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Kein Widerspruch!
Süd-Tirol kann Danke sagen, oder
besser, grazie! Denn es waren die Ita-liener, die die Verfassungsreform der
Renzi-Regierung ablehnten. Eine Re-
form, die für Süd-Tirols Autonomie
furchtbare Gefahren mit sich gebracht
hätte.Doch warum haben dann ausgerech-net die Süd-Tiroler zugestimmt? Die
 Antwort darauf ist nicht leicht zu
finden und es mag mehrere Gründe
gegeben haben. Ein Schlagwort lau-
tet Glaubwürdigkeit. Die SVP hat es
geschafft, die Verfassungsreform so
darzustellen, als wäre sie eine Chance
für die Autonomie. Welch Ironie! Der selbsternannten Autonomiepartei ha-
ben das aber viele abgekauft.Der Süd-Tiroler Freiheit wurde vor-
geworfen, sie sei gegen die Autonomie und die „plötzliche Sorge“ darum un-glaubwürdig. Das ist falsch! Richtig ist, dass wir die Autonomie nicht als Ende
der Geschichte betrachten. Doch so-
lange wir unfreiwillig Teil dieses Staa-tes sind, brauchen wir die Autonomie
und kämpfen auch darum. Das ist kein
 Widerspruch!
Stefan Zelger,Sekretär der Landtagsfraktion
KLUBZEITUNG DER SÜD󰀭TIROLER FREIHEIT | 4󰀭2016 | ERSCHEINT VIERTELJÄHRLICH
www.suedtiroler-freiheit.com/landtag
 
Selbstbestimmung ist Menschenrecht
 Anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte am 10. Dezember erinnerte die Regionalrats-
fraktion der Süd-Tiroler Freiheit daran, dass zu den Menschenrechten ebenso das Recht auf Selbstbe-stimmung gehört. „Uns muss ständig bewusst sein, dass Italien bis heute danach trachtet, Süd-Tirol zu einer 08/15-Provinz verkommen zu lassen.“ Um so mehr gelte es, die Selbstbestimmung einzufordern, denn „gerade die zentralistische und glücklicherweise abgewendete Verfassungsreform war der neuer-liche Beweis dafür, dass die Autonomie und damit Süd-Tirol unter Italien keine Zukunft hat.“
(CK)
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Faschistische Toponomastik
FÜR DIE WAHRHEIT!
SISTE SIGNA – Zeichen setzen! So ist es auf dem so genannten Siegesdenkmal zu lesen. Zeichen setzen wollte man im Faschismus auch mit frei erfundenen Orts- und Flurnamen, um die „italianità“ des „Alto
Adige“ zu suggerieren. Und genau das wollen bestimmte Kreise, darunter auch Wissenschaftler, bis heute!
 A 
uch die Süd-Tiroler Freiheit will Zeichen setzen:
Für die wissenschaftliche Wahrheit! Gegen die
Instrumentalisierung der Wissenschaft für italie-
nisch-nationalistische Zwecke! Der Anlass könnte konkreter
nicht sein: Im vergangenen Oktober unterzeichneten 48
Professoren der „Accademia della Crusca“ (Sprachgesellschaft
zur Bewahrung der italienischen Sprache) einen Appell für
den Erhalt der so genannten italienischen Toponomastik in Süd-Tirol („Alto Adige“). Die Unterzeichner, die aus Italien und Deutschland stammen und unter denen sich
überwiegend Sprachwissenschaftler befinden, wandten sich
mit ihrem Appell an den italienischen Staatspräsidenten
Sergio Mattarella und an alle Institutionen der italienischen
Regierung, des italienischen Verfassungsgerichts sowie der
 Autonomen Provinz Bozen. Zu den prominentesten Unter-
zeichnern gehören Carlo Alberto Mastrelli, der langjährige
Direktor des von Ettore Tolomei im Jahr 1904 gegründeten
„Istituto di studi per l’Alto Adige“, sowie Maria Giovanna  Arcamone, die Sprecherin des Appells und gleichzeitig Lei-
terin der von Ettore Tolomei im Jahr 1906 gegründeten
propagandistischen Zeitschrift „Archivio per l’Alto Adige“. Die Zeitschrift hatte von Anfang an den Zweck, unter dem
Deckmantel der Wissenschaft die „italianità“ des deutschen Tirols im Einzugsgebiet der Etsch sowie jene Ladiniens her-beizuforschen. Namen wie jener von Carlo Alberto Mastrelli
und Maria Giovanna Arcamone
(Fortsetzung Seite 2)
ADRESSFELD
 
2TIROLER STIMMEN 04/2016 |SÜD󰀭TIROLER FREIHEIT
Vormerkzeiten in den Krankenhäusern
LANG, LÄNGER, SANITÄT
„60 Tage: Länger soll ein Patient künftig nicht mehr auf eine nicht-dringliche medizinische Behandlung warten müssen!“ Vor genau fünf Jahren verkündete der damalige Gesundheitslandesrat Richard Theiner die Kampagne zur Verkürzung der Wartezeiten in den Krankenhäusern. Was ist seither geschehen? Die Süd-Tiroler Freiheit ging dieser Frage im Landtag nach. Die Zahlen sind ernüchternd!
