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nachrichten g 3336 29.6.2006 22. jahrg./issn 0945-3946 1,30 ¤
www.antifaschistische-nachrichten.de
Antifaschistische Infoveran-
staltung von Polizeiaufge-
bot gestürmt!
Heidelberg. Am Mittwoch, den 14. Juni
sollte im Jugendhaus „Café Central“ in
Weinheim eine Informationsveranstal-
tung zu rechten Strukturen in der Region
stattfinden. Schon lange vor Beginn des
für 19.30 Uhr geplanten Vortrags parkte
vor dem Gebäude ein Auto mit mehreren
Personen, die von Gästen später als An-
gehörige des Dezernats Staatsschutz
Heidelberg identifiziert wurden.
Etwa 35 BesucherInnen waren schon
in dem städtischen Jugendzentrum ver-
sammelt, als erste PolizeibeamtInnen
eintrafen und sich – begleitet von den
Staatschützern – Zugang verschaffen
wollten. Eine Diskussion mit dem dort
Verwahrbestand des Wallraf-Richartz- 1) Der Magistrat wird mit der Grün- angestellten Sozialarbeiter, der von sei-
Museums am Rathausplatz wurde jetzt dung einer Dokumentations- und Infor- nem Hausrecht Gebrauch machen wollte,
endgültig in den kommunalen Museums- mationsstätte zu Zwangsarbeit während wurde mit dem Hinweis auf „Gefahr im
bestand aufgenommen. Das 1951 für des 2. Weltkriegs in Frankfurt am Main Verzug“, die zunehmend als Rechtferti-
21.000,– DM auf dem Kunstmarkt er- beauftragt. gung für polizeiliche Willkürmaßnah-
worbene Bild gehörte zur NS-Raub- 2) Der Magistrat wird aufgefordert men aller Art herhalten muss, abgebro-
kunst: Ursprünglich hat sich davon ein dazu mit den Eigentümern des histori- chen. Gäste, die den Veranstaltungsort
Berliner jüdischer Kunstsammler tren- schen Geländes des ehemaligen KZ verlassen wollten, wurden von den staat-
nen müssen, um die „Reichsfluchtsteu- „Katzbach“ Adlerwerke in Kontakt zu lichen Repressionsorganen daran gehin-
Kickt
Nazis raus!
Am 1. Juli 2006 will die NPD in Mün-
chen eine Kundgebung mit Demonstrati-
on abhalten. Während die Welt auf
Deutschland blickt und München sich
als weltoffene Stadt präsentieren möch-
te, wollen Neonazis unter anderem mit
der widerlichen Parole „Massenzuwan-
derung ist Völkermord“ ihre rassisti-
schen, militaristischen, antisemitischen
und fremdenfeindlichen Parolen verbrei-
ten. Während die Stadt voll ist mit Gäs-
ten aus aller Welt, wollen sie alles
„Fremde“ bekämpfen ...
Am 1. Juli werden die Münchner be-
stimmen, welche Bilder während der
Fußball-WM von dieser Stadt um die
Welt gehen – und dabei wird das Vorge-
hen der staatlichen Organe an diesem Tag
von den internationalen Medien sehr ge-
nau beobachtet werden: Es dürfen nicht
die Bilder von Neonazis und ihrer men-
schenverachtenden Propaganda sein, de-
nen von Polizisten der Weg freigemacht
wird, indem Teile der Innenstadt gesperrt
und Nazigegner festgenommen und ver-
prügelt werden. Es müssen die Bilder
couragierter Münchner sein, die sich die-
sen Rechtsextremisten in den Weg stellen
und sagen: „Faschismus ist keine Mei-
nung, sondern ein Verbrechen.“
Wir wollen an diesem Tag auf der Stra-
ße sein und den Versuch der Neonazis
verhindern, sich in dieser Stadt breit zu
machen. Die Stadt gehört den Münchne-
rInnen mit und ohne deutschen Pass und
allen, die gegen Rassismus und Faschis-
mus auf die Straße gehen!
aus dem Aufruf ■
dert. Inzwischen war Verstärkung einge- ben wurden. Danach fand die Veranstal- tisch gesinnte Menschen in Baden-Würt-
troffen, so dass sich nun etwa 40 Einsatz- tung mit über einstündiger Verspätung temberg auf Grund fadenscheiniger An-
kräfte vor Ort befanden. statt. lässe zu kriminalisieren.
