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SWOT-Fazit
Ökonomisch/quantitativ Vor-ökonomisch/qualitativ
3. Entwicklung Verkaufsstrategie
der Strategien
5. Zusammenstellung
des Budgets Budget
6. Erarbeitung Kontrolle
der Kontrollpläne
Verkaufsplanung © Compendio Bildungsmedien AG, Zürich
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Interne Analyse (Stärken und Schwächen) Externe Analyse (Chancen und Risiken)
Beispiele: Umsatz, Absatz, DB, Kosten, Gewinn usw. Beispiele: Image, Wissen, Einstellung, Verhalten,
Kundenzufriedenheit, Servicequalität usw.
z.B. Umsatz, Absatz, DB, Kosten, Gewinn usw. z.B. Image, Wissen, Einstellung, Verhalten, Kunden-
zufriedenheit, Servicequalität usw.
[1-2]
[1-3] Die Entwicklungsstufen des Verkaufs 3
Gerade der
Bedürfnisorientierung
Aus- Beziehungs-
geprägt Orientierung
Kunden-
Orientierung
Hoch
Verkaufs-
Orientierung
Mittel
Produkt-
Orientierung
Produktions-
Gering Orientierung
Marketing-Mix
Unternehmensziele Bereichsziele
und -instrumente
Umwelt Mitbewerber
Marketing-Mix Marketing-Mix
Natürliche Technologische
Umwelt Umwelt
Soziale Mediale
Umwelt Umwelt
Marketing-Mix
Rechtliche
Ökologische Endverbraucher/Konsumenten Umwelt
Umwelt
(Interne Beeinflusser)
Stärken/Schwächen Chancen/Risiken
Strengths – Stärken
Weaknesses – Schwächen
Opportunities – Chancen
Threats – Risiken
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[2-3] Die SWOT-Matrix 7
S4
Weaknesses (Schwächen) – W Schwächen/Chancen-Strategie (WO) Schwächen/Risiken-Strategie (WT)
W1 • WO1 • WT1
• WO2 • WT2
W2
W3 (Kombination Schwächen–Chancen (Kombination Schwächen–Risiken
WO) WT)
W4
W5
_ p
zurück-ziehen, Nachfolger
fehlt – Unsicherheit bei
vielen Kunden
[2-4]
[2-5] Kohortenanalyse für eine Kleiderboutique 9
t0 t1 t2 t3
2002 2003 2004 2005
Anzahl Kunden 350 200 100 50
Kundentreue in % 40 50 60 60
Zunehmender
Konkretisierungsgrad
Vision
Leitbild
Corporate Identity
Unternehmensziele
Marketing-Ziele
Marketing-Unterziele
Marketing-Ziele
Marketing-Ziele Produktions-Ziele Finanz-Ziele Beschaffungs-Ziele
auf Bereichsebene
Marketing-Ober-
Marketing-Ziele SGE1 Marketing-Ziele SGE2 Marketing-Ziele SGE3
ziele je SGE
Marketing-
Produkt-Ziele Preis-Ziele Distributions-Ziele Kommunikations-Ziele Zwischenziele
je SGE
Marketing-
Werbe-Ziele Verkaufs-Ziele DM-Ziele Sponsoring-Ziele Unterziele
Kommunikation
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[3-3] Übersicht Verkaufsziele 12
Was Wem
Teilmarkt-Strategie: Marktsegment-Strategie:
Ausgestaltung des Produkts oder der Privat-, Firmenkunden (Klein-, Mittel-
Dienstleistung und Grossunternehmen)
SGF
Wo
Zielmarkt-Strategie:
Ausrichtung lokal, regional, national,
international, global
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[4-2] Abgrenzung des strategischen Geschäftsfelds 15
Abgrenzung des
Leistungsspektrums
Generalist
Global
Spezialist National
Regional
Lokal Regionale
Gebietsabgrenzung
Kleinfirmen/
Mittelgrosse
Privatkunden
Unternehmen
Grosse Firmen
Gewerbebetriebe
Abgrenzung Kundengruppe
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[4-3] Prozess des Rückgewinnungsmanagements 16
Kundengerichtete Prozessphasen
Unternehmensgerichtete Prozessphasen
Management des
Controlling der Rückgewinnung
Rückgewinnungswissens
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[4-4] Kriterien zur Marktsegmentierung – Aufteilung des Gesamtmarkts in Marktsegmente 17
Verkaufsformen
Ansprache Platzverkauf Feldverkauf
(Initiative Kunde) (Initiative Verkäufer)
Persönliche Direkt • Ladenverkauf • Besuche bei Kunden
Kontakte • Marktverkauf • Fahrverkauf
• Ausstellungsverkauf
Indirekt • Inbound-Telefonmar- • Outbound-Telefonmar-
keting/-verkauf keting/-verkauf
• Verkauf via Mailings,
Fax, E-Mails, SMS etc.
