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Leben und traditionen der Gothics

Leben und Tradition der Gothics – Der alte Schlag

(bitte komplett Lesen)

Früher, wo die "Szene" noch keine war, wo es kaum Zeitschriften gab und jeder Lacrimosa
und Das-Ich hörten, sammelten sich einige Goths in dunklen räumen mit Pathouli-duft und
Kerzenschein. Man philosophierte über Leben und Tod, zog durch die Strassen und genoss
die Nacht.

Ein jeder hatte dieselben Gefühle, Gedanken, Einstellungen…

Gothic-sein ist nicht wie Punk-Sein, auch wenn die Schwarze Kleidung und diverse Frisuren
ähnliche Bedeutung wie ein Punker-Kamm und dessen zerrissene Klamotten haben.

Arroganz und Intoleranz, Rassismus und Neid, Gewalt und Satanismus


GIBT ES BEI UNS NICHT –
wer sagt, Gothics seien wie alle, wie die allgemeine Gesellschaft, der betitelt nur das, was die
Menschheit aus den Gothic-idealen gemacht hat: Eine trendy Szene, eine Modeerscheinung,
eine Randgruppe.

Gothics haben und wollen NICHTS mit der Gesellschaft gemein haben! Der gemeine Mensch
aus der Gesellschaft, der "mal so" in die Szene einsteigt (aus diversen o.g. Gründen) kann,
will und wird NIE wirklich dazugehören.

Das "Gothic sein" hat sich aus den Gefühlen, Gedanken und Einstellungen von einigen

Tanja´s Glück
Leuten definiert. Wenn man als Goth ist, hat man diese "Konfiguration" - wenn man dazu
nicht 100%ig stehen kann, hat man sie ergo nicht.
(es sei denn, man verleugnet seine Gefühle, gibt’s ja auch..)

Der Kern des "Goth" liegt in der Seele dessen.

Dieses Goth-Sein entstand aus dem Herzen, der Seele, und wurde nicht einfach
beschlossen und in ein Gesetzbuch, Bibel oder Duden hinterlegt.

Bibel ist ein gutes Wort.. dort stehen auch keine Definitionen - nur Bilder in Worten, die
etwas wiedergeben sollen was mal war, sowas hätten wir gebraucht, eine Gothic-Bibel..
dummerweise hat "Der Goth" auch nicht allzu viel mit einer anderen bestehenden
Definition zu tun, der "Gotik; der gotischen Zeit" - es ist nur abgeleitet davon. Es
definiert nur den "äußerlichen" Part, nicht aber den Innerlichen.

Die Szene war einmal eine große Familie, man wurde akzeptiert wie man ist, respektiert,
toleriert, gemocht (geliebt), integriert... man stand zueinander und für das, was man
war. Man war nicht "krank", kein Außenseiter, kein Idiot, kein Night-Walker, kein
Spinner.. man war einfach Goth und konnte sich bei allen anderen Goth´s Wohlfühlen.
Die einfachste art Freunde zu finden…

Grundsätzlich geht man davon aus, das ein Mensch mit einer Seele geboren wird - ob
eine "frische" oder "gebrauchte" ist egal. Diese Seele wird massiv in den ersten
Lebensjahren beeinflusst, so dass wir, wenn wir anfangen können zu denken uns damit
beschäftigen, was das doch für komische Gefühle sind, die mich zu irgendwelchen taten
oder Worten verleiten. (Schlechte Kindheit oder besondere Gefühlsträchtige Erfahrungen,
etc..)

Irgendwann im laufe des Lebens kann man den Gefühlen, Einstellungen, Gedanken eine
tiefere Bedeutung zuordnen oder sie sogar benennen. Unabhängig von dem was man

11.01.2004 - 01:38 - 1/5 Psycom Systems


Leben und traditionen der Gothics

kennt, fängt man vielleicht an, sich dunkel/einfarbig anzuziehen, sich entsprechend zu
geben, den Tod oder Totenköpfe zu verehren, sich gegen die Religion aufzulehnen
(nicht unbedingt in der Reihenfolge), uvm.

