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Inhaltsverzeichnis Kursibersicht Vorwort Kapitel 1: Zeit und Zeitvertreib Tell A. Sich vorstellen Zeit und Tatigkeiten Zeitverschwendung Panktlichkeit Freizeit: Museen Freizeit: Bildende Kunst Teil Wissenswertes (fakultativ) Tell Verben Nomen ‘Temporalangaben Temporale Adverbien Teil D Ruckblick Kapitel 2: Arbeit und Beruf Tell A Berufe Privat surfen am Arbeitsplatz Termine vereinbaren Umgangsformen im Geschaftsleben Teil B Wissenswertes fakultativ) Teil Verben Nomen Teil D Ruickblick Kapitel 3: Lesen und fernsehen Tell A Lesen Eine Reise in die Vergangenheit Medien’ Fernsehen Teil Wissenswertes (fakultativ) Tell C Verben Satze Teil D Riickblick Kapitel 4: Werbung und Konsum Tell A Werbung: Wirkung und Geschichte Werbung: Produkte und ihre Eigenschaften Einkaufen Die Beschwerde Tell B Wissenswertes (fakultativ) Tell Adjektive Satze Verben Tell D Ruckblick u “4 W 19 2B 25 30 32 3B 34 38 a2 45 582 56 60 66 72 76 79 81 7 100 105 109 13 116 19 125 128 129 Kapitel 5: Lernen, lernen, lernen Teil A Sprachen lernen 132 Lebenslanges Lernen 137 Besondere Lerntipps 142 Schule, Zeugnisse und Noten 144 TeilB Wissenswertes (fakultativ) 148 Teil Satze 151 Teil D Riickblick 157 Kapitel 6: Verkehr und Mobi Teil A Verkehrsprobleme 160 Verkehrsmittel 161 Unterwegs 167 Urlaub: Wenn einer eine Reise macht... 170 Teil B_ Wissenswertes (fakultativ) 174 Teil C Verben 176 Satze Ww Prapositionen 180 Adverbien 184 Teil D Riickblick 185 Kapitel 7: Gefiihle und Eigenschaften Tell A Gliicksgefiihle 188 Horoskope und Eigenschaften 194 Stress, Arger und Freude 197 Teil Wissenswertes (fakultativ) 202 Teil C Adjektive: Rektion 205 Griinde und Folgen 208 Prépositionen 2 Teil Rlickblick 213 Kapitel 8: Essen und trinken Tell A Das Fridhstiick 216 Essen im Mittelalter 217 Nahrungsmittel 218 Deutsche Rezepte 219 Essen im Restaurant 220 Einladungen und gute Wansche 224 Teil B Wissenswertes (fakultativ) 226 Tell Gesamtwiederholung 29 Tell D Rickblick 240 Anhang Ubungssatz: Zertfikat Deutsch 244 Grammatik in Ubersichten 253 Ubersicht unregelmaiBiger Verben 264 Kapitel 1 Sprachliche Handlungen Wortschatz Grammatik Fakultativ (Teil B) Kapitel 2 Sprachliche Handlungen: Wortschatz Grammatik Fokultativ (Teil B) Kapitel 3 Sprachliche Handlungen Wortschatz Grammatik Fakultativ (Teil B) Kapitel 4 Sprachliche Handlungen Wortschatz Grammatik Fakuleativ (Teil B) Zeit und Zeitvertreib Sich und andere vorstellen + Den Tagesablauf beschreiben + Uber Tatigkelten berichten + Uber Zeit, Zeitverschwendung und PUinktlichkeit sprechen + Sich Uber ‘Museumsangebote informieren + Eine Grafik beschreiben + Eine Auswahl treffen + Uber Bilder und bildende Kunst sprechen + Auf eine Einladung zu einer Veranstal- tung reagieren ‘Angaben zur Person + Tagesablauf + Tatigkeiten + Zeit » Museen + Kunst Vergangenheitsformen der regelmaigen und unregelmaBigen Verben + Misch- verben + Verben mit Praipositionen + Genus der Nomen + Temporale Prépositionen und Adverbien Gerhard Richter: Deutschlands international erfolgreichster Maler Arbeit und Beruf Uber Berufe, berufliche Tatigkeiten, Fahigkeiten und Eigenschaften sprechen + Den eigenen Beruf beschteiben, Vor- und Nachteile benennen + Die eigene Meinung auBern + Vorschlage unterbreiten + Termine vereinbaren und absagen + Telefonisch Informationen erfragen und geben + Informationen weiterleiten + Uber Umgangs- formen im Beruf berichten + Smalltalk fihren + Einen Brief Uber die Arbeit schreiben Berufe + Berufliche Tatigkeiten + Meinungsauferung + Termine + Telefonieren + Berufliche Umgangformen Modalverben « Konjunktiv Il: Hfliche Bitte + Rektion der Verben « Infinitiv mit zu + ‘n-Deklination Stellenanzeigen und Bewerbungen Lesen und fernsehen Uber das eigene Leseverhalten berichten + Eine Buchauswahl treffen und begriin- den + Uber Lesestrategien sprechen + Uber ein geschichtliches Ereignis sprechen + Hypothesen formulieren + Uber verschiedene Medien sprechen + Uber das Fernsehprogramm und das Fernsehverhalten diskutieren + Grafiken beschreiben + Eine E-Mail schreiben Lesen + Bucher und Buchdruck + Medien und Zubehér + Fernsehen Sinngerichtete Infinitiv-Konstruktionen + Passiv: Prasens, Prateritum, Perfekt + Passiv mit Modalverben + Konjunktiv I: Gegenwart und Vergangenheit + Reflexive Verben Die Welt der Nachrichten, Werbung und Konsum Uber Werbung sprechen + Informationen aus Werbeanzeigen entnehmen + Produkte und ihre Eigenschaften beschreiben + Werbetexte verfassen + Ein langeres Verkaufsgesprach fahren + Sich nach Einzelheiten erkundigen + Sich tlber Ware und Lieferverzigerungen miindlich und schriftlich beschweren Werbung + Produkteigenschaften + Einkaufen + Beschwerde ‘Adjektive: Deklination und Komparation + Partizipien als Adjektive + Relativsatze + Die Funktionen von werden kaufen und schenken + Zwei literarische Texte: Menschen, die einkaufen (Wladimir Kaminer); Die erste Tante sprach ... (Wilhelm Busch) Kapitel 5 Sprachliche Handlungen Wortschatz Grammatik Fakultativ (Teil B) Kapitel 6 Sprachliche Handlungen Wortschatz Grammatik Fakultativ (Teil B) Kapitel 7 Sprachliche Handlungen Wortschatz Grammatik Fakultativ (Teil B) Kapitel 8 Sprachliche Handlungen Wortschatz Grammatik Fakultativ (Teil B) Lernen, lernen und nochmals lernen Uber Erfahrungen und Strategien beim Sprachenlernen berichten + Tipps zum Sprachenlernen geben + Uber die physischen Vorgange beim Sprachenlernen und Lerntypen diskutieren + Sich Uber Weiterbildungsangebote in Anzeigen und schrifilich informieren + Uber lebenslanges Lernen sprechen + Uber die Schulzeit berichten + Uber Noten und Leistungsbeurteilung diskutieren Sprachen lemen + Lebenslanges Lernen und Weiterbildung + Lerntipps + Schule, Zeugnisse und Noten Konditionalangaben + Finalangaben + Nomen-Verb-Verbindungen + Demonstrati pronomen: derselbe, dieselbe, dasselbe Der Duden und die Rechtschreibung: Die wichtigsten Regeln der deutschen Recht- schreibung Verkehr und Mobilitat Uber Verkehrsmittel, den taglichen Verkehr und Verkehrsprobleme berichten + Sich Uber Autos und Autofahren unterhalten + Verkehrsdurchsagen verstehen + Sich Uber verschiedene Verkers- und Reisesituationen verstandigen + Uber den Urlaub berichten + Eine Diskussion ber Winsche und Probleme im Urlaub fiihren + Einen Beschwerdebrief liber den Urlaub schreiben Probleme im StraBenverkehr + Verkehrsmittel: Die Berliner U-Bahn und das Auto + Urlaub Plusquamperfekt + Temporalsitze + Lokale Pripositionen und Adverbien Das Leben von Rudolf Diesel Gefiihle und Eigenschaften Ober Gefanle sprechen + Ober Gkickssymbole berichten + Ratschlige und Tipps zu den Themen Gliick und Stress geben « Vermutungen ausdriicken + Uber Horoskope diskutieren + Personen und ihre Chataktere beschreiben + Uber Stress, Arger und Freude sprechen + Grinde und Folgen nennen Gefiihle + Vermutungen + Eigenschaften « Stress, Arger und Freude Adjektive mit Prapositionen + Vermutungen + Aufzahlungen + Griinde und Folgen: Kausalangaben, Konzessivangaben und Konsekutivangaben + Prépositionen mit dem Genitiv Bése Nachbarn: Herr Bése und Herr Streit (Heinrich Hannover) Essen und trinken Ober Friihstiick und andere Mahlzeiten sprechen + Sich iiber Nahrungsmittel und typische Gewtirze des Heimatlandes unterhalten + Uber die Zubereitung von Getichten sprechen + Berichte im Restaurantfihhrer verstehen + Berichte diber Restaurantbesuche schreiben + Eine Einladung zum Essen formulieren und darauf reagieren + Briefe schreiben: Standardformulierungen + Gute Wiinsche formulieren Mahlzeiten + Nahrungsmittel und Gewiirze + Rezepte + Restaurants + Gute Wansche + Standardformulierungen in Briefen Gesamtwiederholung Schokolade Vorwort Begegnungen BI" ist ein modernes und kommunikatives Lehrwerk. Es richtet sich an erwachsene Lemer, die auf schnelle und effektive Weise Deutsch lernen méchten. Das Lehrbuch beriicksichtigt die sprachlichen, inhaltlichen und intellektuellen Anforderungen erwachsener Lerner. Begegnungen BI’ bietet: einen klar strukturierten Aufbau Die acht Kapitel des Buches sind in jeweils vier Teile gegliedert: Teil A: Themen und Aufgaben (obligatorischer Teil) Dieser Teil umfasst Lese- und Hértexte, Wortschatztraining, Ubungen zur miindlichen und schriftichhen Kommunikation und Grammatikiibungen zu einem Thema. Hier wer- den grundlegende Fertigkeiten einfihrend behandelt und trainiert. Teil B: Wissenswertes (fakultativer Tell) Im Teil B finden Sie landeskundliche oder literarische Texte, Grafiken und Ubungen, die auf interessante Weise das Thema erweitern und landeskundliche Einblicke vermitteln. Teil 8 geht Uber die Anforderungen des Europaischen Referenzrahmens hinaus, ist aber durchaus bereits auf diesem sprachlichen Niveau zu bewai Teil C: Ubungen zu Wortschatz und Grammatik Dieser Teil erméglicht mit zahlreichen Obungen die Vertiefung der Wortschatz~ und Grammatikkenntnisse. Er enthalt auch systematisierende Grammatikibersichten. Teil D: Riickblick Teil D besteht aus drei Komponenten: Redemittel, Verben und Selbstevaluation. Er dient zur Festigung des Gelernten und zur Motivation weiterzulernen. 'W die Integration von Lehr- und Arbeitsbuch in einem Band Dadurch sind Vermittlung sowie Training und Ubung des sprachlichen Materials eng miteinan- der verflochten. Das ist unkompliziert, praktisch und erméglicht effektives Lernen. eine anspruchsvolle Progression lit dem Buch gibt es keine Langeweile, Die Progression ist auf erwachsene Lerner abgestimmt, die erkennbare Lernerfolge erzielen machten. Ein durchdachtes Wiederholungssystem sorgt fiir die Nachhaltigkeit der sprachlichen Fortschritte. einen informativen Anhang Der Anhang enthalt Ubersichten zur Grammatik, die zum Nachschlagen verwendet werden kénnen, sowie einen Vorbereitungstest auf die Sprachpriifung Zertifikat Deutsch. Das Lehrwerk enthailt auBerdem einen herausnehmbaren Lasungsschliissel sowie zwei Audio-CDs zur Schulung des Hérverstehens. Die Reihe Begegnungen filhrt in drei Banden zum Niveau B1 des Europaischen Referenzrahmens fir ‘Sprachen und zur Priifung Zertifikat Deutsch. Die integrierten Lehr- und Arbeitsbiicher mit beigeftigten CDs werden erginzt durch Lehrerhandbiicher zu jedem Teil, die zahlreiche Arbeitsblatter und Tests zu den einzelnen Kapiteln enthalten, sowie Glossare. Aullerdem werden vielfaltige Zusatzmaterialien im Internet auf der Seite www.begegnungen-deutsch.de bereitgestellt. Wir wiinschen Ihnen viel Freude beim Lernen und Lehren. ‘Anne Buscha und Szilvia Szita Sich whid andere vorstellen Den Tagesablauf beschreiben + Uber Tatigkeiten berichten + Uber Zeit,Zeitverschwendung und Piinktlichkeit-sprechen + Sich ber Museumsangebote informieren + Eine Grafik beschreiben Eine Auswahl treffen + Ub@rBilder und bildende Kunst sprechen Auf eine Einladung zu einer Veranstaltung reagieren ¢ Angaben zur Person + Tagesablauf ¢ Tatigkeiten + Zeit + Museen * Kunst Bs Dem coc ers) Kapitel Sich vorstellen Fragen Sie Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn und berichten Sie. a) Fragen Sie nach Calas den Hobbys dem Wohnort 0 Namen Atbeitgeber/der Universitat sber/de' it dem Arbeltge! a b) Wahlen Sie fin Fragen fiir Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn aus. Meine Nachbarin/Mein Nachbar heist Sie/tr wohnt. Sie/r kanwy (sehr gut/nicht) kochen. Personen und Tatigkeiten 102 a) Horen Sie die folgenden Texte zweimal. Kénnen Sie kochen? 