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Textanalyse:

(Nach Jakobsons Modell der Funktionen der Sprache)

1. Inhalt und Struktur Gliederung des Textes, Personenkonstellation;


Information, die gegeben wird (referentielle Funktion)
2. Bewertung der Information (emotive Funktion):
- Wer, wie, wann erzhlt?
Erzhlperspektive: Ich-Erzhlung, Er/Sie-Erzhlung, auktoriales
Erzhlen
Redeform: direkte Rede, indirekte Rede, innerer Monolog
Umgang mit der Zeit: Erzhlzeit, erzhlte Zeit, zeitdehnendes oder
zeitraffendes Erzhlen
- Mit was/wem sympathisiert der Erzhler?
3. Wirkung beim Rezipienten (Appellfunktion):
- Adressat im Text
- Leser / Zuschauer / Hrer
4. Kontaktherstellung (phatische oder metasprachliche Funktion)
5. Was Literatur ausmacht (poetische Funktion):
- Oralittsformen
- Schriftsystem:
Stilmittel, rhetorische Figuren
Beachtung oder Verletzung der Norm, auch auf graphemischer
Ebene)
Motive, Symbole
- Darstellungsformen im Theater (vgl. postdramatisches Theater)

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