Alles Reaktionen auf einen seelischen Baustein. Da man mit Menschen Kontakt hat, die
vielleicht negativ auf solche Reaktionen reagieren, fängt man (vielleicht auch schon
vorher) an, sich zurückzuziehen, und nur noch bestimmte Menschen an sich ran zu
lassen, Menschen, die gleichgesinnt sind, Menschen, die sich vielleicht auch zufällig
Gothic nennen..

Und nun das große ABER:

Der Grund, der Baustein, der Auslöser der Gothic-Ideale war nur einer – einer, der in
jedem Menschen existiert – das streben nach dem Glücklich sein.

Unsere Ideale waren perfekt – wir vermittelten und lebten Tugenden, die sonst nur in der
Religion existierten – Geduld, Toleranz, Liebe deinen nächsten, Vergebung,
bedingungslose Liebe – ja, wir hatten mit den Goth eine moderne Religion geschaffen!

Wahnsinn – aber leider mit kleinen Fehlern, die sich bekanntlich immer Groß auswirkten
– wir verehrten den Tod, nicht aber das Leben.

Wir waren trotz allem nicht ganz glücklich, weil wir verkannt haben, dass man dies in
erster Line im Leben werden muss, bevor es weiter geht. Ja, viele von uns, auch ich,
wurden von einer unbekannten Kraft davon abgehalten zu sterben! Jeder Freitodversuch
ging in die Hose. Das war für jeden ein Zeichen, das irgendwas falsch war..

Und was?
Tanja´s Glück
War haben doch alles richtig gemacht, haben jeden toleriert, geliebt, akzeptiert – ob dick
oder dünn, in oder Ausländer, schwul oder normal, mit großen sowie auch kleinen
Brüsten, Blond oder Braun – wir waren nie egoistisch, unsere Freunde waren wichtiger
als wir selbst – wir waren selbstlos und hilfsbereit..

Was lief dennoch schief?


Haben wir vielleicht jemanden vergessen?
Ja natürlich! Uns selbst!

Gothics haben eine Konfiguration, die es nur bedingt erlaubt, sich selbst zu lieben! Das,
und nur das ist in erster Linie ihr „Goth-Ausweis“.

Aber was bedeutet das? Sich selbst nicht/wenig Lieben zu können, heißt keine/wenig
Liebe zuzulassen! Bedeutet: Wir gaben alles, aber bekamen nichts (wir haben es nicht
angenommen).
Da wir mit einer Bedingung Glück gesucht haben, haben wir Unglück gefunden.
Wir haben unser Glück abhängig von der Goth-Familie gemacht.
Was geschah?

Die Glück-Bedeutende Familie der Goths starb weitestgehend aus und unser Unglück
wurde der Rest der Menschheit.

Oder doch nicht?

Wir haben doch etwas gelernt!


Wir haben gelernt, dass es falsch ist mit Bedingungen zu Lieben (egoistische Liebe).

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Leben und traditionen der Gothics

Dem folgt:
Wenn dies – wie es uns das Leben gezeigt hat – so ist, muss Liebe bereits in uns
vorhanden sein, denn sobald wir keine Bedingungen mehr voranstellen, lassen wir
praktisch diese vorhandene Liebe zu – wir machen das Tor zu unserer Seele auf und die
Liebe fließt durch uns selbst; wir können es sofort spüren, können so
(nur so!) andere Menschen daran teilhaben lassen (lieben)!

Jetzt haben wir aber auch gelernt, dass es falsch ist, Bedingungen für sein eigenes Glück
zu setzen.

Das bedeutet das Glück ebenfalls wie Liebe nur bedingungslos und nicht egoistisch
funktionieren kann..

Wenn dies wiederum so ist, muss das Glück bereits in uns vorhanden sein, denn sobald
wir keine Bedingungen mehr voranstellen lassen wir dieses Glück zu – es fließt durch uns
selbst und können andere Menschen daran teilhaben lassen!

Liebe Tanja,
ich habe als echter Goth gelebt, weil ich unglücklich war, Sehnsucht nach der Liebe hatte
– und habe Gleichgesinnte gefunden, die mir mein Dasein (zu Schein!) erleichtert haben.