2 Wasist Ihre Lieblingsstadt? Wie grof sind Sie? = Wie viele E-Mails bekommen Sie pro Tag? Kénnen Sie Ihren DVD-Rekorder © Spielen Sie ein Instrument? Programmieren? » Wo waren Sie das letzte Mal ‘Was war in der Schule thr Lieblingsfach? = Warum lernen Sie Deutsch? Freuen Sie sich auf ihren nachsten Geburtstag? Beantworten Sie die Fragen in Stichworten. Name: Marcus Brawer Beruf: Wann steht er auf? ‘Was macht er vormittags? ‘Was macht er nachmittags? ‘Was macht er abends? Name: Carla Frohlich Beruf: Wann steht sie auf? Was macht sie vormittags? Was macht sie nachmittags? Was macht sie abends? Bro Pee Ure Lita Kapitel 'b) Lesen Sie den folgenden Text und erganzen Sie die Verben in der richtigen Form. sein « fahren + arbeiten + telefonieren + lesen + entwickeln + finden + treffen + beantworten + hei8en + beginnen « gehen Zeit und Tatigkeiten | Diskutieren Sie mit Ihrer Nachbarin/Ihrem Nachbarn oder in kleinen Gruppen. Welche Tatigkeiten empfinden Sie als angenehm, welche als unangenehm (aber notwendig), welche als stérend und zeitraubend? schlafen + auf den Fahrstuhl warten + fernsehen + im Internet surfen + einkaufen gehen + auf den Bus/die ‘StraBenbahn/den Zug warten ¢ im Stau stehen + E-Mails lesen und schreiben + Musik héren + mit Verwandten telefonieren + mit Kunden telefonieren + Essen kochen + essen « Biicher lesen + Vorlesungen/Seminare/Kurse besuchen + an Besprechungen teilnehmen + dber andere Leute reden « sich mit Freunden treffen + an einer Weihnachtsfeier im Betrieb teilnehmen +... pa ziauben? angenehm unangenehm sxorend (aber wichtig) ~— Themen und Aufgaben Berichten Sie iber Ihre letzte Woche. © Was haben Sie letzte Woche alles getan?, = Hatten Sie Zeit fiir alles, was Sie tun wollten? = Wofiir brauchten Sie zu viel Zeit? Vergangenheitsform der Verben (Wiederholung) => Teil Seite 25 Fragen und antworten Sie. Erganzen Sie das Partizip Perfekt. + Wie viele Stunden haben Sie heute Nacht geschlaferv? (schlafen) 3 Ich habe g 1. Wie oft haben Sie in der letzten Woche auf den Fahrstuhl 2 (warten) 3 2. Wie viele Stunden haben Sie gestern 2 (fernsehen) Ry 3. Wie oft sind Sie in der letzten Woche 2 (einkaufen gehen) 4. Anwelchem Tag haben Sie im Stau ? (stehen) 5. Wie viele E-Mails haben Sie (lesen) und wie viele E-Mails haben Sie ? (schreiben) 6. Mit wem haben Sie vorgestern: 2 (telefonieren) 7. Was haben Sie am Sonntag zum Abendessen ? (kochen) 8. Wie viele Minuten hat das Abendessen ? (dauern) 9. Haben Sie in der letzten Woche Biicher oder Zeitungen ? (lesen) 10, Haben Sie Vorlesungen, Kurse oder Seminare ? (besuchen) 11, Anwie vielen Besprechungen haben Sie 2 (feilnehmen) 12, Anwelchem Abend haben Sie sich mit Freunden 2 retfen) Erfinden Sie eine Geschichte. Entscheiden Sie sich fiir ein Kastchen und verwenden Sie die angegebenen Worter. Erzahlen Sie Ihre Geschichte im Perfekt. Arbeit ~ Projekt - Arger - Kollege - viele Url Besprechungen Haul —y, Infall— Mer Wechen 28° Kankenhayg Hochhaus —im Fahrstuhl - zehn Menschen ~ Notruf— zwel Stunden - Monteur Abendessen ~ Zutaten ~ Herd kaputt ~ Gaste ee MMC UBU Eco) Zeitverschwendung _ evi ica! Lesen und héren Sie den folgenden Text. 1.93 [itis settee goAkeine Zeit!” ode a nr alch bin total im Stress!" AY Aassind Satze, die wir jede KY Morte horen oder sagen Doch warum? Was machen wir mit unserer Zeit? Tun w nicht manchmal Dinge, die ab- solut nicht notwendig sind? Denken Sie zum Beispi nen Fahrstuhl, Wie oft haben $i schon auf den Fahrstubl gewartet rend des Wartens unge- fahr siebenmal auf den Fahrstuhl knopf _gedriickt?, Warum haben ht einfach die ‘Treppe ge- men und sind in den ze ten Stock gelaufen? Das ist mit Sicherheit die schnellere Vari- ante, denn nicht nur day Warten Fahrstuhl kostet Zeit. Wenn der ndlich angekommen ist, dffnet sich i nl, Fahrstuhl die Tar, acht Menschen yerlassen den Fahrst acht ai 1 betreten den Fahrst jeder driickt eine andere Etage und kurz bevor der Fahrstuhl lostihrt, Offnet sich die Tar noch al. Nummer neun michte auch noch mitfah: “eine Menge= viel Zeitverschwendung a) Wo, wann bzw. womit verschwenden wir nach Auffassung des Textautors unsere Zeit? mit Warten aufden Fowstuhl 7p Haben Sie noch Zeit? s Oder denken Sie an die Gespriiche, die Sie je- den Tag mit Kollegen oder Freunden fithren. Psy- chologen meinen, dass 60 Prozent aller Gespriche yon Menschen handeln, die nicht anwesend sind. Das nennt man Klatsch und Tratsch. Nun ist es nicht sinnvoll, auf den Klatsch zu verzichten, denn aus den Fehlern der anderen kénnen wir ja selbst etwas lernen. Wenn man aber die Gespriiche um 50 Provent verkiir7t, spart man eine Menge’ Zeit. Auch mit en Medien kann man sehr Viel Zeit ve Es gibt Leute, die bei eBay einen Koffer fiir den Urlaub kaufen wollen und nach vier Stunden im Internet Besitzer eines Au- tos sind, obwohl sie gar keinen Fuhrerschein hi ben, Und wie oft telefonier mit Threm Han= dy, um jemandem 7u sagen, dass Sie gerade i ‘Zug sitzen? Der grofite Zeitkill Interessanterweise ke ne Zeit haben, das Fernsehprogramm am besten. Sie wissen, dass der ‘Talkshow-Moderator eine griine Krawatte trug oder was in einer TV-Serie gerade passiert. Auf die Frage .Woher 1 so viel Zeit zum Fernsehen?” antworten sie immer das Gleiche: Der Fernseher liuft bei mir nur ne- benbei.” Aber wir wissen natiitlich, dass es nicht wenige Menschen gibt, die gar nicht in der Lage sind, zwei Dinge gleichzeitig 7u tun schwender aber ist das F Zeit- verschwendung b) Wo, wann bzw. womit verschwenden Sie Ihre meiste Zeit? A — Themen und Aufgaben Wortschatzarbeit a) Kreuzen Sie an. Was ist richtig, was ist falsch? richtig falsch 1. Das Warten auf den Fahrstuhl ist eine zeitraubende Tatigkeit. a a 2. Klatsch und Tratsch sind besonders wichtig fir unser Sozialleben. a a 3. ImInternet und beim Telefonieren kann man viel Zeit verlieren. a a 4, Menschen, die keine Zeit haben, sehen auch nicht fern. a a b) Suchen Sie die ric ape Erklarungen. - « Fahrstuhl 3 2 der laweite) Stoc = /(@) Klatsch und mt 3 a (4) auf etwas verzichten ™ = esitzer = © N ” jer Lage sein, etwas zu tun ©) Finden Sie das Gegenteil verschwenden + losfahren + verkiirzen + verlassen + l Zeit fir Gespriche verkingern den Fahrstuhl betreten die Tur schlieBt sich der Fahrstuhl halt Zeit sparen der Fernseher t aus @) Was passt zusammen?» (1) De =~n ial 2) Wie nels 8 “i Menschen verschwenden ihre Zeit (4) Di (5) Verzichten Sie doch (6) Sie antworten Verben mit Pripositionen Das Verb regiert im Satz. Ich warte auf den Fahestuhl, warten Ss a he NOMINATIV uf + AKKUSATIV Pa F — {@) ber nicht anwesende Leute reden ) {b) etwas nicht kénnen (©) die Etage/das Stockwerk ~_ @) etwas kostet unnstig my ™* (©) der Lift (f) Eigentimer (g) etwas nicht mehr machen baw. nicht haben wollen ifen + éffnen ) ae Zeit fir Gespt dep Fahrstuhl dig Tur der Fahrstuh! Zeit der sone {a)_ mit den neuen-Medien. (b) auf die Frage immer das Gleiche. von Menschen, die nicht anwesend sind, (d) an den Fabrstuhl. (e) aut ce ) aides hrstuhl? Ich warte auf den Fahrstuhl. Worauf wartest du? —> Gegenstand/Sache he 2 Tell C Seite 28 Ich warte auf meinen Chef. Auf wen wartest du? —> Person Ich warte darauf, dass der Fahrstuhl/mein Chef kommt. CU ria) ET iC Wie viele Stunden haben Sie in der letzten Woche Beantworten Sie die Fragen in ganzen Satzen. .. auf 6ffentliche Verkehrsmittel/auf den Fahrstuhl gewartet? .. diber Personen geredet, die nicht anwesend sind? zu Hause an thre Arbeit/an Ihr Studium gedacht? Mischverben <> Teil Seite 27 .. sich Uber jemanden/ilber etwas geargert? . sich Uber jemanden/iiber etwas gefreut? Prasens: ich denke vom Urlaub getraumt? Prateritum: ich dachte mit dem Handy telefoniert? Perfekt: ich habe gedacht Bruno ist ein bertihmter Rockstar. Sie sind die Pressesprecherin/der Pressesprecher von Bruno. Beantworten Sie fiir hn die Fragen von Journalisten der Regenbogenpresse. 1. Wovon hat Bruno letzte Nacht getraumt? 2. Mit wem hat Bruno gestern so lange telefoniert? 3. Bruno ist jetzt reich. Worauf kann Bruno nicht mehr verzichten? 4, Woran erinnert sich Bruno besonders gern? 5, Woriiber hat sich Bruno bisher am meisten gefreut? 6. Uber wen hat sich Bruno gestern geargert? 7. Wovor firchtet sich Bruno? 8 Worliber hat der Musikproduzent mit Bruno gesprochen? 9, Mit wem redet Bruno nicht mehr? 10. Worauf freut sich Bruno besonders? 11, Wofiirinteressiert sich Bruno in seiner Freizeit? 12, Wortiber hat sich Bruno im Hotel beschwert? 13. Woran oder an wen hat Bruno vor dem Konzert gedacht?, Wynypppprypll”! 14. In wen ist Bruno im Moment verliebt? @) Erginzen Sie und spielen Sie kleine Dialoge. + Ich warte jede Woche auf'das Wochenende. Darauf warte ich (auch/nie). 1. Ich rede sehr gern Politik. rede ich (auch gern/selten/nie). 2. Ich fiirchte mich Schlangen. fiirchte ich mich (auch/iiberhaupt nicht). 3. Ich habe Angst Priifungen. «ou. habe ich (auch Angst/iiberhaupt keine Angst). 4, Ichinteressiere mich vse Kunst. interessiere ich mich (auch/gar nicht). 5. Ich erinnere mich oft .... meine Kindheit. erinnere ich mich (auch oft/selten/nie). 6. Ich beschaftige mich oft Problemen, anderer Leute. beschaftige ich mich (auch oft/selten/nie). 7. Ichdenke immer ........ meine Arbeit. denke ich (auch immer/selten/nie). Ich achte sehr Piinktlichkeit. ..... achte ich (auch sehr/tiberhaupt nicht). Ich verzichte gern ‘Luxus. ... kann ich (auch/nicht) verzichten. 10. Ich traume jede Nacht einem Lottogewinn. traume ich (auch oft/nie). Cea MKS P Mem NCC OU rely] @ Gesprochene Sprache: tiberhaupt, ganz und gar a) Lesen Sie die folgenden Satze. Ich habe keine Zeit. Ich habe uberhaupt keine Zeit,/ich habe gar keine Zeit. Das verstehe ich nicht. Das verstehe ich Gberhaupt nicht. Das Bild ist hasslich. Das Bild ist ganz hasslich. Der Pullover ist weich Der Pullover ist ganz weich, Redemittel: Verstarkte Aussage Wenn man im Deutschen eine Aussage verstarken machte, verwendet man oft Wérter wie ‘iberhaupt gar oder ganz. Beachten Sie: Uberhaupt —_bedeutet generell. Es steht meistens mit einer Negation, kann aber auch in Satzen ohne Negation stehen. Es schneit ch weiB nicht, ob die Ziige tiberhaupt fahren, gar ist in der Rege! mit einer Negation verbunden. ganz steht in Aussagesatzen und verstarkt die Bedeutung des Adjektivs. In Kombination mit gut bedeutet es nicht sehr gut, sondern nicht besonders gut. b) Verstiirken Sie die Aussagen mit iberhaupt, ganz oder gar. 1._Das Essen schmeckt mir nicht. 