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SELBSTSTÄNDIGE

ARBEIT HSO
Digitaler Unterricht erleichtert das Lernen
**Titelbild erstellen* - Tablets, Pens und Word Dateien auf dem Tisch von oben
fotografieren*

*Datum*
Name der Schule: HSO Baar, Neuhof 11b, 6340 Baar
Klasse: KBBAH16
Ort: Baar
Datum: 21. Februar 2018

Interne Legende:
Muss weg
Kopiert
Muss abgebildet werden im Abbildungsverzeichnis
Inhalt
Vorwort ........................................................................................................................ 3
Hauptteil ...................................................................................................................... 4
Finanzierung der Bildung .......................................................................................... 10
Schlussteil ................................................................................................................. 15
Quellenverzeichnis .................................................................................................... 19
Selbstständigkeitserklärung....................................................................................... 20
Vollständiges Interview im Anhang............................................................................ 21

2
Vorwort

Fragestellung und Zielsetzung


Ziel der Selbstständigen Arbeit (nachfolgend SA genannt) ist es, sich planmässig und
selbstständig mit einem Thema auseinanderzusetzen. Lernende bearbeiten
anspruchsvolle Themen, die mit der Lehrperson besprochen worden sind, und gehen
folgendermassen vor: Sie formulieren zu einem ausgewählten Thema eine Hypothese,
die entweder bestätigt oder entkräftet wird. Die Aufgabenstellung ist spezifisch und
begrenzt sich auf die Bereiche «Wirtschaft» und «die Schweiz».
****zusammenhängender Text mit unterem**** Diese Voraussetzungen müssen
zwingend erfüllt sein, deshalb ist es wichtig, bei der Wahl des Themas sorgfältig und
überlegt vorzugehen und eigene Überlegungen anzustellen. Bei Fragen spezifischen
werden wir punktuell durch unsere Wirtschafts- oder Deutschlehrerin unterstützt,
welche uns bei Problemen lösungsorientiert unterstützt. Die SA sollte Theorie und
Praxis des gewählten Themas beinhalten. Darin sollte dessen Problematik analysiert
werden, sei es durch erlernte Recherchestrategien im Internet oder mit Büchern und
Handlungskompetenzen anhand des abgegebenen Arbeitsmaterials mit Auszügen zu
diversen Themen wie Aufstellen einer Disposition mit Arbeitshypothese, Quellenlage
und Disposition des Hauptteils. Wichtiger Bestandteil der vorliegenden SA ist die
Informationsbeschaffung und das Lesen von Literatur, das richtige Zitieren der
Quellen, die Interviewtechnik zur erfolgreichen Befragung einer Person, das formale
Gestalten, d.h. das Layout der Arbeit sowie das Formulieren in der korrekten
Standardsprache. Die SA kann je nach Thema in erster Linie eine Literaturarbeit sein,
oder Umfragen, Interviews, Feldstudien oder Experimente beinhalten. Ich habe mich
für eine Art subjektives Interview entschieden, und zwar zu einem Meinungs-Interview,
da dieser Meinungen, Gründe, Hintergründe und Zusammenhänge aufzeigt.
Von Beginn an wollte ich etwas im Bereich Informatik wählen, da mir das Fach IKA
sehr gefällt und ich einen grossen Teil meiner Freizeit am Computer verbringe.
Trotz der umfangreichen Anleitung hatte ich Mühe, das Thema einzugrenzen. Viele
meiner vorgestellten Themen kamen leider nicht in Frage, da die Arbeit bedingt
themenverbunden war, obwohl ich mich dafür interessierte. Auch gehöre ich zur
gesellschaftlichen Generation der "digital natives" d.h. zur Altersgruppe, die mit der
digitalen Welt aufgewachsen ist. Deshalb grenzte ich nach längerem Suchen im
Internet das Thema auf den Bereich der digitalen Geräte ein, da dieses Thema sehr
praxisorientiert ist und es dazu viel Literatur gibt. Vor allem im Zusammenhang mit der
Schule ist dieses Thema relevant, da wir tagtäglich mit verschiedenen Medien im
digitalen Unterricht konfrontiert werden. Deshalb habe ich mir die Frage gestellt, ob
der digitale Unterricht das Lernen erleichtert. Geplant ist auch, ein Interview mit einer
Lehrperson durchzuführen. Schlussendlich wurde mein Thema mithilfe der
Wirtschaftslehrerin klar definiert auf «Digitales lernen erleichtert die Schule».