Nur wie wir alten Goths lernen mussten, ist das Goth sein ein Umweg, um sein Glück zu
finden. Echte Freunde und echte Liebe konnten wir gar nicht finden, weil alle anderen um
uns herum unglücklich waren! Wir haben also nur unser Leid geteilt.
Tanja, hör bitte nicht auf Menschen, die sagen „geteiltes Leid ist halbes Leid“ – es ist
falsch! Wir haben es erfahren! Wir haben nur das Leid verstärkt, bei manchen Goths geht
dies sogar in Gruppenselbstmord über! Ein Goth-Freund von mir war dabei..

Tanja´s Glück
Nun sag ich dir was, was du nicht glauben wirst – aber Realität ist:

Das, was wir Goths hauptsächlich gelebt haben, war die Religion – eine Religion, die wir
aber äußerlich verabscheut haben!
Die Religion hat aber Recht gehabt. Wenn wir nach ihr Leben, was wir momentan tun,
lassen wir es selbst zu, glücklich zu sein.
Die Religion hat nur einen Sinn – dir einen Weg zu zeigen, der es schafft, dich und alle
Menschen glücklich werden zu lassen.

Wie das funktioniert?


(Da ich es auch nie glaubte, denke ich, dass du auch die Schwierigkeiten haben wirst es
zu verstehen, ich erklär es so, das ich es auch verstehen kann)

Naturgesetze
- Die Bezeichnung „Ich“ ist egoistisch und nicht existent
- Wir bestehen alle aus einer Masse (wir sind ALLE EINE Familie)
- Alles, was wir tun, bekommen wir verstärkt zurück (Schwingung/Kausalität)
- Alles was wir erleben ist ein Echo unseres selbst
- Gedanken erzeugen Gefühle (wir handeln meist umgekehrt!!)
- Gedanken und Gefühle bilden Überzeugungen
- Überzeugungen schaffen unsere Realität, wie wir sie erleben, da wir „eins“ sind!
- „Ich“ bildet den Verstand und verhindert die Verbindung zur Masse, zu uns selbst

Die Gegenwart:
- alles um ums herum versucht das „Ich“ zu stärken, damit die Menschheit dumm
bleibt
- Jede Wahrheit wird ins lächerliche gezogen um unsere Wahrnehmung und unsere
Sichtweise ins Gegenteil zu lenken

11.01.2004 - 01:38 - 3/5 Psycom Systems


Leben und traditionen der Gothics

- Die Außenwelt versucht mit Filme, Nachrichten, Zeitungen, Werbung… unsere


Überzeugungen zu ändern, damit sich die Welt in genau diese Richtung ändert
- Diese Beeinflussung versteckt sich hinter dem Wort „Marketing“
(schau Nachrichten und sieh was wir Menschen getan haben)
- Die einigste Szene, die dagegen, und wie der Goth auch vom aussterben bedroht
ist, ist die Religion mit Ihrem Glauben!
- Das Einzigste was wir tun können, ist an uns, an die Menschheit zu glauben, jeden
Hass und jeden Zweifel, jeden Vergewaltiger oder Mörder, jeden belächelten,
bedrängten, ausgestoßenen – mit Liebe zu begegnen.

Tanja, ich weiß, das ist viel zu einfach um war zu sein – und genau deshalb hab ich es
getestet, wie meine Freunde auch – und ich sag dir es funktioniert!

Zudem haben wir immer mehr Wahrheiten entdeckt, immer mehr Wissen aufgedeckt und
sind zu dem Schluss gekommen, dass die Wahrheit meist im Einfachen und
Unglaublichen liegt!

Wie ein neuer Buchautor sagte: Wir alle leben in der Matrix (das „Marketing“
programmiert unsere Welt durch unseren Glauben) – und nur die LIEBE kann uns von
dieser befreien – und nur mit unserem Glauben können wir die Matrix nach UNSEREN
Vorstellungen verändern!

Verwechsle Glauben nicht mit Gott und Kirche! Beides ist gut, ohne Zweifel – doch
MUSST du deswegen nicht in die Kirche gehen oder deren steuern Zahlen – du brauchst
nur Glauben, das wir alle eine Familie – und zudem miteinander verbunden – sind.