6. Ichhabe keine Lust. 2. Das war ein toller Film! 7. Ich finde das nicht lustig 3. Mirgeht es nicht gut. 8 Ich habe schreckliche Kopfschmerzen, 4, Ich habe lange gelernt, doch ich weiB nichts! 9. Ich kann mir das nicht vorstellen. 5. Von Grammatik habe ich keine Ahnung! 10. Otto sieht jetzt anders aus. Piinktlichkeit | @) Piinktlich oder unpiinktlich? In Deutschland legt man sehr viel Wert auf Pnktlichkeit. Man erwartet, dass Studenten zu Begin der Lehrveranstaltungen anwesend sind, dass man die Partner bei Geschaftsverhandlungen nicht warten lasst, dass Gaste piinktlich zum Essen kommen, dass die Ziige piinktlich fahren usw. ) Wie wichtig ist Piinktlichkeit in Ihrem Land? Berichten Sie. © Kommt man zu geschaftlichen Terminen piinktlich (auf die Minute genau)? © Kommt man zu einer Party oder einem privaten Essen piinktlich? © Fahren die 6ffentlichen Verkehrsmittel piinktlich oder tiberhaupt nach-einem Fahrplan? © Argern Sie sich dartiber, wenn 6ffentliche Verkehrsmittel nicht piinktlich sind oder eine Person zu spat zu einer Verabredung kommt? Py Corte Ptr Kapitel b) Welche Worter und Wendungen passen zu Piinktlichkeit, welche zu Unpiinktlichkeit? Jemand kommt auf die Minute genau + jemand nimmt es mit der Zeit nicht so genau + ein Zug hat Verspa- ‘tung + jemand kommt immer zu spat + jemand gibt eine (Diplom-)Arbeit rechzeitig ab + jemand halt einen Termin ein « alles lduft nach Plan + ... Piinktlichkeit Unpiinktlichkeit Die innere Uhr Wann kénnen wir was am besten bzw. am schlechtesten? Ordnen Sie zu. Denken Sie an thre Erfahrungen im Alltag, Die Antworten finden Sie im Lésungsschliissel. Die beste Zeit fir Arztbesuche: Wir empfinden die wenigsten Schmerzen. + Wir arbeiten am genauesten. + Unser Immunsystem arbeitet perfekt. + Unsere Stimmungist aufdemrTiefpunkt, « Unser Herzschlag ist am héchsten. + Unser Gehirn ist besonders kreativ, + Wir konnen uns am schlechtesten konzentrieren. + die schlechteste Zeit zurn Autofahren 3.00 bis 4.00 Uhr die schlechteste Zect gun Autofahrery 8.00 bis 9.00 Uhr 10.00 bis 12,00 Uhr a Toa eo et 14.00 Uhr Unsere Stommung ist auf dem Tiefpunkt. 12.00 bis 15.00 Uhr i 15.00 bis 16.00 Uhr 16.00 Uhr 22.00 Uhr Temporalangaben © Tell CSeite 32 Uhrzeiten (Wiederholung) (um) 10.00 Uhr von 10.00 bis 12.00 Uhr vor 12.00 Uhr nach 12.00 Uhr zwischen 10.00 und 12.00 Uhr Tatigkeiten und Eigenschaften sprechen Den eigenen BéruPbeschreiben, Vor- und Nachteile benennen a + Die eigene Meinung duBern. + Vorschlage unterbreiten Termine vereinbaren und absagen Telefonisch Informationen erfragénund! Informationen weitefleiten Uber Umgangsformen im Beruf bei Smalltalk fiihren : Einen Brief tiber die Arbeit schi liche Umgangsformen Meret Pree Berufe Die angesehensten Berufe a) Berichten Sie tiber thr Heimatland. © Welche Berufe haben ein hohes Ansehen? Polizist zB 20% sehr beliebt? Phartex/Geisticher 34% 2 Mit welchen Berufen kann man Lehrer 31% A pRechtsanwalt ER 25 % Ingenigue MRI 24% MD 23% das meiste Geld verdienen? b)_ Vergleichen Sie das Ansehen Botschafter/D) | | 2 Welch Beruf sind im Moment rape der Berufe in Ihrem Heimatland ‘Apotheker mit der Grafik. Wifernchaiae 2& © Die Grafik zeigt, dass ... das hdchste Ament = ‘Ansehen in Deutschland hat/haben. Spitzengportler = | Informatiker/Progeammiseer s > Danach folgt ... Prove i Settler ° . i Ein hohes Ansehen genieBen auch Mangement «Im Gegensatz zu meinem Grofuntemehmen Heimatland haben ... in Deutschland ein hohes/niedriges Ansehen. © Mich dberrascht, dass ... | Uae Alensbacher nc, 0085 Wer macht was? a) Ordnen Sie die Tatigkeiten zu. Erganzen Sie (auBer bei Krankenschwester) die feminine Berufsbezeichnung. Diplomat + Spitzensportler + Arzt + Journalist + Informatiker + Hochschulprofessor + Pfarrer + P schwester + Lehrer + Atomphysiker « Ingenieur + Politiker + Rechtsanwalt ist ¢ Kranken- untersucht und behandelt kranke Menschen der Argt/die Argton sucht, verhért und verhaftet Verbrecher vertritt andere Menschen vor Gericht betreut gldubige Menschen und halt Predigten lehrt und forscht an einer Universitit konstruiert Maschinen, Verkehrssysteme und vieles andere vertritt die Interessen seines Landes und verhandelt mit Menschen aus anderen Landern awawne 7. beschaiftigt sich mit den kleinsten Bausteinen der Materie 8 nimmt an Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften teil 9. pflegt und versorgt kranke Menschen 10. entwickelt neue Softwareprogramme oder Computerspiele 11. recherchiert und schreibt Artikel 12. hat groBe Plaine und versucht, sie nach einer Wahl umzusetzen 13. unterrichtet Schiller Rn b) Was kann man miteinander verbinden? Ordnen Sie zu, Schiller Softwareprogramme Artikel Interessen Verbrecher kranke Menschen Plane Wer verdient wie viel in Deutschland? Ordnen Sie den Berufen ein monatliches Gehalt zu. PCN CU Cee Kapitel schreiben entwickeln verhaften umsetzen unterrichten behandeln vertreten Finden Sie das Gehalt gerecht? Verdient eine Berufsgruppe Ihrer Meinung nach zu viel oder zu wenig? © Ichglaube/denke/vermute, ein Arzt verdient ... im Monat. 2.027 Euro + 52 000 Euro + 3 510 Euro + 3 586 Euro + 1 143 Euro + 4.950 Euro + 1.416 Euro» 1963 Euro Arzt Physiker Sekretarin Verkéuferin Berufe stellen sich vor. 4.07 Krankenschwester Kellner Manager (mittleres Management) Futballer (DurchschnittsfuBballer Bundesliga) Horen Sie drei Berufsbeschreibungen. Welche Informationen geben die Personen zu den folgenden Berufen? Erganzen Sie. Innenarchitektin Zu den Aufgaben einer Innenarchitel- unk tin gehdrt das Gestalten von Raumen. Ihre Ideen sind sehr wichtig beim Umbau und auch beim yon Woh rnungen, von BUrohausern und von dffentlichen ‘Auch die Planung und Gestaltung von oder Messestanden 5 Tatigkelt, gehort zu ihrer . ihre Ideen visualisiert die Innenar chitektin mit Modellen, Fotos, Videos oder 3-D-Animationen. Sie arbeitet auch viel am : ‘Als innenarchitektin kann man zum Beispiel in einem groBen Architek- turbire arbeiten. Voreilesind dann die soziale : und der Kontakt mit den Kollegen. Ein Nachteil ist, dass man seine Iden nicht immer so umsetzen kann, wie man Patentpriifer Ein Patentprifer muss sehr viel Leserv. Die Patentanmeldungen sind in Deutsch, Englisch oder Errecherchiert, ob die Erfindung wirklich lund anwendbar ist. Das macht erin der Regel am Computer. Manchmal muss er mit einem Patentanwalt einem Patentanwalt einen Brief ‘Am Ende er, ob die Erfindung neu und ist oder nicht. Vorteile bet der Arbeit sind: flexible und ein gutes Ein Nachtell ist: wenig Kontakt mit anderen Kollegen. oder Relzeeter Ein Reiseleiter be: sgleitet Menschen bei ity den Leuten wichtige Informationen tbergie nomen lie 3 fremder Lander, a a im Reiseland Ausfliige und kiimmert sich um der Urlauber,z. 8. i 2. B. wenn etwas mi nicht in Ordnung ist, wenn jemand seinen aera ren hat oder wenn Fi verlo- lugzeuge Er muss fieBend mehrere Sprachen a seiner Arbeit ist, dass er die Welt ceinuetelt Reise etwas und auf jeder Viel zu wenig Zeit mit der Famil dass Reiseleiter kénnen, kann. Ein Nachteil is ie neununddreiGig | 39 Kapitel — Themen und Aufgaben Beschreiben Sie Ihren Beruf. Sie kénnen auch den Beruf beschreiben, den Sie spater einmal ausiiben méchten, ® Was gehért zu den Aufgaben thres Berufes? Zu meinen Aufgaben gehért ... Zu den Aufgaben eines ... (Reiseleters)/einer ... (Innenarchitektin) gehéten ... 2 Was muss man tun? Was muss man kénnen? Welche Fahigkeiten braucht man? ‘Man muss .. (am Computer arbeiter/Kunden betreuen/Menschen helfen/ Rechnungen schreiben/frih aufstehen/viele Dienstreisen machen ...) As... (Reiseleiter) muss man ... (viele Sprachen sprechen/programmieren kénnen/gut mit Menschen umgehen kénnen ...) Als... (Reiseleiter) brauicht man ... (gute Sprachkenntnisse/Organisationsta- Jent/gute Menschenkenntnis/gute Nerven/Computerkenntnisse ...) © Was sind die drei wichtigsten Eigenschaften in threm Beruf? ‘Man muss ... zuverkissig +fleiBig + kammunikativ + ordentlich + kontaktfreu- dig + freundlich + autoritar + kreativ + gewissenhaft + piinktlich + geduldig + konsequent + attroktiv + lemfahig + Uberzeugend ... sein. = Wo kann man arbeiten? ‘Man kann zum Beispiel ... (in einem Betrieb/bei einer internationalen Organi- sation/an einer Universitéit/in einem Labor/im Freien ...) arbeiten. Vorteile und Nachteile am Arbeitsplatz a) Finden Sie das Gegenteil Unsicherheit + schlechte + unfreundliche + unter Anleitung + alleine + beffisteten + genau einhalten + keine + feste + niedriges + langwellige + viele Dienstreisen machen Keene Dienstreisen machen 1. flexible Arbeitszeiten Arbeitszeiten 2. hohes Gehalt Gehalt 3. nette Kollegen kollegen 4, soziale Sicherheit soziale 5. abwechslungsreiche Arbeit Arbeit 6. gute Karriereméglichkeiten Karrieremdglichkeiten Di 7. selbststdndig arbeiten arbeiten 8. imTeam arbeiten arbeiten 9. viele Oberstunden machen die Arbeitszeit 10, einen unbefristeten einen Arbeitsvertrag haben Arbeitsvertrag haben 'b) Welche Vorteile und welche Nachteile hat Ihr Beruf? © Als Vorteil/Nachteil sehe/empfinde ich (ich bekomme ein hohes/niedriges Gehalt)... ~ Das ist fir mich auf jeden Fall ein Vorteil/ein Nachteil. ec eve Kapitel Finden Sie einen Beruf fiir Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn. Stellen Sie sich vor, Ihre Nachbatin/Ihr Nachbar hatte noch keinen Beruf, Helfen Sie ihr/ihm, einen Beruf zu finden und beraten Sie thre Nachbarin/Ihren Nachbarn. a) Fiihren Sie ein Beratungsgesprach. Fragen Sie Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn nach ihren/seinen Wiinschen und Fahigkeiten |= Was wollten Sie als Kind werden? Feuerwehrmann + Polizist + Bankrauber + Pilot + Spion + Lehrerin » Schauspielerin + Rockstar + © Was méchten Sie gerne im Beruf tun? Was magen Sie? ‘Menschen helfen + Verbrecher jagen + etwas bauen + etwas konstruieren + etwas verkaufen + Kinder unterrichten + eine Abteilung leiten + ein Land regieren + © Was méchten Sie auf keinen Fall tun? Was tun Sie nicht gern? am Computer arbeiten + Kaffee kochen ¢ telefonieren + mit Kindern arbeiten + © Was kénnen Sie gut? Spanisch * Menschen motivieren « verhandeln + etwas verkaufen + © Was kénnen Sie diberhaupt nicht? Auto fahren + rechnen + 5 Woarbeiten Sie gern/nicht gern? im Buro + im Freien + in einem Verkehrsmittel + vor einer Kamera + auf der Strae + © Wie gefahrlich darf Ihr Beruf sein? ein bisschen/iiberhaupt nicht gefaihrlich + ich liebe die Gefahr ) Berichten Sie. Welchen Beruf empfehlen Sie Ihrer Nachbarin/Ihrem Nachbarn? Begriinden Sie Ihren Rat. © Ich empfehle meiner Nachbarin/meinem Nachbarn, (Lehrer/in) zu werden, Dann kann sie/er (mit Kindern arbeiten/Kinder unterrichten/Noten vergeben). 