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WIEDERHOLUNGSÜBUNGEN

1.  Beantworten Sie die Fragen, indem Sie die kursiv gesetzten 
Satzglieder durch Personalpronomina ersetzen:
1. Hat sich der Institutsleiter bei den Mitarbeitern für die gute 
Zusammenarbeit bedankt?
Ja, am Jahresende______________________________________________
2. Hat der Institutsleiter seinen Assistenten die Korrektur der 
Prüfungsarbeiten überlassen?
Ja, aus Zeitgründen_____________________________________________
3. Hat der Institutsleiter dem Dozenten ein Forschungssemester 
bewilligt?
Ich glaube, dass_______________________________________________
4. Legt der Assistent dem Chef seine Veröffentlichungen vor?
Ja, bestimmt __________________________________________________
5. Hat der Institutsleiter dem Mitarbeiter das gewünschte 
Dienstzeugnis schon ausgestellt?
Ich hoffe, dass_________________________________________________
6. Kann sich der Assistent teure Fachbücher kaufen?
Ja, ich glaube schon, dass________________________________________
7. Konnte der Assistent den Studenten das schwierige Problem 
erklären?
Ja, natürlich___________________________________________________
8. Hat der Assistent seinem Chef schon die Literaturliste 
übergeben?
Ja, bestimmt_________________________________________________ 

2. In welchen Sätzen fällt die Pronominalform ES weg? 
1. Es werden viele neue Bürogebäude gebaut. 
Viele neue Bürogebäude                           
               
               
               
               
2. Es graut dem Vater vor der langen Autofahrt. 
Vor der langen  Autofahrt                        
               
               
               
               
3. Es ist nichts passiert. 
Nichts              
               
               
               
               
               
               
               
4. Es freut mich, dass sie mitkommt.
Dass sie mitkommt                     
               
               
               
               
               
5. Es gefällt mir gut hier in deiner kleinen Stadt. 
Mir      
               
               
               
               
               
               
               
               
6. Es gefällt mir gut deine kleine Stadt. 
Deine kleine Stadt                       
               
               
               
               
               
7. Es hat gestern den ganzen Tag geregnet.
Gestern             
               
               
               
               
               
               
               
8. Es zieht mich im Sommer in die Natur.
Im Sommer                     
               
               
               
               
               
               

3. In welchen Sätzen ist es obligatorisch, fakultativ, 
ausgeschlossen?
1. Ich verstehe das Problem nicht. Kannst du es mir erklären?
2. Manche Leute haben es immer sehr eilig.
3. Gestern hat es sich ein schwerer Verkehrsunfall ereignet.
4. Besonders freut es mich, dass ich ihn getroffen habe.
5. Mich hält es hier nicht länger.
6. Mir schaudert es, wenn ich die Meinungen der Abgeordneten 
lese.
7. Als sie ein Geräusch im Treppenhaus hörte, schüttelte es sie am
ganzen Körper.
8. In dieser Stadt gefällt es mir gut. 
9. Ich habe es immer gesagt, dass sie unsere Hilfe braucht. 
10. Mir fehlt es an entsprechenden Beispielen.

4. Ergänzen Sie die fehlenden Possessivpronomina:
1. Frau Münz hat eine neue Waschmaschine. ________ Maschine
steht im Badezimmer.
2. Macht ihr _______ Hausaufgaben sofort?
3. Gestern traf ich eine Freundin und  _______ Mann in der Stadt. 
4. Ingrid, grüße bitte _______ Geschwister von mir!
5. Meine Frau und ich möchten euch zu  ______  neuen Wohnung
gratulieren.
6. Wegen _______ verschlechterten Gesundheitszustands, wurde er
ins Krankenhaus eingeliefert. 
7. ________(ich)   Vaters   Garten   hat   den   Preis   für   die   beste
Gestaltung gewonnen.
8. Frau Noll sieht aber sehr gut für ______Alter aus. 
5. Deklinieren Sie das Demonstrativpronomen der, die, das:
m f n Pl.
N


Akk.