D
ie Landtagsabgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, Myriam Atz Tammerle und Bernhard
Zimmerhofer sind sich einig: Das Ziel der Lan-
desregierung wurde eindeutig verfehlt. Denn die Zahlen sprechen Bände: Von den 50 untersuchten Gesundheits-
leistungen liegt in 36 Fällen die maximale Wartezeit über den angepeilten 60 Tagen. Bei vielen Leistungen sind die  Wartezeiten in den letzten Jahren nicht kürzer geworden,
sondern zum Teil sogar drastisch gestiegen. Für manche
Visiten wartet man in Süd-Tirol fast ein Jahr!
Zwei Beispiele: Bei den Augenvisiten hat sich die durch-
schnittliche Wartezeit um 49 Tage erhöht. Im Krankenhaus
Sterzing wartet man nun bis zu 300 Tage auf einen Termin (ein Plus von 200 Tagen). Aber auch am Krankenhaus Bo-zen sind es immer noch 237 Tage (ein Plus von 89 Tagen). Desgleichen wartet man auf eine Hals-Nasen-Ohren Visite in Süd-Tirol im Vergleich zum Jahr 2014 heute im Schnitt
um 39 Tage länger. Eine Liste, die sich noch weiter fortführen ließe. Verbesserungen gab es nur in wenigen Bereichen, z.B.
bei den orthopädischen und pädiatrischen Visiten.
Die Süd-Tiroler Freiheit zieht ein ernüchterndes Fazit: „Wer
mobil ist und die Möglichkeit hat von einem Landesteil ins andere zu fahren, kann sich im Schnitt 80 Tage Wartezeit ersparen. Bei manchen Visiten sind es gar bis zu 200 Tage!
Sich über die jeweiligen Wartezeiten kundig zu machen, zahlt sich in vielen Fällen aus und hilft, Wartezeiten zu verkürzen.“
Das Ziel, so die Süd-Tiroler Freiheit, müsse aber sein, die
bestehenden Leistungen weiterhin so nah wie möglich beim Bürger anzubieten und die Wartezeiten auf ein vernünftiges
Maß zu reduzieren.
Dies wäre auch im Sinne des Süd-Tiroler Steuerzahlers. Seit
Mai 2014 muss das Land jedem Bürger 50 Euro vergüten,
wenn die Vormerkzeiten die 60 Tage überschreiten. Eine
Landtagsanfrage der Abgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit
brachte zutage, dass das Land alleine in den Jahren 2014 und 2015 über 650.000 Euro dafür bezahlen musste.
(SZ)
KONKURRENZ FÜR TIM UND CO.?
B
ekommen TIM, Vodafone und Co. bald Konkurrenz
aus Deutschland und Öster-
reich? Der Landtagsabgeordnete der
Süd-Tiroler Freiheit, Bernhard Zim-
merhofer, zeigt sich erfreut darüber,
dass der Landtag einen wesentlichen
Punkt seines Beschlussantrages zur
Öffnung des Süd-Tiroler Marktes für deutschsprachige Telefonanbieter an-genommen hat.Demnach wird der Süd-Tiroler Ver-
treter im Europäischen Parlament be-auftragt, auf das anstehende Gesetz zur
Neuausrichtung der Telekomregeln
in der EU einzuwirken. Der Mobil-
funkmarkt soll auch im Sinne der Süd-Tiroler Konsumenten geöffnet
 werden.
Der Beweggrund für Zimmerhofers
Initiative sind die zahlreichen Be-
schwerden über die italienischen Tele-
fonanbieter in Süd-Tirol. Der Vertreter
des Landesbeirates für Kommunika-tionswesen hat es bei der Vorstellung
des Tätigkeitsberichtes im Landtag unmissverständlich dargelegt: Die Beschwerden über die italienischen
Telefonanbieter in Süd-Tirol haben
ein unerträgliches Ausmaß erreicht!
