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Warum müssen wir hungern?

Frieren, erfrieren oder verhungern?

22. September 1946

Vor ungefähr 3 Jahrzehnten wurde ich erstmalig auf höherwertige Bewegungs- und Temperaturformen
aufmerksam. Den Anlaß hierzu gaben Standforellen, die bekanntlich bewegungslos im frischen Quellwasser
stehen, bzw. blitzschnell stromaufwärts abschnellen und zur Laichzeit sogar inmitten frei überfallender
Wasserabstürze, allen Schwerkraftsgesetzen zum Hohn, aufschweben können, wenn sich so ein Wasserfall in
„zykloiden" Raumspiralkurven bewegt.

Langjährige Beobachtungen dieses Phänomens führten nach und nach zur Erkenntnis, daß die heutige
Wissenschaft und Technik nieder-wertige Bewegungsund Temperaturformen benützt und auch solche
maschinell erzeugt. Sich sogar andauernd bemüht, stärkere Reaktionsformen dieser abwertenden und
entwicklungsgefährlichen Energieformen zu finden und zu verwenden. Daher jeder diesbezügliche Erfolg zu
wieder empfindlicheren Wirtschaftsrückschlägen führen muß.

Die höherwertigen Bewegungs- und Temperaturformen sind der heutigen Wissenschaft und Technik offenbar
unbekannt. Und ebenso unbekannt scheint es zu sein, daß sowohl höher- wie nieder-wertige Bewegungsformen
reaktive Temperaturformen und diese wiederum reaktive Bewegungsformen auslösen. Also ein verkehrter
Bewegungsanstoß entwicklungsgefährliche Kettenreaktionen zur Folge hat. Denn wäre es anders, dann könnte z.
B. das von aller Welt anerkannte Wärmeäquivalent nicht Geltung haben.

Ich verwendete vorerwähnte höherwertige Bewegungs- und die damit auslösbaren - höher-wertigen
Temperaturreaktionen erstmalig vor etwa einem Vierteljahrhundert, um Flußwasser frisch und so trag- und
schleppfähig zu gestalten, daß Schwemmgüter, die schwerer als normales Wasser sind, sogar Erz mit einem
spezifischen Gewicht von 1.9 achsmittig schwimmen ohne die Wandungen berühren zu können. Ohne weiteres
verständlich, weil spezifisch verdichtetes Wasser mehr Volumen verdrängt, als gasreiches, energiearmes Wasser.
Die Bringungskosten verringerten sich so - siehe Schwemmanlage Steyrling, Neuberg, usw. - gegenüber anderen
Transportanlagen um rund 90 %.

Diese Anlagen erregten von allem Anfang an das Mißfallen der Forst- und Wasserwirte, die es trotz
obenerwähnter Erfolge zuwege brachten, daß solche Anlagen nicht mehr gebaut wurden. Niemand konnte sich
diese ablehnende, ja sogar bösartige Haltung dieser zünftigen Kreise erklären. Es sogar gegen den Willen
amtierender Minister erreichten, diese Bauten zu verhindern.

So - unfreiwillig zur Untätigkeit gezwungen - ging ich, durch vorerwähnte Erfolge ermutigt, einen Schritt weiter
und suchte die Mittel und Wege, um diese höherwertigen Bewegungsformen auch für reaktive
Maschinenkraftsleistungen zu verwenden. D.h. zu versuchen, ob es nicht möglich ist, an Stelle des
Widerstandes, der bei niederwertigen Bewegungs- und Temperaturformen im Quadrat wächst, bei Verwendung
höherwertiger Bewegungsformen, höherwertige Temperaturreaktioneb auszulösen, wodurch dann logischerweise
die Leistungskraft im selben Verhältnis steigen müßte, wenn die obige Überlegung richtig ist.

Schon die ersten Versuche zeigten, daß diese Möglichkeit besteht. Die naturrichtigen Entwicklungsformen zu
finden, durch die vorerwähnte Kettenreaktionen im entwicklungsrichtigen Sinn - also aufbauend und auftreibend
- wirken, dauerte nahezu ein Jahrzehnt. Als auch dies gelang, gingen mir der Reihe nach Versuchsapparaturen
zugrunde, weil sich nunmehr die Schwierigkeit ergab, diese leistungskraftsteigernden Kettenreaktionen zu
steuern.

