreguen una par- Gracias a este hombre estoy ejerciendo mi
te y no deambulen por la calle porque es ahí cargo y actuando en la vida pública de mi país.
donde la gente aprovecha y abusa. No falta Yo he sido dirigente de mi comunidad,
otra persona que tiene otro conocimiento de de mi organización, subí a la departamental
Mi hijo murió a las dos estuve cuatro años en esa presidencia. Fui la
Bienvenido Zacu Mborobainchi semanas de nacido primera autoridad de la CPESC. Luego, me
Me casé, pero con una sola mujer; no con varias llevaron como candidato a presidente de la
como se estila en el occidente. Mis hijas son to- CIDOB, en Camiri; eso fue el año 1998. Ahí,
ditas mujeres. Tenía un varoncito; sin embargo, salí tercero y me dieron un cargo muy conflic-
Urubichá de Guarayos, Santa Cruz - 1956 por mala suerte murió, a las dos semanas de su tivo, pero para mí era normal tratar el tema de
Dirigente indígena nacimiento. Tengo mellizas o tojitas, como se la tierra y del territorio. Fui entonces Secreta-
Diputado uninominal Circunscripción le llama por allá. He tenido a mis hijas, seguido. rio de tierra y territorio de la CIDOB, durante
Especial indígena originario campesina Soy experto en la fábrica de muchachas. Esa es cuatro años.
Departamento de Santa Cruz - MAS la única riqueza que tengo, la familia.
He sido director nacional de
Soy bienvenido donde sea que llegue, tierras bajas durante tres meses

D e niño, me interesaba mucho el estu-


dio. Era muy curioso y hacía de todo;
hasta le hacía bailar a mi abuela. Mi
papá era músico. Yo cursé hasta el tercer cur-
so básico, pero no pude seguir estudiando. Por
murió de tuberculosis, bastante joven, a sus 55
años. Mi padre tocaba instrumentos de cuer-
da, por eso lo recuerdo. Yo toco instrumentos
de viento y me gusta mucho. Ahora, incluso
compongo cancioncitas para los días festivos,
como bien lo indica mi nombre
Cuando tuve que hacer mi servicio militar, in-
gresé al Regimiento Manchego, al grupo doce
de infantería. Más conocido como los “ran-
gers” o las “boinas verdes”, como le dicen allá
Cuando cayó Gonzalo Sánchez de Lozada,
empecé a trabajar como funcionario público.
Entró un ministro indígena de Concepción,
era Justo Seoane Parapaino. Con él hice un
precalentamiento por el lapso de tres meses;
puro deporte hice dos años el mismo curso como el carnaval. en Santa Cruz. De esa manera, no tengo miedo; he sido Director General de Tierras Bajas
porque no había otro grado en la unidad edu- nuestra formación nos ha hecho que seamos durante ese tiempo, en el gobierno de Carlos
cativa. Para seguir estudiando, había que irse Yo no soy machista. No me muy firmes. Ranger había sido, traducido al Mesa. En esa oportunidad, mi organización
a otro lado y no tuve la oportunidad de irme; gusta que se maltrate a la mujer español, “para cumplir cualquier misión”. Así, ha dicho: “Que vaya don Bienvenido Sacu,
tampoco tenía el apoyo respectivo. El párroco De niño, estaba bien apegado a mi mamá, por- como no tengo miedo, también soy bienvenido por su experiencia”. No me duró mi carguito
de entonces tenía su preferido, era un chico, a que ella me trataba bien; mientras que mi papá, donde sea que llegue, como bien lo indica mi porque ese gobierno no tenía dueño; todo el
quien le encantaba estar con los caballos de la era parecido a Felipe Quispe, gritaba mucho. nombre. Puedo negociar y lograr la conciliación mundo hacía lo que quería.
parroquia. Entonces, como yo no daba para De esa forma, le tenía mucho miedo a él. Mi fácilmente, soy bueno para lograr que las cosas Posteriormente, estaba como voluntario
eso, me daba miedo subirme a los caballos, no mamá me quería mucho porque era el único; se pacifiquen. y me llevaron a Paraguay. Estuve en Asunción
he sido muy amigo del cura, para que me haga mi papá también me quería bastante, pero a una semana, por invitación de la Defensoría
estudiar por lo menos en un internado, así que su manera. En realidad habían muerto tres o He sido el primer presidente del Pueblo en el período de Waldo Albarracín.
me tocó quedarme. cuatro hermanas antes. Para que yo sobrevivie- del famoso CPESC Viajé para compartir las experiencias. En ese
Después de muchos años, algunos de mis ra, mis padres practicaron técnicas de nuestras La Confederación de los Pueblos Indígenas de momento, asumió la presidencia Evo Mora-
compañeros lograron ser profesores. Yo no culturas ancestrales. De esa forma, me salva- Bolivia (CIDOB) nació en 1982 y yo me incor- les, en la primera gestión del 2006. Personal-
tuve esa oportunidad. Me vine a trabajar donde ron y aquí estoy. De niño, casi muero y tuve poré en la organización el año 1986. Luego, mente, jamás había pensado en la posibilidad
los patrones y me quedé en el chaco nomás, co- varias enfermedades (sarampión, tos, gripe). fui dirigente de mi comunidad. Estuve como de ser parte del gobierno; sin embargo, fui
sechando maíz de los japoneses, por Okinawa. Allá, en el campo, hay que tener suerte para miembro de la directiva de la central comunal nombrado Director de Tierras Comunitarias
Después, hice el servicio militar. sobrevivir porque no teníamos centro de salud Urubichá. de Origen, apenas regresé de Asunción, Para-
Mi papá tenía su pequeña propiedad, un y ningún tipo de auxilio cercano al cual po- Después, he sido el primer presidente de guay, asumí el nuevo cargo. Entonces, así fue
terreno de 30 hectáreas aproximadamente der recurrir, excepto nuestros curanderos. Por la Coordinadora de los Pueblos Étnicos de como progresé en la vida política y en la vida
para cultivo, que rendía para consumo familiar esa razón, ahora estamos luchando para que se Santa Cruz, el famoso CPESC. Esta Coor- social. De esa forma, conozco a muchos de
384 nomás. Esos tiempos, no teníamos camino; construyan centros de salud en nuestra región dinadora, antiguamente, se llamaba CIDOB. los hermanos y de las hermanas de diferentes 385
por esa razón, todo lo que producíamos era y que la escuela sea mejor. Eran cuatro pueblos los que estaban repre- clases sociales. Ha sido una experiencia muy
para consumo interno. Cosechábamos arroz, Yo soy muy solidario con las mujeres, no sentados; pero luego, como se ha convertido interesante.
maíz, yuca, piña, caña y todo tipo de alimen- me gusta que maltraten a las mujeres en mi pre- en una confederación nacio-
tos del Chaco, comíamos toda esa variedad sencia; ese es mi enemigo porque yo nací entre nal de pueblos indígenas de
desde niños. medio de mujeres. Yo les tengo un cariño muy tierras bajas, ya no teníamos V
ivir bien significa tener un
Yo soy el único hijo varón y mis herma- especial. Hay hombres machistas que por ejem- representación departamen- espacio donde desarrollarnos
nas murieron de niñas, porque no teníamos plo envidian a la mujer que es diputada. Yo no tal. Entonces, a mí me eligie- libremente
centros de salud en la zona. Mi padre también soy de esos. ron para que sea presidente,
La cultura es algo sin lo cual mientos y según nuestra propia educación. En-
nosotros no podríamos vivir tonces, vivir bien, para nosotros, significa tener
La principal característica de la cultura Guaraya nuestro propio sistema y nuestra propia orga- Luis Bertin Alfaro Arias
es que le da mucha importancia al tema del me- nización, sin desprendernos del Estado central.
dio ambiente. En mi pueblo, somos casi todos Más bien, trabajar conjuntamente. Queremos
artesanos, somos artistas y músicos. Nos intere- vivir con tranquilidad y con paz.
sa mucho el cuidado de la madre tierra. Cercado, Tarija - 1969
Yo soy de Guarayos. Nosotros en Urubi- Estamos pidiendo que hayan Abogado
chá tenemos una famosa orquesta barroca. La más escaños por Departamento Diputado plurinominal
cultura es algo sin lo cual nosotros no podría- Mis electores están pendientes de mí, coordi- Departamento de Tarija - MAS
mos vivir. Es algo transcendental. Sin eso, no namos a través de los municipios, a través de
somos nadie. Nosotros mantenemos nuestra los consejeros departamentales. Los Chiqui-
propia lengua Guaraya.
Para nosotros vivir bien significa tener
un espacio donde desarrollarnos libremente.
También, viene de ahí su complemento, la au-
tonomía, el hecho de no depender de alguien.
tanos me presentan su proyecto, para que yo
lo viabilice acá, con el Ministerio correspon-
diente. Ahora, estamos haciendo en Guarayos,
dos hospitales. Ya están preaprobados y sólo
falta la ejecución. También estamos pidiendo
N ací en una comunidad cercana a la
ciudad de Tarija. Mis padres y abuelos
eran ganaderos y campesinos. Somos
seis hermanos. Desde muy temprana edad, es-
tuvimos cerca de la Iglesia como catequistas.
sido elegido como dirigente de la comunidad,
durante ese período.
De esa época, viene toda la actividad sin-
dical que realicé con la Federación de Campe-
sino. Fui Ejecutivo desde 1999 hasta 2009. Así,
Nosotros estamos a favor de la autonomía y la una carretera, una sencilla carretera de Asun- Tuve una vida linda hasta octavo cur- durante diez años, estuve de Ejecutivo en dife-
autodeterminación, queremos autogobernar- ción de Guarayos hasta Urubichá. Dentro de so, buscando ser siempre los mejores alum- rentes gestiones. Fui también vicepresidente en
nos. Deseamos que se respete nuestra vivencia y quince días, me van a presentar el diseño final. nos. Posteriormente, llegaron años difíciles la Asamblea de Derechos Humanos en Tarija
nuestra estructura propia. Todos estos anhelos De esa manera, estamos trabajando y, ahora, porque teníamos que trasladarnos desde el y Director del Comité Cívico. Es así como me
los hemos planteado en la Constitución Política estamos pidiendo que hayan más escaños por campo hasta la ciudad. Salimos bachilleres en formé política y sindicalmente.
del estado, según usos y costumbres. Departamento, para satisfacer las demandas momentos difíciles, era el gobierno de Víctor
Para nosotros los Guarayos, nos resulta de los pueblos. Mi circunscripción es grande. Paz, del Movimiento Nacionalista Revolucio- Apoyamos al proceso de cambio
fundamental que se respete nuestra cultura, que Ni siquiera he logrado visitar a todos esos her- nario, el año ‘85. En todo este período apoyamos, año tras año, el
se nos permita tomar nuestras propias decisio- manos que sufragaron por mí. Mi intención es proceso de cambio, no como partido sino más
nes. Queremos vivir según nuestros conoci- no defraudarlos. Fui seminarista pero tuve que dejarlo bien como movimiento campesino. Fuimos
Luego, me fui varios años a la Argentina por el testigos de las movilizaciones históricas de los
tema de la producción de tomate y de la cons- años 2000 y 2001, de las marchas, de los blo-
trucción. Estudié en una Normal de maestros queos y de la división de la Federación Nacional
de religión en aquel país. Posteriormente, de- de Campesinos. El 2005, a través de una agru-
sarrollé un compromiso con toda la actividad pación ciudadana, intentamos incursionar en la
que teníamos con la Iglesia. De esa manera, vida política pero, en ese entonces, no pudimos
pude ir un año al Seminario en Buenos Ai- cumplir con los requisitos.
res. Después, volví a Sucre, al Seminario San Posteriormente, Don Evo Morales, todavía
Cristóbal. diputado, me invitó a candidatear como Prefec-
Cuando murió mi madre, tenía veintiún to por el Departamento de Tarija. En esas elec-
años. Como tenía hermanos menores, tuve ciones, salí tercero y me tocó terciar con don
386 que volver a la comunidad y, durante tres Jaime Paz Zamora y con don Mario Cossío. En 387
años, me dediqué al trabajo agrícola y a la ac- ese momento, no tuve el apoyo de la militancia
tividad sindical. Fue un proceso muy duro en del MAS. Posteriormente, el 2006, vinieron las
mi vida. Posteriormente, la gente me ofreció elecciones para los y las Constituyentes. Ahí me
ayuda para terminar mis estudios. Como siem- postulé como primer Constituyente y logré una
pre quise ser abogado, volví a la universidad mayoría rotunda en Tarija.
por los años noventa; en 1992, para ser pre- Finalmente, hoy en día soy diputado. El
cisos. Estudié la carrera de Derecho y egresé año pasado llegué a La Paz para ejercer el car-
cinco años más tarde. Anteriormente, había go que democráticamente me corresponde. En
esta experiencia, me di cuenta que existe mucha jeres campesinas. Aunque esta transformación mi investigación en un Decreto. Posteriormen- Soy alguien que siempre
diferencia entre ser diputado y ser dirigente, aun- no se debe reducir a las cifras, sino a los hechos te, esta iniciativa se hizo realidad, mi tesis se intentó superarse
que a veces no lo queramos aceptar. En la labor y a las acciones a favor de la mujer. transformó en el Decreto Supremo del regla- Quisiera que las poblaciones con las que tuve
dirigencial tienes un basamento único de lucha mento interno como medio de resolución de contacto me recuerden primero como alguien
reivindicativa. Ya como legislador, tienes que so- Mi familia y la tierra son los conflictos, en el marco de la Ley del Institu- que nunca se ha conformado en la vida. Hoy en
meterte a un conjunto de normas, a un nivel de fundamentales en mi vida to Nacional de Reforma Agraria (INRA). día, existen muchas formas de estudiar y mu-
concertación, a escuchar minorías y te obliga a Yo creo que la política es algo que hay que pa- Hice esa propuesta porque estaba de moda chas ofertas para hacerlo; entonces, si los com-
aprender. A veces sentimos que dominamos los gar caro no solamente en responsabilidades y el tema de saneamiento de tierras, que fue una pañeros del campo no estudian es por flojos. Lo
temas pero cuando vemos el contexto completo tentaciones. Si algo tengo yo que decir es que de las líneas relevantes para el INRA, en esos segundo por lo que quiero que me recuerden es
de la problemática, a cada rato hay que aprender. mi esposa me ha aguantado varios años en la años. En ese entonces, hacer el saneamiento de que desde chico yo he llenado los terrenos de
dirigencia. Me dio su apoyo y fue comprensiva una propiedad representaba un enorme costo, árboles. He plantado pinos y eucaliptos. Me en-
Yo no gasté ni un centavo conmigo en todo momento de mi experiencia mucho conflicto y mucha burocracia. Entonces, canta plantar plantas todo el año. Por lo tanto,
para ser diputado sindical. Así mismo, en la Federación de Cam- planteé el uso y costumbres de la organización, el mensaje que deseo dar es que cuidemos este
Me siento muy realizado. Doy gracias a Dios y pesinos, siento que mis compañeras son como la delimitación como alternativa, como base so- mundo en el que vivimos y que pensemos en las
a mi gente. Yo no gasté ni un centavo para ser hermanas o madres. Ellas siempre han estado a bre la cual se titule la tierra. futuras generaciones, a las cuales les dejaremos
diputado, no tengo cuentas. Sacrifico el tiempo la cabeza de las luchas. nuestro legado y nuestro ejemplo.
que debería dedicar a mis hijos, a mi familia, a Tengo una hija adolescente que una pareja Recibía amenazas por teléfono
mis padres y a mis hermanos que tanto me ayu- anterior y dos hijos de mi matrimonio. Yo me Actualmente, voy alternando el trabajo parla- Bolivia es un país bendecido con los
daron. Los dejo por cumplir con mis tareas; para saco tiempo de donde sea para estar con ellos. mentario, el trabajo como dirigente y la labor mejores recursos naturales
mí no hay noches ni fines de agrícola. Por supuesto que también las articu- Finalmente, estamos convencidos de que Boli-
semana. Sobre todo, donde lo con las obligaciones familiares que me co- via se merece un mañana mejor. Nuestra tierra
hay cuestionamientos porque P ,
ara mí no hay fines de semana , rresponden. es el país latinoamericano con una diversidad de
por 180 años, creíamos que no hay días no hay noches , Lo que más me hace sufrir es la politi- pisos ecológicos, flora y fauna. Bolivia, a dife-
el liderazgo en Bolivia debe- quería barata que hace la oposición. En Tarija, rencia de cualquier otro país Latinoamericano,
ría estar en manos de un sólo yo he sufrido bastante. A veces, cuando está- es el país bendecido con los mejores recursos
grupo de intelectuales o un grupo de consultores Mi hijo desde sus dos años iba conmigo a los bamos en un bloqueo de caminos, yo recibía naturales. Lastimosamente, no hemos sabido
expertos que podía decidir. Hoy, vemos que, sin ampliados y sus cuatro ya era un dirigente sindi- amenazas por teléfono. Amenazaban con ha- utilizarlos y conservarlos, pero hay que hacer
desmerecer el título y el estudio, la lealtad y la cal, en todas sus actitudes. cer daño a mi hijo, a mi hija o a cualquier otro algo con los que nos quedan.
sabiduría de la gente también tienen su peso. Lo otro que me alimenta es mi actividad miembro de mi familia. Pero, poco a poco, ya Por esa razón, nos interesa legislar para que
Yo recuerdo mucho que hasta el 18 de julio agrícola. Estar con las plantas, ver los terne- nos curtimos de esas cosas; de alguna manera, se pueda hacer un uso sostenible de estos re-
hemos estado como acuartelados con esas ben- ros, los animales, la tierra, alimenta el espíritu. estas amenazas afectan a tu actividad y, sobre cursos renovables y, sobre todo, cuidar los no
ditas leyes orgánicas que nos han hecho leer de Cuando estudiaba, me sacrificaba mucho en todo, a tu vida íntima. Acción que la condeno renovables. Es decir, queremos sintonizar con
todos lados. Después ya he sentido más soltu- la universidad y sentía que era necesario irme y la identifico de cobarde. la cadena natural de la naturaleza.
ra. Ahora estamos viendo leyes sobre la década al cerro a respirar. Dejaba los papeles los fines
productiva y esas son leyes que son mi alma. de semana. Era una terapia porque volvía sano.
Entonces, eso es algo que no me separa de mi
Ya no se pone constantemente tierra y de mis compañeros en el área rural.
en duda la palabra de la mujer
388 En la Asamblea, ya no se utiliza la palabra “mu- Mi tesis se convirtió 389
jer”, de manera despectiva. Veo que cuando la en un decreto supremo
mujer pide un favor o pide un espacio, lo tiene; He estudiado para abogado, cumpliendo todo
para dar un ejemplo, yo tengo una compañe- el proceso académico correspondiente. Egresé
ra que apenas maneja la lectura. Es diputada al en los cinco años que establecen las normas y
igual que yo y nuestro trato es de igual a igual. tuve la suerte de hacer una tesis, que se ha con-
En este sentido, creo que estamos dando pasos vertido, en febrero de 2001, cuando don Feli-
largos. Hoy en Tarija, de los once asambleístas, pe Quispe firmaba un acuerdo con el gobierno
nueve son campesinos y de ellos, siete son mu- después de un bloqueo de caminos, convirtió
Soy representante de los gremiales Me toca trabajar por los gremiales
En mi sindicato Nuevo amanecer, después de Ahora, me toca trabajar por los gremiales
Ninfa Huarachi Condori que me he inscrito, en una asamblea, me han porque nunca hemos sido tomados en cuenta
elegido como vocal. Dos años he estado vocal. pero ahora somos considerados en la Nueva
Después, en un congreso de los gremialistas de Constitución Política y tenemos voz y voto y
Tarija, he sido elegida representante de gremia- agradecerle al señor Presidente que estemos
Cotagaita, Potosí -1957 les. Hace dos años que nos han elegido y segui- en un proceso de cambio. Como yo he veni-
Dirigente de los gremiales mos como representantes en ese sindicato. do en representación de los gremiales, tengo
Diputada plurinominal que cumplirles por eso hemos presentado un
Departamento de Tarija - MAS Yo he sido del MAS desde 1999 proyecto de ley del gremial porque las alcal-
Yo he sido del MAS desde 1999, desde que días y la aduana no nos escuchan, nos abusan.
escuché las propuestas que tenía, me ha gus- Además esta ley propone que haya un seguro

M i papá ha sido un trabajador de la


mina de Pulacayo. Él ha fallecido el
año sesenta y nos hemos quedado
solos, a cargo de mi mamita. Nosotros somos
cuatro hermanos, somos dos varones y dos
para mis hijos, así es que yo, desde chica, desde
que me he casado me he dedicado a vender
nomás. Nunca he tenido otra actividad. En la
mina yo vendía abarrotes.
tado, siempre me simpatizó este Instrumento
Político, siempre me gustó la izquierda y el sin-
dicalismo. Y ustedes se deben acordar, como
vendedoras, mis compañeras y yo, teníamos
unas deudas con la banca y el año 2000 ha-
de salud para los gremiales. Esas cosas quiero
hacer por mi sector.
Yo tengo mis deseos de hacer algo por el
pueblo porque, como gremialistas, tenemos
muchas necesidades que no nos atiende la al-
mujeres. Ahora los cuatro vivimos en Tarija, Tras la relocalización migré a Tarija bía una organización de deudoras que hemos caldía, tampoco la prefectura. Las autoridades
mi mami vive también y está conmigo en Tari- Así estábamos y en eso ha llegado la relocali- estado en las calles y en las plazas de La Paz, no nos hacen caso, no nos toman en cuenta.
ja. Mi papá falleció cuando yo tenía mis cuatro zación, han despedido a los mineros; ellos con pidiendo que nos perdonen
años, nos ha dejado chiquitos. Mi mami nomás
nos ha criado. Gracias a Dios, mi papá era ase-
sus familias han empezado a irse a todo lado.
Ya no había venta en la mina. De ese modo,
las deudas. En esas épocas
le conocí al compañero Evo
T odavía no sé bien cómo se
gurado. Mi mamá percibía un sueldo y con eso nos fuimos a Tarija y ahí vivimos veintiocho Morales y en una de esas ,
maneja esto pero sé que voy a
nos mantenía. Nosotros hemos sufrido mucho años ya. marchas él me dio una tar- aprender y voy a poder
por la pobreza. Como mi mamá no trabajaba, Soy gremialista desde mis catorce años y jetita, en persona. Así me he
se hacía alcanzar como podía lo que recibía de actualmente sigo siendo gremialista vendedo- vinculado al MAS.
mi papá. ra. Al mismo tiempo yo siempre he sido ama Pero ahora como yo estoy aquí y con la Nueva
de casa, he tenido a mis hijos y me he dedicado Me eligen candidata a uninominal Constitución Política, sí o sí nos tienen que to-
He estudiado hasta segundo básico a criarles; ahora ya toditos son mayores. en un ampliado mar en cuenta y trabajar por toda la gente, los
Entré a la escuela de la mina y he estado has- Yo me he dedicado a vender, más que Cuando convocan a las elecciones generales gremiales, por las organizaciones sociales. Eso
ta segundo básico, nada más porque después todo por la necesidad, por hacerles estudiar a del 2009, el presidente ha mandado una carta sería lo que quiero trabajar.
ya no pude estudiar. Después que se murió mi mis hijos porque ya mi esposo no tenía trabajo. a todas las organizaciones diciendo que elijan Yo me siento bien en la Asamblea. Hom-
papá, ya nos hemos ido más al campo, ahí no a sus representantes para candidatos a diputa- bres y mujeres nos entendemos nomás. Además
había escuela, así que ya no he estudiado. Des- Comencé vendiendo caramelos en Tarija dos. Entonces, en la organización de gremiales hemos avanzado. Antes, las mujeres éramos dis-
pués, estaba en la mina en unos talleres de bor- Una vez que me he ido a Tarija, primero me he de Tarija hemos hecho un ampliado. Ahí me criminadas, no nos tomaban en cuenta. Ahora,
dado y tejido pero nunca he podido estudiar y conseguido un puestito cerca del palacio. Ven- han elegido candidata a diputada Uninominal. con la nueva Constitución, ya estamos aquí,
no he salido bachiller. día caramelos en el palacio, en Tarija. Después, Por eso yo tengo el orgullo de haber sido ele- aunque no en 50 % como se ha dicho, pero casi
tenía otro puesto al lado del Tránsito. Así he gida por mis bases. somos la mitad. Nos escuchan también. Yo di-
390 Me casé a mis catorce años estado años y con esito mantenía a mis hijos. Cuando yo ya he sido elegida y me vine ría que estamos bien. 391
Me casé a mis catorce años. Mi primera hija Luego, después de trabajar años, ya he tenido a La Paz, no sabía ni cómo iba a ser la cosa,
la tuve a los catorce años también. Ella ahora mi puestito y he tenido más dinerito y me he cómo iba a trabajar. Hasta ahora siento eso, En mis tiempos, los
está en Santa Cruz, ya es casada. Después he incorporado a un sindicato. pero tengo esas ganas de trabajar, de hacer co- hombres no nos respetaban
tenido cinco hijos más. Nosotros vivíamos en Mi sindicato actual se llama Nuevo Ama- sas buenas por el pueblo boliviano y por Tarija. Yo me separé de mi pareja hace dieciocho
la empresa minera Quechisla, en la mina Tasna necer. La gente de mi sindicato, solamente los Todavía no sé bien cómo se maneja esto, pero años. Vivo en otro lado. En lo familiar, yo di-
porque ahí trabajaba mi esposo. Él era minero domingos salimos. Hay otra feria en Tarija que sé que voy a aprender y voy a poder. Nada es ría que una se sacrifica, busca darles más apo-
y trabajaba bien pero nunca me ha dado nada funciona los sábados; ahí también estoy afiliada. imposible en la vida. yo a los hijos, pero la pareja muchas veces no
nos acompaña en ese esfuerzo. Uno no está Estoy aquí para apoyarles
conforme con la pareja; los hombres son bien A todas las personas que han votado por no-
machistas. Por lo menos en mis tiempos, los sotros, deseo agradecerles y tengo que trabajar Adrián Esteban Oliva Alcázar
hombres no nos respetaban, uno tenía que por toda esa gente que me apoyó. Que siem-
trabajar más que ellos y nunca hemos sido re- pre se acuerden donde estoy, que estoy como
conocidas. Cuando uno es joven aguanta pero diputada, estoy para apoyarles, para cumplirles
después dice no, hasta aquí nomás. y darles ese apoyo y agradecimiento siempre. Tarija - 1979
Abogado
Diputado plurinominal
Departamento de Tarija – PPB-CN

H e nacido y he sido criado en Tarija, una


ciudad que durante mucho tiempo ha
sido olvidada y postergada. Mi padre
ha militado en la política y he vivido el último
período de la dictadura de García Meza. Un
He tenido la oportunidad
de estar en varios lugares aprendiendo
de otras vivencias
Terminé el colegio el año 1996. En esa época,
Tarija empezó a tener una connotación dis-
momento que ha sido violento y que ha tenido tinta en el país. Por eso, los últimos años de
consecuencias muy duras para todos. colegial y los primeros años de universitario
Cuando se restableció la democracia, tuve fueron muy importantes porque tuve la suer-
la oportunidad de acompañar a mi padre, Hugo te de vivir un momento que marcó la historia
Oliva, a varios eventos de la política boliviana. tardía de mi Departamento. Era el momento
Restablecida la democracia, él fue uno de los del auge del petróleo. De esa manera, se inició
primeros prefectos del Departamento de Tarija, el desarrollo de Tarija desde una perspectiva
en representación del MNR-I. Posteriormente, distinta. En ese nuevo contexto, surgió la po-
fue candidato a diputado por el mismo partido sibilidad de construir un desarrollo con es-
político, el año 1985. fuerzo y con recursos propios. Ese momento
Mi padre era candidato de un partido de se generó un polo transformador en el país,
izquierda. En una de sus campañas, en la plaza que desde el sur pueda proyectar una serie de
principal de Tarija, recuerdo que un grupo de cambios para Bolivia.
derecha fue con sus palos a golpear a toda la
gente que estaba en la plaza. Obviamente, mi Soy abogado y tuve oportunidad
padre fue una de las personas que recibió más de ejercer cargos públicos
golpes. Soy abogado de profesión, estoy termi-
Políticamente, me ubico dentro de la iz- nando una maestría en desarrollo sostenible y
quierda pero una izquierda que se desenvuelve medio ambiente. Tuve la oportunidad de ejer-
dentro del ámbito democrático. Por esa razón, cer cargos públicos y de estar en la cooperación
no comparto ni el palo de la izquierda ni el palo internacional. Me considero un tarijeño que
392 de la derecha. No estoy de acuerdo con los au- tuvo la oportunidad de conocer el país en su 393
toritarismos que se ejercen desde visiones reac- integridad y que llevó una serie de iniciativas a
cionarias, conservadoras o revolucionarias. cada lugar que visitó. Esas visitas me marcaron
Soy una persona que cree profundamente bastante y me dieron una mirada global de lo
en que hay que producir cambios en la socie- que es Bolivia. Conocí sus problemas y sus par-
dad pero creo que la mejor forma de hacerlos ticularidades. Empecé a entender la lógica del
es de modo pacífico y concertado, respetando occidente desde el oriente y aprendí a compren-
al ser humano como principio y como fin de der la lógica del sur desde el occidente o desde
la política. el norte del país.
Estoy casado y tengo un hermoso bebé de de muchas autoridades políticas que detentan el Estamos avanzando y hay que reconocerlo. al respecto. Es cierto que los problemas de la
un año y ocho meses. Ahora, es la razón que me poder y tienen una mayoría circunstancial. Ellas Hay un esfuerzo pero también hay una cultura gente no se han resuelto. Siento que estamos
impulsa a seguir luchando y a tratar de aportar creen que por siempre van a poder consolidar su política que es el reflejo de la sociedad que toda- muy enfrascados en resolver nuestros pro-
para cambiar las cosas. posición respecto al conjunto. vía nos impide romper ciertas cadenas. blemas, en disputarnos nuestros espacios, en
Es un momento difícil, porque soy parte consolidar un proceso que no es un fin, que
El presidente Mesa jugó de una minoría parlamentaria que no puede Todos nosotros debemos cuidar es un medio. Este proceso debería tener como
un rol poco valorado modificar las decisiones y que tiene que jugar el país donde vivimos fin el bienestar de la gente y para eso debemos
No creo que existan dos Bolivias y creo que si a un rol crítico. También tengo que jugar un rol Quisiera que ésta sea una gestión parlamentaria trabajar pero pareciera que todos están ocu-
este país le va mal, nos va mal a todos. Enton- testimonial para que el día de mañana se pueda que permita consolidar el proceso de la autono- pados en otra cosa y no tienen tiempo para
ces, hay un sentido de responsabilidad en todas esclarecer lo que está pasando ahora y contri- mía. Quisiera también que me recuerden como la gente.
las acciones que realizo. Creo que eso es lo que buir a que las cosas mejoren. Sin embargo, esta alguien muy crítico, que ha sido muy firme en
aprendí, a pesar de ser muy crítico con la políti- situación es algo que frustra, a veces. sus actitudes, que ha tratado de marcar una línea No podemos retornar al pasado, ni
ca gubernamental. Yo jugué un rol importante en mi región. en su conducta propositiva, que por sobre todas resignarnos al presente
Desde muy joven, tuve la oportunidad de Estuve impulsando todo el proceso autonómi- las cosas ha intentado proponer y que desde la Han cambiado muchas cosas pero hay viejas
ejercer cargos públicos. En el 2002, tuve la suerte co. La política, más allá del idealismo con el que oposición, desde la denuncia, desde el ejercicio prácticas que se repiten y siempre lo denuncio.
de acompañar a varias autoridades prefecturales se den las cosas, es la oportunidad para poder de la fiscalización, ha pretendido que se hagan Considero que soy muy crítico con el pasado y
de Tarija. Fui asesor general de tres prefectos, un acceder a un cargo de representación como éste. las cosas bien. no puedo perdonar o justificar las acciones del
cargo de alta confianza que ha sido conferido a Históricamente hablando, creo que estuve en el Hace ocho años que estoy en la política Presidente si son las mismas. La gente quiere
una persona muy joven como yo. Asumí la res- momento adecuado y en el lugar adecuado. y creo que todavía no se ha acabado mi ci- actitudes distintas.
ponsabilidad de ocupar el cargo de Viceministro Con mucha modestia, espero estar a la al- clo. Todos nosotros debemos entender que
de Régimen Interior, en un gobierno muy inesta- tura del desafío y lograr responder a quienes los cambios no deben satisfacer necesidades 1 Vicepresidente de Gonzalo Sánchez de Lozada, asume la Presi-
ble como el de Carlos Mesa1 (2003-2004). En el me han elegido. A este diputado no lo podían o intereses políticos, sino resolver los proble- dencia de la nación después de haber renunciado a acompañar
último período, traté de contribuir a que la crisis comprar y creo que no lo van a hacer hasta el mas de la gente. Hay una miopía muy grande las decisiones de octubre negro (2003).
terminara de una forma pacífica. final de mi mandato porque ésa es la fuerza con
Estoy orgulloso de ser una persona que no la que llegué y con la que espero irme de aquí.
predica sobre los derechos humanos, sino que
los practica cuando ha tenido la oportunidad El género es un concepto que debe
de ser autoridad. El Presidente Mesa jugó un practicarse y no predicarse
rol quizá muy poco valorado por todo lo que En términos generales, el género tuvo un gran
ha sucedido después, pero que ha permitido un avance pero tenemos que superar ciertas taras y
cambio pacífico en la realidad concreta. esto pasa porque la cultura política tenga otro
tipo de influencias y desemboque en otro tipo
Soy parte de una minoría parlamentaria de conductas. Está muy claro que formalmen-
Me siento muy feliz como diputado nacional. te hay mucho colorido, hay mucha pluralidad,
Es una de las actividades que más me agrada. pero todavía nos está faltando entender que la
Me gusta estar en un lugar como la Asamblea diversidad y, que en este caso, el género son dos
Plurinacional en calidad de legislador, en unos conceptos que deben practicarse y no predicar-
momentos tan trascendentales para Bolivia. se. En el oficialismo o en la oposición, los hom-
394 En esencia, soy un actor de orden regional. bres y las mujeres tienen muchos sesgos y eso 395
Creo que la reforma constitucional que estamos determina que las conductas que se tengan no
implementando tiene dos vertientes: la democra- sean las más adecuadas.
tización y la descentralización.
Es un proceso muy difícil por-
que las tentaciones totalitarias N o creo que existan dos Bolivias
y el intento de imponer una vi- y creo que si a este país le va mal,
sión sobre otras están presen- nos va mal a todos
tes en la conducta recurrente
nicipios y he sido elegido por
11.500 habitantes, que viven He soltado los bueyes, he soltado
Raúl Altamirano Trujillo en la circunscripción 49. el arado, he dejado la picota, he
dejado la pala y he venido acá
Yo no sé cómo hacer
realidad mis ideas
Iscayachi, Tarija -1968 Me estoy quedando en la Asamblea con un cuenta y cincuenta, pero no hay los cincuenta
Agricultor poco de miedo al no cumplir a cabalidad con en la titularidad, esa es otra voz. Claro que esta-
Diputado uninominal Circunscripción 49 lo que tendríamos que hacer, como yo lo había mos cincuenta y cincuenta pero no son titulares,
Departamento de Tarija - MAS pensado para el país y como yo lo había desea- son suplentes y eso no es equitativo. Cincuenta
do desde niño. Ahora, todo sigue igual, tene- y cincuenta es titularidad y suplencia. Entonces,
mos cuatro años más para que podamos hacer- eso es lo único que está faltando en el tema de

D e mi infancia, tengo recuerdos dulces


y amargos. Soy de una familia humil-
de. Soy el segundo de ocho hermanos.
Tuve una niñez triste porque mi madre estaba
muy enferma y tenía que verla en el hospital o
En el campo, he sido testigo de muchas
otras injusticias. Alguna gente se ha apropiado
de tierras. Así he comenzado. He revertido mu-
chos terrenos, he logrado hacerlos devolver a la
comunidad. Defender al que menos tiene, creo
lo. Con siquiera un 30% me conformaría, sería
para mí bárbaro, 50% sería un logro grande.
Lo que veo es que el cambio que hemos
hecho no es tan profundo. Nosotros quisié-
ramos ver un país en el cual todos sean pro-
género en la Asamblea.
En mi municipio, por ejemplo, hemos
logrado hacer ese cincuenta y cincuenta en la
titularidad y en la suplencia, entre hombres y
mujeres. Eso significa suplente mujer, titular
en casa pero postrada en cama. que eso siempre es lo justo. fesionales, todos estén bien educados y en el varón, titular mujer y suplente hombre, y así
Los ingresos venían de nuestra actividad. En el fútbol, a mí no me gusta ser aliado cual nuestra industria se desarrolle para poder nosotros hemos trabajado allá, ojalá que aquí
Sembrábamos papas, arvejas, habas y cebollas; del equipo grande. Yo festejo cuando el equipo producir. Tenemos muchas riquezas para ex- también lo hagamos.
de eso vivíamos. Mi papá siempre soñó con ser chico le gana al equipo grande. Mi orgullo está plotar, mucha riqueza por descubrir y muchos
productor de azúcar por eso, nos fuimos a Ber- en vencer al grande. Cuando pierde un chico recursos naturales. Quiero que me recuerden como un
mejo pero murió sin alcanzar ese sueño. no es nada, pero cuando pierde un grande yo En este país, hay lugares que no tienen campesino auténtico
He estudiado hasta quinto básico. Des- festejo. No debe haber injusticias. Ésa es mi agua. Entonces, eso hay que corregir pero na- A mí me gusta la sinceridad. No me gusta ocul-
pués, en el CETHA Iscayachi, donde estudié primera idea. die sabe cómo hacerlo, ni por dónde empezar. tar la verdad, siempre llevo la verdad por de-
dos años más pero no logré vencer el octavo Yo no sé cómo hacer realidad mis ideas. Ésa lante y realmente ser político levanta demasiada
grado porque me faltó una materia. Nunca me ha gustado engañar es la razón por la que siento que no estoy ha- sospecha. Por eso, yo no me llamaría ‘político’,
En mi comunidad, he sido vocal. En la junta ciendo nada. sino un hombre que quiere corregir las cosas
Mi deseo de luchar contra las injusticias ha escolar, fui autoridad. En el sindicato, dos ve- Hemos hecho leyes para respetarnos, leyes malas por las buenas. El político es uno que
hecho que inicie una vida política ces he sido Ejecutivo General de una Federa- productivas para que las personas del campo ya miente, pero yo no soy así. Yo soy un portavoz
Cuando era niño, la profesora me exigía que yo ción de Campesinos en la segunda sección de no dependamos de los bonos, de la ayuda o de de mi gente pero me está costando.
lleve una labor. Había que aprender a bordar y a la Provincia Méndez. Me gusta compartir ideas los seguros. Queremos ser libres y tener verda- Quisiera que me recuerden como un hom-
tejer. Como mi mamá estaba enferma, no tenía con la gente que lucha por la injusticia y que dero poder. Aquí en Bolivia, tenemos que ha- bre que no ha mentido. Ojalá mi gente me re-
quien me oriente para hacer esas labores y la ama la igualdad y la transparencia. En cambio, cerlo; ojalá algún día lo logremos. Yo he venido cuerde como un hombre digno de representarla
profesora me castigaba porque mi mamá no me no me gusta crear revanchismo. Nunca he en- con esa esperanza y con esas intenciones. honestamente y sin traicionarla. Quiero que me
ayudaba en la labor solicitada. gañado a la gente. Nunca me ha gustado men- recuerden como un hombre que supo decir en
Entonces, todos los jueves, la profesora tir o engañar. A veces las mujeres se marginan solas su momento: “Esto no puedo o eso sí puedo
me sancionaba. Un día, me llené de coraje y de Yo pienso que los hombres somos iguales Yo pienso que a veces las mujeres se marginan hacerlo”, un hombre que siempre dijo la verdad
396 valentía o tal vez de malcriadez. Ese día le dije aunque tengamos diferentes niveles de estudio. solas. No es que el hombre las margine. Aun- de principio a fin. 397
a la profesora: “El único que puede castigarme El hecho de tener ideas y conocimientos de la que veo también que en algunos hombres existe Quiero que me recuerden como un cam-
es mi padre”. La profesora se enojó tanto que vida me ayudó para poder postularme como todavía un cierto machismo. Ahora bien, pare- pesino auténtico pues yo he soltado los bueyes,
me dio con la regla en las manos. Llorando, la candidato. La gente me apoyó. ciera que con este nuevo sistema de gobierno he soltado el arado, he dejado la picota, he deja-
pateé en las canillas por la bronca que sentía y Antes yo era muy agresivo. Ahora, soy más estamos avanzando. do la pala y he venido acá. Otras representantes
por castigarme injustamente. Tenía doce años. humilde, menos orgulloso. He sido Secretario de Antes no era así, hemos avanzado un poco. dicen ser campesinos pero no lo son. No han
Mi padre tuvo que ir a la dirección a resolver ese Hacienda, he sido el cuarto hombre de la Con- Yo creo que en la próxima legislatura seremos dejado la yunta para venir acá. Yo me mantengo
asunto. Desde entonces, siempre me ha gustado federación de Campesinos. La gente siempre ha cincuenta y cincuenta entre titularidad y suplen- vendiendo mis productos todos los fines de se-
combatir la injusticia, esté donde esté. confiado en mí. He sido elegido por cinco mu- cia, que es lo que debería ser. Ahora, hay los cin- mana, como siempre.
Quisiera convertirme en un ejemplo para mi familia o me ayudan algunas otras personas.
otros. Quiero que mi gente se acuerde de que Mis hijos crecen, van a tener que ir a la uni-
todo se puede y que se sienta igual que los versidad, no va a haber quién me lo coseche. Wilman Ramón
profesionales porque al final somos iguales.
Creo que hay que confiar en uno mismo y las
Aquí, me siento mal. Allá cuando voy, recuerdo
mi historia, estoy tranquilo, trabajo, me canso
Cardozo Surriabre
cosas se dan. y descanso. Despierto al día siguiente y nadie
Ahora, mi familia está dedicada al campo. me manda, nadie me da órdenes. Si hay un rati- Chaco, Tarija - 1971
De todas maneras reduje mi producción. Ahora to, también descanso. Aquí, me está costando y Abogado
debo estar haciendo el 50% o tal vez el 40% de no me quiero adaptar. Prueba de ello es que he Diputado uninominal Circunscripción 48
lo que antes trabajaba. Pues tengo sólo el sába- nacido como un hombre libre y quiero seguir Departamento de Tarija - AS
do o el domingo para hacerlo. El resto lo hace siendo un hombre libre. Ésa es mi intención.