Gegen den entschiedenen Protest des Als Vorwand gegenüber dem Sozialar- Ob es sich nun um Personen handelt,
zuständigen Sozialarbeiters, der Veran- beiter hatte die Polizei eine Auseinander- die durchgestrichene bzw. zerschlagene
stalterInnen und BesucherInnen drängten setzung beim WM-Eröffnungsspiel am Hakenkreuze mit sich führten, die Flug-
sich die PolizeibeamtInnen in das Ge- vergangenen Freitag in Weinheim ange- blätter mit dem Hinweis auf antifaschis-
bäude und zwangen alle Anwesenden, führt. Nach einer Open-Air-Übertragung tische Demonstrationen verteilten, die
ihre Personalien abzugeben. des Spiels war ein Linker von rechten beim Plakatieren von Anti-Nazi-Plakaten
Fragen nach der juristischen Grundla- Fußballfans mit einer abgeschlagenen erwischt wurden oder einen Plattenver-
ge der Maßnahme blieben unbeantwor- Bierflasche verletzt worden. sand haben, der auch Antifa-Zeichen ver-
tet, lautstarke Proteste wurden mit einer Tatsächliches Ziel der Razzia im städ- treibt – immer war das Ziel der Ermitt-
Festnahme wegen Widerstands gegen die tischen Jugendzentrum war aber, einen lungsbehörden, antifaschistisches Enga-
Staatsgewalt bedroht. Alle, die bereits ei- Überblick über die antifaschistische Sze- gement, das sich außerhalb des parla-
ner Kontrolle unterzogen worden waren, ne der Region zu gewinnen und die meist mentarischen Parteinspektrums bewegt,
mussten sich bis zum Ende der Razzia in jugendlichen BesucherInnen durch poli- im Keim zu ersticken.
einem gesonderten Raum versammeln. tische Unterdrückung von weiter gehen- Wir protestieren entschieden gegen
Als gegen 20.30 Uhr die Einsatzkräfte dem Interesse an diesem Thema und ei- diese skandalöse Kriminalisierung einer
das Zentrum verließen, konnten die Be- genem Engagement abzuschrecken. politischen Informationsveranstaltung!
sucherInnen durch das Fester beobach- Diese staatliche Repressionsmaßnah-
ten, wie die neu gewonnenen Informatio- me reiht sich ein in einen seit längerem Rote Hilfe e. V.
nen sofort den Staatsschützern überge- zu beobachtenden Versuch, antifaschis- Ortsgruppe Heidelberg ■
setzt sich die Exekutive über versamm- lichkeit bringen wollen. Über dieses Auf- zu Auflagen abgelehnt, da nur Verbote als
lungsrechtliche Vorgaben hinweg. lagenregime haben sich Behörden einen wesentliche Einschränkung der Ver-
So sieht das Versammlungsgesetz als rechtsfreien Raum geschaffen. Zwischen sammlungsfreiheit angesehen wurden. In
Ausführung des Grundrechts auf Ver- dem Zeitpunkt der Verfügung und der jüngster Zeit änderte sich diese Praxis.