Nach ungefähr 5jährigen Versuchen gelang auch die Lösung dieses nicht einfachen Problems. Mittlerweile
begann der Krieg und die damit verbundene Materialnot, so daß neuerdings Mittel und Wege zu suchen waren,
um auch diese Schwierigkeiten überwinden zu können. Auch diese wurden, wenn zwar abwegig, so doch
überwunden.

Um das weitere ganz allgemein zu verstehen, müssen nun vor allem einmal die prinzipiellen
Unterscheidungsmerkmale aufgezeigt werden, die zwischen höherund niederwertigen Bewegungs- und
Temperaturformen bestehen.
Die höherwertigen Bewegungsformen können nur mit Hilfe eines radialachsial wirkenden Bewegungsanstoßes
(Impuls) ausgelöst werden. Ein Fehler in der Gebung il primo moveres - des auslösenden Bewegungsanstoßes,
löst sofort niederwertige Reaktivtemperaturen und damit den schon im Quadrat wachsenden und wirkenden
Bewegungswiderstand - also eine erhebliche Betriebstoffverschwendung - aus. Daß niederwertige
Reaktivtemperaturen wiederum niederwertige Bewegungsformreaktionen auslösen, geht schon aus Vorgesagtem
hervor. Dieser rhythmische Reaktionsvorgang muß also streng eingehalten werden, da ein einziger Fehler, der in
dieser Reaktionskette gemacht wird, die Zertrümmerung der Apparatur (Maschine) zur Folge hat, da sich die
elementaren Zugund Druckkräfte mit ungeheurer Wucht auswirken, wenn in einer aufbauenden und
auftreibenden Kettenreaktionsfolge eine naturwidrige Bewegungs- oder Temperaturform zur Auswirkung
kommt. Ähnlich ist es mit obenerwähnten höherwertigen Temperaturformen, die sich ebenfalls grundsätzlich
von niederwertigen Temperaturformen unterscheiden. Insofern, als diese steigende und expandierende Wärme-,
und fallende sowie konzentrierende (erstarrende) Kälteformen besitzen. Diesen niederwertigen
Temperaturformen, die durch achsial-radial gerichtete Bewegungsanstöße ausgelöst werden, stehen die
höherwertigen Temperaturformen gegenüber, die fallende und konzentrierende Wärme-, und steigende, sowie
expandierende Frischstofformen haben, und die durch radial-achsiale Bewegungsanstöße ausgelöst werden.

Aus diesem letzten Absatz geht schon hervor, daß die heutige Wissenschaft und Technik total verkehrte
Bewegungs- und Temperaturformen benützt. Diejenigen, die die Natur zum Abbau und Rückstoß des für
nächsthöhere Entwicklungszwecke Untauglichen verwendet. Es daher um so rascher den wirtschaftlichen
Krebsgang gehen muß, je umfangreicher und intensiver diese Wissenschaft und Technik wird, die letztere
obendrein die entwicklungs-gefährlichsten Temperaturformen, nämlich den Zündschlag benützt. Bedenkt man
dazu, daß jede verkehrte Bewegungsform reaktive Temperaturformen und diese wieder reaktive
Bewegungsformen auslöst, so kann man sich nur wundem, daß unter den heutigen Arbeitsvoraussetzungen
überhaupt noch etwas wachsen und gedeihen kann. Das Ende dieses tragischen Irrtums kann infolge
Verwendung sowohl dekadenter Bewegungs- und Temperaturformen nur der Hungers- und Erfrierungstod sein.

Das nachstehende ist ohne genaue Kenntnis der höherwertigen Bewegungsund Temperaturformen
unverständlich. Mit Kenntnis der beiden inneren und äußeren Bewegungs- und Bewegungsformen
selbstverständlich.

