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Sr se wae Oc OO Gesundheits-Rock sk ce teat o D D D Ref.: Schu-bi_ du-a, 0. a schu-bi—_ du-a, ja ich ver-steh! ¥ a7 a7 D D Cie, z CS, Rei-hen-wei-se klu-ge Leu - te, de-nen ich nie glau-ben woll - te, — A A AT D (G) (0) Fine 2 io se in die-sem Fall, da hab'n sie recht, (kistschen) €5 _ist nicht schlecht! (kiatschen) Em A D D ‘1. Wie zum Bei-spiel das Zah-ne-put - zen, ja,_ ich weiB, es ist doch von Nut - zen,— E Ev A AZ Bice schu-bi__ du-a,_ 0. —k,,_ es. g’hért zum G'sund-heits-A-B - Cl © Helbing 2. Ein gesundes Friihstiick essen, ja, das soll man nicht vergessen, schubidua ..., 3, Volles Korn und Vitamine, damit ich dem Kérper diene, schubidua ..., 4. 2wischendurch nur wenig naschen, after mal die Hande waschen, schubidua ..., 5. Zwei Mal jahrlich zum Zahnarzt gehen, den Termin nicht Gbersehen, schubidua ..., 6. Gehen, laufen, sich bewegen, Geist und Kérper woll'n sich regen, schubidua, ... 40 SIM-SALA-SING «Hating ears Danke fiir diesen guten Morgen oe s Em Am D a Em Am D + urna 1.Dan-ke fr die-sen gu-ten Mor-gen, dan-ke fr je-den neu-en Tag, (G7) er: (Cm) a o7 6 | =F dan - ke, dass ich all mei-ne Sor-gen auf Dich wer-fen mag. © bone 2. Danke fair alle guten Freunde, danke, o Herr, fur jedermann, danke, wenn auch dem gréBten Feinde ich verzeihen kann. 3. Danke fur meine Arbeitsstelle, danke fur jedes kleine Gluck, danke, fur alles Frohe, Helle und fiir die Musik. 4. Danke fr manche Traurigkeiten, danke fur jedes gute Wort, danke, dass Deine Hand mich leiten will an jedem Ort. 5. Danke, dass ich Dein Wort verstehe, danke, dass Deinen Geist du gibst, danke, dass in der Fern und Nahe Du die Menschen liebst. 6. Danke, Dein Heil kennt keine Schranken, danke, ich halt mich fest daran, danke, ach Herr, ich will Dir danken, dass ich danken kann. SIN-SALASSING + Helbing 209 Auf der Blumenwiese me ees D A7(Em) A7(Em) c LAuf der Blu-men - wie - se hin-term Haus, hin - term Haus, AT ar D D run sich bun - te Schmet-ter- lin - ge aus, ruhn sich aus, 7 6 SS] = Ref.:Und ich frag mich — a-bends, wenn ich schla - fen geh, ob ich sie D ar D AT D Co nachs-ten Mor-gen al - le © Helbig 2. Auf der Blumenwiese hinterm Haus, hinterm Haus, krabbeln viele Kafer ein und aus, ein und aus. 3. Auf der Blumenwiese hinterm Haus, hinterm Haus, sammein Bienen Nektar fur ihr Haus, fur ihr Haus. 4. Auf der Blumenwiese hinterm Haus, hinterm Haus, legen Spinnen ihre Netze aus, Netze aus. 5. Auf der Blumenwiese hinterm Haus, hinterm Haus, finden Futter Igel, Hamster, Maus, Hamster, Maus. & Cf Unsere Wiese! Nalt auf einem Papier sWiesengiste® und Blumen. Schneidet diese aus und 2 Klebt sie auf einen grofien Z agriinen Bogen Papier. ‘ Ich Fieb den Frihling ot Em Am 07 £ g fs —— = ——— SSE A. Ich lieb den Frith - ling, ich lieb den Son - nen - schein. i like the flow - ers, t like the dat - fo - dils, Em Am o7 o — Wann wird es end = lich mal wie - der war-mer sein? 1 like the moun - tains, 1 like the rol - ling hills, @c Em Am o7 Schnee, fis und Kal - te mis - sen bald ver - gehn. | like the fi - re-place, when the light is low. @es Em Am o7 (ol) Dum di dida di, dum di dida di, dum di dida di, dum di dida di. bet © Schrader 2. Ich lieb den Sommer, ich lieb den Sand, das Meer, Sandburgen bauen und keinen Regen mehr. Sucht Fotos von euch, die Eis essen, Sonnenschein, so soll’s immer sein. 2u verschiedenen Jahi Dum di di zeiten aufgenommen wurden. ms i Gestaltet damit ein ganz persénliches 3. Ich lieb die Herbstzeit, starmt’s auf dem Stoppelfeld. dabweseetignbiit, Drachen, die steigen, hoch in das Himmelszelt, Blatter, die fallen von dem Baum herab. Dum di di ... 