sammlungsfreiheit für ein Verbot einer Veranstaltung selbst liegen regelmäßig Verfügte Auflagen griffen in immer ab-
Versammlung oder das Verhängen von nur wenige Tage, manchmal nur Stun- surderer Weise in Grundrechte von Ver-
Auflagen die Feststellung einer „unmit- den. Im Extremfall, wie bei der Demons- sammlungsteilnehmerInnen ein. Das
telbaren Gefährdung der öffentlichen Si- tration gegen den Opernball in Frankfurt, Bundesverfassungsgericht sah sich genö-
cherheit und Ordnung“ vor. Für diese werden Auflagen zu Beginn oder wäh- tigt, der Willkür der Behörden auch auf
Feststellung fordert das Bundesverfas- rend der Veranstaltung verhängt. Zur ju- dieser Ebene Grenzen zu setzen. Es ist
sungsgericht „Tatsächliche Anhaltspunk- ristischen Prüfung der Rechtmäßigkeit aber zu befürchten, dass diese Gangart
te“. „Bloße Vermutungen“ reichen ihm bleibt im Regelfall das Eilrechtschutz- nach den anstehenden Umbesetzungen in
explizit nicht aus. Regelmäßig setzen verfahren. Im Extremfall kann keine vor- der 1. Kammer des Bundesverfassungs-
sich Behörden über diese Vorgaben hin- herige Prüfung stattfinden. gerichts nicht weiterverfolgt wird. In der
weg. Auflagen werden nach jeweiliger Die Eilrechtschutzverfahren durchlau- Verhandlung am 26. Juni, wird das Ver-
politischer Vorgabe oder subjektiver Ein- fen den verwaltungsgerichtlichen Instan- waltungsgericht Gießen erstinstanzlich
schätzung als ordnungsrechtliches Mittel zenweg und enden spätestens unwider- Position zur geschilderten Klage bezie-
unter Verletzung der Grundrechte von ruflich bei der Entscheidung des Bundes- hen. Es wird sich zeigen, ob ord-nungs-
Menschen eingesetzt, die ihre Positionen verfassungsgerichts. In der Vergangenheit politische Interessen oder Verfassungs-
über Versammlungen oder Aufzüge unter hatte das Bundesverfassungsgericht Ent- Grundsätze den Ausschlag geben werden.
freiem Himmel an eine breitere Öffent- scheidungen im Eilrechtschutzverfahren hcstoodt, aus Frankfurter Info ■
D
ie deutschen Umgesiedelten haben
sichtlich geschrieben und anschaulich ein neues Denkmal. Es steht in Un-
kurz – in der Regel unter 15 Seiten. Eini- garn, in Budaörs, und ist am 18.
ge Statistiken, Internetquellen und Litera- Juni dort eingeweiht worden. Errichtet hat
turhinweise machen das Buch zu einem es die Landesselbstverwaltung der Ungarn-
äußerst lesefreundlichen Kompendium. deutschen, die auch für den Aufbau einer
Wer demnächst im politischen Diskurs zentralen Gedenkstätte am selben Ort ver-
noch sagt, er habe das Ausmaß und die antwortlich ist; dort wird der so genannten
Tiefe der laufenden Umstrukturierung der Vertreibung der Deutschen in Folge des
EU-Politik nicht überschaut, der hat die- Zweiten Weltkriegs gedacht. Zur Finanzie-
ses Buch nicht gelesen. Es sollte zur rung des Projektes haben deutsche Umge-
Standard-Lektüre aller gehören, die die siedelte gemeinsam mit der ungarischen
ungeheueren Potenzen der EU der 500 Regierung beigetragen. Dies zeigt, urteilt
Millionen ProduzentInnen und Konsu- der Bund der Vertriebenen (BdV), „dass
mentInnen der sich mit großer Schnellig- Ungarn mitten in Europa angekommen ist
keit formierenden Europäischen Union und mit beiden Beinen auf dem Boden der
zum Wohle der Menschheit genutzt wis- europäischen Werteordnung steht“.