M i padre era profesor urbano en Ya-


cuiba, él falleció el año 2001. Mi
madre se desempeñó en las labores
de casa. De pequeño ingresé al colegio público
de Yacuiba y mi padre, con un magro sueldo,
dirigente de la Federación Universitaria Local
(FUL). Ocupé la Secretaría Ejecutiva de la FUL
los años 1993 y 1994 y, finalmente, me gradué
el año 1994.

hacía malabarismos para poder mantenernos. Conocí mejor la realidad del Chaco
Somos cinco hermanos y soy el mayor de to- He sido dirigente de la Central Obrera Depar-
dos. Esos años, he transcurrido estudiando en tamental de Tarija el año 1992 y el primer Vice-
la escuela. Posteriormente, desde muy tempra- presidente del Comité Pro Intereses de Tarija,
na edad, trabajaba y ayudaba a mis padres des- lo que viene a ser el Comité Cívico del Departa-
cargando mercaderías, allá en la frontera. Mi mento. El año 1996 fui miembro de la Confede-
infancia era de trabajo y estudio permanentes. ración Universitaria Boliviana (CUB) en La Paz.
Durante las vacaciones, ayudaba a mi papá y Un año más tarde, estuve como dirigente de la
a mi mamá en el trabajo. En el colegio, nunca Central Obrera Boliviana (COB).
me he aplazado. Como resultado de toda esa trayectoria di-
rigencial me fui, becado a España para hacer un
Mis hermanos y yo logramos salir de curso de Derecho Laboral. En 1999, volví y re-
Yacuiba para estudiar en Tarija cién pude hacer mi tesis. Tardé más en hacer mi
Después, seguí mis estudios. Gracias a Dios, mi tesis, que en egresar. Ese año defendí mi tesis y
padre, mi madre y mi familia me apoyaron. Salí desde entonces soy abogado. Después de diez
bachiller del colegio diurno Germán Busch el años, me trasladé a Yacuiba y conocí la realidad
año 1987. Este era el único colegio que había del Chaco. Allá, trabajé en muchas instituciones
en Yacuiba. Entré a la universidad el año 1990, públicas; también fui asesor de varias organiza-
casi tres años después del bachillerato porque ciones del Chaco y me hice miembro del Cole-
trabajé llevando mercadería desde Yacuiba has- gio de Abogados en Yacuiba.
ta Santa Cruz. Producto de las ganancias que Al conocer la realidad de mi región, fui
398 tuve aquel tiempo, un ahorro y la ayuda de mi uno de los que encabezó una revuelta cívica re- 399
padre, logramos salir a estudiar mi persona y mi gional en el Chaco. Luego de un paro de más
hermano menor, Efraín Cardozo. de quince días en abril del 2001, se ha logrado
Viajé a Tarija a estudiar Derecho, en la que Tarija le reconozca al Chaco el 45 % de los
Universidad Juan Misael Saracho. Obviamente, recursos, producto de las regalías hidrocarburí-
ingresé y lo primero que hice fue ganarme el co- feras. A partir de ese momento, Yacuiba tiene
medor universitario. Fui dirigente de mi curso a plata de manera directa. Ese fue el movimiento
principios de 1990; después del primer año, fui cívico más grande que tuvo el Chaco, en los úl-
dirigente de la carrera y los años 1992 y 1993, timos tiempos.
Participé varias veces como temente. Un político vive de hacer política y su Marco de Autonomía. La hemos creado al lado mujeres en la Asamblea Plurinacional pero, en
candidato a diputado comida diaria es hacer gestión, con eso vive. de todo el pueblo y de todas las autoridades. parte, es muy intrascendente a excepción de dos
En las elecciones de abril del 2001, fui candi- Una movilidad anda con combustible y el polí- La hemos peleado en la Asamblea Legislativa o tres mujeres. Muchas de ellas no saben por
dato a diputado uninominal a invitación de Jai- tico anda con el apoyo de la gente. Si no tienes Plurinacional como región, porque hubiéramos qué están en el Congreso y eso es lo penoso.
me Paz Zamora del MIR. Vengo a sustituir a apoyo de la gente, no sirves. Por otro lado, de- estado atados a la autonomía departamental y a Lastimosamente, la participación de las mujeres
Hugo Carvajal Donoso, que era diputado en ese bes renunciar a muchas cosas. Una de las más los destinos que pueden trazar algunos sectores no es la que esperaban muchas líderes femeni-
entonces. Asumo mi primera legislatura por la sensibles es a los hijos. Tengo cuatro hijos: una políticos del Departamento de Tarija. Hoy, he nas, porque no hay debate de ninguna natura-
circunscripción 48 e hice varias leyes en bene- hija de doce años, otro de trece y la otra de ca- cumplido esa misión. leza. Considero que es el resultado de haberles
ficio del Chaco. Me incorporé a la vida política torce años. También, hay una menor. Lastimo- Lastimosamente, existe una sola visión y puesto un límite. Entonces, las mujeres bolivia-
recién el año 2002, después de toda la revuelta samente, poco o nada las he visto. Mi esposa tenemos una posición atorrante del oficialis- nas que quieren hacer política en el país deben
más grande del país generada en el Chaco. Pos- se llama Sara Molina Araos y es chaqueña, con mo, sin liderazgo de ninguna naturaleza, como prepararse, no hay otra forma. Creo que maña-
teriormente, llegó la caída de Goni, después de quien me casé hace 10 años. Mis hijas se llaman un barco sin capitán ni marineros. Es penoso na pueden ser mejores que nosotros.
octubre negro y de la renuncia de Carlos Mesa. Scarlet, Jorge Luis, Carla y, la más pequeña, Mai- lo que está ocurriendo en el Parlamento. No Por otro lado, este Congreso tiene que libe-
Esa época, hicimos una Bancada Patriótica en ra. Esa es la familia que tengo, que vive en una hay articulación de la oposición, que está car- rarse definitivamente del Palacio de Gobierno.
el Congreso, para defender el proceso democrá- vivienda en Yacuiba. gada de aventura; es decir, gente que no pierde La Asamblea está secuestrada por un partido
tico porque la mano dura del Gonismo quería A uno la política le cuesta la familia. Mi hija nada y que sólo hace acto de presencia. Eso es político, el MAS. Esto hace que este Parlamento
voltear, a cualquier precio, a Carlos Mesa. menor me dice tío y a mi hermano, que vive lo penoso; a veces yo trato de transmitirles mi tenga una vejez prematura y tiende a desvalori-
El año 2005 se adelantaron las elecciones cerca de la casa, le dice papá. Ese es un dolor experiencia. zarse peor que los anteriores parlamentos, que
y participé con PODEMOS. Era una invitación grande. Eid Franco me decía: “Wilman nunca se cuestionaban por la famosa partidocracia.
institucional, porque yo cobijaba a varias insti- esperes aplausos de tu pueblo, él siempre verá Yo nunca estuve de acuerdo con el famoso
tuciones del Chaco y tenía el equilibrio de hombres y mujeres Que no me recuerden
antecedente del movimiento
cívico del 2001. Aquella oca-
F ui uno de los que encabezó El logro más importante de las mujeres es ha-
ber conseguido el 50% de participación en el
por corrupto ni por ladrón
Quiero que me recuerde la gente como una per-
sión, le ganamos al MNR y al una revuelta cívica regional Congreso. Sin embargo, su actuación es todavía sona honesta, aunque podrán decirme cualquier
MAS, y tuvimos la votación en el haco C muy limitada. Lo que pasa es que los partidos, cosa. En Tarija y en el Chaco, les digo que no me
más importante del Departa- por imposición de la Ley, tuvieron que llegar a recuerden por corrupto ni por ladrón, porque
mento de Tarija. ese porcentaje pero las mujeres carecen de cier- nunca me levanté un centavo de la gente o de las
Luego, fui con Tuto Quiroga otra vez lo malo. Tu pueblo nunca va reconocer que tú ta condición de liderazgo. Eso empobreció un arcas del Estado. Soy una persona que, en ver-
como diputado uninominal por la circunscrip- dejaste hasta tu familia y a tus amigos. Eso vas poco el debate en el Congreso. Yo nunca estuve dad, ha entregado parte de su vida por la región
ción 48 y también ganamos, con un 51%. La a encontrar en este rol”. Personalmente, estoy de acuerdo con el famoso equilibrio de hom- y al fin de cuentas peleó y va a seguir luchando
anterior elección gané con el 40%; es decir, que veinte días aquí en La Paz. Lo malo es que los bres y mujeres. Creo que la mujer puede ganar- por el Chaco. Soy un político que ha abandona-
las simpatías eran más grandes, pese a lo que insensatos masistas han puesto un reglamento se el lugar que desea. No se le puede poner un do a su familia en estos últimos tiempos, pero
pasaba en el país. Nuevamente, participé en la para estar en esta ciudad de lunes a viernes. En- tope, por qué no pensar en que sea 80 o 100%. lo hice en beneficio de la región y de la patria.
labor legislativa; esta vez para el sector produc- tonces, me voy el viernes a Santa Cruz, duermo El tema de fondo es darles condiciones a Esperamos que lo que he hecho sirva de ejemplo
tivo, el sector salud y el sector educativo. He le- ahí y salgo el sábado a Yacuiba, para llegar al las mujeres, capacitarlas más. En el mundo, te- para muchos y dé resultados. Ojala que algún día
galizado las regalías en beneficio del Chaco, que medio día. El domingo en la noche tengo que nemos dignas ejemplos de imitar; por ejemplo, alguien escriba algo sobre la verdadera historia
fue reconocido por Resolución de la Prefectura estar pensando volver y el lunes debo estar en las presidentas de Argentina y de Chile. Enton- del Chaco de estos últimos tiempos y esperamos
de Tarija. Saqué la Ley 3038 el 29 de Abril del La Paz. Entonces, es muy triste esa situación. ces, creo que hay una presencia sustancial de las que me recuerden de esa manera.
400 2005, en el gobierno de Carlos Mesa, por la que No puedo traer a mi familia, porque es imposi- 401
se destina el 45% de las regalías para el Chaco ble mantenerla en esta ciudad.
de por vida, hasta que se agote la existencia del
gas y el petróleo. De ahí, se entrega el 20% a He sido uno de los impulsores
favor de la salud y la educación. de la autonomía regional
He sido uno de los impulsores de la autonomía
El político anda con el apoyo de regional, como un modelo para el país. He in-
la gente… aunque le cueste la familia corporado esta perspectiva en la Constitución
Uno tiene que estar haciendo política constan- Política del Estado, en la Ley 017 y en la Ley
siempre enfrentados. Lastimosamente, no pudi- derrumbaba. Entonces, yo le debo mucho a
mos ser ese puente que podía unir Bolivia en los mi familia porque ella se llevó la peor parte en
Roy Moroni Cornejo Raña momentos críticos de la reconducción del país. este proceso de incursión en la política.

La Constituyente, un espacio Yo no encuentro un espacio


donde valía la pena participar para Tarija en esta Asamblea
Tarija - 1972 Sinceramente, nunca había pensado en hacer Debo reconocer que extraño el trabajo que ha-
Periodista política. Sin embargo, decidí entrar al proce- cía y, sobre todo, el micrófono. Sin embargo, me
Diputado uninominal Circunscripción 46 so constituyente porque consideré que repre- siento bien en la Asamblea Plurinacional donde
Departamento de Tarija – PPB-CN sentaba un proceso político diferente al resto. se ha estado reclamando la falta de inclusión de
Creía que significaba un proceso de transfor- mi región. Ese era el sentimiento de Tarija, un
mación del país, donde nuestra única misión Departamento pequeño. Sentíamos que no ha-

T uve una infancia normal, como la de


cualquier niño. Recuerdo que mi mamá
me llevaba al kínder y mi papá me re-
cogía. Mi padre era Secretario Ejecutivo de la
Central Obrera Departamental de Tarija y lo
De esta manera, inicié campañas de soli-
daridad. En el Parlamento, estamos arrancando
con un proyecto que se llama: “Mano amiga,
mano que abriga”. Se trata de recolectar ropa
para los niños que sufren de frío en Tarija.
era elaborar una nueva constitución para Boli-
via pero no fue así.
Cuando uno hace política ya no tiene la
protección de la cual goza el periodista. Uno ya
no analiza las opiniones, sino que se convierte
bíamos sido integrados totalmente a Bolivia.
En Tarija, nosotros tenemos otra clase de
visiones y otra clase de vivencias. Eso significa
que no se corresponden con las visiones centra-
listas de occidentales o las visiones autonómicas
perseguía la dictadura. Fue una época difícil y en parte de la opinión que se genera. Dentro de orientales. Por esa razón, no encuentro un
muy dura para nosotros económica, social y Tengo ganas de participar, de la Constituyente, quería luchar para que el espacio para Tarija en esta Asamblea hasta aho-
emocionalmente. A partir de esa situación, sur- quiero ser parte de la historia campo tenga las mismas ventajas que la ciudad, ra, más allá de los proyectos de ley que poda-
gió una intención muy clara de toda la familia de Hoy por hoy, ya no quiero ser un simple narra- para que se elimine la corrupción y para que ya mos presentar. No veo que el país esté pensado
buscar justicia. Mi padre nos enseñó a respetar a dor o espectador; ahora, me toca participar. La no haya tanta desigualdad. Valía la pena parti- para promover el desarrollo de todos. Lastimo-
los demás y a compartir lo poco que uno tiene. primera experiencia ha sido la Asamblea Cons- cipar en ese espacio grande de transformación samente, se desea el desarrollo exclusivo de un
tituyente porque me costó ser parte hasta en la del país. Todo esto me motivó para aceptar y partido que sabe lo que quiere.
Hacía mejores gambetas directiva de mi curso. La política no me gusta- ser parte de esta instancia deliberativa. Después,
con la pelota que con la política ba y, más bien, era muy duro con los políticos. el problema fue que uno no puede volver a ser La autonomía sin recursos
De niño, tuve la posibilidad de estar en una es- De la noche a la mañana, aparecí del otro lado periodista. Eso lo supe cuando volví a Tarija y es morirse de hambre
cuela de fútbol. Inicialmente, debía haber sido y me quedé con una experiencia interesante. no me quedó otra que continuar en el ámbito ¿Cuál era la visión de Tarija? Era una visión
futbolista y no político. Hacía mejores gambe- Desde un principio, consideré que la política político. De esa manera, sigo en la parte políti- autonomista y descentralizada que tenía uno
tas con la pelota que con la política. Empecé a era el arte de servir a la gente y no el arte de ca, habiendo dejado de lado el periodismo. de los estatutos reconocidos por el propio go-
trabajar en un medio televisivo y me desempeñé servirse de la gente. bierno porque recogía todas las iniciativas del
desde lo más bajito: camarógrafo hasta ser edi- Mi familia se llevó la peor parte en este país. El propósito de esa visión fue encontrar
tor, presentador de un deportivo y de noticias. Errores constituyentes proceso de incursión en la política vínculos entre lo regional y lo nacional donde
Luego, entré a estudiar periodismo y terminé Creo que nos equivocamos al apresurarnos en la Actualmente, mis padres viven todavía. Me se intentaba definir el desarrollo de las regiones
siendo periodista. Trabajé en varios medios y Constituyente; le poníamos plazo a un momen- casé a los 25 años y continúo al lado de mi a partir de sus propios recursos y del manejo
fundé FIDES Yacuiba. En las provincias, puse to histórico, cuando en realidad era algo que no esposa con la que tuvimos tres niñas. Con to- de los mismos. Sin embargo, comprobé que no
los pilares importantes para que se funde FI- se hizo en más de 180 años de vida republicana. das ellas nos llevamos muy bien y considero había espacio todavía para esta visión.
DES Bermejo. En un día, quisimos resolver los problemas que que somos una familia muy unida. Mi esposa La autonomía sin recursos es morirse de
402 De ahí, incursioné en una productora in- heredamos hace bastante tiempo. Entonces, ése me ayudó bastante en todos estos años; aun- hambre; eso significa que cada competencia 403
dependiente y con un amigo pusimos una radio. fue el primer error; no había lógica. que tuvimos muchas dificultades, sobre todo que se le asigne a los Departamentos tiene que
Ya en el medio de comunicación, me volqué El segundo error fue que no hubo una eta- desde que entré al plano político. Cuando tra- ir acompañada también con una concesión de
nuevamente a la parte social. Creo que la solida- pa pre constituyente. Era como el amor, uno bajaba en prensa, todo era
ridad es un valor que no debe perderse y menos tenía que enamorarse para casarse posterior- mucho mejor. Por ese moti-
aún entre los hermanos bolivianos. Los princi- mente. En Sucre, se casaron las tres visiones vo, aprendí a valorar, como V
alía la pena participar en
pios los cultivo desde muy adentro, es algo que de Bolivia sin conocerse (occidente, oriente y la nunca a la familia. Tengo ese espacio grande
mi papá nos ha enseñado: nunca mentir y nunca parte del sur). Desde el sur, intentamos unir ese que reconocer que sentí mo- de transformación del país
robar, ni un centavo. país que vivía entre un occidente y un oriente, mentos en que todo eso se
recursos. Eso es lo que no está ocurriendo en La historia y la gente dirán
el país y eso es lo que me da miedo sobre todo cómo me quieren recordar
porque se produjo un hecho importante desde Más que pensar cómo quiero que me recuerden, José Antonio Yucra Paredes
el sur del país. Desde 1985, esta zona empezó prefiero seguir dando todo lo que puedo y todo
a registrar la explotación del gas. Este aconteci- lo que la gente espera. Evidentemente, estamos
miento le cambió el eje económico al país por- en un proceso de cambio bastante largo y me
que demostró que el nuevo polo de desarrollo siento contento en apoyarlo. En la Asamblea Uncía, Potosí - 1968
era Tarija. Antes, ese eje estaba en Potosí gracias Plurinacional, aprobé la Ley Marcelo Quiroga Egresado de Administración de Empresas
a la minería o en Santa Cruz gracias a la soya y Santa Cruz, una norma que castiga la corrup- Diputado uninominal Circunscripción 47
la ganadería; ahora, la historia dio un giro y es ción. El objetivo de este recurso es que se cum- Departamento de Tarija - MAS
el turno de Tarija gracias a los pozos de gas de pla. En el hemiciclo, fui uno de los pocos asam-
los mega-campos San Alberto, Margarita e Itaú. bleístas de la oposición que la aprobó. Ese será

El rol de la mujer en Bolivia ha cambiado


La penosa realidad económica boliviana nos
muestra que papá y mamá tienen que trabajar.
En este contexto, los roles de género cambia-
mi comportamiento; respaldaré iniciativas que
crea que puedan servir. Es decir, no estamos si-
guiendo una línea de una política cerrada y de
oposición secante. Estoy seguro que se puede
aprobar lo bueno y rechazar lo malo. Sólo es-
M i padre era minero, mi madre era cu-
linaria; teníamos un restaurante que
administramos entre todos. Desde
pequeños, siempre hemos estado estudiando
en colegios que pagaba la COMIBOL, justa-
He encontrado un apoyo
muy grande en mi esposa
En la universidad conocí aquí en La Paz, a la
que es mi esposa; una tarijeña. Acabando de
estudiar, me fui a Bermejo con ella para cono-
ron. En este sentido, creo que se trata de asu- pero que esta ley anticorrupción no se convier- mente porque mi padre era minero. cer a mis suegros pero el calor era tan intenso
mir estos nuevos roles y de negociarlos. El rol ta en una herramienta de persecución política; He salido bachiller en Uncía, del Colegio que dije “aquí, yo no me quedo” pero… lo
de la mujer en Bolivia ha cambiado y obliga a sino que cumpla su objetivo: que los corruptos Rafael Bustillo. Posteriormente, entré al cuar- que hace el amor ¿no? hace todo. Actualmente
los hombres a generar espacios de diálogo, para vayan a la cárcel porque no le pueden robar a un tel. Después de hacer ese año de servicio mi- estoy radicando y viviendo en Bermejo por-
comprender esta nueva realidad. pueblo que tiene hambre. litar, me fui a La Paz para estudiar. Entré a la que ahí ya he conformado una familia.
Universidad Mayor de San Andrés, en la ca- Desde el primer momento, mi esposa
rrera de Administración de Empresas. Como me conoció como dirigente y siempre me ha
yo soy el hermano mayor, fui el primero en apoyado, me ha respaldado. Yo no he pen-
salir de mi casa y tuve que dejar a mi familia sado en intereses personales, siempre he
para poder estudiar. Debo decir que acabé la pensado en el prójimo, en ayudar a la gen-
universidad pero no me titulé. te. Gracias a Dios, mi esposa me acompaña
y me ayuda. Antes de que yo sea candidato
Tuve dos gestiones como y para postularme, hemos hablado y ella me
dirigente universitario ha brindado su apoyo; ha sido mi brazo de-
Entré en la actividad política en la universi- recho en la campaña. De hecho, era la que
dad, cuando veo que había mucha injusticia manejaba la economía y administraba toda la
por parte de gobiernos de turno que no daban campaña. Hemos viajado juntos, hemos ido a
muchos recursos a la universidad para poder conocer lugares que ni soñábamos, haciendo
hacer ciencia y tecnología, para que los estu- campaña. Gracias a Dios tengo una esposa
diantes universitarios podamos surgir y poda- que quizás muchos desearían tener porque
mos ser universitarios de primera. yo comparto con muchos diputados y es muy
404 A raíz de eso, es que nos hemos presen- distinta su situación. Yo viajo cada semana, 405
tado a la FUL , junto con el actual Ministro de estoy con mi familia en la semana regional
Autonomías, Carlos Romero. Logramos estar y viajamos a las regiones a las que pertenez-
dos gestiones a la cabeza de Carlos Romero co. Es decir, he encontrado un apoyo muy
como Ejecutivo y yo como Secretario General. grande en mi esposa y estoy muy agradecido
Eso fue el año 92 hasta el 96, aproximadamen- porque si no iba a ser ella, quién sabe en este
te, que fuimos dirigentes. Ahí fue donde se ini- momento, tampoco hubiera tenido la fuerza
ció mi carrera la política. para ser diputado.
El vínculo con el MAS asumir la presidencia de la Asamblea como mu- como un amigo que siempre les ha escuchado
nace el 2005 Y o no he pensado jeres” pero ellas dicen que ese 50% es una ga- porque mi oficina parece una oficina de quejas.
Me quedé, tuvimos nuestro en intereses personales siempre , rantía; bueno, se puede empezar de ahí pero la Yo vengo y ni siquiera me acuerdo de almor-
primer hijo, después una hija he pensado en el prójimo mujer juega un papel importante en la política y zar, me quedo y compartimos todo lo que ellos
y me inserté a trabajar en el en este cambio que estamos viviendo. necesitan y seguramente me recordarán en esa
Ingenio Azucarero de Ber- forma. Quiero que sepan que tienen un buen
mejo, durante cuatro años, en representación Caraparí y Padcaya que son las dos regiones a Quiero que sepan amigo porque yo, al margen de ser autoridad,
de los cañeros porque mi suegro era dirigente las que pertenezco. que tienen un buen amigo soy un amigo siempre.
cañero. Después fui síndico de la empresa y Nosotros hemos ganado porque prime- Al final, es muy difícil catalogarse pero me
saliendo de allí, me metí a lo social. He esta- ramente hemos prometido luchar contra la co- gustaría que me recuerden mis conciudadanos, 1 Federación Universitaria Local
do en las juntas vecinales, en el Comité Cívi- rrupción; en ese momento no estaba aprobada
co, padres de familia, siempre defendiendo los la Ley Marcelo Quiroga Santa Cruz y uno de mis
intereses de la gente que quizás tiene muchos objetivos era de que esa Ley se apruebe y castigar
proyectos pero no es escuchado. A raíz de eso, aquellos que han hecho daño o se han apropiado
mi última intervención ha sido en el Comité de los recursos económicos del Estado. Bueno,
Cívico y después de eso me postulé para ser ahora puedo establecer las diferencias entre ser
candidato a diputado. dirigente y ser diputado. Yo antes decía “qué ha-
El vínculo con el MAS nace el 2005, cuan- cen esos diputados, que no hacen leyes que bene-
do me invitaron a ser parte de la diputación y ficien a nuestra región”. Una vez estando aquí, a
como es una cuestión orgánica y son las bases veces, se hace difícil, ahora comprendo.
las que eligen, yo estaba entrando recién, o sea
que no había mucha confianza en mí, de parte Las mujeres valen el 100% y tienen que
de los dirigentes del MAS y otras organizacio- sentirse capaces de asumir el reto
nes. Entramos en elección y perdí por seis vo- El proceso promete un cambio muy grande y en
tos, eligieron a otro representante pero yo no parte es por el ejemplo del Presidente; él nos ha
me enojé. dado el ejemplo de poner dentro de su gabinete
Yo he seguido con esa línea porque me ministerial, 50% de mujeres y 50% de varones,
gusta la ideología y el principio que tiene nues- lo que nunca en la historia se ha visto. Segun-
tro Presidente de luchar de frente contra la do, nos ha obligado a que el 50% de mujeres y
corrupción; especialmente allá en Bermejo, varones, tenemos que conformar la Asamblea
hemos enfrentado cosas muy duras. Lo he- Plurinacional; antes nunca se veía. Yo tenía un
mos sacado a un alcalde pero, lastimosamente, amigo que era diputado y venía a visitarle y lo
las leyes y algunas autoridades han hecho que único que miraba eran mujeres secretarias pero
vuelva nuevamente. Me vinculé al MAS con como parlamentarias, muy pocas; eran como
más intensidad, asistía a reuniones orgánicas lunares. Hoy, con mucha satisfacción podemos
hasta ser dirigente; a partir de eso, en estas úl- decir que las mujeres también son parte de este
timas elecciones del 2009, fui uno de los can- proceso de cambio, del cambio de la historia, de
didatos que no tuvo contrincante. generar y aprobar leyes importantes que vamos
406 a dejar para las generaciones que van a venir. 407
Hemos ganado porque hemos prometido Yo, algunas veces, les digo a las mujeres por
luchar contra la corrupción qué exigen 50%; no deben exigir el 50% porque
Cuando ya me sabía diputado me sentí muy ellas tienen que sentirse capaces de inclusive lle-
alegre porque recibí la confianza de la gente gar a ser como los hombres. Algún momento,
en un lugar que era capital del MNR. Bermejo los hombres, por su capacidad llegan a donde
siempre ha sido la capital del MNR; Villamon- tienen que llegar pero si uno se pone solo el
tes, a la que pertenece mi circunscripción, de la 50%, es como si valdría sólo la mitad “ustedes
misma forma. Siempre el MNR ha ganado en valen el 100% y tienen que sentirse capaces de
alguna actividad relacionada a la consultoría en Las viejas prácticas de antiguo
el desarrollo de cadenas productivas. Trabajé esquema legislativo, se mantienen
Víctor Hugo Zamora Castedo mucho en la cadena de vinos y singanis. Para- Las viejas prácticas de antiguo esquema le-
lelamente, me invitan a participar dentro de la gislativo, se mantienen dentro de las actuales
Prefectura, en la época del doctor Oscar Vargas estructuras legislativas y creo que es porque a
Molina. En ese tiempo fui director de Desarro- pesar de los cambios, todavía mantienen parte
Santa Cruz - 1970 llo Rural. Después, fui Secretario General de la de esa esencia. Yo siento que en esta Asamblea
Ingeniero forestal Prefectura del Departamento y en algún mo- Legislativa hay un mandato muy grande que se
Diputado uninominal Circunscripción 45 mento fui Prefecto interino. Después de ello, le ha dado al partido oficialista y eso no per-
Departamento de Tarija – PPB-CN me invitaron a ser parte del Concejo Municipal mite, de ninguna manera, consolidar mecanis-
de la Provincia Cercado de Tarija. Después fui mos de naturaleza democrática, por ejemplo
Concejero Departamental y hoy por hoy, dipu- los contrapesos.

N ací en Santa Cruz pero, como dicen,


los tarijeños nacemos donde quere-
mos. Yo he sido tarijeño toda mi vida.
Yo soy hijo de José Zamora Zelaya y Blanca
Castedo Kreidler. Mi padre es de origen cinteño
nace en la universidad, donde representé a toda
mi carrera como Ejecutivo del centro de estu-
diantes de Ingeniería Forestal. Posteriormente,
fui Secretario Académico de la Federación Uni-
versitaria Local. Luego, Secretario Ejecutivo de
tado del Estado Plurinacional.
No era uno de los objetivos políticos Creo que debemos ser propositivos
pero la vida política no está marcada por la Ese es el rol histórico que tenemos y creo que
planificación individual, sino más bien por la tenemos que cumplirlo pero hay que hacerlo
emergencia y por la coyuntura. La invitación con mucha responsabilidad. Yo siento que las
y mi madre es de origen chiquitano. De esa fu- la FUL. Esta experiencia me catapultó para ser surge a raíz de todo un esquema de unidad de- estrategias de nuestra oposición están fallando
sión nacemos seis hermanos, cinco hombres y presidente de la Confederación Universitaria partamental que se empieza a estructurar en y eso también nos debe llevar a una profunda
una mujer. Yo soy el último de los seis. Boliviana así que representé a los estudiantes Tarija y nosotros formamos parte del inicio reflexión como opositores. No creo que sea
Mi padre se graduó como ingeniero indus- de Bolivia a través de la Confederación Uni- de una organización ciudadana que se llama el berrinche el que nos vaya a posicionar den-
trial y después trabajó mucho en todas las pro- versitaria Boliviana y nos tocó representar a precisamente UNIR, que tie-
vincias de Tarija, principalmente en la industria Bolivia ante la Organización Continental Lati- ne como misión, consolidar
tarijeña. Es un promotor de muchas industrias noamericana de Estudiantes OCLAE y legué a la unión departamental en
S iento que las estrategias
que ahora están consolidadas como el ingenio ser vicepresidente de la OCLAE. Creo que la momentos muy críticos que de nuestra oposición están
azucarero, la fábrica de aceite y muchas otras. realidad de la universidad pública en Bolivia es todos deben conocer, donde fallando
Fruto de ese trabajo, nosotros también tuvimos interesante porque creo que no hay otra expe- se polarizan liderazgos en el
la oportunidad de vivir en todas estas provin- riencia más importante que la boliviana en lo Departamento, se empieza
cias, así es que conocemos la realidad de las pro- que respecta al co-gobierno paritario docente- a fraccionar y ante esa fragmentación, me in- tro de un esquema de oposición serio. Creo
vincias y pasamos gratos momentos. estudiantil. teresó estructurar un mecanismo de unidad a que debemos ser propositivos, cuestionar lo
Inicialmente, mi formación y la de mis her- través de una organización ciudadana y partici- que se constituye en una amenaza para la vida
manos es bastante inestable porque destinaban Yo me casé siendo estudiante aún par en actividades políticas. Lo hacemos con el democrática del país y finalmente sentar ese
a mi padre de un lugar a otro para montar es- Yo me casé siendo estudiante aún, con una es- liderazgo del Alcalde de Tarija, Oscar Montes precedente histórico de la manera más seria y
tas industrias. Yo hice mi básico en escuelas de tudiante de odontología. Muchos estudiantes y un grupo de personas, hombres y mujeres responsable.
Bermejo, en Villamontes y posteriormente en el orientales iban a la Facultad de Odontología y de todos los estratos sociales que creemos que
Colegio Belgrano de Tarija. Posteriormente, salí allí conocí a mi esposa. Fruto de este matrimo- debemos participar activamente en la cons- La unificación de Tarija
bachiller estabilizando un poco más mis estu- nio, nacen cuatro niños: Diego, Víctor Hugo, trucción de un Departamento unido. es lo que más me preocupa
dios en el Colegio La Salle de la ciudad de Tari- Pablo y Joaquín. Cuatro hijos hombres que, ob- Llegan las elecciones y nos invitaron a ser Yo no me arrepiento de estar en este espacio de
408 ja. Saliendo bachiller, estudié ingeniería forestal viamente, ya son la razón de nuestra existencia. parte de Convergencia Nacional a la cabeza representación y además, de continuar con esa 409
en la universidad Juan Misael Saracho, de la cual Es por ellos que trabajamos. de Manfred Reyes Villa. Nosotros aceptamos cruzada de unificar el Departamento de Tarija
tengo gratísimos recuerdos. trabajar desde nuestro núcleo de acción como porque es lo que más nos preocupa. La intole-
Trabajé en dos líneas: lo es la circunscripción 45. Fui el único repre- rancia en Tarija se está convirtiendo en una de
El plato fuerte de mi formación la profesional y la política sentante de la organización que formó parte las principales amenazas para continuar con un
dirigencial nace en la universidad Salí profesional y a partir de entonces, empiezo de esta alianza que se denominó Convergen- proceso de desarrollo que los tarijeños había-
Fui dirigente universitario por mucho tiempo y una carrera profesional en dos líneas que se po- cia Nacional y que participó en las elecciones mos identificado como nuestro cuarto de hora
creo que fue el inicio de mi formación políti- drían distinguir fácilmente. Una línea privada, generales con los resultados que todos cono- para desarrollarnos. Resulta que no habían sido
ca. El plato fuerte de mi formación dirigencial exclusivamente profesional, donde desarrollo cemos. quince minutos sino diez apenas y nos estamos
dando cuenta que la plata se nos está yendo, la mente del boliviano, tiene sus características
que los recursos están empezando a disminuir propias. Sentimos todavía que las mujeres están Federico Salazar Sánchez
y que las inversiones que tenemos que hacer en proceso de consolidación de una represen-
no son las que realmente teníamos que haber tación igualitaria que históricamente no se le ha
hecho, pese a la gran cantidad de recursos que dado. No va a ser de la noche a la mañana que
habíamos recibido. Atribuyo esta intolerancia al que se tenga una presentación de lo más ópti- Villamontes, Tarija - 1974
poder de algunos liderazgos generados ya sea ma; es un proceso. Eso si, la representación de Estudiante de Derecho y dirigente weenhayek
en la capital o en algunas provincias. Incluso, las mujeres es mucho más cualificada; sentimos Diputado uninominal Circunscripción
se han confrontado las autonomías cuando, en que la mujer es cada vez un mayor aporte dentro Especial originario campesina
realidad, esas autonomías tienen que coexistir: de lo que son los espacios de representación. Departamento de Tarija - MAS
la departamental y la regional y sólo por una
disputa de liderazgos. Quiero que me recuerden

Las mujeres están


en proceso de consolidación de una
representación igualitaria
En esa diversidad, incorporamos de manera
como el joven de siempre
Yo quiero que me recuerden como el Víctor
Hugo de siempre, como el joven de siempre.
Esa es la imagen que quisiera dejarle a todo el
mundo mostrando que siendo joven se puede
E n la niñez éramos varios niños que
siempre estábamos en el río en la
época de pesca. La educación ha sido
implantada en nuestra comunidad con la con-
tribución de la misión sueca, que ha trabaja-
Me inicio en la vida política como
dirigente de mi comunidad
Inicialmente, en la carrera política, ejerzo como
dirigente de mi comunidad, mejor dicho, como
presidente de una organización que se llama
muy fuerte el tema de género que, obviamente, ser un representante serio y se puede hacer un do en coordinación con las políticas guberna- ORCAUETA, que aglutina a treinta comunida-
por la transición histórica estructural dentro de aporte muy importante al desarrollo del país. mentales de ese tiempo, a manera de reducir des. Acabada mi gestión, me ratifican pero no
a los pueblos indígenas, entramos a la escuela. acepté y después me convocan a la prefectura
Pero lo que más me gustaba era la libertad para trabajar como responsable de una unidad
que uno podía tener a orillas del río y de agos- de pueblos indígenas. Estuve como tres años en
to adelante, hasta enero más o menos, la reco- ese cargo. Ahí, por mi buena gestión en benefi-
lección de frutas como el Algarrobo, Chañal cio de los tres pueblos que habitan en el Chaco
y todo lo que nos rodeaba que ha hecho que (weenhayek, Guaraní y Tapieté), me invitan a
podamos vivir sin que nos falte alimento a di- la CIDOB para que forme parte de su equipo
ferencia de ahora que hay una invasión de pe- técnico. Allí estuve el año pasado (2009) y con
troleros y ganaderos que ha disminuido esos esa trayectoria se da la posibilidad de ocupar un
beneficios. Me imagino que la niñez de ahora curul dentro del parlamento. Mi pueblo me in-
es muy diferente a la que vivimos nosotros en vita para ser candidato. Cada pueblo tenía que
esa época. presentar un candidato y de allí definir al que
nos iba a representar en la circunscripción es-
Terminando la vida universitaria, fui pecial. Los tres pueblos coinciden en sea mi
dirigente de mi comunidad persona, la que los representante. Entonces, fui
Nosotros no conocimos el kínder. Llegando electo con el 80% de los votos en las elecciones
a la secundaria todos nos trasladábamos a los y de esa forma legamos aquí, con una votación
colegios de la ciudad. Entonces, salimos de la que iba más allá de nuestras expectativas.
comunidad y para seguirnos superando entra-
410 mos a los colegios mixtos fiscales. Alguna vez Ha sido un tiempo de madurar… 411
me ha tocado estar en colegios particulares, para los diputados indígenas
a través de convenios. Posteriormente, hice Prácticamente no es un trabajo distinto al que
la carrera universitaria; estudié Derecho, me hacía antes, sólo que ahora los temas son para
faltan dos semestres para terminar. Termi- varios sectores a nivel nacional. Los siete di-
nando la vida universitaria, fui dirigente de mi putados indígenas que estamos aquí, estamos
comunidad y luego llegué a la CIDOB como siempre a la espera de alguna ley en la que se
técnico. pueda tocar o pueda afectar a los pueblos indí-
genas. Este año hemos estado muy pendientes cho más que decir sobre mi familia, es una fa-
de la Ley de Autonomías y ahora estamos pen- milia humilde y digna como la mayoría de las Cristina Valeroso Cuellar
dientes de la Ley de Deslinde Jurisdiccional, que familias weenhayek. Nosotros, con nuestros
nos interesa muchísimo. hijos, estamos llevando adelante los sueños de
Estamos tomando de a poco la dinámica cambiar y mejorar las condiciones de vida de
de cómo intervenir y comprender un poco el nuestro pueblo. Campo Grande, Tarija - 1965
ambiente y compartir con diputados de otros Siempre hay eso de que la familia quie- Dirigente guaraní
sectores. También ha sido un tiempo de ma- re compartir con uno. La distancia que nos Diputada suplente Circunscripción Especial
durar tanto a nivel político como institucional separa es mucha y salir de la casa y venirse a originario campesina
y personal para los diputados indígenas y creo La Paz es un poco complicado. Viajar mucho Departamento de Tarija - MAS
que hemos avanzado muchísimo y eso hace que y dejar a la pareja sola con toda la carga fa-
nos adentremos más en esta dinámica. miliar, la verdad es que es pesado. Yo tengo

Las mujeres que están aquí han hecho


mucho por sus sectores
Hay que ver primero la situación de mujeres e
indígenas; ambos estaban discriminados hasta
tres hijas y a veces me reclaman las ausencias
pero también uno asume una responsabilidad
y un compromiso frente a sus electores pero
el diálogo hace que las niñas comprendan eso,
aunque todavía son pequeñas, la mayor tiene
D esde chica ayudé a mis padres en el
campo. El trabajo rural consistía en
sembrar, hachar y desmontar, por la
zona geográfica donde vivíamos. Cuando tenía
catorce o quince años salí de octavo grado y,
pueblo. Para muchas personas, era la candidata
a diputada pero tenía miedo de aceptar porque
hace tantos años que había dejado la escuela.
En la organización, obligatoriamente se tenían
que presentar tres personas, de las cuales se
hace poco. Creo que ya la mujer, hasta donde recién diez años. Por otro lado, la cuestión después, decidí ser monja o maestra de labores. escogía sólo una. Con todos los reparos que
hemos podido ver en la Cámara de Diputados, con mi pareja también es un poco complica- Sin embargo, mi papá se enfermó y no pude encontré, me presenté y las otras candidatas
ha influido mucho en la designación de cargos, da, tomando en cuenta que ella no viene de seguir estudiando. no lo hicieron. Esperamos 24 horas, como lo
por ejemplo. Creo que las mujeres que están un pueblo indígena y eso hace que la dinámica Somos doce hermanos, de los cuales cua- establece el plazo, y, finalmente, quedé como
aquí han hecho mucho por sus sectores, al igual sea distinta. Ellas viven en Santa Cruz pero tro murieron. De los que quedaron, cuatro son candidata a diputada.
que los indígenas. tratamos de que nuestros problemas no in- hombres y cuatro, mujeres. Soy la tercera de las
El aporte de las mujeres, si bien no es el fluyan en nuestras hijas. Es una situación que mujeres y me dediqué a trabajar en el campo. Lo que tenemos que hacer
número esperado, es lo que se pudo conseguir cualquier familia puede pasar. Después me fui a Yacuiba y empecé a trabajar es defender nuestros derechos
y así es la democracia. Nosotros los indígenas de empleada, niñera y cocinera, en las labores En la Asamblea Plurinacional, me siento bien
también hubiéramos querido más de siete dipu- Pienso que lo que hago es sólo cumplir con de limpieza; aprendí varias cosas bien. Gracias porque estoy conociendo bastante sobre las le-
tados; lamentablemente, sólo conseguimos eso un encargo que me ha dado mi pueblo a Dios, lo que ganaba aquella vez me alcanzaba yes. Lo que tenemos que hacer es defender nues-
pero los que estamos aquí, igual que las mujeres Pienso que lo que hago es sólo cumplir con un para todo. Tengo que reconocer que mi patrona tros derechos y los derechos de nuestros pueblos
que están aquí están trabajando por su sector, encargo que me ha dado mi pueblo. No aspiro a era buena y ella me colaboró bastante. indígenas. Nunca hemos sido escuchados y siem-
han influido en que las últimas normas tengan ser un héroe a nivel nacional, ni mucho menos. pre hemos servido como escalera política. Por
un toque de varios sectores, entre ellos lo indí- Que me recuerden como alguien que sencilla- Tenía habilidades pero esa razón, cuando hice la campaña, solamente fui
gena y también lo de género. La cosa no está al mente ha servido a su pueblo, no solamente en mi idea no era ser diputada a hablarle a la gente de corazón. No pude llevar
cien por cien, como se espera pero de lo que se la Cámara de Diputados sino con las obras que Yo casi no entendía de política pero asistía a las nada a mi pueblo, fue una pena para mí, porque
propone, algo está entrando y eso es una base uno ha dejado siendo dirigente. Creo que lo más reuniones de la Asamblea del Pueblo Guaraní. no teníamos recursos. De todas formas, la gente
para seguir consolidando las demandas de las importante es que nos recuerden como alguien Apoyaba a mi padre que era el Urubicha Gran- confió en mí. Ellos pusieron su confianza y yo
mujeres y de los indígenas. que no tiene un pasado oscuro. No ambiciono de1 de Campo Grande. También, tengo un her- me comprometí a defenderlos y a que el gobier-
ser recordado con grandes portadas de revistas mano que es Urubicha zonal y entré a trabajar no nos escuche de una vez por todas.
412 “Yo tengo tres hijas y a veces o algo así sino como una persona sencilla que para apoyarlos. Últimamente, hicimos una huelga de ham- 413
me reclaman las ausencias” ha sabido responder bien en las tareas que se le Luego, me fui a un asentamiento que era tie- bre en las tierras bajas para ser escuchados.
Tengo tres hijas, mis padres son pescadores y han asignado. rra fiscal. Desde ese momento, la gente vio cómo La gente del gobierno siempre nos denomi-
artesanos. No vengo de una he actuado en aquella defensa de la tierra y que- na como minoría. Sin embargo, pienso que si
familia dominante econó-
micamente; vengo de una
H
a sido un tiempo de madurar
daron admirados. De ese modo, la comunidad sa-
bía que tenía habilidades para postularme a otros
fuéramos minoría, no estuviéramos aquí como
pueblo indígena. Como pueblo Guaraní, habla-
comunidad que acaba de su- tanto a nivel político como cargos. Sin embargo, mi idea no era ser diputada. mos, trabajamos y coordinamos bastante bien
perar la discriminación racial institucional y personal No tenía los conocimientos suficientes, con el presidente de la Cámara de Diputados y
en el Chaco. No tengo mu- desde mi punto de vista, para representar a mi quedamos en un acuerdo.
En la Asamblea, No queremos más pozos petroleros dió el petróleo. Ahora, queda una cuarta parte
participan más las N o queremos que vuelvan a porque acaban con el agua que usamos del territorio y lo estamos defendiendo como
mujeres que los hombres cavar los pozos petroleros Como pueblo guaraní, tenemos todo el dere- pueblo Guaraní. No queremos que vuelvan a
En la Asamblea Legislativa cho y la obligación de cuidar nuestro territorio. cavar los pozos petroleros porque se acabará
porque se acabará el agua dulce
Plurinacional, estamos coor- La tierra fiscal le corresponde a la Asamblea del el agua dulce que nosotros utilizamos. Hoy en
dinando, con todos y todas, Pueblo Guaraní. Ellos representan entre 3 a 7 día, ya no corre el agua por la quebrada como
la equidad de género. Eso significa que conver- de casa, empleada, peluquera y muchos oficios pueblos, que fueron dueños históricos de ese lu- ocurría antes porque las empresas cavan los
samos con hombres y mujeres sobre la necesi- más. Siempre me gustó tener algo de recur- gar. Nuestros abuelos fueron propietarios de este pozos y los dejan ahí. Cuando llueve, esos po-
dad del equilibrio y la igualdad. Considero que sos para mis hijos y gracias a esa situación los territorio hasta que llegaron los españoles. Ellos zos se llenan de agua y los animales mueren al
en este aspecto del género no hay problemas. saqué adelante. Ellos ahora estudian y, como empezaron a adueñarse de la tierra y enseñaron beberla. Eso es lo que nadie entiende.
Actualmente, veo que dentro de la Asamblea tengo trabajo, seguirán aprendiendo hasta que a la gente hablar español. Toda esa situación nos Nosotros queremos cuidar ese pedazo de
participan las mujeres más que los hombres. tengan profesión. afectó y a veces nos duele que eso pase. Hasta terreno que nos queda para poder trabajar, criar
Ese es un buen síntoma porque nos dice que no A veces, creo que mi ex pareja sabe que ahora, el pueblo Guaraní no tiene un lugar donde animales o sembrar pero siempre respetando su
existe marginación ni discriminación. soy diputada y que seguramente se arrepien- vivir, donde diga esto es de nosotros. No tene- ciclo. De lo contrario, intereses empresariales y
Personalmente, ya hice un compromiso te al saber que estoy en este lugar. Mientras mos títulos de la tierra donde vivimos, así que gubernamentales nos matarán en vida.
con mi pueblo. Entonces, me tendré que acos- tanto, de mis hijos no me separo; en ningún todo esto estamos viendo. Tuvimos un acuerdo
tumbrar al hemiciclo para quedarme. Aunque, momento los abandoné. Siempre viajo, por lo con el gobierno para que, hasta fines de Diciem- Quiero un proyecto que
debo reconocer que para una mujer es difícil ser menos el día domingo, para poder compartir bre del 2010, solucionen todos los problemas de les sirva para toda la vida
diputada. He visto que las mujeres no quieren con ellos. las tierras fiscales y que nos den también los títu- Lo que me gustaría darle al pueblo Guaraní es
saber de este cargo, porque están lejos de su tie- Para mí, el sueldo de Diputada no es su- los a nombre del pueblo Guaraní. un recuerdo de que ellos tuvieran todo, lo que
rra y de su familia. Para venir, yo ya había toma- ficiente porque estoy apoyando a la organiza- Actualmente, no tengo ninguna coordina- nunca han tenido. Por ejemplo, hacer un pro-
do mi decisión para separarme, estaba libre de ción, que después de un conflicto llegamos a ción con Don Wilmar Cardozo. Siempre afir- yecto donde las cosas les sirvan directamente a
todo y acepté las condiciones sin decir nada. De ese acuerdo. Este mes, estoy tratando de arre- mé que nunca le voy aceptar. Recién, él vio que ellos. No deseo que los usen solamente cuando
esa manera, firmé el convenio y nadie se opuso. glar el monto de mi sueldo. Más bien, mis hijos hay mucho apoyo al pueblo Guaraní y empezó hay campañas o que las autoridades y los dipu-
En las reuniones no me conocían mucho y para tienen su sueldito, porque siempre trabajan. Así a promocionar su amor por esta región. No tados estén luchando por sus intereses mezqui-
la mayoría fue una sorpresa. que les explico y ellos saben entender ese tema es así, si realmente quisiera a su Chaco, como nos. Lo que quiero es hacer un proyecto grande
económico, que a veces es molestoso. dice él, durante estos quince años que está para que a ellos les sirva para toda la vida.
Saqué adelante a mi familia sola como diputado debería haber hecho algo ¿qué
Mi primer hijo lo tuve a los dieciocho años; Fui diputada de la noche a la mañana hizo por el Chaco? Creo que nada. Lo único 1 Forma de designar a las autoridades en los pueblos de tie-
luego, viví dos años con el padre de mi hijo. Llegué a mi país y de la noche a la mañana, que hizo, que nosotros sabemos, es que ven- rras bajas.
Posteriormente, me separé y me volví a juntar como siempre digo, me eligieron como dipu-
con otro hombre después de cinco años. Él tada. No fue ni una semana que arribaba a mi
vive en la Argentina y compartimos nuestras tierra y me propusieron la candidatura. No ha-
vidas durante veintidós años. Sin embargo, bíamos hecho campaña, no teníamos bande-
nunca nos entendimos como pareja. Con él, ritas, gorritos ni nada. Al principio, temíamos
tuve mis otros seis hijos en Argentina. Pasaron salir por las calles y, cuando faltaban quince
los años y mis hijos crecieron. Pero, él nunca días para la elección, empezamos a hablar con
puso de su parte o dijo: “Voy hacer algo por la gente. La gente decía: “Nunca hemos teni-
414 mis hijos”. Entonces, tomé la decisión de se- do una hermana guaraní… Ella nos va sacar 415
pararme hace cuatro años. Durante dos años, adelante y va a hacernos escuchar con el go-
estuve separada pero todavía viviendo bajo el bierno”. Ahora, eso estoy haciendo gracias a
mismo techo, para ver cómo se comportaba Dios. Un ejemplo de ello es lo sucedido el 22
como padre. Sin embargo, no hubo ningún de mayo, cuando el gobierno no nos escucha-
cambio o respuesta de su parte; por esa razón, ba. Entonces, le dije a mi pueblo que hagan
decidí volver a mi país a trabajar. un bloqueo para que el gobierno nos escuche.
He vivido en Pocitos, un lugar que se en- De ese modo, destituyeron a cuatro ministros
cuentra cerca de la frontera; trabajé como ama y firmamos un convenio.
en medios aunque no es muy bien remunera- Yo fui con una gran expectativa a Sucre
do. Por otro lado, debo decir que yo soy parte porque la verdad era la primera vez que parti-
Jeanine Añez Chávez del proceso autonómico, desde el principio, o cipaba en algo político, pero había demasiada
sea que yo no he salido de la nada. Soy autono- intolerancia, yo lo sentí de entrada nunca me lo
mista y estoy en el proceso desde que iniciamos esperé así; frustrante porque tener una ley y te
todo esto, desde las primeras convocatorias a digan por ejemplo que “vas a votar por esa ley”.
San Joaquín, Beni - 1969 los seminarios pero era parte, como ciudadana Llegar a perder siete meses porque no querían
Abogada expectante, para recibir información y para es- hacer caso a lo que decía la ley de convocatoria
Senadora tar empapada; jamás me imaginé estar tan em- que exigía respetar los dos tercios para la apro-
Departamento del Beni – PPB- CN papada como lo estoy ahora. bación de los artículos, es pues demasiado. Y
llego el momento en el que inicialmente nos
Representé a mi Departamento en la veían en la calle y eran insultos, eran gritos, en