4. Ich lieb den Winter, wenn es dann endlich schneit, hol ich den Schlitten, denn es ist Winterzeit. Schneemann baun, Rodein gehn, ja, das find ich schon. Dum di di... Singen schenke uns Te Ma ot Singen vulla Freud © ® D 6 af OD D oe — — _ _&Y 5: 2 SS SS wae — Sin-gen schen-ke uns ei - ne schd-ne Zeit, —Frie-den in der Stund der Ge - Sin-gen vul - la Freud schenkt a sche-ne Zeit, Frie-dn oh-ne Streit, vull Ge - G AT D D G AT D iw (A) : (A) F + f ts f f = Ss > mein - sam - keit. Hort, uns-re Lie - der klin - gen weit! mein - sim - keit, j& wo masingt san gua - te Leitl © Hebing In die Berg bin i gern nat il G c G G c G — I hi tJ Lin die Berg bin i gem und dé g'freut si? mei G'maat, c 6 07 G — I wo die Alm- rds - lan wach - sn, und da En - zi-an_ bidaht. 2. Und da Schnee geht bald weg und es wird wieder grean, y und dé werd’ i bald wieder auf die Alm aufi geahn. ry Volkslieder erzahien in der Mundart der Menschen von 3. Wo i geh, wo i steh, ihrem Leben und ihrer Heimat denk j allweil an di Findet alte und neue Lieder dieser Art in Wirst wohl du, wann i furt geh, eurer Umgebung und singt sie amol denk'n an mi 168 anaes, tacailia Stellt euch vor, eure Arme waren Schlangenkérper, die Hinde der Kopf. So kénnt ihr den Liedinhalt darstellen. Du, komm zu mir aa . F c7 F — f 4 = ee ee r= = + v Du, komm zu mir, dann zeig ich dir, was ich ge - or F 8 # + fun-den hab. Ei-nen klei-nen Re-gen-wurm,der krab-belt noch.— ict F F Mist, jetzt ist er weg, die Ho-se hat ein Loch! _ Mist, (Pst! Pst!) so ein C7 BF C7 F Mist, (st! Pst!) dass der Wurm aus dem Loch ge-krab-belt ist! a Cf Findet fiir die unterstrichenen Worter des O_) Liedes Hand- und Kérperbewegungen. Sakai tig 95 Igel Isidor ene 7 Dm Gm7 cc F Dm Gm7 . Ref.:In- go, Il- se, |-da und lu-i - se fan-den ei-nen 1 - gel nann-ten ih-ren 1- gel i: rie o7 F 7 ; F F, m7 drau-Ben vor dem Tor. ein-fach | - si-dor. 1,50 ein Sta-chel-tier, c7 F, Dm B(Gm7)—o7 F D.C. ja, das wis-sen wit, frisst in un-serm Gar-ten vie - le Schd-lings-ar - ten. e hetbing 2. Mitten in der Nacht wird der igel wach. Fangt sich seine Beute, schreckt so manche Leute. 3. Hort, es schmatzt und zischt, jetzt wird aufgetischt. ‘Warmer und auch Schnecken lasst er sich gut schmecken. 4, So ein Stacheltier, ja, das wissen wir, missen wir beschiitzen, kann uns so viel nditzen. Begleit-Ostinato fir Stabspiele: Bastelt mit Kastanien und ' Zahnstochern lustige gel, mit denen ihr zum Lied tanzt und die Geschichte darstellt. Das Papageientied WQS) om anr eine G c c Am. F Am F c + S + = .Der Pa-pa-gei ein Vo-gel ist _rot-gelb und grin ge-tupft, a-ha! Er eB Am F G c Am F « = - s wohnt dort auf dem Gum-mi-baum,— undwenner da so_ hibpft, ja dann singt er: c Am F G c Am F 6 eee Ref.:En-ke,den-ke, min-ki, a bumms do-se din-ki, aba, da-ba, sa-ra- gu- ai, a-hal— c Am F a © Am —F@ GC eee Si-ne, mi-ne, bi-ni, a e-la-ga-da mi-ni, a-ba da-ba sa-ra_ gu- © thlebrocre 2, In Afrika am groBen Fluss, 4, Das Nilpferd griine Seife liebt, da wohnt ein Krokodil ~ aha! die es zum Baden nutzt - aha! Das braucht zum Zahneputzen, Es schlaft so gern am Uferrand, ‘nen Schrubber mit ‘nem Stiel, aber wenn es sich dort putzt, dabei singt es: Enke, denke, minki, ... ja dann singt es: Enke, denke, minki, ... 