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Glaubens- und

Gewissensfreiheit
in der Schule
Rechtliche Grund­
lagen sowie
Materialiensammlung
educa.ch, Oktober 2010

Dossier
Das Dossier bezweckt die Unterstützung von Lehrpersonen, Schulleitungen
und Personen der kantonalen und kommunalen Bildungsverwaltung in
Fragen zum Umgang mit Glaubens- und Gewissensfreiheit in der Schule.
Die redaktionelle Aufarbeitung der Inhalte obliegt dem Tätigkeitsbereich
Kultur + Gesellschaft des EDK-Generalsekretariats in Zusammenarbeit mit
educa.ch.

± Kontakt
Bei konkreten Fragen wenden Sie sich bitte an Ihr Bildungsdepartement.

± 1 Rechtliche
Grundlagen
± 2 Handreichungen
der Kantone
± 3 Erweiterte
Materialsammlung

Abkürzungen
EMRK: Europäische Menschenrechtskonvention
KRK: Kinderrechtskonvention
Rechtliche Grundlagen

Rechtliche Grundlagen
UNO-Pakt I: Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte
UNO-Pakt II: Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte
BV: Bundesverfassung
ZGB: Schweizerisches Zivilgesetzbuch
BGer: Bundesgericht
BGE: Bundesgerichtsentscheid
Römisch-I: Verfassungsrecht (seit 1995)
Römisch-Ia: Verfassungsrecht (bis 1994)
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1
Grundlagen
Rechtliche ± Völkerrecht

Enthält die Links zu den völkerrechtlichen Verträgen, welche allgemein


für die Grundrechte und speziell für das Grundrecht der Glaubens- und
Gewissensfreiheit relevant sind.

± Bundesrecht

Enthält die auf gesamtschweizerischer Ebene relevanten Be­stimmungen


zum Grundrecht der Glaubens- und Gewissensfreiheit sowie zu den
Rechten und Pflichten der Eltern.
± Grundrechte und Sozialziele gemäss Bundesverfassung
± Rechte und Pflichten der Eltern gemäss Zivilgesetzbuch

± Grundrechte gemäss Bundesverfassung

Enthält Erläuterungen zu den einzelnen Grundrechten im Zusammen-


hang mit der Glaubens- und Gewissensfreiheit (inklusive exemplarische
Bundesgerichtsentscheide)
± Rechtsgleichheit (Artikel 8 BV)
± Schutz der Kinder und Jugendlichen (Artikel 11 BV)
± Glaubens- und Gewissensfreiheit (Artikel 15 BV)
± Einschränkung von Grundrechten (Artikel 36 BV)