2 Meine Nachbarin/Mein Nachbar sollte (Lehrer/in) werden. Dann braucht sie/er nicht (den ganzen Tag in einem Biiro 2u sitzen). Das Modalverb brauchen = Teil CSeite 60 Ein Kunstler muss kreativ sein. Ein Busfahrer muss nicht kreativ sein. Ein Busfahrer braucht nicht kreativ zu sein, Eine Lehrerin muss Kinder unterrichten. Ein Arzt muss keine Kinder unterrichten. Ein Arzt braucht keine Kinder zu unterrichten. ' 1 postiv ragatiy missen nicht miissen oder nicht brauchen + zu WIZZ Kapitel CUCL) Das brauchen Sie alles nicht zu tun/zu sein/zu haben! Bilden Sie Satze. ‘+ AlsLehrerin muss man Kinder unterrichten. Ich brauche keine Kinder su unterrichtew. + Als Busfahrer muss man frih aufstehen. Ich brauche nicht frith aufgustehen. 1. Als Sekretarin muss man den ganzen Tag am Computer sitzen. 2. Als Reiseleiter muss man viele Fremdsprachen sprechen. ts : 3. Als Schauspieler muss man lange Texte lernen. Als Kriminalkommissar muss man gute Nerven haben, Am Arbei 5. Als Architekt muss man kreativ sein. 6. Als Sanger muss man eine gute Stimme haben. 7. Als Direktor muss man einen Betrieb oder eine Abteilung leiten. 8. Als FuBballspieler muss man ein gutes Ballgefuihl haben, 9. Als Politiker muss man kommunikativ und iberzeugend sein, 10. Als Fernsehmoderator muss man sehr gut aussehen. 11. Als Krankenschwester muss man auch nachts arbeiten, Modalverben (Wiederholung) > Teil C Seite 61 Privat surfen am Arbeitsplatz MeinungsauBerungen Berichten Sie. Diirfen Sie wahrend der Arbeitszeit im Internet surfen, private E-Mails schreiben und privat telefonieren? CREM OCMC mC Ca @) Lesen und héren Sie den folgenden Text. 1.08 see Welche Medien darf man im Biiro privat nutzen? === ele Arbeitsplitze haben heutzutage einen Internetanschluss. Was liegt naher, als den beruflichen Internetanschluss fiir den privaten E-Mail-Verkebr, fiir eBay-Auktionen oder fiir die Suche nach dem neusten Kinofilm zu nut- zen? Ebenso verlockend ist es, privat zu telefo- nieren Doch Vorsicht! Schnell kann bei einer sol- chen Aktion das Arbeitsverhailtnis auf dem Spiel stehen — wie es kiirzlich bei der Firma Karma in Osnabriick passiert ist. Die Firma pritft zurzeit die Entlassung von 60 Mitarbeitern. Die Be- griindung fiir diese MaBnahme lautet: Diese Mitarbeiter haben wahrend ihrer Arbeitszeit im Internet gesurft Aber was ist am Arbeitsplatz erlaubt und was nicht? Wenn der Arbeitgeber das Surfen verbo- ten hat und es eine entsprechende Vereinba- rung mit dem Arbeitnehmer gibt, diirfen die Mitarbeiter nicht im Internet surfen, Wenn es kein offiziclles Verbot gibt und der Chef weit, dass die Mitarbeiter privat im Internet surfen, dann kann man die Mitarbeiter nicht so ein- fach entlassen. @) Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an. Entlassungsgrund ist aber, wenn Mit- arbeiter das Internet tiber das normale Mal hinaus privat nuten. In vielen Firmen wird ‘ein Protokoll tiber die ge- nutzten Internetseiten_ ge- fiihrt. Auch bei privaten E-Mails kommt es darauf an, ob der Arbeitgeber die E-Mails erlaubt oder aus- Ariicklich verbietet Bem Telefonieren kann der Arbeitnehmer davon ausgehen, dass er in_geringem Umfang das Telefon fiir den privaten Gebrauch nutzen darf. Nach mehreren Gerichtsurtei Jen kann die Zeit, die der Arbeitnehmer tele- foniert oder im Internet surf, bis zu 100 Stunden 1. Die Firma Karma will 60 Mitarbeiter entlassen, weil sie privat im Internet gesurft haben. 2 entlassen. 3. Viele Firmen Uberpriifen, welche Seiten die Mitarbeiter im Internet benutzen. Eine Firma darf in jedem Fall die Mitarbeiter, die privat im Internet surfen, ‘Wenn es nicht ausdriicklich verboten ist, diirfen Mitarbeiter im normalen Rahmen private E-Mails schreiben und privat telefonieren, @ Ordnen Sie die richtigen Erklérungen zu. (1) etwas liegt nahe (a) (2) etwas ist verlockend (b) (3) etwas steht auf dem Spiel! © (4) etwas ist ausdriicklich verboten (d) im Arbeitsjahr betragen. j \ richtig falsch a a a a a a a a ‘etwas ist nicht erlaubt und jeder muss das wissen. etwas ist/wird unsicher man denkt gleich daran ‘etwas wirkt anziehend/attraktiv CL ULC WED OVS Pe eA @) Finden Sie das Gegenteil. ‘Abate inePs eesti NSIC v BOMIGEAEANG Vcly ALRS Rage einen Mitarbeiter entlassen. einen Mitarbeiter .. Arbeitgeber ‘etwas ist verboten, ich um eine Stelle bewerben ‘etwas steht auf dem Spiel etwas occa in einem normalen Rahmen privat telefonieren eter telefonieren 1 2 3. 4 5. 6. 7 @) ihre Meinung bitte ... Diskutieren Sie mit Ihrer Nachbarin/Ihrem Nachbarn ° In threr Firma sollen neue Regeln eingefiihrt werden. Die neuen Regeln lauten: a= 8 Rauchen ist ab sofort in der gesamten Firma verboten, auch in der Kantine. & Privates Surfen im Internet ist in geringem Umfang und nur fir bestimmte Informationen Ss 2 erlaubt (Fahrplane von offentlichen Verkehrsmitteln, Hotelinformationen o. Kommerzielle Seiten wie Auktionshauser (eBay) oder Borsenberichte sind prinzipiell verboten. © Private Telefonate miissen die Mitarbeiter selbst bezahlen. Redemittel: Ihre Meinung Sagen Sie Ihre Meinung! Ich bin der Meinung/Ansicht, dass ‘Meiner Meinung nach ... Ich glaube/Ich denke/Ich meine, dass... Zustimmung: Ich bin ganz/véllig deiner/Ihrer Meinung. Das finde ich auch. Ich denke dariber genauso. Ich bin (mitdem Vorschlagl/damit einverstanden. Ich bin fur thren Vorschlag)/dafiir. Ablehnung: Ich bin ganz/véllig anderer Meinung. Ich kann dir/ihnen nicht zustimmen. Ich bin damit nicht einverstanden /Damit bin ich nicht einverstanden, Ich bin gegen (lhren Vorschlag)/dagegen. Vorschlage: Ich wiitde es besser finden, wenn ... Eswaire besser, wenn... Wir sollten .../Die Firma sollte... Ich schlage vor, dass ... @ Ihre Kollegen haben Probleme. Geben Sie einen Rat. Du solltest ... Fu ruse wl Enalichvrbeser, Exit schén/gut. wenn ds. Ich rate/empfehle dir, ‘Axel schmeckt das Essen in der Kantine nicht. ‘Anton kommt immer zu spat. Deshalb will der Chefihn entlassen, Anita macht die Arbeit keinen SpaB. Frau Kinkel hat Probleme mit dem Computerprogramm. Ingrid wiegt zu wenig. Sie will zunehmen. Steffen redet nicht mehr mit Paul. Das Arbeitsklima ist jetzt sehr schlecht. Jiirgen kann nachts nicht schlafen. Rc PsP em tenn eee ts) Kapitel Vorschlage machen ‘Machen Sie Vorschlage und diskutieren Sie in kleinen Gruppen dariiber. Wahlen Sie einen Auftrag aus und prasentieren Sie die Ergebnisse im Plenum, a) Sie wollen in threr Abteilung eine b) Sie miissen in Ihrer Abteilung die nachste Sitzung Weihnachtsfeler organisieren. organisieren. ‘Sie haben sich schon ein paar Notizen gemacht: Sie haben sich schon ein paar Notizen gemacht: 2 Wann? © Wann? 2 Wo? In der Firma? In einem Restaurant? 2 Wo? © Einladungen? © Tagesordnung: Welche Themen miissen © Essen/Getranke? wir besprechen? © Wer bezahit wie viel? © Kaffee/Wasser/Gebiick? 2 Weihnachtsgeschenke fiir die Mitarbeiter? 2 Experten/besondere Gaste? © Musik? @) Héren Sie die folgenden Telefongesprache. 109 Erganzen Sie die fehlenden Informationen. bis Welche re elofo Dialog 3: Farbmuster "nummer hat Here o, tt Ort, Warum ruft Herr Pichel an? Welchen Termin schlaigt Frau Meier vor? | Warum ist derTermin zu frih? Wann treffen sich Herr Pichel und Frau Meier voraussichtlich? | WGC aE OVP ewe Kapitel mine Ter @) Welches Verb passt? Erganzen Sie die Verben in der richtigen Form. vorbeikommen + ausrichten + vereinbaren + besuchen ¢ erreichen + machen ¢ zeigen + teilnehmen + passen 1. Ich wiirde gern einen Termin 6. Hert Schulzeist nicht da. Kann ich ihm etwas 2. Ich méchte gern einen Deutschkurs 3. Sie miissen auf jeden Fall einen Einstufungstest 4, Sie konnen von 13 bis 19 Uhr hier 5. Ich méchte Ihnen gerne die neuen Farbmuster @ Telefonieren Ordnen Sie zu. 2 7. Am Donnerstag um 10 Uhr? Das wiirde mir gut ye Unter welcher Nummer kann ich Sie 2 Herr Rot méchte an der Prisentation gerne Ich melde mich-am Telefon undt-biete meine Hilf an. «Ich verbinde den Anrufer und frage nach dem Namen. + Die gewinschte Person ist nicht da. + Ich muss einen Termin absagen. + Ich bende das Gesprach. « Ich méchte einer Person, die nicht da ist, eine Nachricht hinterlassen. «Ich frage nach dem Grund des Anrufes. + Ich reagiere auf den Terminvorschlag, «Ich nenne den Grund, + Ich méchte Informationen. «Ich machte eine bestimmte Person sprechen. + Ich mache einen Terminvorschlag. J melde mich oan ' Teter und biete meine Hilfe ov. Guten Tag, (Name) hier/Guten Ta9- Hier ist (Name)./Guten, Tag, mein Name ist ...Was kann ich fur Sie ‘tun?/Kann ich Ihnen helfen? Tut mit leid, Herr/Frau ... ist heute nicht im Biro. Kann ich ihmvihr etwas ausrichten? Méchten Sie eine Nachricht hinterlassen? Ich méchte/wirrde gern (einen Termin vereinbaren ...). Es geht um {einen Termin/neue Produkte ...). ch rfe an, weil ich thnen ein neues Pro- dukt vorstellen méchte 10. Nein, das tut mirleid. Am ... habe ich leider keine Zeit. Ja, der ... um paasst mi. Ich hatte am ... Zeit. Ja, am... wiirde es mir passen TAR kann/Kénnte ich bitte Herrn/Frau sprechen? Ich méchte/wiirde gerne (mit) Herrn/Frau ... sprechen. Kénnten Sie Herrn/Frau... ausrich- ten, dass (die Vertrdige noch nicht da sind ...). Konnten Sie Hermn/Frau bitte sagen, er/sie soll mich zuriick- sufen. Ich méchte gerne wissen, (wann...) Kénnten Sie mir sagen, (wan ...)? Ich habe eine Frage: (Wann...) u Ich muss den Termin am ... leider absagen, denn... Konnten wir den Termin verschieben? Ich verbinde Sie, Einen Moment bit- te. Wie war Ihr Name? (Der Anrufer hat seinen Namen schon genannt) Wie ist thr Name? (Der Anrufer hat seinen Namen noch nicht genannt.) Kénnten Sie Ihren Namen buchsta- bieren? Worum geht es?/Worum handelt es sich? Geht es am (Dienstag, dem finften Mrz) um (17.00) Uhr? Passt es Ihnen, am (Dienstag, dem fiinften Marz) ‘um (11.00) Uhr? Hatten Sie nachste Woche Zeit? 12, Danke fiir hren Anruf. ich melde mich (ndichste Woche) wieder. Auf Wiederhéren. WC Pee Num Cm Ui CeliTo Hotelzimmer reservieren Erganzen Sie in dem Dialog die fehlenden Verben in der richtigen Form. kosten (2x) « haben + sein + berechnen + reservieren + tun + wissen Rezeptionist: _ Hotel Sonnenschein, guten Tag. Was kann ich fur Sie 2 Herr Meier: Ja, guten Tag, Christian Meier hier. Ich méchte gern ... ons Ob Sie ‘vom 23. bis zum 25. Mai in Ihrem Hotel noch zwei Doppelzimmer fir mich ... Rezeptionist: 23. bis 25. Mai sagten Sie? Herr Meier: Ja. Rezeptionist: Ja, da -.c.ccc.-nesne NOCH zwei Doppelzimmer frei. Herr Meier: Was die Zimmer? Rezeptionist: Ein Zimmer .... 