3
Hauptteil
Digitale Revolution in der Schule

4
Was ist digitales Lernen?
Digitales lernen ist die Möglichkeit Computertechnik anzuwenden und eine Lernform
anzuwenden, die eine neue Lernwelt mit Lernformen bildet.

Das digitale Lernen verbindet alte und neue Lernwelten zusammen,

Es ist eine Lernform die nicht nur schulisch, sondern auch betrieblich und in der Freizeit
genutzt werden kann. Sei die für die eigene Weiterbildung gedacht oder nur zum
Übungen lösen,

Collaborative learning
Aufgaben, Übungen ****** aus dem Lehrmittel zu lernen. Sei es Informationsaustausch
im Internet oder eine E-Mail, die Arten wie das digitale Lernen nutzt, ist gross und
vielfältig. Digitalisierung ist eine kulturelle Revolution und nicht nur ein technisches
Geschäft, dass davon profitieren kann.
Meistens werden digitale Medien auch als «neue Medien» bezeichnet, weil Bücher
und Blätter als analog bezeichnet wird.

Bildung als lebenslanger Prozess wird in der Informationsgesellschaft nachhaltig durch


die Entwicklungen der Informations- und Kommunikationstechnologie beeinflusst.
Neben Lesen, Schreiben und Rechnen wird der Computer die vierte Grundfertigkeit
sein, die unsere Kinder erlernen. Kompetenz im Umgang mit Internet und Multimedia
ist eine technische wie auch kulturelle Fertigkeit, die von Schulen und
Bildungseinrichtungen vermittelt werden muss.

*PRACTICE BEISPIELE (CASES)*

https://fh-hwz.ch/produkt/seminar-digital-learning/ (kulturelle Revolution)


Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Medien

5
Geräte des digitalen Lernens
Heutzutage nutzten viele Menschen auf der Welt das Internet, um an
Informationsquellen ran zu kommen. Wie auch die meisten Einwohner in der Schweiz,
nutzen viele ein Smartphone. Ein Privileg der zukunftsorientiert nutzbar ist, ein Medium
das ziemlich überall genutzt werden kann und gleichzeitig mobil ist, es passt meistens
auch in einer Hosentasche und bietet mit einem bestimmten Mobilfunkabonnoment
den Internetzugriff für die ganze Welt an. Neben dem Smartphone gibt es auch weitere
Multikommunikationsgeräte wie Laptops, Computer, Tablets*********. Alle Geräte
basieren auf der Computertechnik die in den früheren Jahren erfunden wurde.
Der Einsatz digitaler Medien

6
Gründe für die Digitalisierung an der Schule

Education Technology, kurz EdTec. So nennen die einen oder anderen Amerikaner
das neue Feld des digitalen Lernens.
Viele Investoren interessieren sich für dieses Gebiet und haben schon in
aussergewöhnliche Bildungsplattformen investiert.
Es ist heutzutage fast eine Grundlage der wohl wichtigsten Technologie unserer Zeit
– der Informationstechnologie.
Man möchte die Digitalisierung in der Zukunft nicht nur mit einer neuen Lernwelt
vergleichen, die mit Klassenarbeiten und Test zu tun hat, sondern jeder sollte
individuell gefördert werden, im das Potential frei zu entfalten.
Um das Potential der Lernenden zu entfalten, müsste man wissen, was der Lernende
kann und was ihm oder ihr weiterhelfen würde.
Eines der Bekannten US-amerikanischen Webseiten wäre Noredink.com (Englisch für
kein Rotstift). Es ist ein Programm, das von Kindern nach den Vorgaben der Lehrer
genutzt wird, um individuell schulisch zu unterstützt werden.
Wie weit ist die Schweiz mit dem Lernen im Internet?