M i padre y mi madre son educadores,


soy la última de siete hermanos. Cre-
cimos con muchas limitaciones, con
muchas necesidades pero, sin embargo, tuve
una infancia linda, muy libre, en un pueblito chi-
Salí bachiller en San Joaquín y tuve que
dejar mi pueblo porque, generalmente, la gen-
te sale por motivos de estudio. Tenía diecisiete
años y, desde esa época, no tuve oportunidad
de volver; mis padres también dejaron San Joa-
Asamblea Constituyente
En esas circunstancias es que me invitan a re-
presentar a mi Departamento en la Asamblea
Constituyente. En realidad, yo nunca he perte-
necido a una estructura polí-
la plenaria era demasiada rabia, demasiado odio.
Creo que ahí había demasiada diferencia y ahí la
diferencia se fue ahondando con el tiempo y se
hizo insoportable.

quito. A pesar de la carencia de servicios básicos quín, por eso pocas veces llego voy por allá, ya tica y creo que eso, a uno lo
y educación limitada (San Joaquín es un puebli- no tengo dónde llegar. motiva; de repente, está la V er a nuestro hijo es como ver a
to demasiado lejos que en tiempo de agua, los opción de que lo tomen en nuestro propio corazón fuera
aviones no van; las carreteras, incluso hasta hoy, Los hijos, sobre todo para nosotras las cuenta a uno en algo y, en de nuestro cuerpo
no funcionan en esa época) uno se siente tan madres, son nuestro mundo mi caso, yo debo sentirme
en contacto con la gente, con la naturaleza; salir Así llegué a La Paz, Inicio mis estudios en el privilegiada por ser invitada
a la calle y sentir a la vecindad como parte de Bolivian Institute, pero los terminé en el Abra- por segunda vez para ser senadora. Yo siento la Nuestro principal desafío es la
nuestra vida, de nuestra familia. Eso nos hace ham Lincoln; estudié secretariado y posterior- obligación y la necesidad de responder, de ha- consolidación de las autonomías
alegres, nos hace disfrutar muchísimo de la in- mente me fui a Santa cruz, por motivos de estu- cer algo y de ser consecuente con esa gente que En la coyuntura que estamos, la agenda ni si-
fancia. Los niños nos criamos más abiertos, más dio. Hice cursos de secretariado, computación, confió en mí. quiera la ponemos nosotros pero, con todo,
libres, disfrutando de la naturaleza. Mi infancia un poco de inglés. Ya estando en Santa Cruz En esa oportunidad, todos los que fui- ahora nuestro principal desafío es el tema de las
fue muy linda, pero teníamos la necesidad de me casé, de veintitrés años. Tengo una hija de mos en representación del Beni, éramos in- autonomías; creo que para nosotros tanta lucha,
salir si queríamos formarnos. diecinueve años y un hijo de catorce años. Los vitados por la agrupación PODEMOS. Esa tanta pelea y tanto esfuerzo es para la consolida-
En San Joaquín, hasta ahora, no hay escuela hijos, sobre todo para nosotras las madres, son fue la primera oportunidad que tuve de poder ción de nuestra autonomía departamental. Pero
privada, no hay caminos asfaltados, no tenemos nuestro mundo; ver a nuestro hijo es como ver servir, de poder aportar. Yo fui con una gran una autonomía real, no una de concepto. Una
suficiente luz eléctrica. En mi época era demasia- a nuestro propio corazón fuera de nuestro cuer- expectativa a Sucre porque, la verdad, era la autonomía que nos permita un avance como el
do limitada, sólo había de noche; nos pasábamos po. En mi caso, llega el viernes y siento una des- primera vez que participaba en algo político que tuvimos en esos dos años florecientes, que
tiempos larguísimos sin luz por falta de diesel y esperación por llegar a mi casa para compartir pero había demasiada intolerancia. Yo lo sentí se nos permitió el uso de nuestros recursos eco-
hasta ahora no hay servicio de energía eléctrica y trato de darles el tiempo completo porque sé de entrada y nunca me lo esperé así. Frustran- nómicos y que vimos los avances y mejoras para
sin interrupciones, pero ya hay durante el día. El que lo necesitan y porque siento que ellos tam- te, perdimos siete meses porque no querían que nos mejore las condiciones de vida porque
agua, lo mismo, la daban por horario. bién están sintiendo esa ausencia aunque estén hacer caso a lo que decía la ley de convocato- sin infraestructura caminera y sin energía bara-
416 Mi escuelita se llamaba “21 de Agosto”. con su padre porque no es lo mismo. ria que exigía respetar los dos tercios para la ta, no vamos a conseguir nada; ni turismo, ni 417
Era una escuelita solamente de niñas; mi madre, aprobación de los artículos, es pues demasia- exportación, ni apertura de mercados porque
por un tiempo, fue directora de la escuela. Es Soy autonomista y estoy en el proceso do. Y llegó el momento en que nos veían en podemos tener el mercado pero no tenemos las
como si la estuviera viendo a mi escuela… bien desde que iniciamos todo esto la calle y eran insultos, gritos, en las plenarias condiciones para sacar el producto; entonces,
cuidada, bien mantenida, tenía muchísimas flo- Soy Abogada de profesión. Estudié en Trinidad, había demasiada rabia, demasiado odio. Una no nos sirve de nada.
res. Era del primero al quinto curso, teníamos después de haberme casado. Adicionalmente, cosa tenemos los benianos: no somos así de La infraestructura caminera, para nosotros,
una cancha de básquet y una especie de teatro tengo carreras técnicas, aficionada a los medios odiadores, a pesar de tantas necesidades, a pe- es un sueño de larguísima data, sin recursos no
en frente. Era muy linda… de esas cosas que de comunicación, la radio fue mi gran pasión. sar de tanto olvido, no sólo de este gobierno se avanza y no hay autonomía posible sin re-
uno no olvida nunca. Siempre lo hice por afición, así que trabajaba sino de los anteriores también. cursos y sin ninguna descentralización política
y económica que pasa por un régimen de com- tarse hasta las últimas instancias para que haya
petencias; si no hay eso, no hay autonomía po- un consenso y por eso es que nosotros partici-
sible. No es de palabra y no es de capricho que pamos. La constitución en sí, no va a resolver Freddy Bersatti Tudela
nosotros la peleamos de esa forma, es porque los conflictos ni los problemas de la gente de
lo hemos vivido desde que nosotros vivimos en este país; son las políticas de gobierno que se
la vida republicana, desde el hecho de venir a tengan que aplicar.
solicitar todo a la ciudad de La Paz. Ballivián, Beni - 1951
Puedo equivocarme en muchas Militar jubilado
En democracia, la participación cosas pero nunca lo hago de mala fe Senador
de la minoría es muy importante Yo quiero que me recuerden como una Departamento del Beni - MAS
Estamos aquí para el debate, para aportar por- persona responsable y consecuente, como soy
que estamos reconociendo que el Movimiento nomás. Puedo equivocarme en muchas cosas
al Socialismo ha tenido la mayoría del apoyo
del país pero en democracia, la participación
de la minoría es muy importante y creo que
para que haya legitimidad en algo, debe ago-
pero nunca lo hago de mala fe; cuando asumo
un compromiso, pienso que lo debo hacer bien
porque de repente después uno ya no se puede
mirar en el espejo.
M i infancia es lo que más marca mi
vida. Es cuando alcancé la mayor fe-
licidad, una infancia en la que nunca
supe lo que es mentir, nunca supe la palabra
traición. Yo me crié en el pueblo cavineño hasta
la residencia universitaria que era en Cristo Rey
y, además, conseguí una beca de la Universidad
Ballivián que nos pagaba Bs. 150; aparte de eso,
conseguí un trabajo. Hasta que llegó el golpe de
Bánzer y como yo en la secundaria ya militaba
mis doce años. Uno dejaba por ejemplo, su ca- en la juventud del Partido Comunista nos toma-
noa y nadie la alzaba, dejaba la puerta abierta y ron presos, nos pusieron en el paredón y tenían
nadie sacaba nada. Por razones de trabajo nos que fusilarnos. Después de eso, la vida no fue la
fuimos con mi familia a Fortaleza, en Pando, misma. No nos fusilaron pero había que salir y
camino a Riberalta. Ahí se asentó mi familia y la mayoría se fueron al exterior, se asilaron. Yo
vivimos por muchos años como trabajadores decidí irme a mi pueblo pero no podía llegar
de la empresa de los Hecker. Trabajamos toda a Riberalta porque me dijeron que me estaban
la familia, incluyendo mi persona, como fabri- esperando para cogerme porque yo era vocal de
les. En la mañana iba al colegio y por la tarde la Federación de Estudiantes de Secundaria de
quebrábamos almendra en la casa; esa tarea ha- Riberalta ante la Confederación de Estudiantes
cíamos nosotros para poder sobrevivir. En las de Secundaria de Bolivia y me designaron secre-
mañanas teníamos que revisar las almendras y tario de conflictos de la Confederación de Estu-
llevarlas a donde los Hecker y recoger más para diantes de Bolivia; entonces, yo era un activista
seguir quebrando por la tarde; era un trabajo y había razón para que me persigan.
muy duro.
Mi idea era salir al exterior
Mi juventud ha sido bastante traumática pero apareció un amigo que estaba
Sobre todo desde que salí bachiller. Yo fui pri- ingresando al Colegio Militar
mer alumno en primaria y en secundaria y al No pude retornar a Riberalta pero como mi fa-
egresar de colegio, la Jefa del Distrito Escolar milia todavía vivía en Fortaleza donde los Hec-
me dio un cargo de profesor; trabajé dos me- ker, me fui por el camino a Rurrenabaque. Allí
418 ses. El primer mes me gustó haber recibido mi no había ningún transporte que baje el río hasta 419
primer sueldito, pero el segundo mes yo pensé Cavinas porque está en la mitad del camino de
¿qué va ser de mí en el futuro? y si me caso ¿qué Rurrenabaque por el Río Beni, así que llegué
va a ser de mis hijos?. Entonces, decidí venir- en un bote hasta Fortaleza. Pero me seguían
me a La Paz con mi segundo sueldo y mi pa- buscando, así que tuve que volver en el primer
dre me ayudó con Bs. 600 que por entonces era motor que pasaba a Rurrenabaque; de allí volé
bastante. Entré a la universidad Mayor de San otra vez a La Paz y mi idea era salir al exterior
Andrés. Postulé a una beca de comedor univer- pero apareció un amigo que estaba ingresando
sitario que consistía en almuerzo y cena y tomé al Colegio Militar y la verdad es que yo siempre
quería ser militar así que me animé y me fui con Estando en Chile, el Presidente me convo- loca pero es una idea. Más o menos igual se Ya no puede haber eso del 50/50
él y me entré al Colegio Militar. Allí me hice la ca urgente para hablar acá y me dice que quiere maneja en el Japón y Alemania. Ya no puede haber eso del 50/50. Por ahora
promesa de ser militar para hacer respetar la vo- que venga para ayudar en la campaña para las y mientras hacemos una discriminación posi-
luntad del pueblo y coincidió mi generalato con elecciones del 2009 y quería postularme para Creo que la familia es muy importante tiva, lo acepto pero creo que en el futuro no
la entrada del MAS y cumplí. gobernador. Entonces me vine y estaba tra- Creo que la familia es muy importante; es el nú- podemos decir por ejemplo, tal porcentaje para
bajando yo para el proceso de la elección del cleo de la mente, de la vida y de todo. Yo adoro hombres blancos y tal para negros pero llegará
Yo siempre he hecho respetar Presidente, preparando para que me conozcan a mi familia y la adoro a mi mujer. Soy amante el momento en que la mujer tendrá sus capaci-
la institucionalidad más en el Beni, para preparar mi candidatura a de la familia y la extraño mucho, no puedo vi- dades tan fuertes que posiblemente, por capaci-
Yo siempre he hecho respetar la institucionali- gobernador. Por entonces, yo estaba trabajan- vir solo. Si no soluciono voy a tener que buscar dad, las mujeres estén por encima de nosotros.
dad y, por otro lado, debo decir, con toda ho- do como jefe de campaña en Riberalta pero era otra compañera. Mis hijos se fueron a Estados
nestidad, que representé al Presidente y trabajé para la elección del Presidente no era para que Unidos a estudiar desde la secundaria porque A pesar de que soy militar, creo
dos años con lealtad al proceso y al gobierno, yo sea Senador; sin embargo, el presidente dice allí los estudios son más avanzados. Yo plani- que lo más importante es la vida
dentro de la institucionalidad. Yo he hecho res- que necesita dos tercios y que le ayudemos a fiqué lo mejor para ellos y gracias a Dios lo he Quiero que me recuerden como un defensor de
petar la institucionalidad. En mi gestión, por conseguir dos senadores en el Beni. Entonces conseguido. Mi hijo es un científico diría yo, la institucionalidad y, más que eso, a pesar de
ejemplo, al que le correspondía ser comandante yo me tuve que postular para senador. Yo no acabó su maestría en comunicación inalámbrica que soy militar, yo creo que lo más importante
era comandante. No puede haber un militar que vine para ser senador, nunca soñé ser senador y y ahora está haciendo su doctorado. Mi hija es es la vida y por eso mi similitud con el Presi-
me diga que no he sido justo. En cambio, aho- recién estoy asumiendo ser Senador. una niña muy virtuosa que acaba de casarse con dente Morales. El último hombre en el escalón
ra, hay injusticia y eso lo digo abiertamente y el He vuelto para cumplir con el Presiden- un destacado profesional americano. Creo que tiene los mismos derechos, por consiguiente un
Presidente lo sabe. te. Hemos sacado dos senadores. Estoy segu- tengo una gran familia y dos hijos maravillosos. ser humano tan igual como todos.
ro que si no candidateaba, no habían los dos
Volví del Consulado de Chile para ser senadores. Yo le tengo una lealtad absoluta al
gobernador y acabé siendo senador presidente por su calidad humana, por la vi-
La última semana antes de dejar de ser coman- sión que tiene el hombre. Es una visión de es-
dante del Ejército, fui invitado por el Presidente tadista que prevé lo que tiene que pasar a Bo-
Morales para ejercer el Vice ministerio de De- livia en el futuro. Yo le tengo mucho aprecio
fensa. Le acepté pero no compartía algunas co- y ahora soy un convencido que hay que luchar
sas con el entonces Ministro de Defensa y no por conservar el proceso. Lo aprecio, además,
podía trabajar con alguien que no comparto, así porque es el único que ha podido juntar a to-
que faltando tres días para mi posesión le pedí das las izquierdas que andaban fregadas y nun-
que no tome en cuenta mi nombre y que bus- ca se podían consolidar.
que otro viceministro y me fui a la calle.
Yo creo que el presidente aprecia mi leal- Yo soy un convencido que la economía
tad, por eso, me llamó y me dio algunas po- estatal a la larga no funciona
sibilidades para trabajar en el Ejecutivo. Me Yo soy un convencido que la economía estatal
ofreció embajadas y otras cosas y acepté lo de a la larga no funciona porque siempre es un
Chile porque era un reto mayor; algo que uno instrumento de corrupción; yo, más bien, soy
siente desde pequeñito: recuperar el mar y yo partidario de una economía mixta; soy parti-
creo que allá he hecho un gran trabajo. Estuve dario de que las empresas privadas tengan el
420 como Cónsul un año y cuatro meses, he pose- 51% pero por ley le asignamos el 49% para 421
sionado la idea de que hay una deuda con Bo- que crezca y no se lleven la plata al exterior y
livia y por eso no hay una buena relación entre sea reinvertida. Es una visión particular, medio
los dos países en este mo-
mento. Todos, y sobre todo
las instituciones, reconocen
N
os tomaron presos nos ,
que hay una deuda con Bo- pusieron en el paredón y tenían
livia y hay que solucionarla, que fusilarnos
eso es trabajo mío.
Luego, cuando retorné
a mi Departamento, el 2005, P iensan que al llegar aquí una ,
Zonia Guardia Melgar empecé a trabajar en el hos- les va a solucionar los problemas
pital, pero a los días nomás
de trabajo a todos
eran las elecciones de la Cen-
tral Obrera Departamental
Trinidad, Beni - 1958 del Beni a las que mis compañeros me llevaron mayor posibilidad que la mujer porque nosotras
Trabajadora de Salud como candidata y ahí entré como Secretaria Ge- tenemos triple trabajo, no nos olvidemos, tene-
Senadora neral. Luego, fui la Ejecutiva con el apoyo de mos que atender a nuestros hijos, tenemos que
Departamento del Beni - MAS todas las bases. atender a la familia, tenemos que ayudar a traer
Es de ahí, que a pedido de las organiza- el sustento diario a la familia.
ciones sociales, candidateo a la senaturía por Sólo tengo dos hijos, uno que tiene trein-

Y o soy hija de maestros rurales, así que


me crié en el campo y, como se sabe,
el Beni no tiene vinculación caminera
¿se pueden imaginar cuarenta años atrás? No-
sotros, para llegar a la comunidad donde traba-
do los derechos y las reivindicaciones sociales
del trabajador; se inició mi tarea sindical en el
sector de la salud. A los veinte años empecé a
trabajar en el hospital Materno Infantil, donde
vi las injusticias que se hacían; siempre éramos
mi Departamento pero, además, recibí la invi- ta años y el otro, veinticinco. El mayor está en
tación que me hizo el presidente Evo Morales Londres, hace siete años buscándose la vida y el
y a través suyo y con el apoyo de las bases, aquí otro sigue estudiando y trabajando. Tengo a mis
estamos. Gracias a Dios, el trabajo y el esfuerzo padres vivos y a mi familia unida que es lo bue-
que se ha hecho, nos condujo aquí a la senaturía no ¿no? ellos son quienes me han ayudado y me
jaban mis padres, teníamos que ir en carretón discriminados, siempre los médicos querían hu- y estamos apuntando a este proceso de cambio. han puesto el hombro para que yo siga adelante.
tres, cuatro o cinco días si no era en caballo o de millarnos, maltratarnos pero siempre hubo un Mi hijo mayor está lejos, por la falta de una
lo contrario en motor o canoa a remo porque sindicato y me lancé a la dirigencia. Otra cosa La peor enemiga de las fuente de trabajo. Como su madre siempre fue
en ese tiempo no había ese adelanto que hay que analicé es que, en el sector de salud, somos mujeres es la propia mujer oposición, no le dieron un trabajo. Entonces, él
ahora. Somos tres hermanos y sufríamos por más del 80% de mujeres, entonces ¿por qué Para llegar a donde he llegado he tenido el fue a buscar mejores días para su familia porque
los mosquitos, el tiempo y la alimentación; sólo siempre nos dirigían los varones?. Empecé con apoyo de las bases, pero he sufrido mucho se casó, tiene su hija; gracias a Dios le ha ido
podíamos comer lo que había en el pueblo, no la ayuda de unos cuantos compañeros que me porque siempre nos han discriminado más que un poco bien, está trabajando y esperemos que
había luz, llegaba a las cinco de la tarde y mis dieron el impulso para que yo salga adelante. los varones, las mujeres. Las mujeres miran los dentro de algunos meses o años vuelva a Bolivia
padres me metían a un mosquitero, ahí cena- Fui dirigente del Hospital Materno Infan- defectos de la persona, los pequeños defec- después de estos siete años.
ba porque los mosquitos a uno le picaban, era til, desde que se inauguró ese Hospital. Para lle- tos que uno puede tener, pero no las virtudes
como humo. Las clases empezaban a la nueve gar al hospital teníamos que pasar por los peo- que uno puede tener. La peor enemiga de las Muchos creen que siendo senadora,
de la mañana y terminaban a las cuatro de la res lugares, teníamos que tener otra ropa en el mujeres es la propia mujer, porque siempre puedo resolver todos sus problemas
tarde, porque así se trabajaba allá. La situación hospital porque llegábamos todos embarrados, existe la envidia, con eso no descartamos a los Me siento muy contenta desempeñando este
del campesino siempre es grave y mi vida de peor en tiempo de agua, teníamos que atravesar hombres, porque los hombres pocas veces nos cargo aunque en mi Departamento no nos
pequeña fue así. Ya cuando entré a intermedio, lugares donde estaban las víboras, las apasancas quieren dar espacio, entonces es difícil la tarea quieren; a mí me pegaron, me tumbaron y me
mis padres hicieron un esfuerzo de mandarme y las enfermeras paraban asustadas, peor los tra- pero no imposible. quebraron la pierna. Así que llegar aquí me ha
a la ciudad. bajadores de limpieza. Ahora, donde yo he llegado quiero ayudar hecho sentir contenta pero con una gran res-
Estuvimos un año en un lugar, el otro Después de eso, fui invitada a formar parte a las más mujeres que se pueda. Cómo no darles ponsabilidad porque estar en este cargo no es
año en otro lugar. Mis padres se jubilaron, de la Federación de Trabajadores en Salud del la mano para que ellas lleguen hasta donde yo sólo venir a calentar los asientos, hay que apren-
uno teniendo 35 años de servicio y el otro 31. Beni y luego me largué para ser la Ejecutiva de he llegado o quizás lleguen hasta mucho más de der a tener mucha táctica porque los compañe-
Hoy gracias a Dios, los tengo vivos y ya son la Federación de Trabajadores en Salud del Beni lo que he podido llegar. ros también piensan que uno llega aquí y ya va
422 jubilados. y gracias a Dios gané, fui reelecta tres gestiones, a solucionar todos los problemas y no es así, las 423
La vida en el campo es bien difícil y por cada gestión es de dos años, o sea fueron seis “Estoy en octavo semestre de Derecho” cosas se tienen que solucionar poco a poco, me-
eso siempre voy a estar luchando para que haya años. Luego pasé a la Confederación de Traba- Actualmente, sigo estudiando; estoy en el oc- diante el diálogo y la coordinación. Otra cosa
igualdad y justicia; ahora, aprovechando este jadores en Salud de Bolivia; ganamos las elec- tavo semestre de Derecho, por la campaña no que los compañeros piensan es que al llegar
proceso de cambio, estamos apuntalándolo. ciones, también por dos gestiones porque como egresé. Sigo estudiando porque creo que no hay aquí, una les va a solucionar los problemas de
nosotros habíamos sufrido un desfalco de Dan- edad ni sexo para seguir estudiando. Siempre trabajo a todos y tampoco es así. Entonces, es
Inicié mi tarea sindical en el sector salud te Escobar y los dirigentes sindicales anteriores, hay que estudiar para ir superándose porque ya una gran responsabilidad para con el país, una
Hasta el momento, tengo una trayectoria sindi- entonces elaboramos los estatutos y estuve cua- la mujer empieza a competir con otras personas gran responsabilidad con el Departamento y
cal de más de veinte años, siempre defendien- tro años como dirigente nacional. y especialmente con los varones que tienen una con las bases.
Lo que les pediría a mis bases es que no En Trinidad, cuando se llega, uno se da cuen-
confundan la situación porque nosotros so- ta que no tenemos alcantarillado, no tenemos
mos legisladores, tenemos que legislar leyes agua potable, etc. Entonces, las necesidades René Oscar
que vayan en beneficio de nuestras regiones,
de nuestro Departamento, pero también so-
son grandes, creo que el trabajo y el esfuerzo
tienen que ser para todos.
Martínez Callahuanca
mos fiscalizadores. No somos la parte eje-
cutiva, pero sí estamos buscando proyectos Quiero que me recuerden como una Sucre, Chuquisaca
para que nuestros Departamentos y nuestro compañera honesta y transparente Abogado
país salgan adelante. Para empezar, lo más im- Al final, quisiera que me recuerden como una Senador
portante para el desarrollo, es la vinculación asambleísta que trabajó y que puso el hombro Departamento de Chuquisaca - MAS
caminera; los campesinos trabajan y trabajan para el proceso de cambio; una asambleísta que
y no pueden sacar sus productos porque no trabajó en beneficio del país y en beneficio de
tenemos vinculación caminera. Aparte de eso,
somos un Departamento ganadero, no tene-
mos industrias, no tenemos fuentes de traba-
jo, no tenemos salud, no tenemos educación.
todas las regiones, no solamente para una re-
gión, sino para Bolivia. Quiero que me recuer-
den como una asambleísta, una compañera, una
amiga, honesta y transparente.
M i madre fue de Chaquí, ella ya falleció
cuando estaba en el primer año de di-
putado, mi padre nació en Ocurí, él
todavía vive. La movilidad social, la migración
y la necesidad de darse oportunidades hizo que
un año pero ahí me marcó más la diferencia.
Ese año fue traumático. Después me fui al co-
legio fiscal Zudañez y mi mejor recuerdo del
colegio es la promoción. Haber tenido la suerte
de tener profesores de peso que ya estaban cul-
mi madre se trasladara a Sucre; ella es de una fa- minando su generación, que nos transmitieron
milia campesina quechua donde todavía existen verdaderos valores de formación pedagógica,
los ayllus. Mi padre era del Norte de Potosí; él que nos han cimentado reconociendo en algu-
fue huérfano y había logrado trabajar en Lípez, nos casos también debilidades.
que era un centro minero muy próximo a Ocu-
rí y también por esta necesidad de tener más Sufrí muchos abusos en el cuartel
oportunidades llegaron a confluir a Sucre am- La dictadura estaba por terminar y los jóvenes,
bos. Yo soy producto de ese matrimonio. hijitos de papá decían que había que hacer el
Mi madre no concluyó ni siquiera la for- servicio militar y nosotros, del grupo popular
mación escolar y mi padre hizo hasta el primero decíamos que no debiéramos ir. Nosotros ter-
medio. Creo que él fue profesor rural en algu- minamos yendo al cuartel. El caso mío fue ma-
nas comunidades. Entonces, era una familia ravilloso porque compartí con gente de Oruro
muy humilde que buscándose la vida llegó allá, que se interesaba por aprender música. Recuer-
conjuntamente sus padres y familiares y eso ha do que yo llevaba una agenda en la que nada
hecho que haya necesidades apremiantes que bien decía de algunos oficiales porque yo era
eran permanentes en una familia que no sabía- muy criticón. Un día, accidentalmente, estaban
mos porque éramos tan numerosos. Pertenezco dos oficiales y a uno le faltó dónde anotarse
a esas familias tradicionales de once hermanos. algo y mi gentileza me llevó a una torpeza: aga-
Soy el mayor, los once vivimos y estamos en rré mi libreta y sin dudar quise darle una hojita
distintos lugares del país. pero él me pidió la libreta sin que arrancara la
Mis mejores recuerdos son de mi escuelita hoja y se la llevó. A partir de esto empezó, mi
424 muy humilde a la que ingresé a primero. Des- calvario: de todo y nada era castigado, hasta lá- 425
pués fui a la escuela Daniel Calvo y es ahí don- grimas me salían. Una vez me preguntó: “¿qué
de se cimienta casi toda mi infancia. Siempre quisieras hacer en este momento?, le dije que no
vivíamos en casas de alquiler; por eso, conozco me pregunte ¿y por qué lloras cobarde?, me vol-
muchos barrios y muchos amigos y siempre fui vió a preguntar “porque no puedo hacer nada,
a escuelas fiscales hasta que alguien les abrió los usted es oficial y yo soldado raso”, le he res-
ojos a mis papás para que más bien vaya a un pondido. “ah, seguramente estás pensando en-
colegio particular y que hicieran los esfuerzos. contrarme algún día”. “yo creo que la vida me
Por las limitaciones económicas, estuve apenas dará una oportunidad” le dije y otra vez me hice
castigar. A pesar de los malos
tratos, lo positivo es el hecho
Quería ganarme el espacio por Desde la pasada gestión hay un avance sin
caer en los extremos del feminismo
imaginan. Una cosa es la vitrinita pública, en los
medios de comunicación pero otra cosa es el
de que conozcas conceptos mis propios méritos, no quería Desde la pasada gestión hay un avance sin caer diario vivir, lo cotidiano, las pugnas internas, las
de patria, valores y empiezas entrar en comparsa en los extremos del feminismo. Soy de las per- críticas de tu región y mucho más cuando uno
a preguntarte qué es tu país, sonas que cree en el equilibrio y en muchos es consecuente como yo, que soy militante del
su riqueza, su pobreza, su casos hemos apoyado estos avances de la par- proceso. Tengo tres hijos y uno de ellos ya es
destino. MSM. No nos fue bien, aunque después la ticipación de la mujer y reconociendo algunos profesional; los otros están en la universidad.
opinión pública se arrepintió porque yo era el defectos de una formación machista que creo Yo tenía esperanzas de disfrutar las victorias
Ya en la universidad me último concejal. Posteriormente, me invitaron que está presente en todos y que habrá que internas con mi familia pero no ha sido así. En
encaminé en la carrera política a participar con el MAS pero hubo una mez- ir superando en la praxis política. En muchos lo familiar afecta porque uno se dedica a tiem-
Ya en la universidad me encaminé en la carrera quindad de una dirigencia local allá que hizo casos las mismas mujeres elijen a los varones po completo uno descuida el control normal y
política. Estuve en el Centro de Estudiantes. que no me tomen en cuenta. Había una adua- para sus representantes y eso ya escapa a la de- es incomprendido por la pareja y a veces optas
A partir de ello, ingresé a una vida ajetreada, nita infranqueable que no permitía que ten- cisión de los varones. por otro camino. En determinado momento yo
lo cual ha significado ya la recuperación de la ga vinculación con los cuadros de liderazgo decía por culpa de la política he llegado a esto
democracia. He estado en huelgas de hambre, del MAS. Así que provocamos que haya esta A veces, eso de estar en vitrina, pero a la vez, gracias la política he superado esas
he sido delegado a las organizaciones sociales, alianza estratégica de apoyo incondicional del llega a ser una pesadilla cosas. En algunos casos quieres ser una persona
he sido asesor de la Central Obrera. En otro MSM al MAS. Mucha gente me dice que es envidiable a los común y corriente porque a veces, eso de estar
momento de mi vida, estuve vinculado a la Fe- Tengo la suerte de haber sido del viejo espacios que he llegado pero no es como se en vitrina, llega a ser una pesadilla.
deración de Campesinos y después a las agru- Congreso y hoy, de la Asamblea Legislativa. Es
paciones gremiales. Estaba en instituciones un honor haber hecho esto, quiero agradecer a
culturales, siempre ad-honoren, en todo, aun- la posibilidad que me ha otorgado el MAS, su
que después nos desprestigiaron. He estado dirigencia mayor y en particular, al Presidente
en varias instancias donde se pelea intereses que en la pasada legislatura pese a los conflic-
de comunidad, eso creo que ha ido afincan- tos internos, pude ser candidato tanto en la cir-
do más en esto y cierta manera de perfilarnos cunscripción Uninominal, como plurinominal.
como referencia de opinión en nuestra capital. Primero se me puso en un lugar, se me bajó a
otro lugar y mi mayor reclamo era que yo que-
Inicialmente, estuve ría ganarme el espacio por mis propios méritos,
en el Movimiento sin Miedo que no quería entrar en comparsa. Yo logré un
Inicialmente, estuve en el Movimiento sin Miedo. buen resultado de votación, ganándole incluso
Yo creo que ahí tomé cimiento de que habría que al ahijado de Látigo Rodríguez.
estar en la política para tener definiciones sobre
los destinos del país, había que meterse ya en se- Me alejé definitivamente del
rio. Yo quiero agradecer a los medios de comuni- MSM cuando se dio la polaridad regional
cación porque por lo menos en la ciudad capital, entre La Paz y Chuquisaca
he tenido el privilegio de estar en entrevistas y Me alejé definitivamente del MSM cuando se
debates donde siempre se me dio una oportuni- dio la polaridad regional contra el gobierno por
dad abierta y eso me hacía crecer más. Después la capitalidad porque hubo una provocación, en
426 de la Izquierda Unida donde no asumí absoluta- mi criterio equivocada. Su principal líder, don 427
mente nada pero ya militábamos como estructu- Juan del Granado, empezó a discutir que el grito
ra política, un acercamiento por los hechos de la libertario no fue en Sucre, fue en La Paz. En el
dictadura, me permitió acompañar a un equipo MAS, jamás se concibió aquello, pese a que me
de abogados en el juicio de responsabilidades. han declarado enemigo en mi región, fui conse-
Lo hice con el interés de formación profesional y cuente con el proceso y con el posicionamiento
otro tanto por un compromiso ideológico. que tenía el MAS y ahí marqué la diferencia y
Después de ese hecho, fui candidato a tomé la determinación de dejar una tienda polí-
la Alcaldía. De ahí viene mi relación con el tica como era el MSM.
to temor porque el MAS era resistido en Sucre “sacamos la aplanadora”. Con esta lógica el país
(cuando nos veían se persignaba la gente) pero está perdiendo porque aunque seamos minoría,
Luis Gerald Ortíz Alba (†) gracias a Dios y por el voto de los chuquisaque- deberían también escucharnos. Y, bueno, aquí
ños salí senador por el MAS. estamos apoyando al gobierno en lo bueno que
Cuando hubo el problema de la Calancha, hace; por ejemplo, yo he visto con buenos ojos
hubo muertos y heridos, yo me identifico con el tema de la reversión de FANCESA porque
Cochabamba la región, no con un partido político y de ahí se ha hecho justicia con nuestro Departamen-
Piloto vino mi alejamiento con el MAS. Yo fui claro to porque es como si ahora, en esta coyuntura,
Senador porque habían voces que pedían que renuncie, Juan Ramón Quintana apareciera de dueño de
Departamento de Chuquisaca –PPB-CN que deje el curul. Al único que le debía el curul, Canal 7. Yo creo que nadie lo perdonaría y lo
era al Presidente Morales y a él mismo le dije mismo pasó con Doria Medina en la época del
que si me pedía que renuncie, yo lo hacía en ese MIR-ADN el 92. Manipuló para hacerse de ac-

Y o nací en Cochabamba, aunque mi


familia es chuquisaqueña porque mi
papá es piloto así que estuvimos mo-
viéndonos como gitanos por su profesión. Es-
tudié todo básico en el Colegio La Salle, luego
ticos. A mi avión subieron grandes persona-
jes como Sánchez de Lozada, Tuto Quiroga,
Jaime Paz Zamora, todos los candidatos y ex
Presidentes. Yo les hacía el servicio especial en
Chuquisaca porque me conocía todos los rin-
momento pero él dijo que no porque entendió
la situación. Estuve marginado del MAS.

Ahora nuevamente senador por


Chuquisaca, pero en la oposición
ciones de esta empresa.

Sigue habiendo machismo, aparte los


parlamentarios del MAS son muy sumisos
Sigue habiendo machismo; yo creo que es nues-
me fui al Instituto Americano y aunque nací en cones de Chuquisaca; especialmente las pistas En esta otra contienda electoral me habló el can- tra cultura y que esto va a cambiar en muchas
Cochabamba, hace quince años que vivo per- en las provincias del Chaco, en Nor y Sur Cin- didato Manfred Reyes Villa
manentemente en Chuquisaca pero también ti, en San Lucas; entonces, ellos tenían buenas y con mucho gusto y orgullo
por el tema del trabajo mi familia y yo, vivimos referencias de mi persona y me contrataban participé en sus listas; ahora L a política ha sido causante de
en La Paz, en Santa Cruz porque tenemos una para hacer sus giras. nuevamente senador por Chu- ,
diferencias de preocupación de ,
empresa de servicio aéreo cuya base está en quisaca, pero en la oposición. intranquilidad en mi familia
Santa Cruz. Cuando Sucre reclamó la capitalía, Nosotros estamos para
He tenido una familia unida, a pesar de la yo me identifico con la región servir al pueblo; no nos ser-
ausencia de mi padre y siempre nos han inculca- Creamos una agrupación ciudadana de nom- vimos del pueblo. Antes de ser político, yo generaciones todavía; aparte, los parlamentarios
do buenos valores, especialmente mi madre que bre “Sucre para Todos”; eso fue el 2002, donde ayudaba a la gente pobre con el servicio aéreo, del MAS son muy sumisos, sólo acatan órdenes,
era la capitana de la casa. Soñé ser piloto, tal vez obtuvimos tres concejales; vencimos al MNR, justamente por las malas carreteras que hay en no pueden ellos mismos expresar o hacer pre-
por la influencia de mi papá pero él no quería MIR y ADN. Esa vez, el único que nos ganó fue Chuquisaca que es un Departamento grande. valecer su pensamiento.
que sea piloto, tampoco quería llevarme. Como el MBL. Ahora es la agrupación llamada País. Sucre- Cochabamba son 45 minutos de vuelo
yo he sido criado en una familia pudiente, real- Entonces vimos que la gente esperaba gente en una avioneta pero Sucre-Culpina o el Palmar La política ha sido causante
mente pudiente, me fui a Australia por mis pro- nueva, gente que no esté quemada en la política. es una hora dentro del mismo Departamento de diferencias en mi familia
pios medios, a mis dieciocho años, después de Y vino el entonces diputado Evo Morales de Chuquisaca. Así que hago el servicio gratuito Tuve mi primer hijo cuando tenía dieciséis años;
salir bachiller y ahí estudié aviación. Tuve que a proponernos un convenio, o sea, una alian- para niños que necesitan trasladarse a una ca- la mamá también tenía la misma edad. Hasta
trabajar y estudiar al mismo tiempo y luego re- za con “Sucre para Todos”. Hicimos la alianza pital como Sucre o Santa Cruz; o sea, yo me ahora estamos juntos y casados; mi hijo mayor
torné al país para dedicarme a la aviación. porque teníamos muchos proyectos en común, dedico a eso, no vivo del sueldo del parlamento. es piloto en AEROSUR. Tengo mi hijita que
Ya ejerciendo mi profesión, trabajaba con como la lucha contra la corrupción, derechos está estudiando Derecho. Los otros siguen to-
unos aviones cargueros que trasladaban carne humanos, igualdad para todos. Cayó Sánchez de Aquí estamos apoyando al gobierno davía en colegio. El matrimonio no ha sido una
428 del Beni hacia Cochabamba, lo que terminó con Lozada y se adelantaron las elecciones. Es en- en lo bueno que hace taza de leche pero tratamos de sobrellevar en 429
un accidente grave por el cual deje de volar por tonces que me dicen que como parte de la alian- No hay ninguna diferencia entre el Poder Legis- paz por tener unida a la familia y darles buenos
seis meses. Estuve interno en una clínica y la za, yo iba como cuota de “Sucre para Todos” lativo y la Asamblea Legislativa. Lo único que valores a los hijos que nada tienen que ver en
recuperación fue larga. Hubo una reunión en mi casa con el diputado ha cambiado es el nombre y la diferencia que problemas de pareja.
Evo Morales; allí hicimos la lista de candida- encuentro es que hay menos democracia. Eso La política ha sido causante de diferencias,
A mi avión subieron grandes personajes tos y me dice “si Ustedes tienen arrastre como hay que reconocerlo; también hay un rodillo de preocupación, de intranquilidad en mi fami-
Después me compré una avioneta a crédito; agrupación ¿creen que vamos a ganar?. Yo le por la mayoría que tiene el MAS, inclusive den- lia. Yo los veo nerviosos, siempre están pegados
dejé la aviación en grande y me dediqué al ser- dije sí. Entonces me propuso ¿por qué no vas tro del Hemiciclo nos acusan, nos dicen que de a la televisión y escuchan la persecución de este
vicio aéreo; de ese modo, conocí a los polí- como segundo titular?. Le capté pero tenía cier- a buenas o a malas se aprueba lo que quieren o gobierno al que no comulga con sus ideas. Mi
señora está alejada de mi actividad política; yo ahora. Aquí cada quien va por su lado, a ver
prefiero mantenerlos al margen de este tema. quién puede negociar mejor con quién, en eso
Tenemos la empresa, ella está dedicadas a eso están. Yo creo que se va acentuar más cuando David Sánchez Heredia
y no tiene tiempo para preocuparse del ámbito haya elección de Bancadas de jefaturas de briga-
político; tampoco son políticos. das; ahí será un caos.

Ha sido un error hacer Voy a estar al servicio de mi Sucre - 1966


esta juntucha1 en la oposición Chuquisaca y también de toda Bolivia Economista
Yo creo que ha sido un error hacer esta juntucha Quiero que me recuerden por estar siempre con Senador
en la oposición porque al ingreso nomás, todos el pueblo. Que me recuerden como alguien que Departamento de Chuquisaca - MAS
se creían líderes, todos se dicen invitados, todos ha trabajado y estando o no estando en la polí-
se creen jefes; entonces, no hay una línea polí- tica, voy a estar al servicio de mi Chuquisaca y
tica que se pueda seguir. Bien o mal, se necesita
un jefe; esto no ha resultado. Necesitamos for-
mar un nuevo proyecto político, con una sola
línea, con un solo ideal para que no pase lo que
también de toda Bolivia.

1 Es una frase criolla que hace referencia a juntar cosas diferentes,


opuestas, etc.
N osotros somos una familia con al-
gunas vivencias particulares porque
tuvimos que apoyarnos en el trabajo
de mi madre; ella nos sostuvo sola con varios
oficios, entre ellos, una peluquería. Ella es pro-
Fui docente en la Universidad
de San Simón
Entro a la universidad San Francisco Javier, es-
tudio economía unos años, después cambio a
la universidad San Simón de Cochabamba de
fesora de música y piano pero también tiene, en donde egreso. Me fui por una investigación que
algún momento, una cafetería en Sucre donde hacía en el campo histórico de la economía.
todos nosotros trabajamos ayudándola. Mi ma- Después de mi defensa, pude quedarme como
dre, además, daba clases particulares de música. docente en la universidad San Simón y entonces
Entonces, recuerdo a una madre esforzada y tuve la primera experiencia de cátedra en esta
nosotros, cuatro hijos, juntamente con ella. Yo universidad.
soy el único varón y en algunos momentos me Después, llegué a ser Gerente de ENTEL;
hacen sentir como el más importante de la casa. gerente de Multivisión de Sucre; volví a la ban-
Yo trabajé desde que tengo doce años. Mi ca; me postulé a un examen de competencia
primer trabajo fue en el hostal Sucre. Fui a ha- en San Francisco Javier y me quedé como do-
blar con la dueña, la señora Bernal, y le dije que cente titular por once años, hasta postularme
necesitaba trabajar; ella aceptó y ayudaba en la a Prefecto del Departamento. Después de los
recepción y algunas tareas del hostal. Después problemas durante la Asamblea Constituyente
trabajé en una vidriería, colocando vidrios pero y la cuestión de la capitalidad, tuve que dejar
mis hermanas también trabajaron, apoyando a Sucre y la universidad San Francisco Javier. El
la familia. Éramos una familia unida. Presidente del Comité Cívico, era el Rector de la
Después de salir del colegio, a los dieci- universidad y me dejaron sin derecho a retorno.
siete años, le pedí a mi madre que me acom-
pañase al Banco de Cochabamba para hablar Llegaron a decir que yo era un K’arita1
con el Gerente; él nos dio audiencia y le pedí Desde 1992, me convierto a la vida evangélica
que me diera trabajo. El Gerente me dijo “no y para mí, eso implica una transformación pro-
430 hay trabajo en este momento, no tenemos funda de vida porque fue entender el mensaje 431
ningún puesto” pero parece que entré con la de Cristo y ser un seguidor de su mensaje. Cris-
parte sentimental y conseguí el trabajo al día to es bastante claro: estás conmigo o no estás;
siguiente. A partir de ese momento consolidé yo estoy con él y trato de seguir sus huellas y
una vida de trabajo: un año en el Banco de Co- es desde allí que genero un liderazgo a nivel de
chabamba, cuatro años en el Banco Nacional, iglesia cristiana. Llegué a ser vice rector de una
luego en el archivo de la Biblioteca Nacional y universidad evangélica en Sucre.
después ya empecé mi vida profesional traba- El año 2003, el entonces diputado Evo
jando en varias empresas. Morales, se comunica conmigo tras un apa-
rente análisis de liderazgo hemos tenido que llorar juntos; eso también ha No engañé a mi pueblo
en Sucre y me invita para C risto es bastante claro estás : permitido que nos unamos más. Creo que, fi- Quisiera que me recuerden como a una persona
ser candidato a la alcaldía conmigo o no estás yo estoy con ; nalmente, toda esa maldición, se ha convertido que no engañó a su pueblo y aunque el costo
de Sucre, pero un grupo de él y trato de seguir sus huellas en bendición. Estamos preparados para lo que por mantener una posición es alto, yo manten-
dirigentes del MAS allí, ha- pueda venir, nos hemos curtido en ese tipo de dré mi forma de ser. Quisiera que me recuerden
cen boicot y me plantean ser cosas. Así que no nos cansamos de agradecer como una persona que está comprometida para
segundo para el municipio. Yo les dije que ha- “respetamos todo lo que has hecho y tu forma a Dios por la comida, por todo lo que hemos afectar primero su familia para lograr un cam-
bía hablado con el jefe de partido y que era el de ser”. En esa oportunidad me ofreció traba- vivido; no queremos vivir dos días a la vez. Mi bio real y avanzar como seres humanos, como
primero. Finalmente, este grupo se vuelve disi- jo. Por un momento, no supe qué decir pero lo señora ha sabido y logrado entender este desa- país y como bolivianos.
dente, no toma en cuenta lo acordado y llevan que salió de mi corazón fue “Presidente, yo he fío político y se ha sentido también muy triste
a otro candidato. salido de Sucre como el peor de los criminales, con lo que se vivió en Sucre. A veces, ha tenido 1 Es una palabra aymara y quechua que significa “pelado” o “sin
Ya desde el 2003, me reuní con la dirigen- me han estigmatizado, me han pisoteado; en- que estar explicando también toda esta cuestión nada” y se usa con tono despectivo, para referirse a las perso-
cia del campo y, claro, al ver mi rostro de ciu- tonces, quisiera volver a Sucre”. El Presidente política, y no porque yo la he convencido, sino nas no indígenas.
dad, de corbatita y medio blancón, había mucha me respondió que el primer senador ya estaba porque ha tomado una posición. 2 Es una ceremonia ritual, de ofrecimiento o agradecimiento a la
susceptibilidad de parte del MAS; llegaron a con el Sr. Martínez y la segunda era una mujer. tierra por todo lo que brinda.
decir que yo era un K’arita, que iba a traicionar Sólo quedaba el tercer senador. Era difícil ga-
cualquier rato, pero fui claro con ellos. Les dije nar pero acepté el reto.
que era cristiano, que respeto sus k’oas2 pero
que no voy a participar de ello. Parece que esta Las capacidades de mujeres
actitud les ha gustado, de tal manera que se ge- y hombres son complementarias
neró confianza con ellos y el 2005, el compa- Creo que se ha avanzado en la representación
ñero Evo Morales me ratifica como candidato de las mujeres pero no podemos hablar de equi-
para la Prefectura. Realmente, yo fui objeto de dad todavía; está en construcción. Estamos sa-
actitudes discriminatorias, de ambos lados; por liendo de muchos años de machismo y se han
una parte, la gente de la ciudad (colegas, em- abierto muchas heridas. Yo creo que las capaci-
presarios con los que me había vinculado) se dades que tienen hombres y mujeres son com-
molestó profundamente conmigo y empezaron plementarias.
el enfriamiento de relaciones conmigo, incluso
mis compañeros y amigos. Del otro lado, se no- Mi esposa y yo, somos personas que nos
taba la discriminación por no tener la tez more- dedicamos mucho a los hijos
na o no tener algún atuendo del campo, aunque Un poquito tarde me he casado (a los treinta
yo estaba seguro que muchos de ellos eran dis- años) Tengo catorce años de matrimonio, tres
frazados. Yo los conocí con su ropa normal y hijos pequeños. Esta es la única familia que ten-
después aparecían con sus sombreritos y chale- go y espero que se conserve hasta los últimos
quitos, un poco camuflados como campesinos. días. Mi esposa y yo, somos personas que nos
Al final, yo entendí que tenemos que construir dedicamos mucho a los hijos. Tenemos visiones
alguna visión común hacia delante. Para eso, distintas de cómo criar y educar pero tratamos
hay que ser lo más sincero, honesto y original de hablar. En realidad, el matrimonio es un de-
432 posible, primero con uno y luego con el resto. safío diario en el cual no hay que rendirse, aun- 433
que a veces es bastante complejo y uno quisiera
Era difícil ganar, pero acepté el reto rendirse pero hay que seguir.
de ser candidato a tercer senador Mi esposa es una persona que considero
Gracias a un amigo, estuve en Cochabamba muy inteligente y me complementa en muchas
un año trabajando, hasta que el Presidente me cosas que yo no entiendo y, a veces, yo también
llamó. Fue realmente emocionante volverme trato de explicarle algunas cosas como lo que
a encontrar con él. Creí que me iba a repro- ha pasado en Sucre y creo que en los momen-
char pero recibí su mano y un abrazo y me dijo tos de adversidad que mi esposa llama desierto,
go a mi provincia y he ganado compitiendo con y eso está pasando en algunos lugares, hay que
hombres. Las Bartolinas en Chuquisaca, recién reconocer. Es importante medir la capacidad y
Nélida Sifuentes Cueto funciona unos cuatro años. En la Federación ha no meterse por figurar o ganar plata o porque te
sido mi cargo más alto en la dirigencia. mandan los compañeros.

