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Stuttgart PropertyKöpfe® Hamburg

Dirk M. Feid, die Online- Erster Property-


CEO Consulting, plattform zum BrainDay® fand
Treugast Solution PropertyLunch® am 1. September
Group 2008 statt

Persönliche Ausgabe für Ralf Haase


zum 63. PropertyLunch® Stuttgart am 18. September 2008

Wirtschaftlichkeitsberechnung
einer Hotelimmobilie
am Beispiel Stuttgart

In dieser Ausgabe:
Aktuelle Nachrichten aus der Markt für Wohnimmobilien Vorschau auf die Themen der
Immobilienwirtschaft der Region verliert an Fahrt 7 PropertyLunch®-Veranstaltungen
Stuttgart 2 und 4 PropertyKöpfe®-Vorteilsangebote im Oktober 2008 10
für plus-Mitglieder 8
Charts Web 2.0 in der Immobilienwirt- Redaktioneller
des Monats 5 schaft – Seminarveranstaltung 9 Inhalt
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Der Referent
Dirk Feid ist Geschäftsführer der TREUGAST Unternehmensberatungsgesellschaft mbH. Der
Restaurantfachmann und Diplom-Betriebswirt war sechs Jahre lang als Berater für die
TREUGAST Solutions Group tätig und hat bisher das Berliner Büro geleitet. Daneben setzte
er sich im Rahmen eines internationalen, auf Consulting spezialisierten MBA-Programms
mit der strategischen und operativen Gestaltung und Führung von Beratungsunternehmen
auseinander. Darüber hinaus ist er Lehrbeauftragter an der internationalen Fachhochschule
Dirk M.
Feid
Bad Honnef.

Stuttgart 21: Startschuss für neue Bibliothek


Durch das Bahnprojekt bietet sich die emalige Chance, im Zentrum der Stadt ein neues Viertel und eine neue
Stadtbücherei entstehen zu lassen.
Das außergewöhnliche Gebäude beherrscht sein städtisches Umfeld am Mailänder Platz und ist Mittelpunkt des
neuen Stadtquartiers: „Die neue Bibliothek wird einen entscheidenden Beitrag leisten, um Stuttgarts Position als
kulturelles Zentrum weiter auszubauen. Sie ist ein Haus des Wissens und der Kultur. Ich bin sicher, dass die Stutt-
garter Bürger diese Begegnungsstätte im künftigen Europaviertel nach der Fertigstellung schnell annehmen und
nutzen werden“, so Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster.
Der endgültige Startschuss fällt mit dem Baubeschluss des Gemeinderats am 18. September 2008. Bereits im
November erfolgt der erste Spatenstich. Rund zwei Jahre wird es dauern, bis die Bauarbeiten abgeschlossen sind.
Anschließend wird die Bibliothek eingerichtet und Mitte 2011 eröffnet.
Der Neubau wird rund 74,7 Millionen Euro kosten. Davon sind knapp 50 Millionen Euro für das Bauwerk vorge-
sehen. 4,27 Millionen Euro fließen in die Einrichtung. 2,58 Millionen Euro wurden bereits für das Grundstück
bezahlt. Bis zur Fertigstellung und Inbetriebnahme der Bibliothek werden voraussichtlich bis zu 4,3 Millionen Euro
zur Deckung konjunktureller Baupreisrisiken benötigt.
Zukunftsweisend ist der technische Standard der neuen Bibliothek: „Der Neubau ist aus energetischer Sicht bei-
spielhaft. Mit modernster Technik wird umweltfreundliche Energie aus Erdwärme und in Form von Solarstrom
gewonnen“, so Dirk Thürnau, Technischer Bürgermeister. Der Energiebedarf wird 40 Prozent
unter der Energieeinsparverordnung liegen.