Die höherwertigen Bewegungs- und Temperaturformen haben die Aufgabe, die zu Milliarden in den Medien
Wasser und Luft steckenden bakteriophagen Grenzwertgebilde (schon unsichtbare Energiestoffkonzentrate), die
sich im allotropen Erstarrungszustand befinden und als latente Übergangswerte den naturrichtigen
Bewegungsanstoß (il primo movere) erwarten, zu entsargen und so zu erregen, daß sie sich - wie ist hier
nebensächlich - in atomare Aufbau- und Auftriebs-energien verwandeln, die elementare Zug- und
Druckkraftfunktionen besitzen.

Es handelt sich hier um einen völlig unbekannten Aufbau. Um die Erzeugung von Atomenergien 1. Ordnung,
d.s. spezifisch verdichtete Fein- oder Qualitätstoffkonzentrate, die man:

a) durch höherwertige Licht- und Wärmeeinflüsse erstarren lassen kann, wonach dann das hochwertige
Wachstum erscheint, oder

b) die uferlos steigerbaren Zug- und Druckformen höchster Ordnung auslösen kann, wenn man die
höherwertigen Wärmeformen ausschaltet und an Stelle - fallender und konzentrierender Wärmeformeinflüsse,
steigende und expandierende Frischstofformen setzt. In diesem Fall wird Maschinenkraft so gut wie kostenlos.
Im anderen Fall kann man edelste Wachstumsformen auf jeden Boden - siehe diesbezügliche Beschreibungen
Sven-Hedins im Buch: Die Flucht des Großen Pferdes, Seite 35 - selbst in der wasserlosen Sandwüste - so
primitiv, wie es dort beschrieben ist - oder in der idealsten Art, durch die maschinelle Erzeugung vorerwähnter
Edelstoffstrahlen, die Edelstoffdüngung - beliebig vermehren und in höchster Qualität aufwachsen, richtiger
gesagt erstarren lassen. D.h. die alten Kulturzeiten wiederum aufleben lassen, die ihre sagenhaften
Ernteerträgnisse und ihr sonstiges hohes Kulturniveau der Kenntnis der höherwertigen Bewegungs- und
Temperaturformen zu verdanken hatten.

Lange Zeit war es auch mir unverständlich, warum sich die zünftigen Sachund Fachverständigen so gegen die
Möglichkeit stemmen, das gesamte Wachstum vermehren und qualitativ steigern, zudem Maschinenkräfte aller
Art so gut wie kostenlos erzeugen zu können. Mit Hilfe höherwertiger Bewegungs- und Temperaturformen ein
wahres Paradies zu schaffen.

Die Antwort darauf gaben indirekt zwei anerkannte Wasserfachleute:


a) Professor Dr. Philipp Forchheimer, der weltbekannte Hydrologe, der meine Schwemmanlagen wochenlang
genau studierte und abschließend sagte: "Sie haben zweifellos das uralte und verloren gegangene
Wasserentstehungsgeheimnis wiederentdeckt. Geben sie acht, daß man Sie nicht auch kreuzigt". Auf meine
erstaunte Frage, wie er dies meint, fuhr er fort: „Die Hohenpriester der alten Kulturvölker wahrten das große
Entwicklungsgeheimnis. Sie regierten die primitiven Volksmassen mit Hilfe getarnter Gottesgebote souverän.
Wer würde, so frage ich Sie, die niederen Arbeitsdienste leisten, wenn sich jede Dienstmagd und jeder
Stiefelputzer seine diversen Lebensbedürfnisse in Hülle und Fülle schaffen und Maschinen für sich roboten
lassen kann? Ohne Herren und Knechte ist eine Weltordnung unmöglich."

b) ein mohammedanischer Wasserforscher besuchte mich im Auftrag seiner Vorgesetzten aus Istanbul, um von
mir das Wasserentstehungsgeheimnis zu erfahren. Dieses Geheimnis ist, wie er ausführte, vor Urzeiten
verlorengegangen.

„Die Wiederentdeckung wird die heutige Wissenschaft, die derzeitige Weltanschauung und das gegenwärtige
Weltbild grundsätzlich ändern. In diesem Fall ist es nicht mehr notwendig, die Religion mit Feuer und Schwert
zu verbreiten. Sollte ihnen tatsächlich die Wiederentdeckung des tiefsten Naturgeheimnisses, die Kunst, Wasser
zu erzeugen, gelungen sein, dann stehen wir vor der größten Revolution aller Zeiten." Es würde hier zu weit
führen, das stundenlange Gespräch hier zu wiederholen.