Rechtliche Grundlagen
± Konfessionelle Neutralität der öffentlicher Schulen

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Völkerrecht Bundesrecht und kantonales Recht müssen die Die Grundrechte sowie die Sozialziele sind in Bundesrecht
internationalen Verträge des Völkerrechts, welche der ± Bundesverfassung festgehalten, die
die Schweiz ratifiziert hat, einhalten. Insbesondere grundlegenden Rechte und Pflichten der Eltern
die ± Europäische Menschenrechtskonvention gegenüber ihren Kindern sind Bestandteil des
wird regelmässig auch bei ± Bundesgerichts­ ± Zivilgesetzbuches:
entscheiden angerufen.
± Grundrechte und Sozialziele in der Bundes­
In Bezug auf die Grundrechte, wie beispielsweise verfassung
die Rechtsgleichheit oder die Glaubens- und ± Rechte und Pflichten der Eltern gemäss
Gewissensfreiheit, gemäss schweizerischem Recht Zivilgesetzbuch
sind folgende internationalen Verträge wichtig:
± Konvention zum Schutze der Menschenrechte Links
± Systematische Sammlung des Bundesrechts
und Grundfreiheiten (Europäische Menschen-
± Gesetze auf Bundes- und Kantonsebene
rechtskonvention) von 1950 (in der Schweiz seit
1974 in Kraft)
± Internationales Übereinkommen zur Beseitigung Zuständigkeitsbereiche der Kantone gemäss ± Bundesverfassung
jeder Form von Rassendiskriminierung von 1965 Bundesverfassung der Schweizerischen
(in der Schweiz seit 1994 in Kraft) Gemäss ± Artikel 62 BV sind für das Schulwesen Eidgenossenschaft
± Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale die Kantone verantwortlich (kantonale Schul­ vom 18. April 1999
und kulturelle Rechte von 1966 (in der Schweiz hoheit). Die Kantone sind zudem gestützt auf
seit 1992 in Kraft) ± Artikel 72 BV für die Regelung des Verhältnisses
± Internationaler Pakt über bürgerliche und zwischen Kirche und Staat zuständig.
politische Rechte von 1966 (in der Schweiz seit
1992 in Kraft) Bei der Umsetzung dieser Grundsätze sind die
± Übereinkommen zur Beseitigung jeder Kantone an die übrigen Verfassungsbestimmungen
Form von Diskriminierung der Frau von 1979 gebunden.
(in der Schweiz seit 1997 in Kraft)
± Übereinkommen über die Rechte des Kindes Grundrechte gemäss Bundesverfassung
(Kinderrechtskonvention) von 1989 Grundrechte sind die von der Verfassung
(in der Schweiz seit 1997 in Kraft) (± Bundesverfassung, ± Kantonsverfassungen)
und von internationalen Menschenrechtskonven­
Link ± Internationale Menschenrechtsverträge tionen (± Europäische Menschenrechtskonvention
sowie ± UNO-Menschenrechtspakte) gewähr­
leisteten grundlegenden Rechte des Einzelnen
­gegenüber dem Staat (Artikel 7 ff. BV). Es geht
dabei vor allem um den Schutz der Persönlich-
Rechtliche Grundlagen

Rechtliche Grundlagen
keits- beziehungsweise Freiheitssphäre vor Be­
einträchtigungen durch den Staat, um die Gleich-
behandlung, um verfahrensmässige Garantien

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und um soziale Gerechtigkeit. Grundrechte sind Sozialziele gemäss Bundesverfassung
Rechte, welche der Staat all seinen Bewohnerinnen Der Staat – Bund und Kantone – muss sich bei
und Bewohnern garantiert und welche in ihrem seinem Handeln an den Sozialzielen orientieren
Kerngehalt unantastbar sind. (± Artikel 41 BV). Unter anderem setzt er sich
subsidiär (d. h. in Ergänzung zu persönlicher
Als soziales Grundrecht gilt zum Beispiel das Verantwortung und privater Initiative) ein für den
Recht auf Grundschulunterricht (± Artikel 19 BV), Schutz und die Förderung der Familie, für die Ent-
den die Kantone für alle Kinder obligatorisch und wicklung der Kinder und Jugendlichen zu selbst-
an öffentlichen Schulen unentgeltlich anbieten ständigen und sozial verantwortlichen Personen
müssen (± Artikel 62 Absatz 2 BV). sowie für deren soziale, kulturelle und politische
Integration.
Bei Fragen zum Umgang mit der Glaubens- und
Gewissensfreiheit sind verschiedene Grundrechte
wichtig. In der Praxis können sich diese über- Rechte und Pflichten der Eltern ± Schweizerisches

schneiden beziehungsweise konkurrenzieren (z. B. Artikel 301 ff ZGB regeln die Rechte und Pflichten Zivil­gesetzbuch vom
der Eltern gegenüber ihren Kindern. Eltern ver­ 10. Dezember 1907
Glaubens- und Gewissensfreiheit versus Rechts-
gleichheit). Welchem Grundrecht der Vorzug zu fügen gemäss ± Artikel 303 ZGB über die ­religiöse
geben ist, muss im konkreten Fall einzeln beurteilt Erziehung ihrer Kinder bis zu deren vollendetem
werden. Sind Kinder oder Jugendliche davon be- 16. Altersjahr; anschliessend entscheiden diese
troffen, muss dabei immer ihr Wohlergehen im selbstständig.
Zentrum der Abwägungen stehen (sog. Kindes-
wohl; siehe auch Sozialziele).
Erläuterungen zu den einzelnen Grundrechten Grundrechte
Des Weiteren können Grundrechte eingeschränkt im Zusammenhang mit der Glaubens- und Ge­
werden, wenn dafür erstens eine rechtliche wissensfreiheit (inklusive exemplarische Bundes-
Grundlage besteht, wenn die Einschränkung gerichtsentscheide)
­zweitens dem öffentlichen Interesse oder dem
Schutz von Grundrechten Dritter dient und wenn ± Rechtsgleichheit
sie drittens verhältnismässig ist. Zudem darf ± Schutz der Kinder und Jugendlichen
eine Einschränkung viertens nie den Kerngehalt ± Glaubens- und Gewissensfreiheit
von Grundrechten verletzen. ± Einschränkung von Grundrechten
± Konfessionelle Neutralität der öffentlichen Schule