2010 - das Jahr, in dem Stuttgart durchstarten will


Die Initiatoren warten nur noch auf die Baugenehmigung, dann kann die Grundsteinlegung für das
Raumfahrt-Zentrum Baden-Württemberg, kurz RZBW, erfolgen. Die Universität Stuttgart, die Bun-
desrepublik Deutschland sowie zahlreiche Partner werden bis zum Jahr 2010 ein Raumfahrtforum
für Wissenschaft, Industrie und Öffentlichkeit errichten. Das RZBW soll den Technologietransfer
und den Gedankenaustausch unter den beteiligten Institutionen fördern. Das Institut für Raum-
fahrtsysteme der Universität Stuttgart, IRS, mit seinen 120 Mitarbeitern - darunter etwa 30 Studi-
RZBW en- und Diplomarbeiter - wird Teil des RZBW. Die Beteiligung des Bundes umfasst die Hälfte der
Kosten für den Neubau; die andere Hälfte teilen sich die Hochschule und das Land. In Baden-Würt-
temberg sind 75 Unternehmen mit 12.000 Mitarbeitern in der Luft- und Raumfahrtindustrie tätig. Das RZBW soll
den exzellenten Status der Stuttgarter Luft- und Raumfahrttechnik international stärken und langfristig sichern.
Neben dem RZBW sind es die in der Region Stuttgart präsenten weltweit führenden Unternehmen sowie wie viele
bedeutende Zulieferer, die die Zukunft eines der bedeutendsten Standorte der europäischen Luft- und Raumfahrt-
industrie sichern. Mit dem „Haus der Luft- und Raumfahrt“, das bereits Ende 2008 fertig gestellt werden soll, als
Kompetenz- und Gründerzentrum schafft die Landeshauptstadt eine exzellente Plattform für weitere Neuansied-
lungen von Unternehmen. Zusätzlich entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Landesflughafens zwischen Böb-
lingen und Sindelfingen ein weiteres Kompetenzzentrum: Dort soll eine Akademie für Luft- und Raumfahrt den
Bogen zwischen Hochschulausbildung und Weiterbildung in der Industrie spannen. Darüber hinaus ist ein Tech-
nologie- und Dienstleistungszentrum als Anlaufstelle geplant, das interessierten Unternehmen
Informationen, Beratung und Projektverbünde anbieten wird.
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Karina
Eckardt PropertyKöpfe®:
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Jury prämiert JSWD Architekten Köln für neues Stuttgart 21-Stadtquartier


