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E Learning2
Grenzen von klassischem E-Learning
o relativ statisch
o reduzierte
d i t soziale
i l IInteraktionen
t kti
Theoretische Bildungspotenziale
g von Web3
am Beispiel von Second Life (SL)
g von Web3
Theoretische Einschränkungen
am Beispiel von Second Life
Empirische
p Erkenntnisse zu Bildungs-
g
teilnehmer/innen in Second Life
Nutzungsfrequenz
50
40
35,4
31,6 30
20
13,9 12,7 10
6,3
0
o Knapp Neun von Zehn der Befragten (88,9%) besitzen Abitur oder
F h bit
Fachabitur.
o Über die Hälfte (60,7%) verfügen über einen Hochschulabschluss.
o Gut die Hälfte (46
(46,9%)
9%) arbeiten als Angestellte/Beamte.
Angestellte/Beamte
o 10,9% der Befragten sind als Selbstständige tätig.
o Mehr als ein Fünftel ((26,6%)
, ) sind Studierende.
Avatarname
Sonstiges
6,9
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
(© Walber 2009)
9 Dr. Markus Walber | markus.walber@uni-bielefeld.de
Fakultät für Erziehungswissenschaft - AG 6 | Weiterbildung und Bildungsmanagement
Avatartypen
yp
Attraktiver
Att kti Avatar
A t 41,1
Macht-Avatar 17,5
Tier-Avatar 1,8
Personen-Avatar 40,4
Schattenavatar 29,8
Star-Avatar 1,8
0 10 20 30 40 50 60
(© Walber 2009)
10 Dr. Markus Walber | markus.walber@uni-bielefeld.de
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50
40
34,6
30,8 30
20
15,4
11 5
11,5 10
7,7
0
Selbstbeschreibungen
• „…ein Abbild meiner selbst, bin mit mir zufrieden, und hab kein Problem
mir der Realität...“
• „Ein Avatar halt ... und wenn es möglich ist, ihn zu gestalten, mache ich
es auch ... klar. Aber auch in SL g
gilt ... Kleider machen Leute und wenn
ich als Noob erscheine begegnet man mir anders als als gestilter Ava.
Was nicht heißt, dass ich alles mitmache.“
• „Intelligent, gut aussehend, eloquent und dynamisch wie ich selbst ;-)“
• „„Zufallsprodukt“
p
Vorerfahrungen
60 60
50 50
40 36,6 38
31,7 40
31,6 30,4
30 24,4 30
20 20
7,3
10 10
0 0
keine kaum viel sehr 1mal 2-5mal
2 5mal öfter als
viel 5mal
(© Walber 2009)
13 Dr. Markus Walber | markus.walber@uni-bielefeld.de
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0 20 40 60 80 100
(© Walber 2009)
14 Dr. Markus Walber | markus.walber@uni-bielefeld.de
Fakultät für Erziehungswissenschaft - AG 6 | Weiterbildung und Bildungsmanagement
0 20 40 60 80 100
(© Walber 2009)
15 Dr. Markus Walber | markus.walber@uni-bielefeld.de
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Motive (n=72)
0 10 20 30 40 50 60 70 80
(© Walber 2009)
16 Dr. Markus Walber | markus.walber@uni-bielefeld.de
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dem
d iinformellen
f ll A Austausch
t h vor oder
d nach
hdder 78,4
Veranstaltung
der Interaktion mit anderen Teilnehmer/innen 69,7
d did
der didaktischen
ki h G Gestaltung
l 73 9
73,9
0 20 40 60 80 100
(© Walber 2009)
17 Dr. Markus Walber | markus.walber@uni-bielefeld.de
Fakultät für Erziehungswissenschaft - AG 6 | Weiterbildung und Bildungsmanagement
69 2
69,2
60
50
40
30 18 5
18,5
20 9,2
3,1
10
0
nicht zufrieden eher eher zufrieden sehr zufrieden
unzufrieden
(© Walber 2009)
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Bildungspotenziale (n=70)
Erleben
E l b von b
besonderen
d Lernräumen
L ä 72,9
72 9
gemeinsame Lernerlebnisse 51 4
51,4
0 10 20 30 40 50 60 70 80
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Transversale Kontakte
Haben Sie schon einmal einen realen Kontakt mit einer Person realisiert,
die Ihr Avatar zuerst kennen gelernt hat? (n=56)
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
(© Walber 2009)
20 Dr. Markus Walber | markus.walber@uni-bielefeld.de
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Zusammenfassende Thesen