mit persönlicher An-
sprache
Kontaktart
Unpersönliche Indirekt • Selbstbedienungslä- • Automatenverkauf
Kontakte den und Supermärkte • Versandhandel
ohne persönliche Be- • Teleshopping
ratung • Unpersönliches E-Mail,
• E-Commerce (Inter- Fax und SMS-Marke-
netshop) ting
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[5-2] Arten von Marktleistungen 19
Nutzer
Lebensdauer
(mehrmaliger Gebrauch) (Güter, mit denen ein anderes Gut
produziert wird)
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[5-3] Beispiel einer Kontakt- und Periodizitätsplanung 20
Verkaufspläne
Montag
Freitag Dienstag
Donnerstag Mittwoch
Ausgangsort
der Besuche
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[6-4] Das Blattprinzip 25
K2
K3
K1 K5
K6
Ausgangsort
K4 der Besuche
K1 – K6 = Kunden
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[7-1] Die zwei Organisationsbereiche 26
Aufbauorganisation Ablauforganisation
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[7-2] Die Gliederung nach Funktionen 27
Verkaufsleitung
Verkaufsleitung
Schweiz
VK-ID VK-AD
AD 1
Gebiet A
AD 2
Gebiet B
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[7-4] Gliederung nach Produkten 29
Unternehmensleitung
Personenwagen Nutzfahrzeuge
Verkaufsgebiet A
Verkaufsgebiet B
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[7-5] Gliederung nach Kundengruppen 30
Verkaufsleitung
Verkauf Verkauf
Business-Kunden Privat-Kunden
Grossunternehmen Verkaufs-
administration
KMU
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[7-6] Reine Linienorganisation 31
Leitung
Leitung
Leitung
Bereichsleitung
Marketing und Verkauf
VL VL VL VL
Gebiet Nord Gebiet Süd Gebiet West Gebiet Ost
PM
Produkt A
PM
Produkt B
PM
Produkt C
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[7-10] Funktionale Projektorganisation 35
Projektleiterin
«10-Jahre-
Jubiläum»
Unternehmens-
leitung
Sparte A Sparte B
Verkauf Verkauf
Schweiz Export
Verkaufsgebiet
A
Verkaufsgebiet
B
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1. Organisatorische Eingliederung
1.1 Stellencharakteristik
1.1.1 Stellenbezeichnung
1.1.2 Stelleninhaber
1.1.3 Dienstrang/Titel
1.2 Einordnung
1.2.1 Vorgesetzter
1.2.2 Direktunterstellte
1.2.3 Vertritt
1.2.4 Wird vertreten von
1.2.5 Vollmachten/Befugnisse
1.3 Kommunikationsbeziehungen
1.3.1 mit internen Stellen
1.3.2 mit externen Stellen
Fall 1: Mitarbeitende
Hier bilden Aufgabe,
Aufgabe
Kompetenz und Verant-
wortung eine Einheit.
Kompetenz
Verantwortung
Fall 2: «Sündenbock»
Hier muss der Mitarbei-
Aufgabe
tende die Verantwortung
für Sachverhalte
übernehmen, die nicht zu Kompetenz
seinen Aufgaben zählen
und für die er keine
Kompetenzen hat. Verantwortung
Fall 3: «Wasserträger»
Hier verfügt der Mitarbei-
Aufgabe
tende über wenig Kompe-
tenz, muss aber die Aufgabe
erfüllen und die Verantwor- Kompetenz
tung dafür tragen.