Der prämierte Entwurf für die Bebauung des Baufeldes „A1.10.2 - Stuttgart 21“ sieht
einen attraktiven Nutzungsmix mit hoher urbaner Qualität vor. Bis Mitte 2010 soll das
Gebäude fertig gestellt werden.
Der Architektenwettbewerb für die Bebauung des Baufeldes „A1.10.2 - Stuttgart 21“ ist
entschieden. Die Jury votierte nach einem insgesamt dreistufigen Wettbewerbsverfahren
für das Modell der JSWD Architekten und kürte das renommierte Architekturbüro aus Köln
Modell im Stuttgarter Rathaus. In der vorletzten Entscheidungssitzung am 18. Juli 2008 hatte die
elfköpfige Jury, die sich aus Vertretern der Stadt Stuttgart, den Bauherren FAY Projects
GmbH und GeRo Real Estate AG sowie aus unabhängigen Experten zusammensetzte, die beiden Ent-
würfe der Kölner JSWD Architekten und AS&P Albert Speer & Partner aus Frankfurt am Main für die End-
runde ausgewählt, die bis zur entscheidenden Sitzung am vergangenen Samstag, den 06.09.2008 wei-
terentwickelt wurden. „Als Spezialisten für komplexe innerstädtische Projekte mit fast 50-jähriger Erfah-
rung sind wir uns der städtebaulichen Verantwortung an diesem zentralen Standort von Beginn an sehr
bewusst gewesen und haben daher großen Wert auf eine hundertprozentige Umsetzung der Aufgaben-
stellung gelegt. Die Gewinner haben unsere Anforderungen in ihrem Modell überzeugend realisiert“, so
FAY-Geschäftsführer Ralph Esser, der das Stuttgarter Projekt leitet.
Für die teilnehmenden Architekturbüros galt es, auf dem 4.160 m² großen Baufeld gegenüber der Biblio-
thek des 21. Jahrhunderts sowohl komplexe Nutzungsansprüche zu berücksichtigen, als auch Facetten
ökologischen und nachhaltigen Bauens zu integrieren. Ein unverwechselbares Stadtquartier soll entste-
hen, das eine Mischnutzung von Handels- und Gastronomieflächen sowie frei aufteilbaren Büroflächen
ermöglicht und dabei eine publikumsintensive Nutzung sicherstellt.
Nach Einschätzung von Bürgermeister Matthias Hahn wird das Gewinnermodell den städtebaulichen
Herausforderungen und Chancen des innovativen Standorts Stuttgart 21 voll und ganz gerecht: „Die
Auswahl des Gestaltungskonzepts zeigt, dass wir uns bei den verantwortlichen Akteuren auf eine hohe
Expertise und um fassendes Know-how verlassen können. Ich bin überzeugt, dass das hier entstehende
Objekt eine Bereicherung für die erweiterte Stuttgarter City sein wird.“
Die Fertigstellung des Projekts ist für Mitte 2010 geplant. Die Bauherren FAY Projects GmbH und GeRo
Real Estate AG gehen davon aus, dass mit den Bauarbeiten 2009 begonnen werden kann. Das Gewin-
ner-Modell wird am morgigen Dienstag, 09.09.2008 um 15.00 Uhr im kleinen Sitzungssaal des Stutt-
garter Rathauses (3. OG) im Rahmen einer Pressekonferenz präsentiert und bis zum
Ende der Woche im Rathaus ausgestellt.

Klinikum Stuttgart - der Bau wächst


Im Juli fiel mit der Grundsteinlegung der Startschuss für den Neubau der Kinderklinik Olgahospital und
der Frauenklinik in Stuttgarts Stadtmitte. Jetzt laufen die Bauarbeiten für das Projekt auf Hochtouren.
Bis Sommer 2012 soll auf dem Gelände des Katharinenhospitals das Gebäudeensemble fertig gestellt
sein - mit 2.000 Räumen und einer Bruttogeschossfläche von 93.000 m². Die Kosten für das derzeit
größte Krankenhaus-Projekt in Baden-Württemberg belaufen sich auf insgesamt rund 270 Mio. Euro.
Bisher stehen vom Land 121 Mio. Euro zur Verfügung, insgesamt werden 150 Mio. Euro in Aussicht
gestellt.
Zurzeit wird in einer ersten Bauphase bis November 2009 die Energiezentrale für das gesamte Klinikum
errichtet. Bis Mitte 2012 sollen dann auch die weiteren Baumaßnahmen abgeschlossen sein. Die
Arbeitsgemeinschaft für Projektsteuerung, bestehend aus der Firma Drees und Sommer und der HWP
Planungsgesellschaft, ist für die Kostenkontrolle und das Terminmanagement zuständig. Das Hochbau-
amt der Stadt Stuttgart hat die Projektleitung. Für die kindgerechte Ausgestaltung des Projekts engagie-
ren sich die im Olgahospital verankerten Stiftungen und Förderkreise.
Das Projekt ist ein wichtiger Baustein der baulichen Umstrukturierung des Klinikums
Stuttgart. Bis 2018 werden insgesamt 800 Millionen Euro investiert.
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Charts des Monats


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Markt für Wohnimmobilien verliert an Fahrt