Links
± Bundesgerichtsentscheide
Rechtliche Grundlagen

Rechtliche Grundlagen
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Rechtsgleichheit Artikel 8 BV enthält ein ausdrückliches und allge- «Kinder und Jugendliche haben Anspruch auf Schutz der Kinder
(± Artikel 8 BV) meines Diskriminierungsverbot: «Niemand darf ­ esonderen Schutz ihrer Unversehrtheit und auf
b und Jugendlichen
(± Artikel 11 BV)
diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der Förderung ihrer Entwicklung.» (Absatz 1) «Sie
Herkunft, der Rasse, des Geschlechts, des Alters, üben ihre Rechte im Rahmen ihrer Urteilsfähigkeit
der Sprache, der sozialen Stellung, der Lebens- aus.» (Absatz 2). Das Bundesgericht betont
form, der religiösen, weltanschaulichen oder poli- einerseits den programmatischen Charakter von
tischen Überzeugung oder wegen einer körperli- Artikel 11 BV, andererseits verweist es auf diese
chen, geistigen oder psychischen Behinderung.» Bestimmung im Sinne eines sozialen Grundrechts.
(Absatz 2) sowie das Gebot der Gleichberechti- Aus Artikel 11 BV leitet sich der Grundsatz ab,
gung von Frau und Mann: «Mann und Frau sind dass sich, falls eine Überschneidung beziehungs-
gleichberechtigt. Das Gesetz sorgt für ihre rechtli- weise eine Konkurrenz zwischen verschiedenen
che und tatsächliche Gleichstellung, vor allem in Grundrechten besteht, das Kindeswohl im Zentrum
Familie, Ausbildung und Arbeit. (...)» (Absatz 3). stehen muss bei der Bestimmung des mass­
gebenden Grundrechts.
Beispiel Bundesgerichtsentscheid
± BGE 135 I 79 vom 24. Oktober 2008 Beispiel Bundesgerichtsentscheid
(Urteil auf Deutsch) ± BGE 123 I 296 vom 12. November 1997
Artikel 15 BV und Artikel 9 EMRK: Glaubens- und (Urteil auf Französisch)
Gewissensfreiheit; Dispensation vom gemischt­ Artikel 27 Absatz 3 sowie Artikel 49 BV und
geschlechtlichen Schwimmunterricht aus religiösen Artikel 9 EMRK: Konfessionelle Neutralität
Gründen der Schule; Glaubens- und Gewissensfreiheit
In diesem Urteil gewichtet das BGer das Grund- einer Lehrerin
recht der Rechtsgleichheit höher als das Grund- Die konfessionelle Neutralität des Staates als
recht der Glaubens- und Gewissensfreiheit. Das ­öffentliches Interesse wird höher gewichtet als
Dispensationsgesuch wird abgewiesen mit Ver- das Rechtsbegehren der Lehrerin, das islamische
weis auf die im öffentlichen Interesse stehende Kopftuch während des Unterrichtens tragen
­Integrationsaufgabe der öffentlichen Schule sowie zu können (Erläuterung: Die Genfer Verfassung
auf die Wahrung der Chancengleichheit aller Kin- schreibt eine strikte Trennung von Kirche und
der und die Gleichstellung der Geschlechter. Ver- Staat vor.). Ein weiteres zentrales Argument des
bunden mit flankierenden Massnahmen stelle das BGer für die Abweisung der Beschwerde ist die
angefochtene Obligatorium auch für muslimische hohe Beeinflussbarkeit von Kindern im Primar-
Kinder keinen unzulässigen Eingriff in die Glaubens- schulalter beziehungsweise der Religionsfriede
und Gewissensfreiheit dar. in der Schule.
= Praxisänderung (vgl. früheres Urteil BGE 119 Ia
178 im Kapitel Glaubens- und Gewissensfreiheit)
Rechtliche Grundlagen

