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Erste Stunde
Thema: Wir können zwischen der Arbeit eines Journalisten und eines
Schriftstellers unterscheiden und machen uns mit dem Erzähler
Paul Maar bekannt.
Lernziele:
Grobziel: Die Schüler verstehen den Unterschied zwischen der Arbeit eines Journalisten und der
( GZ ) eines Schriftstellers und lernen die Biographie von Paul Maar kennen.
5. Erweiterung des Wortschatzes zum Thema: , , Arbeit des Schriftstellers und des
Journalisten.’’
6. Vorkenntnisse der Schüler über die Arbeit des Schriftstellers und die des Journalisten
aktivieren.
7. Festigung des Wortschatzes zum Thema, , Arbeit des Schriftstellers und die des
Journalisten ’’
9. Wiederholung der Merkmale der Erzählung als einer der literarischen Formen.
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Verlaufsplanung: ( L = Lehrer; S = Schüler ) Folgende Abkürzungen und Sozialformen werden
im methodischen Kommentar verwendet: Unterrichtsgespräch = UG;
Klassengespräch = KG; Gruppenarbeit = GA; Partnerarbeit = PA und
Einzelarbeit = EA.
Zeit Medien,
in Phase Fein- Sozial- Hilfs- Didaktischer
Min. ziele Interaktion form mittel Kommentar
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G S antworten
A S hören
E S schreiben ab.
PRÄSENTATIONS-
Das ist die Biographie von Paul Maar. Anlage Schülern Kopien
Ihr bekommt auch eine Übung zu Nr.1, Nr. 2 mit der Biographie
diesem Text. Lest den Text und von Paul Maar
entscheidet, ob die Sätze in der Übung sowie das
falsch oder richtig sind ’’ Übungsblatt.
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1′ 2 S lesen
PRÄSENTATIONS-
L will globales
L macht die Alternativantwort-Aufgabe. PA Kopie Verstehen des
PHASE
Ü
S ergänzen den Lückentext. Die Ergebnisse
B Folie werden im Plenum
2′ U L zeigt auf der Folie den Geburtsort von UG Anlage verglichen.
N Paul Maar, oder auf der Landkarte. Nr.4
G Overhead
S
P
Projektor
H 4 L, ,Zeigt Schweinfurt auf der Landkarte Andere Schüler
A Landkarte’’ sehen an.
S
E S kommt und zeigt die Stadt.
1′ L stellt Fragen: UG
,, Wo liegt Schweinfurt? ’’
,, In welchem Land liegt der Ort? “
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S antworten.
Hausaufgabe:
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Anlage Nr. 1
Anlage Nr. 2
Alternativantwort – Aufgabe
Ja, oder nein? Stellt das anhand des Textes fest und kreuzt an. Wenn ja, gebt die
Zeilen an, in denen die Informationen stehen.
Ja Nein
(Zeile)
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Anlage Nr. 3
Lückentext
..................................................................... .
Anlage Nr. 4
Folie
Landkarte
Anlage Nr. 5
Wortschatzkasten
Anlage Nr. 6
Folie
Unterschiede bei der Arbeit eines Journalisten und eines Schriftstellers. Ergänzt!
........................................ ..............................................
........................................ ...............................................
........................................ ...............................................
......................................... ................................................
........................................ ................................................
........................................ ...............................................
........................................ ................................................
......................................... ................................................
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Anlage Nr. 7
Lückentext
Ich möchte Dir einen Schriftsteller und einen Journalisten vorstellen. Der .....................................
Sie sagen, dass seine Artikel ...................................... seien. Sie finden die Kommentare
und .................................. .
Im Gegensatz dazu sagen viele Leser, dass die literarischen Werke des ..........
............................................... zu lesen sind. Viele Leser finden die Dramen und Romane
Es gibt auch solche, die die Werke des Schriftstellers für ..............................
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Zweite Stunde
Thema: Wir lesen und verstehen den Text von Paul Maar
Lernziele:
Grobziel: Die Schüler lesen und verstehen den Text von Paul Maar, , Der Mann, der nie zu spät
(GZ) kam ’’
Feinziele:
1. Neugier der Schüler wecken.
5. Vorstellungen äußern.
6. Die Fähigkeit, sowohl den ganzen Text als auch den einzelnen Abschnitten Titel zu
geben.
Verlaufsplanung: L = Lehrer, S = Schüler. Die Autorin hat folgende Abkürzungen für Sozial-
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Medien/
Zeit Phase Lern- Interaktion Sozial- Hilfs- Didaktischer
in
Minuten
ziel form mittel Kommentar
1 2 3 4 5 6 7
5′ Begrüßung . L grüßt S
Organisatorische Handlungen.