Man wußte - so viel wurde mir klar - um die Existenz der aufbauenden und auftreibenden Kräfte im Wasser.
Allerdings nur in höchsten weltlichen und geistlichen Wissenschaftskreisen, denen in der gegebenen Situation
kein anderer Ausweg möglich ist, als in einer einflußreichen - jedoch gut getarnten Stellung sorgfältig darauf zu
achten, daß die Allgemeinheit die Wahrheit nicht erfährt. Nämlich, daß doch die heutige Wissenschaft - „das
Mittel" ist, um die Menschheit zu - niederer - Arbeitsdienstleistung zwingen zu können.

Der gewöhnliche Wissenschaftler und der niedere Klerus stehen dieser hohen Geopolitik ebenso einfläß- wie
hilflos gegenüber. Wissen in den meisten Fällen nicht einmal, daß sie betrogene Betrüger sind. Betrachten es als
eine persönliche Beleidigung, wenn es bloß jemand wagt, an der Richtigkeit ihrer Gelehrsamkeit zu zweifeln.
Sie könnten auch nicht einmal helfen, wenn sie die Gefährlichkeit niederwertiger Bewegungs- und
Temperaturformen irgendwie verstehen lernten, weil sie in ihrem ganzen Leben noch nie von der Existenz
höherwertiger Entwicklungshilfsformen hörten. Sich darunter nicht die leiseste Vorstellung zu machen imstande
sind. Auch die Einstellung einzelner, daß die heutige Wissenschaft am Ende ihres Könnens steht und mit der
Entdeckung der Atomenergien II. Ordnung ihr Höchstziel erreicht hat, ändert nichts an der Tatsache, daß man
sich mit jedem wissenschaftlichen Erfolg - weil man ausschließlich niederwertige Entwicklungshilfskräfte
benützt, von der Natur und ihrem schöpferischen Schaffen entfernte.

Das Nachstehende wird und kann kaum verstanden werden. Es wird hier nur erwähnt, um einzelnen eine ganz
allgemeine Vorstellung über die Wirksamkeit höherwertiger Entwicklungshilfskräfte zu ermöglichen.

Entwicklung ist die selbsterneuernde Bewegung, die sich durch reaktive Hilfsmittel, aus abgelebten
Körperstoffen, bzw. deren Fettgehalt entstehend, ölt. Dieses Urwerk, ist mit einem Uhrwerk zu vergleichen,
dessen Räderwerk ohne Schmierung nicht geht. Und genau so ist es mit dem ewigen Urwerk, dessen Triebfedern
- Hunger und Liebe sind. Ersterer ist Fettstoffkonsument, die letztere Fettstoffproduzent. Und die irdischen
Überreste dieses rohstofflichen Getriebes benützt die weise Natur, um mit metaphysischen Fettstoffkonzentraten
ihr Urwerk zu bewegen.

Um diese irdischen Fettstoffüberreste in höchstwertige Bewegungs- und Temperatur- (innere Bewegungs-


)einflösse zu verwandeln, ist die „ewige Schraube" notwendig. Eine Schraube in der Schraube, mit der es
möglich ist, den Weizen von der Spreu zu trennen. Diese Doppelschraubenwellenbewegung oder diese doppelte
Membran- oder Schwingungsform hier zu beschreiben, wäre zwecklos. Es handelt sich hier um eine eigenartige
Wellenform, deren Grundriß gleich dem Aufriß ist, wobei sich aber ungleiche Hebelarme verkehrtsymmetrischer
Form und verkehrtproportionaler Wirkungsart so gegenüberstehen, daß sich im Längsriß gesehen eine Auf- und
Abbewegung, und im Grundriß gesehen eine Vor- und Rückwärtsbewegung ergibt.

