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Impressum .......................................................................................................................... 23
Textquellen .................................................................................................................... 23
Bildquellen ..................................................................................................................... 25
Spielplan (Viertelfinale- Finale) .......................................................................................... 26
Viertelfinale ................................................................................................................... 26
Halbfinale ....................................................................................................................... 26
Finale ............................................................................................................................. 26
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Karte Südafrika
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Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
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Allgemeines
A.U.
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Geschichte Südafrikas
1488: Bartolomeu diaz umsegelt als erster Europäer die Südspitze Südafrikas er taufte
das Kap „Kap der Stürme“. Nach Bortolomeus Rückkehr nach Portugal benannte
der damalige König Joao II. das Kap in „Kap der guten Hoffnung“
1510: Der Portugiese Francisco d’Almeida landet in einer Bucht am Kap um
Trinkwasser zu holen. Als er mit den Ureinwohnern genannt KhoiKhoi Vieh
einhandeln wollte, kam es zu Streitigkeiten bei denen mehrere Portugiesen
verletzt wurden. Als Francisco mit einer ca. 150 Mann starken Strafkompanie
anrückte wurden im Kampf nahezu alle Portugiesen verwundet, mindestens 65,
unter ihnen auch Francisco, sterben.
1601: Der englische Admiral James Lancaster landet am
Kap und bleibt 46 Tage dort. In seinem Logbuch
beschreibt er: „Wir kauften ihnen 1000 Schafe und
42 Rinder ab, und wir hätten mehr kaufen können
wenn wir gewollt hätten.“
1652: Die VOC (Die niederländische Vereinigte Ostindische
Kompanie (kurz VOC) war im 17. Und 18.
Jahrhundert eine der größten Handelsunternehmen.)
Südafrikanische
gründete am Kap einen Versorgungsposten den sie
Buren
„Goede Hoope“ (Gute Hoffnung) nannte. Der VOC
kontrollierte somit das ganze Kap.
1653: Die ersten Asiatischen Sklaven werden nach Kapstadt deportiert.
1658: Es kommt zu ersten Auseinandersetzungen zwischen weißen Siedlern und den
KhoiKhoi.
1666: Die Arbeiten am „Castle of Good Hope“ beginnen.
1679: Das „Castle of Good Hope“ ist fertig gestellt. Simon van Stel wird der neue
Kommandant am Kap. Er ist verantwortlich für einen wirtschaftlichen
Aufschwung und einer Ausweitung der Kolonie.
1713: Eine Pockenepidemie bricht aus. Viele Weiße und Sklaven sterben.
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1780: Ein Krieg bricht in Europa zwischen England und Frankreich aus. Die Holländer
unterstützen Frankreich.
1793: Frankreich stationiert seine Truppen aus Gefahr vor den Briten am Kap.
1795: Die Briten schicken ein Geschwader nach Kapstadt um sich die Kolonie zu
sichern. Die höheren Offiziere waren mit den Briten bereits sympathisiert
weshalb der Widerstand eher symbolisch war.
1797: Die Holländer wollen ihre Kolonie nicht aufgeben, weshalb sie ein Geschwader
mit etwa 2000 Mann ans Kap schicken. Diese landen dort müssen aber der
Übermacht der Engländer aufgeben.
1802: Im Friedensvertrag zwischen England und Frankreich geht das Kap zurück an
Holland. Die Briten verlassen das Kap.
1805: Der Frieden zwischen England und Frankreich ist erneut beendet. Briten
besetzen erneut das Kap.
1815: Der Wiener Kongress bestätigt Großbritannien seinen Kolonialbesitz. Somit
gehört das Kap nun endgültig England.
1822: Englisch gilt nun als Amtssprache. Afrikaans bleibt die Sprache der
herumziehenden Buren (Nachfahren der ersten Siedler).
1833: Die Briten schafften die Sklaverei ab. Viele Bauern verließen das Land Nordwärts,
weil sie ohne Sklaven ihr Land nicht mehr so gut bewirtschaften ließ.
1867: Bei Kimberley werden Diamanten entdeckt.
1873: Am Mpumalanga wird Gold entdeckt.
1880: Zwischen den Buren und den Briten bricht
der „Erste Eurasische Krieg aus“ aus. Der
erste Sieg geht an die Buren.
1886: Am Witwasrand bei Johannesburg werden
riesige Goldvorkommen entdeckt
1893: Mahatma Ghandi kommt nach Indien und
organisiert den Widerstand der indischen Karte von Südafrika 1885
Einwanderer gegen diskriminierende
Gesetzte.
