nach Sdafrika und spter nach Kanada. Als junger Erwachsener ging er wieder nach England und studierte Psychologie an der University of London, wo er 1973 mit einer Dissertation ber altruistisches Verhalten von Kindern zumphilosophiae doctor (Ph.D.) promovierte.[2] Danach forschte er fr ein Jahr als Post-Doktorand an der University of Oxford ber die Persnlichkeitsentwicklung von Kindern. Im Anschluss daran kehrte er nach Kanada zurck. Von 1974 bis 1976 lehrte er als Gastprofessor an der York University und 1976 bis 1977 an derUniversity of Toronto, bevor er schlielich zur University of Western Ontario wechselte, wo er 1985 eine ordentliche Professur annahm. 1992 erwarb er an der University of London den Grad scienti doctor (D.Sc.). J. P. Rushton war von 1977 bis 1982 Mitglied in den Herausgeberausschssen der wissenschaftlichen Fachzeitschriften Scientometrics und Developmental Psychology. In der gleichen Position war er 1999 bis 2004 fr Population and Environment und ab 2004 fr Intelligence ttig. Er gehrte zu den 52 Mitunterzeichnern des Aufsatzes Mainstream Science on Intelligence, geschrieben von Linda Gottfredson und im Dezember 1994 verffentlicht vom Wall Street Journal.[3] Ab 2002 war er Prsident des Pioneer Fund, der sich unter anderem die Frderung der Forschung ber Vererbung und Eugenik zur Aufgabe gemacht hat[4] und der vom Southern Poverty Law Center zu den active white nationalist groups gezhlt wird.[5] Von 1971 bis 1992 hatte Rushton ber 770.000 $ Frdermittel des Pioneer Fund erhalten.[6]