sen wollen und nicht zu einem weiteren Die Einweihung fand im Beisein hoher
Rüstungsdurchlauf in der Konkurrenz mit politischer Prominenz statt. Deutschland
lysiert, nicht zuletzt wird die tragende dem „Atlantischen Partner“ der EU. Die war durch seine Budapester Botschafterin
Rolle der Bundesrepublik Deutschland Frage bleibt, wie die Schweigewand der Ursula Seiler-Albring vertreten, deren
aufgezeigt. Um die Absicherung neokolo- herrschenden Politik und ihrer Medien Amtssitz sich seit einigen Jahren wieder
nialer Bezüge – und deren hat die EU betreffend dieses Thema durchbrochen auf dem Burgberg der ungarischen Haupt-
viele! – und der knapper werdenden werden kann. Den Herausgebern, Auto- stadt befindet – dort, wo er bis 1945 ange-
Energieressourcen geht es der neuen rInnen und dem VSA-Verlag ist ein wich- siedelt war. Die ungarische Regierung hatte
„Weltmacht EU“, wie in den Beiträgen tiger Schritt zur Aufklärung gelungen. Ist Parlamentspräsidentin Katalin Szili ent-
schlüssig aufgezeigt wird. das Informationsbedürfnis über die EU – sandt, die während der Feier die so genann-
Im zweiten Teil des Buches („Zwi- völlig im Gegensatz zu ihrer Wichtigkeit ten Vertreibungsdekrete als „Dokumente
schen Nachbarschaftspolitik und globa- auch für uns alltägliches Leben – schon der Schande“ bezeichnete. Mit ihnen wurde
lem Einfluss“) finden sich Regionalana- gering genug, so betrifft dies in besonde- Abschnitt XIII des Potsdamer Abkommens
lysen. In wohltuender Klarheit wird u.a. rer Weise ihre Militarisierung. Hier haben umgesetzt, dem zufolge „die Überführung
das EU-Verhältnis zu den Balkan-Staa- sich die Herausgeber und viele ihrer Au- der deutschen Bevölkerung oder Bestand-
ten, zur Türkei und deren Bestreben, in torInnen bereits im Zusammenhang mit teile derselben, die in Polen, Tschechoslo-
die EU aufgenommen zu werden, es wird der Verfassungsanalye und -debatte große wakei und Ungarn zurückgeblieben sind,
die Nah- und Mittelostpolitik, die EU-In- Verdienste erworben. In der derzeit wie- nach Deutschland durchgeführt werden
teressen ihrer Osterweiterung vom der aufkeimenden Debatte um den EU- muß“. Diese Bestimmung ist nach Ansicht
1.5.2004, das Verhältnis zu Russland, zu Verfassungsentwurf muß mit diesem sämtlicher bisheriger Bundesregierungen
Lateinamerika und zu Afrika analysiert. Werk unbedingt gearbeitet werden. nicht nur eine „Schande“, sondern „Un-
Der dritte Teil schließlich („Die Milita- Friedensbewegung und -forschung recht“.
risierung von Gesellschaft, Politik und können sich – ungeachtet dessen – auf Wie der BdV berichtet, hat Ungarn jetzt
Ökonomie stoppen“) enthält Beiträge zu weitere zehn Jahre IMI freuen! nicht nur ein Denkmal und eine zentrale
den Kosten und zu den Konsequenzen Gedenkstätte für die umgesiedelten Deut-
der vorher aufgezeigten Politik („Zwei Tobias Pflüger, Jürgen Wagner schen. In Budapest wird derzeit eine Aus-
Seiten einer Medaille: Sozialabbau im In- (Hrsg.):Welt-Macht EUropa. Auf dem stellung über die Umsiedlung gezeigt, das
neren und Militarisierung nach außen“), Weg in weltweite Kriege. VSA-Verlag, ungarische Parlament will einen Gedenktag
nicht zuletzt werden, wie im Titel des Ab- Hamburg 2006, 339 S., brosch., ISBN- für die so genannten Vertriebenen abhalten.
schnitts angekündigt, Alternativen zur Nr. 3-89965-183-9, 19.80 Euro Einem Bericht der Netzeitung zufolge
soll sich der ungarische Staatspräsident
Laszlo Solyom in einem Grußwort für die
Denkmal-Einweihung sogar bei den Um-
Der Herausgabekreis und die Redaktion sind zu erreichen über:
GNN-Verlag, Zülpicher Str. 7, 50674 Köln Tel. 0221 / 21 16 58, Fax 0221 / 21 53 73. gesiedelten, ihren Familien und ihren
email: antifanachrichten@netcologne.de, Internet: http://www.antifaschistische-nachrichten.de Nachkommen entschuldigt haben.