Zeile 81). lest den Text und macht zu Anlage den Text ohne
zweit Übung Nr.1. Entscheidet ob die Nr. 2 Titel und ohne
Sätze in der Übung falsch oder richtig Ende nur bis
sind und kreuzt Entsprechendes an.’’ Zeile 81.
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1 2 3 4 5 6 7
S
4′ E 3 Es muss die Wörter im Wörterbuch nach- PA Wörter- Beispiel,
M
A
schauen und dann die Sätze damit in bücher wie sie die
N einem typischen eindeutigen Kontext Tafel Sätze
T bilden. ’’ bilden
I sollen und
S S bilden die Sätze zu zweit und lesen sie schreibt es
I
E
vor. an die
R Tafel z.B.
U Lässt sich
N folgender
G Satz –
S
P
Kolumbus
H entdeckte
A Amerika.
S L korrigiert
E evtl.
S antworten.
Ü
3′ L: , ,Wer hat das gesagt? Macht Übung PA Kopie Die
B Nr. 2’’ Anlage Ergebnisse
Nr. 3 werden vor
U S ergänzen die Tabelle. den
Schülern
3′ N L: , ,Sucht für die im Text auftretenden PA Kopie im Plenum
Personen die Namen Macht Übung Nr.3’’ Anlage verglichen.
G Nr. 4
S machen die Übung.
S
2′ L: ,, Versucht den Text zu betiteln ’’ UG L korrigiert
P evtl.
S machen verschiedene Titelvorschläge.
H
L sagt den richtigen Titel und schreibt das Tafel
A Thema an die Tafel.
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Hausaufgabe:
Anlage Nr. 2
Übung Nr. 1
Stimmt es oder stimmt es nicht? Stellt das anhand des Textes fest und kreuzt
an!
Stimmt
Stimmt nicht
1.Wilfried Kalk war immer sehr pünktlich.
7. Wilfried trat ins Leere und stürzte hinunter auf die Schienen.
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Anlage Nr. 1
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Anlage Nr. 3
Übung Nr. 2
Anlage Nr. 4
Übung Nr. 3
Personen Namen
er selbst
seine Mutter
sein Chef
seine Kollegen
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Anlage Nr. 5
Text
Unten steht Paul Maars Erzählung, , Der Mann, der nie zu spät kam ’’. sie ist
leider auseinandergefallen. Welche Reihenfolge ist richtig?
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einer Unpünktlichkeit ertappt. Er saß im Kino und schaute
sich die Sieben-Uhr-Vorstellung an. Da kam Wilfried
während des Films herein und tastete sich im Dunkeln
durch die Reihe.
, , Hallo Wilfried! Du kommst ja zu spät’’, sagte der Ar-
beitskollege verwundert. Aber Wilfried schüttelte unwillig
den Kopf und sagte: , ,Unsinn! Ich bin nur etwas früher ge-
kommen, um rechtzeitig zur Neun-Uhr-Vorstellung hier
zu sein.’’
P Ich will von einem Mann erzählen, der immer sehr pünkt-
lich war. Er hieß Wilfried Kalk und war noch nie in seinem
Leben zu spät gekommen. Nie zu spät in den Kinder-
garten, nie zu spät zur Schule, nie zu spät zur Arbeit, nie zu
spät zum Zug. Der Mann war sehr stolz darauf.
Schon als Kind war Wilfried regelmäßig eine halbe
Stunde vor dem Weckerklingeln aufgewacht. Wenn seine
Mutter hereinkam, um ihn zu wecken, sa0 er angezogen in
seinem Zimmer und sagte:,, Guten Morgen, Mama. Wir
müssen uns beeilen.’’
Richtige Reihenfolge
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Dritte Stunde
Lernziele:
Feinziele:
1. Entwicklung der Fähigkeit wichtige Informationen im Text zu finden.
5. Vorstellungen äußern.
Verlaufsplanung: L = Lehrer, S = Schüler. Die Autorin hat folgende Abkürzungen und Sozial-
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Zeit
in Phase Fein- Interaktion Sozial- Medien / Didaktischer
Minuten ziele form Hilfs- Kommentar
mittel
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1′ Begrüßung L grüßt S
Organisatorische Handlungen.