Tipps:
Tanja´s Glück
- Verleugne nie die Existenz einer Wahrheit, auch wenn sie eine Lüge ist! (sonst
wirst du immer weniger Wahrheiten finden..)
- Verleugne nie die Existenz eines Gottes, einer Fremden Intelligenz oder dir selbst
(da du selbst dein eigener Gott bist, wirst du damit nicht an dich selbst glauben
und dich selbst unglücklich machen)
- Glaube an alles mögliche, solang es positiv ist
- Verleugne nur eins: Das böse – denn es gibt es nicht! Es ist eine lüge, eine
Erfindung, die wir mit unserem glauben selbst erschaffen!
- Richte nie über jemanden (auch nicht in Gedanken) – Der, der unrechtes tut, wird
von (der Masse, dem Universum, deinem Geist, Gott,..) bestraft werden – aber
nie von einem Menschen!

Wenn du mal nicht glauben kannst, oder nicht weiß, was richtig ist, mach dir eine
Steigerung dessen, an was du Zweifelst – (vergiss nicht, alles was man „säht“ wird man
im verstärkten Faktor auch „ernten“) z.b.:
- Hass erzeugt hass
- Gewalt erzeugt Gewalt
- Böses erzeugt böses
- Liebe erzeugt Liebe
- Glück erzeugt Glück
- Negatives erzeugt negatives
- Positives erzeugt positives

Also, wie du siehst ist es gaanz einfachJ Wenn ich schlecht über jemand denke und/oder
rede, wird mir auch schlechtes widerfahren – nur nicht zwingend von dieser Person,
sondern – wie beim Goth auch geschehen – vom Rest der Menschheit! (oder Gott,
Universum, usw..)

11.01.2004 - 01:38 - 4/5 Psycom Systems


Leben und traditionen der Gothics

Auch wenn viele „Marketing-Leute“ uns sagen wollen, dass ungleiches sich anzieht,
stimmt dies nicht – Gleiches zieht Gleiches an! Wenn du unglücklich bist, suche dir
keinen Freund – derjenige den du findest, wird vielleicht auch ein unglücklicher sein..
Wenn du glücklich bist (was du ja ab jetzt sein kannst) brauchst du nicht zu suchen, ihr
werdet euch finden.. (weil man weiß, das man zum Glücklichsein NICHTS braucht – wir
wissen ja: NICHTS davon abhängig machen – werden wir auch NICHTS suchenJ )

Das ist alles gut und schön, du kennst nun die Wahrheit – du kannst sofort anfangen
alles zu testen und du wirst erfolgreich sein – aber da man die wichtigsten dinge im
unglücklichen zustand oft übersieht: Denke daran, das deine Umgebung deine
Wahrnehmung prägt – hänge dir deinen Wunsch für deine Zukunft als Bild an die Wand,
betrachte es täglich und er wird erfüllt (von dir selbst mit der Hilfe der Marketing-
Technik!) – also, beachte – was passiert, wenn du dich mit dem Tod, mit Bildern voller
Leid und Blut, mit Horror und Terror umgibst? Ich möchte es nicht wissen!

Oder vielleicht wissen wir es bereits:

ihr seid meine letzte Hoffnung!! ich weiß echt nicht wie weiter!!
immer krach mit denn Eltern... und mir geht es psychisch relativ schlecht! ich weine Parktisch
jede Nacht das Kopfkissen voll! ich hab keine Ahnung wieso!! auch mein Freund weiß nicht
weiter! es ist schrecklich! mir geht es wirklich scheiße! auch in der schule läuft es nicht
besonders... die Lehrer sagen ich soll mehr machen aber ich schaff das einfach nicht! ich
weiß wirklich nicht mehr weiter!! ich hoffe wirklich ihr könnt mir helfen!!

Vergiss nicht: Es spielt keine Rolle, an was/wen du glaubst, solang du glaubst und es für
dich und andere nicht negativ ist! Du brauchst weder Buddhistisch oder Katholisch zu
werden und KEINER Sekte beitreten. Wisse nur, dass alles, was im Altertum – also meist

Tanja´s Glück
der Religion – geschrieben wurde, meist einen hohen Wissenswert hat (besonders die
Dinge, die belächelt werden!)

Ich wünsche dir alles Liebe und Glück für deinen neuen weg!
Wenn du irgendwas hast, frag mich, ich werde dir helfen soweit ich kann!

(Mach die Antwort nicht von einer Mail abhängig, sie könnte nämlich auch aus deinem
inneren Selbst kommen!)

Mario.

11.01.2004 - 01:38 - 5/5 Psycom Systems

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