Die Schwedische Staatssekretärin Für Auswärtiges Bekräftigt Die Unterstützung Ihrer Regierung Für Die UNO-Anstrengungen in Der Frage Der Sahara Wir Werden Uns Nicht Gegen Marokko Positionieren
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Eine Delegation der marokkanischen Linkparteien hielt am vergangenen Montag in Stockholm eine Begegnung mit der schwedischen Staatssekretärin für Auswärtiges, Frau Annika Söder, ab. Der Schwerpunkt der genannten Begegnung war die Evolution der Position dieses Landes im Hinblick auf die Frage der Sahara.
Eine Delegation der marokkanischen Linkparteien hielt am vergangenen Montag in Stockholm eine Begegnung mit der schwedischen Staatssekretärin für Auswärtiges, Frau Annika Söder, ab. Der Schwerpunkt der genannten Begegnung war die Evolution der Position dieses Landes im Hinblick auf die Frage der Sahara.
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Die Schwedische Staatssekretärin Für Auswärtiges Bekräftigt Die Unterstützung Ihrer Regierung Für Die UNO-Anstrengungen in Der Frage Der Sahara Wir Werden Uns Nicht Gegen Marokko Positionieren
Eine Delegation der marokkanischen Linkparteien hielt am vergangenen Montag in Stockholm eine Begegnung mit der schwedischen Staatssekretärin für Auswärtiges, Frau Annika Söder, ab. Der Schwerpunkt der genannten Begegnung war die Evolution der Position dieses Landes im Hinblick auf die Frage der Sahara.
Die schwedische Staatssekretrin fr Auswrtiges bekrftigt die
Untersttzung Ihrer Regierung fr die UNO-Anstrengungen in der Frage
der Sahara: wir werden uns nicht gegen Marokko positionieren Eine Delegation der marokkanischen Linkparteien hielt am vergangenen Montag in Stockholm eine Begegnung mit der schwedischen Staatssekretrin fr Auswrtiges, Frau Annika Sder, ab. Der Schwerpunkt der genannten Begegnung war die Evolution der Position dieses Landes im Hinblick auf die Frage der Sahara. Die Delegation, unter der Leitung der Generalsekretrin der einheitlichen sozialistischen Partei, Frau Nabila Mounib, welche aus Mitgliedern der Parteien der sozialistischen Union der Volkskrfte, des Fortschritts und des Sozialismus besteht, behandelte zu diesem Anlass die Komplexitt der Lage vor Ort und die zeitliche Chronologie der UNO-Anstrengungen, welche darauf abzielen, eine konsensuelle verhandelte politische dauerhafte Lsung fr diesen regionalen Konflikt zu finden. Die Mitglieder der marokkanischen Delegation erluterten, dass diese Begegnung sich im Besonderen auf die Wichtigkeit der Lsung der Autonomie, welche das Knigreich unterbreitet hat, konzentrierte, einer Lsung, welche im Stande ist, die lokale Elite in die Lage zu versetzen, ihre eignen Angelegenheiten im Rahmen der marokkanischen Souvernitt zu verwalten und verheiungsvolle Aussichten fr die Konstruktion des arabischen Maghreb nach sich zu bringen sowie der Region die Gefahren des Extremismus auszusparen und die Entwicklung der Region zu frdern. In dieser Begegnung wurde auch auf die Notwendigkeit bestanden, Zwielicht und Missverstndnis bezglich der Frage der Sahara seitens Schweden zu beheben, ganz von der Behandlung der Delegation der politischen und wirtschaftlichen Hindernisse zu schweigen, welche Schweden gegen die Interessen Marokkos stellt. Die Mitglieder der Delegation erklrten, dass die schwedische Staatssekretrin fr Auswrtiges ihrerseits die Untersttzung ihrer Regierung fr die UNOAnstrengungen bekundete, zwecks dessen, den Frieden und die Entwicklung in der Region voranzubringen, hinzufgend, dass sie nicht nachvollziehen kann, warum Marokko immer mehr sich darber beunruhigt, zu dem Zeitpunkt, wo ihr Land keine Mhe spart, zu deklarieren, dass Schweden keine Entscheidung getroffen hat bzw. sie nicht trifft, die man so betrachten knnte, als wre Schweden gegen Marokko oder gegen die internationale Legalitt. Andererseits bestand die schwedische Diplomatin auf die Notwendigkeit, den Dialog aufrechtzuerhalten und die differenten Kommunikationskanle zu entwickeln, um der Spannung zwischen den beiden Staaten ein Ende zu bereiten, die es nicht geben sollte, abschlieend erklrend, dass keine Anerkennung der sahraouichen Republik beseht und dass Schweden nicht den Willen aufbringen wird, sich gegen die wirtschaftlichen Interessen Marokkos zu positionieren. Quellen: http://www.corcas.com
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