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4,5 hat Herr Kalk? , Kreuzt sie in Spalte PA Anlage Die Ergebnisse
B an ’’ Nr.4 werden im Plenum
verglichen
S machen die Übung
L schreibt Vorschlä-
Ü 6 L, ,Mit welchen Wörtern kann man UG Tafel ge an die Tafel
6′
Herrn Kalk charakterisieren? ’’
B
S antworten, tragen ihr Wissen
U zusammen.
S kreuzen an
H
2′ 7 L:, , Kreuze in Spalte D die EA Kopie
A Eigenschaften, die du selbst hast ’’ Anlage
Nr.4
S S kreuzen an
Hausaufgabe:
Zeichnet Herrn Kalk, wie ihr euch
ihn vorstellt. Alle Techniken sind
möglich. Anhand des Bildes werdet
ihr Herrn Kalk charakterisieren. Wir
machen eine kleine Ausstellung in
der Klasse.
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Anlage Nr. 1
Übung Nr. 1
Alter
Beruf
Wohnort
Wo arbeitet er?
Familie
Hobbys
Rauchen
Trinken
Anlage Nr. 2
Übung Nr. 2
Wie reagieren die Leute auf Wilfried Kalk? Ergänzt die Tabelle.
Wer ?
seine Mutter
sein Chef
seine Kollegen
Anlage Nr. 4
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Übung Nr. 3
Kreuzt in der Spalte B die Eigenschaften an, die Herr Kalk hat, dann in die
Spalte C die Eigenschaften, die du beim Herrn Kalk bewunderst und in der
Spalte D diese, die du selbst hast.
Eigenschaften B C D
selbstsicher
aktiv
arrogant
rücksichtslos
geduldig
stolz
pünktlich
vernünftig
energisch
phlegmatisch
intelligent
introvertiert
faul
klug
pflichtbewusst
pedantisch
aufrichtig
treuherzig
taktvoll
tolerant
gesellig
ehrlich
hilfsbereit
eifersüchtig
wissbegierig
naiv
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Vierte Stunde
Lernziele:
Grobziel: Die Schüler können Argumente für und gegen Pünktlichkeit und Zuspätkommen sagen.
Feinziele:
1. Neugier der Schüler wecken.
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Zeit
in Phase Lern- Sozial- Medien, Didaktischer
Min. ziel Interaktion form Hilfsmittel Kommentar
1 2 3 4 5 6 7
8′ Begrüßung L grüßt S
E
Organisatorische Handlungen
I
P
S antworten
1′ Tafel
H L macht die S mit dem Thema
bekannt:
A ,, Heute werden wir über
S
Pünktlichkeit und Zuspätkommen
sprechen. Wir werden die Argumente
E pro und contra sammeln.’’
L schreibt das Thema an die Tafel.
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S antworten und notieren in die Hefte
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Hausaufgabe:
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Anlage Nr. 2
Im Punkt, ,0“ beginnt die Geschichte, am Ende der Kurve endet die Geschichte.
Anlage Nr. 3
Versucht mit Hilfe diese r Verben, allgemeine Aussagen zu machen, die eure
Meinungen darstellen.
pünktliche Menschen
unpünktliche Menschen
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Fünfte Stunde
Lernziele:
Feinziele:
1. Festigung der Kenntnisse über Merkmale der Erzählung als literarischer Form.
Zeit
in Phase Lern- Sozial- Medien Didaktischer
Min. ziel Interaktion form Hilfsmittel Kommentar
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EINFÜHRUNGSPHASE
1′ Begrüßung L grüßt S
Organisatorische Handlungen
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S erzählen
10′ 4,5
L sagt: , ,An der Leinwand Anlage EA
hängen vier Bilder. Sie bilden Nr.2 Die S sehen jetzt
eine Geschichte ab. Versucht Leinwand keine Verben mehr.
jetzt diese nachzuerzählen.’’
S erzählen L korrigiert evtl.
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Hausaufgabe: Schreibt eine Erzählung im Präteritum.
Benutzt dabei die Verben, die im Text
von Paul Maar vorkommen.
Das Thema ist beliebig.
Anlage Nr. 1
Folie
sagen heißen
schlurfen sein
spielen hereinkommen
anschauen sitzen
arbeiten stehen
stellen kommen
schütteln nehmen
verabreden müssen
erklären gehen
glauben kennen
s tasten trinken
studieren beginnen
veranstalten anfangen
öffnen schlafen
überreichen scheinen
aufwachen springen
erwachen rennen
hasten treten
zeigen wissen
stolpern geschehen
stürzen aufstehen
leben
zurückklettern
suchen
fragen
wiederholen
nicken
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