No pensaba llegar a la Federación He entrado a ser senadora a mis 28 años


Tomina, Chuquisaca - 1981 No pensaba llegar a ese cargo porque ahí ya era He entrado a ser senadora a mis 28 años. Le
Dirigente campesina muy difícil, había puros hombres y había diri- llamé a mi hermana emocionada, le dije he
Senadora gentes como Urquizo al que casi le gano. Pero decidido ser senadora y ella me ha dicho ¿qué
Departamento de Chuquisaca – MAS todavía hay machismo digo yo porque decían cosa? Ah! Ah! ya. Yo tan emocionada le llamo
que si gano yo, algo tenían que hacer porque así gritando y la otra nada. Y dije como éstas no
no podían creer que una mujer les pueda diri- conocen de estas cosas no les interesa, después

Y o desde niña he estado en el campo no-


más. Nosotros somos diez hermanos,
seis mujeres y cuatro varones. Tenía-
mos varios animales; chivas, ovejas, caballos,
burros, gallinas, chanchos, vacas; no es poco lo
tará pues, diciendo ya no he vuelto a la escue-
la. En Sucre, he entrado tres oportunidades
al CEMA y una vez he vencido todo el curso,
pero en mate, siempre soy sincera en decir que
soy la más burra en esa materia pero ahora es-
gir. Yo rezaba para no ganarle al Urquizo por- fui al campo, mi papá ya se había enterado que
que tenía miedo que los hombres me hagan la iba a ser senadora mi papá se alegró mucho y se
vida imposible y como no tengo mucha prepa- sintió muy feliz.
ración capaz no puedo responder. De segunda Yo agradezco que me han nombrado sena-
si podía batirme y he salido siempre segunda dora porque debe ser el cargo más lindo. Aquí
que tenemos. Siempre hemos tenido harto ga- toy mejorando porque uno no puede quedarse de la Federación. no manejamos plata, tenemos más tiempo, ve-
nado pero cada cosa es para cuidar. Mis padres ahí, estoy insistiendo hasta lograr. Entre el 2006 y el 2008 he trabajado en la nimos a sesionar y después hay tiempo nomás
siempre han sido bien trabajadores y hemos prefectura con David Sánchez, en un cargo ba- para descansar.
tenido buena alimentación, mi papá sembraba He sido dirigente desde mis quince años jito porque tenía un poco de
todo. De alimentación nunca hemos sufrido.
Quizá por eso decimos que somos fuertes para
He sido dirigente desde mis quince años. En
mi comunidad me han elegido primerito como
base como reportera popu-
lar; cuando me preguntaron
S i nosotras quisiéramos ,
trabajar y para muchas cosas. reportera; de ahí he subido poco a poco. Des- qué sé hacer, yo he dicho que no les dejaríamos ningún cargo a
En tema de estudio, no hemos avanzado. pués ya he sido secretaria general, promoto- sabía algo de comunicación los hombres
Mi hermana mayor, recién va a salir bachiller; ra de salud y en algún momento tenía ocho y fui secretaria y después en
esa será la estrella que ha avanzado en educa- cargos. Ahora doy razón a mi familia que me comunicación he trabajado.
ción. Yo ahora estoy en el colegio, esperemos querían botar de mi casa porque ya no ayudaba Esas veces, también me han sugerido para ser Cuando he llegado no sabía qué tenía que
al otro año ya salir bachilleres y prepararse en nada, no tenía tiempo ni para lavar mi ropa; ministra pero he evaluado y mejor que no he hacer pero ya tenía una mínima experiencia
porque uno de chico no se da cuenta y aho- realmente, mi papá era el que me apoyaba. ido porque ¡por Dios, qué hubiera hecho si hu- con lo de la prefectura. Yo pensaba que las
ra yo me doy cuenta, mi papá, mi mamá me Muchas veces teníamos ciertos problemas con biera sido ministra! En el despacho qué hubiera leyes marco iban a ser hechas por nosotros
exigían ir a la escuela y yo prefería ir a cuidar mis hermanos y mi mamá porque no acepta- hecho, sentada hubiera estado. También querían y eso me preocupaba pero no había sido así.
a los animales y recién entiendo que tanta fal- ban que yo sea dirigente. Era delito comer una que sea Secretaria General de la prefectura pero Las leyes más importantes vienen del Ejecuti-
ta hace. Para ser autoridad hay que saber bien papa o un huevo, hacerse coser. En la casa, mis yo he llorado pidiendo a mis compañeros que vo y eso tratamos, tenemos que ver con pin-
leer, sumar, multiplicar; si no sabes, te pueden hermanos me odiaban, ellos comían en baña- no me nombren porque no tenía capacidad y zas para ver dónde hay que cambiar también.
engañar hasta tus asesores. dor y a mí no querían hacerme probar porque me decían que me van a poner asesores. Pero yo Ahora podemos también hacer leyes pero más
Yo, gracias a que he sido dirigente y a que me decían: “la floja se fue a sus eventos, por les he dicho: “y si la prensa me pregunta algo, cortas, así.
he entrado a la política, me he superado por- tanto no tiene el derecho de comer” Mi mamá acaso voy a decir -un ratito periodistas. Asesor
434 que cuando he empezado, no sabía que he es- me decía: “quién te autorizó para que te hagas ¿qué debo decir?” no pues, así me voy a que- Entre mujeres a veces hay envidia 435
crito. Según yo, había anotado bien y cuando coser la papa” o sea, algunas veces tenía que mar nomás y voy a arruinar mi vida política, Entre mujeres a veces hay envidia también. Más
quería leer ya no entendía porque faltaba la e, andar dos días sin comer porque en la dirigen- que paso a paso estoy haciendo”, les he dicho. antes había un congreso y me postulé para ser
la i. He hecho hasta cuarto básico y lo he de- cia uno no gana sueldo y para ir a las capaci- Por eso, siempre digo, que no hay que meterse ejecutiva de las Bartolinas pero mis mismas
jado porque mi profesor era borracho y nos taciones o los eventos, tenía que pedir a mis así nomás, un poco de capacidad hay que tener compañeras me han jugado sucio y querían po-
jalaba las orejas hasta rompernos, nos sacaba papás y a veces no tenía parea volverme a mi porque uno se mete por interés y una vez ahí ya nerme en la directiva en un cargo bajo. No he
la infundia y una semana me falté. Entonces, casa, eran momentos muy jodidos. no sabes qué hacer y hasta el asesor te puede aceptado. Mis compañeros varones, me han di-
yo decía, no vuelvo porque si de lo que me Después he sido subcentral, he subido a engañar, si no sabes nada. El asesor está para cho “no te preocupes, nosotros te vamos a lle-
falto un día me pega, de una semana me ma- secretaria de organización de mi subcentral, lue- dar algunas pautas, pero no para definir todo var a la Federación” y así ha sido, bien lo hemos
hecho. Ha sido una buena experiencia. Dos siempre están de acuerdo. Cuando estás solte-
años he estado ahí pero yo ya no he acabado mi ra, quién te va a decir nada. Vas donde te da
gestión porque los mismos compañeros me han la gana. De por sí, la mujer se somete. A mí Marcelina Chávez Salazar
nombrado para senadora. pareja no me dice nada, es más me pregunta si
Ahora en el Senado, las mujeres somos ma- no tengo reuniones y yo le digo que no porque
yoría; si nosotras quisiéramos, no les dejaríamos él está. Esto tiene sus ventajas y sus desventajas,
ningún cargo a los hombres pero no siempre porque de jóvenes podemos andar solos, suel- Kami, Cochabamba - 1958
sucede eso. Muchas veces, en vez que la mujer tos pero de viejitos, necesitamos quien nos vea Dirigente campesina
apoye a otra mujer, apoya a un hombre. Muchas y si no tenemos nadie a quién vamos a esperar, Senadora
veces el presidente Morales nos ha dicho que es jodido también. Departamento de Cochabamba - MAS
sin los gallos no funcionan las gallinas. A veces
medio que le doy la razón porque pasa todavía Yo no soy quién para evaluarme
que no unimos. Yo más veo que los hombres
nos apoyan mejor a las mujeres y entre ellos es-
tán más unidos.
Yo cada vez que pienso en esas cosas, digo
que para responder hay que ser solo como el
Seguramente la población será la que va a eva-
luar a cada uno. Yo me debo a mi pueblo. Yo no
soy quien para evaluarme. Yo puedo decir mara-
villas pero será la población que dirá y depende
de cómo uno trabaja. Yo creo que hasta ahora,
Y o he nacido en un área agro-minera,
podemos decir, en un pueblo que se
llama Progreso Kami Limitada, que es
una cooperativa minera. En realidad yo perte-
nezco a la comunidad que está al frente de la
a trabajar. Yo he llegado a trabajar dentro de
la mina y fuera de la mina. Dentro de la mina,
como los hombres, lo hacen un taladro, marti-
llo y combo he sabido hacer explotar dinamita.
Afuera de la mina, lo que sacan los hombres,
presidente. Ahora ya estoy emparejada y no tengo una buena coordinación cooperativa, se llama Icoya. que son desechos, se echa en un patiecito. No-
He vivido más con mi mamá más que sotras escogemos el mineral que quedaba entre
todo, desde que me acuerdo; a pesar de que he las piedras; lo que sirve lo amontonábamos y la
tenido papá, pero mi papá… bueno… antes tierrita que queda, también hay que amontonar
los hombres tenían dos y hasta tres mujeres, porque también tiene mineral. Todo el mine-
mi papá era igual; por esa razón, casi no lo co- ral que se les escapa a los mineros, las mujeres
nozco a mi papá. Siempre he crecido en las escogemos. En la mina, se trabaja duro, haga
faldas de mi mamá nomás. Yo soy la menor de frío, haga calor, llueva, lo que sea, se tiene que
mis hermanos; toditos se han muerto y tengo trabajar igual, tiene que hacerse para el mes,
una sola hermana. para la vivencia. En La Paz, he venido a traba-
Para mantenerme, mi mamá, ha trabajado jar como trabajadora del hogar durante ocho
de todo. En el principio, trabajaba en la mina, años y he aprendido cómo es ese trabajo y he
después de eso, cuando yo tenía más edad, me organizado a ese sector para que se defiendan
llevaba a juntar papa comunidad por comuni- y no sean tratadas así.
dad. Como no éramos hombres no podíamos Tengo solamente un hijo de catorce años,
sembrar; entonces, por esa razón, me llevaba a igual que el Instrumento Político. Yo soy mu-
juntar y no sólo papa, también juntábamos chu- jer sola, pero me saco tiempo para organizar
ño, maíz, trigo, haba… todo lo que se produce a mi hijo y educarle al modo que nos ha edu-
en el campo. Con eso hemos sobrevivido. Una cado mi mamá, levantarme temprano, revisar
parte era para vender, otra parte era comer. sus cuadernos, ver y ocuparme de la casa un
He terminado la primaria pero después el poco y mandarle al colegio y yo ir al trabajo.
436 colegio lo he dejado. No alcanzaba para estu- Es complicado organizarse, pero cuando una 437
diar. Claro que he logrado salir bachiller pero mujer quiere hacer, lo hace.
recién el 2002, he salido en la CEMA.
De jovencita me he dedicado también a He logrado fundar el sindicato de mujeres
trabajar en la mina. En el campo el trabajo de campesinas en mi comunidad
producción no es anual, es temporal. Tiene su Jovencita he entrado a trabajar en la dirigen-
tiempo para sembrar y tiene su tiempo para co- cia, puedo decir, desde que era soltera. En
sechar. Cuando uno ya siembra, ya no se puede 1976, ya mi papá estaba enfermo; entonces, yo
ocupar en otra cosa, sino más bien ir a la mina sabía que teníamos terrenos en el campo. Mi
papá se ha muerto y esos terrenos me ha de- defender a las mujeres y a ocupar cargos en Ahora yo quiero trabajar, no quiero dejar profesionales; que tengan su lugar en el trabajo
jado. De ese modo, por las tierras de mi papá, la organización, porque si no, dónde más se sólo en mi pensamiento, sino que tiene que ha- para defenderse en la vida.
he llegado a ser afiliada al sindicato de cam- puede defender a la mujer. cerse de realidad. Me siento con más ganas de
pesinos de la comunidad donde él me estaba Cuando era secretaria política me ha costa- trabajar, más que todo en las leyes para el res- Yo no me contento con
dejando tierra. do mucho porque me ha tocado hacer marchas, peto a la mujer, para que la mujer sea libre, para cincuenta años de gobierno
Así, me he ido a afiliar al sindicato y, me bloqueos, huelgas de hambre pero ni con todo nuestros hijos y sus hijos, sean libres. Me anima Yo no me contento con cincuenta años de go-
acuerdo siempre, para entonces existía lideraz- eso no nos hemos hecho escuchar con los otros mi edad también porque ya no estoy joven, en- bierno. Si ellos han sido los que nos han gober-
go de hombres nomás todavía. Esas veces me gobiernos anteriores. tonces, quiero hacer las cosas ahora; tal vez ya nado quinientos años y más, por qué no pode-
han elegido como secretaria de actas dentro de Por eso, cuando he llegado a la nacional, a mañana, pasado no voy a existir ¿Planes con- mos gobernar quinientos años y más para así
la organización de los hombres. Yo era la úni- la Federación Nacional de Mujeres Campesinas cretos a nivel nacional? Primero, que de verdad dejar libre de todo a Bolivia y que nuestros hijos
ca mujer de ese sindicato. Ahí me he enterado de Bolivia, Bartolina Sisa, entre nosotras hemos haya trabajo para las mujeres, aunque no sean disfruten de lo que hemos trabajado nosotros.
que había existido una organización de mujeres ido hablando de todas esas experiencias políti-
campesina (Bartolina Sisa). Entonces, yo dije cas que tenemos y hemos ido ya proponiendo
“por qué no puedo organizar organización de “haremos nacer un instrumento político y de
mujeres en mi comunidad”. ese lado trabajaremos también”.
He logrado fundar el sindicato de mujeres Yo he sido la que ha fundado el Instrumen-
campesinas en mi comunidad. He llegado a ser to (MAS IPSP), a nivel provincial. He organiza-
su Secretaria General, así he comenzado mi ca- do, junto a otras mujeres, los primeros congre-
rrera en las Bartolinas. De ahí, he subido a sub sos que hemos realizado las de Bartolina Sisa. Y
central, de la sub central a la regional y después a nivel político también he sido la fundadora del
ya he saltado a la provincia. Luego, ya he subido Instrumento Político, que no se llamaba MAS
más y he llegado a secretaria de organización, sino se llamaba ASP.
secretaria política a nivel nacional. En mi pueblo yo he sido concejal suple-
mente. Esas veces no estaba caminando todavía
Yo he sido la que ha fundado el el Instrumento Político, no éramos ni ASP, ni
Instrumento (MAS-IPSP), a nivel MAS. Nos hemos prestado la sigla de Izquierda
provincial Unida (IU). Así he entrado como concejal y el
Nunca, en esos tiempos, podíamos tener compañero Evo ha entrado como diputado.
acogida de los hombres. Por eso yo creo que
cuando me han elegido secretaria de actas la Quiero trabajar, no quiero
primera vez, ha sido como una prueba para dejarlo sólo en mi pensamiento
saber, a ver, hasta dónde rinde una mujer pero Para mí ha sido una alegría que me elijan como
cuando una mujer se propone, lo hace. En ese candidata a senadora porque todos esos pro-
tiempo que era secretaria de actas, a pesar de yectos que hemos tenido para hacer nacer,
que yo no sabía cómo se realizaba siquiera un todavía no se estaban pudiendo aprobar, no
acta, he asumido el reto. Yo también a ratos se podían volver las leyes que queríamos. En-
decía cómo voy a hacer si no he terminado tonces, ser senadora, era la oportunidad para
la primaria, no puedo hacer las cosas pero he hacer cumplir esas leyes que tenía que haber
438 tomado valor porque ese rato me he acordado desde nuestros profundos pensamientos, des- 439
de la discriminación que han sufrido las mu- de nuestras vivencias, según lo hemos querido
jeres por donde yo vivo. Mi mamá misma ha todos a nivel nacional.
sido discriminada y por su
propio marido. En nuestras
organizaciones que tenemos Q
uiero hacer las cosas ahora ;
también ha pasado lo mis- tal vez ya mañana pasado ,
mo. Entonces, eso me ha no voy a existir
impulsado, me ha llevado a
que esa carrera era lo mío.
Tuve un buen desempeño T engo que confesar con ,
Bernard Osvaldo académico, que fue certificado muchísima humildad que ser parte,
Gutiérrez Sanz por mis docentes universita-
rios. La formación académi-
A
de esta samblea es un desafío
ca me otorgó una base y una
Cochabamba - 1972 comprensión de lo que era el derecho y, también, de dos y se la construye entre dos. También, hay
Abogado de lo que representaba el mundo de la política. que reconocer que, a veces, la incompatibilidad
Senador Me interesé por las decisiones que se toman en de caracteres y, probablemente, la falta de ma-
Departamento de Cochabamba - MAS los Estados; de esa forma, estudié Derecho In- durez pueden determinar rupturas prematuras.
ternacional y Derecho Constitucional. Por esa razón, personalmente siempre intenté
salir de la adversidad y traté de sacar lecciones y

N ací en la ciudad de Cochabamba, don-


de viví una infancia muy tranquila.
Tuve cuatro hermanos y fui el ter-
cero de los hombres. Mi padre fue médico de
profesión y siempre estuvo abocado al servicio
cisión de dejar el colegio, estudiar de noche y
trabajar de día. La verdad es que ha sido una
de las decisiones más importantes de mi vida.
Mi primera experiencia laboral fue a los doce
años, en la ciudad de La Paz. Empecé compran-
Mi vocación satisfecha, la comunicación enseñanzas. Por lo tanto, la base del hogar que
Durante este tiempo y paralelamente a la activi- tengo, se sustenta seguramente en el aprendiza-
dad legal, me fui vinculando con la comunica- je de los errores del pasado.
ción. Escribí artículos de opinión para medios
locales y nacionales y entendí que la televisión Mi compromiso con lo público
social, por el compromiso con su noble oficio. do tarjetas de navidad en la librería a un pre- era importante porque se constituía en un me- y el vínculo con Manfred Reyes Villa
Fue médico de la Caja Nacional de Salud por cio y las revendía en las oficinas a otro precio. dio masivo por el cual se podía llegar a mucha En el ámbito político, trabajé varios temas con
muchos años y docente de la Universidad Ma- Luego, empecé a formarme, empíricamente en gente. De esa manera, tuve una primera expe- un hombre que se destacó en Cochabamba:
yor de San Simón, en la cual estudió. Tras un es- el área comercial. A los diecinueve años, era ge- riencia en un programa que se llamó “Nuestro Manfred Reyes Villa. Él desarrolló un lideraz-
fuerzo económico demasiado grande que hizo rente comercial de una prestigiosa empresa que Derecho”, que se emitió a nivel nacional a tra- go importante en Cochabamba y el país. Si algo
su familia, se fue a Estados Unidos para realizar se instaló en Cochabamba. Desde esta edad, vés de PAT1. Invitaba a jueces, autoridades, abo- aprecié de Manfred, fue que la justicia social no
una especialización de Pediatría. Con ese reco- empecé en el área de ventas de una distribui- gados, fiscales y representantes de instituciones era un tema de prédica sino de práctica. Esa
rrido, él nos dio un ejemplo de estudio y de una dora. Me fue muy bien y, después, pasé a una y de una serie de entidades, para que aborde- mirada generó mucha compatibilidad entre no-
vida digna. editorial; en ese lugar, me dieron rápidamente la mos temáticas vinculadas con los intereses de sotros. Cuando salió la Ley del Revocatorio de
responsabilidad como jefe de ventas. Luego, me la gente, en cada programa. También tuve otra Mandato (2008), Manfred me pidió que lo asis-
Me declaro un admirador contrataron en una empresa que tuvo un gran experiencia que se centraba en el análisis políti- ta legalmente desde la Prefectura, como asesor
del género femenino éxito, que pasó de tener cinco empleados hasta co desde un enfoque jurídico. El programa se general. Entonces, asumimos la defensa contra
Quiero confesar que me declaro un admirador contar con más que cuatrocientos. Para poder llamaba “Contrapeso”, se emitió también por una decisión ilegal, una ley inconstitucional y
del género femenino, siempre intenté construir acceder a ese cargo, tenía que aumentarme la PAT; tenía una periodicidad diaria y lo hicimos dispareja que le otorgaba ilegítimas ventajas a
un equipo exclusivamente de mujeres. Lo que edad porque con diecinueve años, no me iban a con un colega. Por sus características, esa pro- ciertas autoridades en el país; y, a otras, desven-
rescato siempre de la mujer es el compromiso contratar. La madurez en el trabajo, la demos- puesta tuvo un raiting que nunca esperábamos. tajas. La realidad era que el partido de gobierno
que tiene, la responsabilidad y la entrega. Evi- traba con mi desempeño. Eso significaba hacer quería cortar su cabeza porque, de alguna mane-
dentemente, el tiempo y la sociedad han hecho mérito a la responsabilidad que a uno le daban. La familia y las lecciones aprendidas ra, liderizaba una oposición desde las regiones.
que el rol de la mujer vaya cambiando. Antigua- El año 1993, cuando tenía veintiún años, me Tengo cuatro hijos; el mayor de dieciocho años
mente, muchos de nosotros hemos tenido la contrataron como gerente comercial para Santa que se llama Andrés, él es de mi primer matri- Manfred me invitó para ir como candidato a
suerte de que la mamá nos acompañe a tiempo Cruz. Era una empresa que manejaba toda la monio y tres hijos de otro lindo matrimonio: primer senador por Cochabamba
440 completo. Hoy, hay desafíos profesionales, aspi- operación comercial de la Cervecería Boliviana Bernardo de diez, Luciana de siete y Laurita de Empezamos a trabajar ese año y a partir de ese 441
raciones, esperanzas y sueños que colocan a la Nacional (CBN). seis. Fui padre a los diecinueve años y me casé momento, lo acompañé en todas las activida-
mujer en un lugar absolutamente competitivo, por segunda vez a los veintiocho años. En mi des que concluyeron con la inscripción de la
donde se debe comprender que la mujer no so- Lo mío era el Derecho matrimonio, cumplimos diez años y espero que candidatura. Logramos generar una gran arti-
lamente es madre. Permanecí hasta el 1995 en Santa Cruz y ahí me vengan muchísimos más. culación con diferentes frentes políticos. Re-
picó la inquietud de formarme académicamente. Respecto al divorcio, siempre sostuve que cuerdo que había muchos postulantes a la pre-
Vengo trabajando desde los doce años Entonces, me fui a Cochabamba e ingresé a la ca- en una relación nadie es tan bueno y nadie es tan sidencia, que provocaba una alta dispersión del
A la edad de doce años, quise contribuir ma- rrera de derecho de la Universidad Mayor de San malo como a veces se pretende hacer ver en los voto. Entonces, Manfred, con esa firmeza, con
terialmente a mi casa. Entonces, tomé la de- Simón. Durante el proceso formativo demostré estrados judiciales. Considero que la relación es esa determinación y con esa visión clara que
tenía -y que compartíamos- logró estructurar sino como un reto que hay que encarar con
el partido político denominado Convergencia humildad y sencillez. Comprendo que éste es
Nacional. CN representaba una oposición, era un tiempo de siembra y que estamos poniendo Gonzalo Adolfo
una nueva generación política que contaba con
propuestas renovadoras.
todo nuestro esfuerzo, nuestra capacidad, nues-
tra entrega y nuestra fe, en el país.
Mendoza Leigue
Después de acompañar a Manfred y de Estoy acá para encaminar un proceso, con
construir objetivos políticos claros, él me in- la convicción mencionada por Joan Prats y que Cochabamba - 1964
vitó para ir como candidato a primer senador la comparto; él citaba: “no es tan importante Sociólogo
por Cochabamba. Esa fue una oportunidad que saber dónde uno quiere estar de aquí a cinco Senador
me brindó Manfred, más que como agradeci- años, lo más importante es saber qué es lo que Departamento de Cochabamba - MAS
miento, como un voto de confianza en nuestra debe hacer uno el día de hoy y también lo que
juventud. Antes, para ser candidato a Senador, no debe hacer”. Estamos avanzando en con-
tenías que ser un viejo político. Ahora estamos
en la Asamblea Plurinacional representando a
bolivianos y bolivianas.

Hoy es un tiempo de siembra


secuencia. De esa manera, mañana, cuando le
volvamos a pedir el voto a la gente, tendremos
también las pruebas para mostrarle lo que hici-
mos y para darle un testimonio de nuestro com-
promiso. Quiero desempeñar mi labor con mu-
S oy wilstermanista de nacimiento. Recuer-
do que cuando ingresé a la escuela, mis
padres no estaban en Cochabamba. Yo
me iba al colegio en los llamados quinienteros
durante seis meses, extrañando mi bicicleta.
Mi abuelo paterno me hacía pasear por
toda la ciudad y me acompañaba en algunas
travesuras de adolescencia; por ejemplo, permi-
tiendo que me robe su auto sin que, aparente-
mente, él se diera cuenta. Así me incentivaba
Tengo que confesar, con muchísima humildad, cha responsabilidad, compromiso y dedicación, Luego de que mis padres retornaron a Cocha- para que maneje a temprana edad. A mi abuela
que ser parte de esta Asamblea es un desafío. que hablen por nosotros mismos. bamba vivíamos a unas siete cuadras de la es- materna no la conocí mucho porque yo era muy
Ahora estamos haciendo camino al andar; no cuela donde yo estudiaba y me iba en bicicleta, pequeño cuando ella falleció y mi otra abuela,
lo veo como el logro de un objetivo político, 1 Un canal de televisión que tiene alcance nacional. los primeros meses con mi padre, yo en mi bici que todavía vive, es la que nos refugió en su
y él en la suya. Después ya solo, bordeando un casa en los momentos de mayor necesidad. Ella
lindo canal de riego en el norte de la ciudad de tenía una impresionante actitud.
Cochabamba y desde entonces me quedó muy
marcado el tránsito de mi ciudad en bicicleta no La ausencia de mi padre es
solamente para ir a la escuela sino para hacer mi primera experiencia política
absolutamente toda actividad. Este es un grato Se puede decir que la ausencia de mi padre fue
recuerdo de mi infancia. mi primera experiencia política pero, en reali-
Mi padre egresó de la Facultad de Derecho dad, entro a la política de manera muy reciente.
en Cochabamba y su actividad laboral era in- Antes de ser candidato a senador, mi actividad
tensa porque ejercía el periodismo. Lo tomaron académica era central en mi vida pero también
preso después del golpe de Hugo Banzer Suá- mi actividad ligada con las organizaciones socia-
rez y fue confinado. De ese momento, lo único les, desde muy joven. Eso es hacer movimientos
que recuerdo es que yo desperté y había gente sociales, acción colectiva y no necesariamente
encapuchada tirando los libros al patio y salí estar en el campo de la política.
preguntando por mi padre, dos encapuchados En colegio fui dirigente estudiantil y du-
me jalonearon y me votaron bruscamente a mi rante la dictadura de García Mesa, se orientó
cuarto y lo único que pude percibir era una pe- no sólo a la resistencia en el sector estudian-
442 queña fogata quemando los libros en el patio de til, sino también a un trabajo con los sectores 443
nuestra casa y después la ausencia de mi padre. obreros y especialmente con los mineros. Me
Mi padre estuvo ausente durante tres años. vinculé con el PS-1, de Marcelo Quiroga Santa
Mi madre era empleada bancaria y sostuvo Cruz y dejé ese partido rápidamente. Más tar-
a la familia durante el tiempo de ausencia de mi de me ligué al movimiento indígena del oriente
padre. La familia de mi madre es beniana y re- boliviano. Seguí de cerca la marcha del ‘901 y
cuerdo que durante dos años tuvimos que vivir doce años después, la marcha por la Asamblea
en casa de mis abuelos maternos, precisamente Constituyente de la cual participé; entonces,
por las circunstancias. mi relación con las organizaciones socales fue
intensa durante toda mi vida académica. Poste- Soy una especie siente, hay huellas de aquello en la relación turas que están mucho más posesionadas que
riormente, participé como consultor de varias de gitano, sin lugar fijo en el Senado; sin embargo, la subordinación en el pasado y eso es un gran avance.
ONG’s y de varios programas internacionales Mi vida siempre estaba plagada de mucho mo- en términos de género no tiene que ver con
de la propia universidad pero esta ha sido una vimiento, soy una especie de gitano, sin lugar un asunto biológico, sino con el predominio Me siento a gusto en mi papel triple
actividad accesoria. fijo; más bien ahora es cuando tengo dos luga- de una suerte de discurso patriarcal, colonial de etnógrafo, ciudadano y legislador
res más o menos fijos: Cochabamba y la Paz. burgués, confesional todavía presente en esta Me siento a gusto en mi papel triple de et-
Soy un militante del proceso de cambio Eso ha impactado en mi vida familiar y mi vida legislatura. Creo que las tendencias progresis- nógrafo, ciudadano y legislador y creo que si
Por una propuesta de las organizaciones so- personal; de hecho, tengo mucha estima por la tas y revolucionarias en términos de género solamente cumpliría la función de legislador
ciales y que la recogió el Presidente, es que familia de mi madre y mi padre pero no suelo todavía deben avanzar un poco más en el Se- esto sería terriblemente agobiante, aburrido y
me invitan a ser candidato a senador, sin ha- relacionarme frecuentemente con ellos porque nado; siento que todavía es muy dominante el desesperante y no me hubiera metido a ejer-
ber sido antes militante del MAS. Esto implica no creo en los sentidos de la familia en térmi- esquema de trabajo de un estado que es una cer esta función entonces esa combinación me
que formo parte de una bancada política pero, nos tradicionales; ellos siempre están presen- combinación entre lo confesional, patriarcal, permite sobrevivir en esta maraña burocrática
fundamentalmente, soy un militante del proce- tes en mi vida. Lo máximo que he alcanzado lo burgués y lo colonial. Hay muchos elemen- del Estado y quisiera que me recuerden como
so de cambio y un ciudadano que participó de en la construcción familiar, es la relación con tos que muestran todavía una actitud conser- un ciudadano que puso su mejor esfuerzo en
la construcción colectiva de este proceso des- la mamá de mis dos hijos mayores y la rela- vadora en la práctica aunque la retórica a ve- la construcción del Estado Plurinacional y la
de la marcha por la Asamblea Constituyente; ción con mi compañera actual, madre de mi ces, por ser políticamente correcta, pase por defensa de los derechos.
luego, el pacto de unidad donde yo participé hija menor. otro lado pero a diferencia de lo que ocurría
como parte del apoyo técnico, después como En todo caso, el movimiento es tan fre- en anteriores legislaturas, ahora las posturas 1 Ese año se realizó la primera marcha de los indígenas de tierras
responsable de coordinar el equipo técnico cuente, que normalmente tengo que alejarme en términos de igualdad de género son pos- bajas, exigiendo tierra, territorio y dignidad.
que trabaje con la comisión
política del llamado pacto
de unidad. Ya en la Asam-
M e siento a gusto en mi papel
blea Constituyente, me tocó triple de etnógrafo ciudadano ,
defender, desde mi labor y legislador
académica, el proyecto de la
Constitución. Participé del
diálogo entre gobierno y prefectos para con- bastante de ellos y ellas; así que están acos-
sensuar las autonomías en septiembre y oc- tumbrados a una extraña combinación entre
tubre del 2008. Después vino la defensa del ausencia y presencia pero intento estar lo más
texto Constitucional para el referéndum y, fi- cercana posible, lo más presente posible aún
nalmente, esta invitación. en la ausencia.
Me sentí halagado por la confianza de
las organizaciones sociales y del Presidente Las tendencias progresistas en
y, al mismo tiempo, sentí que formaba parte cuestión de género deben avanzar
de una realización profesional porque tanto En el Senado, el 47% es mujer, una circuns-
en mis estudios como en la acción colectiva, tancia totalmente nueva. Nunca hubo tanta
construí y acumulé una suerte de capital sim- presencia de mujeres en el Senado y antes, sal-
bólico que para mí ahora es vital. Sentí que era vo la presencia de Lidia Gueiler, la mujer es-
444 el momento de hacer una pausa de la actividad taba ausente pero la sola presencia de varones 445
académica y volcar todo el conocimiento a la y mujeres no dice nada porque normalmente
construcción de la nueva estatalidad y el de- hay diferencias que son sociales y que se las
sarrollo legislativo por eso asumo una actitud biologiza. Si biologizamos las diferencias, po-
hasta triple diría: no sólo soy legislador, soy demos decir que la situación es distinta pero
también ciudadano que en términos indivi- si las naturalizamos, podríamos decir que las
duales intenta aportar y, al mismo tiempo, soy mujeres en el Senado siguen subordinadas.
etnógrafo; estoy aquí para cumplir una tarea De hecho, es una otra condición objetiva,
de etnografía estatal. hay una suerte de subordinación presente, se
samos y hasta ahora nos respetamos. Muchas go, nos tocó movilizarnos y en calidad de Secre-
mujeres no aceptan la participación de sus ma- tario de Deportes, compré un balón para relajar
Julio Salazar ridos en la vida sindical porque abandonamos los ánimos de los compañeros. Sin embargo, el
a la familia. En ese sentido, reconozco a mi ejército nos interceptó en el puente Chiña, en la
mujer porque ella asumió el cuidado de los seis carretera Cochabamba - Santa Cruz y se llevaron
hijos, cinco varones y una mujercita. La mayo- nuestro material deportivo.
Tiraque, Cochabamba - 1965 ría está estudiando y dos salen bachilleres; el Dos gestiones después, me eligieron Secre-
Bachiller resto se encuentra en primaria. Todos seguirán tario de Actas del sindicato y en 1988 fui pro-
Senador su bachillerato en Shinaota. clamado Presidente en el congreso de ese año.
Departamento de Cochabamba - MAS Sé que estos cargos son temporales y pa- Desde ese momento, estuve ligado a la lucha
sajeros; por eso, mantengo el chaco y el sem- sindical. Posteriormente, los primeros años de
bradío de coquita. Estoy seguro que no se debe la década de los 90, ocupé la presidencia de la

S iempre fui un hombre del campo. No co-


nocí a mi papá y solamente tuve mamá.
Ella se casó con otro hombre y nos aban-
donó; por esa razón, sólo vivimos con nuestros
abuelitos. Desde ese momento, empezamos a
Personalmente, tengo muchos recuerdos
de mi abuelito. Cada mañana, él nos daba nues-
tro recreo diario, que consistía en una porción
de maíz tostado. También, gracias a la paciencia
de nuestros abuelitos, fui un gran deportista.
abandonar este proceso de cambio y que la
lucha sindical sigue vigente porque el imperia-
lismo tiene sus formas de sometimiento para
aprovecharse de nuestros recursos naturales.
Los guardianes de la consolidación de este pro-
junta escolar del núcleo Profesor Elizardo Pé-
rez. Cuando mi hijo mayor ingresó al kínder, me
nombraron presidente por primera vez.

Me involucré bastante en la política


enfrentar a la vida de otra manera. Tengo mi De esa época, tengo bastantes añoranzas y mu- ceso son los movimientos sociales. En 1995, me ratificaron como dirigente. Des-
hermano menor y, desde pequeño, asumí la res- chas alegrías. Los estudios de secundaria me los pués, ganamos las elecciones municipales en
ponsabilidad para hacerle estudiar. pagué jugando “cajcha”, que era jugar a la pelo- Jugamos en la selección de Shinahota Chapare por primera vez y me nombraron Sub
Estudié en la escuelita rural de la comuni- ta de mano. En el colegio, como estaba ubicado Teníamos una cancha cerca de nuestra comuni- alcalde en Shinaota por el Movimiento Al So-
dad Toco Rancho desde kínder hasta primaria. lejos de nuestra comunidad, pasábamos ramas dad, ahí tuve la posibilidad de practicar mucho cialismo (MAS) el año 1998.
Después, fui a la provincia Tiraque y me inscribí técnicas durante la tarde y teníamos una hora y deporte. Desde mi juventud, siempre tenía mi Acabé mi gestión como Sub alcalde y me
en la escuela Paulino Siles, para acabar la prima- media de tiempo, que lo aprovechábamos para equipo, que estaba conformado por mis com- designaron como Secretario General de la Cen-
ria. Finalmente, hice secundaria en el Colegio jugar; de eso me pagaban y ya tenía para comer. pañeros. Con ellos siempre ganábamos y nunca tral Campesina de Shinaota. En esa responsa-
Juan José Torres de Fe y Alegría, que era un es- De esa manera, estudiamos y venimos a esfor- me faltaba ropa deportiva: Camisetas, pantalo- bilidad, me ratificaron en tres oportunidades, o
tablecimiento técnico humanístico. Esta unidad zándonos desde niños. Al final, terminamos el nes cortos y medias, porque en cada campeona- sea estuve seis años. Luego, dejé el cargo para
educativa me ayudó a enfrentar la vida porque bachillerato, pese a que no existía ningún apoyo to siempre ganábamos y salíamos campeones. asumir la Secretaría de Relaciones Internacio-
aprendí carpintería, electricidad y albañilería. económico de otro pariente. También, el deporte me ha llevado al tró- nales de la Federación Campesina el 2002; a la
Salí bachiller y continuábamos viviendo Posteriormente, nuestros abuelitos falle- pico de Cochabamba. En aquella localidad, me vez continuaba como dirigente de la Central.
sólo con mis abuelos. A esas alturas, ya eran an- cieron; aquella fue una pérdida significativa en dieron un lote y de ese modo me familiaricé en El 2004 asumí como dirigente de la Federación
cianos y tenían 80 años. Si bien no nos faltaba nuestras vidas y estuvimos obligados a buscar la comunidad de Shinaota. Como deportista, del Trópico de Cochabamba por seis años. Ese
de comer, nos faltaba dinero. Entonces, cada nuestra sobrevivencia. Desde ese momento, tengo muchos recuerdos, como aquel, cuando mismo año, me eligieron como presidente del
vacación invernal venía al trópico de Cocha- siempre me puse a pensar cómo se vive y cómo jugamos en la selección de Shinaota. Esa opor- MAS en Cochabamba. El 2008 me ratificaron
bamba, de forma obligada, a trabajar de jorna- se sufre en el campo. Es bonito conocer cómo tunidad, ganamos en el campeonato de la Fede- como Vicepresidente de ese partido, en Cocha-
lero en terrenos de algunos parientes o en otros son nuestras comunidades; eso significa saber ración, que aglutinaba a las 28 centrales. Salimos bamba, hasta hoy. Es decir, me involucré bas-
lados. Luego, saqué a mi hermano bachiller y qué problemas tenemos, festejar las alegrías y campeones el año 1987 y un año después, sali- tante en la política.
ambos enfrentamos otra etapa de la vida. De compartir los sufrimientos. En algunos casos, mos subcampeones.
446 esa manera, enfrentamos la pobreza. debemos reconocer que existe marginación y El camino a Senador fue largo 447
discriminación. Considero que este contexto De la selección, a la dirigencia sindical En las últimas elecciones me postulé como
Desde pequeños, buscamos me ayudó a esforzarme mucho. De ese modo, Desde 1986, estuve en esas regiones y fui can- candidato a diputado por la circunscripción 27.
nuestra sobrevivencia entré a la vida sindical. didato en Villa Catorce por
Teníamos nuestra casita en el área rural y caminá- el Sindicato Porvenir. De esa
bamos 1 hora y 20 minutos a pie hasta la escuela. Tengo seis hijos pero recién hace cuatro manera, asumí como Secre- D
ecidimos no votar más
Recuerdo que había mucho frío y debíamos com- años me he casado con mi esposa tario de Deportes en ese sin- por nuestros enemigos sino votar
batirlo como sea. Cuando estuve en colegio, tenía Tengo seis hijos y mi señora se llama Geno- dicato, por el período de dos para nosotros mismos
mi bicicleta que me ayudaba a recorrer ese camino. veva Alavi. Hace cuatro años, recién nos ca- años. Recuerdo que en ese car-
Gané con el 80% de los votos. Sin embargo, tarea conjunta, sino de la comunidad. Ahora, la
una de las Federaciones pidió asumir esa postu- gente revisa la cantidad de plantación de coca
lación y renuncié. Entonces, me eligieron como de cada hermano y hermana. Si existe coca ex- Martha Poma Luque
candidato a tercer senador por Cochabamba. cedentaria o del narcotráfico, el comunario y su
La organización me ha enseñado esa lucha familia pierde su terreno de coca y es sacado de
sindical y de ahí pasamos a la lucha política por la comunidad.
los atropellos y humillaciones de la DEA, obli- Considero que antes la coca costaba barato Omasuyos, La Paz - 1964
gados a defendernos y salvar nuestra hoja de y había más narcotráfico, estamos hablando de Dirigente sindical
coca. Antes nos decían que los campesinos no la década del 80. Solamente en el Chapare había Senadora
podemos hablar de política y por eso decidimos 80 mil hectáreas pero ahora estamos hablando Departamento de La Paz – MAS
no votar más por nuestros enemigos sino vo- de 7 mil hectáreas. Por eso, pienso que cuando
tar para nosotros mismos. De ese modo nace el estaba la DEA norteamericana, había más coca
Instrumento Político.
Antes el Estado no nos ha ayudado en
nada. En Chapare, todo lo que hay es obra de
nuestras comunidades. Todos los caminos son
hechos por las comunidades. El Estado sólo
pero nadie lo demostraba. No dejaban salir
coca para el consumo tradicional, no había los
mercados para trueque y la gente en el oriente
empezaba a masticar la coca. Entonces, me pre-
gunto dónde se iba esa coca y nadie decía nada.
M i papá era artesano, hacía artesanías
de alpaca y también era minero. Mi
mami tenía un restaurante que aten-
día personalmente y también hacía mantas ar-
tesanales bordadas. Hemos crecido trabajando.
sión era ayudar para que ellas tengan un ingre-
so en la casa, un poco de dinero para ayudar
a su familia y a sus esposos y muchas de mis
alumnas han sido de las juntas escolares, han
sido sub alcaldesas, también han formado sus
estaba para la interdicción, la represión y el so- Por eso estamos impulsando este proceso de Yo era la única mujercita de once herma- pollererías, han hecho contratos y siempre me
metimiento porque a todos nos veían como a cambio, para que haya igualdad y justicia en Bo- nos. Mi madre vivía aquí, en la hoyada, y yo he agradecían y me decían “profesora, tengo esto
narcotraficantes y narco guerrilleros. Yo diría livia, que sea digna y soberana, dueña de sus re- estado siempre al lado de mi mami. Ella actual- anda ch’allamelo”. Hoy en día las veo y me pon-
que antes, había más de 50% de analfabetismo cursos naturales y de sus empresas estratégicas. mente vive. También costurábamos banderas. go feliz porque tienen un ingreso, donde vivir,
pero con la disciplina sindical hemos logrado Siempre hemos estado con negocios y crecien- como ayudar a su hogar, y no están sufriendo en
muchas cosas: el que no quería mandar a la es- Había equidad de género en el Chapare do en el negocio. Hemos vivido entre el campo la calle con el sol y la lluvia.
cuela a sus hijos, era sancionado y así es hasta La equidad de género, nosotros ya la manejamos y La Paz. Íbamos al campo para hacer las cha-
ahora con todo. en el Chapare, pese a que no existía ninguna Ley cras; nos traíamos de allí la papa, maíz, todo eso. Empecé mi carrera dirigencial,
que abordaba el tema. En la Alcaldía, decidimos en la escuela de mi hijito
No estoy acostumbrado que dos concejales deberían ser mujeres de los Yo me he capacitado sobre todo Yo veía que las mujeres sufríamos, que siempre
a estar en oficina cinco que existen. Esa decisión era obligatoria. con la Pastoral Social en El Alto nos arrinconaban, no nos dejaban hablar en las
Yo no estoy acostumbrado a estar en oficina. Después, aplicamos el 50% y 50%, según lo es- He estudiado en la escuela hasta el tercero in- asambleas. Yo puse a mi hijito en el Colegio
Yo estoy acostumbrado como dirigentes espe- tablece la Constitución. Claro, la mujer siempre termedio pero después he acabado teniendo San José, era de las monjitas de Fe y Alegría y
cialmente. Ahora en calidad de Senador, cuando se sentía marginada, ellas mismas daban nom- mi esposo. Antes los padres conversaban entre había una discriminación hacia las mujeres de
vas de visita te invitan, te reciben, te preguntan y, bres de hombres, no confiaban en las mismas ellos, entonces yo a mis diecisiete años ya te- pollera. Yo decía por qué nos van a hacer esto.
también, te machucan pero siento que la gente te mujeres. Además es una cuestión cultural por- nía mi hijito y terminé mi bachillerato teniendo Yo siempre he crecido junto a los padrecitos,
respeta como Senador, mientras aquí hay mucha que desde los abuelos decían que las mujeres mi esposo. Como mi padre era artesano, yo he iba a la iglesia y hablé con la gente y me puse a
mentira y demagogia, envidia. Aquí es muy libre, están para la casa y aquí en la Asamblea, las mu- empezado a trabajar con mujeres más que todo. fiscalizar este colegio. Hemos hecho una pelea,
no hay disciplina sindical. A un principio, me jeres, gracias al proceso de cambio, hay equidad Yo entré a institutos a estudiar y mejorar la era presidente del curso de mi hijita, han visto
sentía encarcelado porque como dirigente sindi- de género porque hay profesionales y también calidad de tejidos: macramé en mantas, pollere- mi trabajo y he asumido la Junta Escolar. He
cal eres más libre hablando con las bases. hay compañeras con poca formación en tema ría, chamarrería, deportivos, repostería y pintu- estado cuatro años manejando la Junta Esco-
448 de estudio pero en cuestión ideológica son más ra en tela, para todas esas cositas yo entré a ca- lar en calidad de Presidenta. Luego dejé y se 449
Hoy se ejerce un control social firmes. A veces decimos que las profesionales pacitarme. Yo me he capacitado sobre todo con hizo cargo un varón y, no es por hablar mal,
sobre las plantaciones de coca son librepensadoras, cualquier rato cambian su la Pastoral Social en El Alto. Luego entré como pero hacían malversación, no eran como las
En el tema de la plantación de la coca, existe un posición; en cambio las dirigentes no cambian capacitadora al Centro Pachamama de mujeres, mujeres; somos más ahorrativas. Luego, asu-
control social que no depende de las fuerzas de su convicción, sus principios. iba a dar clases a provincias y en las zonas de El mí como Presidenta de la Junta de Vecinos; he
Alto. Ahí me he formado ayudando siempre a la estado dos años en esta Junta y entré al sector
gente pobre, a la gente humilde. productivo de los artesanos. He estado como
Yo veía a la gente en El Alto en las ferias, dirigenta cuatro años en el Consejo Central
en lluvia con sólo unas cuantas papitas y mi vi- de Artesanos COCEDAL, he sido represen-
tante, luego he asumido un No todas las leyes conforman Todavía hay machismo
cargo a la Confederación de H ay momentos que estoy triste a nuestro pueblo Nosotras siempre estamos participando, entra-
Artesanos a nivel departa- porque con nada podemos Estoy tranquila, estoy trabajando pero a veces mos en coordinación antes en la Bancada y revi-
mental y he manejado otros también hay preocupaciones porque no todas samos todo pero todavía hay machismo porque
conformar a nuestro pueblo
cuatro años. Allí he visto el las leyes conforman a nuestro pueblo. Siem- tenemos compañeros que sólo ellos quieren re-
sindicalismo, la humillación pre hay presión de nuestro sector. Yo repre- saltar y no toman en cuenta a las mujeres. No son
a las mujeres, no nos dejaban participar y me mi iglesia desde niña, he rezado y agradecido sento a la Central Obrera por ejemplo y por la todos, son algunos pero nosotras no nos queda-
he puesto pues a la política. Soy una más de al señor y siempre a la Pachamama; yo siempre ley de aduanas he recibido fuertes presiones mos atrás, estamos participando y opinando.
las fundadoras del Instrumento Político de la tengo esa costumbre cuando sirvo un refresco, del sector. Ellos me decían “tú nos represen-
ciudad de El Alto y los artesanos hemos enca- le doy a mi Pachamama, me challo porque he tas y no puedes aprobar sin consultarnos”. De la noche a la mañana
bezado como candidatos de las primeras elec- crecido con esa creencia. Trato siempre de hacerles entender, con se- no se puede hacer nada
ciones municipales que se ha hecho en El Alto Después, mi pena eran los recursos “¿de minarios, informándoles en qué no les afecta. Siempre el apoyo de los electores será bueno
pero allí todavía no me han puesto de candi- dónde voy a sacar dinero, qué voy a hacer?”, A veces, estoy tranquila trabajando pero hay para nosotros. Yo también tengo que ser fiel al
data porque creía que me faltaba un poco de decía. Antes, a los candidatos, les daban plata momentos que estoy triste porque con nada mandato de ellos y pedirles que nos entiendan,
preparación y era muy joven todavía. para las campañas pero nosotros hemos teni- podemos conformar a nuestro pueblo. Ellos que de la noche a la mañana no se puede hacer
En un ampliado, me propusieron que re- do que gastar de nuestro dinero. Los amigos, piden muchas cosas. nada. Pido a mi querido pueblo, el apoyo y la
presente a El Alto ante la Central Obrera. Yo mis alumnas, mi mami, todos me han ayudado comprensión más que todo.
decía “depende de mi sector” porque yo repre- mucho. Entonces, hemos arreglado la campaña
sentaba al COCEDAL que es un sector produc- pero hemos trabajado fuerte.
tivo y está compuesto por más de 74 organiza-
ciones. Ellos tenían que decidir pues ellos me Cuando me entregaron la
han nominado y actualmente he llegado donde oficina me ha dado una emoción
estoy gracias al hermano Evo Morales. Él siem- Cuando llegué aquí, la primera vez que hemos
pre se ha acordado de las mujeres, él ha dado tenido una reunión, yo entré y me encontré
lugar a las mujeres porque más antes, otros par- muchas caras desconocidas, representantes
tidos, no tomaban en cuenta a las mujeres y sólo de muchos Departamentos. Cuando me en-
en tiempos de política venían a ofrecer cosas y tregaron la oficina me ha dado una emoción,
nos tomaban en cuenta. yo nunca he pensado estar aquí pero Dios es
grande; desde niña, mi decisión era estar en
Soy senadora con el respaldo este palacio y ahora estoy aquí para servir a mi
de las organizaciones de El Alto pueblo, a mis hermanos.
He salido como candidata en un ampliado de
mi sector y en un ampliado de la Central Obre- Mi familia me ha apoyado;
ra Regional de El Alto, he estado apoyada por nunca estoy sola
todas las organizaciones vivas de la ciudad de Tengo cuatro hijos: el mayor de 27 años, una
El Alto, o sea, las organizaciones más comba- hija de 25, otra de 23 y la última de 21. Ellos
tivas me han apoyado. También las provincias, han trabajado junto conmigo en toda la cam-
sobre todo Omasuyos, me han apoyado en paña y cuando he ganado, se han puesto feli-
450 las campañas. No pensaba que iba a llegar acá ces pero también están preocupados porque a 451
porque siempre a las mujeres nos están arrin- veces llego tarde; aquí amanecemos, ya no hay
conando pero cuando me avisaron que había sábados, ni domingos. Ellos siempre me dicen
sido elegida entre tantas mujeres no podía “mami, nos preocupas; por ahí te pasa algo”.
creer, era como un sueño. Yo me puse un poco Por ese lado, yo he tenido suerte, mi familia me
temerosa porque decía “por ahí no voy a estar ha apoyado; nunca estoy sola y siento el apoyo
bien, por ahí no voy a conformar al pueblo”. de toda mi familia y estoy yendo adelante. Has-
Lo primero que hice, fue agradecer a Diosito. ta el momento no tengo problemas, tal vez en
Me fui a una iglesia de San Francisco que es el futuro, no sé.
mal de Warisata para profesor de matemáticas. Personalmente, nunca pensé
Trabajé en la misma población y en la misma ser alcalde porque no me gustaba
Eugenio Rojas Apaza Normal. Luego de un tiempo, me fui a Beni a El 2001 retorné a la normal y cuando Sánchez
trabajar como profesor de matemáticas y des- de Lozada se plantea vender el gas a Chile; to-
pués a Ulla Ulla. Mi objetivo era siempre estu- mamos conciencia de la necesidad de defender
diar en la universidad y pensaba cómo hacerlo. los recursos naturales. En ese momento, era
Achacachi, La Paz - 1962 Para mí, no era suficiente ser profesor de mate- docente de la normal y dirigente de la provin-
Sociólogo máticas; por eso, buscaba siempre superarme. cia. Las bases me eligieron como responsable
Senador En una ocasión, convocaron a un concurso para para impulsar las movilizaciones del 2003. En
Departamento de La Paz - MAS ser miembro de Radio San Gabriel y gané. En- julio de ese año, el ejército tomó Warisata a ba-
trando a esa emisora, le dije al director: “Quiero las y me expulsaron de la normal acusándome
estudiar”, él era un cura que hasta ahora vive y, de guerrillero. Ellos allanaron la Normal y la

