iOS 14 ist bereits seit einigen Wochen für alle Modelle bis zurück zum iPhone 6s beziehungsweise dem iPod touch der siebten Generation verfügbar. Die Chancen stehen also gut, dass es auch auf deinem iPhone installiert ist. Um herauszufinden, ob dein Gerät auf dem aktuellen Stand ist, öffne die Einstellungen-App und tippe auf „Allgemein > Info“. Die Softwareversion sollte mit einer 14 beginnen.
Steht dort eine andere Zahl, gehe einen Schritt zurück und tippe auf „Softwareupdate“. Hier kannst du die Aktualisierung anstoßen und solltest bei der Gelegenheit auch gleich das „Automatische Update“ aktivieren, damit dein iPhone zukünftig von ganz allein die neueste Version installiert.
Sobald alles geladen und installiert ist, bist du startklar, um das neue Betriebssysystem zu erkunden. Nimm dein iPhone am besten parallel zu dieser Lektüre zur Hand, um die einzelnen Schritte direkt nachvollziehen zu können.
Am augenscheinlichsten sind die Änderungen am Home-Bildschirm, doch auch abseits des Offensichtlichen hat Apple viele Verbesserungen im Detail vorgenommen, die wir dir im Folgenden vorstellen. Viel Spaß!
Homescreen
Mit der Einführung von Widgets und individuellen App-Icons hat Apple einen Nerv getroffen. Bereits seit Wochen überschwemmen iPhone-Fans die sozialen Netze mit ihren Kreationen. Wie auch du deinen Homescreen anpasst, liest du auf: maclife.de/ios14-widgets
tl; dr
Zugegeben: Für diese Übersicht haben wir ein bisschen geschummelt, um so viele Neuerungen wie möglich auf einen Screen zu bekommen.
1. Ja, das iPhone ist auch weiterhin ein mobiles Telefon, obschon sich Anrufe nun auf Wunsch weniger aufdringlich angekündigen.
2. Ein dezenter Punkt zeigt, ob Apps auf Kamera (grün) oder Mikrofon (orange) zugreifen.
3. Die neuen Widgets zeigen nützliche Informationen auf einen Blick.
4. Mehrere Widgets übereinander ergeben einen Smart-Stapel, den du manuell durchblättern kannst. Alternativ „rät“ dein iPhone, welches Widget aktuell von Interesse für dich sein könnte.
5. Die neue Übersetzen-App beherrscht elf Sprachen und lässt sich bei Bedarf auch offline verwenden.
Dank der