Laut dem weltweiten Preisindex für Wohnimmobilien der internationalen Immobilienberatung Knight Frank sind die
Preise im zweiten Quartal 2008 im Jahresvergleich um 4,8 Prozent gestiegen. Damit hat sich der Preisanstieg ver-
langsamt. Ende des ersten Quartals 2008 lag er noch bei 6,1 Prozent. „Vor allem in Europa steigen die Preise nur
moderat oder sie sinken,“ kommentiert Nick Barnes, Head of International Research für Wohnimmobilien bei Knight
Frank. „In einigen Ländern in Asien und Osteuropa klettern sie dagegen stark.“
Fast die Hälfte der 43 im Index notierten Länder verzeichnen derzeit Preisrückgänge. Mit Bulgarien, der Slowakei,
Russland, Tschechien, Hongkong, Singapur, Zypern und Kolumbien profitieren dagegen acht Märkte von zweistel-
ligen Zuwächsen. Vor einem Jahr wiesen noch mehr als ein Drittel der Länder zweistellige Gewinne aus. Osteuro-
pa performt am besten. Die größten Verlierer sind Nordeuropa inklusive der baltischen Staaten und die USA.
Europa im Detail
Mit einem Wachstum von 32,2 Prozent innerhalb der letzten zwölf Monate führt Bulgarien zum vierten Mal in Folge
den weltweiten Preisindex für Wohnimmobilien von Knight Frank an. „Innerhalb der letzten beiden Jahre sind die
Preise um 68 Prozent gestiegen,“ hebt Barnes hervor. Er räumt indes ein, dass der Ausgangspunkt auf niedrigem
Niveau lag. „Die Nachfrage internationaler Investoren ist hoch, und die Binnenwirtschaft stark.“ Besonders in
Urlaubsgebieten fürchten Marktteilnehmer, dass sich allmählich ein Überangebot aufbaut.
Eine boomende Wirtschaft - das Bruttoinlandsprodukt stieg 2007 um 10,4 Prozent - ist die treibende Kraft hinter
den stark anziehenden Preisen für Wohnimmobilien in der Slowakei. Mit einem Wachstum von 31,2 Prozent belegt
das Land Rang 2 im Index. Die stärksten Preissteigerungen verbuchten Kaschau (58,6 Prozent), Neutra (58,1 Pro-
zent) und Eperies (auch Preschau genannt; 54,8 Prozent). In der Region Bratislava zogen die Preise um 27,2 Pro-
zent an. Die Preise für Wohnungen sind mit 34,2 Prozent wesentlich stärker gestiegen als für Häuser (18,5 Prozent)
und Villen (3,2 Prozent). Auch wenn das Wirtschaftswachstum in Tschechien mit 6,6 Prozent bescheidener ausfiel
als in der Slowakei, haben die Preise für Wohnimmobilien um 25,4 Prozent angezogen. Wirtschaftsexperten gehen
davon aus, dass die Wachstumsraten in den nächsten Jahren geringer sein werden. Ein Umschwung am Wohnungs-
markt ist absehbar.
Im letzten Quartal hat der Preisanstieg in Russland weiter zugelegt und beträgt nun 26,5 Prozent. In Sankt Peters-
burg verteuerten sich Wohnimmobilien um 41,5 Prozent, in Moskau um 18,2 Prozent. Höhere Löhne und die stei-
gende Bedeutung von Rohstoffen sind die Preistreiber in Russland.
Der zunehmende Tourismus und damit verbunden die hohe Nachfrage nach Ferienimmobilien lassen die Preise in
Kroatien (5,8 Prozent) und auf Zypern (12,9 Prozent) steigen. Auf Zypern scheint der Zenit bald erreicht zu sein.
Einzelne Märkte wie Limassol ziehen allerdings noch viele Käufer an, so dass die Preise hier in die Höhe schnellen.