M is padres eran analfabetos, no sa-


bían leer ni escribir y vivían de la
agricultura. Esa época, ellos y mi
comunidad vivieron lo que era la hacienda
colonial en carne propia. Un señor de apelli-
Murió mi madre y mi padre,
y se desintegró la familia
Mi madre se enfermó y no sabíamos de qué,
nunca vi una enfermedad así. Ella se volvió
paralítica, quizás sería por frío o porque había
sin dudarlo, me respondió: “Qué estas esperan-
do, estudia pues”. Entonces me dio la posibili-
dad de estudiar y trabajar al mismo tiempo. De
esa manera, estudié Sociología y cumplí con ese
mi sueño de ir la universidad.
clausuraron porque decían que era un “foco
insurgente”.
El 2004 volví a la docencia; sin embargo,
mucha gente me decía: “eres gente de confianza
y trabajo ¿por qué no postulas como candidato
do Monterrey, tomó las tierras de los comu- mucha lluvia. Durante mucho tiempo mi pa- a la Alcaldía?”. De esa manera fui candidato por
narios. Dentro de ellos, se encontraba mi pa- dre intentó hacerla curar y, para ese fin, gastó Radio San Gabriel y el
dre, él se quedó con una pequeña parcela. A mucho dinero. Él vendía siempre algunas co- retorno a mi pueblo
partir de ese momento, se crearon dos clases sitas para hacerla sanar. Yo también ayudaba y En Radio San Gabriel, traba- E l ejército tomó W arisata a balas
de pobladores en mi comunidad: los origina- cuidaba a mi madre. Uno de mis tíos era enfer- jé en el área de alfabetización y me expulsaron de la normal
rios y los hacendados. mero en El Alto y gracias a él estaba internada; por tres años y conocí todo acusándome de guerrillero
pero, ella no podía sanarse. Esa enfermedad el Departamento de La Paz.
Desde pequeño tuve era incurable y mi madre murió cuando yo te- Hice cuadernillos sobre in-
que costear mi vida nía dieciséis años. A los dos meses moría tam- terculturalidad e indianismo para reforzar los la invitación de mucha gente que me insinuó
Me fui a vivir con otras personas y para que bién mi padre; parece que él se fue de pena. En procesos de enseñanza y aprendizaje de bachi- serlo. Personalmente, nunca pensé ser alcalde
pueda estudiar con esa familia tenía que ayudar; el entierro, confirmé que todos mis hermanos lleres. Esos textos se publicaban en castellano porque no me gustaba; quería ser docente por
de ese modo, me costeaba mi educación. De éramos jóvenes y sentíamos estas muertes. De y aymara y tenían los mismos contenidos. Esa el sueño y por la experiencia que tenía pero ga-
lo que recuerdo, la primaria la hice en Yungas esa manera, los hijos nos vamos desintegrando experiencia me ayudó a realizar mi tesis y recogí namos con el Movimiento Indígena Pachacuti
y estudié allá. Descubrí que vivía en un lugar y cada uno tomó su camino. Unos se fueron la información también en un texto. (MIP) liderizado por Felipe Quispe, sin hacer
donde había mucha coca, cerca de Chuluma- a estudiar y otros viajaron a otros lugares. En Después, con la confianza que me dio el mucha campaña.
ni y Coripata. Por esa razón, me dediqué a su poco tiempo, se casaron y a mí me tocó seguir Padre, me hice cargo de los proyectos de Radio
siembra. Después, me llevaron al Altiplano, a la aprendiendo a vivir. San Gabriel para elaborar cartillas y cuadernillos, Y fui alcalde de Achacachi
Provincia Pacajes donde vi otra realidad. Luego, Estudié la secundaria en Warisata, a una equipar la radio con nuevos equipos y desarrollar Para mí, ser Alcalde de Achacachi fue una boni-
me llevaron a otro sector de la misma localidad; hora, a pie, de mi comunidad. Para ir a la es- la infraestructura. Ahora, la emisora tiene nueva ta experiencia porque era uno de los municipios
era un lugar más grande. cuela, recuerdo que teníamos que llevar nuestro casa y los textos que elaboré se siguen usando. más grandes del área rural y representaba uno
Finalmente, llegué a El Alto donde no cuaderno acompañado de una merienda para Luego, me di cuenta que no podía estar mucho de los más conflictivos. Sin embargo, no tuve
452 contábamos con una casa; aunque, teníamos medio día porque antes se estudiaba en la ma- tiempo ahí porque la emisora se convirtió en un ningún problema porque le dimos una nueva 453
familiares que nos ayudaban. El sábado y do- ñana y en la tarde. Entonces, tomábamos de- ambiente cerrado y el Padre no me dejaba hacer cara. Trabajamos para cambiar la imagen vio-
mingo, comencé a vender helados a los trece sayuno temprano; el desayuno consistía en un otras cosas. Entonces, decidí irme a mi pueblo lenta que tenía hasta el 2005. Nos dimos cuenta
años. Después, vendía salteñas desde las cinco plato de comida. Lo más interesante era que se donde había un examen de competencia para que no toda la vida podíamos estar peleando.
de la mañana. Esas veces, la gente hacía fila en cocinaba en una olla de barro y en un fogón, asumir el puesto de profesor de matemáticas; De esa forma, tuvimos que cambiar nuestra ac-
la calle Ballivián desde las cuatro de la mañana, que le daba otro sabor a la comida. así, gané el concurso y regresé a mi pueblo. Pos- titud y dedicarnos a la producción de mejores
para comprar kerosene. Yo vendía las salteñas Estudiar fue un sacrificio que, a veces, se teriormente, como era sociólogo, cambié y fui condiciones para nuestros hijos. Desarrollamos
hasta las nueve de la mañana; luego me iba a convirtió en un camino que yo no pensé seguir. docente de educación social o sociología de la el tema económico y el de salud, insistimos en
casa el lunes en la mañana. Sin embargo, salí bachiller y estudié en la Nor- educación, en la Normal de Warisata. una nueva etapa donde se apostaba por la paz.
De manera participativa, planificamos la elabo- confianza que se ganó sola, sin ninguna ayuda.
ración del Plan Operativo Anual (POA). El fruto de ese trabajo es que la comunidad la
Nos dimos cuenta que el trabajo con la so- conoce y confía. Fidel Andrés Surco Cañasaca
ciedad y con los dirigentes era muy comprome-
tido. Sin embargo, esa labor me ayudó a com- Más que el reconocimiento, será nuestra
prender la importancia de mostrar a la gente conciencia que nos premie
que estás al tanto de todo lo que pasa alrededor El hecho de que alguien nos recuerde, solamen- Nor Yungas, La Paz - 1975
del municipio. Por esa razón, ganamos varios te depende de uno. Si uno no trabaja, nadie le Campesino y transportista
reconocimientos a nivel nacional e internacio- agradecerá absolutamente nada. En política, Senador
nal. Implementamos convenios y alianzas con existen dos formas de trabajo: una es ser el Departamento de La Paz - MAS
otros municipios del mundo: España, Asturias, hombre público, visible y hablador que parece
Estados Unidos y Roma. que todo lo hace. La otra representa trabajar si-

Mi esposa es un buen complemento


Como no existían normas que controlaban la
presencia de las esposas en la Alcaldía, así que
mi esposa aprovechaba y siempre estaba pre-
lenciosamente influyendo en la elaboración de
leyes y propuestas. Humildemente, voy por am-
bos caminos; algunas veces salgo en la prensa y
en otro momento estoy trabajando para elabo-
rar alguna ley. Pero quien tiene que juzgar sobre
Y o vengo de una familia humilde. Mi pa-
dre es de la provincia Camacho, mi ma-
dre es yungueña de Coroico. Casi toda
mi infancia la pasé en Nor Yungas y Coroico.
He estudiado ahí, en la misma comunidad, en
En mi comunidad ya empecé a prestar
servicios como dirigente
Después, en mi comunidad ya empecé a pres-
tar servicios como dirigente de base, secretario
de actas. Después, he sido secretario de depor-
sente en las reuniones. Ella escuchaba y habla- las actividades de los legisladores es la sociedad. una escuelita llamada Chacopata. Un tiempo he tes, así he empezado. Luego, en la Federación
ba con la gente. En realidad, aprendí a hacer Ella debe evaluar el trabajo. estado realizando mis estudios en Coroico, en el de Alto Beni, me nombran como equipo téc-
campaña política con ella; era sincera al dialogar En la Alcaldía, no me gustaba que coloquen colegio Guerrilleros Lanza pero he terminado nico, para ser facilitador del equipo técnico de
y convencía a las personas. Por esa razón, fue murales en las obras realizadas donde aparecía en el colegio de Carmenpampa. Tenía muchos la Confederación Sindical de Colonizadores de
una gran colaboradora que me ayudó mucho. en mayúsculas: “Esta obra fue realizada por…”. amigos y mi mayor entretenimiento era ir a la Bolivia para preparar líderes y cuadros. Para en-
Mi esposa entiende qué es la política; por eso, Para mí, la obra estaba ahí y no era necesaria cancha a jugar futbol y cuando estaba en mi tonces, yo estaba en La Paz.
siempre la llevo cuando tenemos reuniones ninguna plaqueta. Creo que si algún día no nos casa, acompañaba a mi padre en sus quehaceres Retorné a Caranavi a producir y he segui-
o ampliados. Cuando no puedo ir ella me re- agradecen, no debemos preocuparnos porque en el chaco1. do mi carrera dirigencial hasta que entre 1997
presenta y lleva coca. Les habla en voz alta y será nuestra conciencia que nos diga si trabaja- Cuando yo era muy pequeño, mis pa- y 2000 estuve como dirigente en mi sector,
dice: “Eugenio no vendrá, pero por lo menos mos. A mí no me gusta decir lo que voy a hacer dres se fueron a Alto Beni, por la región de la después en la Federación y luego a nivel de
ha mandado estos refresquitos”. Mi esposa es porque cuando nos comprometemos a veces no provincia Caranavi, a un lugar llamado Sala- Departamento de La Paz hasta el 2004. Des-
un buen complemento, a tal grado que la gente cumplimos. Entonces, sólo queda trabajar mejor ría, Nuevo Amanecer. Ahí es que actualmen- de esta fecha me he dedicado al transporte,
prefiere que ella vaya a las reuniones. Esa es la en silencio y eso es lo que estamos haciendo. te radicamos, allí tengo mi lote y mi familia. trasladando mis productos; vendíamos papa-
Nos fuimos de Coroico porque no había pro- ya, fruta, plátanos, en El Tejar. He descansado
ducción. Los plátanos se producía cada cinco como un año. Trabajé dos meses en la alcaldía
años, solamente había café y en ese entonces de Caranavi como intendente municipal. Des-
era baratísimo, a 35 bolivianos el quintal y la pués, en un congreso en Bermejo, el 2006, fui
coca también estaba barata el cesto estaba a elegido Ejecutivo de la Confederación de Co-
15 y 20 bolivianos, solamente se vivía de las merciantes de Bolivia.
frutas y algunas cosas que puedas vender en
la carretera. Yo nunca había pensado ser senador
454 Saliendo bachiller, he ido a prestar mi servi- Yo nunca había pensado ser senador, asam- 455
cio militar. Pensaba seguir estudiando pero por bleísta o diputado. Nunca he tenido esa ambi-
falta de recursos económicos no ha sido posible ción personal pero las cosas se han dado así y
porque somos ocho hermanos y tres hermanas. agradezco a la gente que me ha apoyado. En
Mi padre quiso que estudie para sacerdote, te- 1998, en un congreso en Cochabamba, conocí
nía que ir a estudiar a Sorata e incluso tenía una al compañero Evo Morales y a muchos otros
beca a España pero no logré ni siquiera intentar dirigentes como Santos Ramírez, Félix Santos,
el estudio de teología, no era lo que quería. Alejo Véliz. Yo era muy joven y esa vez era el
primer congreso del MAS que por entonces era a mis hijos, llevando al colegio, recogiéndoles. importante. Más adelante ya habrá esa presencia te y tampoco me olvidaré de ellos; yo sé que
la Asamblea por la Soberanía. Ahí me he vin- Tengo que estar también pendiente del hogar, o y se sentirá a la mujer haciendo respetar todos algunos han venido solamente por intereses y
culado; conozco muy bien cuáles son los pasos sea la vida es distinta. sus derechos. Como ahora es 50-50, hay una algunos con convicción pero siempre estare-
que se han ido dando dentro del instrumento Estoy pensando cómo superar eso. La gente presencia buena. mos pendientes en todo lo que se tenga que
y desde entonces no me cambian de posición. misma me da apoyo moral y psicológico, van a hacer en beneficio del Departamento y por to-
Cuando me han nominado para senador, hablarle a ella porque no escucha perfectamente, Estamos acá como autoridades dos los que han apoyado en este proceso, los
yo estaba en el hospital de Miami porque en ese tienen que hablarle fuerte y a veces ella misma para defender a La Paz que han apoyado la política de transformar y
tiempo justo, ha sucedido el atentado que ha se siente aburrida, reclamando de su vista, dice Yo quiero que la gente recuerde esta experien- cambiar el país. Creo que eso es lo más im-
afectado mucho a mi familia. Cuando he vuelto que se sueña que está andando como antes. Mis cia y espero que se repita. Los electores que portante y estamos acá como autoridades para
nomás ya he visto mi nombre en las listas, como hijos ya se han acostumbrando pero ha costado. han presenciado las elecciones de Diciembre defender a La Paz
cuarto senador. He agradecido al Presidente Estamos ahí con el firme compromiso de seguir del 2009, saben que ha sido un trabajo impor-
por la confianza. Era muy difícil conseguir la batallando por la familia y el hogar, más que todo tante. Yo creo que nunca defraudaré a esa gen- 1 Se entiende el chaco como el campo de cultivo.
cuarta senaturía, pero lo logramos. por mis hijos; la unión de la familia no se ha roto,
está firme y sólida; eso es lo más importante para
La unión de la familia no se mí. Tengo dos hijos, una hijita que está en cole-
ha roto, está firme y sólida gio y mi hijito que tiene cuatro años.
Mi esposa está consciente del trabajo que hago Ser dirigente es distinto porque tienes
y siempre me ha apoyado; desde muy jóvenes, que estar junto a tus organizaciones, haciendo
siempre me ha apoyado en la vida dirigencial, en gestión y cooperando con ellos. Aquí es muy
la vida política y a veces abusaba también de elladistinto, es una vida diferente; aquí, uno tiene
porque así son las cosas, a veces, siendo dirigente
que tomar decisiones, estar pendiente de las le-
uno no gana recursos y hay ocasiones en que he yes que tienes que hacer y el compromiso de la
tenido que quitar un pedazo de pan de mis hijos. Constitución Política del Estado. Acá, es más
Pero también hemos vivido momentos bonitos y ardua la tarea; ya es una vida distinta. El dirigen-
siempre nos hemos apoyado; hasta ahora ella se te es dirigente nomás; aquí hay más responsabi-
ha dado cuenta bien de dónde estamos metidos y lidad, hay momentos en que tienes que tomar
qué estamos haciendo y desde ese lado no tengo decisiones para el país, mientras que como diri-
ningún problema; mis hijos también. Somos una gente puedes dispararte, oponerte a todo lo que
familia sólida en este momento nos apoyamos; quieras; como dirigente, puedo decir cualquier
mis hijos también me hablan y me ven por los cosa pero aquí, ya es distinto.
medios de comunicación entonces se sienten
chochos y tranquilos y cuando llego a casa siem- El 50/50 las ha limitado; debería ser
pre están conversando y con su mamá también abierto para que las mujeres tengan
siempre así nos hemos apoyado. mayores posibilidades
Ese atentado nos ha cambiado la vida. Anteriormente, no había mucha representación
Lamentable mi esposa ha recibido ese sobre de mujeres, ahora vemos que hay una represen-
que era para mí y seguramente su finalidad era tación equitativa entre varones y mujeres y eso
hacerme desaparecer del mundo político. Has- se ve también en la participación de los suplen-
456 ta ese momento, mi esposa estaba caminando tes. Pero, al decir 50-50, nos hemos limitado; 457
normal, tranquila, viendo las cosas. Ahora todo debería ser abierto para que las mujeres tengan
ha cambiado, ya no es igual a lo que era antes. mayores posibilidades pero ahí estamos, esa re-
Ahora a ella hay que manejarla, no ve, sus pier- presentación de equidad de género es un avance
nas están totalmente destro-
zadas y sigue todavía con
complicaciones. Tengo que E l dirigente es dirigente nomás ;
estar al tanto, tengo que estar aquí hay más responsabilidad
de papá y mamá, cuidando
hemos aprendido primero a
pelear por nuestras aulas por- H ay mujeres que son más capaces
Roxana Camargo Fernández que no teníamos aulas. Hacía- ;
y más sinceras somos más
mos huelgas de hambre que
consientes que los varones
duraban semanas, nos cruci-
ficábamos, hemos llegado a
Carangas, Oruro - 1977 la ciudad de La Paz y he estado viviendo casi Mi mayor compromiso es
Dentista un mes aquí, hemos marchado el 2000. Ahí he mejorar mi Departamento
Senadora aprendido a luchar. En el Departamento de Oruro, estábamos
Departamento de Oruro - MAS reunidos con las organizaciones y con el Pre-
Llegué a ser ejecutiva sidente, escogiendo a nuestros candidatos para
de las Bartolinas en Oruro ser senadores; ahí ha sugerido mi nombre para

M is papás siempre se han dedicado a la


crianza de camélidos y yo, viví siem-
pre en Choquecota. Nosotros so-
mos seis hermanos; tres mujeres y tres varones
y toditos hemos estudiado en el municipio de
sabido esquilar las llamas, las ovejas, a inyectar
a las vacas… de todo hemos aprendido, porque
ahí hacíamos práctica. Teoría en las aulas y los
fines de semana, la práctica.
Una vez que terminé la universidad, me he de- primera senadora pero querían que la primera
dicado a hacer mi año de provincia en Santa senadora sea jurídica. Así que hemos buscado a
Cruz, estuve por Santa Rosa de Sara, he entrado otra hermana para ese cargo y a la organización,
con los cubanos en apoyo cuando habían inun- nos ha dado la tercera senaduría y hemos entra-
daciones en Los Andes; eso era triste porque do. En Oruro, todos los senadores somos del
Choquecota. Mis tres hermanos mayores ya son En la universidad, eran nuestros hermanos, nuestra propia gente MAS, somos dos mujeres y dos varones o sea,
casados y yo, también tengo mi hija pero no soy aprendí el sindicalismo los que están ahí, no es la gente de Santa Cruz, chacha-warmi.
casada y pero tengo dos hermanos menores que En las vacaciones, llevaba carne a Oruro, Cocha- sino nuestros hermanos. Hemos ido ayudando Siento mucha emoción y nerviosismo por
son solteros. bamba y La Paz. En Incachaca tenía mi puesto y me quedé a trabajar un buen tiempo a trabajar la responsabilidad que asumí al ser senadora.
Mis papás no tenían muchos recursos eco- y traía en cantidad, así me dedicaba a sobresalir allá, ayudé en la planta de odontología y trabajé Me tengo que preocupar porque ya no es cual-
nómicos y mi madre estaba enferma así que en y una vez que todo esto ha pasado, tanto vi a como interina. Ahí he empezado a trabajar con quier cargo y estoy trabajando con las bases
mi juventud he sido carnicera; viajaba, compra- sufrir a mi familia que no quería quedarme en el las hermanas Bartolinas en Santa Cruz. porque sin bases no se puede trabajar. Tengo
ba ganado (ovejas) y llevaba los fines de semana campo; entonces, he ido superándome día tras Es difícil ejercer la profesión y otras acti- el compromiso que hemos hecho con el pueblo
o cuando tenía tiempo hasta Oruro. día hasta salir bachiller y decidí estudiar en la vidades sin descuidar a los hijos, pero hay que boliviano y más que todo con la organización
universidad, pero no sabía qué estudiar. darse formas. Cuando yo he hecho mis prácticas departamental de mujeres Bartolina Sisa del De-
Soy orgullosa de haber Estuve viajando con carne de Challapa- y mi año de provincia ya tenía a mi hijita. Tal vez partamento de Oruro. Nosotros tenemos bue-
salido de ese colegio ta y me encontré en Oruro, en la plaza 10 de cuando mi hija era pequeñita sufrió pero nos nos proyectos para Oruro. Primeramente, pro-
La escuela y el colegio he terminado allá, salí febrero, con una amiga; ella me dijo que estu- hemos ido acomodando y superando las dificul- mocionar la artesanía de Oruro e industrializar
bachiller del Instituto Técnico Agropecuario diemos en un instituto. Siempre me gustó ser tades. Así he llegado a tener mis consultorios, los mates naturales, provenientes de las plantas
Tupac Katari de Choquecota. Mi colegio, des- dentista desde chica y entré a un instituto de tengo dos consultorios. Estuve en Santa Cruz naturales medicinales que tenemos. También
de intermedio, era teórico y práctico; de lunes a prótesis dental, estudié dos años y obtuve mi por dos años y más. Estando en Santa Cruz, me crear fuentes de trabajo para las hermanas; esto
viernes pasábamos clases y los fines de semana especialidad en cromo cobalto. Una vez que he enfermé de esa enfermedad del Dengue, mi hi- no sólo va a ser para las hermanas sino también
nos dábamos turno para ir a pastear a los ani- terminado eso, seguí superándome, me fui a la jita también se enfermó y me vine por ese moti- muchos hermanos estarán en estos proyectos.
males; teníamos ovejas, vacas, llamas, conejos, Universidad Nacional Siglo XX y allá estudié la vo; mi padre también estaba mal de salud y me De esta manera vamos a ir capacitando a
chanchos, gallinas, de todo. Entonces, cada cur- carrera de Odontología. He salido el 2003; aho- regresé a la ciudad de Oruro, a mi pueblo y me nuestros hermanos y a las mujeres para que se
so se encargaba de criar. El colegio en el que ra soy dentista cirujana. Con todo sacrificio he dediqué a ayudar a mi papá a criar camélidos, superen, que no nos aíslen, tenemos que pro-
458 estaba tenía una beca del PL 480; esa beca nos terminado la carrera. Eso si, mis papás jamás tenemos más de doscientas cabezas de ganado; mover el liderazgo de las mujeres. Esa es la 459
ayudaba harto pero nosotros también, con los me han hecho faltar alimentación: chuño, qui- son llamas bien seleccionadas. primera tarea que tengo que hacer para mi or-
padres de familia del colegio, nos dedicábamos nua, charque, trigo, papa, nunca me ha faltado y Así he empezado a ir a los congresos con ganización y, después, para el pueblo orureño,
a cuidar su chacra y sembraban cebada, papa; agradezco que mis papás sigan viviendo. las Bartolinas, con la Federación de Campesinos acompañar el programa de gobierno. No sólo
con eso se alimentaban también a todos los es- Luego, en la universidad, aprendí el sindi- de Oruro, con diferentes organizaciones. Tanto es cuestión de hablar; estamos empezando con
tudiantes. calismo, desde ese momento me ha gustado la problema que teníamos por entonces: marchas, nuestro proyecto del aeropuerto internacional,
Mi colegio es técnico humanístico. Soy or- lucha. Ahí he aprendido a ser dirigente y co- cercos, en todo eso he participado y así llegué ya está en camino la doble vía Oruro–La Paz,
gullosa de haber salido de ese colegio porque mencé con las madres de Llallagua Catavi, Si- a ser ejecutiva de las Bartolinas en Oruro y en nuestro puerto seco, el hospital de tercer nivel
aprendí muchas cosas: desde chiquitas hemos glo XX. Cuando estábamos en la universidad junio he cumplido ya los dos años de gestión. que es tan importante en el ámbito de la salud
que hace tiempo ha estado en estudio. Todo eso ces y más sinceras; somos más consientes que
tenemos que hacer realidad. los varones y esto están entendiendo; por lo
Por otro lado, están los proyectos para el menos en mi Departamento, no tenemos mu- Mario Choque Gutiérrez
área rural como el agua porque hay sequía y cha discriminación tal vez uno que otro pero
los animales sufren; esto, pensando en los ca- cada vez menos.
mélidos, ovinos, por ejemplo. Muchas de estas En el Departamento, hay un proyecto de
cosas tenemos que ir trabajando con el apoyo ley de protección a las mujeres que vamos ha- Totoral, Oruro - 1954
de los cuatro senadores del Departamento de cer aprobar en el Senado; estamos queriendo Economista
Oruro. Trabajar en conjunto con las autorida- realizar un albergue para las mujeres maltra- Senador
des del Departamento de Oruro y también con tadas. Hay mucho que hacer, hay que trabajar Departamento de Oruro- MAS
el gobierno vamos a ir trabajando y mejorando duro.
nuestro Departamento.

Antes había mucha discriminación


contra las mujeres
Antes había mucha discriminación contra las
mujeres. Hoy hay mujeres que son más capa-
Lo mejor es demostrar con el trabajo
Finalmente, yo creo que para que me recuer-
den bien, lo mejor es demostrar con el trabajo.
Yo primero quiero demostrar y después me
pueden juzgar.
S oy hijo de minero, mi madre era ama de
casa y tenía una tiendita; mi padre después
de salir de la mina era comerciante y he vi-
vido con ellos, por lo tanto, me siento afortunado
porque viviendo con el padre y la madre rescatas
dad para salir como mensajero, lo hice pero hay
que demostrar también con el trabajo ¿no? esto
he aprendido de mis jefes. Mi primer triunfo fue
cuando me presenté a un examen de compe-
tencia dentro de la planta, estando de obrero.
toda su experiencia. Uno de mis hermanos esta- Al examen se presentaron egresados y otros es-
ba estudiando en Tarija y otro en la Normal, los taban arriba y gané el puesto de elaborador de
menores estaban en Oruro. Mis padres me han costos. Ahí aprendí mucho y empecé a dictar
dado el buen ejemplo de querer a toda la gente clases en la universidad.
yo creo que soy “de tal palo, tal astilla”.
Yo era el hijo más querido; soy el segun- Lo que uno ha estudiado,
do de todos los hijos. Yo decidí irme al cuartel se había sabido compensar
hasta Guaqui. A mi padre le impresionó mucho Cuando se aprobó el decreto 210601, me salvó
que me presente en el cuartel de Guaqui y cuan- el trabajo que estaba haciendo con los alema-
do regreso de allí, él creía que yo era bastante nes con la firma Versalles. Pero igual me llegó la
responsable por sólo haber ido allá. relocalización2 con la privatización de Vinto, el
año 2000. Luego trabajé en la Empresa Minera
Fui el primero en casarme, en mi familia Huanuni; me hice cargo de la pulpería. Entonces
También fui el primero en casarme, en mi fami- ya tenía experiencia, ya no tenía miedo. Cuando
lia (a los veintidós años) mi señora era bastante me sacaron de allí, trabajé en COMIBOL3, luego
chica y era huérfana. Como me casé joven, tuve pasé a trabajar, con un examen de competencia,
que trabajar y estudiar, ya no podía pedir a mis en el BID4, de ahí pasé al SENASAG5. Lo que
padres pero eso si, he vivido en la casa de mis uno ha estudiado, se había sabido compensar.
padres con mi pareja. Me han apoyado mucho
pero yo no los he defraudado he trabajado y Yo soy masista desde el 2002
he entrado a la universidad; ya casado, he con- He sido presidente de OTB, obligado por el
460 cluido mis estudios. Mi primer trabajo ha sido sector de mi padre, el año 1999; luego entré 461
en la Fundidora de metales de Vinto. Cuando como corregidor y después a la Presidencia del
empecé a trabajar en la empresa, era obrero y Consejo de Vigilancia por Poopó. Vine al Diá-
mi puesto era polvero, recogía los polvos de los logo 2000 ahí lo conocí a Evo Morales. En ese
hornos reverberos. Esos polvos salían constan- tiempo he representado a la parte económica de
temente las 24 horas. Trabajábamos en tres tur- Oruro pero hasta ese momento no era políti-
nos de ocho horas. Yo tuve que esforzarme en co. Luego fui nombrado Presidente del Comité
la universidad y, en mi trabajo, hacer prevalecer de Vigilancia a nivel Departamental, de los 34
que estaba estudiando. Apenas vi una oportuni- Municipios de Oruro y pasé a ser miembro de
la Dirección Nacional de Comités de Vigilancia que quedan, tengo una hijita impedida, ella tiene porque todo lo que estamos haciendo es para 1 El Decreto contempló las siguientes medidas: reducción del
del 2001 al 2003. veintinueve años, nació prematura y cuando ella el futuro, entonces tenemos que cuidar en es- déficit fiscal, disminución de los gastos del Estado, lo cual sig-
En Poopó estuve del 99 al 2003 y ahí em- ha nacido yo trabajaba en la planta. El horno es pecial al MAS para que no nos digan que he- nificaba el despido de mas de 20.000 mineros, incremento del
pecé a estar al lado del MAS. He notado y he bastante contaminante, no sé, ella tiene paráli- mos aprobado cualquier cosa. En la Cámara precio de los hidrocarburos, congelamiento de los salarios, libre
visto que era el partido que podía ir cambiando sis cerebral ¿quizá será por ese horno? Nos ha de Senadores, al menos, hay ya más concien- cambio de la moneda, reducción de los empleados estatales, li-
las cosas porque ya se ha visto el resultado de creado preocupaciones, la hemos llevado a mu- cia de la oposición en ese sentido. Yo les he bre contratación de personal y liberalización del mercado.
la privatización. Yo soy masista desde el 2002. chas partes (La Paz, Oruro) para mejorarla pero dicho que siempre tiene que haber oposición, 2 El gobierno le llamó relocalización al despido de los trabajado-
Yo siempre estaba alineado a la izquierda; no se pudo. Mis demás hijos están estudiando eso es muy cierto, pero tiene que ser más rea- res mineros.
creo que esto nace desde la universidad, viendo en Oruro; ellos tienen veintitrés y veinticinco lista y más sana. Y nosotros igual, tenemos 3 Corporación Minera de Bolivia, empresa estatal de minería.
todo lo que ha sucedido a mi alrededor. Esa es años. Mi señora también ha trabajado en varias que ser constructores y con esto vamos a ir 4 Banco Interamericano de Desarrollo.
la razón por la que he entrado al MAS y no me cosas junto conmigo; teníamos un frial. Fuimos adelante. Yo estoy bien esperanzado que va- 5 Servicio Nacional de Sanidad Agropecuaria e Inocuidad Ali-
arrepiento, es el primer partido al que yo me he a Poopó a comprar ganado, en el primer viaje mos a ir adelante. mentaria.
inscrito y es el MAS que me ha dado este puesto; hemos perdido porque hay que calcular el peso
tampoco me lo han regalado, ha venido porque del ganado. A un mañazo le pedí que me ense-
necesitaban un economista y yo me alegré mu- ñe; él me llevó y aprendí a comprar ganado y mi
cho porque con esto creo que estoy complemen- esposa vendía todo eso en la frial; en esa par-
tado mi carrera trabajando para el Estado Pluri- te, ha sido bastante colaboradora y trabajadora.
nacional. Es una responsabilidad que he asumido Cuando yo era estudiante, ganaba poco y ella se
y tengo que trabajar cuidando
las espaldas de Evo Morales.
Yo sé que él también ha su- Y o siempre estaba alineado a la
frido mucho porque nada ha ;
izquierda creo que esto nace
sido fácil para nosotros. desde la universidad
Quiero hacer aportes… ya
me calificarán los que me han elegido preocupaba. Ese apoyo ha sido importante, por
Yo no comparto eso de que los que empiezan eso yo digo que la mujer es el eje de la familia.
de abajo, tengan resentimiento. No creo que El varón prácticamente es como un hijo mayor.
en el actual gobierno que actualmente esta-
mos, haya resentimientos. Es un verdadero de- En nuestro lado y en la oposición, hay
mócrata nuestro hermano Evo Morales. Per- mujeres que se hacen respetar
sonalmente, yo quiero hacer aportes y lo estoy En la Asamblea Legislativa, las mujeres se han
haciendo; ya me calificarán los que me han ganado su lugar. Hay compañeras bien intere-
elegido. No comparto, tampoco, eso de hacer santes, que aportan bastante. En nuestro lado
planchas. Aquí, la única plancha sería para que y en la oposición también hay mujeres que se
Bolivia siga adelante para ver el futuro. Ahora hacen respetar y a nosotros nos toca escuchar,
estamos en esto de crear nuevos empleos pero aprender también de lo que ellas aportan desde
no se puede hacer de la noche a la mañana, su profesión o desde su vivencia.
462 tiene que hacerse con calma. Yo siempre digo que debemos escuchar a 463
las compañeras, que ellas deben expresarse por-
Mi esposa ha sido bastante que con eso más podemos mejorar nuestro tra-
colaboradora y trabajadora bajo mucho más.
Tengo tres hijos actualmente pero dos han
muerto (los mayores) tal vez porque no había Yo trato que las cosas sean lo más
experiencia para criarlos porque mi señora era correctas posible
muy joven; ellos tenían pulmonía y yo me iba a Ahora estoy cerciorándome de todo; yo trato
trabajar, así que no veía el problema. De los tres que las cosas sean lo más correctas posible
atacar lo más sensible que tie-
ne el ser humano, sobre todo N os debemos a las organizaciones
Sandra Lilian Soriano Bascopé la mujer: la familia. ,
sociales pues fueron quienes
Entonces, la gente no confiaron en nosotros
siempre entiende el accionar
de una mujer dentro de la po-
Cercado, Oruro - 1963 lítica. Esa situación y esa percepción tuvieron varias leyes y la implementación de la Constitu-
Abogada mucha incidencia en mi vida de pareja, por ese ción Política del Estado.
Senadora motivo, me separé. Mi hija entendió este duro
Departamento de Oruro- MAS proceso y ahora constituye mi gran apoyo. Por Hemos venido a servir al país
lo tanto, me comprometo mucho en todo lo Por otro lado, constituirse en miembro de la
que ella hace y dice. Asamblea Plurinacional representa una satisfac-

M i formación básica se desarrolló


en la localidad minera de Huanu-
ni; posteriormente, me trasladé a la
ciudad de Oruro para cursar el nivel medio y
universitario. Como mis padres eran profeso-
y que veía de manera muy técnica el problema, a
una persona comprometida e interesada por las
dificultades de los demás.