125 Euro pro Nacht ohne Frilhstiick. Fiir das Friuhstiick ir 20 Euro extra. Herr Meier: Gut. Kénnten Sie di immer auf meinen Namen Rezeptionist: Ja, gerne. Wie war Ihr Name bitte? @) Terminvereinbarung Erganzen Sie in dem Dialog die fehlenden Verben in der richtigen Form. vorstellen + intetessieren + griiBen + gehen (3 x) + haben + sein + kommen « helfen + vereinbaren « finden + paassen + sehen Herr Franke: Franke. Frau Otto: Gertrud Otto hier, guten Tag, Herr Franke. Herr Franke: Ja, Frau Otto, ich ... Sie! Wie es thnen? Frau Otto: Danke, gut. Und Ihnen? Herr Franke: Auch gut, Danke. Kann ich thnen .. , Frau Otto? Frau Otto: Ich wiirde gern mit Ihnen einen Termin . Herr Franke: Worum es? FrauOtto: Es um ein neues Internetprojekt. Ich wiirde Ihnen das Projekt gerne Vielleicht ....cnennnnen Sie sich dafir, Herr Franke: Gut. Internetprojekte ich interessant. Warde es Ihnen am Mittwoch , um 10.00 Uhr? Frau Otto: Ja, Mittwoch ist prima, aber geht es vielleicht auch ein bisschen spater? Ich ‘um 10.00 Uhr noch eine Besprechung. Herr Franke: Wie .. es um 13,00 Uhr? Frau Otto: Ja, 13,00 Uhrist gut. Ich bei Ihnen vorbei. HerrFranke: Gut Frau Otto, dann. ir uns am Mittwoch. | SE oe ae s 2 = § 8 Teil A— Themen und Aufgaben @ Spielen Sie Telefongesprache. Benutzen Sie die Redemittel aus A19. a) Termine vereinbaren und absagen ~ aN (1 )Rufen Sie bei der Firma ‘2 Drufen Sie bei der Firma OPEX an und vereinbaren Cleanex an und verein- Sie einen Termin mit Frau baren Sie einen Termin Grunewald. Sie méchten bei Herrn Wei. Mitarbei- mit ihr Uber den Einkauf ter von Cleanex machen von 50 Computern fiir in threr Firma die Buros Ihre Firma sprechen. sauber und damit sind Sie nicht zufrieden, b) Informationen erfragen > gem einen (2S iaenoPecne Mean) 2) per einer Tochterfirma Ih- 1) se meus, maces beiter Ihrer Firma Hotelzim- res Betriebes in Deutsch- Computctcel besser at mer fiir drei Nachte reser- eaeial pees mae ur kone RUFes vieren, Rufen Sie im Hotel Hope rosie ns ten 70 , i ee yel der VolKshocty Paradies an, fragen Sienach Rufen Si einen Kalleged Sle an und erkund Preisen, einem Verhand- vB rRee a cneta seh e sich nach einem lungsraum und Méglich- Tragen sie pach Eee? gen SF preis US) keiten zum Abendessen, heiten (Leitung, Dauer, Kars (Ze Mitarbeiter usw). Die héfliche Bitte im Konjunktiv ll (Wiederholung) & Teil C Seite 63 Wie ware es um 11.30 Uhr? —» Waire ist der Konjunktiv Il von sein. Ich hatte noch eine Frage. —» Haitte ist der Konjunktiv Il von haben. Konnte ich bitte Herrn Schulze sprechen? » Kénnteist der Konjunktiv Il von kénnen. Wiirde es Ihnen am Donnerstag passen? —> Wiirde+ passen ist der Konjunktiv Il von passen. Die meisten Verben bilden den Konjunktiv Il mit wiirde + Infinitiv. Wenn Sie den Konjunktiv Il verwenden, klingt die Bitte sehr hdflich, Diese Form ist vor allem im Geschafts- leben dblich, @) sagen Sie es haflicher. Verwenden Sie den Konjunktiv Il, Passt es Ihnen nichste Woche? Wurde ex Ihnen ndichste Woche passer? Haben Sie etwas Zeit fr mich? Wie ist es, wenn wir heute zusammen essen gehen? Ich habe mal eine Bitte, Kannst du mir ein Brétchen aus der Kantine mitbringen?, Frau Meier, ffnen Sie bitte das Fenster. Leihst du mir mal deinen Kugelschreiber? kannst du das fir mich kopieren? Hilfst du mir mal? Ist es méglich, dass wir den Termin verschieben? 48 | achtundvierzig WYP MoCo mC so Formulieren Sie h6fliche Bitten. @ Dativ oder Akkusativ? Ergiinzen Sie Sie oder Ihnen, Einen Moment, ich verbinde Sic. Ich kann nicht sagen, wann Herr Schulze zuriickkommt. Ich kann den Kurs am Freitag Nachmittag empfehlen, Kann ich helfen? Wenn sich der Termin noch andert, schicke ich eine Mail Wie geht es ? eNoavAwNoe Kann ich morgen zuriickrufen? Warde es ‘am Donnerstag passen? Ich machte gerne die neuen Farbmuster zeigen. 9, Wann kann ich erteichen? 10, Ich informiere sofort. 11, Ich soll ausrichten, dass Herr Ortmann angerufen hat. OP eee ica) Weitergabe von Informationen a) Ergnzen Sie im Telefongesprach die fehlenden Verben in der richtigen Form. ausrichten (2 x) «wiederholen + informieren + warten + tun + sprechen + zuriickrufen + erreichen Frau Kriiger: Kanzlei Schulze und Partner, guten Morgen. Was kann ich fiir Sie Herr Ottmann: Guten Morgen, mein Name ist Marcus Ottmann, Firma ONKO. Ich wiirde gern. Herrn Schulze Frau Kriiger: Das tut mir leid, Herr Schulze ist nicht im Hause. Kann ich ihm etwas. - 7 Herr Ottmann: Ja, das wre nett. Kénnten Sie bitte Herr Schulze sagen, dass wir noch immer auf die Vertrage # Frau Kriiger: Ja, natiirlich. Ich esihm 3 Herr Ottmann: Ach, noch etwas. Kénnten Sie Herm Schulze bitten, dass er mich heute noch i Es ist dringend. | = Frau Krager: Unter welcher Nummer kann er sie... 2 | Ss Herr Ottmann: Meine Nummerist 0 50, das ist die Vorwahl, und dann 1 76 34.49. Frau Kriger: Ich 1 (050) 176 34.49, Herr Ottmann: Genau. Und mein Name ist Ottmann. Frau Kriiger: Ich werde Herrn Schulze sofort jossoovene WENN er Wieder im Hause ist. Herr Ottmann: Herzlichen Dank. b) Frau Veigel hat angerufen und fiir thre Kollegen Nachrichten hinterlassen. Geben Sie die folgenden Informationen an Ihre Kollegen weiter. + Peter - die Drucker sind kaputt Peter, ich soll dir von Fraw Veigel ausrichten/sagen, dass die Drucker kaputt sind. Frau Beckenbauer - Frau Veigel hat den Brief schon beantwortet Fraw Beckenbauer, ich soW Ihnen vorv Fraw Veigel ausrichten/ sagen, dasy ie der Brief schon beantwortet hat. 1, Herr Schimmel - der Vertag ist noch nicht angekommen Herr Schommel, ich sow. 2. Sabine ~ in der letzten Rechnung war ein Fehler 3, Petra - Frau Veigel braucht bis morgen das Dokument 4. Herr Brettschneider — Frau Veigel kommt zur Sitzung zehn Minuten spaiter 5. Claudia ~ Frau Veigel hat die Preisliste erhalten 6. Frau Schumacher ~ Frau Veigel hat Kopfschmerzen und bleibt zu Hause OCS Pew Vm Cire ay @) E-Mail: Terminabsage (formell) Sie haben einen Termin am 20. Mai um 10.00 Uhr mit einem Kunden, Leider kénnen Sie den Termin nicht einhal- ten. Schreiben Sie eine E-Mail an den Kunden. Erklaren Sie die Situation und begriinden Sie Ihre Absage. Machen Sie einen neuen Terminvorschlag. sores isos At ie a | Wirhaben am faa - einen Termin, Sehr geehrte Frau (Sommer) | Leider muss ch den Termin Sehr geehrter Herr (Winter) | 2M». absagen, Sehr geehrte Damen und Herren | Es tut mir wirklich leid, abe halbformell: Liebe Frau (Sommer)/Lieber Herr (Winter) Ich schlage vor, dass wi ran informell: Liebe (Claudia)/Lieber (Rudi) Ich danke thnen far thr GruB Verstandnis, formell: Mit freundlichen GriiGen halbformell: Mit besten GriiBen informell: Mit herzlichen GriiBen/Herzliche GriBe Mit lieben GriiBen/Liebe GriiBe (1. Mein Chef kam gerade mit (2). Das bedeutet fr zu mit den ch bis Ubemor gen re yscheilch bis 200 Ui. Was ast Du | Liebe christine, | leider muss ich unser geplantes tigen Auftrag einem wicnuigen i, @) ich heute und morgen lin Abendessen fur morgen ger arbeite, wah (5) gerne zu mir nach | me. {a), wenn wir uns am Wochenende sehen? Ich wurde (6) es mit Huhn in PaprikasoBe? ‘i sLeckeres kochen. Wie 7) Samstag oder am it inn nih in Ich hoffe, | sonntagabend. | (8) von Leon 1. a) © vereinbaren 2. a) O darf 3. a) O das 4. a) O davon ») 7 stomieren b) 0 kann b) O dass b) 1 damit ©) © absagen ¢) O soll ¢) 0 wann ) © dariiber 5. a) O Dich 6. a) O warst 7. a) Dim 8. a) © Liebe GriiBe b) O Dir b) 0 waren b) O um b) © Freundliche GriBe © GO Ddu oO ware o) Dam c) © Beste Griife b) Schreiben Sie selbst eine E-Mail an Christine. Sagen Sie das geplante Abendessen ab, nennen Sie einen Grund und machen Sie einen Vorschlag. Ince ea) EAR MYO P eNom mire lira} Umgangsformen im Geschaftsleben _ @e Lesen und héren Sie den folgenden Text. 10 mnnets == Umgangsformen Mitts Leste glauben, dass gutes Bench men oder Tischmanieren veraltet sind und ins 18. Jahrhundert gehdren. In dieser Zeit, genauer gesagt 1788, hat Adolph Freiherr von Knigge ein Buch mit dem Titel Uber den Umgang mit Menschen geschrieben, das viele praktische ‘Tipps enthalt. Doch wer denkt, die alten Ver haltensregein aus dem 18. Jahrhundert warden heute nicht mehr gelten, der irrt sich. Gute Ma- nieren sind modern. Fast jeden Monat erscheint auf dem Buchermarkt ein neuer Ratgeber mit Tipps und ‘Tricks fiir das richtige Verhalten im Geschiifisleben. Nach einer aktuellen Umfrage unter 600 Fahrungskriiften sehen 87 % der Ma- nager einen direkten Zusammenhang 2wische persdnlichem Erfolg und gutem Benehmen. Vor allem in Branchen mit Kundenkontakt ist gutes Benehmen sehr wichtig und vereinfacht den Abschluss von Geschaften. Hier finden Sie cinige Hinweise, die Sic i gang mit deutschen Gesehifispartnern beach- ten sollten. Piinktlichkeit »Pinktlichkeit ist die Héflichkeit der Konige” Wer sich bei einem Kundenbesuch verspitet, muss den Kunden noch vor dem vereinbarten Zeitpunkt_ informieren. Verspitungen sollten aber die absolute Ausnahme sein um. Begriifung Das GritBen spielt in Deutschland eine sehr wichtige Rolle, Wenn jemand nicht griiBt, geriit er schnell in den Verdacht, unhaflich zu sein Fair den miindlichen Grub gilt: Wer zuerst sieht, griifit zuerst. Bei der BegriiBung mit Hand- schlag gibt der Gastgeber dem Gast, die altere Person der jiingeren die Hand, Wenn man ge rade sitzt, muss man zur Begrdung aufstehen. Vor allem in Landern, in denen man Kérpe kontakt meidet, empfindet man die deutsche Sitte des Handeschiittelns oft als unangenehm, Vorstellung Im Deutschen stellt man sich mit dem Vor- und Nachnamen vor und man sieht sich beim Vor- stellen in die Augen. Die Anrede erfolgt mit Herr oder Frau und dem Nachnamen. Akade mische Titel werden mitgenannt. Die Gelegen- im Geschiftsleben = heit ist giinstig, um eine Visitenkarte zu iiber- reichen. Wenn Sie von einer anderen Person cine Visitenkarte erhalten, diirfen Sie di tenkarte nicht achtlos einstecken, s miissen sie zuerst lesen, Und denken daran: In Deutschland sagt man im G leben Sie”. Duzen Sie nur, wenn jemand Sie mit ,.Du* anspricht Kleidung Die Kleidung richtet sich nach der Branche und nach den Kunden. In Branchen, die viel mit Geld zu tun haben, wie Banken oder Versiche- rungen, tr’igt man eher ein Klassisches Outfit In kreativen Berufszweigen, also in Werbe men oder in der 1T-Branche, ist die Kleid informeller. Im Rahmen der Internationalisi rung wird in vielen Unternehmen freitags unter dem Motto: .Casual Friday* gute Freizeit dung getragen. Geschiiftsessen Bei Geschiaifisessen heifit die Regel: Wer einlidt, bezahlt. ‘Irinkgeld gibt man in Deutschland awischen fiinf und zehn Prozent. Zum Essen wiinscht man_,Guten. Appetit!*. Ein bisschen schwieriger wird es bei den Gesprachsthemen. Meiden sollten Sie Themen wie Politik, Relig on, Krankheiten, die Konkurrenz oder private Probleme. Gute Gesprichsthemen sind Hobbys, Sport, das Wetter, der letzte Urlaub, Reisen und) andere Linder und das Geschifi selbst. Teil A— Themen und Aufgabe (@) Welche Aussage ist richtig? a) Kreuzen Sie an. (Die Reihenfolge der Aufgaben folgt nicht immer der Reihenfolge des Textes.) 