Rechtliche Grundlagen
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Glaubens- und Die Glaubens- und Gewissensfreiheit, kurz auch ± BGE 114 Ia 129 vom 19. Februar 1988
Gewissensfreiheit als Religionsfreiheit bezeichnet, ist das Recht (Urteil auf Deutsch)
(± Artikel 15 BV)
­jedes Einzelnen, in seiner religiösen Überzeugung Artikel 49 sowie 50 BV und Artikel 9 EMRK: Schul-
sowie deren Ausübung nicht durch staatliche Vor- dispensation für Laubhüttenfest der Weltweiten
schriften eingeschränkt zu werden. Es beinhaltet Kirche Gottes; Glaubens-, Gewissens- und Kultus-
einerseits die Freiheit jeder Person, ihre Religion freiheit im Rahmen des Schulobligatoriums
und Weltanschauung frei zu wählen und zu bekun- Das BGer beurteilt die Verweigerung des Dispen­
den, einer frei gewählten Religionsgemeinschaft ses als unverhältnismässig.
beizutreten und religiösem Unterricht zu folgen.
Andererseits enthält Artikel 15 BV das Verbot, je-
manden zu zwingen, einer Religionsgemeinschaft Grundrechte können unter folgenden Voraus­ Einschränkung
beizutreten, eine religiöse Handlung vorzunehmen setzungen eingeschränkt werden: von Grundrechten
(± Artikel 36 BV)
oder religiösem Unterricht zu folgen. 1. Es besteht eine gesetzliche Grundlage.
2. Eine Einschränkung muss entweder im
Beispiele Bundesgerichtsentscheide öffentlichen Interesse sein oder aber sie dient
± BGE 134 I 114 vom 1. April 2008 dem Schutz von Grundrechten Dritter.
(Urteil auf Italienisch) 3. Die Einschränkung müssen verhältnismässig
Artikel 15 BV und Artikel 9 EMRK: Glaubens- und sein.
Gewissensfreiheit; Dispens aus religiösen Grün- 4. Der Kerngehalt jedes Grundrechts bleibt
den, eine Maturitätsprüfung an einem Samstag ab- unantastbar.
legen zu müssen.
Das Interesse des Schülers, das Gebot der Sab- Beispiele Bundesgerichtsentscheid
batruhe einhalten zu können, wird höher gewichtet ± BGE 123 I 296 vom 12. November 1997
als das öffentliche Interesse der Schule, alle Matu- (Urteil auf Französisch)
randinnen und Maturanden am Samstag Prüfun- Artikel 27 Absatz 3 sowie Artikel 49 BV und
gen ablegen zu lassen. Artikel 9 EMRK: Konfessionelle Neutralität
der Schule; Glaubens- und Gewissensfreiheit
± BGE 119 Ia 178 vom 18. Juni 1993 einer Lehrerin
(Urteil auf Deutsch) BGE 123 I 296 befasst sich mit dem gegenüber
Artikel 49 BV und Artikel 9 EMRK: Befreiung einer Lehrerin verfügten Verbot, in der Schule eine
vom Schwimmunterricht aus religiösen Gründen nach ihrer Auffassung den Anforderungen des
Eine Einschränkung der religiösen Überzeugung Korans entsprechende Kopfbedeckung zu tragen.
wird nach Abwägung der Kriterien öffentliches In- Begründung des BGer: Dieses Verbot stütze sich
teresse, Verhältnismässigkeit und Kindesinteresse auf eine genügende gesetzliche Grundlage, sei
im Zusammenhang mit Lerninhalten als unverhält- im öffentlichen Interesse (insbesondere der kon-
nismässig beurteilt. fessionellen Neutralität und dem Religionsfrieden
Rechtliche Grundlagen

Rechtliche Grundlagen
(vgl. Praxisänderung mit BGE 135 I 79 im Kapitel in der Schule) und sei verhältnismässig. Zudem
Rechtsgleichheit) verletze er den Kerngehalt der Glaubens- und Ge-
wissensfreiheit nicht.