3. Die Affen im Bananenhain, 5, Ein alter Elefant im Zoo, die lieben Obstsalat - aha! der kannte dieses Lied noch nicht, Sie werfen mit der Kokosnuss, und weil er so alleine war, denn sie ist rund und hart. machte er sich ein Gedicht. Dann singen sie: Enke, denke, minki, Und es ging wie: Enke, denke, minki,... Liedbegleitung, singen oder spielen: & sesh: vik c Am F 6 . - = 7s ‘ Dum badum ba dum, du-ah! © Dumdumdum dum dum dum dum! Begleit-Rhythmus: " Oe * (schnippen I klatschen) wet If You’re Happy saad Lf you're hap-py and you know it clap your hands, (ap) o7 e if you're hap-py and you know it clap your hands. (clap) c 6 = Ref.: If you're hap-py and you know it and you real-ly want to show it, D D7 G — if you're hap-py and you know it clap your hands. ap) 2. If you're happy and you know it, stamp your feet ... 3. If you're happy and you know it, snap your fingers, ... 4. If you're happy and you know it, slap your sides, ... 5. If you're happy and you know it, kiss your baby, ... 6. If you're happy and you know it, shout “Hooray”, . 7. If you're happy and you know it, do it all, ... OOO LO A se a Die Hexe Wackelzahn ‘aE te e c F é xe a x + te? te a= + 2 Sie hat ei-nen Be -sen_— (Gerausche/ und fliegtdurch die Luft, Sie hat vie - le War-zen—— Tetecho) nd auch ei - nen Hund, a7 e7 ic c ire ee 2 2 @ sie riecht schon von wei-tem— si- Ben Zu-cker-duft. a-ber sie hat nur noch ei-nen Zahn im Mund. c F a7 c T fecla Gy al a henk a oped Po 1 Ref.:He, he, He - xe Wa-ckel-zahn,— schau dir dei-nen Da-ckel an, cr F G7 c rte ' r pt wie der Da-ckel bei-Ben kann,— he, he, He - xe Wa-ckel-zahn.— © Gotted inde 2, Deine Lieblingsspeise ist doch Marzipan, 3. Gegen faule Zahne hilft kein Zaubersalz, wo sind deine Zahne, Hexe Wackelzahn? keine Hexenkiiche und kein Krétenschmalz Hexen kénnen hexen, was auch immer sei, Gegen faule Zahne hilft kein Knopf im Ohr, gegen faule Zahne hilft kein Hexenbrei. keine schwarze Katze und kein Hexenchor. ( Die Pausen im Lied kénnt thr mit unterschiedlchen Gerduschen gestalten, ovir thr wieder den Text als Echo mit hoher ,Hexenstimme*. SIMSALASING + Helbing 41 Musi: Tad. Kindred Hurra, ich bin ein Schulkind — =wrsrsricwsie: Lecter: Obeifert Uden 2:U. Peters Willkommen in der Klasse D (a) D 6 D AT D - * Hur - ra, ich bin ein Schul - kind und nicht mehr klein. Hier Will - kom-men in der Klas - se, 'sgeht wie - der los. Dass D a Dg DO OAT D D hab ich vie- le Freun-de, das find ich fein! In derSchu-le wir uns wie-der se - hen, die Freud ist groB! Wei - ter soll das Az D. AT D (a) sin - gen wir, schrei- ben, rech-nen, zwei, drei, vier. Méch-te vie - les Ler-nen gehn, kén - nen ja schon viel ver-stehn. Mit - ei - nan - der D s D AT D © Halong (Liedtex 2) ler - nen, drum bin ich hier! wird rasch die Zeit ver = gehn! SIMSALASING « Helbling Cg ee seawas Freunde sind wichtig eohecunt? bm bm ° a7 oom z —— — 2 SS =—— ‘L Freun - de sind wich - tig zum Sand - bur - gen - bau - = en, Freun - de sind wich - “wenn an - dre dich hau - = en. e en? ° . rE om ome for - mit-tags, a-bends, im Frei-en, im — Zim-mer. Wann Freun- de Be) AT Dm 2. Freunde sind wichtig zum Schneckenhaussuchen, ? i , Freunde sind wichtig wich - tigsind? —Ei-gent-lich__ im-mer! rum’ ESseniioh Kiuchen. | (© Dachsverag (Tet Liedbegleitun € Hebting us Strophe Refrain a) ss. do USA, Lass doch den Kopf nicht hingen unc 6 co) 6 a D7 Ref.: Lass doch den Kopf nicht han-gen, (Schenke- was es auchim-mer sei! _(sampten) 4.Manch-mal geht was da - ne-ben, “9 manch-mal geht al - les schief. D7 o7 o7 © 6 iT Lass doch den Kopf nicht han-gen, @ehenkes Sor-gen, die ziehn vor - bei! (stampfen) Manch-mal will nichts ge - lin-gen, *#2° — was doch nach ges-tern lief. © Helbing 2, Manchmal, da streiten Freunde, manchmal wird gar geweint, manchmal, da lacht man driiber, 's war doch nicht so gemeint. 6 SIMSALASING + Hebling

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