El papel de la mujer siempre es decisivo


Da miedo la responsabilidad
ción, porque nos dieron la posibilidad de hacer
algo por Bolivia. Cada uno de nosotros hemos
Siempre dijimos: “nosotros, como región y venido para servir al país, para servir al boliviano
como Departamento, siempre estuvimos pos- y a la boliviana, y no para servirnos de ellos. Por
tergados por el eje central”. A lo largo de estos eso, rechazo el abuso o el totalitarismo que bus-
res, estuvimos en Huanuni hasta el año 1978. A estas alturas de mi vida, puedo decir con or- 4 años, ese sentimiento cambió porque se inten- can hacer lo que a unos pocos les viene en gana.
Todo este período representó una etapa im- gullo que, en la Asamblea Plurinacional, soy tó hacer un equilibrio entre las regiones. Oruro Entonces, no podemos perder de vista esta gran
portante a la que debo mucho mi formación. representante de la Central Obrera Boliviana aportó bastante al erario del Estado y a las arcas oportunidad que tenemos; por esa razón, debe-
Por eso, creo que donde están los padres, los (COB), un espacio de mucha responsabilidad del gobierno. Se sabe que este Departamento mos poner el 100% de nuestro esfuerzo y com-
hijos también están. en el manejo de los conflictos sociales. vive eminentemente del sector minero; enton- promiso para cumplir con nuestra región, con las
A lo largo de mi trayectoria organizativa, ces, se debería fortalecer las actividades alter- organizaciones sociales y, sobre todo, con el país.
El Sindicato: Una inclinación tanto en la Federación de Mineros, el Sindicato nativas de los excedentes que se generan con la Considero que la responsabilidad que asu-
hacia los movimientos sociales Huanuni, el Sindicato Totoral y otras organiza- inversión y la compra o renovación de maquina- mimos requiere de mostrar frutos, pero hay
Mi formación e inclinación con las organizacio- ciones, asumí todo lo que significa conflictos ria. Esos son los mayores fines que tengo como que subrayar que nosotros, como legisladores,
nes sociales partió básicamente de los sindica- sociales. Entonces, me di cuenta que el papel asambleista. no esperamos recompensas. Hacemos nuestro
tos. Mi primera experiencia importante dentro que tiene la mujer es decisivo. En ese sentido, Da miedo la responsabilidad que tenemos trabajo porque lo tenemos que hacer en bien
de una de esas organizaciones fue el Sindicato se tiene que reconocer la lucha de las mujeres, porque estoy segura que no siempre se va a poder de Bolivia. Nuestra labor no es para que nos
de Trabajadores Mineros del Totoral. Este es- su compromiso y su afán de resolución de con- cumplir con las expectativas que tiene la gente en mencionen por lo que hicimos, sino que la gen-
pacio me mostró la necesidad de luchar por la flictos. Recuerdo lo sucedido en Huanuni, cuan- el país, aunque podamos dar todo de nosotras. te sepa que lo hacemos porque es nuestra obli-
justicia cuando Miguel Orlandini, un malicioso do se enfrentaron los hermanos cooperativista Sabemos también que nos debemos a las orga- gación. Esa gente es la que confió en nosotros
patrón, abandonó la mina y estafó al Estado. y los hermanos asalariados. En ese entonces, nizaciones sociales, pues fueron quienes confia- y nos dio esta oportunidad circunstancial para
Esa fue la primera experiencia que marcó mi representaba a los asalariados y fue necesario ron en nosotros. Entonces, tenemos el desafío poder hacer algo. Entonces, nosotros solamen-
inclinación y me dio la oportunidad de conocer equilibrarnos, pensar como madre y encontrar de contraponer esa demanda de la gente con el te somos sus representantes, nada se hace, si
a grandes dirigentes sindicales. soluciones sin dejar de lado los compromisos trabajo que exige la Asamblea como es revisar ellos no están con nosotros.
Conocí a nuestro presidente cuando mar- con las organizaciones.
chamos con el sindicato de Totoral para reivin-
464 dicar nuestros derechos. En ese momento, lo vi No siempre se entiende 465
y me identifiqué no solamente como abogada, a la mujer que hace política
sino como una persona preocupada por los Tengo una hija de dieciocho años, esta niña es
destinos de nuestro país. Representaba com- producto de mi primer matrimonio. Creo que
prometerse con la gente y asimilar como algo la política tiene su lado bueno; pero, también
propio las preocupaciones de ellos. Ese proceso posee su lado malo. Ese fue el que influenció
de identificación hizo que me sienta como una bastante y negativamente en mi vida. Cuando
parte de esas personas. Entonces, pasé de ser una mujer hace política, le dan una serie de ca-
una profesional, que estaba aislada o al margen lificativos que la denigran y tienden siempre a
al Congreso de la Federación
Nacional de Cooperativas L o único que pretendo
Andrés Agustín Villca Daza Mineras de Bolivia y mi dele- es mostrar una vida de trabajo
gación me dice que un con-
senso de las federaciones me
apoyaron y decidieron que asuma la presidencia para mí hay equidad de género y no hay discrimi-
Japo, Oruro – 1964 de FENCOMIN que es por un período de dos nación en ningún momento; en la Bancada parti-
Dirigente de los cooperativistas mineros años. Mi gestión culminó el 2008. En todo ese cipamos todos. Sólo ha habido un pequeño pro-
Senador tiempo yo no recibía ni un centavo de sueldo. blemita en las suplentes tanto de mujeres como
Departamento de Oruro – MAS Tenía que mantener mi hogar haciendo esfuer- hombres, no se ha querido aceptar lo que dice la
zo propio, demostrando al compañero coopera- Constitución en el aspecto de la remuneración;
tivista que yo también hago la explotación. Mi sin embargo, esto ya se ha subsanado pero hay

T oda mi infancia he vivido en la locali-


dad minera de Japo. Cuando dejó de
existir mi padre fue el mayor dolor que
tuve porque yo soy el mayor de la familia; tengo
tres hermanos y una hermanastra, por lo cual,
momento hubo que conformar una Cooperativa,
la Cooperativa Minera El Porvenir Ltda., la cual
se fundó el año 1987 con gente que se quedó de la
destruida Corporación Minera de Bolivia. Alrede-
dor de 500 trabajadores abandonaron la Empresa
gestión terminó el 2008 pero había otra sorpresa; mayor participación de la mujer.
me reeligieron y en la segunda reelección se me
abrió otro espacio, donde obligado tenía que en- Mi esposa ha estado entendiéndome
trar a hacer política para seguir ayudando a mis en todo momento
compañeros cooperativistas. Mi esposa ha estado entendiéndome en todo
desde mis ocho años empecé a asumir la res- Minera de Japo pero otros se quedaron y con esa momento porque cuando uno es dirigente siem-
ponsabilidad familiar. Empecé a trabajar en la gente fundamos la cooperativa. Un ampliado de cooperativistas mineros pre viaja, se pierde porque hay que hacer mucho
mina ayudando a hacer la concentración de los Un viejo dirigente destacó mi perseveran- decide mi candidatura trabajo; mi esposa estaba ya acostumbrándose
minerales y poco a poco y quiero agradecer a cia y propuso que me nombren como delega- Como nosotros nos manejamos orgánicamente, pero jamás había pensado que yo iba a ser se-
mi tía Honorata Daza porque ella siempre venía do a un congreso muy importante; retornando, me invitaron a un ampliado y por unanimidad nador. Ella se siente totalmente orgullosa pero
ayudándonos en lo económico con algunos ví- presenté mi informe y al próximo año subí a ser todas las cooperativas de la Federación Depar- algunas veces mi esposa dice “por lo menos un
veres porque cuando murió mi papá, nosotros tesorero de la cooperativa. El 94 asumí como tamental de Oruro y otras organizaciones pos- día tienes que dedicarte a la familia, a tus hijos.
no tuvimos oportunidad de recibir ni siquiera presidente de la Cooperativa el Porvenir Ltda. tularon mi nombre para candidato a senador Siempre tienes que estar saliendo”. Yo le digo
una renta mínima. de Japo; estuve ahí, prácticamente un año. En por el Departamento de Oruro. “mirá, tengo que conocer toda la parte legisla-
A los dieciocho, traté de seguir estudiando y realidad, lo que me hizo abandonar la coopera- Actualmente, sigo siendo presidente de la tiva, cuáles son los trabajos que tenemos como
trabajando pero no pude; avancé hasta el segun- tiva fue la educación de mis hijas; ya tenía dos Federación Nacional. Mi gestión acaba el mes legisladores. Lastimosamente, yo he buscado este
do medio y no pude concluir el bachillerato por- hijas y necesitaban cursos superiores porque en de Diciembre de 2010. Para mí, en este mo- trabajo y tengo que cumplir; pero una vez cono-
que también necesitaban estudiar mis hermanos la Cooperativa sólo había hasta el tercero bási- mento es un poquito problemático pero no ciendo todo, tendremos la oportunidad de estar
y sosteníamos con mi trabajo; yo, desde mis ca- co y mis hijas necesitaban entrar a intermedio y me han permitido dejar el cargo porque han en la casa”. Ahora, como no hay tiempo, siempre
torce años estaba asegurado en la Caja de Seguro medio. El año ‘96 me vine a Oruro para trabajar dicho “si le permitimos que deje su cargo, ya le llevo a mi esposa a las reuniones, viajamos a
Social y teníamos atención médica y mi madre en la cooperativa La Salvadora y el ‘97 me nom- no vamos a tener esa relación ni poder que algunas provincias y ella se está acostumbrando a
también, de alguna manera, tenía ese respaldo. braron presidente de la misma y estuve en ges- nos abra espacios en la parte ejecutiva, algu- ese trabajo. Mis hijos están orgullosos por lo que
Mi primer sueldo era 35 bolivianos por tión hasta el ’99. Dejé un año porque los esta- nos ministerios para hacer algunas gestiones, he asumido esta responsabilidad.
mes; me pagaban 2.50 bolivianos por día, en el tutos no permiten hacer dos gestiones seguidas algunos trámites”.
año 79, cuando yo empecé a trabajar. Después y el 2000, nuevamente asumí como presidente Si hacemos un buen trabajo
ya subió un poco más y ya tenía por lo menos de la misma cooperativa y el 2001 me presenté Nuestras compañeras se han dado más el seguramente la sociedad lo dirá
466 pulpería y solventaba a mi familia. En las em- a las elecciones de la Federación Departamental trabajo de conocer y ser líderes Yo no he pensado todavía en cómo quiero que 467
presas privadas es un poco fregado el trabajo y de Cooperativas Mineras de Oruro, como pos- Es muy importante profundizar la equidad. A la gente me recuerde; lo único que pretendo
no es muy bien remunerado. tulante al cargo de Presidente del Consejo de veces, nos sorprende cuando hay más participa- es mostrar una vida de trabajo, hacer gestión
Vigilancia de la Federación. ción de las compañeras y en las intervenciones para mi Departamento al que represento y el
Mi carrera dirigencial comenzó Estuve dos años como Presidente del Con- mismas, creo que nuestras compañeras se han conjunto de nuestro país. Si hacemos un buen
a los dieciocho años sejo de Vigilancia y el 2006 postulé para presi- dado más el trabajo de conocer y ser líderes. Te- trabajo, seguramente la sociedad lo dirá; ellos
Cuando tenía dieciocho años, me nombraron se- dente de la Federación Departamental de Coo- nemos compañeras de Beni, Pando y Santa Cruz dirán la manera cómo me recordarán pero si
cretario general y el año 1985 desgraciadamente perativas Mineras de Oruro. Estuve en ese cargo que son más preparadas incluso que los mismos es que uno no hace un trabajo positivo, segu-
llegó la Ley 21060, la relocalización; a partir de ese durante ocho meses y ese mismo año se llamó hombres; tienen buena intervención; entonces, ramente lo van a criticar.
lo reprochan pero justamente, era pensando en reto, porque conozco las necesidades de todas
ellos también que me involucré en ese trabajo las localidades. He nacido en uno de los De-
Mirtha Da Costa Ferreyra porque eso voy a heredarles, un Departamento partamentos más jóvenes del país. Sin embargo,
con mejores condiciones no sólo para ellos sino necesita mucho apoyo y muchas ganas. Por lo
también para mis nietos. tanto, para mí es un desafío y un gran compro-
miso ocupar el lugar de senadora. Tengo pre-
Pando - 1954 Gracias a mi trabajo siempre sente que me debo al país pero más que todo,
Abogada me han reconocido me debo a mi Departamento.
Senadora Mientras estudiaba en el interior del país, siem-
Departamento de Pando- MAS pre trabajé. He empezado a hacer una carrera Tengo una gran responsabilidad por
judicial como oficial de diligencias. Desarrollé Pando, la gente me recordará por eso
esa actividad hasta que egresé de la universidad. Mi apuesta como asambleísta es trabajar por

M is abuelos figuran entre los funda-


dores del Departamento. Mis pa-
dres también son nacidos en Pando.
He tenido una niñez feliz, en un Departamen-
to tan pobre. Tengo recuerdos de la avenida
a Tarija, donde me gradué de abogada. Nos
fuimos a Tarija porque era barata y nos ani-
mamos a ir con un grupo de jóvenes pandinos
bachilleres. Teníamos que salir, sí o sí, a cual-
quier punto del país pero no me arrepiento de
Personalmente, me ocupé y me subvencioné el Departamento más pobre de Bolivia. Pando
mis estudios, porque mis padres eran extrema- es un Departamento que se dice ser un pul-
damente pobres. món del mundo o un Departamento que es
He desempeñado algunos cargos públi- la reserva de los recursos naturales. Sin em-
cos. Estuve, por ejemplo, en la Defensoría del bargo, se lo discrimina y no se invierte ni un
principal de Cobija, que antiguamente la lla- haber elegido Tarija. Pueblo. He ejercido funciones en el Ministe- recurso en él. Escasamente, cuenta con 33 ki-
maban Alto Bodi. Hoy, es la avenida 9 de Fe- Mis padres eran agricultores y mi madre, rio Público como Fiscal, un buen tiempo. He lómetros de asfalto.
brero, que es la avenida más importante que ama de casa. Con mucha dificultad, ellos cria- sido catedrática en diferentes
tenemos en el Departamento. En esa avenida ron cinco hijos. Soy la segunda y esto es lo universidades y tengo una
yo jugaba. Actualmente, sigo viviendo en esa que me motivó a salir a estudiar. Cobija tiene maestría en medio ambiente. T odavía hay algunos rasgos de
avenida. Por eso, sufro, porque mi avenida no una universidad Amazónica de Pando, es esta- También, me dediqué mucho machismo que hay que combatir pero ,
ha cambiado en comparación de las grandes
avenidas de otros Departamentos. Hay que
tal. Lastimosamente, recién tiene diez años de
vida. Tengo veinticuatro años en el ejercicio de
tiempo a la defensa de los de-
rechos humanos.
,
con diálogo con entendimiento
ver cómo progresan y prosperan, y cómo las la profesión. Entonces, se supone que, en esos La defensa de los dere-
atienden. En esta gestión de Evo Morales, es- años, hemos tenido que salir obligados a buscar chos humanos me ha llevado a que un sec- Entonces, tengo una responsabilidad por
pero que se atiendan los requerimientos de estudio en otras universidades del país. Por esa tor tan importante de la población, como es Pando y la gente me recordará por ese compro-
nuestro Departamento, porque veo que no razón, me ausenté bastante tiempo del Departa- la Central Obrera Departamental de Pando, miso con mi pueblo. Como asambleísta del De-
hemos crecido como Departamento, desde mento y, luego de ello, regresé con familia a mi me haya propuesto como candidata a Sena- partamento, tengo mucha esperanza en que la
que tengo uso de razón. No ha habido me- Pando. Ahí, continúo y considero que me voy a dora por el Departamento. Al mismo tiempo actual situación mejore, no solamente a nivel de
jorías en las carreteras y el nivel de vida es quedar hasta mis últimos días. que soy postulada, estaba trabajando con un infraestructura sino, fundamentalmente, a nivel
muy alto. Quien iba a creer que Cobija parece grupo de abogados en el Departamento que social. El Presidente Evo Morales ha volcado su
un pequeño Miami o quien iba a creer que en Mientras estudiaba en Tarija me casé, lo denominamos; “Abogados por el Cam- mirada a nuestro Departamento y hay muchos
Cobija, en tiempo de lluvias, el kilo de toma- a mis dieciocho años bio”. Estas circunstancias, en ese momento, proyectos que están en fase de elaboración; por
te cuesta hasta 40 bolivianos. Lo que pasa es Mientras estudiaba en Tarija me casé, a mis die- hicieron que el pueblo ponga su mirada en mi ejemplo, se han trabajado diseños de carreteras.
que no tenemos vías y toda la época de llu- ciocho años. Mi esposo es tarijeño. Él también persona y me postulen a la Senaduría por el Personalmente, estoy impulsando con el Ejecu-
vias se utilizan exclusivamente las vías aéreas, estudiaba en la universidad de Tarija y es mi Departamento. Gracias a mi trabajo siempre tivo, el interés de las autoridades nacionales a
468 porque no se pueden transitar con los medios compañero de toda la vida. De esa unión tengo me han reconocido. que cumplan con las aspiraciones que tiene el 469
de transporte terrestre. Por tanto, tiene que cinco hijos, todos ellos son chapaquitos pero Departamento de Pando.
cambiar el Departamento. Ahora, tengo la actualmente viven en Cobija. Como ya tenemos Entre los titulares del MAS, soy la única
esperanza, como asambleísta y como pandina un establecimiento de educación superior, están oriunda del Departamento El trabajo es duro pero da satisfacciones
oriunda del lugar, de que las cosas cambien. estudiando en la universidad pandina. Eso es Como asambleísta y como mujer pandina, ten- En la Asamblea me siento bien, encuentro que
He estudiado la primaria y secundaria en bueno porque los tengo a mi lado. go un gran desafío: hacer que el Departamento hay una buena relación con los asambleístas de
Cobija, la capital del Departamento. Después, Lo único que me apena es que quizá los prospere. Quiero subrayar que, entre los titu- otras regiones y el trabajo es duro pero da satis-
he tenido que salir, para estudiar y seguir la ca- abandoné por trabajar y dedicarme a defender lares de la Bancada del MAS, soy la única per- facciones. Hasta ahora ya hemos avanzado en
rrera profesional en el interior del país. Me fui los derechos de las personas. A veces ellos me sona oriunda del Departamento. Ese es otro las cinco leyes que son fundamentales para el
Estado Plurinacional y a partir de ahora trabaja- Quiero que me recuerden por mi
remos en normas que favorezcan a mi Departa- compromiso con Pando
mento que tanto necesita. Si de algún modo quiero que me recuerden, Carmen Eva Gonzales Lafuente
es por mi compromiso con mi Departamento
En la actual Asamblea hay una Pando. Yo he entregado mi vida a mi Depar-
participación importante de las mujeres tamento y me de verdad me apena ver cómo
En la actual Asamblea hay una participación otras regiones, otros Departamentos del país Monteagudo, Chuquisaca - 1964
importante de las mujeres. Estaría mal no reco- progresan y a Pando nadie le dio importancia. Abogada
nocer que hay avances y que las mujeres hemos Este es el momento para Pando y yo creo que Senadora
ganado un espacio y un protagonismo impor- el presidente Morales es el único que miró y se Departamento de Chuquisaca – PPB-CN
tantes pero todavía hay que seguir trabajando. interesó por nuestra región. Yo tengo la espe-
Todavía hay algunos rasgos de machismo que ranza de que en esta gestión, Pando va a tener
hay que combatir, pero con diálogo, con enten-
dimiento.
muchas oportunidades para despegar hacia el
progreso, finalmente.
Y o he nacido en Monteagudo pero ya
hace 28 años que vivo en el Departa-
mento de Pando. Siempre he contado
con el cariño de mi padre, era la más mimada.
Él siempre pronosticaba este camino para mí y
formación y me propuse ser profesional con
mi propio esfuerzo. Cuando mi hija tenía cua-
tro años, empecé a trabajar en magisterio y nos
obligaron a profesionalizarnos y estudié en la
Normal. Egresé de maestra normalista pero eso
aquí estoy. Ahora le digo: “papi, lo que tú qui- no me satisfacía y me inscribí a la carrera de
siste hacer de mí, lo soy”. Pedagogía, me licencié en Pedagogía pero aún
En realidad, mi corazón ya está dividido, es así, me sentía insatisfecha y se creó la carrera de
mitad chaqueño y mitad pandino porque me fui Derecho, así que me inscribí a Derecho y a la
cuando me casé y allí nacieron mis hijos; o sea par de Derecho, hice un diplomado.
que uno se encariña de la tierra donde uno está,
forma su familia y nacen los hijos. Es como si Yo militaba en ADN y me eligen para
fuera una tierra nuestra y se identifica con su conformar el Foro político de Pando
gente porque uno se ve desenvolviéndose a dia- En esa época empecé a entrar en política. Yo
rio alrededor de esa gente, de comunarios, de la militaba en ADN y me eligen para conformar
gente del barrio, amistades, en fin. el Foro político de Pando. Se lleva adelante la
He hecho todos mis estudios, hasta la se- elección del Foro Político de mujeres donde
cundaria, en Monteagudo y saliendo bachiller, hubo participación de mujeres políticas de di-
mi padre me mandó a estudiar a Sucre y allí co- ferentes agrupaciones partidos políticos y salí
nocí a mi esposo. Nos casamos y tal es que a los electa como Coordinadora Departamental del
18 años y embarazada me fui a Pando. Yo ven- Foro Político de Mujeres. He estado seis años
go de una familia de doce hermanos y cuando en el Foro Político de Mujeres, reelegida en tres
uno se cría en una familia numerosa, creo que gestiones. Entonces, ya me hice más visible en
va adquiriendo ciertos detalles familiares como el mundo político. La federación de mujeres in-
el de compartir. Esos principios a los cuales me dígenas de Pando me pide que sea su asesora,
han inducido mis padres, hizo que sea lo que cuando ya egresé de Derecho y acepté sin co-
470 soy ahora. Mi padre se dedicaba a la agricultura brar un solo centavo. 471
y a la ganadería. Mi madre nunca trabajó, ella Luego vino el tema de la Asamblea Cons-
se dedicaba a la educación y crianza de todos tituyente y yo dije. “quiero estar allá; se va a
nosotros. llevar adelante la redacción de la Nueva Cons-
titución Política del Estado y yo tengo que for-
Una vez que fui mamá, sentí mar ese grupo de asambleístas”. Entonces me
que defraudé a mi padre informé bastante sobre este tema y llevé ade-
Una vez que fui mamá, sentí que defraudé a mi lante dos programas en dos medios de comu-
padre porque él había invertido mucho en mi nicación porque tenía que hacerme conocer en
este ámbito. Cuando ya me vieron participar en acá? todo viene direccionado, ya no nos permi-
los canales de televisión con este mi programa, ten participar; es más, de pronto participamos,
las organizaciones e instituciones me habla- gritamos, chillamos al interior del Pleno pero Manuel Limachi Quispe
ban para que yo les diera talleres. Fui a todo lo cuando llega el momento de la votación, todo
que podía y nunca cobré un centavo. Cuando se va como por un río.
ya vino la elección de candidatos, yo tenía mi En el Senado sufrimos toda clase de dis-
partido que era ADN. Yo siempre soñé ir a la criminación y limitación en nuestro trabajo en Puerto Acosta, La Paz - 1954
Asamblea pero representando a mi agrupación, el área legislativa porque meten su aplanadora Importador
representando a mi partido. Entonces, me llega pero no por eso dejamos de debatir. Si des- Senador
la invitación de UN pero yo les dije que lo iba a pués de debatir igual aprueban, por lo menos Departamento de Pando - MAS
pensar. Al poco tiempo me viene la invitación la hemos peleado. No me han aprobado ni un
del MAS. A ellos les dije que ya tenía compro- proyecto de ley pero ese es mi compromiso y
miso con mi partido, volvieron tres veces y no
acepté. Yo me las estaba jugando todo porque
hasta ese momento no recibí la invitación de mi
partido. Después de mucho sufrir, mi partido
me convoca y me nominan a candidata para la
sigo presentando proyecto. Además, siempre
estoy fiscalizando a todas las instancias del Es-
tado. Hemos hecho muchas denuncias y de to-
das, sólo una ha resultado ante el Ministerio de
Transparencia.
Y o he vivido hasta mis cinco años en el
lugar de mi nacimiento pero de ahí me
fui al Oriente y allá vivo 50 años. Tenía
dos años cuando mi madre me llevó a esa parte
del país. Había un proyecto de colonización de
conocer y, por primera vez, un camión llegó
a Ixiamas.
Con el tiempo me he comprado mi ca-
mión. He querido ir a Cobija pero como no ha-
bía carretera no pude hacerlo. En cuanto hubo
Asamblea Constituyente. Terminada mi fun- Alianza para el Progreso y el gobierno bolivia- carretera, en los años noventa, he ido y me he
ción en la Asamblea, retorné a Pando, donde Creo que la mujer tiene no, durante la presidencia de Víctor Paz Estens- quedado en esa ciudad. Después puse mi tienda
me pidieron que fuera asesora del Comité Cí- que defenderse por sí misma soro y John Kennedy. Así llegamos cerca de Ca- de repuestos. Me he inscrito a la zona franca
vico y acepté de mil amores, como siempre, sin Yo veo que todos esos discursos de género son ranavi; caminamos a pie durante muchos días y quería ser importador pero he tenido dificulta-
salario. Yo estaba feliz porque mi siguiente meta puras mentiras. Nos dicen que debemos ser nos quedamos ahí como colonizadores. En esa des. Todo eso he superado. Hoy en día soy im-
era justamente el parlamento. solidarias entre mujeres pero en realidad, nos época no había educación, no había caminos. El portador y estamos aportando al desarrollo de
En esa época llegó la represión a Pando y discriminan, nos limitan la participación y nos Estado nos lleva allí pero no había apoyo a los Pando, enseñando que todo se puede.
a mí, como a otros líderes políticos, me persi- atacan, nos invisibilizan. Entonces así no puede colonizadores. De joven leía unos libritos sobre la posición
guieron. He tenido que estar tres meses en la haber defensa de los derechos de las mujeres. de Cuba y de Estados Unidos. Yo he analizado
clandestinidad y dice que en ese tiempo por lo Creo que la mujer tiene que defenderse por sí He sido ayudante desde muy joven mi situación personal y la situación de nuestro
menos 30 militares rondaban mi casa todas las misma. Yo me siento discriminada, pero no hu- Yo no he vivido con mis padres, he vivido solo. país y he decidido ser parte de la guerrilla del
noches y tiroteaban cada que sonaba las calami- millada. Por otro lado, debo decir que aquí to- Oyendo a dos viejitos que hablaban de que ser Che Guevara. De joven, yo como ciudadano,
nas de mi casa. En eso, vinieron las elecciones davía se ve la situación política partidista y para chofer era bueno, he pensado cómo puedo ser he participado en contra de todos los golpes de
para el SI a la Nueva Constitución. En ese mo- comenzar a hablar de género tenemos que co- chofer. El camino era ser ayudante. Una vez que Estado. Cuando llegué a Cobija, encontré que
mento decido salir de la clandestinidad. Me fui menzar nosotras a cambiar; nos falta madurar a hubo carretera, he trabajado de ayudante de ca- la gente no tenía esa posición, esa experiencia
a Santa Cruz a presentarme a la Fiscalía donde las mujeres para poder hacer una lucha evidente mión durante muchos años y posteriormente he revolucionaria que yo había adquirido.
me dieron un certificado de que mi nombre no a favor de la mujer. sido chofer. He pensado conectarme con otros
figuraba entre las personas que buscaban en la Departamentos; así he llegado en mi camión, Yo he fundado el MAS físicamente
Fiscalía de Pando. Desde ese momento me llené Que me recuerden en el año 78, a San Borja. Nos han recibido con Y llega el año 2000. Yo siempre por ahí y no
de coraje y no me escondí más. en función de mis actos banda y por primera vez hay vinculación carre- había con quién hacer un frente político revo-
Quiero que me recuerden en función de mis ac- tera entre Beni y La Paz. lucionario. Nos hemos reunido con un señor
472 Siento frustración dentro de la Asamblea, tos; lo que me interesa y me llena es que la gente El año 86 he decidido llegar a Rurrena- que era Defensor del Pueblo y empezamos a 473
pero no me rindo se sienta tranquila, que tengan el pan de cada día baque y lo hice por el monte; abrimos brecha, agruparnos, a analizar y formarnos. Para en-
Yo siento una frustración de pronto porque y cuando gusten, mi oficina está abierta. buscando modos y llegamos en un camión a tonces estaban Felipe Quispe y Evo Morales
ese deseo de querer venir a Rurrenabaque. Yo me quedé a vivir en un pue- como líderes. De acuerdo a nuestro análisis,
aportar, de querer hacer leyes blo cercano a Rurrenabaque. Ese es mi pue- Felipe Quispe iba por una nación aymara; sin
buenas que respondan a las
Yo veo que todos blo, el vecindario me conoce y cada que voy embargo, yo como transportista conocedor de
demandas, intereses y necesi- esos discursos de género son me recuerdan cómo llegué por primera vez. todas las regiones, tuve diferentes convivencias,
dades de todos los bolivianos puras mentiras Luego se inaugura la carretera San Buenaven- diferentes modelos de vida que no son iguales.
se ve frustrado. ¿Qué pasa tura - Ixiamas y me lancé al día siguiente para Eso no me caía bien porque yo iba en bene-
ficio de todos los sectores y incluso cuando ya tenía un compromiso con mi distanciado de mi familia por la política. Noso-
de toda la sociedad del país. P arece que yo me estoy familia, de no participar. tros tenemos una responsabilidad grande y les
Evo Morales luchaba por to- perjudicando porque no hay ningún he dejado solos con la responsabilidad.
dos, generalizando por todos.
Entonces, nos hemos ido al
D
beneficio para mi epartamento Ahorita estoy trabajando
aquí pero un poco disconforme No están incluidas
MAS. Aclaro que yo soy de Ahorita estoy trabajando aquí pero un poco dis- las mujeres
una trayectoria de izquierda, yo no soy del MAS ministros. He pensado dos cosas: voy o no voy. conforme porque la política no se maneja así; A veces ven la conveniencia y las colocan a las
pero teníamos que motivar de alguna manera. No quería ir porque yo tenía un resentimiento y no tenemos una estructura. Aquí, en el Senado, mujeres para decir que están incluidas pero si
Yo he fundado el MAS físicamente. Noso- el dolor que hemos pasado en la masacre. He- lo mismo, no sabemos por dónde dar un paso. podemos enumerar, no están incluidas las mu-
tros fundamos entre cuatro personas y el 2003 mos arriesgado nuestras vidas, nuestras familias, Lo único, parece que yo me estoy perjudicando jeres; yo veo de esa manera. Por otra parte, las
ya éramos varios. El 2005 me alejé porque se nuestros negocios y no hemos tenido ninguna porque no hay ningún beneficio para mi Depar- mujeres recién están despertando que tienen
estaba infiltrando la derecha y nuestra posición protección del gobierno, cero totalmente. Sin tamento “somos soldados, nosotros somos sol- sus derechos y seguramente en lo posterior van
era de izquierda, en beneficio de nuestro país. embargo, he ido a la reunión con la intención dados de la revolución” Para buen entendedor, a reclamar.
Resulta que los últimos días de las eleccio- de renunciar públicamente y ante el Presidente pocas palabras; el soldado es subordinado ¿no? es
nes del 2005, la población me visita en mi casa porque no me voy a dejar utilizar una vez más. bueno pero pasar por estas experiencias ¿no?, pos- No estamos haciendo nada;
y sorpresivamente, esa noche me habían mirado Llego a la reunión y allí estaban todas las orga- teriormente voy a comentar a la sociedad. eso es lo más lamentable
para senador. Yo les dije que estaban equivoca- nizaciones, el Presidente, el Ministro Quintana, No estamos haciendo nada; eso es lo más la-
dos “no voy a ir yo porque no es meterse a es- el Prefecto, el Alcalde y todas las autoridades del Estoy aquí distanciado mentable. La gente estaba esperanzada de que
tas cosas así por así; hay que definirse, hacer un Departamento y todos los dirigentes. Yo me que- de mi familia por la política yo haga algo porque me conocen pero no hay
plan de trabajo y no estoy en eso”, así les he ex- dé en la puerta, escuchando y viendo eso, ya no Tengo tres hijos, el mayor tiene deiciocho años nada y no es porque yo no quiera; la estructura
plicado y tampoco tenía documentos “busquen era como yo pensaba. Como había tanta gente, y los otros dieciséis y catorce. Yo estoy aquí viene así. No hay ningún cambio aquí.
a otra persona, no quiero perjudicar, ni perjudi- personas importantes respetables y el Presidente,
carme” pero la gente dice que debo ir porque yo no podía renunciar así como pensé. El Presi-
cree que soy el único que puede representar a dente pidió la lista de los diputados y senadores.
estas luchas revolucionarias así que ni modo, Han leído en voz alta y estaba mi nombre como
como era una mayoría, el año 2005 he sido can- diputado Uninominal; a mí nunca me han con-
didato a primer senador por Pando pero como sultado. Hubiera sido feo alborotar ese rato, así
Pando estaba en manos de la derecha y no te- que he decidido preparar una nota de rechazo
níamos apoyo del MAS, han cambiado las ánfo- y no participar. Luego, leyeron los candidatos a
ras y hay pruebas de eso pero no había justicia; senadores, la lista estaba completita y yo me pre-
de esa manera no he asumido. gunté “si yo he fundado el MAS y he gastado
El 2009, de la misma manera, la gente de 10,000 dólares en la campaña del 2005, eso es
Cobija me buscó. Yo no estaba porque siempre plata para personas que no tienen porque tengo
viajo por mi negocio. Cuando llego a mi casa, ya ese principio revolucionario y mirá, otra gente
me habían visitado todos los partidos políticos está ahí. Yo doy mi casa, soy animado a hacer
para que yo sea su primer senador y entre ellos, estas revoluciones en bien de la sociedad… así
los del MAS que me ofrecían sólo para diputa- había sido la política”. Yo estaba escuchando no-
do, eso me comentó mi esposa y yo me molesté más y resulta que el Presidente lo saca de la lista
474 porque hemos decidido no participar con nin- a una persona que estaba como primer senador, 475
gún partido político. Yo he visto que la política un oportunista, el Presidente ya lo conocía y no
es una cochinada, no había sido como pensába- le tenía confianza y dijo que ese cargo quedaba
mos. He negado a todos los partidos porque no vacío. En ese momento la gente proclama que el
me consultaron, sólo me pusieron en sus listas compañero Limachi va a ir como primer sena-
y del MAS, lo mismo. dor. El Presidente dice “cada organización que
Ese día yo estaba en la casa y llega un grupo se manifieste”. He tenido el 100% de respaldo de
de personas diciendo que hay una reunión con todas las organizaciones. Ese ha sido el motivo
el Presidente, que había llegado incluso con sus sorprendente por el que me animo a candidatear,
Cuando todos se inscribían en la cia, no hay independencia. Cambios profundos
izquierda, yo me inscribí en ADN no los encuentro. El gobierno ha satanizado el
Roger Pinto Molina Cuando todos se inscribían en la izquierda, Congreso y le ha quitado muchas capacidades y
me inscribí en ADN, un partido que recién se potencialidades y han monopolizado este espa-
formaba porque siempre tuve una visión muy cio. Hay mayor sometimiento de este congreso
abierta de lo que es el emprendimiento perso- a las decisiones del Ejecutivo.
Santa Rosa del Yacuma, Beni - 1955 nal y la generación de riqueza por el trabajo. En ese contexto me siento decepcionado
Abogado Fui parte de esa primera juventud que impulsó pero estos son los altibajos de la política. Noso-
Senador un proyecto elaborado por el General Bánzer. tros estamos seguros de que esto va a cambiar y
Departamento de Pando - PPB-CN Aunque era muy joven veía esa como una alter- cuando se recomponga la democracia y se pon-
nativa y más allá de las observaciones a lo que ga en práctica el respeto a los poderes se podrá
fue un liderazgo en primera instancia el Gral. reconstruir el Congreso, la justicia y el Tribunal

N ací en el Beni pero me fui a los meses


de nacido a Pando porque mi madre
se divorció, así que toda mi vida la
he desarrollado en Pando. Vengo de una fa-
milia muy humilde, tengo tres hermanos: dos
políticos nos sentimos realizados y seguros de
que hemos aportado.

El bichito de la política
se despertó desde temprano
Banzer, yo siempre he considerado que fue un
demócrata que caminó de la dictadura a la de-
mocracia y fue parte fundamental de los últi-
mos 28 años de democracia. Fui y sigo siendo
parte de ADN.
Constitucional.
Hoy, hay una toma total del Congreso, su
funcionamiento se encuentra dirigido desde el
poder Ejecutivo. En el caso de los gastos reser-
vados, lo que ahora existe son ingresos reserva-
mujeres y un varón. Logré desarrollarme en El bichito de la política se despertó desde dos porque no se sabe cuánto dinero ingresa a
Pando como cualquier persona, envuelto en temprano. Uno empieza siendo presidente del Don Evo Morales… supo encarnar las la presidencia, a la vicepresidencia y a los minis-
el olvido, donde faltaba la comunicación, el curso y luego de Colegio, de la FES o de la demanda ciudadanas terios. Ojalá el ciudadano pueda entenderlo y,
desarrollo económico, la educación y la inte- FUL. Esos son los caminos que uno va tran- Con sus luces y sombras, los partidos políticos cuando llegue el momento, defina su voto por
gración pero siempre con mucho optimismo. sitando, aunque poca gente llega a ser sena- han tenido su rol fundamental en la vida social una alternativa diferente.
Pertenezco a una generación que entendió dor. Creo que en mi caso es un proceso; es del país pero todo el andamia-
esas limitaciones y esas frustraciones de toda decir, es como la universidad, para llegar a ser je que se creó en el sistema po-
una región que la mantuvieron aislada, y que abogado o médico; en la política también hay lítico, empieza a desintegrarse
P ude ser abogado o
decidió integrar a ese Departamento y desa- varios niveles que hay que superar. Personal- por una nueva corriente que comerciante pero la política fue
rrollarlo, por cuenta propia. mente, vine desde abajo: he sido presidente de surge en el mundo entero y mi opción de vida
En Cobija, sólo había dos escuelas y un mi iglesia, yo soy bautista evangélico, he sido arrasa con todo lo tradicional
colegio. En los últimos años nomás se forma- presidente de la Cooperativa de teléfonos, de y los partidos son parte de eso.
ron colegios particulares. Yo fui alumno del los ganaderos y directivo de las cooperativas Don Evo Morales, siendo de un partido político, La equidad de género
colegio Vaca Diez durante toda mi formación. del país; luego he sido concejal, presidente de supo encarnar las demanda ciudadanas desdo- empieza en mi familia
La población estudiantil no pasaba de 370 la Corte Nacional Electoral y de forma direc- blándose del partido. Quizá ahí estuvo nuestro Personalmente, no tengo problemas en cues-
alumnos; mi promoción estaba compuesta ta como político fui diputado, prefecto y se- error. Él se distanció de los partidos políticos y tión de género porque la equidad de género
por toda la gente del Departamento de Pan- nador en dos gestiones. Entonces, recorrí el tuvo la posibilidad de convertirse en un líder que empieza en mi familia. En mi casa, soy el único
do porque era el único colegio. En esa época, camino político y la formación necesaria para defendía los cocales del Chapare, los movimien- varón; tengo tres hijas y mi señora. Recordarán
éramos 21 estudiantes y el nivel de educación que uno alcance un nivel de calidad. tos sociales y los pobres; esa fue su habilidad y que el primer partido que planteó la inclusión
que existía no era tan bueno pero mi gene- En la vida política, el Congreso es un es- tenemos que reconocerlo. de la mujer en un 50%, fue ADN. En ese sen-
ración entendió esas limitaciones y enfrentó pacio en el que se puede aportar algo más de tido, se avanzó mucho pero no creo que sea un
476 esos desafíos. lo que uno pueda hacer individualmente. El Me siento decepcionado pero tema de listas. Se trata de que nuestra sociedad 477
Aquel tiempo, me tocó desarrollar la pro- poder político bien manejado puede contri- estos son los altibajos de la política pueda entender la unidad del país a partir del
pia universidad, que se denominó Universidad buir y creo que eso hemos hecho. Mejoramos Hay muy pocas diferencias entre el Poder Le- hombre y de la mujer.
de Pando, donde se profesionalizaron más de las condiciones de vida de miles de personas gislativo y la Asamblea Legislativa. El congre- Hace un tiempo atrás, la mayor aspiración
1.500 personas en los últimos años. Por lo tan- en Pando y en nuestras gestiones se constru- so siempre ha sido el patio trasero del Ejecuti- de los padres era que su hija se case con un mi-
to, existe una nueva juventud que se formó en yeron carreteras, sistemas de servicios básicos vo; lo era cuando el MNR y lo es hoy. No hay llonario; hoy, todos queremos que nuestras hijas
el Departamento y que hoy día está aportan- y hospitales. Éstas son las satisfacciones de un congreso mucho más eficiente. Todo sigue tengan las mismas oportunidades que tienen los
do a nuestra región. Creo que somos parte de haber sido parte de todo ello y haber contri- funcionando igual: nos convocan a una hora y hombres. Creo que es un problema de educa-
la generación que impulsó todo esto y como buido. empezamos horas después, no hay transparen- ción y considero que lo estamos superando. No
se trata de hacer leyes, ni de distribuir los car- En la actualidad, la política es dura por-
gos, se trata que varones y mujeres tengamos que se convirtió en sinónimo de confronta-
oportunidades en igualdad de condiciones. ción, persecución e intolerancia con los que Efraín Condori López
piensan diferente. Hubo etapas más civiliza-
La política fue mi opción de vida das de la política. Lo más duro es explicarle a
Sin lugar a dudas, como cristiano y como po- la familia que estoy preso porque pienso dife-
lítico, para mí la familia es parte fundamental rente. Mis nietos creían que la cárcel era para Andavilque, Potosí – 1955
de la sociedad y si alguna alternativa va a haber los delincuentes y asesinos; ahora, explicarles Agricultor y minero
en el futuro de un proyecto político es la re- que estoy preso porque pienso diferente, no Senador
construcción de la familia. Tengo mi esposa y coincido con este gobierno, es difícil pero lo Departamento de Potosí – MAS
me casé a los 20 años; por esa razón, tuve que tuve que hacer y sin duda deja marcada a la
trabajar y estudiar. A los 22 años, teníamos dos familia.
hijas. Mi esposa es abogada; también, tengo una
hija abogada, la otra termina esa carrera y la que
está concluyendo psicología. Hemos construi-
do la familia sobre la base del respeto y princi-
pios cristianos. Mis hijas me regalaron tres nie-
Las familias pasan por una etapa difícil en
Pando y la mía no ha sido diferente. Lo asumo
como parte de la vida política y de los sacri-
ficios que hay que hacer por la democracia y
creo que los excesos de este gobierno algún
Y o he crecido entre el campo y la mina.
Donde vivía había desmontes de la
mina y cuando íbamos a la escuela en
época de vientos, era fatal porque el polvillo de
los desmontes nos entraba a través de la respi-
algunos revolucionarios latinoamericanos. Esa
era mi base. Muchas veces he aprendido con
grabadora para evaluarme en mis discursos, mi
oratoria, todas esas cosas y una temporada he-
mos compartido bastante con algunos líderes
tos, dos hombres y una mujercita, porque ellas día serán superados. ración, una contaminación muy fuerte ¿no? y el como Jaime Paz, Antonio Araníbar, Oscar Eíd
también se casaron muy jóvenes. Tengo dos campo, había que atender a los animales desde Franco pero esos nos han traicionado.
hermanas y tuve un hermano que murió en un Que la gente vea la política de forma las cinco de la maña; desde los seis o siete años, En 1984 he abandonado este partido pero
accidente. Mi mamá todavía vive con nosotros. diferente, ese es mi deseo ya teníamos que atender a los animales. En épo- en esas dictaduras estaba también como apoyo
Para mí, la política fue una opción de vida; Soy un hombre sencillo de pueblo que dio lo ca de cosecha, teníamos que caminar cuatro político para nosotros, el compañero Juan del
pude ser abogado o comerciante pero la política mejor de sí para su región. Tengo principios horas, estar en el campo cosechando y después Granado. Hemos compartido con él y nos ha
fue mi opción de vida, representa una forma de y valores cristianos que quise difundirlos a volver caminando a la casa. Desde que tenía fortalecido en el tema de liderazgo y nuestro
vivir y debo reconocer que ha sido difícil para la través de la política. Mi gran aporte, en este siete años, yo llevaba a mi padre su almuerzo y líder era el compañero obrero Artemio Camar-
familia. Un político vive muy pocos días en su trayecto, sería que la gente vea a la política en su cena donde él se encontraba trabajando en go quien ha muerto en esos crímenes de García
casa porque cuando no está en el Senado está forma diferente, no para enriquecerse ni para Andavilque. Meza y Arce Gómez.
haciendo política o campaña. La principal razón hacer daño, sino como una oportunidad para En nuestro pueblo no había energía eléc- Yo represento a la Cooperativa 20 de Oc-
es que todavía hay desafíos que cumplir. contribuir a la sociedad. trica; había mecheritos con kerosene, con eso tubre Ltda. y a la Federación de Cooperativas
hemos vivido. Después, nuestros padres han Regional Norte de Potosí afiliada al FENCO-
empezado a gestionar la energía eléctrica y ha MIN. Comencé desde la población de Andavil-
sido la primera población que con sus propios que con una carterita muy baja como prensa y
recursos, adquirió un transformador. En esa propaganda después subí como secretario ge-
época no había televisión, sólo radios y las que neral, luego vicepresidente y finalmente presi-
más se conocían eran La Voz del Minero, Pío dente. Yo he sido presidente de FENCOMIN
XII, 21 de Diciembre y una radio del municipio el año 98 al 2000, también he sido presidente
que la dictadura militar ha hecho desaparecer. de la Confederación Nacional de Cooperativas.
La primera dictadura que he vivido fue la de Estas experiencias me han permitido mantener
478 Barrientos. Entonces, mi padre fue a hacer la mi línea política. 479
resistencia durante la masacre de San Juan, el
año 1967. Nosotros hemos sido los primeros
cooperativistas que hemos apoyado al MAS
Yo he estudiado hasta segundo Cuando el compañero Evo Morales ha empeza-
intermedio; el resto es autoformación do a fortalecerse, los movimientos sociales he-
Yo he estudiado hasta segundo intermedio; el mos tratado de identificarnos y apoyar esa línea;
resto es autoformación, he leído mucho mate- nosotros hemos sido los primeros cooperati-
rial de filosofía socialista como Marx, Lenin y vistas mineros del Norte de Potosí que hemos
apoyado al MAS con las elecciones municipa- puede sobrevivir porque ingresar a la mina,
les, después las elecciones nacionales. Después salir de la mina tiene muchas dificultades em-
de nosotros, el cooperativismo minero a nivel pezando de la alimentación, la ropa, la casa; de Carmen García Mamani
nacional toma esta línea. Algunos militaban y esa manera, el minero tiene que tener siempre
tenían inclinaciones a otros partidos de la dere- una familia.
cha y ha sido muy difícil que todos nos involu- Todos los días estoy comunicándome con
cremos al MAS. mi esposa y con mis hijos; al margen de ello, Daniel Campos, Potosí - 1965
De ese modo, en estas últimas elecciones siempre estoy allá y siempre la llamo. Tampoco Profesora
ha venido una invitación. En la anterior gestión puedo dejar así nomás porque tenemos bienes Senadora
teníamos un acuerdo político con el MAS pero y si no hay cuidado, los amigos de lo ajeno pue- Departamento de Potosí - MAS
ciertas políticas que se estaban implementando den desbancarme.
con algunos ministros ha hecho que salgamos
del MAS como sector. Nosotros habíamos pen-
sado hacer nuestro propio instrumento políti-
co; a partir de 1991 hemos intentando hacerlo
pero no había voluntad de mucha gente para
renunciar a los partidos tradicionales en los que
No se están haciendo buenas
políticas en la parte minera
No se están haciendo buenas políticas en la par-
te minera y aquí me parece que el compañero
presidente no tiene buena información por falta
Y o, más provengo del contexto de mi
madre que es la provincia Quijarro,
de la comunidad Tocora que está a la
cabecera del valle de la regional Uyuni. Allí,
estamos organizados en ayllus.
dos gemelos que están en secundaria. Ellos
estudian en mi regional con el apoyo de mi
mamá, pero yo siempre voy a visitarlos por lo
menos cada quince días. Hay ocasiones en las
que no puedo ir por falta de tiempo porque
militaban. Pero vemos en Evo Morales al líder de conocimiento; entonces, hay que ayudar en Mi primera infancia he sido monolingüe trabajamos incluso fines de semana.
de la revolución, es una representación para la esa parte y quiero fortalecer a las regiones, a mis quechua y posteriormente aprendí la lengua
gente pobre, la gente originaria y campesina y compañeros cooperativistas porque muchas au- castellana. Mis primeros años de escolaridad Mi organización me ha
los cooperativistas que somos descendientes y toridades que están fungiendo en esferas de la han sido terribles porque era prohibido hablar dado muchas oportunidades
en esencia también somos del campo, no somos parte ejecutiva son contrarios al sistema coope- en lengua originaria. Nos obligaban a hablar Yo tuve la oportunidad de participar en mu-
de otro país o de la ciudad; el 90% somos de rativo. Por ellos, si desaparecen las cooperativas el castellano ya que por entonces el sistema chos encuentros, tanto nacionales como in-
origen campesino. mineras, sería bien. educativo era totalmente en castellano. Cuan- ternacionales, alentada por mi organización,
De ese modo yo he salido como candidato. do salíamos a practicar la lectura, teníamos la Federación Única de Trabajadores Campe-
Primero estuvimos peleando por tener un can- Yo veo la participación de la mujer que memorizar las frases y las oraciones por- sinos del Sudeste Potosino, Regional Uyuni y
didato para diputado uninominal pero también asumiendo responsabilidades que no podíamos pronunciar algunas palabras, con ellos hemos empezado a trabajar, más de
hay acuerdos internos entre la cooperativa y el Yo veo la participación de la mujer asumiendo pero esto era muy difícil. Yo ya no quería ir a 10 años. Aparte de mi trabajo como docente,
sector originario. Es una gestión para cada sec- responsabilidades. En el tema de porcentaje, la escuela porque existían castigos físicos. Te- los sábados y domingos no tenía descanso sino
tor y le correspondía al sector originario. En- posiblemente, los hombres estemos un poco níamos que estar al chancho, con nuestros pies que hacía trabajo social junto a mi organiza-
tonces ¿dónde se acomodaban las cooperativas más pero para la presentación de las planchas, arriba y nuestra cabeza abajo; también los do- ción y eso para mí ha significado una fortaleza,
mineras? Entonces, el presidente Morales nos las hemos presentado con equidad de géne- centes nos daban paletazos en las nalgas. Esto un espacio para poder analizar la educación,
ha dicho que nos iba a dar senaturía. ro, porque es intercalado. En el caso de Po- pasaba cada vez que no podíamos pronunciar la situación sindical de mi organización, desde
tosí, hay equidad; tenemos cuatro titulares, bien el castellano. Así y todo, he acabado de diferentes ámbitos.
Tengo una segunda esposa dos hombres y dos mujeres y cuatro suplen- cursar la educación primaria y secundaria. Ahora me siento muy contenta con el
con la que vivo unos dos años tes, dos hombres y dos mujeres. Yo creo que Luego me fui a la Normal Franz Tamayo, desempeño que tengo dentro de mi organiza-
Este es mi segundo hogar. Yo tenía una pri- esta es una nueva experiencia; es una primera soy docente rural. Para mí, era un tanto vacío ción, al desempeñarme como docente, igual.
mera familia en la que tengo seis hijos pero Asamblea Legislativa Plurinacional con gen- quedarme sólo como docente, así que he he- He sido docente de primaria, secundaria y es-
480 me he separado porque hemos vivido muy se- te que representa a varios sectores y culturas. cho el esfuerzo de prepararme en licenciatura taba últimamente en la Normal de Formación 481
paradamente, cuando yo estaba en FENCO- Para la nueva gestión desearíamos que siga en administración educativa; también hice mi Docente y fue mi organización la que me pro-
MIN. Mi actual familia está en Cochabamba. mejorando. maestría en Educación Intercultural Bilingüe movió para ser parte de esta Asamblea Pluri-
Tengo una segunda esposa en la Universidad San Simón, a través del pro- nacional.
con la que estoy viviendo yecto PROEIB1-Andes.
unos dos años; tengo un hi- H
e leído material de filosofía La educación es mi mayor preocupación
jito y estoy tratando de re- socialista a , M
arx enin y algunos,L Soy casada, tengo tres hijos Llego a la Asamblea Plurinacional, con la pro-
construir mi vida porque el Soy casada, tengo tres hijos. Mi hija mayor está puesta de nuestro presidente, de elegir 50 % de
revolucionarios latinoamericano
minero solo no fácilmente ya ingresando a estudios superiores y tengo mujeres y 50% de varones. Esto nos abre espa-
cio a las mujeres, esta cober- gos. Tomando el ejemplo de nuestro hermano madre tierra nos ayude a lograr con este tipo
tura para poder participar en P P
ido a la achamama que , Evo Morales, que se dedica de lleno y dando de proyectos y por eso yo siempre voy a traba-
los debates, las decisiones en nuestros dioses andinos me su vida por este proceso de cambio, por servir jar con mis organizaciones sociales.
la política, la educación que a su pueblo; entonces, en esa línea, yo también
iluminen
son temas de interés social quiero emprender este trabajo y ojalá que la 1 Proyecto de Educación Intercultural Bilingüe
que fortalecerán al desarro-
llo de un Estado Plurinacional y lo más im- to y análisis para enmarcarnos en la lógica del
portante es la incorporación de una sociedad cambio que puede ser ejemplo para otros paí-
indígena que durante muchas décadas hemos ses, especialmente para los países andinos.
sido excluidas. Queremos responder desde lo pedagógi-
Esta inclusión, implica una inclusión de co, primero al país y luego hacia los otros paí-
nuestra cosmovisión andina. Entonces, todos ses. Entonces, estamos pensando cómo, desde
estos componentes tienen que estar reflejados el Senado, podemos aportar. Pero para esto,
tanto en el sistema curricular boliviano y al mis- no sólo yo tengo que trabajar sino que debe-
mo tiempo en la interrelación de las culturas. mos hacerlo con el Ministerio de Educación y
Justamente he estado trabajando en los su equipo técnico.
proyectos que están orientados a la formación
docente, en los cuales estamos tratando de for- Debemos romper con la
talecer la lengua en cada Departamento y estoy discriminación a la mujer indígena
adscrita en el proyecto Avelino Siñani para que Mi objetivo con la organización, como asam-
no quede en el discurso. Estamos capacitando bleísta, es coadyuvar con la organización de la
a docentes para que ellos trabajen socializando Asociación Bartolina Sisa, la Regional Uyuni
con sus colegas. y con las organizaciones que representan a las
Por otro lado, estamos tratando de iniciar mujeres para hacer algo desde la Asamblea,
escuelas piloto en cada Departamento. Hacer porque las mujeres siempre hemos sido discri-
un trabajo diferente a la Reforma Educativa minadas y también acosadas, esto se evidencia
1565. Ahora vemos que en esa Reforma se ha fundamentalmente en las compañeras jóvenes;
dado más importancia a lo pedagógico pero entonces, con este plan de gobierno, tenemos
ahora estamos con otra lógica. Recuperamos el que ser inflexibles en caso de tener este tipo
Constructivismo pero ahora queremos hacer de situación.
una alianza entre lo pedagógico y lo político. Debemos romper con la discriminación a
En esa línea estamos tratando de iniciar con la mujer indígena pero con el gobierno de Evo
este proyecto. Morales esto ha ido mejorando y nos ha dado
Posteriormente, también, tenemos otros espacios para participar en las decisiones polí-
proyectos que están relacionados con la capa- ticas, económicas y sociales.
citación del personal docente para encarar es-
tos cambios que se tiene planificado en el sis- Para esto me estoy poniendo
tema de diseño curricular. También queremos a trabajar día y noche
482 tener un producto para socializar con los otros Yo pido no sólo a mis compañeros, sino de 483
países y así esto pueda servir de base para los acuerdo a mis usos y costumbres, pido a la Pa-
otros países. Bolivia, con este gobierno de Evo chamama, que nuestros dioses andinos me ilu-
Morales siempre ha ido trabajando en la ten- minen y digan que Carmen como senadora ha
dencia de ser ejemplo y estamos en la misma hecho esto por las mujeres, ha hecho esto por
línea; por eso estamos revisando, leyendo y nuestra regional, por nuestro Departamento y
releyendo el proyecto Avelino Siñani en este por el proyecto nacional. Para esto me estoy
proceso de construcción del diseño curricular proponiendo trabajar día y noche, no importa
y eso nos ha de permitir tener mayor argumen- que tenga que sacrificar los sábados y domin-
Hemos trabajado en la campaña como si fuéra- por qué en mi comunidad me han elegido desde
mos dirigentes nomás. Ya estaba acostumbrada pequeña para todo. Pero parece que en otros la-
Clementina Garnica Cruz a trabajar así, o sea que igual nomás he hecho, dos pasa. Las mujeres se quejan de sus maridos
gane o pierda, no importaba. y eso a mí no me gusta porque muchas veces
Lo que hemos dicho en la campaña es que los hombres ayudan. De haber, hay esas cosas
vamos a trabajar en coordinación con las organi- de sus maridos pero es por otra cosa. A veces
José María Linares, Potosí- 1979 zaciones. Hemos explicado también que nuestro las mujeres son chismosas, meten cuentitos. Por
Dirigente campesina trabajo iba a ser, hacer leyes y todo eso. Para ha- eso no quieren mandar mujeres también. Yo
Senadora cer campaña se necesita platita siempre y de uno, digo que hombres y mujeres tienen que parti-
Departamento de Potosí - MAS de otro lado me he prestado. A todas las comuni- cipar juntos, de todo. Los hombres tienen que
dades hemos ido, como cuando éramos dirigen- escuchar todo lo que hablamos porque las mu-
tes, igualito nomás también. Y ahora eso estamos jeres solitas nos podemos equivocar y ellos nos