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Konfessionelle Insbesondere aus ± Artikel 8 Absatz 2 BV und
Neutralität öffentlicher ± Artikel 15 Absatz 4 BV leitet sich die konfes­
Schulen
sionelle Neutralität des Unterrichts in öffentlichen
Schulen ab.

Beispiele Bundesgerichtsentscheide
± BGE 116 Ia 252 vom 26. September 1990
(Urteil auf Italienisch)
Artikel 49 sowie Artikel 27 Absatz 3 BV: Anbringen
eines Kruzifixes in den Schulzimmern einer Primar-
schule
Die Beschwerde gegen das Anbringen von Kruzi­
fixen in Schulzimmern eines neu erbauten Primar-
schulhauses wird mit Verweis auf die Pflicht zur
religiösen Neutralität der öffentlichen Schule gut-
geheissen.

± BGE 117 Ia 311 vom 20. September 1991


(Urteil auf Deutsch)
Artikel 49 sowie 50 BV und Artikel 9 EMRK:
Genereller Schuldispens an Samstagen aus
­religiösen Gründen
Die Dispensverweigerung wird als unverhältnis­
mässig und damit als verfassungswidrig beurteilt.

± BGE 123 I 296 vom 12. November 1997


(Urteil auf Französisch)
Artikel 27 Absatz 3 sowie Artikel 49 BV und
Artikel 9 EMRK: Konfessionelle Neutralität
der Schule; Glaubens- und Gewissensfreiheit
einer Lehrerin
Ausführungen zum BGE 123 I 296 siehe Kapitel
Schutz der Kinder und Jugendlichen
Rechtliche Grundlagen

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2
In der Liste enthalten sind die auf den kantonalen
Websites der Bildungsdepartemente veröffentlich-
ten Unterlagen zum Thema.

reichungen
Bei konkreten Fragen wenden Sie sich bitte an Ihr
± Bildungsdepartement beziehungsweise an die
in der Handreichung angegebene Kontaktstelle.

Umgang mit kulturellen und religiösen Symbolen Kanton Bern


und Traditionen in Schule und Ausbildung. Leit­
faden für Lehrpersonen des Kindergartens, der

Kantone
Volksschule und der Sekundarstufe II sowie für
Ausbildungsverantwortliche, Schul- und Aufsichts­
behörden, Erziehungsdirektion des Kantons Bern,
2008 (± pdf)

Lignes directrices pour les membres du corps en-


seignant de l’école enfantine et obligatoire et du
cycle secondaire II ainsi que pour les responsables
Hand­

de la formation, les autorités scolaires et les


­autorités de surveillance, Direction de l’instruction
publique du canton de Berne, 2008 (± pdf)

Gelebte Religion und Schulalltag. Hand­reichung, Kanton Basel-


Amt für Volksschulen des Kantons Basel-Land- Landschaft
schaft, 2008 (± pdf)
der

Umgang mit religiösen Fragen an der Schule. Kanton


Handreichung, Erziehungsdepartement des Kan- Basel-Stadt
tons Basel-Stadt, Ressort Schulen, 2007 (± pdf)

Handreichungen der Kantone


Richtlinien zur Förderung fremdsprachiger Kinder Kanton
Rechtliche Grundlagen

im Kanton Graubünden vom Dezember 2001 des Graubünden


Erziehungs-, Kultur- und Umweltschutzdeparte-
ments Graubünden (Rücksichtnahme auf religiöse
Besonderheiten: siehe Kapitel 4.3) (± pdf)

19
Kanton Jura Prise de considération des sensibilités religieuses Religion und Schule. Hinweise zum Umgang mit Kanton Thurgau
dans le cadre des écoles ressortissant à la loi sco- verschiedenen religiösen Wertvorstellungen in der
laire du 20 décembre 1990. Directives, Départe- Schule, Amt für Volksschule des Kantons Thurgau,
ment de la Formation, de la Culture et des Sports 2009 (± pdf)
de la République et Canton du Jura, 2007 (± pdf)

