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Es treibt der Wind im Winterwalde Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt und manche

Tanne ahnt wie balde sie fromm und lichterheilig wird; und lauscht hinaus. Den weissen Wegen streckt sie die Zweige hin - bereit und wehrt dem Wind und wchst entgegen der einen acht der Herrlichkeit. !"ainer #aria "ilke $%&'-$()*+ ,-riker deutscher ./rache0

Verse zum Advent


von Theodor Fontane Noch ist Herbst nicht ganz entflohn, Aber als Knecht Ruprecht schon Kommt der Winter hergeschritten, nd alsbald aus !chnees "itten Klingt des !chlittengl#c$leins Ton% nd &as '(ngst noch, fern und nah, )unt auf uns herniedersah, Wei* sind T(rme, +,cher, -&eige, nd das .ahr geht auf die Neige, nd das sch#nste Fest ist da% Tag du der /eburt des Herrn, Heute bist du uns noch fern, Aber Tannen, 0ngel, Fahnen 1assen uns den Tag schon ahnen, nd &ir sehen schon den !tern%

Tannengefl(ster
Wenn die ersten Fr#ste $nistern in dem Wald bei )a2risch3"oos geht ein Wispern und ein Fl(stern in den Tannenb,umen los, ein /e$icher und /esumm ringsherum% 0ine Tanne lernt /edichte, eine 1,rche h#rt ihr zu% 0ine dic$e, alte Fichte sagt verdrie*lich4 5/ebt doch Ruh6 Kerzenlicht und Weihnachtszeit sind noch &eit6 Vierundz&anzig lange Tage &ird ge$r,uselt und gestutzt und das W,ldchen ohne Frage &underh(bsch herausgeputzt% Wer noch fragt7 Wieso8 Warum8 der ist dumm% Was das Fl(stern hier bedeutet, &ei* man selbst im !patzennest4 .eder Tannenbaum bereitet sich nun vor auf Weihnachtsfest% +enn ein Weihnachtsbaum zu sein4 das ist fein6

.ames Kr(ss 9:;<=3:;;>?

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