1. Gute Umgangsformen sind a) O heute nicht mehraktuell. b) bei BankenundVersiche- c) 1 wichtig fiir die rungen wieder modern, Karriere. 2. Die Kleidung a) © istindeutschen Firmen b) 1 hatgrofenEinflussauf —)._7_-hngt von den Kunden immer formell. die Karriere, bzw. der Branche ab. 3. In Deutschland a) 0 betrachtet man b) 1 istPinktlichkeit unwichtig. ¢) 1 miissen Mitarbeiter Painktlichkeit als Héflichkeit, piinktlich sein und Chefs nicht, 4, Das Handeschiitteln a) C1 istaufder ganzen b) Ogehértin Deutschland ©) OF istnurunterKollegen ‘Welt beliebt. zur BegriiBung, iblich, 5. Bei einem Geschaftsessen ist es wichtig, @) Gi dass manallesiiberden b) © dassmanunverbindlichen <) 1 dass man iiber die Geschaftspartner erfahrt. ‘Smalltalk macht, Konkurrenz spr b) Formulieren Sie Empfehlungen wie im Beispiel. folgenden Hinweise beachten Ich empfehle Thnen, die folgenden Hinweise zw beachten. 1. zueinem Geschaftstermin punktlich kommen Idvempfehle Ihnen, 2. in Deutschland dem Gast die Hand geben 3. bei der Begriiung dem Gast in die Augen sehen 4, die Visitenkarte nicht achtlos einstecken 5, deutsche Geschaftspartner mit, Sie” ansprechen 6. immer die passende Kleidung tragen 7. bei einem Geschaftsessen nicht ber Politik und Religion sprechen Infinitiv mit zu (Wiederholung) = Teil C Seite 65 adveiundfiinfzig | 53 @) Gutes Benehmen a CUB re ta) Erginzen Sie die passenden Verben in der richtigen Form. sein «finden + erscheinen + gehéren « gelten + sehen + vereinfachen + enthalten + Flirmanche Leute gehért gutes Benehmen ins 18. Jahrhundert. 1. Das Buch Uber den Umgang mit Menschen aus dem viele praktische Tipps. Jahre 1788 2. Die alten Verhaltensregein aus dem 18, Jahrhundert heute immer noch. 3. Gute Manieren 4, Fast jeden Monat moder. auf dem Biichermarkt a ein neuer Ratgeber mit Verhaltensregeln. = 5. Nach eneraktvellen Umfrage 87% der we ‘Manager einen direkten Zusammenhang zwischen = persénlichem Erfolg und gutem Benehmen. Ss 6. Richtiges Benehmen den Abschluss von Geschaften, 7. Hier Sie einige Hinweise. @) Berichten Sie tiber Ihr Heimatland. ‘Was muss man beachten, © wenn man eine neue Stelle in einer Firma bekommen hat? © wenn man an einem Geschaftsessen tellnimmt? © wenn man von Freunden zum Essen eingeladen wird? @) smalitalk Pitnktlichkeit Kleidung Begritgung. Smalltalk muss man ben. Filhren Sie mit Ihrer Nachbarin/Ihrem Nachbam einen netten Smalltalk. Berichten Sie anschlieBend, was Sie erfahren haben, ‘e Smalitalkthemen stypisch das Wetter Ihre Heimatsta ihre Ausbildung sportiHobbys YorHeimatiand ae austadte yihr Beruf jnnheiten, Kel ess 9 i rdigkeiter) ssehenswi a Wichtige Redemittel fiir den Smalltalk Wichtig fiir jeden Smalltalk: Wer fragt, filhrt das Gesprach! Wir haben ja wieder schlechtes Wetter heute! ch hoffe, dass das Wetter in den nachsten Tagen besser wird. Regnet es bei Ihnen ‘auch so oft? Kennen Sie unsere Stadt schon? Hatten Sie schon Gelegenheit, (das Rathaus) zu besichtigen? Woher kommen Sie? Was ist Ihre Heimatstadt? Wo haben Sie studiert? Wie lange arbeiten Sie schon bei Interessieren Sie sich far... (Ful8ball)? Haben Sie das... (das End- spiel der FuBballweltmeisterschaft) gesehen? Treiben Sie gern/viel Sport? Interessieren Sie sich (fir Kunst)? Waren Sie schon mal... im Guggenheim-Museum in New York)? Essen Sie gern ... (deutsche Gerichte)? Haben Sie schon mal (cin WeiBbier) probiert? Mégen Sie ... (die deutsche Kiiche)? Oe mC Crea Kapitel o) Lesen Sie die folgenden Satze. ier 2 rey Soalsenwt Se: Int eee Kasus steht Hee Deklination der maskulinen Nomen > Teil C Seite 66 Das ist Herr Schulze, unser Abteilungsleiter. 2 oat i Es gibt fair maskuline Nomen zwei verschiedene deal Deklinationen: brkeeidle Tabchedes jonigen Ferm? eine,notmale” Deklination und eine sogenannte n-Deklination. Ich gehe heute Abend mit Herm Klein essen. = Bei der n-Deklination enden die Nomen aufer im No- minativ Singular immer auf -n, Dazu gehéren Nomen Ich méchte gern Herm Schulze sprechen. wwies der Herr der Kollege und der Kunde @ Erganzen Sie Herr, Kollege und Kunde. + Das ist ein Brief fir HerrvvSchimmel. (Herr) 1. Kennst du den neuen schon? (Kollege) 2. Wie findest du den aus der Verwaltung? (Kollege) 3. Sie sollten mit dem nicht iiber private Probleme sprechen. (Kunde) 4, Dort hinten am letzten Tisch sitzt der (Kunde) 5. Hast du schon mit GroBe gesprochen? (Herr) 6 GroBe, wer ist das? (Herr) 7. Derneue kommt heute um 15.00 Uhr. (Kunde) 8. Wann hast du mit dem den Termin vereinbart? (Kunde) @ Post von threm Freund Michael Berlin Jal Lieber) «1 Dr een rin shen Suit drei Wosten seri Ich abet im Maou Selle bei der Firma Oko ‘cm pee Projekt far ein neues Verkehrssystem. Natarlich |) Moment am in ore einrbaten Ich hob flee rbeitzelton soa ent ut. ain Gaal it rit sofa des emi se rere Arbeit macht mir bis jetzt sehr viel Spas Ich habe mein eigens® Tt, Ae ie et wen habe ich an meinem ersten Geschafisessen tellgenomm Computer Case t Eos wer abr onsirengerd eh wate gor mith heute habe ich endlich Zeit, de ich als Nachteil ‘Baro und einen ganz modernen Ich musste einen Anzug und wordber ich mit den Kunden code ON le, Hast Du schon etwas gefunden? Schreib rir mal. Du suchst doch auch eine neue Stell Viele GraBe Michae! Antworten Sie Ihrem Freund. Sie haben auch eine neue Stelle gefunden. Schreiben Sie in threm Brief zu allen Punkten etwas: Ihre Tatigkeiten, Ihre Arbeitszeit, Ihr Gehalt, Ihr Arbeitsplatz, Ihre Kollegen. Vergessen Sie Datum und Anrede nicht. Schreiben Sie auch eine kurze Einleitung und einen passenden Schluss. Ee MXC O ea SOT Cl toy Kapitel Wissenswertes (fakultativ) Stellenanzeigen a) Finden Sie fur die folgenden Personen ein passendes Stellenangebot. Wenn Sie kein geeignetes Angebot finden, schreiben Sie 0. 1. Christof ist Student. Er méchte nebenbei ein bisschen Geld verdienen, weil sein Stipendium nicht reicht. 2. Sabine hat in Berlin Jura studiert und sich auf Strafrecht spezialisiert. Sie sucht eine Stelle in einer Anwaltskanzlei, 3. Martina hat ihr Studium abgebrochen. Sie sucht erst mal nur einen Job, um Geld zu verdienen. Ihre Lieblingsbeschaiftigung ist Telefonieren. 4, Anita telefoniert auch gern, Sle ist ausgebildete Verkauferin. er viel Geld verdienen kann, Briefe schreiben. Sie sucht eine Halbtagsstelle, ‘Telemarketing-Unternehmen sucht Telefonisten/Telefo Bei spezieller Eigmun, Wir bieten ein sehr gy einen Arbeitsplatz au ( Terminabsprachen un nistinnen ig auch Einsatz als Teamleiter, tes Arbeitsklima, 1 Dauer mit sozialer Absiche ter: (03 41) 9 76 35 97 Ce) immobilienfrm sucht Mitarbeiter/in . ‘fir Tmmobilienverkauf, Verwaltune, esbata ‘Webscitenerstllung, Wenn Sie lexibel, 20% ‘ungebunden und selbststindig arbeiten . tavetben Sie sich bite mit Bik unter E-Mail immobilient@yfreenet.de Wir sind ein anerkanntes internationales Unter- rnehmen und suchen fir unsere Zweigstelle in Dresden einen/eine Informatiker/in + fir die Programmierung einer beiriebseigencn ‘Software * fiir die Schulung von Mitarbeitern. + zur Betreuung unseres Bettiebssystems Wir bieten einen festen Arbeitsvertrag und gute Bezahlung. Wir erwarten Flexibilitit, Leistungs- bereitschaft und Kreatvitit, Bewerbungen an EUROADVIS bitte nur elektro- nisch tit Bild unter: personal@euroadvis.com Aue. rung, f SStrurmi@vg 5. Peter Heinemann hat Informatik studiert. Er sucht eine Stelle, bei der 6. Kathrin hat drei Kinder und ist alleinerziehend, Sie ist von Beruf Sekretarin Sie kennt sich auch mit Computern aus und machte gerne mehr als nur > City-Post-GmbH Wir suchen fiir die Zustellung von Briefpost und Info- postin Ihrem Wohngebiet zuverlissige Mitarbeiter. e Tatigkeit ist geeignet fiir Studenten, Hausfrauen ‘und Renner, die sich ein Nebeneinkommen sichern | wollen. | Bewerbungen ab 18 Jahre unter: (074) 53 7452.42 (4) Suche flir mein Handy-Geschaft einen Top-Verkiufer/eine Top-Verkiuferin Voraussetzungen: Berufsabschluss als Verkiufer/t sehr gute Kommunikationsfihigkeiten, Mobilfunk- { Erfahrung } Bewerbungen telefonisch unter: (0.98) 5 36 27 18 oder schriftlich unter ,-Shop, Gerbergasse 3, 85764 Minehhausen ) Die Deutsche Versi September cinen/eing J OSD tsa Cay b) Leseverstehen Beantworten Sie die Fragen in ganzen Satzen. 1. Flirwen ist die Stelle bei der City-Post-GmbH geeignet? 2. Ist die Stelle der Telefonistin/des Telefonisten eine befristete Arbeitsstelle? 3. Welche Berufsausbildung braucht man fiir die Stelle in dem Handy-Geschaft? 4, Welche Voraussetzungen muss die Juristin/der Jurist erfllen, die/der sich fur die Stelle bet der Deutschen Versicherungsgesellschaft bewerben will? 5. Welche Tatigkeiten umfasst das Arbeitsgebiet der Juristin/des Juristen? 6. Was sind die Tatigkeiten der Informatikerin/des Informatikers bei der Firma Euroadvis? 7. Was bietet die Firma Euroadvis? 8. Was erwartet die Immobilienfirma von ihrer zukinftigen Mitarbeiterin/ihrem zukiinftigen Mitarbeiter? Berichten Sie. © Wie ist die Situation auf dem Arbeitsmarkt in Ihrem Land? Gibt es viele Arbeitslose? © Wie ist die Arbeitssituation in Ihrem Beruf? © Was gehért in Ihrem Heimatland normalerweise zur Bewerbung um eine Stelle? (Lebenslauf mit oder ohne Passbild — Bewerbungsanschreiben - Zeugnisse - Referenzen ...) ® Wie bewirbt man sich in threm Heimatland? Schriftlich per Post oder per E-Mail? © Was ist bei einer Bewerbung Ihrer Meinung nach besonders wichtig, was weniger wichtig? © Aussehen Fachwissen. © soziale Kompetenz ® Beziehungen (dass man jemanden in einer einflussreichen Position persénlich kennt oder dass man jemanden kennt, der jemanden kent usw.) ¢ Selbstbewusstsein Fremdsprachenkenntnisse TO Teed eRe MSTA UCC tar Cay Online-Bewerbungen in Deutschland Lesen Sie die folgenden Tipps und Tricks. Nt ciner Studie der Goethe-Universi- uit Frankfurt erreichen 40 % der Bewer~ bungen die Firmen in Deutschland auf dem digitalen Weg. Doch viele Personalchefs bekla- gen sich tiber die schlechte Qualitat der Be- werbungsunterlagen, Das bedeutet, dass viele Bewerbungsschreiben direkt im digitalen Pa- pierkorb landen. Die haufigsten Fehler sind: schlechte Formatierung, zu hohes Datenvolu- men und unvollstiindige oder nicht strukturier te Unterlagen. Was sollten Online-Bewerber un- bedingt beachten? = Nutzen Sie fiir Online-Bewerbungen keine Freemailer, die den Mails Werbung anhiin- + Verwenden Sie eine seridse E-Mail-Adres- se, die Ihren Namen enthiilt. Personalchefs mégen Adressen wie monsterkid66@xxx.de nicht besonders. Kapitel es Tipps und Tricks fiir Online-Bewerber in Deutschland + Schicken Sie keine Bewerbungen an Sam- meladressen