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Es war wirklich eine gute Idee hierher zu kommen!, brllte er. Ich drehte mich um.

Seit dem Kindergarten war Tom mein bester Freund. Ja, das stimmt!, schrie ich zurck. Bei der lauten Musik platzte mir fast das Trommelfell. Mchtest du etwas trinken? Er sah mich an. Ja, eine Cola, bitte! Als Tom weg war, sah ich mich um. Die Disco war ziemlich voll. Ich wunderte mich, dass so viele Personen berhaupt in ein Hotel passten. Es waren Sommerferien. Meine Mutter und mein Vater hatten neben Toms Eltern ein Hotelzimmer gebucht. Da uns heute Abend langweilig war, beschlossen wir zwei, die Hotel-Disco zu besuchen. Inzwischen hatte sich Tom wieder durch die tanzenden Personen gezwngt. Er drckte mir eine Flasche Cola in die Hand. Danke!, schrie ich. Er lchelte. Ich wollte einen Schluck machen, aber in diesem Moment wurde ich von irgendjemand angerempelt und ich verschttete fast mein Getrnk. Knnen wir hinausgehen?, fragte ich. Es war fast unmglich, sich hier zu unterhalten. Okay! Tom zwngte sich zwischen den anderen Jugendlichen hindurch. Ich hinterher. Endlich erreichten wir den Ausgang. Es war schn hier!, stellte ich fest. Du , ich muss dir etwas sagen!, sagte er verlegen. Dann stotterte er: Ich ich wollte also, knnen wir mehr als nur gute Freunde sein? Ich schwieg. Es war mir schon aufgefallen, dass er mich seit einiger Zeit anders ansah als sonst. Allerdings hatte ich mir nie etwas dabei gedacht. Und jetzt dieses Gestndnis. Ich war noch nie verliebt!, sagte ich leise und wandte meinen Blick ab. Ich wei nicht wie es sich anfhlt, aber wir knnten es vielleicht versuchen! Langsam sah ich hoch. Tom blickte mir in die Augen. Ja, wir knnten es versuchen! Dann huschte das schiefe Lcheln, das ich so gerne hatte, ber sein Gesicht. Als seine Lippen meinen Mund berhrten, musste ich die Augen schlieen. In diesem Moment wusste ich, dass ich mich zum ersten Mal verliebt hatte.

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