6. Ergänzen Sie die passende Form des Relativpronomens  der,
die, das:
1. Gretel heißt das Mädchen, _______ Eltern im Wald wohnen.
2. Gestern habe ich den Mann getroffen, _______ mein Vater beim
Bau seiner Garage geholfen hat.
3. Das ist die Harvard­Universität, _______ Absolventen sehr gute
Karrierechancen haben.
4. So   klingt   die   Musik,   durch  _______  Einfluss   ich   mich   besser
konzentrieren kann.
5. So sieht das Werkzeug aus, mit Hilfe _______ man diese Arbeit
ausführen kann.
6. Ich kenne den Mann nicht, von _______ meine Mutter das Auto
gekauft hat.
7. Ich   möchte   solche   Tabletten,   nach  _______  Einnahme   ich   gut
schlafen kann.

7.  Ergänzen   Sie  die  richtigen   Pronomina  oder  ihre  Endungen


(nötigenfalls mit Präpositionen).
– Langweilt ihr _________ nicht zu sehr?
– Nein, im Gegenteil, für _________ ist das Programm sehr attraktiv.
– Ihr kauft gern ein. _______ Geldtasche ist deshalb _______ Tag (= täglich)
leer.
– _________ hast du denn Angst?
– Vor etwas, ___________ du leider nicht begreifen könntest.
–_________ Nachbarn verdächtigst du eigentlich?
– Gerade den, ___________ Frau wir vorhin begegnet sind.
– ____________ soll man dabei vor allem denken?
– Man muss halt aufpassen, was __________ gesagt wird, damit man immer
richtig reagiert.
8. Analysieren Sie die unterstrichenen Pronomina. Bestimmen
Sie   die   Art   des   Pronomens,   den   Kasus,   Numerus   und   wenn
eindeutig, auch die Person und das Geschlecht: 
1. Gib denen, die dir nicht geholfen haben, keine Gehaltszulage. 
2. In was für einer Welt leben wir eigentlich?
3. Bei jeder weiteren Frage können Sie 25 Punkte gewinnen.
4. Der Mann, der es getan hat, arbeitet nicht mehr bei uns. 
5. Keine von euren Ideen ist gut. 

9. Ergänzen Sie die fehlenden Adjektivendungen!
1. In einem Restaurant in Nizza sitzt ein Deutsch__ beim Mittagessen,
der   die   französisch___  Sprache   nicht   versteht.   Die   ander___  Gäste
beachten den Deutsch___  nicht. Ein Franzose nimmt an dem recht___
Tisch neben dem Deutsch___  Platz, verbeugt sich leicht und wünscht:
"Bon appétit." Der Deutsch___ glaubt, der französisch___ Tischnachbar
wolle sich vorstellen. Er springt auf,  deutet eine Verbeugung an und
sagt: "Obermeier."
Am   nächst___  Mittag   wiederholt   sich   die   gestrig___  Szene.   Der
Deutsch___  isst   seine   Muscheln,   derselb___  nett___  Franzose   kommt
herein, setzt sich wieder an den recht___ Tisch und sagt: "Bon appétit."
Wieder springt der Deutsch___ auf und stellt sich mit "Obermeier" vor.
Am selb___ Abend trifft Obermeier einen Freund, der die französisch___
Sprache   beherrscht.   Er   erzählt   ihm,   dass   er   beim   gestrig___  und
heutig___  Mittagessen   einem   Franzosen   begegnet   sei,   der   sich   ihm
zweimal als "Bon appétit" vorgestellt habe.
"Der   freundlich___  Franzose   hat   sich   nicht   vorgestellt",   sagte   der
lächelnd___ Freund, er hat dir 'guten Appetit' gewünscht."
Am nächst___  Tag ­ zur selb___  Zeit, im selb___  Restaurant sitzt der
freundlich___  Franzose wieder am recht___  Tisch und verspeist einen
Lammrücken.   Der   Deutsch___  kommt   hinzu,   setzt   sich   und   wünscht
lächelnd: "Bon appétit".
Da springt der nett___ Franzose auf, verbeugt sich vor dem Deutsch___
und sagt: "Obermeier".
2.  Die klug___  Mäusemutter geht mit ihren fünf klein___  Mäusebabys
im   benachbart___  Garten   spazieren.   Plötzlich   prescht   eine   groß___,
schwarz___  Katze   aus   dem   nah___  Gebüsch   hervor   und   knurrt   die
ganz___ Mäusefamilie an: "A­a­a­a­arragg. " 
Mutter Maus stellt sich vor ihre  ängstlich___  Kinder und bleibt ganz
ruhig. Sie verliert den gefährlich___ Angreifer nicht aus ihren klein___,
grau___Augen und stellt sich dann auf ihre kurz___  Hinterbeine und
sagt: "Wau wau." 
Die schwarz___  Katze ist verschreckt, schaut zur link___  Seite, schaut
zur recht___  Seite und flüchtet dann in groß___ Eile um die nächst___
Ecke.
Die mutig___  Mutter Maus wendet sich an ihre überrascht___  Kinder.
"In   einer   solch___  Situation   sieht   man,   wie   wichtig   es   in   unserem
kurz___  Mäuseleben   ist,   wenigstens   eine   einzig___  Fremdsprache   zu
beherrschen."