Verantwortung
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[7-13] Tabellenform 38
Kriterien Kriterien-Gewichtung
1 2 3
Kriterium 1
Kriterium 2
Kriterium 3
Kriterium 4
1 Muss
Kriterium 5 2 Soll
Kriterium 6 3 Kann
Soll-Profil
Kriterium 7 Ist-Profil
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[7-15] Beispiel eines Funktionsdiagramms 40
Firma: Datum:
Funktionendiagramm
Aussteller: Seite: 1 von 1
Stellen
Geschäftsleitung
Marketingleiter
Verkaufsleiter
Innendienst
Aussendienst
Hauptaufgaben
Erarbeiten/Definieren von Verkaufspolitik A M I I
Koordination Marketing und Verkauf I A
Leitung des Verkaufsbereichs A
Erstellen der Verkaufspläne I A I I
Erstellen der Tourenpläne I M A
Besuche von Kunden und Interessenten I A
Verfassen Besuchsberichte I A
Auswerten der Besuchsberichte A M
Ausarbeitung von Angeboten I A M
Nachfassen von Angeboten A M
Abwicklung von Bestellungen A M
Entgegennahme von Beanstandungen (Reklamationswesen) I I A M
Start
Telefon läutet
Nein Telefonbeantworter
Abnehmen? schaltet sich ein
Ja
Gespräch führen
Gespräch
beenden
Ende
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[7-17] Beispiel eines Balkendiagramms 42
Zeitverlauf
Woche
26 27 28 29 30 31 32 33 34
Projektschritt
Planungs-/Konzeptphase
Produktionsphase
Ausführungsphase
Abschluss-/Kontrollphase
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[7-18] Beispiel eines Ursache-Wirkungs-Diagramms 43
Wettbewerb Hohe
der Hersteller Herstellerdichte Rezession
Technische Innovationen
im Produktionsbereich
Massenproduktion
Kurze Montagezeiten
im Speicherbereich
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[8-1] Rekrutierungsmöglichkeiten 44
Rekrutierung von
Mitarbeitenden
Zentral Dezentral
Externe Interne
Möglichkeiten Möglichkeiten
Stellenanzeigen Interne
Zeitschriften, Internet Ausschreibung
Personalberater/ Beförderung,
Stellenvermittlerin Nachfolgeregelung
Aus- und
Temporär-Büros
Weiterbildung
Weitere
Möglichkeiten
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[8-2] Die maslowsche Bedürfnispyramide 45
Selbst-
verwirk-
lichung
Soziale Anerkennung
Soziale Beziehungen
Sicherheit
Körperliche Grundbedürfnisse
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[8-3] Die finanziellen und nicht finanziellen Anreize 46
Anreize
Direkt Indirekt
Fix Variabel
Ergebnis
mit
Intervalle/Wiederholungen:
Kontrollen:
Budget:
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[8-6] Verkaufshilfsmittel 49
Kf Kv K
Kf
m m m
Fixe Kosten sind unabhängig von der Variable Kosten sind abhängig von der Gesamtkosen sind die Summe der
Beschäftigung oder Auslastung. Bei- Beschäftigung oder Auslastung. Bei- fixen K1 und der variablen Kosten Kv.
spiele sind: Miete, Zinsen, Löhne etc. spiele sind Erfolgsprämien, Spesen,
Material etc.
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[9-2] Übersicht über die Verkaufskosten 51
Erlös/Umsatz
Selbstkosten Deckungsbetrag
Kosten
Umsatz/Erlös
Variable Kosten
BEP
Fixe Kosten
Stückzahlen
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[9-5] Lohn in Abhängigkeit von Ausbildung und Firmengrösse 54
190 417
177 395
167 605
157 443
156 624
142 792
80 000 80 000
118 803
105 296
40 000 40 000
0 0
Fach- Fachhoch- Diplom- Universität 5 bis 9 10 bis 49 50 bis 249 mehr
ausweis schule stufe als 250
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[9-6] Zusammenstellung des Verkaufsbudgets 55
Zwischen-Total
Reserve (10 –15 % der Kosten)
Gesamt-Total
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[10-1] Der Kontrollprozess als Regelkreis 57
2. Durchführung der
5. Feedback und Optimierung
Kontrollmassnahmen