Das wichtigste bei dieser um-läufigen Doppelschraubenwellenbewegung. mit der man die Medien Wasser und
Luft weit über deren Grenzgeschwindigkeit - also über Schallgeschwindigkeit nahezu kostenlos bewegen kann,
ist, daß die Zuggeschwindigkeit der Durchflußmasse stets größer als der Bremsdruck ist. Denn nur so kommt
der Reduktionsprozeß zustande, die Veredelung der Masse, die Umwandlung der Materie in geistige -
metaphysische Produkte, die mit Hilfe höherwertiger Bewegungs- und Temperaturreaktionen aus diesem
hochwertigen Stoffwechselvorgang entspringen.
Wird durch irgend einen Anlaß die vorerwähnte Zuggeschwindigkeit kleiner als der Bremsdruck, dann kommt es
rettungslos zum Zerfall der Masse und damit zum Tod des Organismus, den, wie man allgemein sagt, der Schlag
trifft. Lähmung und Aufhören aller Lebensfunktionen sind funktionelle Folgen der Verkehrung vorerwähnter
Reduktionsvorgangs, an dessen Stelle der entwicklungsgefährliche Oxydationsprozeß tritt. Der gesamte Blut-,
Säfte- und Wasseraufbau. mit einem Wort die ganze Entwicklung, das ganze Wachstum ist nur mit Hilfe des
vorerwähnten Reduktionsvorgangs möglich. Und dem gegenüber steht nun die entsetzliche Erkenntnis, daß alle
heutigen Maschinen, alle Vor- und Einrichtungen der Wissenschaft und Kirche, alle Lehr- und Grundsätze wie
Dogmen, dem Oxydationsprozeß dienen, dessen Zerstörungskraft fördern und den Aufbau des zersetzenden
Kavitationsstrom beschleunigen. Also alle welt- und kirchenwissenschaftlichen Vorschriften die Ursachen dieses
katastrophalen Wirtschaftsrückganges sind. Erdacht und erfunden wurden, um die primitiv denkenden Menschen
arm an Hab, Gut und Geist machen zu können, damit man sie regieren, beherrschen und für niedere
Arbeitsdienste zeitlebens verwenden kann. Der Gedanke ist so furchtbar, daß er einfach nicht geglaubt werden
kann. Und daher sind die unwiderlegbaren Beweise nötig, die mit allen zu Gebote stehenden Mitteln verhindert,
unterbunden und egal wie und wodurch unmöglich gemacht werden. Denn erfährt die Masse diese entsetzliche
Wahrheit, dann bleibt kein einziger Wissenschaftler und kein Kirchenfürst mehr am Leben. Kein Wunder, weil
Milliarden und Abermilliarden auf diese Art und Weise um ihre primitivsten Lebensrechte betrogen wurden.
Und dies nur deshalb, um sie als zwei beinige und geistig kastrierte Arbeitsochsen verwenden zu können. Dies
beweisen vor allem die „technischen" Maschinen. Die Dynamos, die Turbinen, die Druckpumpen, die Propeller,
die Explosions- und Dampfmaschinen, die Öfen, die Gas- und Elektrogeräte, die Pflüge, die Eggen, die diversen
Bodenbearbeitungs- und Erntemaschinen usw. die alle ausnahmslos den achsial-radialen Expuls geben, den
Oxydationsvorgang und damit schon den Entwicklungsrückstoß in der gefährlichsten Form auslösen. Was man
bisher als Nadelstiche betrachtete, sind Rückstoßauslösungen, die - reaktive - Nachschäden größten Formats und
Auswirkungen zur Folge haben.

Durch den Wiedereinsatz der „höherwertigen" Temperatur- und Bewegungsformen wird die gesamte
Maschinen- und Wachstumsantriebskraft so gut wie kostenlos. Und damit wird - die sich heute im Schweiße
ihres Angesichtes ihr Brot verdienende Menschheit frei von Lebensmittel-, Roh-, Trieb- und Treibstoffsorgen.
Auch frei von einer Fronarbeit, auf der der Fluch der gestörten Natur lastet.

Einzig allein dadurch, daß wir es genau verkehrt machen, als dies bisher die weltliche und geistliche
Wissenschaft vorschrieb. Umgekehrt werden wir um so früher verhungern und erfrieren, je umfangreicher und
intensiver wir nach den gesetzlichen Vorschriften ochsi-dieren, damit den Reduktionsvorgang - den
Qualitätsstoffaufbau unterbinden. Dies wird eine ungestörte Arbeitsmöglichkeiteinwandfrei beweisen.

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