Reglement über die Absenzen und Beurlaubungen Kanton Uri


Kanton Luzern Schule und Religion. Organisatorische und für Schülerinnen und Schüler, Erziehungsrat des
rechtliche Fragen. Leitfaden für Schulleitungen, Kantons Uri (Religiöse Feiertage: siehe Artikel 6 /
Lehrpersonen, Behörden, Bildungs- und Kultur­ Befreiung vom Besuch einzelner Unterrichts­
departement des Kantons Luzern, Dienststelle fächer: siehe Artikel 7) (± pdf)
Volksschulbildung, 2009 (± pdf)

Pratiques en matière de liberté religieuse dans Kanton Waadt


Kanton Fondements et principes de la Répubique et l’école publique vaudoise, Département de
Neuenburg Canton de Neuchâtel, République et Canton de la formation et de la jeunesse de l’Etat de Vaud,
Neuchâtel, Service de la cohésion multiculturelle, Direction générale de l’enseignement obliga­toire,
Communauté de travail pour l’intégration des 2010 (± pdf)
étrangers, 2009 (± pdf)

Fokus Ethik und Religion, Amt für gemeindliche Kanton Zug


Kanton Empfehlungen im Umgang mit Kinder mit beson- Schulen des Kantons Zug, in: Schulinfo Zug
Sankt Gallen deren Glaubensbekenntnissen für Schulbehörden 2006/2007 (± pdf)
und Lehrkräfte, Amt für Volksschule des Kantons
Sankt Gallen, 2007 (± pdf)
Muslimische Schülerinnen und Schüler an der Kanton Zürich
Volksschule. Richtlinien, Bildungsdirektion des
Kanton Schülerinnen und Schüler verschiedener Religio- Kantons Zürich, Volksschulamt / Vereinigung der
Schaffhausen nen an der Volksschule. Empfehlungen des islamischen Organisationen in Zürich (VIOZ), 2009
Erziehungsrates des Kantons Schaff­hausen, 2010 (± pdf)
(± pdf)
Teilnahme muslimischer Schülerinnen und Schüler
an Klassenlagern und auswärtigen Arbeitswochen.
Kanton Richtlinien für den Umgang mit Fragen zur
Merkblatt, Bildungsdirektion des Kantons Zürich,
Solothurn Religion in Schule und Ausbildung, Departement
Volksschulamt / Vereinigung der islamischen
für Bildung und Kultur des Kantons Solothurn,
Organisationen in Zürich (VIOZ), 2009 (± pdf)
Handreichungen der Kantone

Handreichungen der Kantone


2008 (± pdf)
Hohe Feiertage der verschiedenen Religionen,
Kanton Schwyz Wegweiser zur Gesetzgebung der Volksschule, Bildungsdirektion des Kantons Zürich, Volksschul-
Bildungsdepartement des Kantons Schwyz, 2006 amt (± pdf)
(± pdf)

20 21
3
Der Schweizerische Dokumentenserver edudoc.ch

Materialien-
versammelt Unterlagen zum Thema Bildung.
Die meisten Dokumente können im pdf-Format
heruntergeladen werden. Unter diesem Link finden
Sie alle auf edudoc.ch zugänglichen Materialien
zum Thema Glaubens- und Gewissensfreiheit in
Erweiterte der Schule, beispielsweise die kantonalen Hand-

sammlung
reichungen (sowohl die aktuell gültigen als auch
ältere Versionen), politische Vorstösse auf kanto-
naler und nationaler Ebene, verschiedene schwei-
zerische und internationale Artikel und Berichte
sowie Hinweise auf Publikationen Dritter.

Erweiterte Materialiensammlung
Rechtliche Grundlagen

23
Kontakt
educa.ch
Schweizerisches Medieninstitut für Bildung und Kultur

Rechtliche Grundlagen
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CH-3000 Bern 9

Telefon +41 (0)31 300 55 00


Fax +41 (0)31 300 55 01
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Website www.biblio.educa.ch

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