Ein grundsätzliches Kriterium für die Kundenfreundlichkeit eines Betriebes
sei die Einhaltung der Zweisprachig-keit. Zimmerhofers Forderung: „Die Mehrsprachigkeit muss für Betriebe,
die in Süd-Tirol einen öffentlichen
Dienst versehen, zur Selbstverständ-
lichkeit werden. Ansonsten muss die Lizenz bzw. der Auftrag sofort entzo-gen werden!“
(BZ/SZ)
(Fortsetzung von Seite 1)
auf der Liste erklären, warum das eigentliche Problem, das in Süd-Tirol bis heute besteht, im
 Appell keine Erwähnung findet: Die tolomeisch-faschistische
bzw. pseudoitalienische Orts- und Flurnamengebung. Es wird
so getan, als würde dieses Problem gar nicht existieren. Es
wird so getan, als ginge es ausschließlich um die Einhaltung der Zweisprachigkeit. Es wird hierbei nicht differenziert zwi-schen Zweisprachigkeit von Wörtern und Zweisprachigkeit von Namen, ebenso wenig zwischen authentischen Orts- und Flurnamen, die somit historisch fundiert sind und über eine
Etymologie verfügen, und jenen Orts- und Flurnamen, die hingegen unter der Federführung von Ettore Tolomei am
Schreibtisch konstruiert oder, seltener, rekonstruiert wurden,
um die Siedlungs- und Sprachgeschichte des heutigen Süd-
Tirols in ein falsches Licht zu rücken. Genau das wollen die
Vertreter der „Accademia della Crusca“ mit ihrem Appell bis heute bezwecken: Unter dem Deckmantel der Wissen-
schaft behaupten sie, dass Tolomei bei der Italianisierung der
Süd-Tiroler Orts- und Flurnamen nach wissenschaftlichen Kriterien vorgegangen sei.In Wahrheit ist genau das Gegenteil der Fall! Namen wie
„Collalbo“ für Klobenstein, „Colterenzio“ für Schreckbichl, „Sonvigo“ für Aberstückl, „Cardano“ für Kardaun, „Gleno“
für Glen, „Rencio“ für Rentsch, „Aldino“ für Aldein, „Malles“
für Mals, „Siusi“ für Seis sind entweder von Tolomei frei
erfunden oder auf der Grundlage von mangelnden sprach-
historischen Kenntnissen falsch rekonstruiert! Tolomei irrte also gründlich! Ebenso irren jene „Wissenschaftler“, die To-lomeis Namen, die de facto ein Kulturverbrechen darstellen,
nicht nur als wissenschaftlich fundiert, sondern auch noch als entfaschistisiertes Kullturgut reinterpretieren wollen!
Seitens der Landtagsfraktion der Süd-Tiroler Freiheit galt es, auf den Appell der 48 Vertreter der „Accademia della Crusca“
mit einem Beschlussantrag namens „Faschistische Topono-
mastik: Für die wissenschaftliche Wahrheit“ zu reagieren.
Der Beschlussantrag sah vor, dass der Süd-Tiroler Landtag,-
 jede Initiative, mit der die Wissenschaft, insbesondere die
Sprachwissenschaft, für politische Zwecke instrumentalisiert wird, sowie Versuche, faschistische Orts- und Flurnamen als entfaschistisiertes Kulturgut zu reinterpretieren, missbilligt. Ebenso sollte der Süd-Tiroler Landtag aufgefordert werden,
den Beschlussantrag denselben Institutionen zur Kenntnis
zu bringen, denen der Appell der „Accademia della Crusca“
zugeschickt wurde.
Der Beschlussantrag wurde, mit einigen Ausnahmen, an-
genommen. Alle italienischen Parteien und die Verdi-Grü-
nen-Vërc stimmten dagegen. Dennoch steht nun offiziell fest:
Tolomeis Namenserfindungen sind weder wissenschaftlich
fundiert noch sind sie ein Kulturgut! Die logische Kon-
sequenz wäre nun, sie aus dem amtlichen Gebrauch zu
entfernen. Das Setzen von weiteren Zeichen ist nun gefragt.
Zeichen setzen für die wissenschaftliche Wahrheit!
(CK)
Bei Handys und Smartphones gibt es eine
breite Auswahl. Bei den Mobilfunkanbietern leider nicht. Das will die Bernhard Zimmer-
hofer ändern.
Dem Link folgend können Sie die Entwicklung
der Wartezeiten aller nicht dringender Leis-tungen an Süd-Tirols sieben Krankenhäuser
nachverfolgen.
 
3TIROLER STIMMEN 04/2016 |SÜD󰀭TIROLER FREIHEIT
So viele Senioren mussten im Jahr 2015 auf einen Platz in einem Al-ten- und Pflegeheim in Süd-Tirol  warten. Dies ging aus einer Land-
tagsanfrage der Süd-Tiroler Frei-heit hervor. Tendenz steigend, da
die Bevölkerung immer älter wird.
Durch mehrere Maßnahmen – wie
dem betreuten Wohnen in Seni-
orenwohnungen – will das Land
den Problemen entgegentreten.
