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Jesus als Geistwesen hat schon vor seiner Menschwerdung existiert und ist
als einziges Wesen aus Gott selbst hervorgegangen (Wort Gottes) und somit kein G
eschöpf sondern ein gezeugter ewiger Sohn Gottes der Mensch wurde ...
wie Bibel sagt somit auch Gott
hl. Geist ist der Geist des Vaters und da der Sohn vom Vater abstammt ist der
hl. Geist auch der Geist des Sohnes, deshalb ist es egal ob man sagt der Sohn se
ndet seinen Geist oder der Vater sendet seinen Geist
der hl. Geist hat eigenständige Persönlichkeit genau wie der Sohn und der Vater,
aber die drei sind unzertrennlich miteinander verbunden auf ewig und bilden
somit den einen ewigen Gott
Das Kreuzopfer Jesu gilt auch ruckwirkend für die Menschen, die versucht haben i
n ihrem Leben Gottes Willen zu tun und die vor Jesu Geburt lebten
Es gilt laut Bibel sogar für Leute, die sterben, ohne es gehört zu haben, und gu
t nach ihrem Gewissen Gottes Willen tun, aber es ist besser man hat es gehört we
il man dann alles besser versteht ...
Durch das Christentum soll also 1. Eine Verbindung des Individuums zu Gott errec
ht werden und 2. dadurch die Gesellschaft verbessert werden
Weil aber durch die Verbindung zu Gott das Individuum massiv in seiner Lebensfüh
rung beeinflusst werden kann, zwingt Gott auch niemanden zu dieser Verbindung zu
ihm, deshalb ist das Christentum, Jesus und die Annahme von ihm auch freiwillig
...
Die Menschen tun was sie wollen (Selbstentfaltung des Ichs) ohne Rücksicht auf
die Wünsche irgendeines Gottes zu nehmen -
lassen sich nicht in die private Lebensführung reinreden -
wollen selbst Gott sein und bestimmen was sie im Leben machen und was nicht, wa
s sie als Gut empfinden und was nicht -
fragen nicht nach der Meinung irgendeines Gottes im eigenen Leben
Dies ist es, was die Bibel als Sünde bezeichnet
-> Der Mensch darf fast alles machen, solange er sich nicht ernsthaft mit Gott b
eschäftigt
Aber wer dieses Erdenleben selbstbestimmt ohne Gott führt wird dies auch in der
Ewigkeit machen, und das ist problematisch, denn seit dem Baum der Erkenntnis is
t die
Menschheit in der Lage, Gut und Böse zu unterscheiden und auch zu tun, und wenn
man
keine Verbindung zu Gott sucht, bleibt die Fähigkeit und der Wille Böses zu tun
auch im jenseitigen Leben erhalten ...
es reicht sein Leben selbstbestimmt zu leben und sich nicht um einen Gott zu sc
heren sein Leben lang, damit erreicht man dass man auch die Ewigkeit getrennt vo
n Gott verbringt in einer Welt in der das Böse immer ein Bestandteil bleiben wir
d ...
Menschen tun oft irgend Etwas wie einen Gott zu verehren, z.B. Geld, Ruhm, Karri
ere, Sex, Aussehen, Urlaub, ESSEN ... (Götzendienst eben), das erhöht die Wahrsc
heinlichkeit dass der Mensch nicht nach Gott fragt denn er hat ja Etwas anderes
anstelle von Gott ...
Wenn sie Gottes Willen tun wollen, beten Sie zu Jesus dass er Ihnen zeigt
was sein Wille ist, dass er sie führt, Ihnen ihre bisherigen Fehler vergibt und
lesen sie Bibel und gute Sekundärliteratur (z.B. www.clv.de)
Also Gott hat uns den freien Willen gegeben damit wir freiwillig uns nach seine
n Geboten richten als Zeichen der Liebe zu ihm
Aber ich denke er wusste dass dies irgendwann mal schiefgehen kann (nicht muss)
und für diesen Fall war er bereit, die Konsequenz zu tragen und das Notwendige z
u tun, nämlich Mensch zu werden und zu sterben um diese Zuwiderhandlungengegen s
einen Willen vergeben und vergessen zu können
Wenn aber selbst jetzt nach diesem grössen göttlichen Liebesbeweis Menschen ihre
n freien Willen missbrauchen und gegen Gottes Willen handeln
permanent und mutwillig und somit keinen Liebesbeweis erbringen, dann ist Gott f
rustriert und verwirft diese Menschen (-> kein Himmel, da im Himmel nur diejenin
gen kommen, die Gott lieben und als Liebesbeweis seine Gebote halten)
Um den Menschen den freien Willen zu geben, damit diese als Liebesbeweis den Wil
len Gottes einhalten können aber nicht müssen, um dem Menschen also die Möglichk
eit eines Liebesbeweises zu geben, ist Gott das Risiko eingegangen, dass der Lie
besbeweis negativ ausfällt und Gott dadurch gezwungen ist, aus Liebe zu den Gesc
höpfen zu sterben um diesen negativen Liebesbeweis zu neutralisieren (Sünde wegn
ehmen), um seinen Weg mit den Menschen fortsetzen zu können
Er ist auch das Risiko eingegangen, dass trotz seines grossen Liebesbeweises am
Kreuz viele Menschen weiterhin ihren freien Willen missbrauchen, Gott gegenüber
keinen Liebesbeweis erbringen und als Konsequenz dann nicht zu ihm in den Himmel
kommen
Ich finde das nur konsequent, denn jemand der Gott keinen Liebesbeweis erbringt,
wieso sollte Gott mit diesem Menschen im Himmel zusammenleben wollen, für solch
e Menschen gibt es eine gottfreie Zone wo diese Menschen ihren Willen entgegen G
ottes Willen ausleben können (Hölle)
Ich denke, es wäre Gott am liebsten gewesen, auf diesen Liebesbeweis am Kreuz zu
verzichten (Todeskampf mit schlimmen Schmerzen und 3 Tage tot sein ist für eine
n Gott schlimm und demütigend genug), aber es hatte auch gute Seiten ...
Seine Liebe wurde dadurch erst richtig auf die Probe gestellt und er konnte sie
unter Beweis stellen und dafür dann Anbetung und Dankbarkeit entgegennehmen
Die Menschen konnten Erfahrung sammeln in den Auswirkungen, die es mit sich brin
gt, ihren freien Willen entgegen Gottes Willen einzusetzen was ihre Bereitschaft
erhöhen dürfte, zumindest für die Gläubigen, im Himmel künftig ihren Willen nie
mehr gegen Gottes Willen zu richten, aus praktischer negativer Erfahrung im Die
sseits (Auswirkungen des Sündigens)
Es wurde dadurch die Möglichkeit geschaffen, für Menschen, Gottes Willen dauerha
ft abzulehnen und im Jenseits in einer Zone zu leben, in der man ewig !!! nicht
Gottes Willen tun muss sondern die Freiheit behält, seinen mehr oder weniger im
Widerspruch zu Gottes Willen gerichteten Willen auszuleben (für solche Menschen
wäre der Himmel nämlich die Hölle, denn sie würden sich, weil sie sich aufgrund
ihres freien Willens gegen Gottes Willen entschieden haben, in einer Jenseitswel
t in der der Wille Gottes absolut ist, absolut unwohl fühlen)