wie: info@firma.de. Fragen Sie vorher per Telefon nach dem. zusténdigen Mitarbeiter. + Geben Sie in der Betreffzeile an, di um eine Bewerbung handel. es sich, + Verwenden Sie bei den Anhingen 7u Ihrer Bewerbung nur gingige Dateiformate, D isten Firmen bevorzugen PDF-Dateien, Versenden Sie keine gepackten Dateien. Die Datenmenge sollte keinesfalls 2 MB tiber- sch citen, + Wenn von der Firma Online-Formulare vor- gegeben sind, nutzen Sie diese. Achten Sie beim Ausfiillen auch auf eventuelle Testfra- gen. Drucken Sie die Forn Sie ulare aus, bevor ie verschicken, Bewerbungsunterlagen a) Lesen Sie den Lebenslauf und Lebenstauf ordnen Sie die passenden Uberschriften zu, + Berufstatigkelt Kathrin Maschy laschke Bahnhofspiatz = 01067 Dresden seb. 17.3.19, Yerheiriet ©” Radebeu! deutsche Staatsangehirigkeit + Persénliche Daten i266 438° Grundschute Kn + sinaigeteminie | SIS SLOT nes: ae mm Bese oe «Nos we our tn, + Praktika eae 1 ee Peer Dresden unl 1898 GoTex, Doe ter Marketinganalyse for Medikamente selt 1999 Projektma Esthing et Irae, Analyse neuer Marten ocetl Sehr ute Enlichken Gute Franzosi intnisse in Woy MS Omics os chkenntnisse MO Und Schrite , Dresden ingkonzepts, Volleyball, Radtahren OCS RAC Contd b) Inder Zeitung hat Kathrin Maschke eine interessante Stellenanzeige gefunden und beschlossen, sich um diese Stelle zu bewerben. Bringen Sie die Satze des Bewerbungsschreibens in die richtige Reihenfolge. Zeugnisse é Referenzen Wie Sie meinen Bewerbungsun- terlagen entnehmen kénnen, Unsere Ej el habe ich 1999 mein Studium aie Mistchlossenes Hochschuistu- als Diplom-Betriebswirtin abge- des Arzncimitte rketingbercich, Kenntnisse [Leche SetSepembes 1999 mali Wiel, eset arbeite ich in ungekiindigter eine veran fen ein 7 \ Stellung bei ney Heh hee "Wortungsvolte Titigkei,® Oehelt _/ neimittelhersteller in Dresden und "@pharmazeutitum de /- suche jetzt eine neue berufiche Herausforderung. in Ihrer Anzeige vom 9.8.20... beschreiben Sie eine | berufliche Aufgabe, die mich besonders interes- siert und fiir die ich mich bewerben méchte. Ne Anzeige in der Siiddeutschen Zeitung vom 9.8.20... / renee Tr ; ee TYTN ON Mit freundtich os \, Mit reundtichen Gri —. > Katrin Maschye een | Aufgrund meiner jahrelangen Tatigkeit als Pro- | jlektmanagerin verfiige ich tiber ausgezeichnete | Kenntnisse des Marktes und die Fahigkeit, meine | Ideen in die Teamarbeit einzubringen. Zu meinen Starken zahlen auSerdem analytisches Denken und \poeenitenaeas ‘Arbeiten. T Tt CLE lea Re Kapitel Cc Poneto) PURO eLe nic MU Katte Fed Verben } nicht miissen/nicht brauchen Du musst noch die Rechnung bezahlen. aesan Ich mussdie Tabletten nehmen. siti sftshis fnllteend Du musst die Rechnung nicht bezahlen. Ich muss keine Tabletten nehmen. negativ Du brauchst die Rechnung nicht zu bezahlen. Sana Ich brauche keine Tabletten zu nehmen ‘nur + miissen Du musst nur eine Seite schreiben. " Ei nur + brauchen +2u Du brauchst nur eine Seite zu schreiben. ears © Antworten sie wie im Beispiel. a) Soll ich die Rechnung bezahlen? Nein danke, dw brauchst die Rechnung nicht sw bezahlen. Soll ich dir einen Kaffee mitbringen? Neivdanke, dw brauchst mir keinen Kaffee: métyubringen. Kann ich dir helfen? Nei danke... Sol den Brief tibersetzen? Soll ich die E-Mail beantworten? Soll ich mit dem Chef reden? Soll ich Herm Brehm vom Bahnhof abholen? 2 3 4 5. Soll ich dir einen Rat geben? 6 7. Sollich zum Essen eine Flasche Wein mitbringen? 8 Soll ich einen Tisch im ,Ratskeller’ reservieren? 'b) Soll ich alle Kollegen informieren? (nur die ‘Kollegen von der Personalabteilung) Neiny, Sie brauchew nur die Kollegen von der Peronalabtedung zw informieren. 1. Soll ich das ganze Dokument kopieren? (nur eine Seite) 2. Sollen wir das ganze Buch lesen? (das erste Kapitel) 3. Soll ich den ganzen Betrag allein bezahlen? (nur die Héilfte des Betrags) 4, Soll ich den Gast den ganzen Tag betreuen? (nur am Vormittag) 5. Soll ich die E-Mail an alle Kollegen weiterleiten? (nuran den Chef) Po 7 Coe UTP Ree aruC An Cn crate Kapitel missen/sollen Mein Auto stand im Parkverbot. Pflicht miissen Ich muss 50 Euro Strafe zahlen. Ich muss heute langer arbeiten. Notwendigkeit Ich soll heute langer arbeiten Auftrag (Mein Chef hat das gesagt.) Frau Kérner hat angerufen. Weiterleitung eines Auftrages sollen Du sollst sie zuriickrufen. Soll ich Kaffee kochen? Frage nach dem Wunsch einer anderen Person Du solltest mal einen Sprachkurs besuchen. Empfehlung (im Konjunktiv t) Sollen oder miissen? a) Ergainzen Sie sollen oder mussen. L ich dich vom Bahnhof abholen? 2 Ich «ons die Arbeit unbedingt bis Freitag beenden, 3. Herr Miller hat angerufen, du ihn zuriickrufen, 4. Der Film ist unglaublich gut. Den sons du dir ansehen! 5. Dein Zug fart in dreizehn Minuten, Du dich beeilent 6. Sag Paul einen schénen GruB, er bitte keine Blumen mitbringen. 7. Hast du immer noch Bauchschmerzen? Du mal zum Arzt gehen. 8 Ich jetzt auch samstags arbeiten, hat mein Chef gesagt. b) Bilden Sie Satze mit solfen oder muissen, 1. ich ~ den Brief - tibersetzen - sollen/miissen -? 2. Sie ~ sich schnell entscheiden — sollen/miissen 3. Gustav ~ Strafe wegen Falschparkens ~ bezahlen - sollen/missen 4. ihr bis zum Wettkampf - viel trainieren ~ sollen/miissen kénnen/diirfen/wollen/mégen/méchte(n) (Wiederholung) Vat Ich kann sehr gut Tennis spielen. Fahigkeit Du kannst jetzt duschen, Gelegenheit reer ‘Man darf nur in der Raucherecke rauchen. Erlaubnis Darfich hier mal telefonieren? héfliche Frage wollen Ich will mir ein neues Auto kaufen, Absicht aoe Ich mag Vanilleeis mit heiBen Himbeeren. Vorliebe Ich mag meinen neuen Chef nicht. Antipathie méchte(n) Ich mochte gern ein Doppelzimmer reservieren. Wunsch Cae ea Kapitel Teil C— Ubungen zu Grammatik und Wortschatz © Ergiinzen Sie die Modalverben in der richtigen Form. ich du er/sie/es wir ihr sie/Sie kénnen Présens Prateritum, missen Prisens Prateritum sollen _Prasens Prateritum wollen Prdsens Prateritum dirfen _Prasens = Prateritum Ss : mmogen Prisens & Prateritum machte(n) Prasens —» méchte(n) hat keine eigene Vergangenheitsform! Die Vergangenheit von: Ich méchte ein Doppelzimmer mit Seeblick. ist: Ich wollte ein Doppelzimmer mit Seeblick. Antworten Sie. 2 Miissen Sie am Arbeitsplatz Kaffee kochen? © Mégen Sie thre Direktorin/Ihren Direktor? (Sie diarfen ligen.) © KOnnen Sie thren Computer selbst reparieren? 2 Wollen Sie lieber etwas anderes machen als Ihre jetzige Tatigkeit? Sollen Sie mehr, linger, effizienter arbeiten? Durfen Sie wahrend ihrer Arbeitszeit privat telefonieren? © Erganzen Sie die Modalverben im Prateritum, du gestern arbeiten? (miissen) ¢e Wie lange ... 2. Tut mirleid, ich .... nicht eher kommen, FCB sssnsessness NOCH Zwei E-Mails schreiben. (kénnen, milssen) 3. Ich eigentlich ein Zimmer mit Seeblick und nicht mit StraBenlarm! (wollen) 4, Kerstin «sss. Schon als Kind keine Schokolade. (mégen) 5. Die Kollegen friher noch im Biro rauchen. (durfen) 6. Andreas _... den Bericht bis gestern abgeben. Der Bericht ist aber noch nicht fertig.(sollen) Do Wit ooocosssoseon frdher um 22.00 Uhr zu Hause sein und... nicht alleine ins Kino gehen. (miissen, dirfen) 8. Ich habe Peter eingeladen, aberer 1... nicht zu meiner Party kommen. (wollen) CPA A Ors eee Ure r tt at on ced td Kapitel Jemanden héflich bitten fahren in den Urlaub. Ein Freund von Ihnen will wahrend dieser Zeit in Ihrer Wohnung wohnen. Leider sehen Sie diesen Freund vor Ihrer Abfahrt nicht mehr. Sie hinterlassen also Ihren Wohnungsschliissel und einen Brief an Ihren Freund beim Nachbarn. Formulieren Sie diesen Brief und erklaren Sie Ihrem Freund, was er in der Wohnung darf (rauchen?), was er nicht dart (laut Musik héren?), was er unbedingt tun muss (die Katze flitern?) und was er nicht zu tun braucht (Geschirr abwaschen?). Die héfliche Bitte im Konjunktiv Il (Wiederholung) normale” Frage/Bitte/Aussage héfliche Frage/Bitte/Aussage Haben Sie morgen Zeit? Hatten Sie morgen Zeit? Der Montag ist gut. Der Montag ware gut. Kann ich hier mal telefonieren? Kénnte ich hier mal telefonieren? Machen Sie bitte das Fenster zu. Wurden Sie bitte das Fenster zumachen? @ Erganzen Sie die Verben im Konjunktiv Il ich du er/sieles wir ihr sie/Sie sein‘ Indikativ bin sind seid sind Konjunktivil, — wetre haben (ndikativ habe hast hat haben habt haben Konjunktiv asco ssn hatte kénnen (ndikativ kann kannst kann kénnen kénnt kénnen Konjunktiv oo . konnte: Indikativ spreche sprichst. ——_spricht sprechen —sprecht_—_—_sprechen sprechen Konjunktivil — witrder sprecher Sagen Sie es héflicher. ilden Sie Satze mit wiirde + Infinitiv. + Mach das Fenster auf! Wardest dw das Fenster aufmachen? 1. Gib mir mal eine Kopfschmerztablette! Fahr mich bitte nach Hause! Holen Sie die Gaste vom Flughafen ab? Bezahlen Sie die Rechnung bitte sofort! Buchen Sie fiir mich einen Flug nach Athen! Raucht hier bitte nicht! 2 3 4. 5. Kommen Sie heute Nachmittag bitte in mein Biro! 6. 7. 8 Reservieren Sie bitte fiir das Geschaftsessen einen Tisch fir sechs Personen! CIP eaeae C— Ubunge © Formulieren Sie héfliche Bitten. Iclvhéitte gern einen Kaffee. Nowe \Verben mit Akkusativ (Wiederholung) Das Verb regiert im Satz. = = Ich informiere Sie sofort, = mi 3s f informieren —— NOMINATIV /AKKUSATIV Verben mit Dativ (Wiederholung) Das Verb regiert im Satz. Ich helfe Ihnen gern. a helen —_ NOMINATIV paniv Verben mit Dativ und Akkusativ (Wiederholung) Das Verb regiert im Satz. Ich zeige Ihnen die Farbmuster, a NOMINATIV DATIV AKKUSATIV Bilden Sie Satze, Achten Sie auf den Kasus. ich - du — gern - bei den Hausaufgaben - helfen ich ~ Sie ~ morgen ~ zuriickrufen ich ~ Sie ~ dieser Friseur ~ empfehlen ich ~der Chef — etwas ausrichten ~ sollen ~? ich ~ Sie — ber den Stand der Dinge - informieren ich — du ~ far die Blumen ~ danken ie Mail -sofort - beantworten er wann ~es - Sie - passen -? mein Mann - ich — jeden Tag — im Biro - anrufen Care mu Grammatik und Wortschatz Kapitel Mit Mitch oder Zucker? Ja, natiirlich! Das Telefon steht gleich hier links. Ich habe leider in meinem BUro kein Faxgerat. Nein, das geht nicht. ch muss heute langer arbeiten. Nein, am Mittwoch habe ich leider keine Zeit, Ja, ich schicke Ihnen das Angebot sofort. Nein, tut mirleid, Kaffee muss ich erst kochen. Nein, ich habe letzte Woche schon das Protokoll geschrieben, anrufen + bestellen + beantworten + bitten + informieren + lieben + zuriickrufen +... antworten + danken + glauben + helfen + passen + schmecken + widersprechen + ausrichten + empfehlen ¢ leihen + schicken + sagen + versprechen « zeigen + ... Idvhelfe dir gern bet den Hawsaufgaben. CIRC U EPA Re UE wm CiEk V4 Infinitiv mit zu (Wiederholung) Ich empfehle dir, die richtige Kleidung zu tragen. —> Nach empfehlen und raten steht oft Ich rate dir, mit Kunden nicht ber Politik zu sprechen. ein Infinitiv mit zu. Sie diirfen mit Kunden nicht iiber Politik sprechen. —» Nach Modalverben steht kein Infinitiv mit zu, ©) Worter und Wendungen mit Infinitiv mit zu Folgende Worter und Wendungen werden oft mit einem Infinitiv mit zu gebraucht. Ver 2 PxNawe 9. 