10. Ergänzen Sie die fehlenden Endungen der Artikel und 
Adjektive:
Auch wenn viel__ Menschen heute in d___ deutschsprachig__ Ländern
allein   leben,   so   leben   doch   d__   meist__   Erwachsen___   als
unverheiratet__   oder   verheiratet__   Paar   oder   in   ein___   Familie
zusammen.  
Wenn zwei jung__ oder älter__ Menschen sich entscheiden zu heiraten,
feiern   sie   meistens   ein___   traditionell__   Hochzeit   mit   viel__
Verwandt___ und Freunden.  
D___ jeweilig__ Braut trägt dann ein___ lang__ weiß__ Kleid und d___
Bräutigam ein___ dunkl__ Anzug. 
Wenn d___ geschlossen__ Ehe nicht gut geht, können beid__ Eheleute
vor Gericht gehen und sich scheiden lassen. D___ katholisch__ Kirche
akzeptiert solch__ Scheidungen allerdings nicht.  
Wenn   gemeinsam__   Kinder   da   sind,   bekommt   nach   d___   vollzogen__
Scheidung der Partner, der weniger oder kein Geld verdient, monatlich
vom anderen ein___ bestimmt__ Summe für sich und d___ gemeinsam__
Kinder, die bei ihm leben.

11. Ergänzen Sie die Endungen der  folgenden Adjektive:
mancher klug_____ Junge;                    alle klein_____ Kinder                 
zwei rot_____ Fahnen;                           die Betten zweier Krank_____;
unsere Angestellt_____;                          jener Bekannt_____;
mit was für einem neu_____ Recht;       beide möglich_____ Lösungen 

12. Ergänzen Sie die fehlenden Endungen:
1. Meine   Tochter   studiert   an   ein_____   bekannt______   deutsch______
Universität.
2. Wegen dicht_____ Nebel haben  sich unser______  ausländisch______
Freunde verspätet.
3. Auf   Grund   jen_____   klein_______   Missverständnis______   habe   ich
mein Geld verloren.
4. Trotz   manch_____   unangenehm______   Schwierigkeiten   beging   ich
keine peinlich_____ Fehler.
5. In viel______ oben______ genannt______ Katastrophengebiete wurden
Lebensmittel geschickt.

13. Welchen Kasus regieren die Präpositionen: 

oberhalb + _____  halber + _____ gemäß + _____


gegen + _____ entgegen + _____; um + _____.

14. Korrigieren Sie die folgenden Sätze und schreiben Sie alle
notwendigen Erklärungen.
1.  „Hast du mit Herrn Meier selbst gesprochen?“ 
„Nein, nur  mit dessem Sohn“.

2.  Die Deutschkenntnisse deren, die in Deutschland arbeiten wollen,
müssen ausreichend sein.
3.  „Kannst du bitte auch einen Käse für mich kaufen?“
  „Ja, sicher, aber was für welcher?“

4.  Besonderen   Umständen   halber   musste   er   auf   die   Reise


verzichten.

5.  Sie hat zuliebe den Kindern auf die Stelle verzichtet.

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