1910: Die Südafrikanische Union wird gegründet.
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1925: Afrikaans wird die zweite Amtssprache nach
Englisch.
1948: Die National Party (Party engl. “Partei”)
gewinnt die Wahlen und verschärft gleich
danach die Apartheid.
1956: Vertreter aller Rassen fordern ein Flagge der Südafrikanischen
demokratisches Südafrika. Als Folge dessen Union
werden 160 Personen des Hochverrats angeklagt.
1964: Der UN-Sicherheitsrat verurteilt die Apartheid.
1966: Premierminister Hendrik Verwoerd wird im „Houses of Parliament“ con einem
weißen Parlamentsabgeordneten ermordet. Daraufhin werden über 18 000
Menschen, hauptsächlich schwarze, verhaftet und monatelang ohne
Gerichtsverfahren festgehallten.
1976: In Soweto demonstrieren 15.000 Schüler und nach dem blutigen Ausgang
entstehen im ganzen Land neue Unruhen. Dieser Aufstand geht als
„Schüleraufstand von Soweto“ in die
Geschichte ein.
1986: Tausende Menschen werden verhaftet und
es finden vereinzelt Schauprozesse statt.
Erste Gespräche zwischen der Regierung
und Nelson Mandela finden statt.
1990: Frederik de Klerk verkündet das Ende der
Apartheid. Nelson Mandela wird am 11.
Die neue Flagge Südafrikas
Februar aus der Haft entlassen.
1993: Nelson Mandela und Frederik de Klerk erhalten für ihre Bemühungen einen
Friedensnobelpreis.
1994: Südafrika erhält eine neue National-Flagge. Nelson Mandela wird der erste
nichtweiße Präsident des Landes.
1996: Die neue, erste moderne demokratische, Verfassung wird verabschiedet.
2004: Die New National Party, der Nachfolger der National Party, wird aufgelöst.
2005: Es werden neue Banknoten in Südafrika eingeführt.
10 J.B
.
Probleme Südafrikas
2007 kommt der Fifa-Chef auf die Idee, den WM-Austragungsort zu wechseln, was für
Tumult sorgt. Diese Überlegung wurde jedoch schon lange aus der Welt geschafft, denn
Südafrikas Fleiß übertönte bald die Stimme des
Zweifels. Bis zur WM sollten zehn neue Stadien
fertiggestellt werden, was auch bewältigt
wurde. Allerdings trug das hohe Kosten mit
sich…
Außer dem Geld gibt es viele weitere Probleme
die es für Südafrika aus der Welt zu schaffen
oder einzudämmen gab. Ein großes sind die
Elendsviertel:
In der Umgebung des Coca-Cola-Stadions (früher: Ellis-Park-Stadion), liegt die Derby-
Street. Die Müllentsorgung lässt zu wünschen übrig und die Kriminalitätsrate ist hoch. Die
Ladenbesitzer sind unzufrieden mit der derzeitigen Situation. Diebe kommen durchs Dach
oder es findet ein bewaffneter Überfall statt, sagt einer der Besitzer.
Im nahen Umkreis gibt es weitere Viertel die nicht gerade einladend wirken.
Drogenhändler haben sich dort niedergelassen. Das Problem hierbei sind weniger die
Viertel selbst, sondern die unwissenden Touristen und Fußballfans aus aller Welt, die
leichte Opfer für Straßenräuber werden.
Das alles kann die Polizei nicht alleine bewältigen, weshalb sie während der WM durch
das Militär unterstützt wird. Noch vor dem ersten Spiel wurden über 70 Verdächtige
festgenommen.
R.S.
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Fußball für die Entwicklung
Südafrika benötigt dringend eine Entwicklung in der Wirtschaft. Dafür müssen aber auch
die unteren Gesellschaftsschichten profitieren. Taxifahrer und Hotelbedienstete hoffen
auf ein besseres Leben durch die Weltmeisterschaft. Die Straßenhändler würden auch
gute Geschäfte machen. Ein Riesenproblem für sie ist jedoch, dass sie aus den Stadien
verbannt wurden und in 800 Meter Umkreis um die Stadien nichts verkaufen dürfen.
Dies war bei der Weltmeisterschaft 2006 genauso, deshalb wird die Regelung von Fifa
nicht aufgehoben. Sie verhindert aber, dass die Fußballfans die afrikanische Kultur
kennenlernen. So steht schon jetzt der Gewinner der WM fest: Fifa.
