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Feste und offenkundige Unterstützung der marokkanischen

Autonomieinitiative im UNO-Komitee der 24

Die marokkanische Autonomie-Initiative für die Sahara-Region wurde von einer


Mehrheit der Mitgliedsstaaten des Komitees der 24, der Nebenorganisation der
UNO-Generalversammlung, stark unterstützt. Diese Initiative, die vom
Sicherheitsrat seit 2007 als seriös und glaubwürdig beschrieben wird, zielt auf
eine verhandelte und endgültige politische Beilegung des regionalen Konflikts
um die marokkanische Sahara ab.

Die Botschafter und Vertreter von Côte d'Ivoire, Sierra Leone, Guinea, Senegal,
Gabun, Grenada, Dominica, Antigua Barbuda, St. Lucia, St. Kitts und Nevis und
Papua-Neuguinea haben auf der Jahrestagung des C24 am Montag, den 11. Juni
2018 um 18 Uhr im UNO-Hauptquartier, die volle Unterstützung ihrer Länder
für den politischen Prozess geführt unter der ausschließlichen Schirmherrschaft
der Vereinten Nationen geäußert.

Sie betonten, dass die Bemühungen der Vereinten Nationen darauf abzielen, eine
für beide Seiten annehmbare und ausgehandelte politische Lösung für den
regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara zu erzielen, woran alle
Parteien einschließlich die Nachbarstaaten wie Algerien uneingeschränkt
teilnehmen, wie es in den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats empfohlen
wird.

Die Botschafter unterstützten die jüngste Resolution 2414 des Sicherheitsrats,


die am 27. April 2018 verabschiedet wurde und die deutlich machte, dass eine
realistische, pragmatische und dauerhafte politische Lösung für die
marokkanische Sahara-Frage auf der Grundlage eines Kompromisses erreicht
werden muss.

Die verschiedenen Sprecher bekräftigten auch, dass die marokkanische


Autonomieinitiative eine Kompromisslösung sei und dass ihre Vorrangstellung,
Seriosität und Glaubwürdigkeit seit 2007 in allen Resolutionen des
Sicherheitsrats verankert seien.

Sie fügten auch hinzu, dass die Initiative im Einklang mit dem Völkerrecht, den
Resolutionen der Vereinten Nationen, dem Sicherheitsrat und der
Generalversammlung steht und betonten, dass sie die Besonderheiten der Region
und die Befugnisse für die lokale Bevölkerung berücksichtigt, den logischen
Kompromiss einhält und die höchsten internationalen Standards der
Dekonzentration erfüllt.

Die Botschafter begrüßten das in 2015 von seiner Majestät dem König
Mohammed VI ins Leben gerufene neue marokkanische Sahara-
Entwicklungsmodell mit einem Budget von 8 Milliarden Dollar zur
Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung in der Region. Sie seien
davon überzeugt, dass dieses Modell eine neue Dynamik der Entwicklung und
der Beschäftigung schaffen und zum Erreichen der Gesamtentwicklung, zur
Stärkung der kulturellen Dimension der Region sowie zur Umsetzung einer
verantwortungsvollen Regierungsführung im Dienste der lokalen Demokratie
beitragen werde.

Darüber hinaus begrüßten die Botschafter die Abhaltung von Regionalwahlen


im September 2015 und Parlamentswahlen im Oktober 2016 in der
marokkanischen Sahara. Diese Wahlen, die auf friedliche, transparente und
demokratische Weise organisiert wurden, wie von den Vereinten Nationen
unterstrichen, ermöglichten es den Sahara-Provinzen, ihre Vertreter auf lokaler
und nationaler Ebene zu wählen, sagten sie.

Die Botschafter lobten erstmals in der Geschichte des C24 die Teilnahme
gewählter Vertreter der südlichen Provinzen, Mamed Abba, Vizepräsident der
Region Laâyoune Sakia El Hamra, und Ghalla Bahiya, Vizepräsident der Region
Dakhla Oued Eddahab.

Sie lobten auch die Errungenschaften Marokkos bei der Förderung und dem
Schutz der Menschenrechte, insbesondere die Interaktion Marokkos mit
Menschenrechtsmechanismen der Vereinten Nationen und die Rolle der CNDH-
Regionalkomitees in Laâyoune und Dakhla, wie in der Resolution 2414 des
Sicherheitsrats aufgeführt.

Die Botschafter forderten auch, in Übereinstimmung mit den Resolutionen des


UNO-Sicherheitsrats, ein, eine Mitarbeiterzahl für die Bevölkerung in den
Lagern von Tindouf zu übernehmen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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