Erscheint bei GNN, Verlagsges. m.b.H., Zülpicher Str. 7, 50674 Köln. V.i.S.d.P.: U. Bach Ungarn gehört zu den Staaten, die von
Redaktion: Für Schleswig-Holstein, Hamburg: W. Siede, erreichbar über GNN-Verlag, Neuer Kamp 25, der völkischen Neuordnung Europas durch
20359 Hamburg, Tel. 040 / 43 18 88 20. Für NRW, Hessen, Rheinland Pfalz, Saarland: U. Bach, Deutschland profitieren und sich daher ent-
GNN-Verlag Köln. Baden-Württemberg und Bayern über GNN-Süd, Stubaier Str. 2, 70327 Stuttgart,
Tel. 0711 / 62 47 01. Für „Aus der faschistischen Presse“: J. Detjen c/o GNN Köln. sprechenden deutschen Initiativen anschlie-
Erscheinungsweise: 14-täglich. Bezugspreis: Einzelheft 1,30 Euro. ßen. Denn es gibt etwa analog zur deutsch-
Bestellungen sind zu richten an: GNN-Verlag, Zülpicher Str. 7, 50674 Köln. Sonderbestellungen sind sprachigen Minderheit in Tschechien eine
möglich, Wiederverkäufer erhalten 30 % Rabatt. ungarischsprachige Minderheit in der Slo-
Die antifaschistischen Nachrichten beruhen vor allen Dingen auf Mitteilungen von Initiativen. Soweit ein- wakei, deren Wohngebiete bis zum Ende
zelne Artikel ausdrücklich in ihrer Herkunft gekennzeichnet sind, geben sie nicht unbedingt die Meinung des Ersten Weltkriegs zu Ungarn gehörten.
der Redaktion wieder, die nicht alle bei ihr eingehenden Meldungen überprüfen kann. Ungarischsprachige Minderheiten in be-
Herausgabekreis der Antifaschistischen Nachrichten: Anarchistische Gruppe/Rätekommunisten (AGR); Annelie
Buntenbach (Bündnis 90/Die Grünen); Rolf Burgard (VVN-BdA); Jörg Detjen (Forum kommunistischer Arbeitsgemein-
deutendem Umfang sind auch in Rumänien
schaften); Martin Dietzsch; Regina Girod (VVN - Bund der Antifaschisten); Dr. Christel Hartinger (Friedenszentrum e.V., und Serbien anzutreffen. Wird völkische
Leipzig); Hartmut-Meyer-Archiv bei der VVN - Bund der Antifaschisten NRW; Ulla Jelpke (MdB); Jochen Koeniger (Ar- Revisionspolitik in Europa gestärkt, dann
beitsgruppe gegen Militarismus und Repression); Marion Bentin, Edith Bergmann, Hannes Nuijen (Mitglieder des Vor-
standes der Arbeitsgemeinschaft gegen Reaktion, Faschismus und Krieg–Förderverein Antifaschistische Nachrichten);
stärkt das auch den Einfluss Ungarns auf
Kreisvereinigung Aachen VVN-BdA; AG Antifaschismus/ Antirassismus in der PDS NRW; Angelo Lucifero (Landesleiter seine Minderheiten in den Nachbarstaaten.
hbv in ver.di Thüringen); Kai Metzner (minuskel screen partner); Bernhard Strasdeit; Volkmar Wölk. jk ■