Die hohe HIV-Rate behindert die Entwicklung des Landes schon seit Jahren. Dazu kommt
M.T.
noch, dass die Arbeitslosigkeit landesweit bei 40 Prozent liegt, Dies ist der Grund, warum
es tausende Straßenhändler gibt. Ein größeres Problem ist aber, dass viele Arbeitslose
kriminell werden. Die Kriminalität ist auf jeden Fall ein großes Hindernis für die
wirtschaftliche Entwicklung in Südafrika.
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Biographie von Nelson Mandela
Nelson Mandela wurde am 18. Juli 1918 in einem Dorf in der Nähe von Umtata, in
Südafrika, geboren. Er ist der Sohn des Häuptlings Henry
Mandela, den er im Alter von 9 Jahren verlor. Mit 21
Jahren besuchte er das Missionscollege in Alice, das
aber später verlassen musste, weil er 1940 als Führer an
einem Studentenstreik teilnahm. Nach einigen Jahren
holte er seinen College-Abschluss nach und begann Jura
zu studieren.
1964 wurde er schließlich zu lebenslanger Haft verurteilt. Ihm wurde vorgeworfen, sich
für Terrororganisationen vorbereitet zu haben. Als er nach 26 Jahren, am 11. Februar
1990, von de Klerk freigelassen wurde, bemühte er sich mit der südafrikanischen
Regierung über politische Reformen zu verhandeln. 1993 erhielten die beiden den
Friedensnobelpreis. Am 9. Mai 1994 wurde Nelson Mandela zum ersten schwarzen
Präsidenten von Südafrika gewählt.
M.T.
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Armut, Kriminalität, Sicherheit
Ein großer Teil der südafrikanischen Bevölkerung lebt in Armut und muss mit für uns
unvorstellbaren Lebensbedingungen klarkommen. Auslöser ist vor allem die Apartheid.
Sie wurde von den europäischen Kolonialisten eingeleitet und diente der Rassentrennung
von weißen und farbigen Einwohnern. Zu dieser Zeit wurden
zahlreiche Wohnungssiedlungen errichtet, wo die Farbigen
wohnen sollten. Nach der Apartheidpolitik blieben diese
sogenannten Townships noch erhalten und werden noch
heute von hunderttausenden Südafrikanern und anderen
afrikanischen Bürgern bewohnt. Auf engsten Räumen und
ohne Infrastruktur kämpfen dort die Menschen um ihr
Leben. Sogar der südafrikanische Nationalspieler
Tschabalala, der das erste Tor in der Weltmeisterschaft 2010 geschossen hat, verbrachte
seine Jugend in Soweto, die größte Township Südafrikas. Viele Bewohner dieser
Elendsvierteln haben keine bzw. keine richtige Arbeit und überleben dank den vielen
Hilfsorganisationen. Der Staat versucht zwar durch Erschaffen von neuen Arbeitsplätzen
die Armut zu verringern, doch die Anzahl der in Armut lebenden Bevölkerung ist einfach
zu groß.
Die Armut ist auch der Grund zur hohen Kriminalitätsrate. Kein anderes Land hat eine
höhere Kriminalitätsrate als Südafrika. Die Mordanzahl in Südafrika ca. 10-mal so groß als
die in Deutschland.
pro Tag:
50 Morde
56 versuchte Morde
150 Vergewaltigungen
535 Raubüberfälle
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Für die starke Kriminalität sind größtenteils die Bewohner der Townships verantwortlich.
Ihnen fehlt die Arbeit, weshalb sie in Armut leben müssen. Außerdem spielt die Apartheid
hier noch eine Rolle, da viele Farbige noch mit Hass gefüllt sind. Für die Südafrikaner ist
Gewalt ein Symbol der Männlichkeit. Wer nicht gewalttätig ist, ist auch kein richtiger
Mann, nach diesem Motto lebt leider der Großteil der farbigen Südafrikaner. Die Polizei
kann in den Townships nicht gut Ermittlungen durchführen, weshalb viele Taten
unaufgeklärt bleiben. Raubüberfälle laufen in Südafrika deutlich brutaler ab als in
anderen Ländern. Die Täter töten oft zuerst die Angestellten und nehmen dann das Geld,
Quälereien sind ebenfalls keine Seltenheit. Sogar der Präsident wurde bestohlen. Die
Täter waren mit Metall im Wert von nur 4000 zufrieden. Reiche Personen lassen sich
High-Tech Sicherheitsanlagen bauen, da sie die Räuber fürchten. Tausende Südafrikaner
verlassen schon das Land, da sie sich nicht mehr sicher fühlen. Schon wenige Tage vor der
Weltmeisterschaft wurden einige Journalisten überfallen, was für Unruhen sorgte.