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitales-lernen-der-unterricht-der-zukunft-
14006097.html

Digitales unterstütztes lernen sollte die individuelle Lernmotivation steigern und sowie
auch Lerninhalte und Lerntempo besser an persönliche Bedürfnisse anzupassen.

Wie man die digitale Geräte heutzutage einsetzt, um einen potentiellen Nutzen zu
erzielen,

https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/in-vielfalt-besser-
lernen/projektthemen/lernen-digital/

https://wiki.zum.de/wiki/Digitales_Lernen

https://www.zebis.ch/dossier/digitale-werkzeuge-fuer-den-unterricht

7
https://www.bildungaktuell.at/internet/digitales-lernen-ist-mehr-als-e-
learning/0016336/

https://www.geo.de/magazine/geo-magazin/1425-rtkl-lernen-mit-neuen-medien-
digital-macht-schlau

https://www.zdf.de/kinder/logo/studie-digitales-lernen-in-deutschland-100.html

http://www.redaktion-paedagogik.de/2016/05/digitales-lernen-2/

http://www.rp-online.de/leben/beruf/karriere/keine-konzepte-fuer-digitales-lernen-an-
schulen-aid-1.7083960

http://netzkulturlernen.ch/category/digitaler-wandel/

http://www.ganztaegig-lernen.de/digitales-lernen-der-unterricht-von-morgen

https://www.swisscom.ch/de/medienstark/mehr/digital-lernen.html

https://www.bildungsdesign.ch

http://www.digitales-lernen.de/aktuelles/newsbeitrag/news/zeit-fuer-bildung-flexibel-
effizient-
intelligent/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=det
ail&cHash=0c25dae9b980344affcbba4c0f68bdb1

http://www.digitales-lernen.de/erfahrungsberichte/studien/

https://www.fritzundfraenzi.ch/gesellschaft/schule/die-digitalisierung-der-schweizer-
schulen

https://www.ecademy-learning.com

8
Chancengleichheit im Unterricht?

Erleichtert die Digitalisierung das Lernen in der Schule?

Veränderung der Schule mit digitalem Unterricht

Argumente gegen das digitale Lernen in der Schule

Digitale Ausbildung im Lehrberuf


Flexibilität ist wichtig und digitale Mitteln ermöglichen es völlig orts- und
zeitunabhängig zu lernen, ob es am Tablet oder Smartphone sei. Es gibt Betriebe, die
eigene Computer zur Verfügung stellen, um den Lehrlingen beim Lernen zu
unterstützen, jedoch tendieren die Jugendlichen eher eigene Geräte zu verwenden.

http://www.digitales-lernen.de/aktuelles/newsbeitrag/news/ausbilder-sind-
bewahrer/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=deta
il&cHash=5c65de2bd408dbd776ba53e9e3680934

Formen des digitalen Lernens (wie)

http://www.zugerzeitung.ch/nachrichten/schweiz/digital-first-reflexion-
second;art9641,1213959

Hauptteil: Der Hauptteil ist in Unterkapitel logisch gegliedert, die Übergänge sind gestaltet.
Das Interview wird hier aufgeführt und bewertet. Grafiken, Tabellen sind beschriftet,
kommentiert und im Quellenverzeichnis aufgeführt.

9
Finanzierung der Bildung

FINANZIERUNG IM KANTON ANFRAGEN!


Viele reden von sparen, doch die Schweiz gibt jährlich Milliarden von Franken aus um
in die Bildung zu investieren. Es ist eines der grössten Ausgabenposten der
öffentlichen Hand und dennoch steigen die Ausgaben.
Wenn sich der National- und Ständerat über das Bundesbudget streiten, wird die
Bildung eines der am heissesten diskutierten Budgetposten.

Ausgaben nach Aufgabengebieten 2018


Anteile in %

11.7
Landwirtschaft und
Ernährung 3 572 Mio.
5.0
Beziehungen zum
Ausland 3 921 Mio. Soziale Wohlfahrt
5.4 33.1
23 867 Mio.

