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INSTITUTO DE FILOSOFA
DEUTSCH II
DOZENT: NICOLS GARCA DE CASTRO
REFERENTIN: KATHERINE CARMONA
PROTOKOLLANT: NICOLS GRACIA VARELA
WIE HUNDE UND KATZEN
BER TIERMISSBRAUCH UND TIERAUFGEBEN
Dann wird die Frage gestellt: Was wissen Sie ber Gesetzgebung und rechtliche Initiativen
gegen Tiermissbrauch? Die Teilnehmer sagen, dass sie fast nichts ber dieses Thema
wissen. Die Referentin hat festgestellt, dass das Gesetz 85 von 1989 fr Tierrechten
Verteidigung eine Modifizierung des Gesetzes 5 von 1972 ist. Sie hat gesagt, dass das
Gesetz von 1989 den Tieren nicht als Gegenstnde betrachtet, sondern als Lebewesen.
Lebewesen, deren Rechte respektier werden sollen.
Schlielich hat sie die Stufen um eine Inspektion in einem Fall mglichen Tiermissbrauch
durchzufhren erwhnt. Dieses Verfahren wird von dem Sekretariat der Umweltinspektion
von Medelln erfllt.
Obwohl die Auskunft deutlich und ordentlich vorgestellt wurde, htte die Referentin sich
weniger auf das visuelle Material verlassen sollen. Womit der Inhalt des Referates mehr
Vertrauen bei dem Publikum erzeugt htte, und die Fragen htten den kritischen Ton nicht
verloren.
Ich meine, dass der Fortschritt dieses Problem positiv ist. Kulturell hat es Vorwrtskommen
gegeben. Die Praxis einer Ethik, die alle schmerzempfnglichen Geschpfe aufnehme, ist
zunehmend mglicher. Trotzdem fehlt es die bersetzung dieser kulturelle Vernderungen
nach einer guten Gesetzgebung. Beispielsweise das Gesetzprojekt 87 von 2014, der den
wirklichen Wert der Tiere (ohne Beziehung mit menschlichen Interessen) betrachtet.