(SZ)
Van der Bellen: Wunsch und Glück-wunsch…
Die Landtagsabgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll,
Myriam Atz Tammerle und Bernhard
Zimmerhofer, gratulieren Alexander
Van der Bellen zur Wahl zum öster-
reichischen Bundespräsidenten. „Als Tiroler ist er mit Süd-Tirol bestens vertraut und war auch selbst dabei,
als die Süd-Tiroler Freiheit mehr als
22.000 Unterschriften für die doppelte
Staatsbürgerschaft dem österreichi-
schen Parlament übergeben hat!“Im Wahlkampf wurde Süd-Tirol im-
mer wieder zur Sprache gebracht. Die-
se Aufmerksamkeit wollen die Land-
tagsabgeordneten politisch nutzen, um die für Süd-Tirol so wichtige doppelte
Staatsbürgerschaft voranzutreiben. Van
der Bellen hat sich im Wahlkampf explizit für die doppelte Staatsbür-gerschaft ausgesprochen. An dieses
Versprechen wird ihn die Süd-Tiroler Freiheit nun erinnern.
(SK/SZ)
1.063
10. Todestag von Heinrich Oberlechner
BEGNADIGUNG GEFORDERT
Am 15. Dezember jährte sich der Todestag des Freiheitskämpfers, „Puschtra Bui“ Heinrich Oberlechner. Vor zehn Jahren, im Dezember 2006, konnte er nur mehr als Toter in seine Heimat zurückkehren. Die
Süd-Tiroler Freiheit nimmt dieses traurige Jubiläum zum Anlass, mit Nachdruck die Begnadigung der noch im Exil lebenden Freiheitskämpfer zu fordern und damit einen Beschluss des Landtages endlich umzusetzen.
Z
usammen mit den „Puschtra Buibm“ hat sich Hein-
rich Oberlechner in den 1960er Jahren gegen die
brutale Unterdrückung des italienischen Staates zur Wehr gesetzt. „Ohne den Freiheitskampf der 1960er
 Jahre hätte Italien seine Majorisierungspolitik konsequent fortgeführt und die Süd-Tiroler zur rechtlosen Minderheit
im eigenen Land gemacht“, zeigen sich die Landtagsab-
geordneten der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, Myriam
 Atz Tammerle und Bernhard Zimmerhofer überzeugt. „Die
Freiheitskämpfer haben einen wichtigen Beitrag geleistet,
Süd-Tirol zu dem zu machen, was es heute ist!“„Nach mehr als 50 Jahren ist es höchst an der Zeit, endlich
einen Schlussstrich zu ziehen und den Freiheitskämpfern die
Rückkehr zu ihren Familien in die Heimat zu ermöglichen.
Diese tiefe Ungerechtigkeit darf nicht länger hingenommen werden“, betonen die Abgeordneten. In dieselbe Kerbe schla-
gen auch die noch lebenden Freiheitskämpfer in Süd-Tirol. Oskar Niedermair hielt bei der heurigen Sepp-Kerschbau-
mer-Gedenkfeier die Hauptrede. Der Rittner musste mit 17  Jahren für drei Jahre ins Gefängnis und lernte Kerschbaumer
nach der Feuernacht ebenda kennen. Niedermair betonte,
Kerschbaumer würde die Süd-Tiroler heute auffordern, etwas
zu unternehmen, um die Rückkehr der Pusterer Buam als freie Menschen in ihre Heimat zu erwirken: „Es ist an der
Zeit, dass Rom endlich Einsicht zeigt und einen Schlussstrich zieht. Politiker, ganz egal welcher Partei oder Strömung, sind
aufgefordert, sich für die Rückkehr einzusetzen!“
In diesem Zusammenhang erinnern die Landtagsabgeordne-
ten der Süd-Tiroler Freiheit daran, dass in dieser Legislatur mit großer Mehrheit ein Begehrensantrag der Süd-Tiroler
Freiheit angenommen wurde, der vorsieht, „die Begnadigung der Süd-Tiroler Freiheitskämpfer der 60er Jahre unverzüglich
in Angriff zu nehmen, damit diese in ihre Heimat und zu ihren Familien zurückkehren können.“Die Süd-Tiroler Freiheit fordert von Staatspräsident Mat-
tarella deshalb wiederholt den Willen des Landtages zu
respektieren und einen Akt der Menschlichkeit zu setzen.
„Denn wenn auch die letzten Freiheitskämpfer im Exil
sterben müssen, wäre dies ein nie mehr gutzumachender
Schaden in den Beziehungen zu Italien!“
(SZ)
Zahl des Monats
 
Die Bilder des Fahndungsplakates sind schon über 50 Jahre alt und die Abgebildeten jungen Burschen längst alte Männer, oder, wie Heinrich Oberlechner (o.r.), schon tot. Trotzdem hat das Plakat nach wie vor Gültigkeit. Die „Puschtra Buibm“ Josef Forer (o.l.), Siegfried Steger (u.l.) und Heinrich Oberleiter (u.r.) dürfen ihre Heimat nicht betreten.

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