Lettland ist der Verlierer in Knight Frank's weltweitem Preisindex für Wohnimmobilien. Die Preise liegen um 24,1
Prozent niedriger als im Vorjahr. Auch Estland (minus 16 Prozent) und Litauen (minus 9,9 Prozent) leiden unter
Preisrückgängen. „Steigende Inflationsraten und Zinsen sind große Risiken für die Schwellenländer in Europa,“
kommentiert Barnes. „Das gilt besonders für die Märkte, die in den letzen Jahren hohe Investitionen verbuchen
konnten.“
In Westeuropa haben die Preise mit minus 9,6 Prozent am stärksten in Dänemark nachgegeben. Bereits im dritten
Quartal 2006 hatte der Markt in Dänemark seinen Höhepunkt erreicht. Das langsamere Wirtschaftswachstum und
die Finanzkrise machen dem Land zu schaffen. Zwei Drittel der dänischen Banken stehen unter Beobachtung der
heimischen Finanzaufsicht, und die spektakuläre Rettung der Roskilde Bank demonstriert die schwierige Lage. Auch
in Irland geben die Preise weiter nach und liegen nun um 8,1 Prozent niedriger als im Vorjahr. In Norwegen sind
die Preise mit einem Plus von 0,6 Prozent nahezu unverändert. Verschiedene Anzeichen lassen allerdings ein gerin-
geres Wirtschaftswachstum und steigende Inflationsraten erwarten. Damit besteht laut Knight Frank die Gefahr,
dass die Preise für Wohnimmobilien sinken könnten.
Der Preisverfall in Großbritannien setzt sich fort. Im zweiten Quartal waren Wohnimmobilien 3,9 Prozent billiger als
im Vorjahr. Das Transaktionsvolumen ist auf die niedrigen Werte der neunziger Jahre zurückgefallen. Käufer erhal-
ten nach wie vor nur schwierig Finanzierungen. Die Aussichten für 2009 sind eher trübe, eine Wende vor 2010 ist
unwahrscheinlich. Lichtblicke sind eine nach wie vor hohe Beschäftigtenzahl und die Tatsache, dass es in Großbri-
tannien wenig Notverkäufe gibt.
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In Deutschland sind die Preise für Wohnimmobilien um 2,5 Prozent gesunken. Innerhalb des letzten Jahres hat sich
der Preisverfall, der im zweiten Quartal 2007 noch bei minus 4,4 Prozent lag, kontinuierlich verlangsamt. Die Nach-
frage für eigengenutzte Immobilien ist niedriger als in vielen anderen europäischen Ländern, und das Angebot aus-
reichend. Die Wirtschaft dreht sich langsamer, und die Industrie verzeichnete in den letzten sechs Monaten weni-
ger Aufträge. Die deutsche Industrie- und Handelskammer rechnet in den kommenden Monaten mit dem Verlust
von bis zu 200.000 Arbeitsplätzen.
Die Probleme auf dem Wohnimmobilienmarkt in Spanien schlagen sich noch nicht im Knight Frank-Index nieder -
der Index verzeichnet ein Plus von 2,4 Prozent. Bislang konzentriert sich der Preisverfall auf die Küstenregionen und
auf Neubaugebiete in den größeren Städten. Voraussichtlich wird Spanien noch dieses Jahr in eine Rezession ver-
fallen. Die Verkaufszahlen auf dem Wohnimmobilienmarkt sind um 34,3 Prozent im Mai und um
29,6 Prozent im Juni gefallen. Das lässt vermuten, dass die Preise weiter sinken könnten.