6.8
Landesverteidigung
4 868 Mio.

10.7
Bildung und Forschung
7 699 Mio.
14.0
13.2 Verkehr 10 115 Mio.

Finanzen und Steuern 9 501 Mio.

Die öffentlichen Bundesausgaben für Bildung und Forschung werden im Jahr 2018
etwa 7,699 Milliarden Franken betragen. Dieser Betrag beläuft sich auf 10.7% des
Ausgabentotals der Steuern.
https://www.efv.admin.ch/efv/de/home/finanzberichterstattung/bundeshaushalt_ueb/a
usgaben.html

https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bildung-
wissenschaft/bildungsfinanzen.html
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bildung-
wissenschaft/bildungsfinanzen.html

10
https://www.eda.admin.ch/aboutswitzerland/de/home/bildung/uebersicht/bildung---
fakten-und-zahlen.html

https://www.economiesuisse.ch/de/artikel/digitalisierung-diese-sieben-dinge-braucht-
die-schule-der-zukunft

https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bildung-
wissenschaft/bildungsindikatoren/bildungssystem-schweiz/bildungsstufen/alle-
stufen/oeffentliche-bildungsausgaben.html

Die Ausgaben für die Bildung und Forschung werden geprägt durch die BFI-Botschaft
2017-2020 und sind grösstenteils schwach gebunden. Nach hohen Wachstumsraten
in den vergangenen Jahren, bleiben sie gegenüber dem Vorjahr stabil (+0,2 %). Die
Verteilung des Wachstums innerhalb des Aufgabengebiets bildet die politische
Prioritätensetzung ab: Während die Berufsbildung mit 3,4 Prozent wächst, bleiben die
Beiträge an die Hochschulen stabil (+0,3 %), die Grundlagen- und angewandte
Forschung gehen leicht zurück (-0,4 % bzw. -0,8 %).

Quelle: https://www.nzz.ch/schweiz/das-einmaleins-der-bildungsausgaben-
ld.1335517

11
Vorwort
Im Vorwort werden die Beweggründe, die zur Themenfindung geführt haben geschil-
dert. Es werden alle Personen und Institutionen angegeben, welche bei der Arbeit ge-
holfen und die Arbeit unterstützt haben.
Einleitung
In der Einleitung werden die für die Arbeit wichtigen theoretischen Grundlagen der Ar-
beit dargelegt. Man präsentiert die Ausgangslage und ausgehend von dieser
beschreibt man das Ziel der Arbeit, grenzt das Thema ab und formuliert die „Leitfrage“
oder Hypo- these, die man in der Arbeit beantworten will.
In der Einleitung werden ausgehend von der Leitfrage das angewendete Vorgehen,
die gewählte Methode, die Vorgehensweise während der Materialsammlung und die
Aus- wertung der Resultate dargelegt.
Hauptteil
In diesem Teil der Arbeit werden die Resultate und Erkenntnisse der Arbeit klar und
übersichtlich dargestellt, interpretiert und diskutiert. Je nach gewählter Thematik
können hier zu Beispiel Textanalysen oder Interpretationen präsentiert oder
Messresultate gra- phisch dargestellt und interpretiert werden. Legen Sie bei der 1.
Sitzung mit Ihrer Be- treuungsperson fest, wie die Resultate präsentiert und
interpretiert werden sollen.
Schluss / Zusammenfassung
Die Zusammenfassung gibt einen kurzen Überblick über die ganze Arbeit. Folgende
Punkte werden kurz erwähnt:
Fragestellung
Gewählte Methode
Wichtigste Schlüsse
Halten Sie hier ihre persönlichen Erfahrungen, die Sie während der Arbeit gemacht
ha- ben fest. Reflektieren Sie Ihre Arbeit. Geben Sie an, was gut gelungen ist und was
Sie verbessern würden. Werten Sie kurz Ihre persönlichen Erfahrungen und geben Sie
an, in welchem Bereich Sie sich durch die Arbeit verbessert haben.
Quellenverzeichnisse
In diesem Kapitel geben Sie die Informationsquellen aller Angaben, Tabellen,
Grafiken, die nicht von Ihnen stammen, an. Dabei wird direkt im Text oder bei der
betreffenden Tabelle, Abbildung eine Markierung (zum Beispiel eine Zahl in eckiger
Klammer) ge- setzt, die im Quellenverzeichnis das Auffinden der Quelle ermöglicht.
(siehe 8.4.)
Anhang (fakultativ)
Hier können Originaldokumente in voller Länge oder in Auszügen präsentiert werden,
10

