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MAGNUSFE 2010 - Kreationismus / Schöpfung / Intelligent Design -

www.jesus.de.vu
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Adam und Eva lebten laut Bibel ca. 1000 jahre


Sie wurden an Schöpfungstag 6 geschaffen
an Schöpfungstag 7 ruhte Gott

Nach Schöpfungstag 7 kam der Sündenfall, Vertreibung aus dem


Paradies

-> Adam und Eva lebten Schöpfungstag 7 und Teil von Schöpfungstag
6 und noch ein bisschen danach, insgesamt 1000 Jahre

-> 1000 Jahre = Teilmenge Schöpfungstag 6 + voller Schöpfungstag 7


+ kurze Zeit danach

-> Ein biblischer Schöpfungstag muss weniger als 1000 Jahre


gedauert haben laut mathematischer Logik

-> Schöpfungstage 1-7, in denen das Universum von Gott erschaffen


wurde, kann maximal 7000 Jahre gedauert haben, somit kann die Erde
maximal 7000 Jahre + 6000 Jahre (von Adam bis heute), also 13.000
Jahre gedauert haben

Wohl ehr waren aber die Schöpfungstage 24h Tage, also ist das
Universum und die Erde ungefähr 7 Tage + 6000 Jahre -> ungefähr
6000 Jahre alt

-> Damit ist biblisch die Millionen/Milliarden Jahre widerlegt

-> Damit ist klar, wer an Millionen/Milliarden Jahre festhält, macht


damit klar, dass er das Lebensalter von Adam/Eva für eine Lüge hält

Wenn die Bibel aber beim Alter von adam/eva lügt, dann lügt sie auch
bei anderen dingen, z.b. gab es dann adam und eva gar nicht und den
sündenfall auch nicht und jesus auch nicht etc.
-> Wer an Millionen/Milliarden Jahre festhält, der glaubt nicht an die
Bibel, denn er unterstellt einen Teil der Bibel falsch zu sein, und ist
somit kein bibelgläubiger Christ

EVOLUTION ist real, aber erst nach dem Sündenfall von Adam und
Eva als Strafe für Baumessen und Konsequenz der Vertreibung aus
Paradies, danach setzte Atlerungs/Sterbeprozess, Mutationen und
Selektionen, Evolution, Anpassung an die verschiedenen weltweiten
Umweltbedingungen und Variationen der Arten ein, aber vor dem
Sündenfall wurde ohne Evoltion Tiere und Mensch direkt von Gott
kreationiert

Linktips :

http://www.efg-
hohenstaufenstr.de/downloads/menue_biblische_archaeologie.html
www.progenesis.ch
www.evolutionskritik.de
www.answeringenesis.org/deutsch/
www.dctb.de
http://www.wort-und-wissen.de
http://www.factum-magazin.ch
http://www.iguw.de
http://www.genesisnet.info
http://www.intelligente-schoepfung.ch
http://www.icr.org
http://www.creationresearch.org
http://www.gennet.org
http://www.ge-li.de/argument.htm

Verfasst am: 24 März 2007 17:17 Titel:

Reinhard Junker, Leben durch Sterben, Pascal-Verlag, Berlin, 1993,

Zitat:
1. Es gibt keine normgebende Instanz für eine absolute Ethik im
konsequent evolutionären Rahmen – im Gegenteil: Die Werte ändern
sich. Evolutionstheoretisch gedacht ist alles recht, was im Dasein ist,
denn das hat sich durchgesetzt und als tauglich erwiesen. (4)
2. Weil es in der Evolution keine definitiven Normen gibt, gibt es auch
keine Sünde, keine Verantwortung, kein Ziel. Sünde in evolutionärer
Sicht ist unverschuldete Unfähigkeit. (5)

3. Wenn Gott durch Evolution geschaffen hat, so ist er auch für die
Sünde verantwortlich.

4. Für den christlichen Glauben ist die Annahme schlechterdings


ausgeschlossen, dass derselbe Gott, der im Tod Jesu Christi das
Gericht über die Sünden der Welt auf sich genommen hat, den
Menschen als Sünder geschaffen hätte. (6)

5. Ohne den Tod gibt es keine Evolution. Aber der Tod ist ein Feind
Gottes und er ist der Sünde Sold. Jesus Christus selbst hat den Tod
an sich als negativ betrachtet und seinen eigenen Tod als
Sündenstrafe erlitten. Nirgendwo in der Bibel wird der Tod als Mittel
der Hervorbringung von Leben, als kreatives Werkzeug der
Schöpfung gesehen. (7)

1. Die zehn Gebote wurden von Gott auf einer Steintafel dem Moses
übergeben. Auf dieser Steintafel steht im Sabbatgebot unter anderem:
"Denn in sechs Tagen hat der Herr den Himmel und die Erde
geschaffen, das Meer und alles, was in ihnen ist; aber am siebten Tag
hat er geruht;" (2. Mose 20, 11) Gott bezieht sich daher bei den
Schöpfungstagen eindeutig auf 24-Stunden Arbeitstage. Er bestätigt
damit, dass in der Schöpfungsgeschichte mit den Schöpfungstagen
normale 24-Stunden Tage gemeint sind (1. Mose 1,1-2,4). Ein solcher
Tag bedeutet eine einmalige Umdrehung der Erde um sich selbst. Die
Sonne braucht es dazu nicht unbedingt, nur eine Lichtquelle, z.B. eine
leuchtende Gaswolke im Weltraum.

2. In der "Lückentheorie" wird der Evolutionsprozess an den Anfang


vor dem Sechstagewerk gesetzt. Dadurch konnte eingeräumt werden,
dass die Erde viele Millionen Jahre alt sei. Das ist jedoch unvereinbar
mit dem Zeugnis, dass die ganze Schöpfung vom Schöpfer selber als
"sehr gut" bezeichnet wurde. (1)

3. Jesus schuf durch sein Wort und ohne Zeitverbrauch in


unerklärlicher Weise. Er schuf augenblicklich neues Hautgewebe oder
Muskelgewebe bei Kranken, er verwandelte augenblicklich Wasser in
Wein, er vermehrte Brot, ohne an Zeit gebunden zu sein. (2) Er schuf
alle diese Dinge fertig, wie wenn sie normal mit viel Zeit entstanden
wären. Der Wein war gut, also schien es, wie wenn er gut gewachsen,
gekeltert, vergoren und gelagert worden wäre. Genau so hat Gott
Himmel und Erde fertig geschaffen. Adam und Eva waren von Anfang
an als erwachsene Menschen mit einem scheinbaren Alter von
vielleicht 30 Jahren geschaffen worden. Auch Himmel und Erde hat
der Schöpfer als fertige Schöpfung gemacht, die am siebten Tag ein
scheinbares Alter von vielen Milliarden Jahren hatten.

4. Evolutionistisch gesehen befindet sich die Welt langfristig auf


einem Weg der Besserung. Nach dem biblischen Zeugnis dagegen
sind die Krisen und Katastrophen Ausdruck des göttlichen Gerichts
und Indiz einer prinzipiellen Ohnmacht des Menschen. Der Mensch ist
das Zentrum des Schöpfungswerkes Gottes. In evolutionärer
Perspektive ist jedoch die Menschheitsgeschichte eine unbedeutende
Randerscheinung am äussersten Rand der Kosmosgeschichte. Das
läuft auf eine radikale Umdeutung der christlichen Heilslehre hinaus.
(3)

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