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auch deshalb lohnt, täglich einen Blick in Ihr Profil in Ihrem Branchenportal PropertyKöpfe® zu werfen.

Tennisclub Weissenhof Stuttgart e.V., Stuttgart


Es gibt viele Gründe Tennis zu spielen!
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erabend-Doppel oder beim kämpferischen Einzel. Wir bieten Ihnen mit 16 Frei- und 3 Hallenplätzen
(Teppichboden) für jeden Wunsch beste Voraussetzungen.
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in den Bereichen Musik & Unterhaltung sowie Kunst & Kultur ganzjährig nutzen.
Seit dem Jahr 2005 können Sie mit unserer Clubkarte La Blanche Einkaufsvorteile bei unseren Partnern nutzen und
sowohl im Winter als auch im Sommer ganz bequem an unserem Terminal Ihren Platz buchen.
Nicht nur die unvergleichliche Lage auf dem Killesberg, sondern auch das abwechslungsreiche Veranstaltungsange-
bot sowie die vorzügliche Gastronomie machen den TWC zu einer Oase der aktiven Erholung und des Wohlfühlens.
Ihr plus-Vorteil: 10 Prozent Nachlass auf einen Mitgliedsbeitrag im ersten Jahr.

Holmes Place Health Clubs, Deutschland, Östereich, Schweiz


Holmes Place Health Clubs zählt mit 60.000 Mitgliedern an 15 Standorten in Deutschland, Öster-
reich und der Schweiz zu den führenden Premium-Anbietern für eine ganzheitliche Gesundheits- und
Fitnessbetreuung im deutschsprachigen Raum. Das 1980 gegründete, britische Unternehmen
beschäftigt aktuell rund 1.000 Mitarbeiter. Dabei zeichnen sich die Holmes Place Health Clubs auf
allen ihren Märkten als hochwertiger Anbieter für Gesundheit und Fitness aus. Als Markführer im
Personal Training, bietet Holmes Place großzügige Trainingsflächen, Wellness- und Beautybereiche sowie umfang-
reiche Kursprogramme. In Deutschland ist Holmes Place an den Standorten Berlin, Hamburg, Lübeck, Köln Gürze-
nich, Köln Mediapark, Düsseldorf Königsallee und Düsseldorf Provinzialplatz vertreten, in Österreich an den Stand-
orten Wien Börseplatz, Wien Kaiserwasser, Salzburg und Linz sowie in der Schweiz an den Standorten Zürich Stadt-
mitte, Zürich Oberrieden, Lausanne und Genf.
Ihr plus-Vorteil: 12 Prozent auf monatliche Mitgliedsbeiträge in allen 15 Clubs innerhalb Deutschlands,
Österreich und der Schweiz. Bei einem zahlenden Mitglied veranstaltet Holmes Place an einem Standort in
Ihrer Nähe unter der Regie eines Profis gern kostenfreie Teamtrainings für die ganze Firma.
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Einladung zu den PropertyBasics® in München und Berlin:


„Web 2.0 in der Immobilienwirtschaft – Networking, Blogs, Videos, ....“

Kaum ein Themenkreis bewegt Unternehmen aller Branchen


mehr als die gravierenden Auswirkungen, die immer neue
Internettechnologien auf betriebliche Abläufe und den Mitar-
beitereinsatz haben. Leicht verlieren aber auch gestandene Führungskräfte den Überblick, welche
der neuen Technologien wie Soziale Netzwerke, Blogs, Wikis, Podcasts, Foto- und Videoportale
oder Social-Bookmark-Portale für Unternehmen der Immobilienwirtschaft unverzichtbar, mögli-
cherweise von Nutzen oder auch überflüssig sein können.

Die BAUBILD Immobilienmarketing AG als Veranstalter der europaweit für die Entscheider der
Immobilienbranche organisierten Netzwerkveranstaltung PropertyLunch® wurde von den Teil-
nehmern am PropertyLunch® so häufig mit diesen Fragestellungen konfrontiert, dass sie sich ent-
schlossen hat, in München und Berlin halbtägige Informationsveranstaltungen zu
organisieren, die speziell auf die Bedürfnisse von Entscheidern der Branche ausge-
richtet sind:

Der Informatikspezialist Christoph Paschen vom Berliner Technologieunternehmen


prenovis wird Ihnen in einer sehr praxisnahen und verständlichen Form mit bran-
chenbezogenen Onlinebeispielen die Grundbegriffe des Web 2.0 nahe bringen.
Christoph Moderiert wird die Veranstaltung von der Key Account Managerin Karina Eckardt
Paschen von BAUBILD.