10. nn. 12. 13. rvallstndigen Sie die Satze. Ich habe keine Lust, (in der Kantine essen) Ich habe keine Lust, in der Kantine uw essen. Ich habe keine Zeit, (die Mail beantworten) Ich habe die Absicht, mireine andere Stelle suchen) Ich habe Lust, (heute friher nach Hause gehen) Ich habe die Méglichkeit, (einen Computerkurs besuchen) Es ist sehr wichtig, (an der Besprechung teilnehmen) Es ist absolut verboten, (in den Btirordumen rauchen) Es ist unméglich, (das Projekt diesen Monat abschiieBen) Es ist 2u spat, (die Preise noch ander) Es ist richtig, (die Arbeitszeiten verkuirzen) Ich bitte dich, (mich rechtzeitig informieren) Ich verspreche dir, (nicht 2u speit kommen) . Ich habe vor, (Deutsch lernen) ee . Ich empfehle dir, immer freundlich sein) once @ Formen Sie die Satze um. Ver sist verboten + es ist erlaubt + den Wunsch haben « die Absicht haben + empfehlen wenden Sie dabel die folgenden Wendungen. Hier durfen Sie nicht rauchen. Ev ist verboteny, hier yw rauchen. Der Abteilungsleiter méchte heute eher nach Hause gehen. Du solltest die Visitenkarte nicht achtlos einstecken. Sie diirfen hier patken. Wir wollen mit dem Chef iiber eine Gehaltserhohung reden. Ich méchte die Arbeit bis 15.00 Uhr beenden. ‘Meiner Meinung nach sollten Sie mit Frau Kiimmel tiber das Problem reden. aan und Wortschatz Kapitel il C — Ubungen zu Grammati Nomen | Deki 1n der maskulinen Nomen Singular Plural ‘snormale" Deklination _n-Deklination normale Deklination” _n-Deklination Nominativ der Mann der Kunde die Manner die Kunden Akkusativ den Mann den Kunden die Manner die Kunden Dativ dem Mann dem Kunden den Mannern den Kunden Genitiv des Mannes des Kunden der Manner der Kunden Nach demselben Prinzip wie Kunde (n-Deklination) werden folgende mannliche Substantive dekliniert: 1, ménnliche Personen und Tiere auf -e: mannliche Personen: der Experte + der Junge + der Kollege + der Kunde + der Laie + der Neffe + der Riese + der Zeuge +... Nationalitaten: der Brite + der Bulgare + der Dane + der Franzose + der Grieche + der re + ... Tiere: der Affe + der Hase + der Lowe +... 5 8 § me 2. weitere mannliche Personen: der Bauer + der Held + der Kamerad » der Nachbar + der Prinz + der Herr (Plural: die Herren) 3. Substantive auf-and/-ant, -ent,-ist: der Doktorand + der Elefant « der Lieferant + der Demonstrant + ... der Student « der Prasident + der Produzent + der Patient + ... der Polizist + der Kommunist + der Terrorist + der Journalist + ... 4, Substantive aus dem Griechischen: der Biologe + der Fotograf + der Architekt + der Diplomat + der Automat 5. einige abstrakte Substantive (Genitiv mit -s): der Name + der Gedanke + der Glaube + der Buchstabe + der Wille + der Friede (des Namens + des Gedankens + ...) @ kennen sie Uben Sie die Nomen. Bilden Sie Fragen wie im Beispiel. + derkollege KennenSie den Kollegen? Welchen Kollegen meinen Sie? der Zeuge der Patient der Franzose der Kunde der Polizist der Junge 7. der Fotograf 8. derHerr 9. der Architekt 10. der Journalist 66 | sechsundsechaig Ps A Teil C — Ubungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel © Erganzen Sie die Nomen in der richtigen Form. Achtung! Nicht alle Nomen werden auf -n dekliniert. Der Verkehwspoligist hat einen Strafzettel geschrieben. (Verkehrspolizist) 1. Die Gesprache mit dem ses fanden in freundlicher Atmosphare statt, Président) 2. Habtihr Arger mit dem 2 (Lieferant) 3. Frau Schén hat schon wieder einen neuen. (Mann) 4, Boi der Pressekonferenz waren viele ... anwesend. Journalist) 5. Das ist der Bau eines beriihmten . (Architekt) 6. Sieist mit einem . verheiratet. (Diplomat) 7. Ich méchte ins Elisabeth-Krankenhaus. Dort kenne ich den... 8. Was ist die E-Mail-Adresse des neuen ...... ..2 (Student) 9. Eristder...... meines (effe, Freund) 10. Sprechen Sie mit Ihrem. .. (Nachbar) Nominalisierungen a) Bilden Sie Nomen auf -ung. + jemanden untersuchen die Untersuchung 1. jemanden behandeln ._ jemanden betreuen .jemanden vertreten etwas entwickeln 2 3 4, jemanden verhaften 5. 6. etwas umsetzen 7. forschen b) Bilden Sie Nomen auf -e. + etwas suchen die Suche 1. fragen 2. Iehren 3. recherchieren © Komposita Was passt zusammen? Ordnen Sie zu. Manchmal gibt es mehrere Méglichkeiten. + Fihrungs: firma 6. Stellen- essen 1. Geschatts- — -krafte 7. Arbeits- -angebot 2. Gast- formen 8. Geschafts- karte 3. Werbe- -geber 9. Verhaltens- ~vertrag 4, Gespriichs- -partner 10. Kunden- kontakt 5, Umgangs- -themen 11, Visiten- stegeln Kapitel Riickblick Wichtige Redemittel Hier finden Sie die wichtigsten Redemittel des Kapitels. Berufe Verschiedene Tatigkeiten: kranke Menschen untersuchen und behandeln + Menschen pflegen und versorgen + Verbrecher suchen, ver- haften und verhéren + andere Menschen vor Gericht vertreten + glaubige Menschen betreuen und Predigten halten + an einer Universitat lehren und forschen + Maschinen oder Verkehrssysteme konstruieren « die Inter- essen seines Landes vertreten und mit Menschen aus anderen Lander verhandeln « Plane haben, umsetzen + an Olympischen Spielen teilnehmen + neue Softwareprogramme entwickeln + recherchieren und Artikel schrei- ben « sich mit etwas beschaftigen + Schiller unterrichten + zu den Aufgaben eines (Reiseleitersi/einer (Innenar- chitektin) gehéren ... + (eine Managerin) muss am Computer arbeiten + Kunden betreuen + Menschen helfen + Rechnungen schreiben ¢ frih aufstehen + viele Dienstreisen machen ... ‘Ansehen und Fahigkeiten: ein hohes/niedriges Ansehen haben + als (Reiseleiter/Informatiker) muss man viele Sprachen sprechen, program- mieren kénnen, gut mit Menschen umgehen kénnen + als (Reiseleiter/Informatiker) braucht man gute Sprach- kenntnisse, Organisationstalent, gute Menschenkenntnis, gute Nerven, Computerkenntnisse ... + als (Reiseleiter) sollte man zuverlassig, flei8ig, kommunikativ, ordentlich, kontaktfreudig, freundlich, autoritir, kreativ, gewissen- haf, piinktlich, geduldig, Konsequent, attraktiy, lerfahig, Uberzeugend ... sein Arbeit viel/wenig Geld verdienen + ein hohes/niedriges Gehalt bekommen + flexible/feste Arbeitszeiten haben + selbst- standig arbeiten + einen unbefristeten/befristeten Arbeltsvertrag haben + viele Uberstunden machen + gute Karriereméglichkeiten haben + eine abwechslungsreiche Arbeit haben + der Arbeitgeber erlaubt/verbietet die private Nutzung des Internets/private E-Mails w~ & sS w“ s x bedingungen Kontakte im Biiro oder am Telefon, Jemanden anrufen + jemanden zurtickrufen + mit jemandem telefonieren + ein Telefongesprach filhren/been- den + den Namen nennen + eine Nachricht hinterlassen + jemandem etwas ausrichten + einen Termin vereinba- ren/verschieben/absagen + einen Terminvorschlag machen Umgangsformen im Geschaftsleben gutes Benehmen ist wichtig + ,Pinktlichkeit ist die Hoflichkeit der Kénige” + jemandem zur BegriiGung die Hand geben/die BegriiBung mit Handschlag + formelle/informelle Kleidung tragen + jemanden duzen/siezen + eine Visitenkarte Gberreichen + im Restaurant Trinkgeld geben + Gesprachsthemen (wie Politik) meiden Kleines Wérterbuch der Verben Modalverben Infinitiv 3. Person Singular 3. Person Singular 3.Person Singular Prasens Prateritum Perfekt darfen er dart erdurfte erhat gedurft konnen erkann erkonnte erhat gekonnt mégen ermag er mochte erhat gemocht missen er muss ermusste erhat gemusst sollen er soll ersollte erhat gesollt wollen er will erwollte erhat gewollt Cader OCR Ce vi tas UnregelmaBige Verben Infinitiv anbieten (Hilfe) anrufen bewerben (sich um eine Stelle) bleiben (zu Hause) einladen (jemanden) empfehlen (einen Kurs) empfinden gelten (eine Regel) helfen hinterlassen (eine Nachricht) kommen lethen (einen Suft) meiden (ein Gespriichsthema) tragen (Kieidung) verbieten (private E-Mails) verbinden (emanden am Telefon) vertreten (eine Meinung) verlieren (den Reisepass) verschieben (einen Termin) werden (krank/Direktor) Einige regelmaBige Verben Infinitiv absagen (einen Termin) austichten (jemandem etwas) buchstabieren (den Namen) duzen Gjemanden) inten (sich) siezen Gjemanden) iUberreichen (eine Visitenkarte) umsetzen (Piéne) verdienen (Geld) verhandeln vereinbaren (einen Termin) 3. Person Singular Prasens erbietet an erruftan er bewirbt sich erbleibt erladt erempfiehit erempfindet sie gitt er hilft er hinterlasst er kommt erleint er meidet er tragt erverbietet erverbindet er vertritt erverliert er verschiebt er wird 3. Person Singular Prasens er sagt ab er richtet aus er buchstabiert er duzt er irrt sich. er siezt er iiberreicht er setzt um er verdient er verhandelt ervereinbart 3. Person Singular Prateritum erbot an erriefan er bewarb sich er blieb erlud ein er empfahl er empfand sie galt er half er hinterlie8 er kam erlieh ermied ertrug er verbot erverband er vertrat er verlor er verschob er wurde 3.Person Singular Prateritum ersagte ab er richtete aus er buchstabierte er duzte er irrte sich ersiezte er iberreichte ersetzte um, er verdiente er verhandelte er vereinbarte 3. Person Singular Perfekt er hat angeboten er hat angerufen er hat sich beworben erist geblieben er hat eingeladen er hat empfohlen er hat empfunden sie hat gegolten er hat geholfen er hat hinterlassen erist gekommen erhat gelichen ‘erhat gemieden erhat getragen erhat verboten erhat verbunden erhat vertreten erhat verloren erhat verschoben er ist geworden 3. Person Singular Perfekt er hat abgesagt er hat ausgerichtet er hat buchstabiert erhat geduzt er hat sich geirrt er hat gesiezt er hat dberreicht er hat umgesetzt er hat verdient er hat verhandett er hat vereinbart © neunundsechzig | 69 Teil D — Riickblick Evaluation Uberpriifen Sie sich selbst. Ich kann gut nicht so gut Ich kann iber Berufe, berufliche Tatigkeiten, Fahigkeiten und Eigenschaften berichten. a Ich kann meinen Beruf beschreiben, Vor- und Nachtelle benennen. a a Ich kann meine Meinung formulieren, Zustimmung und Ablehnung deutlich machen. a a Ich kann Vorschlige im beruflichen Umfeld unterbreiten. a a Ich kann Termine miindlich und schriftlich vereinbaren, absagen und verschieben. a oa Ich kann telefonisch Informationen erfragen und geben. a a : Ich kann Informationen weiterleiten. 9 9 w Ich kann einen Text liber Umgangsformen im Geschaftsleben verstehen und s tuber Umgangsformen in meinem Heimatland berichten. a a = Ich kann einen Smalltalk fihren. gq o 3 Ich kann Stellenanzeigen und Bewerbungsunterlagen verstehen. (fakultativ) a o

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