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Stadien der Fußball Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika
Südafrika bekam sehr viel finanzielle Unterstützung für den Bau und die Renovierung der
Stadien. Sonst
wäre die Weltmeisterschaft in Südafrika gar nicht zustande gekommen.
Soccer City
Soccer City ist das größte Fußballstadion Afrikas.
Es liegt in Johannesburg und wurde von 2007 bis
2009 renoviert. Soccer City ist ein reines
Fußballstadion und wurde für das Eröffnungs-
und Finalspiel gewählt.
Coca-Cola Park
Free-State-Stadion
Loftus-Versfeld-Stadion
Mbombela-Stadion
Moses-Mabhida-Stadion
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Nelson-Mandela-Bay-Stadion
Peter-Mokaba-Stadion
Royal-Bafokeng-Stadion
Eröffnung 1999
Kapazität 42.000 Plätze
18 A.T.
Afrikaans
Ein kleines Wörterbuch
Begrüßungen
Afrikaans Deutsch
Wichtiges
Wat is jou naam? Was ist dein Name?
My naam is … Mein Name ist …
Waarvandaam kom jy? Woher kommst du?
Ek kom van … Ich komme aus …
Ja Ja
Nee Nein
Hoeveel kos dit Was kostet es?
Ek wil … Ich möchte …
Ek is siek Ich bin krank
Hospitaal Krankenhaus
Polisie Polizei
Telefoon Telefon
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Zahlen
Afrikaans Deutsch
Afrikaans ist eine Sprache die aus dem Niederländischen entstanden ist. Als im 17.
Jahrhundert die Siedler dort eine Kolonie gründeten und Niederländisch als Amtssprache
herrschen sollte, entstand dort ein Niederländischer Dialekt. Dieser Dialekt wird heute
von ca. 6 Millionen Menschen gesprochen.
J.B.
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Johannesburg
2010 wird Südafrika das erste afrikanische Land als Gastgeber der 19. Fußball-
Weltmeisterschaft. Aus diesem Grund wurden die beiden Stadien in Johannesburg ( Ellis
Park mit 60.000 Plätzen und das FNB-Stadion mit 80.000 Plätzen ) modernisiert und
ausgebaut.
S.B.
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Quiz
R.S.
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Impressum
Textquellen
Allgemeines:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fball-Weltmeisterschaft_2010
http://de.fifa.com/index.html
http://en.wikipedia.org/wiki/Adidas_Jabulani
http://de.wikipedia.org/wiki/Vuvuzela
Geschichte Südafrika:
http://www.suedafrikatour.de/allgemeines/geschichte.htm
http://www.touring-afrika.de/de/suedafrika/geschichte.htm
Probleme Südafrikas:
http://www.weltbericht.de/afrika/suedafrika/afrika-suedafrika-infrastrukur.html
http://www.southafrica.info/overview/deutsch/infrastruktur.htm
http://www.sueddeutsche.de/sport/suedafrika-confed-cup-erfolg-ist-wenn-es-trotzdem-
klappt-1.442938-2
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Biographie von Nelson Mandela:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nelson_Mandela
http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=1479&RID=1
Afrikaans:
http://www.omniglot.com/writing/afrikaans.htm
http://afrika.heim.at/Afrikaans.htm
http://en.wikipedia.org/wiki/Afrikaans
Johannesburg:
http://de.wikipedia.org/wiki/Johannesburg
http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/704893
http://wapedia.mobi/de/Johannesburg
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Bildquellen
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Spielplan (Viertelfinale- Finale)
Viertelfinale
Datum und Ort Team 1 Team 2 Ergebniss
Uhrzeit
02.07.2010 - Port Elisabeth Holland Brasilien -
C
16:00
02.07.2010 - Soccer City Uruguay Ghana -
A
20:30
B 03.07.2010 - Cape Town Argentinien Deutschlan -
16:00 d
03.07.2010 - Ellis Park Paraguay Spanien -
D
20:30
Halbfinale
Datum und Uhrzeit Ort Team 1 Team 2 Ergebniss
Finale
Datum und Ort Team 1 Team 2 Ergebniss
Uhrzeit
10.07.2010 - 20:30 Port Verlierer I Verlierer II -
Elisabeth
11.07.2010 - 20:30 Soccer City Gewinner I Gewinner II -
J.B.
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