Y o he nacido en el norte de la provin-


cia Linares, mi comunidad es Malpasos,
cantón Duraznos y subcentral Duraz-
nos. Desde chiquita, cuando estuve en la es-
cuela, el profesor nos enseñaba de los que han
me. Llegaba a mi comunidad a informar todo, y
como informaba bien, me volvían a mandar.
Como mi papá no veía, yo nomás trabajaba
en el campo también y en cuenta de mi papá yo
iba a los ampliados, todo. Por eso, en el ’92 me
haciendo, siempre bajamos a las organizaciones y
a ellos informamos todo lo que hacemos, como
hemos dicho siempre que íbamos a hacer.

Pensaba que iba a ser igualito


pueden ayudar. Acaso en la casa uno nomás hay,
hombre y mujer son pues. A mí siempre me ha
gustado compartir con los compañeros varo-
nes, su ayuda nos fortalece también.
Ahora, hombres y mujeres siempre tene-
muerto por Bolivia, defendiendo nuestra patria. han elegido sindicato de la comunidad. Después que hacer la dirigencia mos observaciones, discutimos ahí adentro
Nos contaba de Bartolina Sisa, luego qué era he sido Secretaria de Género, de Relaciones, Ese rato que he ganado, no sentía nada. Yo pero después trabajamos bien también. Los
Tiahuanacu pero solamente cortito ¿no?. Todo Vocal, todo. Después ya he ido a la subcentral, pensaba que iba a ser igualito que hacer la di- hombres respetan lo que pensamos. A veces
siempre nos enseñaban en la escuela. Mi mamá luego a central provincial, y así he subido como rigencia, pero cuando llegué
era pobre, mi papá también y en el campo sólo líder. El 2004 ya he llegado a la Federación Úni- aquí era otra clase. Me sentí
vivíamos del cultivo, sembrando papas, trigo y ca de Trabajadores Campesinos, como delegada incómoda, no sé. Más que
P
ara hacer campaña se
habas eso nomás pero poco teníamos ganadito, a Derechos Humanos. todo aquí, todo había sido necesita platita siempre y de uno ,
borreguitos y nada más; así, era triste nomás mi Entrando a la Federación, he visto que to- papeles y en la dirigencia no de otro lado me he prestado
infancia. Mi papá no veía de su ojo entonces dos nos agrupábamos ahí y como hemos entra- es así. Aquí todo es palabras
nadie trabajaba, nosotros nomás trabajábamos do cinco o seis mujeres y nos han elegido como técnicas y a veces no somos
con mi mamá. comité Ad-hoc para convocar a un congreso de profesionales, no somos nada y no entendemos no, pero razones también nos dan. Para mí está
Mi mamá se ha sacrificado, vendía comidita mujeres campesinas y hemos fundado la Fede- ¿no? entonces, muchas veces en ahí fallamos bien porque si no, no avanzaríamos. A veces
en la feria y con eso nos compraba cuadernos, ración de Mujeres Campesinas Bartolina Sisa. nosotros. A veces ni los profesionales entien- nos equivocamos porque no somos profesio-
lapiceros, bolígrafos, que eran materiales para la Eso me han mandado a hacer y eso he cumpli- den. Entonces, nos hemos sacrificado mucho. nales y cualquier cosa hablamos nomás y nos
escuela. Éramos dos hermanas nomás pero ten- do. Ahí me han elegido secretaria de Relaciones. Ahora ya estamos un poco avanzando en esas explican también los senadores profesionales
go otros hermanos que tienen diferente mamá; Dos cargos ya tenía en las dos Federaciones, cosas. Mucho ya he aprendido hasta ahora ¿no?. y nosotros pensamos y decimos, cierto, es así.
yo no los conozco, uno está en la Argentina y mandada para mi comunidad. En eso también nos ayudan los profesionales.
otro está en Santa Cruz, dice. Los hombres respetan Así sale las leyes. Si no hubiera consenso qué
He subido como dirigente lo que pensamos las mujeres haríamos ¿no?
Mi carrera dirigencial ha hasta llegar a la CSUTCB Más antes, las mujeres no tenían derecho, ni si-
comenzado a los doce años Un año he descansado y después he llegado a la quiera nos permitían ir a las reuniones pero con Yo no puedo decir si
484 Cuando tenía doce años, me han escogido en Confederación Sindical Única de Trabajadores este cambio hay más mujeres en todo, ya están he trabajado bien o mal 485
mi comunidad para capacitarme, junto a otros Campesinos de Bolivia, CSUTCB como secre- yendo adelante en el Departamento. Ahora ya La gente dirá cómo hemos trabajado. Yo no
chicos de mi edad más o menos. Esas veces, la taria de Educación y cultura, en su segunda ges- tenemos más mujeres concejales, alcaldesas, puedo decir si he trabajado bien o mal. El pue-
capacitación era con CORACA. Esas veces nos tión de Isaac Ávalos. Y siendo dirigente me han asambleístas departamentales, nacionales, todo blo calificaría cómo hemos trabajado, qué leyes
han explicado la colonia, cómo han llegado los elegido como diputada de mi provincia pero he y nos sentimos orgullosas porque somos de po- en su favor hemos aprobado. El pueblo dirá
españoles, todo eso y me ha empezado a intere- llegado como senadora porque en el Departa- lleras, de sombreros, nos sentimos muy felices. cómo hemos hecho. Yo voy a seguir coordinan-
sar. Después he ido a un centro a capacitarme le- mento ha habido cambios y ahí han consensua- Cuando hacíamos talleres nacionales, re- do con mis dirigentes y mis organizaciones y
jos de mi comunidad ya. Después, en convenios do para que sea senadora y me han mandado. gionales, todas las mujeres se quejaban de dis- nunca me voy a olvidar de ellos. Voy a seguir
con JICA y otros, he ido hasta Potosí a capacitar- Yo no pensaba llegar así, pero han elegido pues. criminación pero yo no he pasado por eso; si no trabajando en este proceso de cambio.
en todos mis actos públicos y privados he pre- para pensar en alguna candidatura, dentro del
tendido seguir ese ejemplo. entonces Congreso Nacional o en otros niveles
Eduardo Humberto En el hogar, se hablaba de arte y música, de la administración pública pero nunca acepté,
Maldonado Iporre poco se decía del tema político. Aprendí a to-
car el piano hasta mis diecisiete años, momento
porque desde la niñez me adscribí al socialis-
mo. Es cierto que en la Defensoría, no podía-
en que falleció mi abuelo. Esto es una parado- mos tener ninguna militancia partidaria pero
Potosí - 1968 ja muy especial y curiosa del destino, porque él eso no significaba que las ideas descansen o se
Economista y abogado compuso ‘Potosino Soy’ un 7 de noviembre y desechen; así que la convicción ideológica me
Senador se estrenó un 9 de noviembre, vísperas del día acompañó siempre. Posteriormente, me invitan
Departamento de Potosí - MAS de Potosí, 10 de noviembre. Él fallece de un in- el Presidente Constitucional y los movimientos
farto un 7 de noviembre y se estaba enterrando sociales de Potosí, para que pueda encabezar las
un 9 de Noviembre ¡qué coincidencia en la vida listas del MAS como primer candidato a Sena-

M is estudios iniciales se desarrollaron


en el kinder Rafael Bustillo. Luego,
estuve en las aulas del colegio Fran-
ciscano, en los niveles básico, intermedio y
medio; es decir, hasta salir bachiller. Todos mis
lidad y de mi padre, la lealtad a los principios
y convicciones. Me destaqué en los estudios
desde pequeño, quizás mi punto más débil era
la educación física.
Desde chico, había cierta inclinación al li-
de mi abuelo!

Desempeñé el cargo de Defensor del


Pueblo en Potosí por once años
Hemos crecido compartiendo sueños, aspira-
dor por Potosí, sin ser militante pero recono-
ciendo la trayectoria y la manera de enfocar los
temas sociales.
Acepto este reto y encaro la campaña con
riesgos. Al poco tiempo de iniciar la campaña,
estudios universitarios los he realizado en la derazgo. En primero básico, he sido presidente ciones, frustraciones, utopías, ilusiones, deseos, soy víctima, con algunos de mis colaboradores,
Universidad Autónoma Tomás Frías de Poto- del curso; luego, del Centro de Estudiantes del penas y angustias, con toda la gente potosina. de un atentado que casi me cuesta la vida. Esto
sí y cuento con dos profesiones: economista y colegio Franciscano; después, dirigente y Secre- Soy soltero y en los once últimos años, desem- ocurrió en Jawacaya, municipio de Tinguipaya.
abogado. Hice cursos de maestría en educación tario Ejecutivo en Economía y del bloque de peñé el cargo de Defensor del Pueblo en Potosí. Un incidente no esclarecido del todo. Se había
superior y en Derecho Constitucional. estudiantes de Derecho; finalmente, fui primer Me tocó ver la gestión de seis gobiernos dife- organizado una concentración en este munici-
Una presencia incomparable, un referente secretario del Comité inter-facultativo de la rentes: Hugo Bánzer, Jorge Quiroga, Gonzalo pio que se había caracterizado por incidentes
inequívoco y un ejemplo a seguir en la familia, FUL en Potosí. Entonces, había cierta vocación Sánchez de Lozada, Carlos Mesa, Eduardo Ro- violentos ente gente proclive al gobierno de
ha sido mi abuelo, Don Humberto Iporre Sali- de servicio a la gente. dríguez Veltzé y Evo Morales. En todos estos Evo Morales y la gente que no lo era. Lo peor
nas. Él era padre de mi mamá y gran composi- En la universidad, abracé, con mucho gobiernos continué en mi función por la defen- es que se convocó a las masas y había muchas
tor potosino. De su creatividad y de sus manos ahínco y compromiso, la dirigencia estudiantil. sa y militancia de los derechos humanos. personas. Entonces, llego con mi equipo y, des-
inspiradas surgieron canciones como ‘Potosino En el colegio ya me había relacionado con la Nuestra apuesta ha sido siempre la vida y pués de unos minutos, fuimos víctimas de una
Soy’, ‘Mi Potosí Querido’, ‘Era en el Boulevard’, representación pero en la universidad, me de- nunca la muerte. Por esa razón, trabajamos en golpiza protagonizada por entre 40 y 60 comu-
‘La Oración del Mitayo’, ‘La cueca’ y ‘Tu orgu- diqué mucho más con el matiz político, que la construcción de diálogos y en el escenario de narios. Fui con seis compañeros, todos jóvenes.
llo’. Gran parte de su obra tiene su inspiración significaba mi adscripción a corrientes socialis- la defensoría, hemos desarrollado una práctica Algunos eran profesionales y la peor parte la
en el terruño y otra en las épocas precolombi- tas. Esta simpatía viene desde mis nueve años; muy bonita, en la cual reclutábamos estudiantes llevamos un abogado y yo, porque nos encon-
nas como por ejemplo ‘El Sueño de la Ñusta’, precisamente, desde que veo, por primera vez, de colegio y formábamos a los Brigadistas De- trábamos junto al vehículo. No nos dieron la
‘La K’oa’, ‘El kjoya Raymi’ y la misma ‘Oración a Marcelo Quiroga Santa Cruz en el Canal 7; lo fensoriales. Eran sesiones sabatinas, en las que posibilidad de reacción.
del Mitayo’. Son las dos vertientes de su inspira- vi durante cinco minutitos que le dieron para las se formaban a líderes estudiantiles en temas de
ción. Estas melodías no han pasado indiferen- elecciones de 1978. Luego, vino el juicio de res- derechos humanos, defensoría del pueblo, es- Cuando supe que ya era
tes en el nieto. Entonces, de ahí mi gran apego ponsabilidades, cuando estaba ingresando a la quemas de interpretación de la realidad social, Senador, lo tomé con calma
y cariño a la tierra y a la gente. adolescencia. Acompañé ese juicio de responsa- liderazgo y compromiso social. Había una frase Cuando supe que era Senador, lo tomé con cal-
486 bilidades, con una transmisión televisiva, donde que siempre repetíamos con ellos y que, al final ma y con responsabilidad. Creo que no me dio 487
Crecí entre la música y el arte… admiré a la imagen estaba borrosa y el sonido distorsio- del curso, los mismos chicos me la acabaron re- tiempo ni para el entusiasmo. Estuve convenci-
Marcelo Quiroga Santa Cruz nado, pero se lograba captar parte del discurso cordando en la campaña: “Todo por la patria, do de que la invitación era para venir a trabajar,
Crecí en un hogar, donde se hacía música y que desarrollaba Marcelo. Realmente, él tenía la absolutamente, incluso la
arte, no precisamente política. Mi madre era capacidad de cautivar al auditorio con su orato- vida misma si es necesario”.
Lourdes Iporre, profesora jubilada de educa- ria. Tiempo después, me pude enterar que esa Soy un asambleísta que se
ción musical y mi padre, Eduardo Maldonado, intervención no fue leída, no fue una lectura. Acepto el reto político confiesa socialista, no porque lo
periodista. De ellos, he recogido los principales Entonces, mi admiración por él y por su lucha En anteriores oportunidades diga un carnet de militante
valores. En el caso de mi madre, la responsabi- creció. Desde entonces y a esa edad temprana, electorales hubo invitaciones
porque había un plan de gobierno y una agenda, de militante, sino por convicciones íntimas y
que implicaba el cambio del Estado, de los mo- profundas que traigo desde mi niñez. Soy un
dos del Estado, y significaba una agenda de más hombre que vino a aportar al país con lo poco Germán Antelo Vaca
de cien leyes. o mucho que sabe. Cuando digo lealtad, me re-
fiero al proceso de cambio, a esta revolución y
Los tiempos en la Asamblea te aprietan a este momento sui-generis que esta viviendo el
Los tiempos en la Asamblea te aprietan por- pueblo potosino y el pueblo boliviano. Cuando Montero, Santa Cruz - 1950
que la agenda está llena de reuniones políticas a digo transparencia, me refiero al slogan de mi Médico
distintos niveles y contactos con la Bancada, la campaña y al valor impregnado en mi infancia. Senador
Brigada y la Comisión. Luego, en la Asamblea Acompañar este proceso, no fue una deci- Departamento de Santa Cruz – PPB-CN
se me asigna la responsabilidad de la Presiden- sión fácil porque habían presiones encontradas
cia de la Comisión de Constitución y, desde ese desde esferas de gobierno, desde las regiones y
espacio, me da la oportunidad de incidir mo-
destamente en el trabajo legislativo. Esto es una
satisfacción muy personal porque he tenido la
oportunidad de haber sido la primera Comisión
que conoció la Ley anticorrupación Marcelo
desde la misma cuna de nacimiento. Inicié una
huelga de hambre1 y, antes, puse en la balanza
todas las posibilidades de solución. Agoté, ab-
solutamente, todas las iniciativas para lograr una
solución dialogada al conflicto, comprendiendo
N ací en un pequeño pueblo llamado
El Cidral, en la localidad de Montero
del Departamento de Santa Cruz de
la Sierra. Mi Mamá nació en Portachuelo y era
maestra rural; mi Papá era de Santa Cruz, tam-
embargo, decidí estudiar otra cosa con el dinero
que había ahorrado, quería ser médico. Me for-
mé de médico en Tucumán-Argentina, en una
etapa política dura que politizó a gran parte de
los jóvenes. En esa época se desató la guerrilla
Quiroga Santa Cruz. Fue una emoción íntima que nuestros compatriotas estaban sufriendo bién maestro. Ambos se conocieron en Porta- y se luchaba contra la dictadura. Pese a ese con-
y profunda, que a uno le acompaña el saberse un drama humanitario en Potosí. Entonces, no chuelo y se casaron; luego, se fueron a Montero texto, tuve colegas que eran muy estudiosos y
como protagonista y actor de ese hecho. me queda otra alternativa que ser consecuente para después llegar a El Cidral. Allá mi mamá que permitieron alcanzar un buen nivel de ren-
Esta es una Asamblea Legislativa Plurina- con mis convicciones y mis principios y asumir ejercía como maestra rural y vivía en una casa dimiento académico.
cional próxima a representantes y representa- el camino que consideraba correcto. No me de motacú. En ese lugar, nacimos mi hermano
dos. Es un mosaico que expresa la diversidad arrepiento, sabía de las consecuencias políticas y yo. Llegamos a la vida gracias a las manos de Me discriminaron por pensar diferente
del país y, en la calidad de quienes la compo- que eso podía acarrear y, aun así, asumí la de- una matrona y no de un médico en el hospital. Cuando volvía a Bolivia, el año 1974, estaba
nen este órgano legislativo, hay que darle tiem- cisión. No obedecí una decisión de Brigada ni Mi infancia la he pasado en el campo leyendo un librito que se llamaba “Las Venas
po para que madure. También, hay que esperar de Bancada. Fue una decisión personal y estoy disfrutando la naturaleza; por esa razón, soy Abiertas de la América Latina”. Me agarraron
para que la calidad de la representación, a futu- convencido que el tiempo nos dará la razón. amante de ella. Después, nos fuimos a vivir a preso por 2 días y 2 noches en un calabozo nau-
ro, venga con una perspectiva mucho más clara Obré como debía, y no en contra del proceso Montero donde papá y mamá eran maestros de seabundo. Me hicieron varias preguntas y, por
de su mandato. El 99% de los actuales asam- de cambio y si algo hemos conseguido con esa escuela de primaria. A mis cinco o seis años me suerte, me liberaron. Ya en Santa Cruz, tuve
bleístas son nuevos en este escenario y descu- huelga de hambre, fue sensibilizar al país sobre fui a Santa Cruz por asuntos de salud. Allá, vivía muchos problemas, me discriminaron por pen-
brimos nuevas experiencias, retos y obstáculos. lo que estaba ocurriendo en ese jirón patrio; esa con mi abuelita y con una tía, hermana de mi sar diferente. Bolivia también vivía bajo una dic-
gente merece y tiene todo el derecho de gozar de Papá, a las que respeté y quise mucho. Cuan- tadura y era peligroso pensar diferente. Desde
Que me recuerden como alguien leal y igualdad de oportunidades como en todo el país, do cursaba el sexto de primaria, estudié en dos ese momento, no acepto que nadie sea discrimi-
transparente… que se confiesa socialista si a eso lo llamáramos socialismo, yo sería feliz. colegios, uno en la mañana y otro en la noche. nado, no importa la línea que tenga.
Quisiera que me recuerden como una persona De esa manera, aprobé el sexto de primaria y el Como médico recién llegado a Santa Cruz,
leal y transparente. Soy un asambleísta que se 1 Maldonado hizo una huelga de hambre de 19 días, en agosto de primero de secundaria. Esos tiempos no tenía- quería hacer una fiesta para los colegas y me di-
confiesa socialista, no porque lo diga un carnet 2010, por demandas regionales. mos muchos recursos y, por lo tanto, necesitaba jeron: “No, no hagas nada, a vos te vamos a
trabajar. Entonces, aproveché para inscribirme sacar y te vamos a llevar al paredón”. Esas ame-
488 en el colegio nocturno Santa Cruz y, durante el nazas surgieron, porque, cuando llegué, había 489
día, trabajé en el Banco Hipotecario, que queda- tenido divergencias políticas con mucha gente
ba frente a la Plaza. Empecé de mensajero, con importante que vivía allá.
mi bicicleta.
Sentí la pobreza de Bolivia
Quería ser médico… y la necesidad de trabajar juntos
En el banco, terminé trabajando como cajero. Hice mi año de provincia en Cotoca, localidad
Mi abuelita me dijo: “hijito, ya has empezado tu que está a 20 kilómetros de Santa Cruz. Allí
carrera en el banco, dedícate nomás a eso”. Sin me casé y viví con mi esposa. En esa localidad,
sentí la pobreza de Bolivia tiva de Electrificación Rural. Allá estuve traba- se necesita generar un sentido para acordarse
por la situación económica E n el ámbito político , jando un año y medio y pudimos rebajar las tari- de los pobres y de los más necesitados de Bo-
de la gente y las condiciones se piensa poco en la gente que fas a la gente de las provincias, la más necesitada livia; que la visión sea global e integradora; que
de vida que tenían. Había un y la que menos ganaba. También comprobé que intentemos darle una solución a los problemas
no tiene nada
hospital recién creado, sin había mucha gente pobre que no tenía luz. En- de la gente; que mejoren el acceso a la salud, a la
instrumentos ni material dis- tonces, hicimos la conexión cooperativa gratui- educación, a la energía y a los servicios básicos.
ponible. Por suerte, el cura del lugar nos apoyó vida. Eso hace que la relación entre hombres y ta y solidaria que consistía en colocarle el poste,
y nos prestó su jeep para movilizarnos y trasla- mujeres sea más justa. En Bolivia, falta trabajar el medidor, dos enchufes y dos focos dentro de Construir desde las necesidades
darnos a las áreas rurales, para apoyar a la gente. bastante por la equidad de género porque has- la casa. Ese gasto iba por cuenta de la coopera- reales de la comunidad
Fui testigo de varios hechos muy tristes; ta los sueldos son diferentes para las mujeres. tiva, para que esas familias sean socias y puedan Si uno es honesto consigo mismo, se pregun-
acontecimientos que, al mismo tiempo, enri- Algunos centros laborales evitan contratar mu- tener acceso a la energía. ta a qué se debe tanta migración del campo
quecieron mi espíritu. Por ejemplo, había viola- jeres por su compromiso con los hijos. Se con- a la ciudad. La gente quiere irse a la ciudad
ciones constantes porque la gente vivía amon- sidera la maternidad como una carga que afecta Mi frustración: no se piensa en la gente para desarrollarse porque no tiene ni la míni-
tonada. A mí me tocó investigar una de ellas; la al trabajo. Por esa razón, el esfuerzo de la mujer En el ámbito político, se piensa poco en la gente ma condición de vida y nuestros campos son
gente pedía saber quiénes fueron y fuimos tras es admirable; no sé cómo ellas se dan el tiempo que no tiene nada. En esta última etapa, he vis- abandonados. Por esa razón, mi objetivo es ge-
ellos. Los encontramos gracias a los exámenes para atender su trabajo, la casa, los hijos y al to a muchas personas tremendamente descon- nerar una nueva conciencia ciudadana donde
médicos que les aplicamos. Otro hecho se regis- marido. Ellas desarrollaron una capacidad para tentas. Escucho varias quejas, muchísimas más empecemos a construir desde las necesidades
tró con un hombre que robó algunas reliquias separar los roles y hacerlos al mismo tiempo. que antes. Cuando me vieron en el Senado, la reales de la gente y no importe un partido, una
de la Iglesia. El pueblo lo agarró y quisieron col- Eso lo he visto en mi mamá y en mi esposa. gente pensó que tenía la capacidad de solucio- región o un color ¿Acaso están viviendo bien?
garlo. Nosotros evitamos el asesinato y lo pusi- nar todos los problemas. Nosotros solamente ¿Es bonito tenerlos solamente para la foto?
mos preso para que se lo lleven a la ciudad. Al La formación política comenzó podemos fiscalizar y como oposición somos ¿Realmente tienen condiciones de vida, servi-
día siguiente, corrió el rumor que estaba libre. en la lucha por los derechos minoría. Poco podemos hacer para legislar; sólo cios básicos y acceso a la salud? ¿Cuál es el
Entonces, me movilicé por todo el pueblo para Una parte de la formación política la adquirí en podemos decir nuestra verdad, plantear los pro- índice de mortalidad real de los niños al nacer?
conseguir el apoyo de la gente y, con 8 camiones Argentina, en esos siete años que estuve en Tu- blemas y reflexionar cómo deben hacerse las Ojalá decidiéramos sentarnos todos e intentá-
de gente, fuimos a la Prefectura de Santa Cruz a cumán. Siempre fui una persona tremendamen- cosas. Eso es muy limitante. ramos dar solución a esos problemas, viéndo-
reclamar y ahí nos enteramos que seguía preso. te preocupada por lo que pasaba con la gente, Entonces, uno se pregunta: ¿Cuál es mi nos todos como hermanos y no como enemi-
Al día siguiente, salió en la prensa: “Médico de con la ciudadanía y con la comunidad. Esa sen- función? ¿Qué estoy haciendo? ¿Qué puedo gos; donde no importe tanto el lugar en el que
Cotoca se Promociona para Corregidor”. Cla- sibilidad humana estuvo presente en el sindica- hacer? Decidí hablarles a los representantes del nacimos. Entonces, sentiré que valió la pena
ro que no era una campaña, sino que era una to de la Caja Nacional de Salud (CNS), en el Gobierno y les dije que solucionemos los pro- haber participado en la política; de lo contra-
movilización para demostrar a la gente de que Colegio Médico, en la Asociación de Médicos y blemas de la gente; pero eso no llega y siguen rio, será una frustración que llevaré siempre,
se tiene que hacer justicia. Esta historia me de- en el Comité de Ética. las mismas dificultades. Por eso, la única alter- toda la vida. Aunque debo reconocer que esa
mostró que si no trabajamos en conjunto, no Fui miembro del Comité Pro Santa Cruz, nativa es generar un nuevo pensamiento políti- frustración es como legislador, porque como
damos solución a los problemas de la gente. donde estuve seis años. Los dos primeros años co que esté de acuerdo con muchos cambios; médico ayudé mucho.
fui miembro del directorio, a través de la Comi-
Creo en la igualdad de sexos sión Análisis y Política, que formamos. Por me-
Creo que tanto hombre como mujer poseen dio de este espacio intentamos recuperar lo que
posibilidades para cumplir sus sueños. Lo malo el pueblo boliviano había logrado a través del
es que existe una mala costumbre, generalizada Diálogo Nacional que la Iglesia organizó. Los
490 en Bolivia, que obliga a la mujer a dejar sus as- siguientes dos años ocupé la Vicepresidencia 491
piraciones y sus sueños para seguir al esposo. del Comité y el siguiente período me nombra-
Me parece que no es correcto porque yo creo ron Presidente de la Comisión de Autonomía y
en la igualdad de sexos; ambos deberían tener Asamblea Constituyente. Desde ahí, intenté ge-
las mismas oportunidades para formarse. Con- nerar un planteamiento de la descentralización
sidero que es necesario distribuirse el tiempo y política y administrativa que se llamó: “Autono-
las responsabilidades en el trabajo y en el hogar. mías Departamentales”.
Por suerte, el mundo está cambiando y la Tres meses después, dirigentes del Distrito
mujer ocupa el espacio que le corresponde en la 10 de la ciudad me involucraron en la Coopera-
sinos de Bolivia. Yo fui el primer camba que La enseñanza de la mujer
dirigió la CSUTCB. es sencilla, es honesta y es real
Isaac Ávalos Cuchallo El debate dentro de la Bancada entre hombres
Estoy orgulloso de mi bancada y mujeres es de igual a igual, excepto que si
Trabajé duro en la Asamblea Constituyente día alguna compañera está planteando mal, co-
y noche y ahora esto. Aquí estoy, no por intere- rregimos pero corregir no es discriminar. Yo
Vallegrande, Santa Cruz - 1966 ses económicos sino para servir a los más po- mismo, como Jefe de Bancada, me acuerdo
Dirigente campesino bres. Yo no conozco descanso desde hace años. que unas dos veces he corregido pero sin mal-
Senador No me gusta ir a mi casa; si tengo un tiempito, tratar; entonces, si uno comete un error, debe
Departamento de Santa Cruz - MAS me voy a jugar fútbol, o me voy a mi chaco a aceptar la corrección de una compañera. Yo
limpiar, a regar. diría que en mi Bancada, gracias a Dios, las
Entre el Poder legislativo y la Asamblea hay tengo unidas en los planteamientos. A veces,

A mí me duele mucho la miseria que


pasaban mis padres y mis hermanos
porque éramos doce hermanos. Aho-
ra vivimos ocho todavía y ya no tenemos pa-
dre ni madre. Donde vivíamos, no había agua
mamá. Por último, salí dirigente de la Federa-
ción escalé fácil con la ayuda de mi madre y
mis compañeros porque no hubiera podido
hacer nada solito. Gané confianza, en Santa
Cruz ya me fueron conociendo y empecé a
una diferencia abismal. Por ejemplo, no se podía
hacer leyes como uno quería, cuando se hablaba
de leyes para el tema productivo, para el agua,
había tendencia a las concesiones, a la privati-
zación. Por eso, ahora, yo me siento contento
abogado hombre y abogada mujer están de-
batiendo y al final consensuamos. Yo valoro
mucho a las mujeres porque a mí me han for-
mado, durante cinco años, puras mujeres; he
estado con ellas día y noche. Yo me acuerdo
en algunas temporadas, no había qué comer. pelear por tierras para los que no tenían, para cuando trabajamos normas. Estoy orgulloso de que una vez que recién había asumido como
Comíamos puro maíz; lagua o mote lo hacía los collas que iban a comprar tierritas porque mi Bancada; todos planteamos, todos discuti- ejecutivo en la Federación, me equivoqué, no
nuestra mamá e íbamos kilómetros y kilóme- los trataban y yo defendía a los quechuas, a los mos y, a veces, entre nosotros
tros para traer agua. Mis padres eran agricul- aymaras, a los indígenas. Me peleaba de frente, queremos mordernos pero
tores, teníamos caballos y mulas, se murieron varias veces casi me amarran al palo de diablo consensuamos y nos da rabia Y o no siento que tengo un
todos y no quedó nada, por eso mi padre sufría y quizás no lo estaría contando ahora. El palo cuando la derecha se opone y ,
cargo me siento normal como ,
mucho, mi madre igual. de diablo en 10 minutos lo mata a uno. Es un no propone nada. cualquier persona
No podíamos estudiar porque nos encon- árbol donde viven hormigas coloradas, te pi- Por otro lado, yo creo
trábamos a 50 kilómetros de la escuela. Estudia- can 100 hormigas y te empieza a dar fiebre y que ser senador es un car-
mos algo pero no como queríamos. Yo estudié te revienta todo. go pasajero. El pueblo, si vota por uno, es por sé qué cosa hablaría, no me acuerdo, era en
hasta el segundo de primaria. que confía en uno para trabajar por ese pueblo. una radio de Santa Cruz. Creo que se trataba
Como no teníamos ni qué comer, nos Fui diputado suplente Cuando vienen mis compañeros del campo y de un problema de tierras entre un chino y
quedamos sin nada, mi padre decidió trasladar- en la anterior legislatura me dicen senador, me da vergüenza, me duele una comunidad. Después que salí de la entre-
nos a otra parte; yo estaba de doce años. Nos Tuve dos gestiones en la Federación y fui el y les pido que no me digan senador, prefiero vista, me llaman las compañeras y me dijeron
fuimos a Porongo, en Santa Cruz. Mis herma- primer secretario general de la Central Obre- que me llamen compañero Isaac. Yo no siento “vuelves a hablar burradas y te pondremos
nos ya jóvenes, yo y dos hermanos menores. ra de Santa Cruz. Cuando el Presidente Evo que tengo un cargo, me siento normal, como pollera” Nunca me voy a olvidar, había una
Salimos escapando de la pobreza y la miseria Morales hizo el congreso en Santa Cruz yo era cualquier persona y siempre me gusta atender a compañera gorda que se llamaba Esperanza y
en que vivía mi familia. Pasé mi juventud en dirigente nuevito, ahí lo conocí al Presidente, la gente desde donde sea. ella me dijo “de doña Esperanza te vas a acor-
Porongo pero no se me ha olvidado nunca lo de ahí me gustó la política y me metí, me ins- dar” Eso me ayudó mucho y fui acomodando
que le pasó a mi padre. cribí al MAS. Mi esposa me votó tres veces de mi casa mi discurso, aprendí realmente. Lo que me
Después de mi última gestión de dirigen- Mi esposa me votó tres veces de mi casa, y las enseñaron mis compañeras era no ser traidor,
492 Yo pensaba siempre ser líder y dirigente cia, decidí irme a mi casa; necesitaba trabajar tres veces me recogió de la calle. Ella es una no traicionar, no vender a las bases, hay que 493
Yo pensaba siempre ser líder y dirigente para porque ya tenía los hijos pero una noche lle- gran mujer, me apoya, no puedo negarlo y me trabajar limpio; por eso nosotros apoyamos a
defender a la gente pobre. Desde muy joven garon mis compañeros y me dicen “tienes que apoya bien. A veces me acompaña, ahora está un dirigente porque confiamos ¡linda la ense-
trabajé con mi familia; mi madre se impuso y ser candidato”. Yo no quiero compañeros, ne- en la casa. Mis hijos son humildes, a veces me ñanza de las mujeres! y con ellas no hay tu tía.
se hizo dirigente, manejaba 500 mujeres y tuve cesito trabajar, mi familia ya no tiene qué co- da pena porque uno puede ser humilde pero no Hasta ahora viven mis compañeras, me siguen
la suerte que esas 500 mujeres me formaron mer. Me convencieron y empezamos la cam- tanto, yo no sé de quién han salido. A mis hijos controlando y para mí es un orgullo porque
para ser dirigente. No para ser político todavía, paña. Yo era diputado suplente y José Bailaba, no les gusta lo que yo hago; a mi esposa le gusta me enseñaron que la política es para servir y
además no me gustaba la política y no enten- titular. Al año siguiente me reeligieron en la por eso me apoya, me defiende, va conmigo a no para servirse. La enseñanza de la mujer es
día. Estuve veintiséis años acompañando a mi Confederación Única de Trabajadores Campe- las reuniones. sencilla, es honesta y es real.
Quiero llegar hasta la vengo de una familia rica así que mi gran deseo
última comunidad a curar a la gente de aquí para adelante es trabajar por el pueblo
Yo quiero que me recuerden como a un ciu- leyes genéricas que sirvan a los más pobres y Lilly Gabriela Montaño Viaña
dadano cualquiera, como a un dirigente con el cuando me vaya de aquí quiero hacer una bri-
compromiso de seguir trabajando por ellos. Mis gada médica, llegar hasta la última comunidad
hermanos y yo caminábamos con las abarcas a curar a la gente; después, aunque me muera
bien remachadas, pantalones a media canilla, pero he cumplido los deseos de mi padre y ma- La Paz - 1976
chompitas a media espalda, yo vengo de ahí, no dre, de ayudar a los pobres. Medicina
Senadora
Departamento de Santa Cruz - MAS

N ací en la ciudad de La Paz y, desde los


dos años, me fui a vivir a Santa Cruz.
Estudié allá toda la primaria y la se-
cundaria. Luego, retorné a La Paz para realizar
mis estudios universitarios. Estudié medicina y,
Cuando éramos niños, recuerdo que nos
pasábamos mirando el cielo con nuestros pa-
dres o abuelos. Nos preguntábamos si llovería
o no, para ver si habría cosecha; esos eran mo-
mentos donde aprendíamos de la naturaleza.
después de terminar la carrera, volví a la ciudad
de Santa Cruz. Soy parte de una clase media que tuvo la
Desarrollé toda mi vida familiar y gran par- oportunidad de tener una educación
te de mi vida profesional en la ciudad de Santa Soy parte de una clase media que tuvo la opor-
Cruz. Aunque, la principal razón de estar entre tunidad de tener una educación, primero en un
estas ciudades fue porque poseo familia en San- colegio privado y luego en una universidad. La
ta Cruz y La Paz. La mayoría de los miembros pre-adolescencia y la adolescencia estuvieron
de mi familia, como mis tíos de parte materna, selladas por intereses distintos a la de otros ado-
se dedicaron al tema agrícola. Mi abuelo que ya lescentes, porque desarrollé afectos que tenían
falleció, trabajó también la tierra. que ver con la ayuda y colaboración al menos
Tuve una linda infancia, nunca me faltó protegido. Creo que esa visión me ayudó mu-
nada. Esa infancia fue marcada por el ambien- cho; por esa razón, agradezco mucho la buena
te que brinda Santa Cruz a los niños; es decir, educación que recibí hasta el momento.
el contacto con la naturaleza. Una Santa Cruz Mi educación superior se inició cuando me
que era mucho menos violenta de la que cono- inscribí en la Universidad Mayor de San Andrés
cemos ahora, que permitía jugar en las calles y, paralelamente, en la Universidad Nuestra Se-
del barrio. Hoy, esta posibilidad se convierte ñora de La Paz. Al final, terminé mi carrera en
en un privilegio que los niños no gozan, por- esta última y ejercí la medicina por un corto
que no se puede salir a las calles por la falta de tiempo en La Paz. Actualmente, estoy haciendo
seguridad que existe en Santa Cruz y en otras una maestría sobre Salud Publica en Santa Cruz,
ciudades. en la Universidad NUR.
494 También, mi vida fue marcada por una 495
figura materna muy comprometida con la iz- La política la he mamado desde el pecho
quierda, con su entorno y con la realidad social La política la he mamado desde el pecho porque
del país, y por una figura paterna que no agota- mis padres y otros integrantes de mi familia se
ba las ansias de enseñar. Tengo a mis abuelos vincularon a este mundo, que no era la vida po-
muy presentes; mi abuela paceña y mi abuelo lítica partidaria. Por esa razón, el tema político y
nacido en Tucumán. Entonces, mi vida estuvo el debate político estuvieron siempre presentes
estampada por la diversidad que puede dar una en mi vida, desde la formación en la casa de lo
visión distinta de país y de mundo. cotidiano. Entonces, no podría señalar un mo-
mento específico en el que comencé una vida empiezan a tener un sentido de servicio público Otra de mis ilusiones es que entremos por …Que me recuerden como alguien que
política. Más bien, creo que fue un transcurrir como funcionaria del Estado. Entonces, la políti- la puerta de las autonomías, de manera dialoga- defendió los intereses de todos
de la vida que me construyó en este camino. ca comienza a convertirse en algo más gravitante da y democrática. Sólo así se podrán construir Me cuesta mucho pensar que sea una misma la
Otro de mis grandes intereses políticos para mi vida personal. Actualmente, soy cons- consensos importantes. Creo que es posible que tenga que proyectarse para la posteridad;
tiene que ver con los derechos de las mujeres. ciente de la responsabilidad que significa ser una transformar este Estado, porque estamos en sin embargo, y pese a esa dificultad, quisiera que
Desde mi vida universitaria, me relacioné con legisladora del país. plena movilización de sus cimientos. Por esa ra- las personas sientan que tuvieron una mujer en
grupos y redes de mujeres, con el afán de rei- zón, sueño que Santa Cruz se integre al proceso el Senado, que defendió los intereses del país
vindicar sus derechos. Empecé en la ciudad de La vida pública modifica la vida privada de cambio, de manera menos traumática. Estoy y de su región Santa Cruz, no sólo de los que
La Paz y luego continué esta iniciativa en Santa Estoy casada, continúo al lado de mi pareja y segura que eso va a suceder. En años pasados, votaron por ella. Que me recuerden como una
Cruz. Llegó a ser una pasión, donde encontré tengo dos hijas, de seis y ocho años. Conside- tuvimos confrontaciones que no nos llevaron persona que tuvo la capacidad de ser ecuánime
espacios muy lindos de militancia. De esa ma- ro que la vida política y pública modifican la a ningún lado. Lo mejor para Santa Cruz es la y equilibrada en la construcción de las leyes, que
nera, me metí en este proceso de cambio que vida privada en familia y en pareja. No fui la construcción del diálogo y el reconocimiento nos tocará hacer. Una mujer que no traicionó y
estamos viviendo en nuestro país. En ese senti- excepción, porque sentí ese impacto. Sin em- de la diferencia entre todos nosotros. tampoco traicionará el espíritu de la Constitu-
do, uno de los espacios donde aprendí y cons- bargo, creo que tuve suerte de tener una pareja Finalmente, mi sueño es aportar con un ción, porque eso significaría defraudar a miles
truí bastante fue en el Encuentro Social Alter- y una familia que compartieron conmigo esta granito de arena al proceso de cambio para que de bolivianos y bolivianas, que no sólo votaron
nativo. Fui parte del comité de organización de construcción pública y de servicio a mi pueblo. esta Asamblea Plurinacional mantenga siempre por esa Constitución, sino que, desde hace dé-
aquella reunión, que se celebró en momentos Estoy convencida que ese acompañamiento fue el espíritu constituyente en las leyes que vaya- cadas, están construyendo, con su vida y con su
muy críticos para Santa Cruz (2003). Es decir, fundamental para que pueda seguir creciendo mos a redactar y no se desvíe nunca del espíritu esfuerzo, la posibilidad de tener un nuevo Esta-
estuve ligada a las organizaciones sociales pri- en este mundo de la política. En este sentido, democrático. do... una nueva vida.
mero como individuo, luego como mujer y fi- asumir esa vida pública significó una toma de
nalmente como parte de una institución. decisión en familia; por esa razón, agradezco
a mi pareja, a mis hijas y a mi entorno, por el
El MAS: Un espacio para aportar apoyo recibido. Ahora, puedo afirmar que la
Mi vinculación al Movimiento Al Socialismo decisión fue buena. En ese sentido, elegimos
(MAS) fue diversa. Conocí a varios de sus miem- trasladarnos todos a La Paz y vivir acá, porque,
bros y aprendí a entenderlos. Considero que ese si estaba en el Senado, la mayor parte del tiempo
fue el crecimiento y desarrollo de este proceso, estaría en esta ciudad.
que se dio poco a poco. Por esa razón, no pue-
do señalar un momento en el que pueda decir: Mis sueños…
“esta es la Gabriela política que empieza a actuar Uno de mis sueños es que convirtamos a esta
dentro del MAS”. La articulación con el partido Asamblea Legislativa Plurinacional en un espa-
político representó también otro proceso que fue cio realmente de debate democrático, político y
fluyendo y que, posteriormente, se consolidó. de ideas. Eso significa recuperar a grandes hom-
En ese camino, estoy segura que hubiera bres y mujeres que estuvieron en el Parlamen-
sido útil en cualquier espacio para el cambio, para to y recuperar su forma de hacer política. Un
el Presidente y para el MAS. Soy una convencida ejemplo, que tengo presente permanentemente,
de que hubiera participado, de todas maneras, en es el de Marcelo Quiroga Santa Cruz. También
esta etapa de transformación; quiero decir que no sueño que se pueden abrir espacios reales para
496 me interesaba un espacio público o visible, sino que las mujeres conozcan sus derechos que fue- 497
un lugar donde pudiera aportar. Sin embargo, me ron constitucionalizados y puedan aplicarlos
convierto en una figura política en el momento con el reconocimiento de toda la sociedad.
que el presidente me invita a
ser representante presidencial
por el Departamento de San- S S C
ueño que anta ruz se integre
ta Cruz. Obviamente, es ahí al proceso de cambio de manera ,
donde todo el cúmulo políti- menos traumática
co y la construcción política
Mi último año de secun-
daria lo hice en Santa Cruz N adie es enemigo yo ,
Centa Lothy Rek López y me fui a Estados Unidos lucho políticamente no con
con un intercambio cultural.
odios personales
Otro cambio muy grande
pero me amoldé a la familia
San José de Chiquitos, Santa Cruz - 1954 que me acogió. Ellos eran luteranos, y yo cató- tigarme, digamos. Pero finalmente, las cosas se
Psicóloga lica. Yo iba a su iglesia y ellos terminaron ha- fueron acomodando; ahora, tengo una buena
Senadora ciendo lo propio. Siempre pienso que no hay amistad con él, es una excelente persona, muy
Departamento de santa Cruz – PPB-CN por qué odiarse o marcar diferencias extremas, buen padre y gracias a Dios mis dos hijos salie-
al final todas las cosas, en todos los aspectos, ron bien, no tuvieron ningún tipo de problemas.
terminan por unirse: las filosofías, las ideolo- Tuve un segundo matrimonio y tengo una