Veranstaltungsinhalt:
1. Kurzdarstellung von Web 2.0-Anwendungen: Soziale Netzwerke, Blogs, Wikis, Podcasts, Foto
und Videoportale und Social-Bookmark-Portale

2. Online-Beispiele aus der Immobilienwirtschaft

3. Möglichkeiten der Einbindung von Web-2.0-Anwendungen in vorhandene Webauftritte

4. Effektives Arbeiten mit Online-Netzwerken

5. Kosten und Nutzen von Web 2.0-Anwendungen in der Immobilienwirtschaft

Der Teilnehmerkreis wird begrenzt, damit auf Ihre Fragen und Anregungen unmittelbar eingegan-
gen werden kann.

Veranstaltungstermine:
Berlin, 30. September 2008, Hotel de Rome
München, 6. November 2008, Hotel Mandarin Oriental

Veranstaltungszeit:
Die Veranstaltung findet jeweils in der Zeit zwischen 16.00 und 21.00 Uhr statt.

Teilnahmegebühr:
Die Teilnahmegebühr beträgt EUR 259 zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Im Teilnahmepreis enthalten sind ein Abendessen, Getränke und umfangreiche Teil-
nahmeunterlagen sowie ein Einjahresbeitrag als propertyKöpfe-plus-Mitglied.

Anmeldung:
Bitte melden Sie sich gleich per eMail unter web@baubild.ag oder telefonisch unter
Karina
Eckardt
030/25 49 32 50 an. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.
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Übersicht über alle PropertyLunch®-Veranstaltungen


im Oktober 2008
1. Oktober 2008, Budapest, Hotel Le Meridien, Budapest
8. PropertyLunch® Budapest
Florian August, Treugast Solution Group
Economic efficiency of a hotel property exemplified at the city of Budapest

2. Oktober 2008, Zürich, Hotel Baur au Lac, Zürich


8. PropertyLunch® Zürich
Dr. Jeß, Partner bei GGV Grützmacher Gravert Viegener Rechtsanwälte Wirt-
schaftsprüfer Steuerberater Notare Avocats à la Cour
Immobilienentwicklung in Deutschland aus Sicht Schweizer Immobiliendeveloper – steuerli-
che Aspekte
14. Oktober 2008, Hamburg, Übersee-Club Hamburg
57. PropertyLunch® Hamburg
Dr. jur. Anton Ostler, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, SIBETH
Partnerschaft Rechtsanwälte
Das Auseinanderfallen von Kredit und Kreditsicherheit – ändert sich die Finanzierungssicher-
heit nachhaltig?
15. Oktober 2008, Leipzig, Hotel Fürstenhof Leipzig
11. PropertyLunch® Leipzig
Michael Scharpf, ARCADIS HOMOLA AG, Fachbereichsleiter Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft

21. Oktober 2008, München, Hotel MANDARIN ORIENTAL München


62. PropertyLunch® München
Anja Endraß, Treugast Solutions Group
Wirtschaftlichkeitsberechnung einer Hotelimmobilie am Beispiel München

22. Oktober 2008, Frankfurt, Hotel STEIGENBERGER Frankfurter Hof


64. PropertyLunch® Frankfurt
Achim Georg, Geschäftsführer, Georg & Ottenströer Immobilien Consulting –
Institut für immobilienwirtschaftliche und urbane Beratung
Scoring und Flächenmodelle zur Bewertung von Fachmärkten und Fachmarktstandorten

23. Oktober 2008, Stuttgart, HOTEL AM SCHLOSSGARTEN


64. PropertyLunch® Stuttgart
Jan Bärthel MRICS, W&P Immobilienberatung GmbH
DCF und WertV – Überbrückbare Gegensätze?

23. Oktober 2008, Warschau


8. PropertyLunch® Warschau
Elio Szmawonian, Board Advisor, Mayland Real Estate Sp. zo.o. and Gert-Jan
de Kiewiet, Managing Director EMEA, SWORD CTSpace (Deutschland) GmbH
How Property Developers create value by using modern information technology services
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28. Oktober 2008, Düsseldorf, Steigenberger Parkhotel