12
Kantonsschule Zürich Birch / Kantonsschule Zürich Nord Selbstständige Arbeit FMS
2012
welche die Argumentation im Hauptteil unterstützen. Selbstverständlich können hier
auch Tabellen, Abbildungen, Karten, usw. zur zusätzlichen Illustration eingefügt wer-
den. Werden häufige oder nicht allgemein bekannte Abkürzungen verwendet, ist ein
Abkürzungsverzeichnis notwendig, welches auch in den Anhang gehört.
8.3.2 Gliederung Naturwissenschaften
Die Gliederung von Naturwissenschaftlichen Arbeiten unterscheidet sich leicht von der
Gliederung von Geisteswissenschaftlichen Arbeiten. Falls unter den Titeln nichts ande-
res angemerkt wird, ist der Inhalt der Kapitel mit den Geisteswissenschaftlichen Arbei-
ten vergleichbar.
Inhaltsverzeichnis Einleitung
Material und Methoden
In diesem Kapitel wird aufgelistet, welches Material und welche Methode für die Unter-
suchung oder das Experiment gewählt wurden. Das Vorgehen muss dabei so
beschrie- ben werden, dass das Experiment reproduzierbar ist. Eine aussen stehende
Person muss das Experiment wiederholen können und dabei zu vergleichbaren
Resultaten kommen.
Resultate
In diesem Kapitel werden die Resultate der Untersuchungen präsentiert. Die Resultate
werden in Diagrammen, Skizzen, Photos und Tabellen dargelegt und in einem Text
an- schaulich beschrieben. Die Abbildungen und Tabellen werden nummeriert. Im Text
wird auf die Nummern der Abbildungen verwiesen. In diesem Kapitel werden die
Resul- tate nur dargestellt aber nicht gewertet oder interpretiert.
Diskussion
In diesem Kapitel werden die Ergebnisse interpretiert. Die Ergebnisse werden mit den
theoretischen Grundlagen aus der Einleitung verglichen und gewertet. Wenn in der
Fragestellung eine Hypothese aufgestellt wurde, wird gesagt, ob diese aufgrund der
Resultate bestätigt oder widerlegt werden kann. Man sucht Gründe für aufgetretene
Schwierigkeiten, für das Misslingen von Experimenten und macht Vorschläge für wei-
tergehende Untersuchungen.

13
14
Schlussteil

Der Schlussteil enthält eine Zusammenfassung der Ergebnisse: Warum konnte


die Hypothese bestätigt werden? Warum muss sie verworfen werden? Es kann auch ein
Ausblick gegeben werden.

15
16
17
Abkürzungsverzeichnis

18
Quellenverzeichnis

Finanzierung der Bildung

https://www.nzz.ch/schweiz/das -einmaleins-der-bildungsausgaben-ld.1335517

In Ihrer SA werden Sie Informationen aus der


Fachliteratur und von bestimmten Personen beziehen. Dabei sind die korrekten Angaben
der Informationsquellen und die korrekte Zitierweise wichtig.

19
Selbstständigkeitserklärung

Ich bestätige hiermit, dass:

 Die vorliegende Arbeit selbstständig durch den Verfasser und ohne Benützung
anderer als den angegebenen Quellen und Hilfsmitteln angefertigt wurde,
 die benutzten Quellen wörtlich und inhaltlich als solche kenntlich gemacht wurden,
 diese Arbeit in gleicher oder ähnlicher Form noch keiner Prüfungskommission
vorgelegt wurde.

Klasse: _________________________________________
Ort und Datum _________________________________________

Name / Vorname: _________________________________________


Unterschrift: _________________________________________

20
Vollständiges Interview im Anhang

21

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