M i abuelo era alemán y llegó a Bolivia


contratado por la casa Seller y se ena-
moró de la región chiquitana. Fue a
Alemania, se casó con mi abuela y se la trajo y
aquí criaron a sus hijos. Mi abuelo había vivido
la realidad que había vivido de niña; es decir,
mi identidad. Y es que San José de Chiquitos
es una cultura viva, tiene todas sus tradiciones
intactas con los caciques, con la casa del pue-
blo. Yo agradezco haber nacido en una comu-
gías, las religiones. hija de ese segundo matrimonio. Lo encaré de
Volví y fui a estudiar Psicología a Río de una manera distinta; una vida de mayor aire, con
Janeiro, sobre todo porque quería conocer el mis cuentas, su economía y la mía. Lo decidi-
mundo y sus culturas. Finalmente, no terminé mos así desde el principio porque yo necesitaba
mi carrera en Río porque no me gustó la orien- que sea así; me di cuenta que son muchas cosas
en una sociedad muy rígida, llena de preconcep- nidad pequeña donde tuve que interactuar con tación conductista que había en la universidad y que se mezclan y, al final, son opresoras para
tos y discriminación. El era de la burguesía y se todo el mundo. me fui a Argentina, a la universidad de Córdoba uno y otro y no digo que tampoco esto sea lo
casó con una mujer, hija de granjeros. Eso lo hizo Siempre me gustó leer mucho; me que- buscando un conocimiento más profundo de la mejor porque en la vida todo es relativo pero es
romper con su familia, por eso hizo su vida en la daba con vela hasta altas horas de la noche, psicología. La tendencia allá era psicoanalítica y el camino que yo elegí.
Chiquitanía y criaron a los chicos fuera de todo leyendo. Mi abuela materna era una gran na- los conocimientos eran más profundos.
convencionalismo. Mi padre adoptó absoluta- rradora y ella me introdujo en la literatura. Era Me cansé de ser psicóloga
mente la cultura cruceña Chiquitana; si no fuera muy unida con mi abuela; íbamos al cine, llo- Me divorcié por el trato machista que y decidí ser comunicadora
por su piel, era absolutamente el hombre cruceño rábamos juntas de las tramas de las películas, recibí de mi pareja Tuve un intenso trabajo en mi carrera como te-
en toda su estructura mental y actitudinal. escuchábamos las novelas en la radio y eso nos Me casé a los veintiún años y en esa época, rapeuta, creamos en Santa Cruz el Colegio de
Cuando yo nací, San José de Chiquitos era unía aún más. Teníamos un hilo conductor que pese a lo contestataria que creía que era, veo Psicólogos y tuve una actividad sindical de otra
muy chica y conservaba intactas todas sus tradi- nos unía y desde ahí es que me gustaba escu- que la cultura deja huellas y en ésa época, una naturaleza; fui un poco pionera en eso porque
ciones. Tuve la suerte de pasar toda mi infancia, char y escribir historias. mujer que se casaba muy tarde, era “soltero- nos aglutina a los profesionales. Finalmente, me
hasta mis catorce años, en ese lugar. Guardo na” y, de alguna manera, la cultura incide en cansé de ser psicóloga y decidí ser comunicado-
los mejores recuerdos de entonces porque mi Quería conocer el mundo y sus culturas nuestras elecciones interiores. Ya casada, ter- ra. No estudié, fui autodidacta porque me pare-
padre era productor agropecuario, siempre tuve Salí de San José de Chiquitos porque me fui miné la carrera y volví a Bolivia, me establecí cía una pérdida de tiempo ponerme a estudiar e
mucho contacto y cercanía con la gente que a estudiar interna a Sucre, en el colegio Santa en Santa Cruz. inmediatamente hice un programa de televisión
trabajaba; compartíamos muchas fiestas, navi- Ana. Me dolió mucho despedirme de mi fami- Mi ex esposo no quería que yo que traba- con otra colega amiga que era comunicadora. El
dades, etc. Me crié con un gran número de per- lia, pero le doy toda la razón a mis padres por- jara. Le parecía muy bien que fuera una perso- programa se llamó “Rayos X” duró seis años.
sonas: mis cinco hermanos y mis hermanas de que gané otras experiencias, en otro contexto: na formada pero sólo para ayudar a mis hijos, Tocábamos temas de política, análisis social,
crianza porque mis padres tenían la costumbre Sucre, que fue muy lindo, maravilloso. Fue di- para ser una buena mamá. Pero yo tenía ganas cultural pero con el estilo de mujeres. También
de colaborar a la gente que vivía en el campo fícil al principio porque era muy rebelde; siem- de realizarme y entré a trabajar en los colegios incursioné en la educación, estuve como direc-
498 que necesitaba venir al colegio; ellos vivían en pre iba en contra de los convencionalismos, no de Fe y Alegría con una monja muy trabajado- tora de un colegio y me ofrecieron que fuera 499
mi casa al cuidado de mis padres. Tengo hasta hacía caso a la autoridad. Casi fui expulsada, ra, de la cual aprendí mucho. Íbamos al campo directora del periódico La Estrella del Oriente y
ahora mis hermanos de crianza y tenemos en- hice dos huelgas de hambre; todo, instigada hacer trabajo con pandillas. Me divorcié por el estuve en ese cargo por cuatro años.
cuentros maravillosos. por mi rebeldía y por todos los excesos que trato machista que recibí de mi pareja. Fue un En la época de Gonzalo Sandez de Loza-
iban en contra de nuestra libertad y por los paso decisivo y también una experiencia que me da fui una de las personas que más críticas hizo
Mi abuela me introdujo excesos de autoridad. Menos mal, había un sa- enriqueció como mujer para consolidar mi ser al sistema, al capitalismo, al neoliberalismo, tal
en el mundo de la literatura cerdote jesuita que siempre evitaba que llegue y, sobretodo, mi posición de no aceptar lo que como lo planteaba Sánchez de Lozada, por eso
He publicado siete libros. El primero se llama a la expulsión; él entendía que mi rebeldía era era impuesto. Mi esposo no estaba de acuerdo me gané el rótulo de comunista y cuando Evo
“Los Mundos” y nació de haber comprendido por reivindicación. y, bueno, me interfería muchas cosas para cas- Morales asumió la presidencia en su primera
gestión fui invitada para ser delegada presi- ta ver gente a la que nunca se le había dado
dencial por el Departamento de Santa Cruz. el lugar y los respeto profundamente aunque
Luego ingresé a la Asamblea Constituyente y tengamos algunas ideas contrarias. Me parece Rhina Aguirre
colaboré cuatro meses en la REPAC1 que des-
pués se disolvió.
gente muy respetable y yo voy a abogar porque
siempre exista una representación plural. Eso
Amézaga de Samaniego
sí, no debe haber grupos ni de sólo indígenas,
Yo voy a abogar porque siempre ni de sólo mestizos que se entronizan. En eso Tarija - 1940
exista una representación plural estamos pero tenemos que tener paciencia, los Profesora
Aquí estamos haciéndole a la lucha, tratando cambios no se dan de un momento a otro; a Senadora
de hacer lo que sea bueno para el país, para ha- veces hay injusticias o preconceptos y los que Departamento de Tarija - MAS
cer el contrapeso, no oponerse por oponerse, nos corresponde ahora es ir entendiendo que
sino para hacer el equilibrio. No soy odiadora todos los seres humanos son personas con va-
ni del masismo, ni de nadie y mucho menos
del presidente Morales. Él tiene una oportu-
nidad histórica; ya depende de él cómo la va a
llevar a cabo y me parece muy bien, por ejem-
plo, que en el Senado haya diversidad. Me gus-
lores. Nadie es enemigo, yo lucho políticamen-
te no con odios personales y eso es lo que nos
llevará a girar el ruedo de la historia.

1 Representación Presidencial a la Asamblea Constituyente


U na de las cosas que más recuerdo de
mi niñez es una Tarija semi-rural.
Cuadras mas allá de la plaza princi-
pal, a lo largo de la General Trigo, empezaba
el río y la playa y los jóvenes cruzábamos con
le preguntaba a mi papá por qué no podíamos
tener una casa como la que tenía mi amiga Lui-
sa, donde me gustaba ir a estudiar porque en
su casa se podía estudiar con tranquilidad en
un lugar donde no estaba todo amontonado
un costal al frente. Ahí había huertas de cam- por falta de espacio; además, podíamos tomar
pesinos y nuestro mayor entretenimiento era ir un rico café con pan, mantequilla y mermela-
a hacer rompe de frutas verdes y gracias a eso da, cosa que no había en mi casa, sólo en los
regresábamos con las nalgas rojas porque los cumpleaños. Cuando le cuestionaba esa cosas
campesinos nos disparaban con sal. Esas son a mi padre que tenía formación marxista, me
las anécdotas agradables. Pero también recuer- explicaba cómo se daban las relaciones de pro-
do la estreches y la promiscuidad en la que se ducción y cómo esto determinaba la situación
desenvolvió mi infancia. Éramos muchos con social (ahora lo puedo expresar así. Entonces,
sólo tres camas. Mi padre, artesano joyero y no entendía mucho de lo que me decía) Yo le
relojero, muy conocido por su habilidad como preguntaba cómo se puede cambiar eso y mi
orfebre, tenía la relojería mejor montada de padre decía “no conformándose, interesándo-
Tarija porque el dinerito que con mucho es- se, organizándose, luchando” y no me gustaba
fuerzo lograba guardar era para traer imple- esa palabra. Yo me imaginaba esos programas
mentos de trabajo para la relojería. de lucha libre y no me gustaba. Mi papá me
Tenía tres hermanos de padre y madre y explicaba que no se trataba de esa lucha, sino
quedamos huérfanos de madre cuando tenía de un constante caminar y hacer; me exhor-
yo tenía cinco años; el que me seguía tenía tres taba a leer, a informarme. Él tenía una forma
años y el tercero, ocho meses. Yo iba al liceo pedagógica tan interesante, recuerdo que para
con mi hermanito a cuestas; en esa época, se aprender inglés y francés, en el baño común
podía hacer esas cosas porque todos nos co- que teníamos en la casa alquilada, ha colocado
nocíamos, éramos amigos, la directora del li- carteles con palabras en inglés y castellano y
500 ceo conoció a mi madre; entonces, yo iba con cuando salía del baño, me preguntaba. Si he 501
mi hermano para que la regente cuidara de él. aprendido dos palabras, tenía derecho a 50
A pesar de esas solidaridades, en Tarija hubie- centavos para comprarme un pastel. Nos com-
ron cosas que nunca pasaron desapercibidas, praba muchas revistas y si le podíamos relatar
las diferencias sociales eran muy marcadas y algo que nos ha impresionado, acumulábamos
yo pensaba cómo vivíamos nosotros a pesar puntos hasta los días de cumpleaños que nos
de que veía a mi padre trabajar día y noche y regalaba una caja de MARILUZ (caramelos de
veía a otros señores sentados en la plaza día y leche, argentinos) Todavía guardo el sabor de
noche y vivían mucho mejor que nosotros. Yo esos dulces.
Hice el noviciado con mucho entusiasmo y en el cuello. Yo pensaba ¿de qué sirve que yo le indígenas pedían la palabra y no les daban. Yo Soy una persona ciega, no de nacimiento;
dirigí el colegio Santa Ana predique a alguien que la fe es compromiso si mi sabía que como exilada no podía intervenir, pero quedé ciega hace más de veinte años (en el año
Muy joven, empecé, junto a Marina Rollano de vida está bien resuelta? tenía casa, comida, libros pudo más la furia por lo que pasaba y reclamé 1983) en un proceso muy largo, a causa de la
la Radio Los Andes, a hacer radio novelas cos- y todo cuanto necesitaba. Yo iba mucho a Tira- el derecho a la palabra. El Gobernador me dijo toxoplasmosis, un parásito que transmiten los
tumbristas como La Ch’askañawi. Después, que, allí conocí a un sacerdote jesuita que me fue que en Ecuador, un extranjero no tiene palabra gatos. Sin embargo, esta situación de vida no
hacía radio animación en Radio Nacional y se orientando y me dijo “lo que tú quieres, es ser y la autoridad sabe a quién se la va a conceder. ha constituido una tragedia; la vida ha seguido
me presentó la oportunidad de casarme y con trabajadora social. Decídete”. Antes de los votos, Como me contestó de ese modo, terminó con en forma normal gracias a la actitud de mi es-
eso, solucionar los problemas de mi familia, me fui a Buenos Aires donde mi hermano menor la pasividad de los indígenas y le dieron duro al poso, Carlos Samaniego, sociólogo ecuatoria-
según algunos parientes porque podía haber y ahí se acabó mi aventura religiosa. Gobernador; eso me valió el cariño de muchas no, un hombre de mucho compromiso social y
sido dueña de una cantidad de tierras donde se Yo había comenzado a ser activista de la personas. Me impresionaba mucho el desarrollo político que nunca me trató como una persona
producía vides para hacer el mejor vino pero Asamblea Permanente de Derechos Humanos, de los indígenas; son muy altivos e inteligentes. discapacitada inválida o minusválida. Yo tenía
decidí evadir esa tentación y dedicarme a lo gracias a un encuentro casual que tuve con el Tuve muchos embarazos interrumpidos una buena vista pero, de pronto, un día tenía
que más me importaba pero no sabía cómo; Padre Tumiri y el Padre Iriarte. Eso me valió y el último fue en una misión en Europa. Allí necesidad de pegar un botón; cierro un ojo y no
así que me fui al Colegio Santa Ana y justo el exilio. Una madrugada empecé a hacer tarea me informaron que la causa era la toxoplasmo- veo, cierro el otro y veía algo. Le avisé a Carlos
era un tiempo en que ellas estaban recibiendo política. Habíamos salido de Bolivia la víspera sis; entonces, ya no intenté tener hijos. Pero en y salimos a la ciudad de Quito. Me han visto los
candidatas para los noviciados y escuchando del 15 de Julio. Julieta Montaño, una abogada mi afán de tener un hijo, ahí si que escuché la mejores oculistas de Quito e incluso fui hasta
mis inquietudes, la Madre Benjamina me dijo que vive en Cochabamba, Domitila Chungara y voz del padre: un día Manuel, mi esposo, me Europa y no había nada que hacer.
que era la voz de Dios que me llamaba y me yo que íbamos a diferentes lugares a denunciar dice que en Vilcabamba hay un lindo niño y me
convenció para el hacer el noviciado. Cuando lo que pasaba en nuestro país y así conocí al que pide ir a recogerlo. Saqué mis documentos, una Que me recuerden alegre,
le comuniqué a mi padre, me dijo “vas a pasar es mi esposo. chompa y subí a la camioneta. Tenía ocho me- sonriente, optimista…
sobre mi cadáver. Les voy a ses, era un hermoso niño y, de alguna manera, Quisiera que me recuerden convencida de que
pegar un tiro a esas mojas”
No pasé sobre su cadáver y
S oy una persona ciega no de , yo creo que sentí la misma sensación de haber-
lo parido. Ahora ese niño tiene veintitrés años;
la vida es hermosa y hay que defenderla; que
me recuerden alegre, sonriente, optimista y es-
;
tampoco le pegó tiros a na- nacimiento quedé ciega hace más está estudiando Ingeniería en Ecuador, tiene la peranzada. Cuando uno se cae, hay que levan-
die. Hice el noviciado con de veinte años nacionalidad boliviana. tarse siempre.
mucho entusiasmo y dirigí el
colegio Santa Ana. Fui parte
del cuerpo de profesores porque estudié magis- Opté por irme a Ecuador, donde Monse-
terio y allí comprendí la problemática educativa. ñor Troaño, Obispo de las Américas, me ofre-
ció su protección y me integré a su equipo de
Como exilada, no podía trabajar pero me Pastoral Indígena. Trabajé mucho tiempo con
daba mañas para hacer algunas cosas él, en Riobamba; después, fui a Quito y me inte-
Comencé a pensar y a hablar con otra gente, en gré con los movimientos sociales de solidaridad
una educación alternativa y eso me llevo a rela- con Bolivia. Como exilada, no podía trabajar
cionarme con grupos del Perú, de Bolivia todo pero me daba mañas para hacer algunas cosas
sobre educación de adultos; también era época y vivir con dignidad. Primero, he trabajado jun-
de gran auge en las comunidades eclesiales de to a organizaciones campesinas que llegaron a
base donde el evangelio se interpretaba a la luz conocerme mucho porque formamos un colec-
502 de la Teología de Liberación. Hacíamos un pro- tivo de denuncias y se llamaba AQUÍ, en honor 503
ceso de educación política basado en la fe como al Padre Espinal.
compromiso. Carlos y yo conseguimos un trabajo en Puyo
Cuando iba a hacer los votos perpetuos me y me junté formalmente con él. Trabajamos en
vi en la disyuntiva de seguir o salirme. Yo tengo el Departamento de Cultura de ese municipio.
los más gratos recuerdos de esa experiencia; me Yo trabajé con mujeres de extracción campesina
ha servido de mucho porque ahí he aprendido lo que vivían en alrededores de Puyo, hicimos co-
que es la disciplina personal. Lo que nunca perdí, sas muy lindas. Recuerdo que en una asamblea
es la coquetería, me encanta colgarme adornos de indígenas con el Gobernador de Puyo, los
cuando dejé la institución, intenté participar de profesional. Siempre nos hemos dado nuestros
la Asamblea Constituyente de modo corporati- espacios y eso ha posibilitado llevar una buena
Marcelo Eulogio vo, para tener oídos, voz y voto como militares. relación dentro del matrimonio. Tengo dos hi-
Antezana Ruiz Como nos negaron esa posibilidad, nos presen-
tamos a través de una agrupación ciudadana
jas profesionales, completamente feministas, así
que estoy acostumbrado al trabajo, a la crítica
que se la denominó FREDEPA Fracción De- y al asesoramiento de las mujeres. Durante la
Tarija - 1950 mocrática Partidaria. Los generales de servicio campaña me di cuenta de que existe una crisis
Militar jubilado pasivo y algunos patriotas civiles dirigieron la y una necesidad de formar líderes femeninas.
Senador agrupación pero al final no logramos entrar a la Aunque las leyes favorecen la igualdad de gene-
Departamento de Tarija – PPB-CN Asamblea constituyente. ro en la coparticipación en los cargos directivos,
no hay muchas mujeres en esos cargos. Las mu-
Manfred Reyes Villa me invita jeres deberían aprovechar esta situación. Pero

D e parte de mi madre, mi abuelo es un


héroe de la Guerra del Chaco y, cu-
riosamente, mi padre fue también a
la Guerra del Chaco a sus quince años, como
soldado raso. Entonces, yo me he educado en
tección y él inspiró mi vida. De tal manera que
desde un inicio, en el Colegio Militar fue aban-
derado, fui brigadier mayor, egresé como prime-
ro de promoción y me mantuve como primero
de promoción en todos los grados: subteniente,
a unirme a su proyecto político
Pasando a la reserva activa, me dediqué a la ac-
tividad política; en principio decidí escribir. Al-
gunos de mi análisis y opiniones, me valieron
juicios políticos, de los cuales logré salir airoso.
aquí, en la Asamblea Legislativa Plurinacional
y el Senado, las mujeres tienen su espacio ga-
nado y manifiesto mi profunda satisfacción de
ser testigo de la preparación que tienen nuestras
representantes nacionales.
un ambiente militar pero entre dos extremos: el capitán, mayor, teniente coronel, coronel y ge- Después de tener conversaciones con muchos
héroe nacional y el soldado raso. neral. Estuve en los tres grados de general hasta líderes políticos, Manfred Reyes Villa me invita He expuesto demasiado a mi familia
Mis estudios primarios y secundarios, que me jubilé, también fui abanderado del Ejér- a unirme a su proyecto político. De ese modo Tengo tres hijos, dos mujeres y un varón y des-
los hice en Entre Ríos, capital de la Provincia cito Nacional. llego a la Cámara de Senadores. Debo manifes- de el inicio de mi carrera profesional y me he
O’connor. Pasé toda mi niñez y parte de mi ju- Paralelamente, tengo una formación aca- tar que considero un regalo de Dios, tener la casado, hemos vivido en vitrina; he expuesto
ventud en ese bello jirón patrio. Salí bachiller démica en Ciencias Políticas, en la Universidad oportunidad de representar políticamente a mi demasiado a mi familia por lo difícil y crítico
del Colegio 1º de Mayo, en la localidad de Lla- Mayor de San Andrés y tengo el premio en el Departamento. que es sostener cargos de públicos. Cualquier
llagua, en las minas, en la Provincia Bustillos del Senado por mejor alumno de la carrera de Cien- equivocación es suficiente motivo para que lo
Departamento de Potosí. Llego a Llallagua gra- cias Políticas, lo que me ha servido de mucho La idea es apoyar todo defenestren a uno. Eso conlleva muchos sacrifi-
cias a una invitación de mi hermana mayor que para complementar mis estudios militares y lo que nos parece correcto cios y mucho estrés, no sólo personal sino tam-
era casada con un ingeniero. Así que me fui a para ejercer los cargos de jerarquía en el ejército. Desde el primer día me he sentido muy cómo- bién familiar. Mi esposa es economista con va-
cursar el último año de colegio a esa localidad y Tuve el honor de ser Comandante del Colegio do, aunque desde el principio se notaba resis- rias maestrías y trabaja en el tema ambientalista.
tuve el honor de salir bachiller allí. Militar, Jefe de Estado Mayor del ejército y Co- tencia de parte de los colegas oficialistas. Pero Dos de mis hijos se han dedicado a predicar la
Posteriormente postulé al Colegio Militar mandante General del ejército. mostrando respeto y manteniendo una posición palabra de Dios. Mi hija mayor es Pastora y mi
pero, por razones familiares, no pude presentar- En octubre del 2003, yo era Comandante de oposición constructiva, podemos entender- hijo que se dedica a la actividad social trabajan-
me el sesenta y nueve y me quedé en la ciudad del Colegio Militar pero no tuve ninguna partici- nos. La idea es apoyar todo lo que nos pare- do con niños de la calle.
de Tarija. Ingresé a la Universidad Juan Misael pación directa en la planificación ni en la ejecu- ce correcto y en aquello que nos parezca mal,
Saracho, en la carrera de ingeniería forestal, ción de las operaciones militares y políticas que hacer las observaciones necesarias y si no son En el ocaso de mi carrera militar, creí que
pero también tuve que dejarlo porque me to- se desarrollaron en esas fechas. Cuando asumí tomadas en cuenta como oposición, nos toca estaba libre de subordinaciones
caba hacer el servicio militar obligatorio y fui los cargos al mando del Ejército Nacional, me hacer públicas nuestras observaciones a través En el ocaso de mi carrera militar y con el
reclutado. tocó dar la cara por la institución para defen- de los medios de comunicación. máximo grado de Comandante, creí que esta-
504 Mientras hacía mi servicio militar. volví a ra- der a la institución y a los oficiales, suboficiales, ba libre de subordinaciones pero no es cierto; 505
tificar mi vocación de servicio a la patria y vuelvo sargentos, comandantes, tenientes que por uno …existe una crisis y una por mandato de la Constitución uno está su-
a postular al Colegio Militar y tuve la suerte de u otro motivo, cumpliendo órdenes superiores necesidad de formar líderes femeninas bordinado, ya no a un militar, sino a un civil
que mientras hacía el servicio militar, me permi- del escalón militar y del poder político, se hu- Soy un convencido de que los
tieron hacer algunas materias de ingeniería, cosa bieren visto involucrados en algunos procesos espacios sociales y políticos
que me sirvió mucho en la carrera militar. de carácter político militar como consecuencia que ha venido conquistando C
ualquier equivocación es
Siempre pongo a Dios de por medio por- de “Octubre Negro1”. la mujer deben ser consolida- suficiente motivo para que lo
que él es el que tiene un propósito de vida para Esa situación me obligó a relacionarme dos. Y hago práctica de esto defenestren a uno
cada uno de nosotros. Siempre busqué su pro- con la clase política nacional. De esa manera, desde mi casa. Mi esposa es
como lo es el Presidente. Y esto tiene como el poder militar, especialmente entre el señor
desventaja que uno tiene que adaptarse a una Presidente y mi persona.
ideología política. A mí me tocó con el Dr. Juan Enrique Jurado Ruiz
Eduardo Rodríguez Beltzé, a quien respeto Quiero que me recuerden
mucho, pero que por cuestiones de la políti- como un soldado de la patria
ca y el relacionamiento internacional su Mi- Quiero que me recuerden, en primer lugar,
nistro de Defensa cometió un error político como un soldado de la patria y de la democracia Gran Chaco, Tarija - 1954
que involucró no sólo al Presidente, sino a la y fundamentalmente de la autonomía. Siempre Cantautor
institución armada con el caso de los misiles he sido respetuoso del Estado de Derecho y de Senador
chinos, que sin consultar al Ejército, se los ha la ley. En más de una oportunidad he sido ten- Departamento de Tarija- MAS
entregado a personal militar de la embajada de tado por el poder político para hacer golpes de
los Estados Unidos, cuando la institución mi- Estado, pero tengo la convicción y el asesora-
litar estaba en planes de destruir este material
bélico que ya estaba en desuso. El problema
se volvió político cuando el gobierno tomó
la decisión política de entregar esos misiles
a espaldas de su institución y obviando a su
miento divino y familiar para optar siempre por
la democracia y al Estado de Derecho.

1 Se denomina Octubre Negro a las jornadas de octubre de 2003,


en la que se derrocó al gobierno de Gonzalo Sánchez de Lo-
L o primero que recuerdo de mi infancia
son los amigos, la familia y mi papá. Él
fue un gran maestro y fundador de va-
rias escuelas en el país. Dos de las escuelas que
creó, llevan su nombre. Hoy día, esos estableci-
Después de salir bachiller, me fui a estudiar
a la Normal Rural de Charagua. Al llegar a ese
lugar, vi a varios grupos que cantaban en la hora
cívica; también, lo hacían en las veladas. Qui-
zá la música representaba una buena diversión
Comandante en Jefe del Ejército. Esto motivó zada que pretendía, entre otras cosas, venderle gas a Chile y mientos son colegios, que se ubican justamen- porque en aquellas épocas no había televisión,
fricciones muy duras entre el poder político y exportar otros países a través del país vecino. te donde nací. Mucha gente me contó que mi ni la imaginábamos. Así que, comencé a tocar
papá impulsó estos proyectos educativos por- guitarra.
que decía: “Mi hijo está creciendo, tiene que ir Mi papá fue guitarrero y cantor. Lamenta-
a la escuela” y por ese motivo fundó la escuela blemente, cuando cumplí 7 años, él tuvo una
que actualmente es el colegio Bautista Jurado embolia y murió. Me quedé sin padre muy pe-
Hoyos, ubicado en la localidad de Caiza. queño y me hizo mucha falta. Entonces, mi afi-
Nací en el campo; por eso, mi infancia es- ción por la música nació en la Normal de maes-
tuvo cerca a la naturaleza. Nadábamos en la la- tros, gracias a mi padre.
guna, veíamos nidadas de yaracarés1 y veíamos Me gustaba participar en las veladas por-
a las aves en bandadas. Estábamos rodeados que había mucha música. En esos encuentros,
de mucha fauna y mucha flora. Nuestros jue- miraba cómo tocaban mis amigos. Quería
gos eran montar a caballo, correr por el campo aprender, así que dibujé en un papel, dónde
y disparar por el monte. No podían faltar los iban las pisadas y dónde iban las notas. Colo-
partidos de fútbol con los amigos y los compa- caba gráficamente los lugares de: Do, re, mi,
ñeros de curso. En resumen, esa fue mi niñez. fa, sol, la, si. Luego, anotaba cómo salía una
samba y practiqué. Finalmente, agarré la gui-
Comencé a tocar guitarra tarra y toqué hasta que salga esa samba. Una
en la Normal Rural de Charagua vez que la aprendí, podía tocar muchas otras
Para mí, la escuela fue una experiencia agrada- canciones.
ble. Fui un buen alumno hasta el quinto año. Me dediqué a escribir algunas composicio-
506 Luego, vino el período del ciclo secundario, nes. Hicimos una presentación en el teatro, que 507
como se llamaba aquel tiempo. Este ciclo se era un garaje. Allí, interpretamos varios temas y
correspondía al nivel intermedio. Salí del sexto recibimos muchos aplausos. Hicimos juego de
de primaria a los 11 años y, consecuentemente, luces con papel celofán y también utilizamos
estaba en primero de secundaria a los 12 años, luces negras.
en el colegio Germán Busch de Yacuiba. Allá
estuve dos años y, posteriormente, continué Llegaron tiempos duros de dictadura
mis estudios en el colegio Ismael Montes de El año ‘74 me tuve que ir de Charagua porque
Villamontes. llegaron tiempos duros de dictadura. Recuerdo
que me metían dentro del cuartel a cada rato, Decidí grabar un nuevo disco se necesitaba un perfil específico, reflexioné lo tratamiento; sin embargo, creo que debemos se-
me pelaban la cabeza, me mandaban unas cuan- Después de varios años, decidí grabar un nuevo mucho que quería a mi patria y, de esa manera, guir hasta que aguantemos, como decimos los
tas patadas y me largaban otra vez. disco; entonces, agarré mis maletas, mis valijas acepté ser Constituyente del MAS. En aquella chaqueños: “Hasta donde dé el cuero”. Nuestro
Aquel tiempo, interpretaba canciones de y me vine a La Paz. En aquella oportunidad, oportunidad, el pueblo de la región del Gran interés es acompañar el proceso de cambio que
Horacio Guaraní, Atahuallpa Yupanqui, Jorge construí ese disco sin músicos, grabando cada Chaco me apoyó al 100%. impulsa el hermano Evo.
Cafrune y Daniel Viglietti. Todos ellos defen- instrumento por canales para luego ensamblar- Pensé que hasta ahí llegaría mi carrera polí-
dían la libertad y los derechos de la humanidad. los, editarlos y grabarlos. Toqué guitarra, bom- tica. Sin embargo, retorné a la política, pese a que Existe respeto y cariño de mirarnos
Al cantarlas, yo hacía lo propio. Sin embargo, al- bo, violín y teclado. le dije al Presidente que no iría como Senador. morenos o rubios, de igual a igual
gunos temas musicales eran identificados como Debo reconocer que no estaba organizado Era como si la historia me estuviera llamando Personalmente, me gusta el tema de género
parte del comunismo. En Charagua, no había para aquello; sin embargo, funcionó y me gus- nuevamente. En ese sentido, tuve una reflexión porque es muy importante. Creo que la mujer
ni siquiera dónde afiliarme para ser comunista. tó. Entre las canciones grabadas estaba “Rojo, tremenda con mis hijos, para comunicarles que representa a un ser tan sensible y tan bello, que
Tampoco asistí a ningún grupo para adoctri- Amarillo y Verde”, melodía que la grabé en debería ir, los convencí y ellos me apoyaron. hay que respetarlo en todos los sentidos. Hoy,
narme. Mi error fue pensar libremente y cantar 1977, cuando se emitió en vivo por primera vez Así que ganamos y retorné, esta vez en ca- las mujeres forman parte del tema político en
para defender a la clase obrera y a los despro- en Radio Méndez. Ese tema lo volví a interpre- lidad de Senador. Fue un triunfo electoral gran- un 50%. Este resultado me parece algo fantás-
tegidos. Solamente animaba a los que estaban a tar el año 95 y a la gente también le gustó. El de. Al MAS le faltó aproximadamente 3000 vo- tico porque expresa la igualdad entre hombres
mí alrededor. tema tuvo un alcance nacional e internacional. tos para tener un tercer Senador en Tarija. Todo y mujeres. Este acceso, visible en la Asamblea,
Entonces, tuve que irme a Tucumán-Ar- aquello prosperó por los actos que realizó el permite humanizar este espacio político.
gentina, donde Videla era presidente; otro dic- Entré en política porque Presidente Morales, él supo gobernar de forma Antes, la mujer no tenía derecho al voto,
tador. Es decir, salí de la brasa para meterme quería un cambio para Bolivia adecuada y por esa razón estoy acá en el Senado. a estar en una reunión o a ser representante.
al fuego. Sin embargo, seguí adelante y asistí a La política que viví en mis años de juventud es- Ahora, la mujer toma igual que un hombre las
un festival argentino con mi música. Después, tuvo llena de mentiras, abuso y atropellos; por El único problema es mi salud decisiones, antes estas realidades no sucedían.
llegó el Festival de la Canción de los Barrios, en esa razón, quería un cambio para Bolivia. Pasa- Considero que el proceso electoral significó Entonces, creo que estamos en una época en
el que rogué para entrar porque no me querían ron los años y comencé a trabajar en diferentes algo muy bueno en mi vida; sin embargo, la par- la que no nos podemos quejar, sino aprovechar
inscribir. Al final, hasta di una te triste es mi salud. Reconozco que la ciudad de para que este acceso siga creciendo.
prueba y un señor gordito
que me escuchó atentamente
M e metían al cuartel a cada La Paz es hermosa pero la altura en la que se en-
cuentra me tiene preocupado. Esto afecta a mi
Hoy, existe respeto y cariño de mirarnos
morenos o rubios, de igual a igual. La capacidad
me dijo: “Vas a representar a ,
rato me pelaban la cabeza me , presión, que ha llegado a 165 y se mantiene en de las personas también hará la diferencia; por
mi barrio”. De esa manera, el pateaban y me largaban otra vez 140 y 150. Es decir, sube y baja continuamente esa razón, hay que apoyar la educación de hom-
año 65 gané el Festival de la y me siento muy mal. bres y mujeres.
Canción de los Barrios. Este problema de salud es un tema que,
rubros, aparte del área musical. Poco a poco, la incluso, lo hemos hablado familiarmente. Con- 1 El Caiman yacaré, llamado comúnmente yacaré negro, yacaré
Me casé y dejé el canto por completo gente me conocía y, paralelamente, crecía eco- sidero que existe un alto riesgo, quizá dema- de hocico angosto, o caimán del Paraguay, es un caimánido en-
El 79 me casé y dejé el canto por completo, du- nómica y artísticamente. De esa manera, varios siado alto para mí porque la presión me afecta démico de las regiones subtropicales y tropicales de Sudaméri-
rante 15 o 16 años. Entonces, me fui al campo partidos (MNR, ADN, MIR) me propusieron cotidianamente. Actualmente, me encuentro en ca, que puede alcanzar hasta tres metros de longitud.
para dedicarme al agro y un poco a la ganadería que sea candidato. Le acepté al MIR y fui par-
y a la madera. Trabajé como maderero varios te del partido como candidato en la Provincia
años. Luego, llegaron los hijos, que nacieron en Cordillera. Aquella vez, perdí por menos de 100
el campo. Tengo dos, uno se llama Juan Enri- votos; aunque, me robaron 31 ánforas.
508 que y el otro Marco Antonio. Este último me Pensé que esa iba a ser mi única y última 509
hizo abuelo de una bellísima nieta, que cumplirá experiencia porque no fue de mi agrado. Pos-
pronto tres meses. teriormente, me llamaron del MAS para postu-
En toda esa época, me quedé viviendo en larme como candidato por la diputación. Aquel
la ciudad de La Paz durante un tiempo. Luego, momento, les pedí perdón y me excusé, aunque
me casé en la Iglesia de San Pedro de Cocha- me gustaba mucho el proyecto político. Sin em-
bamba y regresé a La Paz. Posteriormente, me bargo, insistieron para que les represente en la
fui a vivir a Charagua para radicar en esa lo- Constituyente. Les respondí que no era jurista y
calidad. que quizá sea ese un requisito. Al saber que no
“De la política tengo los
recuerdos más ingratos” Lo que me trae aquí
María Elena Méndez León Cuando todavía fungía de
es el reto de traer la voz del
Ejecutiva de la COD, recibo
una invitación de las insti- proletariado
tuciones tarijeñas para que
Tarija - 1951 postule como senadora por
Profesora de Literatura y Lenguaje Departamento de Tarija. Lo que correspondía ración de Maestros Rurales y Urbanos y todos
Senadora era que renuncie porque prácticamente yo es- los sectores y actores de la educación (padres de
Departamento de Tarija – PPB-CN taba entrando a la arena política. Así lo hice y a familia, organizaciones sociales, ANDECOP,
partir de ese momento, acepté la candidatura y colegios de convenio, ONG’s, etc) para que de
me puse a trabajar en función de eso. una buena vez ya nos preparemos a encarar el

V engo de un hogar humilde, sencillo


y modesto pero digno. Me he criado
dentro de una familia compuesta por
diez hermanos, siete varones y tres mujeres; yo
soy la séptima. Soy la única hermana mujer que
gisterio Urbano de Bolivia en la cartera de Se-
cretaria de Asuntos Técnico-pedagógicos. El
Ministerio me declara en comisión y me tras-
lado a la ciudad de La Paz y vivo aquí del 2003
al 2005. Luego, vuelvo a Tarija y represento
En realidad, no teníamos una sigla política.
Convergencia Nacional nos convoca a líderes
institucionales que hemos tenido vida activa y
militante en la defensa de los derechos de Tarija
y, claro, para nosotros era un privilegio repre-
tratamiento de esta ley que es de urgente nece-
sidad. Para nosotros es una prioridad porque es
de alto interés y responsabilidad del Estado.
Yo pertenezco a la bancada de la oposi-
ción, pero eso no quiere decir que nos cierren
se ha casado. Tengo dos hijos, los dos son pro- al magisterio en un Congreso Ordinario de la sentar a Tarija y ser un miembro más de esta las puertas a nuestras iniciativas legislativas. Re-
fesionales; el uno es abogado y mi hija que es Central Obrera Departamental, en el cual se histórica Asamblea Plurinacional. cordemos que nosotros, como ellos, tenemos
ingeniera de sistemas. elige a la nueva directiva y me proponen como Yo agradezco a la clase trabajadora que me mandatos; nuestras regiones nos han mandado
Me he formado en Tarija, primero en la secretaria de relaciones de la máxima instancia ha permitido llegar acá y aclarar que yo no me con tareas específicas en varios aspectos y ahora
escuela Santa Ana, luego en el único liceo que obrero sindical de Tarija. Por cuestiones polí- he servido de la COB. Lo que me trae aquí es no debo pensar sólo en Tarija; hay que pensar
había en Tarija, Lindaura de Campero y años ticas, el Secretario Ejecutivo Departamental, el reto de traer la voz del proletariado porque en toda Bolivia. La fuerza política que yo repre-
después he sido maestra en ese mismo cole- es desconocido a través de un voto resoluti- nunca hemos visto en la historia de Tarija que sento está identificada con los Departamentos
gio. Saliendo bachiller, me trasladé a la ciudad vo y, de ese modo, asumo de manera orgánica un obrero haya estado en estas esferas y estos de Beni, Santa cruz, Pando y parte de Tarija que
de La Paz. Ingresé a la Normal Simón Bolívar, pero provisional, la Secretaria Ejecutiva de la espacios de debate y decisión de los destinos de pensamos diferente y pedimos respeto a nues-
allá por el año 1973, fui a hacer la frontera en COD – Tarija. Se convoca a un congreso de Bolivia porque siempre al pobre, al esmirriado tros estatutos autonómicos; nosotros no vamos
Bermejo a partir de 1974 hasta 1976. Allí tuve emergencia y allí me ratifican como ejecutiva se lo ha tomado como escalera; ahora no. Des- a ser obstáculo para que estos estatutos sean
mis primeras experiencias como formadora e de la COD. Eso es del 2006 al 2009. de el sur, tenemos voz y voto para materializar respetuosos de la Constitución. Lo que quere-
ingresé a la ciudad, cumpliendo ese requisito. El salario de maestro ha sido lo más gran- las demandas insatisfechas, los temas poster- mos, es que se respete nuestras cartas orgánicas
Allí en Tarija, trabajé en varios establecimien- de que Dios me ha podido dar porque me ha gados de sectores que quieren igualdad en sus y con eso, que se respete el pensar diferente,
tos de secundaria. permitido sobrevivir y formar a mis hijos. condiciones de vida, que quieren justicia social. la visión diferente que tienen los hermanos del
Ahora, es cierto que nunca ha llegado a satis- A mí no me gusta la política, porque de la oriente, de los valles y los llanos.
Hago una carrera dirigencial que facer las expectativas de mis colegas porque es política tengo los recuerdos más ingratos. Lo que Otro anhelo que tengo, es instalar en Tarija
comienza el año 1979 muy mal remunerado. El trabajo del maestro quiero ser es una servidora hacer una gestión que la Casa de la Mujer que le permita su bienestar
En la segunda etapa de mi carrera, concursé no solamente es en la escuela, continúa en la no sea para mí y para mi familia, yo quiero servir social. También quisiera que fundemos gran-
para direcciones y logré mis propósitos. Fui casa con revisión de trabajos, exámenes, in- a la sociedad y a los sectores que han sido pos- des escuelas de liderazgo. Otra cosa que quiero
directora de varios establecimientos. Simultá- vestigación y eso no es reconocido pero ahí tergados y que han sido marginados. Yo soy una hacer, es crear centros de capacitación técnica
510 neamente a mi carrera docente, hago una carre- está la vocación del maestro. Además la edu- persona realizada, con hijos profesionales; Dios porque de un tiempo a esta parte, los jóvenes 511
ra dirigencial que comienza el año 1979 como cación lamentablemente no está siendo enca- ha permitido que tenga lo necesario para vivir que salen de los colegios secundarios no tienen
miembro de base; después estuve integrando rada de acuerdo al cambio tecnológico que dignamente pero quiero que los otros que no acceso a las universidades y eso trae muchas
la directiva de la Federación de los Maestros vivimos. El magisterio debería hacer conocer tienen, ahora sea la oportunidad de que tengan. consecuencias. Los jóvenes que no acceden a
Urbanos de Tarija, como secretaria de actas. sus propuestas para mejorar nuestra educa- la universidad, ven frustradas sus aspiraciones
En el Congreso de magisterio, realizado en la ción. Es urgente tener una ley que responda Tengo muchos proyectos y grandes y aumentan el ejército de desocupados, son
localidad de Guayaramerín, soy elegida por las a la realidad nacional y que los estudiantes re- aspiraciones para mi país y mi región padres prematuros, van atrabajar con salarios
bases para representar al magisterio tarijeño ciban una educación pertinente con el avance Estoy presidiendo la Comisión de Política Social bajos, etc. y esta situación ¿quiénes son las que
en la Confederación de Trabajadores del Ma- tecnológico del mundo. y Educación. Quiero reunirme con la Confede- aprovechan? son las universidades privadas que
lo único que hacen es fundar su universidad sin dicen ellos cuando solicitan su licencia de fun-
tener los medios, recursos y capacidades técni- cionamiento.
cas y profesionales y muchas de ellas no están El país ya no necesita licenciados, necesita
reuniendo los requisitos como universidad pri- técnicos para industrializar nuestro país. Tarija
vada y cualquier cosa es universidad. puede ser el Departamento con mayor tecnifi-
En esta instancia que estoy, voy a permi- cación por ejemplo con fábricas de enlatados de
tirme visitar estas universidades privadas para pescados, carne frutas, en fin, hay mucho por
ver si realmente están cumpliendo con lo que hacer en educación.

512
La Nueva Constitución Política cambió la estructura del Estado y,
entre otras cosas, la estructura del antiguo Poder Legislativo, lo
que conlleva a una serie de otros cambios. Ahora se llama Asam-
blea Legislativa Plurinacional y su composición no tiene parangón
con el anterior Poder Legislativo en el que las clases dominantes,
ciertas clases medias urbanas y algunos convidados de las már-
genes de la excluyente sociedad boliviana otorgaban una dudosa
legitimidad a los clásicos regímenes que envilecieron la política
de alianzas. Esta vez, llegaban al espacio legislativo hombres y
mujeres cuyos rostros y atavíos habían sido ignorados por los po-
deres estatales. Como nunca antes en la historia de nuestro país
una diversidad de identidades, sobre todo indígenas, comenzaba
la ardua tarea de constituir los poderes públicos, proyectando un
auténtico cambio y la ilusión del vivir bien. El 22 de enero de
2010 entraban al ya antiguo palacio legislativo 332 asambleístas
mujeres y hombres –entre titulares y suplentes– a construir los
nuevos mecanismos de representación y legislación en el Estado
Plurinacional de Bolivia.

Inés Gonzales

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