61. PropertyLunch® Düsseldorf
Dr. Thomas Herr, THProjektmanagement GmbH
Kostenauswirkung der aktuellen Umweltgesetzgebung für Wohn- und Gewerbeimmobilien

29. Oktober 2008, Berlin, Hotel de Rome


81. PropertyLunch® Berlin
Kay Hofmann, First Capital Partners
Auswirkungen der Subprime-Krise 2007 – Ausblick 2008

30. Oktober 2008, München


1. PropertyBrainDay® München
Martin Bowen, Development Directo Continental Europe, InterContinental Hotels Group
Alexander Winter, Geschäftsführer, ARKONA Management GmbH
Andreas Erben, Leiter Regionalbüro Berlin der Dr. Lübke GmbH und Leiter der Abteilung
Hotel
Markus Wenske, Partner der Rechtsanwaltskanzlei Lill aus Berlin
Dirk M. Feid, Geschäftsführer und CEO der Treugast Unternehmensberatungs-
gesellschaft mbH
Hanno Weiß, Geschäftsführer, Lloyd Fonds Real Estate Management GmbH
Vertragsgestaltung in der Hospitality Branche

Der 1. PropertyBrainDay® Hamburg setzt die Reihe der Veranstaltungen für die Hospitalitybranche fort
Der 1. PropertyBrainDay® Hamburg, der am 1. September 2008 in der Szeneloctaion Gastwerk
statt fand, war, wie bereits die erste Veranstaltung in Berlin, ein großer Erfolg sowohl für die Teilnehmer der Veran-
staltung als auch für die Veranstalter TREUGAST Unternehmensberatungsgesellschaft GmbH und BAUBILD
Immobilienmarketing AG.
Mehr als 35 Entscheider der Hospitalitybranche waren der Einladung gefolgt, konnten Kontakte knüpfen und mit den
Referenten auf dem Podium eine angeregte Diskusion führen.
Die Experten Markus Lehnert, Vice President, International Hotel Development der Marriott Interna-
tional, Inc., Gert Prantner, Geschäftsführender Gesellschafter der RIMC Vermögens- und Verwaltungs-
gesellschaft mbH & Co. KG, Dr. Roeland van Gool, Assistant Vice President, Aareal Bank AG, Markus
Wenske, Partner der Rechtsanwaltskanzlei Lill aus Berlin und der Gastgeber Dirk M. Feid, Geschäfts-
führer und CEO der Treugast Unternehmensberatungsgesellschaft mbH, führten eine angeregte und
sehr praxisbezogene Diskussion zum Thema „Vertragsgestaltung in der Hospitality Branche“, die sich
bis weit in die Abendstunden hinzog.
Dirk M. Feid
Beleuchtet wurden Aspekte wie verschieden Vertragsmodelle, Risk- and Profit-Sharing, Sicherheiten,
pacht- und kapitaldienstfreie Zeit, Pre-Opening Agreements sowie branchenübliche Fees und Laufzeiten.
Die gespannte Frage der Teilnehmer, wann die Veranstaltungsreihe fortgesetzt wird, kann nun auch beantwortet wer-
den: Der 3. PropertyBrainday® findet am 30. Oktober 2008 in München statt. Weitere Veranstaltungen sind in die-
sem Jahr für Düsseldorf, Frankfurt und Leipzig geplant. Sie werden rechtzeitig über den genauen Veranstaltungsort
informiert.
Impressum
Herausgeber: BAUBILD Immobilienmarketing AG, Europa-Center, 10789 Berlin
Telefon: +49 (30) 254 93 250, Telefax: +49 (30) 254 93 251, eMail info@baubild.ag
Nachrichtenredaktion: Verlag property magazine Gerd Breil & Michaela Schroer GbR,
Claudiusweg 1, 59519 Möhnesee

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