s um Entscheidungsbefugnis, welches mehr umfasst als die Erlangung der staatlich
en Machtpositionen, entscheidend. Denn im Gegensatz zu typischen Verwaltungsbeam
ten, deree sich schrittweise vor allem in England heraus. Dort setzten sich im 1 7. Jahrhundert in Konflikten mit der Knigsgewalt der allgemeine Schutz gegen will krliche Verhaftungen und andere Freiheitsrechte und der Grundsatz der Gewaltentei lung durch. Im 18. Jahrhundert kam auf dem Kontinent als Antwort auf die umfasse nden Herrschaftsansprche des absolutistischen Polizeistaates die Forderung nach e iner prinzipiellen Gewhrleistung elementarer Freiheits- und Gleichheitsrechte all er Brger hoch: so vor allem in der und durch die Franzsische Revolution. Dass (auc h) staatliches Handeln nach einem allgemeinen Gesetze zu geschehen habe, war eine Folgerung aus dem Rn Kompetenzbereich klar ber das Amt geregelt ist, muss sich de r Politiker diesen Bereich erst erarbeiten und dann behaupten. Daher ist es fr ih n zu wenig, nur die rein sachlichen Gesichtspunkte bei seiner Entscheidungsfindu ng zu bercksichtigen. Die Aspekte des Machterwerbs und des Machterhalts sind gera de in demokratischen, eben responsiven, Systemen besonders wichtig, insofern ist gerade die Demokratie eine hochpolitische Regierungsform.